Weser Report - Nord vom 07.08.2022

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Auflagenstärkste Anzeigenzeitung in Bremen und Umgebung

SONNTAG, 7. AUGUST 2022

NR. 3597/52. JAHRGANG

Wasser für 72 Stunden

Die ersten Pfeiler stehen

Bundesliga-Rückkehr

Wesernetz-Chef über Quellen, Preise und Vorsorge für Bremen

Welche Gebäude im Spurwerk entstehen und was geplant ist

Warum Werder mit 2:2 in Wolfsburg zufrieden sein muss

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Endlich wieder Schlager-Party Darauf mussten die Schlagerfans lange warten: Mehrmals musste der Party-Marathon „Bremen Olé“ wegen der Corona-Pandemie verschoben werden. Doch am Samstag war es endlich soweit: Mittags startete auf der Bürgerweide das Schlagerfestival. Bis 22 Uhr traten rund 20 Stars auf, darunter Oli P., Isi Glück, Almklausi, Mendenes und natürlich Mickie Krause. Auch Marie Reim kam, die Tochter von Schlager-Ikone Matthias Reim. Den Anfang machte Markus Becker. Foto: Meister

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NORD

Büchereien geschlossen

Schwanewede Die Gemeindebüchereien Schwanewede und Neuenkirchen sind in den Sommerferien geschlossen. Letzter Ausleihtag ist der kommende Mittwoch (Schwanewede) und Donnerstag (Neuenkirchen). Die Bücherei Schwanewede öffnet wieder am 22. August, Neuenkirchen am 6. September. (WR)

Lichter gehen aus

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Was Politiker, Unternehmen und Werder für den Herbst planen KEA NEELAND

Messe für Senioren Vegesack Unter dem Titel „Panorama der Möglichkeiten“ findet am 27. August die erste Seniorenmesse in Bremen-Nord statt. Etwa 20 Aussteller präsentieren ihre Waren und Trainingsangebote. Von 10 bis 16 Uhr können sich Besucher im Gustav-Heinemann-Bürgerhaus über Unterstützungsangebote, Freizeitgestaltung und Bewegung informieren. (WR)

Vegesack Von morgen, 6 Uhr, bis zum kommenden Mittwoch gegen 16 Uhr wird aufgrund von Sanierungsarbeiten die Haltestelle Burgdammer Ring in beide Richtungen in Höhe des OBI-Baumarktes verlegt. Dies betrifft die Linien 93, 94 und N7. (WR)

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berg. Niedersachsen liegt auf dem neunten Platz, Schleswig-Holstein auf Rang zehn. Fünf Punkte haben die Wissenschaftler untersucht: Steuern, Arbeit und Humankapital, Finanzierung, Infrastruktur und Institutio-

besten schneidet Berlin mit 63,3 Punkten ab, gefolgt von Hamburg mit 62,8 Punkten. Bremen kommt nur auf 49,9 Punkte. Unter den Flächenländern liegt Bayern vorn, dahinter kommen Sachsen und Baden-Württem-

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nen. „Der Bundesländer-Index ist neuer Beitrag zur Transparenz der Standortbedingungen“, sagt Stiftungsvorstand Rainer Kirchdörfer. „Fehlentwicklungen können korrigiert und Impulse aufgenommen werden.“ (WR)

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Unter den drei Stadtstaaten hat Bremen die schlechtesten Bedingungen für Familienunternehmen. Dies hat das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen ermittelt. Am

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Außer in Ritterhude und Schwanewede

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Bremen für Familienunternehmen nicht optimal

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pelliert an seine Kunden, nicht nur zu Hause, sondern auch am Arbeitsplatz auf den Verbrauch zu achten. „Das gilt auch für unsere eigenen Mitarbeitenden“, sagt SWB-Sprecherin Angela Dittmer. Da SWB zur kritischen Infrastruktur gehöre, seien aber viele Mitarbeitende im Homeoffice. Die Arbeitnehmerkammer rät, die Homeoffice-Pauschale eventuell anzupassen. Kammersprecherin Nathalie Sander: „Wenn Mitarbeitende vermehrt wieder ins Homeoffice geschickt werden, damit Energie in Büros gespart werden kann, ist die Pauschale nicht ausreichend, um die anfallenden Kosten zu decken.“

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Haltestelle verlegt

Bremens Bürgerschaftsabgeordnete geraten künftig eher ins Schwitzen, wenn wieder eine Hitzewelle die Stadt erfasst. „Alle müssen etwas tun, Bürger, Verwaltung und Politik“, mahnt Bürgerschaftspräsident Frank Imhoff und will selbst dazu beitragen, Strom und Gas zu sparen. So regt er nicht nur an, die Beleuchtung rund um das Rathaus zwischen null und sechs Uhr morgens ausschalten. Auch die Klimaanlage im Haus der Bürgerschaft springt jetzt erst bei einer Innentemperatur von 24 Grad an, bisher startete sie schon bei 21 Grad. Auch das

Werder Bremen schlägt vor, bei Spielen an Nachmittagen das Flutlicht zu reduzieren. Gemeinsam mit dem Stadionbetreiber habe Werder den Verbrauch geprüft, mit den Werten der Vorjahre verglichen und die Vorlauftemperatur der Heizungsanlage gesenkt. „Wir haben auch die Kühlung im Bereich der Gastronomie reduziert, also beispielsweise Kühlschränke für Getränke zwischen den Spieltagen abgeschaltet“, erläutert Werder-Sprecher Norman Ibenthal. In diesem Sommer habe man zudem die Klimageräte im Weserstadion noch nicht in Betrieb genommen. Der Energiekonzern SWB ap-

reicht Imhoff noch nicht. „Es gibt außerhalb des Betriebs kein warmes Wasser mehr, und auch die Innenbeleuchtung wird nachts nicht mehr eingeschaltet“, erklärt der Bürgerschaftspräsident. Auch die Unternehmen in Bremen bereiten sich darauf vor, wie sie im kommenden Herbst und Winter mit weniger Energie auskommen können. Der kommunale Klinikverbund Gesundheit Nord (Geno) hat schon Pläne ausgearbeitet. „Wir wollen beispielsweise in unseren Server-Räumen sowie anderen Räumen, die gekühlt werden müssen, die Temperatur hochsetzen“, erklärt GenoSprecher Rolf Schlüter.

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