Weser Report - Weyhe, Syke, Bassum vom 12.02.2023

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SONNTAG, 12. FEBRUAR 2023

NR. 3638/53. JAHRGANG

Hohe Bereitschaft

255 Kinder geboren

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W EYH E/S YKE/BASSU M

Frontaler Zusammenstoß Ein schwerer Verkehrsunfall ereigWEYHE nete sich auf der Kirchweyher Straße. Ein 19-Jähriger aus Weyhe war mit seinem Pkw aufgrund der tief stehenden Sonne in den Gegenverkehr geraten und dort mit einem Geländewagen kollidiert. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. (WR)

Vertreter der Kommunen der W.i.N-Region richteten in den vergangenen Jahren gemeinsam die Aktion Stadtradeln aus.

W.i.N.-Regionen neu sortiert

Kompletträder gestohlen ST U H R Unbekannte Täter entwendeten einen Kompletträdersatz von einer Mercedes GKlasse. Das Fahrzeug war zum Tatzeitpunkt auf einem Firmengelände/Autohandel an der Hauptstraße / Am Pumpwerk abgestellt. Der Schaden wird auf 10.000 Euro beziffert. (WR)

Katalysator abgesägt BASSUM Unbekannte haben von einem, auf einem Parkplatz am Bahnhof geparkten, Mitsubishi Outlander den Katalysator abgesägt und entwendet. Hinweise zu diesem Diebstahl nimmt die Polizei Bassu unter 04241 / 971680 entgegen. (WR)

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Stuhr und Weyhe bilden jetzt eigene Region / Gemeinde Bruchhausen-Vilsen arbeitet auch mit T HOR ST EN RU NGE NORDKREIS Stuhr, Weyhe, Syke, Bassum und Twistringen bildeten die alte W.i.N.(Wir im Norden)-Region, die seit 2015 an der regionalen Entwicklung gearbeitet hat und nun auf eine erfolgreiche gemeinsame Zeit zurückblickt. Ein erster zentraler Schritt war die Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der W.i.N.-Region, in dem die Akteure konkrete Projekte entwickelt haben. „Diese Projekte haben wir Städte und Gemeinden zusammen mit zahlreichen Akteuren aus der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft zu mehr als 100 Prozent erfüllt“, sagt die Vorsitzende der Lenkungsgruppe, Suse Laue (Bürgermeisterin von Syke).

Und weiter: „Damit haben wir bewiesen, dass Konzepte nicht nur für die Schublade sind, sondern auch erfolgreich umgesetzt werden.“ Unterstützt wurde die Region seit Mitte 2016 von einem externen Regionalmanagement (Beratungsbüro Dieter Meyer Consulting GmbH aus Oldenburg). Diese Arbeit wurde zu 75 Prozent von der EU gefördert. In den sieben Jahren intensiver Zusammenarbeit wurden zahlreiche Projekte von den Städten und Gemeinden, Vereinen, Verbänden, gemeinnützigen sozialen Einrichtungen, Bildungsträgern, Jugendzentren oder Unternehmen eigenverantwortlich umgesetzt. Alle trugen zum Erreichen der Entwicklungsziele der Region bei. Darunter sind zu nennen: die

Reisegärten der W.i.N.-Region, verschiedene Wegebauprojekte, Sport- und Freizeitstättensanierungen, Veranstaltungen für Jugendliche, Qualifizierungsmaßnahmen für die Verwaltungen, Nachnutzung leerstehender Gebäude, diverse Umweltbildungsangebote, Samentütchen der W.i.N.-Region, themenspezifische Infoveranstaltungen, SeniorenWGs und Pflegeeinrichtungen, Beschilderungssysteme, neue Wanderwege, Stadtradeln, neue Grünstrukturen, Klimaschutzmanagements in den Kommunen, ehrenamtliche Naturgartenund Insektenbeauftragte sowie ein Biotopverbundkonzept der W.i.N.-Region, das in den nächsten Jahren umgesetzt werden soll. Und nun trennen sich die Wege der fünf Kommunen. Stuhr und

Weyhe arbeiten künftig verstärkt zusammen, während Syke, Bassum und Twistringen gemeinsam mit der Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen die neue W.i.N.-Region bilden. Beide Regionen bekommen im Rahmen des LeaderFörderprogramms ein eigenes Förderbudget zur Verfügung gestellt, das von künftigen Projektträgern genutzt werden kann. „Wir wollen nicht auf dem Geld sitzen bleiben, sondern es in die Bevölkerung tragen, weshalb sich jede Einrichtung, jeder Verein oder jedes Unternehmen bei uns um Fördergelder bewerben kann“, so Laue. Beide neuen Regionen sind mittlerweile als LeaderRegion anerkannt, sodass die neuen regionalen Entwicklungskonzepte nun umgesetzt werden können.

Einbrecher versprühten ätzend riechende Flüssigkeit

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In der Nacht zu gestern ST U H R sind Unbekannte in einen Gebäudekomplex in Brinkum, Bremer Straße, eingebrochen. In mindestens zwei Arztpraxen wurde ein-

gebrochen, in mehrere weitere Praxen und Büros wurde versucht einzubrechen. Während der Tatortaufnahme am Vormittag stellte die Polizei ei-

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ne auf dem Fußboden und Möbeln versprühte, ätzend riechende, Flüssigkeit fest. Um eine gesundheitliche Gefährdung auszuschließen wurde die Feuerwehr

um Hilfe gebeten. Ein Messtrupp konnte den schon größtenteils verflüchtigten Stoff nicht eindeutig bestimmen, aber seine Ungefährlichkeit feststellen. (WR)


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Weser Report - Weyhe, Syke, Bassum vom 12.02.2023 by Weser Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH - Issuu