BAUEN WOHNEN EINRICHTEN

Arbeiten in den eigenen vier Wänden wird für viele Beschäftigte und Selbstständige zunehmend Normalität. Um nicht mit aufgeklapptem Laptop am Küchentisch zu sitzen, wie es während der Pandemie häufig praktiziert wurde, planen immer mehr Bauherren das Arbeitszimmer gleich mit ein. So können individuelle Wünsche in den Grundriss einfließen. Denn wer früh und clever plant, muss später nicht improvisieren oder umbauen.
Bei regelmäßiger Heimarbeit empfiehlt sich ein eigener Raum, der mindestens acht Quadratmeter groß ist. Er sollte Platz für einen oder mehrere Schreibtische, technische Ausstattung, genügend Stauraum und eventuell weitere Sitzmöbel bieten. Optional kann der Arbeitsbereich über ein eigenes WC und einen separaten Zugang verfügen. Das heimische Büro muss keineswegs im Dachgeschoss oder Keller liegen. Um ungestört arbeiten zu können, genügt eine wenig frequentierte Stelle mit klarer Abgrenzung zum
Ein helles Büro dank großer Fensterflächen. Bei der Planung des Homeoffice können die eigenen Ansprüche an den Arbeitsplatz optimal umgesetzt werden. Foto: djd/Helma Eigenheimbau
Wohn- und Kochbereich. Unterstützung bei der Planung kann man sich etwa bei lokalen Experten holen.
Tageslicht und eine gute Raumausleuchtung heben die Stimmung und steigern die Kon-
zentration. Große, am besten mehrere Fensterflächen lassen Licht in den Raum, vorsorglich sollte ein Sonnenschutz mitgedacht werden. Der wiederkehrende Blick ins Grüne tut Kopf und Seele gut. Steht der Schreibtisch seitlich zum Fen-
ster, werden Blendungen und Bildschirmspiegelungen vermieden. Computer, Drucker, Scanner, Telefon: Die Liste technischer Geräte im Büro ist lang. Wer zukunftsfähig bauen möchte, setzt bei der Elektroplanung auf Flexibilität und Erweiterungsfähigkeit. Dazu gehören ausreichend viele Steckdosen, eventuell auch USB-Steckdosen, Kabelkanäle und die weitsichtige Planung des Internetanschlusses mit eigenem Netzwerk oder leistungsstarkem WLAN. Elektroinstallationsrohre mit integrierter Datenleitung erlauben es, nachträglich Kabel und Kommunikationsanschlüsse zu verlegen.
Die Gestaltung des Arbeitsraums sollte den persönlichen Vorlieben entsprechen. Neben einem ergonomischen Arbeitsplatz schaffen helle Wandfarben, passende Möbel, Pflanzen und Bilder ein anregendes Ambiente. Eventuell sind repräsentative Aspekte zu bedenken, um einen guten Eindruck bei Videokonferenzen zu machen.
■ Mehr Informationen dazu gibt es etwa auf helma.de.
Wenn es draußen dunkel ist, werden Fenster ohne Innendekoration zu schwarzen „Löchern“, die den Raum kalt erscheinen lassen. Um die großen Flächen stimmungsvoll in Szene zu setzen, bieten sich jetzt Jalousien mit spektakulären 3DEffekten an.
Die Vertikal-Jalousien sind aus flachen Stofflamellen gefertigt und werden senkrecht aufgehängt. Ihre Besonderheit: Moderne Druckverfahren erzeugen einen 3D-Effekt, durch den die Oberflächen haptisch wirken und sich je nach Blickwinkel des Betrachters verändern. Die poppigen Designs der 60erund 70er-Jahre sind als Retro-Look sehr gefragt. „Innovative Druckverfahren machen es möglich, dass selbst glatte Oberflächen dreidimensional wirken. Dieser Effekt wird durch eine entsprechende Beleuchtung zusätzlich verstärkt“, sagt Iris Laduch von der BHW Bausparkasse.
Die Vertikaljalousien können nicht nur als Sicht- und Sonnenschutz, sondern auch als Raumteiler eingesetzt werden. Eine breite Palette von kräftigen bis zu warmen Farbtönen bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. „Die
Umweltbewusstsein und ein nachhaltiger Lebensstil sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Rund 11,88 Millionen Personen in Deutschland ab 14 Jahren sagten laut Statista in einer Umfrage, dass sie beim Kauf von Produkten stets auf ökologische und soziale Aspekte achten. Weitere 28,85 Millionen gaben an, dies meist zu tun. Im Vergleich zu den Vorjahren hat das Kaufkriterium Nachhaltigkeit nochmals an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Menschen sehen sich somit selbst in der Verantwortung und entscheiden sich für qualitativ hochwertige Produkte mit einem ökologischen Mehrwert.
Die Entwicklung macht auch vor den eigenen vier Wänden nicht halt. Ganz im Gegenteil, bei der Wahl von Möbeln, Bodenbelägen und Farben achten viele heute bewusst auf die Verwendung gesunder, klimafreundlicher und ressourcenschonender Materialien. Naturgemäß sollen dabei ebenso Aspekte wie Wohnlichkeit und Ästhetik zum Zuge kommen.
Zu den Vorreitern für eine op-
tisch ansprechende und gleichzeitig nachhaltige Wandgestaltung zählen beispielsweise die Schöner Wohnen Naturell Kreidefarben. Sie basieren auf einer veganen Rezeptur aus natürlicher Kreide, Porzellanerde und hochwertigen Pigmenten sowie einem Bindemittel, das zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Die natürlichen Farben trocknen schnell, haben eine hohe Deckkraft, sind leicht zu verarbeiten und schaffen pudermatte und abriebbeständige Oberflächen.
Nachhaltiges und ökologisches Wohnen soll sich auch optisch in der persönlichen Einrichtung widerspiegeln. Deshalb gehören zur Kreidefarben-Serie 20 elegante und harmonische Töne, die von der Natur inspiriert sind.
Besonders praktisch ist dabei, dass die Kreidefarbe auch für Möbel geeignet ist. So lassen sich Wohnräume im angesagten und harmonischen Ton-in-Ton-Look schaffen. Für eine dauerhaft attraktive Optik können die Möbel noch eine Oberflächenversiegelung mit
dem transparenten Naturell Möbelschutz erhalten.
■ Viele Tipps zur Verarbeitung
und Inspirationen für die eigene Wohnungsgestaltung gibt es unter schoener-wohnen-farbe.com.
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Chefredaktion: Robert Lürssen robert.luerssen@weserreport.de
Redaktion: Marinos Kaloglou, Henrik Bruns
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Kreidefarben für die Wand verbinden ökologische Verantwortung mit einem ästhetisch ansprechenden Look.
Fotos: djd/ www.schoener-wohnenfarbe.com
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Verbreitete Auflage: 37.257 Exemplare
Trotz der Kostensteigerungen des Vorjahres bei Energie, Lebensmitteln, Kreditzinsen & Co., empfiehlt Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)-Geschäftsführer Achim Hannott Bauinteressenten, die den Traum vom eigenen Haus realisieren möchten und können, das Bauvorhaben jetzt anzugehen, statt weiter Miete zu zahlen und abzuwarten, ob und wann die Zinsen wieder sinken. „Ein Holz-Fertighaus mit hohem Qualitätsniveau und zukunftssicherer Energieversorgung, wie es bei den geprüften Herstellern des BDF Standard ist, bringt Baufamilien für viele Jahre Unabhängigkeit von steigenden Miet- und Wohnnebenkosten und ist eine inflationssichere sowie wertstabile Altersvorsorge“, sagt Hannott.
So spürbar einerseits die Energiekosten nach dem Einzug in das neue Zuhause sinken, so sehr wachsen auf der anderen Seite der Wohnkomfort und das Familienglück in einem individuell geplanten und auf die persönlichen Wünsche zugeschnittenen Fertighaus mit eigenem Garten an. Die Schlüsselübergabe erfolgt bei den Hausherstellern des BDF zu einem auf Wunsch vertraglich festgelegten Termin, heißt es seitens des Verbands. Die meisten Fertighäuser sind dann bereits schlüsselfertig ausgebaut, müssen also nur noch mit dem persönlichen Hausrat bezogen werden. Die Zahlungsmodalitäten bei den BDF-Unternehmen sehen nicht nur eine Festpreisgarantie, sondern auch an den Baufortschritt geknüpfte Zahlungsziele vor. „So gelingt der Hausbau so planungssicher und komfortabel wie möglich,
während der Alltag ungehindert von Baustress sowie etwaigen Sorgen um Materialmängel und steigende Kosten weiterlaufen kann. Der Fertighaushersteller gibt umfassende Qualitäts- und Serviceversprechen aus einer Hand und steht der Baufamilie mit einem persönlichen Ansprechpartner die ganze Zeit mit Rat und Tat zur Seite“, führt Hannott aus.
Ein wichtiger Vorteil der Fertighausunternehmen für Bauherren sind auch die optimierten Prozesse.
Das beginnt bei der Materialverfügbarkeit, beispielsweise des klimafreundlichen Baustoffs Holz, und geht weiter bei der industriellen Vorfertigung hocheffizienter Bauelemente bis hin zu deren Montage auf dem Baugrundstück. Nach der witterungsunabhängigen Vorfertigung werden die Bauteile „just in time“ zum Baugrundstück geliefert und dort in durchschnittlich ein bis zwei Tagen zu einem wetterfesten und abschließbaren Rohbau montiert.
Dann dauert es, abhängig von der Hausgröße, nur noch wenige Monate, ehe der Ausbau innen und außen abgeschlossen ist. „Bei Ausbaumaterialien, Haustechnik & Co. haben Baufamilien heute ebenso wie bei der Architektur ihres Fertighauses unzählige Auswahlmöglichkeiten. Die Hausplanung erfolgt komplett individuell, damit das neue Zuhause ein Wohlfühlort nach Maß wird, bei dem auch Kosten und Budget gut zueinander passen“, s0 Hannott.
Viele angehende Hauseigentümer achten schon in der Planung auf viele Details, die über die gesamte Nutzungszeit die Klimabilanz des Gebäudes beeinflussen. Großen Anteil an der ökologischen Effizienz des Zuhauses hat nicht zuletzt die Wahl eines nachhaltigen Wandbaustoffes. Gemeinhin gilt Holz als gut geeignete Lösung. Doch erst die Betrachtung des gesamten Lebenszyklus gibt Aufschluss darüber, wie klimafreundlich eine Bauweise tatsächlich ist.
Eine umfassende Untersuchung hat nun das Münchener Forschungsinstitut für Wärmeschutz (FIW) durchgeführt. Sie zeigt am Beispiel eines typischen Einfamilienhauses, dass Mauerziegel und Holzrahmenbauweise vergleichbar gute Ergebnisse bei der Ökobilanz erzielen. Das gilt auch unter Einbeziehung der sogenannten grauen Energie, also des Bedarfs für Produktion, Lagerung, Transport und Co. Bei der Analyse wurden von der Herstellung über die Nutzungs-
phase bis hin zum Rückbau alle Aspekte berücksichtigt. Die Studie macht deutlich: Das massive Ziegelhaus steht der Leichtbauweise in ökologischer Hinsicht nicht
nach. „Somit ist es eine besonders klimafreundliche sowie zukunftsfähige Lösung für umweltbewusste Baufamilien“, erläutert Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber, Geschäftsfüh-
rer der Unipor-Ziegel-Gruppe. Die lange Lebensdauer von 80 Jahren und mehr sowie die guten Dämmqualitäten machen Mauerziegel zu einem energieeffizienten Baustoff. Mit einer hochwärmedämmenden Gebäudehülle in monolithischer Bauweise können Häuslebauer so gleichzeitig Heizkosten sparen und die Umwelt schonen.
Eine besonders nachhaltige sowie ressourcenschonende Lösung stellen zudem nadelholzgefüllte Mauerziegel dar. So verbinden etwa die „Unipor Silvacor“-Ziegel die Vorteile aus gleich zwei Materialwelten: Nachwachsendes Holz als Dämmstoffkern wird kombiniert mit einem beständigen Ziegel als Mantel. Zusätzlich ein wichtiger Aspekt: Die gefüllten Mauerziegel erzielen im Vergleich zu ungefüllten Varianten einen deutlich höheren Wärmeschutz. Gleichzeitig ist ihr CO2-Fußabdruck jedoch ökologischer.
■ Infos bei den örtlichen Fachbetrieben und auf unipor.de im Netz.
Wer den Traum vom eigenen Haus realisiert, sollte auch eine Wärmepumpe und Photovoltaik zur Heizungs- und Stromversorgung aus regenerativen Quellen nutzen. So wird nicht nur etwas für den Klima- sowie den Umweltschutz getan, man wird zugleich energieautark. Ergänzt wird das am besten durch eine effiziente Wärmedämmung.
Ob Architektenhaus, klassisch, modern, auf einer Ebene oder eine Villa – Fertighausanbieter bieten ein breites Angebot an individuell geplanten und energieeffizienten Holzhäusern. Gemeinsam mit den erfahrenen Experten der verschiedenen Anbieter entsteht Schritt für Schritt das ganz persönliche Traumhaus. Der verwendete Rohstoff Holz verfügt bereits von Natur aus über hervorragende ökologische und energiesparende Eigenschaften. Die von Wolf-Haus beispielsweise verwendete Wandkonstruktion „Öko-Line“ bietet darüber hinaus einen optimalen sommerlichen Wärmeschutz.
Da ausschließlich mit dem Naturbaustoff Holz und unbedenklichen Materialien gebaut wird, ist ein Haus in Fertigbauweise sowohl außen als auch innen absolut nachhaltig.
Zusätzlich ist jede gewünschte ökologische Haustechnik möglich – beispielsweise Solar- und Photovoltai-
kanlagen, Pellet- oder Erdwärmeheizungen, um den Energieverbrauch bis hin zum Passivhaus zu senken.
■ Weitere Informationen beispielsweise auf wolf-haus.de im Internet.
Mit mehr als 800 Standorten auf vier Kontinenten verfügt Engel & Völkers über ein einzigartiges globales Netzwerk und damit über Zugang zu einer Vielzahl solventer Kaufinteressenten – lokal wie international.
Walsrode: Eindrucksvolle Villa in sagenhafter Hanglage!
Bj. 1997, Wfl. ca. 270 m², Grdst. 1.897 m², 9 Zi.
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Endenergieverbrauch kWh/(m²*a): 94,10, Gas, Bj. 1997, Kl. C
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Achim: Attraktive Doppelhaushälfte in Achim-Uesen
Bj. 1979, Wfl. ca. 96 m², Grdst. 388 m², 4 Zi.
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Kaufpreis: € 349.000,00
Die Nase läuft, das Auge tränt und das Atmen fällt schwer: Allergien können den Alltag und die Lebensfreude trüben. Hausstaub, Tierhaare und Pollen sind dabei die häufigsten Übeltäter. Sensibilisierung und Medikamente versprechen eine schnelle Linderung. Vorbeugend kann man aber auch sein Zuhause so ausstatten, dass man den Auslösern erst gar keinen Nährboden bietet. Pollenschutzgitter vor den Fenstern sind dabei eine Maßnahme, eine weitere und durchaus effektivere Methode sind geflieste Böden – und das vor allem im Schlafzimmer.
Für Allergiker und Menschen mit Atemwegserkrankungen ist der Bodenbelag in den Schlafräumen von großer Bedeutung, verbringt man hier doch mehrere Stunden täglich. Schlaf ist für das Wohlbefinden das A und O. Ohne ausreichende Regenerationszeit ist man am Tag unkonzentriert und weniger leistungsfähig. Wenn sich dann Hausstaub oder Blütenpollen in Teppichen oder Parkettritzen festsetzen, ist an erholsame Ruhe nicht zu denken. Wer seinen Zimmerboden mit Fliesen
ausstattet, ist auf der sicheren Seite, denn hier finden dank der geringen Porosität von Feinsteinzeug weder
Milben, Pollen noch Staub Halt. Keramische Platten sind bei allergischen Empfindsamkeiten die
erste Wahl, denn sie dünsten keine flüchtigen Stoffe aus und die Materialien zum Verkleben und Verfugen sind lösungsmittelfrei. Außerdem sind sie der ideale Partner für eine Fußbodenheizung und lassen sich spielend leicht reinigen. Wer trotzdem meint, Fliesen sind für den Schlafraum zu ungemütlich, sollte sich auch einmal im Fachhandelumsehen. Unter dem Dachnamen Tile of Spain etwa zeigen die Firmen von der Iberischen Halbinsel hochwertige keramische Fliesenkollektionen. Neben Beton- und Natursteinoptiken sind Fliesen im Holz-Look topaktuell. Diese stehen echten Holzdielen in Form und Farben in nichts nach, sind aber eine allergiefreundliche Lösung. So bringen sie beispielsweise die Wärme eines echten Parkettbodens ins Schlafzimmer und das völlig pflegeleicht und wohngesund. Dank neuester technischer Möglichkeiten sind in puncto Design der Vorstellung keine Grenzen gesetzt.
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Vor allem Best-Ager hat der Fertighaushersteller Danwood mit seinen neuen Modulhäusern NEXT by Danwood im Visier. NEXT – das sind hochwertige und energieeffiziente Bungalows im Effizienzhausstandard 40 Plus wie das gezeigte Modell „NEXT 90FT“. Der 90 m2-Bungalow bietet zwei Schlafzimmer, ein Bad mit großer Dusche, Technikraum, geräumige Diele, großen Flur und einen lichtdurchfluteten offenen Wohn-, Ess- und Kochbereich mit raumhohen und über Eck laufenden Panoramafenstern. Die überdachte Terrasse ist integriert. Modernste Haustechnik ist inklusive: Photovoltaikanlage mit Speicherbatterie, Wärmepumpe für Warmwasser, Infrarotheizung, elektrische Rollläden und ein umfangreiches SmartHome-System machen das Haus klima-, umwelt- und vor allem bewohnerfreundlich. Der Bungalow wird in Form von komplett ausgestatteten Modulen fast einzugsfertig auf die Baustelle geliefert. Es werden nur
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noch die Nahtstellen kaschiert, die Technik angeschlossen und das Dach gedeckt. Alternativ zum Flachdach kann ein Walmdach bestellt werden. Die schicken Modulbungalows sind zwischen 80 und 140 m2 groß, schnell verfügbar und damit perfekt für Bauherren, die rasch ins neue Zuhause einziehen möchten.
Ein eigenes Haus zu bauen, bedeutet viel Planung. Gleich am Anfang geht es darum, welche Materialien die Bauherren am besten wählen, um ein solides, hochwertiges und nachhaltiges Heim zu erschaffen. Bei den Fensterprofilen etwa zählen laut dem Branchenverband Fenster + Fassade (VFF) Holz, Aluminium oder Kunststoff zu den Materialien, die häufig zum Einsatz kommen.
Die Entscheidung sollte gut überlegt sein – zu den relevanten Kriterien gehören unter anderem die Pflegeintensität des jeweiligen Materials, dessen Wärmedämmleistung und Nachhaltigkeit. Die reine Optik sollte nicht die Entscheidungsgrundlage sein, denn Kunststofffenster beispielsweise können auch im Alu- oder Holzlook gefertigt werden.
Material: Holzfenster lassen Räume urig-gemütlich erscheinen. Jedoch sind sie pflegeintensiv und sollten regelmäßig nachgestrichen werden. Einen modernen, klaren Look bieten Aluminiumfenster. Diese sind preislich eher im höheren Bereich angesiedelt. Eine dritte Möglichkeit sind Fenster aus Kunststoff. Hier hat sich das Material PVC bewährt, da es sowohl pflegefreundlich als auch langlebig ist und eine gute Wärmedämmung bietet.
Nachhaltigkeit: In Zeiten der
Ressourcenknappheit ist es zudem wichtig, auf Baukomponenten zu achten, die durch den Einsatz von Recyclingmaterial, sogenannten
Rezyklaten, besonders nachhaltig produziert wurden. Bei Kunststofffenstern sind solche Modelle unter anderem durch das EcoPuls Label
der Firma Rehau zu erkennen. Es zeichnet PVC-Profile aus, die unter dem Einsatz von aufbereiteten und wiederverwendbaren Altmaterialien im nicht sichtbaren Teil produziert wurden.
Optik: Bauherren können bei Fenstern aus verschiedenen Optiken wählen. Hier bieten PVC-Modelle viele Möglichkeiten. Das vielfältig einsetzbare Material kann beispielsweise im Rahmen des Kaleido Color Oberflächen- und Farbprogramms in allen RAL-Farben lackiert oder foliert werden, um verschiedene Effekte umzusetzen.
Um die Vorteile der pflegeleichten Kunststofffenster mit der angesagten Optik von Aluminium zu kombinieren, wählen designorientierte Bauherren PVC-Modelle mit Aluminium-Vorsatzschalen. Deren Oberfläche ist robust und witterungsbeständig, ihr Look eher kühl. Auch die warme und behagliche Holzoptik kann in PVC-Fenster eingearbeitet werden.
Neben der Optik sollten Bauherren auch die Themen Einbruchschutz, Schall- und Sichtschutz sowie integrierte Lüftungssysteme bedenken. Der Fachhändler vor Ort ist hier der richtige Ansprechpartner für eine Beratung.
Anthrazitfarbene Fenster bieten einen ruhigen und aufgeräumten Rahmen für schöne Ausblicke.
Foto: djd/REHAU Industries
■ Auf fenster.rehau.de/fensterdesign im Internet und beim hiesigen Fachhandel gibt es weitere Tipps und Informationen.
Häufig wird es ja als ein Zeichen des Fortschritts betrachtet, wenn alte analoge Systeme gegen moderne digitale Technik ausgetauscht werden. Doch das ist offensichtlich nicht immer so. Ein Hauseigentümer stieß auf den Widerstand eines Mieters, als er die Klingelanlage erneuerte. Die neuen Apparate waren nur noch mit Smartphone, Computer oder Telefon zu bedienen. Der Mieter wollte aber das alte System zurückhaben. Die Justiz gab ihm nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS Recht. Es gehe nicht, dass ungefragt eine solche Maßnahme durchgeführt werde, die von ihm dann anschließend auch noch eine Mitwirkung verlange. Der vertragsgemäße Zustand der Wohnung, so das Urteil, sei wiederherzustellen (AG Berlin-Charlottenburg, Aktenzeichen 202 C 105/22).
Haustüren sind das Aushängeschild eines jeden Eingangsbereichs. Gleichzeitig sollen sie den Bewohnern sicheren Schutz bieten. Aber nahezu 90 Prozent aller Türen sind nicht sicher. Trotzdem schrecken viele Eigentümer aufgrund des unüberschaubaren Aufwands und der hohen Kosten vor dem Einbau einer neuen Haustür zurück.
Eine überzeugende Alternative zum Neukauf bietet beispielsweise eine Systemrenovierung auf Basis der vorhandenen Tür. Mit entwickelten innovativen Systemen und hochwertigen Materialien wird der wertvolle Türkern so aufgearbeitet, dass die bestehende Haustür innerhalb nur eines Tages den vom Kunden gewünschten neuen Stil erhält. Der Eingangsbereich wird dabei nicht zur „Baustelle“ – eine umweltfreundliche wie nachhaltige Idee. Eine spezielle Strukturoberfläche sorgt sowohl für eine besonders edle Optik als auch dafür, dass die Haustüren weniger leicht verschmutzen: Sie sind gleichermaßen
wetterfest wie pflegeleicht. Ob mit oder ohne Lichtausschnitt, in schönen Holz-Dessins oder in pulverlackiertem Aluminium, ob modern
oder klassisch, mit passendem Vordach oder seitlichem Wetterschutz, eine Systemrenovierung ist die überzeugende Lösung für alle Arten
von Haustüren. Schöne Beschläge runden das Sortiment ab.
Auf Wunsch kann in jede „neue“ Haustür auch ein zeitgemäßes Sicherheitspaket integriert werden. Das Anti-Einbruch-Konzept besteht aus mehreren Komponenten: Eine Drei-Punkt-Verriegelung mit Schließzapfen sichert die Tür mit Umdrehen des Schlüssels an drei Stellen gleichzeitig. Ein verlängertes Schließzapfenblech verhindert, dass sie mit Gewalt aufgestoßen werden kann. Zudem schützt eine zusätzliche Aushubsperre mit drei Bolzen vor Aushebelversuchen und aufbohrgeschützte Schließzylinder sowie ein Millimeter dicke Stahlblecheinlagen in Türgröße behindern gewaltsames Eindringen. Zusätzlich bietet ein 200 GradWeitwinkel-Spion einen guten Blick durch die verschlossene Tür. Diese bewährte Methode ist eine kluge und wertsteigernde Investition in ein schönes und sicheres Zuhause.
■ Weitere Infos bei den Spezialisten vor Ort.
Kreatives Chaos oder strukturierte Ordnung? Mit Zutaten experimentieren oder genau nach Rezept? Jeder Koch hat andere Vorlieben – in puncto Speiseplan ebenso wie in der Küche selbst, andere Ansprüche und bewegt sich anders in seinem Reich. Allen gleich ist die Leidenschaft für hochwertige Zutaten und die Freude am Genuss, am Kombinieren, an der persönlichen Entfaltung. Damit sich jeder auf seine Weise ausleben kann, werden etwa die Naturholzküchen von Team 7 in Design und Aufteilung, Stauraum und Funktionen genau auf die persönlichen Wünsche abgestimmt.
Egal, ob Italienisch, Indisch oder Japanisch auf dem Speiseplan steht – es kommt auf gesunde Zutaten an, die in einer gesunden Umgebung mit Leidenschaft verarbeitet werden. Die Essenz jeder Küche ist deshalb: Naturholz. Es bringt mit seiner Wärme und seinem Duft, der lebendigen Optik und angenehmen Haptik eine einzigartige natürliche Atmosphäre in die Genusszone. Und schafft einen Ort der Geborgenheit, des Wohlbefindens. Zudem stehen die besonderen Eigenschaften von Naturholz auf der Küchenbühne: Die offenporigen, ausschließlich geölten Holzoberflächen sind von Natur aus hygienisch und wirken antibakteriell, sie sind frei von Schadstoffen, regulieren die Luftfeuchtigkeit und nehmen Gerüche auf.
Erle, Buche, Kernbuche, Eiche, Eiche Wild, Kirschbaum, Nussbaum und Nussbaum Wild – jede der Team 7-Holzarten hat in Farbnuance und Maserung ihren eigenen Charakter. Von hell über rötlich bis dunkel, von
einer dezent-lebendigen Zeichnung bis hin zu ausgeprägten Naturmerkmalen. Dazu kommen die verschiedenen Küchenprogramme mit stilgebender Formensprache und optischen Eigenheiten: ob moderne Landhausküche mit handwerklichen Details, spannende Materialkombinationen mit Keramik und Glas oder klare Eleganz mit geschlossener Frontoptik.
Und nicht nur außen sind die Naturholzküchen maßgeschneidert. Angepasst an die Räumlichkeiten
und abgestimmt auf den Stil des Zuhauses kommt es nun noch auf optimale Abläufe für den individuellen kreativen Workflow an. Die Grundidee: Alles hat seinen Platz. Doch wie dieser Platz aussieht, variiert je nach Utensilien, Zutaten und Gewohnheiten. Daher wird die Inneneinteilung von Schränken und Schubladen ebenfalls ganz genau auf persönliche Wünsche zugeschnitten. Clevere Ordnungssysteme und innovative Auszugstechniken wie Backblecheinteilungen, ausziehbare Tab-
IhrKüchenfachgeschäftinderRegion.
lare und einschiebbare Türen sorgen für hohen Arbeitskomfort. Dazu kommen besondere Features wie die Lichtbrücke. Sie sieht nicht nur schick aus, sondern liefert dem Koch seine Lieblingskräuter stets frisch. Wer außerdem Wert auf Ergonomie legt, erfüllt sich seinen Küchentraum mit einer elektrisch höhenverstellbaren Arbeitsplatte oder einer Kücheninsel mit unterschiedlichen Höhen je nach Arbeitsbereich. ■ Weitere Informationen auf team7-home.com.
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H ASSEL Die im Jahr 1994 gegründete Firma Fliesen Ratz in Hassel, Samtgemeinde Grafschaft Hoya, ist kürzlich umgezogen. Den Fachbetrieb findet man seit Anfang dieses Jahres unter der Adresse Hauptstraße 4a. Aktiv sind die Kreisnienburger auch im Verdener Raum.
Das Highlight in den neuen Räumen ist die Fliesenausstellung der Hasseler. Gezeigt werden moderne und aktuelle Fliesen für drinnen und draußen, in allen gängigen Größen und Formaten. „Daneben können Interessierte alle Arten von Fliesen, Outdoorplatten sowie Zubehör bei uns vergleichen und kaufen“, sagt Betriebsleiter Rüdiger Ratz, dessen Team sich mit sämtlichen verfügbaren Materialien bestens auskennt und fachkundig dazu berät.
Eine Spezialität von Fliesen Ratz ist die Verlegung von besonders großen Fliesen. Formate wie 1,20 mal 1,20 Meter oder 1,50 mal 1,50 Meter kommen heutzutage im-
mer häufiger zum Einsatz. Selbst die Maximalgröße von 1,50 mal 3 Meter haben die Fliesenleger von der Firma Ratz schon verlegt. Kundinnen und Kunden sparen durch solche Größen erheblich an Fugen ein, was vor allem in Bädern eine deutlich leichtere Reinigung verspricht. Doch auch optisch bieten
XXL-Fliesen einen völlig anderen Eindruck als Fliesen kleineren Formats – Experten beschreiben ihre Raumwirkung insbesondere als klarer und großzügiger. Dadurch, dass sich die XXL-Fliesenformate immer größerer Beliebtheit erfreuen, wächst auch ihre Auswahl bei den Herstellern immer mehr.
Es gibt sie heute bereits in unterschiedlichsten Farben und für verschiedene Anwendungsbereiche. Und trotz ihrer Größe müssen die Fliesen-Großformate nicht einmal besonderes dick auftragen – wie etwa solche im Format 1,20 mal 1,20 Meter mit nur 2 Zentimetern Tiefe. Dennoch sind sie unempfindlich und pflegeleicht. Dadurch eignen sich frost- und witterungsbeständge XXL-Fliesen ebenso gut für den Außenbereich. Häufig werden sie zu diesem Zweck in einer Steinoptik gewählt, und Balkone oder Terrassen erscheinen dann in ganz neuer Optik.
Daneben bietet die Firma Fliesen Ratz auch ein komplettes Zubehör für die Fliesenverlegung an – von der Abdichtung über Fliesenkleber, Schienen sowie Fugenmörtel und Silikon. „Zusammen mit renommier ten Sanitärfachbetrieben machen wir auch die Komplettsanierung eines in die Jahre gekommenen Badezimmers möglich“, sagt Rüdiger Ratz.
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L ANGWEDEL Das Unternehmen Leymann Baustoffe, 1900 in Sulingen gegründet, findet man inzwischen an 14 Standorten in Niedersachsen, Brandenburg und NordrheinWestfalen. Der bis heute familiengeführte Fachhandel bedient ebenso Handwerksfirmen wie auch Privatleute. Das Angebot des örtlichen Leymann-Baufachmarkts in Langwedel, Buchweizenkamp 3 – 7, reicht von Hoch-, Tief- und Trockenbaustoffen sowie Fenstern und Türen über Bodenbeläge, Kamine und Öfen, Fliesen und Sanitäranlagen bis hin zu Gartenbaustoffen. Auch in den Bereichen Holz, Eisen und Stahl sowie Schüttgüter findet man zahlreiche Artikel. Ebenso gibt es Produkte für die Wärmeschutzdämmung und das Dach.
Eine Fachberatung vor Ort durch speziell ausgebildete Baustoffkaufleuten ist bei dem alteingesessenen Unternehmen genauso üblich, wie mittels moderner Technik Bauprojekte gemeinsam mit den Kunden vorgeplant werden können – beispielsweise mit der 3D-Badplanung. Ein hauseigenes Montageteam wiederum hält Leymann ebenfalls vor, um neue Bauelemente oder Kamine und Öfen gleich beim Auftraggeber vor Ort zu installieren.
Da der im vergangenen Jahr begonnene Angriff Russlands auf die Ukraine und die damit einhergehenden wirtschaftlichen Folgen sich auch auf die konjunkturelle Lage der Baubranche auswirken, ist der Langwedeler Baustoffhandel gleichfalls betroffen. Immerhin funktionierten die Lieferketten wieder, sagt Niederlassungsleiter Daniel Vogt. „Die Materialverfüg-
barkeit hat sich inzwischen wieder erholt. Allerdings sind auch die Preise je nach Segment um fünf bis 25 Prozent gestiegen“, berichtet er. In der Baubranche bedeute das: „Es wird weniger neu gebaut, sondern mehr saniert. Und darauf haben auch wir unser Sortiment angepasst. So lagern bei uns jetzt einige Baustoffe, die wir früher noch gar nicht im Programm hatten“, berichtet Vogt.
Was in Sachen Boden- und Wandbelägen weiterhin sehr gut nachgefragt bleibt, sind Fliesen aller Art. Da trifft es gut, dass die Firma Leymann ihre Fliesenabteilung erst im vergangenen Jahr neu aufgestellt hat. Im Fliesen-Show-
room des Fachhandels werden die Produkte in frischen Farben und besonderen Lichteffekten in Szene gesetzt. Das Team um Abteilungsleiterin Kadriye Kajári präsentiert die vielfältigen Fliesen und unterstützt Kunden mit fachkundiger und individueller Beratung.
Rund 450 Boden- und 250 Wandfliesen werden in der Ausstellung praktisch zum Anfassen gezeigt. Das Angebot reicht von der kleinsten Mosaikfliesen bis hin zum Fugen vermeidenden XXL-Format. Verwenden lassen sie sich in den unterschiedlichsten Räumen – neben Bad, Küche und Flur findet man Fliesen unterschiedlichster Art heute auch in Wohn- und Schlaf-
zimmern oder Arbeitsräumen.
„Keramik nimmt aber auch im Außenbereich zu“, weiß Vogt. Eine flexible Bandbreite an Mustern und Farben wird daher ebenfalls in der Garten- und Landschaftsbauausstellung von Leymann vorgehalten. Und von den präsentierten anschaulichen Beispielen für Mauern, Zäune oder Natursteinpflasterungen können sich Besucher ebenfalls vor Ort einen Eindruck verschaffen. An jedem letzten Sonntag im Monat ist bei Leymann in Langwedel übrigens immer Schautag – jeweils von 14 bis 18 Uhr.
■ Infos gibt es online unter www. leymann-baustoffe.de
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Buchweizenkamp3-7 • 27299 Langwedel
Tel.: 04232- 93130 • Fax: 04 23 2- 931310
langwedel@leymann-baustoffe.de www.leymann-baustoffe.de
Für den hohen Energieverbrauch privater Haushalte in Deutschland sind in erster Linie Heizung und Warmwasser verantwortlich – beides macht etwa 85 Prozent des Gesamtenergiebedarfs aus. Es lohnt sich also, genau hier anzusetzen. Zumal immer noch Heizkörperthermostate im Einsatz sind, die 30 Jahre oder mehr auf dem Buckel haben und nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.
ErneuerbareEnergien rrang e Regeltechniksteuertdie Heizleistungenökologisch: ErneuerbareEnergienhaben rme bedarfsgerechtzurVerfügungzustellen.Soleistetein OfenmitWassertechnik einenwesentlichenBeitrag dEntlastungderHauptheizung.
Strahlungswärmeübereinen langenZeitraumab.MitihremKnow-howempfehlen Ofen-undLuftheizungsbauer daspassendeOfensystem. djd
Experten raten zu einem Thermostatwechsel, denn nur weiterentwickelte Modelle stellen sicher, dass die Energie effizient genutzt wird. Wie das? Moderne Regler, die im Gegensatz zu smarten Thermostaten übrigens ohne Hilfsenergie in Form von Batterien auskommen, überwachen selbsttätig die Raumtemperatur und sorgen dafür, dass nur so viel Heizwasser durch die Heizkörper strömt, wie gerade benötigt wird.
Scheint etwa die Sonne in die
InfosdazugibtesandenKachelofentagenvom 1. bis9.Oktober, organisiertvon derArbeitsgemeinschaftderdeutschen Kachelofenwirtschaft(AdK).TeilnehmendeFachbetriebeinder Nähefindetmanunter www.kachelofenwelt.de.
Clever sein und wechseln: Nur moderne Thermostatregler stellen sicher, dass die Heizenergie effizient genutzt wird.
Foto: HLC/VDMA Armaturen/©Racle Fotodesign – stock.adobe.com
Richtigdimensioniertkann erineinemhochgedämmten usammenmit einerSolarthermie-Anlage versorgungübernehmen. ho undspartEnergie
( l 04297/2 65 www kuesel de
Richtigdimensioniertbedeuegel:Kleinerist besser.DieguteIsolierung derWändeundFenster erlaubteinHeizenaufkleinerFlamme.AlsFaustformel
QuadratmeterundStunde albdie optimaleFeuerstättefür Energiesparhäuser.Durch Spei-
Küche und erwärmt diese, dehnt sich das temperatursensible Medium im Inneren des Thermostatkopfes aus. Somit schließt sich das Heizkörperventil und die Durchflussmenge des Heizwassers wird gedrosselt oder ganz gestoppt. Wird es kühler, zieht sich das Medium wieder zusammen –das Heizwasser kann ungehindert fließen und es wird warm.
Weil der Energieaufwand gesenkt wird und sich neben den CO2-Emissionen auch die Heizkosten reduzieren, amortisiert sich der Austausch der alten Heizkörperthermostate in durchschnittlich weniger als zwei Jahren. Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wird der Thermostatwechsel in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich zudem mit 15 Prozent bezuschusst.
■ Weitere Informationen im Fachhandel vor Ort oder beispielsweise auf vdma.org.
04231/ 6 33 88
D ÖRVERDEN Die Sanitär- und Heizungsbaufirma KM Meisterbetrieb aus Dörverden, gegründet 2019, will deutlich wachsen. Mit gegenwärtig acht Mitarbeitenden und fünf Fahrzeugen zwischen Bremen, Dörverden und Hannover im Einsatz, planen Hina und Emrah Agackiran für ihren Dörverdener Betrieb den Neubau einer Halle mit Büro. Eröffnet werden soll sie bereits im kommenden Herbst.
Eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach der modernen und energetischen Halle nach Kfw-Standard soll später nicht nur Strom für den Eigenbedarf, sondern auch gleich noch zum Einspeisen ins Netz liefern. Dadurch, dass sie selbst vom Fach sind, können die KM-Kräfte ihr neues Domizil auch gleich noch mit einer Wärmepumpe ausrüsten. Die Wärmepumpen machen inzwischen ohnehin einen Teil des täglichen Geschäfts des Meisterbetriebs aus, wie Hina Agackiran berichtet. Doch das Spektrum der Firma umfasst ebenso die kom-
plette Badezimmergestaltung wie auch die gesamte Heizungstechnik – egal, ob in privaten Wohnhäusern oder in Firmengebäuden gewerblicher Kundschaft. „Heizung und Sanitär nach Ihren Wünschen“, lautet dabei das KM-Motto. Hinzu kommen der Kundenservice und die Wartung der Anlagen – wobei des Weiteren daran gedacht wurde, einen Notdienst für
Kunden einzurichten, die mit Heizungsproblemen selbstverständlich nicht allein gelassen werden sollen. Darüber hinaus wird bereits bei Auswahl und Einbau einer Heizanlage auf Verbrauch und Effizienz des Systems geachtet. Allein durch die richtigen Thermostateinstellungen sowie gut gedämmte Heizungsrohre lässt sich eine Energiekosteneinsparung von bis zu
60 Prozent erreichen, wissen Emrah Agackiran und seine Monteure. Ein hydraulischer Abgleich der Heizanlage kann noch einmal zehn Prozent bringen. Und kommt eine moderne Heizungs- oder Solaranlage zum Einsatz, die mit einer Hocheffizienzpumpe ausgestattet ist, wird es noch einmal günstiger. Aufträge, an denen es keineswegs mangelt, könnte der Fachbetrieb bereits jetzt deutlich mehr annehmen – doch müsse dann auch das Team wachsen, sagt Hina Agackiran. So sucht KM Meisterbetrieb derzeit vier bis fünf weitere Mitarbeiter oder auch Mitarbeiterinnen. Zudem wird man ab August zum Ausbildungsbetrieb und lernt dann die erste eigene Nachwuchskraft an.
Zu den Handwerkertugenden zählen bei den Dörverdenern neben Zuverlässigkeit und Schnelligkeit auch Kundennähe und Ehrlichkeit. „Wir sagen den Kunden auch, wenn eine Investition sich nicht lohnt“, so Agackiran.
Veranstaltungsreihe für Eigenheimbesitzer:innen und Mieter:innen
Di. 16.05.23 19:00 – 20:30 Uhr Sanieren oder Heizungstausch? Oder beides? Küsterhaus Daverden
Egal ob Eigenheim oder Mietswohnung, egal ob schmaler oder gefüllter Gelbeutel: Jede:r kann mitmachen. kleVer zeigt wie!
Energiesparschnack – Sie bringen Ihre Fragen mit – wir die Kekse
Di. 23.05.23 18:00 – 19:30 Uhr Infos (nicht nur) für Mieter:innen: Alles rund ums Energiesparen und Balkonkraftwerke ClubraumKasch, Achim
Do. 01.06.23 18:00 – 19:30 Uhr Infos (nicht nur) für Mieter:innen: Alles rund ums Energiesparen und Balkonkraftwerke Altes Schulhaus Dauelsen, Verden
Di. 13.06.23 17:00 – 18:30 Uhr Dämmung vor Heizungstausch?!
Fördermöglichkeiten kostengünstiger Sanierungsmaßnahmen
Erbhof Thedinghausen
Mi. 14.06.23 18:00 – 19:30 Uhr Sanieren oder Heizungstausch? Oder beides?
Ehmken Hoff, Dörverden
Do. 29.06.23 19:00 – 20:30 Uhr Dämmung vor Heizungstausch?!
Fördermöglichkeiten kostengünstiger Sanierungsmaßnahmen Lintler Krug, Kirchlinteln
Alles neu macht der Mai! kleVer startet mit dem Projekt „Stromspar-Check“ ein Beratungsangebot speziell für Menschen mit schmalem Geldbeutel. Ob Sie zur antragsberechtigten Zielgruppe gehören, erfahren Sie auf unserer Website. Rentner:innen, Alleinerziehende, Bürgergeldempfänger:innen und noch viele mehr können bei uns eine kostenlose Energiesparberatung (zu Strom, Wärme, Wasser) buchen. Nach unserem Besuch erhalten sie kostenlose Einsparhilfen wie z.B. LEDs.
Energiesparschnack – lernen Sie das Energiespar-Team kennen!
Die Vor-Ort-Beratung soll Bürge-rinnen und Bürgern aufzeigen, wie sie kurzfristig Energie und Kosten einsparen können.
Bestandteil der kostenfreien Bera-tung ist ein energetischer Hauscheck von ca. zwei Stunden, um Einspar-potenziale an der Gebäudehülle zu identifizieren. Schwachstellen werden so deutlich, z.B. undichte Fenster oder Türen. Die Heizanlage wird überprüft und die Einstellungen kontrolliert. Eine gute, qualifizierte Energieberatung hilft, die wesentlichen Potenziale ausfindig zu machen und Maßnahmen zum Energiesparen zu entwickeln.
Die Beratungskampagne wird von unserer Kooperationspartnerin, der Klimaschutzagentur Niedersachsen, durchgeführt und von der kleVer unterstützend vermittelt.
Energiesparschnack – Sie bringen Ihre Fragen mit – wir die Kekse
Di. 16.05.23 14:30 – 16:30 Uhr Repair Cafe Verden
Mi. 17.05.23 17:30 – 19:30Uhr AltesSchulhaus Dauelsen Verden
Do. 25.05.23 15:00 – 16:00Uhr Wümmeschule Ottersberg
Do. 08.06.23 15:00 – 16:30Uhr Bürgerzentrum Magdeburger Viertel Achim
Sa. 10.06.23 14:00 – 18:00Uhr Sommerfest in der Carl Hesse Straße Verden
Mi. 14.06.23 17:00 – 18:00Uhr Reparatur Cafe Ehmken Hoff Dörverden
Do. 22.06.23 14:30 – 16:30Uhr Wochenmarkt Oyten
Mo. 26.06.23 16:30 – 18:00Uhr Mehrgenerationenhaus Hoppenkamp Verden
WeitereInfosund kostenloseEnergiesparberatung: www.klever-klima.de
Wer seine Heizung effizient und zukunftssicher machen will, dem bietet die Stadtwerke Verden GmbH ein attraktives Komplettpaket an. Die ideale Heizungsanlage sieht etwa so aus: Der Verbrauch ist niedrig und der Komfort hoch. Sie schont die Umwelt genauso wie das Portmonee. Sauber ist sie auch – und ein sicherer Anlagenbetrieb ist immer gewährleistet, weil ein Ansprechpartner zur Verfügung steht, der rund um die Uhr erreichbar ist. Kann diese Heizung dann auch noch ohne eigene Investitionskosten genutzt werden, ist alles perfekt. Die Stadtwerke Verden erfüllen alle diese Anforderungen mit dem innovativen Wärmekomplettpaket: Wärme plus. Damit können Kunden aus Verden, Kirchlinteln sowie auch aus Dörverden ihre Heizungsanlage ohne Investitionskosten auf den neuesten Stand bringen.
Das Prinzip: In Zusammenarbeit mit einem örtlichen Heiztechnik-Unter-
nehmen installieren und betreiben die Stadtwerke Verden eine moderne Erdgas-Brennwertheizung. Weil diese hocheffizient arbeitet, kann man mit Einsparungen von bis zu 30 Prozent des jährlichen Energieverbrauchs rechnen. Kein Wunder, dass sie in einer unabhängigen Studie als „Ökoeffizienz- Sieger“ abgeschnitten hat.
Wie die neue Anlage genau aussehen soll, entscheidet der Kunde letztlich selbst. Bei der Auswahl der Lösung, die am besten zu ihm passt, berät ihn das Installateurunternehmen fachgerecht und persönlich vor Ort. Die anfallenden Installationskosten übernehmen die Stadtwerke Verden und kümmern sich als Eigentümerin der Anlage auch langfristig um alles Weitere –von der jährlichen Wartung bis hin zum kompletten Ersatz bei einem Totalausfall. So ist sichergestellt, dass alles problemlos funktioniert. Für das Komplettpaket zahlt der Kunde einen monatlichen Wärme-
Grundpreis, hinzu kommen die Energiekosten.
Wärme plus ist für alle ErdgasHeizungen bis 70 kW mit einer zehnjährigen Erstvertragslaufzeit erhältlich und damit langfristig kalkulierbar. Genau das Richtige für Einfamilienhäuser, kleinere Mehrfamilienhäuser und entsprechende Gewerbeobjekte – und zwar sowohl für den Neubau als auch bei Moder-
nisierungen.
Dass der Einsatz erneuerbarer Energien immer bedeutender wird, ist bekannt. Deshalb sorgen die Stadtwerke Verden dafür, dass sie sich ebenso problemlos wie effizient mit Wärme plus verbinden lassen. Wenn Wärme plus beispielsweise mit einer thermischen Solaranlage zur Warmwasserbereitung gekoppelt wird, dann liegt die Ersparnis bei bis zu 60 Prozent des hierfür üblichen Energiebedarfs. Ein noch höheres Sparpotenzial bietet eine Kombi-Solaranlage, die auch Wärme für die Raumheizung liefert. Doch egal, welche Variante es sein soll: genauso wie die Heizung wird auch die Solaranlage mit Wärme plus in regelmäßigen Abständen vom Fachmann kontrolliert.
Weitere Infos rund um Wärme plus gibt es persönlich bei den Stadtwerken Verden, unter 04231 915-0 oder unter www.stadtwerkeverden.de
Trotz steigender Immobilien- und Baupreise halten viele Familien am Traum vom Eigenheim fest. Während früher viele Bauherren Wert auf die individuelle Planung ihres künftigen Zuhauses gelegt haben, beträgt der Anteil von Häusern, die mit Architekt errichtet werden, heute nur mehr rund zehn Prozent. Laut Umfrage des Verbraucherschutzvereins
Bauherren-Schutzbund e. V. (BSB) sind die Vertragspartner privater Häuslebauer zu 53 Prozent Generalunternehmer oder -übernehmer und zu 37 Prozent Bauträger.
Mit dem Generalunternehmer vereinbart der Bauherr vertraglich eine Komplettleistung zur Errichtung des Hauses. Der Unternehmer erbringt allerdings nur einen Teil der Leistungen und vergibt viele Gewerke an Nachunternehmen. Typisch ist etwa die Errichtung des Rohbaus durch den Bauunternehmer, während Tiefbau, Putz, Estrich, Tischlerarbeiten oder die Dacheindeckung durch Handwerksunternehmen durchgeführt werden. Der Generalüberneh-
Unabhängige Qualitätskontrollen während der Bauphase helfen, Baumängel zu vermeiden. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund
mer erbringt keine Bauleistungen selbst, sondern plant und koordiniert alle erforderlichen Leistungen. In beiden Fällen ist es für den Bauherren wichtig, darauf zu achten, dass etwa bei Mängeln der Generalunternehmer oder -übernehmer
als Vertragspartner fungiert, nicht die beauftragten Nachunternehmen. Ebenfalls sinnvoll ist es, den Vertrag und den Bau selbst durch unabhängige Sachverständige prüfen zu lassen. Mit Generalunternehmer oder -übernehmer bauen in der Regel
Bauherren, die bereits über ein eigenes Grundstück verfügen.
Bau und Grundstück aus einer Hand gibt es beim Bauträger. Diese Form des Immobilienerwerbs ist interessant für alle, die sich nicht erst auf die Suche nach Bauland machen möchten. Sie sind allerdings keine Bauherren im klassischen Sinne, sondern Käufer von Haus und Grund. Der Bauträger ist zunächst Eigentümer des Baugrundstücks. Mit dem Vertrag verkauft er es zusammen mit der Bauverpflichtung zur Errichtung eines Hauses. Bauträgerverträge müssen unbedingt notariell beurkundet werden. „Egal, welche Vertragsform man bevorzugt, in jedem Fall sollte man sich ein konkretes Bild des künftigen Vertragspartners machen“, rät BSBPressesprecher Erik Stange. Über Seriosität, Solvenz, Kompetenz und Leistungsfähigkeit kann man sich zum Beispiel anhand von Referenzen informieren.
■ Mehr auf bsb-ev.de sowie bei den Experten vor Ort.
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von der Handelskammer Bremen –Industrie- und Handelskammer Bremen und Bremerhaven öffentlich
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Lilien gehören zu den Klassikern im Sommerbeet. Mit ihren eleganten Blüten und der Vielfalt an Farben bieten sie sich für fast jede Gartengestaltung und Beetkombination an. Hobbygärtner sollten allerdings Folgendes beachten: Vor allem im ersten Jahr nach der Pflanzung ist es wichtig, dass der Boden rund um die Lilien stets leicht feucht ist. Nur dann bilden sich die wichtigen Stängelwurzeln gut aus.
Meistens fällt im Frühjahr genug Regen und Extra-Gießen ist selten nötig. Bleibt es jedoch länger trocken, sollte man zur Kanne oder zum Schlauch greifen. Die Stängelwurzeln dürfen nie in einer trockenen Bodenschicht stehen. Aber aufgepasst: Staunässe sollte natürlich nicht entstehen, denn die vertragen die Wurzeln gar nicht. „Das klingt vielleicht kompliziert, aber eigentlich sind Lilien wirklich einfache und vor allem treue Gartengewächse“, hebt Blumenzwiebelexperte Carlos van der Veek von Fluwel hervor.
„Einmal gepflanzt, erfreuen sie jahrelang – daher bezeichne ich Lilien
auch gerne als Stauden, die ja zumeist ebenso treu und robust sind.“
Stehen Lilien in voller Blüte, haben ihre Köpfe einiges an Gewicht und können leicht umknicken –daher ist es ratsam, sie windgeschützt zu pflanzen, etwa vor eine Mauer.
Foto: fluwel.de
■ Weitere Informationen auf fluwel.de im Internet.
A CHIM -B IERDEN Wer auch auf seiner Terrasse ein Dach über dem Kopf haben möchte, ist bei Decosun richtig. Die Fachfirma mit Ladengeschäft in der Bremer Straße 115 in Achim-Bierden bietet neben Lösungen für den Sonnen- und Insektenschutz auch robuste Überdachnugslösungen an, mit denen der Platz zum Garten hin auch nutzbar bleibt, wenn das Wetter mal nicht mitspielt.
Spezialisiert hat sich Decosun auf Terrassenüberdachungen des Herstellers Sunparadise. Eine Besonderheit im Portfolio der hochwertigen Systeme für die Terrasse nennt sich „Cubo“: „Diese Überdachung hat eine kubische Form ohne sichtbare Neigung. Tatsächlich ist aber ein Regenwasserablauf über das leicht geneigte Glasdach realisiert. Und anschließend fließt das Wasser praktisch unsichtbar in den Pfosten nach unten“, erklärt Antje Nissen vom Decosun-Team. Die Wandmontage des Cubo sei ebenso möglich, wie es auch als
freistehendes System erhältlich sei. Für den Sonnenschutz wiederum sorgen sogenannte Plafond-Plissees, die unter dem Glasdach angebracht werden und sich elektrisch mittels einer Fernbedienung automatisch ein- und ausfahren lassen.
Das hauseigene Handwerksteam von Decosun ist mit der Montage der Sunparadise-Systeme wie dem Cubo hocherfahren, sodass die Achimer eine Leistung aus einer Hand anbieten können. Inspirieren lassen können sich Interessierte in der Ausstellung im Decosun-Ladengeschäft. „Viele Kundinnen und Kunden wünschen sich am Anfang eine Überdachung von mindestens vier mal sechs Metern, sehen aber dann schnell bei
Sonnenschutztechnik
Verlängern Sie Ihre Outdoor-Saison mit unseren SommergartenSystemen. Geschlossen werden die Seiten mit Glasschiebe-Elementen oder durch einfache Glasfronten. So sind Sie in jedem Fall vor Wind und Wetter geschützt.
uns, dass man so große Abmessungen oft gar nicht braucht“, berichtet Nissen.
■ Weitere Informationen zu den Terrassenüberdachungen gibt es online unter www.decosun.de.
Allwetter-Markise SUNRAIN –der Alleskönner!
Gestell aus Aluminium, pulverbeschichtet in 15 Standardfarben. Beschichtung nach RAL möglich. Belastete Teile aus speziell gehärtetem Aluguss. Bespannung aus PVC Gewebe Precontraint302.
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Kasten, Lamellen und Führungsschienen aus Aluminium, Kästen in 5 Formen lieferbar. Ausführung auch mit integriertem Insektenschutzrollo möglich. Die Bedienung kann manuell mit Gurt bis hin zur automatischen Steuerung erfolgen. Mit unseren Plissees können Sie das Licht lenken und sich vor neugierigen Blicken schützen. In vielen verschiedenen Farben und Formen lieferbar, auch Sonderlösungen.
lässt Ihre Lieblinge durch und die Plagegeister draußen. In vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich. Passgenau auch für Ihr Fenster.
Die Digitalisierung ist mittlerweile in jedem Bereich unseres Lebens angekommen: Wir überweisen online, tippen unseren Einkaufszettel ins Smartphone, analysieren unsere Laufrunden via App und haben sogar ein smartes Haus. Darin brauchen wir uns weder um die Rollläden, noch die Heizung zu kümmern, selbst das Licht steuert sich ganz automatisch. Da wundert es nicht, dass auch der Garten immer intelligenter wird und digitale Technik unser Leben im Grünen erheblich erleichtert.
Die Klimaveränderungen zeigen sich immer deutlicher: Die Sommermonate werden heiß und trocken. Wer dann nicht täglich gießt, steht schließlich vor braunen Hecken und verbranntem Rasen. Doch vielen ist das zeitlich oder körperlich schlichtweg nicht möglich. In diesen Fällen raten Landschaftsgärtner, automatische Bewässerungssysteme in den Garten zu integrieren. Diese können zeitlich programmiert werden und sind auf diese Weise ressourcenschonend, denn sie gießen genau dann, wenn es am effektivsten ist – früh morgens oder während der Abendstunden. Zu diesen Zeiten ist die Verdunstung am geringsten und die Effizienz des eingesetzten Wassers beinahe optimal.
Die Experten für Garten und Landschaft stellen die Bewässerungsanlagen zudem in Hinblick auf Bodenqualität, Bewuchs und Grundstückslage individuell auf den Garten ein. So bekommen die Pflanzen die Menge an Wasser,
Mit intelligenten, technischen Lösungen kann man die monotonen und wiederkehrenden Gartenarbeiten wie Gießen und Mähen aus der Hand geben und sich
die sie benötigen. Da das natürlich auch davon abhängt, wie viel oder wie wenig es während der letzten Tage geregnet hat, verfügen einige Systeme über Sensoren. Diese messen die Feuchtigkeit des Bodens und passen die Beregnung des Rasens und die Tröpfchen-Bewässerung der Beete automatisch an.
Wer auch das lästige und vor allem laute Rasenmähen aus der Hand geben möchte, entscheidet
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auftrag.langwedel@nehlsen.com
sich für einen Mähroboter. Auch dieser begibt sich mit entsprechender Programmierung ohne weiteres Zutun der Gartenbesitzer an die Arbeit und das, dank Akkubetrieb, fast geräuschlos. Damit der fleißige Roboter tatsächlich nur dort den Rasen kürzt, wo es gewünscht ist, verlegen Landschaftsgärtner Signaldraht im Boden. So stellen sie zum Beispiel auch sicher, dass der Mähroboter nicht plötzlich im Teich landet.
Im besten Fall ist der praktische Helfer sogar mit dem Bewässerungssystem vernetzt. Dann wird der Garten erst gewässert, wenn der Mähroboter wieder an seiner Ladestation angekommen ist. Die Anlagen lassen sich zusätzlich mit einer App steuern – auch aus der Ferne. Diese Möglichkeit ist besonders während der Urlaubszeit praktisch.
■ Weitere Informationen auf mein-traumgarten.de im Internet.
KarlNehlsenGmbH&Co. KG
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StandortLangwedel | 04232931793
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auftrag.langwedel@nehlsen.com
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In VerbindungmiteinerEntsorgungsdienstleistungliefern wirIhnenabsofortauchSand,SplittundKiesbis7m³aus.
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A CHIM -E MBSEN Wenn es um die Gebäudesanierung oder die Erweiterung der Hausausstattung geht, versteht sich das BauelementeTeam Schaardt aus Achim-Embsen als kompetenter Ansprechpartner. Terrassen- und Vordächer, Fenster, Türen sowie Rollläden und Markisen bietet der Betrieb von Bernhard Schaardt in diversen Varianten an – inklusive einer fachkundigen Beratung.
Ein weiteres besonderes Projekt, das Dachdeckermeister Schaardt vor einem Jahr in der Region mitgegründet hat, nennt sich De Handworker: Es handelt sich praktisch um ein Netzwerk aus verschiedenen Gewerken, die dann im Team eine komplette Gebäudesanierung aus einer Hand anbieten und ausführen können. Als Spezialisten sind bei De Handworker nicht nur Elektriker, Maurer, Maler, Tischler, Dachdecker sowie Sanitärfachleute vertreten, sondern auch ein Fachhändler für Fenster, Türen, Terrassendä-
cher und Sonnenschutz. Sogar für das Neuanlegen des Gartens gibt es Fachleute im Netzwerk. Ein
während der Umbaumaßnahme benötigtes Gerüst kann ebenso problemlos gestellt werden. „Den
plattdeutschen Namen haben wir gewählt, um unserer Verbundenheit mit dem Handwerk besonderen Ausdruck zu verleihen“, sagt Schaardt.
Im Rahmen des Handwerkernetzwerks bietet Schaardt auch die Installation von Photovoltaik-Systemen an. „Dazu muss man heute nicht mehr alles aufs Dach montieren“, sagt er mit Blick auf die teilintegrierten Anlagen der Marke Creaton, auf deren Installation sich sein Betrieb unter anderem versteht.
Erweitert hat Schaardt den Embser Betrieb auch um die Einblasdämmung zum Schützen von Gebäudehüllen als energetische Baumaßnahme. In Sachen Markisen wiederum läuft aktuell eine Jubiläumspreis-Aktion des Herstellers Lewens, von der auch Kunden vom Bauelemente-Team Schaardt profitieren können.
■ Weitere Informationen gibt es online unter www.schaardtbauelemente.de sowie unter www. dehandworker.net.
Die Einblasdämmung ist die effizienteste und günstigste Weise, einen Altbau im Nachhinein zu dämmen. Bei dieser Maßnahme werden lose Dämmstoffe in einen Holraum im Mauerwerk oder Dachstuhl geblasen.
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