Selfies mit Bruce
Wer sich beim Model-Casting am besten in Szene setzen konnte
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Selfies mit Bruce
Wer sich beim Model-Casting am besten in Szene setzen konnte
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SAMSTAG, 12. JULI 2025
Konzert auf der Seebühne
Joy Denalane & Max Herre über ihr erstes gemeinsames Album
NR. 3764/55. JAHRGANG
Blick ins Innere der Brücke Warum Autofahrer auf der A1-Baustelle bisher nur wenige Arbeiter sehen konnten
Intelligentsanieren Mehr Wärme,weniger Heizkosten, Energie+
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Teile des Werdersees gesperrt
Ab sofort können Schwimm- und Aqua-Kurse bei den Bremer Bädern erstmals online gebucht werden. Die Bezahlung ist etwa per Kreditkarte oder Sofortüberweisung möglich. Wer möchte, kann Kurse auch weiterhin direkt vor Ort buchen: www.kurse.bremer-baeder.de pb
Aufgrund der anhaltenden Ausbreitung der Wasserpest ist das Baden und Schwimmen ausschließlich in der offiziellen Badezone am Nordufer des Werdersees empfohlen. Dort wurde in der vergangenen Woche die Wasserpflanze entfernt. pb
Stadtradeln startet
Drei Wochen lang Radfahren fürs Klima: Vom 18. August bis zum 7. September 2025 sammelt Bremen wieder Radkilometer beim Stadtradeln. Ziel ist es, möglichst viele Wege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Anmeldung unter: www. stadtradeln.de/bremen pb
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bei mir!
fahrer oder Gegenverkehr kein Durchkommen. Foto: Behrbom
Verkehrsknotenpunkt Doventor: Umbau lässt weiter auf sich warten / Klarheit im Herbst
PHILIPP BEHRBOM
Handgestoppte 205 Sekunden kann es dauern, bis man die DoventorKreuzung überquert – wenn alles ungünstig zusammenkommt. Während die Straßenbahnen über die Schienen rumpeln und Autos vorbeiziehen, bleiben also etwas unter dreieinhalb Minuten Zeit. Genug, um gründlich Zähne zu putzen, den Weltrekord im 1.500 Meter Lauf der Männer zu brechen oder fast einmal „Lebenslang Grün-Weiß“ zu singen. Kurz: Man wartet lange. Zu lange, findet Frauke Maack, Sprecherin des Bremer Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC): „Grund dafür ist wahrscheinlich die Abstimmung der verkehrsabhängigen Ampelschaltung auf den Autoverkehr und die ÖPNV-Bevorrechtigung an Ampeln.“ Zudem seien die beengten Platzverhältnisse auf dem
Radweg das Ergebnis einer autozentrierten Verkehrsplanung der vergangenen Jahrzehnte, bei der die Belange von Radfahrenden und Fußgänger keine Rolle spielten, so Maack. Angesichts der großen Bedeutung im Verkehrsnetz sollte die Kreuzung zügig umgestaltet werden, erklärt sie.
Aber nicht nur aus Sicht von Fußgängern und Radfahrern, auch für Autofahrer ist die Kreuzung ein sensibler Knotenpunkt, erklärt Nils Linge, Sprecher des ADAC WeserEms. „Wenn in Bremen alle Verkehrsteilnehmer, also der motorisierte Individualverkehr, Fahrrad, Fußgänger und Straßenbahnen zusammenkommen, dann wird es kompliziert“, so Linge. Die Doventor-Kreuzung berge das Risiko von Konfliktsituationen.
Im Verkehrsressort ist man sich der Problematik vor Ort bewusst.
Die gemeinnützige Austauschorganisation Youth For Understanding (YFU) sucht noch Gastfamilien, die 15- bis 18-jährige Jugendliche mit ersten Deutschkenntnissen im Rahmen eines Austausch-
programms ab August und September bei sich aufnehmen. Die Schülerinnen und Schüler aus aller Welt bleiben für ein Schuljahr. Mehr Informationen unter yfu.de oder 040 / 227 00 20. lcs
„Der Kreuzungsbereich weist heute für den Fuß- und Radverkehr erhebliche Mängel auf“, erklärt Aygün Kilincsoy, Sprecher der Verkehrssenatorin Özlem Ünsal. Im Rahmen des Verkehrsentwicklungsplans 2025 (VEP) beschlossen, hätte die Umgestaltung längst weiter fortgeschritten sein sollen. Bereits vor vier Jahren wurde in einer Bestandsanalyse festgehalten, dass die Radwege „zu klein“ und die Kreuzung „unübersichtlich“ seien. „Auf Basis des VEP und des Integrierten Verkehrskonzepts Überseestadt wurde das Projekt im Rahmen einer Machbarkeitsuntersuchung angeschoben und ein Büro beauftragt“, so Kilincsoy. Drei Umbauvarianten wurden bereits damals geprüft – eine Entscheidung steht jedoch bis heute aus. Sie reichen von einem umfassenden Umbau bis zu kleineren Verbesse-
rungen. Selbst in der am Bestand orientierten Variante soll eine Fahrspur entfallen, um die Situation für Radfahrende zu verbessern. Als Grund für die Verzögerung nennt Kilincsoy andere prioritäre Entscheidungen, die zunächst getroffen werden mussten – darunter die Umgestaltung des Wallrings oder die mögliche Verlegung der Straßenbahn aus der Obernstraße. „Erst nachdem nun Klarheit zu diesen Randbedingungen vorliegt, können weitere erforderliche Überprüfungen erfolgen“, erklärt Kilincsoy. Diese sollen im Herbst stattfinden. Im Anschluss werden die Ortsämter einbezogen. Darauf folgt eine detailliertere planerische Ausarbeitung, auf deren Grundlage realistische Kosten ermittelt und die Finanzierung des Umbaus geklärt werden kann. Wann ein Umbau starten soll, ist unklar.
Ab kommenden Montag erneuert die BSAG an der Domsheide vier Weichen und zwei Kreuzungen. Die Bauarbeiten dauern bis zum 11. August und finden in zwei Abschnitten statt. Bis zum 27. Juli wird
vor McDonald’s gearbeitet. Im Anschluss daran bis zum 10. August vor dem Gerichtsgebäude. Der Bereich bleibt für Autos komplett gesperrt, Informationen zu Umleitungen und Linienausfällen unter bsag.de pb
Sollen Saisonarbeiter unter Mindestlohn bezahlt werden dürfen?
Pro
Christian
Kluge
Geschäftsführer des Bremischen Landwirtschaftsverbandes
Wir brauchen dringend eine Ausnahmeregelung beim Mindestlohn für saisonal Beschäftigte in der Landwirtschaft, sonst wird es in Deutschland bald keinen Obst-, Gemüse-, und Weinbau mehr geben. Die deutschen Landwirtinnen und Landwirte stehen in einem harten Wettbewerb mit Landwirten in der EU. Da in vielen EU-Ländern der Mindestlohn schon jetzt deutlich niedriger ist als in Deutschland sind unsere Bauern schlicht nicht mehr wettbewerbsfähig und werden dann früher oder später den Anbau einstellen.
Äpfel kommen schon jetzt aus Polen, Gemüse zum großen Teil aus Spanien. Es wird dazu führen, dass die Preise für heimisches Obst und Gemüse deutlich ansteigen werden. Wenn Parteien keine Ausnahmen wollen, dann müssen sie den Menschen auch ehrlich sagen, warum es so teurer wird und warum die Landwirtschaft ins Ausland verlagert wird. Bei uns in Bremen wird der letzte Spargel- und Erdbeerbetrieb in Kürze den Betrieb einstellen.
Contra Sofia Leonidakis Fraktionsvorsitzende Die Linke in der Bremischen Bürgerschaft
Die Antwort ist ganz klar: nein! Gebückt den ganzen Tag Spargel oder Erdbeeren ernten – das ist ein Knochenjob. Zu verlangen, dass sie dafür nicht einmal den allgemeingültigen Mindestlohn bekommen sollen, ist menschenverachtend. Der Mindestlohn ist schon jetzt zu niedrig und nicht armutsfest. Ihn auszuhöhlen und Schlupflöcher zu schaffen, geht komplett in die falsche Richtung. Statt Sozialabbau brauchen Saisonarbeiterinnen und -arbeiter besseren Schutz: Verpflichtende Krankenversicherung ohne Ausnahmen und verlässlich gute und bezahlbare Unterkünfte. Wir fordern flächendeckende Tarifverträge in der Landwirtschaft. Für alle Arbeitnehmenden unabhängig von ihrer Herkunft muss gelten: gleicher Lohn, gleiche Rechte und gleicher Schutz für gleiche Arbeit!
Damit Höfe nicht aufgeben müssen und wir nicht noch mehr Obst und Gemüse importieren, ist eine gerechte Agrarpolitik und eine gezielte Unterstützung der regionalen Landwirtschaft notwendig.
Der Bremer Senat hat in dieser Woche eine neue Klimaanpassungsstrategie verabschiedet, um besser auf die Folgen des Klimawandels wie Hitze, Starkregen und Hochwasser reagieren zu können. Zu den zentralen Maßnahmen zählen mehr Stadtgrün, klimagerechtes Bauen, das Prinzip Schwammstadt sowie ein verbesserter Hochwasserschutz.
Nach einem Hinweis auf ein mögliches grenzüberschreitendes Verhalten eines Erziehers gegenüber einem Kind hat eine Kindertageseinrichtung der Bremischen Evangelischen Kirche (BEK) den Mitarbeiter umgehend freigestellt. Der Vorfall wird derzeit laut BEK in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden aufgeklärt.
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt weist darauf hin, dass das Baden und Schwimmen in der Weser in mehreren Bereichen aus Sicherheitsgründen verboten ist. Das gilt beispielsweise im Fahrwasser, in Mündungen, an Buhnen und Molenköpfen sowie Liegestellen.
Der SV Werder Bremen spielt das erste Saisonspiel der Bundesliga am Samstag, 23. August, um 15.30 Uhr auswärts gegen Eintracht Frankfurt. Das erste Heimspiel der Saison findet am 30. August um 15.30 Uhr statt, dann gegen Bayer 04 Leverkusen. rf
Warum man bei der Ertüchtigung der Weserstrombrücke so wenige Arbeiter sieht
ROBERT LÜRSSEN
Es rumpelt über unseren Köpfen. „Ja, da fahren gerade welche drüber“, sagt Ulf Evert, Pressesprecher der Deutsche Einheit Fernstraßenplanungsund -bau GmbH, kurz: Deges. Wir befinden uns unterhalb der Weserstrombrücke, die gerade für 93 Millionen Euro ertüchtigt wird. Über uns quält sich der Verkehr über die auf zwei Spuren je Richtung eingeengte Fahrbahn der Autobahn 1. Vor uns liegt auf der Hemelinger Seite der Brücke der Einstieg in den südlichen Hohlkasten. Die Deges will uns zeigen, warum die Arbeit so aufwendig ist und wieso die Autofahrer oben seit dem Baubeginn im Mai 2024 so wenig davon gesehen haben.
Deges-Projektleiter Sebastian Max übernimmt die Führung. Durch einen schmalen Durchlass klettern wir in den spärlich beleuchteten Metallkasten. „Bis vor ein paar Wochen wurde hier unter Vollschutz gearbeitet“, erläutert Evert. Bevor die Reparaturen beginnen konnten, mussten 24.000 Quadratmeter asbesthaltiger Korrosionsschutz von den Metallteilen entfernt werden.
Inzwischen sind die Schweißer am Werk. Max zeigt auf eine kleine Stelle, wo sich zwei Bauteile kreuzen. Da war mal einer von rund 600 kleinen Rissen, der geschweißt werden musste. Doch damit allein ist die Statik der 1962 errichteten Hohlkästen, die die Weser überspannen und die Fahrbahn tragen, nicht zu retten. Zusätzlich sollen Hunderte Streben eingebaut werden, um
Projektleiter Sebastian Max von der Deges führt durch den Hohlkasten der Autobahnbrücke. Für die Arbeiten wurden extra Stege eingebaut.
Beulen im Stahl wieder auszugleichen. Etwa 120 Tonnen Stahl und 6.000 Umschweißungen sind dazu nötig. Wir klettern in der Brückenmitte aus dem Kasten und stehen auf einem Steg zwischen den Brückenteilen, durch die Stahlroste sieht man unter uns die Weser. Max deutet auf das gegenüberliegende Brückenteil. „Der mittlere Kasten ist in Ordnung, der wurde ganz anders konstruiert“, erklärt er. 1977 wurden die beiden Teile der ursprünglichen Brücke auseinander geschoben und durch einen dritten ergänzt, um die Brücke zu verbreitern. Seitdem gibt es acht Spuren statt vier. Der Ersatzneubau, der schon jetzt geplant wird, wird voraus-
600 Risse müssen ausgebessert und 6.000 Umschweißungen durchgeführt werden.
sichtlich 14 Spuren haben. Auf der Arster Seite der Brücke angekommen, steigen wir über eine enge Bautreppe hinab und erreichen einen eigens errichteten Fähranleger. Dort werden bei Bedarf Baumaterialien angelandet – das ist überraschenderweise einfacher als über den Landweg. Über eine Treppe geht es hoch zur Brücke. Auf der abgesperrten Fahrbahn treten wir den Rückweg auf die Hemelinger Seite an. Nach ein paar Metern deuten die Deges-Leute auf ein Metallband: Die Übergangskonstruktion zwischen der eigentlichen Brücke und dem Vorbau. Weil die defekt war, gab es ungeplante Sperrungen für eine Notreparatur.
Auch oben auf der Brücke wird bis zum Abschluss der Arbeiten im April 2028 noch reichlich Material verbaut werden. 600 Meter Geländer müssen erneuert werden und etwa vier Kilometer Leitplanken, im Fachjargon „Fahrzeugrückhaltesysteme“ genannt. Dafür werden weitere 480 Tonnen Stahl benötigt. Außerdem sollen 16.500 Quadratmeter Brückenbelag erneuert werden. Denn sowohl auf der rund 280 Meter langen Strombrücke als auch auf der Vorlandbrücke gibt es erhebliche Spurrinnen. Alles, damit der Verkehr nochmal für zehn bis zwölf Jahre über die alte Brücke rollen kann – dann muss der Neubau stehen.
Gut 280 Meter misst die dreifeldrige Hohlkastenbrücke aus Stahl über die Weser.
Bremen ist die gefährlichste
Magazin sieht Hansestadt oben, Mäurer Erfolge und CDU Versagen
Keine Zeitung erhalten? Meldung bitte über www.weserreport.de/ewz Hotline: 0421/690 55 350
MARCUS SCHMIDT
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» Ehrenamtliche Betreuungenunterstützen Menschen, die aufgrundeinerErkrankung oder Beeinträchtigungihre Angelegenheitennicht alleine regeln können.
„Bremen ist laut Daten des Bundeskriminalamtes, BKA, die gefährlichste Stadt Deutschlands“. Das behauptet die Zeitschrift Esquire. Für die Weserstadt meldete das BKA insgesamt 89.000 registrierte Fälle und eine Häufigkeitszahl von 15.400 Straftaten pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Auch René Möller, der Sprecher des Innensenators bestätigt: „Das Ranking ist insoweit zutreffend.“ Doch die Polizeiliche Kriminal-Statistik sage nur eingeschränkt etwas über die aktuelle Kriminalitätsentwicklung aus. Sie müsste eingeordnet werden, weshalb ein direkter Städtevergleich problematisch sei. Senator Ulrich Mäurer freute sich trotzdem über die Statistik: „Der Polizei ist es im vergangenen Jahr gelungen, den
Bearbeitungsrückstand um ein Viertel von über 21.000 Vorgängen auf aktuell rund 14.500 zu reduzieren.“ Das schlägt sich auch in der Statistik nieder. Die Gesamtzahl der abschließend bearbeiteten Straftaten im Land Bremen ist merklich gestiegen: von 97.043 (2023) auf 105.384. Dank einer großen Kraftanstrengung der Polizei konnten mehrere tausend Vorgänge abgeschlossen werden, die sich in den Vorjahren ereignet hatten. Das erhöhe die Fallzahlen für 2024, so Mäurer. Marco Lübke, innenpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion: „Bremen ist die Nummer eins. In Sachen Kriminalität. Keine andere Stadt schneidet schlechter ab.“ Da sieht die größte Oppositionspartei zunächst eines: „Innensenator Mäurer und der Senat Bovenschulte versagen komplett bei der inneren Si-
cherheit.“ Straßenkriminalität, Diebstahl, die ausufernde Drogenszene, Vandalismus, Cybercrime – ein Eldorado für Kriminelle, Banden und Drogendealer. „Und was macht Rot-Rot-Grün?“, fragte der Abgeordnete und antwortete gleich selbst: „Sie blockieren sich gegenseitig, wenn es um die Umsetzung eines neuen Polizeigesetzes geht, beim Einsatz von Drohnen, bei der Bekämpfung von Extremismus und bei der Anwendung von KI gestützten Systemen zur Gefahrenabwehr.“
Die Polizei sei unterbesetzt und die Justiz überlastet. „Wir als CDU-Fraktion fordern seit Jahren mehr Personal, bessere Ausstattung für die Polizei, konsequente Strafverfolgung und eine klare Kante gegenüber Intensivtätern.“ CDULübke kurz: „Wir machen Bremen sicher.“
Vertriebsleitung: Sascha Carstens Herausgeber: Weser Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH Am Brill 19 (Hankenstraße 3), 28195 Bremen Tel. (04 21) 690 55 01, Fax 690 55 190
E-Mail: redaktion@weserreport.de
Leserzuschriften: leserbriefe@weserreport.de Chefredaktion Robert Lürssen, robert.luerssen@weserreport.de Stellvertr. Chefredaktion: Rike Füller, rike.fueller@weserreport.de Lokales: Emre Altug, Martin Bollmann, Bettina Gößler, Lars Lenssen, Thorsten Runge, Marcus Schmidt Reise, Motor und Sonderthemen:
HENRIK BRUNS
Schon Backstage sucht er den Groove. Er tänzelt und spielt dabei mit der Mimik: Schaut gespielt erst so perplex hinter der LED-Wand hervor, als wäre er von der Blue Man Group, sucht dann den Blickkontakt zu einzelnen im Publikum. Läuft im nächsten Moment siegesgewiss, cool und vor allem extrem gekonnt in perfektem Timing den Catwalk entlang. Zwischendurch ein Stopp für das ein oder andere Posing mit souveränem Blick. Dann ist Bruce Darnell total befreit, wuselt durch die Location, geht strahlend auf Tuchfühlung mit Fans, die Selfies mit ihm machen. Sein Publikum jubelt und applaudiert, er hat all die Leute längst in der Tasche.
Darnell ist das Zugpferd beim Dodenhof-Wettbewerb „Cast Me!“, den das Posthausener Unternehmen gemeinsam mit dem Mode-Label S. Oliver und der Agentur Promote Model Agency (PMA) veranstaltet. Selbst Model und TV-bekannter Entertainer, führt der 67-Jährige zusammen mit Model und Eventmanagerin Tina Jahnke durch die gesamte Veranstaltung. Beide sitzen natürlich auch in der Casting-Jury, gemeinsam mit drei Fachfrauen und einem -mann als Vertretende der Veranstalter-Unternehmen.
Zehn Newcomer von rund 800 Bewerbern haben es in die Schlussrunde geschafft, sind Bruce nun ganz nah. Einen Laufsteg-Crashkurs sowie das erste Fotoshooting haben alle schon hinter sich. Nun müssen sie das
Louis Wielki aus Hude (Platz 3) und Binta Sakah aus Oldenburg (Platz 2) rahmen die beiden CastingErstplatzierten Rosalie Henne aus Bremen (2. v. r.) und Lili-Enola Nusche aus Lilienthal ein. Fotos: Bruns
Erlernte in die Praxis umsetzen und auf dem Laufsteg eine S.Oliver-Kollektion präsentieren. Was man für den Job mitbringen muss, erklärt Darnell noch einmal für jeden im Raum: „Du musst an dich selbst glauben und Leidenschaft für die Arbeit haben. Du musst dich immer wieder von einer neuen Seite zeigen können. Disziplin ist sehr wichtig!“ Und sein Tipp für den Laufsteg: „Immer in der Mitte laufen – da ist die Show!“ Das beherzigt auch die Bremerin Nika Heuser, die kürzlich Einblicke in ihre Vorbereitung auf das Casting gab (WESER REPORT berichtete). Unter die ersten drei, denen Modeljobs winken, schafft sie es dann allerdings nicht. Bruce, Tina und Co.
fällt die Entscheidung aber auch „richtig schwer“. So gibt es am Ende gar zwei Hauptgewinnerinnen: Dabei war die 19-jährige Youngsterin Rosalie Henne mit ihrer Bewerbung, insbesondere wegen schwacher Fotos, dem Expertengremium zunächst gar nicht aufgefallen und erst leibhaftig von Darnells Expertenblick als besondere Erscheinung aus vielen anderen herausgefiltert worden. Während mit der Bremerin eine „klassische Schönheit“ als Neuentdeckung in die PMA-Kartei wandert, lobte die Jury bei Lili-Enola Nusche gerade deren „Edgyness“ – die 22-jährige Lilienthalerin stehe für einen unkonventionellen Look, bringe „Ecken und Kanten“ mit und steche dadurch als
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„unverwechselbar“ heraus. Anfang 20 sind auch die Erfolgreichen auf Platz zwei und drei: Die Oldenburgerin Binta Sakah hat mit einer „super Präsenz“ überzeugt – 1,85 Meter groß, hatte Darnell sie ihren Schlusswalk wiederholen lassen und dabei Power und Selbstbewusstsein aus ihr herausgekitzelt. Potenzial für eine „internationale Karriere“ sieht der Modelcoach auch bei Louis Wielki. Für einen weiteren Kandidaten und eine Kandidatin gab es spontan ebenfalls Agentureinladungen. Ein Wiedersehen mit allen Teilnehmenden des Casting-Finales hat das Posthausener Shopping-Center für den 27. September angekündigt: Dann ruft der Catwalk der „Dodenhof Fashion Night“.
Günstig und nachhaltig durch den Sommer
PHILIPP BEHRBOM
Am Osterdeich Volleyball spielen, draußen eine Sommerparty schmeißen oder mit dem Boot über einen der Bremer Seen paddeln – wer den Sommer in unserer Stadt aktiv verbringen möchte, kann dafür mitunter einiges an Geld ausgeben. Doch es gibt auch Möglichkeiten, bei denen man Sitzbänke, Outdoorspiele und mehr nicht kaufen, sondern ganz einfach ausleihen kann.
„Unser Antrieb ist generell die Förderung der Chancengleichheit“, erklärt Katja Bischoff, Sprecherin der Stadtbibliothek Bremen. Seit drei Jahren können in der Stadtbibliothek auch Alltagsobjekte ausgeliehen werden. Dies sei auch in Sachen Nachhaltigkeit ein Fortschritt, betont Bischoff. Für den Sommer habe man extra viele Outdoor-Spiele im Angebot, so Bischoff. Dabei beschränkt sich die Bibliothek der Dinge nicht nur auf die Hauptfiliale in der Mitte. Auch in Lesum, Vegesack und Huchting können Bollerwagen und mehr ausgeliehen werden. Benötigt wird eine Mitgliedschaft bei der Bibliothek die maximal 26 Euro im Jahr kostet. Jedoch gibt es viele Möglichkeiten zur Ermäßigung. Ohne Mitgliedschaft und gezielt auf die Freizeit ausgerichtet bieten Spielzeugverleihe wie Articolo flexible Tagesmodelle an. Laut Susannah Biesterfeldt, Inhaberin von Articolo, steckt hinter dem Konzept eine besondere Motivation: „Es geht auch darum, möglichst vielen Kindern Zugang zu
Spielwaren zu ermöglichen.“ Zudem könne so nachhaltig Spielzeug genutzt werden –„sodass es nicht nach einer Phase wieder in der Garage verschwindet“, so Biesterfeldt. Articolo bietet das Modell in den Filialen in Borgfeld, Schwachhausen und der Neustadt an. Im Innenstadtbereich ist Articolo mit diesem Prinzip ein Unikat. In Bremen-Nord verfolgt der Lesumer Spieleladen ein ähnliches Konzept. Ein wenig von allem bietet der Bremer Leihklub – von Werkzeug über Faltpavillons bis hin zum Liegestuhl. Sogar ein aufblasbares Schlauchboot für den Ausflug über den Stadtwaldsee findet sich im Katalog. „Wir möchten aufzeigen, dass es einfach smart ist, mehr Dinge miteinander zu teilen. Denn es spart Platz, Nerven, Ressourcen – und Geld“, erklärt der Vorsitzende Fabian Oestreicher. Die Mitgliedschaft kostet 5 Euro im Monat. Mitglieder haben rund um die Uhr Zugriff auf ein Leihlager im Stephaniviertel. Aktuell zählt der Leihklub 50 Mitglieder. Am 19. Juli gibt es zudem die Möglichkeit, das System näher kennenzulernen: Von 11 bis 12 Uhr ist der Klub zur offenen Garage an der Großenstraße 20 anzutreffen. Darüber hinaus gibt es in der Stadt zahlreiche weitere Angebote zum Leihen und zur nachhaltigen Nutzung – damit der Sommer nicht zur Ausgabenfalle werden muss. Eine Übersicht bietet zum Beispiel die Broschüre „Nachhaltige Nutzung“, abrufbar auf der Website der Klimawerkstadt unter klimawerkstadt-bremen.de
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Der Restaurant-Test im Weser Report
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Täglich 11.30 bis 21.15 Uhr 0421 / 24 69 79 05
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Nur der Grundriss des Restaurants erinnert noch an das einstige Diner: Die Sushifreunde gegenüber der Brinkumer Outlets haben das runde Lokal eingenommen und in modernem asiatischen Stil eingerichtet. Klar strukturiert, aufgeräumt und sauber gruppieren sich die Sitzplätze an der runden Fensterfront entlang und um den „Kern“ des Raumes –einem halbhoch abgetrennten Tresenbereich für ein Büfettangebot. Eine große Bar gegenüber dem Eingang komplettiert das Lokal. Farblich wenig aufregend ist das Innere in grau, beige und hellem Holz gehalten, bunte Lampions in gelb und rot sorgen für Farbtupfer. Dazu gesellen sich Plastikblumen auf den Tischen und ein großer weißer Kirschblütenbaum als Hingucker. Insgesamt angenehm, auch wenn die Lüftung ziemlich kühl gestellt ist und die Popmusik recht laut.
Mango-Bowl und Sushi-Mittagsangebot im Sushifreunde Bremen-Stuhr.
Die vegane Mango Bowl kostet 11,99 Euro. Die kleine Schale enthält warmen Klebreis als Grundlage. Leider ist der schlichtweg matschig, das kennen wir anders. Darauf liegen Portionen von knackigen Edamame, Gurken, wenig geraspelte Möhre, eine sehr leckere Avocado, etwas Rucola und cremiger Hummus. Die Mangostücke lassen sich geschmacklich als solche kaum identifizieren, frisch erscheinen sie uns nicht: Die viel zu weichen und unaromatischen Viertel können wir locker mit der Zunge zerdrücken. Schade. Auch der vegane Backfisch begeistert uns nicht: Die drei schmalen Scheiben sind nur fingerdick und bestehen geschmacklich eigentlich fast nur aus knuspriger Panade. Das weiche Innere kann alles
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Knapp unter 12 Euro für das Sushi gehen in Ordnung, für die Bowl ist uns der Preis zu hoch angesetzt – wenn der vegane Backfisch größer und die Mango frisch gewesen wäre, hätten wir uns überzeugen lassen. Ein Wasser (0,25l) kostet normale 2,50 Euro, ein Bier (0,3l) teure 3,90 Euro und der günstigste Wein (0,2l) 5,50 Euro.
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OPEC will Ölförderung ausweiten
SASCHA OTTO
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Trotz aller Fortschritte bei der ElektroMobilität bleibt Erdöl aus Sicht der Kapitalmärkte der wichtigste Rohstoff. Bei der Eskalation des Nahost-Konflikts im vergangenen Monat hatte sich erneut gezeigt, wie nervös die Märkte hier auf Veränderungen reagieren. Bei ihrer jüngsten Konferenz haben sich nun das OPEC-Kartell und wichtige Partnerstaaten auf eine erneute Ausweitung ihrer Ölförderung verständigt. So wird die Produktion ab August um 548.000 Fass pro Tag gesteigert. Diese Ausweitung lag über den Markterwartungen und im September könnte sogar eine weitere Erhöhung folgen. Im Ergebnis wird diese Förderpolitik dazu beitragen, dass der Ölpreis seitwärts laufen wird. Dies ist eine wichtige Aussage, da ein unerwarteter Anstieg des Preises zu Verwerfungen bei Konjunktur und Inflation führen kann. Dieses Szenario mussten die Märkte nach Ausbruch des UkraineKriegs durchlaufen. Ohne Störfeuer vom Ölmarkt stehen die Chancen für eine Erholung der Konjunktur gut.
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Einsatz zeigen – für P anzen und Rasen
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Im Hochsommer braucht der Garten zweierlei: viel Wasser und besondere Pflege. Beides – Bewässern und schützendes Gärtnern – lässt sich klimafreundlich bewerkstelligen. Nutzen Sie für Ersteres Regenwasser und sammeln Sie es in Tonnen oder anderen Behältern. Um mit dem wertvollen Nass möglichst sparsam umzugehen, sollten Pflanzen im besten Fall am frühen Morgen und im Wurzelbereich gegossen werden. So wird die Verdunstung minimiert. Da es Rasen vor dem Vertrocknen zu schützen gilt, ist es ratsam, ihn seltener sowie weniger kurz zu mähen und den Grasschnitt auf der Fläche zu belassen. Das hilft dem Grün, Feuchtigkeit zu speichern und die Bodentemperatur zu regulieren. Böden sollten in trockenen, warmen Monaten regelmäßig gedüngt und durch Auflockern durchlässig gehalten werden, damit sie Wasser aufnehmen können. Noch ein Tipp: Solarleuchten sorgen an lauen Sommerabenden nachhaltig für besondere Stimmung im Garten!
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Es gibt noch Ausbildungsplätze
JOACHIM OSSMANN
Vorsitzender der Geschäftsführung
Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
Jugendliche, die für den anstehenden Ausbildungsbeginn in diesem Jahr noch einen Ausbildungsplatz haben, haben immer noch „gute Karten“. Die Zahl der noch unbesetzten Ausbildungsplätze übersteigt in der Stadt Bremen die Zahl der bei der Agentur für Arbeit noch als unversorgt geltenden Jugendlichen erheblich. Es handelt sich auch nicht nur noch um „Restplätze“. In der letzten Woche waren in fast 160 unterschiedlichen Berufen noch mehr als 1.400 Ausbildungsplätze unbesetzt und das einen Monat vor dem ersten Ausbildungsbeginn in diesem Jahr. Wie kommt man an eines dieser Angebote? Man kann über die Jobsuche unter arbeitsagentur.de selbst nach einem Ausbildungsplatz suchen und sich bewerben. Noch besser ist es aber, sich bei der Berufsberatung einen Temin geben und beraten zu lassen. Im persönlichen Gespräch lassen sich viele Fragen rund um den Wunschberuf, zu Einstellungsvoraussetzungen, oder bei Schwierigkeiten, sich zu entscheiden, gut klären. Außerdem geben Berufsberater und Berufsberaterinnen auch hilfreiche Bewerbungstipps und stehen bei Fragen immer zur Seite, bis die Einstellung geklappt hat. Termin unter der Telefonnummer 0800 / 455 55 00. ARBEITSMARKT
LAURA STACHE
Im Forum Küche im Stadtteil Mitte ist am 7. Juli das Projekt „Gemeinsam Ernährungswende gestalten“ gestartet. Der vom Bund mit 1,25 Millionen Euro geförderte Verbund bringt Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft zusammen.
Die Polizei hat zu Beginn der Woche zwei Einbrecher im Stadtteil Mitte gestellt. Am Montag wurde im Fedelhören ein Einbrecher auf frischer Tat ertappt. In Folge eines Einbruchs an der Schlachtpforte in der Nacht zum Dienstag, nahmen Beamte einen weiteren mutmaßlichen Dieb in Gewahrsam. pb
KURZKRITIK Was für ein Sommer!
Wenn man den Schauspielerinnen und Schauspielern die Freude an ihren Rollen anzusehen glaubt, dann haben Autor und Regisseur vermutlich viel richtig gemacht. So geschehen bei der Premiere von „Was für ein Sommer!“ im Boulevardtheater Bremen.
Die Geschichte aus der Feder von Intendant Kay Kruppa ist schnell erzählt: Walli (Ramona Schlenker) fährt mit ihrem neuen Freund Justin (Marc Gelhart) ausgerechnet in das Haus auf Rügen, in dem sie zuvor zehnmal mit ihrem künftigen Ex-Mann Holger (Kai Hochhäusler) Urlaub gemacht hatte. Doch Holger hatte die gleiche Idee und logiert mit seiner neuen Partnerin Jasmin (Miriam Distelkamp) in der Nahbarwohnung. Dass diese Konstellation ein Gefühlschaos auslöst, liegt auf der Hand, insbesondere da Walli und Holger noch viel mehr verbin-
det, als Walli sich eingestehen mag.
Doch die Komödie ist eben keine normale, sondern eine mit viel Musik, die den Darstellenden quasi auf den Leib geschrieben ist. Damit wird aus dem heiteren Bäumchen-Wechsel-Dich-Spielchen ein großer Partyspaß mit vielen bekannten Hits wie „So schmeckt der Sommer“, „1.000 und 1 Nacht“, „I Will Survive“ – alle live gesungen. Insbesondere Miriam Distelkamp und Ramona Schlenker spielen ihre Musical-Erfahrung voll aus und brillieren mit Solo-Nummern. Ein weiteres Element macht „Was für ein Sommer!“ besonders: Kay Kruppa hat zahlreiche GoetheZitate geschickt in die Dialoge eingeflochten. Und so trifft der große Dichter auf der Bühne im Tabakquartier auf ABBA. „Goethe takes it all“, könnte man sagen. Robert Lürssen
Für Urlaubsfeeling muss nicht weit gereist werden – auch Bremen hat (Halb-)Inseln und Strände zu bieten. Eine sechs Kilometer lange Spazier-Route verbindet unter anderem die beiden Strände auf dem Stadtwerder und zeigt die Wesermetropole von ihrer grünen Seite. Den Startpunkt des Spaziergangs bildet das allseits bekannte Weserstadion, das mit jedem Verkehrsmittel gut zu erreichen ist. Am Stadionbad vorbei folgen wir dem Sommerdeich durch die Pauliner Marsch. Große Bäume spenden angenehmen Schatten in der Grünzone. Der Weg führt an einigen Sportplätzen vorbei, auf denen das Trainieren verschiedenster Sportarten beobachtet werden kann. Bei der Skate-Anlage holen wir uns ein Getränk, bevor wir in Richtung des Restaurants Jürgenshof abbiegen und an der Pferdewiese vorbei auf den Richard-Jürgens-Weg gelangen.
Nicht lange und die KarlCarstens-Brücke, in Bremen als Erdbeerbrücke bekannt, ist erreicht. Einige Stufen führen nach oben, sodass der Fluss schnell überquert werden kann. Auf der anderen Seite führt ein Rondell wieder hinunter – auf die Halbinsel zwischen Weser und Kleiner Weser/Werdersee. Auf dem Stadtwerder bieten sich nun zwei Möglichkeiten an, um zum Ziel zu gelangen: Entlang des Fresenwegs durch Kleingartengebiete bummeln oder den Habenhauser Deich-
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Nicht nur an Bremens Stränden lässt es sich gut schwimmen. Entlang des Werdersees gibt es zahlreiche geeignete Badestellen. Foto: Stache
weg direkt am Wasser nehmen. Unentschlossene haben durch zahlreiche Querverbindungen die Möglichkeit, zwischen den Wegen hin und her zu wechseln. Wir laufen ein kleines Stück durch die Gärten, entscheiden uns dann aber für den Deichweg. Bänke entlang der Strecke laden zum Verweilen ein. Auch auf den weitläufigen Wiesen lässt sich jederzeit rasten – im Sonnenschein oder im Schatten. Bäume säumen an vielen Stellen die Wege und das Ufer. Etwa in der Mitte des Stadtwerders gelangen wir an den Werderseestrand mit Beachvolleyballfeldern und weiteren Sportanlagen sowie mit SUP-Verleih, Spielplatz, einem Imbiss und einer öffentlichen Toilette. Auch die DLRG hat vor Ort eine Rettungswache. Prinzipiell lässt sich ein gesamter Nachmittag hier verbringen. Nach einer Abkühlung geht es weiter über den Fährweg in Richtung Café Sand, das sich am gegenüberliegenden Ufer befindet. Es grenzt direkt an den Weserstrand, der ebenfalls einen flachen Einstieg ins Wasser ermöglicht. Die Sielwallfähre kreuzt an dieser Stelle in der Woche von 7 bis 22 Uhr und am Wochenende von 9 bis 23 Uhr die Weser, Fahrscheine
gibt es an Bord. Eine einfache Überfahrt für eine erwachsene Person kostet aktuell 2,20 Euro, Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren zahlen 1,10 Euro. Nach der kurzen Überfahrt finden wir uns direkt am Osterdeich, Höhe Sielwall, wieder. Von dort aus ist Vieles denkbar, um den Spaziergang abzuschließen: ein Aufenthalt am Deich, ein Besuch der Innenstadt oder des Viertels. Für einen vollständigen Rundgang kann auch ein kurzer Spaziergang zurück zum Weserstadion folgen, obligatorisch, wenn eh das Fahrrad oder Auto eingesammelt werden muss. Theoretisch ist es möglich, auch
Ohne Pausen dauert es etwa 1,5 Stunden, die rund 6 Kilometer lange Strecke (QR-Code) spazierend zurückzulegen, knapp zwei Stunden, soll die Route als Rundgang wieder beim Weserstadion vollendet werden. Mit längeren Aufenthalten am See, Strand, Imbiss oder Café verdoppelt die Zeit sich schnell.
die komplette Strecke mit dem Fahrrad zurückzulegen oder vom Endpunkt aus zu starten.
Toiletten, Essen und Geträn-
ke gibt es zu Beginn in der Pauliner Marsch, später am Werderstrand sowie abschließend am Café Sand. Am Stadion stehen kostenfreie Parkplätze und zahlreiche Fahrradständer zur Verfügung. Eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist mit den Linien 2, 3 und 10 bis zur Haltestelle Weserstadion möglich.
Am Werdersee entstehen weitere 41 preisgebundene Wohnungen
Foto: Gewoba/Sarbach
Legten den gemeinsam den Grundstein: Hergen Stolle (Bunte Bauunternehmung), Susanne Schmidt (Verbandsdirektorin vdw), Architekt Tilman Siegler (Schröder Architekten), Jens Eckhoff (MdBB), Bausenatorin Özlem Ünsal, Gewoba-Vorstand Dr. Christian Jaeger.
Ressourcensparende Baustoffe, moderne Technik und die zügige Bauweise machen Fertighäuser immer beliebter. Heute kommen 25 Prozent der neu gebauten Ein- und Zweifamilienhäuser direkt aus der Fabrik. Vor zehn Jahren waren es nur 15 Prozent. Die Vorteile von Fertighäusern rücken zunehmend ins Blickfeld von Baufamilien. Das Alles-aus-einer-Hand-Prinzip sorgt für Termin- und Kostensicherheit. Das vorgefertigte Haus ist, erst mal auf dem vorgesehenen Grundstück angekommen, nach wenigen Tagen aufgebaut. Ein Pluspunkt, der Planungssicherheit gibt. Heute bestehen fast alle Komponenten eines Fertighauses – Dach, Wände, Decken – aus Holz. Auf Mörtel und Beton wird beim Verbinden der Bauteile verzichtet,
das verbessert die CO2-Bilanz. Auch beim Bau von Mehrfamilien- und Reihenhäusern wächst der Anteil serieller und modular hergestellter Gebäude, im vergangenen Jahr lag er bei über acht Prozent. Innovativ sind die Hersteller nicht nur bei Baustoffen und Technik. Neue Bauformen sind im Kommen; Minihäuser von 50 bis 100 Quadratmetern Fläche, die preiswertes und innovatives Wohnen auf kompaktem Raum ermöglichen. Singles, junge Paare oder Senioren finden an dem minimalistischen Stil zunehmend Gefallen. Als Standard werden sogar Ausstattungs-Highlights wie Photovoltaik-Module oder Schiebetüren angeboten. Spätere An- und Ausbauten sind möglich – das Minihaus wächst mit.
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In der zertifizierten Klimaschutzsiedlung Gartenstadt Werdersee legten Bau-Senatorin Özlem Ünsal und Gewoba-Vorstand Christian Jaeger den Grundstein für den achten und neunten Neubau des Wohnungsbauunternehmens am Werdersee. In unmittelbarer Nähe zum Deich entstehen zwei Mehrparteienhäuser mit 41 preisgebundenen und barrierefreien Mietwohnungen, einer Inklusiv-WG und drei rollstuhlgerechten Wohnungen. Eine komplette Etage ist für eine Mietergemeinschaft reserviert. Ende 2026 sollen die Gebäude fertiggestellt sein. Als Ende 2017 die ersten Bagger am Werdersee anrollten, war auf der knapp 16 Hektar großen Fläche nicht viel mehr als grüne Wiese zu sehen. Heute, siebeneinhalb Jahre später, prägen an gleicher Stelle Ein- und Mehrfamilienhäuser
1952 erhielt das Bremer Architekten-Duo Max Säume (1901-1965) und Günther Hafemann (19021960) von der Gewoba den Auftrag, eine Wohnsiedlung für Junggesellen zu entwerfen. Havemann und Säume hatten gemeinsam an der TH Berlin studiert und 1932 eine Arbeitsgemeinschaft gebildet, die erfolgreich in Brandenburg Gebäude erbaute. Nach dem Krieg waren sie in der Hansestadt tätig.
Serie Bremer BAUTEN
von Peter Kurze
Sie schufen in Bremen-Horn im Areal Riensberger Straße/Kohlmannstraße fünf L- und T-förmige Blöcke mit annähernd 170 Kleinwohnungen zu je 20 Quadratme-
das Bild eines neuen lebendigen Quartiers in Wassernähe. Nur wenige freie Flächen sind aktuell noch im Bau. Dazu gehören die beiden Baufelder der Gewoba direkt am Deich An der Minna-CauerStraße 12 und der Lidia-Gustava-Heymann-Straße 41 entstehen Mietwohnungen mit zwei bis fünf Zimmern für Familien, Alleinerziehende und Singles.
Die Neubauplanungen sind 2020 aus dem Wettbewerb „Ungewöhnlich wohnen – Kinder in der Stadt“ hervorgegangen. Schröder Architekten Bremen konnten sich mit ihrem Konzept für kindgerechte Wohn- und Lebensräume durchsetzen. Ihre Entwürfe sehen architektonische Besonderheiten wie die über zwei Etagen reichenden Wohnungen und Cluster-Wohnungen vor.
„Ein wichtiges Highlight der Neubau-
ten ist die sehr gute Lage. Von den oberen Etagen aus können die künftigen Mieterinnen und Mieter über den Deich hinweg bis zum Weserstadion auf der gegenüberliegenden Wasserseite blicken. Außerdem wird es zwei ClusterWohnungen geben, die über einen Gemeinschaftsraum miteinander verbunden sind. Insbesondere für Alleinerziehende sind sie ein Gewinn“, sagt Gewoba-Vorstand Christian Jaeger. Beide Mehrfamilienhäuser werden barrierefrei gebaut. Aufzüge ermöglichen einen schwellenlosen Zugang. Die Bäder erhalten bodengleiche Duschen. Drei Mietwohnungen werden speziell an die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern angepasst. Der Mietpreis wird künftig bei einem Quadratmeterpreis von 6,80 Euro kalt liegen.
Das Haus des Architekten Havemann und Säume am Wendeplatz der Kohlmannstraße diente dem Wohnen und der Arbeit. Der Atelierbereich befindet sich links vom Eingang.
ter Fläche. Die günstigen EinZimmer-Unterkünfte waren in der Nachkriegszeit von Alleinstehenden, heute von Studenten begehrt. Jedes Appartement besaß einen großen Raum mit Balkon, einem lichten Fenster, einer Schlafnische, einem Einbauschrank sowie einer Küchenecke und einem Mini-Badezimmer.
Säume und Hafemann waren von der Lage in der parkähnlichen Umgebung und der sachlichen Schönheit ihrer Bauten so überzeugt, dass sie ihr eigenes Wohnhaus mitten in der
Anlage platzierten. Seit 1995 steht das Ensemble unter Denkmalschutz. Ein Besuch der Wirkungsstätte der beiden Architekten lohnt sich, zumal von dort herrliche Spazierwege nach Horn oder zum Focke Museum führen.
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„TQ Living“: Erstes serielles Wohngebäude verbindet Komfort mit nachhaltiger Bauweise
Mit dem Projekt „TQ Living“ markiert das Immobilienunternehmen Justus Grosse einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung des Tabakquartiers. Dort entsteht aktuell das erste serielle Wohngebäude des Quartiers. Es beinhaltet 60 barrierefreie, öffentlich geförderten Mietwohnungen, die modernen Wohnkomfort mit nachhaltiger Bauweise verbinden.
Geplant wurde das fünfgeschossige Gebäude von Kukuk Architekten aus Bremen. In Zusammenarbeit mit dem Bauunternehmen Goldbeck wurde der Entwurf in eine systematisierte, serielle Bauweise überführt. Diese ermöglicht eine besonders schnelle, wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Umsetzung. „Die klare Gebäudekubatur und die sich wiederholenden Wohnungsgrundrisse eignen sich hervorragend für die serielle Fertigung“, erklärt Christin Kerls, Architektin bei Goldbeck. Im Gegensatz zur klassischen Bauweise werden die Bauelemente industriell vorgefertigt und vor Ort wie in einem Baukastensystem zusammengesetzt. So entstehen in weniger als einem Jahr entlang der Straße Am Tabakquartier zwischen dem Bürogebäude „Lighthouse“ und den „TQ Studios“ moderne 1- bis 3-Zimmer-Wohnungen mit Größen zwischen 30 und 75 Quadratmeter, die speziell auf die Bedürfnisse verschiedener Lebensformen und Haushalte zugeschnitten sind.
„TQ Living“ wird nach dem Effizienzhausstandard KfW 40 realisiert und erfüllt höchste Anforderungen an Energieeffizienz und Klimafreundlichkeit. Ein begrüntes Dach, eine Photovoltaikanlage sowie der Anschluss an das CO2-neutrale Quartierswärmenetz machen das Gebäude zu einem zukunftsfähigen Wohnangebot. Alle 60 Wohnungen sind von der Bremer Aufbaubank (BAB) öffentlich gefördert. Zur Ausstattung gehören Vinylfußboden, Fußbodenheizung, Videogegensprechanlage, schnelles Internet (bis 10 Gbit/s möglich), Lift, gemeinschaftlicher Fahrradabstellraum und Einbauküchen von Kvik.
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Wohnraum, sondern setzen unsere Vision eines lebenswerten und nachhaltigen Quartiers konsequent fort“, betont Burkhard Bojazian, geschäftsführender Gesellschafter von Justus Grosse. „Wir freuen uns, gemeinsam mit Goldbeck und Kukuk Architekten dieses zukunftsweisende Projekt zu realisieren.“
Fertiggestellt werden die Wohnungen voraussichtlich noch in diesem Jahr. Die Vermietung der öffentlich geförderten Wohnungen beginnt in Kürze. Interessierte mit Wohnberechtigungsschein können sich unter wbs@ justus-grosse.de vormerken lassen.
Die Preise für Kapitalanleger liegen zwischen 136.000 und 329.000 Euro.
Das Bremer Modellprojekt „Study Friends“ wird ausgebaut: Ab sofort wird es auch im Stadtteil Blumenthal umgesetzt. Bereits 16 Plätze gibt es derzeit in Gröpelingen.
Das Projekt bringt Studierende in Wohngemeinschaften in Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf – im Gegenzug
engagieren sich die „Study Friends“ ehrenamtlich für Schulkinder vor Ort. In Blumenthal wird der Einsatz insbesondere an einer Grundschule im Quartier erfolgen. Der Wohnraum wird von der Gewoba mietfrei bereitgestellt, die pädagogische Begleitung erfolgt über eine neu eingerichtete Einsatzstelle.
Vergleich: Immobilienpreise und Gewalt
Ein hohes Maß an Sicherheit in einer Stadt bedeutet nicht automatisch, dass Wohneigentum dort teurer ist. Es gibt mehrere deutsche Großstädte, in denen die Gewaltkriminalität niedrig ist und Eigentumswohnungen dennoch bezahlbar sind. In einigen günstigen Städten müssen sich Wohnungskäufer allerdings auf eine schlechtere Sicherheitslage einstellen, wie eine Analyse von Immowelt zeigt. Für die Auswertung wurden die Angebotspreise von Eigentumswohnungen mit der Gewaltkriminalitätsrate verglichen.
Bremen etwa zählt mit durchschnittlich 3.101 Euro pro Quadratmeter für eine Bestandswohnung zu den günstigsten Großstädten in Deutschland. Allerdings liegt die Zahl der Gewaltdelikte mit 477 pro 100.000 Einwohner höher als in den meisten anderen deutschen Großstädten.
Frankfurt am Main (5.679 Euro pro Quadratmeter) ist die drittteuerste Großstadt Deutschlands – und weist gleichzeitig die meisten Gewaltdelikte auf (656 Fälle pro 100.000 Einwohner)
Auch in Hamburg (5.930 Euro; 485 Fälle) und Berlin (4.836 Eu-
ro; 556 Fälle) treffen teure Immobilienpreise auf vergleichsweise hohe Kriminalität. Ein höheres Kriminalitätsrisiko bei niedrigem Preisniveau gibt es dagegen in Bremerhaven (1.800 Euro; 632 Fälle) und Dortmund (2.605 Euro; 608 Fälle). Ein sicheres Wohnumfeld ist jedoch nicht zwingend mit schwindelerregenden Immobilienpreisen (8.289 Euro; 364 Fälle) wie in München verbunden. Dass sich Sicherheit auch mit bezahlbaren Preisen kombinieren lässt, zeigt unter anderem Fürth: Die bayerische Großstadt ist mit 212 Gewaltdelikten pro 100.000 Einwohner die zweitsicherste Großstadt Deutschlands. Mit durchschnittlich 3.493 Euro pro Quadratmeter befindet sich Fürth preislich dennoch nur im Mittelfeld. Zu den 10 sichersten Großstädten mit Blick auf die Gewaltkriminalität zählen auch Bottrop, Mühlheim an der Ruhr und Remscheid. In allen drei Städten wurde im vergangenen Jahr jeweils weniger als 300 Gewaltdelikte pro 100.000 Einwohner regis-triert. Gleichzeitig liegen die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Bestandswohnungen deutlich unter der 3.000-Euro-Marke.
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IG Metall erneuert Gedenktafel vor dem Antikolonialdenkmal
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MITTE - „Es ist nicht nur eine Gravur in Stahl, es ist ein Stück Erinnerung und eine Mahnung“, erklärt Virginie Kamche, vom Afrika Netzwerk Bremen, vor dem Antikolonialdenkmal. Am Donnerstag weihten die IG Metall Jugend, Auszubildende des Mercedes Benz Werkes, sowie Mitglieder des Fördervereins „Der Elefant“ dort eine neue Gedenktafel ein. 37 Jahre sind vergangenen seit die IG Metal Jugend im Jahr 1988 die erste Gedenktafel vor dem Elefanten angebracht hat. Das alte Schild war verwittert und mit Edding beschmiert, „eine Restaurierung war nötig“, mahnte Jerome Geisinger, Jugendsekretär IG Metall Bremen. Das Antikolonialdenkmal wurde 1932 noch als ReichsKolonialdenkmal an die im ersten Weltkrieg verlorenen
Kolonien errichtet. 1989 erfolgte die Umwidmung zum Antikolonialdenkmal. „Wir sehen uns auch ein wenig als Vorreiter“, betont Geisinger. Erst nach dem Anbringen der ersten Gedenktafel, habe die Bürgerschaft nachgezogen und das Denkmal umgewidmet. Jedes Jahr im August wird vor Ort der Opfer des Völkermordes an den Herero und Nama im heutigen Namibia gedacht. Die neue Gedenktafel soll Aufmerksamkeit auf den deutschen Kolonialismus lenken. Jener werde, so Kamche, noch immer totgeschwiegen. Zwar sei die Tafel nur ein kleiner Schritt, ein wichtiger sei es trotzdem. „Das Denkmal und der Nelson Mandela Park sind auch Orte an dem Geschichte verdrängt wird“, erklärt Kamche. Die neue Tafel sei ein Zeichen des Respekts, der Vergangenheit aber auch der Zukunft:
„Ich wünsche mir, dass in Zukunft der Austausch mit Menschen aus Afrika stärker gefördert wird und wir mehr Perspektiven auf den Kolonialismus bekommen“, so Kamche. Die Tafel könne dafür einen Anlass bieten. Diese Einweihung der neuen Tafel steht in der Tradition der IG Metall-Jugend, Verantwortung gegen das Vergessen von Rassismus und Faschismus zu übernehmen. Davon zeugt auch das Mahnmal „Nie wieder Krieg – Nie wieder Faschismus“, das die Auszubildenden des Bremer Stahlwerkes renovierten und 2019 auf dem Stadtwerder vor dem Lidice-Haus aufstellten. Auch die in Messing gefasste Tafel am Gewerkschaftshaus mit der Aufschrift: „Respekt – kein Platz für Rassismus“, ist auf Initiative der IG Metall Jugend angebracht worden.
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22. Gartenkultur-Musikfestival startet im August in Bremen und umzu
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Piet Leidreiter BIW-Spitzenkandidat
kurz vor der Sommerpause hat die Bremische Bürgerschaft eine Reform der Altersversorgungsentschädigung für ihre Abgeordneten beschlossen. Die Änderung war notwendig geworden, weil die gegenwärtigen Rentenanwartschaften der Parlamentarier basierend auf Kapitalmarktanlagen wegen der niedrigen Zinsen zu niedrig ausfallen. Experten haben das als verfassungswidrig eingestuft. Deshalb war auch die Fraktion BÜNDNIS DEUTSCHLAND bereit, eine Gesetzesnovelle vom Grundsatz her mitzutragen.
Doch die Fraktionen von SPD, CDU, Grünen und Linken haben in trauter Eintracht die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen und den amtierenden Mitgliedern der Bürgerschaft weitere „Bonbons“ gegönnt - gegen die Stimmen von BÜNDNIS DEUTSCHLAND! So soll die Neureglung der Abgeordnetenrente bereits zum 1. Januar 2026 und damit noch in der laufenden Legislaturperiode in Kraft treten. Unsere Forderung, die Reform aus Kostengründen erst nach der Bürgerschaftswahl 2027 wirksam werden zu lassen, wurde sowohl von den linken Senatsparteien als auch von der oppositionellen CDU abgelehnt. Man hat also im eigenen finanziellen Interesse dreist in die Taschen der Steuerzahler gegriffen!
Doch nicht nur das. Beschlossen wurde auch, die Zuschläge, die den Vizepräsidenten des Parlamentes, den Fraktionsvorsitzenden und deren Stellvertretern zusätzlich zu ihren Diäten gewährt werden, künftig in die Berechnung der Altersversorgung einzubeziehen. Das hat zur Folge, dass sich einige dieser Funktionsträger ab 2026 nach nur vier Jahren Parlamentstätigkeit im Alter über eine monatliche Pension von 1.000 Euro freuen können.
Zur Erinnerung: Hierzulande muss jeder vierte Rentner mit einem Altersgeld von weniger als 1.000 Euro im Monat auskommen - und das nach einem jahrzehntelangen Arbeitsleben! Dass auch SPD, Grüne und Linke der fragwürdigen Änderung zugestimmt haben, Parteien also, die in Sonntagsreden gerne das Ziel der sozialen Gerechtigkeit beschwören, lässt tief blicken. Doch die hehren Ideale sind schnell vergessen, wenn es um den eigenen Geldbeutel geht. Wie wusste schon Berthold Brecht? - Erst kommt das Fressen, dann die Moral, meint Ihr
Stellv. Fraktionsvorsitzender
Sie haben Fragen zu BÜRGER IN WUT? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf: Bürgertelefon: 0421 - 51 23 98 96, Internet: www.biw-bremen.de, E-Mail: info@buerger-in-wut.de
40 Konzerte in 23 Städten und Gemeinden in Bremen und der umliegenden Region: Vom 1. bis einschließlich 30. August veranstaltet der Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen das 22. Gartenkultur-Musikfestival. Von Großenkneten im Westen bis Ottersberg im Osten und von Hagen im Bremischen im Norden bis Asendorf im Süden finden die Veranstaltungen in privaten sowie öffentlichen Gärten und Parks statt, darunter fünf Konzerte in Bremen.
Auch in diesem Jahr bietet das Festival wieder eine große Bandbreite an Musikrichtungen: Zu hören gibt es Pop und Swing, Rock, Skiffle und Jazz klassische Musik, Blues, Tango internationale Folkmusik und Samba sowie Klezmer und Bossanova. „Dabei ist jedes Konzert ein Highlight, einfach weil das Angebot so unterschiedlich ist“, sagt Susanne Krebser, Geschäftsführerin des Kommunalverbundes.
Parks, Burgen, Mühlen, Museen, Höfe, Privatgärten, Schlösser und Stadtgärten öffnen ihre Pforten. Ziel und Reiz des Festivals ist es, mal über den Tellerrand zu schauen, neue Orte in der Umgebung zu entdecken. „Oh, ist das schön hier, hier war ich noch nie – das hören wir ganz oft von den Gästen“, sagt Krebser. Diese Verbindung von Stadt und Land will das Festival stärken und fördern. Unter dem Motto „Mit dem Rad zum Konzert“ wird in diesem Jahr eine vom ADFC
geführte Radtour vom Bahnhof Bremen-Burg zum Konzert der „Mojo Men“ im Haus am Walde und zurück angeboten. Anders als in den Vorjahren gibt es damit nur ein Radtour-Angebot, weil schlichtweg das Personal für weitere fehlt. Das Eröffnungskonzert findet am Freitag, 1. August, um 19 Uhr in der Museumsanlage Ströhe-Spreddig in Hambergen statt. Das Bremer Trio Sax & Schmalz, das aus Jan Fritsch, Penny Penski und David Jehn besteht, läutet dort das Programm 2025 mit Tango, Rock ’n’ Roll, Swing und Bossanova ein. Gut die Hälfte der Konzerte ist kostenlos, Karten für kostenpflichtige Veranstaltungen können bei den jeweiligen Veranstaltenden und teilweise
bei Nordwest Ticket erworben werden. Das Programmheft liegt ab sofort in den Rathäusern der Mitgliedskommunen sowie an weiteren öffentlichen Stellen aus und ist auch unter gartenkultur-musikfestival.de verfügbar. Das Gartenkultur-Musikfestival ist ein Gemeinschaftsprojekt verschiedener Kulturschaffender aus Städten und Gemeinden unter dem Dach des Kommunalverbunds. Zudem wirken auch private Gartenbesitzende und Vereine sowie Fördernde und Sponsernde am Festival mit. Das Budget des Kommunalverbunds für die Dachmarke beträgt in diesem Jahr rund 53.000 Euro. Davon stammen rund 52 Prozent aus Förderung und Sponsoringmitteln.
Im Garten des Amtshofes in Harpstedt fand 2024 das Eröffnungskonzert statt. In diesem Jahr startet die Konzertreihe in der Hamberger Museumsanlage Ströhe-Spreddig. Foto: Eggert Peters
haben Fragen zu BÜRGER IN WUT? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit Bürgertelefon: 0421 - 51 23 98 96, Internet: www.biw-bremen.de, E-Mail: info@buerger-in-wut.de
Spielerisch lernen die Kinder in den Fahrradintensivkursen, sich sicher auf und mit dem Fahrrad zu bewegen.
Foto: Schlie
Hohe Quote: Viele Kinder fallen beim Fahrradführerschein durch
RIKE FÜLLER
Etwa 35 Kinder sind an diesem Morgen auf dem Schulhof der Grundschule am Pastorenweg unterwegs, gut ausgestattet mit Fahrradhelmen und mal mehr, mal weniger fest im Sattel sitzend. Sie fahren Slalom um Hütchen, fahren einhändig und werfen fahrend einen Tennisball nach gestapelten Dosen. Auf diese Weise lernen sie mit viel Spaß, sich sicher auf dem Fahrrad zu bewegen – elementar im Straßenverkehr.
Die Schülerinnen und Schüler nehmen teil an einem Fahrradintensivkurs der Landesverkehrswacht Bremen und des Arbeitskreises „aber sicher! Gemeinsam für ein verkehrssicheres Bremen“. Diese werden in den Sommerferien angeboten und richten sich an die Kinder, die den Fahrradführerschein am Ende der vierten Klasse nicht bestanden haben sowie an diejenigen, die noch überhaupt nicht Fahrradfahren können. „Die Kinder sollen zu sicheren Radfahrenden werden und so das Fahrrad als umweltfreundliches Verkehrsmittel nutzen können. Das gibt ihnen auch die Chance auf mehr Freiheit, sie können ihr Quartier selbstständig erkunden und verlassen“ erklärt Verena Nölle, Koordina-
torin für Mobilitäts- und Verkehrserziehung im Land Bremen.
Entstanden sind die Fahrradintensivkurse vor fünf Jahren. „Die Quote der Kinder, die den Fahrradführerschein nicht bestanden, lag an einigen Schulen bei über 90 Prozent“, sagt Nölle. Inzwischen konnte diese Zahl auf etwa 20 Prozent gesenkt werden. „Viele Kinder lernen zu Hause nicht mehr das Fahrradfahren. Wird es vorgelebt? Fahren auch die Eltern eher Auto und Straßenbahn?“, erklärt Nölle. Zudem gebe es auch Kulturkreise, in denen Radfahren nicht selbstverständlich sei.
Inzwischen lasse sich das auch nicht mehr nur für bestimmte Stadtteile beobachten, sondern auch in privilegierten Quartieren gebe es viele Kinder, die im Alter von acht bis elf Jahren nicht oder nicht sicher Fahrradfahren könnten. „Die Kurse und die Verkehrserziehung an den Schulen reichen nicht aus, um das aufzufangen“, gibt Nikola Schroth, Referentin bei der Senatorin für Kinder und Bildung zu bedenken. Aber sie geben den Kindern Selbstvertrauen.
Insbesondere denjenigen, die am Montag noch gar nicht fahren konnten. Diese Kinder be-
suchen dritte Klassen und trainierten zunächst auf Rollern das Gleichgewicht zu halten, bevor sie auf die Fahrräder stiegen. „So entlasten wir im nächsten Jahr die Lehrer beim Fahrradführerschein“, erklärt Nölle. Gemeinsam auf dem Rad zur Schule zu fahren mache die Kinder selbstbewusster und zeige ihnen, wie viel Spaß Bewegung draußen mache, sagt Bildungssenatorin Sascha Karolin Aulepp, die an diesem Morgen den Kurs am Pastorenweg besucht.
Fahrräder, Helme und Übungsmaterial auf dem Schulhof sowie für den theoretischen Teil stellt der Arbeitskreis unter Leitung der Landesverkehrswacht Bremen, dem auch die Polizei Bremen angehört. Finanziell unterstützt wird die Präventionsaktion zudem von vielen Sponsoren. Gut 30.000 Euro stehen in Bremen und Bremerhaven zur Verfügung.
Wer kein eigenes Fahrrad mitbringen kann, erhält eines als Leihgabe, ebenso Markenhelme, die den Kindern geschenkt werden. Insgesamt nehmen rund 200 Kinder an den Kursen an vier Standorten (Delfter Straße, Pastorenweg, Andernacher Straße, Sozialwerk/Mentorenschule und Verkehrsschule an der Constructor University) teil.
Während der Sommerferien nutzt Immobilien Bremen die leerstehenden Schul- und KitaGebäude für zahlreiche Baumaßnahmen im gesamten Stadtgebiet. Viele der Projekte sind so geplant, dass sie pünktlich zum Start des neuen Schuljahres abgeschlossen sind. Auch der Neubau von Schul- und KitaGebäuden schreitet planmäßig
voran. In enger Abstimmung mit dem Landesdenkmalamt werden am Hermann-Böse-Gymnasium im Stadtteil Mitte gleich zwei Maßnahmen umgesetzt. So wird im Haupttreppenhaus eine absturzsichernde Verglasung installiert, welche das historische Geländer ersetzen soll. Im Zeichen der Sicherheit steht auch das zweite Bau-
projekt. Durch Wanddurchbrüche zwischen den Klassenräumen soll ein zweiter Fluchtweg entstehen.
Nach Angaben vom Immobilien Bremen handelt es sich dabei um eine sogenannte Bypass Lösung. Sie soll im Notfall einen alternativen Zugang zu einer benachbarten Treppe ermöglichen. pb
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Selbsthilfegruppe für Frauen, die mit einer Suchtbelastung konfrontiert sind –ob persönlich, in der Familie, im Freundeskreis oder am Arbeitsplatz.
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Kontakt zur Selbsthilfegruppe Bremen: Andrea Göritz, 0157 54375738 Herderstr. 74 . 28203 Bremen www.frau-sucht-hilfe.info
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Frau.Sucht.Hilfe e.V. (früher Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur) ist eine in Bremen gegründete Sucht-Selbsthilfe-Organisation für Frauen, die bereits in diesem Jahr ihr 125-jähriges Bestehen feiern wird.
Zu unseren wöchentlichen Gruppentreffen kommen Frauen, die selbst ein Alkohol- oder anderes Suchtproblem haben, sowie angehörige Frauen. Wir tauschen Informationen und Erfahrungen aus, unterstützen uns gegenseitig, neue Wege aus schwierigen Situationen zu finden. Neben den Gesprächsgruppen gibt es über den Verein zahlreiche Freizeitangebote, sowie Frauen- und suchtspezifische Seminare/ Workshops.
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Pfifferlingssalat mit Rucola, Zwiebeln und gehobeltem Grana Padano 16,50 Bandnudeln mit Pfifferlingen mit Cherry-Tomaten und Parmesankäse 18,50
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Die Weiterqualifizierung bietet Menschen ohne Ausbildung die Perspektive in drei Schritten über drei Jahre und mit viel Berufspraxis einen Berufsabschluss zu erreichen. Diese Qualifizierung richtet sich an Langzeitarbeitslose, die Freude an der praktischen Arbeit in einer Gärtnerei haben. In unserer Gärtnerei bauen wir von der Aubergine bis zur Zucchini vielerlei Gemüse und Kräuter an. Die Arbeit findet in Gewächshäusern und im Freiland statt. Die notwendige Theorie wird direkt vor Ort während der praktischen Arbeit erlernt.
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Der Bremer Lernweg bietet die berufliche Qualifizierung zum Gärtner/zur Gärtnerin bei der Gärtnerei rhizom mit der Fachrichtung Gemüsebau, praxisnah und ohne Berufsschule. Voraussetzung: Bürgergeld Bezug und Freude an der Natur. Jetzt kennenlernen: mit einem 2-wöchigen Praktikum. Gärtnerei rhizom
Am Kleinen Moordamm 1 28357 Bremen
Claudia Ramsperger
0421/275010
rhizom@oekonet.de
Gärtnerei rhizom
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Der Einstieg in die Weiterbildung ist fortlaufend möglich; ein 2-wöchiges Praktikum vor Beginn ist ratsam, um das Arbeitsumfeld und die Ausbilderinnen kennen zu lernen. Benötigt wird ein Bildungsgutschein von der Agentur für Arbeit. Das Jobcenter unterstützt Sie dabei.
Claudia Ramsperger Telefon: 0421/275010 ramsperger@oekonet.de
„Man wird milder“
Mit „Legends“ ist im GOP eine neue Show angelaufen. Dabei verneigen sich die Künstler auf beeindruckende Weise vor den Legenden unserer Zeit. Mit Artistik, mitreißenden Choreografien und natürlich ganz viel Musik bringen sie Legenden wie Charlie Chaplin, Michael Jackson, Elvis Presley, Tina Turner, Elton John, Whitney Houston oder Freddy Mercury noch einmal auf die Bühne.
„Legends“ (noch bis 7. September im GOP) begeistert mit einer durchdachten Choreografie, einem fulminanten Bühnenbild, schillernden Kostümen, toller Artistik, der Bühnenpräsenz von Yulia Korolova mit ihrer E-Gitarre und den humoristischen Einlagen von Mr. Goodmann (Edouard Neumann), der die Gäste mit Leichtigkeit durch den Abend führt. Das Publikum zeigte sich bei der Premiere begeistert und verabschiedet die Künstler mit Standing Ovations. Prädikat: Sehr sehenswert. Martin Bollmann
Joy Denalane und Max Herre über ihr erstes gemeinsames Album in 25
BETTINA MEISTER
WESER REPORT: Warum hat es 25 Jahre gedauert, bis Sie ein gemeinsames Album herausgebracht haben?
JOY DENALANE: Die Idee stand schon viele Jahre vorher im Raum. Aber wir haben uns nie dazu durchdringen können, einfach aus familiären Gründen. Solange die Kinder klein waren, hat der eine seine Kampagne gemacht und der andere sich um die Kinder gekümmert. Jetzt sind sie aus dem Haus und der Moment war endlich da, an dem wir dachten, wir können entweder auf Weltreise gehen oder wir machen eine Platte.
In dem Song Skyline könnte man heraushören, dass die Freude darüber, dass die Kinder aus dem Haus sind, groß ist. Wie kam das bei den Kindern an?
MAX HERRE: Mit einer kritischen Rückfrage. (lacht) Aber
sie haben dann schon verstanden, dass es mit einem Augenzwinkern zu verstehen ist.
Ist das gemeinsame Reisen im Tourbus als Paar eine große Herausforderung?
JOY DENALANE: Überhaupt nicht! Wir haben zwar erst jetzt ein gemeinsames Album rausgebracht, aber wir waren in den 25 Jahre super oft gemeinsam auf Tour. Insofern ist es was total Gelerntes und im Gegenteil eine große Freude, am ersten Abend gemeinsam den Tourbus zu betreten. Das war, als wenn man einen alten Freund wiedertrifft. Wir sind zwar ein Liebespaar, aber eben auch eines, das seit Tag eins zusammenarbeitet.
Und so harmonisch wie sich die Songs anhören war auch die Produktion des Albums?
MAX HERRE: Also für unsere Verhältnisse war das unheim-
lich harmonisch. Das kennen wir aus den Anfangszeiten auch anders. Da haben wir noch andere Kämpfe ausgefochten. Man wird milder. Insofern hat das vor allem Spaß gemacht.
Wird es ein weiteres gemeinsames Album geben?
MAX HERRE: Vielleicht in 25 Jahren wieder? Ich weiß nicht...
War von Anfang an klar, dass es ein deutschsprachiges Album sein wird?
MAX HERRE: Ja, das ist schon unsere gemeinsame Ebene. Wir finden das schöner, homogener, geschlossener. Und ich kann auf Englisch auch nicht so rappen, dass sich das Irgendjemand anhören wollen würde. Im Rap ist es ja auch noch wichtiger, aufs
Vokabular zu achten.
Sie haben die Songs nicht alleine geschrieben. Ist das nicht schwierig, wenn da noch jemand Außenstehendes mitmischt?
MAX HERRE: Nein, es ordnet manchmal und hilft eher. Es ist natürlich gut, sich erstmal zu überlegen, was will man. Aber in der Ausarbeitung ist es toll, wenn jemand Externes dabei ist, weil man dann schneller ans Ziel kommt.
Was erwartet die Zuschauer bei Ihrem Konzert auf der Seebühne?
MAX HERRE: Wir kommen mit einer großen, tollen Band…
JOY DENALANE: Das ist eine Werkschau. Aber mit dem gemeinsamen Album „Alles Liebe“ im Zentrum. Darum reihen sich dann die Ausflüge und unsere jeweiligen eigenen Sujets. Also man kann einen Rückblick über 25 Jahre erwarten.
achten sollten
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Die Sommerhitze macht besonders älteren Menschen zu schaffen. Temperaturen über 30 Grad belasten den Körper und vor allem das Herz von Seniorinnen und Senioren stark.
Wie sich Hitze auf den Organismus auswirkt, warum Senioren besonders gefährdet sind und was sie an heißen Tagen beachten sollten, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin und Ärztin der DKV.
Extreme Hitze belastet Herz Temperaturen über 30 Grad sind eine große Belastung für den Körper und vor allem ältere Menschen leiden darunter.
„Denn um die Körpertemperatur zu regeln, weiten sich bei Wärme die Blutgefäße, wodurch mehr Blut in die Haut verlagert wird, so dass die überschüssige Wärme an die Umgebung abgestrahlt werden kann.
Die Folge: Der Blutdruck sinkt und das Herz muss schneller pumpen“, so Haw und ergänzt: „Da ältere Menschen häufig bereits ein geschwächtes Herz haben, ist Hitze für sie eine echte gesundheitliche Herausforderung.“
Weitere Risikofaktoren
Bei großer Hitze sind zahlreiche Vorerkrankungen wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Niereninsuffizienz, Diabetes oder psychische Leiden eine besondere Gefährdung für Betroffene. Vor allem Schwitzen stellt im Sommer ein enormes Risiko dar. „Da ältere Menschen über ein vermindertes Durstempfinden verfügen, ist es für den Körper im Sommer schwieriger, den Flüssigkeitsund Mineralverlust auszugleichen“, so Haw. „Das kann sich negativ auf Nieren, Gedächtnis,
Verdauung sowie Blutdruck auswirken.“ Wer Symptome wie starkes Schwitzen, Rötungen des Gesichts, Erschöpfung, Kreislaufschwäche, Übelkeit oder Kopfschmerzen bemerkt, sollte daher schnellstmöglich eine schattige und wenn möglich kühlere Umgebung aufsuchen und sich mit raumtemperierten Getränken versorgen. Fit durch den Sommer „Um die Gesundheit zu schonen, ist es besonders wichtig, direkte Sonneneinstrahlung –vor allem die intensive Mittagshitze – sowie körperliche Anstrengung zu vermeiden“, rät die DKV Expertin. Extreme Temperaturwechsel, etwa beim Betreten eines klimatisierten
Gebäudes, belasten den Körper zusätzlich. Haw empfiehlt daher, Aktivitäten wie Einkäufe möglichst früh oder spät zu erledigen. Luftige und locker sitzende Kleidung verhindert zudem einen Hitzestau. Außerdem ist es für Senioren essenziell, genügend zu trinken – am besten Wasser, Saftschorlen oder ungesüßte Tees. Auch eine nährstoffreiche und leichte Ernährung wirkt sich positiv aus. Auf Alkohol sowie sehr kalte oder heiße Getränke sollten ältere Menschen bei großer Hitze besser verzichten. Zum Lüften der Wohnung empfehlen sich die kühlen Morgen- und Abendstunden. Für einen Frische-
Kick sorgt kaltes Wasser auf Handgelenken, Unterarmen oder an den Füßen – das regt gleichzeitig den Kreislauf an. Medikamenteneinnahme Senioren, die regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, sollten dies im Sommer mit ihrem Arzt besprechen. „Denn unter Umständen ist es ratsam, bei Hitze die Dosierung zu reduzieren“, erläutert Haw. Manche Medikamente, zum Beispiel bei Herzschwäche, sind zudem wassertreibend und sorgen für einen vermehrten Flüssigkeitsverlust. Daher empfiehlt die Gesundheitsexpertin der DKV Senioren, auch die empfohlene Trinkmenge mit einem Arzt abzustimmen.
Experten informierten zur Behandlung bei Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium
Wird Darmkrebs früh erkannt, lässt er sich oft erfolgreich behandeln. Doch bei einem Viertel der Patientinnen und Patienten ist die Erkrankung zum Zeitpunkt der Erstdiagnose bereits so weit fortgeschritten, dass sich Metastasen gebildet haben. Was man über Darmkrebs wissen sollte, wie die Behandlungsmöglichkeiten bei fortgeschrittener Erkrankung aussehen und auf welche Unterstützung Betroffene und ihr Umfeld bauen können, dazu informierten Expertinnen und Experten am Lesertelefon.
Wovon hängt es ab, wie Darmkrebs behandelt wird?
Die Behandlung hängt von mehreren Faktoren ab, vor allem vom Stadium der Erkrankung, also davon, wie weit der Krebs fortgeschritten ist. Wichtig sind auch der genaue Ort im Darm – zum Beispiel Dickdarm oder Enddarm – sowie das Alter und der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten. In frühen Stadien kann oft eine Operation ausreichen. Bei fortgeschrittenerem Krebs kommen meist Chemotherapie, Bestrahlung oder zielgerichtete Therapien hinzu. Auch genetische Merkmale des Tumors spielen heute eine Rolle bei der Auswahl der Behandlung. Ziel ist es, den Krebs möglichst vollständig zu heilen und Rückfälle zu vermeiden.
Ich habe die Diagnose Darmkrebs erhalten, verstehe aber die vielen Befunde nicht...
Befunde genau zu verstehen ist wichtig, um die individuelle Situation und Behandlungsmöglichkeiten richtig einzu-
Bei der Therapie von Darmkrebs ist eine Vielzahl von Faktoren zu berücksichtigen. Foto: www.shutterstock.com
schätzen und informierte Entscheidungen treffen zu können. Eine ausführliche Erklärung durch den behandelnden Arzt oder die behandelnde Ärztin ist dafür unerlässlich, ebenso wie das Klären offener Fragen. Es kann hilfreich sein, sich Fragen im Vorfeld zu notieren und Angehörige zur Besprechung mitzunehmen, um die vielen Informationen besser erfassen zu können. Und scheuen Sie sich nicht, so lange nachzufragen, bis Sie Klarheit haben.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es, wenn der Krebs gestreut hat?
Glücklicherweise eine ganze Reihe. Bei isolierten Metastasen können lokale Maßnahmen erfolgen, zum Beispiel die operative Entfernung von einzelnen Leber- oder Lungenmetastasen. Wenn eine lokale Maßnahme zur Vernichtung isolierter Me-
tastasen nicht mehr möglich ist, dann kommen medikamentöse Therapien zum Einsatz. Neben einer Chemotherapie kommen Antikörpertherapien und Immuntherapien in Betracht. Dabei wird die molekulare Genetik von Krebszellen des Dickdarmkrebses bewertet, um gezielt und individuell eine Therapie mit einem möglichst guten Verhältnis von Effektivität und Nebenwirkungen auszuwählen.
Was beutet die Einteilung in Krankheitsstadien für die Behandlung?
In den lokal begrenzten Stadien – als UICC I-III bezeichnet –geht es bei den meisten Patientinnen und Patienten um die Vermeidung oder mindestens frühzeitige Erkennung eines Rückfalls nach einer anfänglichen Operation eines lokalisierten Tumors. Das Stadium IV ist
durch das Vorliegen von Metastasen definiert. Hier ist die Therapieführung komplexer. Im Idealfall können wir eine multimodale Therapie umsetzen, also eine Kombination aus Systemtherapie – Chemotherapie, gezielte Therapie und Immuntherapie – mit lokalen Verfahren wie zum Beispiel Chirurgie und Strahlentherapie.
Wie ändert sich die Prognose, wenn sich Metastasen gebildet haben?
Tönung sagt nichts über UV-Filter aus
Sonnenbrillen sind in Deutschland so beliebt wie nie: 86 Prozent der Bevölkerung tragen sie regelmäßig. Das zeigt die neue AllensbachStudie im Auftrag des Kuratoriums Gutes Sehen e. V. (KGS). Während jüngere Nutzerinnen und Nutzer vor allem auf Style setzen, gewinnt für Ältere der individuelle Sehkomfort zunehmend an Bedeutung. Doch schützt jede Sonnenbrille wirklich die Augen? Die Studie legt nahe: Viele verlassen sich beim Kauf auf äußere Merkmale und wissen nicht, worauf es beim UV-Schutz tatsächlich ankommt.
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Die Prognose bei Darmkrebs ist sehr individuell und hängt von zahlreichen Einflussfaktoren sowie dem bisherigen Krankheitsverlauf ab. Die Bildung von Metastasen weist in der Regel auf ein fortgeschrittenes Stadium hin, was die Prognose beeinflussen und die Behandlung komplexer machen kann. Eine bestmögliche Versorgung erfolgt hierbei typischerweise in zertifizierten Darmkrebszentren, wo mehrere Fachdisziplinen für eine bestmögliche Versorgung eng zusammenarbeiten. Unter bestimmten Voraussetzungen, etwa bei operablen Metastasen, ist auch im metastasierten Stadium eine Heilung möglich.
INFORMATIONEN
• Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungsinstituts dkfz.de
• Deutsche Krebshilfe krebshilfe.de
• Deutsche ILCO e.V. –Selbsthilfevereinigung für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs sowie deren Angehörige ilco.de
Die Zahlen der repräsentativen Befragung zeigen ein klares Bild: 92 Prozent der 16bis 29-Jährigen tragen Sonnenbrillen –57 Prozent davon vor allem als modisches Accessoire, 52 Prozent besitzen mehrere Modelle für unterschiedliche Looks. In der Generation 60+ nutzen 68 Prozent der Brillenträgerinnen und Brillenträger Sonnenbrillen mit individueller Sehstärke – ein Anstieg im Vergleich zu 2019 (61 Prozent). Über alle Altersgruppen hinweg nennen 71 Prozent UVSchutz als wichtigstes Kaufkriterium. Doch woran erkennen Käuferinnen und Käufer eigentlich verlässlichen Schutz? Häufig wird die Tönung mit UV-Schutz verwechselt, dabei erfüllen beide ganz unterschiedliche Funktionen. Beim Brillenkauf wird häufig auf dunkle Gläser geachtet – in der Annahme, dass sie automatisch vor UVStrahlung schützen. Ein ge-
fährlicher Irrtum: Die Tönung reduziert lediglich das sichtbare Licht, also die Blendung. Den eigentlichen UV-Schutz leistet ein unsichtbarer Filter, der direkt im Glasmaterial steckt –unabhängig von der Farbe oder Helligkeit der Gläser. „Dunkle Brillen ohne UV400-Filter können sogar riskanter sein“, warnt Wolfgang Wesemann, ehemaliger Direktor der Höheren Fachschule für Augenoptik Köln und externer Berater des KGS. „Sie erweitern die Pupillen und lassen ungehindert UV-Strahlen ins Auge.“ Wer sicher gehen will, achtet auf das CE-Kennzeichen oder die Angabe „UV400“. Rund 39 Millionen Menschen in Deutschland tragen eine Brille. Ob Klein oder Groß, für sie ist UVSchutz auch ohne dunkle Gläser möglich: Mittlerweile gibt es klare Korrektionsgläser mit UV400Filter. Sie schützen die Augen zuverlässig, unabhängig davon, ob es sonnig oder bewölkt ist. Beim nächsten Brillenkauf einfach im Fachbetrieb danach fragen. Noch komfortabler wird es mit phototropen Brillen: Sie passen sich automatisch den Lichtverhältnissen an – transparent in Innenräumen, getönt im Freien. Besonders alltagstauglich sind sie überall dort, wo das Licht häufig wechselt: beim Einkaufen, auf Reisen oder beim Cafébesuch im Freien. Gerade für Menschen über 60, die laut Studie zunehmend Korrektions-Sonnenbrillen tragen, sind solche Gläser eine praktische Ergänzung – vor allem, wenn das ständige Brillenwechseln im Alltag stört. KGS
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Gastbeitrag: Professor Dr. Michael Bohnsack über beidseitigen Gelenkersatz in einer Operation
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Eine beidseitige Erneuerung der Hüft- oder Kniegelenke durch künstliche Gelenke ist ein operativer Eingriff, der die Lebensqualität vieler Patienten deutlich verbessern kann. In der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Diako Krankenhaus Bremen setzen wir bei der beidseitigen Erneuerung der Hüft- oder Kniegelenke – die nicht in jeder orthopädischen Klinik in Deutschland angeboten wird, also schon eine Besonderheit bei uns ist – ausschließlich auf die sequenzielle Methode, bei der beide Gelenke in einer einzigen Operation aber nacheinander ersetzt werden.
bevorzugen. Viele wählen die beidseitige Variante mit nur einer Narkose. Da für sie eine Operation mental weniger belastend ist, als zwei getrennte Operationen. Beidseitige Hüft- oder KnieOperationen dauern etwa doppelt so lang wie die Implantation nur einer Seite – also rund zwei Stunden für die Hüften und etwa zweieinhalb Stunden für beide Knie. Durch unsere Erfahrung und Routine in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, bieten wir nicht nur nachweislich Maximalstandards in der Behandlungsqualität, sondern sind dabei auch noch schnell – das reduziert die Narkosedauer für die Patientinnen und Patien-
ten. Die beidseitige Implantation ist vor allem bei ausgeprägter beidseitiger Arthrose sinnvoll, wenn beide Gelenke stark eingeschränkt sind. Aber auch bei Fällen, in denen eine Fehlstellung vorliegt, die nicht durch Physiotherapie behoben werden kann, ist eine gleichzeitige Versorgung beider Gelenke oft notwendig. Besonders profitieren fitte Patienten und Patientinnen von dieser Methode, da sie schnell wieder aktiv sein können – und nicht noch eine zweite Operation und Reha vor sich haben. Der Heilungsprozess wird bei der beidseitigen Implantation insgesamt beschleunigt, beide Gelenke sind unmittelbar nach der Operati-
on voll belastbar.
Professor Dr. Michael Bohnsack ist Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Diako Krankenhaus Bremen und Leiter des Endoprothetikzentrums. Er hat die sequentielle Operationsmethode vor rund zehn Jahren im Diako etabliert. Das Haus verfügt über ein starkes Netzwerk von Reha-Kliniken, die die Patienten nach der Operation optimal weiterbetreuen. Jährlich werden im zertifizierten Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung im Diako etwa 2.000 Prothesen eingesetzt, etwa 150 davon beidseitig.
Gutes Hören schützt das Gehirn und fördert die geistige Fitness
Immer mehr Studien belegen: Wer gut hört, bleibt geistig länger fit. Die Verbindung zwischen unbehandelter Schwerhörigkeit und kognitiven Erkrankungen wie Demenz ist in der wissenschaftlichen Forschung inzwischen vielfach dokumentiert. Eine rechtzeitige Versorgung mit Hörgeräten kann helfen, das Risiko für geistigen Abbau zu senken –und Hörakustiker spielen dabei eine zentrale Rolle. Die „Lancet Commission on Dementia Prevention, Intervention and Care“ listet unbehandelte Schwerhörigkeit bereits seit 2020 als bedeutenden
Risikofaktor für Demenz. Forschungsergebnisse zeigen, dass Menschen mit unbehandelter Hörminderung ein bis zu fünffach erhöhtes Risiko für kognitive Störungen haben, abhängig vom Schweregrad der Hörbeeinträchtigung. Warum der Hörsinn so wichtig für das Gehirn ist: Hören ist mehr als nur die Aufnahme von Schall. Es ist eine zentrale geistige Aktivität: Das Gehirn interpretiert Geräusche und Sprache, filtert Informationen, reagiert auf Emotionen. Wird diese ständige Reizverarbeitung durch Schwerhörigkeit gestört, kommt es zu einer Un-
terforderung des Gehirns. Gleichzeitig ziehen sich Betroffene oft aus Gesprächen und sozialen Situationen zurück. Soziale Isolation, ein weiterer Risikofaktor für Demenz, ist häufig die Folge. Moderne Hörsysteme vom Hörakustiker sind ein wesentlicher Schlüssel zu Lebensqualität und geistiger Gesundheit. Sie gleichen Hörverluste aus, fördern die Kommunikation und stärken die soziale Teilhabe. Menschen mit versorgter Schwerhörigkeit zeigen bessere kognitive Leistungen als unbehandelte Schwerhörige. FGH
Einzelpaare für Damen und Herren stark reduziert.
Warum das Immunsystem schwächelt
Statt entspannt am Strand liegen sie krank im Bett: Leisure Sickness, zu Deutsch „Freizeitkrankheit“, hat fast jeder schon mal erlebt. 72 Prozent von 2.000 Befragten berichteten jetzt laut einer aktuellen Studie, dass sie gerade zu Beginn des Urlaubs oder an längeren Wochenenden schon mit grippalen Infekten, Fieber oder Kopfschmerzen zu kämpfen hatten – jeder Fünfte ist sogar häufig davon betroffen. Leisure Sickness betrifft danach vor allem beruflich stark belastete Menschen. In einer repräsentativen Online-Umfrage der Internationalen Hochschule (IU) mit Hauptsitz in Erfurt gaben 72 Prozent von rund 2.000 Befragten an, an freien Tagen schon einmal krank geworden zu sein. Viele merkten erst in den Erholungsphasen, wie sehr sie sich körperlich und geistig angestrengt haben, heißt es dort.
Ungewohnte Freizeit
Sie seien oft ehrgeizig und pflichtbewusst und bekämen die Arbeit nicht aus dem Kopf. Das zeigt sich laut der Studie zum Beispiel daran, dass sie ständig erreichbar sind. Auf die ungewohnte freie Zeit reagiert der Körper mit Symptomen wie grippalen Infekten, Halsschmerzen, Fieber, Müdigkeit sowie Kopfschmerzen und Übelkeit. Oft leiden die Betroffenen auch unter Schlafstörungen. Sogar schwere Erkrankungen wie Herzinfarkte können vorkommen.
Die Ursache liegt im Stresssystem des Körpers. Bei Stress arbeitet das Immunsystem auf Hochtouren. Hört der Stress auf, produziert das Immunsystem weniger Abwehrzellen, sodass Krankheitserreger leichteres Spiel haben. Berufstätige sollten deshalb lernen, Erholungsphasen bewusst in ihren Arbeitsalltag einzubauen, betont Stefanie André, Professorin für Gesundheitsmanagement an der IU. Denn eine länger andauernde hohe Arbeitsbelastung ohne Phasen der Regeneration könne auch zu psychosomatischen Erkrankungen führen.
Vor allem der Feierabend sollte der Erholung dienen, sei es bei einem gemütlichen Abendessen mit der Familie oder Freunden, einem Buch oder mit ruhiger Musik vor dem Einschlafen. Re-
Fast drei Viertel der Arbeitnehmer haben den Urlaub schon mal krank im Bett erleben müssen. Foto: Paul Winter / Pixabay
gelmäßige Bewegung und sportliche Aktivitäten in Maßen gehören erwiesenermaßen zu den besten Gegenmitteln gegen Stress. Es hilft zum Beispiel schon, dreimal pro Woche 30 Minuten lang in schnellerem Tempo spazieren zu gehen. Auch Entspannungsmethoden wie Yoga, Meditation, Tai-Chi, Qigong oder andere Techniken tragen dazu bei, den Kopf freizubekommen.
Entspannt in den Urlaub
In den Urlaub startet man am besten, indem man sich ein oder zwei Tage Ruhe und Nichtstun gönnt, möglichst ohne Hektik am Urlaubsort ankommt und am ersten Tag früh schlafen geht. Überstunden vor dem Urlaub sind kontraproduktiv, weil sich sonst das Stressniveau noch weiter erhöht. Der Erholung schadet es auch, die freie Zeit mit Aktivitäten vollzupacken – statt des Arbeitsstresses erfährt man dann Erlebnisstress. Es kann viel erholsamer sein, spontan zu entscheiden, auf welche Unternehmung man besser verzichtet – und sich stattdessen einen Lese- und Ausruhtag gönnt. Smartphone und Laptop sollten in jedem Fall besser ausgeschaltet bleiben. WR
Verden | Bremen | Achim | Bassum
Kirchweyhe | Leeste | Lilienthal | Oyten
Schwanewede | Syke und weitere
Was tun bei Leisure Sickness?
aok.de/hb/leisure-sickness Auch das AOK-Programm „Stress im Griff“ hilft dabei, mit Stressfaktoren entspannter umzugehen: stress-im-griff.de MEHR INFOS
Individueller Gehörschutz
Lärm-Prävention mit Hilfe von Experten
Wer sich dauerhaft Geräuschpegeln ab 85 Dezibel (dB) aussetzt – das entspricht etwa der Lärmentwicklung einer stark befahrenen Straße – erhöht nicht nur das Risiko für Hörschäden, sondern begünstigt auch Stress, Schlafstörungen und sogar Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bei Lautstärken ab 100 dB, vergleichbar mit lauter Musik auf Konzerten oder in Clubs, können bereits wenige Minuten ohne Gehörschutz zu bleibenden Schädigungen führen.
Für den wirksamen Schutz des Gehörs sind Hörakustiker die ersten Ansprechpartner. Sie helfen nicht nur dabei, offensichtliche Lärmquellen im Alltag oder am Arbeitsplatz zu identifizieren, sondern verweisen auch auf subtile Störgeräusche, die oft unbemerkt das Gehör belasten. Auf Basis einer ausführlichen Beratung geben
sie individuelle Empfehlungen, um mit gezielten Maßnahmen und dem passenden Gehörschutz das gute Hören und die Lebensqualität zu erhalten. Besonders wirkungsvoll ist der maßgefertigte Gehörschutz, den Hörakustiker individuell an Ohrform und spezifische Lärmbelastung anpassen. Im Unterschied zu den einfachen Universal-Ohrstöpseln, die vor allem hohe Frequenzen reduzieren, sorgt der individuell gefertigte Schutz für eine lineare Dämmung über alle Tonlagen hinweg und bewahrt so das natürliche Klangbild. Dank der Lernfähigkeit unseres Gehirns werden beide Arten des Schutzes bereits nach kurzer Zeit kaum noch bemerkt – die Ohren nehmen ihn nicht mehr als Fremdkörper wahr, sondern genießen das modifizierte Klangbild oder eben die ungestörte Ruhe. FGH
TIPPS UND INFORMATIONEN RUND UM DIE GESUNDHEIT
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Es gibt wohl kaum eine entspanntere Art des Reisens als auf einem Flusskreuzfahrtschiff. Einmal an Bord eingecheckt, kann man in aller Ruhe neue Landschaften, Städte und kulinarische Genüsse erkunden. Und das geht sogar von Bremen aus. Mit MS „Thurgau Saxonia“ kann man direkt von der Schlachte ablegen und bis nach Berlin, Amsterdam oder Saarbrücken reisen und dabei die schönsten Flüsse des Landes entdecken.
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„Reisen erweitert die Horizonte“, sagt Thurgau TravelGeschäftsführer Tim Starke und hat dabei natürlich auch die Flusskreuzfahrten des Unternehmens im Blick. Denn Thurgau Travel gilt als der Anbieter mit den meisten Regionalflüssen und seltenen Routen im Programm: „Wir haben ein ausgesuchtes Portfolio an Traumreisen“, erklärt Starke. Er ergänzt: „Bremen ist von seiner Lage und Attraktivität für unsere Flusskreuzfahrten im Norden Deutschlands der ideale Start oder Endpunkt für unsere Routen. Ob nach Berlin, Amsterdam oder Süddeutschland: Mit Thurgau Travel direkt von zu Hause losschippern ist für Bremer und diejenigen aus dem direkten Umland einfach und problemlos möglich“.
die Reisenden über die Weser, Mittellandkanal, DortmundEms-Kanal, Rhein und Mosel bis an die Saar führt. Vorbei an malerischen Landschaften und Stationen in Minden, Münster, Koblenz, Cochem, Bernkastel und Trier.
Unvergessliche Eindrücke von den schönsten Wasserwegen begleiten die Reisenden bei ihrer entschleunigten Reise und dem Super-Service auf der „Saxonia“. „Ein Schiff mit einem besonderen Charme“, erklärt Katja Kundler von Thur-
gau Travel. Das 2019/2020 renovierte Boutiqueschiff bietet in gemütlicher Atmosphäre Platz für maximal 84 Fahrgäste auf drei Passagierdecks. Das Schiff verfügt über 42 außenliegende Kabinen mit jeweils zwölf Quadratmetern Fläche. Im gemütlichen Restaurant werden dabei internationale Spezialitäten aber auch regionale Speisen angeboten. Und auf dem Sonnendeck kann man in aller Ruhe die malerischen Landschaften genießen, die am Schiff vorübergleiten.
Bei Thurgau Travel ist man aber auch richtig aufgehoben, wenn es einen in fernere Gestade zieht: Im Programm der Flusskreuzfahrspezialisten finden sich auch Touren in Frankreich, Portugal, Schottland und Asien. Und: „Wir fügen kontinuierlich neue Elemente in das Programm mit ein, um den Gästen stets den besten Service und einzigartige Erlebnisse bieten zu können“, verspricht Starke. Weitere Informationen auf www.thurgautravel.de
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Zwei Beispiele: Auf der neuntägigen Fahrt nach Amsterdam kann man dabei nicht nur die Weser, sondern auch die Hunte, das Ijsselmeer und die Städte Papenburg, Groningen und Lemmer kennenlernen. Nicht weniger schön ist die achtägige Fahrt nach Berlin über Weser, Mittellandkanal und Havel mit Stationen in Nienburg, Hannover, Wolfsburg, Brandenburg und Potsdam. Beeindruckend ist natürlich auch die elftägige Reise nach Saarbrücken, die
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scheidend, ob ein Passagier die empfohlenen Zeitfenster vor Abflug einhalte und sich rechtzeitig zur Sicherheitskontrolle einfinde, entschied laut ARAG Experten das Landgericht Koblenz (Az.: 1 O 114/24).
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