KV-Intern 06/2018

Intern

6 | 2018

Hauptstadtkongress digital: KVBB diskutiert mit Experten Informationen fĂźr den Praxisalltag: Honorarverteilung IV/2017 Anpassungen bei Formularen Online-Umfrage zu Telekonsilen GroĂ&#x;er KV-Sport in Stahnsdorf: Brandenburg gewinnt Volleyballturnier

Intern Editorial

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

vor kurzem habe ich erstmals Jens Spahn persönlich getroffen. Der Bundesgesundheitsminister war auf Einladung unseres Tochterunternehmens KV COMM zu einem Expertengespräch nach Finsterwalde gekommen. Das Ärztenetz Südbrandenburg betreibt dort ein MVZ, was bundesweit einmalig ist.

Herr Spahn bewertete nicht nur vor Ort, sondern auch einige Tage später bei einer Veranstaltung in Berlin, das Ärztenetz Südbrandenburg als beispielhaft für eine zielführende Zusammenarbeit, die eine effiziente und umfassende medizinische Versorgung ermöglicht. Natürlich freut es mich, dass wir mit Brandenburger Erfolgsmodellen auch bei der Bundespolitik punkten können. Ich bin gespannt, ob Minister Spahn seine Zusage wahrmacht, auch eine unserer Bereitschaftspraxen zu besuchen.

Hellhörig wurde ich, als er erläuterte, dass die KVen zur Not gesetzlich gezwungen werden sollen, in unterversorgten Regionen Netzwerke und MVZ zu gründen – auch wenn dies in Brandenburg aufgrund der Eigeninitiative nicht notwendig sei.

Das Geld dafür soll aus dem Strukturfonds kommen, den er verdoppeln will.

Ich habe den Bundesgesundheitsminister nachdrücklich darauf hingewiesen, dass nicht der Bund den Strukturfonds speist, sondern das Geld zur Hälfte aus unseren Honoraren und von den Krankenkassen stammt. Wenn Herr Spahn darüber hinaus Landärzten, die jetzt schon Zulagen erhalten, Boni zahlen will, dann muss dringend frisches Geld ins System. Die Budgetierung unserer Arbeit muss endlich beendet werden. Dann können wir heute und in Zukunft leistungsfähiger regionale Versorgungsstrukturen erhalten und aufbauen. Das werde ich von unserem Bundesgesundheitsminister auch bei unserem nächsten Treffen fordern.

Es grüßt Sie freundlich

MUDr./ČS Peter Noack Vorsitzender des Vorstands der KV Brandenburg

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Intern

Inhaltsverzeichnis

Berufspolitik

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Praxis aktuell

10

12

20

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24 24 26 26 27

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Mehr Tempo gew체nscht Hauptstadtkongress dieses Mal digital/KVBB mit Stand und Podiumsdiskussion dabei Eine Runde im W체nsche-Karussell Gedanken zur Podiumsdiskussion der AOK Nordost TI: Weiter-Finanzierung angepasst

Honorarverteilung im IV. Quartal 2017 Abgabe Quartalsabrechnung II/2018

Individuelle Abrechnungsberatungen in Cottbus und Frankfurt (Oder) Anpassungen bei Formularen

Online-Umfrage zu Telekonsilen

Unbedingt mit Kollegen abstimmen Vertretung: das m체ssen Sie beachten

Ambulante fach채rztliche Weiterbildung auch in 2019 Vereinbarung agneszwei mit AOK Nordost

Neuauflage: KBV-Serviceheft zur Reha-Verordnung

Intern

Inhaltsverzeichnis

28

Digitaler Praxistag gut besucht

32

Niederlassungen im Mai 2018

30

32 45 46 46 47

Service

49

54

56

58 58

60

Jens Spahn zu Gast bei Ärztenetz Südbrandenburg Entscheidungen Zulassungsausschuss April/Mai 2018

Entscheidungen des Landesausschusses für Ärzte und Krankenkassen Übersicht Zulassungsmöglichkeiten Zulassungsförderungen

Öffentliche Ausschreibungen von Vertragsarztsitzen Praxisbörse

Fortbildungen

Großer KV-Sport in Stahnsdorf

Neuer Patientenratgeber „Lungenkrebs“ DocSteps: Nah dran am Nachwuchs Impressum

AUSGABE 6 / 2018 | Seite 3

Intern

Berufspolitik

Mehr Tempo gewünscht

Hauptstadtkongress dieses Mal digital/KVBB mit Stand und Podiumsdiskussion dabei

Gut besucht: der gemeinsame Stand von KVBB und Partnern beim Hauptstadtkongress.

Foto: Ute Menzel

Die neue Technik hat dieses Jahr auch auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit Einzug gehalten. Das jährliche Stelldichein von Fachleuten und Entscheidern aus dem Gesundheitswesen und der Politik tagte unter dem Motto „Digitalisierung und vernetzte Gesundheit“ vom 6. bis 8. Juni im Berliner CityCube. Die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) präsentierte sich dabei wieder mit einem Info-Stand und diskutierte mit knapp 80 Besuchern bei einer Podiumsveranstaltung.

Seite 4 | AUSGABE 6 / 2018

Mehr Tempo bei der Digitalisierung wünschte sich nicht nur Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Und nahm dabei nicht nur die anderen, sondern auch seine Politikerkollegen und sich selbst in die Pflicht. „Wir müssen die Ansprüche wieder höher schrauben, anstatt uns im Klein-Klein zu verlieren. Dazu muss die Politik den Anspruch des Gestaltens wieder deutlicher formulieren", sagte er zur Eröffnung des Kongresses.

Intern

Berufspolitik

Um die Digitalisierung voranzutreiben, sei es jetzt rasch notwendig, die Telematikinfrastruktur (TI) als sichere Datenautobahn aufzubauen. Herr Spahn appellierte an die Ärzte, in die Konnektoren zu investieren. An der TI werde nicht gerüttelt, stellte er nachdrücklich klar. „Es bleibt dabei.“ Sie werde als sicheres Verbindungsnetz für die digitalen Anwendungen gebraucht.

Lob gab es für die Ärzteschaft, dass sie mit den Beschlüssen des Ärztetags zur Fernbehandlung ihren Willen zur Gestaltung des Digitalisierungsprozesses gezeigt habe. Die Frage sei doch die: „Gestalten wir das oder kommt das von außen?“

Herr Spahn kündigte für die nächsten Monate ein Datengesetz an. Dieses solle regeln, welche Gesundheitsdaten unter welchen Bedingungen für die Verbesserung der Versorgung und die

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Foto: WISO/Schmidt-Dominé

Prof. Frank-Ulrich Montgomery (von rechts) und Jens Spahn bei der Kongresseröffnung Foto: WISO/Schmidt-Dominé

Forschung genutzt werden können.

Zudem werde in seinem Ministerium geprüft, wie digitale Angebote in die Erstattungsfähigkeit der Krankenkassen kommen können.

Unterstützung, kein Ersatz

Bereits zwei Schritte weiter – zumindest thematisch – war die KVBB mit ihrer Podiumsdiskussion „iDoc: Löst der Computer den Arzt ab?“ Nein, so der grundlegende Tenor der fünf Diskutanten.

Ein wesentlicher Baustein für die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen sei eine vertrauensvolle ArztPatienten-Beziehung, unterstrich der Vorstandsvorsitzende der KVBB, MU/Dr. ČS Peter Noack. „Dafür braucht es Empathie, Herz und Verstand. Das kann der Computer nicht leisten.“ Künstliche Intelligenz könne den Arzt beispielsweise bei der Diagnose oder

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Berufspolitik

Therapiekontrolle unterstützen, aber nicht ersetzen.

MU/Dr. ČS Peter Noack

Jesko Bartelt

Dr. Jens Härtel

Dr. Johannes Schenkel

Dr. Thomas Kriedel Seite 6 | AUSGABE 6 / 2018

In fünf Jahren werde es normal sein, dass Ärzte neue Technologien nutzen, um Entscheidungen zu treffen, sagte Jesko Bartelt vom DrED-Betreiber Health Bridge Limited. Doch ersetzt würden sie dadurch nicht.

Allerdings würden die Aufgaben des Arztes in der Versorgungskette dann später einsetzen, als jetzt.

Der Grund: Die Bereitschaft der Patienten, Telemedizin und andere digitale Angebote zu nutzen, werde steigen.

Der Arztberuf werde sich ändern, sagte Dr. Jens Härtel von der VILUA-Arvato CRM Healthcare GmbH. Digitale Lösungen und Technologien

würden Bestandteil des ärztlichen Alltags. Dies müsse auch bei der Ausbildung von Medizinern berücksichtigt werden. Nicht dass sich am Ende die Frage stelle „Wer beherrscht wen?“

Technische Innovationen würden oft kurzfristig überschätzt und langfristig unterschätzt, warnte Dr. Johannes Schenkel von der Unabhängigen Patientenberatung Deutschlands. Deswegen sei es wichtig im Auge zu behalten, ob und wie neue Technologien zum Beispiel das ArztPatienten-Verhältnis verändern. Zudem sehe er etwa bei der Teleradiologie schon Tendenzen, den Radiologen vor Ort zu ersetzen. Auch dies gelte es zu beobachten.

Ungewöhnliche Töne kamen von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Der Computer könne den Arzt schon ein stückweit ersetzen, zumindest was Routinetätigkeiten betreffe, so Dr. Thomas Kriedel, KBVVorstandsmitglied. „Der Computer wird nicht müde, der Arzt schon.“ Algorithmen könnten Arztzeit sparen, und Unterstützung könnten Ärzte auch gut brauchen. Trotzdem: „Mediziner werden weiter gebraucht. Also studieren Sie ruhig und werden sie Arzt.“ Ute Menzel

Intern

Berufspolitik

Foto: WISO/Schmidt-DominĂŠ

Impressionen vom Hauptstadtkongress

Fotos (10): Ute Menzel

AUSGABE 6 / 2018 | Seite 7

Intern

Berufspolitik

Eine Runde im Wünsche-Karussell

Gedanken zur Podiumsdiskussion der AOK Nordost von Dr. Stefan Roßbach-Kurschat, Vize-Präsident der Vertreterversammlung der KV Brandenburg Es klang wie in einem Märchen, als ich einer Podiumsdiskussion einer großen Krankenkasse – der Gesundheitskasse – jüngst beiwohnen durfte.

MUDr./ČS Peter Noack, Vorsitzender der KVBB, forderte auf der Veranstaltung finanzielle Mittel, mit denen innovative Versorgungsangebote wie die Weiterentwicklung des Bereitschaftsdienstes umgesetzt werden können.

Foto: AOK Nordost

Die Politik stellt alle Beteiligten gleichermaßen vor große Aufgaben. Der Moderator stellte den Landespolitikern der großen Parteien und den Versorgungsplayern der Landeskrankenhausgesellschaft und der KV Brandenburg die Frage, was sie sich wünschen würden, wenn sie einen Wunsch frei hätten.

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Und schon saß ich im WünscheKarussell der Politik, fernab jeder Realität. Versorgung auch in der kleinsten Ecke Brandenburgs mit Gebietsärzten, weitere Arztsitze in der Peripherie, eine Terminservicestelle, die wohnortnah von 8 bis 18 Uhr Termine verteilt.

Nur kann auch die Fee keine Ärzte aus dem Hut zaubern, auch eine doppelt angelegte 24-Stunden-Versorgung mit Rettungsstelle und Notdienstpraxis scheint unangemessen. Gedeckelte Honorartöpfe, die nicht unendlich bedient werden können, scheinen den Wünschenden nicht bekannt.

Bei den Diskussionen wird zu häufig deutlich, dass die Versorgung vom Schreibtisch aus geplant wird. In den Papieren der Koalition wird eine wöchentliche Sprechzeit von 25 Stunden gefordert. Hat sich jemals einer der beteiligten Planer im Detail mit dem Praxisablauf eines Hausarztes oder Facharztes beschäftigt? Ich behaupte NEIN, denn dann würden solche obstrusen Forderungen nicht propagiert werden. Schon heute arbeiten die meisten Kollegen mehr als 50 Stunden die Woche, stellen die Versorgung vor Ort auch in dünn besiedelten Gebieten sicher.

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Berufspolitik

Liebe Politiker, informiert Euch bitte, was Realversorgung 24 Stunden bedeutet! Zu einfach erscheint es, die politischen Klischees des Gutverdieners herauszuholen, der nur 20 Stunden auf Kosten der Allgemeinheit arbeitet.

Die Politik ist im Zugzwang. Es werden immer neue Gesetze und Rahmenbedingungen erlassen. Werter Herr Minister Spahn, planen Sie doch erstmal das Konstrukt zu Ende, das Ihr Vorgänger erschaffen hat, bevor sie neue Wunschpaläste und Hürden aufbauen, die aktuell nicht umsetzbar sind.

Haben Sie den Mut, der Versorgungsrealität ins Auge zu schauen. Wer widmet sich der fehlenden Patientencompliance, die uns Milliarden von Krankenkassenbeiträgen und Steuergeldern kostet? Wer hat Mut zu äußern, was eine Gesellschaft bereit ist, für ihre Bürger und Versicherten zu leisten?

Eins ist unleugbar: Die Versorgung wird kostspieliger, die Patienten altern, und die Morbidität steigt stetig. Dies ist die Herausforderung an unsere Gesellschaft. Seit 1979 bekennt keine Fraktion Farbe, dass Versorgung nicht unendlich ist. Stets wird dem Versicherten nach SGB V alles versprochen, obwohl es eindeutig heißt „zweckmäßig, medizinisch notwendig, wirtschaftlich“.

Die Herausforderungen bestehen in einer immer enger verzahnten Versorgung von Krankenhäusern, Ver-

sorgungszentren und ambulant tätigen Ärzten. Schon jetzt erfolgt bei immer kürzeren Liegezeiten die ambulante Nachsorge durch die Niedergelassenen, aber zum Nulltarif. Individuelle und innovative Konzepte der Versorgung, wie die Bereitschaftsdienstpraxen in Brandenburg, werden aktuell durch die Ärzteschaft vorfinanziert. Dies kann nicht die Lösung sein, da mit Übernahme neuer Aufgaben und gesetzlicher Vorgaben auch deren Finanzierung festgeschrieben sein muss. Im Koalitionsvertrag wird die Finanzierung der Pflege und der Krankenhäuser angesprochen. Der ambulante Bereich bleibt bewusst ausgespart. Es scheint, der Gesetzgeber versucht, auch in Zukunft alles unter dem Dach des bestehenden Versorgungsauftrages unterzubringen.

Liebe Verhandlungsführer der Kassen, Sie nutzten auf Ihrer Veranstaltung den Slogan „ Gemeinsam Versorgen“.

Dann handeln Sie auch so! Blicken sie zur Basis und schaffen gemeinsam Konzepte, Arbeitsgrundlagen und Finanzierungsmodelle, denn eine Fee wird es auch leider in den nächsten Jahren nicht geben.

Wir Ärzte sind bei einer nachhaltigen Finanzierung bereit, begonnene Vorhaben weiter gemeinsam zu gestalten, um so eine gemeinsame Versorgung sicherzustellen.

Dr. Stefan Roßbach-Kurschat

AUSGABE 6 / 2018 | Seite 9

Intern

Berufspolitik

TI: Weiter-Finanzierung angepasst Auf die Eckpunkte zur weiteren Finanzierung der Ausstattungskosten für die Telematikinfrastruktur (TI) haben sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung Ende Mai verständigt.

Die Einigung fand unter Vermittlung des Vorsitzenden des Bundesschiedsamtes statt.

Demnach bildet der um zehn Prozent reduzierte Konnektorenpreis aus dem 2. Quartal die Berechnungsgrundlage für die Erstausstattungspauschale im dritten Quartal 2018.

Dies ergebe einen Preis in Höhe von brutto 1.719 Euro, teilte die KBV mit.

Dieser Preis werde ab dem vierten Quartal um weitere zehn Prozent gesenkt auf dann brutto 1.547 Euro.

Die KBV und der GKV-Spitzenverband gehen davon aus, dass es in den nächsten Monaten, wie von der Industrie schon seit langem zugesagt, mehrere Anbieter von Konnektoren geben wird. Dies sollte zu einer Senkung der Angebotspreise führen.

Ein zusätzlicher Anbieter ist das österreichische Technologieunternehmen RISE. Sobald der Konnektor dieses Unternehmens am Markt grundsätzlich für alle Arztpraxen verfügbar ist, werden GKV-Spitzenverband und KBV innerhalb einer Frist von zwei Wochen vor dem Hintergrund der dann aktuellen Marktsituation die geltende Vereinbarung überprüfen und gegebenenfalls ab dem Folgequartal anpassen.

Praxisausweis: Neuer Anbieter

Für den elektronischen Praxisausweis zur Anbindung an die Telematikinfrastruktur gibt es jetzt einen weiteren Anbieter, wie die KBV mitteilte.

Die Firma medisign hat die Zulassung der gematik und der KBV erhalten.

Der Praxisausweis wird von medisign für 23,25 Euro pro Quartal angeboten.

Dies entspricht laut KBV der Summe, die Arztpraxen aus der TI-Finanzierungsvereinbarung erstattet bekommen. Bislang war seit Beginn des Online Rollouts die einzige Bezugsquelle die Bundesdruckerei.

Weitere Infos: www.kbv.de

In eigener Sache

Fehlerteufel beim Thema Fernbehandlung

In „KV-Intern“ 05/2018, S. 9, berichteten wir zur Entscheidung des Deutschen Ärztetages das Fernbehandlungsverbot zu kippen, dass die Landesärztekammern die Neuregelung in ihre jeweilige Berufsordnung übernehmen müssen.

Richtig ist, dass die Landesärztekammern die Neuregelung in ihre jeweilige Berufsordnung übernehmen können.

Seite 10 | AUSGABE 6 / 2018

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Intern

Praxis aktuell

Honorarverteilung im IV. Quartal 2017

Der Honorarverteilung des IV. Quartals 2017 liegt der am 16.6.2017 durch die Vertreterversammlung beschlossene Honorarverteilungsmaßstab (HVM) sowie die Vereinbarung zur Gesamtvergütung für das Jahr 2017 zu Grunde. Durch den im Februar erfolgten Abschluss der Vergütungsvereinbarung 2017 wurden in diesem Quartal erstmals alle vertraglichen Regelungen ohne Vorbehalte angewendet.

Dies gilt speziell für: • die Punktwertzuschläge für förderungswürdige Leistungen, • die Anhebung der RLV-Fallwerte aller fachärztlichen RLV-Arztgruppen um 1 Euro zur Förderung der Grundversorgung und • die Stützung der Auszahlungsquote für die RLV/QZV-überschreitenden Leistungsanteile.

Für die Honorarverteilung des vierten Quartals standen insgesamt ca.

214,4 Mio. Euro innerhalb der Morbiditätsbedingten Gesamtvergütung (MGV) zur Verfügung. Davon entfielen auf den Honorarfonds Labor ca. 19,1 Mio. Euro, auf den Honorarfonds des ärztlichen Bereitschaftsdienstes ca. 5,5 Mio. Euro und auf die versorgungsspezifischen Honorarfonds Hausärzte ca. 94,1 Mio. Euro bzw. Fachärzte ca. 89,5 Mio. Euro. Zusätzlich schlugen die Leistungen des humangenetischen Labors mit rund 1,6 Mio. Euro und die Pauschalen für die fachärztliche Grundversorgung (PFG) mit ca. 4,5 Mio. Euro zu Buche.

Durchschnittlich überschritten Hausärzte ihr RLV um ca. 6 Prozent, Fachärzte um ca. 17 Prozent.

Für einige Arztgruppen konnten die Überschreitungsquoten durch die Nichtausschöpfung des Honorarfonds zur Förderung der zeitnahen Vermittlung von Arztterminen auch in diesem Quartal gestützt werden. Nachfolgend eine Übersicht über die gestützten Überschreitungsquoten für die betreffenden Arztgruppen:

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Intern

Praxis aktuell

Arztgruppen gem. Anlage 4 HVM Fachärzte für Anästhesiologie

Fachärzte für Augenheilkunde Fachärzte für Chirurgie

Überschreitungsquote

51,051 %

57,168 %

56,550 %

Fachärzte für Frauenheilkunde

60,267 %

Fachärzte für Haut- und Geschlechtskrankheiten

59,122 %

Fachärzte für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

Fachärzte für Innere Medizin ohne Schwerpunkt Fachärzte für Innere Medizin mit Schwerpunkt Angiologie

54,112 %

53,273 % 49,716 %

Schwerpunkt Kardiologie

50,886 %

Schwerpunkt Gastroenterologie

52,699 %

Schwerpunkt Endokrinologie

53,233 %

Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie

50,093 %

Schwerpunkt Rheumatologie

51,542 %

Schwerpunkt Pneumologie

Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

51,053 %

50,176 %

Fachärzte für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

54,748 %

Fachärzte für Neurologie

52,147 %

Fachärzte für Nervenheilkunde, Neurologie und Psychiatrie

53,238 %

Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie

54,292 %

Fachärzte für Orthopädie

54,081 %

Fachärzte für Nuklearmedizin

50,191 %

Fachärzte für Diagnostische Radiologie

50,439 %

Fachärzte für Physikalisch-Rehabilitative Medizin

52,682 %

Fachärzte für Urologie

55,357 %

AUSGABE 6 / 2018 | Seite 13

Intern

Praxis aktuell

Der Honorarfonds Labor wird in diesem Quartal voraussichtlich wieder um ca. 0,7 Mio. Euro überschritten. Um die bundesweit vorgegebenen Laborquoten vergüten zu können, erfolgt der Ausgleich des Honorarfonds zu Lasten von Rückstellungen.

In den folgenden Tabellen finden Sie Übersichten der versorgungsspezifischen Vergütungsvolumina: Hausärztliches Vergütungsvolumen Quartal IV/2017

94,1 Mio. Euro

Rückstellungen/Bereinigungen

0,7 Mio. Euro

Entnahme für den Fremdkassenzahlungsausgleich (FKZ)

4,1 Mio. Euro

darunter:

Entnahme für den Strukturfonds

Stützung der zentralen Honorarfonds Leistungsbezogene Honorarfonds

Honorarfonds zur Vergütung der Kostenpauschalen des Kapitels 40 EBM

Honorarfonds zur Vergütung der Leistungen der Empfängnisregelung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbrüche (Sonstige Hilfen) (Abschnitte 1.7.5 bis 1.7.7 EBM) Honorarfonds zur Vergütung der als Auftragsleistung durchgeführten Langzeit-EKG-Auswertungen (GOP 03241, 04241, 13253, 27323 EBM)

Honorarfonds Haus- und Heimbesuche (GOP 01410, 01413 und 01415 EBM)

Honorarfonds für die geriatrische Versorgung (Abschnitt 3.2.4 EBM)

Seite 14 | AUSGABE 6 / 2018

Quote

0,1 Mio. Euro

0,3 Mio. Euro

4,4 Mio. Euro 0,1 Mio. Euro

100 %

0,002 Mio. Euro

100 %

0,003 Mio. Euro

100 %

2,6 Mio. Euro

100 %

1,4 Mio. Euro

51,664 %

Intern

Praxis aktuell

Honorarfonds für kinderärztlich erbrachte Leistungen der Sozialpädiatrie (Abschnitt 4.2.4 EBM) Honorarfonds für ärztlich angeforderte Hilfeleistungen von Praxismitarbeitern (Abschnitt 38.2 EBM)

Förderung der Weiterbehandlung akuter Behandlungsfälle

RLV-/QZV-Leistungen zzgl. Vergütung für Überschreitungsleistungen Fachärztliches Vergütungsvolumen Quartal IV/2017 darunter:

Honorarfonds genetisches Labor (inkl. FKZ)

0,2 Mio. Euro 80,967 % 0,1 Mio. Euro

100 %

0,002 Mio. Euro

100 %

84,6 Mio. Euro 95,7 Mio. Euro

Quote

1,6 Mio. Euro

77,787 %

Honorarfonds PFG (inkl. FKZ)

4,5 Mio. Euro

Entnahme für den Strukturfonds

0,1 Mio. Euro

Rückstellungen/Bereinigungen/Förderungen

1,7 Mio. Euro

Entnahme für den Fremdkassenzahlungsausgleich (FKZ)

14,3 Mio. Euro

Leistungsbezogene Honorarfonds

6,5 Mio. Euro

Stützung der zentralen Honorarfonds/PFG/Humangenetik

Honorarfonds zur Vergütung der Kostenpauschalen des Kapitels 40 EBM

Honorarfonds zur Vergütung der Leistungen des Kapitels 19 sowie der übrigen Leistungen der Fachärzte für Pathologie und Neuropathologie

100 %

0,1 Mio. Euro

1,6 Mio. Euro

100 %

1,6 Mio. Euro 90,394 %

Lesen Sie weiter auf Seite 16.

AUSGABE 6 / 2018 | Seite 15

Intern

Praxis aktuell

Fachärztliches Vergütungsvolumen Quartal IV/2017

95,7 Mio. Euro

Quote

1,8 Mio. Euro

100 %

Honorarfonds zur Vergütung der als Auftragsleistung durchgeführten Langzeit-EKG-Auswertungen (GOP 03241, 04241, 13253, 27323 EBM)

0,02 Mio. Euro

100 %

Honorarfonds für anästhesiologische Leistungen im Zusammenhang mit vertragszahnärztlicher Behandlung von Patienten mit eingeschränkter Kooperationsfähigkeit

0,4 Mio. Euro

100 %

0,02 Mio. Euro

100 %

0,002 Mio. Euro

100 %

1,2 Mio. Euro

57,719 %

Honorarfonds zur Vergütung der Leistungen der Empfängnisregelung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbrüche (Sonstige Hilfen) (Abschnitte 1.7.5 bis 1.7.7 EBM)

Honorarfonds Haus- und Heimbesuche (GOP 01410, 01413 und 01415 EBM)

Honorarfonds für ärztlich angeordnete Hilfeleistungen von Praxismitarbeitern (Abschnitt 38.2 EBM) Honorarfonds „Strukturpauschale konservative Augenheilkunde“

Arztgruppenbezogene Honorarfonds

Honorarfonds Strahlentherapie (übrige Leistungen von Fachärzten für Strahlentherapie)

Honorarfonds Laboratoriumsmedizin (übrige Leistungen von Fachärzten für Laboratoriumsmedizin und von Fachwissenschaftlern) Honorarfonds Sonstige Vertragsärzte (Leistungen von Fachärzten für Humangenetik, Biochemie oder Klinische Pharmakologie und Toxikologie und Vertragsärzten, für die kein RLV gem. § 11 HVM gebildet wird)

Seite 16 | AUSGABE 6 / 2018

1,0 Mio. Euro

0,04 Mio. Euro 83,630 % 0,02 Mio. Euro

81,891 %

0,02 Mio. Euro 80,868 %

Intern

Praxis aktuell

Honorarfonds Psychotherapie (übrige MGV-Leistungen von ausschließlich psychotherapeutisch tätigen Vertragsärzten und Vertragstherapeuten)

Honorarfonds Nephrologie (Leistungen von Fachärzten für Innere Medizin mit Schwerpunkt Nephrologie sowie entsprechender Institute bzw. Ärzte mit nephrologischem Schwerpunkt)

RLV-/QZV-Leistungen zzgl. Vergütung für Überschreitungsleistungen

0,7 Mio. Euro 83,862 %

0,2 Mio. Euro 81,554 % 65,8 Mio. Euro

Außerhalb der MGV bzw. für Sonderverträge wurden Leistungen im Umfang von ca. 85,9 Mio. Euro vergütet. Folgende Tabelle gibt einen groben Überblick: Leistungen außerhalb der MGV/Sonderverträge Quartal IV/2017 Leistungen des ambulanten Operierens

Gesamt

9,2 Mio. Euro

Präventionsleistungen

13,1 Mio. Euro

Wegepauschalen

0,8 Mio. Euro

Strahlentherapie

3,6 Mio. Euro

Antrags- und genehmigungspflichtige psychotherapeutische Leistungen/Probatorik

11,4 Mio. Euro

Dialysesachkosten

15,0 Mio. Euro

Nephrologische Leistungen Zuschläge zur PFG

Medikationsplan (§ 29a BMV-Ä)

Nichtärztliche Praxisassistenten DMP

Mammographie-Screening

2,4 Mio. Euro

1,0 Mio. Euro

1,4 Mio. Euro 1,1 Mio. Euro

9,2 Mio. Euro

1,7 Mio. Euro

AUSGABE 6 / 2018 | Seite 17

Intern

Praxis aktuell

Leistungen außerhalb der MGV/Sonderverträge Quartal III/2017

Gesamt

Strukturvertrag Diabetes

1,1 Mio. Euro

Hausarztzentrierte Versorgung

0,3 Mio. Euro

Rheumastrukturvertrag

0,1 Mio. Euro

Onkologie

1,1 Mio. Euro

Sozialpsychiatrie

0,7 Mio. Euro

Schutzimpfungen

4,8 Mio. Euro

Restliche Leistungen außerhalb der MGV

7,9 Mio. Euro

Die folgende Grafik veranschaulicht die Entwicklung der Anzahl der gesetzlich Versicherten in unserem Bundesland. Im Laufe des vergangenen Jahres stieg die Zahl um ca. 1,32 Prozent. Die meisten Zuwächse sind für die Ersatzkassen erkennbar. Ein Grund für diesen deutlichen Anstieg liegt darin, dass im Quartal I/2017 zwei Betriebskrankenkassen mit der DAK Gesundheit bzw. der Barmer fusionierten. Aus diesem Grund sind bei den Betriebskrankenkassen Versichertenverluste festzustellen. Die Anzahl der Versicherten im Bereich der AOK und der Innungskrankenkassen ist gestiegen. Leichte Rückgänge sind weiterhin bei der LKK und der Knappschaft zu verzeichnen.

Versichertenentwicklung IV/2017 zu IV/2016 GKV

Kassenarten

AOK

BKK

IKK

LKK

KN

EK

Seite 18 | AUSGABE 6 / 2018

2,87 %

-11,48 %

1,32 %

1,93 %

-0,96 %

IV/2017

-1,71 %

0,5 Mio.

1,0 Mio.

4,76 %

IV/2016

1,5 Mio.

Intern

Praxis aktuell

Abgabe Quartalsabrechnung II/2018 Frist endet am 6. Juli

Weiterhin sind einige Unterlagen neben der Online-Abrechnung auch in Papierform mit der Abrechnung einzureichen.

Die ergänzenden Unterlagen wie: • Erklärung zur Vierteljahresabrechnung, • Erklärung zu abgerechneten Behandlungen in Selektivverträgen nach Kapitel 35.2 EBM, der psychotherapeutischen Sprechstunde gemäß der GOP 35151 EBM und der psychotherapeutischen Akutbehandlung gemäß der GOP 35152 EBM und sofern keine Versichertenkarte vorlag und eine Abrechnung über die KVBB möglich ist: • Abrechnungsscheine für Polizei und Feuerwehr • Abrechnungsscheine für Asyl- und Sozialämter • Abrechnungsscheine für Bundesversorgungsgesetz (BVG) und verwandte Rechtskreise senden Sie per Fax. Oder Sie schicken die Unterlagen per Post oder mittels Kurier an: KV Brandenburg, Pappelallee 5, 14469 Potsdam. Wollen Sie sie persönlich einreichen, ist das zu folgenden Zeiten möglich:

2. bis 6. Juli 2018, 9 bis 17 Uhr bei der KVBB in Potsdam

Gemäß der Abrechnungsordnung ist die Abrechnung vollständig und quartalsgerecht zu den festgesetzten Terminen einzureichen. Die Abgabefrist gilt auch für die Abrechnung im Rahmen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV).

Anträge auf Verlängerung der Abgabefrist richten Sie bitte vor Fristablauf schriftlich mit Begründung an die KVBB. Die Abrechnungsdaten werden über das Onlineportal übertragen. Dort finden Sie auch direkt auf der Startseite die Möglichkeit, eine Verlängerung der Abgabefrist zu beantragen.

Zentrale Formularbestellung in Potsdam Fax: 0331/98 22 98 04 Tel.: 0331/98 22 98 05 Angabe der Absenderadresse mit Betriebsstättennummer bitte nicht vergessen Seite 20 | AUSGABE 6 / 2018

Intern

Praxis aktuell

Individuelle Abrechnungsberatungen in Cottbus und Frankfurt (Oder)

Aufgrund der starken Nachfrage bieten wir Ihnen am 8. August 2018 sowohl in Cottbus als auch in Frankfurt (Oder) wieder individuelle Beratungen mit folgenden möglichen Inhalten an: • Umfassende Erörterung Ihrer Honorarunterlagen und Ihrer Abrechnung • Weitere Themen rund um die Abrechnung Ort:

Anschrift: Datum:

Uhrzeit:

Cottbus

Thiemstraße 112

Frankfurt (Oder)

Berliner Straße 23a

8. August 2018 10 bis 16 Uhr

Wir bitten Sie um vorherige Terminvereinbarung und Mitteilung Ihrer Beratungsthemen!

Unsere Kontaktdaten: Telefon: 0331/98 22 98 03,Telefax: 0331/23 09 543, E-Mail: ebmhotline@kvbb.de

Die Restzahlung für das Quartal I/2018 erfolgt am 26. Juli 2018.

AUSGABE 6 / 2018 | Seite 21

Intern

Praxis aktuell

Anpassungen bei Formularen Änderungen bei Mustern 4, 9, 64, 65 Neugestaltung Muster 9 zum 1. Juli 2018

Aufgrund der Neuregelung des Mutterschutzrechtes hat sich die Schutzfrist nach der Entbindung auf 12 Wochen verlängert, wenn vor Ablauf von acht Wochen nach der Entbindung bei dem Kind eine Behinderung ärztlich festgestellt wird und die Frau die Verlängerung der Schutzfrist nach der Entbindung beantragt. Das Muster 9 wurde daher überarbeitet und um die Beantragungsmöglichkeit erweitert.

Das neu gestaltete Muster 9 tritt zum 1. Juli 2018 in Kraft. Es wurde eine Stichtagsregelung vereinbart.

Das heißt, ab dann dürfen die alten Formulare nicht mehr verwendet werden.

Neue Muster 64 und 65 ab 1. Oktober 2018

Für die Verordnung von medizinischer Vorsorge für Mütter und Väter steht ab Oktober 2018 ein neues Formular zu Verfügung. Damit wird das Verordnungsverfahren für Vorsorgeleistung vereinheitlicht.

Das nun vereinbarte Formular 64 gilt für alle Patienten. Es wird in der Praxis vorgehalten und kann per Praxis-

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software und per Blankoformularbedruckung ausgestellt werden.

Für das Ausstellen des Formulars 64 wird im Abschnitt 1.6 EBM die GOP 01624 (210 Punkte/22,37 Euro) neu aufgenommen.

In diesem Zusammenhang wird zusätzlich das Formular 65 „Ärztliches Attest Kind“ neu eingeführt.

Dieses wird nur dann benötigt, wenn bei der Vorsorgeleistung der Mutter oder des Vaters ein Kind dabei ist, das mitbehandelt werden muss. Sollen mehrere Kinder mitbehandelt werden, wird für jedes Kind ein solches Attest benötigt.

Für das Ausstellen des Formulars 65 ist zukünftig die GOP 01622 (83 Punkte/ 8,84 Euro) berechnungsfähig. Hierfür wird die Leistungslegende der GOP 01622 durch Aufnahme des Formulars 65 angepasst.

Eine Verordnung durch Vertragspsychotherapeuten ist nicht möglich.

Neugestaltung Muster 4 – Stichtag: 1. April 2019

Das Verordnungsformular für die Krankenbeförderung wurde überar-

Intern

Praxis aktuell

beitet und neu gestaltet. Mit Blick auf den Datenschutz wird künftig auf Diagnoseangaben verzichtet. Änderungen der Krankentransport-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses wurden ebenfalls berücksichtigt. Es wird Bezug auf die Pflegegrade und nicht mehr auf die alten Pflegestufen genommen. Die Einführung des neu gestalteten Musters erfolgt zum 1. April 2019.

Blankoformularbedruckung

Folgende Formulare dürfen ab 1. Juli 2018 bei der Blankoformularbedruckung beidseitig bedruckt werden („Duplexverfahren“): • Muster 12: Verordnung häuslicher Krankenpflege • Muster 13: Heilmittelverordnung (Physikalische Podologische Therapie) • Muster 14: Heilmittelverordnung (Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie) • Muster 15: Ohrenärztliche Verordnung einer Hörhilfe • Muster 18: Heilmittelverordnung (Ergotherapie/Ernährungstherapie)

• Muster 56: Antrag auf Kostenübernahme für Rehabilitationssport/Funktionstraining • Muster 63: Verordnung spezialisierter ambulanter Palliativversorgung

Änderungen Muster 56 und 61

Auf Muster 56, der ärztlichen Verordnung von Rehabilitationssport und Funktionstraining, werden zum 1. Juli 2018 die Verweise auf die Rechtsgrundlagen angepasst. Es wurde keine Stichtagsregelung vereinbart. Die aktuell gültigen Muster dürfen weiter genutzt und aufgebraucht werden.

Zu Muster 61, der Verordnung von medizinischer Rehabilitation, wurden Änderungen in den Vordruckerläuterungen vorgenommen.

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Intern

Praxis aktuell

Online-Umfrage zu Telekonsilen Ihre Meinung ist gefragt

Eine Online-Umfrage zur Nutzung von Telekonsilen in der vertragsärztlichen Versorgung haben die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) und das Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung (Zi) gestartet. Damit soll der Informationsbedarf über Telekonsile sowie das aktuelle und künftige Nutzungspotential durch brandenburgische Ärzte ermittelt werden.

Die Umfrageergebnisse sollen dazu beitragen, den ärztlichen Bedarf bei der Entwicklung und Umsetzung von E-Health-Strategien noch stärker zu berücksichtigen.

Bitte nehmen Sie sich deshalb die Viertelstunde Zeit und beantworten Sie die Fragen. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

Weitere Informationen zu der Umfrage sowie Ihren persönlichen Zugangscode finden Sie auf dem Informationsblatt, das dieser Ausgabe von „KV-Intern“ beiliegt.

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Unbedingt mit Kollegen abstimmen

Vertretung während Ihres Urlaubs – das müssen Sie beachten Die Sommerferien stehen vor der Tür, und Sie haben sicherlich schon Reisepläne mit Ihrer Familie gemacht.

Damit Ihre Patienten auch während Ihres wohlverdienten Urlaubs gut versorgt werden, ist es wichtig, dass Sie sich mit Ihren Kollegen rechtzeitig über Ihre Vertretung abstimmen.

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Für die Dauer Ihrer Abwesenheit (auch von weniger als einer Woche) müssen Sie neben der ordnungsgemäßen Vertretung auch dafür sorgen, dass Ihre Patienten rechtzeitig informiert werden. Der Vertretungsarzt ist durch Aushang mit Anschrift, Telefon und Sprechzeiten sowie telefonischer

Intern

Praxis aktuell

Ansage anzugeben. Vergessen Sie bitte auch nicht, diese Informationen in der Online-Arztsuche der KV Brandenburg unter www.kvbb-arztsuche.de einzutragen.

Wichtig: Bitte informieren Sie unbedingt den/die Kollegen vorab darüber, und holen Sie sich sein/ihr Einverständnis ein, dass die Vertretung übernommen wird. So gehen Sie auf Nummer sicher, dass der/die Kollege(n) in dieser Zeit nicht etwa selbst verreist ist/sind.

Und Ihre vertretenden Kollegen haben die Chance, sich darauf einzustellen, dass ihre Praxen während Ihrer Urlaubstage eventuell etwas voller werden.

Praxisvertretungen, die länger als eine Woche dauern, müssen Sie außerdem so früh wie möglich an die KV

Brandenburg melden. Teilen Sie uns dabei bitte auch mit, wer Ihr/e Vertreter ist/sind.

Auch dies können Sie einfach und schnell über unsere Online-Arztsuche tun. Loggen Sie sich unter www.kvbbarztsuche.de mit Ihren Zugangsdaten für den DatenNerv (Benutzername A00000 und Passwort) ein. Geben Sie Ihren Namen in das Suchfeld „Was“ ein, um zu Ihrem Eintrag zu gelangen. Über die entsprechenden Schaltflächen können Sie nun Ihre Urlaubszeit sowie die Vertretung eintragen. Wenn Sie fertig sind, bitte das Speichern nicht vergessen. Ihre aktualisierten Angaben sind dann sofort online.

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AUSGABE 6 / 2018 | Seite 25

Intern

Praxis aktuell

Ambulante fachärztliche Weiterbildung auch in 2019 Finanzielle Förderung bis 31. Juli beantragen Auch in 2019 fördert die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) wieder Ärzte, die ihre fachärztliche Weiterbildung in einer brandenburgischen Praxis absolvieren. Fachärzte, die im kommenden Jahr einen jungen Kollegen in ihrer Praxis weiterbilden möchten und an der Förderung interessiert sind, müssen diese bis spätestens 31. Juli 2018 bei der KVBB beantragen.

Die entsprechenden Antragsformulare finden Sie auf unserer Website unter www.kvbb.de/praxis/studiumweiterbildung/downloads oder unter dem Webcode web156. Bitte beachten Sie, dass nur vollständige Anträge berücksichtigt werden können.

Welche Fachgruppen in 2019 gefördert werden können, ist ebenfalls auf unserer Website nachzulesen: www.kvbb.de/praxis/studiumweiterbildung/aerzte-in-weiterbildung/ foerderung-andere-fachgebiete oder Webcode web157.

Die frühzeitige Antragsfrist ist notwendig, da der KVBB nach der bundesweit gültigen Fördervereinbarung lediglich 30 Förderstellen zur Verfügung stehen. Diese wurden sowohl in 2017 als auch in 2018 voll ausgeschöpft.

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AOK Nordost: agneszwei Die Teilnahme- und Einwilligungserklärung der Versicherten zur Vereinbarung agneszwei mit der AOK Nordost wurden aufgrund der EU-Datenschutz-

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grundverordnung aktualisiert. Ab 1. Juli 2018 sind nur noch die neuen Formulare zu verwenden.

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Praxis aktuell

Neuauflage: KBV-Serviceheft zur Reha-Verordnung Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat ihre Broschüre „Medizinische Rehabilitation – Hinweise zur Verordnung“ aktualisiert. Das Serviceheft informiert jetzt auch psychologische Psychotherapeuten sowie Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten über ihre Möglichkeiten zur RehaVerordnung. Dabei werden auch die Einschränkungen vorgestellt, die für sie gelten.

Zudem wurde die Broschüre um vier Seiten erweitert: Neu ist ein Kapitel, das Vertragsärzte über die Verordnung von Reha-Leistungen zulasten der Rentenversicherung informiert. Das Kapitel enthält Informationen zu den

hier geltenden Formularen, aber auch zur Honorierung und zum Datenschutz sowie ein Praxisbeispiel.

Sie können gedruckte Exemplare der aktualisierten Broschüre kostenlos bei der KBV bestellen (versand@kbv.de). Sie steht auch im Internet zum Herunterladen bereit: www.kbv.de/832587.

AUSGABE 6 / 2018 | Seite 27

Intern

Praxis aktuell

Digitaler Praxistag gut besucht Ganz im Zeichen der Digitalisierung stand der diesjährige Märkische Praxistag der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Unter dem Motto „Digital Spezial“ informierten sich knapp 100 Ärzte und Praxismitarbeiter am 25. Mai im Haus der Brandenburgischen Ärzteschaft über die neuesten Entwicklungen und Trends.

Ein Thema war dabei natürlich auch die Einführung der Telematikinfrastruktur, die in den (brandenburgischen) Praxen derzeit auf Hochtouren läuft.

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Zudem wurden verschiedene digitale Produkte und Lösungen ganz praktisch vorgestellt. Beispielsweise konnten die Besucher mittels Virtual Reality Brille in die menschliche Lunge eintauchen, sich über Lösungen für sichere Telekonsile oder -visiten informieren oder Neues über den eArztbrief KV-Connect erfahren.

Insgesamt ein interessanter Tag, der die Möglichkeit bot, auch mal über den Tellerrand hinaus in die Zukunft zu schnuppern. red

Intern

Praxis aktuell

Impressionen vom Märkischen Praxistag

Fotos (7): Kai Bublitz

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Intern KV COMM

Jens Spahn zu Gast bei Ärztenetz Südbrandenburg

Bundesgesundheitsminister diskutiert bei Expertengespräch der KV COMM in Finsterwalde Im Rahmen des Brandenburger Expertengesprächs der KV Consultund Managementgesellschaft mbH (KV COMM) besuchten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Michael Stübgen, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung, das Ärztenetz Südbrandenburg. Zum Thema „Ärztenetze der Zukunft – Perspektiven für Trägerstrukturen von Gesundheitszentren im ländlichen Raum“ diskutierten sie mit Kommunalpolitikern und Vertretern aus dem Gesundheitsbereich.

Teilnehmer des Expertengesprächs der KV COMM (v.l.n.r.): Dr. Arnulf Sallach, Gabriela Leyh, Roland Neumann, Michael Stübgen, MUDr./ČS Peter Noack, Dr. med. Erhard Kiesel, Andrea Trunev, Jens Spahn, Michael Neugebauer, Jörg Gampe Fotos (2): Götz Schleser/KV COMM

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Dabei würdigte Jens Spahn die Versorgung in Brandenburg: „Wir brauchen innovative und durchdachte Lösungen, damit sich die Menschen in ländlichen Regionen auch in Zukunft auf eine gute Versorgung verlassen können. Mehr Zusammenarbeit und eine bessere Vernetzung sind hier die richtigen Antworten für eine effiziente und umfassende medizinische Versorgung. Das demonstriert das Praxisnetz in Südbrandenburg eindrücklich.“

Wohnortnahe ärztliche Versorgung ist entscheidend für eine gute Lebensqualität. Ärztenetze können einen enormen Beitrag zur guten Versorgung vor Ort leisten. Konkret stellt das Ärztenetz Südbrandenburg eine attraktive Heimat für junge Mediziner dar.

So wurden Praxisnachfolger gefunden und Landarztpraxen weiterbetrieben.

Die KV COMM als hundertprozentige Tochter der KV Brandenburg betreut seit mehreren Jahren das Ärztenetz in Finsterwalde. Sie unterstützt, berät und erstellt regionale sowie indikationsspezifische Markt- und Bedarfsanalysen. Dabei bindet die KV COMM

Intern KV COMM

schnelle Terminvergabe und hochwertige Qualität sichert und andererseits ergänzende therapeutische Angebote miteinander verbindet.

Dr. Arnulf Sallach erzählt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn von der Geschichte des Hauses. Als Kinderarzt war er von der feierlichen Einweihung am 1. Juli 1978 bis zur Wende ärztlicher Leiter des MVZ.

regionale Kooperationspartner ein und übernimmt das operative Netzvertragsmanagement.

In dieser Kooperation, unter aktiver Beteiligung des Tochterunternehmens der KVBB, leisten die Partner des Netzes seit 2004 einen enormen Beitrag zur Sicherstellung der wohnortnahen medizinischen Versorgung.

Einmalig in Deutschland und eine Besonderheit ist die Gründung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) im Jahr 2012 durch die niedergelassenen Ärzte des Ärztenetzes Südbrandenburg am ehemaligen Ambulatorium Süd in Finsterwalde. So wurde ein Standort erhalten, der den Einwohnern einerseits ein umfassendes allgemein- und fachärztliches Angebot,

Inzwischen kann auf eine 40-jährige Tradition zurückgeblickt werden, die zukunftsweisend und nachhaltig weiterentwickelt wurde. Die hier entstandenen Verknüpfungen verschiedener Trägerstrukturen und SGBübergreifender Versorgungsangebote, aber auch die mit der Unterstützung der Stadt Finsterwalde geschaffene Infrastruktur führt dazu, dass ärztliche Versorgung im ländlichen Raum sehr gut funktioniert.

Für die Geschäftsführerin der KV COMM, Andrea Trunev, liegt die Herausforderung „bei der Verzahnung verschiedener Berufsgruppen und Versorgungsangeboten. Heute ist eine moderne IT-Landschaft ein Muss – selbst von kleinen Arztpraxen erwartet man digitalisierte Prozesse und eine sichere Datenübertragung.

Die gesetzlichen Vorgaben, wie beispielsweise IT-Vernetzung oder aktuell die Datenschutzgrundverordnung, praxisnah in den Sprechstundenalltag zu integrieren, sind die Schwerpunktthemen der nächsten Jahre.“ Katja Schneider Ansprechpartner: Katja Schneider 0331 23 09 798 Fax: 0331 23 09 799 E-Mail: katja.schneider@kv-comm.de

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Intern

Sicherstellung

Niederlassungen im Mai 2018 Planungsbereich Mittelbereich Cottbus

Dr. med. Emanuel Buder FA für Allgemeinmedizin Gallinchener Hauptstr. 64 03051 Cottbus (Übernahme der Praxis von Dipl.-Med. Klaus-Dieter Neumann) Planungsbereich Landkreis Märkisch-Oderland

Josefine Kelm Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin/Verhaltenstherapie Am Grünzug 25 15366 Hoppegarten OT Hönow

Planungsbereich Spree-Neiße

Manuela Mann Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin/Verhaltenstherapie Bahnhofstr. 3 03130 Spremberg (Übernahme der Praxis von Dipl.-Päd. Constanze Lerch)

Planungsbereich Raumordnungsregion Uckermark-Barnim

Thea Hahnemann FÄ für Innere Medizin/ Schwerpunkt Angiologie (Sonderbedarf – ausschließlich Kardiologie) Rudolf-Breitscheid-Str. 6 16225 Eberswalde

Entscheidungen Zulassungsausschuss April/Mai 2018

Nachstehende Entscheidungen haben noch keine Bestandskraft erlangt, sodass dagegen noch Widerspruch eingelegt werden kann.

Neuzulassungen

Dr. med. Anne Dietel Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie/ausschließlich psychotherapeutisch tätig Große Straße 13 15344 Strausberg ab 01.08.2018

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Dr. med. Sandra Ernst Fachärztin für Allgemeinmedizin Am Grünzug 8-10 15366 Hoppegarten OT Hönow ab 01.07.2018

Dipl.-Psych. Tanja Eßmann Psychologische Psychotherapeutin Karl-Marx-Str. 17

Intern

Sicherstellung

15517 Fürstenwalde/Spree ab 01.07.2018

Dr. med. Alexandra Fabian Fachärztin für Allgemeinmedizin Friedrich-Wolf-Str. 11 b 16515 Oranienburg OT Lehnitz ab 01.01.2019

Dr. med. Myriam Genné Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Moritzstr. 13, 03238 Finsterwalde ab 01.07.2018

Dr. med. Ingo Görzig Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt Havelplatz 2-10 16761 Hennigsdorf ab 01.07.2018 Dipl.-Soz.Päd./Soz.Arb. Brigitte Freifrau von Herman Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Inselstr. 27 03046 Cottbus ab 01.07.2018

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Intern

Sicherstellung

Dr. med. Lukas Hirt Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie/ausschließlich psychotherapeutisch tätig Halbe Stadt 7 15230 Frankfurt (Oder) ab 01.01.2019

Dipl.-Päd. Cathleen Kahl Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Fürstenwalder Str. 51 15234 Frankfurt (Oder) ab 01.07.2018

Dr. med. Christian Kleßen Facharzt für Diagnostische Radiologie Halbe Stadt 8 15230 Frankfurt (Oder) ab 01.07.2018 Dipl.-Psych. Bianca Knauer Psychologische Psychotherapeutin Ruhlsdorfer Str. 4 16359 Biesenthal ab 01.09.2018

Dipl.-Psych. Kathrin Legler-Asendorf Psychologische Psychotherapeutin Fritz-Krumbach-Str. 1 16303 Schwedt/Oder ab 01.07.2018 Dr. med. Karin Leschka Fachärztin für Augenheilkunde Potsdamer Str. 55 c 14974 Ludwigsfelde ab 01.01.2019

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Mirjam Leygeber Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Gerichtsplatz 1 03046 Cottbus ab 01.10.2018 Dr. med. Sybille Lipka Fachärztin für Augenheilkunde Berliner Str. 3 15230 Frankfurt (Oder) ab 01.01.2019

Dipl.-Psych. Lars Mayer Psychologischer Psychotherapeut Calauer Str. 70 03048 Cottbus ab 01.07.2018 Dr. med. Marie-Louise Paul Fachärztin für Innere Medizin/ Hausärztin Neuendorfstr. 22 16761 Hennigsdorf ab 01.07.2018

Dr. med. Torsten Scherke Facharzt für Allgemeinmedizin Feldstr. 100 19348 Perleberg ab 01.06.2018

Stefan Theile, M.Sc. Psychologischer Psychotherapeut Richard-Hellmann-Str. 4 03226 Vetschau/Spreewald ab 01.07.2018

Intern

Sicherstellung

Dr. med. Diana Tschakert Fachärztin für Allgemeinmedizin Uferstr. 23 15526 Bad Saarow ab 01.01.2019 (Änderung Wirkungsdatum der Zulassung)

Dr. med. Morad Ali Vafa Facharzt für Diagnostische Radiologie Ladeburger Str. 17 16321 Bernau bei Berlin ab 01.07.2018 Dr. med. Kati Voigt Fachärztin für Innere Medizin/ Hausärztin Heinestr. 49 16341 Panketal ab 01.01.2019

Sabine Waßmund, M.A. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Markt 1 16278 Angermünde ab 01.08.2018 Dr. med. Nora Wawerek Fachärztin für Allgemeinmedizin Fischerstr. 1 A 16248 Lunow-Stolzenhagen ab 01.10.2018

Dr. med. Kai Christoph Wermann Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt Rigaer Str. 30-30a 16761 Hennigsdorf ab 01.07.2018

Dr. med. Amelie Wernicke Fachärztin für Allgemeinmedizin Kurfürstenstr. 19 14467 Potsdam ab 01.07.2018 Dr. med. Matthias Woitow Facharzt für Anästhesiologie An der Priormühle 14 03050 Cottbus ab 01.07.2018 Anstellungen

Praxis Dr. med. Lorenz Bayer Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin/SP Kinderkardiologie Rudolf-Breitscheid-Allee 32 15366 Neuenhagen bei Berlin Anstellung: Dr. med. Gudrun Bayer Fachärztin für Allgemeinmedizin ab 01.09.2018

Praxis Stephan Behrens Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt Große Müllroser Str. 36 15232 Frankfurt (Oder) Anstellung: Dr. med. Gerlinde Behrens Fachärztin für Allgemeinmedizin ab 14.05.2018

AUSGABE 6 / 2018 | Seite 35

Intern

Sicherstellung

Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft Dr. med. Annette Bröße Fachärztin für Innere Medizin/ Hausärztin Potsdamer Str. 120a 14974 Ludwigsfelde Jörg Thelen Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt Glienicker Str. 1 15806 Zossen OT Drabendorf Anstellung: Natallia Afridi Fachärztin für Allgemeinmedizin ab 01.05.2018 Praxis Dr. med. Anita Demmig Fachärztin für Innere Medizin/ SP Angiologie Lindenallee 7 15366 Hoppegarten OT Dahlwitz-Hoppegarten Anstellung: Yavuz Dedeoglu Facharzt für Innere Medizin/ SP Kardiologie ab 01.05.2018

Dr. med. Azadeh Emami Fachärztin für Innere Medizin/ ausschließlich psychotherapeutisch tätig Breite Str. 23 14513 Teltow Anstellung: Michael Martaller Psychologischer Psychotherapeut ab 01.06.2018

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Praxis Dr. med. Alexandra Fabian Fachärztin für Allgemeinmedizin Friedrich-Wolf-Str. 11b 16515 Oranienburg OT Lehnitz Anstellung: Dipl.-Med. Birgit Ringel Fachärztin für Allgemeinmedizin ab 01.01.2019 Praxis Dr. med. Christine Gronke Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Potsdamer Str. 55b 14974 Ludwigsfelde Anstellung: Mandy Volknant Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin ab 01.01.2019

Praxis Dr. med. Frank Günther Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kurstr. 15 14776 Brandenburg an der Havel Anstellung: Dr. med. Karoline Hennig Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ab 01.07.2018

Dipl.-Psych. Susanne Hofmann Psychologische Psychotherapeutin Am Bahnhof 2 15831 Blankenfelde-Mahlow Anstellung:

Intern

Sicherstellung

Dipl.-Psych. Steffi Brecke Psychologische Psychotherapeutin ab 01.06.2018

Berufsausübungsgemeinschaft Dr. med. Volkmar Jenke und Kollegen Fachärzte für Innere Medizin/ SP Nephrologie Göttiner Str. 28 14776 Brandenburg an der Havel Anstellung: Dr. med. Klarissa Langer Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie ab 01.07.2018 Praxis Dr. med. Martin Paul Facharzt für Neurologie Bergstr. 26 15907 Lübben Anstellung: Gisela Damaschke Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie ab 01.05.2018

Praxis Dr. med. Jens Ringel Facharzt für Innere Medizin/ SP Nephrologie Allee nach Sanssouci 7 14471 Potsdam Anstellung: Dr. med. Barbara Baumann Fachärztin für Innere Medizin/ Hausärztin und Fachärztin für Innere Medizin/SP Nephrologie ab 14.05.2018

Praxis Dipl.-Med. Heike Warda Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Zossener Damm 42 15827 Blankenfelde-Mahlow Anstellung: Thomas Gaide Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin ab 01.05.2018 Praxis Dipl.-Med. Axel Wollenberg Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt Schulstr. 37 16306 Passow Anstellung: Katharina Wollenberg Fachärztin für Allgemeinmedizin für eine ausschließliche Tätigkeit in der Zweigpraxis Templiner Str. 39a 16278 Angermünde ab 14.05.2018

MVZ am Helios Klinikum Bad Saarow GmbH Pieskower Str. 33 15526 Bad Saarow Anstellung: Dipl.-Med. Thomas Grabley Facharzt für Chirurgie ab 01.07.2018 Dr. med. Marisa Rommeck-Matz Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dr. (Med. Akd. Posen) Marek Budner Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

AUSGABE 6 / 2018 | Seite 37

Intern

Sicherstellung

für eine ausschließliche Tätigkeit in der Zweigpraxis Am Annatal 60 15344 Strausberg ab 14.05.2018 MVZ Hochstr.

Hochstr. 29 14770 Brandenburg an der Havel Anstellung: Dr. med. Christian Hirschmann Facharzt für Pathologie für eine ausschließliche Tätigkeit in der Zweigpraxis Handwerkerhof 1-2 14770 Brandenburg an der Havel ab 14.05.2018

Medizinisches Zentrum Am Hauptbahnhof Johann-Carl-Sybel-Str. 1 14776 Brandenburg an der Havel Anstellung: Dr. med. Milena Schaeffer-Kurepkat Fachärztin für Allgemeinmedizin ab 14.05.2018 MVZ Ärztliches Labor Dr. med. Frank Berthold & Kollegen Am Kleistpark 1 15230 Frankfurt (Oder) Anstellung: Alexander Pohl Facharzt für Laboratoriumsmedizin ab 01.05.2018 Poliklinik im Krankenhaus Hennigsdorf Marwitzer Str. 91 16761 Hennigsdorf Seite 38 | AUSGABE 6 / 2018

Anstellung: Dr. med. Cora Weber Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ab 01.07.2018

MVZ Herzberg Schliebener Str. 89 04916 Herzberg Anstellung: Dr. med. Susanne Richter Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten ab 01.05.2018 Sabena MVZ GmbH Schloßplatz 8 15711 Königs Wusterhausen Anstellung: Almut Meyer Fachärztin für Allgemeinmedizin ab 10.05.2018

Medizinische Einrichtung gGmbH Teltow/MVZ Ludwigsfelde Albert-Schweitzer-Str. 40-44 14974 Ludwigsfelde Anstellung: Dr. Pawel Kowalski Facharzt für Chirurgie für eine ausschließliche Tätigkeit in der Zweigpraxis Robert-Koch-Str. 7-15 15306 Seelow ab 01.05.2018

CTK Poliklinik GmbH (MVZ) Lübben (Neugründung 01.07.2018) Bergstr. 27 15907 Lübben

Intern

Sicherstellung

Anstellung: Dr. med. Claudia Zech Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dr. med. Wolfgang Zech Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ab 01.07.2018 Ostprignitz-Ruppiner Gesundheitsdienste OGD Neuruppin II Fehrbelliner Str. 38 16816 Neuruppin Anstellung: Mohammed Radwan Facharzt für Neurochirurgie ab 14.05.2018

MVZ am St. Josefs-Krankenhaus Allee nach Sanssouci 7 14471 Potsdam Anstellung: Dr. med. Cornelia Laban-Kratzsch Fachärztin für Radiologie ab 01.06.2018

KMG Gesundheitszentrum GmbH/ MVZ Pritzwalk Perleberger Str. 2 16928 Pritzwalk Anstellung: Prof. Dr. med. Dr. med. dent.

Bernd Michael Harnoß Facharzt für Chirurgie/ SP Gefäßchirurgie Anzeige

AUSGABE 6 / 2018 | Seite 39

Intern

Sicherstellung

Dr. med. Manfred Körber Facharzt für Chirurgie ab 01.07.2018

MVZ Dreiländer-Eck GmbH I Gustav-Mahler-Str. 14 06712 Zeitz Ermächtigung einer Zweigpraxis in Marienstr. 5 14712 Rathenow ab 01.07.2018 Anstellung: Dr. med. Gerd Neubüser Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin für eine ausschließliche Tätigkeit in der Zweigpraxis Marienstr. 5 14712 Rathenow ab 01.07.2018 Ermächtigungen

Cèsar Augusto Aldana Sànchez Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Asklepios Klinikum Uckermark GmbH, in Schwedt/Oder Ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Ärzten zur Durchführung der transösophagealen echokardiographischen Diagnostik, auf Überweisung von zugelassenen und angestellten echokardiographisch tätigen Ärzten zur Durchführung der zweidimensionalen echokardiographischen Untersuchung in Ruhe und mit standardisierter pharmakodynamischer Stufenbelastung. Die Ermächtigung berechtigt nicht zur Überweisung.

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für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2021

Dr. med. Klaus-Friedrich Bodmann Facharzt für Innere Medizin, Klinikum Barnim GmbH/Werner Forßmann Krankenhaus, in Eberswalde Ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Fachärzten für Innere Medizin, Fachärzten für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Fachärzten für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Fachärzten für Urologie und Fachärzten für Chirurgie für komplizierte Fälle der Infektionsdiagnostik auf dem Gebiet der Infektiologie. Die Ermächtigung berechtigt zur Überweisung ausschließlich an Fachärzte für Labormedizin und Mikrobiologie. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 31.12.2019 Christian Böwing Facharzt für Innere Medizin/SP Kardiologie, Kreiskrankenhaus Prignitz gGmbH, in Perleberg Ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Ärzten zur Kontrolle von implantierten Defibrillatoren und CRT-Systemen. Die Ermächtigung berechtigt nicht zur Überweisung. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2021

Dr. med. Eckart Braasch Facharzt für Innere Medizin/SP Nephrologie, Klinikum Barnim GmbH/Werner Forßmann Krankenhaus, in Eberswalde

Intern

Sicherstellung

Ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Hausärzten, fachärztlich tätigen Internisten und Fachärzten für Urologie für Leistungen im Bereich der Nephrologie soweit deren Verrichtungen nicht durch die Institutsermächtigung des KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. Eberswalde abgedeckt sind. Die Ermächtigung berechtigt zur Überweisung an Fachärzte für Humangenetik, Fachärzte für Labormedizin und Mikrobiologie, Fachärzte für Pathologie, Fachärzte für Radiologie und Fachärzte für Nuklearmedizin. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2021

PD Dr. med. Ivo Rainer Buschmann Facharzt für Innere Medizin und Angiologie, Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH, in Brandenburg an der Havel Ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen und angestellten fachärztlich tätigen Internisten mit der Schwerpunktbezeichnung Angiologie oder Kardiologie und Fachärzten für Chirurgie/Schwerpunkt Gefäßchirurgie zur Durchführung der angiologischen Diagnostik, Beratung und Therapie.

Die Ermächtigung berechtigt nicht zur Überweisung. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2021 Ulrich Drohla Facharzt für Orthopädie, Oberlinklinik gGmbH, in Potsdam Ermächtigt für konsiliarische Unter-

suchungen und für die Mitbehandlung von entwicklungsverzögerten Kindern und Jugendlichen bis zum Höchstalter von 23 Jahren auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Ärzten, soweit die Kinder und Jugendlichen im Oberlinhaus in Potsdam betreut werden, auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Orthopäden, Kinderärzten und als Praktische Ärzte niedergelassenen Kinderärzten, soweit die Kinder und Jugendlichen nicht im Oberlinhaus in Potsdam wohnhaft sind, auf Überweisung von allen Sozialpädiatrischen Zentren im Geltungsbereich des SGB V, auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Nervenärzten und Orthopäden sowie auf Überweisung von allen Sozialpädiatrischen Zentren im Geltungsbereich des SGB V zur weiteren Diagnostik und Mitbehandlung von Problemfällen auf dem Gebiet der Neuroorthopädie. Die Ermächtigung berechtigt zur Überweisung ausschließlich an Fachärzte für Neurologie, Pädiater, Neuropädiater, Orthopädie, Unfallchirurgie, Humangenetik, Radiologie, Internisten und Pathologie. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2020

Dr. med. Dagmar Francke Fachärztin für Chirurgie, Oberhavel Kliniken GmbH/Klinik Hennigsdorf, in Hennigsdorf Ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Ärzten zur Durchführung der Prokto- und Rektoskopie, zur Durchführung der

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Intern

Sicherstellung

präventiven Koloskopie. Die Ermächtigung berechtigt nicht zur Überweisung. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2021 Dr. med. Adelheid Jung Fachärztin für Innere Medizin/ SP Gastroenterologie, Ruppiner Kliniken GmbH, in Neuruppin Ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen und angestellten sonographisch tätigen Ärzten zur Sonographie-Kontrolle bei sonographischen Problemfällen gastroenterologischer Krankheitsbilder, einschließlich Kontrastmittelsonographie, auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Ärzten für die Durchführung sonographisch gestützter Punktionen (außer Schilddrüse), auf Überweisung von zugelassenen und angestellten gastroenterologisch tätigen Fachärzten für Innere Medizin und gastroenterologisch tätigen Fachärzten für Chirurgie zur Mitbehandlung bei Problemfällen ausgewählter hepatologischer Krankheitsbilder, chronische Hepatitis B und C, Autoimmunhepatitis, primär sklerosierende Cholangitis, primär biliäre Zirrhose, zur konsiliarischen Beratung sowie zur Mitbehandlung ausgewählter gastroenterologischer Krankheitsbilder Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Malabsorptionssyndrom, chronische Pankreatitis, komplizierte Leberzirrhosen, auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Fachärzten für Innere Medizin/ Schwerpunkt Nephrologie zur Durchführung der sonographischen Untersuchung bei Patienten mit Nierentumoren unklarer Dignität, insbesondere

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bei zugleich vorliegender Niereninsuffizienz einschließlich der Durchführung mit Kontrastmittel, auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Fachärzten für Chirurgie/SP Gefäßchirurgie und Fachärzten für Innere Medizin/SP Angiologie zur Durchführung der sonographischen Untersuchung von Patienten mit Gefäßprothesen, einschließlich der Durchführung mit Kontrastmittel.

Die Ermächtigung berechtigt zur Überweisung ausschließlich an Fachärzte für Labormedizin und Fachärzte für Pathologie. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2021

Dr. med. Ulrike Karge Fachärztin für Radiologie, Oberhavel Kliniken GmbH/Klinik Oranienburg, in Oranienburg Ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Fachärzten für Chirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Radiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin auf dem Gebiet der Mammographie.

Die Ermächtigung berechtigt nicht zur Überweisung. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2021

Dipl.-Med. Ralf Klimaczewski Facharzt für Innere Medizin/SP Kardiologie, KMG Klinikum Mitte GmbH/ Klinikum Wittstock, in Wittstock Ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen und angestellten fachärztlich tätigen Fachärzten für Innere Medizin für die zweidimensionale echokardiographische Untersuchung,

Intern

Sicherstellung

auf Überweisung von zugelassenen und angestellten fachärztlich tätigen Internisten, die selbst echokardiographische Untersuchungen durchführen für spezielle Fragestellungen auf dem Gebiet der Echokardiographie einschließlich der transösophagealen Echokardiographie.

Die Ermächtigung berechtigt nicht zur Überweisung. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 21.12.2019 Dr. med. Hans Kössel Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Ruppiner Kliniken GmbH, in Neuruppin Ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin und Praktischen Ärzten, die die Facharztbezeichnung Kinder- und Jugendmedizin erworben haben, jedoch nicht auf diesem Gebiet zugelassen sind, auf dem Gebiet der pädiatrischen Rheumatologie. Die Ermächtigung berechtigt zur Überweisung ausschließlich an Fachärzte für Radiologie, Fachärzte für Labormedizin und Fachärzte für Augenheilkunde. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2021 Dipl.-Med. Sabine Manka Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ermächtigt zur Unterstützung des Teams der Mammographie-ScreeningEinheit Brandenburg Süd von Dr. med.

Sonja Röger, 03050 Cottbus, Thiemstraße 112, zur Versorgung im Rahmen des Programms zur Früherkennung

von Brustkrebs durch MammographieScreening zur Teilnahme an der multidisziplinären Fallkonferenz.

Die Ermächtigung berechtigt nicht zur Überweisung. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2020

Alain Nguento Facharzt für Neurologie, Asklepios Klinikum Uckermark GmbH, in Schwedt/Oder Ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Ärzten für die transkranielle gepulste Dopplersonographische Untersuchung, sonographische und duplex-sonographische Untersuchung der Hirngefäße, auf dem Gebiet der Neuroelektrodiagnostik, auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Fachärzten für Nervenheilkunde auf dem Gebiet der Neurologie für Problemfälle, auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Fachärzten für Neurologie, Psychiatrie und Orthopädie für die Behandlung von Bewegungsstörungen und speziellen Formen der Spastik mit Botulinum-Toxin A und B, für die Behandlung von Hyperhidrosis axillaris mit Botulinum Toxin A. Die Ermächtigung berechtigt zur Überweisung ausschließlich an Fachärzte für Labormedizin und Radiologie. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2021 Dr. med. Ulrich Pöpel Facharzt für Urologie, Lausitz Klinik Forst GmbH, in Forst (Lausitz) Ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Fach-

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Intern

Sicherstellung

ärzten für Urologie sowie zugelassenen und angestellten Fachärzten für Frauenheilkunde und Geburtshilfe für die urodynamische Untersuchung.

Die Ermächtigung berechtigt nicht zur Überweisung. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2021 Dr. med. Jürgen Raabe Facharzt für Innere Medizin, Asklepios Klinik Birkenwerder, in Birkenwerder Ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Ärzten für eine Sprechstunde bei Problemfällen des Diabetes mellitus. Die Ermächtigung berechtigt zur Überweisung ausschließlich an Fachärzte für Radiologie, Fachärzte für Labormedizin, Fachärzte für Orthopädie und Fachärzte für Gefäßchirurgie. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2021

Dr. med. univ. Valentina Romano Fachärztin für Radiologie Ermächtigt zur Unterstützung des Teams der Mammographie-ScreeningEinheit Brandenburg Nord von Dr. med.

Tilman Ehrenstein, 16816 Neuruppin, Fehrbelliner Str. 38, zur Versorgung im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening zur konsiliarischen Beurteilung von Mammographieaufnahmen, zur Teilnahme an der multidisziplinären Fallkonferenz.

Die Ermächtigung berechtigt nicht zur Überweisung.

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für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2020

Dr. med. Ekkehard Scholz Facharzt für Neurologie, Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH, in Brandenburg an der Havel Ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Ärzten für die neurophysiologische Untersuchung (SEP, MEP), für die Abklärung einer peripheren neuromuskulären Erkrankung. Die Ermächtigung berechtigt nicht zur Überweisung. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2021

Dr. med. Jürgen Schwarick Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Elbe-Elster Klinikum GmbH/ Kreiskrankenhaus Herzberg, in Herzberg Ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin, Fachärzten für Urologie und Praktischen Ärzten, die die Gebietsbezeichnung als Kinderarzt erworben haben, zur Durchführung einer pädiatrischen Nierensprechstunde. Die Ermächtigung berechtigt zur Überweisung ausschließlich an Fachärzte für Kinderchirurgie, Fachärzte für Psychiatrie, Fachärzte für Radiologie, Fachärzte für Nuklearmedizin und Fachärzte für Labormedizin. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2021

Intern

Sicherstellung

Elena Skarbunov Fachärztin für Innere Medizin, Havelland Kliniken GmbH/ Klinik Rathenow, in Rathenow Ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen und angestellten Ärzten zur Herzschrittmachernachsorge. Die Ermächtigung berechtigt nicht zur Überweisung. für den Zeitraum vom 01.07.2018 bis 30.06.2020 Änderung Praxisanschrift/ Praxisverlegungen

Thea Hahnemann Fachärztin für Innere Medizin/ SP Kardiologie neue Adresse: Rudolf-Breitscheid-Str. 6 16225 Eberswalde Dipl.-Soz.-Päd. Mathias Krase Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

neue Adresse: Karl-Marx-Str. 90 16816 Neuruppin ab 01.07.2018

Dipl. Psych. Ina Reich Psychologische Psychotherapeutin neue Adresse: Fischerstr. 6 15299 Müllrose Dipl.-Soz.Päd. (FH) Sandra Schröter-Klier Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin neue Adresse: Bäckerstr. 21 14929 Treuenbrietzen

Marc Skerstupeit Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie neue Adresse: Neu Zittauer Str.41 15537 Erkner

Entscheidungen des Landesausschusses für Ärzte und Krankenkassen Die aktuellen Beschlüsse des Landesausschusses über Zulassungssperren bzw. Zulassungsmöglichkeiten sowie Zulassungsförderungen finden Sie auf der Website der KV Brandenburg unter www.kvbb.de. Geben Sie den Webcode web007 in das Suchfeld ein, und Sie gelangen direkt zu den Beschlüssen.

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Intern

Sicherstellung

Übersicht Zulassungsmöglichkeiten

Eine Übersicht der für Zulassungen oder Anstellungen geöffneten bzw. gesperrten Planungsgebiete im Bereich der KVBB finden Sie auf der Internetseite der KVBB unter www.kvbb.de Geben Sie den Webcode web003 in das Suchfeld ein, und Sie gelangen direkt zu den Zulassungsmöglichkeiten.

Zulassungsförderungen

In folgenden Regionen werden gemäß Beschluss des Landesausschusses Zulassungen gefördert:

Hausärzte: Mittelbereiche Beeskow, Eberswalde, Eisenhüttenstadt, Herzberg (Elster), Kyritz, Lauchhammer-Schwarzheide, Lübbenau, Schwedt/Oder, Seelow, Senftenberg-Großräschen, Spremberg Augenheilkunde: Mittelbereiche Eisenhüttenstadt, Kyritz, Lauchhammer-Schwarzheide, Lübben, Prenzlau, Zehdenick-Gransee sowie Praxisstandort Guben (Stadt) Frauenheilkunde: Mittelbereiche Bad Freienwalde, Eberswalde, Guben

Kinderheilkunde: Mittelbereiche Bad Freienwalde, Eisenhüttenstadt, Elsterwerda-Bad Liebenwerda, Finsterwalde, Senftenberg-Großräschen Dermatologie: Mittelbereiche Beeskow, Pritzwalk-Wittstock/Dosse, Templin, ZehdenickGransee sowie der Praxisstandort Frankfurt (Oder) (Stadt) HNO-Heilkunde: Mittelbereich Perleberg-Wittenberge

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Intern

Sicherstellung

Öffentliche Ausschreibungen von Vertragsarztsitzen

In Gebieten, für die der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen eine Zulassungssperre angeordnet hat, schreibt die KV Brandenburg gem. § 103 Abs. 4 SGB V nach Antragstellung folgende Vertragsarztsitze zur Nachbesetzung aus:

laufende Bewerbungs- Fachrichtung kennziffer 66/2018 67/2018 68/2018 69/2018 70/2018 71/2018 72/2018 73/2018

Innere Medizin

Psychotherapie

(1/2 Versorgungsauftrag)

Psychotherapie (KJPT) (1/2 Versorgungsauftrag)

Psychotherapie

(1/2 Versorgungsauftrag)

Psychotherapie

(1/2 Versorgungsauftrag)

Psychotherapie (KJPT) (1/2 Versorgungsauftrag)

Psychotherapie

(1/2 Versorgungsauftrag)

Psychotherapie

(1/2 Versorgungsauftrag)

Bewerbungsfrist bis 05.08.2018

Planungsbereich Raumordnungsregion Uckermark-Barnim Frankfurt (Oder)/ Oder-Spree Frankfurt (Oder)/ Oder-Spree Frankfurt (Oder)/ Oder-Spree

baldmöglichst Januar 2019 1. Quartal 2019 01.01.2019

Havelland

31.12.2018

Prignitz

01.01.2019

Oberspreewald-Lausitz

31.12.2018

Uckermark

01.10.2018

Bewerbungsfrist bis 06.07.2018

laufende Bewerbungs- Fachrichtung kennziffer

Planungsbereich

53/2018

Potsdam/Stadt

52/2018

Augenheilkunde

Cottbus/Stadt

54/2018

Augenheilkunde

Potsdam/Stadt

Augenheilkunde

gewünschter Übergabetermin

gewünschter Übergabetermin

nächstmöglich 01.01.2019 01.01.2019

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Intern

Sicherstellung

laufende Bewerbungs- Fachrichtung kennziffer

Planungsbereich

56/2018

Märkisch-Oderland

55/2018

Frauenheilkunde

Spree-Neiße

57/2018

Kinderheilkunde

Potsdam/Stadt

58/2018 59/2018 61/2018

Kinderheilkunde Kinderheilkunde Kinderheilkunde Kinderheilkunde

62/2018

Innere Medizin

63/2018

Hausarzt

64/2018 65/2018

Hausarzt

(1/2 Versorgungsauftrag)

Hausarzt

Cottbus/Stadt

gewünschter Übergabetermin 30.03.2019

2019

31.12.2018

01.01.2019

Cottbus/Stadt

03.01.2019

Raumordnungsregion Oderland-Spree

01.07.2018

Potsdam/Stadt

Mittelbereich Prenzlau Mittelbereich Bad Freienwalde

Mittelbereich Eisenhüttenstadt

01.01.2019

01.01.2019 2018 01.01.2019

• Ihre schriftliche Interessenbekundung für die ausgeschriebenen Vertragsarztsitze schicken Sie per Mail an boersen@kvbb.de Sie muss die Bewerbungskennziffer, die Anschrift, die Telefonnummer, die Facharztanerkennung (bei Psychotherapeuten das Richtlinienverfahren und Approbationsdatum) sowie Angaben zum möglichen Praxisübernahmezeitpunkt enthalten. Die von Ihnen übermittelten Kontaktdaten werden mit der Bitte um Kontaktaufnahme an den Praxisabgeber weitergeleitet.

• Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass für die Entscheidung des Zulassungsausschusses über die Nachbesetzung einer Praxis ein vollständiger Antrag auf Zulassung innerhalb der Bewerberfrist bei der Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses einzureichen ist. Ihre Interessenbekundung ist kein Antrag.

• Ferner weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass in der Warteliste eingetragene Ärzte/Psychotherapeuten nicht automatisch als Bewerber für die ausgeschriebenen Vertragsarztpraxen gelten.

Weitere Informationen über Angebote für Praxisübernahmen: www.kvbb.de > Börsen > Praxisbörse Ansprechpartnerinnen: Iris Kalsow Tel.: 0331/23 09 322 Karin Rettkowski Tel.: 0331/23 09 320 Seite 48 | AUSGABE 6 / 2018

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Praxisbörse

Praxisbörse Praxisabgabe

•Hausärztliche Praxis in einer beschaulichen Gemeinde (ca. 2.000 Einwohner) zwischen Storkow und Fürstenwalde/ Spree sucht Nachfolger/In. Geplante Übergabe der Praxis 4/2018.

Praxis/Ausstattung: barrierefrei, 65 m², 4 Mitarbeiter, EKG, Spirometrie, Sono-Gerät, RR. Chiffre: PA/23/2017 •Nachfolger/In für hausärztliche Praxis im Mittelbereich Eisenhüttenstadt ab 2. Halbjahr 2018 gesucht!

Praxis: 1 Sprechzimmer, Labor/Funktionszimmer, Anmeldebereich, Warteraum, Küche/Aufenthaltsraum, gesamt ca. 125 m².

Ausstattung: EKG, LZ-EKG, LZ-RR, B-Bild-Sonographie.

Personal: 2 Arzthelferinnen (Teilzeit), 1 Raumpflegerin (geringfügig beschäftigt) Chiffre: PA/03/2018 •Hausärztliche Praxis in einer attraktiven Kleinstadt im Mittelbereich Beeskow, ca. 35 km von der Berliner Stadtgrenze entfernt, sucht bis spätestens 2020 eine(n) Nachfolger/In. Der Mittelbereich Beeskow gehört zu den hausärztlichen Förderregionen.

Die Einzelpraxis befindet sich in zen-

traler Lage in einem privaten, rekonstruierten Wohngebäude und könnte auch als Mietobjekt genutzt werden.

In der Nachbarschaft praktizieren weitere Fachärzte.

Praxis: 3 Behandlungsräume, 1 Warteraum, Garderobe, Empfang mit Tresen, Küche, gesamt ca. 110 m², weitere 40 m² im Keller (Umkleideraum, Archiv, Lager).

Ausstattung: EKG, LZ-EKG, LZ-RR, Lungenfunktion, Handdopplergerät für periphere RR-Messung, WaditGerät (Igelleistung), alle Räume sind mit PC ausgestattet (Doc expert), Teilnahme am DMP und an Spezieller ambulanter Palliativmedizin.

Chiffre: PA/10/2018

•Nachfolger/In für eine Frauenarztpraxis in einer Kleinstadt mit ländlicher Umgebung im Bereich Barnim gesucht!

Geplante Übergabe der Praxis ab 4/2018 bis 1/2019.

Entfernung von Berlin ca. 25 km, sehr gute ÖPNV-Anbindung.

Praxis: 6 Räume auf 168 m² zur Miete.

Personal: 2 ausgebildete MFA (Teilzeit).

Chiffre: PA/12/2017 •Nachfolger/In für Kinderarztpraxis im Landkreis Dahme-Spreewald ab Mitte 2018 gesucht.

Praxis: 80 m², Sprechzimmer, Vorbe-

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Intern

Praxisbörse

reitungsraum, Anmeldung, Wartezimmer, Personalraum, Lager, 2 WC. Personal: 2 MFA (Vollzeit).

Kontakt: kinderaerztin.becker@t-online.de

•Landarztpraxis sucht Praxisnachfolger/In! Die Praxis befindet sich im Mittelbereich Großräschen-Senftenberg, im Süden von Brandenburg, zwischen Berlin und Dresden, Autobahnanbindung, große Seenlandschaft, Theater, Museen, Kunstschaffende, ausgebautes Radwege- und Wandernetz.

Geplante Übergabe der Praxis bis 2018/2019, Einarbeitung möglich.

Praxis: 1 Sprechzimmer, 1 Warteraum (auch für Gruppen geeignet), 1 Spritzenzimmer mit Infusionsplatz, 1 Physiotherapieraum, 1 Personalraum, 2 WC. Ausstattung: EKG, Spiro, Mikrowelle, US-Vernebler, kleine Wundversorgung, Spritzen, Infusionen, Ohrenspülungen.

Personal: 2 Sprechstundenschwestern, 1 Azubi MFA (1. Lehrj.), 1 Reinigungskraft.

Kontakt: Tel. 0172/90 48 994 Chmaschiefer@web.de

•Augenarztpraxis in bekannter Freizeitund Urlaubsregion mit Naturtherme im Norden Brandenburgs (Uckermark), nur ca. 85 km bis ins Zentrum der Hauptstadt Berlin, sucht ab 2019 Nachfolger/In. Praxis: 5 Räume auf insgesamt ca. 120 m².

Ausstattung: 1 Untersuchungseinheit, Refraktometer, Mesotest, Gesichtsfeld, NON-Kontakttonometer, FundusSeite 50 | AUSGABE 6 / 2018

kamera, Anomaloskop.

Personal: 3 Arzthelferinnen (1x Vollzeit, 2x Teilzeit), 1 Reinigungskraft.

Chiffre: PA/13/2018 •Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin sucht ab Mitte 2019 eine(n) Nachfolger/In für seine große Praxis im Landkreis Oder-Spree.

Praxis: 4 Räume (ca. 100 m²) im Ärztehaus zur Miete.

Ausstattung: entsprechend Fachgebiet (Chirotherapie, Naturheilverfahren, Badearzt).

Personal: 1 Krankenschwester (Teilzeit), 1 Sprechstundenassistentin (Teilzeit).

Chiffre: PA/05/2018

•Hausarztpraxis in liebevoll restaurierter Kleinstadt im Süden Brandenburgs (Elbe-Elster) sucht für 2020 Nachfolger/In. Praxis: 6 Räume (Wartezimmer, Anmeldung, 3 Behandlungszimmer, 1 Personalraum) auf 120 m² zur Miete.

Ausstattung: EKG, Spirometrie, Sonodynator, 24 h-RR. Personal: 2 Arzthelferinnen (Teilzeit).

Entfernung bis Berlin/Mitte 120 km, bis Zentrum Dresden 80 km, 40 Autominuten bis in den Spreewald.

Chiffre: PA/14/2018 •Frauenarztpraxis sucht Praxisnachfolger/In! Die Praxis befindet sich in einer Kleinstadt im Süden von Potsdam-Mittelmark, mit guter Infrastruktur, Steintherme, reizvoller Landschaft in der Umgebung und stündlicher Bahnverbindung nach Berlin. Die

Intern

Praxisbörse

Übergabe der Praxis ist für Dezember 2019 geplant.

Praxis/Ausstattung: für gynäkologische Grundversorgung übliche Ausstattung (Sonographie, CTG usw.), zur Miete.

Personal: 2 Arzthelferin (1 Vollzeit, 1 Teilzeit).

Chiffre: PA/15/2018

•Nachfolger/In für Röntgenpraxis im Spreewald gesucht!

Praxis/Ausstattung: 10 Praxisräume, zuzügl. Kabinen und Wartebereich auf insgesamt 220 m² zur Miete, behindertengerecht.

Ausstattung: volldigitale Röntgendiagnostik, Mammografie (volldigital), Sonografie, Knochendichte DXA. Personal: 3 Röntgenassistentinnen in Teilzeit.

Am Standort der Praxis befindet sich ein MVZ mit insgesamt 17 Arztpraxen in 11 Fachrichtungen (u.a. Unfallchirurgie, D-Arzt, Orthopädie, Frauenheilkunde), ausreichende Parkmöglichkeiten vorhanden.

Sehr gute Verkehrsanbindung (Bahn, Autobahndreieck Spreewald, je 1 Stunde nach Berlin und Dresden).

Chiffre: PA/16/2018 Praxissuche

•Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sucht ab April 2019 eine Praxis zur Übernahme oder eine Anstellungsmöglichkeit mit der Option der späteren Übernahme.

Bevorzugte Region: Dahme-Spreewald,

Frankfurt (Oder)/Oder-Spree, Märkisch-Oderland.

Chiffre: PG/09/2018

•Facharzt für Allgemeinmedizin sucht ab 2020 eine Praxis zur Übernahme, gerne mit vorheriger gemeinsamer Tätigkeit zur Einarbeitung.

Bevorzugte Region: Petershagen, Eggersdorf, Fredersdorf, Vogelsdorf und Umgebung.

Kontakt: Tel. 0176/61 56 39 44 drwittstock@googlemail.com

•Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sucht ab sofort eine Praxis zur Übernahme.

Bevorzugte Region: Havelland, Brandenburg (Stadt)/Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Potsdam, TeltowFläming, Berlinnähe bevorzugt.

Chiffre: PG/10/2018 •Kinderarzt sucht ab sofort eine Praxis zur Übernahme oder Einstieg in eine Praxisgemeinschaft bzw. Berufsausübungsgemeinschaft.

Bevorzugte Region: Barnim, Oberhavel, Ostprignitz-Ruppin.

Chiffre: PG/11/2018

•Fachärztin für HNO-Heilkunde sucht Praxis zur Übernahme oder Einstieg in eine Praxisgemeinschaft bzw. Berufsausübungsgemeinschaft. Zeitpunkt flexibel. Bevorzugte Region: Barnim, Brandenburg (Stadt)/Potsdam-Mittelmark, Dahme-Spreewald, Havelland, Potsdam, Teltow-Fläming.

Chiffre: PG/12/2018 AUSGABE 6 / 2018 | Seite 51

Intern

Praxisbörse

Anstellungs- und Kooperationsangebote und -gesuche

•Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sucht ab März/April 2019 eine Anstellungsmöglichkeit. Anstellungsumfang verhandelbar.

Bevorzugte Region: Dahme-Spreewald, Frankfurt (Oder)/Oder-Spree, Märkisch-Oderland.

Chiffre: AnKo/18/2018

•Anstellungsangebot!

Hausarzt im Mittelbereich Lübben bietet ab 01.07.2019 eine Anstellungsmöglichkeit (Teilzeit) für eine(n) Facharzt/In für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin/HA. Nachweise psychosomatische Grundversorgung und Sonographie erwünscht! Übernahme der Praxis in 4-5 Jahren möglich.

Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit!

Chiffre: AnKo/19/2018 •Kinderarzt sucht ab sofort eine Anstellungsmöglichkeit.

Bevorzugte Region: Barnim, Oberhavel, Ostprignitz-Ruppin.

Chiffre: AnKo/20/2018 •Wir bieten ab sofort eine Anstellungsmöglichkeit für eine(n) Facharzt/In für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin/HA. Anstellungsumfang verhandelbar.

Unsere Einrichtung ist ein kommunales Unternehmen mit langjährigen Erfahrungen in der ambulanten medi-

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zinischen Versorgung (Näheres dazu auf unserer Homepage unter www.mzl-gmbh.de).

Das Medizinische Zentrum Lübbenau befindet sich im Herzen des Spreewaldes in einer der touristisch schönsten Regionen Brandenburgs. Durch die direkte Verkehrsanbindung zur A13 erreicht man sowohl Berlin als auch Dresden in jeweils weniger als einer Stunde.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Kontakt: 03542/871 171 K.Linke@mzl-gmbh.de •Biete ab sofort eine Anstellungsmöglichkeit in fachinternistischer Praxis mit Schwerpunkt Angiologie in Märkisch-Oderland. Anstellungsumfang verhandelbar. Kenntnisse in der Ultraschalldiagnostik erwünscht!

Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit!

Chiffre: AnKo/16/2018 •Hausärztliche Praxis im Mittelbereich Königs Wusterhausen bietet ab sofort eine Anstellungsmöglichkeit für Facharzt/In für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin/HA. Der Anstellungsumfang ist verhandelbar. Perspektivisch besteht die Möglichkeit einer Praxisübernahme mit Einstieg in die BAG. Chiffre: AnKo/17/2018

•Hausärztliche Praxis im Mittelbereich Schönefeld-Wildau bietet eine Anstellungsmöglichkeit für Facharzt/In für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin/HA.

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Praxisbörse

Der Anstellungsumfang ist verhandelbar. Kenntnisse auf den Gebieten Chirotherapie und Psychosomatik erwünscht, jedoch nicht Bedingung.

Kontakt: 0175/86 51 510 Sonstiges

•Allgemeinmedizinische Praxis im Mittelbereich Schönefeld-Wildau bietet ab 01.01.2019 eine Weiterbildungsstelle. Eine Weiterbildungsermächtigung für 18 Monate in Vollzeit liegt vor.

Kontakt: info@hausarzt-schoenefeld.de

•Nachmieter für Praxisräume (108 m²) in Ärztehaus in Königs Wusterhausen gesucht.

Kontakt: petra.marschollek@web.de

•Ambulantes OP-Zentrum in Birkenwerder sucht niedergelassene operativ tätige Kollegen/Innen aller Fachrichtungen zur Kooperation.

Kontakt: Frau Dr. Graichen Tel. 03303/52 24 66 b.graichen@asklepios.com

Ansprechpartner für Chiffre-Anzeigen: Fachbereich Sicherstellung, Frau Kalsow 0331/23 09 322, IKalsow@kvbb.de Pappelallee 5, 14469 Potsdam Anzeige

AUSGABE 6 / 2018 | Seite 53

Intern

Fortbildung

Aktuelles Seminarangebot Ärzte und Praxispersonal Termin | Ort

29.06.2018 14.00 – 20.00 30.06.2018 09.00 – 18.00 Potsdam 29.08.2018 14.00 – 18.30 Potsdam

29.08.2018 15.00 – 18.00 Potsdam

Ansprechpartner:

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Thema | Referent | Punkte

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie (ZI) Dr. med. Ingo Herbst, FA f. Innere Medizin Fortbildungspunkte

5

Fortbildungspunkte

5

Fortbildungspunkte

3

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Normalinsulin spritzen Dr. med. Ute Rieger, FÄ f. Innere Medizin

DatenNerv, KV-Connect und Telematikinfrastruktur Onlineteam der KV Brandenburg

Frau Friedrich Herr Krenkel Frau Thiele

Tel.: 0331/23 09 426 Tel.: 0331/23 09 198 Tel.: 0331/23 09 459

Kosten

105 Euro pro Arzt, 160 Euro pro Praxismitarbeiter (Teampreise auf Anfrage) 100 Euro

40 Euro

Fax: 0331/23 09 288

Intern

Fortbildung

Termin | Ort

31.08.2018 14.00 – 19.00 Potsdam

Thema | Referent | Punkte

Kosten

Die Kunst freundlich Nein zu sagen Dipl.-Theol. Torsten Klatt-Braxein, Praxis- u. Unternehmensentwicklung, Coach u. Dozent Fortbildungspunkte

83 Euro

5

Ausgebucht ist: • Strukt. Schulungsprogramm für nichtinsulinpflichtige Typ-2-Diabetiker 4.07./07.07.2018 Ansprechpartner:

Frau Friedrich Herr Krenkel Frau Thiele

Tel.: 0331/23 09 426 Tel.: 0331/23 09 198 Tel.: 0331/23 09 459

Fax: 0331/23 09 288

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AUSGABE 6 / 2018 | Seite 55

Intern Unterwegs

Großer KV-Sport in Stahnsdorf Knapp 500 Gäste aus 15 Kassenärztlichen Vereinigungen (KV), 16 Fußballmannschaften, 28 Volleyballteams und 144 Spiele – das war das KV-Turnier am 2. Juni in Stahnsdorf in Zahlen. Auf dem Rasen sowie im Sand gab es faire Sportler, spannenden Spiele, Teamgeist und jede Menge Spaß.

Unter dem Motto „Der Sonne entgegen“ war die KV Brandenburg (KVBB) in diesem Jahr Gastgeber des traditionellen Fuß- und Volleyballturniers der

So sehen Sieger aus: Die KVBB-Volleyballer NetzFetz 1

KVen. Auf der modernen Anlage des RSV Eintracht Stahnsdorf konnten sich die Spieler auf zwei Fußballfeldern und vier Volleyballplätzen austoben, lautstark unterstützt von ihren Fans.

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Mit je zwei Fußball- bzw. Volleyballteams war die KVBB am Start. Und das mit großem Erfolg. Allen voran das erste Volleyball-Team, das genau zehn Jahre nach dem ersten Brandenburger Turniersieg, wieder den ersten Platz erbaggert hat.

Genauso stolz sind wir aber auch auf unser zweites Volleyballteam (Platz 5) sowie unsere Fußballer Team 1 (Platz 15) und Team 2 (Platz 8). Zwei KVBB-Spieler haben außerdem ein KVübergreifendes Volleyballteam verstärkt, mit dem sie auch einen 5. Platz erkämpften. Herzlichen Glückwunsch an alle Aktiven!

Der Sport stand zwar im Vordergrund, doch kam natürlich auch das Miteinander nicht zu kurz. Es wurden neue Kontakte zwischen den Mitarbeitern der verschiedenen KVen und der KBV geknüpft und alte Bekanntschaften wiederbelebt. Das Turnier war somit auch eine teambildende Maßnahme für das gesamte KV-System.

Am Spielfeldrand und hinter den Kulissen sorgten rund 50 Helfer und das Orga-Team der KVBB für einen reibungslosen Turnierablauf und ein großartiges KV-Turnier. Dafür ein großes Dankeschön! ute

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Impressionen vom KV-Turnier

Foto: Carsten Gasch

Fotos (6): Sebastian Rost

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Neuer Patientenratgeber „Lungenkrebs“ Medizinische Informationen rund um das Thema Lungenkrebs erhalten Betroffene und ihre Angehörigen in dem neuen Patientenratgeber der Deutschen Krebsgesellschaft und der Brandenburgischen Krebsgesellschaft.

Welche Therapie ist für mich geeignet? Wie wirkt sie? Was kann ich mir davon erhoffen? Diese und weitere Fragen werden darin behandelt. Zudem gibt es praktische Empfehlungen für die Zeit nach der Therapie, wenn der Weg zurück in den Alltag bewältigt

werden muss. Ergänzt wird die Broschüre mit weiterführenden Adressen und einem kurzen Glossar.

Der Patientenratgeber „Lungenkrebs“ kann kostenfrei bestellt werden:

Brandenburgischen Krebsgesellschaft e.V. Charlottenstraße 57 14467 Potsdam Tel.: 0331/86 48 06 Fax: 0331/8 17 06 01 mail@krebsgsellschaft-brandenburg.de

DocSteps: Nah dran am Nachwuchs Welche Fördermöglichkeiten gibt es eigentlich während des Medizinstudiums? Unterstützt die KV Brandenburg auch meine Weiterbildung? Und was muss ich tun, um ambulant tätig zu werden?

Fragen wie diese standen im Mittelpunkt der zahlreichen Gespräche zwischen KVBB-Mitarbeiterinnen und dem medizinischen Nachwuchs auf der Karrieremesse DocSteps Anfang Juni in Berlin. Das große Interesse am

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Christiane Völkel (links) berät am KVBB-Stand Fotos (3): Elisabeth Lesche

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Messestand der KVBB zeigte, dass der ambulante Bereich mit seiner intensiven Patientenbindung eine tolle Herausforderung für junge Ärzte darstellt. Über 100 NachwuchsMediziner ließen sich im Laufe des Messetages am KVBBStand beraten.

DocSteps ist die Karrieremesse des Marburger Bundes und war auch in diesem Jahr wieder die zentrale Veranstaltung für angehende Ärztinnen und Ärzte, um sich beruflich zu orientieren, die Karriere zu planen, sich mit Experten auszutauschen, Fertigkeiten zu lernen

und Kontakte mit Arbeitgebern zu knüpfen. Rund 300 Medizinstudierende und junge Ärztinnen und Ärzte holten sich auf der DocSteps am 2. Juni wichtige Tipps rund um den Berufsstart.

Grillabend mit Medizinstudenten

Informationen zur ambulanten Tätigkeit im Land Brandenburg gab es für Medizinstudenten der Berliner Charité beim Grillabend der KV Brandenburg am 8. Juni. Die Nachwuchs-Mediziner hatten in lockerer Runde die Möglichkeit, einen bereits niedergelassenen Arzt, zwei Ärzte in Weiterbildung sowie Fachleute der KVBB mit ihren Fragen zu löchern. Auch KVBB-Vize-Vorstand Dipl.-Med. Andreas Schwark stand den jungen Leuten Rede und Antwort.

Foto: Elisabeth Lesche

AUSGABE 6 / 2018 | Seite 59

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Impressum

Impressum

Monatsschrift der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg Herausgeber: Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg Pappelallee 5 14469 Potsdam Telefon: 0331/23 09 0 Telefax: 0331/23 09 175 Internet: www.kvbb.de E-Mail: info@kvbb.de

Redaktion: MUDr./ČS Peter Noack (V.i.S.d.P.) Dipl.-Med. Andreas Schwark, Holger Rostek, Kornelia Hintz, Christian Wehry, Ute Menzel

Redaktionsschluss: 13. Juni 2018 Redaktionelle Beiträge, die der Ausgabe beigelegt werden, sind nach Redaktionsschluss eingegangen.

Satz und Layout: KV Brandenburg, Bereich Kommunikation Telefon: 0331/23 09 196 Telefax: 0331/23 09 197

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Druck und Anzeigenverwaltung vierC print+mediafabrik GmbH & Co. KG Gustav-Holzmann-Straße 2 10317 Berlin Telefon: 030/53 32 70 0 Telefax: 030/53 32 70 44 E-Mail: info@vierc.de Anzeigenannahmeschluss: Jeder 3. des Monats Zurzeit gilt die Preisliste vom 1. März 2014 Erscheinungsweise: Monatlich Auflage: 5.300 Exemplare

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten daher gleichermaßen für beiderlei Geschlecht.

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