Die Publikation erklärt das Phänomen „Tweetup“, liefert eine erste Bestandsaufnahme und bietet ein atmosphärisches Stimmungsbild des neuen Veranstaltungsformats, das zunehmend auch die Kultureinrichtungen in Deutschland erreicht hat. Mit enormen Reichweiten im virtuellen Raum eröffnen Tweetups als Social-Media-Events eine neue Perspektive, in und für Museen, Theater, Opernhäuser, Archive und andere kulturelle Institutionen und Organisationen.