






Vegesacker Paar an Dreharbeiten beteiligt
VON REGINA DRIELING
VEGESACK – Vor gut einem Jahr ist der Kriminalroman „Mord auf hoher See“ als dritter Teil der Miss-Merkel-Reihe aus der Feder des Bremer Autors David Safier erschienen. Von Anfang Januar bis Anfang Februar fanden dazu auf dem Tui Cruises Kreuzfahrtschiff „Mein Schiff 5“ die Dreharbeiten statt, denn das Werk wird verfilmt. Die Hauptrolle der Miss Merkel wird erneut von Katharina Thalbach dargestellt – und zwei Vegesacker waren hautnah dabei. Vor einiger Zeit hatten Petra und Thorsten Michaelis eine Kanaren-Rundfahrt gebucht. Vom Reiseveranstalter erfuhr das Paar, dass es keine gewöhnliche Reise wäre, denn auf „Mein Schiff 5“ würden besagte Dreharbeiten stattfinden. An Bord wurden der Inhaber von Lederwaren Michaelis und seine Frau dann gefragt, ob sie als Komparsen mitwirken würden, und beide sagten gerne zu. Die Vegesacker wurden zum Champagnertreff auf dem Kreuzfahrtschiff gebeten und dort sei ihnen alles Weitere erklärt worden. „Über den Inhalt dürfen wir nichts verraten“, berichtet Thorsten Michaelis.
Der Dreh zwischen Madeira und Fuerteventura habe insge-
samt etwa drei Stunden gedauert, und eine einzige Szene sei schon mal bis zu zehn- oder 15-mal gedreht worden. Dabei begegneten die Nordbremer auch der Hauptdarstellerin Katharina Thalbach alias Miss Merkel.
„Sie ist sehr klein und hat eine Stimme wie Rod Stewart“, schmunzelt Thorsten Michaelis, als er von der 1,55 Meter großen Schauspielerin berichtet. Die 70-Jährige hätten sie auch außerhalb der Dreharbeiten ab und an auf dem Schiff gesehen. Beeindruckt gewesen sei er von dem umfangreichen Equipment, das die Filmcrew an Bord aufgebaut hätte. „Das war meine erste Erfahrung als Statist, und ich würde es wieder machen“, lautet das Fazit des Vegesacker Kaufmanns. Auch seine Frau Petra wäre bei einer erneuten Produktion wieder dabei, auch wenn bei ihr durch die Komparsenrolle keinerlei Ambitionen geweckt worden seien, in die Schauspielbranche zu wechseln. „Aber es hat richtig Spaß gemacht“, sagt sie. Ob sie im fertigen Film, der in diesem Jahr auf RTL und auf RTL+ ausgestrahlt werden soll, auch tatsächlich zu sehen sein werden, wissen die Eheleute nicht. Aber sie sind schon sehr gespannt auf das fertige Werk.
und
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Bundestagswahl
Nicht für jede Lösung ein Problem suchen
Eine Woche vor der Bundestagswahl sind sich 38 Prozent der Wähler noch nicht sicher, wem sie ihre Stimme geben wollen. Das geht aus einer Erhebung des Instituts Allensbach für die Frankfurter Allgemeine Zeitung hervor. Im ZDFPolitbarometer gaben hingegen 28 Prozent an, dass sie noch nicht wissen, ob und wen sie wählen wollen. Das deckt sich mit der Stimmung, die vielerorts herrscht. Da unterhalten sich Menschen beispielsweise darüber, dass sie sich nur zwischen „Pest und Cholera“ entscheiden könnten. Oder dass sich unabhängig vom eigenen Wahlverhalten ohnehin nichts ändern würde. Politiker, die sich mehr auf die eigenen Eitelkeiten konzentrieren als auf die Sorgen der Bevölkerung, machen es da nicht unbedingt einfacher. Denn es
wird tatsächlich Zeit, dass sich etwas ändert. Dass Themen, wie beispielsweise Migration, Wirtschaft, Armut oder unser Gesundheitssystem endlich ernsthaft angegangen und Missstände nicht mehr schöngeredet werden.
Die Bürger haben es satt, immer wieder zu hören, warum irgendetwas nicht umgesetzt werden kann. Sie wollen vielmehr Antworten auf drängende Fragen. Politiker, die stattdessen für jede Lösung ein Problem präsentieren, bringen dieses Land keinen Deut weiter. Der kommende Sonntag wird entscheidend sein für unsere Zukunft. Und wer Demokratie will, geht wählen. Dass man dann am Ende die gewünschte Partei in der Regierung sieht, garantiert das natürlich nicht.
„Das ist ein ausgezeichnetes Ergebnis, was unsere Mitarbeitenden erwirtschaftet haben.“
Dr. Tim Nesemann, Vorstand der Sparkasse Bremen über die Bilanz im Jahr 2024
Alle Infos unter aok.de/bremen
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Polizei gibt Tipps und bittet um Mithilfe zur Aufklärung eines aktuellen Falls
REGION – In Stapelfeld bei Cloppenburg wurde im Dezember ein 79-jähriger Mann in seinem Haus überfallen und körperlich schwer misshandelt. Er schwebt noch immer in Lebensgefahr. Seitens der Polizeiinspektion Cloppenburg/ Vechta wurden Ermittlungen aufgenommen. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass die Tat im Zusammenhang mit sogenannten „Buch-Betrügern“ aus Ostwestfalen und Bremen stehen könne, heißt es seitens der Beamten. Fest steht jedoch, der 79-Jährige hatte in den vergangenen Monaten mehrmalig Kontakt zu verschiedenen „Verkäufern“.
„Diese Betrugsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Betrüger vornehmlich Senioren auf perfide und skrupellose Weise völlig überteuerte Bücher – sogenannte Faksimile: originalgetreue Nachbildungen historischer Dokumente, Bibeln und mehr – für mehrere tausend Euro anbieten. Die Senioren verlieren dabei in vielen Fällen ihr gesamtes Vermögen“, heißt es seitens der Polizei Bremen. Diese Masche sei im Allgemeinen bekannt, es komme immer mal wieder auch in Bremen zu solchen Betrugsfällen.
„Die Betrüger gaukeln den Opfern einen hohen Sammlerwert und eine lukrative Weiterverkaufsmöglichkeit vor. Die gelieferten Bücher erweisen sich in Wirklichkeit jedoch als wertlos. Oft werden die Verbraucher zusätzlich zur Aufnahme von Krediten gedrängt, um den Kauf finanzieren zu können“, weiß die Bremer Polizei. Sie empfiehlt, keine Vertreter ins Haus zu lassen, nichts zu unterschreiben, sich eine Be-
denkzeit zu nehmen und sich unabhängig beraten zu lassen. „Widerrufen Sie einen geschlossenen Vertrag innerhalb von 14 Tagen, wenn Sie doch etwas unterschrieben haben.“ Die Polizei gibt einen Hinweis zum Widerrufsrecht: „Eine Masche der Händler zielt darauf ab, das Widerrufsrecht auszuschließen, indem sie die angebotenen Bücher zum Beispiel durch individuelle Applikationen, Gravuren oder Ähnliches als kundenspezifische Anfertigung verkaufen (Vgl. § 312g Abs. 2 Nr. 1 BGB) Prüfen Sie, ob der Vertrag wegen Wuchers angefochten werden kann.“ Des Weiteren soll niemals die GiroKarte oder die dazugehörige PIN an die Vertreter herausgegeben werden. Bei Fragen und Problemen könne sich an die örtliche Polizeidienststelle gewendet und Anzeige erstattet werden.
Seitens der Cloppenburger Polizei wird berichtet, dass diese Art von Betrug deutschlandweit in den vergangenen Jahren immer wieder zur Anzeige gebracht worden sei. Zumeist ältere Personen würden von „Verlagsmitarbeitern“ auf ihre wertvollen Buchreihen, zum Beispiel den Brockhaus, angesprochen. Diese, so werde ihnen mitgeteilt, seien im Laufe der Jahre an Wert gestiegen. Es werde angeboten, die Reihe abzukaufen, aber nur, „wenn die bestehende Buchreihe um weitere Bücher, sogenannte Faksimiles, ergänzt wird.“ Eine weitere Wertsteigerung bei Zukäufen werde in Aussicht gestellt. Die Polizei Cloppenburg rät: „Machen Sie sich bewusst: In den seltensten Fällen wird eine Buchreihe oder Ähnliches derart viel Wert sein. Seien Sie misstrauisch gegenüber vermeintlichen (Gewinn-)Ver-
sprechen oder bei Stichworten wie ‚Schnelles Geld machen‘. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl: Niemand schenkt Ihnen einfach etwas! “ Zudem sollen das persönliche Umfeld und die Polizei kontaktiert und zu Rate gezogen werden, um sich abzusichern, keine persönlichen oder finanziellen Informationen preisgegeben und Fremden kein Bargeld gegeben werden.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung eingangs geschilderten Falls: Entsprechende Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Cloppenburg/ Vechta telefonisch unter 04471/18600 oder per Mail an hinweis-raub@pi-clp.polizei. niedersachsen.de entgegen. Präventionstipps und Hinweise gibt es im Internet: www. polizei-beratung.de . as
Die Polizei empfiehlt, misstrauisch zu sein, wenn jemand für alte Bücher viel Geld
B REMEN-NORD – Am Dienstag, 18. Februar, 18.30 Uhr, findet das nächste Netzwerktreffen des Wirtschafts- und Strukturrats Bremen-Nord (WIR) in der SparkassenStadtteilfiliale in Blumenthal, Landrat-Christians-Straße 82-86, statt.
An diesem Abend geht es um Berufsentwicklungspfade in und aus der Einfacharbeit. Das über Bundes-ESF Plus fi-
nanzierte Projekt Connect stellt sich vor, es wird in Bremen von der ma-co – maritimen competenzcentrum GmbH umgesetzt.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos; Gäste sind willkommen.
Um Anmeldung unter der Telefonnummer 0421 / 6 02 87 87 oder per Mail an kontakt@wir-bremennord.de wird gebeten. red
Symbolfoto: fr
Planung von KuFz-Ersatzbau ist Thema
VE GESACK – Am kommenden Montag, 17. Februar, 18.30 Uhr, findet die Sitzung des Vegesacker Beirats im Sitzungssaal des Ortsamts, Gerhard-Rohlfs-Straße 62, erste Etage, statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Vorstellung der Ersatzneubauplanung des Kinder- und Fa-
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milienzentrums Beckedorfer Straße und Informationen zu den Baumaßnahmen am Fähranleger Vegesack-Lemwerder im März und April 2025. Weiter soll es um Anträge und Anfragen gehen. Darunter der Antrag der SPDFraktion mit dem Titel „Kulturticket auf Vegesacker Parkhäuser ausweiten“. red
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BLUMENTHAL – Ein Quartierbildungszentrum ist für Blumenthal geplant. Bereits im Vorfeld soll die Personalfrage geklärt werden. Mit einem Antrag möchte die Beiratsfraktion der SPD zugleich an den Koalitionsvertrag erinnern, dass neue Zentren (QBZ) in der Stadtgemeinde vorgesehen sind. So wurde als Standorte neben Kattenturm und Lehe in Bremerhaven auch Blumenthal benannt. In Gröpelingen ist in der Morgenlandstraße bereits ein gut frequentiertes Zentrum errichtet worden. Das künftige QBZ würde durch eine institutionelle Förderung auf Dauer abgesichert werden.
Für den Stadtteil und Ortsteil Blumenthal machen sich die Beiratsmitglieder Christian Milpacher und Kay Bienzeisler aus der SPD-Fraktion in Hinblick auf den künftigen Berufsschulcampus und auf die bestehenden Bildungseinrichtungen und -träger für die Einstellung eines Bildungsmanagers stark, versehen mit einer ausreichenden Förderung. Auf diese Weise soll eine Chancengleichheit durch eine Verzahnung von Sozial- und Bildungsmanagement im Rahmen einer städtebaulichen Erneuerung erreicht werden.
Dafür seien Regelstrukturen erforderlich, die zugleich präventiv ausgerichtet sind, um die Finanzierung zu gewährleisten,
begründet die SPD. Die Fördersysteme müssten die Lebenslagen der Menschen in ihrer Vielfalt und Diversität vor Ort berücksichtigen und unterstützen. Dazu zählen gleiche Bildungschancen, um einen Beitrag zu leisten, Armutskreise zu durchbrechen. Im Alltag soll es nicht bei Fragen rund um die Bildung bleiben, sondern auch kompetente Beratung und Kunst im Stadtteil sollen weitere Schwerpunkte bilden. Wie das Beispiel in der Morgenlandstraße in Gröpelingen zeigt, fördere das QBZ die existierenden Bildungsangebote vor Ort, indem es mit Schulen, Kitas und weiteren freien Trägern eng zusammenarbeitet. Ferner würden dort die Eltern über Beratungsangebote und Unterstützungsformen mit einbezogen.
Für Kinder und Jugendliche im Alter von vier bis 16 Jahren werden Workshops angeboten, um ihnen in sprachlicher Hinsicht mehr Selbstvertrauen zu verleihen. Die Kosten für die Einrichtung haben die senatorischen Ressorts Bildung, Soziales und Bauwesen mit Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gestemmt, um das Gemeinwesen in Hinsicht auf eine soziale Stadtentwicklung zu stärken. An dem Ergebnis hätten gemeinsam
der Beirat Gröpelingen, das Ortsamt und die beteiligten Ressorts erheblich mitgewirkt. Nun wird im Goethequartier im Bremerhavener Stadtteil Lehe ein weiteres QBZ entstehen. In den Haushaltsberatungen seien auf Initiative der SPD-Bürgerschaftsfraktion bereits die nötigen Mittel bereit gestellt worden. In dem umfangreich kernsanierten Gebäudekomplex, der aus der Gründerzeit stammt, würden weitere Institutionen einziehen.
Die CDU-Fraktion im Beirat Blumenthal mochte sich mit dem Antrag nicht anfreunden. Stattdessen plädierte Hans-Gerd ormeier für einen zusätzliche Lehrerstelle, weil sich aktuell Engpässe abzeichneten. Sein christdemokratischer Kollege omas Bergmann bewertete die Idee, einen Bildungsmanager einzustellen, positiv. Doch er sah die Tendenz, dass die Verwaltung gestärkt werde und „wir uns kaputt verwalten“. Christian Milpacher (SPD) verwies auf die Vorteile, die mit dem Bildungsmanagement verbunden sind. „Es deckt alles ab, sämtliche Einrichtungen und Institutionen und trägt alles an denkbaren Fördermöglichkeiten zusammen“. Bei fünf Zustimmungen und fünf Enthaltungen wurde der Antrag mehrheitlich angenommen. th
Das geplante Bildungsmanagement wird sich um alle existierenden Bildungsangebote und Fördermöglichkeiten vor Ort kümmern, indem es mit Schulen, Kitas und freien Trägern eng zusammenarbeitet. Dazu zählen das Haus der Zukunft und die Kita der Kirchengemeinde Lüssum. Foto: th
Gewinnspiel von Blumenthal Aktiv erbrachte 3.673,50
BLUMENTHAL – Seit vielen Jahren organisiert der Gewerbeverein Blumenthal Aktiv in der Adventszeit ein Weihnachtsgewinnspiel. Der Erlös aus den insgesamt 1.500 Weihnachtskugeln mit Schneemannmotiv kommt der Freiwilligen Feuerwehr Blumenthal zugute. Auch die Käufer der Kugeln konnten profitieren und von den Kaufleuten eingeworbene oder zur Verfügung gestellte Preise gewinnen. Insgesamt
Sitzung des Beirats
BURGLESUM – Die Mitglieder des Beirats Burglesum treffen sich am Dienstag, 25. Februar, um 19 Uhr, im Sitzungsraum des Ortsamtes Burglesum, im Untergeschoss, Oberreihe 2, zur Sitzung.
EINS DER THEMEN: EIN GASTRO-SCHIFF AM LESUMHAFEN
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem folgende Themen: die Vorstellung des Projektes „GastroSchiff am Lesumhafen“ sowie die Errichtung einer Querungshilfe in der Hindenburgstraße.
Bürgerinnen und Bürger können Anträge, Wünsche, Anregungen und Mitteilungen in Stadtteilangelegenheiten vortragen, werden jedoch zudem gebeten, das schriftlich zu tun. red
konnten 3.673,50 Euro eingenommen werden, die an die Freiwillige Feuerwehr gehen. „Wir gucken jedes Jahr, wo Bedarf ist“, erklärt Oliver Berger, Vorsitzender von Blumenthal Aktiv, warum die so wichtige Einrichtung im Stadtteil dieses Mal Nutznießer sein wird. „Stell dir vor, es brennt und keine kommt – das wollen wir alle nicht!“, machte Raimund Mecke, Inhaber des gleichnamigen Edeka Centers, deutlich. Marco Gierling, stell-
vertretender Wehrführer, bedankte sich im Namen der Freiwilligen Feuerwehr Blumenthal herzlich für die Spende. Er verwies auf die aktuell missliche Lage, denn das Gerätehaus müsse renoviert beziehungsweise saniert werden. Bis auf zwei Fahrzeuge seien alle anderen aufgrund der Situation auf andere Standorte ausgelagert worden. Da könne man das Geld sehr gut gebrauchen. rdr
Mit den Themen vom Gesundheits- und Ernährungsprofi Dr. Mishra gesund durch das Jahr 2025
Wir laden Sie 1x monatlich ein, zu einem Themen-Abend mit Dr. Mishra in unser Café vom Damerow Meinert-Löffler-Str.
Thema:
„Heartbeat 2.0 - Liebe, Achtsamkeit und ein gesundes Leben
Anmeldungen sind erbeten am Tresen des Bremer Brotladens. Der Eintritt ist frei. Nur
Bremen-Nord:
Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum
Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Ö nungszeiten:
täglich 19–23 Uhr, mittwochs 15–23 Uhr, Wochenende und Feiertage 8–23 Uhr.
Tel. 116 117 oder 6 09 80 63
Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht
Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr.
Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher
Bereitschaftsdienst im
Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117
Montag, 17. Februar:
Machandel-Apotheke
Dobbheide 52, Aumund-Hammersbeck
Tel. 0421 / 65 33 77
Dienstag, 18. Februar:
Vital-Apotheke im Fachärztezentrum
Hammersbecker Straße 224, Klinikum-Nord
Tel. 0421 / 620 36 20
Mittwoch, 19. Februar:
Igel-Apotheke
Schwaneweder Straße 21/23, Blumenthal Tel. 0421 / 60 50 54
Donnerstag, 20. Februar:
Alte Apotheke
Weserstrandstraße 17, Müllerloch Tel. 0421 / 60 10 14
Neue Apotheke
Lemwerder:
Unter der bundesweit einheitlichen Tel. 116117
Privatärztl. Notdienst:
ABD Region Bremen, Tel. 0421/19246
Kinderärztlicher Notfalldienst:
Mi. 17–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen von 10–12 Uhr und 17–19 Uhr im Klinikum Nord, Tel. 0421/66061800
Zahnärztl. Notdienst: Tel. 12233
Augenärztl. Notdienst: Tel. 19292 ZKH Nord: Tel. 66060
Frauenklinik Bremen-Nord Tel. 66060
Rettungsdienste: Bremen-Nord: 112 Schwanewede und Ritterhude: Tel. 04791/19222
Lemwerder Tel. 697610
Stedinger Straße 31, Lemwerder Tel. 0421 / 6 76 44
Freitag, 21. Februar:
Stadt-Apotheke Vegesack
Reeder-Bischo -Straße 28 Tel. 0421 / 66 94 60
Samstag, 22. Februar:
Albert-Schweitzer-Apotheke
Unter den Linden 28, St.Magnus Tel. 0421 / 62 17 19
Sonntag, 23. Februar:
Löns-Apotheke
Gröpelinger Heerstraße 406, Gröpelingen Tel. 0421 / 610 26 540
Weitere Infos unter: www.apothekerkammer-bremen.de
REGION – Die Agentur für Arbeit unterstützt gekündigte
Arbeitnehmende schon bei der Jobsuche, damit sie erst gar nicht arbeitslos werden. Dies gelingt umso besser, je früher Betroffene sich mit ihrer Ar-
beitsagentur in Verbindung setzen. Wer sich rechtzeitig arbeitsuchend meldet, vermeidet zudem finanzielle Nachteile durch Sperrzeiten. Infos dazu: www.arbeitsagentur.de/ arbeitslos-melden/ fr Informationen der Agentur für Arbeit
Sparkasse Bremen: 2025 steht ganz im Zeichen des 200. Jubiläums
BREMEN – Trotz unverändert schwieriger Rahmenbedingung kann die Sparkasse Bremen mit einem guten Geschäftsergebnis aus 2024 in ihr Jubiläumsjahr starten. Gegenüber dem Vorjahr verbesserte sich der Überschuss: Er beträgt nach Steuern 80,4 Millionen Euro (Vorjahr 77,6). Das harte Kernkapital stieg um 100 Millionen Euro auf 1,374 Milliarden Euro; die Kernkapitalquote wuchs auf 15,6 Prozent“, heißt es aus dem Hause.
„Das ist gemessen an den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ein ausgezeichnetes Ergebnis, was unsere Mitarbeitenden erwirtschaftet haben“, kommentiert Dr. Tim Nesemann, Vorsitzender des Vorstands, das Ergebnis des Jahres 2024.
Ein Überschuss in dieser Größenordnung sei notwendig, damit die Sparkasse Bremen weiter gut vorsorgen und das Eigenkapital stärken könne. Denn das Finanzinstitut müsse – aufgrund der strengen regulatorischen Vorgaben – eine hohe Kernkapitalausstattung beziehungsweise Kernkapitalquote nachweisen. „Nur dann können wir wie in den vergangenen 200 Jahren Menschen, Betriebe und Unternehmen aus der Region dabei unterstützen, ihre Ziele zu erreichen“, fasst er zusammen. Zusätzlich müsse man das Ergebnis im Jahr 2024 im Vergleich zum Markt richtig einordnen. So lag die Eigenkapitalrendite der Sparkasse Bremen im Geschäftsjahr 2024 bei knapp sechs Prozent, was im aktuellen Zinsumfeld bescheiden sei. Das Jahresergebnis wurde stark beeinflusst durch die Entwicklung der Marktzinsen
Der Überschuss beträgt nach Steuern 80,4 Millionen Euro – im Vorjahr waren es 77,6 Millionen Euro. Symbolfoto: fr
und der Einlagenfazilität der Europäischen Zentralbank (EZB). Davon hätte auch die Sparkasse Bremen – wie viele andere Finanzinstitute – wieder profitiert. Das Zinsergebnis des Unternehmens betrug 332,8 Millionen Euro – im Vorjahr: 338 Millionen Euro, 2022: 222,9 Millionen Euro. Im Januar 2025 sei die Einlagenfazilität der EZB aber wieder auf 2,75 Prozent gesunken. Im weiteren Verlauf des Jahres sei mit weiteren Zinssenkungen zu rechnen. „Wir stellen uns daher mit Blick auf das Zinsergebnis auf ein anhaltend schwierigeres Umfeld ein“, so der Vorstandsvorsitzende. Gewinne in dieser Größenord-
nung seien auch die wesentliche Voraussetzung, um weiterhin zu investieren – in digitale Angebote, den Erhalt und Ausbau des Filialnetzes und die Mitarbeitenden.
Die Strategie ‚digital und trotzdem nah‘ wirke sich immer deutlicher aus. So konnte das Unternehmen bei den Privat- und Geschäftsgirokonten im Saldo – also Neueröffnungen minus Schließungen – erneut 5000 neue Privat- und Geschäftskonten mehr eröffnen. Die Gesamtzahl der Konten beläuft sich nun auf rund 336 000 – Vorjahr 331 000.
Mittlerweile nutzen eine Viertel Millionen Menschen und Unternehmen das mehr-
fach ausgezeichnete OnlineBanking. Im Privatkundenbereich würden die bestehenden acht Stadtteilfilialen sowie das KundenCentrum Bahnhofstraße weiterhin gut angenommen. Die Zahl der Beratungsgespräche vor Ort sei erneut gestiegen. 2025 werde in Findorff eine weitere Stadtfiliale entstehen, auch die Stadtteilfiliale Huchting sei bereits in Umsetzung. Zusätzlich folge im Jahr 2026 die Verlagerung des KundenCentrums Bahnhofstraße in die neue Stadtteilfiliale Mitte an den Brill. Die Zahl der Mitarbeitenden sei gestiegen: So habe die Sparkasse Bremen im vergangenen Jahr ihre Ausbildungsquote nochmals erhöht – von 7,8 auf 9,2 Prozent – und neue Mitarbeitende eingestellt, um die Bedarfe der Kundinnen und Kunden zu erfüllen. Insgesamt sei die Zahl der Mitarbeitenden im vergangenen Jahr dadurch wie im Vorjahr leicht gewachsen – auf jetzt 1241 von 1169. Das Unternehmen habe im letzten Geschäftsjahr insgesamt rund 550 Projekte in den Kategorien Umwelt- und Klimaschutz, Bildung und Wissenschaft, Soziales, Ehrenamt und Beteiligung, Sportangebote, Mobilität sowie regionale Kulturangebote gefördert oder ermöglicht.
Die Sparkasse Bremen hat ihr Jubiläumsjahr unter das Motto „#möglichmachen seit 1825“ gestellt und lädt die Bremerinnen und Bremer ein, diesen Geburtstag und 200 Jahre Möglichmachen gemeinsam zu feiern. Die Aktionen werden regelmäßig auf der JubiläumsWebseite www.sparkassebremen/200-Jahre angekündigt. fr
BREMEN – Nachdem die Handwerkskammer Bremen bereits am 28. Januar die Pläne zur Kürzung der Bremer Aufstiegsfortbildungsprämie von 4000 auf 1000 Euro kritisiert hat, behält sie ihre Kritik auch nach dem
IMPRESSUM
Herausgeber und Verlag: Weser Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH Höljesweg 8, 28757 Bremen Telefon 0421-690 55 0 E-Mail: info@das-blv.de Internet: www.das-blv.de Druck: DruckHaus Delmenhorst GmbH Geschäftsführer: Peter Führing Redaktionsleitung: Regina Drieling · Tel. 0421-690 55 15 Verkaufsleitung: Johannes Knees Vertriebsleitung: Sascha Carstens Keine Zeitung erhalten? Meldung über www.weserreport.de/ewz Hotline: 0421–690 55 55 Verbreitete Au age: 56.800 Exemplare DAS BLV 267.910 Exemplare mit WESER REPORT (Hauptausgabe) 351.410 Exemplare mit DELME REPORT, HAMME REPORT und WÜMME REPORT (Gesamtausgabe)
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Bekanntwerden der künftigen Förderung in Höhe von 1300 Euro bei.
Thomas Kurzke, Präses der Handwerkskammer Bremen: „Aus Sicht des Handwerks ist die Kürzung der Aufstiegsfortbildungs-Prämie auch auf 1300 Euro ein großer Rückschritt auf dem Weg zur Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung. Das Handwerk kämpft schon heute um jeden jungen Menschen, um morgen die so dringend benötigten Fachkräfte zu haben, die es unter anderem für die technische Transformation braucht. Damit diese jungen Menschen das Handwerk als eine Option für ihre berufliche Zukunft erkennen, braucht es auch wertschätzende Signale aus der Politik für diejenigen, welche die berufliche Karriereleiter im Handwerk mit der Meisterausbildung beschreiten. Die geplante Kürzung der AufstiegsfortbildungsPrämie bedeutet genau das Gegenteil. Für die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung ist sie kontraproduktiv.“
Das Handwerk braucht Fachkräfte. Die Kürzung der Prämie sei ein großer Rückschritt, so die Handwerkskammer Bremen. Symbolfoto: fr
Ergänzend dazu weist Präses Thomas Kurzke auf einen weiteren Kritikpunkt hin: „In Niedersachsen wird die Prämie für Handwerksmeisterinnen und -meister weiterhin bei 4000 Euro liegen. Der Unterschied bei deren Förderung zwischen Bremen und Niedersachsen wird nicht dazu beitragen, die Attraktivität des Bremer Handwerks für Fachkräfte zu erhöhen.“ fr
26-Jähriger raste durch Bremen-Nord
BREMEN-NORD – Die Polizei Bremen stoppte in der Nacht zu Freitag in Blumenthal einen 26 Jahre alten Autofahrer, der vermutlich unter dem Einfluss berauschender Mittel stand und nicht im Besitz eines Führerscheins war.
Der 26-Jährige beschleunigte kurz nach Mitternacht in Blumenthal sein Auto, als er eine Streifenwagenbesatzung bemerkte, die ihm zufällig entgegenkam. Die Streife folgte dem Wagen daraufhin für eine Verkehrskontrolle.
Trotz mehrerer Anhaltesignale hielt der VW-Fahrer nicht an, sondern raste mit über 140 Stundenkilometer über die Aumunder Heide bis in die Landrat-ChristiansStraße. Dabei gefährdete er zum Teil auch andere Verkehrsteilnehmer. An einer roten Ampel konnte der Golf schließlich an der Ecke zur
Lüssumer Straße gestoppt werden. Erst nach mehrfacher Aufforderung und der Dienstwaffe in entschlossener Sicherungshaltung konnte der Fahrer zum Aussteigen bewegt werden. Für ihn klickten anschließend die Handschellen. Aus dem Wagen schlug den Polizisten sofort Cannabisgeruch entgegen, im Auto befand sich unter anderem Cannabis zum Eigenkonsum. Da der 26-Jährige einem freiwilligen Urintest nicht zustimmte, wurde bei ihm eine angeordnete, ärztliche Blutentnahme durchgeführt. Gegen ihn wurden Anzeigen unter anderem wegen Straßenverkehrsgefährdung, des Führens eines Kraftfahrzeuges ohne Fahrerlaubnis und des Verdachts des Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel gefertigt. Die weiteren Ermittlungen der Polizei dauern an. fr
BLUMENTHAL – Einmal sechs Richtige im Lotto haben! Sich lang gehegte Wünsche erfüllen oder dem Chef den Job vor die Füße schmeißen. Davon träumen Millionen von Menschen seit Generationen. Der Nordbremer Oliver Intemann hatte das große Glück und er tat genau das. Sein Millionengewinn währte allerdings nur elf Jahre. Dann folgte der Ruin und ihm drohte die Obdachlosigkeit.
Wie er diese abwenden konnte und wo all das schöne
Geld geblieben ist, erzählt Intemann in seinem Vortrag „Von der Kunst des schönen Lebens, zu der Kunst des Überlebens” – Erlebnisse und Erkenntnisse eines Lottogewinners. Die Veranstaltung findet am 6. März, 18.30 Uhr, in der Stadtteilfiliale der Sparkasse Bremen in Lesum statt. Um vorherige Anmeldung wird gebeten unter Telefon 0173 / 179 3410 oder per E-Mail an stadtteilfiliale. lesum@sparkasse-bremen.de wird gebeten. Der Eintritt ist frei. fr
„Man fügt sich ...“
Kondering-Film wird wieder gezeigt
BREMEN-NORD – Angesichts des großen Interesses an dem Film „Man fügt sich und macht was draus. Die Dobuschkinder erinnern sich“ hat sich die Filmemacherin Agnes Kondering entschlossen, diesen Film an folgenden Terminen noch einmal zu zeigen: am Montag, 24. Februar, um 15.30 Uhr in den Vier Deichgrafen, Zum Alten Speicher 6; am Donnerstag, 13. März, um 16.30 Uhr, im Haus der Zukunft, Lüssumer Heide 6 und am Sonntag, 30. März, um 17 Uhr, im Gemeindehaus der katholischen Kirche Heilige Familie, Grohner Markt 7, in Kooperation mit der evangelischen Gemeinde St. Michael, ebenfalls Grohn.
Angelika Antpöhler, die älteste der acht Dobuschkinder, werde an allen drei Terminen auch anwesend sein.
Martina Federer, eine Sängerin aus Freiburg, wird am 24.
am
Februar und 30. März das berühmte Friedenslied von israelischen und palästinensischen Müttern „Prayer of the mothers“ singen. Der Eintritt ist frei. fr
Der Vegesacker Sedanplatz soll in mehreren Schritten entwickelt werden
VEGESACK – Am Sedanplatz entstehen in drei Bauabschnitten neue Geschäfts- und Wohnflächen. Ziel des Projekts sei es, die Attraktivität des Vegesacker Zentrums zu erhöhen und den Leerstand zu reduzieren. Das teilt die Wirtschaftsförderung Bremen mit.
„Mit der Entwicklung des Sedanplatzes stärken wir gezielt die Stadtteilzentren. Investitionen wie dieses Bauprojekt sind essenziell, um lebendige Quartiere zu schaffen, Leerstand zu reduzieren und den Einzelhandel sowie die Gastronomie zu beleben“ betonte die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation, Kristina Vogt. „Bremen braucht solche Stadtentwicklungsprojekte, die wirtschaftliche Perspektiven, Arbeit und das Leben nach dem Feierabend sinnvoll miteinander verbinden.“
Özlem Ünsal, Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung fügt hinzu: „Die Entwicklung des Sedanplatzes ist ein wichtiger Impuls für die Stadtteilentwicklung in Vegesack. Durch die Verbindung von Wohnen, Arbeiten und attraktiven öffentlichen Räumen schaffen wir ein lebendiges Quartier mit hoher Aufenthaltsqualität.“
Der erste Bauabschnitt beginnt im Februar 2025 mit dem Abriss des ehemaligen AsiaMarktes sowie eines Teils des Finanzamts. Nach Abschluss der Abrissarbeiten wird auf dem Grundstück ein vierstöckiges, von den Bremer Architekten Hilmes und Lamprecht entworfenes Geschäftshaus errichtet. Ankermieterin in den beiden unteren Etagen wird die Sparkasse Bremen AG, darüber entstehen Praxisflächen. „Neben der Stadtteilfiliale der Sparkasse Bremen werden eine Physiotherapiepraxis
So soll es künftig auf dem Sedanplatz aussehen. Auf dem Grundstück des ersten Bauabschnitts wird ein Geschäftshaus errichtet, in dem die Stadtteilfiliale der Sparkasse Bremen sowie Praxisflächen einziehen werden. Visualisierung: Hilmes Lamprecht Architekten
und eine Augenärztin einziehen“, sagt Olaf Mosel, Geschäftsführer der M Projekt GmbH & Co. KG. „Das Gebäude ist bereits zu 100 Prozent vermietet. Die Fertigstellung ist für Herbst 2026 geplant.“ Olaf Mosel sowie Thorsten Nagel von der Procon Gruppe sind die Investoren des Projekts. Im anschließenden zweiten Bauabschnitt werden 25 moderne Eigentumswohnungen über einer Tiefgarage entstehen. Der dritte Bauabschnitt umfasst die Markthalle, für die die beiden Investoren von der Stadt Bremen, vertreten durch die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH, ein Erbbaurecht erworben haben. Nach dem Auszug des Unternehmens Tedi, dem aktuellen Mieter, ab dem Jahr 2029 wird an dieser Stelle ein viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus realisiert. Neben Wohn- und
Gewerbeeinheiten wird das Erdgeschoss Gastronomie und Einzelhandel bieten, und so für Belebung rund um den Sedanplatz sorgen. Das mit dem Finanzamt bebaute Grundstück und die umliegenden Flächen hat die WFB den beiden Investoren im Auftrag von Immobilien Bremen verkauft. „Thorsten Nagel und ich sind sehr glücklich, dass dieses komplexe Gemeinschaftsprojekt, an dem wir seit 2017 arbeiten und für das wir neues Planungsrecht geschaffen haben, nun in die Umsetzung kommt“, so Olaf Mosel weiter. Auch die Wirtschaftsförderung Bremen begrüßt das Vorhaben: „Dieses Projekt zeigt, wie durch gezielte Investitionen und Kooperationen zwischen privaten Akteurinnen und Akteuren und der Stadt Bremen die Attraktivität eines
Stadtteils gesteigert werden kann. Wir freuen uns über die neuen Entwicklungen am Sedanplatz“, sagt Andreas Heyer, Vorsitzender der Geschäftsführung der WFB.
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Mit diesem Bauprojekt wird die Entwicklung des Sedanplatzes als lebendiges Zentrum von Vegesack weiter vorangetrieben. Die Mischnutzung aus Gewerbe, Dienstleistungen, Wohnraum und Gastronomie sorgt für eine zukunftsfähige Gestaltung der Vegesacker Innenstadt. Zum Kaufpreis machen die Vertragsparteien keine Angaben. red
Am 1. März werden Kinder- und Babysachen wie Spielzeug oder Kleidung angeboten
BLUMENTHAL – In der Stadtteilfiliale der Sparkasse Blumenthal, Landrat-ChristiansStraße 82-86, findet am Samstag, 1. März, 9 bis 13 Uhr, ein Indoor-Flohmarkt statt. Angeboten werden Kinder- und Babysachen, also beispielsweise Kleidung und Spielzeug. Aufbau ist ab 8 Uhr. Besucherinnen und Besucher können stöbern, feilschen, probieren, kaufen und bei einer Tasse Kaffee oder Tee und Keksen entspannen. Die Standplätze sind begrenzt. Aussteller sollten mitbringen einen eigenen
RITTERHUDE – Im Zentrum von Ritterhude kontrollierten am Dienste Beamte der Polizei Ritterhude und der Polizei Osterholz. Dabei stand in der Stader Landstraße vor allem das Thema Ablenkung im Straßenverkehr im Fokus. In nur einer Stunde kontrollierten die Beamten vier Fahrerinnen und Fahrer, die während der Fahrt ein Mobiltelefon bedient hatten. Neben den Ablenkungsverstößen fielen den Beamten auch vier weitere Fahrerinnen und Fahrer auf, welche den vorgeschriebenen Sicherheitsgut nicht angelegt hatten. Nach einem Verkehrserzieherischen Gespräch zeigten sie sich vor Ort direkt einsichtig. fr
Tisch mit maximal zwei Meter Breite. Stühle sind vorhanden.
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IchwähleAndreasMattfeldt, weilerFrauenausdrücklichermutigt, ihreStärkenzunutzenundinBeruf undGesellschaftzubeweisen. AnnabellvonderWense, Ritterhude
Es können Spielzeug, aber auch Kinderkleidung ge- und verkauft werden.
Symbolfoto: fr
Anmeldung für einen kostenlosen Standplatz sind bis 25. Februar unter der Telefonnummer 0421 / 179-6225 oder per Mail an stadtteilfiliale.blumenthal@sparkasse-bremen. de möglich. rdr
Lesen Sie uns auch online im Internet: www.das-blv.de
Bundestagswahl
Was wollen Sie speziell für Bremen im Bundestag erreichen?
Braucht
Deutschland schärfere
Asylgesetzte, um die illegale Zuwanderung zu begrenzen?
Jetzt entscheidet sich, wer Bremens Interessen in Berlin vertreten soll. Wir sind überzeugt: Keine Partei versteht Bremen so gut wie die SPD. Ulrike Hiller und Uwe Schmidt kämpfen für gute Löhne, eine starke Wirtschaft und unsere Interessen, etwa beim Thema Häfen!
Wir setzen auf faire, humane und effiziente Lösungen. Ziel ist eine geordnete Migration mit schnelleren Asylverfahren, besserer Integration und Bekämpfung von Fluchtursachen. Nicht Abschottung, sondern Ordnung und Menschlichkeit sind unsere Leitlinien.
Die Energiewende bietet für Bremen und Bremerhaven ein riesiges Potential. Investitionen in die Infrastruktur, in Gesundheit und Bildung sind hier besonders wichtig, wo fast ein Viertel der Kinder armutsgefährdet ist. Dafür braucht es die Kindergrundsicherung.
Wir halten uns an Humanität und Europarecht. Ziel ist, Migration insgesamt besser zu steuern und gleichzeitig humanitäre Standards für Geflüchtete zu schützen. Einwanderung ist wichtig, auch um den Fachkräftemangel zu begegnen.
Auch in Bremen und Bremerhaven müssen wieder wirtschaftliches Wachstum und neue Arbeitsplätze entstehen. Dazu benötigen wir niedrigere Steuern für Unternehmen, die investieren und Anreize für junge Menschen sich für Bremen als Lebensmittelpunkt zu entscheiden.
Wir müssen Zuwanderung neu regeln. Wir brauchen Fachkräfte, aber klare Regeln, wer und aus welchen Ländern einwandern darf. Asyl soll nur denen gewährt werden, die wirklich verfolgt sind oder aus Bürgerkriegsgebieten kommen. An den Grenzen muss kontrolliert werden.
Bremen braucht wirtschaftlichen Aufschwung, Stärkung der inneren Sicherheit, weniger Bürokratie und bessere Bildung. Wir kämpfen für einen durchsetzungsfähigen Rechtsstaat, faire Finanzverteilung und Anreize für Unternehmen, um Arbeitsplätze zu sichern und schaffen.
Ja. Wer kein Bleiberecht hat, muss konsequent abgeschoben werden. Wir setzen auf eine moderne Einwanderungspolitik mit klaren Regeln: Wer arbeitet und sich integriert, ist willkommen. Wer das nicht tut, muss gehen.
Bremen braucht finanziell Luft. Vermögenssteuer und SchuldenbremsenReform sind starke Hebel, für die wir kämpfen, damit Kinder, Alleinerziehende, Rentner nicht zunehmend von Armut betroffen sind. Damit in Bildung und Brücken mehr investiert werden kann.
Nein, die Debatte ist verfehlt, sie lenkt von anderen Themen ab und soll es wohl auch. Grenzabschottung verstößt gegen Menschenrechte und Grundideen der EU und ist keine Lösung. Nötig sind Zusammenarbeit und Solidarität statt falscher Stimmungsmache.
Die AfD setzt sich für eine starke Wirtschaft in Bremen ein, will den maritimen Sektor fördern und bürokratische Hürden abbauen, die Unternehmen belasten. Zudem streben wir eine Verbesserung der inneren Sicherheit und faire Verteilung der Bundesmittel für Bremen an.
Ja, wir fordern konsequente Grenzkontrollen, die Zurückweisung illegaler Einwanderer und die Abschaffung des Asylrechtsmissbrauchs. Nur so können wir die illegale Zuwanderung begrenzen, die soziale Sicherheit der Bürger gewährleisten und unsere Identität schützen.
Bremen stärken heißt Bürokratie abbauen, Wirtschaft entlasten und innere Sicherheit verbessern. Wir setzen uns für weniger Unternehmenssteuern, schnellere Genehmigungen und besseren Schutz vor Kriminalität ein. Bremen braucht Wachstum, nicht mehr Belastungen.
Ja, Deutschland muss seine Grenzen wieder unter Kontrolle bringen. Wir fordern Trennung von Asyl und Migration, Asylverfahren in sicheren Drittstaaten und konsequente Abschiebung abgelehnter oder straffälliger Migranten. Sozialtourismus darf sich nicht lohnen.
Bremens Wirtschaft muss wieder auf die Beine kommen. Dazu brauchen wir niedrige Energiepreise, weniger Bürokratie und Fachkräfte. Jedes Kind sollte einen Kitaplatz und eine gute Schulbildung bekommen. Das Kooperationsverbot für Bildung soll aufgehoben werden.
Die geltenden Gesetze müssen wieder angewendet werden. Das BSW fordert die Rückkehr zu Artikel 16a des Grundgesetzes, wonach Asyl nur möglich ist, wenn man vorher keinen sicheren Drittstaat betreten hat. Asylverfahren sollten an EU-Außengrenzen stattfinden.
Welche bürokratischen Hemmnisse für die Wirtschaft wollen Sie abbauen?
Soll
Deutschland weiterhin Klimaneutralität 2045 anstreben?
Wir wollen Planungs- und Genehmigungsverfahren, bspw. im Bausektor, beschleunigen, Dokumentationspflichten digitalisieren und vereinfachen sowie neue Gesetze einem Praxischeck unterziehen. Ziel ist weniger Bürokratie für mehr wirtschaftliches Wachstum.
Wir bekennen uns klar zu den Klimazielen für Deutschland und die EU. Wir wollen den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf deutlich unter zwei Grad Celsius begrenzen und den europäischen Green Deal konsequent und sozial gerecht umsetzen.
Mit den PraxisChecks haben wir für eine spürbare Entlastung der Unternehmen gesorgt. Durch Planungsund Genehmigungsbeschleunigung wurde Bürokratie erheblich abgebaut. Ein wesentliches Mittel für den Bürokratieabbau ist die Digitalisierung der Verwaltung.
Wir halten am Ziel der Klimaneutralität, so schnell wie möglich, spätestens bis 2045, und den verbindlichen Zwischenzielen fest. Die Energie- und Wärmewende setzen wir fort. Deutschland kann eine Vorreiterrolle einnehmen.
Wir starten einen Bürokratie-Rückbau: weniger Betriebsbeauftragte, keine Bonpflicht mehr, weg mit der Lieferkettenregulierung und dem Heizungsgesetz der Ampel. Die Steuern für Unternehmen senken wir auf 25 Prozent, die Umsatzsteuer in Restaurants auf sieben.
Ja – aber mit einem realistischen, technologieoffenen Ansatz. Die Energiekrise zeigt, wie wichtig bezahlbare und sichere Energie ist. Ideologie hat keinen Platz. Statt bürokratischer Vorschriften und teurer Maßnahmen, setzen wir auf Innovation und marktwirtschaftliche Mechanismen.
Planungs- und Genehmigungsverfahren müssen drastisch beschleunigt werden. Unternehmen sollen wieder mehr Zeit für Entwicklung haben. Wir fordern die Abschaffung unnötiger Berichtspflichten und die Entschlackung aufgebauschter Verwaltungstrukturen.
Ja, aber nicht schneller als die EU! Klimaschutz braucht Innovationen statt Verbote. Wir setzen auf marktwirtschaftliche Lösungen, Technologieoffenheit und weniger Bürokratie, um Klimaziele effizient und im Gleichschritt mit Europa zu erreichen.
Es fehlt allgemein an Umsicht, dass kleine und mittelständische Betriebe nicht mehr hinterherkommen. EUVerordnungen oder DIN-Normen müssen so praktikabel sein, dass z.B. ein Handwerksbetrieb seine Kernarbeit machen kann, ohne in Auflagen zu ertrinken.
Ja, der eingeschlagene Weg erfordert Ambition, sonst werden die Probleme unkontrollierbar. Klimakatastrophen sind teurer als ein schnellstmöglicher Umstieg auf erneuerbare Energieträger. Der UmbauPfad muss jedoch sozial und kooperativ erfolgen.
Wir setzen uns für die Reduzierung unnötiger bürokratischer Auflagen, schnellere Genehmigungsverfahren und eine Vereinfachung des Steuerrechts ein. Besonders der Mittelstand muss entlastet werden, um Innovation, Wachstum zu fördern und Arbeitsplätze zu sichern.
Nein. Wir lehnen die erzwungene Dekarbonisierung ab und setzen auf eine rationale Energiepolitik, die auf Technologieoffenheit und Wirtschaftlichkeit basiert. Die CO2-Steuer verteuert Energie unnötig und muss abgeschafft werden, um Bürger und Wirtschaft zu entlasten.
Genehmigungen müssen schneller, Vorschriften schlanker und Steuern niedriger werden. Unternehmen sollen sich nicht in Bürokratie verirren, sondern wachsen. Wir fordern eine kritischere Prüfung von EU-Vorgaben. Im Zweifelsfall muss nationales vor EURecht gelten.
Nein, diese Politik schadet mehr, als sie nutzt. Deutschland darf sich nicht selbst deindustrialisieren, während der Rest der Welt weiter CO2 ausstößt. Wir setzen auf Anpassung, neue Technologien und eine realistische Energiepolitik statt ideologischer Vorgaben.
Die digitale Krankschreibung ist schlecht gemacht und sollte direkt vom Arzt an die Kasse gehen. Auch die Datenschutzgrundverordnung muss verbessert werden, damit kleine Betriebe leichter kommunizieren können. Zudem ist die Bonpflicht überflüssig.
Wir fordern eine Abkehr vom Wunschdenken einer schnell erreichbaren völligen Klimaneutralität. Wir wollen alle Technologien nutzen, um CO2 nachhaltig zu reduzieren. Das gilt für die Entwicklung verbrauchsarmer Motoren sowie Förderung alternativer Kraftstoffe.
15 Jahre Unikates-KunstHandWerkMarkt:
VEGESACK – „Seit nunmehr 15 Jahren begeistert der exklusive Unikates-Markt in Vegesack seine Besucher und hat sich als das Ereignis der Region etabliert. Auch in diesem Jahr dürfen sich die Gäste auf eine Vielzahl neuer, innovativer Handwerker und Künstler freuen, die von den Organisatorinnen Silvia Wessel und Janina Düerkop eingeladen wurden“, heißt es seitens der Organisatoren. Besonders hervorzuheben sei die Designerin Tina Kleb, die vor kurzem ihren Laden „2nd Chance“ in der ReederBischoff-Straße eröffnet hat. Sie biete nicht nur Mode zum Mitgestalten, sondern auch exklusive Fotoshootings in ihren einzigartigen Designerkleidern an. „Darüber hinaus haben wir eine neue Schmuckdesignerin gewonnen, die aus alten Silberbestecken wunderschöne Schmuckstücke und Accessoires kreiert. Ergänzt wird das Angebot durch zwei neue Goldschmiedinnen, eine Patchwork-Designerin sowie exquisite Marmeladenkreationen.“ Die Liebhaber kulinarischer Genüsse kämen auch nicht zu kurz: „Pralinen, Marzipan und viele weitere Leckereien warten darauf, entdeckt zu werden.“
Zudem präsentierten die Schmiedefrauen vor dem KUBA ihre Kunstwerke, während Taschen, Keramik und
Holzmühlen das Sortiment abrundeten. „Unsere Besucher finden immer wieder Neues auf dem Unikates-Markt – das ist eines unserer Markenzeichen“, betont Silvia Wessel. Ein wichtiger Bestandteil des Marktes sei die Spendensammlung, für die wieder ein kleiner Eintritt erhoben wird. In diesem Jahr werde die PiB, Pflegekinder in Bremen gGmbH, vor Ort sein, um über Patenschaften und die Unterstützung von Pflege-
eltern zu informieren. PiB vermittelt Patenschaften für Kinder und begleitet deren Verlauf. Zudem suchen sie Paten für Kinder, deren Eltern Unterstützung benötigen. Der Freundeskreis habe sich zum Ziel gesetzt, den Ausbau der Angebote für Pflegekinder zu fördern und diese finanziell abzusichern, soweit sie nicht durch staatliche Mittel gedeckt sind. „Wir sammeln Spenden und erheben den Eintritt, um den Pflegekindern zu helfen“, er-
cambio eröffnet neue Station am Kulturbahnhof
VEGESACK – Der CarSharingAnbieter cambio hat sein Angebot in Bremen-Nord erweitert und eine neue Station am Kulturbahnhof eröffnet. Neben einem Opel Corsa stehe dort auch ein Ford Transit – der erste CarSharing-Transporter, heißt es seitens des Unternehmens. Gebucht werden könnten die Fahrzeuge ab sofort über die cambio-App.
Malte Prieser, Geschäftsführer des Kulturbüro BremenNord, habe die Neueröffnung begrüßt: „Wir nutzen cambio bereits seit einigen Jahren regelmäßig, da war die Aussicht auf eine Station direkt am Kulturbahnhof natürlich verlockend. Aber die neuen Autos, speziell der Transporter, sind nicht nur für uns, sondern für ganz Bremen-Nord eine gute Sache.“
Mit den neuen Fahrzeugen umfasse das CarSharing-Angebot von cambio in Bremen-Nord nunmehr 23 Fahrzeuge an sieben Stationen in Blumenthal, Lesum und Vegesack. Neben
Kleinwagen und dem neuen Transporter habe das Bremer Unternehmen in der Region noch kompakte Stadtflitzer, geräumige Hochdachkombis und zwei unterschiedliche E-Modelle im Angebot. Rund 1000 Menschen in Bremen-Nord nutzten cambio bereits. Tendenz auch in Zukunft stark steigend, da ist sich Lasse Schulz sicher: „Es gibt einfach sehr überzeugende Gründe für
das CarSharing – sowohl aus Sicht der Verkehrsentlastung und Mobilitätswende als auch finanziell. Weniger Autos auf den Straßen bedeuten weniger Abgase, weniger Verkehr und mehr Platz in der Stadt. Davon profitieren wir alle. Wer bis zu 14000 Kilometer im Jahr fährt, ist mit CarSharing darüber hinaus auch noch günstiger unterwegs als mit einem eigenen Auto.“ fr
Die neue Station ist die erste in Bremen-Nord mit Transporter. Foto: cambio
Vortrag mit Großbildprojektionen und Musik
klärt Janina Düerkop. Der gesamte Erlös komme den Pflegekindern zugute. „Wir freuen uns zudem, dass die Sparkasse Bremen uns bei dieser wichtigen Initiative unterstützt. Seien Sie dabei und erleben Sie einen unvergesslichen Sonntag voller Kreativität, Genuss und sozialer Verantwortung!“
Das Event findet statt am Sonntag, 2. März, 10.30 bis 18 Uhr, im Kulturbahnhof. Der Eintrittspreis beträgt drei Euro – für die Spende. fr
SCHWANEWEDE – Der Seniorenbeirat Schwanewede lädt für Donnerstag, 20. Februar, in die Begegnungsstätte Schwanewede, Ostlandstraße 25, zur wöchentlichen Digitalsprechstunde ein.
NICHT NUR FÜR NEUEINSTEIGER
Von 10 bis 12 Uhr bieten Digitallotsinnen und Digitallotsen interessierten Seniorinnen und Senioren kostenlose Hilfestellung beim Umgang mit Smartphone und Tablet an. Ganz egal, ob sie als Neueinsteiger in die Welt von Smartphone und Tablet oder mit konkretem Anliegen vorbeikommen, erhalten sie Rat.
Um Anmeldung unter Telefon 042 09 / 91 92 24 (AB) bei Manfred Kloppenburg wird gebeten. fr
BURGLESUM – Peter Schenk lädt zu dem Vortrag „Expedition durch die Fotogeschichte“ mit Großbildprojektionen, Musik, Kaffee und Keksen ein. Begleitet wird er von Julia Krikkay an der Violine. Die launige Expedition starte bei den Vorläufern wie der Laterna Magica, vorbei an den frühen fotografischen Verfahren bis hin zur 3DFotografie und zur zeitgenössischen Fotokunst. Die Beziehung von Fotografie und Malerei werde auf der Tour gestreift, ebenso wie Entwicklungen in der Gegenwartskunst – wo Werke von Peter Lik oder Andreas Gursky auf Auktionen zu Rekordpreisen in Millionenhöhe gehandelt würden. Die Expedition ende bei den mit künstlicher Intelligenz betriebenen Bildgeneratoren im Heute. Peter Schenk arbeitet seit über 35 Jahren als Kurator, ist unter anderem Mitgründer des Festivals „fotokunstbremen“ und kuratierte 2020 das RAWSpezial Programm der RAW Phototri-
ennale Worpswede. Julia Krikkay studierte Violine und Barockvioline an der Hochschule für Künste Bremen. Als freischaffende Geigerin tritt sie in verschiedenen Ensembles und Orchestern auf. Darüber hinaus kuratiert sie die Veranstaltungsreihe „Gröpelingen Barock“. Die Expedition findet am Donnerstag, 3. April, 16 Uhr, beim Heimatverein Lesum, Alter Schulhof 11 statt. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten, da die Zahl der Plätze begrenzt ist: heimatverein-lesum@tonline.de oder Telefon 0421/634676, mit Anrufbeantworter. fr
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„Goodbye, Bremen!“ auf dem Kunstschiff Salon Walter am 1. und 2. März
VEGESACK – Ein halbes Jahr lang hat das Atelierschi Salon Walter von Pia und Niki Fleckenstein aus Hamburg im Museumshaven Station gemacht. In dieser Zeit konnten die beiden mehrere ausgebuchte Workshops mit Kindern und Jugendlichen veranstalten, die aber auch für Erwachsene o en waren. Zudem haben sie die vergangenen Monate dafür genutzt, in einer neuen Kunstserie mit verschiedenen Materialien zu experimentieren. Sie sprechen von einer sehr produktiven Zeit in Vegesack. „Wir haben wahnsinnig viele neue Techniken ausprobiert“ erzählt Pia Fleckenstein. Die Formensprache der ineinander ießenden Figuren, die sie selbst entwickelt haben, ndet sich überall auf dem Schi wieder. Sie konnten Begeisterung entfachen bei vielen Leuten, die spontan gekommen sind, nach-
dem sie das außergewöhnliche Fahrzeug bemerkt hatten: „Toll ist, dass man überall interessierte Leute ndet.“ Nette Kontakte hatten sich etwa auch mit Studierenden des ConstructorCollege, Mädchen von „Lilas Pause“ und vielen anderen ergeben. Die nächsten Etappen ihrer Reise haben sie bereits festgelegt: im März soll es die Weser hoch bis nach Minden gehen, und von dort aus dann Richtung Hannover. Bei ihren Planungen müssen sie den Tiefgang des Schi s berücksichtigen: wegen des nachträglich angebrachten Kiels sind nicht alle Flüsse gleich zugänglich. Praktisch ist, dass Salon Walter mit 20 Metern Länge gerade die Kategorie Sportbootführerschein erfüllt. Ein besonderes Lob sprechen sie der Hafenmeisterin Sigrid Leichsenring für ihre umfängliche Unterstützung aus. Am 1. und 2. März jeweils von 12 bis
Diese Werke sind Beispiele für die neue Serie, die in den vergangenen Monaten in Vegesack entstanden ist. Deutlich wird hier, wie die korrespondierende Arbeitsmethode funktioniert. Fotos: fr
17 Uhr wollen sie in einer abschließenden Ausstellung mit Musik die Werke der neuen Se-
rie präsentieren und freuen sich dafür auf viele interessierte Gäste. nik
1148. Friedenskundgebung
„Kanonen statt Butter: Nie wieder“
VEGESACK – Am Freitag, 21. Februar, soll die 1148. Kundgebung der Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg ab 17 Uhr an der Ecke Breite Straße / Gerhard-Rohlfs-Straße statt nden. „Kanonen statt Butter. Nie wieder!“ lautet das Motto über dem Aufruf. „Wir schlafwandeln in eine riesige Rüstungsspirale hinein und werden diese mit teurer Butter bezahlen. Zwei Prozent, dreikommafünf Prozent, fünf Prozent, sieben Prozent des Bruttoinlandproduktes werden für Rüstungsausgaben gefordert. Aber woher soll das zusätzliche Geld dafür genommen werden. Die Wirtschaft schrumpft weiter. Was bleiben wird, sind Kürzungen bei Renten, Sozialleistungen, Bildung, Kultur ... Aber wer redet darüber?“, fragt die Initiative. In einem Redebeitrag soll darauf eingegangen werden.
Es folgen ein Friedensgedicht und das Offene Mikrofon. Zum Abschluss wird das Friedenslied „Wie viele Berge von Geld gibt man aus“, die deutsche Fassung des Liedes „Blown in the Wind“ von Bob Dylan gesungen. Spenden werden gesammelt für medico international zur Untersützung des Kurdischen Roten Halbmonds für die „Nothilfe Rojava“ zur Hilfe von Kurdinnen und Kurden in Nordsyrien im dortigen Gesundheitssystem. fr
Ritterhuder Team um Gerd Holzhauer kämpft gegen Leukämie
RITTERHUDE – Das Ritterhuder Dkms-Team hat zum 32. Mal ein Fußballturnier im Kampf gegen Leukämie organisiert. In diesem Jahr musste man nach Oslebshausen in die Sporthalle Sperberstraße ausweichen, was sich als sehr gute Alternative zur Halle am Moormannskamp erwies. Sieben U 14-Mannschaften maßen sich auf dem Feld. Gleichzeitig bot das Ritterhuder Dkms-Team eine Registrierungsaktion in der Halle an. Jeder gesunde Bürger zwischen 17 und 55 Jahren konnte sich mit Wattestäbchen registrieren lassen, was
zum Bedauern der Organisatoren um Gerd Holzhauer nur fünf Leute taten. Im Vorfeld hätten aber wieder viele Geschäftsleute und Privatleute Geld für die Registrierungskosten gespendet. Eine zusätzliche Geldpreistombola brachte eine Gesamtspendeneinnahme von 8754 Euro ein. Damit kann das Ritterhuder Dkms Team weitere 180 Registrierungen finanzieren. Insgesamt kamen in den 32 Jahren ehrenamtlicher Arbeit 355374 Euro an Spendengeldern zusammen. Außerdem wurden in dieser Zeit 15836 Bürgerinnen und Bürger registriert. Dadurch wurden insgesamt 122 Lebensretter gefunden. Das Turnier selbst lief sehr gut und fair ab. Die Veranstaltung sei sehr gut von Hallensprecher Thilo Hösselbarth moderiert worden, so Gerd Holzhauer. Die beiden Schiedsrichter Ralf Buck und Nicolai Dirk hätten durch ihre guten Leistungen für einen harmonischen Turnierverlauf gesorgt. Als Turniersieger ging das Team vom SV Grohn hervor. Näheres bei Gerd Holzhauer unter Telefon 04292 /1630 oder 0176 / 55 69 76 75. red
Preis für Edeltraud Hennemann / Halbjahresprogramm in der Galerie Lichthof Kunstfabrik
VON ANTJE SPITZNER
BURGDAMM – Seit mittlerweile zehn Jahren gibt es die Galerie Lichthof Kunstfabrik. Eigentlich habe sie nur nach einem Lagerraum für ihre Arbeiten gesucht, im Hinterkopf aber auch kleine Veranstaltungen zwischen der Kunst gehabt, berichtet Edeltraud Hennemann, die nun schon zum zweiten Mal mit dem ersten Platz des Kulturpreises der Volksbank eG Osterholz Bremervörde für eins ihrer Werke ausgezeichnet wurde. Ihr Ausstellungs- und Eventprogramm 2025 startet mit Werken des verstorbenen Malers Günter Klein und dem Thema „Norddeutsche Landschaften in Öl aus Moor, Marsch und Küstenbereich“, die vom 12. bis 27. April zu sehen sind. Die Eröffnung ist am Samstag, 12. April, 15 Uhr. Die Bilder sind samstags und sonntags zwischen 14 und 18 Uhr sowie nach Vereinbarung besuchbar. Während der Ausstellung und im Rahmen der Jazzahead ist im 25. April, 19
Trotz Winterpause: Edeltraud Hennemann hat die Veranstaltungen in der Galerie Lichthof Kunstfabrik schon durchgeplant. Foto: as
Uhr, das Oli Poppe Trio zu erleben. Der Bremer Kunsthistoriker Detlef Stein hält am Freitag, 9. Mai, 18 Uhr, den Lichtbildervortrag „Paula Modersohn-Becker – Stationen eines Künstlerinnenlebens“. Infos und Voranmeldung unter 0175/5 26 73 55 oder mail@lichthof-kunstfabrik. de
„Moor ist“, heißt die Ausstellung, die vom 10. Mai bis zum 28. Juni läuft. Mitglieder des Bunds Bildender Künstler (BBK) Bezirksgruppe Oldenburg zeigen ihr Schaffen. Dr. Katja Pourshirazi führt in die Ausstellung ein, die am Samstag, 10. Mai, 15 Uhr, eröffnet wird. Ein besonderes Programm hat Edeltraud Hennemann für die Lange
Zwei neue Bücher von Anna Böhm
REGION – Ganz neuen Lese-
stoff gibt es von Anna Böhm. Sie hat „Die Ampelchen“ lebendig werden lassen: Nicht eins, auch nicht zwei, sondern gleich zwölf liebenswerte, quirlige, wilde, kultige Ampelchen, sechs rote und sechs grüne, hat Clärchen aus Versehen aus Verkehrsampeln befreit. Das weiß sie aber noch nicht, erst einmal hat sie mit Mo-Bert zu tun, den sie in ihrer Schultasche versteckt hat. Da er leider allergisch gegen Hausaufgaben ist, beginnt er zu niesen, so dass sie ihn zur Toilette bringt. Doch dort entdeckt und trinkt er grüne Seife und bekommt einen Schluckauf...
Auch ihr neuer Schulkamerad Emre weiß von den Ampelchen, hat er doch selbst eins zu Hause, wie Clärchen herausfindet. Und was glaubt der fiese Finn zu wissen, der Clärchens wichtigen Wohnungsschlüssel hat? Das erzählt Anna Böhm in „Aus den Ampeln, fertig, los!“ Zwölf kleine Ampelchen zu haben, ist gar nicht so einfach, wie Clärchen merkt. Kein Wunder, dass „Es kracht!“, wie das zweite Buch der Reihe
Nacht der Museen am Samstag, 24. Mai zusammengestellt: Karin Bison Unger führt durch die Ausstellung „Moor ist“, Katharina Berndt zeigt „Live-Scherenschnitt“ zu mitgebrachten Geschichten, Regina Mudrich und Martin Zemke musizieren. Los geht es um 18 Uhr, bis Mitternacht.
Am Freitag, 20. Juni, 18 Uhr, hält die Bios Moorschutzgruppe Worpswede den Vortrag „Moor gestern – Moor heute“. Der Eintritt ist eine Spende für die Gruppe. Der Schauspieler und Redakteur Dirk Böhling ist am Freitag, 27. Juni, 19 Uhr, zu Gast mit „Baby Boomer Geschichten für die Kinder der 70er und 80er Jahre“. Eintritts-Infos und Voranmeldung unter den oben stehenden Daten.
Die Künstlerin beschäftigt sich mit Holz, Malerei und seit neuestem mit Scherenschnitt. „Ich setze mich mit Vielem auseinander, weil ich so neugierig bin“, schmunzelt sie. Infos: edeltraud-hennemann.hier-imnetz.de
Gleich zwei Bücher einer neuen Reihe für alle Lese-Interessierte ab sieben Jahre gibt es von Anna Böhm. Witzig illustriert sind sie von Sandy Thißen. Cover: Verlag Friedrich Oetinger
heißt. Sie bringen das Schulmädchen ganz schön in Schwierigkeiten, und das nicht nur, weil sie die Knöpfe an der
Barnaby – Der Teufel aus der Tonne
Jan-Ole ist für seine Wutanfälle bekannt. Die bekommt er beispielsweise, wenn er sich zum Geburtstag ein echtes Laserschwert, eine Jacht oder einen Swimmingpool wünscht und nichts davon erhält. Auch wenn er das „Einhorngeschwader“ tri t, Mädchen, die in seine Klasse gehen, darunter Chantal, bekommt er heißte Ohren und brüllt ihnen Schimpfworte hinterher. Weil Chantal eine Katze bekommen hat, wünscht er sich einen Hund, am besten einen, vor dem sie Angst hat. Also schaut er sich Bilder aus dem Tierheim an – und ndet Rolf, einen zweijährigen TerrierMix. Natürlich sind seine Eltern gegen einen Hund. Trotzdem geht er ins Tierheim, wo Jule ihn mit auf einen Spaziergang mit Rolf nimmt und er gleich einmal lernt, dessen Hinterlassenschaften ordentlich zu entsorgen. Er verspricht seinen Eltern, sich zu bessern und keine Wutanfälle mehr zu haben, doch dann kommt ihm der tasmanische Beutelteufel Barnaby in die Quere... Lustiges Kinderbuch ab acht Jahre. Band Zwei, „Barnaby schlägt wieder zu“ ist gerade erschienen. Rotfuchs Verlag, 15 Euro.
FREITAG, 21. FEBRUAR
KITO
Kabarett AUSVERKAUFT: Sarah Hakenberg „Mut zur Tücke“. 20 Uhr. – Alte Hafenstraße 30.
SAMSTAG, 22. FEBRUAR
HAMME FORUM
Kohl- und Pinkelparty. 17.30 Uhr. 69,90 Euro. Riesstraße 11.
KITO
Konzert: Cäthe. 20 Uhr. Karten: 20 Euro. – Alte Hafenstraße 30.
BEGU LEMWERDER
Musikkabarett: Matthias Egersdörfer „langsam“. 20 Uhr. Tickets ab 23,80 Euro. – Edenbütteler Straße 5.
SONNTAG, 23. FEBRUAR
STADTHALLE OHZ
Konzert: „Schlagerzauber“ FÄLLT AUS. – Jacob-FrerichsStraße 1.
KUBA Großer maritimer Flohmarkt. 10 – 16 Uhr. Eintritt 2 Euro. – Hermann-Fortmann-Straße 32.
BÜRGERHAUS VEGESACK
Kindertheater. Theater Compania T „Der Mumpel“ 15.30 Uhr. Ab 3 Jahre. Karten im Café des Bürgerhauses, Eintritt auf Spendenbasis. – Kirchheide 49.
AUSSTELLUNGEN
DOKU BLUMENTHAL
„Lebenswege“, Hayat Yollari. Eine Ausstellung aus dem Focke Museum. 6. 2. – 13. 3.. Mo. –Mi., 10 – 14 Uhr, Do. 12 – 16 Uhr. – Heidbleek 10.
RATHAUS SCHWANEWEDE
„Unterwegs in Farbe“, von Karin Utho . Bis 27. 3. – Damm 4.
ORTSAMT VEGESACK Ausstellung „Momente“ von
Anne Pohl. Bis 30.4. im Rahmen der Ö nungszeiten. –Gerhard-Rohlfs-Straße 62.
OVERBECK-MUSEUM
„Nordisch weit“, von Martina Tams und Lena Carstens. Bis 27. 4.. Eintritt: 7/erm. 5 Euro. Führung: So., 23. 2., 11.30 Uhr. 10, erm. 8 Euro. Führung zum Bild des Monats: Do., 20. 2., 17 Uhr. Eintritt: 9/7 Euro. Info-Telefon 663665. – Alte Hafenstraße 30.
SPARKASSE BLUMENTHAL Ausstellung mit Bildern und Skulpturen von Bernd F. Mertes. Bis 21. 2. im Rahmen der Ö nungszeiten. – LandratChristians-Straße 82-86.
BEGU SCHWANEWEDE Ausstellung: „Hauptsache Blau“, Judith Fricke, Ute Gräf und Brigitte Münch. Bis 11. 3., montags bis freitags 11 bis 21 Uhr. – Ostlandstraße 25.
SCHLOSS SCHÖNEBECK
Ausstellung: „Es wärmt die Form, der Sto , das Licht“, vom Dt. Messingmuseum Krefeld. Bis 9. 4. Im Kunstkeller: „Blumen, Blüten...“, Wolfgang Petersohn. Bis 23. 2. – Im Dorfe 3-5.
ZIMMER GALERIE* NORDSTERN „Die Brücke. Wirklichkeit außen und innen“, Heide Marie Voigt. Anmeldung: 0421/87 35 97.
KUNSTSCHAUFENSTER KONTOR Ausstellung von Dennis Herb, Elisa Nedderho , Annabell Bahr und Bärbel Kock. Zu den Ö nungszeiten, 9 – 20 Uhr. –Zum Alten Speicher 1.
BURG ZU HAGEN
„Cartoon tri t Moped“, Holger Aue. Bis 16. 3. Burgeintritt 3 Euro. – Burgallee 1.
neuen Bluse ihrer Mutter aufgegessen haben... Liebenswerte Figuren, lustige Zeichnungen und Geschich-
ten voller Abenteuer, das sind zwei tolle Bücher für alle ab sieben Jahre. Der dritte Band erscheint am 11. Juli.as
Zwei vernünftige
Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben
Nina, bald 50, geschieden und Mutter von zwei erwachsenen Kindern, ist eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Leben. Sie versucht ihre Patchworkfamilie zusammenzuhalten, auch wenn sie sich manchmal fragt, warum sie in einer kleinen 1,5-Zimmerwohnung lebt und ihr angeblich bankrotter Ex-Mann mit Frau und Zwillingen in ihrer Villa im Grunewald. Ihr Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie den 20 Jahre jüngeren David kennenlernt. Es sprühen sofort die Funken... Zu den privaten Turbulenzen kommt auch noch Ärger bei ihrer Arbeit als Produktionsassistentin einer Film rma. Wie schön, wenn frau gute Freundinnen hat. Anika Decker ist mal wieder ein großartiger Roman über eine Frau in den besten Jahren gelungen. Er ist witzig, bissig, toll beobachtet, mit so manchem Seitenhieb gegen die Filmindustrie und die Frauen reicher Männer, die ihr Leben als In uencerinnen wichtig machen. Es macht einfach Spaß dieses Buch zu lesen. dtv, 23 Euro.
Johann Christian Bosse stellt sein Buch vor.Foto: fr
SCHÖNEBECK – Das Heimatmuseum Schloss Schönebeck lädt ein zu der Vorstellung des Buches „Segelschiffe aus Bremen-Burg. Die Bosse-Werft von 1778 bis 1868“. Das Buch behandelt die Entwicklung der Segelschiffswerft der Familie Bosse in Burg ebenso wie die Geschichte des Ortes Burg. Darin seien eine Anzahl Abbildungen von Dokumenten und Bildern aus Familienbesitz, die bisher nicht zugänglich gewesen seien. Es wurde eine kleine Auflage gedruckt, die nur kurze Zeit lokal erhältlich sein werde, so die Initiatoren. Das Buch wird vorgestellt vom Herausgeber des Buches, Johann Christian Bosse. Herausgestellt werde auch die Entwicklung des Handels zu dieser Zeit, die eine Ausweitung der Seereisen ermöglicht hat. Moderiert wird die Veranstaltung vom Vorsitzenden des Heimat- und Museumsvereins für Vegesack und Umgebung e.V., Klaus Gawelczyk. Die Buchvorstellung findet statt im Heimatmuseum Schloss Schönebeck am Freitag, 21. Februar, 18 Uhr, Einlass ab 17.30. Der Eintritt beträgt fünf Euro, Vereinsmitglieder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt. fr
„Das unsagbare Schweigen“
Gesprächsangebot an (Nach-)Kriegskinder
VEGESACK – Nach einer Lesung in der Buchhandlung Lesezeit in Lesum sei der Gesprächsbedarf des Publikums groß gewesen – und es musste nach einer Stunde abgebrochen werden, so die Organisatoren. Die Autorin Heide Marie Voigt bietet die Fortsetzung des Gesprächs an, also „den persönlichen Austausch über all die
Nachrichten, die uns zur Zeit belasten – gerne kontrovers. Wer das Schweigen brechen will, darf andere Meinungen nicht diskriminieren. Darauf soll geachtet werden.“ Der erste Termin ist am Dienstag, 18. Februar, 11 Uhr, in der Stadtbibliothek Vegesack. Weitere können dabei oder telefonisch unter 87 35 97 verabredet werden. fr
Jahreshauptversammlung
LESUM – Die Kulturinitiative Lesum (Kulle) e. V., Hindenburgstraße 16, lädt alle Mitglieder am Freitag, 21. Februar, zur Jahreshauptversammlung ein. Beginn ist 18 Uhr. fr
DRK-Event für Senioren
SCHWANEWEDE – Das DRK
Schwanewede lädt herzlich alle Senioren, ab 55 Jahre, besonders auch Nichtmitglieder, zum Heringsessen mit anschließender Faschingsfeier bei Musik und Tanz am Samstag, 22. Februar, von 12 bis zirka 17.30 Uhr, in die Begegnungsstätte Schwanewede ein.
Um Anmeldung wird gebeten bis zum 17. Februar unter Telefon 04209/12 77 oder Telefon 04209/26 30 sowie per EMail an postfach@drkschwanewede.de . Der Kostenbeitrag ohne Getränke liegt bei 25 Euro pro Person. Eine Kostümierung ist gerne gewünscht, aber keine Pflicht. Ein Fahrservice steht nach Absprache zur Verfügung. Wer mit dem Bus kommen möchte, steigt an Haltestelle „Ostlandstraße“ in Schwanewede aus. Von dort sind es 150 Meter bis zur Begegnungsstätte. fr
Frühes Event des ADFC Nord: Beteiligung an Aktionstag
LESUM – „Danke, dass Du Fahrrad fährst“ stand auf den gefüllten Papiertüten, die bei Temperaturen um den Gefrierpunkt am Freitagmorgen ab 7 Uhr rund um der neuen Bikeand-Ride-Station am Lesumer Bahnhof verteilt wurden. Mitglieder des Aktionsteams der nordbremischen Stadtteilegruppe des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs überraschten die Radfahrenden am „bike to work winter day“ (mit dem Rad zur Arbeit an einem Wintertag) mit einer „DankesTüte“.
„Trotz der Kälte waren die Radfahrerinnen und Radfahrer gut drauf“, freute sich Lucie Haedecke, die stellvertretende Sprecherin des ADFC-Aktionsteams. Die meisten der Vorbeiradelnden seien auf das Rad angewiesen. Eine Lesumerin habe gerade ihr Auto verkauft: „Ich habe meine Mobilität geändert. Jetzt fahre ich Rad“, erzählte sie. Eine „vermummte“ Frau aus Walle pendelte mit Spikesreifen nach Lesum: „Ich lasse mein Rad nur bei Neuschnee und Windgeschwindigkeiten von über 80 Stundenkilometer stehen.“
Neben winterlicher Kleidung waren viele mit reflektierenden Westen und Gurten ausgestattet. Das Thema Sicherheit spiele für die Berufspendler eine große Rolle: „Ich bin auf den Weg zu den Stahlwerken und fahre sehr vorsichtig“ erklärte ein Radfahrer beim kurzen Zwischenstopp. Ein anderer Mann
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Lucie Haedecke, stellvertretende Sprecherin des ADFC-Aktionsteams, mit einem der Radfahrenden. Foto: fr
nutzte die neue Fahrradstation zum Abstellen des Rads und Weiterfahren mit der Bahn: „Man muss schon sehr aufpassen, denn an einzelnen Stellen kann es plötzlich glatt sein.“ „Von den Autofahrern erhalten wir Radfahrer bei schlechter Witterung häufig mitleidige Blicke. Uns als ADFC ist es wichtig,
das ganzjährige Radfahren wertzuschätzen“, erklärt dazu der ADFC-Sprecher Jürgen Möller. „Diese ADFC-Winter-Danke-Aktion kam bei den Radfahrenden gut an. Und als Radfahrer weiß man selbst am besten, wie gut einem das Radfahren bei Wind und Wetter doch tut.“ fr
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BREMEN – „Die Erfolgsstory wird fortgeschrieben“, heißt es aus dem Hause der Senatorin für Kinder und Bildung. Unter dem Namen „futureParcours“ wird das praxisnahe Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen und Schüler auch im Februar 2025 in Bremen angeboten. Wie bei einem SpeedDating lernen die Schülerinnen und Schüler beispielsweise am Donnerstag, 20. Februar, in der Oberschule Lehmhorster Straße oder am Dienstag, 25. Februar, in der Oberschule an der Lerchenstraße, verschiedene Berufe kennen: Was macht die Arbeit von Erzieherinnen und Erziehern so attraktiv? Was treiben FitnessKaufleute? Wie wird man Polizistin oder Polizist? Junge Menschen haben viele Fragen, wenn es um ihre berufliche Zukunft geht. Unternehmen wiederum suchen händeringend motivierte Jugendliche, um sie für die vielen Ausbildungsangebote in Bremen zu interessieren. Der Bremer „futureParcours“ bringt beide zusammen.
Senatorin Sascha Karolin Aulepp: „Der Erfolg des ‚futureParcours‘ zeigt: Hautnahe Einblicke in die Berufswelt zum Ausprobieren erreichen Schülerinnen und Schüler besser als jeder Vortrag. Toll, dass dabei auch direkt junge Menschen mit Unternehmen zusammengebracht und Praktika verabredet werden. Be-
sonders freue ich mich, wenn hier der Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft in unseren Kitas bereitet wird.“ Allein 2024 hätten zirka 3200 Schüler dieses BerufsSpeeddating mitgemacht. Schüler der neunten und zehnten Klasse durchlaufen innerhalb von etwa zwei Stunden bis zu acht Stationen mit praktischen Übungen. Dort erleben sie jeweils ein konkretes Berufsbild und können gleich Kontakt zu den Vertretern der Branchen knüpfen. Wenn es „funkt“, folgt gleich ein „Date“. Zum Beispiel für einen Schnuppertag, ein Praktikum oder eine Ausbildung. Damit das alles reibungslos klappt, werden Jugendliche, Lehrkräfte und Unternehmen vorbereitet. In diesem Jahr haben die ersten vier Bremer „futureParcours bereits im Januar, unter anderem in der Oberschule in den Sandwehen, stattgefunden.
Unterstützt wird der „futureParcours“ neben der Senatorin für Kinder und Bildung und der Senatorin für Arbeit Soziales, Jugend und Integration auch von der Agentur für Arbeit, der Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven und den Rotariern. Weitere Förderer sind die ABIG Bremen, die Schütting Stiftung Bremen, der Förderkreis des Rotary Clubs Bremen-Neuenlande e.V. und ADVOcuram. fr
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Veranstaltung am Wahl-Sonntag
VEGESACK – „Gott sei Dank! Die Welt ist besser, als wir meinen“, lautet das Thema des Popgottesdienstes am Wahl-Sonntag, 23. Februar, ab 10.30 Uhr, in der Vegesacker Stadtkirche, Kirchheide. Pastor Volker Keller wird Ge-
meindemitglieder befragen, was für sie bei ihrer Wahl wichtig ist. Die Musik macht die Band Halbelf unter der Leitung von Gerd Schulz und Kantor Rainer Köhler wird den Popchor Carmina Nova leiten. fr
Sonja Benthake stellt ihr erstes Werk vor
BLUMENTHAL – Die Autorin
Sonja Benthake wird am Donnerstag, 6. März, 19 Uhr, in der Stadtteilfiliale Blumenthal der Sparkasse Bremen aus ihrem Debütroman „Das Geheimnis der goldenen Sonne“ vorlesen. Der Abenteuerthriller handelt von einem gestohlenen Inka-Relikt, das zu einem verborgenen Goldschatz führen soll. Zwei junge Deutsche reisen nach Peru, um das Geheimnis zu lüften, und ge -
raten in einen gefährlichen Wettlauf mit skrupellosen Schatzjägern.
Die Zuhörer können sich auf einen spannenden Abend mit der Autorin freuen, die auch gern Fragen zu ihrem Buch und ihrem Schreibprozess beantworten wird. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 0421 / 1 79 62 23 oder per Mail an stadtteilfiliale.blumenthal@ sparkasse-bremen.de fr
Christina Jantz-Herrmann lädt ein
SCHWANEWEDE – Bürgermeisterin Christina JantzHerrmann lädt zur telefonischen Bürgersprechstunde ein. Sie findet am Dienstag, 18. Februar, 10 bis 12 Uhr, statt. Bürger haben die Gelegenheit, telefonisch Kontakt aufzunehmen. In der Bürgersprechstunde haben alle die Chance, mit Christina JantzHerrmann ein offenes Gespräch zu führen. „Sind Sie mit
unserem Service zufrieden? Oder liegt Ihnen etwas auf dem Herzen? Nutzen Sie die Gelegenheit, mit der Bürgermeisterin in einem Gespräch Ideen, Anregungen oder auch Kritik zu äußern“, wirbt sie für Beteiligung unter Telefonnummer 04209 / 7 41 00. Außerhalb der Sprechstunde sei sie unter den Telefonnummern 04209 / 74 100 oder 0151 / 12312070 zu erreichen. red
SCHWANEWEDE – Alles richtig gemacht hätten die Schülervertreterinnen und Schülervertreter der Waldschule Schwanewede mit ihrer Podiumsdiskussion, bei der sie den Kandidaten für die Bundestagswahl auf den Zahn gefühlt haben, lobt der CDU-Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt. Die abgefragten Themen wären überaus vielfältig gewesen, die Antworten entsprechend auch mal kontrovers. „Bemerkenswert waren für mich zwei Dinge“, meinte anschließend der vier Mal direkt gewählte hiesige Bundestagsabgeordnete. Zum einen wären die Themen Bildung und Schule nicht angesprochen worden. „Das bestärkt meinen Eindruck, dass sich offenbar die meisten in Schülerschaft und Kollegium hier an der Waldschule gut aufgehoben fühlen“, so Andreas Mattfeldt. Zum anderen sei die Waldschule eine der wenigen, die eine Podiumsdiskussion direkt vor der Wahl zugelassen habe. „Das ist in meinen Augen mutig und richtig zugleich – wie sonst kann gelebte Demokratie beweisen, wie wichtig Meinungsfreiheit, politische Arbeit und Überzeugungen für die Gestaltung der Zukunft unseres Staates sind“, stärkte der Christdemokrat den Entscheidern und Organisatoren den Rücken. „Die Podiumsdiskussion der Waldschule war genial vorbereitet und umgesetzt“, so der Haushaltspolitiker. Die Fragen der Schülervertreter aus Oberund Mittelstufe hätten die angesprochenen Probleme aus Landwirtschaft, Gesellschaft
Der CDU-Bundestagsabgerodnete Andreas Mattfeldt nahm an der Podiumsdiskussion an der
und Politik auf den Punkt gebracht. „Die rigorose Begrenzung der Redezeiten hat allen Kandidaten auf dem Podium das Leben schwer gemacht, ließ keine politischen Monologe zu und das hat der Podiumsdiskussion in meinen Augen noch mehr Biss gegeben.“ Für ihn sei es wichtig gewesen, einmal mehr darauf hinzuweisen, dass man in Zukunft weder soziale Wohltaten noch große Schritte für den Beitrag zum Klimaschutz leisten könne, wenn die Wirtschaft nicht wieder in Gang komme. Dazu gehöre, dass Politik nicht über die Köpfe der Landwirte hinweg gemacht werden dürfe. „Sie sind Teil der Lösung und müssen deshalb dabei einbezogen werden, wenn wir darüber
REGION – Provokativ setzten sich kürzlich fast 200 Tourismusexperten mit der Frage auseinander, warum man überhaupt mit dem Bus in der Gruppe verreisen sollte. Internationale Fachleute aus Reiseveranstaltung und Reisebüros debattierten mit Repräsentanten der Kundenseite sowie Forschung und Lehre über die Zukunft einer beliebten, umweltfreundlichen Reiseform. Die Busreise behauptet ihren Marktanteil aufgrund der Eignung für bestimmte Zielgruppen: Senioren sind die treuesten Stammkunden, aber auch bei der jüngsten Zielgruppe kann der Bus punkten. Daher wurden die generationenübergreifenden Anforderungen an den Bus und die Busreise untersucht.
Kultur, Land und Leute im klimafreundlichen Reisebus „erfahren“ sowie Kontakte zu netten Mitreisenden und Gemeinschaftserlebnisse sind die wichtigsten Motive. Dabei gibt es Luft nach oben: Das Potenzial – 8,7 Millionen Interessenten an einer Busreise in den nächsten drei Jahren – ist um ein Vielfaches größer als der Marktanteil von zirka 3,3 Millionen Busurlaubsreisen. Bei dem sehr gut besuchten Branchenforum ging es darum, wie dieses Potenzial ausgeschöpft werden kann. Dabei kamen aktuelle Branchen Trends wie Kleingruppen und Individualisierung von Reisen in den Fokus. Damit die Trümpfe der
Diskussion über eine der beliebtesten umweltfreundlichen Urlaubsformen Die günstige Klimabilanz und Erlebnisse in der Gruppe sind
Busreise stechen, spielen die immer knapper werdenden Buspiloten gemeinsam mit Reiseleitungen eine maßgebliche Rolle.
Was erwarten Senioren, damit die größte Zielgruppe der Busreise treu bleibt? Ursula Lenz, Autorin von Leitfäden der BAGSO, Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e. V., schilderte die Bedürfnisse von Senioren an den Reisebus und an die Geborgenheit in der Gruppe. Der Deutsche Seniorentag im April 2025 sei eine gute Plattform, auf der Touristik Unternehmen Seniorenorganisationen kennenlernen könnten.
Die kontrastierenden Anforderungen von Jugendlichen an Busreisen beschrieb Kristina Oehler, Geschäftsführerin RUF Jugendreisen Reisen GmbH, und erläuterte „Worauf Jugendliche im Bus abfahren“. Die günstige Klimabilanz des Reisebusses sei ein Plus-Argument innerhalb dieser Zielgruppe. Die Erwartungen verschiedener Generationen an Reisen fokussierte Gina Wagener, Professorin für Touristik/Seetouristik, Leiterin Studiengang Internationales Tourism Management an der Hochschule Bremerhaven. Bei „Millennials, Generation X und den Babyboomern“ würde der Bus kaum eine Rolle spielen. Mithin stellte sich die Frage, inwieweit Busreisen Kreuzfahrten auf Rädern sein könnten. red
sprechen wollen, wie wir die immer weiter wachsende Weltbevölkerung mit immer weniger landwirtschaftlichen Flächen sicher ernähren wollen“, forderte der Haushaltspolitiker.
Auf die Frage nach Gleichberechtigung, Gleichstellung sexueller Orientierungen und der Integration von Menschen mit Defiziten stellte Andreas Mattfeldt klar: „Wir haben bei all diesen Fragen in den vergangenen Jahrzehnten riesige Schritte in die richtige Richtung gemacht. Eigentlich sollte das alles für unsere Generation kein Problem mehr darstellen, aber das ist leider nicht durchgängig der Fall. Deshalb müssen wir uns bei diesen Themen weiter ins Zeug legen.“
Deutliche Wort fand Mattfeldt auch zur Migrationsdebatte: „Wir müssen klar trennen zwischen der legalen und der illegalen Migration. Die legale Zuwanderung hat unserem Staat schon immer gutgetan und wir brauchen sie heute auch, um dringend benötigte Fachkräfte für unsere Betriebe und Einrichtungen zu bekommen.“ Aber die illegale Migration müsse ein Ende finden: „Warum sollten die Angehörigen von Menschen nach Deutschland nachziehen dürfen, wenn die illegal Zugewanderten nach deutschem Recht hier gar nicht bleiben dürfen sondern schnellstmöglich das Land verlassen müssen. Da müssen wir künftig konsequent sein.“ red
Ausschließlich handgeknüpfte Teppiche –allesamt Unikate – bietet Abbas Saber in der Gerhard-Rohlfs-Straße 59 an. „Ich muss leider schließen, weil das Haus abgerissen wird“, so Abbas Saber. Exklusive Kunstwerke möchte er gerne in gute Hände abgeben.
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Verglichen mit dem Vorgänger (oben) machte das Design einen deutlichen Schritt nach vorn.
Noch ein Award für E-Corsa
Das Jahr fängt für Deutschlands meistverkauften Kleinwagen mit einem weiteren Preis an: Vor kurzem wurde die Stromer-Version des Opel Corsa mit dem „Best in Class“-Award 2025 von Electricar für den Opel Corsa Electric als „Bestes elektrisches Stadtfahrzeug“ in Deutschland ausgezeichnet.
„Volksstromer“ ab 20.000 Euro
Kommt bald der „Volksstromer“? Vor kurzem präsentierte Volkswagen als Zeichnung das künftige elektrische Einstiegsmodell der Marke. VW plant, das Showcar bereits Anfang März der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Weltpremiere der Serienversion ist für 2027 vorgesehen. Mit einem Basispreis von rund 20.000 Euro soll das neue E-Modell viele unterschiedliche Kundengruppen ansprechen.
Für den Outlander stehen vier Ausstattungsvarianten zur Wahl. Dank serienmäßigem AnhängerStabilitäts-Assistenten ist der neue Mitsubishi Outlander auch mit Anhänger immer sicher unterwegs.
Mitsubishi hat sein Plug-in-Hybrid-SUV ordentlich aufgefrischt
Mitsubishi setzt die Erneuerung seiner Flotte in Deutschland fort. Nach Neuauflagen der Baureihen ASX und Colt wird es mit dem Outlander PHEV (ab 49.990 Euro) jetzt eine Nummer größer. Das Plug-inHybrid-SUV – in den USA und dem Heimatmarkt Japan längst auf dem Markt – hat im nächsten Monat seinen Einstand in Deutschland.
Die vierte Outlander-Generation will mit ihrer Dynamik und mit Details überzeugen, die eigens für den europäischen Markt entwickelt wurden. Gemäß des Produktkonzepts I-Fu-Do-Do – was im Japanischen so viel bedeutet wie authentisch und majestätisch – bietet der Neue PHEV-Technologie mit großer elektrischer Reichweite. Dazu gesellt sich ein Design, das einen eigenständigen Charakter verleiht. Für einen unverwechselbaren Auftritt sorgt zudem die markante „Dynamic Shield“-Frontpartie. Im Innenraum überzeugt das modern gestaltete,
mit hochwertigen Materialien ausgestattete Interieur. Die Anordnung der zwei 12,3-Zoll großen Displays auf der Fahrerseite und in der Mitte bieten einen klaren Blick auf wichtige Informationen. Erwähnenswert ist der rahmenlose digitale Rückspiegel des Outlander (wie bei Land Rover, die als erste Marke mit diesem Feature aufwartete). Wird der Blick nach hinten etwa durch Passagiere oder Gepäck eingeschränkt, sorgt das Umschalten auf die Rückfahrkamera für Abhilfe und unterstützt auf diese Weise sicheres Fahren.
Der Japaner verfügt zudem über zahlreich Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme. Dazu zählen die Rückwärts-Notbremsfunktion und das Auffahrwarnsystem in Kombination mit dem Abbiegeassistenten. Ebenfalls an Bord ist ein Aufmerks- und ein Geschwindigkeitsassistent mit Verkehrszeichenerkennung.
GEBRAUCHTWAGEN DES MONATS
Dacia Sandero II Stepway Prestige eco
EZ: 02/2019, Km: 65.320, 66 kW (90 PS), Benzin, ABS, ESP, Airbag, Verglasung getönt el. FH, el. WFS, el. SP, MFL, Nebel, Navi, Kamera, Sitzheizg., LED-Tagfahrlicht, Klima uvm.
Hyundai Tucson Premium 2,0/185 PS CRDi 4WD
EZ: 01/2020, KM: 120.001, 136 kW (185 PS), Diesel, Automatik, ABS, Klimaautomatik, Start-Stop-Automatik, Alufelgen, Verglasung getönt, Dachreling Sitzheizung, Anhängerkupplung uvm.
Hyundai Tucson Select 1.6/136 PS CRDi
EZ: 03/2021, KM: 94.841, 100 kW (136 PS), Diesel, Automatik, Navi, Kamera, SHZ, ABS, ESP, Klima, Tempomat, el. FH, Berganfahrassistent, TSA, ESC, Fernlichtassistent uvm.
Hyundai i30 Kombi Edition 30+ 1.5/160 PS 48 V
EZ: 11/2021, KM: 60.796, 117 kW (159 PS), Schaltgetriebe, ABS, Panorama-Dach, Bordcomputer, Servolenkung, el. FH, el. SP, el. WFS, ESP, Klima, Einparkhilfe, Alarmanlage, Regensensor uvm.
Hyundai KONA Prime 1.6/141 PS Hybrid Navi+Kamera
EZ: 09/2022, KM: 58.800, 119 kW (162 PS), Automatik, Hybrid (Benzin/Elektro), ABS, Alarmanlage, BC, Dachreling, el. FH, el. SP, el. WFS, Regensensor, Navi, Sitzheizung, Klimaautomatik uvm.
Hyundai Tucson Edition 30+ 1.6 T-GDI 150 PS
EZ: 05/2022, KM: 21.650, 110 KW (150 PS), Automatik, ABS, Tempomat, BC, Lenkradheizung, Gepäckraumabdeckung, ESP, Rückfahrkamera, Klima, Regensensor, Kamera, uvm.
Hyundai i20 N Performance 1.6 T-Gdi (204 PS) Bose
EZ: 03/2024, KM: 5.556, 150 kW (204 PS), Benzin ABS, Müdigkeitserkennung, BC, Freisprecheinrichtung, Gepäckraumabdeckung, Klima, Bose, RFK, LHZG, 4xSHZ uvm.
Mercedes-Benz A 200 Urban DCT
EZ: 08/2014, KM: 53.300, 115 kW (156 PS), Benzin, Automatik, ABS, Sportsitze, Servolenkung, BC, el. FH, el. SP, el. WFS, ESP, Klima, Kamera, Map Pilot, SHZ ,PDC, Temp., XENON uvm.
Fiat Ducato weiter beliebt
Die Leser des Fachmagazins „promobil“ wählen den neuen Fiat Ducato zum „Beliebtesten Wohnmobil-Basisfahrzeug 2025“. Der jährliche Wettbewerb von „promobil“ gilt als wichtige Referenz für Hersteller im Bereich Freizeitfahrzeuge. Mehr zum Thema – bitte umblättern
und mehr Wertigkeit.
Neben dem weiter optimierten Plug-in Antrieb ist dazu passend auch die 22,7 kWh große Batterie und das mit ihr verbundene Kühlsystem auf dem neuesten Stand der Technik. Das leistungsstarke Akku, mit der um 65 Prozent gesteigerten Kapazität von 22,7 kWh, ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 85 km (WLTP). Dank des 53-Liter-Tanks und eines sparsamen 2,4-Liter-Benzinmotors bietet der Outlander eine kombinierte Gesamtreichweite von bis zu 831 Kilometer, verspricht Mitsubishi.
Gut besucht: Die BCM 2025. Ausgezeichnet: Dipl.-Ing. Matthias Doht (Foto Mitte), der auch Bremen ein Automuseum empfiehlt.
Eintritt in die neue Oldtimer-Saison: Das war die Bremen Classic Motorshow 2025 KURZ
Autos, Motorräder und Traktoren aus vergangenen Zeiten faszinieren immer wieder: Vom 31. Januar bis zum 2. Februar gab es mit weit über 40.000 Fans Gedränge auf der Bremen Classic Motorshow in den acht Hallen des Messezentrums auf der Bürgerweide. Fahrzeughändler, Veteranen-Clubs sowie Ersatzteilverkäufer präsentierten ihre antiquarischen Schätze. Dabei reichte die Palette vom schicken Adler Trumpf Junior aus den 30erJahren über britische Jaguars bis zu heimischen Produkten von Borgward, vom Golf I-Kotflügel bis zur 6-Volt-Batterie Einige Stände zeigten herunter-
Mercedes 190 SL-Ruine (Bauzeit 1955-1963): verbeult, rostig, fehlende Teile. Eine gute Restaurierungsbasis,
Profis.
190 SL in der Restaurierung: Die Karosserie ist im „Rhönrad“ befestigt. Durch Drehung kann jede Fläche bequem bearbeitet werden. Rechts ein restaurierter 190 SL-Oldie.
gekommene „Ruinen“. Für den Laien ist das Schrott, für die Fans eine Restaurierungsbasis. Erstaunlich, was geschickte Profi- und Hobby-Handwerker aus diesen Wracks entstehen lassen können. Die wiederhergestellten Fahrzeuge sind meist besser wie sie neu vom Band liefen, da bei der Restaurierung höherwertiges Material eingesetzt wurde und der Rostschutz im Gegensatz zu früher wesentlich mehr Beachtung findet.
Das Forum für Fahrzeuggeschichte (F-kubik), eine Vereinigung von Fahrzeug-Historikern, ehrt jedes Jahr auf dieser Messe eine Persönlichkeit für ihren langjährigen und erfolgreichen Einsatz zur Dokumentation vergangener Zeiten. Die Auszeichnung erhielt der frühere Oberbürgermeister von Eisenach, Dipl.-Ing. Matthias Doht. In Eisenach werden seit 1898 Automobile gefertigt. Vor 1945 war die thüringische Stadt Standort der BMW-Autound Motorradproduktion. Zu DDR-Zeiten lief hier der Wartburg vom Band, seit der Wende ist Opel mit einem Werk vertreten. Doht erreichte nach seiner Bürgermeisterzeit als Vorsitzender einer Stiftung, dass die große Automobilbau-Tradi-
tion Eisenachs durch ein Museum wachgehalten wird. In diesem Zusammenhang wurde Bremen erwähnt. In der Hansestadt werden seit 1906 Fahrzeuge gefertigt. Eine Darstellung der für die Stadtgeschichte und die Menschen wichtigen Industriezweige Automobil-, Flugzeug- und Schiffbau findet in keinem Museum statt. Da müsste erst ein „Doht“ kommen, der Politik, Industrie und Vereine unter einen Hut bekommt, wie ein Messebesucher kommentierte.
Die Bremen Classic Motorshow ist ein erfolgreiches Event der Bremen eigenen M3B GmbH. Rund 700 Händler und Privatanbieter aus zehn Ländern waren vertreten. Fast 100 Oldtimer-Clubs präsentierten in fantasiereichen Kulissen ihre Schätze. Eine Veranstaltung, auf der Experten, Sammler, Schrauber und Sehleute zusammen kamen.
DER AUTOR
Peter Kurze (69) aus Bremen, Verleger und Autor diverser Buchreihen zur Automobilgeschichte
DS Automobiles und die französische Münzprägeanstalt präsentieren gemeinsam eine Gedenkmünze zum 70. Geburtstag der DS. Das 10-Euro-Geldstück zeigt eine DS 23 aus dem Jahr 1975 und darunter eine DS 19 von 1955. In Gold eingelegte Streifen symbolisieren die mit der Lenkung mitschwenkenden Lichtkegel, die zu den technischen Innovationen der DS 23 zählen. Die Sammlermünze be-
steht aus 333er Silber und wird für 15 Euro verkauft.
Audi-Kunden mussten sich im 2024 an neue Namen gewöhnen (wir berichteten): So wurde etwa aus dem Klassiker Audi A4 plötzlich ein Audi A5 und aus dem Audi A6 ein Audi A7. Die Idee, die dahinter steckte: Die Ingolstädter vergaben zur besseren Unterscheidung ihren Verbrennermodellen ungerade Ziffern, während die Stromer mit geraden Nummern versehen wurden. Jetzt
rudert
Audi zurück und lässt alles fast beim alten: So heißt der neue Audi A6 mit Verbrennungsmotor, der am 4. März seine Weltpremiere feiert, weiterhin A6 und nicht wie geplant A7. Zu unterscheiden wird er zum Beispiel als A6 Avant TFSI durch das Antriebskürzel klar vom rein elektrisch angetriebenen A6 Avant e-tron. Eine rückwirkende Änderung bereits im Verkauf befindlicher Modelle ist laut Audi nicht geplant.
Einen ersten Blick auf den neuen Dacia Bigster (ab 23.990 Euro) gab es vor einigen Tagen im Weserpark: Derzeit befindet sich das bisher größte Modell der Rumänen auf Preview-Tour, bevor das neue Familien-SUV im Mai in die Ausstellungsräume der Dacia-Händler kommt.
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Der neue California ist wie sein Vorgänger zum „Reisemobil des Jahres“ gewählt worden. Dauergast auf dem Treppchen ist auch der große Bruder Grand California (links).
Gasprüfung wird Pflicht für Wohnmobilisten
Wer ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen mit einer Flüssiggasanlage ausgerüstet hat, muss diese künftig alle zwei Jahre prüfen lassen. Ebenfalls erforderlich ist der Check vor der erstmaligen Inbetriebnahme und vor der Wiederinbetriebnahme nach sogenannten prüfpflichtigen Änderungen. Das regelt der neue „Paragraf 60 Flüssiggasanlagen in Fahrzeugen“, der in die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) aufgenommen wurde. Liegt bislang für das eigene Wohnmobil oder den Wohnwagen noch keine Gasprüfung vor, bleibt bis zum 19. Juni Zeit, diese nachzuholen.
„Mit der Aufnahme der Gasprüfung in die StVZO gibt es eine neue Rechtsgrundlage für die Prüfung von Flüssiggasanlagen“, sagt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG). „Diese eigenständige Prüfung ist unabhängig von der Hauptuntersuchung. Anerkannte Sachkundige, also auch unabhängige Prüfer, können sie wie bisher und mit den gewohnten Prüfmitteln vornehmen.“ Bei der Gasprüfung prüft ein anerkannter Sachkundiger die gesamte Gasanlage auf ihre einwandfreie Funktion. Der professionelle Check ist somit eine wichtige Voraussetzung, um Flüssiggasgeräte zum Kochen, Kühlen und Heizen sicher betreiben zu können. Einen anerkannten Sachkundigen für die Gasprüfung finden Camper etwa auf https:// gaspruefung-wohnwagen-wohnmobile.de Wer die Prüfpflicht nicht beachtet, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Die Bußgelder dafür liegen je nach Fristüberschreitung zwischen 15 Euro und 60 Euro.
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Caravaning ist weiter voll im Trend: Die Deutschen lieben ihr rollendes Zuhause.
Der neue California tritt nahtlos in die Fußstapfen seiner Vorgänger. Nachdem mehrere Generationen des California über viele Jahre immer wieder den Spitzenplatz bei der Leserwahl „Reisemobil des Jahres“ errangen, gelang dies jetzt auf Anhieb auch dem neuesten Modell der Reisemobil-Ikone von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Dauergast auf dem Treppchen ist ebenfalls der große Bruder Grand California. Dieser sichert sich den dritten Platz in der Kategorie „Camper mit Bad“. Die Preisverleihung der Zeitschriften „Promobil“ und „Caravaning“ fand vor kurzem im Rahmen der Urlaubsmesse CMT in Stuttgart statt. In diesem Jahr gaben mehr als 13.000 Leser der beiden Magazine von „promobil“ und „Caravaning“ ihre Stimmen bei der Wahl zum „Reisemobil des Jahres 2025“ ab.
Caravaning-Markt mit 96.000 Neuzulassungen über Vorjahr
Freiheit auf Rädern – diese drei Worte beschreiben wahrscheinlich am besten die Faszination, die von der Urlaubsform Caravaning ausgeht.
Tatsächlich ist das Interesse an Reisemobilen und Caravans bei deutschen Urlaubern ungebrochen groß. Das zeigen auch die aktuellen Zahlen, die der Caravaning Industrie Verband (CIVD) vor kurzem veröffentlichte. Demnach wurden in 2024 insgesamt 96.392 Caravans und Reisemobile in Deutschland neu zugelassen (+ 6,7 Prozent zum Vorjahr). Neben den Neuzulassungszahlen verdeutlichen auch die Besitzumschreibungen gebrauchter Caravans und Reisemobile das ungebrochen große Interesse der deutschen Urlauber
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KURZ NOTIERT
Foto: Caravaning Industrie Verband e.V. (CIVD)
am Caravaning: Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 187.219 Besitzumschreibungen registriert – ein Rekordwert.
Im vergangenen Jahr verließen insgesamt 118.641 Freizeitfahrzeuge die Produktionsbänder deutscher Hersteller. Aufgrund herausfordernder Rahmenbedingungen hatten einige Fahrzeughersteller ihre Produktion gedrosselt. Die Exportzahlen gingen ebenfalls zurück.
Die deutsche Caravaning-Branche erzielte 2024 einen Jahresumsatz von rund 15,1 Milliarden Euro. Damit liegt der Umsatz unter dem Rekordwert des Vorjahres, überschreitet jedoch erst zum zweiten Mal überhaupt die Marke von 15 Milliarden Euro.
Hyundai hält für den neuen Inster praktische Lösungen bereit, um Sportgeräte und Gepäck sicher zu transportieren. Der Fahrradträger fürs Dach (bis zu 100 kg) ermöglicht einen sicheren Transport, während die Ski- und Snowboard-Halterung ebenfalls auf dem Dachgepäckträger für eine sichere Befestigung der Wintersportausrüstung sorgt. Wird zusätzlicher Stauraum benötigt, bietet die Dachbox eine ideale Lösung. Ergänzt wird das Angebot durch einen Heckfahrradträger, der Fahrräder mit einem Gesamtgewicht von bis zu 75 kg aufnimmt.
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Das Pössl Center in Bremen bietet bis zum 31. März einen Aktionsnachlass auf alle Fahrzeuge aus dem Modelljahr 2024 - bis 12.000 Euro Rabatt sind möglich.
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Auf der CMT Stuttgart 2025 präsentierte Vanexxt den ersten VW New Caravelle mit CamperAusbau mit Standheizung, drehbare Vordersitze und Aufstelldach. Alle weiteren Module (Sitzbänke, Einzelsitze, Staufächer oder Küche)lassen sich ein- oder ausbauen.
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Maßnahme in Schwanewede wegen der Krötenwanderung
Anwohner der Straße Neuer Kamp mit den Hausnummern 1 bis 21, die von der Straße Kreienmoor aus zu ihren Grundstücken fahren dürfen. Die AGBS hat diese Anwohner in einem Infoblatt über größtmögliche Vorsicht beim Befahren der Straße gebeten, vor allem in Nächten, die optimal für die Amphibienwanderung sind. Je nach Wetterbedingungen kann die Amphibienwanderung auch schon vor Ende April beendet sein. In diesem Fall würde die AGBS die Gemeinde Schwanewede informieren, dass die Sperrung vorzeitig wieder aufgehoben werden kann. red
Foto: rdr
Vertreter von Bündnis Deutschland mit Fraktionschef Jan Timke, Sebastian Kusch, Direktkandidat im Wahlkreis 54, Christopher Albrecht, Direktkandidat für Bremen-Nord und Bremerhaven, Kay-Achim Schönbach, Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, und die Abgeordneten Andre Minne sowie Julia Tidemann (von links) beim Wahlkampf in Vegesack.
Bundestagskandidaten von Bündnis Deutschland stellten sich vor
VEGESACK – Kürzlich präsentierten sich Mitglieder der Partei Bündnis Deutschland in Vegesack. Unter ihnen der Spitzenkandidat und ehemalige General Kay-Achim Schönbach sowie die Direktkandidaten für Bremen-Nord und Bremerhaven, Christopher Albrecht und Andre Minne für das Bremer Stadtgebiet.
Kay-Achim Steinbach erklärte seine Schwerpunkte seien unter anderem Migration und Wirtschaft. Denn ohne Wirtschaft sei alles nichts. Integration sei ferner wichtig betonte er. „Wir wollen legale
Zuwanderung, denn wir brauchen Fachkräfte. Welche Hautfarbe jemand hat, der sich integrieren möchte, oder mit welchem Namen der Gott anruft, das ist egal.“ Seine Partei bezeichnete er als konservative, liberale Opposition und erklärte: „Ich kenne niemanden, der illegale Migration gutfindet.“ Sebastian Kusch bereitet neben der Migrationskrise auch die Energiekrise Sorgen. Die hohen Preise würden die Bürger belasten. „Da müssen wir gegensteuern.“
Christopher Albrecht geht es primär darum, „bei der Bun-
destagswahl einen Achtungserfolg zu erzielen“. Der 24-jährige Vegesacker hat sich auf die Fahnen geschrieben, den Bürgern in Bremen-Nord und in Bremerhaven zuzuhören und ihnen eine Stimme zu geben. Der Fokus liege ferner auf einer „vernünftigen Migrationspolitik, welche Zuwanderung begrenzt, Kriminelle abschiebt und Integration steigert“. In der Energiepolitik setze seine Fraktion auf die Rückkehr zur Kernenergie, um die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit für die Bürger zu gewährleisten. rdr
SCHWANEWEDE – Ab Februar/März ziehen Amphibien mit Einbruch der Dunkelheit von ihren Winterquartieren in Waldbereichen zu den Laichgewässern und müssen dabei oft Straßen überqueren. Dabei sind sie durch den Autoverkehr stark gefährdet. Die Aktionsgemeinschaft Bremer Schweiz e. V. (AGBS) (www.bremerschweiz.de) wurde im vergangenen Jahr von Anwohnern der Straße Neuer Kamp in Schwanewede auf die zunehmende Amphibienwanderung angesprochen. Sie hatten die Tiere teilweise per Hand aufgesammelt, um sie vor dem Überfahrenwerden zu retten. „Viele Erdkröten, Teichfrösche und Molche haben so den Weg gut überstanden und waren in ihrem Laichgewässer angekommen, wovon wir uns vor Ort überzeugen konnten. Gemeinsam mit Anwohnern haben wir die Möglichkeiten diskutiert, wie man in diesem Jahr unter den örtlichen Gegebenheiten einen besseren Schutz für die wandernden Tiere schaffen könnte. Als beste Option wurde eine Durchfahrtssperre der Straße Neuer Kamp ab der Kreuzung Kreienmoor für den Autoverkehr von Mitte Februar bis Ende April angesehen“, erläutert Susanne Wagner, Vorsitzende der AGBS. Diesen Vorschlag hat die Gemeinde Schwanewede ganz im Sinne der Amphibien angenommen. Ausgenommen von der Sperrung sind lediglich die
Kröten bewegen sich eher schwerfällig, legen aber bei der Partnersuche viele Kilometer zurück. Symbolfoto: fr
Dach und Dachfenster sollte man regelmäßig überprüfen lassen
REGION – Wer im Dachgeschoss lebt oder arbeitet, sollte sich darum kümmern, das Dach und hier insbesondere kritische Stellen wie Dachfenster und Anschlüsse überprüfen und gegebenenfalls reparieren zu lassen. Denn als oberste Schutzschicht des Hauses ist das Dach rund um die Uhr extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt: Tagsüber brennt die Sonne mit ungefilterter UVStrahlung, und das nicht nur im Hochsommer. Bei schlechtem Wetter machen sich Wind, Regen, Hagel oder Schnee an der Gebäudehülle zu schaffen. Gerade im Herbst und Winter, wenn häufig Stürme wüten, wird Regenwasser oder Schnee durch kleinste Ritzen gedrückt. Sind dann Anschlüsse nicht mehr richtig dicht, weil sie in die Jahre gekommen sind und das Material ermüdet ist oder weil ein vorangegangener Sturm bereits unbemerkt einen Schaden hinterlassen hat, oder sind Dachfenster nicht gut in Schuss, kann es rasch unge-
Viele Probleme und Schäden rund um Dachfenster lassen sich durch eine Reparatur beheben. Das spart Zeit und vor allem Geld: Denn ein Ersatzteil ist günstiger und umweltfreundlicher als ein komplett neues Dachfenster. Foto: djd/TLS-Dachfenster
mütlich werden. Die Bandbreite reicht von zugigen Räumen, die schlecht die wertvolle Heizwärme halten können, bis hin zu echten Bauschäden durch eindringende Feuchtigkeit. Verrottende Bauteile und gesundheitsgefährdender Schimmel können die Folge sein. Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollten Dächer und Dachfenster regelmäßig gewartet werden, und das am besten von erfahrenen Profis. Denn sie erkennen oft auf den ersten Blick, ob und wo es ein Problem gibt. Und sie kennen die passende Lösung dafür. Denn viele Probleme und Schäden rund um Dachfenster lassen sich durch eine Reparatur beheben. Das spart Zeit und Geld: Ein Ersatzteil ist günstiger als ein komplett neues Dachfenster, es entsteht weniger Abfall, der entsorgt werden muss, und es wird weniger neues Material benötigt. Auf diese Weise werden also Ressourcen geschont – das Budget der Hausbesitzer und die Umwelt. djd
REGION – Näher an die Natur rücken und das Eigenheim aufwerten: Das sind Vorteile, die sowohl Wintergärten als auch Terrassendächer bieten. Welche Variante die eigenen Wünsche erfüllt, hängt vor allem von einer Frage ab: Möchten die Hauseigentümer mit einem be-
heizbaren Wintergarten zusätzlichen, ganzjährig nutzbaren Wohnraum schaffen –oder genügt ihnen ein geschützter Freisitz auf der Terrasse, um die Gartensaison zu verlängern? Fachleute in der Region informieren gern zu diesen Themen. djd
80 Jahre Kampfmittelräumdienst der Polizei Bremen / Bitte um Unterstützung
BREMEN – In diesem Jahr
jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal – ein Ereignis, das tiefe Spuren in unserer Geschichte hinterlassen hat, heißt es seitens der Polizei Bremen. Gleichzeitig feiere der Kampfmittelräumdienst (KRD) der Polizei Bremen sein 80-jähriges Bestehen. Diese besondere Verbindung soll genutzt werden, um die Bevölkerung für ein wichtiges
Anliegen zu sensibilisieren: die Suche nach verborgenen Gefahren aus der Kriegszeit. Der KRD bittet Bürgerinnen und Bürger in Bremen um Unterstützung: „Erinnern Sie sich an Bombenabwürfe, Kriegsschäden oder andere Ereignisse aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs? Haben Sie vielleicht aus Erzählungen Ihrer Angehörigen davon gehört?
Oder besitzen Sie historische Dokumente wie Fotos, Tagebücher, Karten oder Berichte, die Hinweise auf mögliche Blindgänger oder Kampfmittel geben könnten?“
Jeder Hinweis könne entscheidend sein, um potenziell gefährliche Hinterlassenschaften zu entschärfen. Ein eindrucksvolles Beispiel aus der
Vortrag bei den Landfrauen am 17. Februar
ASCHWARDEN – Die Landfrauen Rade und Umgebung laden zu dem Vortrag „Nachhaltig essen und trinken“ ein im Rahmen des neuen DreiJahres-Themas: „Zukunft im Blick – verantwortlich handeln mit Landfrauen“ des niedersäschischen Landfrauenverbands. Jeder einzelne könne durch die richtige Wahl beim Einkaufen, Kochen und Essen außer Haus einen wertvollen Beitrag zur klimafreundlichen Ernährung leisten. Gudrun Göppert von der Landwirtschaftskammer Oldenburg wird auf diese Themen eingehen: „Was haben Essen und Klima
miteinander zu tun? Welches Potenzial haben alternative Ernährungsweisen? Regionale und saisonale Lebensmittel, was sind ihre Stärken? Neue Lebensmittel – Neue Chancen?“ Gudrun Göppert gibt alltagsnahe Tipps für die Umsetzung einer nachhaltigen und gesunden Ernährung. Der Vortrag findet statt am Montag 17. Februar, 19.30 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus Aschwarden, Aschwardener Straße 40. Der Eintritt ist für Landfrauen frei, Gäste zahlen 5 Euro. Infos und Anmeldung bei Ulrike Stührenberg 0170 / 5 34 58 16. fr
Wo könnten noch Kampfmittel liegen? Die Bremer werden gebeten, sich zu erinnern.
Vergangenheit zeigt, wie wertvoll die Unterstützung der Bevölkerung sein kann: Ein älterer Herr meldete sich vor einigen Jahren bei der Polizei mit einem Hinweis auf einen Bombenblindgänger, der in einem Park in Oslebshausen liegen
Symbolfoto: fr
sollte. Die Bombe war tief im Schlamm eines ehemaligen Sees verborgen und konnte damals nicht geborgen werden. Dank seiner präzisen Erinnerung konnten die Experten des KRD die Bombe entschärfen –eine gefährliche Hinterlassen-
schaft wurde beseitigt. Der Zeitzeuge war zutiefst berührt, dass sein Wissen nach all den Jahren ernst genommen wurde. Bei der Arbeit des KRD seien historische Quellen von unschätzbarem Wert. Neben der Auswertung von Luftbildern aus dem Zweiten Weltkrieg spielten Zeitzeugenberichte eine zentrale Rolle. Doch diese Erinnerungen würden verblassen – und mit jeder Generation schwinde ein Stück dieser wertvollen Geschichte. Der Kampfmittelräumdienst der Polizei Bremen ruft daher die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, ihre Erinnerungen und Dokumente zu teilen. „Melden Sie sich, wenn Sie Hinweise haben, die helfen könnten, gefährliche Altlasten zu lokalisieren und unschädlich zu machen. Kontaktieren Sie den Kampfmittelräumdienst der Polizei Bremen unter zeitzeugen@polizei.bremen. de oder 0421 / 362-12281. Ihre Unterstützung trägt dazu bei, Bremen ein Stück sicherer zu machen – und die Erinnerung an eine prägende Zeit wachzuhalten“, so die Verantwortlichen. fr
Vortrag von Hagen Schmidtmann über einen Garten in St. Magnus / Anmeldung erbeten
ST. MAGNUS – Der Heimatverein Lesum lädt zu einem Vortrag am Freitag, 21. Februar, 16 Uhr, ins Heimathaus Lesum, Alter Schulhof 11, ein.
Hagen Schmidtmann berichtet unter dem Motto „Es wird durchgeblüht – Ein Garten in St. Magnus“ – unterlegt mit vielen Fotos – von seiner
Passion. Gartenliebhaber erhalten viele Anregungen und nützliche Tipps zu bekannten, aber auch zu selteneren Blumen. Der Vortrag dauert etwa
60 bis 70 Minuten. Eine Anmeldung ist erforderlich bis zum 18. Februar unter Telefon 0421 / 63 46 76. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten. fr
SCHWANEWEDE – „Endlich ist es soweit: Das kommunale Kinderkino bringt wieder Licht in die dunklen Wintermonate“, so die Organisatoren. In Kooperation mit dem Medienkompetenzzentrum Osterholz wird die Jugendpflege von Februar bis März zwei ausgewählte Kinderfilme während einer Filmreihe in vier Ortschaften vorführen. Im Februar ist es „Die Schöne und das Biest“: Belle lebt in einem ruhigen Dorf und hat einen etwas eigenwilligen Vater. Die Zuneigung des charmanten Gaston kann sie geschickt abwehren und zieht es vor, in Büchern zu stöbern. Doch als ihr Vater von einem furchtbaren Ungeheuer entführt wird, das in einem verzauberten Schloss wohnt, fasst sie einen mutigen Entschluss. Um ihn zu retten,
bietet sie ihr eigenes Leben im Tausch gegen das ihres Vaters an. Als Gefangene muss sie in das Schloss ziehen, wo sie entdeckt, dass nicht nur die Wände, sondern auch die Bewohner von einem Fluch betroffen sind. Termine sind: Montag, 17. Februar, Jugendtreff Dreienkamp, Sandbergweg 23; Dienstag, 18. Februar, Dorfgemeinschaftshaus Brundorf, Ahrnkenstraße; Donnerstag, 20. Februar, Jugendtreff Neuenkirchen, Landstraße 80; Freitag, 21. Februar, Jugendtreff Beckedorf, Wiesenstraße 52. Beginn ist jeweils um 16 Uhr, der Eintritt ist frei. Kinder ab sechs Jahren sind willkommen. Es handelt sich um ein offenes Angebot ohne Betreuungsanspruch. Infos: www. unser-ferienprogramm.de/ schwanewede/programm.php fr
Sozialdemokratin Özge Kadah spricht über ihre Kernthemen soziale Gerechtigkeit und Energiepolitik
VON NIKOLAS JANSSEN
Özge Kadah ist Wirtschaftsingenieurin mit dem Schwerpunkt nachhaltige Logistik und Energietechnik und tritt für die SPD im Wahlkreis Verden/Osterholz als Direktkandidatin für die Bundestagswahl am 23. Februar an. Im Interview spricht die 28-Jährige über ihre Kernthemen.
Das BLV: Wie läuft der Wahlkampf und wie sieht ein typischer Tag dabei aus?
Özge Kadah: Mein Wahlkampf ist von vielen Begegnungen und Gesprächen geprägt –deshalb gibt es keinen typischen Tag. Ich möchte möglichst viele Einblicke gewinnen und setze auf vielfältige Formate: Bei „Özge packt an“ übernehme ich Schichten in verschiedenen Berufen, um hautnah zu erleben, wo es im Alltag hakt. Zudem besuche ich Betriebe und führe Gespräche, um unsere Region noch besser kennenzulernen. Ich bin an Haustüren unterwegs, treffe Menschen in Fußgängerzonen, auf Marktplätzen oder vor Supermärkten. Mit „Özges Briefkasten für Berlin“ können Bürgerinnen und Bürger mir ihre Anliegen direkt mit auf den Weg geben. Auch Diskussionsveranstaltungen spielen eine große Rolle: Zuletzt waren unter anderem Lars Klingbeil, Stephan Weil, Daniela Behrens und Olaf Lies in unserem Wahlkreis, um gemeinsam mit mir und den Menschen vor Ort zu diskutieren.
Bei Ihren Terminen haben Sie die Wähler eingeladen, ihre Meinungen und Forderungen an die Politik auf Bierdeckeln zu notieren.
Mit welchen Anliegen kamen die Menschen zu Ihnen?
Die Rückmeldungen zu dieser Möglichkeit waren sehr positiv. Die Anliegen sind vielfältig, aber ein Thema sticht besonders hervor: die berechtigte Erwartung, dass das Leben bezahlbar bleibt. Das betrifft Wohnraum, Energie und Lebensmittel gleichermaßen. Genau das ist auch einer meiner Schwerpunkte. Ich setze mich dafür ein, dass Menschen von ihrem Lohn und ihrer Rente gut leben können.
Sie wollen sich für eine nachhaltige Energiepolitik einsetzen und kennen sich fachlich damit gut aus. Was muss dafür getan werden?
Die Energiewende ist der Schlüssel zur Senkung der Treibhausgasemissionen. Deshalb muss sie entschlossen vorangetrieben werden. Wichtig ist, dass Menschen dabei nicht das Gefühl haben, abgehängt zu werden. Viele verbinden mit dem Wandel Unsicherheiten, doch die Energiewende bietet große Chancen. Entscheidend ist, den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben, den Netzausbau zu beschleunigen und mehr Mittel für Forschung und Entwicklung bereitzustellen. Es kommt darauf an, den Umstieg auf klimafreundliche Technologien für Bürgerinnen und Bürger so einfach wie möglich zu gestalten.
Sie sind in die Politik gegangen, um dem Extremismus konstruktive Lösungen entgegenzusetzen. Warum ist das so wichtig? Ich bin einen Tag nach der Landtagswahl in die SPD eingetreten, als die AfD zur zweit-
stärksten Kraft in Sachsen-Anhalt wurde, weil ich ein Zeichen für unsere Demokratie setzen wollte. Extremismus bedroht unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt. Extremisten bieten keine echten Lösungen, sondern machen Aussagen, die im ersten Moment für einige vielleicht gut klingen. Aber wer nur fünf Sekunden darüber nachdenkt, erkennt schnell, dass ihre Vorschläge uns am Ende schaden würden. Statt Spaltung brauchen wir konstruktive Lösungen, die Menschen zusammenbringen und echte Perspektiven schaffen.
Sie fordern, der Bund solle sich stärker finanziell für die Städte und Kommunen einsetzen. Haben Sie solche Erfahrungen im Verdener Stadtrat gemacht? Viele Städte und Gemeinden sind vor allem damit beschäftigt, ihre Pflichtaufgaben zu bewältigen ohne echte Spielräume für Gestaltung. Die Stadt Verden ist zwar gut aufgestellt, aber auch wir spüren die wachsende Zahl an Aufgaben, für die es oft keine gesicherte Finanzierung gibt. In anderen Kommunen ist die Lage noch schwieriger. Anstatt nur auf Förderprogramme zu setzen, bei denen viele Städte an der fehlenden Co-Finanzierung scheitern, fordere ich, dass Bund und Länder die Finanzierung direkt an die Aufgaben koppeln, damit Kommunen verlässlich planen und gestalten können.
Was macht Özge Kadah privat, wenn sie nicht für die Politik unterwegs ist?
Ich bin mit Fußball aufgewachsen und habe selbst im Verein gespielt. Die Leiden-
Immobilie verkaufen –wann ist der richtige Zeitpunkt?
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Özge Kadah besucht in ihrem Wahlkampf verschiedenste Betriebe und möchte von den Menschen erfahren, woran es in ihrem Alltag hakt. Foto: fr
schaft dafür ist geblieben –mittlerweile beschränke ich mich aber aufs Zuschauen. Ob Kreisliga oder Bundesliga, ich verfolge Fußball mit großer Begeisterung. Besonders schlägt mein Herz für Werder Bremen.
Warum sollte man Sie wählen, und wie überzeugen Sie Unentschlossene?
Es ist Zeit für frischen Wind. Ich bin hier in der Region fest verwurzelt und stelle die Men-
schen und ihre Anliegen in den Mittelpunkt meiner Politik. Abgeordnete zu sein, bedeutet für mich, Politik mit und für die Menschen zu machen und das geht nur im ständigen Austausch. Deshalb bin ich viel vor Ort, höre zu und setze mich für Lösungen ein, die wirklich etwas bewegen. Wer eine engagierte und nahbare Stimme für unsere Region im Bundestag will, sollte mir das Vertrauen schenken.
„Ein
Vegesack – Am Samstag, 22. Februar, 18 Uhr, findet in der ev.-methodistischen Christuskirche Vegesack in er Georg-Gleistein-Straße 1 ein Konzertabend mit Texten von Mascha Kaléko zu ihrem 50. Todestag statt. Die Beiträge wurden von Regina Wittkopf vertont. Sie ist Lehrerin für Musik und hat unter anderem Kindermusicals komponiert. Am 22. Februar werden die Texte von Claudia Rothaupt gesungen. Sie wird am Klavier von Regina Wittkopf begleitet. Das Konzert steht unter dem Titel „Ein Abend für Mascha“. fr
Ermittlungen nach Angriff beendet
SCHWANEWEDE – Kürzlich war es in der Lerchenstraße zu einem größeren Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst gekommen. Ein Mann soll seine Familienangehörigen angegriffen und verletzt haben. Nach jetzigem Kenntnisstand soll der 56-Jährige seine Lebensgefährtin, seine Schwester und seine Eltern schwer verletzt haben. Eine Beteiligung weiterer Personen kann laut Polizei ausgeschlossen werden. Die Schwester musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden.Nach der Tat soll er sich in sein Wohnhaus begeben und es in Brand gesetzt haben. Die Feuerwehr konnte einen Vollbrand verhindern und den verstorbenen 56-Jährigen auffinden. Fremdeinwirkung kann ausgeschlossen werden. Der Gesundheitszustand der Familienangehörigen verbessert sich. red
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Von der Vahr über Horn, Borgfeld,
REKUM – Windkraftanlagen werden künftig um ein Vielfaches mehr das Bild in Rekum bestimmen. Unmittelbar auf der Landesgrenze werden die bestehenden Windräder durch wesentlich höhere und leistungsstärkere Energieträger abgelöst. Damit verbunden sind Abriss und Entsorgung der Altanlagen sowie Anlieferung künftiger großer Bauteile, die nach Fertigstellung eine Höhe von 245 Metern messen werden. Felix Busse von der „Energiequelle“ stellte dem Beirat Blumenthal die komplexe Verfahrensweise und die damit verbundenen Bauphasen näher vor. Nach einer Sondierung des Geländes durch den Kampfmittelräumdienst wird man bemüht sein, potenzielle Bodenbrüter zu verdrängen, damit sie nicht auf dem Areal ihr Gelege ansiedeln. Es folgt das Herrichten der Montage- und Kran ächen samt Arbeits- und
Bürocontainern. Da die Bestandsanlagen keine Verwendung nden, werden die Bauteile demontiert und zerlegt, um sie per Lkw abzutransportieren. Recyclebare Materialien werden veräußert, während die Rotorblätter als Mischsto in der Zementindustrie vorgesehen sind. Für die Fundamente müssen Gruben ausgehoben werden. Künftig werden sie eine Höhe von zwei Metern ausmachen. Der Turm setzt sich aus zwei verschiedenen Materialien zusammen. Die Betonkonstruktion nimmt zwei Drittel ein, das obere Stahlrohr ein Drittel. Auf dem Turmsegment werden jeweils drei Rotorblätter aufgesetzt. Mit 245 Metern Höhe werden die beiden neuen Anlagen die bisherigen erheblich übertre en. Für den Transport der schweren Bauteile muss die Zuwegung erweitert werden, um Maschinenhaus, Rotornaben
und Antriebstränge anliefern zu können. Um den Autoverkehr nicht zu behindern, werden die Transporte zu nächtlicher Zeit erfolgen. Nach dem Verlassen der BAB 27 in Höhe Schwanewede werden die Transporte durch das Nadelöhr, der Einmündung der Betonstraße in die L 149 geleitet werden, um von dort nach dem Passieren der Hauptkreuzung Heidkamp über die Hospitalstraße und An der Kaserne das Baugelände zu erreichen. Kurz vor der Landesgrenze wird auf dem restlichen Abschnitt eine befestigte Straßenverbindung entstehen, so dass keine Anlieferungen über die Lagerstraße erfolgen wird. Somit sind auch Befürchtungen, dass die Hospitalstraße in Rekum in Mitleidenschaft gezogen wird, wie sie Marcus Pfei (SPD) äußerte, vom Tisch. Nach dem Installieren und Aufstellen des Kranes werden je nach Wetter-
lage die Montagearbeiten im April 2026 erfolgen und bis zum Sommer abgeschlossen sein. Während eines Probelaufes wird der Schattenschlag und Schall der Rotblätter überprüft. „Wir werden Maßnahmen aufstellen, um die Bewohner vor Nachteilen zu schützen“, so Busse. Das bedeutet, dass nachts die Anlagen in reduzierter Leistung laufen, damit die Schallwerte eingehalten werden. Dabei kommen Gutachten und erteilte Genehmigungen zum Tragen. „Wir sind im Gespräch mit der Stadtgemeinde Bremen und dem Bauamt Bremen-Nord als zuständige Behörde, um noch Einzelheiten für die Errichtung eines Windparks zu klären.“ Es wären bereits Verhandlungen mit den Eigentümern geführt worden. Auf die Frage von Christian Milpacher (SPD), inwieweit die beteiligten Gemeinden in nanzieller Hinsicht von der
Auf dem Geestrücken in Rekum sollen zwei leistungstärkere Windkraftanlagen errichtet werden. Sie lösen die beiden kleinen bestehenden Windräder ab. Foto: th
Großanlage pro tieren werden, teile Felix Busse mit, dass grundsätzlich die Kommunen infrage kämen, deren Gemeindegebiet sich in einem Radius von 2,5 Kilometern be nden. Von den 0,2 Prozent für jede erzeugte Kilowattstunde wird in erster Linie Bremen bei einem Gewinn von rund 80000 KW mit 45 Prozent den größten Anteil erhalten, gefolgt von Schwa-
newede, während Brake mit einem kleinen Gewinn dabei ist. Die Laufzeit der Räder betrage 20 Jahre. Holger Jahn (CDU) machte sich zugleich für den Ausbau der Hospitalstraße stark, versehen mit einem Radund Fußweg. Die nanziellen Mittel könnten zweckgebunden von dem Zugewinn der Windkraftanlagen bestritten werden, lautete sein Vorschlag. th
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Wir müssen Abschied nehmen von meinem lieben Mann, unserem herzensguten Vater und Schwiegervater
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Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen kehren wir zurück.
Du hast Dich immer so über die kleinen Anzeigen gefreut.
Heute sind wir 10 Jahre ohne Dich. Du fehlst mir. Denn die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
Wir nehmen Abschied von unserem Ehrenmitglied
Erinnerung ist das Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
Dezember
Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen, Tel. 0421/660760
Wir werden ihr Andenken in Ehren halten.
Traueranzeige für das BLVzum Sonntag, 16.02.2025, 2Sp. /100 mm = 200 mm ------------ Rahmen 3farbig-----------
Wir möchten uns von ganzen Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit und Wertschätzung in so vielfältiger Weise zum Ausdruck gebracht haben.
Deine Tochter Gaby
Wenn Ihr mich vermisst, sucht mich in Euren Herzen; und wenn Ihr mich findet, bin ich bei Euch.
* 15. Januar 1941 † 7. Januar 2025
In stiller Trauer: Andreas und Claudia Nina und Patrick mit Theo Fenja und Hendrik
Die Beisetzung fand auf Wunsch des Verstorbenen im engsten Familienkreis statt.
Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede
Überall sind Spuren deines Lebens. Gedanken, Bilder, Augenblicke, Gefühle. Sie werden uns immer an Dich erinnern.
Viel zu früh müssen wir Abschied nehmen. Unerwartet und für uns alle unfassbar verstarb mein lieber Ehemann, mein gütiger Sohn, unser herzensguter Vater, Schwiegervater und Opa
* 01.07.1958 † 02.02.2025
Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen. Die Erinnerung an all das Schöne mit Dir wird stets in uns lebendig sein. Wir trauern um Dich und werden Dich nie vergessen.
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Deine Conny Deine Mama Marlene Sebastian mit Marie-Sophie Torben und Nicole mit Kiara, Lucy, Leonie und Freya sowie im Namen aller Angehörigen
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Die Trauerfeier mit anschließender Erdbestattung findet am Mittwoch, den 19. Februar 2025 um 11 Uhr auf dem Lesumer Friedhof, in der Bördestraße 2, 28717 Bremen statt.
Wir nehmen Abschied von meinemSohn unseremBruder und Schwager Reiner Langhorst
Heckmann-Bestattungen, Rotdornallee 18, 28717 Bremen
01.07.1958 02.02.2025
Wir nehmen Abschied von meinem Sohn, unserem Bruder und Schwager
Wir nehmen Abschied von meinemSohn unseremBruder und Schwager
01.07.1958 02.02.2025
In der Dunkelheit der Trauer leuchten Sterne der Erinnerung.
* 01. 07. 1958 † 02. 02. 2025
Unser Mitgefühl und unsere Gedanken sind bei seiner Familie.
Birte und Kevin Lenkeit mit Levi und Laurin
Schrift: Arial und Arial Black
Bitte einfügen:
Der Vorstand des TSV Neuenkirchen e.V.
Elke Meier und Kinder
Nach nur zwei Monaten sind Heiko und seine Ehefrau Rita nun wieder vereint.
Wir nehmen Abschied von
Uthlede, im Februar
https://pixabay.com/de/vectors/amaryllis-blume-birne-bl%C3%BCte-lilie-37670/
Mit großer Betro enheit nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Vereinsmitglied
*18. 8. 1949 7.2. 2025
Helga Matthias mit Kevin Saskia und Olli
Angela mit Laura, Fiona, Leon und Melie Dennis und Sarah mit Paulina Tjark
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen-Vegesack
Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen, so ist voll Trauer unser Herz, Dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser allergrößter Schmerz.
Korrekturabzug an: buero@stuehmer-bremen.de issasjn@icloud.com
Traurig, aber Dankbar für die gemeinsame Zeit, müssen wir Abschied nehmen
* 17.05.1963 05.02.2025
Wir müssen Dich gehen lassen und konnten nichts tun, still und voll Schmerz ho en wir, Du kannst nun ruhn.
Deine Biene mit Familie
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, den 26. Februar 2025 um 14 Uhr auf dem Grohner Friedhof, in der Steingutstraße 8z, 28759 Bremen statt.
Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir abzusehen. Heckmann-Bestattungen, Rotdornallee 18, 28717 Bremen
Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen. Mahatma Gandhi
Wir verlieren mit ihm ein Vereinsmitglied, dass in über 43 Jahren Vereinszugehörigkeit und ehrenamtliches Engagement ein großes Stück TSV Geschichte mitgeschrieben hat. Wir danken ihm von ganzem Herzen für sein Wirken im Verein und werden ihn stets in guter Erinnerung behalten. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Familie!
Die Mitglieder und der Vorstand der Turn- und Sportvereinigung Farge-Rekum von 1890 e.V.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen, Tel. 0421/660760 Traueranzeige für das BLV zum 16. 2. 2025, 2 Sp. / 120 mm = 240 mm -------Die Anzeige soll mit dreifarbigen Rand in schwarz-weiß erscheinen-----
Nie gefordert nur gegeben, Glaube, Liebe und Bescheidenheit. Nie geklagt das war dein Leben, du lebst in uns du kommst nie in Vergessenheit.
Nie gefordert - nur gegeben, Glaube, Liebe und Bescheidenheit. Nie geklagt - das war dein Leben, du lebst in unsdu kommst nie in Vergessenheit.
Unser Herz ist voller Traurigkeit über den Tod unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma
geb. Domeyer
* 9. 4. 1926 5. 2. 2025
geb. Domeyer
Unser Herz ist voller Traurigkeit über den Tod unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma
Für die gemeinsamen glücklichen Jahre, die wir erleben durften, sind wir dankbar.
Für die gemeinsamen glücklichen Jahre, die wir erleben durften, sind wir dankbar.
Angelika Ingo
Angelika Ingo Volkmar und Tanja mit Alina und Larissa
Volkmar und Tanja mit Alina und Larissa
Beerdigungsinstitut Stühmer, 28757 Bremen-Vegesack, Wilmannsberg 2
Auf Wunsch der Verstorbenen nehmen wir im engsten Familienkreis Abschied.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Bremen-Vegesack, Wilmannsberg
Auf Wunsch der Verstorbenen nehmen wir im engsten Familienkreis Abschied.
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, die Hügel zu steil, der Atem zu schwer wurde, legte er seinen Arm um Dich und sprach: ,,Komm heim“.
Achtung! Bitte Rose 4_tif einfügen Bitte Korrekturabzug an: buero@stuehmer-bremen.de
Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
geb. Behrendt Oktober Februar
28790 Schwanewede
In liebevoller Erinnerung und Dankbarkeit
Dietmar und Ulla
Andrea und Olaf Enkel und Urenkelinnen
ie r uerfeier ndet m itt och dem . Fe ru r um . hr in der Friedhofskapelle der ev.-luth. Kirchengemeinde Schwanewede, An der Kirche, statt.
Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede
Oberstufenschüler sprechen über ihr Musical „Mindchanges“ und die Hintergründe
VEGESACK Der Musiklehrer Niclas Bergmann vom Gymnasium Vegesack hat allen Grund, stolz auf seinen Oberstufenkurs zu sein: Die Schüler haben über das vergangene Jahr hinweg Lieder geschrieben, ein Bühnenbild gestaltet, sich ihre Rollen angeeignet und schließlich ihr Musical „Mindchanges“ erfolgreich zur Aufführung gebracht. Der Musikkurs hat uns ausführlich von den Erfahrungen bei dem Projekt erzählt und aufgeklärt: Welche Rolle spielt Instagram im Alltag von Jugendlichen? „Man versucht vor allem, sich so darzustellen, wie man will, dass die anderen einen sehen“ wird die App auf den Punkt gebracht. Was sich im Stück abspiele, sei aber bewusst überzeichnet. Schnell ist klargestellt, dass die Jugendlichen einen re ektierten Umgang mit Social Media p egen. Sie nennen zwölf bis 14 Jahre als ein Alter, in dem man noch stark beein ussbar sei. Eine Schülerin bringt es mit dem tre enden Begri „passiver Gruppenzwang“ auf den Punkt. Ist man dann dabei, wird man mit teils absurden Schönheitsidealen konfrontiert, die eine normative Wirkung entfalten. Dafür wollten sie Aufmerksamkeit erzielen. „Ich glaube, das wirkt nur wie ein Mädchending, weil Mädchen mehr von sich selber posten“, sagen zumindest die Mädchen. Von einem pauschalen Handyverbot in der Schule halten die Jugendlichen nichts. Erstmal gebe es das bereits, außerdem seien sie zu eigenverantwortlichem Handeln fähig.
Beim Üben stellten die Schüler fest, dass der Schlüssel zur überzeugenden Darstellung war, ihre Figur nicht allzu ernst zu nehmen: „Wenn man sich zu ernst nimmt, dann kann das auch unangenehm werden.“
Für die etwas suspekte Figur des Jonas Pascal gebe es kein reales Vorbild im Schulleben, der sei eher so eine Type, wie man sie aus den Kommentarbereichen kenne. An manchen der Lieder haben sie in unterschiedlichen Versionen wochenlang gearbeitet, andere seien nach nur einer halben Stunde bereits fertig gewesen. Die meisten Lieder sind dabei am Klavier entstanden, manchmal kam auch die Gitarre zuerst. Die weiteren Instrumente bauen dann darauf auf. Bestimmte Sounds werden mit verschiedenen Figuren verbunden. Man brauche nicht unbedingt erst einen Text, um die Melodie zu finden, manche Texte hät-
ten sich auch während der Planungen noch verändert. Ein Dankeschön-Song für Niclas Bergmann wurde als Zugabe nach der zweiten Aufführung gespielt, was der engagierte Lehrer sehr berührend fand.
„Ein ganz großer Faktor war, dass wir viel Unterstützung beim Gesang bekommen haben“ bedanken sie sich zudem sowohl bei Stephanie Löschmann (Stimmbildung) als auch bei Carola Romanus (Darstellendes Spiel). Deutlich wird, dass sie den Reflektionsprozess, der sich auf der Bühne abspielt, umfassend erörtert und so in gewisser Weise selbst durchlaufen haben. Entgegen der konfrontativen Dynamik einiger Szenen scheint das Projekt den Zusammenhalt unter den Schülern gefestigt zu haben. „Es war toll, dass jeder seine Interessen und Stärken voll ausspielen konnte. Für uns alle war dieses Projekt das, was Schule ausmachen sollte.“
Wichtig war ihnen, für die Aufführungen keinen Eintritt zu nehmen: Sie geben zu bedenken, was eine fünfköpfige Familie ausgeben muss, um etwa gemeinsam den „König der Löwen“ zu erleben. Das sei der Zugänglichkeitsfaktor. So konnten nun viele kleine Geschwister regelrecht mitfiebern, und in der Spendentrommel kam nach den Vorstellungen einiges zusammen. Der Applaus sprach für sich, aber: „Ob wir wussten, dass das gut wird? Ja, wir hatten da so ein Gefühl.“ Bekannte aus ganz anderen Stadtteilen hätten sogar den Wunsch gehabt, die Schule zu wechseln, um beim Musical mitmachen zu können. Wer sich nun ärgert, nicht dabei gewesen zu sein, sollte es sich sofort im Kalender anstreichen: Am 26. und 27. März jeweils um 18.30 Uhr in der Schulaula wird „Mindchanges“ nochmals aufgeführt. Der Eintritt ist frei! nik
MONTAG
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Portion 8,00 € DIENSTAG
Schweinerücken-Steak „Hawaii“ mit Ananas, Pfirsich und Käse überbacken auf einer BernaiseSauce, dazu Erbsen und Reis
Portion 8,20 € Ofenomelett mit Champignons und Lauchzwiebeln, dazu Röstkartoffeln
Portion 8,00 € Herzhafter Leberkäse aus der Pfanne mit SpeckKartoffeln und gebutterten gelben Bohnen
Portion 8,00 €
Winterlicher Krustenbraten vom Strohschwein mit Honigkruste, in Backobstsauce dazu Apfelrotkohl und Kartoffelklöße Portion 8,90 €
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Portion 8,00 € Bulette mit cremigen Blumenkohlstampf, Zwiebel-Sahne-Sauce und Paprikagemüse
Portion 8,00 €
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Portion 8,00 €
Bremer Pannfisch mit pikanter Senfsauce, Bohnengemüse und gebratenen Kartoffeln Portion 9,50 €
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