BAUEN WOHNEN EINRICHTEN

Den Traum von den eigenen vier Wänden haben sich viele Menschen schon vor Jahrzehnten erfüllt. Mietfrei zu wohnen, wenn das Haus längst abbezahlt ist, hat viele Vorteile. Eigentum bringt jedoch auch Verpflichtungen mit sich - das besagt sogar der Artikel 14 unseres Grundgesetzes. Spätestens wenn Gefahren für die Allgemeinheit drohen, müssen Sanierungen vorgenommen werden. Doch so weit lässt es kaum ein Hausbesitzer kommen, denn Renovierungen und Modernisierungen sind eine wichtige Investition in den Erhalt und die Steigerung des Immobilienwerts.
Für die Planung von Modernisierungsmaßnahmen gibt es eine Vielzahl von Gründen. Sie reichen von fälligen Sanierungsarbeiten an Dach, Fassade oder Haustechnik über die Verbesserung des Energiestandards oder des Wohnkomforts bis zu altersgerechten Umbauten.
Es sollten Renovierungen und Modernisierungen ähnlich gut geplant, vorbereitet und vertraglich festgelegt werden wie bei Neubauprojekten. Denn Mängel sind auch in diesem Bereich keine Seltenheit.
Eine umfassende Bestandsanalyse bildet eine gute Grundlage, um Wartungs-, Instandhaltungs-, oder
FÜRSCHÖNES WOHNEN •kreative Mal-, WischundSpachteltech ike •energiesparende Verbundsystemarbeiten •Bodebelagsarbeiten
•dekorative Wand-undDeckengestaltungen, Fassadenanstriche
Eine gründliche Bestandsaufnahme mit sachverständiger Unterstützung bietet eine gute Basis für die Planung werterhaltender Sanierungsmaßnahmen im Altbau. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund
Modernisierungsarbeiten sinnvoll zu priorisieren und zu budgetieren. Unterstützung dabei bieten unabhängige Sachverständige. Sie unterstützen Hauseigentümer auch
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dabei, wirtschaftliche und nachhaltige Lösungen zu definieren und vertragliche Vereinbarungen mit Bauunternehmen fachlich und juristisch zu prüfen. In der eigent-
lichen Umsetzungsphase können sie zudem eine Bauqualitätssicherung übernehmen, mit der sich Mängel entdecken und Folgeschäden vermeiden lassen.(djd)
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Mit angesagten Trendfarben für die Wand erhält das Zuhause im Handumdrehen eine neue Ausstrahlung.
Foto: djd/Schöner Wohnen Farbe/SCHÖNER WOHNEN-Kollektion
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Trendfarben bringen Schwung und Lebenslust
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Nr. 51 vom 01.01.2024
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Erscheinungstermin: 23. März 2024
Nr. 50 vom 29.01.2023
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Verbreitete Auflage: 30.938
Erscheinungstermin: 27. August 2023
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Verbreitete Auflage: 58.128
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Farben prägen entscheidend die Wirkung eines Raums. Sie können beruhigend sein, für gute Laune sorgen oder wach machen. Das gilt besonders für die Gestaltung der Wände, denn schon aufgrund ihrer großen Fläche haben sie starken Einfluss auf die Atmosphäre. Umso einfacher ist es somit, dem Zuhause einen neuen Charakter zu ver-
leihen - die passende Farbe, eine Rolle und etwas Zeit, mehr braucht es nicht, um Aufbruchstimmung zu schaffen.
Vor allem Naturtöne und Farben, die Wärme und Geborgenheit vermitteln, liegen dabei aktuell im Trend. Individualität und Lebenslust sind gefragt beim Einrichten der eigenen vier Wände.(djd)
Der Zimmerer und Dachdeckerbetrieb Holzbau Murken setzt auf Qualität und umfangreiche Informationen für die Kunden. „Ich gehe tief in die Beratung“, sagt Kai Murken, der das Familienunternehmen in dritter Generation führt. Ihm sei wichtig, dass sich Kunden gut bei seinem Betrieb aufgehoben fühlen. Außerdem vermittelt er bei Bedarf weitere Betriebe, die für Bau- oder Restaurierungsvorhaben notwendig sein können.
Auf dem Gebiet der Beseitigung von Wasserschäden am Holzrahmenbau seien er und seine Mitarbeiter Experten, erzählt Murken weiter. Aus diesem Grund arbeitet sein Unternehmen etwa aktuell daran, als Subunternehmer für die Artus Bautrocknung- und Sanierungsgruppe den Wasserschaden im Restaurant Kreta zu beheben.
Häuser betrachtet Murken ganzheitlich, wobei ihm sommerlicher Hitzeschutz durch die passende Isolierung besonders wichtig ist. „Ich gucke immer, was ich machen
würde, wenn es mein Haus oder Dach wäre“, sagt der Zimmermannsmeister und stellvertretende Obermeister der Zimmerer-Innung Osterholz.
In diesem Jahr feiert Holzbau Murken ein Jubiläum. Ursprünglich von Georg Murken gegründet, übernahm dessen Sohn Günter 1983 das Unternehmen, 2005 stieg Kai Murken schließlich in die Fußstapfen. Anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Firma gibt es am 17. August ein Fest, wofür der Betrieb von 10 bis 18 Uhr einen Tag der offenen Tür veranstaltet. Für Unterhaltung soll auch gesorgt sein, verrät Murken.
Kai Murken und Angelo. Murken legt besonderen Wert darauf, dass Kunden sich gut beraten wissen.
Foto: Roskamp
■ Holzbau Murken findet man an der Landstraße 4 in Lübberstedt. Die Öffnungszeiten sind montags bis donnerstags von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16.30 Uhr sowie freitags von 8 bis 12.30 Uhr. Telefonisch erreicht man den Betrieb unter der Nummer 04793/2206. Weitere Infos findet man unter www. holzbau-murken.de.
Rund ums Haus und im Garten gibt es gerade in der warmen Jahreszeit viel zu tun. Wenn alles schön grün ist und blüht und gemütliche Gartenmöbel zum Verweilen einladen, fallen Holzobjekte wie Hausfassade, Gartenhaus, Zaun oder Pergola auf. Die zeigen nach einigen Jahren im Freien deutliche Spuren der verschiedenen Witterungseinflüsse und passen nicht mehr so richtig ins schöne Ambiente. Dann ist es Zeit, sie mit einer hochdeckenden Wetterschutz-Farbe zu streichen.
Mit einer solchen Farbe bekommen neue oder ältere Holzobjekte im Außenbereich einen frischen Look und sind außerdem bis zu zehn Jahre wirksam gegen UV-Strahlung und Nässe geschützt. Wie lange ein Wetterschutz genau hält, hängt unter anderem von der Elastizität des Farbfilms ab. Bei einer hohen Elastizität geht er die natürlichen Bewegungen des Holzes, verursacht durch Temperaturschwankungen sowie den Wechsel zwischen Feuchtigkeit und Trockenheit, einfach mit. Dadurch reißt weder die Farbe noch blättert sie ab.
Ideen, den Außenbereich mit ein wenig Farbe neu zu gestalten, gibt es viele: Die Pergola in einem der angesagten Anthrazittöne? Das Gartenhaus in einem knalligen Rot? Oder
Mit einem frischen Farbanstrich leuchtet das Gartenhaus wieder im schönsten Rot. Foto: djd/Consolan
doch lieber klassisches Weiß für die Hausfassade als perfekter Rahmen für bunte Blumen? Wer beim Streichen eines Holzobjekts im Außenbereich seine Kreativität ausleben möchte, sollte eine WetterschutzFarbe wählen, die es in vielen verschiedenen Tönen gibt. Dann kann man mehrere Farben miteinander kombinieren und sogar untereinander mischen. Beim Mischen entstehen individuelle Farbvarianten, die
es so wahrscheinlich kein zweites Mal gibt und aus jedem Holzobjekt einen einmaligen Hingucker machen.
Damit das Holzobjekt lange schön aussieht und der Witterung trotz, sind zwei satte Anstriche nötig. Vorher sollten bei älteren Objekten bereits vorhandene Farbanstriche durch Abschleifen entfernt und der Schleifstaub abgebürstet werden. Auch anhaftender Schmutz wird vor dem Streichen beseitigt, die
Oberfläche neuer Holzobjekte mit Schleifpapier leicht aufgeraut – dann bleibt die Farbe besser haften. Soll anschließend mit hellen Farben gestrichen werden, empfiehlt es sich, die Oberfläche mit einer Grundierung vorzustreichen. Diese Spezialgrundierung reduziert das Durchschlagen farbiger Holzinhaltsstoffe – das sorgt dafür, dass die schöne Wunschfarbe ohne störende Einsprengsel richtig zur Geltung kommt. (djd)
Wer das erste Mal eine eigene Wohnung einrichtet, für den ist die Küche oft die größte Herausforderung. Denn während die anderen Räume sich mit einer Mischung aus mitgebrachten und (gebraucht) gekauften Möbeln schnell gemütlich ausstatten lassen, muss die Küche oft ganz neu gedacht werden. Als täglicher Arbeitsplatz soll sie außerdem nicht nur wohnlich, sondern auch funktionell sein – wobei Platz und Budget oft eher schmal bemessen sind. Darum ist bei der Einrichtung gute Planung besonders wichtig.
Die fängt mit der Küchenform an. Eine Küchenzeile passt in jeden Raum, sind sich Experten sicher. Darin lässt sich alles, was man braucht, gut integrieren. Basics sind hier Kochfeld, Backofen, Kühlschrank und Spüle, dazu ausreichend Stauraum für Geschirr und Kochutensilien. Bei größeren Küchenformen – etwa der L- oder U-Form, einer zweizeiligen Küche oder einer mit Kochinsel – sollte
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Gut geplant und nach dem eigenen Geschmack eingerichtet wird die erste eigene Küche zum Wohlfühlort. Foto: djd/KüchenTreff
auf das sogenannte „Arbeitsdreieck“ geachtet werden. Damit ist eine geschickte Anordnung von Spüle, Herd und Kühlschrank gemeint, denn zwischen diesen Punkten bewegt man sich viel hin und her,
sodass kurze Wege wichtig sind. Auch ein Ess- und Arbeitsplatz ist oft gefragt und lässt sich selbst in kleinen Küchen realisieren. Für die Unterbringung von Töpfen, Tellern, Gläsern und Vorräten sind Schrän-
ke mit Türen die preiswerteste Variante. Praktisch und übersichtlich sind Auszüge, Nischen und Ecken lassen sich mit Drehrondellen besonders gut nutzen. Mit einem Küchenplaner kann man verschiedene Möglichkeiten ausprobieren. Auch eine Fachberatung im Küchenstudio kann helfen.
Steht die Grundplanung, bleibt die Frage nach dem Stil. Von kühlmodern bis klassisch-gemütlich ist alles möglich. Bei den heute vielfach üblichen offenen Wohnkonzepten ist es außerdem sinnvoll, die Einrichtung der verschiedenen Bereiche aufeinander abzustimmen. Dabei lässt sich mit der Wahl von Farben und Materialien viel erreichen.
Weiße Küchen sind zeitlos und können mit farbigen Nischenrückwänden und Accessoires aufgepeppt werden, bunte Fronten sind ein Hingucker, und mit Holz- oder Steinoptiken kommt Natur ins Spiel. So wird die erste eigene Küche schnell zum Wohlfühlort. (djd)
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Ein privates Ökokraftwerk auf dem Dach: Photovoltaikanlagen können einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung der Zukunft leisten.
Foto: DJD/E.ON/Getty Images/Halfpoint
Haustüren
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Schiebetüren Glasduschen
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Glasduschen Spiegel lackiertes Glas
Glasduschen
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Mit der Installation einer Photovoltaikanlage (PV) können Hauseigentümer einen eigenen Beitrag zu mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit leisten. PV-Anlagen wandeln Sonnenlicht in Strom um und stoßen dabei kein Kohlendioxid aus. Sie ermöglichen den schrittweisen Abschied von fossilen Brennstoffen und machen unabhängiger von der öffentlichen Energieversorgung.
nerisch reichte die Stromernte einer Anlage im Jahr 2023 aus, um mehr als drei durchschnittliche Privathaushalte ein Jahr lang mit umweltfreundlicher Energie zu versorgen.
Glastüren
Fenster
Fenster
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Spiegelleuchten Glasmöbel Bilderrahmung
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Zimmertüren
Aus guten Gründen beschäftigen sich daher viele Hauseigentümer mit der Möglichkeit, eine PV-Anlage auf dem eigenen Dach zu installieren. Das Potenzial einer PV-Anlage ist enorm. Rech-
Um das Potenzial der nachhaltigen Energieerzeugung aus der Kraft der Sonne richtig zu nutzen, ist eine vorausschauende Planung gefragt. Dabei spielen Faktoren wie die Größe der vorgesehenen Solaranlage, die Leistungsfähigkeit der Solarmodule sowie der Standort des Gebäudes und dessen Dachausrichtung eine wesentliche Rolle. Mit Komplettlösungen unterstützen lokale
Anbieter Hauseigentümer bei der Planung und Anschaffung einer PV-Anlage. Besonders attraktiv ist die Anschaffung dabei bei einem möglichst hohen Anteil der Eigennutzung – dieser steigert die Unabhängigkeit vom öffentlichen Netz und kann dauerhaft die laufenden Energiekosten senken. Daher richten Solaranlagen-Anbieter in der Regel die Größe der Anlage nach dem Verbrauch der Hausbewohner aus. Wer einen Stromspeicher, eine Wärmepumpe oder eine Wallbox fürs E-Auto besitzt, kann natürlich besonders viel selbst erzeugten Sonnenstrom nutzen. (djd)
Zimmertüren
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Zimmertüren
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Bremen-Nord · Striekenkamp 2 A Blumenthal/Gewerbegebiet
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Wer selbst Solarenergie gewinnt, macht sich unabhängiger von den öffentlichen Netzen und kann einen Großteil des eigenen Strombedarfs selbst decken.Foto: DJD/E. ON/Getty Images/Joseffson
„Onkel Schmitt hat‘s, macht‘s, besorgt‘s“ – unter diesem Motto wird der Service bei Onkel Schmitt noch groß geschrieben. „Onkel Ingo“ und „Onkel Malte“, wie sie sich selbst gern nennen, helfen bei der Verladung schwerer und sperriger Güter, lösen Probleme und beschaffen fast jeden erdenklichen Artikel.
Der kleine Garten- und Heimwerkerladen, mit Sitz in WorpswedeNeu Sankt Jürgen, ist nicht nur StihlFachhandel mit eigener Werkstatt für Motorgeräte, hier finden auch Heimwerker und Hobbygärtner alles, was sie für ihr Projekt benötigen. Gerade jetzt im Frühjahr stehen Dünger, Erden und Mulche zur Beetabdeckeung wieder bereit. Aber auch andere Elemente zur Gartengestaltung sind nun wieder gefragt. Hierzu läd die Musterausstellung auf dem Gelände herzlich ein. Neben dem bekannten Hühner- und Pferdefutter, wurde das Sortiment mit Premiumfutter von Josera für Hunde und Katzen sinnvoll ergänzt. Neu ist auch der Schlüsseldienst, wo eine Kopie eines Zylinderschlüssels in wenigen Augenblicken angefertigt
werden kann. Mit der kompletten Sicherheitstechnik von BASI, die auch Schließanlagen, Schutzbeschläge und mehr umfasst, wird dieses Sortiment abgerundet.
Falls Malte Beuster und Ingo Teetz telefonisch mal nicht erreichbar sind, kann man den „Onkeln“ über dieselbe Nummer auch eine WhatsApp Nachricht schicken. Einfach die Nummer 04792 / 955 45 88 im Handy speichern und schon kann eine Nachricht verschickt werden. (red)
„Es ist gerade sehr beliebt, mit Holz zu heizen“, sagt Hannes Puckhaber, Inhaber des Ofenfachgeschäfts J.W. Döscher. Und das nicht nur angesichts der explodierenden Energiepreise. Denn Öfen liefern im Gegensatz zur Zentralheizung eine „mollige Wärme im Wohnraum“, sagt Puckhaber.
Das 1812 gegründete Unternehmen in Beverstedt führt hochwertige Modelle namhafter Marken in schwerer Bauweise. Darunter sind viele skandinavische und deutsche Hersteller.
Die rund 90 Öfen im Sortiment des traditionsreichen Unternehmens erfüllen höchste technische Standards und sind sparsam im Verbrauch. Sie sind nicht nur effektive Wärmespender, sondern häufig auch ausgesprochen dekorative Hingucker.
Hannes Puckhaber ist der OfenSpezialist. Foto: hwr
großen ovalen Modellen. Puckhaber und sein Team legen großen Wert auf eine umfassende Fachberatung. Hilfreich ist es, wenn Kunden Fotos der Räume mitbringen, in denen ein Ofen installiert werden soll. Auch bei allen Fragen rund um den OfenAnschluss oder zur Schornsteintechnik stehen die Fachleute den Kunden beratend zur Seite.
Die „Onkel“ haben das Sortiment erweitert.
Foto: red
Besonders nachgefragt sind hierzulande Natursteinöfen. „Aber auch Gussöfen erfreuen sich großer Beliebtheit“, sagt Hannes Puckhaber. Die Formenvielfalt ist groß. Sie reicht von kleinen runden Ausführungen über eckige bis hin zu
Online unter doescher.eu oder telefonisch unter 04747/231 gibt es weitere Informationen. (hwr)
In vielen Handwerksbereichen fallen am Ende Abfälle an, die nach der aktuellen Gewerbeabfallverordnung möglichst getrennt entsorgt werden müssen. Nicht immer wird ein großer Container dafür benötigt. Als Alternative können die Abfälle auch getrennt im ASO-BAG entsorgt werden, der direkt vor der Haustür abgeholt wird.
Außerdem werden im Frühjahr oder bei dem Neuanlegen eines Gartens oft etwas größere Mengen Rindenmulch oder Kompost benötigt. Diese Schüttgüter können mit
dem ASO-BAG auch geliefert werden.
Zur Entsorgung von Abfällen bekommt man den ASO-BAG für 11,90 Euro im Entsorgungszentrum Pennigbüttel und auf den Wertstoffhöfen in Schwanewede und Lilienthal. Für zusätzlich 12 Euro wird er auch geliefert.
In den ASO-Bag wandern Bauschutt, Grün- und Gartenabfälle, Altholz oder brennbare Abfälle. Telefonisch vereinbart man sodann einen Abholtermin unter der Nummer 04791/9644200.
(red)
Ein LKW holt den ASO-Bag ab.
Das darf in die 1 m 3 großen Bags:
• Bauschutt
• Grün- und Gartenabfälle
• Brennbare Abfälle (Hausmüll)
• Altholz
„Wir wollen das tradionelle Zimmererhandwerk aufrecht erhalten und weitervermitteln. Dazu gehört unter anderen auch unsere Zunftkleidung, die ein fester Bestandteil der Leidenschaft ‚Zimmererhandwerk‘ ist.“ Aktuell steht der Zimmerermeister und Geschäftsführer von Jablinski Holzbau, Alexander Jablinski, auf einem Worpsweder Hof, wo er und seine Mitarbeiter eine 200 Jahre alte Fachwerkscheune aufbauen. Es ist mittlerweile der dritte Standort für das alte Bauwerk, dass das Team von Jablinski Holzbau vor 3 Jahren in Lilienthal abgebaut hat und in den Werkhallen eingelagert und restauriert hat.
Außerdem ist dem Handwerker eine transparente, ehrliche und saubere Abwicklung der Kundenprojekte besonders wichtig, „ Wir versuchen z.B. Orte sauberer zu verlassen, als wir sie vorfinden“ Immerhin befindet sich der VeluxExperte beim Einbau von Velux Dachfenstern in privaten Räumen, argumentiert Jablinski.
Foto: red
Des Weiteren versucht sich Jablinski durch gute Teamleitung
von anderen Arbeitgebern abzuheben. „Jeder bekommt den Freiraum seinen Arbeitsplatz und die Weiterentwicklung im Unternehmen mit zugestalten. Ich bin hier nicht der große Vortänzer“, so Jablinski.
■ Weitere Informationen zu der Zimmerei mit Sitz in Worphausen findet man unter jablinski-holzbau. de. (rom)
Der Zimmerermeister Alexander Jablinski legt Wert auf Kundenzufriedenheit und gute Teamarbeit.
Man könnte glatt von einer Qual der Wahl sprechen, wenn man den Showroom von Fliesen Helfers betritt. Verschiedenste Fliesen für jeden Geschmack finden hier Kunden, die gerade neu bauen oder sich neu einrichten wollen. Besonders stolz sind Bernd und Steffi Helfers auf ihr Angebot von XXL-Fliesen. Für den Duschbereich werden diese gerne genommen. „Das größte Format ist 1,60 Meter mal 3,20 Meter“, so Fliesenleger und Geschäftsführer Bernd Helfers. Die Vorteile liegen in dem edlen Erscheinungsbild und darin, dass zum Beispiel fugenfreie Duschkabinen weitaus leichter zu reinigen sind.
Auch bei der Optik bieten sich die sprichwörtlichen tausend Variationen an. Ob klassisch Mamoroptik, Mustervariationen oder mehr: die Auswahl ist groß. Selbst eine sehr überzeugende Holzoptik ist mit modernen Fliesen möglich. Und es gibt auch kleine Varianten, bis hin zum Mosaikstein. Mosaike kön-
nen Helfers und sein Team ebenso hochwertig verlegen wie Fliesen. Außerdem bietet die Firma auch Badezimmerplanung und mehr. Helfers betreibt die Firma seit Mai 2019 und hat einen rasanten Aufstieg erlebt. So ist sein Team
auf mittlerweile 16 Mitglieder angewachsen, drei von ihnen sind Lehrlinge. „Unser Fuhrpark ist entsprechend auch ziemlich gewachsen“, so der Geschäftsführer. Bernd Helfers kann auf 30 Jahre Berufserfahrung als Fliesenle-
ger zurückblicken und weiß, wie wichtig verlässliche Mitarbeiter sind. Daher spricht er seinen Mitarbeitern ein großes Dankeschön aus. „Wir haben einfach ein tolles Team“, sind er und seine Frau sich einig. (red)
E in Gartenteich ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein eigenes kleines Ökosystem, das jeden Garten bereichert. Bevor Hobbygärtner jedoch den ersten Spatenstich wagen, ist eine sorgfältige Planung wichtig, damit die Naturoase langfristig Freude bereitet. Hier sind einige Tipps, die dabei helfen, den Traum vom perfekten Gartenteich zu verwirklichen.
Die Größe des Teichs sollte gut durchdacht sein und zum Gesamtbild des Gartens passen. Möchten Sie Fische halten? Dann ist eine ausreichende Tiefe wichtig, etwa 80 Zentimeter, damit die Tiere auch im Winter gut überleben können. Ein ökologisches Gleichgewicht stellt sich schneller ein, wenn der Teich größer ist. Der Standort sollte idealerweise im Halbschatten liegen, fernab großer Laubbäume, um das Einfallen von Blättern zu verhindern.
Beim Aushub des Teichs sollten verschiedene Zonen berücksichtigt werden: die Sumpfzone, die Flachwasserzone und die Tiefwasserzone.
Jede Zone hat ihre eigenen Anforderungen an Tiefe und Bepflanzung, um ein ausgewogenes Ökosystem zu schaffen.
Die benötigte Teichtechnik hängt von der Größe des Biotops ab. Die Pumpe wird vor dem Befüllen des Teichs an der tiefsten Stelle eingesetzt. Das Gerät bewegt das Wasser,
pumpt es durch den Filter und sorgt somit für eine ausreichende Sauerstoffzufuhr.
Nachdem der Teich angelegt und mit Wasser gefüllt ist, dauert es einige Wochen, bis sich das ökologische Gleichgewicht einstellt und man Fische einsetzen kann. Grundsätzlich gilt: Fische sollten erst ab einer
Teichgröße von 3.000 Litern eingesetzt werden.
Sinnvoll ist die Anschaffung eines Schlammsaugers, um künftig abgelagerte Biomasse aus Pflanzenresten und Schlamm vom Boden beseitigen zu können. Dies trägt dazu bei, den Nährstoffgehalt im Wasser zu senken. (djd)
Mehr als vier Millionen Menschen planen laut Statistischem Bundesamt, in den nächsten ein bis zwei Jahren ihre Küche zu renovieren – das sind immerhin rund fünf Prozent der deutschen Bevölkerung. Die Umfrage belegt, wie groß die Bedeutung des Kochbereichs im heutigen Wohnalltag ist. Denn in der Küche wird nicht nur gekocht, sondern sie ist in vielen Familien zentraler Treffpunkt zum Essen, Feiern, Reden und Arbeiten.
So sind die Ansprüche an die Einrichtungsqualität und den persönlichen Küchenstil heute hoch – neben optischen Vorlieben soll die Traumküche auch funktional und reinigungsfreundlich sein. Keramische Fliesen punkten dabei in vielfacher Hinsicht. Sie überstehen den harten Alltag an Wand oder Boden über Generationen. Das ist ökologisch und spart über die Jahre jede Menge Geld und Nerven.
Bereits seit mehreren Jahren angesagt und nach wie vor aktuell ist der industrielle Charme von Beton
Neue Akzente gewinnt der trendig-urbane Beton-Look, wenn er mit kräftigen Farben kombiniert wird. Foto: djd/Deutsche-Fliese.de/Engers
pur. Fliesen und Möbeloberflächen in Beton-Optik harmonieren mit Industrial Design im Stahl-Look oder in Schwarz. Neu ist die Kombination von Betongrau mit kräftigen Farben, die zum Beispiel als geflieste
Rückwand an der Arbeitsfläche eingesetzt werden.
Naturstein-Optiken wie Marmor oder grobkörnige Steinsorten wirken edel. Sie lassen sich aber mit entsprechendem Mobiliar auch ru-
stikal gestalten. Für den Einsatz in der Küche eignen sich keramische Naturstein-Interpretationen besser als viele Steinsorten, da die Keramikoberfläche säurefest ist und keine Flecken annimmt.
Weiße Küchenfronten und weiße oder helle Fliesen bekommen einen trendigen neuen Ausdruck, wenn sie mit Accessoires oder Wandelementen in kräftigen Farben kombiniert werden. Frischen Schwung in typische Landhausküchen mit Fronten in Holz oder Naturweiß bringen Wand- und Bodenfliesen mit rustikaler Terrakotta-Anmutung oder historische Dekore, die an klassische Zementfliesen aus Marokko erinnern. Schwarz schließlich gilt als Trend für Mutige im Bad- und Wohnbereich und erobert auch die Küche. Fliesen im BrickDesign schaffen dekorative Kontraste zu dunklen Möbelfronten und Armaturen in Schwarz, Messing oder Kupfer. Eine gute Wahl für alle, die dem Raum eine luxuriöse Note verleihen möchten. (djd)
Eine gute Küche lebt von guten Ideen. Und davon haben wir eine ganze Menge. Mit umfassender Beratung und professioneller Planung wollen wir gemeinsam mit Ihnen ideenreich Ihren Küchentraum verwirklichen. Schauen Sie mal (auch online) vorbei.
Das Team von Tietjen Winterberg wächst stetig.
Foto: red
Seit 2005 existiert das Unternehmen Tietjen Winterberg. Im Jahr 2018 übernahm Carsten Tietjen die Firma von seinem Vater. Neben den Fachgebieten Sanitär und Heizung wurde im Jahr 2023 das Geschäftsfeld um die beiden Bereiche Kälte-, Klima- und Lüftungstechnik und Photovoltaik erweitert. Tietjen Winterberg bietet dem Kunden ein ganzheitliches Konzept von der Planung bis zur Installation und der anschließenden Wartung. „Wir waren eine der ersten Firmen, die sich mit dem Thema Wärmepumpen beschäftigt
haben und sind daher mittlerweile Spezialisten auf dem Gebiet“, sagt Tim Kühlken, der Experte für Wärmeerzeugung. Tietjen Winterberg ist auf dem neuesten Stand der Technik und arbeitet digital die Kundenaufträge ab. „Wir schulen auch intern stetig, um die Qualität hochzuhalten. Die wichtigste Referenz ist schließlich der Kunde“ sagt Joana Ahrens, Marketingreferentin und Vertrieb für Photovoltaik. Ob barrierefreie Badezimmer, Sanierung oder Klimaanlagen, Tietjen Winterberg ist für alle Kundenwünsche offen. (red)
„Wir arbeiten sehr viel mit Lehm, Kalk und Silikaten“, sagt Malermeister David Soujon, der Geschäftsführer von Malstil in Worpswede. Er ist von den Vorzügen von Naturbaustoffen überzeugt und erzählt, dass die Haltbarkeit von Arbeiten mit solchen Stoffen die moderner Methoden sogar übersteigt. „Gerade bei Altbauten, der Bereich in dem wir sehr aktiv sind, ist es schön, wenn durch Naturbaustoffe auch der ursprüngliche Charme wiederhergestellt wird.“
Aktuell ist der Betrieb Malstil
dabei, mit den Renovierungen der neuen Geschäftsräume zu beginnen. Bald findet man den Showroom und die Büros Soujons an der Findorffstraße 23 in Worpswede, dem früheren Standort der Linden Apotheke. Natürlich hat der Malermeister vor, den Charakter der ehemaligen Apotheke zu erhalten. „Es it ein geschichtsträchtiges Haus“, sagt er. Der Umzug wird voraussichtlich im August abgeschlossen sein.
■ Nähere Informationen zu dem Betrieb Malstil gibt es unter malstil. de. (rom)
Zur Kaskadennutzung / Stoffliche und energetische Verwendung richtig kombinieren
In der Öffentlichkeit wird oft diskutiert, ob man den regenerativen Brennstoff Holz noch guten Gewissens in Kachelöfen, Heizkaminen, Kaminöfen und Pelletöfen zur gemütlichen Wärmeerzeugung im eigenen Haus nutzen kann, ohne dem Wald zu schaden und Ressourcen zu verschwenden. Diese energetische Verwertung sei doch weniger sinnvoll als eine stoffliche Nutzung, etwa für Möbel und zu Bauzwecken. Tatsächlich können Haushalte, die eine moderne Holzfeuerstätte nutzen, beruhigt sein: In Deutschland ist die sogenannte Kaskadennutzung gängige Praxis, wo immer sie mit vernünftiger Energiebilanz machbar ist, um den Rohstoff Holz möglichst effektiv und lange über die gesamte Nutzungskette zu verwerten. Dazu tragen effiziente Geräte mit niedrigen Emissionswerten, abgestimmt auf die persönlichen Wünsche, den Wohnstil und den individuellen Wärmebedarf bei.
Unter Kaskadennutzung versteht man die aufeinander folgende, mehr-
Eine nachhaltige Waldbewirtschaftung sichert genügend Nachschub für Holzfeuerstätten. Foto: djd/AdK/www.kachelofenwelt.de/Gutbrod
malige Nutzung eines Rohstoffs zur Herstellung von Produkten. So wird Holz zuerst stofflich genutzt für langfristige Zwecke wie Bauholz oder Möbel, für Holz- und Papierbeziehungsweise Zellstoffprodukte. Danach kann der Werkstoff wiederverwertet werden – aus Gebrauchtholz können etwa Spanplatten oder
Bodendielen entstehen. Und in späteren Phasen des Lebenszyklus lässt sich Holz thermisch als Energiequelle einsetzen. Vom gesamten Holzeinschlag in Deutschland wurden 2022 etwa 78 Prozent überwiegend stofflich genutzt und nur ungefähr 17 Prozent waren Energieholz für eine direkte energetische Nutzung – pri-
vat oder gewerblich. Was zu Brennholz verarbeitet wird, wäre qualitativ nicht als Bauholz und für den Holzund Möbelbau geeignet.
Bei der Verwertung eines Baumes fallen gleichzeitig auch große Mengen an Scheitholz und Hackgut zur energetischen Verwendung an. Zusätzlich entstehen bei der Holzernte und im Sägewerk Nebenprodukte, die energetisch genutzt werden. Zudem können auch Schadhölzer aus Stürmen oder Käferbefall thermisch verwertet werden. Für eine ressourcen- und klimaschonende Zukunft ist demzufolge die Verbindung von stofflicher mit energetischer Nutzung der Königsweg. Deutschlands Wälder sind außerdem ein gutes Beispiel für Nachhaltigkeit. Seit mehr als 300 Jahren wird die Praxis einer nachhaltigen Forstwirtschaft gepflegt: Es wird nie mehr Holz entnommen als nachwächst. Dieses Gleichgewicht stellt sicher, dass die Wälder als Ökosysteme gesund bleiben und genug Rohstoff für die Holzverwendung bereitsteht. (djd)
Contura 810
Contura 520
Ob bei der Arbeit, beim Kochen oder abends mit einem Buch auf dem Sofa – ohne eine passende Beleuchtung geht es nicht. Licht bringt Atmosphäre in jeden Raum und birgt gleichzeitig einen hohen praktischen Nutzen. Zusätzlich soll es aber auch gesund und gut für die Augen sein, ohne sie etwa beim Lesen zu überanstrengen oder zu ermüden. Schon kleine Veränderungen bei der Wahl des Leuchtmittels können einen großen Unterschied ausmachen und zu einem wesentlich augenschonenderen Licht beitragen.
Leuchtmittel sollten bestimmte Komfortkriterien erfüllen, um bestmöglich zum eigenen Wohlbefinden beizutragen – wie beispielsweise die Leuchtmittel von Paulmann. Von Bedeutung sind dabei unter anderem minimale Flimmer- und Stroboskopeffekte, die ein konstantes Licht ohne sichtbare Schwankungen erzeugen. Dies trägt zu mehr Augenfreundlichkeit bei und beugt Unannehmlichkeiten
Augenfreundliches Licht: Photobiologische Sicherheit besagt, dass die Beleuchtung unbedenklich für die menschliche Gesundheit ist.
wie Kopfschmerzen oder Augenermüdung vor. Ein wichtiger Wert ist zudem die Farbkonsistenz. Eine hohe Farbkonsistenz ermöglicht eine gute Farbübereinstimmung zwischen verschiedenen Leuchtmitteln und gewährleistet so ein homogenes Lichtbild. Ein weiteres Kriterium ist der Farbwiedergabe-
Foto: djd/www.paulmann.com
index, der die Fähigkeit eines LEDLeuchtmittels bewertet, Farben naturgetreu darzustellen. Eine Faustregel dazu: Werte ab CRI 80 stellen sicher, dass Farben unter der Beleuchtung bereits realistisch und korrekt wahrgenommen werden.
Zudem empfiehlt es sich, beim Kauf von Leuchtmitteln auf die
sogenannte photobiologische Sicherheit zu achten: Wenn die relevanten Vorgaben und Normen hierzu erfüllt werden, sind keine schädlichen Auswirkungen auf die Augen zu erwarten, die LED-Produkte lassen sich somit bedenkenlos in verschiedenen Anwendungen nutzen. Ein weiterer Aspekt, wie Licht sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken kann, ist „Human Centric Lighting“ (HCL). Das Licht orientiert sich dabei in Lichtfarbe und Helligkeit am natürlichen Tageslicht und unterstützt dadurch den Biorhythmus des Menschen. So kann zum Start in den Tag belebendes kaltweißes Licht im Bad zur täglichen Aufstehzeit dazu dienen, schneller munter zu werden. Danach wechselt die Beleuchtung für das entspannte Frühstück in der Küche beispielsweise auf warmweiß. Möglich wird dies durch moderne LED-Lichttechnik mit ihren unterschiedlichen Lichtfarben und Helligkeiten sowie durch eine smarte Steuerung. (djd)
Auf dem Gärtnerei – und Pflanzenhof an der ehemaligen B6 in Hoope begann bereits vor Wochen der Verkauf der ersten Frühlingsblumen, wie Primeln, Stiefmütterchen und Hornveilchen sowie Tulpen, Hyazinthen und Narzissen (Osterglocken). Inhaber Sebastian Irmler übernahm vor sechs Jahren in dritter Generation den Betrieb von seinem Vater. Er hat viele Ideen für einen modernen Gartenbaubetrieb mit großer Auswahl an Pflanzen für die Gartengestaltung, wie Frühlings- und Sommerblüher, Obstgehölze, Blumenarrangements und alles, was das Gärtnerherz begehrt.
„Der März ist super angelaufen“, freut sich Sebastian Irmler, der zusammen mit der Produktionsleiterin Lena Koppenhagen und seiner Stellvertreterin Katja Ehlers den Betrieb leitet. „Unsere Pflanzenhäuser sind fast voll“, so Geschäftsführer Irmler, das bezog sich auf die neuen gesunden und kräftigen Jungpflanzen. Ab Mitte April würde der Verkauf von Ge-
stenlos zum Transport mitgegeben werden. „Wir bemühen uns, umweltfreundlich und nachhaltig zu agieren“, betont Sebastian Irmler. Bunt bepflanzte Blumenschalen sind immer wieder sehr beliebt bei der Kundschaft, sie werden hier in großer Auswahl angeboten, weil die Blütenpracht darin lange erhalten bleibt.
Mit vielfältig bunter Blumenpracht startet die Gärtnerei Irmler in Hoope in den Frühling: Lena Koppenhagen, Katja Ehlers und Inhaber Sebastian Irmler (von links).
müsepflanzen starten. Irmler hat neue nachhaltige Anpflanzgefäße aus Erdpressballen eingeführt, auf denen auch die Anzucht von Stiefmütterchen und Hornveilchen
Foto: Fricke
inzwischen erfolgt. So könne man auf die Plastiktöpfe verzichten. Die Pflanzen und Blumen in Erdpressballen verkauft die Gärtnerei in recycelten Holzkisten, die ko-
Als weitere Neuigkeit berichtete der Unternehmer von der Änderung der Öffnungszeiten im Betrieb: „Wir führen ab April die Fünf-TageWoche ein“. Der Mittwoch sei zukünftig Ruhetag: „Ein Tag Pause für das Gärtnerei-Team.“ Im März ist der Pflanzenhof von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und Samstag von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Ab 1. April ist der Betrieb mittwochs geschlossen.
■ Gärtnerei und Pflanzenhof Irmler – in Hoope, Hagen im Bremischen/Ortsteil Hoope, An der B6 2a, 27628 Hagen im BremischenHoope. Die Gärtnerei ist unter Telefon 04795/1771 erreichbar.(fmo)
Die Firmenbezeichnung „AUKOS“ entstand aus dem Leistungsangebot des Unternehmens: „Automatisierungskomponenten und –systeme“. Der Schaltanlagenbau und die spezielle Automatisierungstechnik als bedarfsgerechte Kombination von Hardware und Software für innovative Lösungen im Maschinen- und Anlagenbau sind das Kerngeschäft des mittelständischen Unternehmens mit Sitz im Gewerbegebiet Pennigbüttel. Zudem bietet das Unternehmen die ausführliche Beratung, transparente Planung und kompetente Installation von Photovoltaikanlagen an. Das Leistungsspektrum gilt für Kleinanlagen, etwa für das Einfamilienhaus bis hin zur Freiflächenanlage oder Gewerbeobjekt, gegebenenfalls auch für Kommunen.
Bei der Umsetzung von Automatisierungsprojekten im Maschinenbau steht AUKOS in nahezu allen Branchen wie z.B. der Kosmetik-, Pharma- & Lebensmittelindustrie, der Schiffs-, Aufzugs- Wasser- & Abwassertechnik sowie vielen weiteren Branchen zur Seite. Konstruktive Lösungen werden der Applikation entsprechend ausgelegt. Die Kollegen erarbeiten teamübergreifend Pläne und Lösungen zur Optimierung der Produktionsleistung oder Erneuerung und Modernisierung von Bestandsanlagen. Die abschließende Installation und Inbetriebnahme nach vorheriger Überprüfung der Anlage im
Photovoltaik – von der Beratung, Planung bis zur endgültigen Inbetriebnahme – wurden inzwischen Schwerpunkte. Für AUKOS selbstverständlich!
eigenen Prüffeld stellt für AUKOS kein Problem dar. „Wir installieren auch weltweit“, bemerkt Katharina Schneider, Assistentin der Geschäftsleitung hierzu.
„Der Fachbereich Photovoltaik ist im Hause AUKOS ist durch seine starke Dynamik am Markt inzwischen so stark gewachsen, dass wir das Team durch neue Kollegen, sowohl für die Projekt- & Angebotsbearbeitung als auch für die
Montage verstärkt haben.“
AUKOS bietet seinen Kunden das Rundum-Sorglos-Paket – es beginnt mit einer umfassenden und kompetenten Beratung und Planung einer PV-Anlage bis zur schlussendlichen Inbetriebnahme und Anmeldung beim Netzversorger.
Der klare Vorteil einer PV-Anlage ist zum einen die Autarkie gegenüber dem Energieversorger als
Foto: red
auch die finanzielle Einsparung für den Anlagenbetreiber beziehungsweise Hauseigentümer. Zwar handelt es sich um eine große Investition, diese rechnet sich dennoch. Seit dem 1. Januar entfällt die Umsatzsteuer für Lieferung und Montage im Bereich PV. Zudem kann durch die Einspeisung und den Eigenverbrauch eine Senkung der Stromkosten erzielt werden.
„Wir bieten unseren Kunden in allen Geschäftsbereichen alles aus einer Hand“, betonen die Geschäftsführer der AUKOS GmbH, Fred Tienken und Bernd Schnaars. Und das bereits seit 30 Jahren.
Zurzeit sorgt das Unternehmen für qualifizierten Nachwuchs. Es werden im technischen Bereich sechs junge Leute als „Elektroniker für Betriebs- und Automatisierungstechnik“ ausgebildet. Eine Auszubildende hat ihre Ausbildung für das Büromanagement erfolgreich absolviert; eine Praktikantin informiert sich aktuell über die Praxis im technischen Bereich. „Wir bieten auch Möglichkeiten zum dualen Studium an“, bemerkt Katharina Schneider. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen aktuell 67 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Über weitere Bewerber im Fachbereich Elektro/Elektronik/Automatisierung würde sich das Unternehmen freuen. AUKOS GmbH, Siemensstraße 8, 27711 Osterholz-Scharmbeck, Telefon 04791/ 9646-0, vertrieb@aukos. de, aukos.de (fmo)
Katja Schulze, Raumausstattermeisterin mit 23 Jahren Berufserfahrung, versteht die Bedürfnisse ihrer Kunden. Ihr Einrichtungshaus bietet ein umfassendes Angebot von der Visualisierung bis zur Umsetzung, einschließlich klassischer Handwerksleistungen wie Polstern, Gardinen nähen und Bodenlegen. Durch ihr gut vernetztes Team aus Handwerksbetrieben, darunter Maler, Elektriker, Tischler und Fensterbauer, kann sie individuelle Wünsche realisieren.
Katja Schulze geht weit über den herkömmlichen Verkauf von Möbeln hinaus. Ihr Showroom ist ein lebendiger Ort, an dem Kunden eine einzigartige Einrichtungsberatung erleben können. Von der Auswahl der Farbpalette bis hin zur Platzierung von Möbeln – Katja Schulze nimmt sich die Zeit, die individuellen Vorstellungen ihrer Kunden zu verstehen und in stilvolle Konzepte zu verwan-
deln. Dabei setzt sie auf eine Mischung aus zeitloser Eleganz und moderner Gemütlichkeit, um Räume zu schaffen, die nicht nur schön aussehen, sondern auch perfekt zum individuellen Lebensstil der Bewohner passen.
„Unsere neuen Gardinen sind maßgefertigte Schränke“, scherzt Katja Schulze, die seit zwei Jahren auch maßgeschneiderte Schranklösungen anbietet. Alle Produkte stammen aus Deutschland, was Qualität und Service gewährleistet. Visualisierungen und Planungen helfen dabei, harmonische Ergebnisse zu erzielen und die gewünschte Atmosphäre in den Räumen zu schaffen.
Im Zentrum von Katja Schulzes Angebot stehen maßgeschneiderte Wohnkonzepte. Sie versteht, dass ein Raum mehr ist als die Summe seiner Möbel. Durch die geschickte Kombination von Farben, Formen und Texturen schafft sie Wohnwel-
ten, die eine harmonische Atmosphäre ausstrahlen und den individuellen Charakter der Bewohner widerspiegeln. Jeder Raum wird zu einem einzigartigen Erlebnis, das den persönlichen Stil der Kunden unterstreicht.
Ein besonderer Vorteil für die Kunden ist die Komplettbetreuung durch Katja Schulze, die sich um die Koordination der Handwerker kümmert und die Auftraggeberinnen und Auftraggeber so entlastet. Die Visualisierungen und Planungsarbeiten können unabhängig vom Warenkauf in Auftrag gegeben werden, was eine schrittweise Umsetzung ermöglicht.
Licht spielt eine entscheidende Rolle in der Raumgestaltung, und Katja Schulze versteht es meisterhaft, Lichtakzente zu setzen. Ihr Sortiment an Lampen umfasst eine breite Palette von modernen Designs bis hin zu zeitlosen Klassikern. Ob Pendelleuchten, Stehleuch-
ten oder Tischlampen – jedes Stück wurde sorgfältig ausgewählt, um nicht nur für ausreichend Helligkeit zu sorgen, sondern auch eine besondere Atmosphäre zu schaffen.
Ein besonderes Augenmerk legt Katja Schulze auf ihre Polsterei. Hier werden nicht nur alte Lieblingsmöbel wiederbelebt, sondern auch individuelle Polstermöbel nach den Wünschen der Kunden gefertigt. Von der Auswahl des Bezugsstoffes bis zur Formgebung – hier entstehen Unikate, die nicht nur bequem sind, sondern auch eine persönliche Note in den Raum bringen.
Besuchen Sie ihre Webseite, vereinbaren Sie einen telefonischen Info-Termin und entdecken Sie die Leidenschaft für Einrichtung bei Katja Schulze und ihrem Team. Sie freuen sich auf Sie. Man findet die Webseite unter katja-schulze. de , der telefonische Kontakt ist 04744/2386. (red)
Energetische Sanierungsmaßnahmen mit Einblasdämmung
Mit unserer professionellen Einblasmaschine von GUTEX führen wir Einblasdämmungen fachgerecht und kostenschonend durch. Die Einblasdämmung ist die e zienteste und günstigste Weise, einen Altbau im Nachhinein zu dämmen. Bei dieser Maßnahme werden lose Dämmsto e in einen Hohlraum im Mauerwerk oder Dachstuhl geblasen.
Für die Einblasdämmung gibt es staatliche Förderungen. Wir beraten Sie gerne!
Innovative Einblasmaschine GUTEX legt größten Wert auf gleichmäßige und setzungssichere Einblasergebnisse
Wir verwenden für den Holzbau nur hochwertiges Holz
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Die Heiztechnik Tietjen GmbH deckt die Bereiche Bad, Sanitär und regenerative Energien ab
„Wir bilden das komplette Portfolio für Bäder ab“, sagt Benjamin Tietjen, der die Tietjen Heiztechnik GmbH in zweiter Generation führt. Stolz ist er dabei auch auf sein eingespieltes Team und den Showroom, an der Wallhöfener Straße 64 in Wallhöfen. Diesen teilt man sich mit B&O, ein Unternehmen, mit dem Tietjen schon seit 15 Jahren zusammenarbeitet. Im Showroom, so argumentiert der Installateur- und Heizungsbaumeister kann man viele Beispiele für das moderne Bad in einem realen Umfeld begutachten. Anhand der ausgesuchten Sanitärausstattung werden detaillierte 3D-Zeichnungen erstellt, die dem Kunden ermöglichen, das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten im Raum zu sehen. Falls Kunden noch etwas mehr Inspiration wünschen, sind auch Trips zu Ausstellungen in Bremen-Stuhr möglich. Die dortige Auswahl erstreckt sich auf die Größe von zwei Fußballfeldern.
„Bäder bieten wir auf jeden Anspruch und jede Möglichkeit zugeschnitten an“, unterstreicht Tietjen.
Darüber hinaus deckt die Tietjen Heiztechnik GmbH auch regenerative Technik ab. Dazu gehören Wärmepumpen, Photovoltaik und mehr. „Wir beschäftigen uns
hiermit bereits seit 2010“, sagt der Geschäftsführer.
„Aus der Region für die Region.“ So lautet Tietjens Motto, der das Unternehmen 2019 von seinem Vater Günter Tietjen übernahm. Die ursprünglich als Einzelunternehmen gegründete Gesellschaft wird in diesem Jahr
40 Jahre alt. Dabei bleibt das Unternehmen jung, jährlich bildet der Betrieb neue Fachleute aus, aktuell sind zwei Auszubildende bei der Tietjen Heiztechnik GmbH.
■ Weitere Informationen zu dem Partner für Bad und Heizung bekommt man unter tietjen-heiztechnik.de im Internet. (rom)
Wer sich an den Bau eines Hauses zur Selbstnutzung wagt, trifft damit eine Lebensentscheidung. Es lohnt sich daher, bereits am Anfang der Hauspläne genau zu überlegen, wie man die nächsten Jahre und Jahrzehnte wohnen möchte. Neben der Suche nach einem Bauplatz ist auch die Frage zu beantworten, mit welchem Haustyp man seine
Massivhäuser werden zumeist Stein auf Stein errichtet.
Foto: djd/Bauherrenschutzbund/ Marko Priske
Wohnträume am besten erfüllen kann. Welche Bauweise und welche Materialarten kommen den eigenen Vorstellungen am nächsten? Dominierende Baustoffe im Eigenheimbereich sind heute Steinmaterialien und Holz. Es lohnt sich, mit fachmännischer Unterstützung zu entscheiden, welches Material den eigenen Anforderungen an Statik, Wärme- oder Schallschutz optimal entspricht.
Massivhäuser aus Ziegel, Poren- und Leichtbeton oder Kalksandstein werden klassisch Stein auf Stein errichtet. Einen besseren Wärmeschutz als Betonstein oder Kalkstein besitzen leichtere, poröse Werkstoffe wie Ziegel und Porenbeton, dafür sind sie bei den Schallschutzeigenschaften und der Wärmespeicherung unterlegen. Holz findet man häufig in der Fertigbauweise. Das leichtere Material lässt sich sehr gut in verschiedenen Bauarten als Halbfertigoder Fertigbauteil vorproduzieren. Die Zeiten für die Errichtung des Hauses auf der Baustelle sind kürzer als beim Massivbau.(djd)
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Ein eigener Garten? Sich ein Büro einrichten und mehr Platz für die Familie haben? Oder einfach etwas für die Rente tun? Es gibt viele Gründe für eine eigene Immobilie. Doch der Blick auf die aktuellen Rahmenbedingungen ist nicht gerade ermutigend: Gestiegene Zinsen, alles wird teurer. Da drängt sich einem schnell das Gefühl auf: So teuer waren Immobilien noch nie! Doch „das stimmt so nicht“, sagen Experten. Schaut man sich die Preisentwicklung im Verhältnis zum verfügbaren Realeinkommen an, waren Immobilien 1980 laut OECD-Erschwinglichkeitsindex sogar deutlich teurer als heute. Auch Corinna Holst und Stephan Enghard aus dem ImmobilienCenter der Sparkasse Rotenburg Osterholz zeigen: Wohneigentum ist immer noch bezahlbar.
Redaktion: Rasant steigende Zinsen, hohe Immobilienpreise – ist der Weg zur eigenen Immobilie heute steiniger als früher?
Corinna Holst: „Nein, sicher nicht. Das war damals eine Hochzinsphase. Das vergessen wir immer, wenn wir heute auf die Zinsentwicklung schauen. Zwischen 1980 und 1984 betrug der Zins für einen Kredit im Schnitt 8,8 Prozent. Das ist in der OECD-Rechnung nicht einmal enthalten. Und da sind wir noch lange nicht. Hinzu kommt, dass heute im Schnitt nicht nur mehr Geld verdient wird, sondern es auch viel mehr neue Fördermöglichkeiten gibt. Zum Beispiel, um eine Gebrauchtimmobilie umfassend zu sanieren, sodass Energiekosten deutlich gesenkt werden können.“
In den 1980er-Jahren setzte man auf das Bausparen...
Corinna Holst: „Ja, genau. Das Bausparen als Zinssicherungsinstrument erlebt auch jetzt wieder eine Renaissance. Denn Bauspardarlehen lassen sich vielseitig verwenden. Auch für spätere Renovierungen oder um sich einen Zinssatz
Foto: Sparkasse Rotenburg Osterholz
für eine eventuelle Anschlussfinanzierung zu sichern.“
Das ist ja schön und gut, aber dennoch sind die Immobilienpreise hoch. Lohnt sich da ein Kauf überhaupt oder sollte man auf niedrigere Zinsen warten?
Corinna Holst: „Die Zeiten der Niedrigzinsen sind wohl erst einmal vorbei und wir kommen jetzt zu Zinsen, die früher ganz normal waren. Gerade für junge Interessenten ist es in dieser Situation nicht unbedingt sinnvoll, mit einem Kauf noch jahrelang zu warten. Denn je mehr Zeit man hat, um etwas abzuzahlen, je niedriger sind letztlich auch die monatlichen Raten.“
Also sollten sich Interessenten jetzt ruhig weiter umsehen?
Stephan Enghard: „Tatsächlich kann es im Moment sogar ein sehr guter Zeitpunkt sein, um eine Immobilie zu kaufen. Die gestiegenen Zinsen und die allgemeine Zurück-
haltung, die im Moment noch anhält, gibt Interessenten neue Verhandlungsspielräume. So sanken die Preise laut Häuserpreisindex im dritten Quartal 2023 um durchschnittlich 10,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das ermittelte das Statistische Bundesamt (Destatis). Und das ist ja nur ein mittlerer Wert.“
Und bei einer Gebrauchtimmobilie ist der Kaufpreis doch sicher auch noch einmal günstiger als bei einem Neubau?
Stephan Enghard: „Ja, in jedem Fall. Wer sich auch bei den Gebrauchtimmobilien umschaut, kann jetzt einen fairen Preis realisieren. Und zusammen mit den Fördermöglichkeiten ist es gar nicht so schwer, sich den Traum vom eigenen Zuhause zu erfüllen. Lassen Sie sich doch einfach mal von uns beraten. Einfach gleich anrufen und einen Infotermin vereinbaren unter der Telefonnummer 04281 /9408888.“ (red)
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Weil’s um mehr als Geld geht.