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SILVESTER 2023
NR. 3684/53. JAHRGANG
Ein Blick zurĂŒck
Praktische Helfer
Ein Blick voraus
Was Bremen und die Bremer im Jahr 2023 bewegte
Stiftung Warentest urteilt ĂŒber KĂŒchenmaschinen
Unser Horoskop zeigt wie die Sterne im Jahr 2024 stehen
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Guten Rutsch! Liebe Leserinnen und Leser, das gesamte Team des WESER REPORT wĂŒnscht Ihnen und Ihren Liebsten einen guten Start ins neue Jahr, viel Gesundheit und Zufriedenheit.
Wir haben unseren Beitragssatz gesenkt.
In eigener Sache: Die nĂ€chste regulĂ€re Ausgabe erscheint am Samstag, 6. Januar. Ab sofort können Sie den WESER REPORT dann bereits einen Tag frĂŒher lesen. Foto: Schlie
WEST
Neujahrsempfang fĂŒr Bremer Alle Bremerinnen und Bremer sind am Neujahrstag, 1. Januar, zum Neujahrsempfang ins Bremer Rathaus eingeladen. BĂŒrgermeister Björn Fecker wird die GĂ€ste ab 12 Uhr in der Oberen Rathaushalle begrĂŒĂen. (rf)
TannenbĂ€ume werden abgeholt Die WeihnachtsbĂ€ume werden an den Tagen 13., 20. und 27. Januar abgeholt, wie die Bremer Stadtreinigung mitteilt. Jedem Haushalt steht aber nur ein Termin zur VerfĂŒgung, der unter die-bremer-stadtreinigung.de/abfallkalender eingesehen werden kann. Die BĂ€umen mĂŒssen am Abfuhrtag bis 6 Uhr â ohne Schmuck â gut sichtbar abgelegt werden. (rf)
Gratis ĂŒber die BrĂŒcke fahren FuĂgĂ€ngerinnen und FuĂgĂ€nger, die ĂŒber die teils gesperrte BĂŒrgermeister-Smidt-BrĂŒcke gehen wollen, können bis auf weiteres kostenlos zwischen den Haltestellen WesterstraĂe und Am Brill die Linien der BSAG nutzen. Das Angebot gilt nur fĂŒr diese Strecke. (rf) Anzeige Polsterei BodenbelĂ€ge Gardinen Sonnenschutz Boot & Freizeit Insektenschutz
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Tanken wird teurer Was sich 2024 Ă€ndert: Verbraucherinnen und Verbraucher mĂŒssen sich umstellen M A R I NOS K A L OGL OU Neues Jahr, frische Gesetze beziehungsweise Ănderungen, auf die sich Verbraucherinnen und Verbraucher erstmal einstellen mĂŒssen. So wird ab dem 1. Januar 2024 etwa das rosafarbene Papier- durch das E-Rezept abgelöst, bekommen Kinder einen elektronischen Reisepass mit Chip und die Pfandpflicht fĂŒr in Plastikflaschen abgefĂŒllte Milch oder MilchmischgetrĂ€nke wird eingefĂŒhrt. Und in der Gastronomie gilt wieder der normale Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent, wodurch beim Lieblingswirt das Essen teurer werden könnte. Apropos teurer: Die Luftverkehrsabgabe soll erhöht werden, was die Preise fĂŒr Flugtickets verteuern wird. Zudem steigt zum 1. Januar der CO2-Preis als Teil des Klimaschutzpakets von bisher 30 auf kĂŒnftig 45 Euro pro ausgestoĂener Tonne Kohlendioxid. FĂŒr das Heizen und Tanken muss kĂŒnftig tiefer in die Tasche gegriffen werden. Laut ADAC verteuert sich Benzin ab 1. Janu-
ar 2024 um rund 4,3 Cent je Liter, Diesel um etwa 4,7 Cent. Auch weitere Ănderungen kommen auf Autofahrer zu: Die ursprĂŒnglich fĂŒr 2024 geplante 3.000 Euro Förderung fĂŒr reine Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge mit einem Nettolistenpreis bis zu 45.000 Euro wurde schon zum 3. Advent 2023 abgeschafft. Zudem steigen die PrĂ€mien fĂŒr die Kfz-Versicherungen laut Verbraucherzentrale Bremen um mindestens 10 Prozent. Der FĂŒhrerscheinumtausch setzt sich fort: 2024 sind FĂŒhrerscheininhaberinnen und -inhaber der JahrgĂ€nge 1965 bis 1970 an der Reihe. Alle Personen dieser JahrgĂ€nge, deren FĂŒhrerschein bis einschlieĂlich 31. Dezember 1998 ausgestellt wurde, mĂŒssen diesen bis zum 19. Januar 2024 gegen ein EU-einheitliches Dokument umtauschen. Ist man nach der Frist noch mit dem alten âLappenâ unterwegs, kostet es 10 Euro BuĂgeld, wenn man von den OrdnungshĂŒtern erwischt wird. Zudem muss im Anschluss das neue Dokument den Behörden vorgelegt werden.
FĂŒr eine TankfĂŒllung muss man kĂŒnftig tiefer in die Tasche greifen. Foto: Bernd Schray auf Pixabay Weitere Neuerungen betreffen die Fahrzeuge selbst. Alle neu zugelassenen Pkw mĂŒssen laut ADAC ab Juli 2024 ĂŒber einen Intelligenten Geschwindigkeitsassistenten, der den Fahrzeuglen-
kenden bei Ăbertreten der Höchstgeschwindigkeit warnt, einen Notbremsassistenten, der das Fahrzeug in Gefahrensituationen selbststĂ€ndig abbremst und einen RĂŒckfahrassistenten, der den Bereich hinter dem Fahrzeug ĂŒberwacht, an Bord haben. Ebenfalls ab Mitte 2024 bekommt jedes neue Auto eine Art Blackbox wie beim Flugzeug. Sie kann im Falle eines Crashes helfen, den Unfallhergang zu rekonstruieren. Weitere angekĂŒndigte Ănderungen: Das BĂŒrgergeld wird um 12 Prozent angehoben. Alleinstehende Erwachsene etwa bekommen kĂŒnftig 563 statt 502 Euro pro Monat. Auch der Mindestlohn pro Stunde steigt von 12 auf 12,41 Euro. Minijobber dĂŒrfen kĂŒnftig 538 statt 520 Euro verdienen. Neues auch beim Einkommensteuer-Grundfreibetrag: Nach Information der ARAG-Experten betrĂ€gt dieser ab Januar 2024 fĂŒr Verheiratete bei gemeinsamer Veranlagung zur Einkommensteuer 23.208 Euro (Ledige: 11.604 Euro).
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