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Donnerstag, 18. August 2011
OSTHOLSTEIN
IN KÜRZE
„Hansine“ legt in Heiligenhafen an Heiligenhafen – Das Projekt „ProNet“ – ein Zusammenschluss von drei deutschen und drei dänischen Produktionsschulen und Bildungsträgern – feiert in der Woche vom 23. bis 28. August die maritime Woche „Belt & Boat“, und zwar auf dem Wasser, mit einem interkulturellen Segeltörn zwischen Dänemark und Deutschland. Die Besatzung der „Hansine“ besteht aus einer festen Mannschaft der sechs Projektpartner sowie einem Team von Besuchern aus der BQL (Berufsausbildungs- und Qualifizierungsagentur Lübeck). Am Mittwoch, 24. August, zwischen 17 und 18 Uhr macht das Boot vor der Fischhalle im Kommunalhafen von Heiligenhafen fest. Zur Begrüßung gibt es beim Einlaufen Musik und mehr. Am nächsten Morgen geht es mit dem Team der Produktionsschule Ostholstein des CJD Eutin weiter nach Korsør in Dänemark. Das Projekt „ProNet“ wird über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert und von der Fehmarn Belt Region unterstützt. Näheres unter http://pro-net-projekt.eu oder www.haikutter-hansine.de im Internet.
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Eagles-Tributeband in Kellenhusen Kellenhusen – Die „Eaglez“ sind heute Abend auf der Südstrandwiese in Kellenhusen zu Gast. Das Konzert der Eagles-Tributeband beginnt um 20 Uhr. mhe
Shanty-Chor singt Heiligenhafen – Unter dem Motto „Lieder der Meere“ lädt der Shanty-Chor Heiligenhafen für morgen, 19. August, zu einem Konzert in den Pavillon. Beginn: 20 Uhr, Eintritt: vier Euro. mhe
WIR GRATULIEREN Wencke Knaack (26) unterrichtet Biologie und Chemie. Seit Montag ist sie als Referendarin an der Regionalschule in Grömitz.
Weltmeister im Bauchreden Wulfen a. F. – André Sarmenta, zweifacher Weltmeister im Bauchreden, kommt nach Fehmarn. Er gastiert mit seinen Puppen am heutigen Donnerstag, 18. August, ab 20 Uhr im Camping- und Ferienpark Wulfener Hals. Mit der Erfahrung eines über zehnjährigen Engagements im Circus Giovanni Althoff tritt er mit seinem Bruder, dem „Stimmwunder“ Oliver Sarmenta, im Showzelt auf. gjs
Fotos (2): Colschen
Die Schule hat begonnen – auch für zwei junge Lehrerinnen Der erste Schultag ist immer aufregend. Für kleine Abc-Schützen ebenso wie für die zwei Referendarinnen, die an der Regionalschule Grömitz in ihr Berufsleben starteten.
Gesprächsabend in St. Stephanus Dahme – Im Rahmen des vorletzten Vortrags- und Gesprächsabends der Tourismusseelsorge in der katholischen Kirchengemeinde St. Stephanus Dahme wird Jan Geldern am heutigen Donnerstag, 18. August, zum Thema „Katholische Kirche und Nationalsozialismus – Das Zeugnis der Lübecker Märtyrer“ referieren. Der Gesprächsabend findet im Gemeindehaus in Dahme statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. mhe
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Von Jutta Colschen Grömitz – Auch wenn sie nicht ins kalte Wasser geworfen worden sind, sondern bereits während des Studiums mehrwöchige Unterrichtspraktika absolviert haben, und es für sie also nicht neu war, vor Klassen zu stehen und zu unterrichten – Wencke Knaack (26) und Laura Barth (25) hatten „ganz schön Herzklopfen“ bei ihren ersten eigenverantwortlichen „Auftritten“ vor den Jungen und Mädchen. „Ich habe vorher gedacht, ich sterbe, aber ich lebe noch“, lacht Laura Barth, die Verbraucherbildung an der Regionalschule und Mathematik an der Grömitzer Grundschule unterrichtet. Trotz der guten Vorbereitung sei es eben doch etwas ganz anderes, plötzlich allein die Verantwortung zu tragen, bestätigt Wencke Knaack, die die die Fächer Biologie und Chemie in einer sechsten, siebten und achten Klassen unterrichtet. Immer und immer wieder, so erzählen beide übereinstimmend, seien sie vorher im Kopf noch einmal die Stunde genau durchgegangen, hätten jede Minute geplant, um dann sehr schnell festzustellen: Ein gutes Zeitmanagement ist zwar wichtig, aber stur am Plan festhalten, das funktio-
Abc-Schützen schulterten ihre Ranzen
niert einfach nicht. „Du musst schon flexibel und locker sein“, hat Laura Barth schon nach der ersten Stunde erkannt. In der Regionalschule Grömitz fühlen sich die beiden jungen Frauen gut aufgehoben. „Wir erfahren große Unterstützung, und man traut uns viel zu. Das macht Mut“, freut sich Wencke Knaack. Die gebürtige Rendsburgerin, die in Hamburg studiert hat – „ich wollte nie etwas anderes als Lehrerin werden“ – hatte sich um ein Referendariat in der Region Ostholstein beworben. „Ich bin sehr glücklich, dass das geklappt hat. Ostholstein ist einfach schön“, schwärmt sie. Für Laura
Lübe¬er Nachrichten Ostholstein-Nord Redaktions-Telefon: 043 61/51 27 10 Redaktions-Fax 043 61/51 27 37 E-Mail: redaktion.oldenburg@LN-luebeck.de Lokalredaktion Ostholstein Nord Hinterhörn 5, 23758 Oldenburg Gesamtleitung Ostholstein Sven Wehde (swe, 045 21/70 27 13) Lokalchef Louis Gäbler (LG, 043 61/51 27 14) Redakteure Jutta Colschen (LL, 043 61/51 27 12) Michael Kirchner (MK, 043 71/12 87) Sebastian Rosenkötter (SER, 045 61/51 90 12) Christina Schönfeld (TS, 0 43 61/ 51 27 15) Gerd-J. Schwennsen (GJS, 0 43 71/94 19) Jörns Zerbe (jz, Lokalsport: 0451/144 24 49).
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Mit einem Kennenlern-Spiel startet Laura Barth (25) im Wahlpflichtfach Verbraucherbildung.
HEILIGENHAFEN» Anni Borjes, nachträglich zum 85. Geburtstag. Gerhard Fruggel, nachträglich zum 80. Geburtstag. Margret Steinebach, zum 80. Geburtstag. KASSEEDORF» Lisa Kohlmorgen, nachträglich zum 80. Geburtstag. OLDENBURG» Eheleute Poll, zur Goldenen Hochzeit.
Jungen und Mädchen werden in diesem Jahr im Kreis Ostholstein eingeschult. Für die kleinen Abc-Schützen, die jetzt erstmals ihren Ranzen schultern, aber auch für die Eltern beginnt damit ein neuer Lebensabschnitt. Darauf wiesen auch die Pastoren in den Kirchen hin, denn in vielen Orten ging der Einschulung ein Gottesdienst für die Kinder, Eltern, Großeltern und Lehrer voraus.
Aufregender Tag: Für viele Oldenburger Kinder begann gestern in der Grundschule am Wasserquell der Ernst des Lebens. Foto: Meike Helms
Barth, die aus der Uckermark kommt und in Flensburg studiert hat, stand Ostholstein zwar eher im unteren Teil der Wunschliste – sie hatte Lübeck favorisiert – inzwischen aber ist sie „froh, hier an dieser Schule gelandet zu sein“. Angst, etwa von den Schülerinnen und Schülern auch auf Grund ihrer Jugend nicht ernst genommen zu werden, haben Wencke Knaack und Laura Barth nicht. Im Gegenteil. „Ich glaube, die Schüler freuen sich über Lehrer, die altersmäßig so dicht bei ihnen sind“, sagt Laura Barth. Wichtig sei allerdings schon, gleich in der ersten Stunde „klare Regeln zu formulieren“, be-
tont Wencke Knaack. Denn: „Einige Grundvoraussetzungen müssen stimmen, damit man gut miteinander auskommt.“ Die beiden Referendarinnen sind in ihrem Traumberuf angekommen. Eineinhalb Jahre dauert nun ihr Referendariat. Während dieser Zeit geht auch für sie das Lernen weiter. Neben Seminaren geben sie 14 Stunden Unterricht, zehn Stunden davon eigenverantwortlich. In den nächsten Wochen wird ihnen noch manches Mal der Kopf rauchen. Denn schließlich müssen sie sich eine Unmenge neuer Namen merken – die von den Kollegen und von den Kindern.
Geschäftsstelle Oldenburg Hinterhörn 5, Gwendolin Rohde, 043 61/51 27 0, Fax 51 27 33, geöffnet: mo-fr 9-13 Uhr. Anzeigenberater Carsten Höper 043 61/51 27 20; Björn Wichmann, Untere Querstraße 3, 23730 Neustadt, 045 61/51 90 14. Annahmestellen 23730 Neustadt: Möller-Reisen, Waschgrabenstraße 1, 045 61/45 66; 23744 Schönwalde: Buchhandlung Marion Bökenhauer, Oldenburger Str. 2, 045 28/270; 23774 Heiligenhafen: Virchow, Inh. Gerhard Janssen, Bergstr. 12, 043 62/ 14 39; 23743 Grömitz: Rakow, Kirchenstr. 23, 045 62/61 42; 23758 Oldenburg, Buchhandlung Glöss, Inh.: Heiner Hamm, Kuhtorstr. 20, 043 61/24 20, Fax 24 19; 23738 Lensahn, Presse - Tabak - Lotto - Zentrum, Inh.: Georgios Gkadris, Eutiner Str. 8, Tel./Fax 043 63/ 40 44. Bei Problemen mit der Zustellung erreichen Sie den LN-Leserservice unter 04 51/144-18 00 Bezugspreis durch Zusteller einschließlich Versandkosten und Zustellgebühren 24,90 ß , im Postversand 26,90 ß . Alle Preise inklusive 7% Mehrwertsteuer. Abbestellungen: Nur schriftlich bis zum 20. eines Monats zum Monatsende an den Verlag. Im Fall höherer Gewalt und bei Arbeitskampf (Streik oder Aussperrung) besteht kein Belieferungs- oder Entschädigungsanspruch.
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> < Bahnübergang gesperrt
Segeltörn soll junge Leute fit für den Job machen
Linie 5 endet an der Haltestelle Eichholz Teich.
Die zwölf Teilnehmer mussten sich auf der Ostsee komplett selbst organisieren.
Der Bahnübergang Brandenbaumer Landstraße wird wegen Gleisbauarbeiten ab Sonnabend, 3. September, 1 Uhr bis Sonntag, 4. September, circa 20 Uhr voll gesperrt. Die Linie 5 endet deshalb während dieser Zeit an der Haltestelle Eichholz Teich. Nachdem die Fahrgäste den Bus verlassen haben, wird dieser von der Haltestelle Eichholz Teich rechts in die Seerosenstraße einbiegen, dann links über die Straße Am Teichrand fahren und wieder links in die Straße Kaninchenbergweg einbiegen. Entsprechende Halteverbote sind eingerichtet. Zwischen den Haltestellen Eichholz und Eichholz Teich müssen die Fahrgäste den Weg in beiden Rich-
tungen gebenenfalls zu Fuß zurücklegen. Zwischen den Haltestellen Eichholz und Herrnburg Bahnhof wird in beiden Richtungen am Sonnabend ein Pendelverkehr eingerichtet. Die Abfahrtzeiten weichen geringfügig von den Fahrplanzeiten ab, da die „Fußwegzeiten“ mit eingeplant werden müssen. Fahrgastinformationen mit den entsprechenden Abfahrtzeiten hängen an den Haltestellen. Nach Freigabe des Bahnübergangs ist für weitere Arbeiten eine einspurige Verkehrsführung mit Ampelregelung für die Dauer von circa zwei Wochen vorgesehen. Hier ist mit weiteren Behinderungen zu rechnen.
Die fünftägige Schiffstour des Projekts ProNet Belt & Boat ist am Sonntag zu Ende gegangen. Dieses EU-Projekt wurde im Januar 2010 ins Leben gerufen. Jugendliche aus Schleswig-Holstein und Süddänemark, die sich noch in der beruflichen Orientierungsphase befinden, wurden von den sechs involvierten Partnerorganisationen ausgesucht. Jeweils drei dänische und drei deutsche Schulen waren beteiligt, darunter die Berufsausbildungs- und Qualifizierungsagentur aus Lübeck. Nach der Auswahl war es den Jugendlichen selbst überlassen, ob sie am Segeltörn auf dem Schiff „Hansine“ teilnehmen wollten oder nicht. Beginn der Schiffstour war am 24. August in
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Dienstag, 30. August 2011
HANSESTADT LÜBECK
Travemünde, sie führte über Heiligenhafen und Korsør bis nach Kalundborg, Dänemark, und dann zurück nach Lübeck.„Der Lernfaktor bei diesem Projekt ist für die Jugendlichen sehr hoch“, sagte die Projektleiterin Marion Weber. Die Jugendlichen waren während der Reise auf sich selbst gestellt. „Kochen, sich organisieren und abstimmen klingt manchmal leichter gesagt als getan“, so die Projektleiterin. Für junge Menschen, die noch nicht ausbildungsreif sind, kann eine solche Erfahrung eine große Herausforderung sein. Neben dieser einmaligen Erlebnis steht der interkulturelle Austausch mit Jugendlichen aus anderen Nationen im Vor-
dergrund. „Der Know-how- Transfer und die Begegnung mit verschiedenen Leuten können erste Kontakte mit späteren Arbeitgebern ermöglichen“, sagte der pädagogische Mitarbeiter Peter Mielitz. Heutzutage sei der Berufsmarkt stark umkämpft und die Auswahl von Arbeitnehmern hart. Mehr solcher Projekte müsse es geben. „Die Jugendlichen lernen sich selbst und ihre eigenen Grenzen besser kennen“, so der pädagogische Mitarbeiter. Neben den zwölf Jugendlichen waren an Fachpersonal jeweils ein deutscher und dänischer Kollege mit an Bord. „Wir freuen uns schon auf das kommende Jahr“, sagte Marion Weber abschließend. mam
Marion Weber und Peter Mielitz Foto: mam von ProNet Belt & Boat.
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Foto: Nicole Matthias
Lebensretter auf vier Pfoten Die Rettungshundestaffel Schleswig-Holstein Ost probte den Ernstfall im Hafenterminal Schlutup. Von Nicole Matthias
25 Einsätze pro Jahr
Torben Flohr vom BRH mit seinen Kollegen bei der Einsatzplanung.
Die Rettungshundestaffel Schleswig-Holstein Ost gehört zu einer der 70 Staffeln des Bundesverbandes Rettungshunde (BRH) in Deutschland. Jährlich rückt das Lübecker Team zu circa 25 Sucheinsätzen aus. „Allein in 2011 konnten bereits drei vermisste Personen durch Hunde unserer Staffel gefunden werden“, sagt Axel Schaak. Die Ausbildung des Teams sowie die lebensrettenden Einsätze werden ehrenamtlich durchgeführt. e Weitere Informationen unter www.rettungshundestaffel.info
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Die BRH-Rettungshundestaffel Schleswig-Holstein Ost besteht bereits seit zwölf Jahren. Um ihre Einsatzbereitschaft zu erhalten, müssen sich die einzelnen Hunderettungsteams einer jährlichen Prüfung stellen. Die diesjährige Einsatzprüfung fand am Wochenende auf dem Gelände der Lübecker Hafengesellschaft in Schlutup statt. Nach weniger als zwei Stunden konnten die vierbeinigen Retter acht im Hafenterminal versteckte Personen erfolgreich bergen. Es ist 16 Uhr, als die sechs Teams der BRH-Rettungshundestaffel und die zehnköpfige Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Schlutup auf dem Gelände der Lübecker Hafengesellschaft eintreffen. Das Szenario: Bei Entlade-Arbeiten auf dem Hafengelände wurde eine fremde, nicht ansprechbare Person aufgefunden. Da es sich möglicherweise um einen Flüchtling aus Übersee handelt, vermutet man nun, dass sich weitere Personen auf dem Gelände aufhalten. Um diese möglichst schnell ausfindig zu machen, besprechen Zugführer Stefan Frank und Führungsgehilfe Torben Flohr vom BRH den Einsatz zusammen mit den Kollegen der Freiwilligen Feuerwehr. Routiniert legen sie die Suchtaktik fest, teilen die Rettungsteams ein und verteilen das Kartenmaterial.
Im Anschluss starten die einzelnen Suchtrupps, bestehend aus einem Hundeführer, dem Rettungshund und einem Suchgruppenhelfer, der den Funkkontakt zur Einsatzleitung hält. In ihrem Suchbereich angekommen, werden die vierbeinigen Spezialisten dann auf ihre Fährte angesetzt. „Ayka“, „Zaida“, „Bora“, „Paul“, „Celia“ und „Sookie“ sind Rettungshunde, die für die Suche nach vermissten Personen in unübersichtlichem Gelände ausgebildet sind. Und sie wissen genau, was nun zu tun ist: Schnell schießen sie los, umrunden Container, erklimmen Laderampen und schlüpfen durch offene Türen. Innerhalb weniger Minuten werden sie fündig und bellen so lange, bis ihre Hundeführer vor Ort sind, um die aufgespürten Personen zu versorgen und Hilfe anzufordern. Für die schwerer Verletzten rückt schließlich die Freiwillige Feuerwehr an, um entsprechende Bergungsmaßnahmen einzuleiten. Axel Schaak, der den BRH-Einsatz organisiert hatte, freute sich, dass die Einsatzprüfung für alle Rettungsteams erfolgreich beendet werden konnte: „Es ist wichtig, dass die Übungen immer wieder an ganz unterschiedlichen Orten stattfinden, damit sich die Hunde nicht an eine bestimmte Umgebung gewöhnen. Von daher waren wir froh, dieses Mal das Hafengelände nutzen zu dürfen.“
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G
Steffi Frank setzt ihren Hund „Paul“ auf vermisste Personen an.
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Tagessuppe, Kräuterschweinebraten mit Erbsen, Möhren u. Kartoffeln, L 5.90
Wir servieren die Tagesgerichte in der Zeit von 11.30 bis 15.00 Uhr
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