(04 21) 6 36 85 04 · E-Mail: info@bellmerzimmerei.de Wir danken unseren Kunden für Ihr Vertrauen, unseren Mitarbeitern für Ihre Unterstützung und blicken voller Zuversicht nach vorn. Wir wünschen allen ein friedliches Weihnachtsfest, Gesundheit und ein gutes neues Jahr! www.bellmer-zimmerei.de
Ralf Denker wird mit seinem Stand am 28. Dezember das letzte Mal auf dem Vegesacker Wochenmarkt sein. Auf dem kleinen Foto ist sein Großvater Karl Denker. Foto: as / Kleines Foto: fr
„Mann vom Guntsietland“ geht
Familienunternehmen Denker verlässt den Vegesacker Wochenmarkt nach 93 Jahren
VON ANTJE SPITZNER
VEGESACK – „Ach, wie traurig!“, ist derzeit oft am Stand von Ralf Denker auf dem Vegesacker Markt zu hören. Der Gemüsehändler aus Ganderkesee-Kühlingen sagt bald „Tschüss“ zu seinen Kundinnen und Kunden.
Seit über 90 Jahren verkaufte seine Familie Waren vom eigenen Landwirtschaftshof und mehr. Nun habe er sich, der Gesundheit wegen, entschieden, dass es am 28. Dezember das letzte Mal sein werde.
Angefangen hat sein Großvater auf dem Delmenhorster Markt, zugehörig zum Groß-
markt Bremen. 1991 habe er beim „Ball der Goldenen Apfelsine“, damals noch mit Großmarktchef Carl-Hans Röhrsen, im 80. Lebensjahr sein 60-jähriges Bestehen gefeiert. Ralf Denker selbst habe dem Großvater schon früh geholfen. Wenn Kartoffeln gelesen wurden, sei das ganze Dorf mit beim Aufsammeln dabei gewesen, erinnert sich der 56-Jährige an schöne Zeiten. Früher habe es noch Suppenhühner am Stand gegeben, von der Oma und der Mutter geschlachtet. Großvater, Vater und er brachten als Jäger auch Wild mit auf den Wochenmarkt.
Vor Jahren seien auf dem Markt, bei Dieter Muß, noch lebende Tiere, wie Hühner, Enten oder Kaninchen, verkauft worden. „Da stand ich als Kind auch davor“, erklärt Thomas Schipkowski, der seit 18 Jahren beim Hof Denker angestellt ist. „Damals war der Markt richtig voll – bis die Halle kam“, so Ralf Denker.
Vor 33 Jahren übernahm Ralf Denker den Stand und vergrößerte ihn im Laufe der Zeit auf 14 Meter.
Möhren, Kürbisse, Gurken, Grünkohl waren unter anderem erhältlich. Auch Außergewöhnliches sei über den Ladentisch gegangen – und wie-
der verschwunden: zarte Rosenkohlköpfe oder lila Blumenkohl, der sei „der Renner“ gewesen. „Früher gab es mehr Saisongemüse“, weiß er. Da habe man Blumenkohl und Brokkoli nicht im Winter kaufen können. Im Laufe der Jahre habe er so einiges miterlebt: geklaute Kassen, fliegende Schirme... „Wir haben hier gelacht und geweint“, so Thomas Schipkowski.
„Die Kunden werden mir sehr fehlen; mit ihnen gut zu schnacken und Späße zu machen. Ich habe wohl vom Opa geerbt, mit den Kunden zu reden“, sagt Ralf Denker.
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/ Blumenthal
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NR. 4139 64. JAHRGANG
Weihnachtsausgabe
Viel Freude beim Lesen und Betrachten!
Unsere Leserinnen und Leser sind klasse!
Eine Menge Zuschriften erreichten uns per Mail in diesem Jahr wieder für die Gestaltung unserer Weihnachtsseiten; viele voller Vorfreude und Honung, der einen oder anderen Mahnung, vor lauter Hektik und Konsum das Fest nicht zu vergessen, an andere Menschen zu denken, ihnen eine Freude zu bereiten.
Das haben Sie als Beteiligte auf jeden Fall, denn wir konnten aus einer Vielzahl aus stimmungsvollen Fotos, schönen Gedichten und spannenden Geschichten wählen. Viel Freude beim Lesen und Betrachten!
Ein Dank gilt auch unseren Inserentinnen und Inserenten, denn sie ermöglichen mit ihren Grüßen und Wünschen die Anzahl der festlichen Seiten.
VON ANTJE SPITZNER
Weihnachten liegt in diesem Jahr so in der Woche, dass es heute, am vierten Advent, und in den kommenden Tagen mal etwas ruhiger werden könnte. Es wäre also Zeit für die Besinnlichkeit, an die zu denken, die in diesem Jahr verstorben sind, sich an jene zu erinnern, die an unserer Seite standen oder uns jetzt im Leben, auch aus der Ferne, begleiten. Vom „Denken“ zum „Danken“ ist es nicht weit. Also danke für alles, was gut war, was Freude bereitet oder geholfen hat. Danke an jene, die auch jetzt an den Feiertagen arbeiten und beru ich oder ehrenamtlich zum Wohle aller im Einsatz sind.
Wir wünschen Ihnen schöne und friedliche Festtage.
ZITAT DER WOCHE
„Platz ist Gold wert.“
Jens Hartmann, Chef des Jugendgemeinschaftswerkes, über Bedarfe bei Bewohnern
Late Night
Shopping
am 27. Dezember bis 22 Uhr
Asia-Markt soll als erstes weichen
Die Bebauung des Sedanplatzes ist in drei Abschnitten geplant
VON REGINA DRIELING
VEGESACK – In der jüngsten Sitzung des Vegesacker Beirats stellte Thorsten Nagel das Bauprojekt auf dem Sedanplatz vor. Der Geschäftsführer der Procon-Gruppe erläuterte, dass die Realisierung in drei Abschnitten geplant sei. Als erstes solle der Asia-Markt in der Gerhard-Rohlfs-Straße und ein erster Teil des Finanzamts weichen. Dort werde dann die neue Stadtteilfiliale der Sparkasse erbaut, die auf den unteren beiden Etagen einziehen wird. In den oberen beiden Stockwerken des Gebäudes würden Praxen untergebracht. Thorsten Nagel erklärte, man rechne kurzfristig mit der Erteilung der Baugenehmigung, so dass die Abrissarbeiten voraussichtlich bereits im Januar 2025 beginnen könnten. Der Neubau werde dann voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2026 fertiggestellt sein. „Das Gebäude ist somit zu 100 Prozent vermietet“, verkündete er.
Im zweiten Abschnitt soll anschließend das Finanzamt abgerissen werden, um auf der Fläche 25 Wohneinheiten zu errichten.
Als drittes sei ein Ersatzbau für die Markthalle geplant. Allerdings habe das Geschäft Tedi seinen Mietvertrag gerade
Bereits ab Januar sollen der Asia-Markt und ein Teil des Finanzamtes abgerissen werden.
erst bis 2029 verlängert. „Dann geht‘s weiter“, erklärte der Procon-Geschäftsführer, der sich kritischen Fragen der Beiratsmitglieder stellen musste. Diese bemängelten immer wieder, dass beim Sparkassen-Neubau auf die vom Kommunalparlament geforderte Fassadenbegrünung verzichtet werden soll. Man habe den Vorschlag einer Fassadenbegrünung nicht weiterverfolgt und sei überzeugt, eine gute Lösung gefunden zu haben, so ein zusehends genervter Thorsten
Nagel. Die Fassadenbegrünung sei nicht wirtschaftlich und würde nicht zu den Anforderungen an die Immobilie passen. „Ich habe es eben deutlich gesagt: Wir lehnen die Fassadenbegrünung ab“, stellte er heraus. Das Gebäude werde mit vielen Fenstern bestückt, und die Forderung, Pfeiler zu behängen, die vielleicht 70 Zentimeter breit seien, sei „purer Aktionismus“ und „unangemessen“. Dazu halte man sich aber selbstredend an das Ortsgesetz, so dass
Alleiniger Chefarzt der Psychiatrie
BREMEN-NORD – Ab dem 23.
Dezember wird Dr. Martin Bührig alleiniger Chefarzt der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie. Er übernimmt neben seinem bisherigen Zuständigkeitsbereich auch die Regionen, die bisher vom zweiten Chefarzt, Dr. Martin Zinkler, verantwortet wurden, und leitet künftig sowohl die Klinik
in Bremen-Nord als auch die Klinik am Klinikum Ost mitsamt ihren regionalen Behandlungszentren in Mitte, in Gröpelingen und in der Neustadt. Dr. Martin Zinkler verlässt die Gesundheit Nord in gegenseitigem Einvernehmen.
Martin Bührig steht als erfahrene Psychiater und Psychotherapeut für eine moderne
individuell auf den Patienten ausgerichtete Psychiatrie, beruhend auf guter Vertrauensbasis und dem Vermeiden von Zwangsmaßnahmen. Die von ihm geleitete Klinik in BremenNord wurde im vergangenen Jahr mit dem Förderpreis der Stiftung für Soziale Psychiatrie für ihre wegweisende Arbeit ausgezeichnet. red
der Dachbereich beispielsweise mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet und begrünt werde. Einstimmig bekräftigten die Kommunalpolitiker ihre in der Vergangenheit gefassten Beschlüsse, die auch den Wunsch nach besagter Fassadenbegrünung beinhalteten. Sie baten erneut um Umsetzung. Ferner hatten sie über den gestellten Bauantrag zu entscheiden. Für diesen votierte das Gremium bei einer Gegenstimme des Sozialdemokraten Norbert Arnold.
„Mann vom Guntsietland“ geht
Familienunternehmen Denker verlässt den Vegesacker Wochenmarkt nach 93 Jahren
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Einer von ihnen, Ekkehard
Scheufler, hat ihm im Juni 2011 sogar ein Gedicht gewidmet: „Der Denker“ – „Mann vom Guntsietland“, auf dessen Ware Verlass sei und bei dem man die Kartoffeln kaufen müsse.
Nun werde er sich erst einmal seiner Gesundheit widmen und danach in eine Anstellung wechseln, so der verheiratete zweifache Vater. Das werde schwer, befürchtet er: Anfangs werde er wohl noch nachts zur üblichen Zeit, Viertel nach drei,
aufwachen, um in den Tag zu starten und zum Großmarkt zu fahren. Der selbstständige Händler befürchtet, dass es für die Wochenmärkte nicht einfacher werde: Vieles gäbe es in den Supermärkten zu kaufen und es fehlten Nachfolgestände.
Ihre Werbung bei uns – wir sind gern für Sie da:
„Wir bedanken uns bei allen Kunden, besonders bei unseren langjährigen und treuen Kunden, sowie bei den Großmarkthändlern und den anderen Marktbeschickern vom Vegesacker Wochenmarkt!“, verabschiedet er sich.
0421/690 55-55 oder scannen Sie diesen QR-Code ein:
Barbara Böttcher
Mediaberaterin
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Schwanewede Neuenkirchen
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Gerd Pillnick Mediaberater
Innendienst
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Der heutigen Ausgabe liegen in Voll- oder Teilbelegung folgende Prospekte bei: ALDI Nord, Combi, DRK-Blutspende Vegesack, E-Center, EDEKA, Hol Ab, Jawoll, Kabs, Lidl, netto, NP Discount, Penny, Roller, SB Möbel Boss, Thomas Philipps, Weihnachtsgrüße BLV, XXXLutz Dodenhof Posthausen, Zurbrüggen
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Foto: rdr
Dr. Martin Bührig. Foto: Kerstin Haase
„Leute
sind dünnhäutiger geworden“
Selbstbehauptungstraining für Mitarbeiterinnen der Verwaltung in Ritterhude
ANNEMARIE UTKE
RITTERHUDE – „Die Leute sind dünnhäutiger geworden“, erzählt Andrea Vogelsang über ihren Arbeitsalltag als Gleichstellungsbeauftragte in Ritterhude. Die Kunden der Verwaltung und der Ämter verhielten sich weitaus cholerischer, als dies noch vor Corona der Fall gewesen sei. „Wegen Kleinigkeiten wird gedroht, wird geschrien, manchmal auch etwas geworfen.“ Es sei insgesamt schwieriger geworden, Gespräche deeskalierend zu führen. So kam Vogelsang die Idee, einen Selbstbehauptungskurs für die Kolleginnen zu organisieren.
„Es kann ja nicht schaden, wenn alle Kolleginnen mal so einen Kurs machen“, habe sie gedacht – und bestätigt: „Das Interesse war groß.“ Offen war das Training für alle Mitarbeiterinnen von der Verwaltung angegliederten Einrichtungen, wie der Sozialstation, Bücherei, oder auch Kitas. „Es ist w ichtig, dass die Frauen ein gutes Sicherheitsgefühl hier haben“, betont Vogelsang. In dem hellhörigen Gebäude der alten Apotheke, wo auch Vogelsang ihr Büro hat, bekämen die Mitarbeitenden mit, wenn es nebenan zu Konflikten kommt. Eine spezifische Schwierigkeit in den Büros: „Es gibt hier keine Fluchtwege für uns.“ Wer hinter dem Schreibtisch sitzt, befindet sich im
Wortsinne mit dem Rücken zur Wand. Fokus des Trainings war Vogelsang zufolge nicht allein Verteidigung – sondern Selbstbehauptung. Primäre Ziele seien gewesen, „sich selbst zu kennen, seine Stärken zu kennen“. Dazu gehört auch einschätzen zu lernen, wann eine Situation brenzlig wird. Auch selbstbewusstes Auftreten habe man in dem Kurs ganz gezielt geübt. In der alten Apothe-
Festessen für
VON REGINA DRIELING
BREMEN-NORD – In diesem Jahr gab es erneut die Weihnachtsfestmahl-Aktion der Edeka-Märkte Damerow, Meinert-Löffler-Straße in Aumund, und Edeka Braasch im Ritterkamp in Schwanewede. Die Inhaber Frank Damerow und Oliver Braasch hatten ihre Kunden gebeten, sieben Euro für ein Festessen zu spenden. Der Lions Club Bremer Schweiz hatte den organisatorischen Rahmen für diese weihnachtliche „Activity“ gebildet.
Die Kundinnen und Kunden der beiden Edeka-Märkte spendeten fleißig. Dazu hatten die Angehörigen des kürzlich verstorbenen Lions-Schatz-
ke gibt es seitdem ein paar Tricks für mehr Sicherheit der Mitarbeitenden: So gebe es pro Etage ein Codewort, über welches Kolleginnen und Kollegen herbeigerufen werden können. Einzelne Büros sind mittlerweile sogar mit einem Notknopf ausgestattet. Diese lösen bei Betätigung einen stillen Alarm aus.
„Ich finde das extrem schlimm, dass man einen Not-
bedürftige Menschen
meisters Lothar Jeschke um Spenden für das Projekt, anstatt Blumen, gebeten. Insgesamt konnten so 800 Festessen über den Verein Nordbremer Lebensmittelhilfe e. V. an Bedürftige verteilt werden.
1700 PORTIONEN WURDEN VERTEILT
Weitere 700 Portionen über die Tafel Bremen-Nord in Burglesum, und 200 Portionen wurden über die Mitarbeitenden der Schwaneweder Tafel ausgegeben.
„Die Mitarbeitenden der Edeka Märkte Braasch und Damerow zeigen einen unglaublichen Einsatz, die insgesamt 1700 Portionen zu kochen!“, erklärten die Verantwortli-
chen. Mit der Aktion wollen die Organisatoren denjenigen zu Weihnachten ein Festmahl zu spendieren, das sie sich sonst nicht leisten könnten. Marcus Heine, Vorsitzender des Vereins Nordbremer Lebensmittelhilfe, berichtete d avon, dass etwa 100 bis 150 Familien die Einrichtung in der Schwaneweder Straße regelmäßig besuchen würden. Er sucht weitere Mitstreiter, die sich ehrenamtlich bei der Lebensmittelhilfe einbringen möchten. Auch für jede kleine Spende ist der Vereinsvorsitzende dankbar. Gerne erteilt er Informationen und ist per Mail an nordbremerlebensmittelhilfe@ gmail.com oder unter Telefon 0421 / 68 45 86 76 erreichbar.
knopf haben muss“, bedauert Vogelsang. Das Training richtete sich gezielt an Frauen, die bei der Gemeinde tätig sind. „Männer werden bei uns auch mal angebrüllt, aber in der Verwaltung arbeiten meistens mehr Frauen“, erklärt Vogelsang. Um das Selbstbewusstsein der Mitarbeiterinnen zu stärken, hält sie einen Leitsatz für besonders wichtig: „Du bist gut so, wie du bist.“
Modellprojekt gestartet
Kurs ermöglicht Einstieg in die Pflege
BREMEN-NORD – Fünf unterschriebene Arbeitsverträge, zwei Praktika, die im Januar losgehen, eine bereits gestartete Weiterbildung und eine weitere in der Vorbereitung sowie acht laufende Bewerbungsverfahren – das sind erste Ergebnisse des in Bremen-Nord gestarteten Modellprojekts, das arbeitslosen Menschen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in der Pflege eröffnen will. Der nächste Orientierungskurs soll voraussichtlich Ende Februar in Bremen-Osterholz beginnen. Es sind noch Plätze verfügbar. Mit dem niedrigschwelligen Modellprojekt bringe man dringend benötige Arbeitskräfte in die Pflege, erklärte Claudia Bernhard, Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz. Die Bilanz nach dem ersten Durchlauf zeige, dass der Orientierungskurs für die Teilnehmenden eine reelle Chance sei, trotz fehlender, nicht geeigneter oder nicht anerkannter Qualifikationen den quartiersnahen Einstieg in den sonst abgeschotteten Arbeitsmarkt zu schaffen. Dr. Claudia Schilling, Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration ergänzte, dass die Orientierungskurse für Beschäftigung in der Pflege helfen dabei helfen wür-
den, dringend benötigte Arbeitskräfte an diese Berufe heranzuführen.
An dem vierwöchigen, auf den Pflegebereich zugeschnittenen Orientierungskurs in Bremen-Nord nahmen insgesamt 22 Frauen teil. Auf dem Programm standen Schulungen durch die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, Praxistage in den Einrichtungen, nach Bedarf Sprachförderung und Coaching, eine Jobbörse und Bewerbungsgespräche. Für die Teilnahme waren Formalqualifikationen nicht notwendig. Personen, die den Orientierungskurs durchlaufen haben, können im Anschluss beispielsweise die Vorbereitung von Essen übernehmen, Bewohnerinnen und Bewohner innerhalb der Einrichtung begleiten, Menschen mit niedrigem Pflegegrad bei der Körperpflege helfen oder Pflegefachkräften assistieren. Der Kurs ist Teil des bestehenden Projektes „Wege in Beschäftigung“ und wird mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und der Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration finanziert. Dafür stehen bis Mitte 2025 insgesamt knapp sechs Millionen Euro zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.pbwbremen.de. red
Andrea Vogelsang ist es wichtig, dass sich die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung sowohl am Arbeitsplatz als auch in ihrer Freizeit sicher fühlen.
Foto: Roskamp
Marcus Heine, Vorsitzender Nordbremer Lebensmittelhife e. V., Frank Damerow von Edeka Damerow, Manfred Nebelung und Martin-H. Lüddecke von den Lions sowie Oliver Braasch von Edeka Braasch (von links) mit den Festessen. Foto: rdr
Aktion von Edeka Damerow und Braasch mit Lions Bremer Schweiz
Bremen-Nord: Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum
Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Ö nungszeiten: täglich 19–23 Uhr, mittwochs 15–23 Uhr, Wochenende und Feiertage 8–23 Uhr. Tel. 116 117 oder 6 09 80 63
Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht
Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr.
Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117
Lemwerder: Unter der bundesweit einheitlichen Tel. 116117
Privatärztl. Notdienst: ABD Region Bremen, Tel. 0421/19246
Kinderärztlicher Notfalldienst: Mi. 17–19 Uhr, Sa., So. und an Feier tagen von 10–12 Uhr und 17–19 Uhr im Klinikum Nord, Tel. 0421/66061800
Zahnärztl. Notdienst: Tel. 12233
Augenärztl. Notdienst: Tel. 19292
ZKH Nord: Tel. 66060
Frauenklinik Bremen-Nord Tel. 66060
Rettungsdienste: Bremen-Nord: 112 Schwanewede und Ritterhude: Tel. 04791/19222
Lemwerder Tel. 697610
Inge-Küster-Stiftung unterstützt Vereine
46000 Euro an den Sport für Mädchen und Frauen ausgeschüttet
Montag, 23. Dezember:
Burg-Apotheke
Burger Heerstraße 25, Burg
Tel. 0421 / 644 10 30
Dienstag, 24. Dezember:
Hammersbecker Apotheke
Georg-Gleistein-Str. 93, Aumund
Tel. 0421 / 66 31 80
Mittwoch, 25. Dezember:
Gerhard-Rohlfs-Apotheke
Gerhard-Rohlfs-Straße 15, Vegesack
Tel. 0421 / 66 15 00
Machandel-Apotheke
Dobbheide 52, Aumund
Tel. 0421 / 65 33 77
Donnerstag, 26. Dezember:
Vital-Apotheke im Fachärztezentrum
Hammersbecker Straße 224, Klinikum-Nord
Tel. 0421 / 620 36 20
Freitag, 27. Dezember: Igel-Apotheke
Schwaneweder Straße 21/23, Blumenthal Tel. 0421 / 60 50 54
BREMEN-NORD – In der Zeit vom 23. Dezember bis zum 3. Januar 2025 bleibt die Geschäftsstelle des Wirtschaftsund Strukturrats Bremen-Nord
in der Hermann-FortmannStraße 18 geschlossen. Ab Montag, 6. Januar ist wieder von Montag bis Donnerstag, 9 bis 12 Uhr geöffnet. fr
OHZ – „Es ist ein Tag, der uns wichtig ist“, sagte Fritz Bokelmann im Möbelhaus Meyerhoff beim Treffen jener Sportvereine, die von der Inge-KüsterStiftung gefördert worden sind. Den Vorsitz dieser Stiftung hat Fritz Bokelmann zusammen mit Wilfried Guttmann inne. Anwesend war aber auch der Geschäftsführer des Möbelhauses Meyerhoff, Stefan Fromme, denn Fritz Bokelmann wollte an dieser Stelle ein wenig Werbung für das Möbelhaus machen. Je mehr dort gekauft werde, „desto mehr haben wir als Inge-Küster-Stiftung zur Verfügung“. Ferner bedankten sich Fritz Bokelmann und Wilfried Guttmann bei den Ehrenamtlichen. Inge Küster war einst die Inhaberin des Möbelhauses Meyerhoff. 1929 geboren, musste sie nach dem Tod ihrer Mutter schon mit 22 Jahren die Leitung des Möbelhauses übernehmen. Gegen Ende ihres kinderlosen Lebens habe sich Inge Küster die Frage gestellt: „Wo bleibe ich mit meinem Vermögen?“ Es wurde letztlich eingebracht in eine Stiftung; und da Inge Küster zeitlebens eine besondere
Beziehung zum Sport und vor allem zum Sport der Mädchen und Frauen gehabt habe, wurde dieser Stiftungszweck in der Satzung festgeschrieben. Zusammen mit dem Kreissportbund Osterholz würden nun Maßnahmen in der Breite unterstützt, erstmals im Jahre 2014, und bislang seien es weit über eine Million Euro, „die in unsere Vereine geflossen sind“, so Fritz Bokelmann. So seien in diesem Jahr 27 Vereine im Be-
reich des KSB Osterholz mit insgesamt 46000 Euro „aus dem Vermächtnis von Frau Küster“ bedacht worden. Jens Themsen, Vorsitzender des Kreissportbundes Osterholz, dankte im Namen des Kreissportbundes und der Vereine für die großzügigen Spenden. „Diese Kooperation ist wirklich etwas Besonderes“, lobte er. Und mit einem besonderen Dank wartete abschließend Reinhard Wagner auf,
Fritz Bokelmann und Wilfried Guttmann (rechts) sind die Vorsitzenden der Inge-Küster-Stiftung. Foto: fr
Vorsitzender des Kreis-Leichtathletikverbandes Osterholz, auf. Ohne die finanzielle Unterstützung der Inge-Küster-Stiftung hätte es im Jahre 2024 nicht jene zahlreichen Erfolge der Kreis-Aktiven gegeben. Folgende Vereine sind mit bewilligten Förderungen bedacht worden: Reitverein Lilienthal und Umgebung, Kreis-Leichtathletikverband Osterholz, Kodokan Osterholz, TuSG Ritterhude (Leichtathletik), TuSG Ritterhude/SG Beckedorf, TuSG Ritterhude (Volleyball), Hamberger Tennis-Club, 1. AFC Lilienthal Venom, ATSV Scharmbeckstotel, SV Aschwarden und Umgebung, TSV Worpswede, DLRG-Ortgruppe Schwanewede, Reit- und Fahrverein Hambergen, SG Platjenwerbe, SV Lilienthal-Falkenberg, Handballverein Grasberg 2010, RC Tempo Ritterhude, Ruderverein Osterholz-Scharmbeck, MTV Lübberstedt, VSK Osterholz-Scharmbeck, TV Lilienthal. TSV Wallhöfen (Bodenturnen), TSV Wallhöfen (Rhönrad), TSV Wallhöfen (Bewegungsturnen), TV Schwanewede, Kreissportbund Osterholz und TSV Meyenburg. red
Kritik an Ausbildungsunterstützungsfonds
BREMEN – Das von der Bürgerschaft verabschiedete „Gesetz zur Errichtung eines Ausbildungsunterstützungsfonds im Land Bremen“ ist vereinbar mit der Landesverfassung. Das hat der Staatsgerichtshof nun mit einem knappen Urteil bestätigt.
Während die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration, Dr. Claudia Schil-
Liebe Bremerinnen und Bremer, wie geht es Ihnen? Zu Beginn des Jahres waren wir Zehntausende auf Bremens Straßen und Plätzen, vereint in einem klaren Zeichen gegen Hass, Hetze und Spaltung. Die Kraft dieses Moments hat gezeigt, was wir gemeinsam erreichen können. Doch was ist geblieben von diesem Gefühl der Gemeinschaft?
Auch das Jahr 2024 hat uns vor zahlreiche Herausforderungen gestellt. Wir als CDU-Fraktion arbeiten in Bremen und Bremerhaven unermüdlich daran, Lösungen zu finden, die ihren Alltag besser machen. Während Rot-Rot-Grün zerstritten ist, packen wir die dringenden Themen an: Wir setzen uns ein für bessere Bildung und gleiche Zukunftschancen unserer Kinder. Wir machen uns stark für saubere Stadtteile, für die bestmögliche medizinische Versorgung und für eine attraktive Innenstadt. Wir stehen für eine nachhaltige Drogenpolitik und für mehr Sicherheit an öffentlichen Orten sowie allen Lebensbereichen. Wir treiben die Transformation der Wirtschaft voran und engagieren uns für Fachkräftesicherung und attraktive Arbeitsplätze.
Sprechen Sie uns an, besuchen Sie unsere Veranstaltungen oder schreiben Sie uns. 2025 kann richtig gut werden. Wenn wir zusammen die Hürden meistern, können wir das kommende Jahr zu einem erfolgreichen machen – für Bremen, für Bremerhaven und für jeden Einzelnen von uns.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien frohe und besinnliche Weihnachten. Kommen Sie gut ins neue Jahr – voller Zuversicht und mit neuer Kraft. Herzliche Grüße
ling, diese Entscheidung begrüßte und erklärte, dass man auf dieser Grundlage jetzt weiter an der Umsetzung arbeiten werde, gab es von anderer Seite Kritik.
Präses Eduard Dubbers-Albrecht sagte, dass die Idee eines Ausbildungsfonds aus Sicht der Handelskammer von Anfang an falsch gewesen sei, „denn sie basiert auf einer völligen
IMPRESSUM
Herausgeber und Verlag: Weser Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH Höljesweg 8, 28757 Bremen Telefon 0421-690 55 0 E-Mail: info@das-blv.de Internet: www.das-blv.de Druck: DruckHaus Delmenhorst GmbH Geschäftsführer: Peter Führing Redaktionsleitung: Regina Drieling · Tel. 0421-690 55 15 Verkaufsleitung: Johannes Knees Vertriebsleitung: Sascha Carstens Keine Zeitung erhalten? Meldung über www.weserreport.de/ewz Hotline: 0421–690 55 55
Verbreitete Au age: 56.438 Exemplare DAS BLV
268.881 Exemplare mit WESER REPORT (Hauptausgabe)
353.160 Exemplare mit DELME REPORT, HAMME REPORT und WÜMME REPORT (Gesamtausgabe)
Zurzeit gilt Preisliste Nr. 51 vom 01. Januar 2024 und unsere darin abgedruckten AGB.
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Fehleinschätzung und Unkenntnis der aktuellen Lage auf dem Ausbildungsmarkt.“
Gegen jede Vernunft werde die Wirtschaft, die händeringend Nachwuchskräfte suche, mit einer Abgabe belastet. Angesichts der knappen Entscheidung werde es mit Sicherheit Klagen der Handelskammer und von Unternehmen vor dem Verwaltungsgericht gegen die
Abgabe geben“, so Handelskammer-Präses Eduard Dubbers-Albrecht. „Das Bundesverfassungsgericht wird über das Bremer Gesetz zu entscheiden haben. Wir werden unsere Mitgliedsunternehmen kurzfristig darüber informieren, welche Schritte jetzt möglich sind und wie sie bei Erhebung der Abgabe ihre Rechte wahren können.“ rdr
Autoruf Günther 661010
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Wir bedanken uns bei unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen allen besinnliche Festtage
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Die Schulelternsprecher der Tami-Oelfken-Schule organisierten den Weihnachtsmarkt mit weiteren Akteuren. Foto: fr
Pilotprojekt der Kulturen
Weihnachtsmarkt in Lüssum organisiert
„Adventszeit und Weihnachtsmarkt gehören einfach zusammen“, erklären Servet Terkes und Stefanie Herting, die Schulelternsprecher der Tami-Oelfken-Schule. Gemeinsam mit dem Team des Hauses der Zukunft in der Lüssumer Heide und weiteren Akteuren organisierten sie einen Austausch zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen sowie mit und ohne Migrationshintergrund.
Der Weihnachtsmarkt, als Pilotprojekt ins Leben gerufen, sollte einen Beitrag zur Solidargemeinschaft leisten. Er sei ein voller Erfolg gewesen, befinden die Organisatoren.
Zahlreiche Kinder seien mit ihren Eltern gekommen und hätten sich an den Angeboten erfreut. Die Organisatoren hielten die Preise bewusst niedrig, sodass alle Kinder, unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten, teilnehmen konnten.
„Die Freude war groß! Überall hörte man die begeisterten Berichte der Kinder, die in ihren Schulen aufgeregt von dem Weihnachtsmarkt erzählten“, berichten die Verantwortlichen. Nächstes Jahr soll der Weihnachtsmarkt wieder stattfinden, als ein weiteres Fest der Begegnung und des Miteinanders. red
Rücktritt von Arnold Neugebohrn
Schwaneweder scheidet zum Jahresende aus dem Rat aus
SCHWANEWEDE – „Die Gemeinde Schwanewede liegt mir am Herzen.“ Mit diesen Worten gab Arnold Neugebohrn, Ratsmitglied für die Gruppe unabhängig links Schwanewede und ehemals langjähriges Mitglied der Partei Die Linke, in der jüngsten Sitzung des Rats seinen Rücktritt zum Jahresende bekannt. Er gehörte dem Gemeinderat seit 2016 an und bildete mit den jeweiligen FDP-Ratsmitgliedern eine Gruppe, die ebenfalls mit einem Mandat vertreten ist. Nach eigener Aussage bildeten die Konversion des Kasernengeländes, Bildung und Schule sowie Fragen der Umwelt- und Verkehrspolitik die Schwerpunkte seiner Arbeit.
Unter Drogen unterwegs
GRAMBKE – In der Nacht zu Mittwoch wurde die Polizei Im Föhrenbrok auf einen BMW ohne Kennzeichen aufmerksam. Der 17-jährige Fahrer flüchtete mit überhöhter Geschwindigkeit in ein Parzellengebiet. Dort liefen zwei Beifahrer weg, während der Jugendliche rückwärts auf die Polizisten zufuhr. Unter Androhung des Schusswaffengebrauchs versuchten die Einsatzkräfte, den BMW zu stoppen. Die Fahrt endete in einem Beet. Der 17-Jährige stand unter Drogeneinfluss und hatte keinen Führerschein. Der Wagen war nicht zugelassen. red
In seiner Ortschaft Aschwarden war er ein wichtiger Ansprechpartner bei Anliegen, die an die Verwaltung oder Gemeindegremien herangetragen werden sollten. Dieser Abschied falle ihm schwer. „Meine Gesundheit zeigt deutliche Verschleißerscheinungen, die kann ich nicht mehr ignorieren“, gibt Arnold Neugebohrn als einen der Gründe für seinen Rücktritt an. „Ich bin jetzt 74 Jahre alt, mache seit Ende der 60er Jahre Politik. Ich will mehr Zeit und Kraft für meine Enkelkinder und mich selbst haben.“
Daneben gebe es aber auch andere Gründe für den Rücktritt. Er habe jahrelang die Überzeugung gehabt, dass unter allen demokratischen Frak-
tionen im Rat ein gewisser Konsens herrsche. Auch wenn manchmal hart diskutiert wurde, um die richtigen Entscheidungen gerungen wurde – es sei allen um das Wohl der Gemeinde gegangen. Seit mehr als einem Jahr, so Neugebohrn, sieht er diesen Konsens zunehmend infrage gestellt. Es bestehe die Gefahr, dass parteipolitische Erwägungen die Diskussionen eher beherrschten als das gemeinsame Anliegen, die Gemeinde voranzubringen. Er habe, so Arnold Neugebohrn, nicht mehr die Energie, um sich dieser Auseinandersetzung zu stellen. Auch ohne Mandat werde er künftig versuchen, sich für die Gemeinde zu engagieren – angepasst an die eigenen Kräfte. red
E-Center-Inhaber Raimund Mecke (links) und Marktleiter Mathis Wolf (rechts) übergaben die symbolischen Spendenschecks an die Vertreter der Feuerwehr Blumenthal und des Kinderhospizes Löwenherz. Foto: fr
Mit Pfandspenden Gutes tun
BLUMENTHAL – Im EdekaCenter Mecke in der Heidlerchenstraße können Kundinnen und Kunden mit ihren Pfandbons Gutes tun, wenn sie diese spenden. Kürzlich konnten Inhaber Reimund Mecke und sein Marktleiter Mathis Burkhardt so Gelder für den guten Zweck übergeben. Im ganzen Jahr 2024 war durch die Großzügigkeit der Kundinnen und Kunden ein Gesamtbetrag von 3180 Euro zusammengekommen. Das Kinderhospiz Löwenherz konnte so mit 2020 Euro bedacht werden. Die Freiwillige Feuerwehr in Blumenthal erhielt 1160 Euro. Vertreter der Einrichtungen freuten sich sehr über die Zuwendungen. rdr
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Arnold Neugebohrn scheidet zum Jahresende aus dem Schwaneweder Rat aus. Foto: fr
Gesellschaft gegründet
Meilenstein im Konversionsprozess
SCHWANEWEDE – Vor einigen Tagen hat Schwanewedes Bürgermeisterin
Christina Jantz-Herrmann im Notariat Lohsin & Partner die Verträge zur Gründung der Entwicklungsgesellschaft Schwanewede GmbH & Co. KG unterzeichnet.
VERTRÄGE WURDEN UNTERZEICHNET
Damit setzt die Gemeinde Schwanewede einen deutlichen Startschuss für die Weiterentwicklung des Geländes der ehemaligen Lützow-Kaserne. Bereits Ende November dieses Jahres hatte der Gemeinderat in seiner Sitzung die Gründung einer Entwicklungsgesellschaft beschlossen.
MARCUS OBERSTEDT
IST KOMMISSARISCHER GESCHÄFTSLEITER
Bis zur Besetzung des Geschäftsführers übernimmt der erste Gemeinderat Marcus Oberstedt kommissarisch die Leitung des Grün-
dungsprozesseses. Aktuell läuft das Bewerbungsverfahren, um die Position des Geschäftsführers langfristig zu besetzen. Die neu gegründete Entwicklungsgesellschaft wird die Aufgabe haben, das Gelände der ehemaligen Lützow-Kaserne im Rahmen des Konversionsprozesses zukunftsorientiert zu entwickeln und dabei die Anforderungen der Gemeinde Schwanewede und ihrer Bürgerinnen und Bürgern zu berücksichtigen.
GELÄNDE NACHHALTIG ENTWICKELN
„Mit der Gründung der Entwicklungsgesellschaft schaffen wir die Grundlage dafür, das Gelände der ehemaligen Lützow-Kaserne nachhaltig sowie zukunftsorientiert zu entwickeln und es zu einem lebendigen Teil unserer Gemeinde zu machen“, erklärte Schwanewedes Bürgermeisterin Christina Jantz-Herrmann abschließend. red
Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest, viel Glück und vor allem Gesundheit im neuen Jahr!
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Bemerkenswertes Engagement
RITTERHUDE – Der Lions
Club Ritterhude hat kürzlich im Rathaus zum 14. Mal den Lutz-Bischoff-Preis verliehen, der als Anerkennung für besondere ehrenamtliche Leistungen vergeben wird.
In diesem Jahr ging der Preis an die vier Schülerinnen der IGS Osterholz-Scharmbeck Lena-Sophie Janßen, LauraSophie Monsees, Jule Tietjen und Lina Kock. Die Schülerinnen hätten sich durch ihr bemerkenswertes soziales Engagement und ihre Eigeninitiative auf herausragende Weise für die Schulgemeinschaft eingesetzt, so die Verantwortlichen. Bürgermeister Jürgen Kuck ging in seiner Rede auf die Wichtigkeit von ehrenamtlicher Arbeit ein und die Bedeutung für die Gesellschaft.
Der Präsident des Lions Clubs Ritterhude, Björn Pfrommer, betonte die Wichtigkeit der Arbeit der Preisträgerinnen für die Mitschüler, die Gemeinschaft der Schule insgesamt und ermunterte sie, sich auch
Bürgermeister Jürgen Kuck, Lena-Sophie Janßen, Laura-Sophie Mondes, Lina Kock, Jule Tietjen und Lions-Präsident Björn Pfrommer (von links).
in Zukunft in ehrenamtlicher Tätigkeit zu engagieren. Gewürdigt werden sollen ehrenamtliche herausragende Leistungen und Verdienste für die Allgemeinheit, und zwar im sozialen und gesellschaftlichen Bereich, in der örtlichen Jugendarbeit und in der kulturellen Entwicklung Ritterhudes und dem Landkreis Osterholz. Die Preiskommission des Lions Clubs Ritterhude, kommt zu der Auffassung, dass dieses besondere soziale Engagement und die Bereitschaft anderen zu helfen den Zielen des LutzBischoff-Preises in besonderer
Weise widerspiegelt und freuen sich die Schülerinnen mit diesem Preis zu ehren. Die Preisverleihung erfolgte dann durch Björn Pfrommer, unter großem Applaus der Anwesenden. Der Lutz Bischoff Preis ist mit insgesamt 1.000 Euro Preisgeld dotiert. red
Die Gewinnerpostkarten sind noch bis zum 20. Januar im Bürgerhaus zu sehen
An die Nord- und Ostsee u. a. mit Bornholm, Fehmarn, Helgoland, Inselhüpfen in der Nordsee, Kühlungsborn Fernbusreisen, z. B. nach Frankreich, Großbritannien, Italien, Schweiz
Musikreisen mit Opern, Musicals, Revuen Ostern z. B. im Harz, im Kurbad, inThüringen, in Franken Erholungsreisen mit Anwendungen in Bad Wildungen und Kolberg
Städtereisen u. a. nach Flensburg, Genua, Oslo, Rotterdam, Wien
Tagesfahrten als Rundfahrt, freier Aufenthalt, mit Schiffsfahrten, Besichtigungen und, und, und – rufen Sie uns an. Wir schicken Ihnen gerne den Katalog!
VEGESACK – Nach dem zweitägigen Malworkshop „Vegesack ist toll“ ndet jetzt die Ausstellung der Ergebnisse, auch mit den gedruckten Gewinnerpostkarten, im Gustav-Heinemann Bürgerhaus statt. In diesem Jahr konnten für acht Postkarten wieder Kau eute und ein Verein für den Druck der Postkarte gewonnen werden. Die spannende Ausstellung der Gemälde aller Teilnehmerinnen wurde von der Künstlerin Bärbel Kock und dem Vegesacker Jungen, Emil iekötter, im Bürgerhaus kürzlich feierlich erö net. Die Gewinnerinnen freuten sich, einen Satz von 50 Postkarten von ihm überreicht zu bekommen. Die restlichen werden, wie alle anderen noch vorhandenen Postkarten der vergangenen Jahre, bei Veranstaltungen und Ausstellungen der Künstlerin Bärbel Kock, für eine geringe Spende zugunsten von UNICEF verteilt. Die Ausstellung ist in den Ö nungszeiten des Bürgerhauses noch bis zum 20. Januar 2025 zu sehen. fr
Dieses Motiv stammt von der zehnjährigen Clarissa.
Foto: fr
Vegesack ist toll!
Foto: LC Ritterhude
Weihnachtsbotschaft 2024
Weitere Häuser am Hegeweg?
Besiedeltes Wohngebiet soll verdichtet werden
LÜSSUM Bremen ist Wohnmangelland. Insgesamt 10000 Quadratmeter sollen zusätzlich als Bauland ausgewiesen werden. Dabei rücken bereits besiedelte Gebiete in das Interesse der aktuellen Planungen. Man arbeite mit Wohnbaugesellschaften und Privateigentümern zusammen. Man befinde sich am Anfang des Verfahrens, berichtete das Bauamt Bremen Nord dem Beirat Blumenthal.
Im Hegeweg ist eine Fläche vorhanden, die sich zum Bau von Mehrfamilienhäusern eigne. Auch von einer möglichen Errichtung von kleineren Wohnhäusern, sogenannten Tiny Häusern, ist die Rede. Auf diese Weise könnte eine Nachverdichtung der freien Fläche erfolgen. Hintergrund liefert das Baulandmobilisierungsge-
setz, das im Juni 2021 in Kraft getreten ist, um im innerstädtischen Bereich zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Mithilfe eines sektoralen Bebauungsplanes können künftige Planungen erfolgen. Das vorgesehene Gebiet umfasst im Hegeweg die Häuserzeilen 1 – 25. Eigentümerin ist die Vonovia Baugesellschaft. Möglicherweise können bis zu 16 Wohneinheiten entstehen. Das erforderliche Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplanes müsse bis Jahresende erfolgen. Die Voraussetzungen für ein beschleunigtes Verfahren würden vorliegen, da es sich um geeignete Flächen der Nachverdichtung in einem Areal unter 20000 Quadratmeter handeln würde. Bereits im Jahr 2022 hatte Vonovia das Interesse zur Errich-
Mithilfe des Wohnlandmobilisierungsgesetzes könnten im rückwärtigen Bereich der Wohnhäuser 1- 25 am Hegeweg Mehrfamilienhäuser entstehen. Auf diese Weise würde das besiedelte Gebiet verdichtet werden. Foto: th
HIER LESEN:
tung von Tiny Häusern bekundet, für die jedoch nur eine Fläche an der Turnerstraße existieren würde. Nach den Ausführungen von Stadtplanerin Katharina Specht können mithilfe des Baulandmobilisierungsgesetzes für das Plangebiet von 9300 Quadratmetern ein Bauplan aufgestellt werden. Vonovia, die bereits Mehrfamilienhäuser am Hegeweg vermietet, zeige Interesse, die Neubauten zu errichten. Aus den Reihen der Beiratsfraktionen überwogen kritische Worte. Mit der Vonovia Baugesellschaft hätte man nicht durchgehend gute Erfahrungen gemacht, so Makso Tunc (SPD). Ablehnend äußerte sich HansGerd Thormeier (CDU) über eine zusätzliche Verdichtung mit Häusern am Hegeweg. Auf diese Weise würde ein zusätzlicher sozialer Brennpunkt geschaffen werden. Das Wohngebiet sei bereits stark bebaut, so Marc Pörtner (Grüne). Der Grünbereich würde entfernt werden. Auch das Engagement von Vonovia müsse extrem kritisch betrachtet werden. Holger Jahn (CDU) verwies auf andere freie Flächen, weil der bestehende Bereich grün durchwachsen sei. Ein Anwohner berichtete, dass viele ältere Menschen keine altersgerechte Wohnung bekommen würden, weil sie über keinen Wohnberechtigungsschein verfügen würden. Daher müssten sie allein in ihren bestehenden Wohnungen bleiben, obwohl sie mit mehreren Personen belegt werden könnten. Der Beirat nahm die Präsentation des Bauamtes zur Kenntnis. Eine Beschlussfassung musste noch nicht erfolgen. th
Ein Café statt Leerstand
Was kann ohne große Baumaßnahmen umgesetzt werden?
BURGDAMM – Die Weihnachtsbeleuchtung am Goldbergplatz erzeuge zusammen m it den weihnachtsbaumgerecht geschnittenen Eiben eine so idyllische Atmosphäre, dass schon Leute gefragt hätten, „ob hier ein Weihnachtsmarkt aufgebaut wird?“, wie Monika Müller erzählt. Gemeinsam mit anderen engagierten Anwohnerinnen hatte sie eine Ideensammlung durchgeführt, wie der Platz belebt werden könnte. Das gab auch den Anstoß für das Bauamt Bremen-Nord, sich mit dem Platz zu befassen. Verfolgt man das Stromkabel zum Ursprung zurück, wird schnell klar, warum zur Verstetigung ein eigener Anschluss in einem Stromkasten gefordert wird. Die Beleuchtung hängt vollständig vom Stromanschluss des Traditionslokals „Futterpeter“ ab. Die leerstehende ehemalige Gaststätte „Zum Gummibahn-
hof“ in selben Gebäude nebenan wäre nach Ansicht vieler Anwohner der ideale Ort für ein Café mit Außenbestuhlung. Zudem würde es das vorhandene Angebot sinnvoll ergänzen. Wortmeldungen wie „Bitte nicht noch mehr Döner“ mit Blick auf den Branchenmix an der Bremerhavener Heerstraße sprechen für sich. Diese sogenannte Platzrandbebauung kam mehrfach zur Sprache. Sie kann bei der Festlegung von Planungszielen des Bauamts nicht einbezogen werden, weil sich das Gebäude im privaten Eigentum befindet. Die Ideenmelder-Aktion zeigte aber, dass sie eine relevante Rolle für eine mögliche Belebung des Platzes spielt. Manche finden, das Ordnungsamt solle Kontrollen durchführen, um unmäßigen öffentlichen Alkoholkonsum zu vereiteln. Dem Wunsch nach überdachten Sitzgelegenheiten käme das Kon-
zept der „Corner Blocks“ entgegen, das in der Sitzung des Bauausschusses vorgestellt wurde. Vorgeschlagen wurde auch eine Tafel mit Erklärung zur Bedeutung des Platzes und der Geschichte der elektrischen Trolleybusse, die in der Nachkriegszeit den Bremer Norden mit der Innenstadt verbanden. Zum Brunnen hieß es, der passe nicht recht zum Rest. Man könne ihn verschönern, etwa um ein Wasserspiel mit Fontäne ergänzen oder zum Trinkbrunnen ausbauen. Schnell umsetzbar wäre ein Beutelspender und Behälter für die Hinterlassenschaften von Vierbeinern. Die Parkmöglichkeiten im Umfeld, insbesondere an der Kellerstraße wurden mehrfach kritisiert. Anregungen, den Platz so zu belassen, zu pflegen und Geld zu sparen für sinnvolle Sachen, waren ebenfalls mehrfach im Meinungsbild vertreten. ni k
Der Goldbergplatz im weihnachtlichen Glanz.
Foto: nik
Geschäftsübergabe
Beruf und Berufung zugleich
Fatma Yeter übernimmt das Haarstudio Hespos zum 1. Januar 2025
VEGESACK – Seit über 30 Jahren ist das Haarstudio Hespos die erste Adresse in Sachen Zweithaar. Gemeinsam mit ihrem Team kümmert sich Britta Hespos-Schröder um die Wünsche der Kundschaft. Das erfordert neben Erfahrung und handwerklichem Geschick auch Einfühlungsvermögen, denn Haarausfall kann genetisch oder krankheitsbedingt sein, was es immer auch zu einem sensiblen Thema macht.
Fatma Yeter stieß 2018 zum Team. „Mir macht es Spaß, wenn ich eine Typveränderung vornehmen kann und die Menschen glücklich aus dem Geschäft gehen“, erzählt sie. Ihr
Beruf ist für sie mehr als ein Job. Deshalb übernimmt sie das Haarstudio Anfang des neuen Jahres.
Umstellen müssen sich Kunden nicht. Weiterhin ist das Haarstudio die Anlaufstelle, wenn es um Integrationstechniken wie Hairweaving oder Bonding geht. Dabei wird Haarersatz in das Resthaar eingewoben oder auf die Kopfhaut appliziert.
Das Ergebnis ist volleres, dichteres Haar, in dem Eigenhaar und -ersatz nicht zu unterscheiden sind. Auch Perücken werden gewohnt individuell auf die Bedürfnisse und den Typ der Kunden zugeschnitten.
Eine Haarverlängerung beispielsweise ist die richtige Lösung für Frauen und Männer, die zwar langes, aber sehr dünnes Haar haben und sich eine Auffüllung wünschen. Aber auch eine kurzzeitige Typveränderung ist möglich. Hierfür bietet das Team verschiedene Techniken und Befestigungsvarianten an, von Tressen bis zum Bonding.
Bonding bedeutet das permanente Verkleben der Haare mit der Kopfhaut. Verwendet wird hierfür ein spezieller medizinischer Hautkleber, der dafür
und ihre Nachfolgerin
Barrierefrei erreichbar
Das Haarstudio Hespos versteht sich seit 1990 als der Zweithaar-Spezialist in Bremen. Die Bewertungen der Kundinnen und Kunden sprechen für sich.
Da heißt es beispielsweise im Internet: „Empfehlenswert. Klasse Team. Die verstehen ihren Job wahrlich. Bin hier immer sehr zufrieden. Preis-Leistung passen hundertprozentig“, „Super Team, immer freundlich und hilfsbereit. Sehr gute Beratung. Ich kann nur dieses Studio empfehlen“ oder „Werde kompetent und zuvorkommend bedient!“.
Das Unternehmen ist in Vegesack an der Reeder-BischoffStraße 25/27 in der zweiten Etage über der Commerzbank zu finden. Das Haarstudio Hespos ist dank eines Fahrstuhls barrierefrei erreichbar. Fatma Yeter wird es ab dem 1. Januar
2025 in bewährter Form weiterführen und freut sich auf die neue Aufgabe. red
Keine Zeit für wenig
Haar: Im Haarstudio
Hespos an der Reeder-Bischoff-Straße 25/27 finden die Profis für alle Bedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden eine Lösung.
sorgt, dass der Haarersatz sicher drei bis fünf Wochen hält. Geeignet ist diese Methode, wenn keine oder kaum noch Haare vorhanden sind.
Perücken sind besonders gut bei temporärem Haarverlust geeignet aber auch bei Alopecien, also kahlen Stellen, aller Art. Unterschieden werden kann zwischen Echt- oder Kunsthaar, handgeknüpften Varianten oder Tressen, je nach Bedarf. Die Abrechnung erfolgt in der Regel mit allen Krankenkassen.
Bei einer Haarintegration wird das Oberkopfhaar dauerhaft aufgefüllt. Dabei wird das eigene Haar unsichtbar mit dem Fremdhaar verbunden. Dadurch erhält man mehr Volumen und Fülle und zahlreiche Frisuren werden wieder möglich.
Haarteile sind zudem das modische Accessoire für alle, die sich eine Farbveränderung, Haarverlängerung oder kurzzeitige Typveränderungen wünschen.
„Wir arbeiten mit allen führenden Herstellern zusammen und können so fast jeden Wunsch erfüllen“, berichten die Verantwortlichen. Bei einem kompletten Verlust der eigenen Wimpern ersetzen die Experten diese durch solche aus Echthaar, die in verschiedenen Ausführungen im Haarstudio Hespos erhältlich sind.
Zum Service gehören auch die Anpassung, Individualisierung und Reparatur von Perücken und Haarteilen.
Das Vegesacker Unternehmen orientiert sich an den Kundenwünschen und das ganze Team besitzt den Ehrgeiz, diese Ansprüche zu erfüllen. Die treuen Kunden sind der beste Qualitätsnachweis seit 1990. Das Haarstudio Hespos ist zertifiziertes Mitglied im Bundesverband der Zweithaar-Spezialisten. red
Herzlichen Glückwunsch an Fatma Yeter zurÜbernahme.
Anatolische Spezialitäten
wir freuen uns sehr, dass Du das Haarstudio übernimmst und dieses wichtige Geschäft weiterführst!
Silvester-Buffet-Spezial
p.P. € 34,90 mit Sektempfang noch wenige Plätze frei!
Wir wünschen Frau Hespos-Schröder alles Gute für den Ruhestand und Frau Yeter zur Geschäftsübernahme viel Erfolg!
Servicekräfte m/w/d auf Minijob-Basis gesucht.
Frohe Weihnachten und ein gutes neue Jahr!
Die Powerfrauen Britta Hespos (links)
Fatma Yeter. Foto: Vegenet
Hallenbad geschlossen
Letzter Öffnungstag am 23. Dezember
SCHWANEWEDE – Das Hallenbad bleibt über die Weihnachtsfeiertage von Dienstag, 24. Dezember, bis Samstag, 4. Januar 2025, geschlossen. Der letzte Öffnungstag des Jahres
ist der 23. Dezember. Ab Sonntag, 5. Januar, steht das Hallenbad für Schulen und den öffentlichen Badbetrieb zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder zur Verfügung. f r
Abendmahlsgottesdienst
St. Martini Lesum lädt zu Silvester ein
LESUM – Um das alte Jahr ausklingen zu lassen, feiert die St. Martini Gemeinde in Bremen Lesum einen festlichen Abendmahlsgottesdienst mit besonderem musikalischem Angebot. Im Gottesdienst erklingen das Kyrie in FD ur und das Sanctus in G D ur von Johann Sebastian Bach sowie Werke von Johann Pachelbel, Felix Mendelssohn Bartholdy und Henry Purcell. Die musikalische Leitung hat der Kantor Matthew Glandorf und Pastor Achim Krebber ist Liturg und Prediger.
Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein halbstündiges Konzert statt. Auf dem Programm stehen das Te Deum u nd das Jubilate von Henry Purcell. Mitwirkende sind Christine Süsmith und Carmen Callejas, Sopran, Nina Bölke und Julie Comparini, Alt, Michel Gattwinkel und Christian Bratschke, Tenor, Miguel Callejas und Alexander Schuhmann, Bass , ein Barockensemble und Matthew Glandorf. Beginn am Dienstag, 31. Dezember, ist um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. f r
Musikalische Highlights, wie hier der Gottesdienst bei Kerzenlicht, finden in St. Martini Lesum ein aufgeschlossenes Publikum. Foto: as
Wochenmärkte rund ums Fest
Zusätzlicher Markttag in Marßel
Neue CD „Long Road Ahead“ ist da
Norwegisch-deutsche Band „Depui“ stellt ihr viertes Werk während der Wintertour vor
REGION – Nach bisher drei CDs legt die Band Depui nun ihr viertes Werk vor: „Long Road Ahead“ heißt es und wird auf der kommenden Wintertour präsentiert. Im Rahmen dieser Tournee macht „Depui Station im Norden: am Dienstag, 31. Dezember, 19 Uhr, in der evangelischen Kirche AltAumund und am Samstag, 4. Januar, 19
Uhr, in der Pfarrscheune Neuenkirchen. Tickets gibt es bei allen bekannten Verkaufsstellen und an der Abendkasse. „Depui“ ist eine norwegischdeutsche Band mit dem Frontmann Bent Ivar Depui Tversland aus Kristiansand. Er und d ie Bremer Musiker Regina Mudrich (Violine) sowie Martin Zemke (Bass) bilden seit über
zehn Jahren das Fundament der Besetzung. Die Musik gilt als frisch und vielseitig. Sie adaptiert Balkanrhythmen, Flamenco oder Samba und vereint diese mit europäischer Rock und Poptradition. Die Stimme des Sängers sei unter den gegenwärtigen Hörgewohnheiten als besonders einzustufen. Rau und ungeschliffen erinnere sie an
GLASFASER IN BREMEN¹
eine Mixtur aus dem frühen Joe Cocker und Tom Waits. Egal, ob Blues oder Countryeinflüsse, Polka oder Ballade, die Musik von „Depui“ mäandere zwischen Emotionalität und Nonsens durch alle Facetten menschlicher Seelenzustände. Und immer erzählten Text und Musik eine Geschichte, die neugierig auf die Nächste macht. f r
Am 7. Januar 2025 geht es weiter: Bremen¹ wird fit für die Zukunft –mit kostenlosen Anschlüssen ans hochmoderne Glasfasernetz.²
BREMEN-NORD – „Vor den Feiertagen haben die meisten Menschen viel auf dem Zettel: Schnell noch die vorbestellte Gans oder Forelle abholen, die Lieblingskartoffeln direkt vom Erzeuger kaufen“, wissen die Verantwortlichen vom Großmarkt Bremen. An folgenden Tagen werden die Beschicker für ihre Kunden da sein: In Marßel, Stockholmer Straße, gibt es am Montag, 23. Dezember, einen zusätzlichen Markttag. Am Dienstag, 24. Dezember, findet der Vegesacker Markt auf dem Sedanplatz statt. Am 25. und 26. Dezember hat keiner der Märkte geöffnet. Am Dienstag, 31. Dezember, ist Wochenmarkt auf dem Vegesacker Sedanplatz. Regulär finden die Lesumer und Marßeler Wochenmärkte freitags statt. Die Verantwortlichen haben noch eine Bitte: „Auch Marktkaufleute wollen an Heiligabend und Silvester pünktlich nach Hause. Es sollte also nach Möglichkeit niemand auf den letzten Drücker kommen“, so Christina Witte, Kommunikationsmanagerin beim Großmarkt Bremen. as
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Was sind die Vorteile von Glasfaser?
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werden dabei über die letzten Meter bis zum Haus allerdings durch veraltete Kupferkabel geleitet. Die Folge: Einbrüche der Geschwindigkeit.
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Haushalte
„Depui“ besteht aus Bent Ivar Depui Tversland, Martin Zemke und Regina Mudrich (von links). Foto: Frank Posenau
Zum 10-jährigen Jubiläum am Standort Buxtehude gratulieren wir, Sunbrella | Dickson Constant, ganz herzlich! Herzlichen Glückwunsch an die Strandkorbprofis!
Vielen Dank für die langjährige Partnerschaft und Ihr Engagement, hochwertigen Komfort und Urlaubsfeeling zu Ihren Kunden zu bringen. Wir freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Jahre gemeinsam! Ihr Team von Sunbrella | Dickson Constant
Wir gratulieren herzlich zum Jubiläum und freuen uns, euch als Partner an unserer Seite zu haben.
Mit
Buxtehude - Ein ganz besonderes Jubiläum steht in diesem Jahr für die Strandkorb-Manufaktur an: Seit genau 22 Jahren und 222 Tagen ist das Unternehmen eine feste Größe in der Herstellung hochwertiger Strandkörbe, und seit einem Jahrzehnt ist Ovelgönne der stolze Standort der Manufaktur. Grund genug für eine doppelte Feier, die gleichermaßen Freunde, Geschäftspartner und Kunden begeistert. Unter den Gratulanten des Jubiläums befinden sich Legenden wie Fußball-Ikone Horst Hrubesch, der frühere HSV-Torhüter Richard Golz, Partysänger Mickie Krause sowie weitere bekannte Gesichter aus Funk und Fernsehen. „Es ist uns eine große Ehre, dass so viele Menschen unsere Arbeit wertschätzen und mit uns auf diese 22 Jahre zurückblicken möchten“, freut sich Kay Gosebeck, Senior-Chef der Strandkorb-Manufaktur Buxtehude.
Doch nicht nur geladene Gäste kommen auf ihre Kosten: Am Samstag, den 28. Dezember, und Sonntag, den 29. Dezember, öffnet die Manufaktur ihre Türen für die treue Kundschaft. Von 10 bis 15 Uhr (Samstag) und 13 bis 18 Uhr (Sonntag) dürfen sich Besucher auf zahlreiche Jubiläumsangebote freuen. Neben großzügigen Rabatten auf das gesamte Sortiment erwartet die Gäste auch ein herzhafter Genuss:
Strandkorb-Manufaktur feiert doppeltes Jubiläum
großer Dankbarkeit für treue Kunden und Partner
Currywurst wird gegen eine Spende für den Buxtehuder Tierschutz angeboten. „Mit der Spendenaktion möchten wir nicht nur unser Jubiläum feiern, sondern auch etwas Gutes zurückgeben“, erklärt Christina Samel, Leiterin des Showrooms.
Besonders attraktiv: Wer an den Jubiläumstagen zuschlägt, kann sich nicht nur die besten Angebote sichern, sondern auch den Strandkorb erst im Frühjahr liefern lassen – und bei Lieferung bezahlen. „Jetzt Schnäppchen sichernspäter genießen“ lautet die Devise
für alle, die das Jubiläumswochenende für einen vorausschauenden Kauf nutzen möchten.
Das Herzstück der Veranstaltung bleiben jedoch die Strandkörbe, die über die Jahre hinweg Synonym für norddeutsche Gemütlichkeit und Qualität geworden sind. Kunden haben die Möglichkeit, sich vor Ort persönlich beraten zu lassen und die Vielfalt des Sortiments zu entdecken – von klassischen Modellen bis hin zu modernen Designs.
„Diese Meilensteine wären ohne unsere treuen
Kunden und Partner nicht möglich gewesen“, betont Junior-Chef Nils Gosebeck. „Wir freuen uns darauf, diesen Erfolg mit Ihnen zu teilen und gemeinsam ein unvergessliches Wochenende zu verbringen.“
Ob prominente Gratulanten, exklusive Angebote oder der wohltätige Zweck – das Jubiläum der Strandkorb-Manufaktur verspricht, ein Highlight zum Ende der Weihnachtszeit zu werden. Also nichts wie hin am 28. und 29. Dezember nach Ovelgönne und gemeinsam feiern!
Alles Liebe und Gute zum Jubiläum –auf die nächsten 22 Jahre voller Erfolg!
ZUM 22-JÄHRIGEN JUBILÄUM!
Es freut mich sehr, diesen besonderen Meilenstein mit euch zu feiern. Euer Erfolg ist beeindruckend –auf viele weitere Jahre voller Höhepunkte!
Seit 10 Jahren ein vertrauter Anblick an der B73: Die Strandkorb-Manufaktur Buxtehude
Weihnachtsplätzchen aus der Meyerhoff-Showküche
Mädchen der BBS-Produktionsklasse Lebensmittel backten für die Kundschaft
OSTERHOLZ-SCHARMBECK
– Am Rande der bezaubernden
Weihnachtsausstellung im Möbelhaus Meyerhoff duftete es am Wochenende nach typischem Weihnachtsgebäck. Hier war nämlich von den Berufsbildenden Schulen die Produktionsklasse Lebensmittel mit ihrer Lehrerin Dörte Horstmann zu Gast und nutzte die moderne Showküche zur Weihnachtsbäckerei. Für die sechs Mädchen im Alter von 15 bis 18 Jahren war das Backen vor Publikum eine besondere Herausforderung. „Es macht uns viel Spaß und ist eine tolle Abwechslung“, meinten einstimmig Ida, Feli und Annabell. Sie kontrollierten am Herd die Schneeflocken auf dem Backblech. „Sie müssen hell bleiben“, bemerkten die Schülerinnen.
Bereits im Herbst dieses Jahres hatte die Marketingleiterin Ute Schnur die Idee, die Berufsbildenden Schulen zum Kochen und Backen in die neue Showküche einzuladen. Kurzerhand wandte sie sich an Dörte Horstmann von der Produktionsklasse Lebensmittel, die ihre Idee super fand, und der Termin der Weihnachtsbäckerei wurde vereinbart. Nun setzten die BBS- Schülerinnen die Idee in die Tat um und hat-
In der Meyerhoff-Showküche wurden von Schülerinnen der Berufsbildenden Schulen mit ihrer Lehrerin Dörte Horstmann (links) duftende Weihnachtsplätzchen gebacken. Foto: mf
ten viel Freude daran, in der modernen Küche zu backen und der Kundschaft leckeres Weihnachtsgebäck zum Probieren anzubieten. Zudem durften Rezepte von den Schneeflocken, Vanillekipferl, Spitzbuben oder Linzer Plätzchen und Schwedenplätzchen zum Nachbacken mit nach Hause genommen werden. Die Showküche im Möbelhaus bezeichnete Dörte Horstmann als „Außerschulischen Lernort“; er sei eine tolle Chan-
ce für ihre Schülerinnen, vor Publikum zu arbeiten. „Das wird sich einprägen“. Die Schülerinnen aus verschiedenen Kulturen, wie Syrien, Serbien, Ukraine und Simbabwe kamen gelegentlich mit der Kundschaft ins Gespräch. Die 17-jährige Victoria legte die vorher ausgestochenen Figuren vorsichtig aufs Backblech, das ihre Mitschülerinnen dann in den Backofen schoben. Die Mädchen der Produktionsklasse lernten die moderne Kü-
chentechnik der Showküche kennen, zum Beispiel den Kühlschrank ohne Griff: Er öffnete sich auf Klopfen oder Zurufen, das erstaunte die Klasse. In der Schule werde täglich gebacken, berichtete die Lehrerin der Produktionsklasse, „das ist sozusagen der Steigbügel, dass die Schülerinnen und Schüler gerne zur Schule kommen“. Sie lernen Theorie und Praxis. Im Sommer hatten sie gemeinsam Blaubeeren auf einer Plantage gepflückt und Marmelade gekocht. Teils wurde diese nun für die Plätzchen benutzt. Dazu bemerkte die begleitende Lehrerin: „Wir arbeiten nur mit echten Lebensmitteln“. Zum Beispiel wurde der Vanillinzucker aus echten Vanilleschoten und Zucker hergestellt und Butter für die Plätzchen verwendet. Die Kundschaft und das Meyerhoff-Team bestätigten den besonders feinen Geschmack des weihnachtlichen Gebäcks. m f
Die Sau in Opas Zimmer...
Wilhelm Asmus: 30. Meyenburger Chronik
MEYENBURG – Die 30. Meyenburger Chronik ist jüngst erschienen. Wilhelm Asmus hat sich die Jahre 1924 und 2024 vorgenommen und allerlei Wissenswertes zusammengetragen.
Auf dem Cover ist dieses Mal die Hofstelle von Bojo Heitkämper, die zweitgrößte in Meyenburg. Diese wurde stillgelegt. Heute ist das Landhaus Meyenburg im Meyenburger Damm 28 verzeichnet.
Im Saal seien damals die Kühe untergebracht gewesen, weiß er und hat dazu eine Anekdote parat: Der damalige Besitzer, der den Hof allein bewirtschaftete, habe um Hilfe beim Ausmisten gebeten. Jedoch habe er die Hilfe seiner Nachbarn nicht gewürdigt, sodass sie ihm nur einmal halfen...
Meyenburg habe 107 Hofstellen. Die Zahl gehe auf die Franzosen zurück, die damals alles ordneten. Eine der berühmtesten Zahlen sei d ie 4711 in Köln, weiß Wilhelm Asmus.
Um Zahlen geht es auch bei den aktuellen Ausgaben der Gemeinde, über die der Dorfchronist den Kopf schüttelt. Und auch die Kultur in Meyenburg beleuchtet er. Nicht fehlen dürfen die Geburtstage, und auch so
manches Unglück hat er festgehalten. Der Höfeflohmarkt am Pfingstsonntag scheint jedoch ein voller Erfolg gewesen zu sein. Und dann gibt es noch die Geschichte mit der Sau in Opas Zimmer... Den Preis für die Chronik habe er von 6 auf 7 Euro erhöhen müssen – das Kopieren sei teurer geworden. Er weiß, dass seine Werke als Geschenke zu Weihnachten unter den Tannenbäumen liegen; ein Exemplar wird nach Polen geschickt und eins sogar nach Amerika.
Weitere Infos gibt es unter www.norddeutschegeschichte.de as
Wilhelm Asmus mit seiner neuesten Chronik. Foto: as
Das Konzert für Bremen
Die größte Show aller Zeiten
Run for your Lives: Mit einer Setlist aus den karriereprägenden frühen Jahrzehnten und dem Versprechen der größten Show aller Zeiten – 50 Jahre nach der Gründung der Band im Jahr 1975 – kommen die Altrocker von Iron Maiden wieder nach Bremen. Special Guest: Avatar.
Die Tournee markiert das 50-jährige Bestehen der von Steve Harris Ende 1975 gegründeten Band. Um dies zu feiern, wird Maiden-Fans eine ganz besondere Setlist versprochen, die sich über die neun Studioalben von „Iron Maiden“ bis „Fear of the Dark“ erstreckt, zusam-
men mit einer spektakulären und aufwendigen Show.
Leadsänger Bruce Dickinson betont: „Das nächste Jahr ist ein ganz besonderes Jahr für Iron Maiden und wir werden unseren Fans ein einmaliges LiveErlebnis bieten. Das ist eine Tour, die ein Lächeln auf dein Gesicht und ein Jubeln in deine Kehle zaubern wird. Wenn du uns schon einmal gesehen hast, kannst du dich bereit machen, dieses Erlebnis auf eine ganz neue Ebene zu heben. Wenn du uns noch nie gesehen hast: Worauf zur Hölle wartest du? Dies ist deine Chance, herauszufinden, was du verpasst hast! Iron
Schluss jetzt!
Lange Weihnacht
Tom Gaebel, Deutschlands angesagtester Big-Band-Entertainer der alten Schule, verlängert die Weihnachtszeit in Bremen. Mit seiner großen Show „A Swinging Christmas“ sorgt der Sänger mit der Ausnahmestimme am 30. Dezember, 20 Uhr, im Metropol- eater, für glühende Wangen. Von „White Christmas“ über „Jingle Bells“ bis „Let It Snow” – Gaebel und sein Orchester spielen die schönsten amerikanischen Weihnachts-Evergreens und moderne Klassiker wie „Driving Home For Christmas“ oder „ All I Want For Christmas Is You“ im heißen EasyListening-Sound.
Wo ist Flora?
Maiden wird euch definitiv kriegen.“
Manager Rod Smallwood ergänzt: „50 Jahre Maiden und ich bin seit 46 davon dabei. Mit weit über 100 Millionen verkauften Alben, fast 2.500 Shows in 64 Ländern – Tendenz steigend –und Millionen von Fans, lieben wir noch immer jede Sekunde und betrachten jede Tour als neue Herausforderung, um unseren Fans etwas Neues und Aufregendes zu bieten.“
Iron Maiden kommen am 15. Juli, auf die Bremer Bürgerweide. Mit im Gepäck für die fette Open-Air-Show haben sie als Special Guest die Band Avatar.
Da soll es zum Jahresende ruhig und besinnlich werden und zack, erwischt es uns mit voller Härte. Ein durchgeknallter Milliardär beeinflusst Wahlen, besser als jeder russische Troll. Der Terror sucht uns heim, Messer werden verboten, Männer dagegen nicht. Immerhin, es gibt Verlässliches: Thommy Gottschalk darf nichts mehr sagen und tut es dann doch und Stefan Raab haut immer noch Frauen. Da muss Friedrich Merz fast zwangsläufig Kanzler werden.
Kabarettist Florian Schroeder hilft und pfeift ab. Mit „Schluss jetzt!“ – der einzig richtige Jahresrückblick kommt er am 9.
Januar, 20 Uhr, ins Pier2. Schroeder analysiert, kommentiert und parodiert. Von der gro-
ßen Politik bis zu den kleinen Ereignissen des Alltags. Zwölf Monate in zwei Stunden – schnell, lustig, böse und keine Sekunde langweilig. Und das Beste: Es gibt Satire, Comedy und jede Menge Spaß. Seine Kunst: die genaue Beobachtung der politischen und gesellschaftlichen Situation. Florian Schroeder bewegt sein Auditorium, er bereichert und regt zum Nachdenken an. Wie kein Zweiter kombiniert er die Beobachtungsgabe des Komikers mit der analytischen Schärfe des Philosophen.
Beim Zwiebelfest ist wenigstens mal was los in dem kleinen niedersächsischen Dorf, aus dem die Jugendlichen ansonsten meist entweder in den Schlaf, in den Rausch oder nach Hannover üchten. Doch momentan herrscht eine merkwürdige Stimmung, denn mehrere junge Menschen sind in der letzten Zeit verschwunden. Darunter Jennys Schwester Flora. Sie macht sich auf eine Suche, die schnell etwas vermeintlich Mystisches annimmt. In Sven P zenmaiers 2022 erschienenen Debütroman Draußen feiern die Leute werden die inneren Konikte des Coming-of-Age, der Wunsch nach Zugehörigkeit sowie die Suche nach der Utopie in einer fantastisch-komischen Formsprache getragen. Viktor Lamert bringt ihn in einer Urau ührung auf die Bühne im Kleinen Haus, die Premiere ndet am Donnerstag, 23. Januar, 19.30 Uhr, statt.
Schlau aber blond
Nachdem die Künstlerin in diesem Jahr alles dominiert und das ganze Land zu „Bauch Beine Po“ gerappt hat, geht es im kommenden Jahr mit Shirin genauso spektakulär weiter: Ende Januar erscheint ihr neues Album „Schlau aber blond“ – und für April hat die Sängerin eine große Arenatour angekündigt. 14 Städte in 25 Tagen stehen auf dem Programm; in die ÖVB-Arena kommt sie am 5. April. Also am besten schon mal den Iced Matcha Latte kaltstellen!
David
Viel los im Theater
So kraftvoll wie das alte Jahr endet, beginnt auch das Neue: Fast 30 Au ührungstermine nden im Januar im Metropol eater statt, viel Raum nehmen dabei Musicals ein. Darüber hinaus gibt es etwa einen True Crime Live-Podcast (9. Januar), Comedy mit Dietmar Wischmeyer und „Wischmeyers Stundenhotel“ (11. Januar) oder den Solo-Auftritt des Drummers von Lindenberg und Ma ay, Bertram Engel (20. Januar), der nicht nur Live-Musik, sondern auch Anekdoten aus seinem langen Musikerleben bietet.
Viel Schimmer
Anfang 2020 startete eine neue Band mit erhöhtem Selbstanspruch ihre Karriere. Es ging um alles, um Soul und Rock, um Indie-Gitarren und Haltung, ums phonstarke Vertreiben von bösen, und das Umarmen von guten Geistern. Kein
Stein bleibt auf dem anderen: Welcome Schimmerling. Am Freitag, 7. März, 20 Uhr, rocken sie den Tower.
Quasthoff singt Jazz
Zur ersten Jazznight im neuen Jahr kommt am Donnerstag, 9. Januar, 20 Uhr, das Thomas Quasthoff Quartett in die Glocke. Über Jahrzehnte hat der aus Hildesheim stammende Bassbariton in der Klassikwelt Maßstäbe gesetzt, bevor er sich 2012 von ihr verabschiedet hat. Seitdem widmet er sich mit Hingabe dem Jazz. Für sein 50-jähriges Bühnenjubiläum versammelt er mit Dieter Ilg (Kontrabass), Wolfgang Haner (Schlagzeug) und Simon Oslender (Klavier) drei namhafte Jazz-Musiker um sich.
Dank seines Gespürs für Stilistik interpretiert er Vertreter des Great American Songbooks wie Duke Ellington, George Gershwin oder Hoagy Carmichael mit Vitalität und leidenschaftlicher Intensität. Quastho : „Der einzige Grund, warum ich Jazz singe, ist, dass es mir wahnsinnig viel Spaß macht. Mehr Gründe brauche ich nicht“.
KURZKRITIK
Roncalli
Im Vorzelt des Weihnachtscircus Roncalli dreht sich ein antikes Kinderkarussel. An der Manege spielt, nein rockt, das Royal Orchestra das Publikum. Das Licht ist spektakulär grell bis weihnachtlich reduziert. Darin untermalt Clown Matute als Boxer jede Bewegung mit mundgemachten Geräuschen. Das Publikum tobt. Aber auch die Adem Crew verblüfft mit unmöglichen Verrenkungen –als breakdancender Pharao, Napoleon und Charlie Chaplin. Mehr verraten wir hier nicht. Fazit: Roncalli vom Besten! Marcus Schmidt
KURZKRITIK
Fanta Vier
Zu einem „fantastischen“ Konzert luden kürzlich Die fantastischen Vier in die ÖVB-Arena. Dass die Musiker, wie auch ihr Publikum, schon in die Jahre gekommen sind, war ihnen nicht anzumerken. Im Gegenteil: Die Rapper rockten die Halle und überzeugten ihre „troyen“ Gäste mit einer Party, die vor allem in der zweiten Hälfte funzte. Bettina Meister
Sweet Transvestites sind hier inklusive
Es ist wieder Zeit für die größte Party und den unartigsten Spaß der Musical-Geschichte: Mit schamlosem Tempo, unerhörtem Glamour und jeder Menge Sexappeal kommt Richard O’Briens Rocky Horror Show auf große Jubiläumstour – und macht vom 28. Januar bis zum 2. Februar Halt im Bremer Metropol Theater. Inszeniert unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien selbst wird der unartigste Spaß, den man auf der Bühne erleben kann, so euphorisch vom Publikum gefeiert
und enthusiastisch zelebriert wie kein anderes Musical der Welt. Und das bedeutet: In den Theatern sind wieder Strapse und Stilettos angesagt. Mit unübertroffener Exzentrik und Hits wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen mehr nimmt die schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf. Es darf gebuht, mit Lichtern geschwenkt und Wasser gespritzt werden, was das Zeug hält.
„Just live“
Die legendäre Rock-Ikone Bonnie Tyler kehrt zurück auf die Bühnen Europas. „Mir machen Auftritte, selbst nach dieser langen Zeit, immer noch Spaß. Ich bin schließlich nur aus einem Grund ins Showbusiness eingestiegen: Weil ich live singen wollte – nicht, um berühmt zu werden. Das ist für mich pures Vergnügen, gibt mir das Gefühl, mich jung zu fühlen und glücklich zu sein“, sagt Tyler. Im kommenden Jahr gastiert die Rock-Röhre auf ihrer „Just Live“-Tour auch in Bremen –und tritt am 6. Mai im Metropol Theater auf.
Für die Premiere am 28. Januar, 19.30 Uhr, im Metropol Theater verlost der Weser Report 5x2 Tickets. Rufen Sie uns an: Bis Montag, 23. Dezember, 15 Uhr, unter der Rufnummer 0137 / 87 80 201. Ein Anruf kostet 0,50 Euro inklusive Mehrwertsteuer aus dem Festnetz. Mobilfunkpreise können abweichen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Gewinnerinnen und Gewinner werden benachrichtigt. Die Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen. weserreport.de/ datenschutzerklaerung/
Hier geht΄s um die Liebe
Max Herre und Joy Denalane sind zwei der wichtigsten und erfolgreichsten deutschen Musiker der vergangenen 25 Jahre. Im nächsten Jahr gehen sie gemeinsam auf Tournee. Ihr gemeinsames Debüt-Album „Alles Liebe“ ist weit mehr als nur ein Album über die Geschichte von Max und Joy. Es erzählt vielmehr von einem universellen Liebesbegriff, vereint musikalisch Soul-Einflüsse, Wehmütiges, himmelwärts strebende Melodien, großen Pop und die Verschmelzung von Hip-Hop und R&B.
Zu erleben ist das Konzert live und Open-Air am 26. Juli auf der Bremer Seebühne.
BURGLESUM – „Grönland war Liebe auf den ersten Blick“, berichtet Brigitte Dürr. Schon einmal reiste sie mit ihrem Mann dorthin und hielt ihre Erlebnisse in einem Buch fest. Nun waren sie 2019 ein zweites Mal da unterwegs. Die Burglesumer Autorin hat jüngst das Buch „GrönlandIsland – Wale, Eis und Feuerberg“ herausgegeben: mit unterhaltsamen und amüsanten Texten sowie vielen Farbfotos.
„Grönland ist einfach eine Faszination!“, sagt sie und schwärmt von Sonne, strahlend blauem Himmel und phantastischen Welten aus Eis, bei deren Anblick man „Schnappatmung bekommen“ könne. Sie seien mit einem kleinen Schiff unterwegs gewesen, berichtet Brigitte Dürr. Und sie hätten fast nur an Deck gestanden, aus Angst, etwas zu
Für die Burglesumerin Brigitte Dürr ist Grönland ein Traum, über den sie bereits in einem zweiten Buch berichtet. Foto: as
Kastelruther Spatzen – Live Tournee
Mit „Herz und Heimat“ kommt die Musikgruppe in die Stadthalle OHZ
OHZ – Für einen Abend kurz die Alltagssorgen vergessen … dass versprechen die Kastelruther Spatzen. Sie gelten als berühmteste deutschsprachige Volksmusikgruppe, erklären die Organisatoren. 40 Jahre seien sie on Tour durch ganz Europa. Am Donnerstag, 25. September 2025 werden die sieben Musiker aus Südtirol in der Stadthalle Osterholz-Scharmbeck zu erleben sein. Einlass ist
ab 18.30 Uhr, Beginn 19.30 Uhr. Nahezu jedes Jahr veröffentliche die Band eine CD. Es sei eine ganz besondere Mischung aus gefühlvollen Melodien und romantischen, einfühlsam vorgetragenen Texten, die die Gruppe biete. „In den Liedern der Kastelruther Spatzen stehen vor allem zwei Themen im Vordergrund: die Liebe und die Natur. Vor allem die Berge sind den Südtirolern – wie sollte es auch
anders sein – eine Herzensangelegenheit“, so die Organisatoren. „Herz und Heimat“, laute dementsprechend der Titel der neuen Konzerttournee. Erhältlich sind Tickets ab 66,43 Euro über: www. stadthalle-ohz.de , NordwestTicket, Telefon 0421/ 36 36 36; www.nordwest-ticket.de , CTS Eventim, Telefon 01806 57 00 70; www.eventim.de sowie in allen bekannten Vorverkaufsstellen. red
geplant. Foto: Sven Kirchberg/die event factory
Evie Woods
Der verschwundene Buchladen
Was ist Magie, und was ist Wirklichkeit? In diesem Buch ist beides eng miteinander verwoben. Schon der Rahmen ist bezaubernd: Ein kleiner Junge kommt in den Dubliner Buchladen „Opaline's Bookshop“ – als er wieder hinausgeht, weiß er, dass er ein Zauberer ist. Die Geschichte selbst beginnt in London, im Jahr 1921. Die junge Opaline möchte nicht verheiratet werden und flieht mehrfach vor ihrem Bruder, unter anderem nach Dublin. Doch der verfolgt seine Pläne und bringt sie schließlich in die Psychiatrie. Sie kann auch da entkommen und nach Dublin zurückkehren. Aber inzwischen ist der Zweite Weltkrieg ausgebrochen ... Auch Martha ist auf der Flucht: vor ihrem gewalttätigen Ehemann. Sie kommt in Madame Bowdens Haus unter. Wird sie lernen, Henry zu vertrauen, der dort auf der Suche nach dem verschwundenen Buchladen ist? Eine wunderbare Geschichte um Vertrauen und Liebe! Das Werk verfügt über ein sehr schön gezeichnetes Äußeres. Adrian & Wimmelbuch Verlag, 14,95 Euro.
verpassen von den „schönsten Gebilden aus Eis“, die von der Diskobucht aus „ins offene Meer reisen“. „Man sieht so einen Eisberg einmal und nie wieder. Er verändert sich, schmilzt. Es entstehen kleinere Eisberge.“ Einer, der wie ein Eisbär aussieht, hat sie festgehalten. Ein anderer habe Ähnlichkeit mit einem Zwerg mit Zipfelmütze, ein dritter mit einem Nashorn gehabt. Sie habe jedoch nicht nur die Schönheit von Grönland beschrieben, sondern auch Klimaveränderungen oder die Lebensumstände der Inuit, der indigenen Bevölkerung, die Grönland zuerst besiedelte, thematisiert.
Übrigens: Die dritte Reise der Burglesumerin nach Grönland ist bereits geplant... Erschienen ist das Buch, wie der Vorläufer „Grönland – Wasser, Licht & Eis“ im Kellner Verlag. Es kostet 20 Euro.
„Märchenreisen“ mit Radio Bremen
REGION – Radio Bremen teilt mit: Die Märchenfilme im Ersten gehören zu beliebten Klassikern. Das sei der Anlass für Moderatorin Clarissa Corrêa da Silva, mit ihren „Märchenreisen“ auf den Spuren der Bremer Stadtmusikanten zu wandeln... „Die neuen ARDProduktionen unter Federführung von Radio Bremen und dem WDR ergründen die magische Wirkung, die diese Märchen jedes Jahr wieder haben. Zu sehen sind die Dokumentationen schon jetzt in der ARD Mediathek und im Feiertagsprogramm von Das E rste im Anschluss an die Märchen.“ Geguckt werden können: „Die Bremer Stadtmusikanten“ am Dienstag, 24. Dezember, 13.10 Uhr, „Der Froschkönig“ am Donnerstag, 26. Dezember, 13 Uhr, „Des Kaisers neue Kleider“ am Dienstag, 31. Dezember, 11.35 Uhr, „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, Mittwoch, 25. Dezember, 11.15 Uhr, und „Die Salzprinzessin“, am Mittwoch, 1. Januar, 10 Uhr. Weiteres unter www. ardmediathek.de red
KulturKalender
MONTAG, 23. DEZEMBER
GLOCKE BREMEN
Familienkonzert: „Fröhliche Weihnacht überall“, Mitsingkonzert mit dem Bremer Kaffeehaus-Orchester. Ab sechs Jahre. 15 Uhr. Tickets: ww.glocke.de. – Domsheide 4/5.
Ausstellung: „Schau rein! Kinder entdecken den Landkreis Osterholz“. Bis 24. 1.. – Osterholzer Straße 23.
RATHAUS SCHWANEWEDE
Ausstellung: „Anders gleich“, von Dr. Cordelia Rose. Bis 30.1. – Damm 4.
ZIMMER GALERIE* NORDSTERN
Ausstellung: „Systemrelevant“, Linija Voigt, Nele Voigt, Feline Jantsch und Grit Ehinger. Anmeldung: 0421/87 35 97.
Vortrag, Lesung und Musik
Programm der Burg zu Hagen
James Kestrel
Bis in alle Endlichkeit
Lee Crowe, Privatdetektiv mit gelegentlich dubiosen Aufträgen, entdeckt in einem der gefährlichen Viertel von San Francisco die Leiche einer jungen Frau. Claire Gravesend liegt tot auf dem Dach eines Rolls-Royce. Für die Polizei handelt es sich eindeutig um Selbstmord. Die Mutter der Toten, die schwerreiche und einflussreiche Olivia Gravesend, glaubt nicht daran und beauftragt Lee Crowe mit der Ermittlung. Durch seine guten Kontakte bei Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichtsmedizin erhält er Hinweise, die in eine ganz andere Richtung führen. Was hat es mit den kreisrunden Narben an der Wirbelsäule der Toten auf sich? Es ist eines der vielen Rätsel, denen der Privatdetektiv sich gegenübersieht. Erst recht als er im Haus der Toten Claire Gravesend findet – schlafend und quicklebendig. Dies ist nur eine der vielen Wendungen. Er ist großartig geschrieben und erinnert an die guten alten Krimis von Raymond Chandler, nur in modern. Ein Krimi-Highlight dieses Jahres – ausgezeichnet mit dem OTTO der Buchhandlung Otto und Sohn für den besten Krimi 2024. Suhrkamp Verlag, 20 Euro.
HAGEN IM BREMISCHEN –Das neue Programm des Kultur- und Heimatvereins der Burg zu Hagen im Bremischen e.V. für das erste Halbjahr 2025 steht. „Wir haben mal wieder versucht, ein vielfältiges Programm zusammen zu stellen, so dass verschiedene Genre bedient werden und für viele Altersgruppen etwas dabei ist“, so Elke zum Felde, die für die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins zuständig ist. Los geht es am Freitag, 17. Januar, 19 Uhr, mit einer Lesung: „Wir Kinder des 20. Juli, mit Tim Pröse. Kosten: 8 Euro. Kindertheater wird am Sonntag, 19. Januar, 16 Uhr, geboten: „Das Sternenmännlein“ erzählt die Geschichte über einen Zwerg, der ganz groß rauskommt. Für alle ab vier Jahren. Kosten für Kinder: 5 Euro, für Erwachsene 8 Euro. Am Freitag, 14. Februar, 19 Uhr, wird zum Kabarett eingeladen: „Reusch rettet 2024“. Vereinsmitglieder zahlen 19 Euro; Nichtmitglieder 22 Euro, ermäßigt 9,50 und 11 Euro. Die Musiktage finden im März statt. Am Freitag, 7. März, 19 Uhr, ist die Musikerin Anastassiya Dranchuk mit „Rites de Passage“ zu Gast. Kosten 22/25, ermäßigt 11, 12,50 Euro. Am Samstag, 8. März, 19 Uhr, heißt es „Musical & More“, mit Gerrit Hericks und Sängerin. Kosten 25/28 Euro, ermäßigt 12.50/14 Euro. Karten für beide Tage gibt es für Mitglieder für 40 Eu-
ro, Nichtmitglieder 46 Euro, ermäßigt 20/23 Euro. Anna Magdalena Bössen zieht in ihrer Lesung am Freitag, 11. April, 19 Uhr, „Lyrik aus dem Hut“. Kosten: 19/22 Euro, ermäßigt jeweils die Hälfte. Ein Thema der Burgakademie lautet „Gewaltbedingte Migration – Was ist das?“. Der Migrationsforscher Professor Dr. Jochen Oltmer von der Universität Osnabrück hält den Vortrag am Donnerstag, 24. April, 20 Uhr. Ab 19 Uhr gibt es eine musikalische Einstimmung mit dem Musikleistungskurs des Schulzentrums Geschwister Scholl aus Bremerhaven. Der Eintritt ist frei. Ein Jazzkonzert mit dem South Quartett ist für Sonntag, 25. Mai, 19 Uhr, geplant. Mitglieder zahlen 19, Nichtmitglieder 22 Euro, ermäßigt jeweils die Hälfte. Das Weinfest auf dem Burghof findet am Samstag, 21. Juni, ab 17 Uhr statt. Der Eintritt kostet 5 Euro. Noch bis zum 16. März läuft noch die Ausstellung „Cartoon trifft Moped. Ab dem 30. März und bis zum 15. Juni ist die Ausstellung „Magie der Farblosigkeit zu sehen. Kosten: jeweils drei Euro Burgeintritt. Die Burg zu Hagen ist in der Burgallee 1, unter der Telefonnummer 04746/6043 erreichbar. Weitere Informationen gibt es unter www.burg-zuhagen.de oder info@burg-zuhagen.de as
Das Konzert der Kastelruther Spatzen ist für den 25. September 2025
Ein Konzert mit dem South Quartett ist für Sonntag, 25. Mai, in der Burg zu Hagen im Bremischen geplant. Foto: Peer Baierlein
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Reinigungskraft Schule Vahr/Alt-Osterholz Mo.-Fr. 14.30-18.30 Uhr, Lst.pfl. 0421-204610
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Auf der Essen Motor Show feierte vor Kurzem der neue Skoda Elroq deutsche Messepremiere. Der neue elektrische Kompakt-SUV kommt Anfang 2025 zu den Händlern. In Essen stellte der Autobauer aus Tschechier den Elroq Sportline vor, der im ersten Quartal 2025 bestellbar sein wird.
Mazdas Großer holt fünf Sterne
Der neue Mazda CX-80 hat im jüngsten Euro NCAP-Test die Höchstwertung von fünf Sternen erhalten. Das Crossover-Spitzenmodell mit bis zu sieben Sitzen erreichte 92 Prozent in der Kategorie „Erwachsene“ und 88 Prozent in der Kategorie „Kinder“. Beim Schutz ungeschützter Verkehrsteilnehmer wurde der CX80 mit 84 Prozent bewertet.
Neuauflage für das Erfolgsmodell
Die zweite Generation des Audi Q5 Sportback steht bereits in den Startlöchern
Ab Mitte 2025 wird laut ACV Automobil-Club Verkehr eine zweijährige Gasprüfung für Wohnmobile und Wohnwagen mit Flüssiggasanlage verpflichtend. Diese Prüfung ist unabhängig von der Hauptuntersuchung (HU) und ist im neuen
Die Briten präsentieren den Type 00 in zwei Farben: Miami Pink und London Blue.
für Wohnmobile
Paragraph 60 der StraßenverkehrsZulassungs-Ordnung (StVZO) geregelt. Anerkannte Sachkundige für die Durchführung der Gasprüfung finden Camper beispielsweise unter gaspruefung-wohnwagen-wohnmobile.de Gasprüfung wird Pflicht
Nach den beiden 2024er-Neuheiten A5 und Q5 legt die Marke mit den vier Ringen jetzt mit dem dritten Neuzugang nach: Audi erweitert mit dem Q5 Sportback die Modellreihe um eine sportliche Coupé-Variante, die laut Hersteller mit ihrer progressiven und dynamischen Silhouette die designaffine Kundschaft ansprechen soll, die auf die Vorzüge eines SUV nicht verzichten will. Der Audi Q5 Sportback ergänzt SUV-typische Eigenschaften wie Vielseitigkeit und Platzangebot um eine noch dynamischere Silhouette. Das unverwechselbare Design mit dem charakteristisch abfallenden Heck und einer eleganten Linienführung sorgt für
Hier kommt Type OO
ein sportliches Erscheinungsbild. Die zweite Generation des Q5 Sportback bietet bis zu 515 Liter Kofferraumvolumen. Bei umgelegter Sitzbank wächst der Stauraum für den Q5 Sportback
Auf der Miami Art Week hieß es vor kurzen Vorhang auf für den neuen Type 00 Concept. Mit dieser neuen Designstudie geben die Verantwortlichen bei Jaguar nicht nur einen Vorgeschmack auf die künftige Formensprache des britischen Herstellers, sondern auch einen Ausblick darauf, wie sich das Unternehmen seine elektrische Zukunft vorstellt.
Die Vorsilbe „Type“ verweist auf die Herkunft der Marke, auf Modelle wie den wegweisenden
auf bis zu 1.415 Liter. Der Q5 Sportback verfügt über eine Anhängelast von bis zu 2.400 Kilogramm.
Die Audi-Neuheit startet mit drei Motorisierungen, weitere
E-Type. Die erste Null steht für null Emissionen, die zweite für als Auto Null einer komplett neuen Modellfamilie.
Antriebsvarianten sollen folgen. Die Einstiegsmotorisierung bildet der 2.0 TFSI mit 150 kW / 204 PS. Genau so stark ist 2.0 TDI. Dieser wird ausschließlich mit Quattro-Antrieb angeboten. Hinzu kommt der Dreiliter-V6-Benziner mit 270 kW/367 PS. Unterstützt werden die Verbrennungsmotoren von einem neuen 48-Volt-Mildhybridsystem. Der neue Triebstranggenerator (TSG) erzeugt ein zusätzliches Antriebsmoment von bis zu 230 Newtonmetern und bis zu 18 kW / 24 PS Leistung. Der Q5 Sportback (ab 54.800 Euro) und das S-Modell (ab 85.400 Euro) sind schon bestellbar.
Das visionäre Design der Studie widersetzt sich den Konventionen von Elektrofahrzeugen – mit einer langen Motorhaube, einer geschwungenen Dachlinie, 23-Zoll-Leichtmetallrädern, einem Fließheckprofil und einem vom Bootsbau inspirierten Heckabschluss.
Das erste Jaguar-Serienmodell der neuen Generation wird ein viertüriger GT sein, der Ende 2025 vorgestellt wird. Mit einer Akkuladung soll er bis zu 770 Kilometer zurücklegen können und an der Schnellladesäule in nur 15 Minuten bis zu 321 Kilometer an Reichweite hinzugewinnen.
Der neue Mitsubishi ASX. Der kompakte SUV
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ASX BASIS 1.0 Turbo 67 kW (91 PS) 6-Gang Energieverbrauch 6,0 l/100 km Benzin; CO2-Emission 135 g/km; CO2-Klasse D; kombinierte Werte.** * 5 Jahre Herstellergarantie bis 100.000 km. Details unter mitsubishi-motors.de/herstellergarantie ** Die nach PKW-EnVKV angegebenen offiziellen Werte zu Verbrauch und CO2-Emission sowie ggf. Angaben zur Reichweite wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP ermittelt. Weitere Infos unter mitsubishi-motors.de 1 | ASX BASIS 1.0 Turbo 67 kW (91 PS) 6-Gang Finanzierungsbeispiel (beispielhaftes Angebot, Stand August 2024, Zinsänderungen bleiben vorbehalten): Zugrunde liegender Fahrzeugpreis entspricht dem unverbindlich empfohlenen Preis der MMD Automobile GmbH, Friedberg, in Höhe von 22.490 EUR (dieser ergibt sich aus der unverbindlichen Preisempfehlung 23.990 EUR abzüglich 1.500 EUR unverbindl. empfohl. Aktions-Rabatt), Anzahlung 5.516,16 EUR, Nettodarlehensbetrag 16.973,84 EUR, Laufzeit 24 Monate, Sollzins (gebunden) 4,17 %, effektiver Jahreszins 4,25 %, 1. Monatsrate 169 EUR, 22 Monatsraten à 169 EUR, letzte Rate 14.394 EUR, Gesamtbetrag 23.797,16 EUR. Ein freibleibendes Angebot der MKG Bank, Zweigniederlassung der MCE Bank GmbH, Schieferstein 9, 65439 Flörsheim, zzgl. Überführungskosten. Repräsentatives Kreditbeispiel: Die Angaben stellen zugleich das 2/3-Beispiel gem. § 6 a Abs. 4 PAngV dar. Genaue Endpreise und Konditionen erfahren Sie bei Ihrem Mitsubishi Handelspartner. Abb. zeigt Beispielfahrzeug mit höherwertiger Ausstattung Veröffentlichung der MMD Automobile GmbH, Emil-Frey-Straße 2, 61169 Friedberg
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Der neue Q5 Sportback und der SQ5 Sportback (r.) sind ab sofort bestellbar. Die Preise starten ab 54.800
Fototermin im winterlichen Bürgerpark (im HIntergund das Park-Hotel): Der Lloyd Alexander entwickelte sich zum Renner, trotz Konkurrenz durch den BMW 600, Glas Isar, NSU Prinz und NSUFiat Jagst 600.
Alexander der Kleine
Lloyd-Kleinwagen entwickelte sich zum wahren Trendsetter
Auf der IAA 1955 in Frankfurt hatten die Bremer Lloyd Werke ihren Kleinwagen LP 600 mit 19-PS, 4-Takt-Motor vorgestellt. 1956 verkaufte man mehr als 35.000 Einheiten. Erst 1957/58 wurde die Konkurrenz wach. BMW kam mit der „großen“ Isetta (Typ 600) heraus und NSU-Fiat (Heilbronn) erschien mit dem 600er Jagst. Glas brachte den Isar T600/700 („großes“ Goggomobil) sowie NSU (Neckarsulm) den Prinz I/II auf den Markt.
Der Markt wurde für Lloyd enger. Um wieder eindeutiger Marktführer zu werden, wollte man den 600er aufwerten. Schon im Frühjahr 1957 hatte man 40.000 Lloyd-Fahrer nach ihren Wünschen befragt. Heraus kam, dass der Wagen mit nur wenigen
DER AUTOR
Peter Kurze (69) aus Bremen, Verleger und Autor diverser Buchreihen zur Automobilgeschichte
Dingen erheblich verbessert werden könnte. Und im Juli präsentierte man das „Wunsch-Modell“ der Presse.
Da die Borgward-Werke mit dem Namen „Isabella“ für den Mittelklassewagen für viel Aufmerksamkeit sorgten, machten die Lloyd-Manager das nach und verzichteten auf eine weitere kryptische Bezeichnungwie LP 600 II. Man nannte den Kleinwagen „Alexander“, was beim Publikum gut ankam. Um das Reisegepäck in den Kofferraum zu laden, gab es jetzt eine Klappe in der Heckhaube, durch die das Gepäckabteil bequem von außen beladen werden konnte. Statt der seitlichen Schiebefenster baute Lloyd voll versenkbare Türscheiben und Ausstellfenster ein. Die Raucher bekamen einen im Armaturenbrett befestigten Ascher und gegen einen Aufpreis von 200 D-Mark erhielt man statt des 3-Gang-Schubradgetriebes, welches sich nur mit Können und
Serie AUTOS aus Bremen
Zwischengas schalten ließ, ein synchronisiertes 4-Gang-Getriebe (ab 1958 serienmäßig). Um das Modell äußerlich kenntlich zu machen, zierten „Alexander“Schriftzüge die vorderen Kotflügel. Durch all die Veränderungen stieg das Leergewicht um 40 kg auf 565 kg und der Verkaufspreis um 300 D-Mark auf 3.780 D-Mark. Das alte Modell „magerte“ man etwas ab (Verzicht auf aufwändige Blink- und Rückleuchten) und ließ es im Verkaufsprogramm als Lloyd LP 600 Standard (3.580 D-Mark) weiterlaufen.
Durch den Kunstgriff der zwei Varianten steigerten die Bremer die Produktion 1957 um rund 28 Prozent auf über 45.000 Einheiten und blieben Marktführer. 1958 gab es bei den Zulassungszahlen zwischen Lloyd und NSU/Fiat (Jagst 600) einen Gleichstand. Doch Lloyd hatte die Arabella in der Entwicklung und wollte ab 1959 in der Zulassungsstatistik wieder oben an stehen.
Fotos: Alfa Romeo
Lässt Alfisti-Herzen höher schlagen: Der neue Alfa Romeo 33 Stradale Formel-1-Star Valtteri Bottas testete jetzt den Neuen.
Alfas Supersportler wird nur 33-mal gebaut
Ob es die ersten Exemplare unter dem Weihnachtsbaum noch schaffen, weiß eigentlich nur Alfa Romeo – zumindest ist angekündigt, dass die Lieferung ihres neuen Supersportlers Ende Dezember erfolgen soll. Formel-1-Fahrer Valtteri Bottas, von Anfang an in die Entwicklung des 620 PS starken Coupés eingebunden, bekam vorher schon die Gelegenheit, den Prototypen des Alfa Romeo 33 Stradale auf dem Testgelände in Balocco zu fahren, denn es stand die finale Abstimmung des feurigen Italieners an. Der komplett neu entwickelte und als Modell eigenständige Alfa Romeo 33 Stradale ist eine Hommage an den gleichnamigen Sportwagen aus den 1960er Jahren, der heute als eines der schönsten Coupés aller Zeiten gilt. Der neue Alfa Romeo 33 Stradale wird in einer Stückzahl von nur 33 Exemplaren nach einem einzigartigen handwerklichen Verfahren gefertigt.
E-Papamobil mit Stern
Seit 94 Jahren liefert Mercedes-Benz Autos an den Vatikan – seit rund 45 Jahren nutzt der Papst die „Papamobile“ auf Basis der G-Klasse. Künftig ist der Pontifex maximus elektrisch unterwegs: Gerade wurde dem Papst Franziskus ein handgefertigtes Unikat auf Basis der elektrischen G-Klasse überreicht.
Gold für Schweden
Polestar, die schwedische Premium Elektro Performance Marke von Volvo, wurde beim German Design Award 2025 gleich zweimal ausgezeichnet: Die beiden neuen Elektro-SUV Modelle Polestar 3 und Polestar 4 erhalten „Gold“ in der Kategorie „Excellent Product Design“, die höchste Auszeichnung, die beim German Design Award vergeben wird.
Die G-Klasse ist Dauerbegleiter im Vatikan: Jetzt kommt sie erstmals elektrisch.
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Mitglieder vom Lions-Club Bremen-Unterweser überbrachten Päckchen für die Bewohnerinnen und Bewohner
ST. MAGNUS – 26 Päckchen und Pakete haben die Mitglieder vom Lions-Club BremenUnterweser in diesem Jahr gepackt und zum Jugendgemeinschaftswerk e. V. gebracht. Diese Form der Unterstützung existiert seit vielen Jahren. Frank Theilen von den Lions bezeichnete den Club als „Geburtshelfer des Jugendgemeinschaftswerks“; die Verbindung gehe auf die 1950er Jahre zurück.
„Dinge, die sie sich selbst schenken würden“, hätten sie eingepackt, so die Lions. Beispielsweise Drogerieartikel, wie Deo und Mundpflege, Stifte und Papier, aber auch Obst oder Nüsse, im ungefähren Wert von 20 Euro enthielten die Weihnachtsgeschenke. Die würden
gemeinsam geöffnet und die Sachen an alle Bewohner ohne Angehörige verteilt, so Jens Hartmann, Geschäftsführer vom Jugendgemeinschaftswerk. Er überbrachte auch die frohe Kunde, dass mit dem Bau der neuen Tagesförderstelle im September begonnen worden sei. Mit der Fertigstellung rechne er Ende 2025. Das sei der Ersatzbau für die Tagesförderstätte Dobbheide, die nicht mehr zeitgemäß sei. Im Haus in St. Magnus lebten derzeit 60 Menschen, in der Dobbheide 27. Vor Ort sei es eng, und Enge bedeute für viele Menschen mit Förderbedarf Stress. Deshalb soll die Zahl der Bewohner auf 45 gesenkt werden. „Platz ist Gold wert“, so Jens Hartmann. Er suche fachlich gut ausgebildete
Informationen zum Thema Mein letzter Wille erhalten Sie unter: www.bnotk.de
und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Heilerziehungs- oder Altenpfleger, Erzieherinnen und Erzieher, die Menschen mit hohen Unterstützungsbedarfen – psychisch, emotional und pflegerisch – betreuen wollen. Weitere Infos unter www.jgw-bremen.de . as
Falk Witte und Frank Theilen vom Lions-Club Bremen-Unterweser überbrachten auch in diesem Jahr Geschenkpakete für die Bewohnerinnen und Bewohner des Jugendgemeinschaftswerks e. V.. Sie wurden von Geschäftsführer Jens Hartmann und Claus Jäger, Vorstandsvorsitzender des Vereins (von links), in Empfang genommen. Foto: as
Mögest Du in Frieden zu deiner letzten Tour aufbrechen.
In Liebe und Dankbarbeit nehmen wir Abschied von
Wolfgang Taubert
* 05. 06. 1956 † 03. 12. 2024
Stühmer, Wilmannsberg Traueranzeige für das BLV zum 22. 12. 2024, 2 sp / 100 mm = 200 ***dreifacher Rahmen, 2 Symbole***
Beerdigungsinstitut Stühmer, Bremen-Vegesack, Wilmannsberg 2, Tel. Traueranzeige für das BLV zum 22. 12. 2024, 2 sp / 100 mm = 200 ***dreifacher Rahmen, 2 Symbole***
Dein Sohn Lars Denker mit Frau Jasmin Denker sowie Enkelkinder Leon, Benjamin und Fee
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, den 03. Januar 2025, um 12.30 Uhr in der Kapelle des Friedhofes, Beckstraße, statt.
Begrenzt ist das Leben,doch unendlich die Erinnerung.
Herzlichen Dank sagen wir allen, die unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Berta Rass
† 15. November 2024
im Leben in Freundschaft und Zuneigung verbunden waren und uns ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise erwiesen haben. Unser Dank gilt auch Frau Pastorin Jennifer Murasch und dem Beerdigungsinstitut GE BE IN.
Peter Rass und Claudia Rass-Polacek Bremen-Burgdamm, im Dezember 2024
Was bleibt ist die Erinnerung.
Hermann de Rönner
† 18. November 2024
Herzlichen Dank
sagen wir für die vielfältige Anteilnahme, die uns gezeigt hat, dass Hermann im Leben vieler Menschen Spuren hinterlassen hat. Unser besonderer Dank gilt Frau Pastorin Ulrike Florian für die berührende Traueransprache.
Im Namen aller Angehörigen: Karin Hogrefe
Aschwarden, im Dezember 2024
Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen.
(Albert Schweitzer)
Edith Jaschik
† 21. Dezember 2021
Drei Jahre ohne Dich!
Bis ans Ende der Welt würden wir gehen, um Dich noch einmal zu sehen, noch einmal in den Arm nehmen, noch einmal Deine Stimme hören, mit Dir lachen, reden, und Dir sagen, dass wir Dich unendlich lieben und vermissen!
Dein Wolfgang
Deine Tochter Nicole Bienzeisler und Kay Dein Enkel Fabian
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.
Raymond Lee Beebe
* 2. September 1932† 4. Dezember 2024
In Liebe: Deine Linde
28779 Bremen-Blumenthal
Wir haben im engsten Kreis Abschied genommen.
Bitte senden Sie einen Probeabzug an: buero@stuehmer-bremen.de bettina@rekumerfalken.de
Bitte senden Sie einen Probeabzug an: buero@stuehmer-bremen.de bettina@rekumerfalken.de
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
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Karl-Heinz Gerdes
Karl-Heinz Gerdes
Karl-Heinz Gerdes
Stabsfeldwebel a.D.
Stabsfeldwebel a.D.
* 31.01.1944
Stabsfeldwebel a.D * 31.01.1944 † 03.12.2024
03.12.2024
03.12.2024
Wir vermissen Dich:
Wir vermissen Dich:
Wir vermissen Dich:
Deine Christiane
Deine Christiane
Bettina und Helmut mit Leah Marie und Lisa Zoé Oliver und Anja mit Karolina und Thore sowie alle Angehörigen
Deine Christiane Bettina und Helmut mit Leah Marie und Lisa Zoé Oliver und Anja mit Karolina und Thore sowie alle Angehörigen
Bettina und Helmut mit Leah Marie und Lisa Zoé Oliver und Anja mit Karolina und Thore sowie alle Angehörigen
Wir haben im Familienkreis Abschied genommen.
Wir haben im Familienkreis Abschied genommen.
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Beerdigungsinstitut Stühmer, 28777 Bremen, Rönnebecker Straße 50
Beerdigungsinstitut Stühmer, 28777 Bremen, Rönnebecker Straße 50
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Was Du für uns gewesen bist, bleibt ewig unvergessen.
Voller Dankbarkeit für alle Liebe und Fürsorge, die er uns in seinem Leben schenkte, nehmen wir Abschied von meinem guten Vater und meinem lieben Lebensgefährten
Erich Arends
* 9. 1. 1948† 15. 12. 2024
Marek Arends Gitta Herkt sowie alle Angehörigen
Auf Wunsch des Verstorbenen nehmen wir im engsten Familienkreis Abschied.
Zwei Worte so leicht zu sagen und doch so schwer zu ertragen
Heinz Engelmann (Heinzi)
* 02.02.1957 † 20. 12.2023
Auch wenn das Vermissen leiser wird, heißt es nicht, dass es weniger wird. In liebevoller Erinnerung Deine Elfi
Plötzlich und unerwartet müssen wir Abschied nehmen.
Dieter Schmidt
* 23. März 1958 † 27. November 2024
Wir vermissen Dich: Irmgard und Udo Kai und Ina mit Adele und Wilma Sandra und Jörg mit Eleonor und Therese
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Montag, dem 30. Dezember 2024, um 14 Uhr in der St. Nicolai - Kirche zu Uthlede statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen. Anstelle von freundlich zugedachten Kranz- und Blumenspenden bitten wir im Sinne von Dieter um eine Gabe für die Jugendfeuerwehr Uthlede.
Bestattungen Bullwinkel und Fojuth
Wir trauern um unsere Kollegin und Freundin Martina „Tina“
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Kreis statt.
Bestattungshaus HOSTY - Rönnebecker Straße 79 - 28777 Bremen
Datum: 16.12.24
Selim Sahin
* 07.11.2005 † 21.12.2014
Vor 10 Jahren bist du unerwartet von uns gegangen. Wir fühlen noch immer diesen Schmerz. Dein Leben hatte doch erst angefangen. Es zerbrach uns allen unser Herz. Doch auch glückliche, schöne und harmonische Erinnerungen teilen wir über dich. Niemals wirst du für uns verblassen. Denn Engel verlieren nie ihr Gesicht.
Das würden wir auch niemals zulassen. Wir lieben Dich, Selim, immer noch und auch ohne Ende.
Nun aber ist es Zeit, dass wir unseres Weges gehen ich, um zu sterben, ihr, um zu leben. (Sokrates)
Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma, die friedlich einschlafen durfte.
Margret Busse
* 20. Dezember 1931 † 26. November 2024
In liebevoller Erinnerung: Henning und Sigrid mit Dominik und Philipp Martin und Karin mit Moritz 28790 Schwanewede
Die Trauerfeier fand auf Wunsch der Verstorbenen im engsten Familienkreis statt.
Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen.
(Albert Schweitzer)
Liebe Tina, es ist unfassbar, dass Du nicht mehr bei uns bist. Dein Lachen, Deine Fröhlichkeit, Dein immer offenes Ohr für jeden, werden wir vermissen. Du hinterlässt eine große Lücke und wirst immer in unseren Herzen bleiben.
MARTINA PACHOLEK
geb. Szemeitzke * 22. 11. 1967 † 25. 11. 2024
Unser aufrichtiges Beileid und tiefstes Mitgefühl gelten ihrem Mann, ihren Söhnen und ihrer Familie.
Sabine, Kirsten, Conny, Marion, Christiane, Maren und Lilli sowie die Kolleginnen und Kollegen von Starke Bäcker und Familie Starke
Neuenkirchen | im Dezember 2024
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist Freiheit für die Seele und Trost für uns alle. Nun bist Du wieder bei Deinem geliebten Karl-Heinz.
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Oma und Schwiegermutter.
Margrit Agnes Niekamp geb. Seelking
*10.05.1942 †12.12.2024
Manfred und Astrid Niekamp Petra und Kai Quellenberg mit Daniel und Jonas Annette und Jürgen Schütt Ute und Ilija Niekamp
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
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Stillgeworden das Kuhstallleben unterm Tannenbaum Weiß ockengedränge am Wegesrand beobachtet
Nachdenklich goldnes Stroh berührt nahe am Heiligenabend in Kinderaugen gesehen die Erinnerungen daheim gelassen
VON JAN JACOBSSON
Öffnungszeiten:
Eichhörnchen
hat Freude
Eine tierische Begebenheit / Eine Geschichte von Renate Stöver
war das Fenster o en, so dass das kleine Eichhörnchen wieder ganz verzaubert die Klänge wahrnahm, es wurde ihm heimelig ums Herz. Wie üblich, wenn es ihn so anrührt, vergisst es sich zu putzen.
Dann kam der Heilige Abend, der Vater und die Mutter trugen einen Tannenbaum in das Wohnzimmer, ein großer, schöner Baum, da würde das Eichhörnchen auch gern drin sitzen und sich putzen oder es vergessen.
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Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest, Gesundheit und Glück für das neue Jahr.
Wenn Sie wollen, dass es gut wird …
ast schon ein tägliches Ritual zelebriert das kleine Eichhörnchen. Es sitzt auf einen Ast einer alten Eiche, diese Eiche steht vor einem alten Haus. Es schaut jeden Abend durch das Fenster, in das Wohnzimmer, es sind hohe Fenster mit schweren Vorhängen, doch niemals werden sie zugezogen. So lernt das kleine Eichhören so nach und nach die Welt der Menschen kennen. Lebendiges Treiben, zwei kleine Kinder und sicher sind es der Vater und die Mutter, denn im Sommer riefen die kleinen Kinder oft nach ihrer Mama und ihrem Papa. Sie gehörten zusammen, da war sich das Eichhörnchen sicher. Hören kann es natürlich nichts, aber mit welcher Freude sie spielen! Meistens wird ein Spiel mit Figuren gespielt, dabei wird gewürfelt, dann hüpfen diese Figuren weiter auf dem Brett. Jedenfalls ist die Stimmung ziemlich ausgelassen, das kleine Eichhörnchen vergisst regelmäßig, sich zu putzen, so eine Freude hat es, zuzugucken.
Nun geschahen seltsame Dinge, große und kleine Figuren und Kugeln wurden an dem Weihnachtsbaum gehängt, bis der Tannenbaum fertig war, zum Schluss kamen die Kerzen. Woher das Eichhörnchen das wusste? Natürlich wieder vom Weihnachtsmarkt, es lauschte einmal einem Gespräch: „Ziemlich wenig Figuren und Kugeln ndest zu nicht auch?!“ „Zu Hause haben wir richtige Kerzen, die brennen so wunderschön. Hier geht es natürlich nicht.“
Am liebsten würde es sogar mitspielen. Doch seit ein paar Tagen tut sich etwas im alten Haus gegenüber. Voller Verwunderung sieht das kleine Eichhörnchen große und kleine Instrumente.
KPS Verlags GmbH Satztechnik, Auftrag273956, KdNr.3720536, StichwortWenn Sie wollen, dass es gut wird..., FarbenTechnik4c /901;4c /902;4c /903;SetzerPST VertreterMaren Ducamp Größe (SPxMM)2x150 Ausgaben101 Woche20/2015
Was da wohl geschieht? Ziemlich erwartungsvoll wartet es auf seinem Ast. Dieses Mal dauert es etwas länger bis die Familie in das Wohnzimmer kommt. Es liegen dort eine Geige, eine Flöte, ein Cello, eine Trompete; die kannte das Eichhörnchen vom Weihnachtsmarkt, sie haben wunderbar geklungen. Das kleine Eichhörnchen hat auch hier wieder vergessen, sich zu putzen. Tatsächlich begannen sie jeden Abend zu spielen, ab und zu
„Komm, wir müssen nach Hause, bald ist Heiligabend.“ Dann war es wieder still. Ganz allmählich wurde es Abend und die Familie kam im Wohnzimmer zusammen. Vor lauter Aufregung putzte sich das Eichhörnchen natürlich nicht. Das Fenster war einen Spalt o en, es hörte die Klänge der Geige, der Flöte und der Trompete. Das Cello ge el dem Eichhörnchen besonders, und es wurde gesungen: „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ Beinahe wäre es vom Ast gefallen, so wunderbar war dieser Abend. Ein kleines Mädchen sah das kleine Eichhörnchen, es rannte nach draußen vor dem Baum, legte dort Nüsse nieder und es rief ganz laut „Frohe Weihnachten kleines Eichhörnchen!“
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Der Vegesacker Stadtgarten im Winter. Foto: Christine Miller
Wünsche der Wichtelkinder
DAufregung zu Weihnachten / Eine Geschichte von Doris Mück
raußen ist der Wichtelwald zugeschneit, und Familie Wichtel sitzt gemeinsam vor dem knisternden Kamin. Papa Wichtel sitzt gemütlich in seinem Sessel und liest Zeitung, während Mama Wichtel seelenruhig an einem Schal strickt und die Kinder Lino und Lindjen Wichtel auf dem Boden sitzen und miteinander spielen. Da schaut Papa Wichtel von der Zeitung auf und sagt: „Bald ist ja wieder Weihnachten. Was wünscht ihr euch denn vom Weihnachtsmann?“ Lino und Lindjen Wichtel lassen von ihren Spielsachen ab und überlegen. Dann ruft Lino ganz aufgeregt: „Ich möchte so gerne auf dem Schlitten vom Weihnachtsmann mitreisen! Da sind sooo viele Geschenke drauf, da bekomme ich dann bestimmt auch eines von ab.“ „Und ich wünsche mir am allerliebsten, in der Weihnachtsbäckerei mitzubacken, um all die leckeren Sachen zu probieren, die ich sooo sehr mag“, sagt Lindjen zu ihrem Papa. Mama Wichtel schaut von ihrem Schal auf und sagt zu den Kindern:
„Das sind ja wirklich tolle Wünsche. Dann warten wir mal ab, mit was euch der Weihnachtsmann überraschen wird.“ Endlich ist Weihnachten und die ganze Familie Wichtel sitzt rund um ihren bunt geschmückten Weihnachtsbaum. Lindjen und Lino ö nen in heller Aufregung ihre Geschenke und machen große Augen: Lino bekommt einen Holzschlitten mit einem Rentier und dazu viele kleine Geschenkboxen, die er auf den Schlitten packen kann. Lindjen hält eine große Keksdose in Form eines runden Schneemannes mit einem breiten Grinsen in ihren Händen und als sie den Deckel ö net, sieht sie unzählige ihrer Lieblingsleckereien darin.
Und während die Augen der Kinder erstrahlen und sich Mama und Papa Wichtel glücklich und zufrieden in den Armen liegen, hört man von draußen das leise Läuten von Glöckchen aus der Ferne.
Der Weihnachtsbaum
Jedes Jahr die gleiche Katastrophe, die Tante hatte einen Baum gebracht. Nun stand er da, bescheiden in der Ecke, dem Feuer näher als der Weihnachtsnacht.
Tantchen muss wohl blind gewesen sein, als sie diesen Baum erstand, geknickte Zweige, schiefer Stamm, Händlerglück, der Baum verschwand.
Selbst die Krone war zerzaust, erste Nadeln elen ab. Er war ein Bild des Jammers und niemand, der für ihn was gab.
Blankes Entsetzen in den Augen als Tantchen ihre Brille nahm. Zu spät, das Bäumchen zu ersetzen, so kam es dann wie‘s immer kam.
Die Familie Wichtel wünscht frohe und besinnliche Weihnachten.
VON FREDY MÜLLER
Vater nahte mit der Werkzeugkiste, es wurd‘ gesägt, gebohrt, er suchte Draht, dem Bäumchen ging es immer schlechter, mit Grausen wandte ich mich ab.
Dann nahm sich Tantchen seiner an. Viel später erst durft‘ ich ihn sehn. Das war nicht der Baum wie ich ihn kannte, dieser Baum war wunderschön.
Da stand er nun in seinem Schmuck, als könnt‘ er immer bleiben, wen stört das bisschen Sägemehl verteilt auf den Zweigen.
Von all den vielen Bäumchen blieb eins nur in Erinnerung, ich seh sie noch, die roten Kugeln und Tantchens Augen, freudenrund.
„Zeit zu schweigen, zu lauschen, in sich zu gehen. Nur wer die Ruhe beherrscht kann die Wunder noch sehen, die der Geist der Weihnacht den Menschen schenkt. Auch wenn so mancher anders denkt.”
Mache dich auf, werde Licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!
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Weihnachtsgrüße aus Vegesack 3
Herzlichen Dank für Ihre Treue und das uns entgegengebrachte Vertrauen! Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2025! Ihr Autoservice Sieg Team
Michael Sieg
Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit. Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
Die Heinzelmännchen e.K Gebäudereinigung und Gartenpflege Tel. 0421-60 92 217
Frohe Festtage und allzeit gute Fahrt
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Die Wichtelfamilie, selbstgemalt von Doris Mück. Bild: Doris Mück
Hui, Schnee! Da macht das Toben doch besonders viel Spaß.
Wir wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.
Albrecht-Poppe-Straße 19 • Bremen-Vegesack Tel. 6396774 • Fax 6396775 (Zufahrt auch über Fährgrund) Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.00 – 18.00 Uhr, Sa. 9.00 – 13.00 Uhr
Von Herzen frohe Weihnachten. Wir wünschen allen Kunden und ihren Familien besinnliche Weihnachten. Zum neuen Jahr Gesundheit, Glück und persönliches Wohlergehen. Das gesamte Team von
Dieses hübsche Eichhörchen hat eine Nuss gefunden.
Ein Baum im Westerwald
Spaziergang im Mondlicht / Eine Geschichte von Siegfried Koch
Es ist schon lange her, dass ich einmal zu Weihnachten bei meinen Freunden Gunther und seiner Frau Lisa eingeladen war. Sie wohnten, wie auch noch heute, am Rande des Westerwaldes in einem schönen Haus mit Garten, der ießend in einen großen Wald übergeht. Dementsprechend hat auch meine Geschichte ein Baum zum Inhalt.
Am Rabenfeld 10 · 28757 Bremen Telefon 0421/65 20 50 96 info@rass-pflegeservice.de www.rass-pflegeservice.de
Therapiezentrum
Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen!
Das Team vom Therapiezentrum Vegesack wünscht allen eine schöne Weihnachtszeit sowie Gesundheit und Glück für 2025.
Praxis für Krankengymnastik und medizinische Trainingstherapie, Osteopathie und Ergotherapie
Am Heiligen Abend machten wir nach dem Abendessen einen Spaziergang durch den verschneiten Wald. Obwohl es schon dunkel war, konnten wir durch den vielen Schnee und dem hellen Mondlicht dem gut sichtbaren Waldweg folgen. Nach einiger Zeit machte sich langsam ein Lichtschein bemerkbar, der sich beim Weitergehen zu einem weihnachtlich geschmückten Tannenbaum entpuppte, mitten zwischen den anderen verschneiten Bäumen.
Aus der Ferne läuteten Kirchenglocken und der klare Mond erzeugte ein festliches Bild eines Weihnachtsbaumes, so wie ich ihn aus der Kindheit kannte. Damals stand man ungeduldig vor der Zimmertür, hinter der die vielen Geschenke warteten in Empfang genommen zu werden. Zuerst machten aber nicht die vielen Geschenke das Fest zu einem unvergesslichen Eindruck glücklicher Momente, sondern der im abgedunkelten Zimmer stehende Tannenbaum mit den vielen leuchtenden Kerzen, den bunten Kugeln, die von dem Kerzenlicht ackerten und natürlich das glitzernde Lametta brachten die Augen zum Glänzen. Früher gab es ja noch Lametta! Diesen glücklichen Moment erlebten meine Freunde und ich auch damals auf unserem Spaziergang seit langem wieder. Der festlich geschmückte Tannenbaum mit seinen vielen Lichtern, durch eine Batterie betrieben, ließ auch die benachbarten Bäume mit einem sanften Schein erleuchten. Durch den vielen Schnee, der auf den Bäumen und auf dem Waldweg lag, machte die Szene des
Zum Nikolaus
Die Straßen machen viele helle Lichter aus, und bunte Kerzen stehen vor dem Weihnachtshaus.
Die Kinder rufen nach dem Nikolaus und holen ihre Mützen raus.
festlichen Baumes einen überaus entspannten Eindruck und war ein Teil des damaligen schönen Weihnachtsfestes bei Lisa und Gunther. Am nächsten Abend gingen wir wieder die gleiche Strecke im Wald entlang, in der Ho nung den schön geschmückten Baum noch einmal zu sehen. Wir fanden ihn zwar wieder, doch leider war er inzwischen von dem weihnachtlichen Glanze befreit und in seiner natürlichen Schönheit zu sehen. Nur einige Streifen Lametta hingen noch verloren am Baum. So sah zwar der verschneite Wald auch schön aus, aber mit einem geschmückten Weihnachtsbaum ge el er uns viel besser. Nachdem wir langsam unseren Spaziergang begannen fortzusetzen, el mir plötzlich ein Glitzern unter dem am Vortag geschmückten Baum auf. Ich ging auf die Stelle zu und entdeckte einen Vogelkopf, der aus dem Schnee unterhalb der Äste herausragte. Als ich den ganzen Vogel vom Schnee befreit hatte, der wahrscheinlich beim Abräumen des Baumes übersehen wurde, kam ein Schmuckstück zum Vorschein. So etwas Schönes kannte ich auch noch aus der Weihnachtszeit von früher. Es war ein farbig glänzender Glaskörper, der einem kleinen Vogel mit einem spitzen, schwarzen Schnabel nachempfunden war. Sein Schwanz war ein Büschel künstlicher, weißer Fasern. Am unteren Glaskörper befand sich eine metallene Feder mit einer Klemme. Mit ihr konnte man den Vogel am Tannenbaum befestigen, so dass er sich zwar durch die Feder hin und her bewegen konnte, aber trotzdem nicht vom Baum el. Diesem Schmuckstück gelang allerdings die Freiheit und es plumpste in den Schnee. Dadurch ging es aber auch in meinen Besitz über. Irgendwann og dieses Schmuckstück leider bei einem meiner Wohnungswechsel davon. Da ich aber noch solch einen bunten Vogel habe, erinnert der mich immer wieder Weihnachten an den schönen Baum im Westerwald.
Wir bedanken uns für ein erfolgreiches Jahr und wünschen allen Kundinnen und Kunden ein frohes Weihnachtsfest und viel Gesundheit für das kommende Jahr!
Sagerstraße 7 • 28757 Bremen-Vegesack
Es zeigt sich überall die Weihnachtszeit in ihrem hellen bunten Lichterkleid und sagt die frohen Weihnachtstage an und sammelt Wünsche für den Weihnachtsmann. VON HORST THODE
Der Vegesacker Stadtgarten hat zu jeder Zeit seinen Reiz. Auf diesem Bild liegt ein bisschen Schnee im Kleinod an der Weser, so dass der Weihnachtsmann zwar ohne Schlitten, dafür dort aber mit Rentier, Geschenken und Laterne unterwegs war.
Foto: Hans Werner
Foto: fr
Weihnachtsgrüße aus Grohn
Was für ein Heiligabend!
as für ein Heiligabend! Heute möchte ich euch von Ernie erzählen, der sich seit langem meistens René nannte. Einen Buchstaben rausgeschmissen, einen verschoben. Denn die Reaktionen auf seinen Namen – Sprüche wie „Wohnst du in der Sesamstraße?“, „Wo hast du Bert gelassen?“ oder ein amüsiertes Grinsen – hatten ihn genervt. Wie jedes Jahr wollte er am Heiligen Abend für ein paar Tage in seine alte Heimat nahe Kassel fahren. Er war gegen Mittag in Bremen losgefahren. Bis vor Hannover kam er gut voran. Dann setzte überraschend Eisregen ein. Die Autobahn wurde zur Rutschbahn. Es ging gefühlt für Stunden nur noch im Schne-
ckentempo voran. Als ein Raststättenschild auftauchte, entschied er, eine Ka eepause einzulegen. Als er weiterfahren wollte, ging nichts mehr. Er versuchte es noch ein paar Mal. Ohne Erfolg. Schließlich rief er beim Pannendienst an. Anderthalb bis zwei Stunden Wartezeit. Das war das Aus für einen gemütlichen Familienweihnachtsabend. Klar, dass seine Mutter sehr enttäuscht war, als er sie anrief und ihr die Situation schilderte. Nach knapp zwei Stunden war der Gelbe Engel dann da und sah ihn im hellleuchtenden Schein einer großen Taschenlampe fragend an. Für einen Moment versank Ernie in den strahlend blauen Augen des
Merry Weihnachten!
Vor uns liegt nun der Event, den man Merry Christmas nennt. Unsre Youngsters, Girls und Boys, kriegen jede Menge toys; Pokémon und Peanut-Kern haben alle Kids so gern!
Aber auch zu Mum und Dad ist Old Santa pretty nett; denn die Gifts aus Peter’s Shop sind Prime Collection , - einfach top; From Heaven high, da kommt er her, und bringt der Goodies mehr und mehr.
Grandma, Grandpa, ach Ihr Alten, Weihnachten könnt Ihr gern behalten, X-mas providet globally Corporate Identity; Joy to the world, bald ist’s Zeit again für Silent und für Holy Night.
Pannenhelfers und konnte nur stotternd sagen: „Es, es, es geht nichts mehr..., nichts mehr..., gar nichts!“ „Bestimmt nur die Batterie“, stellte dieser lächelnd fest. Aber das Laden der Batterie führte nicht zum Erfolg und auch sonst nichts. „Ich muss dich zur Werkstatt schleppen. Aber an den Weihnachtstagen passiert da nichts. Einen Leihwagen bekommen wir heute auch nicht mehr. Lass uns überlegen, wie und wann du an dein Ziel kommen kannst.“ Er gri nach der Mitgliedskarte. Zuerst schüttelte er den Kopf, dann brach er in schallendes Gelächter aus, und schließlich wurde er ganz still. Ernie schwieg auch. Schließlich nahm der Pannenhelfer die Hand des anderen und
Oder war da doch was dran, am Christkind und am Weihnachtsmann? An den Liedern, die wir einst gesungen: Es ist ein Ros‘ entsprungen? Lag still und starr nicht dort der See? Standest du, oh Tannenbaum, nicht grün im Schnee?
Ich sehe heut in meinem Traum, Euch Eltern dort beim Lichterbaum, An Ochs und Esel denke ich zurück, an Kinderaugen voller Glück, an Worte, die uns eng verbanden, Als Alt und Jung sich noch verstanden.
Wenn wir daheim schon nicht verstehen, wie soll’s global dann besser gehen? Nicht, wenn Ihr fremde Wörter stammelt,doch wenn Ihr unterm Wort Euch sammelt, strahlt in die Welt so weit, so breit, der Friede dieser Weihnachtszeit.
üsterte fast zärtlich: „Da bist du ja endlich! Irgendwie warte ich schon mein ganzes Leben auf dich! Hallo Ernie, ich bin’s, Bert!“ Als hätte jemand eine Wunderkerze angezündet, knisterte es zwischen den beiden Männern. Da es für Bert der letzte Einsatz des Jahres war, lud er Ernie ganz spontan zu sich nach Hause ein und dieser blieb. An Silvester besuchten sie verliebt gemeinsam Ernies Familie. Inzwischen sind Ernie und Bert zusammengezogen, nicht in der Sesamstraße, sondern in Ernies Wohnung in Bremen. Und mit seinem Namen ist Ernie nun auch mehr als ausgesöhnt. Ja, manchmal schreibt das Leben die besten Geschichten!
Nina Weber und Kim Wunderlich
wünschen allen Kunden ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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RECHTSANWÄLTE UND NOTAR IN BÜROGEMEINSCHAFT
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Nach über 30 Jahren intensiver und erfüllender anwaltlicher Arbeit möchte ich mich zum Jahresende aus dem aktiven Berufsleben verabschieden. In diesen Jahren durfte ich viele interessante Mandate begleiten und dabei viele Menschen sehr persönlich kennenlernen
Notar Volkhard Werner hat seinen Kanzleisitz aus Blumenthal nach Bremen-Grohn verlegt.
Heinrich Theilmann Rechtsanwalt Fachanwalt für Familienrecht Tätigkeitsschwerpunkte: Strafrecht und Arbeitsrecht
Volkhard Werner Rechtsanwalt und Notar Tätigkeitsschwerpunkt: Erbrecht
Das Vertrauen meiner Mandanten war mir stets Motivation und Bereicherung für meinen beruflichen Alltag, dafür bin und bleibe ich verbunden.
Zu Dank verpflichtet bin ich den Mitarbeiterinnen, die meine Tätigkeit stets freundlich, engagiert und effektiv begleitet haben. Ihnen danke ich von Herzen.
Bei anwaltlichen und notariellen Fragen steht Ihnen unser bewährtes, engagiertes Kanzleiteam gerne zur Seite. Sprechen Sie uns an!
Uns allen wünsche ich den Erhalt unserer lebenswerten Umwelt in einem friedvollen Miteinander bei gelingender Streitschlichtung und für die Zukunft alles Gute, Gesundheit und Erfolg.
Wir wünschen unseren Kunden und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2025!
Weihnachten rückt näher und das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Wir blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr und möchten uns herzlich für Ihr Vertrauen in unseren Service und die Marke Opel bedanken. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie besinnliche Festtage und ein erfolgreiches Neues Jahr!
Gewerbeverein e.V.
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Logopädische Praxis Birte Hofmann
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Fleischer-Fachgeschäft Dohrmann Foto Roth Fahrradhaus A + O Meyer KG Friseur Grande Förderverein Freibad Blumenthal e.V.
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Viel Glück und DANKE FÜR IHRE
UNTERSTÜTZUNG
Der Erlös der Weihnachtskugeln geht in diesem Jahr an die Freiwillige Feuerwehr Blumenthal Die Gewinner der Verlosung, beziehungsweise die gezogenen Gewinn-Nummern werden in den Zeitungen „Die Norddeutsche“ und das „BLV“ in der ersten Januarwoche 2025 und zudem auf der Webseite von Blumenthal Aktiv e.V. verkündet. www.blumenthal-aktiv.de
Das Team vom Coiffeur Grande wünscht allen alles Gute, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr.
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Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten besinnliche Weihnachten sowie ein gesundes neues Jahr!
Das Wäscherei Hinte-Team
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Das Team Edeka Mecke wünscht Ihnen viel Glück, Gesundheit und eine besinnliche Weihnachtszeit.
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Allen unseren Kunden, Geschäftspartnern und Freunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2025.
125Jahre
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Marius Wielgosz, Isabella Wielgosz und Team
Weihnachtsmarktleckereien
Der Abend schon langsam dunkelt, alles leuchtet, glänzt und funkelt.
Dann ist es so richtig schön, kann man sich an den Lichtern kaum satt sehn, während wir rüber gehen. Wir stürzen uns ins Getummel und genießen den Rummel. Schmalzkuchen, Lebkuchen und anderes Gebäck gibt es an so manchem Eck.
Liebesäpfel gibt es auch, dass ist schließlich ein alter Brauch. Moppen sind eine Lebkuchenart, erklärt der Verkäufer ziemlich smart. Wir decken uns mit Süßem ein, fehlen darf auch nicht das Marzipanschwein.
Herzhaftes soll auch nicht fehlen, zwischendurch das Kleingeld zählen. Für Maiskolben, Pilzpfanne, Bratwurst und Pommes reicht es noch, das hatten wir geho t.
Für Heute ist der Rummel aus, satt und zufrieden gehen wir nach Haus. Weihnachtsmarktbummel
Der Abend schon langsam dunkelt, alles leuchtet, glänzt und funkelt. Dann ist es so richtig schön, kann man sich an den Lichtern kaum satt sehn, während wir rüber gehen. Wir stürzen uns ins Getummel und genießen den Rummel. Arm in Arm gehen wir über den Weihnachtsmarkt, wie schnell verging auch dieses Jahr. Zeit ist oft so rar. Doch heute haben wir mal Zeit für uns und genießen jede Stund‘. Weihnachtsschmaus, oh Weihnachtschmaus, deine Zutaten aß bereits eine kleine Maus. Nun muss ich nochmal aus dem Haus, neue Zutaten kaufen für den Weihnachtsschmaus.
VON JENNIFER GESSELMANN
„Die
Feuerwehr hat Schuld“
Eine kurze, wahre
Weihnachtsgeschichte von Peter Bagsik
Es war zu Weihnachten 1975. Wir wohnten in der Reepschlägerstraße. Wir hatten in dem Jahr einen großen, schönen Weihnachtsbaum. Unser Sohn Kai war fünf Jahre alt, und wir beide schauten im Fernsehen einen unterhaltsamen Weihnachts lm. Gabi war in der Küche und bereitete das Abendbrot vor.
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Liebe Kunden und Oldtimer-Freunde, zum Jahresende schließen wir schweren Herzens nach 34 Jahren unseren Betrieb aus gegebenen und bekannten Anlass. Wir bedanken uns bei unseren Kunden und Oldtimer-Freunden für die jahrelange Treue und wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest sowie für die Zukunft alles Gute! Auch in den nächsten Monaten stehen wir unseren Kunden persönlich für Fragen zur Verfügung! Ihr Team von
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Plötzlich hörten wir lautes „Ta Tü Ta Ta“: Die Feuerwehr fuhr durch unsere Straße. Neugierig, wie wir nun einmal waren, sprangen wir vom Sofa auf und liefen schnell zum Fenster. Gardine wurde zurückgezogen und schon sahen wir die Feuerwehrautos vorbeifahren. Wir drängen uns ans Fenster, und auf einmal passierte es. Wir merkten hinter unserem Rücken ein Geräusch, das nichts Gutes versprach.
Unser schöner Tannenbaum war umgekippt und lag nun im Wohnzimmer. Oh, Schreck, was nun? Schnell vom Fenster weg und den Baum wieder aufgestellt. Aber wie sah er aus? Wie nach einem Wirbelsturm, das ganze Lametta war vom Winde verweht. Gott sei Dank war es der zweite Weihnachtstag. Wäre es am Heilgenabend passiert, nicht auszudenken! Das hätte Ärger gegeben. So mussten wir die nächsten Tage mit einem „zerzausten“ Baum zufrieden sein.
In den nächsten Jahren stand unser Weihnachtsbaum an einem anderen Platz im Wohnzimmer. Sicher ist sicher!
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Wieder geht ein Jahr zu Ende, vielfältig war es, trüb’ und hell. Brachte keine gute Zeitenwende Verspielte Chancen viel zu schnell.
So viele Kriege, Hunger, Leid So viel Zerstörung auf der Erde. Jetzt wird es für uns alle Zeit, dass Frieden und Verzeihen werde.
Warum ist Mensch so wie er (sie, es, usw.) ist? Lernt wenig nur aus der Geschichte?
So kurz ist doch die Lebensfrist, dass man die Ho nung nicht stets gewichte.
Hab’ Freude an dem Augenblick, an einer liebevollen Geste, Spiel und Spaß, hol’ sie zurück und feiere die Lichterfeste.
Wilde Zeit, Tumult halt innesieh all die Menschen dieser Welt –und liebe sie in gutem Sinne –Liebe ist es, die stets zählt.
Damit man Sinn im Leben nde, braucht es eine stille Zeit. Zusammen mit dem „inneren Kinde“ ist es an Weihnachten soweit.
VON KARIN UHTHOFF
E-Mail:info@lackierzentrum-nord.de ·www.lackierzentrum-nord.de Wir wünschen eine schöne Weihnachtszeit und allzeit gute Fahrt im neuen Jahr
Sicherheit für Menschen Was das Fest auch bringt –fröhliche Weihnachten und einen
Früher... war mehr Lametta. Foto: Peter Bagsik
Die aus dem Jahr 1921 stammende Dampfspeicherlokomotive im Kämmerei-Quartier.
Lachen ist gesund
EMartin Tolle
Karaoke, lustige Spiele und jede Menge Spaß / Eine Geschichte von Uwe Oltho
ine von mir geplante Weihnachtsfeier fand im engsten Familienkreis statt. Meine Kinder bekamen von mir einen Schlagertext zugesandt. Sie wussten sofort, dass während des Festes auch eine Karaoke-Show statt nden wird. Meine älteste Tochter freut sich immer sehr. Kein Wunder! Als Kleinkind schaute sie immer mit mir die ZDF- Hitparade. Danach brachte ich sie immer ins Bett und musste ihr die Hits aus der Sendung vorsingen. Manchmal bin ich dabei eingeschlafen. Olivia weckte mich dann mit folgendem Satz: „Papa sing weiter!“ Zurück zur Feier. Nach dem traditionellen Mahl wurde die Karaoke-Show gestartet. Ich hatte einige Preise vorbereitet, die ich in meinem Keller fand. Diese brauchte allerdings niemand. Ich hatte natürlich den Gewinner schon vorher festgelegt. Ich startete wie immer mit „Marmor Stein und Eisen bricht“. Nach meinem Auftritt klatschte mein jüngster Sohn nur einmal kurz in die Hände. Alle anderen blieben stumm. Als letzte Teilnehmerin war meine Tochter Olivia an der Reihe. „Mit der Startnummer sechs startet unsere Nichtfavoritin – äh, Interpretin mit dem Titel ‚Wahnsinn‘“, lautete die Ansage. Danach kam es zu einem Schnelldurchlauf und der Sieger wurde aufgrund des größten Beifalls ermittelt. Alle Teilnehmer waren doch sehr überrascht, als ich Olivia als Siegerin bekannt gab. „Die hat doch nicht den größten Applaus bekommen,“ sagte mein Sohn David. „Doch! So hat die Jury entschieden“, antwortete ich. „Wer ist denn die Jury?“, wollte er wissen. „Ich“ , sagte ich knapp. Meine Tochter erhielt eine laminierte Urkunde und ein toll verpacktes Geschenk. Es beinhaltete ein Päckchen mit Schoko-Crossies.
Danach folgte noch ein Rate-Quiz. Ich hatte Schlager umgetextet. Die Kontrahenten mussten den richtigen Titel erraten. Da Olivia natürlich alle Antworten wusste, konnte ich sie nicht schon wieder als Siegerin auszeichnen. David spekulierte sogar, dass sie die Texte vorher schon heimlich gelesen hätte. Also wurde meine Enkelin Saskia als Beste auserkoren. Olivia wurde die Zweitbeste. Ich übergab ihr einen schönen Frosch aus Porzellan. Als sie ihn aus dem Geschenk-Karton herausnahm, freute sie sich riesig und sagte: „Den gleichen Frosch habe ich bei mir im Eingangsbereich stehen. Toll! Jetzt habe ich zwei davon.“ Was sie nicht wusste: Ein paar Tage zuvor war ich bei ihr
Familie Haydar Sevgilik und Team wünschen allen Gästen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.
Restaurant Artemis
zu Besuch und hatte ihren Frosch heimlich mitgenommen. Meine Enkelin Saskia erhielt auch ein toll verpacktes Geschenk. Als sie es ö nete, sagte sie: „Schaut mal! Ich habe auch SchokoCrossies gewonnen!“ Sie schaute auf das Etikett und meinte: „Opa! Das Haltbarkeitsdatum ist vor einem Jahr abgelaufen.“ Olivia suchte ihren Gewinn. Sie fand ihre Crossies leider nicht. Ich hatte ihre zuvor heimlich entwendet und neu verpackt. Da mein Schwiegersohn Werner Dritter wurde, bekam er von mir einen Traumpreis. Es handelte sich um einen Gutschein für eine Ballonfahrt. Er war sehr euphorisch und fragte, wann er diesen Preis einlösen kann. „In der nächsten Stunde,“ antwortete ich. „Vaddi! Es ist doch schon dunkel und schneit“, meinte Werner. Ich ging in meinen Schuppen und holte mein Fahrrad heraus. Dieses war mit vielen Luftballons und LED-Leuchten versehen. Werner musste damit nur einmal unsere Straße durchfahren. Darum Ballonfahrt. Er war vorsichtig ausgedrückt – etwas angefressen. Besonders peinlich fand er die Situation, als er auf Passanten traf. Die ganze Familie musste heftig lachen, klatschte Beifall und grölte Schlager. Das letzte Spiel ging um TeebeutelWeitpusten. Die Teilnehmer mussten das Band vom Teebeutel in den Mund nehmen, mit dem Kopf jeweils dreimal von links nach und rechts schütteln und dann loslassen. Mein jüngster Sohn Kai kam über vier Meter weit. Mein Ältester ist immer übermotiviert und will gewinnen. Diesmal war sein Ehrgeiz zu hoch. Er bewegte seinen Kopf zu schnell und ließ den Beutel zu spät los. Ich nahm das Maßband und o erierte das Ergebnis. „Minus 57 Zentimeter!“ Kein Wunder, wenn der Beutel über seinen eigenen Kopf og. Wieder war ein schallendes Gelächter von den Mitstreitern zu hören. Als Trostpreis erhielt er einen Gutschein, der sogar in einem Rahmen befestigt war. Es handelte sich um ein echt italienisches Essen für zwei Personen. Als er die sehr klein geschriebene Anmerkung las, musste auch er lachen. Dort war zu lesen: zwei italienische Essen. Einzulösen beim Eiskönig in Bremen-Nord. Noch zu erwähnen ist die Tatsache, dass ich auf dem Gutschein natürlich eine Zwei-EuroMünze aufgeklebt hatte. Fazit der Feier! Es war ein sehr lustiges Fest. Natürlich wurden auch schöne Weihnachtslieder gesungen. Und – es wurde sehr viel gelacht. Das ist so wichtig und es tut der Gesundheit gut.
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und ein gesunde neues Jahr 2025
Weihnachtsgrüße aus Blumenthal 9
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Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen … Meine Familie und ich wünschen Ihnen ein angenehmes Weihnachtsfest und alles Gute für 2025!
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s war einmal früh morgens; die Alarmglocke des Weihnachtsmanns schreckte alle Elfen aus dem Schlaf. Sie versammelten sich in der Weihnachtswerkstatt und riefen durcheinander: „Was ist denn los?“, „Weshalb gibt es Alarm?“. Da eilte plötzlich der Weihnachtsmann höchstpersönlich in die Werkstatt. Er bat zunächst um Ruhe und begann dann langsam zu erzählen: „Jemand muss über Nacht alle Geschenke gestohlen haben! Das ist ein Desaster! Es ist schließlich schon der 19. Dezember; wir haben keine Zeit mehr, alle Geschenke neu zu machen! Wir müssen heraus nden, wer sie gestohlen hat und sie unbedingt wieder zurückholen! Freiwillige vor!“ Aber niemand meldete sich. Es war am Nordpol so leise, dass man fast eine Schnee ocke zu Boden fallen hören konnte. Schließlich murmelte der Weihnachtsmann: „Na gut, äh…“, und strich sich mit seiner Hand über seinen weißen Bart. Doch dann fuhr er fort, „Sheldon, Bill und Toni! Wollt ihr mir nicht helfen?“ Er deutete auf ein paar Elfen in der hintersten Reihe. „Meinetwegen…“, nuschelte Toni, aber so glücklich wirkten die drei Elfen nicht. „Ihr untersucht den Tatort und guckt nach Hinweisen“, sagte der Weihnachtsmann. Die drei Elfen rannten ins Geschenkelager. Noch bevor die drei kleinen Elfen dort ankamen, entdeckten sie Reifenspuren vor dem Eingang. „Ob das eines von unseren Rentieren war?“, fragte Bill. „Klar, das Weihnachtsgelände ist ja umzäunt, wie soll da ein fremdes Tier reinkommen? Man sieht sogar, dass die Spuren dort drüben abrupt enden, und ich glaube nicht, dass es noch mehr iegende Rentiere am Nordpol gibt“, erklärte Sheldon. „Stimmt auch wieder“, meinte Bill. „Wir sollten vielleicht die Rentiere fragen, wer von ihnen fehlt und ob sie wissen, warum“, schlug Toni vor. „Gute Idee!“ stimmte Sheldon zu. So liefen die drei zum Rentierstall. Bill fragte eines der Rentiere: „Wisst ihr, ob einer von Euch ausgebüxt ist? Und wisst ihr, wer die Geschenke gestohlen hat?“ „Äh, Rudolph wollte einen kleinen Spaziergang machen, er ist aber immer noch nicht zurück. Ansonsten sind wir vollzählig“, meinte das Rentier. „Wir sollten heraus nden, wo Rudolph steckt, vielleicht wurde er entführt, und dabei wurden dann auch gleich die Geschenke gestohlen“, vermutete Toni. „Wie auch immer! Wir sollten Rudolph nden!“, kommandierte Sheldon. Dann trommelten sie die anderen Rentiere zusammen, stiegen in den Weihnachtsschlitten und ogen los. Da die Rentiere so gute Nasen hatten, konnten sie Rudolph riechen. So ogen sie um den Polarkreis und plötzlich hielten die Rentiere an. „Was ist los?“ fragte Bill. „Rudolph ist anscheinend über das Nordpolarmeer in Richtung Europa ge ogen“, erklärte eines der Rentiere. „Aber wir müssen da trotzdem rüber! Wir brauchen doch Rudolph und die Geschenke!“, rief Toni. „Na gut“, seufzte das Rentier. Also ogen sie über das Nordpolarmeer, über Skandinavien und immer weiter bis sie irgendwann die deutsche Nordseeküste erreichten. Sie ogen noch etwas weiter, über Bremerhaven und sanken dann nach kurzer Zeit nach unten. Die Rentiere landeten auf dem Vegesacker Marktplatz und eines der Rentiere meinte: „Rudolph muss hier irgendwo sein.“ „Okay, wir gehen ihn suchen“, üsterte Bill. Die drei Elfen kletterten aus ihrem Schlitten und drängelten sich durch die
Menschenmenge auf dem Vegesacker Marktplatz. Da entdeckte Sheldon plötzlich vor dem Sozialamt die Umrisse eines Rentieres. Die Elfen liefen sofort dort hin. Vorsichtig blickten sie in Richtung des roten Gebäudes. Da stand wirklich Rudolph mit den vermissten Weihnachtsgeschenken! „Hey, Rudolph! Was machst du hier mit den Weihnachtsgeschenken auf dem Vegesacker Markt???“, fragte Toni. „Das geht euch gar nichts an!“, piepste eine Stimme. Aus Rudolphs Schatten trat ein kleiner Wichtel hervor. „Die Wichtel hatten mich gezwungen; ich sollte sie mit den Geschenken vom Nordpol wegbringen. Denn sie sind unzufrieden, weil sie Weihnachten nie Geschenke bekommen“, erzählte Rudolph weiter. Nun traten auch die anderen Wichtel schüchtern und zögerlich aus Rudolphs Schatten hervor.
„Ihr braucht doch nicht die Geschenke zu stehlen nur, weil ihr nie welche bekommt! Ihr hättet uns auch einfach fragen können. Wir machen gerne Spielzeug. Außerdem brauchen wir doch Rudolph“, sagte Bill. „Ehrlich?“, fragte ein Wichtel. „Na klar!“, riefen die Elfen wie aus einem Munde. Da kamen ein kleines Mädchen und ein kleiner Junge zu der Gemeinschaft aus Elfen, Wichteln und Rentieren vor dem Sozialamt und bestaunten sofort die vielen, vielen Geschenke. Sheldon, Bill und Toni sahen sich an und nickten. Prompt überreichten sie den beiden so viele Geschenke, wie sie nur tragen konnten. „SehtiIhr Wichtel denn nicht, dass geben seliger als nehmen ist?“, bemerkte Sheldon. „Wir können ja jetzt, wo alles geklärt ist, auch endlich wieder zurück iegen, oder?“ fragte Toni. „Na gut“, sagte Rudolph, „aber können wir nicht noch ein bisschen bleiben? Die Lebkuchen hier in Vegesack duften sooo herrlich!“ Und so blieben die Elfen, die Wichtel und die Rentiere noch auf dem Weihnachtsmarkt und futterten Lebkuchen ohne Ende. Und bevor die Bäuche zu schwer wurden, ogen sie wieder zum Weihnachtsmann zurück. Alle freuten sich am Nordpol, denn jetzt konnten die Kinder an Weihnachten letztlich doch noch ihre Geschenke bekommen. Und die Moral von der Geschicht? Bist du auch ein armer Wicht, so klaue nicht!
Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes Jahr 2025.
Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes Jahr 2019.
Der Nebel auf dem Berge nimmt sich einen milchig-weißen Raum. Tannen und Holzhäuser zugedeckt, verborgen all das Glück und Leid. Die Mittagssonne mit ihren starken Strahlen die Landschaft reinigt und ö net. Menschenhände reichen der Natur ihre Kraft und Liebe. Unsere Füße werden getragen für kurze Zeit. Leichter Wind stäubt die Puderzuckerschicht von den Hüttendächern. Kinder toben und kuscheln sich in das sanfte Nass. Bäume wiegen sich gefühlvoll im Wind. Schnee ocken tanzen, suchen ihre wahren Plätze und verzaubern unsere Winterwelt. Du schaust durchs Fenster: Ein kleiner roter Stern ziert den grünen Tannenbaum im weihnachtlich geschmücktem Raum. Bunte Teller mit Nüssen und gebackenen Plätzchen stehen bereit. Frohe Lieder aus den Mündern ießen und erhellen diese Zeit.
Weiße Weihnacht in den kleinen Dörfern, eingehüllt von Träumen und Spuren von Liebe. VON BÄRBEL KOCK, 2024
DIE FAHRRAD-GARAGE
Jolinas Bild zur Geschichte. Bild: Jolina Plugowsky
Eines der Werke von der Nordbremer Künstlerin. Bild: Bärbel Kock
Weihnachten auf See
Nähert sich die Weihnachtszeit wird mancher Seemann still, weil auch er das Weihnachtsfest gern zu Hause feiern will
Doch dieser Wunsch wird selten wahr, so feiert er auch dieses Jahr: Weihnachten auf See mit Lichterbaum und Luv und Lee
Wie sah es einst zu Hause aus? Wer feiert dort allein?
Nur durch „Radio Norddeich“ kamen Weihnachtsgrüße rein
Es grüßten Mutti und Papa, Freundin, Frau und Kinderschar Weihnachten auf See mit Lichterbaum und Luv und Lee
„Stille Nacht“ an Bord erklingt und jeder stimmt mit ein Weihnachtsduft das Schi durchdringt, und Ruhe kehrt nun ein
Das Boot ist festlich hergemacht Es leuchtet in der Heil’gen Nacht Weihnachten auf See, mit Lichterbaum und Luv und Lee
VON KARIN IMHOF
Leuchtturm-Weihnachten
WAllein zum Fest / Eine Geschichte von Brigitte Ullrich-Voggesberger
er denkt, Weihnachten auf einem Leuchtturm ist einsam, das stimmt nicht. Es kann wunderschön sein. Die Wellen, das Meer und die Stille, können für manche Menschen ganz amüsant sein. Ole war so ein Leuchtturmwärter. Er liebte seinen Beruf. Wie viele Menschen haben ihn schon um seinen Job beneidet. Zwar ist es oft kalt und sehr windig, aber man kann sich ja warm anziehen. Ole hatte sich jedenfalls drei Pullover angezogen, und die Heizung lief volle Pulle.
Im Moment war es sehr kalt, es war ja auch kurz vor Weihnachten. Er hatte zwar sein Handy dabei, aber eigentlich war er auf sich allein gestellt, also von der Umwelt abgeschnitten. Klar kam einmal in der Woche ein Schi und brachte Lebensmittel, Briefe von seiner Frau und auch von seinen Kindern. Aber meistens war er allein. Ein Hobby hatte er auch, denn er malte Leuchttürme. Er gab sich ganz seinem Hobby hin. Leuchttürme an Land und auf See.
Sein Handy klingelte. An der anderen Seite war seine Frau dran. „Wer stört?“ fragte er, denn er malte an einem Leuchtturm an Land.
Der gelb-rote Leuchtturm steht in Pilsum. Bekannt wurde dieser durch den Komiker Otto, der in Emden seine Heimat hatte.
Ole war sehr wortkarg, denn er war Ostfriese. Seine Frau erzählte ihm, dass ja bald Weihnachten ist und fragte, was er sich so wünschte. Er hätte keine Wünsche, denn für ihn el Weihnachten aus, weil er ja arbeiten musste. Meinte Ole. Er war wunschlos glücklich. Vor allen Dingen brauchte er sich auch keine Gedanken über Geschenke und einen
Weihnachtsbaum zu machen. Seine Frau wollte das alles nicht hören und legte auf.
Ole war glücklich in seinem Leuchtturm. Und bei klarer Sicht konnte er bis nach Helgoland schauen. Das fand er toll. Seine Ruhe zu haben, das wollte er.
Manchmal gab es auch magische Momente, wenn die Sonne auf- oder auch unterging. Er ließ seinen Blick in die Ferne schweifen und genoss das Abendrot und malte weiter. Es war der 24. Dezember. Ole machte sich gerade einen Ka ee, als die Glocke an der Tür läutete. Wer konnte das sein? Ole ging die 82 Stufen herunter und machte die schwere Tür auf, überrascht. „Was macht ihr denn hier?“, rief er erfreut.
Vor der Tür stand seine Frau mit den beiden Kindern und einem Tannenbaum. „Wir können dich doch nicht auf deinem Leuchtturm alleine lassen, wir brauchen dich.“
Er drückte seine Frau und die Kinder ganz fest. Dann stellte er mit seiner Frau den Tannenbaum auf. Sie schmückten diesen mit Kerzen, Kugeln und Lametta. Else hatte Karto elsalat und Bockwurst mitgebracht.
Und als die Kerzen angemacht wurden und sie alle am Tisch saßen und sich den Karto elsalat schmecken ließen, holte Ole seine Geschenke raus. Für die Kinder hatte Ole einen kleinen Leuchtturm gebastelt, mit Licht, und für seine Frau hatte Ole das Bild, was er selbst gemalt hatte, der gelb-rote Leuchtturm aus Pilsum. Von seiner Frau bekam er einen selbstgestrickten Pullover.
So wurde es doch noch für alle ein schönes Weihnachtsfest auf dem Leuchtturm.
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Hilfe und Menschlichkeit zu Weihnachten / Eine Geschichte von Gisela
Loschinski
Wir schreiben das Jahr 1945. Es ist Heiligabend. Noch immer kommen Flüchtlinge in Transportern in Kiel an. So kamen auch ein kleiner fünfjähriger Junge und sein Großvater mit einem Flüchtlingstransport in Kiel an. Sie bekamen im Lager einen Platz zugewiesen. Es schmerzte den Großvater, Heiligabend kein Zuhause mehr zu haben. Die Eltern des Jungen waren durch den Krieg vermisst. Trotz der Anstrengung des Tages entschloss sich der Großvater mit seinem Enkel einen Heiligabend-Gottesdienst zu besuchen.
Man erklärte ihnen den Weg zu einer nahegelegenen Kirche. Die Stadt war dunkel und wenig beleuchtet. Da war ja der Weg zur Kapelle. Sie traten in den Vorraum ein. Da spielte die Orgel das schöne Lied: „Herbei, oh ihr Gläubigen!“ O, welch ein wunderbarer Empfang. Die Gemeinde sang fröhlich mit. Ein Tannenbaum leuchtete in seiner Pracht. Eine wunderbare Stille um ng sie beide. Nun sprach der Pastor Worte von der Geburt Jesu. Auch der Großvater fühlte Ruhe und Frieden in sich aufsteigen.
Nach der Predigt sang die Gemeinde das schöne Lied: „Stille Nacht, heilige Nacht!“
Wie gut taten dem alten Mann die vertrauten Lieder. Am Heiligen Abend ist man doch durch dieses Lied mit vielen Menschen verbunden.
Jetzt sprach der Pastor ein Gebet und bat um den Segen. Wieder spielte die Orgel ein wunderschönes Lied: „Oh, du fröhliche, oh du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!“ So erlebte der Großvater mit seinem Enkel einen wunderschönen Heiligabend-Gottesdienst. Leise ging nun der Pastor an den Ausgang. Er hatte die Angewohnheit, sich mitten in die Tür zu stellen, um jedem Gast einen Gruß mit auf den Weg zu geben. Jedem ging es nahe, dass dies das erste Weihnachtsfest nach dem Zweiten Weltkrieg war.
Nun kam auch der Großvater mit seinem Enkel auf den Ausgang zu. Der Pastor begrüßte ihn freundlich und fragte nach seinem Ergehen.
„Sind Sie fremd hier?“
„Ja, mein Enkel und ich sind heute mit einem Flüchtlingstransport angekommen. Ich wollte auf jeden Fall in den Gottesdienst gehen.“, antwortete der alte Mann.
„Dann sind sie alleine hier?“
„Ja!“ kam es von dem Großvater.
„Dann sind Sie heute Abend mit Ihrem Enkelsohn unsere Gäste! Ich werde Ihnen eben meine Frau vorstellen. Sie können mit Ihrem Enkel dann schon mit meiner Frau in die Wohnung gehen. Wir haben sieben Kinder, da wird sich Ihr Enkel auch wohl fühlen.“
„Meine jüngsten Kinder sind in deinem Alter,“ sprach er zugewandt zu dem kleinen Jungen.
Nun stellte Mutter uns den Großvater und den Jungen namens Klaus vor. Meine Schwester und ich waren nun am Überlegen, womit wir dem Klaus eine Freude machen könnten!
Da kam uns meine Ellie-Puppe in den Sinn. Sie hatte zwar einen halben Arm verloren, aber man konnte sie trotzdem
liebhaben. Nun feierten wir gemeinsam unser Weihnachtsfest. Leider haben wir uns danach aus den Augen verloren.
Etwa 50 Jahre später sprach, bei einer Begebenheit, ein Mann meinen Bruder an. Sie waren im gleichen Alter.
„Du bist doch ein Sohn von Pastor Müller?“
„Ja“ antwortete mein Bruder.
„Ihr habt doch in Kiel gewohnt.“
„Ja“ antwortete wiederum mein Bruder.
„Dann müssen doch die beiden Mädchen deine Schwestern sein? Mein Großvater und ich waren mit einem Flüchtlingstransport gekommen und Heiligabend bei euch. An dem Abend haben mir deine Schwestern eine Puppe geschenkt. Das habe ich nie vergessen.“
Ob es wohl klappen könnte, das wir uns noch einmal sehen?
Ein Licht-Püppchen ziert den Tisch. Foto: Martina Ohle
Eine, mal andere, Geschichte
Gibt es den Weihnachtsmann, oder nicht? / Von Jessica Zeidler
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s begab sich zu der Zeit, als viele Erwachsene und ebenso die Medien, die sozialen Netzwerke, vielen kleineren und auch den größeren Kindern weismachen wollten, dass es den Weihnachtsmann gar nicht geben würde. Er würde überhaupt nicht existieren, dieses wären alles Ammenmärchen. Alle kleinen und auch selbst die größeren Kinder waren schockiert, ja förmlich entsetzt. „Wie kann das nur sein“ – „Glaubt ihr das wirklich?“ – „Habt ihr das schon gehört?, machte es nun überall unter den Kindern weltweit die Runde –nicht nur in persönlichen Gesprächen, sondern auch in den sozialen Netzwerken. Es gab verschiedene Kommentare hierzu, von: „ Warum sollten unsere Eltern uns anlügen?“ „Warum sollte das Internet lügen?“ bis hin zu: „Den Weihnachtsmann gab es doch schon immer, nicht nur ich, sondern auch meine Geschwister haben ihn doch schon gesehen!“
Die Kinder waren fassungslos und wussten nicht mehr, was richtig oder falsch war. So beschloss ein kleines Mädchen namens Juna, eine „Rette den Glauben an den Weihnachtsmann“-Community in den sozialen Netzwerken zu erö nen. Die Anzahl der Mitglieder schoss in Sekunden in die Höhe, es wurden pro Sekunde mehr und mehr Kinder, die ihrer Seite folgten und Fragen stellten wie: „Wie können wir helfen?“ –„Hast du eine Idee oder gar einen Plan was wir tun können?“
WIR WÜNSCHEN ALLEN FROHE WEIHNACHTEN.
Juna schrieb in diese Gruppe:
„Wir werden es allen beweisen, ich schreibe dem Weihnachtsmann erst einmal einen Brief, wenn ich keine Antwort erhalte, dann fahre ich eben zum Nordpol und spreche persönlich mit ihm! Die Erwachsenen und das Fernsehen, die sozialen Netzwerke müssen den Weihnachtsmann nur einmal wieder live sehen, um wieder an das für sie Unvorstellbare glauben zu können. Es kann nicht sein, dass die Erwachsenen die Augen davor verschließen, es nicht wahr haben wollen oder den Glauben verloren haben, ES GIBT DEN WEIHNACHTSMANN!!!“ Die Kinder jubelten und beteuerten Juna, sollte sie zum Nordpol reisen müssen, dabei zu sein.
Juna schrieb dem Weihnachtsmann also erstmal einen Brief mit der dringenden Bitte, nicht nur sie, sondern alle Kinder dieser Welt zu unterstützen.
Von diesem Tag an ging Juna jeden Tag frühmorgens schon zum Briefkasten, im Nachthemd und Hausschuhen, um zu schauen, ob der Weihnachtsmann geantwortet hat. Wochenlang war kein Brief im Briefkasten und Juna war schon kurz davor ihre Sachen für die Tour zum Nordpol zu packen, dachte sich aber: „Bis zum Nikolaustag halte ich noch aus, wenn dann kein Brief da ist, FAHRE ICH ZUM NORDPOL!!!“ Fortsetzung auf Seite 35
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Es ist eine kalte, winterklare Nacht, voller Sterne am Himmel. Der Mond leuchtet in voller Pracht.
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Die Fee sagt zu mir:
„Du darfst dir drei Dinge wünschen „.
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Liebe, Frieden und Glücklichsein!
Eine schöne Weihnachtszeit für alle!
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Frau Gans sprach jüngst zu ihrem Kind, du weißt ja, dass wir Gänse sind. Darum, mein Kind, muss ich dir raten: Halte Diät, sonst endest du schnell als Weihnachtsbraten!
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Wer ein Auge für das Besondere hat, kann Zauberhaftes auch festhalten. Foto: Wolfgang Pohl
Eine, mal andere, Geschichte
Gibt es den Weihnachtsmann, oder nicht? / Von Jessica Zeidler
Fortsetzung von Seite 34
Der Nikolaustag war endlich gekommen, Juna schenkte selbst ihrem Nikolausstiefel, der prall gefüllt war mit Süßigkeiten, keine Beachtung, sie musste zuerst zum Briefkasten, im Nachthemd und Hausschuhen wie gewohnt natürlich. Und endlich, der langersehnte Brief vom Weihnachtsmann war angekommen!
Ganz gespannt machte, Juna den Brief auf, naja, es war wohl mehr ein Reißen, und las:
„Meine kleine beziehungsweise schon eher große Juna, ich als Weihnachtsmann weiß, dass diese Gerüchte, ich würde nicht existieren, immer und immer wieder mal euch Kindern erzählt werden. Der Grund hierfür ist mir schleierhaft. Aber ich kann dir und allen anderen Kindern versichern: Ihr könnt Euch auf mich verlassen, ich werde diesen Gerüchten ein für alle Mal ein Ende setzen!
Ich werde meine Rentiere in den leuchtendsten und grellsten Lichterketten und Farben schmücken, Rudolph wird seine Nase noch roter leuchten lassen und meine Rentiere und ich werden mit Pauken und Trompeten zu Euch kommen, dass selbst die Erwachsenen uns nicht übersehen, geschweige denn, überhören können, wenn wir die Welt umkreisen um Euch Kindern die Geschenke zu bringen.
Ich freue mich über jede Tasse Milch und Kekse, die ich vor nden werde!“
„Dieses scheint dem Weihnachtsmann besonders wichtig zu sein“, dachte sich Juna im Stillen grinsend. Sie postete diesen Brief sofort in ihrer Community, und war doch ein wenig erleichtert, nicht zum Nordpol reisen zu müssen. Alle Kinder waren begeistert und kurz vor dem Ausrasten vor Freude und Glück:
Unsere Eltern werden sich wundern!“ – „Oh, was werden alle staunen“ – „Wie kann man den Weihnachtsmann nur verleugnen!“ – waren nur ein paar Kommentare von den Zigtausenden und mehr.
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„Wir müssen nun nur noch geduldig bis Heiligabend abwarten und werden wahrscheinlich selbst ganz aus dem Häuschen sein“, war Junas letzter Kommentar am Nikolaustag.
„Noch 18 Tage warten“, dachte wohl jedes Kind an diesem Tag und alle schliefen aufgeregt, aber glücklich, ein. Die 18 Tage vergingen eher schlecht als recht, denn die Kinder blieben aufgeregt, an diesem Heiligabend aber waren alle Kinder dieser Welt aufgeregter als jemals zuvor.
Die Eltern, einige die kleinere Kinder hatten waren dies gewohnt, jedoch die Eltern der größeren Kinder fragten unentwegt: „Was ist nur los mit dir?“ – „So aufgeregt bist Du die letzten fünf Jahre nicht gewesen!“ Die Antworten der Kinder jedoch waren alle ein und dieselbe: „Ihr werdet Euch noch wundern“, feixten sie ihre Eltern an.
Am Abend also als es dunkel wurde, viele gerade ihr Weihnachtsessen zu sich nahmen, im Kreise ihrer Liebsten, hörte man auf einmal einen lauten Knall und es wurde fast taghell am Abendhimmel, vergleichbar mit einem Feuerwerk, so farbenfroh erstrahlte der Himmel, so dass selbst die Erwachsenen zusammenzuckten. Sie waren mindestens genauso schnell vom Tisch aufgesprungen und nach draußen gerannt wie ihre Kinder. Auf einmal hörte man auf der ganzen Welt nur noch „Aaaaah“ und „Oooooh“ und: „ Das gibt es doch nicht!“ – „ Ich glaube es nicht!“ – „Ist DAS der Weihnachtsmann mit seinen Rentieren?“ Während die Kinder nur noch mit ihrem gewohnten Heiligabend-Ausdruck (und einem Hauch mehr Glückseligkeit) dort draußen standen und dem Weihnachtsmann mit seinem Rentieren ein leises: „Danke, wir haben immer und werden immer an Dich glauben!“ hinterherschickten.
In diesem Sinne: Ho -Ho - Ho Und allen ein friedliches Weihnachtsfest im Kreise ihrer Liebsten und dankt für die „kleinen“ Dinge im Leben und die kleinen Überraschungen, die so viel mehr wert sind als riesengroße Geschenke – und glaubt an das scheinbar Unmögliche und alles was Euch gut tut :-)
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s war nun doch kalt geworden, nachdem viele Menschen das Gefühl hatten, es gäbe gar keine Kälte mehr – so sehr hatten sie sich an heiße Sommer und warme Herbsttage gewöhnt. Aber das Jahr war vorangeschritten, Tag um Tag, Woche um Woche, Monat um Monat, und die Wärme war dann doch noch der Kälte gewichen. So, wie es sein muss!
Der Kalender bestand nur noch aus einem Blatt, alle anderen waren abgerissen worden, waren Zeugen von elf Monaten eines geschäftigen und auch leidvollen Lebens gewesen. Die elf Kalenderblätter, die es nicht mehr gab, hatten ihn durch das Jahr geleitet, ihn seine zukünftigen Tage und Wochen planen lassen. Oft hatte er die Einträge korrigieren müssen, weil das Leben ihm einen Strich durch seine Planungen gemacht hatte, irgendetwas passiert war, das er nicht vorausgeplant hatte.
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Manchmal war er verärgert, dass sein schöner Plan vom Leben etwas anderes war, als das Leben selbst. Aber er hatte sich fügen müssen und manches war im Nachhinein auch gut so, wie es gekommen war, ohne zuvor bis ins Detail von ihm durchdacht worden zu sein.
Nun gab es also nur noch ein Blatt, das an der Wand in der Küche hing. Noch einmal 31 Tage und kurz vorm Ende stand das große Winterfest an: Weihnachten. Aber dieser Dezember war anders als alle zuvor.
Der alte Mann fror, er war einsam und die Kälte, die er spürte, war nicht eine Folge der niedrigen Temperaturen, sie war gekommen, als seine Einsamkeit begann und sie erfasste ihn in einer Weise, die er nie zuvor erlebt hatte.
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Seine geliebte Ehefrau hatte ihn kurz zuvor für immer verlassen und nun lag das erste Mal seit 50 Jahren ein Weihnachtsfest ohne sie vor ihm. Kurz bevor sie ging, hatte sie ihm noch gesagt, wenn sie nicht mehr sei, möge er sich um die Familie kümmern und alles so machen, als sei sie noch unter ihnen. Und nun war sie also fort und das erste Weihnachtsfest ohne sie stand im Kalender.
Was sollte er machen? Sollte er das Haus schmücken, wie sonst im Advent? War er überhaupt in der Stimmung dazu? Sollte er einen Weihnachtsbaum haben? – Und wenn ja, wie sollte er das machen – so ganz alleine. Er war verzweifelt und traurig.
In all den Jahren zuvor war sie es gewesen, die die goldenen Engel im Haus verteilt hatte, die die Kerzen arrangiert und die vielen kleinen und größeren Requisiten des bevorstehenden Festes dorthin gestellt hatte, wo sie es am schönsten fanden. Seine Aufgabe war es, die vollen Kisten immer aus dem Keller zu holen und die leeren wieder hinunter zu bringen, er hatte die Lichterketten mit neuen Batterien versorgt und an der einen oder anderen Stelle auch mal seine Meinung zu einer Deko-Idee gesagt. Aber es war ihr Werk, das ihre Wohnung vier Wochen vor Weihnachten erstrahlen ließ. Und nun stand er vor dieser Aufgabe – alleine, und er war sich nicht einmal sicher, ob er in diesem Jahr überhaupt dekorieren wollte.
Schließlich ging er doch mühsam die wenigen Stufen in den Keller hinunter und brachte eine Kiste nach der anderen nach oben ins Wohnzimmer, ö nete sie und betrachtete die Gegen-
stände. Er nahm sie in die Hände und überlegte, wo und wie sie sie in den letzten Jahren immer im Haus so verteilt hatte, dass diese wundervolle Stimmung entstanden war, die das frühe Dunkel der kalten Abende vergessen ließ und jeden Besucher und vor allem auch sie selbst mit Freude und Glück erfüllte. Wie sollte er das nur alleine hinbekommen? Er versuchte sich zu erinnern, was sie getan hatte, und während er ein Stück nach dem anderen in die Hand nahm, überkam ihn ein großes Gefühl von Wärme. Er spürte plötzlich: er war nicht alleine, er war nicht wirklich einsam. Wie von einer liebevollen Macht gesteuert, ging er durch das Wohnzimmer und durch die anderen Räume, stellte dort eine Kerze hin, dort eine Gruppe von Engeln, an einem Ort die großen Weihnachtsmänner und -bäume aus Porzellan und an einem anderen die fünf kleinen weißen Häuschen, die, wenn die Teelichter durch ihre Fensterö nungen schienen, das Bild einer friedvollen, liebenswerten kleinen Stadt abgaben. Er erneuerte die kleinen Lichter, installierte hier eine Lichterkette, stellte dort eine goldene Kerze hin, legte Tannenzweige, die er mit Engelshaar dekorierte, in eine Schale auf dem Tisch und rückte die Vase mit der weißen Amaryllis, die er tags zuvor gekauft hatte, zurecht. Und nach einiger Zeit war alles, was zuvor in den Kisten ein Jahr aus dem Blickfeld verschwunden war, auf Kommoden, Tischen, Schränken und Fensterbänken verteilt. Es war, als wäre sie bei ihm gewesen, hätte ihn geleitet, hätte seine Hand geführt. Es war anders als im letzten Jahr – aber es ge el ihm. Auch wenn er sich nicht sicher war, ob sie seine Dekoration in allen Einzelheiten genauso gemacht hätte, so hatte er doch das Gefühl, alles in ihrem und aber auch in seinem Sinne getan zu haben. Und als er sich alles ansah, wusste er, dass er genau dies hatte tun wollen und müssen, um aus seiner Einsamkeit befreit zu werden.
Plötzlich war ihm leichter –, denn er spürte, in all den kleinen Dingen steckten die Erinnerungen und die immerwährende Liebe. Er musste die Dinge nur anfassen und sich erinnern und schon wurde ihm warm ums Herz.
Wie gut war es, dass er sich entschieden hatte, sein Haus zu schmücken und sich auf Weihnachten vorzubereiten, so wie sie es sonst immer zusammen getan hatten.
Wie gut war es, dass er sich entschieden hatte, sich einfangen zu lassen von dem wundervollen Gefühl dieses Weihnachtsrituals, das sie gemeinsam gescha en hatten.
Und ihm wurde klar: „Wenn wir heute Dinge tun, die wir zuvor mit denen getan haben, die uns nahestehen, dann werden und bleiben die Erinnerungen an die Menschen, die wir lieben, lebendig. Also sollten wir schon zu Lebzeiten Rituale scha en, in denen wir uns wieder nden, so wie wir es getan haben. Sie verbinden uns und dieses Gefühl bleibt – für immer.“
„Ja, Weihnachten kann kommen,“ dachte er, „auch wenn es so anders sein wird dieses Jahr – wir werden beisammen sein“ –und er begann sich zu freuen auf Weihnachten.
Sein Herz hatte sich geö net – er hatte ihn gefühlt: den Zauber der Weihnacht.
Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Weihnachtsgrüße aus Ritterhude
Weihnachtserinnerungen
Am Weihnachtsbaum
hängen mein Alter und der Rest von meinem Herzen
Die Winterkälte erinnert sich immer noch an mich und an meine
Kindheitsträume gelegentlich
Still war oft die Nacht zwischen Mondgelächter und gefrorenem
Sternenstaub früher am Heiligen Abend
VON JAN JACOBSSON
Dieser „Winterzauber“ hat eine beruhigende Wirkung. Foto: Anke Rosenhagen
Weihnachtsfrieden
Weihnachten sollte überall auf der Welt Frieden sein! Oder das Chaos in der Welt? Ich habe gelesen von Hunger und Not, dann schmeckt mir nicht mehr mein Frühstücksbrot! So viele Menschen haben nichts zu essen, lieber Gott, hast du sie einfach vergessen? Und nun noch Corona und die schreckliche Flut, das alles tut uns Menschen nicht gut! Schutzengel, hilf doch den Schwachen der Welt, ich hab‘ es für alle beim Christkind bestellt. Nun auch noch Vulkane, sie speien die heiße Lava aus, Und viele Menschen verlieren ihr Haus! Und immer noch Kriege jahrein und jahraus! Die Raketen und Bomben kosten Millionen, damit könnte man die hungernden Menschen belohnen!!! Drum helft, wo ihr könnt, ich tue es auch, Und füllt Euch zu Weihnachten nicht nur Euren Bauch! Ach könnt ich doch helfen, ich würde es tun! Christkind, du darfst nicht ruh‘n!!!
VON HANNELORE SEEDORF
Wünsche
Ich wünsche mir Menschen, die einander ehren, die sich dem Glauben nicht verwehren. Menschen, die sich lieben und nicht schlagen, nicht alles von sich schieben und neugierig fragen. Ich wünsche mir Menschen, die Kinder achten, ihre Umwelt nicht allein für sich nur pachten. Menschen die nicht wegschauen, wenn andere in Not. Sondern sich helfend aufbauen, nach Gottes Gebot. Ich wünsche mir Menschen, die schätzen unsere Welt. Nicht nur streben nach Macht, Ruhm und viel Geld. Die auch zurückstehen können für Tier und Natur. Menschen, die gehen – mit Weitsicht ihre Lebensspur. Ich wünsche mir Menschen, mit ehrlicher Haut. Deren Wort noch jeder glaubt und vertraut. Die dazu stehen, was von ihnen gesagt und getan. Sich nicht verdrehen und verfallen im Größenwahn.
Ich wünsche mir Menschen, die für die Sache handeln. Menschen, die anpacken und nicht lustwandeln. Solche, die auch mal ohne Zins Dinge beginnen. Solche, die nicht um jeden Preis wollen gewinnen. Ich wünsche mir Menschen, die Freude bringen im Leben. Die mit Verstand und Nächstenliebe nach vorne streben. Die nicht durch andern Abhängigkeit und Leid, nähren ihren Erfolg über weiten Raum und Zeit.
Ich wünsche mir, dass die Menschen sich nahe sind. Ob alt, ob jung, ob Frau, ob Mann, ob Kind. Dass der Starke den Schwachen steht bei. Dass die Zeit von Neid und Hass, endlich vorbei. Gäbe es doch viel mehr WIR ! Das wünsche ich mir.
VON HARTMUT BOHLMANN
Ein Gedicht für Jakob
Ein Männlein steht im Walde und schaut mich an, es hat von lauter Purpur ein Mäntlein an.
Sagt, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald so fein mit dem purpurroten Mäntelein.
Das Männlein steht im Walde und ist allein und hat auf seinem Haupte ein Flöckchen fein.
Sagt, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein mit seinem feinen weißen Flöckelein.
Das Männlein dort stehet, das schaut so fein mit seinem roten Mäntelein.
Und seinem weißen Flöckelein kann nur der Jakob sein... VON MARTINA OHLE
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„Wir belügen unser Kind nicht!“ und diese antwortete: „Weihnachtsmänner sind doch keine Lüge!!“ Lisa hat danach nie wieder ihr Wissen über den nicht existierenden Weihnachtsmann verkündet.
Jetzt geht sie durch die weihnachtlich beleuchteten Straßen von der Schule nach Hause. Im Tornister liegt ihre Weihnachtsbastelei, ein Stern aus Strohhalmen. Sie weiß, dass sie ihn Zuhause nicht zeigen wird.
Jeder neue Tag erscheint ihr schwerer. Sie steht nur noch stumm daneben, wenn sich ihre Freundinnen unterhalten und darüber berichten was sie im, von den Eltern liebevoll gefüllten Adventskalender, vorgefunden haben.
Lisa fühlt sich isoliert und immer einsamer.
Heute sollte jeder ein kleines Adventsgesteck mit in die Schule bringen und auf seinen Platz stellen. Es sah alles sehr hübsch aus… nur Lisas Platz blieb leer.
Sie berichtet stockend, dass es in ihrem Zuhause kein Weihnachten gäbe.
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eht das Getue um Weihnachten schon wieder los? Schlimm genug, dass man schon seit September auf Weihnachtsgebäck und deren Männer aus Schokolade blicken muss, wenn man den Supermarkt durchstreift! Adventskalender mit Inhalt für jeden Geschmack. Selbst für Bierfreunde schleppt man sich ab oder gönnt seinem vierbeinigen Liebling an 24 Tagen ein begehrtes Leckerchen. Überall plärren auf kleinen und großen Märkten Weihnachtslieder vom Band. Ich freu mich schon auf den Januar!“ Lisa sitzt mit ihren Eltern am Frühstücktisch, hört dem zeternden Vater zu und fragt: „Haben Oma und Opa, als du ein kleiner Junge warst, auch keine Weihnachtsstube gehabt? Keinen Baum, keine Geschenke?“ Ihre Mutter kommt ihrem Mann schnell zuvor: „Da war doch alles noch anders, irgendwie echter. Der Adventskalender hatte nur kleine Bildchen hinter den Türen und erst viel später ein Stück Schokolade. In der Nachbarschaft wuchs eine Stimmung aus Spannung, Vorfreude und Zuneigung. Man rückte näher zusammen, rief sich ‚Frohe Weihnachten!‘ zu.“ Vater streut ein: „Heute nur Konsum. Überall stehen verkleidete Weihnachtsmänner zu Werbezwecken herum. Es sind inzwischen schon so viele, dass man auf dünne Personen zugreifen muss, weil die dicken nicht ausreichen.“
2025!
Lisa fragt: „Wieso ist das denn heute so anders? Irgendwie ist doch alles gleich: Tannenbaum, Lieder, Gedichte, Kekse, Kugeln usw. und auch das Krippenspiel, das jedes in der Schule aufgeführt wird. Ist doch alles wie immer!?!“ Ihre Mutter antwortet: „Heute ist alles anders. Die Kinder spielen kaum noch draußen. Die Erwachsenen haben zu viel mit sich selbst zu tun. Die Gemeinschaft stirbt aus.“
Lisa macht sich auf den Schulweg in die erste Klasse, in der sie schnell Freunde gefunden hatte. Aber jetzt… Schon im Kindergarten wusste sie, dass es keinen Weihnachtsmann gab. Einmal hatte sie dies auch gesagt. Da wurde ihre Freundin Jana wütend und sehr traurig.
Am nächsten Tag hörte sie, als ihre Mutter zu Janas Mutter sagte:
Die anderen Kinder verstehen das nicht und selbst die Lehrerin fragt verwirrt: „Habt ihr keinen Baum?“ „Nein.“ „Keinen Adventskranz?“ „Nein.“ Jana, ihre beste Freundin üstert ihr zu: „Auch keinen Weihnachtsschmuck?“ „Nein.“ „Backt ihr auch keine Kekse?“ „Nee!“ Lisa kullert eine Träne die Wange hinunter. Jana stellt keine weiteren Fragen. Als sie aber durch ihre Straße geht stellt sie fest, dass die Fenster aus Lisa Wohnung die einzigen ohne Weihnachtsdeko sind.
Lisa wohnt im mittleren von drei Häuserblocks. In jedem Block leben zwei Mal sechs Familien auf insgesamt je drei Ebenen. Aus ihrem Fenster kann sie direkt auf die einzige Sandkiste schauen, die für diese 36 Familien, einer kinderreichen Generation, zugedacht wurde. Die weitere Umgebung wurde mit viel Buschwerk bep anzt, was die Kinder nicht betreten durften. Dennoch steht die Sandkiste meist leer. Fortsetzung auf Seite 39
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Der Marktplatz in Neuenkirchen in schönstem weihnachtlichen Lichterglanz.
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Weihnachtsgrüße aus Schwanewede
Mit „Neuenkirchen“ ist dieses Bild betitelt.
Foto: Martin Tolle
Der Glaube an Weihnacht
Wie Lisa das Fest erlebt / Eine Geschichte von Gabriele Stein
Fortsetzung von Seite 38
Auch um Lisa herum ist es sehr leer geworden.
Alle Freunde und Nachbarn bereiten sich auf das Fest vor. Kaufen ein, backen, sind mit sich selbst beschäftigt. Lisas Vater höhnisch: „Nehmen ALL diese weihnachtlich eingestimmten Menschen überhaupt noch ALL das Weihnachtliche wahr, was an Musik und Beleuchtung geboten wird?“
Lisa denkt darüber nach. Sie könnten, wenn sie wollten. Dann wird sie traurig. Ihr fällt ihr gebastelter Stern in ihrem Tornister wieder ein. Sie kann nicht, wenn sie will.
Am Heiligabend liegt Lisa schon früh im Bett, kann aber noch nicht schlafen. Sie fühlt sich allein. Sie hat zwar auch ein Geschenk von ihren Eltern bekommen, hat sich auch gefreut aber…
Die verschiedenen Klänge aus den Nachbarwohnungen ihres hellhörigen Hauses dringen zu ihr und sie erinnert sich an den Silvesterabend des vergangenen Jahres. Da trafen sich die Nachbarn sich hier bei ihren Eltern. Es gab ein Miteinander, welches mit jedem Glas Bowle inniger wurde. Kinder waren ausgeschlossen. Auch damals lag Lisa einsam in ihrem Bett. Kein Gefühl der Zugehörigkeit, ausgeschlossen, allein. Gefangen in dieser Erinnerung bemerkt sie gar nicht, dass aus den Nachbarwohnungen nichts mehr zu hören ist. Sie ist traurig, weil Erwachsene und Kinder nie richtig zusammengehören.
Unter ihrem Fenster aber wird getuschelt und geschmückt. Ihre Freundin Jana hat eine Überraschung organisiert. Jedes
Kind aus der Nachbarschaft soll ein Stück Weihnachtsschmuck zu diesem heimlichen Tre en mitbringen. So werden nach und nach rund um die Sandkiste die Büsche prachtvoll geschmückt. Lisa bekommt von all dem nichts mit. Ihre Eltern schauen noch fern.
Die Stimmen aus dem Fernseher dringen zu ihr...und dann?
„Stille Nacht, heilige Nacht...“
Das kommt doch von draußen? Sie springt aus dem Bett und schaut aus dem Fenster. Sie kann es nicht fassen. Es glitzert und funkelt und alle Nachbarskinder und deren Eltern stehen in und um den Sandkasten und schauen singend hoch zu ihr. Sie möchte zu ihren Eltern laufen kann sich aber auch nicht von dem Anblick der Sandkiste trennen. Wie gebannt schaut sie hinunter ö net ihr Fenster und stimmt freudig in den Gesang ein. Dies hören ihre Eltern und betreten ihr Zimmer. Auch sie schauen nun hinunter. Da stehen doch wirklich alle Nachbarn. Sie alle lachen hoch zu ihnen und laden ein, gemeinsam zur Christmesse zu gehen. Lisa ist glücklich, als ihre Eltern das Weihnachtslied lauthals mitsingen. Ihr Vater holt sogar ihre Mäntel und sie gesellen sich zu den Anderen, gehen gemeinsam, Alt und Jung, in die Kirche.
Am Weihnachtsmorgen steht Lisa schon früh auf. Sie geht zur Sandkiste und hängt ihren gebastelten Stern zu all dem anderen mitgebrachten Weihnachtsschmuck.
In diesem Moment durchwärmt sie das Gefühl der Zugehörigkeit.
Schöne Erinnerungen
Gerne erinnere ich mich immer wieder daran, wie früher die Advents.- und Weihnachtszeit begann. Bratäpfel-Duft konnte man oftmals aufsaugen –und sehr häu g sah man strahlende Kinderaugen.
Wohlbehagen und Zufriedenheit wurden groß geschrieben –man rückte gerne zusammen mit seinen Lieben. Weihnachtslieder erklangen fast überall –dann wieder Stille, wie in Bethlehems Stall. Weniger Gedanken an den großen Konsum –Der hat mit wahren Gefühlen nichts zu tun.
Schneeweißer Boden lud ein zum Schlittenfahren –auf gefrorenen Teichen zog man seine Bahnen. Das waren nur ein paar Beispiele aus der früheren Zeit, heute macht sich immer mehr Unzufriedenheit breit.
Auch zunehmende Unsicherheit und mehr Isolation –ist oftmals der Grund für steigende Depression.
Ich wünsche mir weniger Alltagsstress für Jeden –mehr Ruhe und Gelassenheit wären ein Segen.
Gewalt und Ablehnung wachsen in hohen Dimensionen –mit engem Zusammenhalt können wir uns belohnen.
Ich wünsche allen, dass weniger Stress Einzug hält –und mehr Liebe zu spüren ist auf dieser Welt.
Die Advents.- und Weihnachtszeit kann dazu beitragen –mit wieder mehr Freude und Glaube an diesen Tagen. Es wird höchste Zeit, uns selbst wachzurütteln –und die wahren Werte ans Tageslicht zu schütteln.
Allen Lesern wünsche ich eine erholsame Weihnachtszeitmit viel Glücksmomenten und vor allen Dingen Gesundheit.
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Der Weihnachtsmann muss sich beeilen, so langsam wird es Zeit, die Gaben zu verteilen.
Nicht nur an Hund und Katze hat er gedacht, nein, er hat für jeden etwas mitgebracht.
So macht er das schon viele Jahr, für unsere Liebsten ist der Weihnachtsmann immer da.
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Am Ende des alten Jahres möchten wir uns für die partnerschaftliche Zusammenarbeit und für Ihr Vertrauen bedanken. Das Team von Dierssy’s Dienstleister wünscht schöne Weihnachten und freut sich auf viele gemeinsame Projekte im neuen Jahr …
Wir wünschen Ihnen Freude und Erholung während der Festtage, Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Jahr sowie die gebotene Gelassenheit und Stärke, um die großen und kleinen Hürden des Alltags zu bewältigen –danke für Ihr Vertrauen!
VON ELKE RÜFFLER
Bild: Elke Rüffler
Glaubensfrage mit Bart
(K)ein Schuhtausch mit Folgen / Eine Geschichte von Ingeborg Krane
nser Nachbar aus dem Erdgeschoss ng uns kurz vor Weihnachten im Treppenhaus ab: „Hallo eresa und Matthias, seid ihr Heiligabend zu Hause? Wisst ihr, es ist bestimmt das allerletzte Mal, dass unsere Enkelkinder Tom und Julia noch an den Weihnachtsmann glauben, das wollen wir noch einmal genießen… Wir nden nur niemanden, der den Weihnachtsmann spielt. Und wir dachten dabei an Matthias.“ Wie Armin so da stand und uns ehentlich anblickte, ging mir wirklich sehr zu Herzen. Ihm drohte ja eine Art Weltuntergang. Und außerdem sind er und seine Frau Monika liebe Nachbarn. Ich schaute meinen zögerlichen Matthias also sehr eindringlich an, und er antwortete: „Na ja, das kriegen wir schon hin, aber ich habe so was halt noch nie gemacht, also…“ „Danke, Matthias“ el Armin ihm ins Wort, „tausend Dank, hier ist das Kostüm, komm einfach Heiligabend über die Gartenterrasse zu uns – so um 17.30 Uhr. Da steht auch der Sack mit den Geschenken.“
Einen Tag vor Heiligabend: Matthias kam gerade nach Haus. Auf der Treppe begegneten ihm Tom und Julia, die am Nachmittag bereits angereist waren: „Hallo Matthias“. „Hallo, ihr zwei – frohe Weihnachten“. „Frohe Weihnachten“, entgegneten sie und schauten ihm nach, als er nach oben in unsere Wohnung ging.
Mein Mann zog sich im Flur seine derben schwarzen Winterstiefel aus. Ich gab ihm einen Kuss und meinte: „Es wäre gut, wenn du morgen Abend andere Schuhe anziehst. Die beiden haben dir eben so nachgeschaut, und wenn der Weihnachtsmann dann dieselben Stiefel trägt wie du, ist der Weihnachtszauber abrupt vorbei!“ „Ja“, entgegnete Matthias, „ich werde morgen meine blauen Wanderschuhe anziehen, dann erkennen mich die Kinder auf gar keinen Fall.“
Am Heiligabend ging ich schon mal vorab nach unten zu Armin und Monika. O ziell hatten sie mich eingeladen, weil Matthias noch arbeiten müsse und ich nicht alleine sein sollte. Die gesamte Familie Schneider saß im Wohnzimmer. Die zwei Enkelkinder tanzten ganz aufgeregt hin und her. Plötzlich klopfte es von außen an der Terrassentür. „Oh, das muss wohl der Weihnachtsmann sein“, rief der Opa euphorisch. Die Kinder waren erschrocken und erfreut zugleich. „Hohoho“, tönte es dann mit tiefer Stimme: „Liebe Familie Schneider. Ich wünsche Euch allen frohe Weihnachten“.
Ein großer Kerl mit weißem Bart und rotem Mantel stapfte ins Wohnzimmer. „Frohe Weihnachten, lieber Weihnachtsmann“ ertönte es einstimmig zurück. „Wo sind denn die beiden Kinder Julia und Tom? Waren sie auch immer brav?“, fragte der Hüne im roten Gewand. „Im Großen und Ganzen schon“, antwortete Andrea, die Mutter. Tom lief rot an und senkte verlegen seinen Kopf. Julia hingegen sah lächelnd zum Weihnachtsmann auf: „Tom hat mir im Sommer meine Haare abgeschnitten, aber sonst war er wirklich brav.“
„Scheint ja, als hättest du deinem Bruder schon verziehen“, meinte der Weihnachtsmann. „Ja, dafür habe ich ihm dann Juckpulver in sein Bett gestreut.“ Alle lachten. „Na, dann sagt mir mal ein Gedicht auf, damit ich entscheiden kann, ob ihr meiner Geschenke würdig seid“ „Lieber, guter Weihnachtsmann, guck‘ uns nicht so böse an. Stecke deine Rute ein, wir
Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr
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woll‘n auch immer artig sein!“, ertönte es. „Gut, dann will ich mal von einer Strafe absehen und euch eure Geschenke überreichen. Ich lege die Geschenke für euch Große unter den Baum und ziehe weiter, ok?“, sagte der Weihnachtsmann, und er ging mit einem lauten „Hohoho“ über die Wohnungstür wieder hinaus.
Alle waren hocherfreut über den Besuch und packten Geschenke aus. „Eine elektrische Eisenbahn, genau die wollte ich haben“, rief Tom. „Und ich habe eine neue Babypuppe, wie ich sie mir gewünscht habe“, freute sich Julia. Etwa 15 Minuten später klingelte es bei Familie Schneider. Armin ö nete die Tür und begrüßte Matthias: „Hallo Matthias, herzlich willkommen und frohe Weihnachten, komm‘ rein.“
„Danke Armin, leider musste ich bis jetzt arbeiten, aber dank euch saß meine Frau nicht einsam und allein vor unserem Weihnachtsbaum“, bedankte sich Matthias hörbar laut.
„Stell dir vor, Matthias, der Weihnachtsmann war vorhin bei uns“, berichtete ich meinem Ehemann. „Ist ja toll“, meinte er und wurde plötzlich von der kleinen Julia unterbrochen: „Und der hatte die gleichen blauen Schuhe an wie du.“
Stille! Stille Nacht! Ach du heiliger Bimbam – was nun? Alles erstarrte, nur Matthias nicht: „Ja Julia, da hast du Recht. Weißt du, als ich heute mit meinen durchnässten schwarzen Arbeitsstiefeln nach Hause kam, kam mir der Weihnachtsmann im Treppenhaus entgegen. Ich tat ihm leid, weil ich so nasse Schuhe und eiskalte Füße hatte, und da hat er mir ein Angebot gemacht. Er müsse sowieso noch alle Kinder in der Wümmeniederung besuchen, und da würden seine Schuhe eh nass, weil es jetzt gerade ja viel regnet. Außerdem wollte er immer schon schwarze Winterstiefel haben – und ich leichte blaue Wanderschuhe. Wir haben also einfach unsere Schuhe getauscht. Das war sozusagen eine echte Win-Win-Situation“… „Ach so, und ich dachte schon, dass du den Weihnachtsmann gespielt hast“, gab sich Julia zufrieden. „Oh nein“, antwortete Matthias, „wie kommst du denn darauf, glaubst du etwa nicht an den Weihnachtsmann?“ „Doch, aber Julian aus meiner Kindergartengruppe hat einen großen Bruder, den Marlon, und der hat ihm erzählt, dass es den Weihnachtsmann gar nicht gibt.“ Tom rettete die Situation: „Ach Quatsch, Marlon wollte Julian bestimmt nur ärgern. Du weißt doch, wie doof große Brüder manchmal zu ihren jüngeren Geschwistern sind“. Julia lächelte: „Ja, es gibt ihn also wirklich, den Weihnachtsmann“, stellte sie fest. Alle Erwachsenen atmeten spürbar auf, und der Heilige Abend verlief auch weiterhin noch sehr harmonisch. Als die Großeltern zu Bett gingen, üsterte Armin seiner Frau zu: „Ach Monika, das war ja so schön… Hihihi - sie haben tatsächlich noch an den Weihnachtsmann geglaubt“. „Ja, aber bei unserem Tom war es ganz schön knapp“, meinte Monika. „Trotzdem, es war wunderschön“. Und glücklich schliefen die beiden Großeltern ein. Im Gästezimmer nebenan machten Tom und Julia hingegen heimlich die Nacht zum Tage: „Waren wir nicht gut heute?“, üsterte Julia. „Ja, ich fand uns großartig“, entgegnete er. „Meinst du, sie haben sich wirklich gefreut, dass wir beide noch an den Weihnachtsmann glauben?“, fragte Julia. „Oh ja - ich glaube, seeeeehr“, meinte Tom. „Das ist gut“, gähnte Julia, „Erwachsene brauchen halt auch ihre Träume“.
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Seit Tagen schneite es beinahe ohne Unterbrechungen. Der Schnee türmte sich zwischenzeitlich hoch an den Straßenrändern und überall war es spiegelglatt. Die Kinder freuten sich sehr darüber, zumal Heiligabend war und es selten weiße Weihnachten in Bremen und umzu gab. Ausgerechnet jetzt aber mussten die Bremer Stadtmusikanten nach Vegesack, weil sie dort am Hafen Weihnachtsmusik machen sollten. Eingeladen waren sie vom Bruder des Esels, der in der Alten Hafenstraße eine gleichnamige Gaststätte führte.
Am späten Nachmittag machten sie sich auf den Weg vom Bremer Rathaus zur Schlachte hinunter in Ho nung, von einem Fischer mit seinem Schi nach Vegesack mitgenommen zu werden. Da die Katze fast nicht mehr laufen konnte und vor Kälte zitterte, setzten sie diese auf einen Holzschlitten, der mit einem warmen Schafsfell ausgelegt war. Auf einem weiteren Schlitten wurden die Musikinstrumente befestigt. „Wir müssen heute Abend noch bei meinem Bruder sein. Also beeilt Euch, bevor es noch mehr schneit!“, rief der Esel den anderen Musikanten zu. Als sie endlich am Fähranleger in Vegesack ausstiegen und zur besagten Lokalität durch den tiefen Schnee stapften, war die Gaststätte überraschenderweise vollkommen dunkel. An der Tür hing ein Schild, dass der Besitzer plötzlich
krank geworden sei. Nun war guter Rat teuer. Wo sollten sie jetzt bei diesem Wetter und um diese Zeit noch hin? Der Hund dachte nach und sagte dann: „Wir müssen uns für diese Nacht eine Unterkunft besorgen. Wenn wir in die in der Nähe liegende Weserstraße gehen, können wir dort nachfragen, ob sie uns irgendwo übernachten lassen.“
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Leider war das Klopfen und Klingeln an den weihnachtlich beleuchteten und geschmückten Häusern und Villen vergeblich. Dort, wo die Fenster am schönsten dekoriert waren, wurden sie ebenfalls abgewiesen. Nach etwa einer Stunde waren sie fast am Ende der Straße angelangt und wussten jetzt nicht mehr weiter. Verzweifelt, durchgefroren und ratlos standen sie vor einem unscheinbar wirkenden Gebäude, wobei in jedem der Fenster eine Kerze ackerte. Der Hahn, der bisher geschwiegen hatte, ließ seiner Enttäuschung freien Lauf und krähte laut: „Was sind das für Menschen, die nicht einmal an Heiligabend bereit sind, uns armen wohnsitzlosen Stadtmusikanten zu helfen?“ Enttäuscht und traurig schmiegte sich der Hund an den Esel, während die Katze auf dem Schlitten leise weinte. Jetzt ng es auch noch mehr an zu schneien und nach kurzer Zeit sahen die vier aus wie fremde schneebedeckte Kreaturen. Da kam ihnen ein junges Mädchen entgegen; blieb stehen und schaute fragend die vor Kälte bibbernden Bremer Stadtmusikanten an. Nachdem der Esel erklärt hatte, warum sie hier unterwegs wären, überlegte das Mädchen kurz und antwortete: „Ich bin Haushälterin bei einem alleinstehenden Ehepaar und wollte bei ihnen das Essen für Heiligabend zubereiten. Wisst ihr was, kommt einfach mit. Dann könnt ihr euch erst einmal aufwärmen und vielleicht auch hier übernachten.“ Als sie dann in dieses ältere Häuschen mit den vielen Kerzen traten, wurden sie herzlich von zwei lieben älteren Menschen empfangen. Der ehemalige Kapitän und seine Frau freuten sich sehr über diesen fremden tierischen Besuch; waren sie doch die letzten Jahre zu Weihnachten immer allein gewesen. Die Wärme und die Herzlichkeit, die diese beiden ausstrahlten, machten die Bremer Stadtmusikanten so glücklich, dass sie ihre Instrumente holten und spontan ein privates weihnachtliches Hauskonzert gaben. Anschließend saßen alle vor dem o enen Kamin und sangen voller Hingabe gemeinsam das Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“. Eine solche Gastfreundschaft hatten die vier tierischen Freunde noch nie erlebt. Spät am Abend, als dann aus der Ferne die Kirchenglocken der Stadtkirche Vegesack zu hören waren und der Gastgeber mit Tränen in den Augen die Weihnachtsgeschichte vorlas, wurde den Bremer Stadtmusikanten noch mehr bewusst, dass man im Leben die Ho nung nie aufgeben sollte und es immer irgendwo auf der Welt Menschen gibt, die für andere selbstlos da sind und ihnen uneigennützig in der Not oder in anderen schwierigen Situationen helfen. Zu jeder Zeit sowie überall und das ist doch ein beruhigendes Gefühl, oder nicht?
Oma Liane und die kleine Jette trafen den Weihnachtsmann. Die fröhliche Kleine war ganz begeistert von dem freundlichen Bärtigen, der ihr eine Süßigkeit schenkte. Foto: René Damaschke
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Ich ö nete die Augen, und es war hell an diesem Morgen, heller als in den vergangenen Tagen, als alles grau und wolkenverhangen war. Sogar die Sonne versuchte, zum Vorschein zu kommen. Beschwingt stieg ich aus dem Bett und ging zum Fenster.
„Mensch Kurt, wach auf, es hat geschneit, und das drei Tage vor Weihnachten, ist das nicht toll?“
Kurt schien ziemlich unbeeindruckt und schloss gleich wieder die Augen, er hat es nicht so mit der Euphorie.
„Wir machen uns fertig, frühstücken gemütlich und kaufen dann einen Weihnachtsbaum, nicht so groß, für uns zwei genügt ja auch ein kleiner Baum und den schmücke ich dann traditionell in Rot und Gold, oh, ich freue mich schon darauf“.
Kurt lässt sich nicht beeindrucken, schon gar nicht von einem Weihnachtsbaum, ihm liegt nichts an Weihnachten, für ihn ist es ein Tag wie jeder andere, und ich merkte schon, am liebsten würde er zu Hause bleiben und auf dem Sofa liegen, aber nicht mit mir!
Missmutig betrachtete er mich, als ich nach dem Frühstück Stiefel, Mütze und Handschuhe anzog. „Ja, du kommst mit! Alleine gehe ich nicht, und dir tut Bewegung auch sehr gut, du hast sowieso zugenommen, seit wir hier zusammen wohnen.“ Kaum aus der Tür wechselte Kurt auf die andere Straßenseite und pinkelte an den Pfahl der Laterne, die die Straße bei uns gegenüber beleuchtet.
Hatte ich schon erwähnt, dass Kurt ein äußerst sturer und willensstarker Rauhaardackel ist? Ein Erbstück meiner Tante Lisbeth, die in eine Seniorenresidenz gezogen ist und ihn mir schweren Herzens überlassen hat. Da ich alleine lebe, meinte sie es nur gut mit mir, so habe ich Gesellschaft und für Kurt ist es auch das Beste, wenn wir zusammenziehen, wir passen ja soo gut zusammen. Einen guten Rat gab sie mir noch: „Lass dir von ihm nicht auf der Nase herumtanzen, er übernimmt gerne das Zepter“. Ja, Lisbeth hatte schon immer Humor. Er ist so ein hübscher braver Hund, da konnte ich doch nicht nein sagen. Kurt war soweit, und der Laternenpfahl ausgiebig beschnü elt. Also marschierten wir los, das heißt, ich marschierte los, nach zirka 20 Metern el mir auf, dass ich alleine laufe. Als ich mich umdrehte, saß Kurt wie festgeklebt im Schnee. Alles Rufen half nichts, so kehrte ich um, und wir gingen in die von ihm vorgeschlagene Richtung. Der Umweg dauert höchstens eine Viertelstunde länger, und Bewegung tut uns beiden gut. Leider kamen wir nicht so schnell voran, da wir gefühlt alle 20 Schritte stehen blieben, weil Kurt unbedingt entweder an einem Busch riechen oder das Bein heben musste.
Als wir nun endlich zu dem Platz kamen, wo an mehreren Ständen Tannen in verschiedenen Größen und Preisklassen angeboten wurden, konnte Kurt sich wieder nicht entscheiden zu welchem Stand wir gehen wollen, deshalb setzte er sich erst einmal wie ein Denkmal hin und war nicht zu bewegen, auch nur einen einzigen Schritt zu tun. Gutes Zureden hilft oft, aber nicht bei Kurt. Auf einer Skala von Eins bis Zehn in punkto Sturheit nimmt Kurt die Elf.
Ob sich zu Dackel Kurt eines Tages vielleicht eine Katze, die Weihnachten mag, gesellt? Foto: Wolfgang Pohl
lachte der Verkäufer mich an und gratulierte zum Kauf eines zirka zweimetervierzig großen Baumes zu einem schwindelerregenden Preis. „Ich würde ihn gerne selber nehmen, er ist groß und wunderschön, aber für mich alleine...“
„Nein, den möchte ich nicht! Für mich ist er auch zu groß. Ich dachte eher an den kleinen dort, der ist für mich gerade richtig.“
„Tja, ihr Hund hat einen ausgeprägten Sinn für Schönheit, er hat sich für diesen entschieden und ihn ausgiebig markiert“, strahlte er mich an.
„Ich habe sie beide schon von weitem beobachtet, er weiß genau, was er will. Diesen Baum kann ich nicht mehr verkaufen, er riecht jetzt nach … hm … Hund.“
„Aber wie soll ich den Baum nach Hause bekommen? Vielleicht sägen Sie ihn in der Mitte durch? Ist zwar schade, aber ich kann ihn nicht transportieren und einen so großen Christbaumständer habe ich auch nicht“, wandte ich ein.
„Na ja, ein Vorschlag zur Güte. Sie sind ja praktisch von Ihrem niedlichen Hund zu diesem großen Baum gezwungen worden, ich stehe zu ihm, weil ich Sie beide mag. Was halten Sie davon, wenn ich Ihnen den Baum heute Abend nach Hause bringe, einen passenden Fuß, zwei Pizzen und eine Wurst mitbringe?“ Dabei blinzelte er Kurt zu, und ich hatte das Gefühl, Kurt blinzelte zurück.
Nachdem sich nun genug Menschen über uns lustig gemacht und gute Ratschläge gegeben hatten, reichte es. Einen Trumpf hatte ich noch in der Manteltasche, seine Leine! Kurt hasst es, an der Leine zu laufen, als er sie sah, marschierte er los, schneller als gedacht, zu einem Stand mit edlen Bäumen in großer Auswahl. Ich hatte keine Ahnung, wie schnell Dackel laufen können, nun weiß ich es. Als ich atemlos als Zweite ins Ziel kam,
Ein herzliches Dankeschön an unsere geschätzten Kunden/ Kundinnen, Geschäftspartner und deren Familien ... Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr!
2022 wünschen wir uns allen ein zufriedenes Miteinander und beste Gesundheit, passen Sie auf sich auf!
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„Danach können wir den Baum aufstellen und ihn gemeinsam schmücken?“
Tja, ganz schön keck, aber er ge el mir, und Kurt scheinbar auch, er saß vor mir, sah mich an wedelte mit dem Schwanz, und ich schwöre, er hat gegrinst.
Sollte es vielleicht so sein, dass wir Weihnachten nicht mehr alleine sind?
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Kurt ist der Größte, deshalb liegt für ihn am Heiligabend eine richtig gute Wurst unter einem wunderschönen großen in Rot und Gold geschmückten Tannenbaum. So ist dann auch für ihn Weihnachten kein Tag wie jeder andere.
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Elvira Basse u. Sandra Basse
Ihr Team von
2022 wünschen wir uns allen ein zufriedenes Miteinander und beste Gesundheit, passen Sie auf sich auf!
Ihr Team von Ein herzliches Dankeschön an unsere geschätzten Kunden/ Kundinnen, Geschäftspartner und deren Familien ... Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr!
Werkstattservice, Abschleppdienst, Zulassungsdienst, Tankstelle mit Shop
Frohe Weihnachten
Amtsdamm 75 27628 Hagen im Bremischen Telefon (0 47 46) 211 99 0 E-Mail auto-nagel@t-online.de
WIR SAGEN
Wir bedanken uns für daswundervolle Jahr mit Ihnen und für dievielen Weiterempfehlungen unserer Kunden. Wirwünschen Ihnen eine besinnliche und schöne Weihnachtszeit!
Uli Schmitz und Ihr gesamtes Team von Hörakustik Schmitz!
41 x in IhrerNähe| www.hoerakustik-schmitz.de Jetzt telefonisch oderonline Termin vereinbaren!
Wir wünschen unseren Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und immer eine Gute Fahrt im neuen Jahr!
Bleiben Sie gesund!!
Ein herzliches Dankeschön an unsere geschätzten Kunden/ Kundinnen, Geschäftspartner und deren Familien ... Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr!
Ein herzliches Dankeschön an
... Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten
2022 wünschen wir uns allen ein zufriedenes Miteinander und beste Gesundheit, passen Sie auf sich auf!
Lackiermeister Galip Cödel
Allen Kunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Wir wünschen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest 2024 und möchten uns auf diesem Wege ganz besonders bedanken bei unseren Mitarbeitern, die jeden Tag ihr Bestes geben, um unsere Kunden täglich mit frischen Produkten zu begeistern.
Wir möchten uns bei allen Menschen bedanken, die uns unsere Treue halten und wir jeden Tag bei uns willkommen heißen.
Ihr Team vom
Bleiben Sie vor allem gesund, denn dies ist unbezahlbar, und wir freuen uns, Sie auch im neuem Jahr 2025 wieder bei uns zu begrüßen.