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SONNTAG, 5. FEBRUAR 2023
63. JAHRGANG
Vegan
Bockhorn / Vegesack / Blumenthal
■ Hamfehrer Weg Sascha Aulepp, Senatorin für Kinder in Bildung, in Vegesack
FOTO: RDR
„Wir haben rund 1.500 neue Plätze geschaffen“ Senatorin Aulepp über Kitaplatz- und Erzieher-Mangel VON REGINA DRIELING
BREMEN-NORD – Sascha Aulepp ist Senatorin für Kinder und Bildung. Im BLVInterview berichtet sie über die aktuelle Situation in Bremen-Nord. Das BLV: Eltern haben einen Rechtsanspruch auf einen KitaPlatz. In der Realität fehlen aber Plätze. Wie hat sich die Situation entwickelt? Sascha Aulepp: Wir haben
seit 2016 rund 1500 neue Plätze in Bremen-Nord geschaffen; mehrere hundert davon während meiner Amtszeit. Bremen-Nord ist der dynamischste Stadtbezirk mit großer Zuwanderung. Zudem gibt es zahlreiche Neubaugebiete, wo es viele Familien hinzieht. Wir sprechen mit den Investoren darüber, dass dort auch Kitas und Schulen benötigt werden. Das wird jetzt mit bedacht. Das BLV: Wie viele Kita-Plätze fehlen denn im Bremer Norden? Sascha Aulepp: Die Anmeldephase neigt sich dem Ende zu, und zirka 300 angemeldete Kinder haben noch keinen Platz. Aber viele Eltern melden
ihr Kind gar nicht oder zu spät an. Das gibt dann oft Probleme und stellt die Beteiligten vor Herausforderungen, wenn die unversorgten Kinder dann zur Schule kommen. Da geht es um die Sprache, darum, wie es ist, wenn die Mama plötzlich nicht mehr dabei ist oder einfach nur darum, wie man sich mit Mitschülern unterhält. Gerade Kinder mit Förderbedarf müssen in die Kita; da muss man auf Eltern auch einen gewissen Druck ausüben. Die wollen natürlich das Beste für ihr Kind, aber manchmal wissen sie nicht, was das Beste ist oder kennen die Wege nicht. Das BLV: Was tun Sie gegen die Unterversorgung?
Sascha Aulepp: Es gibt etliche Projekte in Bremen-Nord, die an den Start gehen oder schon gestartet sind. Wir haben zum Beispiel das Programm „Soziales Lernen im Quartier“ aufgelegt. Das ist natürlich nicht optimal, aber das ist besser, als wenn Kinder gar keine Gruppenerfahrungen sammeln, bevor sie in die Schule gehen. Ein Beispiel dafür sind die „Vegespatzen“ in der ehemaligen Deutschen Bank in Vegesack. Da haben wir eine Win-winSituation: Betreut werden dort schon jetzt weit über hundert Kinder, und dort arbeiten vielfach Frauen, die schon ihrer Heimat pädagogisch tätig waren
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