Das BLV - Wochenzeitung vom 11.01.2025

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Kreisverband Osterholz

Erstes Stück des Statt-Theaters im neuen Jahr: „Purgatorio“ im Bürgerhaus Vegesack

Lokales | Seite 11

„Unser Dinkelbrot für Ihre Ernährung!“ egan

Die Platjenwerber wollen ihre Grundschule behalten.

Bildungssenatorin Aulepp: Rohbau des Berufsschulcampus‘ Blumenthal steht

Lokales | Seite 26

„Lasst die Schule im Dorf!“

„Interessengemeinschaft Schulentwicklung Platjenwerbe und Ihlpohl“ setzt auf Gespräche

VON ANTJE SPITZNER

REGION – Schulen, insbesondere Grundschulen, treiben die Menschen der Region zurzeit um. In Lesum soll eine dringend benötigte neu gebaut werden, damit beschäftigt sich der Beirat wieder einmal – in seiner Sitzung am 21. Januar. In Ritterhude soll die Platjenwerber Grundschule zum Nebenstandort der Grundschule Ihlpohl werden. Dagegen wehren sich die Einwohner. Sie haben die „Interessengemeinschaft (IG) Schulentwicklung Platjenwerbe und Ihlpohl“ gegründet und Unterschriften gegen das Vorhaben

der Gemeinde gesammelt. Derzeit seien es bereits über 1000, wie Gesine Lange von der Interessengemeinschaft berichtet. Der Kern bestehe aus 40 engagierten Menschen. Die Verwaltung sei beauftragt, die Schulstandorte weiterzuentwickeln, im Hinblick darauf, dass es ab 2026 einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung gibt, erläutert sie. Dazu sollte es Ende vergangenen Jahres einen Beschluss im Rat geben, der vertagt wurde. Nach einer Fachempfehlung wurde die Schule einzügig geplant. Argumente dagegen gebe es viele: Wer als Grundschüler eine Ganztagsbetreuung in

Anspruch nehmen will, soll mit dem Schulbus in die Grundschule Ihlpohl gebracht werden. „Ritterhude hat sich verpflichtet, bis 2035 klimaneutral zu werden. Diese Planung ist nicht gut fürs Klima“, unterstreicht Gesine Lange. Ausreichend Räume seien da, müssten jedoch renoviert und saniert werden. Zudem würden die Kinder schneller selbstständig, wenn sie zu Fuß zur Schule gingen und fänden Freunde vor Ort. Die Schule sei, mit 140 Kindern in acht Klassen, gut besucht. Marie Warnecke ist ebenfalls IG-Mitglied. Sie sei selbst in die Grundschule Platjenwerbe ge-

gangen. Wie sie berichtet, würden viele ihrer Freunde mit Ende 20, Anfang 30 zurück in den Ort kommen, wie sie. Sie und ihr Partner hätten sich bewusst ein Grundstück in Schulund Kitanähe ausgesucht, um hier zu bauen.

Der Interessengemeinschaft sei es nun wichtig, mit den Ratspolitikern ins Gespräch zu kommen, deshalb haben sie alle Fraktionen des Rates zu einem Gespräch eingeladen. „Wir wollen die Politik nicht verärgern“, so Gesine Lange. Aber die Forderung steht: „Lasst die Schule im Dorf! Sie ist Herzstück und Mittelpunkt. Wenn die Schule eingeht, ver greist das Dorf.“

Bockhorn / Vegesack / Blumenthal

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JAHRGANG
Foto: fr

Mülltrennung

Ein bisschen mehr zusammenrücken

Schon gewusst? Draht pur gehört ins Altmetall auf den Recycling-Stationen. Ist er mit einer Gummierung oder einem Plastiküberzug versehen, soll er im Restmüll landen.

Neu ist seit dem 1. Januar, nach einer europäischen Verordnung: Bioabfälle sollen in auf den Kompost oder in die dafür vorgesehene Tonne. Bekleidung und Schuhe dürfen nicht in den Restmüll sondern in den richtigen Container auf der Recycling-Station.

Ziel ist es, Müll besser zu trennen und was wiederverwendbar ist, zu nutzen. So kann beispielsweise alte Bekleidung, die kaputt, aber sauber ist, in der Autoindustrie als Putzzeug oder als textiler Dämmsto verwendet werden, wissen die Fachleute.

Die Sachen in Säcken sammeln und schnell mal mit dem Auto zur Recycling-Station bringen, hört sich nicht schwer an. Wer jedoch mit Bus und Bahn unterwegs ist, für den kann die Reise für die Reste zum Abenteuer werden.

VON ANTJE SPITZNER

Das betri t auch die Abgabe der Bioabfälle. Wer möchte schon mit einer mü elnden Tonne die ö entlichen Verkehrsmittel benutzen? Optimal ist das alles noch nicht. Da müssen bessere Lösungen her. Vielleicht können Vermieter bei Häusern mit mehreren Eingängen eine Biotonne pro Eingang zur Verfügung stellen. Oder es bilden sich Nachbarschaftsinitiativen, die abwechselnd die Abfälle mitnehmen. Vielleicht wird es Zeit, dass wir wieder, oder noch ein bisschen mehr, zusammenrücken und uns gegenseitig bei solchen Sachen helfen. Immerhin geht es um unseren Müll, den wir produzieren, und der dann irgendwo auf der Welt abgelagert – oder besser doch recycelt – wird. Noch eine kleine Bitte an die Plastik-Industrie: Es wäre toll, wenn mal jemand ein bisschen Geld in die Hand nimmt und sich um essbare Verpackungen kümmert. Eine gute Woche!

ZITAT DER WOCHE

„Ich möchte Farbe in die Jahreszeit bringen, um die Stimmung der Menschen zu heben.“

Wolfgang Petersohn, Künstler, über seine Motivation, Bilder auszustellen

„Das ist nicht mehr hinnehmbar“

Blumenthaler Beiratssprecher Marcus Pfeiff will eine Gesetzesinitiative auf den Weg bringen

VON REGINA DRIELING

BLUMENTHAL – Die Böllerei vor und nach Silvester bringt den Blumenthaler Beiratssprecher Marcus Pfeiff auf den Plan. Er habe den Eindruck, die Intensität und auch der Zeitraum, in dem geknallt wurde, hätte deutlich zugenommen. „Das beeinträchtigt Tiere, die Nachbarschaft, die Umwelt und auch Einsatzkräfte der Polizei und der Feuerwehr“, sagt der Rekumer. „Es ist einfach nicht fair und auch nicht mehr hinnehmbar.“

Marcus Pfeiff will als Beiratssprecher, vorbehaltlich der Zustimmung des kommunalen Parlaments, deshalb eine Gesetzesinitiative auf den Weg bringen. In der Beirätekonferenz will er den übrigen Sprechern sein Anliegen vortragen.

Zu lange und zu intensiv sei über Silvester geböllert worden, findet Beiratssprecher Marcus Pfeiff. Foto: fr

Es gebe die Idee, nur noch organisierte Feuerwerke zuzulassen. Ferner könnte sich der Blumenthaler vorstellen, dass gewisse Bereiche ausgewiesen

werden, wo Menschen Feuerwerk abbrennen dürfen – außerhalb dieser Zonen aber nicht. Diese Gebiete sollten überwacht werden können,

befindet der Beiratssprecher weiter. In seinen Augen wäre ein solches Vorgehen sinnvoll – „auch wenn dann einige enttäuscht sein werden.“

Warum gibt es keine Tonnagenbegrenzung?

Blumenthaler Beirat:

„Straßenschäden“-Schilder

lösen nicht das Übel

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Mit Haustüren von RBE!

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BLUMENTHAL – Vermehrt sind an den Straßen im Stadtteil Blumenthal die Hinweisschilder „Gefahrenstelle“ zu nden. Für die SPD-Beiratsfraktion ist dieser Zustand nicht mehr hinnehmbar, dass nahezu jede dieser betro enen Straßen zusätzlich mit dem Zusatzschild „Straßenschäden“ versehen wurde. Trotz dieser Beschilderung würden keinerlei Sanierungsarbeiten vorgenommen. Der Lkw-Verkehr würde nach Ansicht der SPDFraktion je nach Höhe der Achslast eine beschleunigte Abnutzung der Fahrbahndecken bewirken. Bei zehn Tonnen müsse von einer stärkeren Achslast von 100 000 Tonnen ausgegangen werden im Vergleich zu Pkw von 0,5 Tonnen, rechneten Christian Milpacher und Kay Bienzeisler aus der SPD-Fraktion vor.

th

Burglesum · Ritterhude Bremerhaven

Eine wachsende Bedeutung für bedingte Bauschäden würde der Schwerlastverkehr verursachen. Die entstehenden Schwingungen würden die Straßendecke beschädigen sowie Spurrillen und Schlaglöcher bewirken, auch Risse an Gebäuden und der Kanalisation verursachen.

Daher richtet sich die Anfrage in der Beschlussvorlage an die Senatorin für Bau, Mobilität

und Stadtentwicklung, warum ausschließlich nur in der Turner- und Cranzer Straße eine Tonnagenbeschränkung existieren würde.

Ferner möchte man erfahren, welcher Straßenuntergrund und -aufbau nötig wäre, damit der Schwerlastverkehr oder Kleintransporter bis maximal 7,5 Tonnen die Straße befahren können. Darüber hinaus wird erfragt, welche Maßnahmen ergri en werden, um den Schwerlastverkehr vorran-

gig aus Wohngebieten fernzuhalten. Die SPD-Fraktion hält es für sinnvoll, die Straßen, die bereits mit „Straßenschäden“ ausgewiesen sind, mit einer Tonnagenbegrenzung zu versehen.

Die Polizei in Blumenthal, die an der Beiratssitzung teilnahm, verwies auf die Bedeutung des Verkehrsschildes, das den Hinweis auf eine Gefahrenstelle gibt, der nicht nur für die Fahrbahn, sondern auch für die Nebenanlagen Gültigkeit

besitzt. Der Beirat stimmte dem vorlegenden Antrag zu. Nach Ansicht eines Anwohners der Turnerstraße, die auch mit dem Hinweisschild „Gefahrenstelle“ versehen wurde, sei der Straßenabschnitt eine regelrechte Rennstrecke, der als Direktverbindung zur Schwaneweder Straße führt. Er regte an, die Höchstgeschwindigkeit auf 30 Kilometer pro Stunde zu reduzieren. Der Vorschlag, eine Messtafel aufzustellen, akzeptierte der Beirat. th

Dagmar Marks

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Aumund Vegesack

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Anzeigenschluss ist jeweils Freitag, 12 Uhr, (Familienanzeigen Donnerstag, 12 Uhr) vor dem Erscheinungstermin.

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Der heutigen Ausgabe liegen in Voll- oder Teilbelegung folgende Prospekte bei: Action, ALDI Nord, Burger King, Combi, E-Center, EDEKA, Hol Ab, Jawoll, Kabs, Lidl, Mc Donalds, netto, NP Discount Schwanewede, Penny, Poco, Pro Optik, Rewe, Roller, Rossmann, Sam Apotheke, Thomas Philipps, toom, Witthus, Woolworth, XXXLutz Dodenhof, Zurbrüggen

 sabine.tanski@das-blv.de

Der schlechte Zustand der Turnerstraße in Lüssum-Bockhorn ist mit dem Hinweisschild als allgemeine Gefahrenstelle ausgewiesen. Foto:

VON ANTJE SPITZNER

BREMEN-NORD – Mit Beginn des Jahres 2025 sind europaweit neue Vorschriften zur Abfallentsorgung in Kraft getreten, d ie laut Verbraucherschutzforum Ressourcen schonen, Umweltschäden vermeiden und Recyclingquoten erhöhen sollen.

Vorgeschrieben ist nun, dass alle organischen Küchen- und Gartenabfälle in die Biotonne oder auf dem Kompost gebracht werden. Das gehört, laut Bremer Stadtreinigung, dazu: Kochreste oder Reste von Kuchen und Brot, Schalen von Obst, Gemüse und Eiern, Teeblätter und Kaffeesatz oder bei der Lebensmittelzubereitung benutztes Küchenpapier sowie Blumensträuße ohne Deko und Draht, Balkonpflanzen, kleine Mengen Gartenabfälle, wie Laub, Gras oder Gehölzschnitt. Infos dazu gibt es unter: www.die-bremerstadtreinigung.de/bioabfall.

Wir haben nachgefragt: Was kann man in Bremen tun, wenn man weder eine Biotonne noch einen Kompost zur Verfügung hat?

Die Bremer Stadtreinigung: Die Abgabe von Bioabfall ist ohne weitere Zusatzkosten auf allen acht Recycling-Stationen möglich – Blockland, Blumenthal, Borgfeld, Burglesum, Hastedt, Hohentor, Kirchhuchting und Oberneuland. Dies ist bereits über die Abfallgebühr gedeckt.

Ist es Ihrerseits geplant, mehr Müll- beziehungsweise Biotonnen zur Verfügung zu stellen? Es gibt in Bremen keine Anschlusspflicht für Biotonnen. Wer als Eigentümerin oder

Ressourcen schonen

Organische Schalen aller Art, wie auch die von Kartoffeln, gehören in die Biotonne, nicht in den Restmüll. Symbolfoto: fr

Eigentümer einer Immobilie eine Biotonne bestellt, erhält auch eine – es sind immer ausreichend Tonnen vorhanden. Mieterinnen und Mieter müssen sich bei diesem Wunsch an die Eigentümerin oder den Eigentümer wenden.

Wie wird in Bremen die Biomüllbeseitigung gehandhabt? In Bremen wurde bereits zirka im Jahr 1996 die Biotonne eingeführt. Es handelt sich somit um ein lang etabliertes Sammelsystem. Die Abfuhr der Biotonne erfolgt 14-tägig. Die Termine werden im Abfallkalender kommuniziert. Die in Bremen erfassten Bioabfälle – jährlich zirka 24 0 00 bis 25 0 00 Megagramm – werden in der Bioabfall-Vergärungsanlage der Kompostierungsgesellschaft Region Osnabrück mbH Bohmte-Huntebrück verwertet.

Das BLV: Vielen Dank!

Neu ist auch, dass Textilien nicht mehr im Restmüll entsorgt werden dürfen. Saubere und auch defekte Kleidung soll zu Hause in Säcken gesammelt werden und kommt in die Container für Textilien.

Keine Kunststoffe, sondern nur Verkaufsverpackungen, gehören in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack. Es sei denn, sie können Papier und Pappe oder Glas zugeordnet werden. Die Entsorgung sei privatwirtschaftlich organisiert, die über den Produktkauf finanziert werde. Informationen gibt es unter https://www.diebremer-stadtreinigung.de/ abfallwirtschaft/abfallarten/ verkaufsverpackungen.

Komplexe Verpackungen, wie beispielsweise eine Zigarettenschachtel, sollten getrennt werden, wissen die Fachleute: „Die Pappschachtel in die Papiertonne, die Folie in die Gelbe Tonne. Die Silberfo-

lienmischung gehört ebenfalls in die Gelbe Tonne.“ Geschenkpapier, das mit Resten von Klebeband vom Verpacken versehen ist, könne über die Papiertonne entsorgt werden. Ist es bedruckt oder enthält es Metallanteilen, müsse es in den Restmüll.

Dosen und Tetra Paks seien Fälle für die Gelbe Tonne; erstere ganzheitlich, für zweitere gilt: „Es sei denn, es ist klar gekennzeichnet, dass die Umverpackung aus Pappe abgetrennt werden kann. Dann kommt der Innenteil aus Plastik in die Gelbe Tonne und die Pappe außen in die Papiertonne“.

Glas werde in den dafür bereitgestellten Containern entsorgt: Hinein „gehören alle Behältnisse, in denen Kosmetik, Nahrungs- oder Genussmittel verkauft wurden“.

Haushaltsgläser und -geschirr, wie Steingut, Porzellan, Keramik, Trinkgläser und Glasvasen gehören alle in den Restmüll. Fenster- und Drahtglas zählen als Bauschutt“ – wie übrigens auch Fliegengitter.

Kerzenwachs, Holz, Korkenzieher und Flaschenöffner, die Metall und Plastik oder Holz enthalten, Übertöpfe, Tapeten, Weihnachtsteller mit einem Verbund aus Pappe und metallisch Glänzendem seien dem Restmüll zuzuordnen. Gegenstände aus Metall können auf den Stationen entsorgt werden.

Bei E-Zigaretten seien Lithium-Ionen-Akkus verbaut –auch bei Einmalgeräten. Deshalb müssten diese in die Container für kleine Elektro-Geräte geworfen oder auf einer Recycling-Station abgegeben werden. Infos: https://www. die-bremer-stadtreinigung.de/ lithium-ionen-akkus.

PD Dr. Isabel Frielitz-Wagner und Prof. Dr. Andreas Kastrup übernehmen die Klinikleitungen. Fotos: GENO

Zwei neue Chefärzte

BREMEN-NORD – Im Klinikum Bremen-Nord hat es zwei C hefarztwechsel gegeben. PD Dr. Isabel Frielitz-Wagner ist Nachfolgerin von Kinderklinik-Chefarzt Dr. Gunter SimicSchleicher, der sich nach mehr als 40 Dienstjahren und 26 Jahren als Chefarzt am Klinikum Bremen-Nord demnächst in den Ruhestand verabschiedet. Auch in der Neurologie gibt es einen neuen Chefarzt. Professor Dr. Andreas Kastrup folgt auf Dr. Matthias von Mering, der zum Jahreswechsel eine neue berufliche Herausforderung angenommen hat.

„Wir freuen uns, dass wir zwei ausgezeichnete neue Führungskräfte gewinnen konnten, die uns dabei helfen werden, die Versorgungsangebote beider Kliniken weiterzuentwickeln“, sagt Krankenhausdirektorin Vivien Voigt.

PD Dr. Isabel Frielitz-Wagner kommt von der Universitätskinderklinik in Magdeburg, wo sie zuletzt als Oberärztin tätig war. „Als pädiatrische Endokrinologin und Diabetologin passt das Klinikum BremenNord mit diesen Schwerpunkten sehr gut zu mir“, sagt Frielitz-Wagner. Da der bisherige

Chefarzt Dr. Simic-Schleicher noch bis März am Nordbremer Krankenhaus tätig sein wird, sei eine mehrmonatige Übergangsphase möglich. „Das sind ideale Voraussetzungen für einen gelungenen Start“, findet Frielitz-Wagner. Eine neue Leitung gibt es auch in der Neurologie: Mit Professor Andreas Kastrup komme ein erfahrener Chefarzt, der den Klinikverbund bereits seit vielen Jahren kennt. Neben seiner Tätigkeit als Chefarzt der Neurologie im Klinikum Bremen-Mitte leitet er für die nächsten sechs Monate auch die Klinik im Bremer Norden. Parallel werde nach einer langfristigen Leitung der Klinik gesucht. „Die Neurologie in Bremen-Nord hat sich über die vergangenen acht Jahre prima entwickelt und nimmt eine wichtige Rolle in der Versorgung ein“, sagt er. Seit der Eröffnung 2016 habe sie sich zu einer bekannten Neurologie-Klinik mit breitem Behandlungsspektrum entwickelt, in der praktisch alle neurologischen Erkrankungen vom Schlaganfall über Multiple Sklerose bis Parkinson behandelt werden. f r

Bremen-Nord:

Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum

Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Ö nungszeiten:

täglich 19–23 Uhr, mittwochs 15–23 Uhr, Wochenende und Feiertage 8–23 Uhr. Tel. 116 117 oder 6 09 80 63

Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht

Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr.

Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117

Montag, 13. Januar:

Rotdorn-Apotheke

Rotdornallee 55, Burglesum

Tel. 0421 / 63 28 30

Dienstag, 14. Januar:

Hindenburg-Apotheke

Hindenburgstraße 9/11, Burglesum Tel. 0421 / 63 30 49

Mittwoch, 15. Januar:

Pelikan-Apotheke

Stockholmer Straße 43/45, Marßel

Tel. 0421 / 633 33 20

Donnerstag, 16. Januar:

Blumenthaler Apotheke

Weserstrandstraße 7/9, Blumenthal Tel. 0421 / 6467 18 08

Lemwerder: Unter der bundesweit einheitlichen Tel. 116117

Privatärztl. Notdienst: ABD Region Bremen, Tel. 0421/19246

Kinderärztlicher Notfalldienst: Mi. 17–19 Uhr, Sa., So. und an Feier tagen von 10–12 Uhr und 17–19 Uhr im Klinikum Nord, Tel. 0421/66061800

Zahnärztl. Notdienst: Tel. 12233

Augenärztl. Notdienst: Tel. 19292

ZKH Nord: Tel. 66060

Frauenklinik Bremen-Nord Tel. 66060

Rettungsdienste: Bremen-Nord: 112 Schwanewede und Ritterhude: Tel. 04791/19222

Lemwerder Tel. 697610

Freitag, 17. Januar: Burg-Apotheke

Burger Heerstraße 25, Burg Tel. 0421 / 6644 10 30

Samstag, 18. Januar:

Aesculap-Apotheke

Gerhard-Rohlfs-Straße 16a, Vegesack Tel. 0421 / 66 96 50 Sonntag, 19. Januar: Löns-Apotheke Oslebscity Am Oslebshauser Bahnhof 31, Oslebshausen Tel. 0421 / 278 72 17

Weitere Infos unter: www.apothekerkammerbremen.de

Kaemena auf Grüner Woche

BREMEN – Auf der Landwirtschaftsmesse Grüne Woche in Berlin werden sich die Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau in der sogenannten Bio-Halle präsentieren. Harje Kaemena vom BioHof Kaemena aus dem Blockland wird dort am 17. und 18. Januar das Bundesland Bre-

men sowie die biologische Milchwirtschaft vertreten. Unter anderem werden Einblicke in den Hofalltag, die muttergebundene Kälberaufzucht und das Wiesenvogelschutz-Projekt mit dem BUND versprochen. Das Programm für alle Messetage ist unter www. biowoche.de zu finden. fr

Millionen für einen nachhaltigen Standort

Unterstützung aus Brüssel für Bremer Raumfahrt- und Hafenforschung

BREMEN – „Die Raumfahrt und die Hafenwirtschaft sind tragende Säulen für den Standort Bremen und stellen einen Schwerpunkt der wissenschaftlichen Forschung im Land dar. Daher fördert die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft drei Forschungsprojekte, die diese Bereiche nachhaltig wirtschaftlich und ökologisch stärken. 10,3 Millionen Euro stehen dafür insgesamt zur Verfügung“, hieß es in einer Pressemitteilung aus dem Haus der Senatorin. Sie übernehme davon 60 Prozent, die Europäische Union stelle aus EFREMitteln 40 Prozent der Förderung bereit.

Dazu Senatorin Kathrin Moosdorf: „Die Raumfahrt und die Häfen prägen den Standort Bremen: Tausende Menschen haben in diesen Bereichen ihren Arbeitsplatz und wir bringen die entsprechende zukunftsweisende Forschung und Innovationen voran. Wir wollen, dass diese Bereiche wachsen und auch morgen noch sichere Arbeitsplätze bieten. Das bedeutet, dass wir grüne Antriebe für die Raumfahrt entwickeln, sorgsam mit Ressourcen umgehen und die Hafenlogistik resilient und e zient aufstellen. Die in Bremen ansässigen Forschungseinrichtungen geben schon heute viele Antworten auf diese Herausforderungen. Mit den zusätzlichen Mitteln stärken wir die Zukunft der Forschung und der Wirtschaft in unserem Bundesland.“

Die Europäische Union hat für die Förderperiode 2021 bis 2027 einen „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“ (EFRE) aufgestellt. Die

Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft kann aus diesem Fonds gut 10 Millionen Euro einsetzen. Dazu Senatorin Moosdorf: „Es ist gerade in Zeiten knapper Kassen wichtig, dass wir europäische Fördermittel abrufen und sinnvoll einsetzen. Wir holen mit diesen drei Anträgen mehr als 4 Millionen Euro nach Bremen. Indem wir mit diesem Geld und den eingebrachten Landesmitteln Projekte fördern, die Lösungen für eine nachhaltige Zukunft erarbeiten, bringen wir den Standort Bremen insgesamt nach vorne.“

Zu den drei Projekten im Einzelnen:

Bre Space Tech 2025+: Derzeit werden hochgiftige und klimaschädliche Treibstoffe eingesetzt, um Raketen in den Orbit zu bringen. Das Institute for Aerospace Technologies (IAT) der Hochschule Bremen forscht bereits seit längerem zu alternativen Treibstoffen und Antrieben in der Raumfahrt. Nun sollen mit den zusätzlichen 3,8 Millionen Euro unter anderem verschiedene Teststände und Labore eingerichtet werden. Darüber hinaus arbeiten die Forschenden an Satelliten, die durch den Einsatz digitaler Technologien langlebiger sind. Damit könnten Satelliten während des Einsatzes gewartet und modifiziert und somit Ressourcen eingespart werden.

Mars Labor: Eine Kooperation aus verschiedenen Forschungseinrichtungen in Bremen widmet sich der Frage, wie eine dauerhafte und insbesondere nachhaltige Präsenz von Menschen auf dem Mars aussehen und wie mit extrem knappen Ressourcen überle-

www.tischler-bremen.com

Die maritime Logistik ist eine der tragenden Säulen des Standorts. Foto: fr

bensnotwendige Güter nachhaltig hergestellt werden könnten. Die Antworten sind auch für das Leben auf der Erde interessant, da auch auf der Erde ein sorgsamer Umgang mit Ressourcen immer dringlicher ist. Mit den nun bereitgestellten 3,7 Millionen Euro soll ein Labor gebaut werden, in dem Bedingungen wie auf dem Mars herrschen. In diesem Testlabor können Prozess- und Produktionsketten genauso erforscht werden wie die Produktion von Nahrung. Diese Forschungsthemen sind auch Gegenstand des Antrags für ein Exzellenzcluster im Wettbewerb der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder. Smart Living Lab: Die bremischen Häfen stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Daher fördert die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft mit insgesamt 2,8 Milli-

onen Euro Projekte, die Lösungen für den Hafen der Zukunft entwickeln sollen. Mit dem Geld können die beteiligten Forschungseinrichtungen unter anderem Drohnen, Laufroboter oder einen autonomen Schiffsdemonstrator beschaffen. Im Fokus stehen Themen wie die Optimierung von Prozessen im Hafen, die intelligente Zustandsüberwachung der Hafensuprastruktur, der Einsatz von autonomen Systemen und die Erhöhung der Sicherheit und der Resilienz von (digitalen) Infrastrukturen in der maritimen Logistik. Bemerkenswert ist bei den geförderten Anträgen die enge Kooperation von Forschungseinrichtungen mit der Hafenwirtschaft. Ziel ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse möglichst schnell in die praktische Anwendung zu überführen. fr

Pasteten Aufschnitt

Chorizo Mettwurst Fleischsalat

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UNSER MITTAGSTISCH

1,9,17,18

Bremer Knipp mit Apfelmus und Bratkartoffeln

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Leckere Entenkeule an eigener Sauce, mit Apfelrotkohl und Kartoffelklößen

Gebratene Semmelknödel mit bunten Pilzen und Apfelrotkohl

Tagessalat mit Dressing

13.01. - 18.01.2025 | ab 11.30 Uhr Wir bitten um Vorbestellung! Di Mi Do Fr

1,3,7,16,17

Schweineschnitzel mit Champignonsauce, Bratkartoffeln, dazu ein Bohnensalat

1,3,7,16,17

Bratkartoffeln mit Rührei dazu ein Bohnensalat

Tagessalat mit Dressing

3,7,16,17

Gepökelte Rinderbrust an einer Meerrettichsauce, dazu Salzkartoffeln und Rote Bete

1,3,7 Gefüllte Paprikaschote mit Käse-Gemüse-Füllung und Tomatenreis

Tiroler Kaiserschmarrn mit Apfelmus und Vanillesauce

1,3,4,7 Lachsfiletwürfel in feiner Kräutersauce, Brokkoliröschen und Jasminreis

1,3,7 Kichererbsen-Curry mit frischem Gemüse und Pilzen, dazu Jasminreis

Tagessalat mit Dressing

1,3,7 Hackfleisch-Porree-Rahmsuppe

Montagen GmbH

TELEFON: 0421 - 63 71 28

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Erfolge

gegen Glücksspiel

BREMEN – Innensenator Ulrich Mäurer zieht ein positives Fazit: „Seit der Verschärfung der Abstandsregeln im Juli 2023 wurden bislang 15 Wettvermittlungsstellen geschlossen. Besonders rund um den Hauptbahnhof sowie in Gröpelingen, wo sich zuvor zahlreiche Glücksspielangebote konzentrierten, konnten wir das Angebot deutlich ausdünnen“, heißt es in einer Pressemitteilung.

Elf der geschlossenen Spielstätten hätten in unmittelbarer Nähe zu einer Schule gelegen. Damit seien nun insbesondere Kinder und Jugendliche nicht mehr der schädlichen Wirkung des sichtbaren Glücksspiels ausgesetzt. Das sei ein wichtiger Schritt zur Suchtprävention, so Mäurer. Kürzlich hat das Ordnungsamt eine weitere Wettvermittlungsstelle in der Innenstadt geschlossen. Nachdem dort wegen diverser Verstöße bereits ein Verfahren zum Widerruf der Erlaubnis eingeleitet worden war, wurde noch während der Anhörungsfrist ein weiterer schwerwiegender Verstoß gegen Vorschriften zum Schutz der Spieler festgestellt. So habe ein 49-jähriger Bremer dem Ordnungsamt gemeldet, dass es ihm in der besagten Spielstätte möglich war, trotz seiner Eintragung im bundesweiten Spielersperrsystem mehrfach Wetten abzuschließen. Zum Schutz der Gesundheit und zur Sicherung des Spielerschutzes sei daher ein sofortiges Eingreifen erforderlich geworden. Aktuell gibt es in Bremen nur noch acht erlaubte Wettvermittlungsstellen. Innensenator Mäurer betont, dass die konse-

quente Umsetzung der Abstandsregelungen ein wirksames Mittel gegen die negativen Folgen des Glücksspiels ist: „Die neuen Regeln ermöglichen es glücksspielsüchtigen und suchtgefährdeten Menschen, sich in ihrem Stadtteil zu bewegen, ohne ständig mit Glücksspielen konfrontiert und getriggert zu werden. Das reduziert den Suchtdruck erheblich.“

Alle zwei Jahre wird das Glücksspielverhalten in Deutschland empirisch in Form einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage untersucht. Die aktuellen Zahlen zeigen, wie dringend der Handlungsbedarf ist: 1,3 Millionen Menschen in Deutschland sind spielsüchtig, weitere drei Millionen spielen riskant. Glücksspielsucht sei eine Krankheit, die zu nanzieller Not und schweren sozialen Problemen führe – und nicht selten zu Suizid. Umso wichtiger sei es, so Mäurer, durch strenge Regulierung Betro ene und ihre Angehörigen zu schützen. Gleichzeitig führe die Begrenzung des Angebots zu einer Verringerung der Sichtbarkeit im Stadtbild und wirke so einer zunehmenden Normalisierung von Glücksspielen entgegen. Senator Mäurer: „Umfragen zufolge unterstützt die Mehrheit der Bevölkerung weitergehende Maßnahmen zur strengeren Regulierung des Glücksspielsektors. Bremen hat mit der Verschärfung der Abstandsregeln einmal mehr eine Vorreiterrolle übernommen und zeigt, dass konsequentes Handeln zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger möglich und notwendig ist.“ fr

1143. Friedenskundgebung

VEGESACK – Am Freitag, 17. Januar, soll die 1143. Kundgebung der Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg ab 17 Uhr an der Ecke Breite Straße / Gerhard-Rohlfs-Straße stattfinden. Der Aufruf ist betitelt: „Rosa und Karl standen für Frieden“. Die Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg thematisiert seit 24 Jahren den Jahrestag der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 15. Januar 1919. Im Mittelpunkt der Aktivitäten standen bei Luxemburg und Liebknecht der Kampf für den Frieden. Zehn Wochen vor seiner Ermordung sprach Karl Liebknecht in Berlin zu den Arbeitern und Soldaten: „Wir haben den Frieden erzwungen. Der Frieden ist in diesem Augenblick geschlossen. Das Völkerschlachten hat ein Ende“, Aus dem Gefängnis habe

Rosa Luxemburg den flammenden Appell nach Frieden und Gerechtigkeit begrüßt. „Regierungstruppen brachten Rosa und Karl um, nicht nur eine aufgehetzte Soldateska und Freikorpsoffiziere“, schreiben die Initiatoren in ihrem Aufruf.

SPENDENSAMMLUNG

FÜR „NOTHILFE ROJAVA“ VON MEDICO INTERNATIONAL

Sie wollen das Arbeiterlied „Auf, auf zum Kampf“ anstimmen und ein Friedensgedicht von Ernst Barlach vortragen. Spenden sammelt die Friedensinitiative für die „Nothilfe Rojava“ was gemeinsam von Medico International und dem Kurdischen Roten Halbmond getragen werde. „Die Kurdinnen und Kurden in Nordsyrien dürften jetzt nicht allein gelassen werden.“ f r

Hütte im Moor mit Ziehbrunnen

Bild des Monats Januar 2025 im Overbeck-Muesum

VEGESACK – „Hütte im Moor mit Ziehbrunnen rechts“ – so nüchtern-sachlich heißt das Worpsweder Gemälde von Fritz Overbeck, dass das Overbeck-Museum im vergangenen November als Schenkung erhielt. Bereits in der Sammlung des Museums befand sich da ein Bild mit ganz ähnlichem Titel: „Hütte im Moor mit Ziehbrunnen in der Mitte“. Der Künstler nähert sich hier zweimal demselben Motiv – dem kargen Leben der Moorbauern im Teufelsmoor – , aber aus jeweils leicht veränderter Perspektive. Umso aufschlussreicher ist ein Vergleich der beiden Bilder: Was bezweckt der Künstler mit der Wahl seines jeweiligen Standpunktes? Was rückt in den Fokus, was in den Hintergrund? Führungen zum Bild des Monats finden am Mittwoch, 15. Januar und am Donnerstag, 23. Januar um jeweils 17 Uhr statt. f r

Traditionelle Seniorenfeier

Gemeinde Schwanewede lädt zum 13. Februar ins Hamme Forum ein

SCHWANEWEDE – Die Gemeinde Schwanewede veranstaltet auch in diesem Jahr wieder die traditionelle Seniorenfeier. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 13. Februar, ab 14.30 Uhr, im Hamme Forum in Ritterhude statt.

Ab 12.45 Uhr werden hierfür barrierefreie Linienbusse eingesetzt, die an verschiedenen Haltestellen in den Ortschaften von Schwanewede abfahren. Die Rückfahrt ist für 19 Uhr vorgesehen.

Neben einem bunten Programm mit Musik und Tanz,

steht natürlich auch das gesellige Miteinander im Vordergrund. Alle Einwohner der Gemeinde Schwanewede sind herzlich eingeladen, an diesem Ausflug teilzunehmen. Am Nachmittag werden Kaffee, Tee, Kuchen und zum Abend eine Brotplatte gereicht. Die Kostenbeteiligung inklusive Hin- und Rückfahrt mit dem Bus beträgt 15 Euro. Begleitpersonen können selbstverständlich mitgenommen werden, wenn eine Einzelbetreuung notwendig ist. „Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder

eine Veranstaltung mit Musik, Tanz und guter Stimmung im Hamme Forum Ritterhude für die Senioren anbieten können“, betont Bürgermeisterin Christina Jantz-Herrmann. Karten und Busfahrpläne sind ab Montag, 20. Januar während der Öffnungszeiten im Bürgerbüro des Rathauses Schwanewede erhältlich. Der Kauf einer Eintrittskarte ist mit der Reservierung eines Sitzplatzes verbunden. Weitere Auskünfte können bei Frau Rathe unter der Telefonnummer 04209 / 74-235 eingeholt werden. f r

Höheres Wohngeld ab Januar

Aktuell Verzögerungen bei Bearbeitung von Anträgen

BREMEN – Seit dem 1. Januar 2025 greift die gesetzlich vorgesehene Anpassung des Wohngeldes an die aktuellen Lebenshaltungskosten. Die Umsetzung dieser Dynamisierung erfolgt in Bremen durch eine technische Anpassung des Wohngeldfachverfahrens.

Die Wohngeldanpassung bringt für viele Bürgerinnen und Bürger finanzielle Entlastung. Aufgrund technischer Umstellungen, die für die korrekte Umsetzung

STÄRKEN SIE SICH FÜR 2025 DEN RÜCKEN –JETZT STARTEN.

Tief im Verborgenen geben sie Ihnen Halt: Ihre tiefliegenden autochthonen Rückenstreckmuskeln. Wenn Sie Rückenschmerzen loswerden oder ihnen vorbeugen wollen, sollten Sie auf diese Muskeln besonders gut achtgeben.

Denn ist Ihre Tiefenmuskulatur zu schwach, werden Wirbel und Bandscheiben überlastet. Die schmerzhaften Folgen: verspannte Muskeln, Blockaden, Arthrose oder degenerierte Bandscheiben bis hin zum Bandscheibenvorfall. Oft reicht dann schon ein kleiner Auslöser – sei es Stress im Job, Ärger mit dem Kollegen oder eine kleine vermeintlich falsche Bewegung – um Ihre Wirbelsäule aus dem Lot zu bringen.

Der Rücken schmerzt – was tun? Als sehr wirksam hat es sich erwiesen, die zu schwache Tiefenmuskulatur zu stärken. Doch das ist gar nicht so einfach. Denn wir können diese verborgenen Muskeln nicht willkürlich anspannen, sie nicht gezielt und isoliert trainieren, da die Gesäß- und Beinmuskulatur bei der Rückenstreckung stark mitwirken. Eine effiziente Kräftigung der tiefen Rückenstreckmuskulatur gelingt daher nachweislich nur dann, wenn beim Training das Becken fixiert wird. Das fanden amerikanische

Wissenschaftler der Universität von Florida in Gainsville in den 70er- und 80er-Jahren heraus.

Das beste Rezept: Die „LE“ Um die tiefliegende Muskulatur der Lendenwirbelsäule effektiv zu kräftigen, wurde die computergestützte Lumbar-Extension-Maschine oder kurz „LE“ entwickelt. Die „LE“ wird individuell auf den Trainierenden eingestellt und das Training persönlich begleitet. Der Kraftaufbau ist einfach, sicher und effektiv: Der Trainierende bewegt sich in der Maschine, beugt und streckt den Rücken im Zeitlupentempo – und zwar gegen ein Gewicht, das spezifisch und persönlich angeglichen und gesteigert wird. Dank einer konsequenten Fixierung des Beckens können Gesäß- und Beinmuskulatur nicht mehr an der Streckung mitwirken.

Sehr gute Erfolge, auch bei chronischen Beschwerden

Die Rückenstrecker müssen das Gewicht allein bewältigen und entwickeln dadurch wesentlich schneller mehr Kraft. Das entlastet die Bandscheiben, schützt vor vorzeitigem Verschleiß und beugt Beschwerden vor. Das Training wirkt jedoch nicht nur präventiv. Es hilft bei bestehenden Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfällen, Haltungs-

schwächen sowie vielen weiteren Krankheitsbildern des Rückens. Unsere jahrzehntelange Erfahrung zeigt: In der Regel reichen 12 bis 18 Sitzungen an der „LE“ sowie ein ergänzendes Trainingsprogramm, um selbst chronische Beschwerden zu lindern oder zu beseitigen. Bei 9 von 10 Patienten mit eindeutiger Operationsindikation lässt sich ein Eingriff vermeiden.

Ihr ganzer Körper profitiert Neben dem Rücken stärken Sie bei Kieser auch alle anderen Körperpartien. Nach einer sorgfältigen Einführung inkl. medizinischer Trainingsberatung trainieren Sie nach einem individuell für Sie erstellten Trainingsplan. Durch eine bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) erfahren Sie genau, wie Muskel- und Fettmasse in Ihrem Körper verteilt sind, und können Ihren Muskelaufbau optimal steuern. Die positiven Effekte reichen von einer Kräftigung des ganzen Bewegungsapparates über ein verbessertes HerzKreislauf-System bis hin zu mentaler Fitness und innerer Ruhe: Starke Menschen sind ausgeglichener und schlafen besser.

Legen Sie am besten gleich los und starten Sie in ein starkes Jahr für Ihre Gesundheit und Ihren Rücken.

Kieser Bremen-Vegesack

Vereinbaren

Georg-Gleistein-Straße 33 Telefon (0421) 659 55 33 bremen2@kieser.com Parkmöglichkeiten vorhanden 2x in Bremen | kieser.de

der neuen Regelungen erforderlich sind, erhalten Bestandskundinnen und –kunden das erhöhte Wohngeld automatisch und rückwirkend ab dem 1. Januar 2025. Die Auszahlung erfolgt ab dem 1. Februar 2025. Wichtig: Ein zusätzlicher Antrag ist dafür nicht notwendig. Alle Betroffenen profitieren somit ohne Mehraufwand von der Wohngelderhöhung. Neben der Umsetzung der Wohngelddynamisierung führt auch die im letzten

Quartal 2024 erfolgte Umstellung von Papier- auf elektronische Akten zu Verzögerungen in der Bearbeitung von Wohngeldanträgen. Bei der Umstellung haben sich technische Probleme ergeben, für die bereits erste Lösungen umgesetzt werden. Die Wohngeldstelle werde in den nächsten Wochen den derzeit aktuellen Bearbeitungsrückstand von fünf Monaten wieder auf unter drei Monate reduzieren können. f r

BESUCHEN SIE UNS AM 18. JANUAR ZUM TAG DER OFFENEN TÜR

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Wir stehen für individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung. Informieren Sie sich über Ihren persönlichen Nutzen von Kieser.

Fachvortrag „Kraft – die Vorteile eines starken Körpers“ um 11.00 Uhr Wir bitten um Voranmeldung.

Individuelle Beratung Wir beantworten Ihnen gerne alle Fragen zum gesundheitsorientierten Krafttraining und beraten Sie, wie Sie mit Kieser Ihre Ziele erreichen können.

BIA – Gut zu wissen, woraus der eigene Körper besteht! Eine bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) zeigt Ihnen, wie Sie das Verhältnis von Muskelund Fettmasse für Ihre Gesundheit optimieren können. Probieren Sie die BIA kostenlos aus!

Wie kräftige ich meinen Beckenboden richtig? Den Beckenboden gezielt zu stärken ist eine echte Herausforderung. Mit der von uns entwickelten Beckenbodenmaschine wissen Sie immer genau, ob Sie die richtigen Muskeln anspannen.

Testen Sie unsere Rückenund Nackenmaschinen Sind die tiefen Rückenstrecker zu schwach, werden Wirbel und Bandscheiben ungleichmäßig belastet. Vorzeitige Verschleißerscheinungen zählen zu den zahlreichen Folgen. Doch das alles muss nicht sein.

Schauen Sie einfach im KieserStudio Bremen-Vegesack vorbei.

Dieses Motiv hat Fritz Overbeck aus mehreren Perpektiven erarbeitet. Bild: Overbeck-Museum

Ausschusssitzung

LEMWERDER – Der Ausschuss für Finanzen und Gemeindeentwicklung trifft sich im Rathaus am Donnerstag, 16. Januar, 18.30 Uhr, zur Sitzung.

Auf der Tagesordnung steht unter anderem der Ankauf der Pastorei, zwei außergewöhnliche Ausgaben für die Begu Lemwerder und die Kita Bardewisch wegen Schäden, der Finanzbericht für 2024, die Vorstellung des ersten Haushaltentwurfs für 2025 sowie der Sachstand des Grundschulausbaus. red

Hilfe beim Tablet

SCHWANEWEDE – Der Seniorenbeirat Schwanewede lädt für Donnerstag, 16. Januar in die Begegnungsstätte Schwanewede, Ostlandstraße 25 ein. Von 10 bis 12 Uhr bieten Digitallotsen Senioren kostenlose Hilfestellung beim Umgang mit Smartphone und Tablet an. Bitte anmelden unter Telefon 042 09 / 91 92 24 (AB). fr

Briefmarkentausch

MARSSEL – Die Nordbremer Briefmarkenfreunde tre en sich jeden zweiten Dienstag im Monat zum Tauschabend. Das nächste Tre en ndet am 14. Januar ab 18.30 Uhr in der Vereinsgaststätte der SG Marßel, Stader Landstraße 100, statt. Gäste sind herzlich willkommen. Vorab-Infos können unter 0421 / 629367 oder 0162 / 7219966 eingeholt werden. fr

Offene Chorprobe

SCHARMBECKSTOTEL –

Der A-cappella-Chor „Swing Affair“ aus OHZ führt am Mittwoch, 15. Januar, eine offene Chorprobe durch und sucht weitere Singbegeisterte nahezu jeden Alters. Treffpunkt ist mittwochs, 20 bis 21.30 Uhr, im Gemeindehaus der evangelischen Friedenskirche in Scharmbeckstotel, Brockenacker 50. Infos: www.swingaffair-ohz.de . fr

Gelenkersatz

Knie und Hüfte: Infos rund um Gelenkerhalt und Gelenkersatz 16. Jan. 2025, 14–16 Uhr Tagungszentrum RKK

Anmeldung zur kostenfreien Veranstaltung des Endoprothetikzentrums unter → Telefon 0421 5599-1229 (AB)

Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen gGmbH St.-Pauli-Deich 24 28199 Bremen

Gewinner gezogen

Feen und Elf losten die Preise des IGEL-Weihnachtsgewinnspiels aus

BURGLESUM – Zwei Glücksfeen und ein Glückself sorgten kürzlich beim Weihnachtsgewinnspiel der Interessengemeinschaft Einzelhandel und Gewerbe für Lesum, Burgdamm, und St. Magnus (IGEL) e. V. für eine Vielzahl von Gewinnern. Insgesamt 79 Preise wurden vergeben: Einkaufsgutscheine á 15 Euro von den teilnehmenden 31 IGEL-Geschäften, Kinogutscheine, Weinpräsente, Familienkarten für die Boulder Base, Gutscheine für Fitnesstrainings... Extra Trommelwirbel gab es bei der Ziehung der Erst- und Zweitplatzierten. Der erste Preis, ein Gutschein im Wert von 250 Euro, gesponsert vom BLV, der in zwei beteiligten IGEL-Geschäften eingelöst werden kann, ging an Gerlinde Gehlhaar.

Die Gewinnerin des zweiten Preises ist Waltraud Franke. Ihr wurden vom Weser Report Karten für das Konzert der irischen Folkband „The Dubliners Encore“ in der Glocke spendiert.

Über ein vierwöchiges Training im Fitnesspark Burg können sich freuen: Elke Kautz, Michael Lucht, Wolfgang Romer, Karin Stemmann.

Familienkarten für die Boulder-Base der Volksbank Bremen-Nord e.G. gab es für Waltraut Steinwede und Karin Volkmann.

Fahrradtaschen der Bremer Stadtteilkooperative gehen an Beate Benden-Schmidtlein, Karin Bentzen, Uta FennekohlPacaci, Natosza Ldunek, Simone Loerchner, Christiane Obiegly, Christine Obornik, Dagmar Pejouhandeh, Renate Rogge, Hannelore Sobisiak. Je ein Weinpräsent der Kle-

patz & Klepatz OHG erhalten Edeltraut Daudert und Familie Rockmann.

Über Kinogutscheine im Wert von 15 Euro können sich Silvia Baumann und Inge Gerdes-Hasselmann freuen.

Je einen Gutschein im Wert von 15 Euro von den teilnehmenden IGEL-Unternehmen bekommen: Waltraud Alwardt, Reinhard Behr, Klaus Bergmann, Sandra Bieber, Achim Bobka, Bettina Bohlmann, Ursula Brackmann, Dieter Bredehorn, Linda Brink, Karl-Heinz Bundfuss, Petra Dannenberg, Kolja und Jonathan Fröhlich,

Hannelore Gäting, Heike Geue-Beer, Bernd Gothner, Irmi Häger, Moritz Haupt, Christa Heine, Elfi Heinrichs, Christa Hoffmann, Marianne Hutschenreiter, Birgit Kanditt, Friedrich Kemme, Martina Kieras, Gisela Lauckner, Wilhelm Leuchtmann, Justus Look, Helga Lübben-Zywictz, Anke Machura, Familie Meeder, Heike Mertsch, Hellmuth Meyer, Elvira Mischkowski, Alexandra Nothing, Elke Nötzel-Horn, Dietrich Osterdorff, Christiane Philipp, Birgit Rauscher, Winfried Rochel, Heike Rockmann, Frank Rölicke,

Waltraut Rose, Ilse Röth, Willi Sagemann, Ingrid Schröder, Christiane Schröder, Bärbel Schulz, Margot Seeger, Norbert Sperling, H.-J. und I. Stein, Uschi Strempel, Maubritt Thiermann, Jutta Vogel, Karin Wehrenberg, Annegret Wehrmann, Kirsten Westphal und Gabriele Wöbking. Die Gewinne können unter Vorlage des Personalausweises in der Buchhandlung Lesumer Lesezeit, Hindenburgstraße 57, abgeholt werden. Insgesamt 5000 Kärtchen seien gedruckt und ausgegeben worden. as

Glückself Armin, die IGEL-Vorsitzende Svenja Esch, Manuela Schütt, die Glücksfeen Selma und Karlotta sowie Christa Dohmeyer vom IGEL-Vorstand (von links, im Uhrzeigersinn) bei der Ziehung der Gewinnerkärtchen. Foto: as

Hendrik Wüst ist Ehrengast der Schaffermahlzeit 2025

BREMEN – Bei der 481. Schaffermahlzeit am Freitag, 14. Februar, ist Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, der Ehrengast, heißt es seitens des Hauses Seefahrt. Dem Brauch nach dürfen auswärtige Gäste nur einmal in ihrem Leben an der Schaffermahlzeit teilnehmen. Ausgenommen von dieser Re-

gelung sei der Bundespräsident. So wie jedes Jahr werden auch bei der diesjährigen Schaffermahlzeit von den Gästen Spenden gesammelt, die dem Zweck der Stiftung Haus Seefahrt zugutekommen. Damit werden seit zirka 500 Jahren bedürftige Seeleute und ihre Familien unterstützt und seit einigen Jahren auch Studenten und Studentin-

nen der Nautik gefördert. Das Event wird von folgenden Schaffern ausgerichtet: Thorsten Rönner, Geschäftsführender Gesellschafter der H. Rönner Gruppe, Julius Runge, Geschäftsführender Gesellschafter der TEGRO Runge GmbH, Alexander Schnitger, Gesellschafter der Karl Geuther & Co. Holding GmbH & Co. KG.

Die Schaffermahlzeit in Bremen ist weltweit das älteste, sich alljährlich wiederholende Freundschaftsmahl dieser Art. Diese Tradition symbolisiert seit 1545 die Verbindung zwischen der Seefahrt und den Kaufleuten, heißt es weiter von den Verantwortlichen. Weitere Informationen unter: www.schaffermahlzeit.de red

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Ihr persönlich kreiertes Porridge

Kindliches Gemüt bewahren

Heinz Glaasker stellt im Kreiskrankenhaus Osterholz-Scharmbeck aus

OHZ – Der in Beverstedt-Bokel

lebende Künstler Heinz Glaasker ist ein echtes Multitalent. Über 30 Jahre lang hat er als Cartoonist für viele Verlage in Deutschland gearbeitet. Aus seiner Feder stammen Tausende von Cartoons und Comicstrips, er hat Kinderbücher geschrieben und illustriert. Sein humorvoller Strich – Knollennasen – ist unverkennbar – nichts Böswilliges, keine Zeichnungen zur Tagespolitik, kein erhobener Zeigefinger – nur etwas zum Lachen wolle er produzieren: die sogenannten Ablacher, kleine fröhliche Momente im Alltag, so Glaasker. Ein weiteres Standbein sind seine farbenfrohen, fantasievollen Acrylbilder, von ihm gern „Traumbilder“ genannt.

Auf den ersten Blick scheint es, als stünden seine Arbeiten der naiven Malerei nahe; als hätte er Anleihen bei Kinderzeichnungen genommen. Genauso sieht es auch der Künstler, der versucht, akademisch Erlerntes abzulegen, sich nur der Phantasie hinzugeben. Oft entstehen die Bilder erst beim Malen, eine Grundrichtung sei sicherlich da, aber dann mach-

ten sich die Arbeiten oft selbstständig. „Bilder, die gute Laune machen und den Betrachter auf eine Reise schicken – vielleicht in die Kindheit, für Menschen also, die sich ein kindliches Gemüt bewahrt haben. Es sind ‚Wohltu-Bilder‘, wenn der Betrachter sich auf sie einlässt, erwärmen sie sein Herz und er entdeckt vielleicht Verborgenes bei sich selbst“, so die Organisatoren. Ganz neu sind die Bilder zum Thema „Landschaft“. Heinz Glaasker besinn sich auf den Beginn seiner künstlerischen Arbeiten: der Freiluftmalerei. Aber das ist noch nicht das Ende der künstlerischen Tätigkeiten von Heinz Glaasker. In seinem Atelier in Beverstedt-Bokel, Hauptstraße 3, befindet sich auch eine kleine Keramikwerkstatt. Dort produziert er humorvolle Keramik-Cartoons – Szenen des Alltags, in Ton geformt und bei 1.100 Grad gebrannt. Etliche dieser Schmunzel-Objekte werden in zwei Vitrinen im Eingangsbereich des Kreiskrankenhauses zu sehen sein. Die Ausstellung ist von Januar bis Ende Juni 2025 ganztägig in den Fluren des Krankenhauses zu betrachten. fr

Nordbremer radelten knapp 28000 Kilometer

Zwölf Tour-Guides der ADFC-Stadtteilegruppe Bremen-Nord führten 66 Touren durch

REGION – „Das Interesse an unseren geführten Radtouren ist im Jahr 2024 noch weiter gestiegen“, freut sich Jürgen Schulz von der nordbremischen Stadtteilgruppe des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Seit knapp zwei Jahren ist er der örtliche Sprecher und Organisator der ADFC-Touren. „Unsere zwölf ausgebildeten Tour-Guides, davon drei Frauen, führten 66 Touren durch, somit 13 Touren mehr als im Vorjahr.“ Die insgesamt 892 Teilnehmenden radelten zusammen 27720 Kilometer. Im Durchschnitt beteiligten sich 14 Personen bei einer durchschnittlichen Tourlänge von 30 Kilometer. Die abgefahrene Strecke hatte eine Länge von 1973 Kilometer. „Durch unsere Tour-Guides lernen die Teilnehmenden immer wieder neue Wege und neue Menschen kennen. Die Gruppe freut sich, dass sie einfach die frische Luft, die Bewegung und die Umgebung genießen können. Um den richtigen und sicheren Weg kümmern sich die Tour-Guides.“

Neben den 48 FeierabendTouren von Anfang April bis Ende September gab es 16 Sondertouren. Im Rahmen des emenjahrs „Fahrrad ja! 2024“ der Wirtschaftsförderung Bremen

gab es eine Rundtour zur Langen Nacht der Bremer Museen und „Auf den Spuren der Bauhausarchitektur“ in Kooperation mit dem Heimatverein Schloss Schönebeck zur entsprechenden Ausstellung. Im Rahmen der Lesumer Kulturtage fand „Radeln und skizzieren“ statt. In Kooperation mit dem BUND gab es im Frühjahr und Herbst Touren zu verschiedenen Streuobstwiesen. Zugunsten der Bremer Krebshilfe radelte eine Gruppe „Zum Lauf

der Venus“ Richtung Bürgerpark. Ebenso radelten ADFCAktive gemeinsam zur Bremer Fahrrad-Demonstration und engagierten sich als Helfer. Zusätzlich gab es acht kurzfristige Touren wie nach Harriersand oder mit dem Schi nach Bremerhaven. Die höchste Teilnehmerzahl gab es erneut zur Saison-Erö nung und zum Ende. Die Tagestouren mit Mittags-Einkehr wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. „Unsere Touren sind stets o en für alle

und wir hatten einen guten Zulauf an Gästen. Dank des großen Engagements und der Motivation unserer Tour-Guides kann einer schönen RadtourenSaison 2025 nichts im Wege stehen“, blickt Jürgen Schulz mit Vorfreude auf das neue Jahr. Ab April geht es wieder los. Die Termine werden im Internet unter www.touren-termine. adfc.de und bei den monatlichen ö entlichen ADFC-Radlertre s im Bürgerhaus Vegesack verö entlicht. fr

Damerow

Damerow

GESUND LEBEN & BEWUSST SEIN IN 2025

Mit den Themen vom Gesundheits- & Ernährungsprofi Dr. Mishra gesund durch das Jahr 2025

Wir laden Sie 1x monatlich ein, zu einem Themen-Abend mit Dr. Mishra in unser Café vom Am Freitag, 17.01.2025 um 18 Uhr

Thema: Gute Vorstätze, besser leben

Die Kunst, bewusst zu leben

Verschoben auf den 17.01.2025

Anmeldungen sind erbeten am Tresen des Bremer Brotladens. Der Eintritt ist frei. Nur der Verzehr im Café muss bezahlt werden.

Vor trägerund um dieGesundheitim St.Joseph-Stift

DiagnoseDiabetes –was nun?

15.Januar2025 um 15Uhr

C.Hüttmeyer, DiabetesberaterinDDG/KVN

Aktionstag Darmkrebs

5. März 2025 um 15Uhr

Prof.Dr.med. W. Sendt, Chefarzt Chirurgie

PDDr.med.C. Pox, Chefarzt MedizinischeKlinik

Operative Behandlung von Blutungsstörungen

29.Januar2025 um 17Uhr

Dr.med. W. Woltmann, Fachärztin Frauenklinik

Fibromyalgie –

TherapienderNaturheilkunde

26. März 2025 um 17Uhr

Dr.med.C. Müller,LeitungAmbulanz Klinik fürNaturheilverfahren

Eine Initiative von der „Dr. Mishra Akademie“ in Zusammenarbeit mit „Edeka Damerow- angenehm anders“ Bremen-Aumund • Meinert-Löffler-Str. 6-12 • 0421-89 81 77 30

„Neue Wege zu deinem Herzen“ Wenn nicht jetzt, wann dann?

Es gibt Momente im Leben, in denen wir spüren, dass es Zeit ist, innezuhalten, uns zu besinnen und unser inneres Licht neu zu entdecken. Petra Vollmann, seit über 30 Jahren Heilerin der Herzen, bietet dir genau diesen Raum –einen Ort, an dem du die heilsame Kraft der Liebe und die tiefe Verbundenheit mit dir selbst und dem Leben spüren kannst. Ihre neuen Kurse sind darauf ausgerichtet, dich auf eine Reise zu deinem wahren Selbst mitzunehmen. Sie helfen dir, dein inneres Licht zum Strahlen zu bringen, alte Muster loszulassen und die Einheit wieder zu fühlen, die trotz aller Herausforderungen in dir existiert. Hier geht es nicht um schnelle Lösungen, sondern um tiefgehende Erfahrungen, die dein Herz berühren, deine Seele stärken und dein Leben nachhaltig bereichern. Für alle, die eine persönliche

Begleitung wünschen, stehen auch Einzeltermine zur Verfügung. Diese Sitzungen sind wie ein kraftvoller Leuchtturm inmitten des Alltags. Sie geben dir Klarheit, Mut und Vertrauen, um deinen Weg aus der Liebe und in Verbundenheit zu gehen. Die neuen Kurse sind jetzt online – vielleicht ist genau jetzt der Moment, dem Impuls deines Herzens zu folgen. Lerne Petra Vollmann am „Tag der offenen Tür“ am 19.01.25 in der Zeit von 14–17 Uhr kennen. Bei Kaffee und Kuchen und kostenfreien Vorträgen zu den Themen Quantenbewusstsein und Familienaufstellungen kannst du die besondere Energie ihrer Arbeit erleben. Weitere Infos findest du unter: www.starkmitherzundverstand.de oder persönlich unter 0421 4331563. Ruf an und entdecke, wie dein Licht und die Liebe dich auf deinem Weg tragen können.

Chronische Rückenschmerzen–TherapienderNaturheilkunde

12. Februar2025 um 17Uhr

Dr.med.S.Dörffel, Leitung Klinik für Naturheilverfahren

DerEintritt ist frei.

Anmeldung unter(0421)347347 (Anrufbeantworter) oderan mam@sjs-bremen.de

@stjosephstift

Heinz Glaasker in seinem Beverstedter Atelier. Foto: fr

VEGESACK – „Aber ich bin doch noch gar nicht pflegebedürftig“ – viele Menschen denken so, sie verdrängen aber das unangenehme Thema. Dabei kann es jeden treffen: Auch in jungen Jahren kann ein Unfall oder eine Krankheit zur Pflegebedürftigkeit führen. Was aber ist im Falle eines Falles zu tun? Welche Hilfe kann man erwarten? Wie wird man finanziell unterstützt?

PFLEGEBERATER VOM PFLEGESTÜTZPUNKT

INFORMIERT

Diese und viele Fragen mehr werden bei einem Vortrag angesprochen, den die Selbsthilfegruppe Osteoporose Bremen-Nord e. V. für ihre Mitglieder im Bürgerhaus Vegesack organisiert hat. Der Pflegeberater Jens Stanke vom Pflegestützpunkt wird die Zu-

hörer umfassend informieren. Wer gilt überhaupt als pflegebedürftig? Festgestellt wird dies in der Regel durch einen vom Medizinischen Dienst bestellten Gutachter, der in der häuslichen Umgebung diverse Bereiche beurteilt. Neben Mobilität, kognitiven Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Krankheiten und Alltagsleben ist besonders der Punkt „Selbstversorgung“ ausschlaggebend. Entscheidend ist, wie gut der Alltag gemeistert werden kann, wie selbstständig jemand ist. Der Gutachter wird anhand eines umfangreichen Fragenkatalogs festlegen, ob eine Pflegebedürftigkeit besteht und wenn ja, welche Pflegestufe zutreffend ist.

Oft kommt es vor, dass eine Pflegebedürftigkeit abgelehnt oder zu gering eingestuft wird, weil der Betroffene sich schämt, gegenüber dem frem-

den Gutachter Schwächen und Unfähigkeiten einzugestehen und sich beim Besuch „zusammenreißt“.

ANSPRUCH AUF LEISTUNGEN NACH PFLEGEGRAD

Ist aber einmal die Pflegebedürftigkeit festgestellt, kann man – je nach Pflegestufe – diverse Leistungen beanspruchen. Das geht los beim Pflegegeld, das dem Pflegebedürftigen zur freien Verfügung steht. Dieses Geld ist beispielsweise gedacht für die Bezahlung von privaten Pflegekräften oder Angehörigen, die mit anpacken. Der Vortrag findet am Dienstag, 25. Februar, um 13 Uhr, im GustavHeinemann-Bürgerhaus statt. Anmeldungen nur mittwochs zwischen 9 und 12 Uhr über das Büro der Selbsthilfegruppe unter der Telefonnummer 0421 / 47 85 263. fr

Tänze

des universellen Friedens

LESUM – Einmal im Monat, jeweils mittwochabends von 19 bis 21.30 Uhr in der Kulturinitiative Kulle e. V., Hindenburgstraße 16, an der Ecke Ecke Im Pohl finden die „Tänze des universellen Friedens“ statt. „Wir kommen zusammen, um mit leicht erlernbaren Bewegungen im Kreis zu tanzen und kurze Sätze und Mantras aus verschiedenen spirituellen Traditionen mit Gitarrenbegleitung zu singen. Dabei geht es um ein friedvolles, offenes und freudiges Miteinander sowie darum, die eigene Mitte zu spüren und im Herzen zu Hause zu sein“, beschreiben die Organisatoren die Veranstaltung. Alle Interessierten sind willkommen und können darauf zählen, dass alle Worte, Melodien und Bewegungen erklärt werden. Die nächsten Termine sind am 15. Januar, 12. Februar, 12. März und 16. April. Über eine freiwillige Spende wird sich gefreut. fr

Imagetransfer für Unternehmen

KSB: Online-Schulung für Vorstände zu „Sportsponsoring“

Liebe Bremer,

Bremer,

es sind erschreckende Zahlen, die nun veröffentlicht wurden: Auf

erschreckende Zahlen, die nun veröffentlicht wurden: Auf

wiederholt hat die BD-Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft die Selbstbedienung der Parteien aus öffentlichen Kassen zur Versorgung der eigenen Klientel mit lukrativen Posten angeprangert. Das ist ein Grund, warum wir vom politischen Establishment angefeindet werden.

OHZ – Der Kreissportbund (KSB) Osterholz will das Jahr 2025 mit einem weiteren Online-Seminar beginnen. Dazu bietet er für seine Vereine und für die Vertreter in der Sportregion Osterholz-Rotenburg-Verden am Dienstag, 21. Januar, 18.30 bis 20.45 Uhr, die OnlineSchulung „Sportsponsoring“ an, da in Zeiten knapper Kassen Sponsoring für Non-Pro t-Organisationen eine zunehmend wichtige Finanzierungsquelle wird, wie es in der Einladung heißt. Diese Quali zierungsmaßnahme richtet sich insbesondere an die Führungskräfte und die Vorstände sowie Interessierte in den Sportvereinen. Weiter ist im Ausschreibungs-

Beispiel gefällig? Schon seit Jahren leistet sich unser hoch verschuldetes Bundesland vergleichsweise viele Staatsräte. Die derzeit regierende rot-grün-rote Koalition hat die Zahl dieser politischen Beamten, die als Vertreter der Senatoren in den Behörden fungieren, zu Beginn der laufenden Legislaturperiode von 15 auf 18 erhöht. Das entspricht einem Anstieg von 20 Prozent! Nur der Stadtstaat Berlin, ebenfalls tief in den roten Zahlen, leistet sich noch mehr Staatsräte. In allen anderen Bundesländer ist deren Zahl deutlich geringer, nicht zuletzt aus Kostengründen. Angesichts der Tatsache, dass diese hochdotierten Beamten in Bremen ein Gehalt von stolzen 10.800 Euro im Monat beziehen, kommt die personelle Aufstockung durch den linken Senat den Steuerzahler richtig teuer!

Doch es sind nicht nur die laufenden Bezüge der Staatsräte, die den Bremer Haushalt belasten, sondern auch die hohen Versorgungsansprüche, die diese Spitzenbeamten schon nach kurzer Amtszeit erwerben. Bereits eine fünfjährige Tätigkeit in dieser Funktion beschert einem Staatsrat einen monatlichen Pensionsanspruch von 3.700 Euro. Und das sofort nach seinem Ausscheiden aus dem Amt, unabhängig vom Lebensalter und oftmals lange vor dem regulären Renteneintritt. Für eine Altersversorgung in dieser Höhe müsste ein durchschnittlich verdienender Arbeitnehmer 90 Jahre lang Beiträge in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen! Die Fraktion BÜNDNIS DEUTSCHLAND hat das Thema jetzt auf die Agenda der Bürgerschaft gesetzt und eine Anfrage an den Senat gerichtet. Wir wollen wissen, wie viele Staatsräte sich aktuell im Ruhestand befinden und welche Kosten für deren Pensionen anfallen. Auf Basis dieser Zahlen werden wir uns dafür einsetzen, die Alimentierung von Staatsräten im Land Bremen zu reformieren. Die politische Selbstbedienung zur Versorgung politischer Beamter durch die SPD-geführten Landesregierungen muss endlich ein Ende haben, fordert Ihr

Stellv. Fraktionsvorsitzender

Sie haben Fragen zu BÜRGER IN WUT? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf: Bürgertelefon: 0421 - 51 23 98 96, Internet: www.biw-bremen.de, E-Mail: info@buerger-in-wut.de

Marktstraße 12, 28195 Bremen, Tel.: 0421 / 33651155, E-Mail: kontakt@bd-fraktion-bremen.de

text zu lesen, dass der Sport auch aus Unternehmenssicht attraktive Möglichkeiten biete, im Sinne einer Partnerschaft vom Imagetransfer zu pro tieren. Allerdings müsse das Konzept der Vereine heute höchsten Anforderungen entsprechen, um sich auf einem hart umkämpften Sponsoring-Parkett zu behaupten. Dieses Seminar zeige die wichtigsten Zusammenhänge im Sportsponsoring auf. Darüber hinaus erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Leitfaden als Handlungsgrundlage für den Sponsoring-Planungsprozess im Verein. Im Mittelpunkt werden die emen „Was ist Sponsoring?“, „Betrachtung von

Sponsoring aus Unternehmenssicht“ und „Sponsoring innerhalb des Sponsoring-Planungsprozesses“ stehen. Referent bei dieser OnlineVeranstaltung ist Konrad Roll (Sportreferent beim KSB Verden), die Leitung der gut zweistündigen Schulung hat Elisabeth Fischmann (stellvertretende Vorsitzende für Bildung im KSB Osterholz). Anmeldungen nimmt der Kreissportbund Osterholz (Telefon 04791/502101, E-Mail: info@ksbosterholz.de oder bildung@ksbosterholz.de) entgegen. Das Anmeldeformular ist neben der kompletten Ausschreibung im Internet-Auftritt des KSB (www. ksb-osterholz.de) zu nden. fr

Eine Show voller Vielfalt

Feuerwerk der Turnkunst in der ÖVB Arena am 22. Januar

BREMEN – Etwas später als in den vergangenen Jahren macht das Feuerwerk der Turnkunst wieder Station in der Bremer ÖVB Arena. Die Shows unter dem Titel „Gaia“ gehen am 22. Januar um 19 Uhr und am 23. Januar um 17 Uhr über die Bühne.

„Wer bisher glaubte, in Sachen Bewegungskunst schon alles gesehen zu haben, der wird durch die neue Tournee des Feuerwerk der Turnkunst eines Besseren belehrt“, versprechen die Macher. Gaia stehe vor allem für eine gefühlvolle Show voller hochkarätiger Artistinnen und Artisten.

Das musikalische Konzept aus der Feder von Rick Jurthe zaubert in diesem Jahr zusammen mit dem ausgefeilten Lichtdesign

eine Gesamtinszenierung. Nicht nur das weltmeisterliche Duo Caio Lauxtermann und Fabian Vogel auf dem Trampolin, die Kurashiki University mit ihrem an Perfektion grenzenden SynchronBodenturnen oder die Gruppe Mongolian Circus mit ihrer atemberaubenden Schleuderbrett-Nummer sorgen abwechselnd für Herzklopfen und gebannte Anspannung.

Das Duo LuC entstammt ursprünglich dem Showteam vom Feuerwerk der Turnkunst und ist inzwischen auf internationalen Bühnen zu Hause. Foto: Feuerwerk der Turnkunst

5 X 2 KARTEN für FEUERWERK DER TURNKUNST am Mittwoch, 22. Januar, um 19 Uhr, in der ÖVB Arena.

Rufen Sie uns an: bis Montag, 13. Januar, 16 Uhr, unter der Rufnummer 0137 / 87 80 20 - 7

Ein Anruf kostet 0,50 Euro inklusive Mehrwertsteuer aus allen deutschen Netzen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Gewinnerinnen und Gewinner werden benachrichtigt. Die Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen. weserreport.de/datenschutzerklaerung/ VERLOSUNG

Auch die Zwillinge Glenn und Lewis Trebing begeistern mit einer faszinierenden Flugshow am Reck. Und spätestens bei der Trapez-Akrobatik des Duo Vertex dürfte vermutlich die vielzitierte fallende Stecknadel zu hören sein. Ziel: Das Publikum soll bei dieser Tournee artistische, kulturelle und musische Vielfalt auf allerhöchstem Niveau erleben. Immer begleitet von Gaia, die durch Nina Scholz verkörperte Göttin der Erde, die stets ein Auge auf ihre Schöpfungen hat. Tickets gibt es unter feuerwerkderturnkunst.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. rl

haben Fragen zu BÜRGER IN WUT? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit Bürgertelefon: 0421 - 51 23 98 96, Internet: www.biw-bremen.de, E-Mail: info@buerger-in-wut.de

Versch.
„Sie dürfen so viel stricken, wie Sie wollen“

Wollstube am Lesumer Bahnhof feiert am 15. Januar den 50. Geburtstag

LESUM – Die Wollstube am Lesumer Bahnhof feiert ihr 50.

Jubiläum. Inhaberin Susanne Janssen lädt für den Geburtstag am Mittwoch, 15. Januar, ein, das Fest mit ihr zu begehen. Auf Besucher, meist seien es Kundinnen, warte zudem an diesem Tag ein Rabatt von 10 Prozent auf das gesamte Sortiment. Dieses besteht aus Wolle unterschiedlichster Stärken und in vielen Farben, Zubehör, wie Strick- und Häkelnadeln oder Anleitungen, sowie Damenbekleidung in den Größen 36 bis 46 und Accessoires, wie Schals, Tücher, Mützen und Handschuhe aus Naturgarn.

Die Wollstube geht auf Elisabeth Gronau zurück, die am 1. Mai 1965 das Geschäft „Strumpf und Pulli“ an der Hindenburgstraße 67 eröffnete. „Das Sortiment umfasste Damenstrümpfe mit Naht, Herrensocken, Oberhemden, Strickwaren und Wolle. Da der Laden zu klein wurde, erfolgte ein Umzug in das ehemalige Neyer Textilgeschäft, Hindenburgstraße 69, am 15. Januar 1975“, erinnert sich ihre Tochter Eva Frommherz.

Nun kamen Importe dazu: Kilts aus Schottland, AranPullover und -Jacken aus Irland, Wollprodukte aus Island. Danach habe ein Woll-Boom begonnen und es wurde griechische Schafwolle, Wolle aus Dänemark, Frankreich und Holland verkauft. Pflanzengefärbte Wolle, Garne in Strängen sowie Spinnräder und Wolle zum Spinnen aus allen Materialien kamen hinzu. Dazu seien sogar Kurse gegeben worden. Im Jahr 1984 hat Eva Frommherz das Geschäft übernommen. Ihr folgte Susanne Janssen im Jahr 2017. Sie sei bereits seit 2012 angestellt gewesen, doch die Chefin und sie hätten schnell Hand in Hand gearbeitet, beispielsweise beim Einkauf. „Ich war gut im Thema, als ich übernahm“, erklärt Susanne Janssen.

Garne aller Art und Bekleidung, beispielsweise von „Lanius“, „Eve in Paradise“, „Tranquillo“ oder „IVKO“ gibt es bei Susanne Janssen in der Wollstube am Lesumer Bahnhof. Sie legt viel Wert auf eine gute Beratung und hat auch so manchen Tipp.

„Wir haben alle darauf geachtet, dass Natur verarbeitet wird“, unterstreicht sie. So verkaufe sie seit acht Jahren Kleidung und Garne mit dem GOTS-Label für Ökologie und faire Produktion. Neu im Sortiment habe sie die Biowolle „Knitting For Olive“, für die sie sogar eine Bewerbung nach Dänemark habe schreiben müssen. Aber auch Wolle vom Islandschaf gebe es noch bei ihr sowie Produkte von „Lana Grossa“, „Lang Yarns“ oder Nischenfirmen, wie „Laines du Nord“: vom Schaf oder Alpaka, aus Kaschmir, Seide, Leinen oder Baumwolle. Im Trend und in Lesum auch sehr häufig nachgefragt seien qualitativ hochwertige Naturfasern in allen Bereichen. Und die Kleidung werde wieder leger getragen. Ein gutes Beispiel seien die sogenannten

„Sittingsuits“, für draußen, die über der Jacke oder dem Mantel getragen werden können. Übrigens komme das Häkeln wieder in Mode; insbesondere das „Häkeln im Quadrat“, bekannt unter dem Namen „Granny Square“.

Häkel- und Strickzubehör gebe es in schicken Lederetuis von „muud“, von „Avoca“ und „Mara“ Wolldecken.

„Sie dürfen so viel stricken, wie Sie wollen“, scherzt Susanne Janssen mit einer Kundin. Neben einer hervorragenden Beratung sei auch mal ein Spaß wichtig, das sei das Spannende an ihrer Berufung. Zudem kenne und treffe man sich untereinander in der Wollstube.

hilfsbereit und können gut mit unseren Kundinnen umgehen.“ Bei diesen bedankt sie sich von Herzen für ihre langjährige Treue. Für diese ist sie gern auf den Messen unterwegs, von denen sie immer etwas Besonderes mitbringe, wie Taschen beispielsweise.

Geöffnet ist montags bis freitags von 9.30 bis 13 und 15 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www. wollstube-bremen.de

Ein herzliches Dankeschön gilt ihrem Team, bestehend aus Petra Jörke, Britta Lange und Monika Nowack: „Ich bin glücklich, denn alle sind so

Ökologisch und fair produziert soll die Wolle sein. Beliebt sind auch Knäuel aus Garn mit Farbverlauf (kleines Foto). Fotos: as

Schneller als gedruckt!

Frauen setzen neue Maßstäbe

Unternehmerinnen-Messe im März 2025

HAGEN IM BREMISCHEN

– Die nächste Unternehmerinnenmesse steht in den Startlöchern. Am 9. März wird ein neues Kapitel aufgeschlagen werden. Denn „Frauen setzen neue Maßstäbe“ lautet das Motto der Veranstaltung, die in der Hermann-Allmers-Schule in Hagen statt nden wird. Von 9 bis 17 Uhr erwartet die Gäste ein umfangreiches Programm, das auch Familien Zeit und Gelegenheit gibt, sich einzelne Stände und Programmpunkte anzuschauen und informative, inhaltsreiche Vorträge zu verfolgen.

Als wichtige Partnerin konnten die engagierten Frauen die Wirtschaftsförderin Doris Walleit aus der Einheitsgemeinde Hagen gewinnen, die eine Menge praktische Erfahrungen mitbringt. Die Anfänge der Messe führen nach Langen. Dort fand zunächst eine „gemischte“ Veranstaltungsform statt. Doch dann besannen sich die Frauen auf ihre eigenen Stärken. „Das können wir besser“, so ihre Überzeugung.

Damit war zugleich der Startschuss für die Folgeveranstal-

tungen in Hagen gefallen. Ursprünglich fanden insgesamt sieben Messen statt in einem zeitlichen Abstand von jeweils zwei Jahren. „Inzwischen dürfen wir dafür die Schule in Hagen nutzen. Das kam gut an“, resümiert Doris Walleit, die federführend alle Vorbereitungen tri t. „Der Bürgermeister Andreas Wittenberg steht auf unserer Seite und wird auch Grußworte auf der Messe sprechen. Inzwischen liegen 30 Anmeldungen von Unternehmerinnen vor, elf davon direkt aus Hagen. Das gesamte Einzugsgebiet reicht im Norden bis nach Bremerhaven, während aus dem Süden sich Frauen auch aus Bremen-Nord angemeldet haben. Selbst wenn einzelne Programmpunkte noch nicht ganz feststehen und noch weitere Stände und Aktionen hinzukommen, kann sich der Stand der Planungen sehen lassen. Das Angebot reicht von Sach- und Gesundheitsthemen, Ernährungstipps bis zu rechtlichen Fragenkomplexen wie Patientenverfügung und Vollmacht sowie Informationen über Immobilien.

Auch das Unterhaltungsprogramm kommt nicht zu kurz. So wird Erika omsen mit plattdeutschen Gedichten und Geschichten aufwarten, während „Madda und Kede“ mit feinsinnigen Schnacks und Humor zu begeistern wissen. Auch Kinder aus dem Dachsbau werden mit ihren Liedern erfreuen, während Marco Brüser die Besucher „verzaubern“ wird. Und in der Planung be ndet sich eine Modenschau. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Ob Bratwurst vom Grill, spezieller Kuchen zum Ka ee, auch der Förderverein Waldschule ist mit allerlei Süßem vertreten. Besondere Spezialitäten werden aus der Ukraine vorzu nden sein. Der enge Kreis der Frauen, bei dem die Fäden zusammenlaufen, zählt zugleich zu den Unternehmerinnen, die sich aktiv in die Messe einbringen werden. Als Sachverständige für die Bewertung von Grundstücken wird die Architektin und Bauingenieurin Ina Viebrok Hörmann mit einem Stand vertreten sein, die als einzige Frau in dem Gewerbe in Bremerhaven tätig ist. Pe-

9. März findet die Unternehmerinnen-Messe 2025 in Hagen statt. Das Programm

tra Kipp zählt zu den Initiatorinnen der Messe und betreibt eine Praxis für Ergotherapie in Hagen. Evelyn Fromme aus der Ortschaft Driftsethe bietet vielfältige Beratungen in Lebensfragen an, beschäftigt sich mit Coaching, Entspannungsübungen sowie Klangmassage und ist als Trauerrednerin im Einsatz. Bereits seit 2007 ist Ri-

ta Hogrewe dabei. In Hagen betreibt sie ihr Naturkostfachgeschäft „Lebens Wert“ und bietet vielfache Beratungen in Kosmetikfragen an. In ihrem Sortiment ndet sich alles, was für das tägliche Leben von „Wert“ ist. Das freundliche Fachgeschäft wurde erst kürzlich für Kompetenz, Service und Sortiment ausgezeichnet.

Für viele Kundinnen ist die Adresse eine Kontaktbörse, wo sich Frauen austauschen können. Als Veranstalterin vertritt Doris Walleit die Gemeinde Hagen. „Wir sind stolz darauf, die Messe durchführen zu können“. Schließlich stelle das Konzept etwas Besonderes dar, durchgeführt nur von Frauen, die Gewerbetreibende sind. th

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Hin und wieder kommen auch die Schlittschuhe des Eiswettschneiders zum Einsatz. Bei dieser Aufnahme aus dem Jahr 2018 war stattdessen ein Boot notwendig. Foto: Gemeinde Hagen im Bremischen

Fließt die Aue in diesem Jahr?

Zur ältesten Eiswette außerhalb Bremens wird mit Versteigerung und mehr eingeladen

Jedes Jahr wieder wird das Wetter bei der Bremer Eiswette auf Kälte geprüft. Die teils pittoresk anmutende Gemeinde Hagen im Bremischen veranstaltet, ebenso wie der „große Bruder“ Bremen, alljährlich eine Eiswette. Mit Kohlen wird dort ein altes Bügeleisen aufgeheizt, das dann, so sie gefroren ist, auf der Aue abgestellt wird. Zu großen Teilen muss der Eiswettschneider Christian Schwertfeger aber ein Boot nutzen, um den Fluss zu testen. Regelmäßig wetten dabei außerdem die Damen und Herren des Eiswettkomi-

tees gegeneinander, ob die Aue denn nun „geiht“ oder „steiht“. Die Frauen hoffen dieses Jahr, dass die Aue zugefroren ist, also „steiht“, während die Männer auf einen fließenden Fluss spekulieren.

Hin und wieder gefriert der Fluss aber doch. So konnte der Eiswettschneider etwa im Jahr 2013 rufen: „De Aue steiht!“ Schwertfegers Großeltern waren es, die die Hagener Eiswette ins Leben gerufen hatten, Christian Schwertfeger führt die Tradition somit in mittlerweile dritter Generation fort. Die Eiswette startet um 11 Uhr. Die Protagonisten

der Hagener Eiswette tragen traditionell schwarzen Zwirn und Zylinder. Zur Ausstattung des Eiswettschneiders gehören Schlittschuhe und ein altes Bügeleisen. Letzteres soll angeblich einst bei Baggerarbeiten in der Aue gefunden worden sein. Bei einem Spaziergang stießen Schwertfegers Großeltern auf das alte Utensil und bald darauf war die Idee zur ersten Eiswette außerhalb Bremens geboren. Zur Einstimmung wird von Bürgermeister Andreas Wittenberg um 10 Uhr ein Begrüßungstrunk im Rathaus gereicht. Von dort aus begibt sich das Komitee auf die Wande-

rung zur Aue. Die eigentliche Eiswette startet dann schließlich um 11 Uhr. Zusätzlich, so verspricht die Ankündigung, gibt es ein Rahmenprogramm mit vielen Preisen. Wie schon in der Vergangenheit sorgt die DLRG für das leibliche Wohl. Und bei einer einzelnen Wette soll es auch nicht bleiben: Um 250 Euro wettet das Komitee, dass fünf Mitglieder der Tennisabteilung nicht schneller als fünf KomiteeMitglieder einen Hindernisparcours durchlaufen können.

Die 1972 ins Leben gerufene Hagener Eiswette findet in diesem Jahr am Sonntag, 19. Januar, statt.

Am
stellten Ina Viebrok Hörmann, Petra Klipp, Doris Walleit, Rita Hogrewe und Evelyn Fromme vor. Foto: th

Schutzkonzept vorgestellt

Kirchenkreis will gegen sexualisierte Gewalt vorgehen

MARIUS ROSKAMP

LANDKREIS OHZ – Bei einer Sitzung der Kirchenkreissynode im vergangenen Dezember beschlossen die anwesenden Männer und Frauen unter anderem, ein Schutzkonzept gegen sexualisiert Gewalt auf den Weg zu bringen. Zu der knapp dreistündigen Sitzung wurde ein knapp 20-seitiges Papier mit Rahmenrichtlinien hierzu mitgebracht. Eine Steuerungsgruppe hat das Papier zwischen Februar 2023 und November 2024 gemeinsam erarbeitet.

Nach einer Einführung mit Vorwort und einigen Seiten zu rechtlichen Grundlagen und Begriffserläuterungen, beginnt der eigentliche Teil zur Erarbeitung der Schutzkonzepte. „Die Beschäftigung mit diesem Thema soll zu einer gestärkten Haltung gegen Gewalt, zu mehr Handlungssicherheit und letztlich zur Schaffung sicherer Orte in den Kirchengemeinden und Einrichtungen unseres Kirchenkreises führen“, heißt es in dem Papier. Auch steht dort weiter, dass regelmäßige Schulungen und Fortbildungen zum Thema sexualisierte Gewalt durchgeführt werden sollen. Außerdem sollen die Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme möglichst niedrigschwellig und auf breiter Front herausgestellt werden. Wie ist der eigentliche Ablauf? Steht ein Verdacht im Raum, sollen zunächst direkte Gespräche geführt werden. Gleichzeitig wird die Superintendentin informiert, die ihrer-

Foto: fr

seits einen Krisenstab gründet. Es folgen noch weitere Schritte, die wohl erst im Ernstfall tatsächlich auf ihre Tauglichkeit geprüft werden können. Es ist jedoch nicht von der Hand zu weisen, dass sich der Kirchenkreis des Themas annimmt. Und im Papier steht auch sehr richtig: „Ein Schutzkonzept ist nie abgeschlossen. Es lebt von der regelmäßigen Überprüfung und Anpassung. Dabei sind Erfahrungen und neue Erkenntnisse laufend einzubeziehen. Insbesondere nach Abschluss eines Falls, der nach dem Interventionsplan verlaufen ist, ist zu prüfen, weshalb das Präventionskonzept versagt hat und wie es verbessert werden kann.“ Heike Schumacher aus dem Präsidium der Synode: „Das Schutzkonzept ist ein sehr wichtiges Thema, das in allen Gremien immer wieder auf die Tagesordnung

kommen wird.“

Davon abgesehen hat die Kirchenkreissynode noch positives zu besprechen. Es ging um den Erfolg des „Pop-up Pubs“. Die Premiere neben der St.-Willehadi-Kirche in der Kreisstadt sorgte für eine Menge an Zulauf. Ziel ist es, Menschen an bestimmten Orten zwischen Kirche und Welt zu begegnen, Menschen quasi dort abzuholen, wo sie stehen. Pastor Christoffer Klemme und Diakonin Kathrin Beushausen stellten das neue Projekt den Synodenmitgliedern vor. Es handelt sich hierbei um einen Pop-up-Pub auf Rädern, der flexibel für alle Kirchengemeinden unterwegs ist. Beushausen fasst zusammen: „Tür auf, Klappe runter, Begegnungsort geschaffen.“ Als Begegnungsorte stellen sich die Beiden Kirchen, Friedhöfe oder auch Spielplätze vor.

„Purgatorio“ vom Statt-Theater

handlung Otto & Sohn, online unter www.statt-theatervegsack.d e sowie an der Abendkasse im Bürgerhaus. fr Premiere im Gustav-Heinemann-Bürgerhaus

VEGESACK – „Ein Mann, eine Frau, ein Raum. Die namenlosen Personen in ‚Purgatorio‘ befinden sich im Fegefeuer, an dem Ort, an dem sich alle ihrer Schuld stellen müssen. Doch wer trägt die Schuld an dem Verbrechen, das uns an diesen Ort führt? Die beiden Figuren kreisen umeinander, denn wer hier wofür zu büßen hat, ist zunächst weder dem Zuschauer, noch den Figuren selbst klar. Erst langsam wird deutlich, welches u ngeheuerliche Geheimnis hinter der beklemmenden Verhörsituation steckt“, so die Verantworlichen.

Der chilenische Autor Ariel Dorfman geht in einem seiner jüngeren Stücke unter deutlicher Bezugnahme auf den Stoff der altgriechischen „Medea“-Sage der Frage nach, ob es wirklich jemals nur einen Schuldigen geben kann – und ob nicht jeder Vollstrecker zugleich auch Schuldiger sei. Dem Bremen-Norder Publikum wird hier ein anspruchsvolles und tiefgründiges Stück geboten, das viel Stoff zum Nachdenken und Diskutieren liefert.

Die Premiere findet am Samstag, 8. Februar, um 18 Uhr im Bürgerhaus Vegesack statt. Es folgen Aufführungen am 9., 14., 15., 16., 21., 22. und 23. Februar. Die Aufführungen beginnen an Freitagen um 19.30 Uhr, an Samstagen um 18 und an Sonntagen um 16 Uhr. Im Anschluss besteht jeweils die Möglichkeit, mit den Darstellenden über das

Stück zu diskutieren. Einlass ist 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

Tickets gibt es für 15 Euro, ermäßigt 10, in der Buch-

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Die Vorsitzende Heike Schumacher (links), ihren Vertreter Detlef Schobeß (rechts) und Beisitzerin Anke Kister.
Anni Bulcke und Kai Howald in den Hauptrollen von „Purgatorio“. Foto: Eiko Braatz

Blumen und Blüten im Kunstkeller

Zweite

Ausstellung des Diplomdesigners Wolfgang Petersohn im Schloss Schönebeck

VON ANTJE SPITZNER

SCHÖNEBECK – „Blumen, Blüten...“ ist der Titel der neuen Ausstellung im Kunstkeller des Schlosses Schönebeck. Der Name ist Programm: Fast 30 farbenfrohe Bilder von Wolfgang Petersohn zieren die Wände.

„Ich möchte Farbe in die Jahreszeit bringen, um die Stimmung der Menschen zu heben“, erklärt er. Verwendet habe er Acryl und Ölkreide, inspiriert von den Gärten von Freunden.

„Es geht mir beim Malen und Zeichnen ähnlich wie jedem anderen Menschen. Den Augenblick festzuhalten, bevor er vergeht, sei es gemalt, fotografiert oder beschrieben – um das Geschehene und Empfundene vor dem eigenen Vergessen zu bewahren“, sagt Wolfgang Petersohn.

E s ist bereits die zweite Ausstellung des gebürtigen Braunschweiger Diplomdesigners im Schloss. Vor zwei Jahren habe er Schwarz-Weißes präsentiert. 2018 habe er beschlossen, sich mehr auf die Malerei und das Zeichnen zu konzentrieren, berichtet er. Die neue, an der er

Farbenfrohe Blumen- und Blütenbilder hat Wolfgang Petersohn für seine zweite Ausstellung im Kunstkeller mitgebracht, dessen rustikale weiße Wände er schätzt. Foto: as

2023 und 2024 gewirkt habe, sei seine sechste Ausstellung innerhalb von zwei Jahren. Viele weitere sollen folgen. Er arbeite ständig und nach Stimmung, berichtet der 76-Jährige. Einige Bilder entstünden innerhalb eines Tages, für andere benötige er mehrere Wochen. Auch der Aquarellmalerei habe er sich bereit gewidmet. Im Moment beschäftige er sich mit Popart und Comic, möchte beides verbinden, um zeitgemäße Themen zu bearbeiten.

Auftakte ins neue Jahr

Die Ausstellung ist bis zum 25. Februar im Schloss Schönebeck, Im Dorfe 3-5, zu sehen. Weitere Informationen, auch zu den Öffnungszeiten, gibt es unter Telefon 0421 / 62 3 4 32 oder www.museum-schlossschoenebeck.de

Kindertheater und Lesung in der Burg zu Hagen im Bremischen

HAGEN – Mit der Lesung „Wir Kinder des 20. Juli“ des Bestsellerautors Tim Pröse eröffnet der Kultur- und Heimatverein das Veranstaltungsjahr 2025. Am Freitag, 17. Januar, um 19 Uhr, liest der Autor im Burgsaal aus seinem Werk. „Zum 80. Jahrestag des Kriegsendes erinnert er an die letzten Helden gegen Hitler. Er ist vielen von ihnen und einigen ihrer Nachkommen selbst begegnet und hat sie lange begleitet. Tim Pröse hat diese Töchter und Söhne besucht, begleitet und ihnen zugehört: Welche Erinnerungen haben sie geprägt? Und welche Botschaft haben sie für unser Heute, in dem sich die Demokratie in Deutschland erneut wehren muss gegen Kriege, Diktatoren und radikale Kräfte? Es sind die letzten Stimmen des deutschen Widerstands. Es ist ein Buch über eine Vergangenheit, der wir uns jetzt stellen müssen. Denn das Gestern ist gegenwärtiger denn je“, so die Organisatoren. Der Eintrittspreis beträgt 8 Euro.

Das Kindertheater „compania t“, kommt mit dem Stück „Das Sternenmännlein“ in die Burg zu Hagen. Es wird aufgeführt am Sonntag, 19. Januar, um 16 Uhr im Burgsaal. Es sei für alle kleinen Besucher ab vier Jahren geeignet, so die Organisatoren: „Was machen

zwei Erzählzwerge, um ganz groß rauszukommen? Sie erzählen ein großartiges Märchen. Vom Sternenmännlein zum Beispiel, das fantastische Geschichten von den Sternen vorträgt, zur Freude aller Dorfbewohner und zu seinem eigenen Glück. Als ein paar große Tiere ihm versprechen mithilfe von Luftkugeln, Blinkekrone und Flitzeschuhen erhöhe sich die Wirkung seiner Geschichten, passiert es: Das Sternenmännlein kann der Verlockung

Horizonte

nicht widerstehen und zieht mit den neuen glänzenden Dingen hinaus in die Welt. Doch hinter dem Reiz der neuen Mittel verblasst alsbald die Fantasie, und im tiefen Tal seines hurtigen Aufstiegs fasst das Sternenmännlein einen Beschluss. Das schillernde Theaterstück, im lebendigen Dialog zwischen Spielern und Figuren und Publikum gestaltet von „compania t“, ermuntert junge wie erwachsene Zuschauer immer wachsam den ganz eige-

nen, angemessenen Weg zum Glück zu finden.“ Eintritt: Kinder 5 Euro, Erwachsene 8 Euro. Der Vorverkauf für die Veranstaltungen hat bereits begonnen. Interessierte können die Karten telefonisch unter 04746 / 6043 oder per Email unter tickets@burg-zu-hagen. de vorbestellen. Die Burg ist an folgenden Tagen geöffnet: Mittwoch bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und Donnerstag bis Sonntag von 13 bis 17 Uhr. red

Kurse und mehr in der Atelierkate Lesum: Plan für das Sommersemester 2025

LESUM – Einen „Silberstreif am Horizont“ wollen die Macher der Atelierkate bieten –u nd noch einiges mehr. Im Kurs „Horizonte“ könne der eigene – auch bildlich – erweitert werden. Denn der Horizont sei nicht nur eine Linie, die Himmel und Erde trennt, er stehe auch für Unerreichbares und Sehnsüchte. Ob gezeichnet, gemalt oder gespachtelt sei eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten gegeben. Beginn: 13. Februar, 10 Uhr, vier Termine.

„2025 geht der Trend weiter hin zur Natur. Wer es also lieber botanisch mag, ist im Kurs

KulturKalender

DIENSTAG, 14. JANUAR

BÜRGERHAUS

Tanz: Seniorentanzcafé „Neujahrsparty“. 15 Uhr. VVK 6, TK 8 Euro. – Kirchheide 49.

BEGU LEMWERDER

Kabarett: Matthias Brodowy und Werner Momsen „Watt nu?. 20 Uhr. 24/erm. 22 Euro. –Edenbütteler Straße 5.

FREITAG, 17. JANUAR

BURG ZU HAGEN

Lesung: Tim Pröse „Wir Kinder des 20. Juli. 19 Uhr. Eintritt 8 Euro. – Burgallee 1.

SAMSTAG, 18. JANUAR

HAMME FORUM

Kohl- und Pinkelparty. 17.30 Uhr. 69,90 Euro. Riesstraße 11.

KITO

Kabarett: Thilo Seibel „Schon rum?!“. 20 Uhr. VVK 23/erm. 18 Euro. – Alte Hafenstraße 32.

SONNTAG, 19. JANUAR

STADTHALLE OHZ 9. Osterholzer Modellbahntag. 10 bis 17 Uhr. Eintritt: Erwachsene 5, Kinder bis 16 Jahre 2 Euro. – Jacob-Frerichs-Straße 1.

KITO

Musikalisch gerahmter Vortrag: Detlef Stein (Wort) und Viktor Soos (Klavier) „Caspar David Friedrich – Zwischen Nacht und Tag“. 11 und 15 Uhr. Karten: VVK 21/erm. 16 Euro. – Alte Hafenstraße 32.

BURG ZU HAGEN

Kindertheater: „compani t“ „Das Sternenmännlein. 16 Uhr. Eintritt: Kinder 5, Erwachsene 8 Euro. – Burgallee 1.

AUSSTELLUNGEN

SCHLOSS SCHÖNEBECK

„Es wärmt die Form, der Stoff, das Licht“, vom Dt. Messingmuseum Krefeld. 18. 1. – 9. 4. Im Kunstkeller: „Blumen, Blüten...“, Wolfgang Petersohn. Bis 23. 2. – Im Dorfe 3-5.

ZIMMER GALERIE* NORDSTERN

„Die Brücke. Wirklichkeit außen und innen“, Heide Marie Voigt. Anmeldung: 0421/87 35 97.

KUNSTSCHAUFENSTER KONTOR

Ausstellung von Dennis Herb, Elisa Nedderhoff, Annabell Bahr und Bärbel Kock. Zu den Öffnungszeiten, 9 – 20 Uhr. Bis Januar. – Zum Alten Speicher 1.

BURG ZU HAGEN

„Cartoon trifft Moped“, Holger Aue. Bis 16. 3. Burgeintritt 3 Euro. – Burgallee 1.

DOKU BLUMENTHAL

„Eile und Weile“, Heide Marie Voigt. Bis 31. 1. Mo. – Mi., 10 –14 Uhr, Do. 12 – 16 Uhr. – Heidbleek 10.

OVERBECK-MUSEUM

„Im Moor“, von Bernd Pöppelmann. Bis 26. 1. Eintritt: 7/erm. 5 Euro. Führung zum Bild des Monats: Mittwoch, 15. Januar, 17 Uhr. Eintritt 9/7 Euro. InfoTelefon 663665 – Alte Hafenstraße 30.

KREISHAUS OHZ

„Schau rein! Kinder entdecken den Landkreis Osterholz“. Bis 24. 1.. – Osterholzer Straße 23.

RATHAUS SCHWANEWEDE

„Anders gleich“, von Dr. Cordelia Rose. Bis 30.1. – Damm 4.

Abba-Party in Lesum

LESUM – „Super Trouper“: Auf zur Abba-Party am Samstag, 1. März, 20 Uhr, im Jugendfreizeitheim Burglesum, Bremer Heerstraße 30. Jede Menge Musik der vier Schweden wird an diesem Abend von DJs der „Rolling Disco“ geboten. Die Idee zu dieser ersten Abba-Party in Bremen-Nord hatte Organisator Mike Seekamp, als er selbst eine solche in Bremen besucht hatte: „Das war mega!“ Für Glanz und Glitzer sorgt er mit seiner Kollegin Franca Tumbarinu, die, wie er, Abba-Fan ist. Es sei seine erste Party, die er organisiere, berichtet Mike Seekamp, Baujahr 1976. Wer an dem Abend im entsprechenden Kostüm erscheine, bekomme ein Getränk kostenlos. Als Highlight werde ein Schminktisch aufgebaut. Neben den Songs von Abba werde es auch Musik der 70er, 80er und 90er Jahre geben. „Mitsingen ist auf jeden Fall erwünscht“, so der Organisa-

Japanische Blumenmalerei Foto: fr

‚Botanicals‘ gut aufgehoben. Mit dieser japanisch anmutenden Malerei auf speziellem

Papier versuchen wir allerdings mehr die Seele der Blumen zu erfassen, als uns auf die detailgetreue Wiedergabe zu konzentrieren“, so Claudia Wimmer von der Atelierkate. Es gibt hier vier Termine, Start ist am 11. Februar, 10 bis 12 Uhr. Für die Entspannung gut sei in jedem Fall das „Atelier Special“ mit dem Lavendel-Workshop „Oh, wie dufte!“. Bei dieser simplen Drucktechnik entstünden am 11. und 12. März, je 10 bis 12 Uhr, duftende Collagen, die mit Zeichnung ergänzt werden können. Für alle Kurse sind Vorkenntnisse nicht erforderlich, aber ohne Anmel-

dung ginge leider nicht. Die Kursleitung aller Kreativkurse hat die Künstlerin Claudia Wimmer.

Aus der mexikanischen Küche hat Maria E. Torres die Süßkartoffel mitgebracht und will „El Camote“ gern den Kursteilnehmern vorstellen: am 21. Februar und 14. März, je ab 18.30 Uhr. Ein pikanter Salat wird dabei auch eine Rolle spielen.

Das alles findet statt in der Atelierkate Lesum, An der Lesumer Kirche 22. Anmeldungen gerne unter info@ atelierkate.de, dort gibt es auch Infos zu den Kosten fr

tor, der auf gute Laune Stimmung und viel Spaß hofft. Wenn die Abba-Party gut angenommen wird, will Mike Seekamp weitere Events planen. Unterstützung gibt es für dieses von den F. Seekamp Versicherungen und Edeka Schwientek-Heidelberg. Kartenverkauf nur online unter event-Bremen-Nord@ web.de , keine Abendkasse. Infos: www.event-bremen-nord. de . Eintritt: 15 Euro, ab 18 Jahre. Einlass ab 19 Uhr. a s

Die „compania t“. Foto: Marianne MenkeTim Pröse. Foto: privat
Mike Seekamp. Foto: fr
Musik, Glanz und Glitzer am 1. März

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Standortübungsplätze Garlstedt und Schwanewede Unterrichtung der Bevölkerung über das Verbot, die Standortübungsplätze zu betreten

Der Standortälteste Osterholz-Scharmbeck weist darauf hin, dass Unbefugten das Betreten der Standortübungsplätze Garlstedt und Schwanewede, insbesondere der Platzrandstraße in Garlstedt und der Verbindungsstraße in Schwanewede, verboten ist. Ebenso ist das Befahren dieser Straßen mit Privatfahrzeugen strengstens untersagt. Lediglich an Wochenenden (freitags 13.00 Uhr bis sonntags 24.00 Uhr) ist es Läufern, Spaziergängern, Radfahrern, Inlineskatern etc. erlaubt, ausschließlich nur diese Straßen zu nutzen. Trotz entsprechender Hinweise werden leider immer wieder unbefugte Personen außerhalb der genehmigten Zeiten auf den Straßen und im Übungsgelände angetroffen.

Beide Standortübungsplätze werden zur militärischen Ausbildung genutzt. Deswegen stellen sowohl der Einsatz von Gefechtsfahrzeugen als auch die Verwendung von Übungs-, Darstellungs- und Manövermunition für unberechtigte Personen eine ständige, nicht zu unterschätzende, Gefahr dar.

Auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Garlstedt wurde bis zum Jahre 2005 auch Gefechtsmunition eingesetzt. Daher wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es verboten ist, Fundgegenstände auf den Standortübungsplätzen zu berühren, aufzunehmen, in ihrer Lage zu verändern oder gar zu entwenden. Dieses Verbot gilt insbesondere für sämtliche Munition und Munitionsteile. Es besteht Lebensgefahr!

Die Grenzen beider Standortübungsplätze sind mit entsprechenden Schildern gekennzeichnet, die Hauptzugangswege sind zusätzlich durch Schranken abgesperrt.

Eltern und Lehrer(innen) werden gebeten, Kinder auf den Inhalt dieser Unterrichtung, insbesondere über die Gefahren auf den Standortübungsplatzen, hinzuweisen.

gez.

Der Standortälteste Osterholz-Scharmbeck

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Krankenkassen vor Ort

Ein Wechsel kann sich lohnen

Krankenkassen erhöhen Zusatzbeiträge / Kündigungsrecht greift

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Ende Januar ihre Lohnabrechnung erhalten, könnten zunächst ins Staunen geraten. Auf den ersten Blick ist im Jahr 2025 vom Brutto weniger Netto da. Der Grund: der Zusatzbeitrag für die Krankenversicherung wurde zum Jahreswechsel von den Krankenkassen teils deutlich erhöht.

Die AOK Bremen/Bremerhaven begründet diesen Schritt mit deutlich gestiegenen Löhnen und einer generellen Verteuerung im Gesundheitssektor. Die beiden Vorsitzenden des Verwaltungsrats der AOK, Annette Düring und Marcel Christmann hoben hervor, dass nur so die medizinische Versorgungsqualität in Bremen sichergestellt werden könne. Nicht jede Krankenkasse hat ihren Beitrag allerdings im selben Maße angehoben. Zudem hätten die Krankenkassen deutlich weniger Rücklagen, sodass sie die Preissteigerun-

gen an die Versicherten weitergeben müssten. „Weil die Beitragsunterschiede zwischen den Kassen 2025 sehr groß ausfallen, können viele Versicherte jetzt von einem Wechsel zu einer günstigen Versicherung profitieren“, sagt Barbara Weber, Expertin vom Fachmagazin „Finanztip“. Die Unterschiede zwischen den Kassen betragen in der Spitze über 2,5 Prozent. Den höchsten Zusatzbeitrag zahlen mit 4,4 Prozent Personen, die bei der Knappschaft versichert sind. Die BKK Firmus bietet mit 1,84 Prozent den niedrigsten Zusatzbeitrag. Wer bei einem Bruttomonatsgehalt von 3.000 Euro bei der Knappschaft versichert ist, kann mit einem Wechsel zur BKK Firmus rund 333 Euro im Jahr sparen. Bei 5.000 Euro Gehalt wären es sogar 502 Euro im Jahr. Ein Wechsel, erklärt Barbara Weber, sei zudem einfach und unkompliziert. In einer repräsentativen Umfrage von

„Finanztip“ kam heraus, dass 41 Prozent der Deutschen noch nie ihre Krankenkasse gewechselt haben. Gerade jetzt sei es an der Zeit, sich zu informieren, meint Weber.

Im Auge sollte man dabei aber nicht nur den Zusatzbeitrag haben. Jener wirke sich zunächst zwar unmittelbar auf das Gehalt aus, eine weitere Rolle spielen aber auch Zusatzleistungen. Gesetzlich Versicherte legen nach der „Finanztip“-Umfrage am meisten Wert auf Zahn-Leistungen: 82 Prozent finden dies wichtig bis sehr wichtig. Auch hier lohnt sich ein Wechsel zu einer günstigen Versicherung. Während die HKK schon ohne weitere Kosten eine professionelle Zahnreinigung übernimmt, erstatten BKK Firmus und Techniker Krankenkasse 40 bis 80 Euro.

Auch wenn der Wechsel unkompliziert ist, so gibt es dennoch einiges zu beachten. Die gesetzliche Mindestbindungs-

Viele Krankenkassen haben zum 1. Januar ihren Zusatzbeitrag erhöht, gerade jetzt kann sich ein Wechsel zu einer günstigeren Kasse lohnen. Foto: pixabay

frist von zwölf Monaten muss der Versicherte bereits erfüllt haben, wenn der Zusatzbeitrag gleich geblieben ist. Wenn die Krankenkasse den Beitrag aber erhöht hat, gilt das Sonderkündigungsrecht. Dafür müssten Versicherte allerdings umgehend bis zum Ende des Monats, in welchem die Kassen den erhöhten Beitrag verlangt, kündigen.

Dafür reicht es, einen Mitgliedsantrag bei der neuen Krankenkasse zu stellen. Die Kündigung und die Mitteilung an den Arbeitgeber übernimmt dann die neue Kasse.

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Gleich aufmehreren Bewertungsplat tformen stellen Kunden der BKK firmus ein sehr gutes Zeugnis für ihren Service aus. Mitmehr als 11.000 Bewertungen und ak tuell 4,4 von maximal5 Sternen gehört die BKK firmus beispielsweise auf CHECK24 zu den Krankenkassen mit der höchsten Kundenzufriedenheit Das Zusammenspiel aus günstigem Zusatzbeitrag, attraktivem Leistungspaket und hoher Kundenzufriedenheit hat in den vergangenen Jahren zu einem enormen Kundenwachstum geführ t. Allein im Jahr 2024 haben sich mehr als 150.000 Neukunden für die BKK firmus ent schieden.Neben dem sehr guten Preis- Leistungs-Verhältnis zeichnen die BKK firmus insbesondere die telefonische Erreichbarkeit ohne Warteschleifen und ein schneller 24 h- Prozess in vielen Bereichen aus. Ein weitererPluspunk t: Die Versicherten könnenihre Anliegeneinfach und bequem online erledigen– unter anderem mit der BKK firmus-App.

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Kontakt

AOK Bremen/Bremerhaven Bürgermeister-Smidt-Str. 95 28195 Bremen

Tel.: 0421-1761 77108

Internet: www.aok.de/bremen

Schmerz, lass nach!

Info

Besondere Schmerztherapie Für Versicherte mit chronischen Schmerzen bietet die AOK Bremen/Bremerhaven in Kooperation mit der Paracelsus-Klinik Bremen und deren Netzwerkpartnern eine multimodale Schmerztherapie an. Das Besondere an dieser Form der Therapie ist, dass dabei Fachleute aus vielen verschiedenen Berufsgruppen zusammenarbeiten, um den Patienten zu helfen.

Weitere Informationen sind auf Anfrage per E-Mail an painnurse@bremen.pkd.de, unter Telefon 0421 4683-6355 und online erhältlich: aok.de/bremen/der-kurze-weg > Schmerztherapie

Gegen Stress und Rückenschmerzen helfen auch die AOK-Gesundheitskurse: aok.de/hb/kurse

In der Paracelsus-Klinik Bremen können Menschen mit Dauerschmerzen lernen, mit der Krankheit zurechtzukommen und ins Leben zurückzufinden.

Umbetten, beim Aufstehen helfen, stützen und heben – Cengiz Kisla ist Altenpfleger, und dieser Beruf ist nicht zuletzt auch eine Herausforderung für seinen Rücken. Vor einigen Jahren ging es los mit Schmerzen an Halswirbelsäule und linker Schulter. „Ich habe das lange ignoriert und versucht zu funktionieren“, sagt der 56-jährige Bremer. Doch im Sommer 2024 spitzten sich die Schmerzen immer mehr zu. „Ich war bei allen möglichen Ärzten und habe starke Schmerzmedikamente verordnet bekommen. Aber nichts hat so richtig geholfen.“

Cengiz Kisla gehört zu den etwa 30.000 Menschen, die nach Schätzungen der AOK allein im Bundesland Bremen unter chronischen Schmerzen leiden. Dazu zählen vor allem Kopf- und Rückenschmerzen, Gelenkund Nervenschmerzen oder Beschwerden, die nach einer Operation entstanden sind. Neuen Mut schöpfte Kisla dann in der Bremer Paracelsus-Klinik. Als Versicherter der AOK Bremen/Bremerhaven hat er dort in der Abteilung Schmerzmedizin an einem speziellen Behandlungsprogramm teilgenommen. „Die Patienten sollen bei uns herausfinden, was für sie die passenden Therapien und Werkzeuge sind, um die Schmerzen zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern“, sagt die Chefärztin der Abteilung, Dr. Larissa Eggers. „Und weil jeder ein anderes Schmerzerleben hat, gehen wir dabei sehr individuell vor.“ Zum Behandlungsteam können Schmerzmediziner, Orthopäden, Neurologen, Neurochirurgen, Sportmediziner und weitere Facharztdisziplinen sowie Physiound Psychotherapeuten, Ergotherapeuten und Kunstpädagogen gehören – je nach Bedarf. Sie stimmen sich ständig untereinander über Therapien und Medikamente ab. Dadurch soll der Teufelskreis aus Schmerzen, Schon- und Fehlhaltung, Muskelverspannung und erneutem Schmerz durchbrochen werden. Je nach Schwere und Dauer der Schmerzen werden die Patientinnen und Patienten ambulant, teilstatio-

när oder stationär behandelt. Wichtig für den Erfolg des Therapieprogramms ist Larissa Eggers zufolge, dass die Patienten bereit sind, sich darauf einzulassen und selbst aktiv zu werden. „Wenn man sich ständig nur schont, werden die Schmerzen oft schlimmer“, erklärt sie. Aus diesem Teufelskreis gelte es herauszukommen.

Cengiz Kisla entschied sich für die dreiwöchige teilstationäre Behandlungsvariante, das heißt er war nur an den Wochentagen in der Paracelsus-Klinik und konnte abends nach Hause gehen. Kisla liest die Programmpunkte seines Therapieplans vor, darunter

Physiotherapie, Nordic Walking, Krafttraining und Entspannungskurse. Hinzu kamen Vorträge sowie Gruppen- und Einzelgespräche mit einer Psychotherapeutin. Der Therapeutin erzählte Kisla von seinen Ängsten: Dass ihm keiner helfen kann und er seine Arbeit nicht mehr schafft wegen der Schmerzen und der ständigen Müdigkeit. Und dass er seine Arbeit deswegen verlieren könnte. Außerdem erzählte er ihr, wie gereizt und angespannt er sei, dass er sich nicht mehr mit Freunden treffe und seine jüngste Tochter schließlich gesagt hätte, so geht das nicht, durch Medikamente allein wirst du nicht gesund.

Die Gespräche sagt Kisla, hätten ihm geholfen, seine Einstellung zu verändern: „Ich habe gelernt, auch selbst Hilfe anzunehmen, statt ständig nur für andere da zu sein und im Job zu funktionieren.“ Und er horche jetzt mehr in sich hinein: Werden die Schmerzen gerade wieder stärker? Oder sind sie bereits zu stark, um weiterarbeiten zu können? Aufschlussreich seien auch der Austausch mit anderen Betroffenen und die Vorträge gewesen: „Ich weiß jetzt mehr darüber, wie Schmerzen überhaupt entstehen und wie ich damit leben kann“, berichtet der Bremer.

Um mit den Schmerzen besser zurechtzukommen, hat Kisla in seinem Alltag einiges verändert: Mehr Bewegung, weniger Couch und Fernbedienung, so lautet seine Devise. Morgens nach dem Aufstehen macht er erst einmal Gymnastik auf dem Balkon, statt zum Kühlschrank zu gehen. Er hat seine Schichten angepasst, um besser schlafen zu können, und geht öfter mal in die Sauna – denn die Wärme tut seinem Rücken gut. Zusammen mit den Medikamenten haben diese Veränderungen aus seiner Sicht eine Menge bewirkt: „Meine Schmerzen sind etwa um 75 Prozent weniger geworden“, sagt Cengiz Kisla. „Und meine Tochter ist zufrieden, weil sie sieht, dass der Papa wieder lacht.“ Text: Astrid Funck

Gönn dir, Bremen

Fotos: AOK

Santiano und Fans spenden 50 000 Euro für Seenotretter

auf Nord- und Ostsee

Shanty-Rockmusiker unterstützen die DGzRS als ehrenamtliche Botschafter

REGION – „Großartige Unterstützung haben die Seenotretter auf Nord- und Ostsee im zu Ende gehenden Jahr 2024 von ihrem ehrenamtlichen Botschafter Santiano erhalten“, teilt die DGzRS mit. Die norddeutsche Shanty-Rockband habe bundesweit auf ihren Konzerten in Musik und Wort für die freiwillige, unabhängige und spendenfinanzierte Arbeit der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) geworben. Die Fans spendeten insgesamt mehr als 45 000 Euro. Santiano selbst rundete die Summe auf 50 000 Euro auf. Die Spende überreichten die Bandmitglieder kürzlich an die Freiwilligen-Besatzung des Seenotrettungsbootes „Werner Kuntze“/Station Langballigau. „Das große Engagement der Musiker und ihrer Fans in allen Teilen unseres Landes beeindruckt uns sehr. Diese breite Unterstützung motiviert uns, immer wieder neu rauszufahren, um anderen Menschen Hilfe zu bringen – rund um die Uhr und bei jedem Wetter“, sagte der freiwillige Seenotretter und Bootsführer Frank Ehlers bei der Spendenübergabe. Santiano ist umgekehrt nicht weniger beeindruckt von den Seenotrettern: „Als Botschafter der DGzRS haben wir schon einige Besatzungen kennenge-

Konzerte und eine eigene Spende an die freiwilligen Seenotretter der DGzRS-Station Langballigau. Foto: Eike Ketelsen, wat’n design

lernt. Alle haben dieselbe selbstlose Einstellung zu ihrer herausfordernden Aufgabe. Davor verneigen wir uns“, sagt Sänger Björn Both anerkennend. Geiger Pete Sage fügt hinzu: „Ich bin glücklich und begeistert über so fähige Leute.“ Im Frühjahr 2023 hatten die Seenotretter ihn und seine Frau nach dem Untergang ihrer Segelyacht aus der Kieler Bucht gerettet.

Bereits seit der allerersten Tournee, nach dem musikalischen Durchbruch vor rund zwölf Jahren, engagiert sich Santiano für die Seenotretter. Ein Sammelschiffchen der DGzRS ist bei allen Konzerten der Musiker aus dem Norden Schleswig-Holsteins dabei. Jahr für Jahr rundet die Band, die für ihre ins Ohr gehende Mischung aus Rock, Shanty und Irish Folk bekannt ist, die

Spenden ihrer Fans großzügig auf. In diesem Jahr begleiteten außerdem ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DGzRS die Konzerte in vielen Städten, um zusätzlich Spenden zu sammeln – mit großem Erfolg. Insgesamt kamen allein dadurch 45 122,99 Euro zusammen. Nicht zuletzt setzte Santiano im Sommer 2024 den Seenotrettern ein nicht zu überhören-

des musikalisches Denkmal. „Mit dem kraftvollen, in Text wie Musik gleichermaßen stürmischen Song ‚Retter in der Not‘ bringt die Band die Gefahren der sturmgepeitschten See, die Verzweiflung Schiffbrüchiger, den Notruf an die Seenotretter über Funk und die Hoffnung auf Rückkehr in den sicheren Hafen gut zum Ausdruck“, heißt es seitens der Seenotretter. fr

Bildervortrag über Heinrich Sendler

BLUMENTHAL – Am Donnerstag, 30. Januar, 19 Uhr, hält Detlef Gorn einen Bildervortrag über Heinrich Sendler, der technischer Zeichner und Werksfotograf der Bremer Wollkämmerei (BWK) gewesen ist.

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Um Anmeldungen in der Sparkassen-Stadtteilfiliale Blumenthal telefonisch unter 0421 / 179-62 25 oder per Mail an stadtteilfiliale. blumenthal@sparkassebremen.de wird gebeten. fr

Frühstück im Haus der Zukunft

BLUMENTHAL – Auch in 2025 bietet das Mehrgenerationenhaus „Haus der Zukunft“ in Lüssum Raum für Begegnung und Freizeitgestaltung.

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Neben Spielenachmittagen, Kulturcafé und Sportangeboten wie Line Dance oder Strong Nation erfreut sich vor allem das monatliche Frühstücksbüffet Beliebtheit. Der nächste Termin dafür ist der 15. Januar, das Frühstück startet immer um 9 Uhr. Bitte anmelden unter 0421 / 361 7 95 04. fr

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Ein besonderes Highlight ist die Sonderschau „Bauen mit Holz“. Der natürliche Baustoff besticht durch seine ökologischen Vorteile und überzeugt durch seine Vielseitigkeit und Zukunftsfähigkeit. Über 20 Ausstellende präsentieren in Halle 5 auf einer Fläche von über 1000 Quadratmetern die neuesten Trends und Einsatzmöglichkeiten. Die Sonderausstellung „Clever dämmen“ der Klimaschutzagentur Energiekonsens zeigt verschiedene Dämmstoffe und deren Einsatzmöglichkeiten. Die Wahl des Dämmstoffs ist eine individuelle Entscheidung, bei der Vor- und Nachteile des Materials für die konkrete Bauund Wohnsituation abgewogen werden sollten. Die richtige Dämmung ist essenziell, um Energie und Kosten zu sparen. Infos zu Optionen, Maßnahmen und Fördermitteln gibt es auf der Messe.

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Infos, Ideen, Tipps und Innovationen

Über 400 Ausstellende bei Hansebau & Bremer Altbautage in der Messe Bremen

Die größte Baumesse im Nordwesten kommt beim Publikum gut an. Knapp 15.000 Besuchende zählte der Veranstalter im vergangenen Jahr. Vom 17. bis zum 19. Januar 2025 geht es jetzt in die nächste Runde. Dann öffnet das Messeduo Hansebau & Bremer Altbautage mit über 400 Ausstellenden auf 20.000 Quadratmetern in drei Hallen der Messe Bremen wieder seine Tore.

Nachhaltigkeit und eine Reihe von Innovationen

Architekten, Dachdecker, Kücheneinrichter, Fensterbauer, Installateure oder Landschaftsplaner – über 50 verschiedene Gewerke sind auf der Hansebau vertreten. Besucherinnen und Besucher können sich Tipps direkt bei den Experten holen und sogar ihre Projekte konkret planen lassen. Fachleute zu Themen wie Wärmedämmung, energetisches Sanieren und Erneuerbare Energien sind ebenfalls vor Ort.

Auch rund um das Thema Immobilien erwartet Messeduo-Besuchende geballte Fachkompetenz. Wer etwa einen Neubau plant, erhält beispiels-

Wer Fachleute zum Ausfragen oder Ideen zum Anfassen sucht, ist beim Messeduo Hansebau & Bremer Altbautage genau an der richtigen Adresse. Foto: M3B GmbH/Oliver Saul

weise Beratung über Haustypen, über Grundstückssuche und zur Finanzierung. Auch Renovierende oder Sanierende finden die entsprechenden Fachleute, um sich in aller Ruhe persönlich beraten lassen. Laut

Vorträge und Vorführungen

Messeduo-Besuchende profitieren auch in diesem Jahr von einem umfangreichen Vortrags- und Vorführungsangebot. So werden beispielsweise 130 Vorträge gehalten, bei denen Expertinnen und Experten Sachverhalte ausführlich erklären und Tipps geben – etwa für den Trockenbau, zur energeti-

Die Hansebau unterstützt auch die Belange des Handwerks. Am Freitag, 17. Januar, findet in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Bremen und der Innung des Bremischen Handwerks ein Aktions-

schen Sanierung, zur Schimmelvermeidung und -beseitigung. Thematisiert werden zudem aktuelle Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten für Sanierungen, Neu- und Umbauten. Ergänzend gibt es Bauvorführungen, bei denen ganz praktisch gezeigt wird, wie die Dinge funktionieren.

Organisatoren versammeln sich auf der Hansebau über 1.200 Expertinnen und Experten aus Bremen und Niedersachsen.

 Die Hansebau & Bremer Altbautage in der Messe Bre-

Gestaltungsideen holen

Besuchende könne sich auf der Hansebau auch Anregungen für die Gartengestaltung und die Inneneinrichtung holen. Das Angebot für draußen reicht vom Rollrasen bis zum Glaspavillon. Planer sowie Gartenund Landschaftsbauer sind auch vor Ort. Außerdem zeigen lokale Designer und Meister-

Ausbildungsinitiative am Freitag

tag statt, um bei der Suche nach Auszubildenden zu unterstützen.

Im Rahmen der Ausbildungsinitiative der Hansebau und der Bremer Altbautage haben Schülerinnen und Schüler sowie de-

ren Eltern die Möglichkeit, sich mit den Ausstellern über die Vorteile einer handwerklichen Ausbildung auszutauschen und sogar gleich direkt eine Lehrstelle zu ergattern.  Schülerinnen und Schü-

men ist vom Freitag bis Sonntag, 17. bis 19. Januar 2025, jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Preise online: 11 Euro (ermäßigt 9 Euro), Feierabend-Ticket (ab 15 Uhr): 7 Euro. Preise Tageskasse jeweils 3 Euro mehr.

handwerker gemeinsam mit der Bremer Raumausstatter-Innung, was man aus seinen vier Wänden alles machen kann und präsentieren außergewöhnliche Möbel, clevere Stauraumlösungen, stilvolle Accessoires, Wanddekorationen und Bodenbeläge, die den persönlichen Wohnstil unterstreichen.

ler bis zum 18. Lebensjahr haben am Freitag freien Eintritt. Schulklassen erhalten nach Anmeldung unter www. hansebau-bremen.de/ ausbildung kostenfreien Eintritt.

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Herausragende Abschlussarbeiten

Promotion und Magisterarbeit mit Bremer Studienpreis ausgezeichnet

GROHN Er sei eine Anerkennung ihrer Forschung und natürlich war die Freude der Preisträger über die Auszeichnung groß, heißt es aus der Constructor University. Mit dem Bremer Studienpreis ehrt die Gesellschaft der Freunde der Universität Bremen und der Constructor University (unifreunde) herausragende Abschlussarbeiten. Den Preis für die beste Magisterarbeit an der Grohner Privatuniversität hat in diesem Jahr Tanuja Seervi gewonnen, für seine Promotion sei David Ernst ausgezeichnet worden. Es ist das erste Mal, dass Studierende der Constructor University mit dem Preis ausgezeichnet wurden.

„Für mich ist der Preis eine Bestätigung dafür, reale Herausforderungen mit innovativen Lösungen anzugehen. Er motiviert mich, weiterhin nach Spitzenleistungen in meinem Bereich zu streben“, sagt Tanuja Seervi, die ihren Master in Data Engineering absolviert hat.

Ihre Arbeit beschäftigt sich mit der Verbesserung der Robustheit von Deep-Learningbasierten Methoden (Anm. d. Red. maschinelles Lernen / künstliche Intelligenz) zur Bewertung der Abfallqualität in der Recycling- und Kreislaufwirtschaft. Die Datenbasis ist hier oft unzureichend. Denn herkömmliche Deep-LearningAnsätze stützen sich meist auf große markierte Datensätze, die in kontrollierten Umgebungen gesammelt wurden und nicht in dynamischen, wie etwa in Recyclinganlagen.

„Das ema habe ich aufgrund seiner Relevanz für die Nachhaltigkeit und den dringenden Bedarf an e zienten Lösungen für die Abfallwirtschaft gewählt“, erzählt Tanuja

wurde für ihre Magisterarbeit ausgezeichnet. Fotos: Constructor University/privat

Angebote des Begegnungszentrums

ST. MAGNUS – Fragen rund um Tablet und Smartphone? Im Begegnungszentrum (BZ)

St. Magnus, Unter den Linden 24, läuft jeweils am ersten und dritten Donnerstag im Monat von 15 bis 17 Uhr das offene Angebot für Menschen, die plötzlich bei der Nutzung ihrer Geräte nicht weiterkommen.

EHRENAMTLICHE DIGITALTRAINER BEANTWORTEN FRAGEN

von 10 bis 12 Uhr im BZ St. Magnus statt.

BITTE ANMELDEN

Seervi.

„Es hat mich fasziniert, weil es die technische Komplexität des Deep Learning mit der Umweltverträglichkeit verbindet. Innovationen in diesem Gebiet können zu realen Vorteilen führen, was nicht nur für Forschende interessant ist, sondern auch für die Industrie.“

„MOTIVATION FÜR WEITERE WISSENSCHAFTLICHE ARBEIT“

„Für mich ist der Preis eine große Ehre und zugleich Motivation für meine weitere wissenschaftliche Arbeit“, sagt David Ernst. In seiner Doktorarbeit analysiert er mehr als 2,5 Millionen Jahre alte marine Sedimentgesteine. Sie hat neues Wissen über die frühen Ozeane ergeben und liefert neue Werkzeuge zur Interpretation von Gesteinen aus den Entstehungsjahren unseres Planeten. Einer der Höhe-

punkte seiner Arbeit ist die erstmalige Analyse einer gebänderten Eisenformation gewesen, einem speziellen Gestein aus der östlichen Antarktis. „Wir konnten nachweisen, dass es sich hierbei um ein unberührtes und zuverlässiges Archiv der alten Meeresumwelt handelt.“

Die Forschung konzentrierte sich auf die beiden geochemischen Partner Gallium-Aluminium und Germanium-Silizium in den Gesteinen, die auch in zahlreichen High-Tech-Anwendungen zum Einsatz kommen. „Ein tiefgreifendes Verständnis ihres Verhaltens in natürlichen Umgebungen ist von höchstem wissenschaftlichem, wirtschaftlichem, ökologischem und soziologischem Interesse“, meint Ernst. Für ihre Arbeiten sind die exzellenten Forschungsbedingungen, der interdisziplinäre Ansatz und das multikulturelle Umfeld der Constructor University entscheidend gewesen,

so die beiden Preiträger. „Was ich am meisten mitnehme, ist der kollaborative Geist der Universität, in dem Teamarbeit und kritisches Denken im Vordergrund stehen“, erzählt Tanuja Seervi, die inzwischen als Senior Data Engineer in Osnabrück arbeitet.

David Ernst sieht das ähnlich. Er hat zunächst in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Andrea Koschinsky und später in der von Prof. Dr. Michael Bau gearbeitet, der auch seine Promotion betreute.

„Jeder hilft jedem, das ist eine wundervolle Arbeitsatmosphäre.“ Der Nachwuchswissenschaftler wird der Constructor University zumindest bis Ende 2025 als Post Doc erhalten bleiben. Bis dahin laufe das Forschungsprojekt, das er während seiner Doktorarbeit gemeinsam mit einem Kollegen der TU Dortmund entwickelt hat und das vom Bundesministerium für Bildung und Forschungnanziert wird. red

Ehrenamtliche Digitaltrainerinnen und -trainer beantworten die Fragen rund um Technik und Nutzung, und natürlich können sich die Gäste auch gegenseitig unterstützen. Nächster Termin ist der 16. Januar. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Das erste Frühstück des Jahres in Gemeinschaft findet am Samstag, 25. Januar,

Vortrag

Das BZ-Team lädt ein, an schön gedeckten Tischen zu frühstücken und miteinander zu klönen. Die Kostenbeteiligung beträgt 4 Euro pro Person, zusätzliche Spenden sind möglich. Nach dem Frühstück ist Gelegenheit, Bücher auszuleihen, zu handarbeiten, zu spielen und vieles mehr. Bitte bis 20. Januar anmelden unter Telefon 0421 / 62 16 01 oder bz.stmagnus@kirche-bremen.de Die Sprechzeiten sind dienstags von 11 bis 12 und donnerstags von 10 bis 12 Uhr. Über weitere Termine im Begegnungszentrum St. Magnus informiert die Termindatenbank unter kirchebremen.de/st-magni/terminebegegnungszentrum/

„Sterbebegleitung“

Hospiz Bremen-Nord e. V. lädt ein

BREMEN-NORD – Der Verein Hospiz Bremen-Nord e. V. lädt ein zu dem Vortrag „Sterbebegleitung hilft zu leben?!“ am Donnerstag, 16. Januar, von 18.30 bis 20 Uhr.

ORT WIRD BEI ANMELDUNG BEKANNT GEGEBEN

Der Ort wird bei Anmeldung bekanntgegeben: per Mail unter info@hospiz-bremen-nord. de oder telefonisch unter 0421 / 65 86 108. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. fr

„Eine Haltung der Hospizarbeit ist, dass der Tod zum Leben gehöre und es gut sei, sich mit dieser Lebensrealität auseinanderzusetzen. Kann somit Hospizarbeit und Sterbebegleitung ein Lernort für das eigene Leben sein? Vielleicht sogar eine Unterstützung und Halt gebend oder entstehen Angst und Leistungsdruck im Angesicht des Sterbens?“, so die Organisatoren. Der Vortrag gebe Anregungen zum Weiterdenken und Antworten finden. Referentin ist Renate Lohmann, Diplom-Pädagogin, Supervisorin, Palliative-CareFachkraft.

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Provost Dr. Werner Nau, Preisträger Dr. David Ernst und Dr. Georg Mecke bei der Bremer Studienpreis-Verleihung. Tanuja Seervi

ALLGEMEIN Wohnen und Bauen

Stromverbrauch wird transparenter

Intelligente Messsysteme Smart-Meter sollen in Haushalten verbreitet werden

REGION – Smart-Meter (auch Imsys genannt) sind digitale Stromzähler, die ihre Zählerstände automatisch an den Energieversorger und zuständigen Netzbeziehungsweise Messstellenbetreiber übertragen. Dazu sind sie mit einer Kommunikationseinheit, dem sogenannten Smart Meter Gateway, ausgestattet. Der Stromverbrauch muss bei Verwendung eines solchen Zählers also nicht mehr manuell abgelesen werden. Ab diesem Jahr soll der gesetzliche Smart-MeterRollout deutlich an Tempo gewinnen, wie das Unternehmen Eon Energie Deutschland erklärt.

Noch hinke Deutschland Ländern wie Schweden, Dänemark oder Italien, wo es in fast jedem Haushalt bereits einen SmartMeter gebe, hinterher, so Eon. So seien diese hierzulande in noch weniger als 5 Prozent der Haushalte verbaut. Auf der rechtlichen Grundlage des vom Gesetzgeber im Mai 2023 verabschiedeten Gesetzes zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende soll sich das nun ändern.

Dieses Gesetz sieht per 1. Januar den verpflichtenden Einbau von Smart-Metern für drei Gruppen vor: Haushalte mit einem hohen Stromverbrauch ab 6.000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr, Haushalte mit Strom erzeugenden Anlagen ab 7 kW installierter Leistung sowie Haushalte, in denen steuerbare Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpe oder Wallbox eingesetzt werden, vor. Diese Rollout-Phase soll bis Ende 2030 zu mindestens 95 Prozent abgeschlossen sein. Wer in seinem Haushalt weniger als 6.000 kWh/Jahr verbraucht oder eine Photovoltaik-Anlage unter 7 kW installierter Leistung betreibt, kann den Smart-Meter freiwillig verlangen. Man spricht dann vom „Zählerwechsel auf Kundenwunsch“ (ZaK). Der Messstellenbetreiber – meist ist es der örtliche Netzbetreiber –muss diesem Wunsch binnen vier Monaten nachkommen. Für Großverbraucher (über 100.000 kWh/Jahr) und Großerzeuger (über 100 kW installierte Leistung) ist eine Einbaupflicht ab 2028 vorgesehen. Der Einbau des Smart-Meters dauert etwa eine Stunde und wird von einer Fachperson durchgeführt, die das alte Gerät aus- und das neue direkt einbaut. Die Kosten für die Nutzung und den Betrieb eines SmartMeters sind gesetzlich gedeckelt. Wo diese Preisgrenze liegt, richte sich nach dem Energiever-

Einbau eines intelligenten Messsystems, bestehend aus einem digitalen Stromzähler, hier der eHZ-P von EMH metering, sowie einer Kommunikationseinheit, dem Smart-Meter-Gateway, hier das CASA von EMH metering. Foto: EMH metering

brauch beziehungsweise der installierten Erzeugungsleistung, so E.on. Derzeit seien das 20 Euro pro Jahr bei Pflichteinbau eines Imsys bei einem Jahresenergieverbrauch bis 10.000 kWh oder installierten Erzeugungskapazitäten bis maximal 15kW; 50 Euro pro Jahr bei Pflichteinbau aufgrund einer steuerbaren Verbrauchseinrichtung gemäß §14a EnWG (zum Beispiel Wärmepumpe, Wallbox, Batterie, Klimaanlage), einem Jahresenergieverbrauch von bis zu 20.000

kWh oder installierten Erzeugungskapazitäten bis maximal 25 kW.

80 Euro pro Jahr seien es bei installierten Erzeugungskapazitäten über 25kW; 90 Euro pro Jahr bei einem Jahresenergieverbrauch zwischen 20.000 kWh und 50.000 kWh. 120 Euro pro Jahr werden fällig bei einem Jahresenergieverbrauch über 50.000 kWh, und 30 Euro einmaliges Entgelt kostet der freiwillige Einbau beim Zählerwechsel auf Kundenwunsch, zuzüglich der

Smart-Meter sollen unter anderem auch dabei helfen, die Stromverbräuche und -kosten in verschiedenen Situationen besser im Blick zu behalten. Foto: VZ NRW/adpic

verbrauchsabhängigen jährlichen Kosten.

Smart-Meter sollen den eigenen Stromverbrauch transparent und leichter verständlich machen. So können Verbräuche damit etwa für bestimmte Zeiträume oder im Tagesverlauf nachvollzogen werden. Solche Funktionen sollen den bewussteren Umgang mit Strom fördern und so beim Energiesparen helfen.

Weil der Verbrauch automatisch abgelesen wird, kann der Abschlag passgenauer als vorher dem Verbrauchsverhalten angepasst werden. Im Idealfall ließen sich so Nachzahlungen in der Jahresrechnung vermeiden.

Wird mittels einer eigenen Photovoltaikanlage in einem Haushalt selbst Strom produziert und ins Netz eingespeist, könne dies durch einen Smart-Meter besser gemanagt werden. Dabei könnten steuerbare Verbrauchseinrichtungen im Haushalt wie Wärmepumpen, Wallboxen oder Batteriespeicher intelligenter in das Energiesystem integriert werden.

Zudem sind seitens der Energieversorger mehr dynamische oder zeitvariable Energietarife in deren Angebot zu erwarten, die durch ein intelligentes Messsystem erst nutzbar würden. Verbraucherinnen und Verbraucher könnten damit Energie etwa dann nutzen, wenn sie gerade günstiger zu haben sei. red

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GRAMBKE – Das Begegnungszentrum Grambke „Luise Morgenthal“, Grönlandstraße 8, lädt am Mittwoch, 15. Januar, zum Bingospielen ein. Um „Island im Winter“ geht es im Reisebericht von Horst Wehrse am Mittwoch, 22. Januar.

Am 26. Januar findet ein Sonntagscafé statt, von 15 bis 17 Uhr. Wer „Lust auf Kaffeesieren in gemütlicher Runde“ mit Kaffee oder Tee, Kuchen oder Torte hat, kann gern vorbeikommen.

Der 86. Bürgerschnack für Burg, Grambke, das Werderland und umzu ist für Montag, 27. Januar, 19 Uhr, geplant.

Am Mittwoch, 29. Januar, steht ein Klönschnack mit Kaffee, Tee und Kuchen im Programm. Wenn nicht anders

Programm des Begegnungszentrums Grambke „Luise Morgenthal“ im Januar

geschrieben, finden die Veranstaltungen von 15 bis 18 Uhr statt. In dieser Zeit wird immer mittwochs auch die Handy- und Computerhilfe für Senioren angeboten. Eine Anmeldung ist erforderlich: unter Telefon 0421 / 64 17 16 oder bgst-grambke@web.de . Weitere Informationen gibt es unter www.aktive-menschenbremen.de

Im Begegnungszentrum finden regelmäßig Kurse statt und Gruppen treffen sich: montags, 10 bis 11 Uhr, Seniorengymnastik und 14 bis 19 Uhr ein offener Treff beziehungsweise Spielenachmittag. Dienstags wird nach Vereinbarung eine Quartierssprechstunde für Anwohnerinnen und Anwohner angeboten: Bitte melden unter der Telefon

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nummer 0172 / 665 71 34 oder a.feldkamp@hwst.de . Mittwochs, 9 bis 10 Uhr, wird sich zur Gymnastik in der Kulle Lesum getroffen, 10 bis 12 Uhr zur Aquarellmalerei und 19 bis 21 Uhr zur Malgruppe. Donnerstags, 10 bis 11.30 Uhr, heißt es „Brush up your English!“, von 17 bis 19 Uhr treffen sich die Weser-Ukulisten. Die Frühstücksrunde türkischer Frauen, zu der Gäste willkommen sind, trifft sich freitags von 10 bis 13 Uhr. Joyce Krijger, Leiterin des Begegnungszentrums, ist montags von 10 bis 11 Uhr und mittwochs von 15 bis 17 Uhr zu erreichen. as

Unter anderem wird im Januar wieder Bingo gespielt.

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Ein Fußballevent mit langer Tradition

Löhnhorst – Vom 21. bis 23. Juli veranstaltet der SV Löhnhorst bereits zum achten Mal den so genannten Schmidt + Koch Cup auf dem Sportplatz Löhnhorst. Und auch in diesem Jahr ist es dem Verein wieder gelungen, „hochklassige und leistungsstarke

erklärt Lothar Klitsch, Fußballabteilungsleiter beim SV Löhnhorst. In Gruppe A spielen am Freitag ab 18.30 Uhr die Mannschaften SG Aumund Vegesack, FC Hagen/ Uthlede und Eintracht Cuxhaven gegeneinander. Am Samstag ab 17 Uhr treffen in Gruppe B der Blumenthaler SV, der Rotenburger SV und der VFL Wildeshausen aufeinander. Die Gruppenspiele werden als Blitzturnier – jeder gegen jeden – jeweils 45 Minuten gespielt.

Am Sonntag um 15 Uhr spielen die beiden Gruppenzweiten um Platz drei und um 17 Uhr bestreiten die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe das Endspiel. Anders als die Gruppenspiele werden diese beiden Spiele über 90 Minuten gehen.

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Eine weitere Besonderheit: Beim Schmidt + Koch Cup werden Preise im Gesamtwert von 1650 Euro für die ersten vier Plätze ausgelobt (Platz eins 750 Euro, Platz zwei 500 Euro, Platz drei 300 Euro, Platz vier 100

Slowdating für Ältere

BLUMENTHAL – Neue Bekanntschaften für Unternehmungen wie Kinobesuche, Spazieren- und Essengehen finden, sich mit Gleichaltrigen austauschen – genau das steht bei dieser Veranstaltung im Mittelpunkt: Slow Dating am Mittwoch, 22. Januar, im Bewohnertreff Gewosie, Dillener Straße 23.

UNGEZWUNGENES

KENNENLERNEN IM GESCHÜTZTEN RAUM

Hier können Bremerinnen und Bremer ab 65 Jahren von 11 bis 13 Uhr ungezwungen und im geschützten Raum in Kontakt treten.

Immer zwei Teilnehmer sitzen sich bei einer Tasse Kaffee gegenüber und haben je acht Minuten Zeit, ins Schna-

cken zu kommen. Danach wechseln sie den Tisch und treffen auf neue Gesprächspartner. Am Schluss entscheidet jeder für sich, mit wem er sich ein weiteres Treffen vorstellen könnte. Zudem besteht die Möglichkeit, Telefonnummern auszutauschen.

ANMELDUNGEN BIS 20. JANUAR IM HAUS DER ZUKUNFT

„Ein solches Angebot hilft dabei, sich zu begegnen und Mitmenschen aus dem Quartier kennenzulernen“, sagt Sina Mayer, die die Veranstaltung mitorganisiert. Sie nimmt bis 20. Januar Anmeldungen entgegen Telefon 6 09 99 55 oder E-Mail: hausder-zukunft-mgh@online.de. fr

Infoabend für neue 5. Klassen

VEGESACK Das Gymnasium Vegesack lädt interessierte Eltern, Schülerinnen und Schüler zu einem Informationsabend ein.

Am Dienstag, 14. Januar findet ab 18.30 Uhr in der Aula des Gymnasiums Vegesack die Infoveranstaltung für die Aufnahme in die neuen fünften Klassen statt.

Bei der Veranstaltung erhalten die Teilnehmenden einen umfassenden Einblick in das pädagogische Konzept und die Angebote des Gymnasiums. Das Kollegium stellt die jeweiligen Bildungsgänge vor, erläutert den Übergang in die gymnasiale Oberstufe sowie den Schulstart in der 5. Klasse, und beantwortet offene Fragen. Schülerinnen und Schüler sind ausdrücklich eingeladen, gemeinsam mit ihren Eltern teilzunehmen, um sich selbst ein Bild von ihrer möglichen neuen Schule zu machen. fr

„Mindchanges: Follow, Like and Love me“

Musical-Premiere am Gymnasium Vegesack am 16. Januar

VEGESACK – Aufgepasst, alle Musical-Fans und Kulturbegeisterten: Am 16. und 17. Januar ist es endlich soweit: Der Oberstufenkurs Musik des Gymnasiums Vegesack lädt zu seinen mit Spannung erwarteten Au ührungen des selbst kreierten Musicals „Mindchanges – Follow, Like and Love me“ in die Schulaula ein. Das Besondere an diesem Projekt: Es ist nicht nur eine Aufführung – es ist das Resultat eines Jahres voll Arbeit und unzähliger Stunden, die die Schülerinnen und Schüler in das Skript, die Songs, das Bühnenbild sowie in die Licht- und Tontechnik gesteckt haben. „Das Stück nimmt uns mit auf eine Reise durch die komplexe Welt einer 16-Jährigen, die nach einem Umzug an einer neuen Schule mit vielen Herausforderungen konfrontiert wird. In einer fremden Umgebung muss sie sich mit den sozialen Medien, dem enormen Druck, der damit verbunden ist, und den unrealistischen Schönheitsidealen auseinandersetzen, die die heutige Gesellschaft prägen. Es geht um Selbst ndung, Freundschaft, und den Mut, auch gegen den Strom zu schwimmen – emen, die nicht nur Jugendliche ansprechen, sondern auch Erwachsene zum Nachdenken anregen“, so die Organisatoren. Die junge Protagonistin wird auf ihrer Reise von einem abwechslungsreichen Soundtrack

begleitet, der eigens von den Schülern komponiert und live aufgeführt wird. „Die Musik spielt eine zentrale Rolle, um die Emotionen der Charaktere und die Atmosphäre der Geschichte zu transportieren“, erklärt der Kursleiter Niclas Bergmann. Die Songs reichen von gefühlvollen Balladen bis hin zu energiegeladenen Popstücken und werden das Publikum garantiert mitreißen. Nicht nur die Musik, sondern auch das Bühnenbild und die Technik stammen aus den Händen der Schülerinnen und Schüler. Die abgestimmte Gestaltung der Bühne, sowie die Licht- und Tontechnik sorgen für die richtige Atmosphäre. Das Team hat mit viel Hingabe und Kreativität daran gearbeitet, eine mobile und nachhaltige Kulisse zu scha en, die das Stück visuell unterstützt und das Publikum in die Welt der Haupt gur eintauchen lässt. „Es war eine unglaubliche Erfahrung, das gesamte Projekt von der ersten Idee bis zur letzten Au ührung selbst zu gestalten. Jeder konnte seine Talente einbringen – von der Musik über das Design bis hin zur Technik“, berichtet eine Schülerin.

Die Au ührungen nden am 16. und 17. Januar in der Aula des Gymnasiums Vegesack statt. Der Eintritt ist kostenfrei – eine tolle Gelegenheit für alle, sich dieses besondere Kunstprojekt anzusehen. Es wird

Gut leben im Alter

Winterspaziergang mit Hörsystem

Rund 3,7 Millionen Menschen, darunter auch viele Senioren und Seniorinnen, sind in Deutschland mit modernen Hörsystemen versorgt. Wie so mancher Hörgeräteträger mittlerweile selbst festgestellt haben dürfte, mögen Hörhilfen bedingt die kalte Jahreszeit. Wie bei Smartphones und In-EarKopfhörern können winterliche Temperaturen die moderne Technik vor Herausforderungen stellen und die Laufzeit und Lebensdauer von Batterien und Akkus verkürzen.

Für ältere Menschen und alle anderen, die Hörgeräte tragen und auch bei klirrender Kälte gerne draußen unterwegs sind, hat Eberhard Schmidt, Präsident der Bundesinnung der Hörakustiker (Biha) ein paar Tipps zusammengefasst.

Ohren mit Mütze schützen

„Wer bei frostigen Temperaturen oder nass-kaltem Winterwetter seine Ohren mit einer Mütze oder einem Stirnband bedeckt, hält sie warm und schützt zugleich auch die Elektronik des Hörsystems vor Feuchtigkeit und dem Auskühlen“, sagt Schmidt.

Dick verpackt raus in die kalte Natur: Werden die Ohren mit Mütze oder Stirnband geschützt, profitien auch die Hörgeräte davon. Foto: Bundesinnung der Hörakustiker/ Michael Skwarciak

Trockenbox nutzen

„Durch den Wechsel von der Kälte draußen in warme Innenräume kann sich im Hörsystem Kondenswasser absetzen. Verbleibt die Feuchtigkeit im Gerät, kann sie die sensible Technik beeinträchtigen. Darum empfiehlt es sich, die Hörsysteme über Nacht mit geöffnetem Batteriefach in eine spezielle Trockenbox zu legen“, sagt Schmidt. „Keinesfalls dürfen Batterien oder Hörsysteme aber mit einem Fön getrocknet oder auf einem Heizkörper erwärmt werden, weil sie dadurch Schaden nehmen können“, warnt der

Das komplette Projekt wurde von den Schülerinnen und Schülern selbst erarbeitet, so auch das hier abgebildete Plakat. Foto: Gymnasium Vegesack

empfohlen, rechtzeitig zu erscheinen, da die Plätze begrenzt sind. Das Gymnasium Vegesack und die Schülerinnen und Schüler freuen sich darauf, viele Besucher willkommen zu

heißen und gemeinsam ein unvergessliches Erlebnis zu schaffen. „Lassen Sie sich von einem Stück inspirieren, das nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt und den Puls der Zeit tri t.“ fr

Hörakustiker-Meister.

Handschuhe testen

„Kalte Finger oder dicke Handschuhe können die Bedienung der kleinen Regler am Hörsystem erschweren. Darum sollte man vor längeren Winterspaziergängen ausprobieren, mit welchen Handschuhen man das Hörsystem gut bedienen kann“, rät Schmidt. Es gibt bereits seit längerer Zeit berührungssensitive Handschuhe am Markt, mit denen man ein Smartphone-Display bedienen kann. Diese Handschuhe eignen sich in der Regel auch dafür, ein Hörsystem zu bedienen.

Beraten lassen „Manche Hörsysteme ermöglichen das Regulieren der Lautstärke oder den Wechsel zwischen den Hörprogrammen bequem mit einer Fernbedienung oder per Smartphone. Das erleichtert die Bedienung. Hörakustiker können zu verschiedenen Lösungen beraten“, sagt Schmidt und empfiehlt bei allen Fragen rund ums Hören in einem Hörakustiker-Fachbetrieb nachzufragen.

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Rohbau des Berufsschulcampus steht

BLUMENTHAL – Der Berufsschulcampus auf dem Gelände der ehemaligen Bremer Wollkämmerei in Blumenthal geht in die nächste Phase. Der Rohbau des künftigen Schulgebäudes in den historischen Hallen 43 und 44 steht kurz vor der Fertigstellung, heißt es in einer Pressemitteilung der Senatorin für Kinder und Bildung. Und weiter: Bis Ende Februar 2025 sollen die Rohbauarbeiten abgeschlossen sein, und das Betondach wird voraussichtlich ebenfalls geschlossen sein.

Zurzeit laufen Dachdeckerarbeiten, um diesen Schritt abzuschließen. Die Bauarbeiten werden von der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH im Auftrag der Senatorin für Kinder und Bildung umgesetzt.

Parallel dazu haben im Dezember 2024 bereits die Arbeiten am Innenausbau begonnen. Der Fokus liege derzeit auf der Dämmung, dem Trockenbau und dem Verputzen. Alle Fenster im Gebäude wurden erneuert, und im Dachgeschoss wur-

den neue Fensteröffnungen geschaffen – selbstverständlich unter strikter Berücksichtigung des Denkmalschutzes.

Die Senatorin für Kinder und Bildung, Sascha Karolin Aulepp: „Die Entwicklung des Berufsschulcampus auf dem Gelände der ehemaligen Bremer Wollkämmerei ist ein Meilenstein für unsere Bildungslandschaft. Mit dem neuen Campus entsteht ein moderner und gut ausgestatteter Bildungsstandort für die Schülerinnen und Schüler der beruflichen Bildung, der gleichzeitig die historische Bedeutung dieses ehemals für den Bremer Norden so wichtigen Standorts wahrt. Es ist eine bedeutende Großbaustelle, die einen wichtigen Industriekomplex in eine Bildungseinrichtung verwandelt.“

Für das erste Quartal 2025 sei der Beginn der Installationsarbeiten vorgesehen, die die Versorgung des Gebäudes mit Strom, Wasser und Gas umfassen. Die Sanierung und der Ausbau sollen schnell vorangetrieben werden, um den Cam-

pus möglichst rasch als neuen Bildungsstandort nutzbar zu machen.

Die Erweiterung des Campus gehe mit dem zweiten Bauabschnitt für die Berufsschule Blumenthal weiter: Das Sortiergebäude wird perspektivisch um ein weiteres Treppenhaus sowie einen Anbau erweitert. Die Erdarbeiten für das zusätzliche Treppenhaus stünden bald an. Die Planungsunterlagen für die Erweiterung liegen zu Prüfung vor. Die Gremienbefassungen mit der Finanzierung des Projektes sind dann die nächsten Schritte.

Die geplante Eröffnung des Berufsschulcampus sei für das Schuljahr 2026/27 vorgesehen. Der ursprünglich für diesen Sommer geplante Termin lasse sich wegen baulicher Verzögerungen nicht halten.

Die Verzögerungen bei dem Umbau des ehemaligen Sortiergebäudes zur ersten Blumenthaler Campus-Schule hätten sich unter anderem aus unerwarteten Herausforderungen während der Bauarbeiten

ergeben: „So führten Schadstoffsanierung und Abrissarbeiten zu Anpassungen im Bauablauf, ebenso verdeckte Einbauten – etwa Schächte, Bunker – und alte Fundamentreste im Außengelände. Zudem traten Erschwernisse bei der Gründung und dem Erhalt des Daches auf.“ Auch die finanziell angespannte Lage des Landes Bremen habe für zum Teil offene Finanzierungsfragen gesorgt, die geklärt werden mussten, und in der Folge zu Verzögerungen führten. Doch selbst, wenn der Bau gerade noch rechtzeitig zum Sommer 2025 fertig geworden wäre, hätte ein kurzfristiger Umzug der Schule – gerade bei der Größe der Schule – zu neuen Problemen geführt. Zudem sei ein Umzug während des Schulbetriebes schon wegen des abzusehenden Unterrichtsausfalls nicht möglich. Aus diesem Grund habe das Bildungsressort einen Zeitpuffer eingebaut, damit zum Schuljahr 2026 ein optimaler Schulstart erfolgen könne. fr

Abhängig von Niedersachsen

Senatorin stellt Trinkwasserkonzept 2050 vor / Klimawandel erhöht Wasserbedarf

VON PHILIPP BEHRBOM

Morgens die Kaffeemaschine befüllen, duschen oder die Toilettenspülung betätigen. Trinkwasser ist elementarer Bestandteil des Lebens. Damit in Zukunft die Versorgung im Bundesland sichergestellt ist, stellte Umweltsenatorin Kathrin Moosdorf gemeinsam mit der swb und dem Institut für Wasserforschung (IWW) das Trinkwasserkonzept 2050 des Landes vor. Nächste Woche soll es vom Senat verabschiedet werden. Annähernd autark wie Bremerhaven wird Bremen in naher Zukunft nicht werden. Im Gegenteil: Bis 2050 wird die Stadt weiterhin deutlich vom niedersächsischen Wasser abhängig sein.

Rund 80 Prozent des Trinkwassers bezieht die Stadt derzeit aus Wasserwerken in Verden, Oldenburg und dem Harz. Die restlichen 20 Prozent stammen aus einem bremischen Wasserwerk in Blumenthal.

FAMILIENANZEIGEN

DANKSAGUNG

Umweltsenatorin Kathrin Moosdorf und Gunnar Geise, swb Vorstand Vertrieb, stellten das Trinkwasserkonzept 2050 vor. Foto: Umweltressort

Insgesamt verbraucht die Stadt im Jahr 31,5 Millionen Kubikmeter Wasser. 2050 werden es, so prognostiziert die Behörde, 34,8 Millionen Kubikmeter sein. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Zum einen werde die Bevölkerung in der Stadt bis dahin zunehmen, was einen höheren Wasserver-

Danke!

† 30.11.2024

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen und ihre Anteilnahme in so liebevoller Weise zum Ausdruck brachten. Abschied ist auch Erinnerung. Danke für die Anteilnahme und Hilfe, die wir durch Verwandte, Freunde, Bekannte, Kollegen und Nachbarn erfahren durften. Insbesondere gilt unser Dank dem Pflegepersonal des Renafan Tauwerk, Pastorin Löffler und Heckmann Bestattungen.

Frank Rennemüller und Elisabeth Kruse mit Rebecca und Cornelius Fred Rennemüller und Heike Stephan mit Jakob, Robert und Greta Ulrike Rennemüller und im Namen aller Angehörigen

Wir beraten Sie gerne bei der Gestaltung Ihrer Traueranzeige. Schicken uns eine Email an: familienanzeigen@das-blv.de

brauch bedeutet. Ein weiterer Faktor ist der Klimawandel. „Für die Berechnungen haben wir den RCP 8.5 – den pessimistischsten und höchsten Anstieg an Temperaturen als Maßstab genommen, da sich dieser in der Vergangenheit als realistischster gezeigt hat“, erklärt Hans-Joachim Mälzer vom IWW. Dementsprechend würde die Anzahl der heißen Tage steigen, was mehr Wasserverbrauch bedeute.

In Anbetracht dessen sei das Konzept „eine notwendige und detaillierte Planungsgrundlage bis zum Jahr 2050, um die Versorgung von Bevölkerung und Unternehmen im Land mit Trinkwasser sicherzustellen“, so Moosdorf. Ein weiterer Baustein zur sicheren Wasserversorgung sei der Wasserpakt, welcher im Herbst mit Niedersachsen geschlossen worden

ist. Dieser hält fest, „dass Bremen, Bremerhaven und niedersächsische Großstädte bei der Wasserversorgung gleich zu behandeln sind“, sagt Moosdorf. Gleichzeitig verpflichtet sich Bremen aber auch, Wasser zu sparen und nachhaltig zu fördern. Zwar werde auch 2050 in Niedersachsen noch genügend Wasser zur Verfügung stehen betont Michael Koch, Referatsleiter im Hause der Umweltbehörde. Doch muss insbesondere an Tagen mit hohem Verbrauch Wasser besser eingespart werden. In naher Zukunft soll deswegen, so heißt es aus dem Umweltressort, ein Projekt zur flächendeckenden Ermittlung von Einsparpotenzialen beim Trinkwasser gestartet werden. Zudem „werden Initiativen das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger für einen sparsamen Umgang mit der Ressource Wasser fördern.“ So soll auch über 2050 hinaus Bremens Wasserbedarf gedeckt werden können.

Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen, Tel. 0421/660760 Danksagung für das BLV zum 12. 1. 2025, 2 Sp. / 50 mm = 100 mm -------Die Anzeige soll mit dreifarbigen Rand in schwarz-weiß erscheinen-----

Helmut Behling 5. 12. 2024

Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit in so liebevoller und vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. Besonders danken wir Frau Pastorin Kauther für ihre tröstenden Worte und dem Beerdigungsinstitut Stühmer.

E Erika, Kathrike und Frank

Am 17. und 18. Januar werden im Weserpark wieder fleißig DartPfeile geworfen. Foto: Weserpark

Dart-Profis herausfordern

Turnier und Show im Weserpark

BREMEN – Der Weserpark wird am 17. und 18. Januar wieder zum Anlaufpunkt für DartFans und erneut stehen mit Ricky Evans, Ryan Searle und Ritchie Edhouse klangvolle Namen auf der Gästeliste. Wie schon in den vergangenen Jahren besteht das Event aus zwei Teilen: Am Freitag spielen ab 11 Uhr im Lichthof vor P&C 20 erstklassige deutsche Spielerinnen und Spieler um Sportförderpreise im Gesamtwert von 4.000 Euro. Der niederländische Dart-Profi und Moderator Roland Scholten führt durch das Programm. Im vergangenen Jahr gewann im Duell zweier ehemaliger WM-Teilnehmer Dragutin Horvat das Finale gegen den Bremer Andree Welge. Am Samstag gehört die Bühne dann den internationalen Stars. Sie zeigen ab 12 Uhr, wie Präzision, Ruhe und ein scharfes Auge den perfekten Wurf ausmachen. Wer sich traut, gegen Profis anzutreten, hat die Chance, attraktive Preise zu gewinnen. Nach dem Turnier nehmen sich die Stars Zeit, um mit den Fans Erinnerungsfotos

zu machen und Autogramme zu geben.

Ricky Evans, mehrfacher Finalteilnehmer bei PDC-Turnieren, erreichte 2024 das Halbfinale der UK Open. Bei der WM 2025 warf er unter anderem den an Position sechs gesetzen Dave Chisnall im SuddenDeath-Leg aus dem Turnier, ehe er in der Runde der besten 32 scheiterte. Seinen Bühnennamen „Rapid“ verdiente er sich mit seiner Fähigkeit, 180er-Würfe in Rekordzeit zu erzielen. Während der Weltmeisterschaft 2017 schaffte er dies in unglaublichen 2,16 Sekunden – Weltrekord. Ryan Searle trägt den Spitznamen „Heavy Metal“ auf dem Dart-Trikot. Der Engländer kam bei der WM 2025 ebenfalls in die Runde der besten 32. Richie Edhouse, Beiname: „The Madhouse“, gewann 2024 überraschend die European Darts Championchip, wobei er unter anderem die ehemaligen Weltmeister Michael Smith und Gary Anderson bezwang. Bei der WM 2025 scheiterte er als gesetzter Spieler (29) in der zweiten Runde an Ian White. rl

Sitzung des Beirats Burglesum

BURGLESUM – Der Beirat Burglesum trifft sich am Dienstag, 21. Januar, 19 Uhr, zur Sitzung im Sitzungsraum Untergeschoss, Oberreihe 2. Auf der Tagesordnung steht

unter anderem der Sachstand zum Polizeirevier Lesum und der Planungsstand zu den Schulbauprojekten Grundschule und Oberschule Lesum. red

Liebe und Erinnerung sind das, was bleibt.

Heinz Hildebrandt

✝ 9. Dezember 2024

D

Bremen-Aumund, im Januar 2025

Achtung! Bitte Korrekturabzug an: buero@stuehmer-bremen.de h.behling@arcor.de k.hamm@bremer-it-service.de

WernerRenken

†3.Dezember2024

HerzlichenDank

allen,diemitunsAbschiednahmenunddenen,diemit liebevollenZeilenundSpendenandenambulantenHospizdienstBremen-NordihreAnteilnahmezumAusdruckbrachten. GanzbesondersdankenwirFrauPastorinUlrikeFlorianfürihre sehrpersönlichenWorteunddemBestattungshausHosty. ChristelRenken undFamilie

Bremen-Schönebeck,imJanuar2025

A N K E

Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit und Wertschätzung in so liebevoller und vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.

Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Hayno Akkermann für seine persönliche Trauerrede und dem Bestattungshaus Hosty für die gute Betreuung. Die Geldspenden haben wir im Sinne von Heinz dem Hospiz Lilge-Simon-Stift gespendet.

Christl und Kinder

Bremen-Rekum, im Januar 2025

„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“ (Jean Paul)

Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen, Todesanzeige für das BLV zu Sonntag, 12.01.2025, 2 sp 100= -------------------Anzeige soll mit dreifarbigem Rahmen erscheinen----------------------

Schwarz-weiß

RainerSittartz

†6.Dezember2024

DANKE sagenwirallen,diesichinderTrauermituns verbundenfühltenundihreAnteilnahmeaufsovielfältige undliebevolleWeisezumAusdruckbrachten. BesondersdankenwirdemBestattungshausHosty, ChristineMattukatundHerrnPastorSchütt.

MonikaSittartzundKinder

Bremen-Bockhorn,imJanuar2025

Nach kurzer, schwerer Krankheit müssen wir viel zu früh Abschied nehmen von meinem Bruder

Jörn Schlätzer

* 20. 7. 1965  20. 12. 2024

Im Namen aller Angehörigen:

Christian und Jutta

Bjarne

Norma und Daniel

Die Trauerfeier findet am Samstag, dem 25. Januar 2025, um 10.00 Uhr im Beerdigungsinstitut Stühmer, 28777 BremenRönnebeck, Rönnebecker Straße 50, statt.

Tschüss mein lieber Schatz, 49 Jahre sind wir gemeinsam durchs Leben gegangen, doch niemals ging einer alleine!

Wir sind unendlich traurig, dass wir Dich so plötzlich verloren haben, aber sind auch sehr dankbar, dass wir Dich als Ehemann, Papa, Opa und Schwiegerpapa haben durften.

Ulrich Fenski

* 23. März 1949 † 21. Dezember 2024

In Liebe

Deine Carmen Sonja mit Lena und Jannis Nadine und Mika mit Enya und Hendrik sowie alle Angehörigen

Die Urnentrauerfeier zur Abschiednahme findet am Mittwoch, den 22. Januar, um 13 Uhr in der Kapelle des Lesumer Friedhofs, Bördestraße 2, 28717 Bremen statt.

Die Beisetzung erfolgt später im Kreise der Familie. Von freundlichen Blumengrüßen bitten wir abzusehen. Heckmann-Bestattungen, Rotdornallee 18, 28717 Bremen

Wir trauern um

Kai Gieschen

Unser Sportsfreund Kai war lange Zeit ein wertvoller Teil unserer Mannschaft. Die Nachricht von seinem Tod hat uns sehr traurig gemacht. Wir behalten Kai als fairen Sports-Mann in sehr guter Erinnerung und werden ihm ein ewiges Andenken bewahren. Unser Mitgefühl und tiefempfundene Anteilnahme gelten allen Familien-Angehörigen. Wir sprechen ihnen unser aufrichtiges Beileid aus. Die Fußballer der Sportgemeinschaft Marßel

Viel zu früh und in tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Weggefährten und guten Freund

Kai Gieschen

Du bleibst einer von uns.

Andreas, Orhan, Torben, Christian, Markus, Siegi, Thomas, Karsten, Martin, Abi, Holger, Jens, Frank mit Familien

Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen, und die Erinnerung an all das schöne mit dir wird stets in uns lebendig sein.

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.

Rita Severin

geb. Jäsch * 22. 3. 1934 † 27. 12. 2024

Was bleibt ist Liebe, Dankbarkeit und Erinnerung:

Claudia und Rainer

Jörg und Gaby Imke und Andreas und Enkelkinder

Wir nehmen im Familienund Freundeskreis Abschied.

Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen

Beerdigungsinstitut Stühmer, 28757 Bremen-Vegesack, Wilmannsberg 2, Tel. 0421 - 660 760 Nachruf/Traueranzeige für das BLV zu Sonntag, 12. Januar 2025 in 80 mm / 2 sp = 160 mm * Rahmen 010 * Farbanzeige * Bitte neben die Familienanzeige setzen

Unsere ehemalige Mitarbeiterin Frau

Unsere ehemalige Mitarbeiterin Frau

Rita Severin

Rita Severin

Thomas Wessel

* 28.10.1958 † 27.12.2024

In Liebe und Dankbarkeit

Deine Frau Birgitt

Marcel und Doreen mit Janick und Lisa Anrdré und Anne mit Mika und Leon Deine Schwester Kirsten mit Familie Die Trauerfeier findet am Montag, den 13. Januar 2025 in der Kapelle der Ev. Kirchengemeinde Bremen-Blumehtal, Godenweg um 12 Uhr statt.

Beigesetzt wird Thomas zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis.

Bestattungsinstitut Bischoff & Kathmeyer, Lüssumer Str. 101, 28779 Bremen.

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um sie und sprach: „Komm heim. “

Bestattungsinstitut Sonnenburg

Koppelsberg 1 28790 Schwanewede

Annegret Kretzler

* 22. Mai 1934 † 4. Januar 2025 geb. Kühlken

Empfänger: BLV

In Liebe und Dankbarkeit

Ulrich und Karin

E-Mail:

wurde am 27. Dezember 2024 heimgerufen.

wurde am 27. Dezember 2024 heimgerufen.

Frau Severin war von 1982 bis 1999 in unserer Zweigstelle in Rönnebeck als Trauerberaterin tätig. Mit großem Einsatz und Einfühlungsvermögen hat sie in der Zeit viele Familien begleitet und ihnen Hilfe und Trost gegeben.

Edith und Bernd Greta und Jann mit Lotta Eric Luca und Janine Lydia und Marius Fee und Moritz sowie alle Angehörigen, Freunde und alle, die dich lieb haben

Traueranzeige für die BLV

Wir nehmen im engsten Kreis Abschied.

Ausgabe Sonntag den 12.1.2025 3spl. 100mm

Hans-Jürgen Obermeyer

* 12.03.1949 † 06.12.2024

Es ist schwer, den geliebten Ehemann, Vater und Opa zu verlieren. Ihr habt mit ihm gelacht und euch gefreut - als er noch lebte. Ihr habt mit uns geweint und uns getröstet - als er von uns gegangen war. Verwandte, Freunde, Nachbarn, Bekannte und Boule-Kameraden, ihr alle habt uns auf so vielfältige Weise eure Anteilnahme bekundet. Dafür, wie auch für eure großzügigen Spenden zu Gunsten des Osterholzer Palliativnetz e. V.(OPAL) danken wir euch von ganzem Herzen.

Vera Obermeyer-Klanke Nathalie u. Patrick Jochens mit Sophia-Madeleine

Frau Severin war von 1982 bis 1999 in unserer Zweigstelle in Rönnebeck als Trauerberaterin tätig. Mit großem Einsatz und Einfühlungsvermögen hat sie in der Zeit viele Familien begleitet und ihnen Hilfe und Trost gegeben.

Wir haben Frau Severin sehr geschätzt und werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie

Wir haben Frau Severin sehr geschätzt und werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie

STÜHMER

Familie Stühmer und MitarbeiterInnen

E-Mail: Bestattungsinstitut.Sonnenburg@t-online.de

Du bist nicht mehr da, aber du bist überall wo wir sind. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann, Vater, Schwiegervater und Opa (Pupa)

Adolf Lucas

* 27. 04. 1935 † 31. 12. 2024 Elke Ralf und Ursula Annika

Die Urnentrauerfeier und Beisetzung finden am Freitag, dem 24. Januar 2025, um 12 Uhr in der Kapelle des neuen Aumunder Friedhofes, Beckstraße 4, 28755 Bremen, statt. Die anschließende Kaffeetafel findet im engsten Familienkreis (geladene Gäste) statt.

Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen-Vegesack

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.

Annegret Hagen

* 20. August 1935 † 1. Januar 2025

Wir sind sehr traurig, dass wir Dich gehen lassen müssen, aber wir sind froh und dankbar für die schöne Zeit mit Dir.

In Liebe: Holger und Britta

Sigrid und Klaus Saskia und Simon mit Mayra Sören sowie alle Angehörigen

28790 Schwanewede

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede

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