Hamburger Klönschnack - Februar '10

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VERMISCHTES

chen mit beim Unternehmensgründungs-Wettbewerb „Junior“. Die Nachwuchsunternehmer konkurrieren dabei um die bessere Geschäftsiddee, das bessere Marketing und die zuverlässigeren Mitarbeiter. Am Start sind zwei Gruppen. Während die Schüler der Gruppe „Wishful Thinking Hamburg“ selbst designte Armbänder vermarkten wollen, hofft die Firma „Fun4You“ mit einem sozialen Projekt punkten zu können. Sie bietet ein spaßiges Rundum-Programm für Altersheime an. Die KonkurrenzElftklässler Andres Echevarria, Gerrett Behrens, Philip Rosenberger und Jan Lähle aus dem Wirtschaftskurs am Dönhoff Gymnasium gruppe hingegen kommt mit ihrer Geschäftsidee Armbänder vor allem bei jüngeren Mitschülerinnen an. SCHULEN Obwohl es den Gymnasiasten vor allem um den Elftklässler als Unternehmer Wert der Erfahrungen geht, fiebern sie alle gemeinsam dem Ende des Wettbewerbs entgegen. Die Elftklässler des Wirtschaftskurses am Marion Dönhoff Gymnasium haben sich in diesem Jahr ein www.juniorprojekt.de ganz besonderes Projewkt vorgenommen: Sie ma-

Uniformen vieler Nationen So viele Offiziere unterschiedlicher Nationen wie beim Jahresempfang der Führungsakademie bekommt der Zivilist bestenfalls mal in Brüssel zu sehen. Männer, und ein paar wenige Frauen, mit ganz verschiedenen Kragenspiegeln, Uniformschnitten und FarbkomGeneralmajor Robert Bergmann (Mitte) mit Offizieren der Luftwaffe beim Jahresempbinationen hatten sich in der fang der Führungsakademie der Bundeswehr Clausewitz-Kaserne in Blankenese versammelt. In den fahnengeschmückten Saal war auch Innensenat- vilisten in die Kaserne gekommen. Darunter Polior Christoph Ahlhaus gekommen, begrüßt vom tiker, Geschäftsleute und Honorarkonsuln. Nach Kommandeur der Führungsakademie Generalnur zwei knappen Reden rollten die schweren Limajor Robert Bergmann. Neben den vielen Unimousinen deutlich früher als in anderen Jahren formierten waren auch eine ganze Reihe von Ziwieder stadteinwärts.

VORTRAG

Auch ohne Kopenhagen-Protokoll ist den meisten Menschen klar, dass wir aus den fossilen Brennstoffen aussteigen sollten, bevor diese zur Neige gehen. Was bei fehlender Klimapolitik folgt und welche Dämpfung der globalen Kli-

SUNRISE DOMIZILE

Jubiläum mit Frühschoppen Trotz noch ungewisser Zukunft des Senioren Domizils Sunrise in Klein Flottbek wird am 6. Februar erst einmal fünfjähriges Jubiläum gefeiert. Das Haus war 2005 als erstes Sunrise Domizil Deutschlands an der Baron-Voght-Straße eröffnet worden. Mit Sommerfesten, Schüler-Aufführungen und After-Work Partys öffnete das Domizil auch regelmäßig wieder für Nachbarn, Angehörige und

Aus der Bahn geworfen Wem in den eisigen, schneereichen Februar-Tagen der Alltag zu wenig Spaß bot, der konnte sein Adrenalin auf einer Talfahrt in

Kreek-Pilot Thies Gudewer mit „Vorschoterin“ Mimel Hanfft

FÜHRUNGSAKADEMIE

Der Klimawandel: Erneuerbare Energien müssen übernehmen

WINTERSPORT

maänderungen wir im 21. Jahrhundert noch erreichen können, ist zentraler Teil eines Vortrags von Professor Hartmut Graßl vom Max-PlanckInstitut für Meteorologie. 9. Februar, 19.30 Uhr bis 22 Uhr, Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1, Seminarraum 221, Eintritt fünf Euro.

Schwung bringen. Während eine Rutschpartie auf einem normalen Hausschlitten ein eher harmloses Vergnügen bereitete, brauchten Kreek-Fahrer schon etwas mehr Mut. Denn Tempo 50 sind bei diesem kleinen Gefährt auf eisiger Fahrbahn nicht ungewöhnlich. Dass der Spaß doch größer als der Schaden war, beweist obiges Bild. Denn obwohl die „Vorschoterin“ Blessuren im Gesicht und ein gebrochenes Handgelenk pflegen musste, Thies Gudewer sogar das Stirnbein brach, eine Gehirnerschüterung und wackelnde Zähne beklagte, konnten die beiden begeisterten Wintersportler bald wieder lachen. Pilot Gudewer:„Das hört sich dramatischer an als es ist. Im nächsten Jahr bin ich auf jeden Fall wieder dabei.“ T H E AT E R F Ü R K I N D E R

Ein hautnahes Erlebnis

Ein ganz besonderes Theatererlebnis verspricht der Besuch des Stückes „Der Freischütz“ im Theater für Kinder. Barbara Hass hat das Stück nach der Oper von Carl Freunde die Türen. So kamen zum ersten Tag der Maria von Weber für Kinder ab offenen Tür kurz nach der Eröffnung rund 2.000 fünf Jahren bearbeitet. Kleine und Besucher. große Besucher erleben das BühZum Konzept des Hauses gehören Betreuung und nengeschehen dabei hautnah, Unterstützung der Bewohner auch im Alltag. denn der Schauplatz ist mitten im Bewohner wie die 90-jährige Ingeborg Heuser Saal, gleich neben Orchester und loben die Lage und das Sunrise-Konzept.„Hier ha- echten Opernsängern. be ich mein Zuhause gefunden, hier fühle ich mich Premiere ist am 12. Februar, das sicher, ruhig und wohl“. Stück läuft bis Mai. Baron-Voght-Straße 93, Max-Brauer-Allee 76, www.sunrise-domizile.de www.theater-fuer-kinder.de Klönschnack 2 · 2010

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