Kloenschnack+Extra-06-25

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Im 4. Quartal letzten Jahres hat sich der Markt für Wohnimmobilien wieder deutlich belebt. Wir konnten eine stark gestiegene Nachfrage sowie ein signifikant gestiegenes Transaktionsvolumen verzeichnen.

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DIE SPEZIALISTEN FÜR LUXUSIMMOBILIEN

Daten aus 2023

Vorweg

Liebe Klönschnack-Leserin und werter Klönschnack-Leser

Mal ehrlich.

Wann haben Sie das letzte Mal jemanden herzhaft lachen gehört, einen guten Witz vernommen oder eine richtig lustige Situation erlebt? Nun kann natürlich jeder sagen, dass die Zeiten aktuell alles andere als zum Lachen sind. Liegt es „nur“ daran, dass sich die Menschen und die Welt ständig bekriegen?

Klaus

Dass unser Alltag von den Frühnachrichten bis zur Spätausgabe der Tagesschau mit negativen Meldungen überfrachtet ist und nicht gerade lustig daherkommt? Inzwischen treffen sich sogar Leute im Park, um gemeinsam zu lachen. Einfach so. Die medialen Umstände spielen in der Einflussnahme eine große Rolle und fördern das Gefrieren der Physiognomie. Aber was ist mit unserer eigenen Haltung? Wie können wir eine möglicherweise vorhandene positive Grundhaltung wieder stabilisieren und uns den Alltag untereinander leichter machen? Wie ansteckend sind Freunde, Nachbarn, Lebensgefährten

mit negativer Grundhaltung? Warum ist nicht die freundlich und positiv gesonnene Ausstrahlung ansteckend?

Fragen über Fragen, die möglicherweise die Psychologen grundlegender beantworten können. Aber haben Sie schon mal – auch wenn es Mühe kostet – einem erkennbaren Miesepeter freundlich in die Augen gesehen? Wenn sich die schlechte

Laune bereits in die Gesichtsfalten gebrannt hat, ein freundliches Lächeln zur Grimasse wird, sind Hopfen und Malz verloren. Gelegentlich löst das Lächeln ein Lachen aus. Und Lachen soll ja bekanntermaßen sehr gesund sein. Lassen Sie uns einfach gesünder leben …

Ihnen einen lachenden Juni, Ihr Klaus Schümann

„Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.”

(Immanuel Kant)

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Klönschnack – eine Welt für sich ... ... GEDRUCKT, DIGITAL UND UNTER MENSCHEN!

Juni 2025

Seit 1983 • 43. Jahrgang

HAMBURGER KLÖNSCHNACK

VERLAG & MEDIEN GMBH

Elbchaussee 586 a 22587 Hamburg

Telefon 040 86 66 69-0 Internet: www.kloenschnack.de

IMPRESSUM

Herausgeber und Chefredakteur (V.i.S.d.P)

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Peter Dunger, peter.dunger@kloenschnack.de Verlag

Hamburger Klönschnack Verlag & Medien GmbH Geschäftsführung: Christian Dunger, Nathalie Dunger Anzeigen

Es gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 34/2025. Anzeigenverwaltung beim Verlag. Media-Unterlagen auf Anforderung.

Jo-Rebecca Hartmann (-50), rebecca.hartmann@kloenschnack.de Lothar Lehmann (-72), lothar.lehmann@kloenschnack.de Birgit Rogall (-56), birgit.rogall@kloenschnack.de oder: anzeigen@kloenschnack.de Redaktion

Tim Holzhäuser (-63), tim.holzhaeuser@kloenschnack.de Sophie Rhine (-24), sophie.rhine@kloenschnack.de Anna-Lena Walter (-20), anna-lena.walter@kloenschnack.de Michael Wendland (-14), michael.wendland@kloenschnack.de oder: redaktion@kloenschnack.de Autorinnen dieser Ausgabe

Harriet Schwerin

Stefan Bick

Lektorat

Maren Schümann

Leserbriefe leserbriefe@kloenschnack.de Bildbearbeitung/Lithographie jana.schellhorn@kloenschnack.de

Datentechnik

Andreas Sommer (-21), andreas.sommer@kloenschnack.de Kleinanzeigen

Telefon 040 86 66 69-54, Annahme bis zum 18. des Vormonats oder: kleinanzeigen@kloenschnack.de Herstellung und Layout

Jana Schellhorn (-0), jana.schellhorn@kloenschnack.de Andreas Sommer (-21), andreas.sommer@kloenschnack.de Druck

Vogel-Druck und Medienservice GmbH, Höchberg Auflage: 55.000 Exemplare Verbreitungsgebiet

Haushaltsverteilung, Auslage an Kiosken, Tankstellen, Gastronomie etc. und im Abonnement – in den Stadtteilen Othmarschen, Flottbek, Nienstedten, Blankenese, Sülldorf, Iserbrook, Osdorf, Rissen, Ottensen sowie in Schenefeld und Wedel (Schleswig-Holstein). Vertrieb

Haushaltsverteilung: FUNKE Logistik Hamburg GmbH Telefon 040 86 66 69-0, info@kloenschnack.de Klönschnack digital Internet: Michael Wendland (-14), michael.wendland@kloenschnack.de E-Paper über www.kloenschnack.de, auf Facebook, Instagram und mit Sonderbeiträgen über Youtube (Hamburger Klönschnack) Jahresabonnement

Jahresbezugspreis 30 Euro innerhalb der Bundesrepublik Deutschland, europäisches Ausland/Übersee 72 Euro (inkl. MwSt., Zustellgebühr). Der Klönschnack erscheint monatlich zum Anfang eines Monats.

Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck oder sonstige Wiedergabe und Veröffentlichung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, elektronische Datenträger und Fotos wird keine Haftung übernommen. Nicht namentlich gekennzeichnete Fotos sind redaktionseigene Fotos. Erscheinungsort und Gerichtsstand ist Hamburg.

Im Verlag erscheinen u. a. auch: KLÖNSCHNACKS SONDERBÄNDE –Die schönsten Ecken der Hansestadt, Bemerkenswertes aus der Hansestadt, Erinnerungen an die Vergangenheit Schümanns Hamburger, Themen der Stadt 5,00 € im Klönschnack-Shop: Hamburger Klönschnack ... man sieht sich!

Am 1. Juli erscheint die nächste Ausgabe gedruckt und am 26. Juni als E-Paper.

Anzeigenschluss für Juli ist Freitag, 13. Juni.

PERSÖNLICHES

Wer, was und wann?

Ereignisse rund um die Menschen 8

Rollstuhlbasketball, ausgezeichnete Leistungen und ein 100-jähriges Jubiläum 52

INTERVIEW

Yared Dibaba, Entertainer, Moderator, Showgröße und engagierter Medienprofi 11

MENSCH DES MONATS

Zarina Schloh fördert Kulturverständigung 13

ARTIKEL

WIRTSCHAFT

Die Trumpschen Zölle und die Stimmung in Hamburg Auswirkungen und Kommentare 14

GENUSS PUR Kaffeehauptstadt Hamburg Lokale Röstereien und Spezialitätenkaffee 20

DER KATHARINENHOF Ein Dauerbrenner mit Bewegung? 26 WAS LÄUFT DA EIGENTLICH?

Die Elbchaussee und anderer Ärger 30

GAST-KOLUMNE

Prof. Dr. FrankUlrich Montgomery, Was haben die Deutschen nun wieder gegen die Patientenakte? 27

NEUES VON DER ELBE

KUNST & KÖNNEN

Termine in Ateliers, Museen, Galerien 40

LEIB & SEELE

Weintipp, Rezept des Monats, Kulinarisches: The Eatery in Flottbek 42

LEBEN & TREIBEN

Kleine Fragen, Mit dem Fahrrad durch die Welt, Lions-Lebenslauf 48 SCHIFFE &

Die

Titel: Sven Schomburg

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BMW AG Niederlassung Hamburg

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Offakamp 10–20

22529 Hamburg

Tel.: 040 55301-10

Filiale City Süd

Süderstraße 133–141

20537 Hamburg

Tel.: 040 55301-20

Filiale Wandsbek

Friedrich-Ebert-Damm 120 22047 Hamburg

Tel.: 040 55301-30

Filiale Elbvororte

Osdorfer Landstraße 50

22549 Hamburg

Tel.: 040 55301-50

Der große JubiläumsBücherabend

10 Jahre Frau Horst und 20 Jahre

Frau Hinz-Meyer bei Heymann ergeben 30 Jahre Buchkompetenz in Blankenese! Sie präsentieren Ihnen bei einem Glas Wein aktuelle Lieblingsbücher, All-Time-Favorites und Geheimtipps.

Special Guest: Herr Heymann

Mi., 18.6.2025 · 19:30 Uhr Heymann in Blankenese

Erik-Blumenfeld-Platz 27 · 22587 HH Eintrittskarten für 5 Euro in Form eines Gutscheins gibt‘s vor Ort.

Ein Abend mit Martina Behm

In ihrem warmherzigen und lebensklugen Roman »Hier draußen« erzählt Martina Behm von Menschen, die auf ihre eigene Weise das gute Leben suchen und dabei mit den Tücken des idyllischen Lebens konfrontiert werden. Eine Veranstaltung im Rahmen der Langen Nacht der Literatur.

Sa., 6.9.2025 · 18:30 Uhr · € 15,–Heymann in Blankenese

Erik-Blumenfeld-Platz 27 · 22587 HH Vorverkauf überall bei Heymann und auf www.heymann-buecher.de

HEYMANN in Blankenese: Erik-Blumenfeld-Platz 27 Telefon: 040 / 864268

HEYMANN in Wedel: Welau Arcaden · Bahnhofstr. 31 Telefon: 04103 / 13039

HEYMANN in Schenefeld: Stadtzentrum · Industriestr. 1 Telefon: 040 / 8391687

Das Tagebuch

Fr., 2.5.: Mal wieder ein Brückentag, gähnende Leere auf den Fluren, nur zwei Unermüdliche arbeiten.

Do, 8.5.: Diskret-attraktive Beklebung unserer Fensterfront mit Logo und Öffnungszeiten, sieht gut aus! Fr., 9.5.: Sensationeller Kartoffelsalat von Leserin Ingrid. War so gut, dass die Wurst unerwünscht war.

Di., 13.5.: Birgit hat Geburtstag und die Glückwunschgirlande ist noch irgendwo im Karton. Kuchen gab‘s aber trotzdem.

Mi., 14.5.: Anna-Lena und Tim beschließen, dass Moin künftig „Boing“ sein sollte. Klingt weniger tranig! Boing-Boing! Boingsen!

Mo., 19.5.: Tim schneidet vorsichtig ein KürbiskernBrötchen auf, damit die Kerne nicht abfallen. „Das sind die Herausforderungen, vor die uns das Leben stellt.“

Di., 20.5.: Weitere Möbel für den Empfangsbereich und den Shop im Anmarsch. Langsam kriegt „alles Gesicht!“

Fr., 23.5.: Die Juni-Nummer geht in Druck und wir ins Wochenende.

IHR RECHT IN WEDEL

Bahnhofstraße 50 22880 Wedel Tel.: 04103 - 92 08 0 www.recht-wedel.de

Feinkosthaus

Der Klassiker aus unserer Küche Das Italienische

Büffet

Ab 15 Personen

Warme Speisen

Mailänder Gemüsesuppe nach Art der Minestrone

Lasagne Bolognese

Kalte Speisen

Auswahl an Parma und San Daniele Schinken

Mailänder und Felino Salami an Melonenschiffchen

Italienische Käseauswahl

Vitello Tonnato

Büffel Mozzarella an Tomate

Große Antipasti Auswahl

Ein ganzer gekochter Lachs

Dessert

Tiramisu oder/und Limonencreme

Dazu gemischter Ital. Salat, Brotauswahl und Butter pro Person 45,– €

Blankeneser Landstr. 81 · Tel. 86 07 72 u. 86 41 34 www.feinkost-ahrend.de

UNSER SORTIMENT:

· BETTEN

· BOXSPRINGBETTEN

· SENIOREN- UND PFLEGEBETTEN

· BETTSOFAS

· KOPFTEILE

· BETTFÜSSE UND ROLLEN

· LATTENROSTE

· MATRATZEN

· ZUDECKEN & KISSEN

ÜBER UNS:

Hansa Engel wird nun schon in dritter Generation geleitet und die nächste ist auch schon dabei. Seit über 90 Jahren sind individuelle Beratung, liebevolle Handarbeit und hochwertigste Materialien die wichtigsten Faktoren für den Umgang mit zufriedenen Kunden. Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungstermin bei uns oder Ihnen Zuhause.

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Eigene Manufaktur

Gunther Bonz,

Jurist und Hafenmanager, war von 2004 bis 2008 Hamburger Staatsrat in der Wirtschaftsbehörde und ist seit 2009 Generalbevollmächtigter von Eurogate, seit 2010 Präsident der FEPORT (Federation of European Private Port Operators) in Brüssel und bis 2023 Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg. Jetzt hat der Journalist Wolfgang Stephan ein Buch mit vielen Gesprächen und Interviews geschrieben. Zu Wort kommen ehemalige Weggefährten wie Ole von Beust und Eurogate-Chef Thomas Eckelmann. Zur Präsentation im Hafen-Klub hielt Ole von Beust eine eindrucksvolle Laudatio auf Bonz. Unter den Gästen waren die Ex-Senatoren Thomas Mirow und Frank Horch, Thomas Eckelmann (EuroGate) und Thies Goldberg. Ein Stück Hamburger Wirtschaftsgeschichte. Das Buch ist beim KLÖNSCHNACK zu haben (25 €).

Sven Peters, Chef bei den Hanseatic Coffee Roasters, ist mit frisch geröstetem Kaffee, Hintergründen und Anekdoten über den Kaffee dabei, wenn sich auf der 10. KLÖNSCHNACK Sommernacht an vielen Ständen mit gastronomischen Angeboten wieder rund 1.000 geladene Gäste (vorwiegend aus den Elbvororten) zum gesellig-sommerlichen Abend auf den Süllbergsterrassen treffen. Natürlich wird es für die KLÖNSCHNACK-Gäste auch alkoholische und nichtalkoholische Getränke sowie Leckeres im Angebot geben. Der KLÖNSCHNACK wird in seiner nächsten Ausgabe ausführlich über die Nacht hoch über der Elbe berichten.

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Bernd Aufderheide,

Othmarscher und Hamburger Ex-Messechef, wurde im Rahmen der Delegiertenversammlung des DEHOGA Hamburg e. V. am 12. Mai 2025 von den Mitgliedern zum neuen Präsidenten des Arbeitgeber- und Branchenverbandes der Hamburger Hotellerie und Gastronomie gewählt. Die Wahl fand im exklusiven Rahmen des Luxushotels The Fontenay an der Außenalster statt. Mit Bernd Aufderheide übernimmt eine langjährig erfahrene Persönlichkeit das Ehrenamt. Aufderheide war fast zwei Jahrzehnte als Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH tätig und prägte in dieser Funktion das internationale Messegeschehen Hamburgs entscheidend mit. Er gilt als hervorragend vernetzt.

Rolf Seiche,

legendärer Wirt der Sylter Gastronomie „Gogärtchen” in Kampen, freut sich des Lebens. Im Interview mit dem gleichfalls legendären Pius Regli („Manne Pahl”, Heft 05.2025, Sylt-Sonderseiten) erwähnte Klaus Schümann Rolf Seiche als verstorben. Erfreulicherweise ist dem nicht so. Seiche, inzwischen 85 Jahre alt, lebt mit seiner Ehefrau Lena in Niebüll, freut sich über die Ruhe im Grünen und die Kochkünste seiner Frau. Die Aussage bitten wir zu entschuldigen und senden herzliche Grüße an die Küste.

Stefanie von Berg,

Altonas bisherige Bezirksamtsleiterin, ist seit 1. Juni Staatsrätin in der Umweltbehörde. Nun läuft die hektische Suche nach einem AmtsNachfolger für Altona. Von den Grünen geht Dr. Sebastian Kloth ins Rennen. Er ist aktuell Baudezernent in Altona. Da die Bewerbungsfrist am 9. Mai endete, verlangten die anderen Parteien eine Fristverlängerung, um noch geeignete Kandidaten aufstellen zu können.

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KOFFIE

Ehr dat ik an’n Morgen keen Pott Koffie harr, dor bruukst du gor nich eerst versöken, mit mi to schnacken. Dat Mahlen, de Röök un denn de Smack, reinweg een Geneet. Also nich lang schnacken… „Swiegt stille, sabbelt nich“, dat hett sik ok Johann Sebastian Bach dacht, as he so üm 1734 de Musik schreven harr, de later as Kaffeekantate bekannt wörr. De eersten Koffiehüüs sünd in Düütschland na Vörbild ut London boot

worrn. Un dorüm hebbt se domals ok hier Coffee seggt. Eerst later kunn sik dat franzöösche Café dörchsetten. Op Plattdüütsch schnackt wi avers ok hüüt noch vun Koffie. Jo, mit dat Koffein kumm ik so bilütten in’t Sabbeln… Also torüch to Bach sien Kaffeekantate: De Vadder, Herr Schlendrian, will sien Dochter vun ehr exzessiven Koffiekonsum afbringen - mit Drohen un Schimpen. Toletzt versprickt he ehr sogor, dat se heiraden dörv, wenn se man blots dat Koffiedrinken naleet. Dochter Liesgen, plietsche Deern, funn de Idee vun’t Heiraden twoors ganz goot, doch wull se blots een Keerl akzepteren, de ehr ok in de Eh to jede Tiet dat Koffiedrinken tosteiht. Dorop bruuk ehr Vadder sachts een dubbelten Espresso.

*DIE TÜDELBAND live: 15.06.25 - Harburg Binnenhafenfest, Waggon-Bühne am Lotsekai, 15 Uhr

Stunden

Es geht hier nicht um die Geschichte von der Erfindung unserer Uhren. Für uns sind Stunden von Gewichte, sie sagen uns des Tags Strukturen.

Beeilet euch und seht auf die Uhr, ist noch ne ganze Stunde Zeit? Wo bleiben die Minuten nur, ist dieser Weg nicht doch zu weit ?

Warum bin ich so spät nur dran, als letzter Gast komm ich zur Tür.

Fängt der Empfang so pünktlich an ? was kann denn meine Uhr dafür

Ich muss mehr auf die Stunden achten, sonst lauf ich immer hinterher. Sehr peinlich, wenn die Gäste lachten, ich kanns nicht ändern bitte sehr. Man sagt: wem dann die eigene Stunde schlägt, für den ist es dann eh zu spät

Blankeneser Verse, Michael Rick dichtet

Der Sabbelbüdel

BELANGLOSES · BEWEGENDES · EMPÖRENDES

Tja, da sitze ich nun auf der Parkbank und denke nach, worüber ich denn mal nachdenken könnte. Erst einmal den Kopf leerräumen, bevor etwas Nachdenkenswürdiges den Platz einnimmt. Die letzten Nachrichten aus dem Radio – raus mit euch. Das Dutzend Whatsapp-Meldungen von Freunden und Freundinnen abhaken. Können alle später oder morgen beantwortet werden. Und? Schon leerer im Kopf? Nee, irgendwie noch nicht. Achja, was sollte ich noch mitbringen, wenn ich schon da vorbei- komme? Raus aus dem Kopf. Ich will ihn leer haben und frische, neue Gedanken zulassen. Wozu eigentlich? Worüber wollte ich noch nachden- ken, wenn ich entspannt und ruhig atmend auf der Parkbank sitze und die Beine ausstrecke? Ah, da läuft eine Ameise! Wo die wohl hin will? Weiß ich denn, wo ich nach dem Nachdenken hin will? Hat ja noch Zeit, erstmal ein wenig Nachdenken. Wie wäre es mit ...? (Das Handy klingelt).

Sagen Sie mal ...

... Yared Dibaba, Moderator, Sänger, Schauspieler, Autor und Diversity Trainer

„Ich

bin ein Ossi“

Multitalent Yared Dibaba ist Norddeutscher mit Wurzeln in Oromia/ Äthiopien. In unserem Interview sprach er über seine Fluchterfahrungen, Glauben und warum er ein Ossi ist. Ein Gespräch voller Überraschungen.

Herr Dibaba, aus aktuellem Anlass: Die neue Regierung geht das Thema Migration deutlich konservativer an als bisher. Sie haben selbst Fluchterfahrung. Wie blicken Sie auf die neuen Entwicklungen?

Ich finde, Migration ist eine Realität, die auch nicht neu ist. Migrieren heißt „wandern“. Und es ist ein Menschenrecht, von A nach B zu wandern und dort dann auch unter menschenwürdigen Verhältnissen leben zu dürfen. Ich fühle mit diesen Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten. Ich bin selbst als Vertriebener hierher gekommen und weiß, was das bedeutet.

Die Debatte um das Asylrecht wird derzeit in einem Atemzug mit der Landessicherheit diskutiert …

Hier werden zwei Dinge miteinander vermengt: Migration und Gewalt. Um Kriminelle und psychisch kranke Gewalttäter müssen wir uns immer kümmern, ganz unabhängig von der Herkunft der Täter.

Viele sehen Migration dennoch zunehmend als Problemquelle an. Hier wurde und wird so getan, als ob wir keine anderen Probleme hätten. Wir haben Dutzende Probleme – Wohnungsmangel, Altersarmut, das Rentensystem, unsere Infrastruktur … Aber diese Dinge können wir nicht durch eine Migrationsdebatte lösen.

Als Kind kamen Sie mit Ihrer Familie zunächst nach Deutschland und gingen dann nach Äthiopien zurück, bis Sie wegen des Bürgerkriegs über Kenia nach Deutschland flüchteten. Wurden Sie gleich mehrfach entwurzelt? Ja. Aber als Kind war das für mich nicht so schwierig. Kinder sind oft sehr anpassungsfähig. Je älter wir werden, desto schwerer fällt uns Anpassung. Und desto mehr müssen wir uns Lust auf Veränderungen machen.

Was haben Sie aus Deutschland damals mit nach Äthiopien genommen und andersherum, vor allem ideell?

Heute sehe ich es so: Es war für uns ein Vorteil, dass wir etwas anderes gesehen hatten. Eine andere Sprache, eine andere Mentalität. Wir hatten es unbewusst in uns, dass es verschiedene Lebenswirklichkeiten gibt. Ich glaube, das schafft eine gewisse Offenheit

und auch Flexibilität, mit zehn Jahren schon in drei verschiedenen Ländern gelebt zu haben.

Es heißt, von Ihrem ersten Deutschlandaufenthalt nahmen Sie ein Buch mit, „Kinderbriefe an den lieben Gott“. Dieses Buch und der Glaube, waren das Rettungsanker für Sie?

Ja. Der Glaube gab und gibt mir Halt, Kraft, Ruhe und auch Orientierung.

Damals so in der Art „ich empfinde etwas besonderes, wenn ich dieses Buch bei mir habe oder wenn ich an Gott denke“?

Das war tatsächlich so. In dieser Angst und Ohnmacht im Bürgerkrieg, als ich diese schrecklichen

Dinge sah … Leichen, Schießereien … Da ist man als Kind völlig fassungslos. Ich konnte es nicht einordnen, auch wenn unsere Eltern alles versuchten, uns irgendwie ein Gefühl der Sicherheit zu geben. Da half mir der Glaube.

2023 wurden Sie Mitherausgeber des evangelischen Magazins Chrismon. Dort schrieben Sie in einem viel beachteten Artikel über Fluchterfahrung, Migration, die Drohung der Remigration und warum sie ein Teil dieses Landes sind. Es gab nicht nur Lob. Manche meinten, ich hätte übertrieben. Ich würde aus einer privilegierten Position heraus schreiben.

Mit Ihren Erlebnissen im Gepäck, wie ist es da für Sie, wenn das Schicksal Geflüchteter kleingeredet wird? Erst mal gibt es nicht die Geflüchteten.

Und es gibt auch nicht die Menschen, die über Geflüchtete reden. Aber es gibt eine bestimmte Meinung über Menschen, die geflüchtet sind. Hier wünschte ich mir mehr Empathie, eine andere Sicht auf die Dinge.

Wie könnte man das erreichen?

Indem wir die guten Beispiele zeigen, Menschen, die sich erfolgreich in der Gesellschaft engagieren. Davon gibt es nämlich sehr viele. Diese Menschen sollten wahrgenommen werden. Wie bei der Stiftung „To Huus“, die versucht, Menschen ein neues Zuhause zu schaffen.

In dem erwähnten Artikel zwingen Sie die Leserschaft ganz sanft dazu, eine „andere Sicht“ einzunehmen. Sie fragen, wer überhaupt darüber entscheidet, wer Teil eines Landes ist.

Zugehörigkeit hat etwas mit Teilhabe zu tun. Ich fühle mich in vielerlei Hinsicht dazugehörig. Aber ich kenne es auch aus eigener Erfahrung, dass ich wegen meiner Hautfarbe Jobs oder Wohnungen nicht bekommen habe. Ich fühle mit anderen mit, die das auch erleben, aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts, ihrer Behinderung oder ihrer sexuellen Orientierung. Was ihnen geschieht, könnte mir auch geschehen. Das löst etwas bei mir aus. Ich bin mittlerweile relativ privilegiert durch meinen Job. Aber es könnte auch ganz anders aussehen.

Stichwort Job: Sie sind Moderator, Autor, Schauspieler, Sänger und Comedian. Das wirkt erst mal wie ein schillernder Gegensatz zu Ihrer Religiosität und Ihrem Auftreten im Chrismon-Magazin. Wer sagt, dass das ein Gegensatz ist? (lacht) Das sind verschiedene Realitäten, die gleichzeitig da sind. Und das ist ja das Schöne. Wir sind Eltern, wir sind berufstätig. Ich bin ein schwarzer Mann. Ich komme aus Oromia (Region Äthiopiens, Anm. d. Red.), ich habe Fluchterfahrung.

Yared Dibaba feiert die Vielfalt und die ist, wie er zeigt, überall.

Aber ich bin ja nicht alles isoliert, sondern zugleich. Für mich sind das alles wichtige Teile meines Lebens, die mich inspirieren. Und sie tragen dazu bei, dass ich ein wirklich sehr vielfältiges Leben führe. Deswegen glaube ich, es ist überhaupt gar kein Widerspruch.

Für ihren Job gehen Sie buchstäblich über die Dörfer und zwar im Norden.

Ja, mit meiner Sendung „Yared kommt rum“. Da stellte sich schnell raus: Dorf ist nicht gleich Dorf.

Da wären wir wieder bei der Vielfalt … Ja, Dörfer sind auch vielfältig. In einem Dorf ist die Feuerwehr groß. Im anderen ist es der Schützenverein. Dann gibt es ein Dorf, das ein Backhaus für alle hat, woanders steht ein Mehrgenerationenhaus. Manche Menschen kommen nach Ewigkeiten wieder und sagen, das ist meine Heimat. Andere leben ein Leben lang in einem Dorf und sind aus ihrem Haus nie ausgezogen. Die sind 80, 85 und sagen, hier kriegst du mich nicht mehr weg. Das finde ich total inspirierend.

Inwiefern?

Wie sie Krisen durchstehen, ihr Leben meistern, mit Verlusten umgehen und wie sie Erfolgsgeschichten schreiben.

Gibt es ein Erlebnis aus den mittlerweile vier Staffeln der Sendung, das Sie nicht loslässt?

Ja: In Dechow, Mecklenburg-Vorpommern, überreichte mir jemand eine Zeitung aus dem November 1978 – im Februar 1979 floh meine Familie aus Äthiopien. Zu der Zeit war Diktator Mengistu Haile Mariam an der Macht. Er war wegen seines Besuchs in der DDR mit Erich Honecker auf der Titelseite dieser Zeitung.

Ich sage bei meinen Bühnenprogramm aus Spaß, ich sei ein Ossi, weil ich aus Ostafrika komme. Klingt komisch, hat aber einen ernsthaften Hintergrund, weil Äthiopien zum Ostblock gehörte und die ehemalige DDR ein Bruderland Äthiopiens war. Deshalb gibt es Dinge, die beide Länder verbanden: Diktatur, keine Meinungsfreiheit, Lebensmittelknappheit, Schlangestehen und all diese ganzen Dinge. Wir treffen uns also irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern und dieser Mann holt die Zeitung heraus. Das hat mich sehr tief gerührt. Wir hatten eigentlich nichts miteinander zu tun, aber wir haben eine sehr ähnliche Vergangenheit.

Sie müssen gleich wieder auf den nächsten Termin.

Ja, genau. Im Moment drehen wir noch für die Sendung „Vereint im Norden“.

Und das alles plus die vielfältigen Auftritte. Ihre Tage scheinen mehr Stunden zu haben als unsere.

Es ist immer alles ziemlich dicht gepackt. Und dabei ist Multitasking nicht so meine Stärke. Sobald ich dann auf dem Dorf beim Drehen bin und mein Thema habe, ist alles wieder gut. Das gefällt mir. Aber ich musste schon viel darüber lernen, wie ich mich organisiere.

Wir hätten gedacht, dass Sie ein Naturtalent sind, was Multitasking angeht. Nein, ich find das tatsächlich anstrengend.

Wonach wählen Sie Sie ihre Jobs aus?

Es muss zu mir passen. Ich würde zum Beispiel keine parteipolitischen Themen machen. Wenn es um Menschenrechte oder Glauben geht, bin ich dabei. Oder schlicht, wenn es sich um Spaß und Unterhaltung dreht und es gut gemacht ist. Das gilt auch für die Bereiche Musik und Comedy.

Man sieht es Ihnen an, Ihre Arbeit begeistert Sie. Aber was genau daran packt Sie so? Erstens, es ist wirklich nicht langweilig. Ich habe auch noch meinen Club „Uwe“ auf der Reeperbahn. Das Leben tickt dort anders, ganz unabhängig von irgendeiner Szene. Dann in einer Livesendung zu sein, ein Event zu moderieren, ein Bühnenprogramm zu haben, in einem kleinen Dorf zu drehen, wo die Menschen wieder einen anderen Lebenswandel haben und nur Platt snakken und dann, wieder Szenenwechsel, einen Diversity-Workshop zu leiten, wo nur zwölf Leute sitzen und sich über Diversität bis ins Detail unterhalten, das ist sehr vielfältig und auch cool. Es ist immer etwas dabei, woraus ich viel lerne.

Herr Dibaba, wir bedanken uns für dieses vielfältige und offene Gespräch.

Fragen: michael.wendland@kloenschnack.de sophie.rhine@kloenschnack.de Infos: www.instagram.com/yareddibaba

ZUR PERSON: Yared Dibaba

ist ausgebildeter Groß- und Einzelhandelskaufmann sowie Schauspieler. Seit 2001 ist er als Moderator tätig. Seine Sendung “Yared kommt rum” startete 2022. Sie läuft freitags um 21.15 Uhr im NDR. Seit Mai 2023 zählt Dibaba außerdem zu den drei Herausgebern des evangelischen Monatsmagazins Chrismon. Dibaba engagiert sich vielfältig für die Einhaltung von Menschenrechten.

Wir treffen Yared Dibaba in Ottensen, seinem Kiez. Passanten grüßen freundlich mit „Hey, Yared“.
Sabine Möller

Mensch des Monats

Zarina Schloh: „Wenn ich jetzt noch einen Steuerprofi für den Verein finde ...“

Stipendiatenprogramm

Zarina Schloh leitet seit 2018 den Verein Copernicus, der hauptsächlich Studierende aus Südosteuropa und Zentralasien unterstützt. Das Stipendiatenprogramm hat ihr Leben verändert.

Wir treffen Zarina Schloh in ihrem Vereinsbüro in Winterhude, später werden wir die Ordner und Broschüren verlassen, um durchs UniViertel zu gehen, das der jungen Frau so ans Herz gewachsen ist. Sie sprüht vor Enthusiasmus. Fragen zu ihrer Person beantwortet Schloh mit einer sanften Überleitung zu dem Verein, dem sie vorsteht und der eng mit ihrer Biografie verknüpft ist:

Die junge Mutter begann in ihrer früheren Heimat Kasachstan ein BWL-Studium. Auf der Suche nach einem Auslands-Stipendium stieß sie im Internet auf den Hamburger Verein Copernicus. Diese schlichte Googlesuche sollte ihr Leben gravierend verändern.

Die Akademikerin kam im Wintersemester 2013/14 nach Hamburg. Über diese Zeit sagt sie: „Meine Gastfamilie, zu der ich auch heute noch einen guten Kontakt habe, nahm mich sehr herzlich auf. Es war das, was einem Zuhause am nächsten kommen kann.“

Durch ihre Gastfamilie lernte sie die deutsche Kultur unmittel-

Zarina Schloh: „Corona war ein großer Einschnitt. Seitdem fehlen uns Gastfamilien. Mit ihnen steht und fällt alles.“

bar kennen, mit bisweilen lustigen Wendungen. Schloh erinnert sich schmunzelnd: „Ich kannte zu Beginn natürlich die ‚Feinheiten des Umgangs‘ nicht. Meine Gastmutter bot mir einen Tee an und ich lehnte ab, weil es in Kasachstan unhöflich ist, gleich ja zu sagen. Man wird mehrfach aufgefordert. Meine Gastmutter sagte aber schlicht: ‚o.k‘ und ging. Ich blieb in der Küche zurück und dachte nur, ‘aber ich will doch einen Tee ...“ Für sie ist dieses Erlebnis eines von vielen Beispielen dafür, wie schön und niedrigschwellig Völkerverständigung sein kann.

Nach einem halben Jahr endete das Stipendium und Zarina Schloh ging für ein Semester an die Uni Frankfurt a. M. „Aber ich vermisste Hamburg und ging schnellstmöglich zurück. Dann nahm ich wieder Kontakt mit Copernicus auf.“

Seit 2018 ist sie Vorsitzende des Vereins – eine Mammutaufgabe: Gemeinsam mit einer Kommission kümmert sich Schloh um die Auswahl der Kandidaten und die Bewerbungsgespräche. Auch die Kennenlerngespräche mit potenziellen Gastfamilien übernimmt die

Ehrenamtliche. Als ehemalige Stipendiatin hat sie einen besonders einfühlsamen Blick für die Bedürfnisse der künftigen Gäste – eine Notwendigkeit, gerade bei Studierenden aus einem krisengeschüttelten Land. Die eigentliche Schwierigkeit sei jedoch, die Stipendiaten überhaupt unterzubringen. „Wir könnten sehr viel mehr Studierende unterstützen, wenn wir mehr Gastfamilien hätten“, betont sie.

Die Stipendiaten selbst müssen sich vor Ort im Verein einbringen, mit Vorträgen und Länderabenden. Hier stellen sie einen Teil ihrer Heimat vor – etwa die Geschichte oder die Tier- und Pflanzenwelt. So wächst ein gegenseitiges Verständnis heran. Auf diese Art hat sich bereits ein Netz aus 400 Alumni gebildet, die einen meist regen Austausch mit ihren ehemaligen Gastfamilien und dem Verein halten. „Das ist es, was mir an Copernicus am meisten bedeutet: Dieses familiäre Geflecht, in dem wir voneinander lernen“, sagt unser Mensch des Monats strahlend.

Sie spricht weiter von ihren Aufgaben: das Aufsetzen von Verträgen und die Kommunikation mit Förderern. Aus deren Hilfe finanzieren sich Visa-, Reise- und Anmeldekosten, ein Kostgeld für die Gastfamilien sowie ein Taschengeld und Hamburger Kulturpässe für die Stipendiaten. Das Ziel ist Teilhabe –die Gäste sollen Hamburg für sich entdecken können.

Das Gespräch endet. Zarina Schloh, die seit einiger Zeit die deutsche Staatsbürgerschaft hat, eilt gleich zu ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter. Morgen geht es wieder zu ihrem Job bei Beiersdorf. Sie kümmert sich weiter um die Vereinsfinanzen, organisiert die nächste Mitgliederversammlung, sucht für Copernicus einen Steuerprofi, stempelt Verträge, siebt Bewerbungen und sucht Gastfamilien. Zum Abschied sagt sie: „Ich habe viel Glück.“

Autor: michael.wendland@kloenschnack.de Infos: www.copernicus-stipendium.de

ZUR SACHE:

Copernicus

Seit 1992 bietet das Copernicus-Stipendienprogramm Studierenden aus Ost-, Mittel- und Südosteuropa, Zentralasien sowie Nordafrika die Gelegenheit, wertvolle internationale Erfahrungen zu sammeln. Sie können den Verein Copernicus durch eine Spende, eine Mitgliedschaft oder als Gastfamilie unterstützen. Weitere Informationen hierzu finden Sie online. Fragen zum Thema „Gastfamilie“ können Sie auch unter Telefon 0176/24 76 26 93 stellen.

In dem kleinen Büro in Winterhude laufen die Fäden des Vereins zusammen, der rund 50 Mitglieder zählt.

Zölle für die Welt –Folgen für Hamburg

Das Zeitfenster der 90 Tage schließt sich. Welche US-Zollsätze dann für die Regionen der Welt gelten sollen, ist derzeit völlig unklar. Auch bei den Auswirkungen auf Deutschland und auf Hamburg herrscht keine Einigkeit. Ein Rundumblick.

Die gute alte Zeit ... Als Leonard E. Read, Gründer der US-amerikanischen Foundation for Economic Education im Jahr 1958 einen Bleistift in den Fokus stellte, war ihm die Aufmerksamkeit sicher. Warum? Weil der Ökonom es wie kein Zweiter verstand, den Leuten zu erklären, wo der Wohlstand der Nachkriegszeit seinen Ursprung hatte: in der internationalen Arbeitsteilung, bei der jedes Land das produziert, was es am besten kann.

In seinem Essay „I, Pencil“ erklärte Read die Grundbedingung hierfür: freier Welthandel. Zedernholz aus Kalifornien, Graphit aus Sri Lanka, Zinn aus Indonesien, Kupfer aus Chile, Ölprodukte aus dem Nahen Osten ... Selbst das simpelste aller Schreibgeräte braucht also nicht weniger als die Ressourcen der Welt. Es fällt daher nicht schwer, sich die Handelsverbindungen vorzustellen, die zur Herstellung eines Paar Sneakers, eines Flatscreens oder eines Passagierflugzeugs notwendig sind. Ein Spinnennetz, das den Globus einhüllt. Nur wenige gerissene Fäden und es gibt keinen Airbus, keine Boeing.

Den Welthandel zu stoppen oder dauerhaft zu erschweren ist keine Option, auch nicht für Trump. Dennoch kann es vernünftig sein, den worst case zu ermitteln. Als Warnung und zum Gewinn von Erkenntnissen, die über die aktuelle Krise hinausreichen. Was geschähe also aus deutscher Sicht, wenn der Warenaustausch mit den USA vollständig zusammenbräche?

Zahlen sind hier mit Vorsicht zu genießen. Zu viele Parameter, zu viele Rechengrößen. Containerumschlag ist nicht alles,

Angela Titzrath (HHLA): „Solange die Unternehmen keine Planungssicherheit haben, können sie wenig tun. Die Lager aufzufüllen, war der größte Hebel, um dem Handlungsdruck durch höhere Zölle zunächst zu entgehen. Die Lager werden aber bald leer sein.“

Genau das sorgt heute in Hamburg für vorsichtigen Optimismus. Wer in der Hamburger Wirtschaft unterwegs ist, Reeder befragt, Kaufleute, Konzernlenker und Mittelständler, der sieht Besorgnis, aber auch die Erkenntnis: Ohne Welthandel geht es nicht.

Der Betrieb am Burchardkai kann über eines nicht mehr hinwegtäuschen: Die Boom-Zeiten im Hafen sind vorbei. Das liegt nicht nur an US-Zöllen, nicht nur an der Corona-Pandemie ...

es fehlt Stückgut und Massengüter. Ein Container aus China kann zudem einen völlig anderen Warenwert repräsentieren, als der aus den USA. Die Wertschöpfung des Hafens am BIP der Stadt kann ebenfalls nur näherungsweise ermittelt werden. Was ist enthalten, was nicht? Jede Lobbygruppe operiert daher mit Zahlen, die der Interessenlage entsprechen. Einige wesentliche Kennzahlen lassen sich indessen seriös ermitteln: So liegt der Anteil der USA am Containerumschlag im Hamburger Hafen bei 8,8 Prozent. Das mag niedrig klingen, reicht aber für Platz zwei hinter China, Hamburgs wichtigstem Handelspartner, der für 28 Prozent des Containerumschlags verantwortlich ist.

Und wer an den Bleistift denkt, der erkennt schnell, dass dieser nackte Prozentwert nicht annähernd die negativen Folgen

25 Prozent der Ladung von Hapag-Lloyd geht in die USA ...

quantifizieren kann, die eintreten, wenn plötzlich Lieferketten in die USA reißen; wenn Lieferungen wichtiger Bauteile ausbleiben, die von Hamburg aus über ganz Deutschland verteilt werden. Dazu gehören vor allem Halbleiter und andere elektronische Komponenten, Luft- und Raumfahrttechnik. Hinzu kommen große Mengen an Agrarprodukten wie Sojabohnen, die hauptsächlich in der deutschen Tierhaltung als Futtermittel verwendet werden. Was soll gefüttert werden, wenn diese Mengen ausbleiben?

„Auch die Branchenverbände zeigen eine ähnlich robuste Sichtweise ...“

Die Hamburger Handelskammer bestätigt auf Anfrage die weitreichenden Folgen. Philip Koch, Leiter Stabsbereich International der Handelskammer schreibt: „Laut einer aktuellen Umfrage ist rund ein Drittel der Unternehmen von den Zöllen betroffen. Sie berichten von Nachfragerückgängen und gestörten Lieferketten. Als Reaktion passen einige Betriebe ihre Preise an, suchen neue Absatzmärkte oder alternative Lieferanten. Strukturelle Maßnahmen wie Produktionsverlagerungen bleiben jedoch die Ausnahme.“

Aber auch hier die Erkenntnis: Es geht nicht ohne Welthandel. Er muss rund laufen, sonst drohen Wohlstandsverluste für alle. Koch schreibt weiter: „Die EU muss Geschlossenheit zeigen und klar signalisieren, dass sie sich mit einer starken Stimme verteidigen kann.“

Unternehmenschefs stimmen dem zu. Man sollte hart bleiben. Airbus etwa, ist einer der größten Arbeitgeber der Metropolregion Hamburg. Das Unternehmen ist zwingend auf Teile aus den USA angewiesen. CEO Guillaume Faury wies aber schon im April darauf hin, dass dies auch für den Konkurrenten Boeing gelte. Die Amerikaner brauchen Teile aus Europa, die Europäer welche aus den USA – so läuft das halt. Faury sprach sich daher für Vergeltungszölle aus, sollte die Trumpadministration bei ihrer Politik bleiben. Der Franzose verwies dabei auch auf die gute Auftragslage des Konzerns, die in diesem Kontext auch als gefüllte Kriegskasse gesehen werden kann.

Auch die Branchenverbände zeigen eine ähnlich robuste Sichtweise. So schreibt der Hamburger AGA Unternehmensverband (Groß- und Außenhandel): „Das neue Abkommen zwischen den USA und China könnte zusätzliche Verschiebungen im globalen Handel auslösen, zeigt aber auch, dass die USA zügige Lösungen anstreben.“

Die „Seattle Express“ beim Einlaufen in den Hafen New York. Er gilt als wichtigster Knotenpunkt für die Schifffahrtslininen zwischen Europa und Nordamerika.

tät wird auch künftig Bestand haben. In unseren Augen wird sich der Handel dadurch unweigerlich neugestalten: Unternehmen werden in neue Märkte vordringen, Lieferketten müssen weiter diversifiziert werden, neue Lagerstandorte werden entstehen, um mögliche Lieferkettenunterbrechungen abzusichern. Die Globalisierung wird alles dies jedoch nicht rückgängig machen.“

Dr. Gaby Bornheim (VDR): „Eine mögliche Folge könnten etwa sinkende Gütertransportvolumina in die USA und somit auch weniger Bedarf an Schifffahrt sein ...“

Man ist sich also einig in der Einschätzung, dass nach Ende der 90 Tage eine Lösung für Deutschland folgen wird.

Auch Kühne + Nagel signalisiert vorsichtigen Optimismus: „Die geopolitische Volatili-

Aber eine Restunsicherheit bleibt – und die ist bereits jetzt Gift für viele Unternehmen. So berichtet etwa Hapag-Lloyd von einem Auftragseinbruch von 30 Prozent in der Hochphase des Zollstreits zwischen China und den USA. Denn natürlich bedient das Unternehmen nicht nur Routen zwischen Deutschland und Asien, sondern auch zwischen Amerika und China.

Als dann plötzlich die von der US-Regierung festgesetzten „Anti-China“-Zölle von über 100 Prozent von einem Tag auf den anderen ausgesetzt wurden, schnellten die Aufträge wieder um 50 Prozent nach oben: Kompensation plus Voratshaltung für den nächsten möglichen Schocker ... Das ärgerte CEO Habben Jansen: „Unser Problem ist natürlich, dass die Schiffe leider nicht elastisch sind.“ Während eine Spedition in solchen Fällen ein paar Lkw mehr oder weniger einsetzt, ist dies bei Containerschiffen naturgemäß schwierig.

„Hausgemacht sind Standortprobleme, über die in Deutschland seit Jahrzehnten diskutiert wird.“

So weist der Verband Deutscher Reeder darauf hin, dass zu lang anhaltende Unsicherheit zu einem Abbau von Tonnage führen kann. Stornierte Order aufgrund zu hoher Risiken führen zu sinkenden Transportvolumina, was nur durch Stilllegung von Schiffen beantwortet werden

Ein

Rückgang der Frachtmengen

trifft die US-Logistik ebenso wie die Europäer.

kann. Diese Schiffe fehlen dann beim nächsten Aufschwung. Also muss eine Einigung her; die Politik muss so schnell wie möglich aktiv werden. Nicht nur bei den Zöllen. Natürlich, alle für diesen Artikel befragten Unternehmen und Verbände wünschen sich ein schnelles, effektives und selbstbewusstes Auftreten

europäischer Unterhändler. Aber die Forderungen gehen weiter. Ein drohender Zollkrieg ist ein externes Ereignis, das in seiner Schwere kaum vorhersehbar war. Immerhin basiert der Handel mit den USA auf Verträgen, die von US-Regierungen selbst unterzeichnet wurden.

Hausgemacht sind hingegen die Standortprobleme, über die in Deutschland seit Jahrzehnten diskutiert wird: Bürokratie, hohe Lohnnebenkosten, marode Infrastruktur und teilweise auch der Fachkräftemangel. Und natürlich treffen weltpolitische Verwerfungen ein wirtschaftlich geschwächtes Land härter, als ein starkes.

Axel Plaß (Präsident DSLV): „Die anhaltend schwächelnde Gesamtwirtschaft erfährt bereits mehr Instabilität als sie verschmerzen kann. Neben der globalen Zolleskalation wäre ein politisch geführter Tarifstreit echtes Gift für die Unternehmen.“

Luftfrachtzentrum des Airport JFK in New York, der zum Hafenkomplex New York/New Jersey gehört. Dieses Frachtzentrum wurde 2025 erheblich erweitert.

tion und Logistik DSLV in Berlin hin – und dabei auch auf das Damokleschwert: „Die fortschreitende politische Schwächung der Tarifautonomie gibt ebenso Anlass zur Sorge wie das Ausbleiben einer klaren Zusage zur Deckelung der Lohnnebenkosten und einer echten Sozialstaatsund Rentenreform.“

Echte Sozialstaats- und Rentenreform: So ziemlich das heißeste Eisen, das Politiker derzeit anfassen können. Aber Fachleute sind sich einig: So geht’s nicht weiter. Die kommende Ge-

Habben Jansen (Hapag-Lloyd): „Die werden nicht plötzlich alle ihre Turnschuhe und Kleidung und Handys in den USA produzieren. Das ist praktisch einfach unmöglich.“

neration wird keine Sozialabgaben von 50 Prozent schultern können ohne höheren Arbeitgeberanteil, sprich noch höhere Lohnnebenkosten.

Auf all dies weist unter anderem der Bundesverband Spedi-

Zurück nach Hamburg: Auch hier ist man sich der Breite der Probleme bewusst. Drohende Zölle sind nur eines davon. Der Hamburger Hafen verliert seit Jahren Markanteile an andere europäische Häfen. Grund sind hohe Kosten, aber auch schlicht die geogra-

fische Lage und die immer größeren Containerschiffe. Dr. Hans Fabian Kruse vom AGA Unternehmensverband ist sich daher sicher:

„Der Hafen darf kein reiner Containerumschlagplatz mehr sein, sondern muss zum Innovationstreiber für grüne Technologien und digitale Logistik werden. Kooperationen mit anderen Nordseehäfen sind dabei ebenso nötig wie Investitionen in klimafreundliche Infrastruktur. Nur mit einem klaren Bekenntnis zum Standort kann Hamburg seine wirtschaftliche Relevanz behaupten.“

Der Verband sieht dabei auch Chancen. Wenn sich eine Tür schließt, öffnen sich andere. Kruse weist auf Regionen mit Potenzial für Hamburg hin, zum Beispiel Mercosur (ein Zusammenschluss der fünf größten südamerikanischen Staaten), Indien, Australien und der Staatenverbund ASEAN (Südostasien).

China ist das Schwergewicht im

Hamburger Hafen, gefolgt von den USA.

oder unmöglich wird, werden die chinesischen Exporteure andere Absatzmärkte in Asien, Lateinamerika oder Europa für ihre Ware finden“, sagte sie der Zeitschrift „Capital“.

Insofern kann der drohende Zollkrieg mit den USA sein Gutes haben. Er entblößt die Schwächen Deutschlands – und die Be-

Auch Angela Titzrath, Chefin der Hamburger HHLA ist überzeugt, dass es letztlich nicht allein auf die USA ankommt: „Ware findet immer ihren Weg. Das haben wir in allen Krisen, zuletzt auch während der Corona-Pandemie oder nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs erlebt. Wenn der Handel zwischen China und den USA nun schwierig

Guillaume Faury (Airbus): „Wir haben enorme Nachfrage aus dem Rest der Welt. Wenn wir also erhebliche Schwierigkeiten bekommen, in die USA zu liefern, können wir Lieferungen an andere Kunden vorziehen.“

quemlichkeit. Wer schon einmal in den USA Geschäfte gemacht hat, der weiß, dass das Land die sprichwörtliche Goldgrube sein kann. Schon aufgrund ihrer Größe und der hohen Kaufkraft haben die USA ein völlig anderes Verhältnis zu Investitionen und Konsum als die eher konservativen Deutschen. Unternehmen, die hier Absatzmärkte finden, können sich häufig nach wenigen Jahren schon nicht mehr vorstellen, dass es auch mal anders ging ...

Heute ist Diversifikation ein Überlebenskonzept, das jedoch Investitionen voraussetzt und letztlich die Einsicht, dass ein OneTrick-Pony gefährlich lebt.

Die Grafik illustriert zwei Dinge: Zum einen die zahlenmäßige Verteilung des Containerumschlags und zum anderen die Abhängigkeit von China. Sollte es hier einmal zu einem Zerwürfnis kommen, wären die Folgen ungleich dramatischer als im Streit mit den USA.

Die Katastrophe vor der Tür wirft also ein Schlaglicht auf die eigenen Schwächen und fordert ein entschlossenes und intelligentes Vorgehen von allen Beteiligten. Das sind, objektiv gesehen, keine schlechten Voraussetzungen.

Autor: tim.holzhaeuser@kloenschnack.de

ZUR SACHE:

Verhandlungen: Wie geht es nun weiter?

Am 15. Juli endet die 90-tägige Ausnahmeregelung für US-Zölle und die Gegenmaßnahmen der EU. Mitte Juli muss also ein Abkommen vorhanden sein. Ein genauer Fahrplan hierzu existiert jedoch nicht. Gewöhnlich dauern die Verhandlungen zwischen Staaten über Handelsabkommen mehrere Jahre. Diese langen Zeiträume sind in der aktuellen Situation aber nicht realistisch. Daher gehen derzeit sowohl EU als auch die USA eher unkonventionell und schnell vor. Mit ersten Zwischenergebnissen wird Mitte Juni gerechnet.

Das Geschäftsführer-Trio Frank und Dirk WULLKOPF mit Henning C. Frank (v. l.)

Ihr Immobilien-Spezialist

Über 60 Jahre

Unsere Wirtschaft

Gestatten ...

Wullkopf & EckElmann ImmobIlIEn In ottEnsEn

Entwicklung und Weitsicht

Wullkopf & Eckelmann Immobilien begann 1964 als kleines Büro für Hausverwaltung in Hamburg Bahrenfeld und entwickelte sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zu einem modernen Immobilienunternehmen mit über 40 Mitarbeitenden.

Was einst als kleiner Familienbetrieb begann, ist heute einer der angesehensten Immobiliendienstleister der Region – dank unternehmerischem Weitblick, Innovationsfreude und der Bereitschaft, sich stetig weiterzuentwickeln. Dabei standen und stehen zwei Dinge immer im Mittelpunkt: Qualität und persönliches Engagement – Werte, die das Fundament für kontinuierliches Wachstum und die fortlaufende Erweiterung des Leistungsspektrums legten.

Henning C. Frank: „Wir sind fest in Hamburg verwurzelt und verfügen über ein starkes regionales Netzwerk sowie umfassende Marktkenntnis.“

Branchenwandel aktiv gestalten Die Immobilienbranche hat sich rasant verändert. Wullkopf & Eckelmann gestaltet diesen Wandel aktiv mit. „Technologische Veränderungen – von der fortschreitenden Digitalisierung bis hin zum Einsatz moderner KITools – nutzen wir frühzeitig, um Prozesse zu optimieren und unseren Kundinnen und Kunden einen zeitgemäßen Service zu bieten. Gleichzeitig reagieren wir auf Veränderungen des Marktes oder steigende Anforderungen an Transparenz und Nachhaltigkeit

mit angepassten Dienstleistungen und innovativen Konzepten“, sagt Dirk Wullkopf.

Werte als Fundament, Innovation als Antrieb Trotz aller Dynamik bleibt bestehen, was diese Firma ausmacht: „Offenheit, Verlässlichkeit und echter Einsatz. Diese Werte leben wir – bei jeder Kundenbeziehung. Gleichzeitig treiben uns Neugier und Innovationsgeist an, Neues auszuprobieren und unsere Leistungen stetig weiterzuentwickeln“, ergänzt Frank Wullkopf. Er betont: „Für uns schließen sich Tradition und Innovation nicht aus – im Gegenteil: Wir verbinden langjährige Erfahrung mit frischen Ideen, um unseren Kundinnen und Kunden das Beste aus beiden Welten zu bieten“.

Strategische Führung in zweiter Generation Heute wird das Unternehmen von der zweiten Generation der Gründerfamilie, den Brüdern Dirk und Frank Wullkopf und – seit Herbst letzten Jahres – von Henning C. Frank, geführt. Mit jeweils über 20 Jahren

Erfahrung in der Geschäftsführung, bringen die Drei tiefgehendes Immobilien-Know-how und moderne Führungskultur zusammen. Die Erweiterung des Führungsteams und die Förderung qualifizierter Nachwuchskräfte sind Beispiele ihrer vorausschauenden Personalstrategie. Sie setzen klare strategische Ziele, um das Unternehmen zukunftssicher aufzustellen und erhalten gleichzeitig die familiäre Unternehmenskultur: Entscheidungen werden mit Augenmaß und stets im Sinne von Qualität und langfristiger Stabilität getroffen. Dieser Mix aus Tradition und Top-Management erlaubt es dem Unternehmen, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren und neue Chancen konsequent zu nutzen.

Regional vernetzt und kundennah Als Unternehmen, das sich seit über 60 Jahren am Markt behauptet, weiß Wullkopf & Eckelmann seine Stärken auszuspielen: „Wir sind fest in Hamburg verwurzelt und verfügen über ein starkes regionales Netzwerk sowie umfassende Marktkenntnis, wovon unsere Kundschaft unmittelbar profitiert. Langjährige Partnerschaften und lokale Expertise ermöglichen es uns, passgenaue Lösungen für unterschiedlichste Immobilienvorhaben anzubieten“, weiß Henning C. Frank zu berichten. Viele Kundinnen und Kunden begleiten die Immobilienprofis schon seit Jahren – manche sogar seit Jahrzehnten. Dieses gewachsene Vertrauen ist für das Team bei Wullkopf & Eckelmann Bestätigung und Ansporn zugleich.

„Denn egal, wie komplex das Marktumfeld wird: Wir bleiben flexibel, handeln schnell und finden individuelle Wege – mit einem klaren Ziel: die beste Lösung für unsere Kundschaft. So bewahren wir auch in turbulenten Zeiten unseren hohen Qualitätsanspruch und finden für unsere Kundschaft stets den bestmöglichen Weg“, erklärt Dirk Wullkopf.

ZUR SACHE: Wullkopf & Eckelmann Immobilien

Alles aus einer Hand: Bei Wullkopf & Eckelmann erhalten Sie den kompletten Service für Ihre Immobilie: Bewerten, Verkaufen, Vermieten und Verwalten heißen die Disziplinen, die dort im Team für Sie optimal verzahnt werden.

Adresse: Friesenweg 5.2

22763 Hamburg

Telefon: 040 - 89 97 920

E-Mail: info@wullkopf-eckelmann.de

Homepage: www.wullkopf-eckelmann.de

Beim Cupping werden sowohl neue Kaffeesorten getestet, als auch schon bekannte auf Qualität überprüft.

Kaffeestadt Hamburg

Sieben Tage, sieben Tassen

Das beliebteste Getränk der Deutschen ist ... richtig Kaffee, nicht Bier. Bei fast vier Tassen pro Tag liegt der Durchschnitt und damit rangiert Kaffee vor Wasser. Größtenteils Industriekaffee. Aber das Interesse an Spezialitätenkaffee wächst, insbesondere in Hamburg. Unsere Redakteurin Sophie hat sieben Röstereien besucht.

Vor mir steht eine Tasse Cappuccino, warm, duftend, der Milchschaum schön verziert. Dazu ein Pistaziencroissant, ebenfalls warm und duftend. 9 Uhr. Perfekte Zeit für so ein süßes Frühstück und insbesondere einen Kaffee. Da stimmen mir scheinbar viele Leute zu, denn bei Carroux ist es ziemlich voll. Vorm Tresen wird geschnackt, die Stimmen vermischen sich mit dem Klappern von Geschirr, den Geräuschen der Kaffeemaschine und des Rösters.

Seit über 25 Jahren röstet Uli Carroux schon Kaffee, damit war er ein Pionier der Kaffeebranche. Lediglich die Kaffeerösterei Burg gab es in Hamburg damals schon. „Damals gab es nur Industriekaffee. Der hat aber nicht geschmeckt, das hat keinen Spaß gemacht“, erzählt Uli. „Da musste was getan werden.“ Also tat er was, erfüllte sich seinen Traum der eigenen Espresso Marke und brachte guten Kaffee

in die Elbvororte. Blankenese war damals wie heute ein guter Standort: „Die Leute hier wissen gute Produkte zu schätzen. Man muss aber abliefern.“

Das tut das Carroux-Team seit 1998, mit gleichbleibend hoher Qualität. Natürlich schmeckt der Kaffee nicht immer exakt gleich: „Es ist ein Naturprodukt. Jede Ernte schmeckt anders“, erklärt Shop-Manager und Röster Kolja. Das Geschmacksprofil bleibt aber gleich, das Sortiment der Rösterei auch. „Am Anfang ist es sehr viel Arbeit und Verkosten, bis man die richtige Mischung findet“, sagt Uli. Er hat damals die richtige Hausmischung für sich gefunden. Das Sortiment ist seitdem gleichgeblieben: ein dunkel gerösteter Espresso, ein heller Crema und eine entkoffe-

„Kurz und heiß ist die schlechte Art zu rösten.“

inierte Röstung und drei Filterkaffees. „So gewährleisten wir, dass die Qualität stimmt und alle Sorten immer verfügbar sind“, so der Inhaber. Zwei Rösttrommeln laufen nahezu jeden Tag. Eine in Billbrook, wo für die Großkunden aus der Gastronomie geröstet wird, und die andere im Café an der Elbchaussee. Zwei Tonnen Kaffee pro Monat kommen dabei ungefähr rum. An der Rösttrommel geht eine kleine Klappe auf, braune Bohnen rasseln ins Kühlsieb, wo sie „gerührt“ werden. Die 20 Minuten sind scheinbar um. Kolja wirft einen prüfenden Blick auf die Bohnen und scheint zufrieden. Er röstet auf Sicht, nicht stumpf nach Programm. Und bei maximal 220 Grad. „In der Industrie wird oft dreifach so heiß geröstet, dafür viel kürzer – mei-

ner Meinung nach die schlechte Variante“, sagt er. Eigentlich sollen die fertig gerösteten Bohnen mindestens eine Woche entgasen, damit sie ihren vollen Geschmack entfalten können.

„Wir stellen sie nach dem Rösten nicht sofort ins Regal. Aber manche Kunden lieben das und wollen den tagesfrischen Kaffee“, sagt er lachend.

Ein etwas größeres Sortiment verteilt auf eine auch etwas größere Menge Kaffee produziert Jan-Cort Hoban. Er röstet seit 2012 in Rissen. Etwas versteckt liegt das eher unscheinbare Gebäude von Mr. Hoban´s direkt an der Wedeler Landstraße. Wir sitzen auf den einzigen beiden Stühlen auf der kleinen Wiese, eine kleine Kanne Filterkaffee und zwei Tassen.

„Einer meiner aktuellen Favoriten – davon gab es nur zwei Säcke und ich war zufällig gerade auf der Farm zu Besuch und konnte sie mir sichern“, erzählt er.

„Lieblingskaffee? Ich habe ja auch kein Lieblingskind.“

Hier in Rissen wird geröstet, verpackt, etikettiert und verschickt. Das Team besteht nur aus ihm und seiner Frau. Den Großteil verkauft er an die Gastronomie oder online, aber auch direkt vor Ort erhält man die sechs verschiedenen Filterkaffees und vier Espressi. Man bekommt auch eine Tasse Kaffee, eine wirkliche Gastronomie gibt es aber nicht.

„Das wäre schon ein Fulltime-Job, aber da habe ich keine Lust drauf. Ich möchte rösten und die Beziehungen zu den Produzenten pflegen“, erklärt Jan-Cort. Auch ohne Café kommen die Kaffeeliebhaber zu ihm, und zwar nicht nur die absoluten Nerds: „Es kommen alle, bunt gemischt, auch ohne viel Ahnung von Kaffee. Aber auch die merken den Unterschied zu Industriekaffee und das ist schön.“

Sein Sortiment war mal größer, „jetzt liegt der Fokus mehr auf der Beziehung zu den Produzenten. Und ich möchte jedem einzelnen so viel abnehmen wie möglich“, erklärt Jan-Cort. Aus sechs verschiedenen Ländern bezieht er Rohkaffee, überall stehen lokale Projekte

dahinter. Aufforstung, regenerativer Anbau, soziale Projekte zur Stärkung von Frauen und Kindern. „Das sind alles Projekte, bei denen ich das Gefühl habe, da muss man was machen, das fühlt sich einfach richtig an“, sagt er. Von Kaffee kann er nie genug kriegen: „Klar, das ist meine Arbeit, aber es ist auch das, was ich am liebsten mache“, sagt Jan-Cort. Er trinkt ihn auch leidenschaftlich gern. An Rösttagen acht Espressi. Einen Lieblingskaffee hat er nicht, „das ist wie die Frage nach dem Lieblingskind.“ Tag drei, Rösterei drei. Es sieht nach Industriegelände aus und erstmal verlaufe ich mich, von außen sieht alles gleich aus, wie kleine Lagerhallen. Schließlich finde ich jemanden, der mich zum Ziel bringt: Black Delight. Seit 2008 gibt es die Spezialitäten-Rösterei, entstanden aus dem Spezialitäten-Importeur Tranquillo. Auch wenn Italiener viel können: Die klassische italienische Röstung, also dunkel und schokoladig, überzeugte nicht für Filterkaffee. „Kurzerhand wurde eine eigene Rösterei gegründet, die Produktion nach und nach gesteigert“, erzählt Ferdinand Zwiener, der für die Qualitätssicherung zuständig ist und ab und zu auch selber röstet. Knapp 40 Tonnen Kaffee purzeln im Jahr durch den Trommelröster. Der Kaffee wird von lokalen Händlern bezogen, da sich die Kaffeemenge auf ein relativ großes Sortiment verteilt und insbesondere bei den wechselnden, saisonalen Specialties dementsprechend nur eine kleine Menge Rohkaffee benötigt wird.

1 Handfilter, 2 Siebträger und Vollautomaten sind bei den Kaffeetrinkern am beliebtesten. 3 Wenn es schnell gehen muss oder beim Cupping wird einfach heißes Wasser über grob gemahlenen Kaffee gegossen.

ein Geschmacksprofil im Kopf und es kann eine Weile dauern, bis man die perfekte Mischung und dafür dann die perfekte Röstkurve gefunden hat.“ Die perfekte Mischung bedeutet für ihn Ausgewogenheit, nicht nur Säure oder Bitternoten. „Da gibt es dann viele Richtungen und es ist letztendlich Geschmackssache. Kaffee muss schmecken, ich bin auch nicht beleidigt, wenn jemand Milch reinkippt – nur erstmal probieren ist schön.“

Cupping heißt das Verfahren zur Bewertung und Analyse des Kaffees. In kleinen Cups wird gemahlener Kaffee mit heißem Wasser übergossen und mit Löffeln probiert. So können die verschiedenen Aromen und Nuancen bewertet werden. „Das ist immer spannend – Kaffee hat über 800 Aromen und schmeckt eigentlich nie gleich“, so Ferdinand. „Eine Espressoverkostung kann aber auch echt anstrengend werden“, sagt er lachend.

„Guter Kaffee ist Kaffee, der schmeckt. Da ist alles erlaubt.“

„Manchmal entscheiden wir uns sehr schnell für eine Bohne, wie bei dem hier“, sagt Ferdinand und gießt uns Kaffee ein. Ein Single Origin aus Kolumbien, der ganz neu im Sortiment ist. „Bei Blends ist es komplizierter, da hat man

Der nächste Besuch führt mich in die Speicherstadt. Nicht zur Speicherstadt Kaffeerösterei, die den meisten ein Begriff ist. Knapp hundert Meter weiter zu Kaffeeheimat Hier wird nicht geröstet, das passiert in Seestermühe. Hier hält Erik Brockholz Kaffeeseminare für Einsteiger und Nerds. Angefangen hat er damit 2015 und dann schnell gemerkt, dass Seminare ohne den richtigen Kaffee nicht so viel Sinn ergeben. Kurz darauf kamen die ersten Sorten von Kaffeebrewda auf den Markt. Mittlerweile gibt es noch drei weitere Marken, die zur Kaffeeheimat gehören: die Landrösterei und zwei „Spielereien“, nämlich aromatisierte Kaffees im Candy Club und experimentelle Sorten mit dem Logo Nöörd.

Den gelernten Koch kann man guten Gewissens als Kaffeenerd bezeichnen, die Leidenschaft für die Bohne ist ihm anzumerken. Diese Leidenschaft teilt er gerne, ebenso sein Wissen. „Ein Grundverständnis und -interesse sollte jeder haben, der Kaffee trinkt, sonst kann man viel falsch machen, egal, wie gut der Kaffee an sich ist“, sagt Erik. Und diese Leidenschaft steckt auch in jedem seiner Kaffees: „Von der Bohne bis zum Barista steckt in dem Produkt Liebe und Fleiß. Kaffee sollte kein Billigprodukt oder Mittel zum Zweck sein, sondern ein Genussmittel, was Wertschätzung verdient“, stellt er klar. Seine Bohnen bezieht er ebenfalls direkt vom Ursprung und kann Besuche vor Ort nur empfehlen: „Dann sieht man, wieviel Arbeit da drinsteckt, alleine das Pflücken.“

„Von der Bohne bis in die Tasse: Kaffee ist Leidenschaft.“

Tag fünf, wirklich klein ist die Rösterei nicht: Mit 200 Tonnen pro Jahr gehört Elbgold zu den größeren Röstereien im Speciality Coffee Bereich. „Was wir machen, macht aber auch erst ab einer gewissen Größe Sinn“, sagt Daniel Shijaku, Business Development Manager. „Um etwas im Ursprung zu verändern, braucht man Signifikanz.“ Und verändern will die Rösterei in der Sternschanze insbesondere etwas hinsichtlich einer fairen

Bezahlung der Kaffeebauern.

„Deshalb bezieht Elbgold alle Bohnen direkt von den Produzenten. Wir wissen immer, wer dahintersteht und bauen langfristige Partnerschaften auf Augenhöhe auf“, erklärt Daniel. Dazu gehört eine angemessene Bezahlung: „Wir verhandeln nicht, sondern fragen jedes Jahr aufs Neue, was die Kaffeeproduzenten brauchen.

Und wenn es Ernteausfälle gibt, zahlen wir das, was sie benötigen, um diese zu kompensieren.“

„Kaffee ist nicht nur ein Getränk, da steckt so viel hinter.“

Zudem finanziert Elbgold den Kaffee zinsfrei vor, sodass die Kaffeebauern das Geld direkt reinvestieren können, in Personal, verbesserte Qualitätsprozesse, neue Kaffeepflanzen und weitere Projekte.

Aber natürlich ist dabei die Kaffeequalität zentral. Spezialitätenkaffee beginnt bei 80 Punkten nach SCA (Specialty Coffee Association) Score, bei Elbgold geht es erst ab 85 Punkten los. Die Produzenten dieser exzellenten Bohnen lernt das Team entweder auf Reisen oder durch Wettbewerbe kennen. „Als Q-Grader sind wir oft in der Jury

1 Vom Besuch im Ursprungsland auf der Kaffeefarm ... 2 ... kommt der Rohkaffee über den Hafen in die Hamburger Röstereien, ... 3 ... wo er geröstet wird, abkühlt ... 4 ... und als braune Bohne rauskommt. 5 Schwarz schmeckt man die Aromen am besten, aber Latte und Cappuccino sind die Favoriten der Hamburger – noch zum größeren Teil mit Kuhmlich, aber Hafer holt auf.

vertreten, zum Beispiel beim Cup of Excellence. Da kann man Kontakte herstellen, um dann die Menschen hinter den besten Kaffees kennenzulernen“, sagt Daniel. „Durch unsere persönlichen Beziehungen und langjährigen Partnerschaften sichern wir uns dann – basierend auf Vertrauen – den Zugang zu den besten Rohkaffees.“ In den Hamburger Elbgold Stores dient Kaffee als Kommunikationsmedium: „Über den Genuss wollen wir die Arbeit der Produzenten in den Mittelpunkt stellen und so Schluck für Schluck einen Beitrag leisten, um die Welt dahinter zu verbessern.“

Wieder in der Speicherstadt, diesmal in der Speicherstadt-Rösterei. 300 Tonnen Kaffee werden hier, mitten im Café, geröstet und eine Etage drüber verpackt und etikettiert, um dann zum Teil wieder unten im Café und Shop über den Tresen zu gehen. „Von den Zahlen sind wir keine kleine Rösterei mehr, von der Herangehensweise und der Leidenschaft schon“, sagt Marten Pulmer aus dem Außendienst. „Wir suchen die Bohnen erst nach Qualität, den Projekten dahinter und der Fairness aus, dann kriegen wir den Preis.“

23 Kaffees umfasst das Sortiment, von klassisch, schokoladig bis hin zu fruchtig und beerig. „Am Farbsystem kann man gut erkennen, welche Sorten ein ähnliches Geschmacksprofil haben“, erklärt er. Jedes Ursprungsland hat dabei seine Eigenheiten, die beim Rösten erhalten und herausgearbeitet werden.

„Kaffee ist ein Naturprodukt und so vielfältig – die Vielfalt wollen wir abbilden. So ist auch für jeden der passende Kaffee dabei.“

„Kaffee ist ein Naturprodukt und schmeckt nie gleich.“

Um die Preise trotz steigender Rohkaffeepreise einigermaßen stabil zu halten, sind die beiden nur selten in den Ursprungsländern. „Aber wir kennen die Farmer und die Projekte, die dahinterstehen durch unsere Händler und Videocalls“, sagt Frederic. „Wir gehen langjährige Partnerschaften ein und wechseln so selten wie möglich.“

Meine letzte Station: Hanseatic Coffee Roasters in Bahrenfeld. Mit knapp 350 Tonnen die größte Rösterei, die ich besuche. Ursprünglich wurde hier geröstet, wo ich jetzt mit Sven und Frederic Peters sitze, natürlich wieder mit einer Tasse Kaffee vor mir. Allerdings gab es eine Beschwerde wegen des Kaffeegeruchs aus der Nachbarschaft – wie kann man davon zu viel kriegen? – und seitdem wird in Rahlstedt geröstet, gemeinsam mit den Public Coffee Roasters. Der Ansatz der beiden ist ein etwas anderer: „Wir wollen Spezialitätenkaffee für jeden zugänglich machen“, erklärt Frederic. Deswegen ist der Kaffee auch von Anfang an im Lebensmitteleinzelhandel zu finden. „Da waren wir mit die ersten, zusammen mit der Speicherstadt Rösterei“, sagt Sven. „Dafür wurden wir auch anfangs oft schief angeguckt oder uns wurde vorgeworfen, wir würden den Spezialitätenkaffee verraten. Die Sichtweise hat sich spätestens seit Corona verändert.“

„Kaffee ist vielfältig, kein antrainierter Geschmack.“

Die beiden merken: Das Konzept geht auf, die Nachfrage steigt stetig. „Das Interesse an gutem, fairem Kaffee steigt, das Bewusstsein wird stärker“, stellt Sven fest. „Das sieht man sowohl hier im Laden als auch daran, dass immer mehr Büros weg vom Industriekaffee gehen“, ergänzt Frederic. Mit fruchtigem und experimentellem Kaffee tun sich allerdings noch viele schwer: „Diese Nuancen haben wir zum Teil in den Länderkaffees mit drin, aber der Großteil der Allgemeinheit will immer noch klassischen Kaffee.“

Hell, dunkel, fruchtig, beerig, schokoladig, klassisch oder experimentell. Alle Röstereien haben ihren eigenen Schwerpunkt. In manchen Punkten sind sich aber alle einig: Kaffee darf nicht billig sein. Bei 2,19 Euro Kaffeesteuer pro Kilo, den Mengen Wasser, die die Pflanzen brauchen, den Transportwegen und dann sollen die Produzenten und ihre Mitarbeiter auf den Farmen fair bezahlt werden. Der Klimawandel sorgt zusätzlich für Ernteausfälle. Aber in allen Röstereien stellt man fest: Die Hamburgerinnen und Hamburger zeigen immer mehr Interesse an ihrem Kaffee, wo er herkommt, wer dahinter steht.

1 Damit fing alles an: Pistaziencroissant und Cappuccino bei Carroux 2 Und weil es so gut war: einen Tag später sitzt die KLÖNSCHNACK-Redaktion im Café ... 3 ... und genießt, wie viele andere, ihren Kaffee.

„Man kann aus jeder Bohne mit der passenden Röstung das Maximum an Geschmack rausholen“, bringt es Jan-Cort Hoban auf den Punkt. Woran man guten Kaffee erkennt? „Es sollten möglichst viele Infos auf der Packung stehen“, sagt Erik Brockholz. „Das Röstdatum, das Geschmacksprofil, für welche Zubereitungsart ist der Kaffee gedacht, wo kommt der Rohkaffee her, was ist es für eine Bohnenart…“ Und trotzdem ist Vorsicht geboten: „Man kann mit einer schicken Verpackung, einem Bio-Siegel und sogar falschen Infos leicht gute Qualität vortäuschen“, warnt Frederic Peters. Also: Nichts geht über den Kauf in einem lokalen Fachgeschäft oder direkt in der Rösterei! Und was ich persönlich gelernt habe: Es lohnt sich, Spezialitätenkaffee erstmal schwarz zu trinken.

Autorin: sophie.rhine@kloenschnack.de

ZUR SACHE: Was

ist Spezialitätenkaffee?

Für Spezialitätenkaffee sind die Produkte vergleichsweise günstig, eben „um mit gutem Kaffee die Masse zu erreichen und dem Industriekaffee etwas entgegenzusetzen“, so Sven.

Auch beim Rösten an sich gibt es Gemeinsamkeiten. Die Bohne sollte nicht zu dunkel geröstet sein. Nicht zu heiß, nicht zu kurz, sondern schonend und zur Sorte passend.

Spezialitätenkaffee bezeichnet hochwertige Kaffeebohnen, die unter idealen Bedingungen angebaut, geerntet und verarbeitet werden. Diese Kaffees zeichnen sich durch außergewöhnliche Geschmacksnoten, hohe Qualität und Transparenz aus. Im Gegensatz zu Massenprodukten stammt Specialty Coffee von ausgewählten Anbaugebieten, und die gesamte Lieferkette — von der Bohne bis zur Tasse — ist vollständig nachvollziehbar. Die Bewertung von Specialty Coffee erfolgt durch professionelle Verkoster, sogenannte QGrader, nach den Standards der Specialty Coffee Association (SCA). Damit ein Kaffee als Spezialitätenkaffee eingestuft wird, muss er auf einer Skala von 0 bis 100 mindestens 80 Punkte erreichen.

FOTO: SARAH PLOSS

100 Jahre Groth & Co. Bauunternehmung,

Pinneberg

Was 1925 als regionaler Betrieb für Hoch-, Tief- und Eisenbetonbau begann, ist heute eine agile Unternehmensgruppe, die Innovation, Digitalisierung, Partizipation und Nachhaltigkeit konsequent vorantreibt.

„Mit der Arbeitgebermarke #regional #innovativ #fair setzten wir Zeichen in unserer Region und sind als Ausbildungsbetrieb ein attraktiver Arbeitgeber“, so Dr. Claus-Christian Ehrhardt, Gesellschafter & Geschäftsführer der Groth & Co. Bauunternehmung Pinneberg.

Leuchtturmprojekte am Hamburger Hafen, an der A23, die Vorfeldsanierung am Hamburger Flughafen, die WarnowQuerung in Rostock und die Sanierung der Schleusen am Finow-Kanal unterstreichen die fachliche Kompetenz, Qualität und die Zuverlässigkeit der Unternehmen der GROTH -GRUPPE.

„Ein Unternehmen für Unternehmende –Kooperation als Erfolgsmodell. Das seit 2015 implementierte ManagementBeteiligungsmodell gibt Verantwortung, Gestaltungsfreiheit sowie Zugehörigkeit und bindet unsere Führungskräfte –die besten Baumanager Deutschlands –langfristig an die Unternehmen der GROTH -GRUPPE.

Wir sind mit sechs Kreuzern und einem Schnellboot – unserer Holding – unterwegs und treffen zügige Entscheidungen für zukunftsweisende Investitionen“, sagt Hans-Jochen Becker als Vertreter der Gesellschafterfamilie.

Mit unserer IDEE für die Zukunft setzen wir klare Schwerpunkte in den Bereichen

Infrastruktur

Digitalisierung

Energiewende

Effizienter Klimaschutz

Gleichzeitig steht die Verantwortung im Fokus – Corporate Social Responsibility ist tief in der Unternehmens-DNA verankert.

Heute führt die Familie Groth-Becker in dritter Generation die Unternehmen gemeinsam mit einem schlagkräftigen Führungsteam. Die vierte Generation steht schon bereit – ein klares Commitment für Kontinuität und Innovation.

Mit über 1.000 Mitarbeitenden, einer Ausbildungsquote von 10 % und einem Umsatz von 300 Mio. € im Jahr 2024, ist die GROTH -GRUPPE auch in Zukunft ein agiler und visionärer Partner in der Bauwirtschaft.

Denkmalschutz

Katharinenhof: Neue Probleme

Die Sanierung des historischen Bauwerks hat längst die Grenze zur Lokalposse überschritten. Ehemals frisch Beteiligte nähern sich mittlerweile der Pensionsgrenze. Und noch immer ist kein Ende in Sicht ...

Bezüglich des Projektes Katharinenhof gibt es Neuigkeiten. Nachdem seit fast zwei Jahren ein Baustopp infolge von Unstimmigkeiten zwischen Arbeits-, Brand- sowie Denkmalschutz bestand, sind die Investoren nun zumindest einen Schritt weiter gekommen. Denn nach langer Pause gab es wieder eine Besichtigung.

Dieses Mal erschien eine neue Denkmalschützerin. Der Arbeitsschutz hat nun dem Erhalt der Treppenanlage in den zweiten Stock (Hinweis: Stets und immer standen diese Treppen auch unter Denkmalschutz!) unter Auflagen zugestimmt. Es ging um drei Zentimeter Breite der zwei fast 190 Jahre alten Treppen, die zur derzeit vorgeschriebenen Norm fehlten, um die Räumlichkeiten im zweiten Stock erneut als Büros zu nutzen. Zwischen 1950 und 2005 war dies trotz seit bereits 1940 bestehenden Denkmalschutzes im damaligen Einwohnermeldeamt ohne jegliche Auflagen möglich gewesen.

„Es ist ein Jammer und langsam unverantwortlich, wie mit dem Investor, aber auch mit den Bürgern umgegangen wird.“

Nun hat aber die neue Denkmalschützerin eine „Duftmarke“ setzen wollen und das Tieferlegen des Bodens im Kellergeschoss – was für einen geplanten Ausstellungsbetrieb zwingend notwendig wäre – in Frage gestellt.

Nachdem erfolgreich eine Hürde genommen worden ist, liegt somit jetzt ein neuer Stein im Weg. Der Investor ist nun gezwungen, erneut eine Runde zu drehen und klarzumachen, dass es ohne eine Tieferlegung des Kellerbodens, selbstverständlich bei Erhalt der Original-Bodenplatten, aufgrund der eingeschränkten Deckenhöhe nicht gehen wird, das Souterrain als Ausstellungsfläche zu nutzen.

In der Folge wäre er gezwungen, die vorgesehene Nutzung als „Kunsthaus“ zurückzuziehen. Der Projektleiter ist ein wenig ratlos, aber trotzdem immer noch guter Hoffnung. Es ist ein Jammer und langsam wirklich unverantwortlich, wie mit dem Investor, aber auch mit den Bürgern umgegangen wird, die nun gezwungen

gestützt werden.

Auch nach 190 Jahren ist die Treppe noch begehbar, aber auch drei Zentimeter zu schmal!

sind, wieder länger auf eine endgültige Fertigstellung des Landhauses zu warten. Für eine effiziente Verwaltung zu sorgen wird aber leider von der Politik immer noch als zentrale Aufgabe missverstanden.

Autor: Stefan Bick

ZUR SACHE: Der Katharinenhof auf einen Blick

Das klassizistisches Herrenhaus im Baurs Park wurde zwischen 1829 und 1836 im Auftrag des Altonaer Kaufmanns Georg Friedrich Baur erbaut. Seit 1940 ist das Gebäude denkmalgeschützt. Nach verschiedenen Nutzungen, darunter als Ortsamt Blankenese, steht der Katharinenhof derzeit leer. Aktuelle Pläne sehen eine denkmalgerechte Sanierung vor, um das Haus künftig kulturell zu nutzen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Die Bodenfliesen im Kellergeschoss des alten Gebäudes sind original, die geringe Deckenhöhe ein Problem.
Hier und da müssen Bereiche
„Die

Stellungnahme

minimal bis gar nicht vorhanden ...!”

Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery: „Für den Arzt ergibt sich ein heftiges Verantwortungsproblem.“

GAST KOLUMNE

tientin in psychiatrischer Behandlung ist? Muss er wissen, ob und wenn ja, welche Medikamente sie bekommt? Auf den ersten Blick sagt wohl jeder: nein. Und so ist es ja auch heute in der „Papierwelt”: Kein Patient ist verpflichtet, seinem Arzt alles oder „die ganze Wahrheit“ zu sagen. Obwohl psychiatrische Medikamente Einfluss z. B. auf die Gerinnung haben können.

Auf den zweiten Blick sagt es allerdings schon etwas über das Patient-Arzt-Verhältnis aus, wenn man meint, seinem Arzt relevantes Wissen vorenthalten zu müssen. Und für den Arzt ergibt sich ein heftiges Verantwortungsproblem. Es ist schwierig – gerade bei lebensverändernden Krankheiten – die ganzheitliche Verantwortung für Diagnostik und Therapie zu übernehmen, wenn vorhandenes Wissen vorenthalten wird.

Kein Ruhmesblatt …

21 Jahre nach Ihrer Ankündigung gibt es endlich eine elektronische Patientenakte (ePA) für alle. So sinnvoll und nachvollziehbar die Zusammenführung aller Gesundheitsdaten eines Menschen in einer ihm und seinen Behandlern zugänglichen digitalisierten Akte ist, so groß waren (und sind) die Widerstände gegen vermeintliche „Datensammelwut“.

Der Grund für die lange „Geburtsphase“ liegt in einem Grundfehler des Gesetzes von 2004 (§ 291 SGB V) zur Einführung von elektronischer Gesundheitskarte und -akte.

Die damalige sozialdemokratische Gesundheitsministerin Ulla Schmidt machte die Entwicklung der technischen Infrastruktur zu einem Machtinstrument über die Daten im Streit zwischen den Krankenkassen und den sogenannten „Leistungserbringern“ – Ärztinnen und Ärzten, Krankenhäusern, Apotheken und anderen.

Wer im Gesundheitswesen die Daten besitzt, kann planen, steuern, regeln – kurz, er hat viel Macht.

Hinzu kamen schleppende Digitalisierung, überbordender Datenschutz und von interessierten „Fachleuten“ ge-

Prof. Dr. Frank

schürte Datenschutzbedenken. Auch spielt die Schweigepflicht der Heilberufe genauso eine Rolle, wie die Frage, wer denn für die Befüllung und Pflege der Patientenakte verantwortlich ist: der Patient selbst? Die Krankenkassen? Die Ärzte? Dabei kommt es nicht nur auf die Datenqualität an, es stellen sich auch Fragen nach der Vollständigkeit der Daten und der Gefahr der Veränderung durch andere.

Montgomery: Ehem. Präsident des Ständigen Ausschusses der Ärzte der EU (CPME), ehem. Vorsitzender des Vorstands, Weltärztebund (WMA), Ehren-Präsident der Bundesärztekammer und der Ärztekammer Hamburg

Eine immer wieder entscheidende Frage aber ist: Kann der Patient einzelne Daten löschen oder unsichtbar machen?

Kann er dies auch darauf beschränken, dass nur bestimmte Ärztinnen und Ärzte Einblick in Teile der Daten haben dürfen?

Ein Beispiel: Muss der Frauenarzt wissen, dass seine Pa-

Lange hat’s gedauert mit der ePA, technisch ist immer noch vieles zu bemängeln. Der Digitalisierungsgrad Deutschlands, die Verfügbarkeit von sicheren Netzen und die elektronische Anbindung von Krankenhäusern und Praxen an ein gemeinsames, sicheres Netz lassen noch viel zu wünschen übrig.

Die Rückständigkeit Deutschlands ist hier erschreckend und bedauernswert. Schließlich machen uns viele andere Länder in unserer Umgebung vor, wie es geht. Angefangen mit allen skandinavischen Nachbarn, die zum Teil schon seit Jahren über vollständige elektronische Patientenakten verfügen. Dort redet man gar nicht mehr über die Probleme – dort nutzt man die Vorteile einer guten Datenbasis für die Behandlung – ganz im Sinne und zum Wohle der Patienten.

Unsere österreichischen und niederländischen Kollegen, auch die Ärzte in Spanien verfügen über vollumfängliche elektronische Patientenakten.

Wer nun glaubt, der Datenschutz in diesen Ländern sei ein anderer als in Deutschland, der irrt. In allen diesen Ländern gilt die gleiche Datenschutzgrundverordnung der Europäischen Union. Bemerkenswert: Die Ablehnungsquote der ePA durch die Menschen ist in all diesen Ländern minimal bis nicht vorhanden. Wir müssen uns daher fragen, woran es liegt, dass 34 Prozent der Deutschen (Civey-Umfrage von 2025) die ePA ablehnen und ihr widersprechen wollen?

Ich glaube, dies ist das Ergebnis langjähriger Verwirrungs- und Desinformationskampagnen. Hier ist noch viel Aufklärung zu leisten über den großen Nutzen für die Patienten!

Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery

Ablehnungsquote der ePA durch die Menschen ist in diesen Ländern
Ulrich
PROF. DR. FRANK ULRICH MONTGOMERY. Digitale Patientenakte
Gunther Bonz. Staatsrat a. D.:
„Gunther Bonz referiert im Stil eines Hochschulprofessors, garniert seine faktenbasierte Rede aber immer wieder mit einer Mimik, die jederzeit erahnen lässt, dass er mit sich und seinem Tun zufrieden ist.”

Gunther Bonz ist ein deutscher Verwaltungsjurist und Hafenmanager. Er war von 2004 bis 2008 Hamburger Staatsrat in der Wirtschaftsbehörde und ist seit 2009 Generalbevollmächtigter von Eurogate, seit 2010 Präsident der FEPORT (Federation of European Private Port Operators) in Brüssel und seit 2011 Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg.

Der Journalist Wolfgang Stephan hat das Buch mit vielen Gesprächen und Interviews geschrieben. Ein Stück Hamburger Wirtschaftsgeschichte.

Auszug aus: Der Prolog

Airbus-Erweiterung. Ohne eine Frage gestellt zu haben, referiert Gunther Bonz in druckreifer Sprache. „Das war damals ein Projekt, mit dem wir ein Fundament geschaffen haben, um den Luftfahrtstandort Hamburg nicht nur zu sichern, sondern zukunftsfähig zu machen”, sagt der Mann, der damals heftigen Gegenwind aushalten musste, denn für die Werkserweiterung mussten Teile des Mühlenberger Lochs, ein Süßwasserwatt, zugeschüttet und für die Verlängerung der Startbahn Obstbauernhöfe aufgekauft werden. Die Umweltverbände sind dagegen Sturm gelaufen.

„Heute ist das eine irre Erfolgsgeschichte“, sagt Bonz. Die Aussage untermauert er sofort mit Zahlen: Es seien wesentlich mehr Arbeitsplätze geschaffen worden als vertraglich mit Airbus verbindlich festgelegt. 16.000 Beschäftigte plus 2.000 Leiharbeitskräfte. Als das Projekt startete, arbeiteten bei Airbus in Finkenwerder 6.000 Menschen.

Die Zahlen des Bruttoinlandsproduktes in Hamburg seien auch deswegen so gut, weil Airbus ein unglaublicher Gewinnbringer wirtschaftlicher Art für die Stadt sei. „Hamburg hat sich zum drittgrößten Luftfahrtstandort entwickelt, und das macht einen rückblickend doch sehr zufrieden.“

Gunther Bonz referiert im Stil eines Hochschulprofessors, garniert seine faktenbasierte Rede aber immer wieder mit einer Mimik, die jederzeit erahnen lässt, dass er mit sich und seinem Tun zufrieden ist. Wie er mit den Beteiligten verhandelt, gestritten und sich am Ende geeignet hat, ist angesichts der vielen Details ein Stück Hamburger Senatspolitik.

Stimmt das, was der Schriftsteller Rolf Hochhuth seiner Figur Winston Churchill in den Mund gelegt hat? „Wer herrschen soll, muss die Wahrheit behandeln, wie der Seemann den Nordstern/sie nie aus den Augen verlieren/doch stets darauf zusteuern.“

Gunther Bonz könnte sie beantworten. Spannend. Dass die Airbus-Erweiterung in seiner Erfolgsbilanz steht, hat mich nicht überrascht. Aber wurde Gunther Bonz nicht danach als parteiloser Staatsrat der Wirtschaftsbehörde entlassen?

„Ja, wurde ich.“ Noch dazu von seinem Freund aus Kindheitstagen, Ole von Beust (CDU). Die Entlassung hatte damals mächtig Wirbel in der Hansestadt verursacht, denn es ging um mehr als nur die Ansiedlung eines Möbelhauses. „Über die Details dieser Affäre habe ich bisher nicht viel geredet, aber für mich war die Entlassung kein Makel, ich war selbst mitursächlich involviert.“

Wolfgang Stephan im Gespräch mit Gunther Bonz
„Widerspruch einzulegen war auch meine Aufgabe als Staatsrat, die ich dann auch unabhängig von Personen und Parteien formuliert habe, mitunter sehr deutlich ...!”

Der Insider

Von Airbus bis zum Hafen – Wahrheiten aus Hamburg.

Der Autor: Wolfgang Stephan ist mehrfach ausgezeichneter Journalist, ehemaliger Chefredakteur und langjähriger Reporter mit dem Schwerpunkt Luftfahrt, Politik und Wirtschaft. „Der Insider“ ist sein sechstes Buch.

Hardcover, 400 Seiten, ISBN: SBN 978-3-938097-64-9, 25 Euro

MCE-Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG.

Medien Contor Elbe - Drochtersen

Aus dem Inhalt: Interview mit Thomas Mirrow, Ole von Beust und Eurogate-Chef Thomas Eckelmann

Erhältlich im Buchhandel, online unter:www.mce-verlag.de und beim Hamburger Klönschnack, Elbchaussee 586 a, Blankenese

An der Elbchaussee tut sich was: Hier wurden neue Piktogramme aufgebracht, um Verkehrsteilnehmern zu signalisieren, dass Auto- und Radverkehr sich diesen Streckenabschnitt teilen müssen.

Verkehr auf der Elbchaussee

Eine Straße für alle

Die Elbchaussee ist eine bedeutende Verkehrsroute für Auto- und Radfahrer vom Westen in die City. Seit Jahren arbeitet die Stadt daran, den Verkehrsraum zu verbessern. Nun steht die nächste Baustelle an.

Rund 8,6 Kilometer misst die Elbchaussee und dient Tausenden von Hamburgern als direkte Verbindung in die Stadt. Vor vier Jahren wurden die ersten vier Kilometer des ersten Bauabschnitts, zwischen Parkstraße und Manteuffelstraße, aufgerissen und kernsaniert. Mit erheblichen Einschränkungen für Autound Radfahrer.

Die verschiedenen Bauabschnitte koordiniert der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) in Zusammenarbeit mit Hamburg Wasser (HW) und dem städtischen Netzbetreiber Hamburger Energienetz (HNE).

Im Dezember 2023 konnten die Verkehrsteilnehmer vorerst aufatmen – die Elbchaussee war wieder frei befahrbar. Diesen März begann der zweite Bauabschnitt im Bereich zwischen Betty-Levi-Passage/Klopstockstraße und dem Hohenzollernring. Aktuell kann der Verkehr hier weiterhin fließen, da zunächst nur die Flächen neben der Straße bearbeitet werden.

Ab Juli brauchen alle Pendler,

Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende: „Neben neuen Trinkwasserleitungen, Strom- und Gasanschlüssen werden die Fahrbahn saniert, Radwege neu gebaut, Gehwege verbreitert und erneuert sowie Fuß-, Radund Kfz-Verkehr besser geregelt.“

Die Umleitungen, einschließlich der für die HVV-Busse, werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Wie bereits bei dem ersten Bauabschnitt werden auch diesmal die Leitungen für Wasser, Gas und Strom erneuert. Hamburg Wasser ersetzt auf etwa 1,2 Kilometern Länge nahezu 120 Jahre alte Trinkwasserleitungen sowie die Hausanschlüsse auf öffentlichem Grund. Die Hamburger Energienetze erneuern Stromkabel und Hausanschlüsse, um den gestiegenen Anforderungen an die Stromversorgung gerecht zu werden. Dabei tauscht sie 23 Kilometer Kabel im Mittelund Niederspannungsnetz aus. Zudem werden die teilweise über 60 Jahre alten Hausanschlüsse erneuert.

Das zweite Halbjahr wurde für die Durchführung der Arbeiten gewählt, weil in dieser Zeit die meisten Schulferien sind und damit weniger Verkehr in der Stadt herrscht.

Neben diesen Einschränkungen sorgen auch neue Verkehrsschilder auf der Elbchaussee für Aufregung unter Anwohnern. Wer über die Elbchaussee nach Blankenese/ Ecke Godeffroystraße einfährt, muss ab hier rechts vor links beachten. Autofahrer, die ihren Weg über die Dockenhudener Straße ins Dorf finden, müssen ab der Kreuzung am Blankeneser Bahnhof vom Gas gehen. Hier herrscht jetzt Tempo 30.

ob auf zwei oder vier Rädern, viel Kraft – dann wird die Elbchaussee für volle sechs Monate komplett gesperrt.

Auf einer Strecke von vier Kilometern erfolgt dann die nächste Grundsanierung der Fahrbahn. Dabei werden auf beiden Seiten der Straße baulich abgegrenzte Radwege eingerichtet: Die sogenannten „Kopenhagener Radwege“. Die Vollsperrung ist notwendig, da die Elbchaussee an der betreffenden Stelle zu schmal ist, um den Verkehr bei einer möglichen einspurigen Umleitung an der Baustelle vorbeizuführen.

Laut NDR umfasst die Planung den Wiedereinbau von historischen Baumaterialien wie Pflaster sowie den Erhalt des historischen Ortsbild prägenden Baumbestands, um den Charakter der Elbchaussee zu bewahren. Falls Baumfällungen erforderlich sind, werden diese durch Neupflanzungen entlang der Elbchaussee ausgeglichen, um eine positive Baumbilanz zu erzielen.

Ein Hin und Her besteht auch bei dem Thema Veloroute. Das Abendblatt berichtete im September 2024, dass „beim Umbau der Elbchaussee offenbar Fehler bei der Planung des Radstreifens festgestellt wurden“. Der NDR schrieb, dass die Polizei die Schutzstreifen für Radfahrer an der SKurve auf Höhe der Elbchaussee 493 entfernen ließ, denn „hier herrsche eine große Gefahrenlage, weil der Mindestabstand von 1,5 Metern zu Radfahrern nicht eingehalten werden konnte“.

Inzwischen zieren große Piktogramme die Elbchaussee, um deutlich zu machen, dass sich Auto- und Radverkehr hier die Straße teilen müssen.

So oder so heißt es für alle Verkehrsteilnehmer, die ab Juli vom Westen in die Stadt wollen, Ruhe bewahren und aufeinander Rücksicht nehmen.

Autorin: Anna-Lena.Walter@kloenschnack.de Infos: lsbg.hamburg.de/baumassnahmen-und-planungen/ elbchaussee/elbchaussee-baumassnahme

ZUR SACHE: Verkehr auf der Elbchaussee

Die durchschnittliche tägliche KfzVerkehrsstärke auf der Elbchaussee zwischen Teufelsbrück und Hohenzollernring betrug im Jahr 2019 bis zu 27.732 Fahrzeuge täglich.

Politik

ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANS

Keine Bordelle für Blankenese

Auch der Bebauungsplan für dieses Flurstück (Blankenese 34) soll geändert werden.

Drei Bebauungspläne in den Elbvororten sollen geändert werden. Ziel ist es, „anrüchige“ Gewerbearten auszuschließen. Hierzu wurde ein Beteiligungsverfahren gestartet. Konkret geht es um ein Flurstück nahe des Erik-Blumenfeld-Platzes in Blankenese (Blankenese 34), das Areal zwischen der ProbstPaulsen-Straße, Mühlenberger Weg und Baurs Park (Blankenese 6) sowie ein Bereich in Rissen zwischen Rissener Dorfstraße und Sülldorfer Landstraße (Rissen 39). Die Beteiligungsverfahren finden Sie unter: bauleitplanung.hamburg.de

BLANKENESE

Weiteres Warten auf Stromkasten

Mit der Umgestaltung des Marktplatzes und des angrenzenden kleinen Platzes am Martiniblock wurde auch ein zusätzlicher Stromkasten vereinbart. Dieser soll bei Veranstaltungen genutzt werden. Zwar führten Fachfirmen im März 2025 Arbeiten durch, doch bis dato fehlt der Stromkasten. Dr. Anke Frieling, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der CDU-Bürger-

BEZIRKSVBERSAMMLUNG

Politik stellt sich hinter Veranstaltende

Altonas Straßenfeste und Freiluft-Veranstaltungen sind beliebt, doch die Maßnahmen zur Gefahrenabwehr werden immer aufwendiger und kostspieliger. Viele Organisatoren stellt das vor schier unlösbare Probleme. Die Altonaer Fraktionen von GRÜNE, SPD, Volt, FDP, CDU und Die Linke haben nun Lösungsansätze vorgestellt. Ein Kriterienkatalog könnte demnach die Beurteilung möglicher Gefahren vereinfachen. Nicht kommerzielle Veranstaltungen sollen außerdem „regelhaft“ finanziell unterstützt

GRUNDSATZURTEIL

Zank um Wärmepumpen in Altona beendet

Milieuschutz oder Energiewende –was hat Vorrang? Mit dieser Frage hat sich das Bezirksamt Altona jüngst auseinandergesetzt. Anlass war ein Fall in der sogenannten Steenkampsiedlung in Bahrenfeld. Hier wollten die Eigentümer eines Reihenhauses eine Wärmepumpe errichten. Da für das Wohngebiet jedoch Milieuschutz gilt und eine solche Anlage sich negativ auf das Erscheinungsbild der Siedlung auswirken könnte, bestand ein Interessenkonflikt. Diesen hat das Bezirksamt Altona nun durch eine Grundsatzentscheidung gelöst. Demnach können Wärmepumpen im Bezirk Altona fortan auch in einem Gebiet mit Städtebaulicher Erhaltungsverordnung gebaut werden. Hierzu sagt die scheidende Bezirksamtschefin Dr. Stefanie von

Wärmepumpen kollidieren nicht mehr mit Milieuschutz.

Berg (Grüne): „Wegen der übergeordneten Bedeutung des Klimaschutzes möchte die Verwaltung hier fördern und nicht verhindern. Aus diesem Grund haben wir für Altona nun festgelegt, dass Wärmepumpen zur modernen, klimagerechten Infrastruktur eines Hauses gehören – und nicht Teil der städtebaulichen Gestaltung sind.“ Dies stehe auch im Einklang mit den Forderungen des Bundes und der Stadt Hamburg, so von Berg weiter.

schaftsfraktion, erklärt dazu: „Wir reden hier nicht über ein Großprojekt, sondern über einen simplen Stromkasten! Der Senat erklärt lapidar, der Netzbetreiber habe nur den Hausanschluss verlegt – der Kasten folge später.“

Das Bezirksamt Altona äußert hierzu, dass die Verantwortung beim Netzbetreiber, Stromnetz Hamburg (SNH), liege. Bis Redaktionsschluss lag vom Netzbetreiber keine Stellungnahme vor.

werden. Auch technische Mittel wie Überfahrschutze möchte der Bezirk leichter verfügbar machen. Hierzu sagt Dr. Anna Vogel, Fraktionsvorsitzende SPD-Fraktion Altona: „Es darf nicht sein, dass engagierte Veranstaltende an den Kosten für Betonblöcke oder Absperrgitter scheitern.“ Patrick Fischer, Co-Fraktionsvorsitzender von Volt in Altona ergänzt: „Nach Anschlägen bei öffentlichen Veranstaltungen wird seitens der Politik immer wieder betont, dass wir unsere freiheitliche Lebensführung nicht infrage stellen dürfen. Nun braucht es entsprechend Maßnahmen und Gelder der Landespolitik, um genau dies sicherzustellen.“

SPD Fraktionsvorstand und Ausschüsse

Die SPD-Bürgerschaftsfraktion wählte am 19. Mai ihren neuen Vorstand und die Vorsitzenden „ihrer“ Ausschüsse. Dirk Kienscherf bleibt Vorsitzender der SPD-Bürgerschaftsfraktion. Aus Altona wurden Philine Sturzenbecher und Mithat Çapar in den Fraktionsvorstand gewählt, Jan Koltze kommt als Gewerkschaftsvertreter hinzu. Sören Platten übernimmt den Vorsitz im Haushaltsausschuss. Sturzenbecher wird wissenschaftspolitische Sprecherin, Çapar leitet den Ausschuss für öffentliche Unternehmen. Oktay Özdemir folgt Frank Schmitt im Jugend- und Familienausschuss nach. Schmitt gehörte dem Ausschuss 14 Jahre lang an. Er wird in der neuen Legislaturperiode im Verfassungs- und Bezirksausschuss, im Verkehrsausschuss sowie erstmals im Europaausschuss mitarbeiten. www.spd-fraktion-hamburg.de/buergerschaft

MOBILITÄTSWENDE

CDU fordert Test von Ladebordsteinen

Basierend auf ersten Erfolgen mit Ladebordsteinen in Köln, schlägt die CDUAltona einen Test der Technologie in Altona vor. Ziel sei eine effizientere und barrierefreie Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Hamburg. Ladebordsteine benötigen keinen zusätzlichen Poller, daher beeinträchtigen sie weder Fußgänger, Radfahrer noch den Straßenverkehr. Gewünscht ist die Installation von vier Ladebordsteinen an zwei geeigneten Standorten im Bezirk. Die Ergebnisse des Tests sollen Aufschluss darüber geben, wie Ladebordsteine künftig in Hamburg und speziell in Altona eingesetzt werden können.

FOTO: SPD HAMBURG
Altonas SPD-Vertreter

Wirtschaft und Verkehr

GASNETZ Spürnase auf vier Rädern

Die Hamburger Energienetze wollen ihre Gasleitungen noch sicherer machen: Dazu rollt ab sofort ein Messfahrzeug durch die Stadt, das alle Netzbereiche abfährt. Das E-Auto mit auffälligen Dachaufbauten ist eine elektronische Spürnase auf vier Rädern.

Dichte Erdgasleitungen sind eine wichtige Voraussetzung für eine sichere und klimafreundliche Energieversorgung. Die Hamburger Energienetze setzen dabei auf modernste Messtechnik: In dem weißen E-Auto stecken Sensoren und Messgeräte, um mögliche Leckagen noch früher als bisher zu erkennen.

ARBEITSZEITEN

Überstunden sind oft Teamwork

Überstunden gehören nach wie vor zum Arbeitsalltag. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des HR-SoftwareUnternehmens HR WORKS, in dessen Auftrag

Wärmepumpe?

Die mobile Leitungsprüfung ergänzt die Arbeit der Gasspürer, die Hamburgs 7.800 Kilometer Gasleitungen zu Fuß nur alle vier Jahre überprüfen können. Lediglich bei Hochdruckleitungen erfolgt die Überprüfung im Jahresturnus.

Ein elektrisch betriebenes Spezialfahrzeug mit umfassender Sensortechnik geht nun in Hamburg für die sichere Gasversorgung auf die Straße.

„Um das Hamburger Erdgasnetz möglichst sicher und klimafreundlich zu betreiben, gehen wir jetzt über die turnusmäßigen Gasspürer-Einsätze hinaus und führen zusätzlich die mobile Prüfmethode ein, um die Integrität der Leitungen auch zwischen den bisherigen Prüfintervallen sicher zu stellen“, erläutert Michael Dammann, technischer Geschäftsführer der

1.040 Beschäftigte in Deutschland zu ihrem Arbeitspensum befragt wurden. Demnach sagt mehr als die Hälfte (53 Prozent), dass sie mindestens einmal pro Woche Überstunden leistet. Fast jeder Fünfte (18 Prozent) gibt an, dass dies mehrmals pro Arbeitswoche der Fall sei. Hinzu kommen 24 Prozent, die mindestens einmal monatlich länger arbeiten.

Hamburger Energienetze. „Die Messtechnik am Fahrzeug haben wir ab 2022 gemeinsam mit dem Gas-Fachverband DVGW umfassend erprobt und evaluiert. Jetzt kommt sie in unseren Betriebsalltag.“

Im Schnitt kommen so 3,4 Überstunden pro Woche und Beschäftigtem zusammen. Der Löwenanteil dieser Mehrarbeit ist allerdings Ausdruck von gelungener Teamarbeit. Denn 42 Prozent der Befragten, die Überstunden leisten, tun dies eigenen Angaben zufolge, um ihre Kollegen zu unterstützen.

Nicht mit uns! Wir machen den Umstieg auf nachhaltiges Heizen ganz einfach. Von der Beratung bis zur Installation – bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand. Und am Ende freuen sich nicht nur Sie, sondern auch die Umwelt!

Rufen Sie uns an – wir erklären Ihnen alles ganz entspannt!

• Zertifizierte Dichtheitsprüfung nach DIN 1986-30

• Grabenlose Rohrsanierung

• Bestandsaufnahmen mittels TV-Kamera

• Beseitigung von Rohrverstopfungen

• Mechanisches Fräsen

• Hochdruckspülung

• Reinigen von Drainagerohren

• Rohrortung

• Erstellen von Leitungsplänen von Regen- und Schmutzwasser

• Erstellung von Wartungsverträgen

BEWERBUNG

Azubi des Nordens 2025 werden!

Bewerbungen für den Ausbildungspreis „Azubi des Nordens“ 2025 sind ab sofort möglich. Rund 200.000

Unternehmen aus Norddeutschland sowie aus Sachsen-Anhalt und Thüringen sind aufgerufen, ihre besten Absolventinnen und Absolventen einer dualen Ausbildung ins Rennen zu schicken. Das Bewerbungsfenster ist bis zum 10. August 2025 geöffnet.

Der Azubi des Nordens zeichnet junge Berufstätige aus, die in diesem Jahr ihre duale Ausbildung im Groß- und Außenhandel, im Einzelhandel oder in einer Dienstleistungsbranche erfolgreich mit einer Gesamtnote „gut“ oder „sehr gut“ abgeschlossen und während ihrer Ausbildungszeit besonderen Einsatz gezeigt haben. Die Preisträgerinnen und Preisträger erhalten jeweils ein Preisgeld von 1.000 Euro. Vergeben werden zudem ein von der Senator Ing. Albert Brickwedde Stiftung ausgelobter Förderpreis und ein Publikumspreis. Der mit 1.500 Euro dotierte Förderpreis geht an junge Menschen, die während ihrer Ausbildung besondere Herausforderungen meistern mussten. Auch gesellschaftliches oder soziales Engagement kann ausgezeichnet werden. www.azubi-des-nordens.de

AGA-UMFRAGE Fehlzeiten und Fluktuation in den Unternehmen steigen an

Nach einem Abflachen der Fehlzeiten im Jahr 2023 stiegen die Fehlzeiten 2024 wieder an. Das ergab eine Umfrage des Branchenverbands AGA. Der durchschnittliche Krankenstand lag 2024 immer noch deutlich über dem Niveau von vor der Corona-Pandemie. Hinzu kommt, dass die Fluktuation kräftig angestiegen ist. Insbesondere die beeinflussbare Fluktuation hat sich deutlich erhöht. Unternehmen haben hier also die Möglichkeit, dem Anstieg entgegenzuwirken. Zu diesen Ergebnissen kommt die 46. Studie Fehlzeiten & Fluktuation, die der AGA Unternehmensverband unter den norddeutschen Händlern und unternehmensnahen Dienstleistern durchgeführt hat.

Im vergangenen Jahr fehlten die Beschäftigten aufgrund von Krankmeldungen an 20,8 Arbeitstagen (2023: 17,4 Arbeitstage). Damit stieg auch der Krankenstand von 7,3 Prozent im Jahr 2023 auf 8,4 Prozent im Jahr 2024. Die gesamte Fehlzeitenquote zeigt an, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der AGA-Mitgliedsunternehmen an 22,0 Prozent der Arbeitstage gefehlt haben (2023: 20,5 Prozent). Neben dem Krankenstand setzt sich diese Quote aus dem Urlaubsstand von 11,1 Prozent (2023: 10,9 Prozent), dem Kinderkrankenstand vom 0,1 Prozent (2023: 0,1 Prozent) und gesetzlichen Bestimmungen wie Freistellungen für Ehrenämter zusammen.

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Kultur

KONZERT

Justus Konstantin Frantz spielt im Goßlerhaus

Im Juni ist der Solo-Pianist Konstantin Justus Frantz in Blankenese zu Gast. Auf dem Programm stehen Beethovens Klaviersonate No. 8 „Pathétique“ gefolgt von vier Impromptus von Schubert.

Nach der Pause Musik von Albéniz mit Chants d´Espagne und Auszügen aus der Suite Espa-

Justus Konstantin Frantz spielt Beethoven.

nola. Das Finale bildet die Sonate No. 5 von Prokofiev. Einlass ab 18 Uhr, Eintritt 20 Euro, für Mitglieder 15 Euro. Anmeldung telefonisch unter der Nummer 0157/58 82 25 87oder per E-Mail an kontakt@ foerderverein-gosslerhaus.de

Mi., 11. Juni, 19 Uhr, Goßlers Park 1, Blankenese

KUNST

Ausstellung „Die Natur der Kunst“ im Bargheer Museum

In diesem Sommer präsentiert das Bargheer Museum im Jenischpark die Ausstellung „Die Natur der Kunst“. Im Mittelpunkt steht das Werk des Hamburger Malers Eduard Bargheer (1901–1979), dessen farbintensive, abstrahierende Landschaftsbilder einen prägenden Beitrag zur deutschen Nachkriegskunst geleistet haben.

Ergänzt werden Bargheers Arbeiten durch Werke von sechs ehemaligen Stipendiaten der Eduard-Bargheer-Stiftung: Niko Abramidis, Annette von der Bey, Söntke Campen, Martin Conrad, Edgar Knobloch und Konstatin Sotnikov.

Ihre Positionen reichen von Malerei und Zeichnung über Installation bis hin zu digitalen Medien. Gemeinsam ist ihnen die Auseinandersetzung mit Natur, Gesellschaft, Identität und Wahrnehmung – oft mit persönlichem, teils politischem Bezug.

Die Ausstellung zeigt, wie künstlerisches Schaffen über Generationen hinweg miteinander in Dialog treten kann. Dabei öffnet sich ein Spannungsfeld zwischen figürlicher Darstellung, Abstraktion und medialer Erweiterung.

Bis 31. August, Am Hochrad 75 (Jenischpark), Othmarschen

Der Mädchenchor

Hamburg

kommt in die Kulturkirche

Der Mädchenchor Hamburg mit Sitz an der Staatlichen Jugendmusikschule ist einer der führenden Mädchenchöre Deutschlands und kommt zur Freude aller Fans nach Rückkehr von seiner Konzertreise durch Südafrika wieder für sein jährliches Sommer-Konzert in die Kulturkirche Altona.

Wie in jedem Jahr werden die Mädchen und jungen Frauen zwischen 10 und 25 Jahren in der Kulturkirche Altona ihr Publikum mit deutscher und internationaler Chormusik begeistern, die natürlich auch wieder von ihrem Reiseland inspiriert wurde. Tickets im Vorverkauf 8,80 Euro (inkl. Vvk.-Gebühr) zum kostenlosen Selbstausdruck auf kulturkirche.de/termine, Abendkasse: 10 Euro. 20. und 21. Juni, 19.30 Uhr und 16 Uhr, Bei der Johanniskirche 22, Altona

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Der Mädchenchor wurde vielfach ausgezeichnet.

KONZERTE

50 Jahre Stephansorchester Schenefeld

Das Stephansorchester unter Miquel Bosch i Roca lädt zu einer konzertanten Aufführung der Oper „Die Zauberflöte“ zusammen mit der Kantorei Schenefeld und Solisten der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ein.

Da es in der Stephanskirche keine Spielfläche geben wird, auf der die Solistinnen und Solisten agieren können, wurde die Oper auf ca. 75 Min. gekürzt. Für den roten Faden führt Gabriele Welke vom Theater Schenefeld als Erzählerin durch die Handlung. Für beide Konzerte ist eine telefonische Reser-

KONZERT

Klangkaskaden mit dem Ensemble Obligat

An diesem Abend ist das Ensemble Obligat Hamburg in einer seiner attraktivsten Besetzungen zu erleben: Um die im Mittelpunkt stehende Harfe gruppieren sich Flöte, Klarinette und ein Streichquartett, was besondere Möglichkeiten klanglicher Vielfalt eröffnet.

vierung von Eintrittskarten über das Gemeindebüro (Telefon 830 86 28) erforderlich. Eintritt kostenlos, um Spenden wird gebeten. 20. und 21. Juni, 18 Uhr, Hauptstraße 39, Schenefeld

Eine Einführung zur Oper „Die Zauberflöte“ findet im Gemeindesaal Schenefeld statt. Erläurtert werden musikalische, zeitgeschichtliche und religiöse Aspekte der „Zauberflöte“. Das Orchester freut sich über neue interessierte Spielerinnen und Spieler aus Hamburg und S-H ab der neuen Saison August-September. Kontakt unter www.stephansorchester.de Mi., 18. Juni, 15 bis 17 Uhr, Wurmkamp 10, Schenefeld

Auf dem Programm dieser akustischen und optischen Traumbesetzung stehen Werke des französischen Impressionismus von Claude Debussy, Maurice Ravel, Jean Françaix und André Caplet.

Das Ensemble spielt im Jenisch-Haus Werke von Debussy, Ravel und anderen.

Einen Höhepunkt des Abends bilden die von musikalischem Witz durchdrungenen Bearbeitungen Jean Françaix von Sonaten des barocken Komponisten Domenico Scarlatti.

An der Harfe ist Prof. Andreas Mildner zu hören (Hochschule für Musik Würzburg, ehemals Solo-Harfenist im WDR Köln), der als einer der renommiertesten Vertreter seines Faches gilt. Sa., 14. Juni, 19 Uhr, Baron-Voght-Straße 50, Othmarschen

KONZERT Sommerjazz im Ernst Barlach Haus

Nachdem 2023 die Gesangsklasse von Ken Norris und 2024 das Sophia Oster Quartett das Publikum begeisterten, sind zum Saisonfinale vor der Sommerpause wieder die Talente der Hochschule für Musik und Theater in Jenischpark zu Gast: Dieses Mal die Cansu Arat Group rund um die gleichnamige Sängerin.

Eintritt 17 Euro, ermäßigt 7 Euro, Familienkarte 30 Euro.

Tickets im Ernst Barlach Haus und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

So., 6. Juli, 18 Uhr, Baron-Voght-Straße 50 a, Othmarschen

Das Stephansorchester Wedel

Stadtkultur

KONZERT

Klavierabend mit Zhouhui Shen

Mit einer beeindruckenden

Interpretation von Sergej Prokofiews Klaviersonate Nr. 7 erspielte sich Zhouhui Shen 2023 ihren Finalplatz bei der International Telekom Beethoven Competition Bonn. Neben Beethovens Sechs Bagatellen op. 126 kann das Publikum sich auf Debussys Images und Sergej Rachmaninows 13 Préludes freuen. So., 8. Juni, 19.30 Uhr, Elbphilharmonie, kleiner Saal

BÜHNE

„Exil in Hollywood“

Sie sind politische Emigranten – ohne Heimat, getrieben vom NS-Regime. In Kalifornien angekommen, spielt Hanns Eisler Skat und arbeitet am Hollywood Lie-

derbuch, Luise pflanzt einen Feigenbaum, Brecht raucht und träumt von einem besseren Amerika. Schreiben, komponieren, hoffen – so vergeht die Zeit im Exil. Der musikalisch-szenische Abend „Exil in Hollywood“ zeichnet ein facettenreiches Bild des Komponisten und Brecht-Weggefährten Hanns Eisler. Franziska Hartmann, Thomas Niehaus und Julian Greis, begleitet von Pianistin Henriette Zahn, bringen Eislers Lieder auf die Bühne. Di., 10. Juni, 20 Uhr, Thalia

Marty McFly kehrt zurück!

Musical

Zurück in die Zukunft

Stage Entertainment bringt das verrückte Abenteuer von Marty McFly und Doc Brown live auf die Bühne des Stage Operettenhauses.

Bereit für eine Reise durch die Zeit? „Zurück in die Zukunft“ – Das Musical, basierend auf dem legendären Kultfilm von 1985, feiert im Frühjahr 2026 seine mit Spannung erwartete Deutschlandpremiere im Stage Operettenhaus Hamburg.

Produziert von Stage Entertainment, bringt das Musical die Geschichte von Marty McFly und Doc Brown mit spektakulären Effekten, humorvollen Dialogen und mitreißender Musik live auf die Bühne.

Fans können sich auf ikonische Filmszenen, die Rückkehr des legendären DeLorean und

ALTONA Pussy Riot in der Fabrik

Maria Alyokhina und Alexander Cheparukhin arbeiten an einer kühnen neuen Version von „Riot Days“. In dieser Version geht es um Marias persönliche Reise nach ihrer Befreiung aus einem russischen Gefängnis im Jahr 2022. Di., 24. Juni, 20 Uhr, Fabrik

DEICHTORHALLEN

Katharina Grosse: Wunderbild

Songs wie „The Power of Love“, „Earth Angel“ und „Johnny B. Goode“ freuen – ergänzt durch neue Musik von Alan Silvestri und Glen Ballard. Das Buch stammt von Bob Gale, dem Co-Autor der Filmreihe, Regie führt John Rando.

Uschi Neuss, Geschäftsführerin Stage Entertainment Deutschland verspricht: „Diese Show vereint beeindruckende Spezialeffekte, mitreißende Musik und eine zeitlose Geschichte, die Fans des Films genauso begeistern wird wie Zuschauer:innen, die das Abenteuer von Marty McFly und Doc Brown zum ersten Mal erleben.“

Katharina Grosse ist vor allem für ihre radikale, raumgreifende In-situ-Malerei bekannt, in der sie über Architekturen, Innenräume und ganze Landschaften hinwegmalt und so intensive, haptische Environments schafft. Ihre kühnen, großformatigen Werke bieten eine unmittelbare körperliche Erfahrung, welche die Betrachter zu einem neuen Verständnis unserer Beziehung zu Orten und zueinander aufrüttelt. Vom 5. Juni bis 14. September präsentieren die Deichtorhallen Hamburg die Installation „Wunderbild“, eines der Hauptwerke der Künstlerin, zusammen mit einer neuen, speziell für die Ausstellung konzipierten Arbeit. Ergänzt wird die Ausstellung durch ausgewählte Leinwandarbeiten und nie zuvor gezeigte Zeichnungen und Skizzenbücher. Eine Weltpremiere ist auch der Making-of-Film, der exklusive Einblicke in die künstlerische Arbeit Katharina Grosses gewährt.

5. Juni bis 14. September, Deichtorhallen

Thomas Niehaus ist Brecht
Feministische Kritik an der Macht
Wunderbild von 2018 (Detail), Acryl auf Stoff

EHRENAMT

DRK Food Truck fährt jetzt Osdorfer Born an

In einem wohlhabenden Land wie unserem wird erwartet, dass jeder genug zu Essen hat. Doch im Osdorfer Born, einem sozial benachteiligten Stadtteil, leben viele Menschen mit finanziellen Schwierigkeiten. Besonders Kinder bringen nachmittags oft Hunger mit zu den Angeboten. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) im Osdorfer Born möchte mit einem Food Truck den Menschen kostenlos Essen anbieten, wie in der Mai-Ausgabe berichtet.

Beim ersten Einsatz am 4. Mai nahmen etwa 40 Personen das Angebot wahr, darunter Rentner, Jugendliche und Familien. Der Mai ist als Testmonat geplant, um zu prüfen, ob das Angebot regelmäßig fortgesetzt werden kann. Es ist von Spenden und Ehrenamtlichen abhängig. „Wir sind zufrieden für den ersten Tag am neuen Standort und freuen uns über mehr Verbreitung, damit der zweite Termin noch besser besucht wird”, sagt Marit Hofmann, Leitung DRK-Zentrum am Osdorfer Born. Das benachbarte Bürgerhaus Bornheide setzt sich ebenfalls für das soziale Miteinander ein. Im Sommer gibt es dort kostenlose Lagerfeuerkonzerte und ein großes Sommerfest am 17. Juli, um die Gemeinschaft zu stärken und Vorurteile abzubauen. Verena Thissen, Leiterin des Bürgerhauses, lädt alle ein, die Angebote zu nutzen und den Ort kennenzulernen. Infos unter: www.drk-altona-mitte.de/start/ehrenamt/ehrenamtliche-sozialarbeit/ food-truck.html

Das DRK-Projekt freut sich über Spenden!

HESSEPARK

Drehkarussell steht weiter still

Der Spielplatz im Hessepark mit der imposanten maritimen Leuchtturmrutsche und vielen weiteren Spielgeräten ist ein beliebter Treff für Familien. Lediglich das Drehkarussell ist seit langem von einem Bauzaun begrenzt. Der KLÖNSCHNACK hat beim Bezirksamt Altona nachgefragt, wann die Kinder wieder auf das Drehkarussell dürfen. Pressesprecher Mike Schlink antwortet: „Das Drehkarussell auf dem Spielplatz im Hessepark muss repariert werden, da es nicht mehr funktionsfähig ist. Die Reparatur ist bislang jedoch nicht erfolgt, da das Gerät noch nicht schadlos ausgebaut werden konnte. Das Bezirksamt hatte sich hierzu an den Hersteller gewendet, um entsprechende Anleitungen zu erhalten, um das Gerät schadlos ausbauen zu können. Eine Rückmeldung steht jedoch noch aus.“ Das beliebte Drehkarussell im Hessepark ist kaputt. Keine Lösung in Sicht.

KONZERT

Westend Jazz lädt ein zum Sommerkonzert

20 internationale Musikerinnen und Musiker unter der Leitung ihres Dirigenten Martin Waters spielen die goldenen Hits von Herp Alpert, Bossa Nova, Filmmusik und vieles mehr.

Der Eintritt ist wie immer frei, aber wegen des großen Andrangs werden Einlasskarten ausgegeben: Ab 7. Juni bei Blickfang, Blankeneser Bahnhofstraße 29.

20. und 21. Juni, 20 Uhr, Gymnasium Blankenese, Oesterleystraße 27, Blankenese

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Der DRK Food Truck lockt Jung und Alt an.

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Eine Milchalternative aus Kartoffeln? Klingt vielleicht komisch, schmeckt aber. Ob im Kaffee, Müsli oder pur – die Produkte der schwedischen Marke DUG sind ein echter Allrounder: vegan, allergikerfreundlich und nachhaltig. In den Sorten Original, Unsweetened und Barista zeigt die Kartoffel, was in ihr steckt: wenig Fett, wenig Zucker, wertvolle Nährstoffe – und dabei herrlich cremig. Bisher war DUG in Deutschland nur online erhältlich. Jetzt gibt’s die flüssige Knollenpower für 2,49 Euro pro Liter auch bei Rossmann und Kaufland. Hafer, Soja, Mandeln, Reis, Erbsen, Nüsse – der Markt für Milchalternativen ist riesig. Warum also noch eine aus Kartoffeln? Ganz einfach: Die Kartoffel ist Deutschlands Liebling, nährstoffreich und extrem ressourcenschonend. Im Anbau verbraucht sie 96 Prozent weniger Wasser als Mandeln, benötigt nur halb so viel Fläche wie Hafer und schneidet in der Klimabilanz um 67 Prozent besser ab als Kuhmilch. www.dugdrinks.com

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Das Lieblingsgemüse der Deutschen in Milchform

Nie wieder Wäsche waschen?

Gut, das ist etwas übertrieben. Aber zumindest seltener. Das ist der Anspruch von labfresh. In einem Schweizer Labor werden seit einigen Jahren immer wieder neue Kleidungsstücke entwickelt – mit der sogenannten FreshCore-Technologie. Die Shirts, Hosen und Hemden bleiben von der Haptik her so angenehm, wie gewöhnliche Kleidungsstücke aus Baumwolle. Sie haben aber einige praktische Features: Sie sind Flecken- und geruchsabweisend sowie schweißhemmend. Das bedeutet, verschüttete Flüssigkeiten perlen von der Außenseite einfach ab, ohne Flecken zu hinterlassen, während die Innenseite der weichen und dehnbaren Baumwolle den Schweiß absorbiert, seinen Geruch neutralisiert und Flecken auf der Außenseite verbirgt. Die Hemden sind zudem faltenfrei und müssen nicht gebügelt werden.

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Nicht mehr bügeln und seltener waschen – das versprechen Shirts und Hemden von labfresh

T-Shirts gibt es ab 55 Euro, Hemden ab 119 Euro. Nicht ganz billig, aber nachhaltig: Weniger Kleidung kaufen, sie weniger zu waschen und ein Leben lang zu behalten, das ist das Ziel des niederländischen Unternehmens. Ein Jahr Garantie gibt es auf die Klamotten. www.labfresh.de

JUBILÄUM

Schokokunst mit neuen Sorten

MELDUNGEN

Am Anfang war die Idee, Bio mit ästhetischen Designs ein moderneres Image zu geben. Heute sind die künstlerischen Verpackungen das Aushängeschild der Schokoladenmarke Vivani, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen feiert – mit acht neuen Produkten. Choco Dragées in den Sorten Cranberry, Cashew und Espresso, jeweils umhüllt von Zartbitter Schokolade, sind für die kleinen Genussmomente zwischendurch. Wer etwas mehr Schoko-Hunger hat, kann die beiden neuen Vollmilch-Schokoriegel „Pistacchio (Dubai Style)“ und „Lemon Cheesecake“ testen. Zudem gibt es noch drei neue Tafelschokoladen: demeter Vollmilchschokolade mit Espressopulver aus der Dominikanischen Republik, die Jubiläumstafel „Espresso Pistacchio Dark 75%“ und – der KLÖNSCHNACK-Favorit – „Whole Cocoa Fruit“. Eine zuckerfreie und vegane Schokolade mit Zutaten rein aus der Kakaofrucht, ganz ohne zugesetzten Zucker. Charaktervoll herb und doch fruchtigsüß, dank getrockneter Flakes aus dem getrockneten Fruchtfleisch der Kakaofrucht, das zumeist als Abfallprodukt entsorgt wird. www.vivani.de

Welcher Stock soll es sein?

HUNDE Stöckchen und Bälle am Strand

Ein rundum gelungener Strandtag, auch für die Vierbeiner. Dafür sorgen die ersten beiden Stöckchen-Bibliotheken in Travemünde. An den Hundestränden am Brodtener Steilufer und auf dem Priwall gibt es splitterfreie Stöckchen, Bälle und Gummispielzeug zum Ausleihen. Bisher klappt das laut zuständiger Tourismusagentur LTM gut. Einmal die Woche wird das Spielzeug überprüft und gegebenenfalls repariert und ersetzt.

Master Model Builder Robert Püschel und General Managerin Miriam Wolframm vor der Hamburger Mini World

NEUERÖFFNUNG

Viele Steine, viel Spaß

Am 13. Juni öffnet auch das letzte große Highlight im Westfield Hamburg Überseequartier seine Türen: das Lego Discovery Centre, deutschlandweit das Erste seiner Art. In der immersiven IndoorSpielewelt mit zwölf Erlebnisbereichen haben Kinder und ihre Familien dann die Möglichkeit, auf 3.000 Quadratmetern ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Der Kartenvorverkauf ist gestartet, das Herzstück wurde bereits enthüllt: die 1,3 Millionen Lego Steine umfassende Lego Mini World mit Hamburger Wahrzeichen wie Rathaus, Elbphilharmonie und Hamburger Dom mit Millerntor-Stadion. Tickets gibt es unter www.legodiscoverycentre.com/hamburg

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Kunst & Können

„Fallschirmchen“

GEDOK: Schwärme

Was haben Fisch- und Vogelschwärme, Pusteblumen und Menschenmengen gemeinsam?

Die GEDOK-Ausstellung „Schwärme“ widmet sich der faszinierenden Dynamik von Gruppenbewegungen und ihrer gestalterischen Kraft. Zehn Künstlerinnen aus den Bereichen Textil, Keramik, Schmuck und Papier setzen sich in vielfältigen Arbeiten mit natürlichen und sozialen Schwarmphänomenen auseinander – poetisch, kritisch und mit einem feinen Gespür für Strukturen und Zwischenräume.

Zur Vernissage am Dienstag, den 17. Juni um 19 Uhr begrüßt Bettina Niemeyer die Gäste. Musikalisch begleitet wird der Abend von Marija Jankova Noller.

Ausstellende Künstlerinnen: Kathrin Heinicke, Svea Imholze, Nicole Kiersz, Petra Klischat, Nana König, Marina Krog, Katharina Ortleb, Katrin Schober, Annette Reher und Trude Wendelstein.

Vernissage Di., 17. Juni, 19 Uhr, Koppel 66, St. Georg

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Aquarellmalerei gilt als schwierige, aber aussdrucksstarke Disziplin.

Zauber des Aquarells

Die Künstlerin Witka Kova zeigt in einer neuen Ausstellung ihre aktuellen Aquarellarbeiten. Ihre Malerei beschreibt sie als spontan, klar und von starken Emotionen geprägt.

Witka Kova wurde 1955 in Sensburg (Polen) geboren und lebt seit 1980 in Hamburg. Sie ist Mitglied der Hamburger Aquarellwerkstatt und unterrichtet seit 2010 Malerei im BerenbergGossler-Haus in Niendorf. Ihre Werke waren bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen. Die Ausstellung lädt dazu ein, die Vielfalt und Ausdruckskraft der Aquarelltechnik neu zu entdecken.

Vernissage Fr., 6. Juni, 18 Uhr, Stadtzentrum Schenefeld

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Sonntag 15. Juni 10.30 – 14.00 Uhr

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„Harmonisch Gepaart“ im Elbmarschenhaus

Für die Ausstellung „ Harmonisch Gepaart“ hat Hans Rutar eine Folge von Naturfotografien von „Pflanzen-Paarungen“ zusammengestellt, deren Wirkung man als ästhetisch schön und wohl geordnet wahrnimmt. Die Stille der Natur, die Farben, die durch das Licht entstehen, schaffen eine besondere Kulisse und fangen die Naturschönheit aus verschiedenen Perspektiven ein. Bis 15. Juni, Hauptstraße 26, Haselau

Die Bilder wurden in Wedel und Umgebung aufgenommen.

Bilderausstellung im Brillenhaus: „Lieblingsbilder“

Im Brillenhaus Blankenese sind erneut Werke von Frances Grimm zu sehen. Unter dem Titel „Lieblingsbilder“ zeigt die Ausstellung eine persönliche Auswahl von Motiven in Öl auf Leinwand und Holz. Die Bilder, die beim Malen pure Entspannung bedeuteten, reichen von Winterlandschaften über norddeutsche Szenerien bis hin zu Gebäudemotiven – bunt gemischt und mit viel Gefühl gemalt.

2. bis 26. Juni, Am Kiekeberg 1, Blankenese

Graffiti Art für Jugendliche in Schenefeld

Erschaffe mit Pinsel, Stiften und Markern aus einem Wort oder deinem Namen ein Kunstwerk im Graffiti-Style. Lerne, wie man Highlights für den 3D-Effekt setzt und finde deinen eigenen Stil. Im Kunsthaus Schenefeld können Jugendliche zwischen 8 und 15 Jahren in die Welt der Graffiti Art abtauchen.

Dozentin ist Gaby Enterlein.

Gebühr je Termin: 60 Euro. Anmeldung online: www.kunsthaus-schenefeld.de

So., 29. Juni, 10 bis 15.30 Uhr, Friedrich-Ebert-Allee 3 - 11

Kompositour – Zeichnen im Ernst Barlach Haus

Wer selbst aktiv werden möchte, ist hier genau richtig! In 60 Minuten vermittelt Ihnen die Künstlerin Nina Santamarina grundlegende Zeichen- und Kompositionstechniken. Inspiriert von der aktuellen Ausstellung gestalten Sie aus Ihren eigenen Skizzen und Impressionen ein Zine. Für alle Altersstufen.

So., 8. Juni, 14 Uhr, Baron-Voght-Straße 50 a, Othmarschen

Otto Wild *1898 Trostberg • †1971 Hamburg Hafen, Bilder aus Hamburg 16. 07. bis 19.08.2025 Eine Ausstellung aus vier Privatsammlungen Gemeindeakademie Blankenese Mühlenberger Weg 64 a | 22587 Hamburg Film zur Ausstellung auf YouTube „Impressionist Otto Wild“:

Ein Werk der Ausstellung

Tel. 86 33 41 www.weinhaus-röhr.de

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Aus spät gelesenen Trauben entsteht ein vielschichtiger Wein mit tiefer Struktur.

Leib & Seele

MIXEN

Sommerdrink Déjà-Vu

Mit Déjà-Vu präsentiert die Schwarze und Schlichte GmbH & Co. KG eine Aperitifmarke, die sich durch eine außergewöhnliche Geschmackskomposition auszeichnet. Die Kombination aus fernöstlichen Zitrusnoten, feiner Ingwerschärfe und orientalischen Gewürzen verleiht Déjà-Vu eine besondere Raffinesse –ideal für den Genuss zu zweit, gesellige Anlässe oder entspannte Momente.

Das Sortiment umfasst neben dem klassischen „Oriental DéjàVu“ auch ready-to-drink Varianten wie „Déjà-Vu Tonic Spritz“, „Déjà-Vu Wild Berry“ sowie eine alkoholfreie Version. Damit bietet Déjà-Vu für jede Gelegenheit und Vorliebe die passende Auswahl.

JACOBEVENTS

auf der Lindenterras se Im Juni 6.06.

Live-Musik des Trio Acoustic Waves 13.06. Barbecue mit Live-Musik von DJ Marten Tonyard 27.06.

Chansons unter freiem Himmel mit Veronique Elling und Band

Die Produkte sind deutschlandweit im gut sortierten Lebensmitteleinzelhandel sowie online zu einer UVP von 11,99 Euro erhältlich.

www.dejavu-aperitif.de

VITAMINSHOT

Bio trifft Metal

Im Juli treffen sich wieder Metal-Fans aus aller Welt zum Wacken Open Air (W:O:A).

Biosafthersteller Voelkel lädt alle Festival-Besucher wie im Vorjahr dazu ein, beim Stand auf dem Farmers Market ihre Vitaminreserven wieder aufzufüllen. Denn in Kooperation mit W:O:A hat Voelkel die zweite Edition des Wacken Vitamin Shots auf den Markt gebracht. Extra scharf und wieder mit passendem Artwork auf der 280 Mililiter Glasflasche. Jurek Voelkel, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb: „Wir hatten es nicht zu träumen gewagt, aber viele Metalheads haben sich die Flaschen ins häusliche Regal gestellt und sie wurden teilweise auf Online-Plattformen gehandelt. Da wollen wir natürlich auch für dieses Jahr etwas bieten und haben für die Neuauflage designmäßig nochmal ein paar Dezibel draufgepackt.“

Den Wacken Vitamin Shot gibt es für 3,99 Euro.

Zitrus, Ingwer und orientalische Gewürze vereint im Drink.
Extra scharf und extra schwarz

KOCHBUCH

Matjes, Märkte und Musik

Der Original Glückstädter Matjes ist eine echte Tradition! Er liefert der idyllischen Kleinstadt an der Elbe den einzigartigen Ruf als MatjesHauptstadt. Seinen unverkennbaren Geschmack erhält der kleine Hering durch traditionelle Rezepte und das natürliche Heranreifen in mit Salzlake gefüllten Fässern – und das alles durch reine Handarbeit in allen Schritten der Verarbeitung. Bereits seit 1968 feiern die Glückstädter einmal im Jahr die Glückstädter Matjeswochen. Im Zentrum steht der Namensgeber. Die Matjeswochen sind inzwischen aber weit mehr als eine traditionelle Fischverkostung. Über die Jahre

hat sich ein großes Stadtfest entwickelt, mit vielfältiger Unterhaltung und kulturellen, musikalischen und kulinarischen Highlights. Am Donnerstag werden die Feierlichkeiten mit der Matjes-Probe um 17 Uhr eröffnet. Die darauffolgenden Tage versprechen ein buntes Programm mit Live-Musik, der „Open Ship Meile“ mit jeder Menge Action am Hafen bis hin zur Matjesmeile mit Flohmarkt durch die Innenstadt, am Samstag und Sonntag. Am Sonntag können die lütten Gäste außerdem ihre Schätze auf dem Kinderflohmarkt anbieten und ein spannendes Sport- und Mitmachangebot genießen.

Donnerstag, 12. Juni, bis Sonntag, 15. Juni. Weitere Infomationen unter www.glueckstadt-tourismus.de

Fest an der Elbe!

KOCHBUCH

Sommerküche aus Griechenland

Griechisches Essen ist nur Fleisch und Tzatziki? Weit gefehlt! Die Blankeneserin Alina Sawallisch und Mutter Susanne bringen mit „Kaliméra –Sommerküche aus Griechenland“ mediterrane Lebensfreude nach Hause. Inspiration lieferte der elterliche Garten in Griechenland: „Aus der Frage: Was machen wir mit all den wunderbaren Früchten, damit sie nicht verderben?, entstand schließlich die Idee zu unserem Buch“, erzählt Alina Sawallisch. „Die Kapitel orientieren sich an den Früchten des Gartens: Feigen, Zitronen, Orangen, Oliven, Weintrauben und Granatäpfel.“

50 Rezepte sind in dem Buch zu finden, von Dakos-Häppchen bis zur Pasta in Ouzo-Soße.

Kaliméra – Sommerküche aus Griechenland, Alina Sawallisch und Susanne Sawallisch, Hardcover, Hölker Verlag, ISBN 978-3-7567-1047-8, € 30

SIE LEIDEN AN CHRONISCHEN SCHMERZEN?

Können Schmerzen nicht mithilfe konservativer Therapie, Operationen oder Krankengymnastik gelindert werden und bestehen sie über einen längeren Zeitraum, so wird von einer Chronifizierung gesprochen. Chronische Schmerzen belasten nicht nur den Körper, sondern ebenso die Psyche der Betroffenen. Dr. Hans-Peter Köhler, Chefarzt der Abteilung Wirbelsäulen- und Neurochirurgie im Westklinikum, erklärt das Konzept der Multimodalen Schmerztherapie (MMS).

Mehr als 12 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter chronischen Schmerzen. Die Ursachen sind hierbei vielfältig. „Seit mehr als 20 Jahren führen wir im Hamburger Westen die stationäre Multimodale Schmerztherapie (MMS) durch. Die Dauer der stationären Aufnahme beträgt 2 Wochen und wird durch ein interdisziplinäres Team, bestehend aus Ärzt:innen der Neurochirurgie mit der Zusatzqualifikation Spezielle Schmerztherapie, einer Psychotherapeutin und Krankengymnast:innen/Ergotherapeut:innen betreut.“, erklärt Dr. Köhler.

©Adobe Stock: Sebastian Kaulitzki

„Natürlich kann die Chronifizierung nicht innerhalb dieser Zeitspanne verschwinden. Unser Ziel ist es jedoch, die Schmerzen auf ein erträgliches Maß zu reduzieren und den Patient:innen sowie den behandelnden Hausärzt:innen Therapievorschläge mit an die Hand zu geben, um so die Lebensqualität wieder Schritt für Schritt zu steigern.“, so Köhler weiter.

Er ergänzt: „Ob eine MMS-Behandlung in Frage kommt, wird im Rahmen eines persönlichen Termins in unserer Sprechstunde des Wirbelsäulenzentrums Hamburg West entschieden. Dabei sichten wir alle relevanten Unterlagen und besprechen die individuelle Krankengeschichte der Patient:innen.“

Rückfragen und Terminvereinbarung: Tel.: +49 40 8191-2645

Glückstadt lädt alle Matjesfans zum
Die Autorinnen aus Blankenese

Iris Schroeder

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Leib & Seele

AUSFLUG

Zur

Heideblüte in die Lüneburger Heide

Die Lüneburger Heide ist immer eine Reise wert, besonders zur Zeit ihrer Blüte, wenn kräftiges Lila von vielen Millionen Blüten, unterbrochen vom satten Grün der Wacholder und Kiefern und das silbrige Weiß der Birken die ganze Region färben. Der Kulturkreis des Blankeneser Bürger-Vereins veranstaltet daher einen Ausflug. Nach der Ankunft in Behringen Einkehr im Hotel/Restaurant „Zur grünen Eiche“, wo ein zünftiges Mittagessen wartet. Zur Auswahl stehen ein Heidschnuckensahneragout oder wahlweise ein Fisch- oder ein vegetarisches Gericht.

Kutschfahrt im Naturschutzgebiet

Ab Niederhaverbeck geht es anschließend zur halbstündigen Kutschfahrt durch das landschaftlich schöne Naturschutzgebiet. Nach der Rückkehr zur „Grünen Eiche“ gibt es Kaffee satt und die typische Buchweizentorte. Rückfahrt gegen 17 Uhr. Anmeldung bis 25. Juli in der Geschäftsstelle, Blankeneser Bahnhofstraße 31a (Marktplatz-Pavillon), telefonisch unter der Nummer 86 70 32 oder per E-Mail: bbv@blankeneser-buergerverein.de

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FLEISCHERSATZ

Veganes Grillvergnügen

Wer dabei lediglich an Gemüse oder farblose Würstchen denkt, wird ab sofort bei Rewe Nord in der Tiefkühl-Abteilung eines Besseren belehrt. Als erster deutscher Einzelhändler vertreibt Rewe vier Produkte von Redefine Meat, darunter auch ein zu 100 Prozent pflanzliches Flank Steak. Mit 25 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm steht es dem tierischen Produkt nicht nach und auch Aussehen, Geschmack sowie Textur kommen dem Original sehr nah und verursacht dabei aber 90 Prozent weniger CO2-Emission im Vergleich zu einem Rindersteak. Drei weitere Produkte ergänzen das Sortiment: der Redefine Premium Burger, das Redefine Pulled Typ Rind sowie der Redefine Kofta Mix Typ Lamm.

info@nohns-hamburg.de nohns-hamburg.de

Die innovativen Fleischalternativen gibt es ab sofort bei Rewe.

In der Gastronomie haben sich die Redefine Meat Alternativen seit 2018 bereits einen Namen gemacht. Das Fertigungsverfahren umfasst modernste Technologien, darunter 3D-Druck. Die Fertigung ermöglicht es, ganze Muskelstrukturen eines Tieres Schicht für Schicht zu reproduzieren und die Verteilung der pflanzlichen Zutaten während des Produktionsprozesses präzise zu steuern, um Blut, Fett und Muskelfasern eines ganzen Fleischstücks tierischen Ursprungs nachzuahmen. www.redefinemeat.com/de

DKlönschnacks Küche im Juni

MEDITERRANER BROTSALAT

VON KLÖNSCHNACKMITARBEITER MICHAEL WENDLAND

a haben wir den Salat. Entschuldigen Sie, den konnte ich mir nicht verkneifen. Zugegeben, ich bin eigentlich ein Salatmuffel, außer es wird mediterran. Und dieser Salat ist die reinste Hymne auf die Mittelmeerküche. Vergessen Sie schnöde Croûtons. Die Brotwürfel sind hier der Star der Veranstaltung. Das Rezept können Sie übrigens als Basis sehen, die sich wunderbar erweitern lässt. Auf geht‘s.

Zubereitung:

Das Weißbrot etwa 1 cm dick würfeln. Erst in der Pfanne anrösten und dann mit reichlich Olivenöl und Kräutern – wenn man mag, auch mit Knoblauch – schwenken. Salz und Pfeffer nicht vergessen.

Die übrigen Zutaten schneiden Sie nun in mundgerechte Größe und mischen diese. Statt Rucola gehen natürlich auch andere Salatsorten, nur keine bitteren, wie Radicchio. Die Oliven können Sie weglassen, ich halte diese aber für grandios, zumal man zwei Esslöffel des Olivenwassers

Zutaten für vier Portionen:

Salat

in das Dressing geben kann, ein besonderer Kick. Die Salatsoße bereiten wir fix aus den Zutaten in einem Schraubglas zu. Einfach schütteln, kurz vor dem Servieren über den Salat geben, mit den Brotwürfeln und Mandeln vermengen, fertig. Die Vinaigrette braucht kein zusätzliches Salz, dank der getrockneten Tomaten.

Ich sagte ja bereits, der Salat ist nur eine Basis. Man kann ihn durch Thunfisch, Chorizo, Halloumi oder Parmesan ergänzen. Perfekt zum Grillfest oder als Begleiter zum Terrassenwein. Was halten Sie davon?

300 g Weißbrot, (z. B. Ciabatta) Olivenöl und Kräuter (Thymian, Oregano)

250 g Rucola

250 g Kirschtomaten

150 g (halb-)getrocknete, eingelegte Tomaten

100 g entsteinte Oliven

100 g geröstete Mandeln

Nach Gusto

Chorizo, Haloumi, Thunfisch, Parmesan

Vinaigrette

8 EL Olivenöl

4 EL dunklen Blasamico Saft einer halben Zitrone

1/2 TL Honig oder Agavendicksaft

1TL Tomatenmark

Guten Appetit!

Neubau-Eigentumswohnungen im Herzen Groß Flottbeks

An der Baron-Voght-Straße 140 entsteht das Havehus, dänisch für Gartenhaus – ein Name wie ein Versprechen. Sechs großzügig geschnittene Wohnungen mit 2 bis 5 Zimmern und Wohnflächen von 87 m2 bis 200 m2 bieten durch bodentiefe Fenster, Loggien, Terrassen und zum Teil eigene Gärten ein nahezu nahtloses Zusammenfließen mit der Natur. Die Innenausstattung ist geprägt von hochwertigen Materialien und höchsten ökologischen Standards für einen Lebensraum, der ästhetischen als auch umweltbewussten Ansprüchen gerecht wird.

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Leben und Treiben

HAMBURGER IMMOBILIENNACHT

Exklusiver Austausch für die Branche

Die Hamburger Immobiliennacht brachte am 7. Mai erneut die führenden Köpfe der norddeutschen Immobilienbranche zusammen – darunter Hadi Teherani, Stefan O. Wulff und Jan Nicolaus Voswinckel. Mit dem Motto „Neue Impulse setzen und gemeinsam etwas bewegen“ bot die Veranstaltung im Grill Royale eine exklusive Plattform für den Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Industrie. Initiatoren waren: Dirk Jessen (Forvis Mazars), Jörn Reinecke (FOX Group), Dr. Gianandrea Schmidt, Dr.  Sebastian Kühl, Dr. Christoph Strelczyk, Dr. Friedrich-Carl Freiherr von Gersdorff (HUTH DIETRICH HAHN) und Christian von Järten (VON JÄRTEN & CIE) – sowie weitere Partner.

Die Initiatoren

WEINHAUS RÖHR

Weinprobe Domäne Wachau

„Handwerk, Terroir, Präzision”

Lukas Weitschacher von der Domäne Wachau präsentiert die Wachau auf einem Weinabend im Weinhaus Röhr. Handwerk, Terroir und Präzision bilden das Fundament der Domäne Wachau. Der Respekt vor Natur und Boden dominiert die Arbeit der Weinbauern in den Wachauer Steillagen. Mit über 160 Hektar Weingärten ist die Domäne Wachau eines der bedeutendsten Weingüter Österreichs. Kleinstrukturiert und weitgehend von Hand bearbeiten die Weinbauern durchschnittlich weniger als zwei Hektar – mit vollem Fokus auf jeden einzelnen Rebstock. Die Weine aus großen Rieden wie Achleiten, Brandstatt und Kellerberg spiegeln ihre einzigartige Herkunft wider und stehen für einen unverkennbaren puristischen Stil mit Tiefe und Trinkfluss. Eine Genossenschaft neu gedacht.

Wer neugierig ist auf Terroir geprägte Wachauer Weine von großer Eleganz, Leichtigkeit und Trinkfluss, meldet sich besser an, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt € 40/Pers. inkl. einer kleinen „Jause“ aus Käse und Brot.

Mittwoch, 4. Juni, 19.30 Uhr, Weinhaus Röhr, Tel. 86 33 41, Blankeneser Landstraße 29

(v.l.): Marc Ihsen von Buchwaldt, Dr. Friedrich-Carl Freiherr von Gersdorff, Sabine Hupe, Dr. Gianandrea Schmidt, Martin Göcks, Ulrike Krages, Jörn Reinecke, Dr. Sebastian Kühl, Christian von Järten, Dirk Jessen, Dr. Christoph Strelczyk. Leider nicht auf dem Bild: Mitinitiator Jan Siemer.
Kerstin Thieme, Weinhaus Röhr

LIONS CLUB

Jetzt laufen sie wieder!

Die Lions Clubs Altona und Blankenese laden Kinder und Jugendliche ein, für einen guten Zweck zu laufen. Eltern, Großeltern, Nachbarn, Freunde, Firmen sponsern jeden Kilometer. Eine Runde durch den Altonaer Volkspark ist drei Kilometer lang, bis zu sieben Mal kann sie durchlaufen werden. Die Eltern können gern mitlaufen oder sich bei Kaffee und Kuchen am Lions-Stand oder mit einer Bratwurst stärken. Das gesammelte Geld kommt teilweise der Schule zugute, wenn eine Schulklasse oder einige Schüler dafür starten. Den Großteil spenden die Lions unter dem Motto „Kinder in Not” dieses Jahr der ARCHE Hamburg e. V.. Jeder kann mitlaufen: Sponsoren können sich am Lions-Zelt im Altonaer Volkspark am 14. Juni anmelden. Sa., 14. Juni, 1 1 bis 16 Uhr, Altonaer Volkspark, Ecke Stadionstraße/ Hellgrundweg

VON PORTO NACH HAMBURG

SWING & SOUL

Musikpremiere stürmt den „Soulberg”

Mit dem Fahrrad wieder nach Hause

Winfried Neumann (75), Polizist im Ruhestand, erlaubt sich den Ruhestand nicht. Zum wiederholten Mal schwingt er sich auf den Sattel, um Europa per Fahrrad zu erkunden. Diesmal flog der ehemalige Blankeneser samt Fahrrad nach Porto (Portugal), um von dort die Heimreise ins ferne Hamburg-Harburg anzutreten. Wohl durchdacht und mit angepasstem Gepäck radelt Neumann entspannt über Landstraßen und Feldwege bis zu 70 Kilometer am Tag heimwärts – 2.700 km insgesamt. Darin hat er Routine, denn halb Europa hat er schon geschafft.

Am 16. Mai verwandelte sich der Süllberg in den „Soulberg”: Sänger Dennis Durant samt Band und DJ Marcus Wittmaak bestritten den ersten Swing & Soul-Abend im Kristallsaal. Die Premiere lockte 400 Gäste hoch über die Elbe. Auf der Terrasse stimmte Saxophonist Paulo Pereira die Gäste auf den Abend ein. Bei Klassikern von Frank Sinatra, Lionel Ritchie und weiteren gab es auf der Tanzfläche kein Halten mehr. Die Idee zum Swing & Soul-Event stammt von der Blankenese Interessengemeinschaft. Die zeigt sich über den ausverkauften Abend begeistert und spricht bereits von einer Wiederholung im November. Mitorganisatorin Christina Oral fasst zusammen: „Dennis Durant und seine Band schenkten uns einen unvergesslichen Abend voller Swing, Soul und Gänsehaut-Momente.” Abgerundet wurde der Abend durch einen Wettbewerb um das besten Outfit. Die Sieger Laura Ahrens, Desirée Buchwald, Jörg Knuth und Oliver Barckhan gewannen jeweils zwei EIntrittskarten der Show „Velvet” im Hansatheater.

v.l.: Sänger Dennis Durant mit Oliver Diezmann von der Blankenese Interessengemeinschaft

Martin und Ariane Schlüter sagen Danke.

Besonderer Urlaubsgruß

Martin und Ariane Schlüter grüßen aus Rottach-Egern am Tegernsee. Vor der malerischen Kulisse der St. Laurentius Kirche sagen sie ganz lieben Dank für die Anzeige mit den Geburtstagswünschen im KLÖNSCHNACK.

Like. Love. Lease. Den T-Roc ab 179,00 €1 mtl. leasen.

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Die Klinik-Clowns sind mit dabei.
Radler Neumann kurz vor Santiago de Compostela

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Hamburgs HafenCity: Nicht nur ein TouristenMagnet, sondern auch ein schöner Erholungsort.

Kleine Fragen ... ganz persönlich!

KlönschnacKs kleine Fragen beantwortet in diesem Monat Peter Dunger, Verlagsleiter

Verraten Sie uns Ihren Hamburger Lieblingsplatz?

Der Elbstrand! Beach Feeling pur (Strandperle, 28° Grad, Kleine Rast).

Was zeigen Sie den Besuchern von auswärts?

Die neue HafenCity und das Treppenviertel. Was auf keinen Fall? Den Hauptbahnhof.

Wofür hätten Sie gerne mehr Zeit?

Für Golf und Tennis. Was ist Ihre schönste Erinnerung?

Oh, da gibt es einige –Meine Hochzeit –Die Geburt unserer Kinder. Welches Ereignis hat Sie am meisten beeindruckt?

Der 11. September 2001.

Zu der Zeit war ich gerade bei der Bundeswehr. Was macht Ihnen Angst?

Dass wir Menschen nur noch das Schlechte kommunizieren. Was nervt Sie bei anderen? Ignoranz und Unaufmerksamkeit.

Was halten Sie für absolut überflüssig?

Dass man den Deckel nicht mehr von der Flasche abnehmen kann. Was war Ihre peinlichste Situation?

Als ich als Jugendlicher den ersten Tag mit einer Brille in die Schule gehen musste. FunFact: Es gab gar keine Lacher meiner Mitschüler. Wen finden Sie toll?

„Nur der HSV!“

Wo gehen Sie gern essen?

Kinfelts Kitchen & Wine, DalFabbro, Reitstall Klövensteen.

Was wollten Sie immer schon mal tun, trauten sich aber nicht?

Tauchen! Wenn nicht die dreidimensionale „Angriffsfläche“ wäre. Es muss traumhaft sein. Was nehmen Sie auf eine einsame Insel mit?

Golfschläger und jede Menge Bälle.

Der Klönschnack geht essen ...

The Eatery

Lackierte Entenbrust

Spargel mit Basedahl-Schinken

Küchenchef Monty-Constantin Groth liefert, was das Haus verspricht.

THE EATERY IN FLOTTBEK

Schon lange kein

Geheimtipp mehr!

„Das Rezept [m]eatery beinhaltet meat, eat und meet – Fleisch genießen, gemeinsam essen und Freunde treffen. [m]eatery bedeutet Leidenschaft für Fleisch, Qualität und Lifestyle ...“, schreibt

die „Eatery“ auf ihrer Homepage. Und damit haben sie das kleine Restaurant mit Bar auf den Punkt beschrieben. Gehen Sie mit Freunden hin, empfangen Sie die entspannte Atmosphäre der ruhigen Flottbeker Szene. Netter und entspannter Service, ein lockeres Ambiente und Vielfalt auf der

Lokale Stärke!

Karte. Versteht sich von selbst, dass dies schon lange kein Geheimtipp mehr ist.

Verträumt zu zweit oder ein kleiner Geburtstag am langen Tisch – passt. Wer es liebt, unter dem Vordach draußen zu sitzen, zu klönen und sich verwöhnen zu lassen, macht hier keine Fehler.

Was haben wir gegessen?

Vorweg gab es Spargelsuppe auf Erdbeeren (€ 24), Rinder-Tatar (€ 16), Burrata (€ 15). Und schon ist der Argwohn neuer Gäste dahin.

Zum Hauptgang wurde lackierte Entenbrust mit eingelegtem Rotkohl, Kürbistaler (€ 29), Spargel mit Drillingen und BasedahlSchinken (€ 32), gebratenes Flanksteak mit Kartoffelstampf, Fingermöhren, Buttergemüse, Pfefferahmjus (€ 32) und eine Trüffelpasta (€ 19) serviert. Lob der kleinen Abendrunde am Tisch mit kühlem Weißburgunder. Kein verlorener Abend ...

Wir haben die „Klönschnack-Kulinarisch“-Plakette verliehen an:

The Eatery, Röbbek 2a, Flottbek, 0172 300 88 88 So. bis Do. 17.00 – 22.00 Uhr. Fr. u. Sa. 17.00 – 22.30 Uhr Übrigens: Auch Frühstück und Bar

Er kommt an, weil man auf ihn wartet. Monat für Monat. Seit 1983.

… der Platzhirsch an der Elbe!

Der HAMBURGER KLÖNSCHNACK gehört zu Hamburg wie Franzbrötchen und Rundstücke. Seine Leser lieben ihn, wie Sie Elbe und Alster mögen. Mit seiner Auflage von 70.000 Exemplaren erreicht das Magazin jeden Monat rund 150.000 Leser zuhause. Werbung im HAMBURGER KLÖNSCHNACK erfreut den Umsatz. Lokal ist seine Stärke, bunt sein Inhalt, vielfältig seine Themen und engagiert seine Haltung.

Klönschnack – eine Welt für sich ... ... GEDRUCKT, DIGITAL UND UNTER MENSCHEN!

Schiffe und Meere

Das Spezialschiff „Atair” kombiniert ein geräuscharmes Propellerdesign mit einem umweltfreundlichen Antrieb.

Die Meere müssen leiser werden

Technische Innovationen und internationale Zusammenarbeit senken den Unterwasserlärm. Das Forschungsschiff „Atair” dient als Vorbild. Ein Spezialpropeller sorgt hier für eine geringe Geräuschsignatur.

Mit dem zunehmenden Schiffsverkehr auf den Weltmeeren steigt auch der Lärm unter Wasser – mit gravierenden Folgen für Meeressäuger und andere empfindliche Arten. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat in einer aktuellen Studie untersucht, wie Schiffe leiser werden können. Die Erkenntnis: Technische und betriebliche Maßnahmen wirken – und helfen nicht nur der Umwelt, sondern machen die Schifffahrt auch effizienter und klimafreundlicher.

Unterwasserlärm entsteht vor allem durch die Hauptquellen Propeller, Motoren und Maschinen. Besonders laut ist der Propeller. „Schon beim Design und Bau lassen sich Schiffe leiser gestalten”, erklärt Dr. Christian Krüger, Wissenschaftler am Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Vor allem die Kombination aus Rumpfform, Propellerdesign und Antriebssystem spielen dabei die entscheidende Rolle. Zudem hel-

PEGELSTÄNDE SINKEN

Trockenheit im April bremst

Binnenschifffahrt aus

Der ungewöhnlich trockene April hat spürbare Auswirkungen auf die Binnenschifffahrt. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes fiel weniger als die Hälfte der üblichen Niederschlagsmenge. Besonders betroffen ist der Rhein, dessen Pegelstände

AUSFLUG

Elbtörn mit der „Mare Frisium”

Unter der Flagge von Nord Event erwartet Segelbegeisterte zu Beginn der Segelsaison von März bis Oktober ein abwechslungsreiches Angebot an Bord der „Mare Frisium”. Ab dem Anleger Sandtorhöft starten die Brunch- und abendlichen Erlebnis-Törns über die Elbe – auch an Feiertagen. Neben der gastronomischen Vielfalt können die Gäste aktiv am Segeln teilnehmen, wenn die Crew zum Mithelfen aufruft.

Gäste genießen Kulinarik vom Catering, während sie an den Landungsbrücken und der Elbphilharmonie vorbei mit Blick auf die Elbvororte nach Blankenese segeln.

fen optimierte Maschinenlagerungen sowie angepasste Schiffsstrukturen.

Ein Beispiel dafür ist das BSH-eigene Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff „Atair”. Es fährt besonders leise, da der Propeller über ein spezielles Design mit sieben Flügeln verfügt und aus einer Dämpfungslegierung besteht. Der Diesel-GasElektrische Antrieb nutzt einen Elektromotor mit einstufiger elastischer Lagerung und lagert die Generatoren doppelt elastisch.

Auch international zeigen die BSH-Ergebnisse Wirkung: Die OSPAR-Kommission zum Schutz der Nordsee und des Nordostatlantiks hat den Bericht in ihren offiziellen Maßnahmenkatalog zur Lärmminderung aufgenommen.

„Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können Schiffe nicht nur leiser, sondern auch teilweise effizienter und klimafreundlicher betrieben werden“, betont BSH-Präsident Helge Heegewaldt.

teils drastisch gesunken sind. Mehrere Frachtschiffe mussten ihre Ladung reduzieren, um Grundberührungen zu vermeiden, was zu Lieferverzögerungen und höheren Transportkosten führte. Auch auf Elbe und Donau wurde der Verkehr eingeschränkt. Branchenverbände warnen vor Engpässen bei Rohstofflieferungen, insbesondere für die Industrie in Süddeutschland.

Kapitän Sven Iven: „Wir freuen uns auf viele Segelbegeisterte und bieten ihnen ein besonderes Freizeiterlebnis auf der Elbe.“ Der 1916 in den Niederlanden gebaute Dreimastschoner diente zunächst der Fischerei und später als Frachtsegler. Seit 2005 ist der Heimatliegeplatz in Hamburg. Das Schiff bietet Platz für 90 Tages- und 29 Übernachtungsgäste

Tickets online: www.nordevent-shop.de

TAUFE

Neue Polizeiboote für den Hafen

Im Rahmen des diesjährigen Hafengeburtstags wurden gleich zwei hybride Polizeiboote der Flotte Hamburg feierlich an den Landungsbrücken getauft.

Im Beisein zahlreicher geladener Gäste sowie Besucherinnen und Besucher des Hafengeburtstags tauften Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhard und Schauspielerin Rhea Harder-Vennewald feierlich die zwei Boote auf die Namen „Bürgermeister Brauer“ und „Bürgermeister Weichmann“.

Beide Funkstreifenboote sind bereits im Dezember des vergangenen Jahres an die Flotte Hamburg übergeben worden und stehen seit dem Frühjahr dieses Jahres der Wasserschutzpolizei zur Verfügung.

FOTO: NORD EVENT
Die „Mare Frisium” unter Segeln

Die Reiseseite

Das Reizthema Koffer am Flughafen wird entschärft.

Künftig kann es auch mal länger dauern, aber wenigstens weiß man dann, warum das so ist.

ist mein Koffer?!

Insgesamt 6,9 von 1.000 Koffern gelingt die Flucht. Eine neue App bietet Passagieren nun eine Prognose zur voraussichtlichen Gepäckausgabezeit, zusätzlich gibt es nützliche Infos rund um Koffer & Co.

Zugegeben, es wird besser: Die Zeit, in der man aus Kofferbergen auch am Hamburg Airport stattliche Befestigungsanlagen hätte bauen können, sind vorrüber. Auch bei der Geschwindigkeit hat der Hamburger Flughafen zugelegt, zumindest im März. Bei rund 90 Prozent aller Flüge lag der erste Koffer weniger als 20 Minuten nach der Landung auf dem Band. Damit erfüllt der Hamburger Flughafen nicht nur die Qualitätsvorgaben der Fluggesellschaften, die überwiegende Mehrheit der Passagiere erhält ihr Gepäck ohne unnötige Wartezeiten am Band. In der Regel benötigen die Passagiere eine ähnlich lange Zeit für Transfer und Wegezeit vom Flugzeug.

Sollte es bei der Kofferausgabe zu Verzögerungen kommen, beispielsweise durch

RANKING

Hamburger Park auf Platz eins

Einheimische und Städtereisende, die nach einem idyllischen Rückzugsort inmitten der Großstadt suchen, erfahren im neuen Ranking des Reiseveranstalters Fit Reisen, welche Stadtparks in Deutschland besonders überzeugen. Für das umfangreiche GesamtRanking wurden knapp 2.500 Parks in rund 70 der größten Städte Europas – darunter

FLENSBURGER BUCHT

„Das

James“: Unaufgeregter Luxus, Michelin-Küche und preisgekröntes Spa

Ein stilvoller Rückzugsort an der Flensburger Bucht: Direkt an der Förde, mit Blick auf die dänische Küste, liegt „Das James“. Ein Fünf-Sterne-Superior-Hotel, das internationalen Luxus mit hanseatischer Gelassenheit verbindet.

Seit seiner Eröffnung im Jahr 2020 empfängt das Hotel seine Gäste in einem denkmalgeschützten Backsteingebäude

Zoll-Kontrollen oder hohes Verkehrsaufkommen, haben die Fluggäste mit Hilfe der neuen App „Bag&Go“ den Status der Gepäckausgabe nun mobil noch besser im Blick.

In der nächsten Entwicklungsphase wird der Service weiter ausgebaut: Die App soll zusätzliche Zwischenschritte im Gepäckprozess transparent anzeigen, wie zum Beispiel „Ladeteam ist am Flugzeug“ oder „Letzter Fahrer unterwegs zum Band“. Diese Informationen sollen durch einfache Piktogramme sowohl in der App als auch an den Gepäckbändern visualisiert werden. Ziel ist es, die Zeitprognosen kontinuierlich zu verfeinern und den Passagieren noch genauere Angaben zu bieten.

15 in Deutschland – anhand von mehr als sieben Millionen Google-Bewertungen analysiert und bewertet. Kleiner Spoiler vorab: Auf dem Siegertreppchen befinden sich gleich zwei Parks aus Hamburg. Planten un Blomen landet mit einer Durchschnittsbewertung von 4,8 Sternen bei rund 24.000 Rezensionen auf Platz eins. Mit 4,8 Sternen schafft es auch der zweite Hamburger Beitrag, der Loki-Schmidt-Garten aufs Siegertreppchen: Platz 3.

im maritimen Hafenviertel Sonwik. Die 81 Zimmer – vom Doppelzimmer bis zum Penthouse – sind individuell gestaltet und zeichnen sich durch farbenfrohen Urban Chic mit britischen Elementen aus. Im preisgekrönten Spa „Five Senses“ entfalten sich auf 2.000 Quadratmetern auf drei Etagen eine abwechslungsreiche Wellbeing-Landschaft mit orientalischem Hamam, RooftopPool, verschiedenen Saunen und einem separaten Family-Spa auf eigener Etage. Die Gastronomie des Hauses offeriert kulinarische Highlights im Restaurant „Das Grace 1* Michelin“ als auch im japanischen Restaurant „Minato“ sowie im „James Farmhouse”. www.dasjames.com

FLUGREISEN

Neue Verbindung nach Jerewan

Ab Oktober erweitert Hamburg Airport sein internationales Angebot um ein neues Flugziel: Die armenische Hauptstadt Jerewan wird erstmals nonstop ab Hamburg angeflogen.

Die Flüge werden von der ungarischen Fluggesellschaft Wizz Air durchgeführt, die damit nicht nur ihr Angebot ab Hamburg weiter ausbaut, sondern in Jerewan auch eine neue Basis eröffnet. Die Strecke wird das ganze Jahr über dreimal pro Woche –jeweils montags, mittwochs und freitags – bedient. Tickets sind ab sofort über die Website von Wizz Air, die mobile App sowie in Reisebüros buchbar.

FOTO:
Blick auf die Flensburger Förde

Verein und Freizeit

Kick mit Ausblick: Beim Familientag zum Jubiläum stellen sich die verschiedenen Sportarten des TSV Sülldorf vor, auch Karate ist dabei.

Jubiläum

Die Jahrhundertbewegung

Um sein 100-jähriges Bestehen ausgiebig zu feiern, lädt der TSV Sülldorf unter dem Motto „Der Jahrhundertverein“ zum großen Familientag mit abwechslungsreichem Programm ein.

Sport, Spiel und Spaß für die ganze Familie – so feiert der TSV Sülldorf sein großes Jubiläum. Auf dem Gelände der Grundschule Lehmkuhlenweg findet von 11 bis 17 Uhr ein bunter Familientag statt. Spannende Sport- und Showeinlagen ermöglichen, den Verein (besser) kennenzulernen, auf dem gesamten Schulgelände stehen Sportgruppen aus den verschiedenen Abteilungen Rede und Antwort. Nicht nur Kennenlernen, auch Mitmachen ist angesagt. Klettern, Kinderturnen, Yoga, Paartanz, Volleyball und sogar Ponyreiten – für jeden ist etwas dabei. Auch die Nachbarvereine, die Freiwillige Feuerwehr sowie Unternehmen aus der Region sind vertreten. Dino Hermann, eine Hüpfburg und leckere, regionale Snacks runden das Fest ab.

RISSEN

Hamburgs schnellste Kids

Beim diesjährigen Zehntel-Lauf des Hamburg Marathons konnten zwei Kinder des Rissener Sportvereins tolle Erfolge feiern: Claire Caldeweyher und Moritz Böhm gewannen beide in ihren Altersklassen und landeten sogar auf Platz zwei des gesamten Grundschullaufs. Das Zehntel hat eine Distanz von einem Zehntel der Marathonstrecke – also

Eine Disco in der Aula bildet ab 20 Uhr den krönenden Abschluss der Feier. Karten gibt es unter info@tsv-suelldorf.de Der TSV Sülldorf lebt Werte wie Toleranz, Respekt, Vielfalt, Fairplay sowie Teamgeist, Verlässlichkeit und Engagement seit 100 Jahren. Mit über 600 aktiven Mitgliedern und einem starken Team engagierter Ehrenamtlicher ist der Turn- und Sportverein Sülldorf von 1925 „Der Jahrhundertverein“, Partner der Dorfgemeinschaft und Treffpunkt für alle Sportbegeisterten aus Sülldorf und näherer Umgebung.

Das detaillierte Festprogramm mit den Uhrzeiten der Vorführungen finden Sie online unter www.tsv-suelldorf.de Samstag, 21. Juni, ab 11 Uhr, Grundschule Lehmkuhlenweg, Sülldorf

AKTIONSTAG

Bundesliga-Basketball am Hirtenweg

Rollstuhlbasketball mit Profis – das durften drei Gruppen Schülerinnen und Schüler am Hirtenweg erleben. Alireza Ahmadi, Trainer der BG Baskets, übernahm für einen Tag das Training an der speziellen Sonderschule für körperlich-motorische Entwicklung in Othmarschen. Während in der Sporthalle Tipps und Tricks aus dem Bundesliga-Alltag ausprobiert wurden, widmete sich Alina Kempe von den BG Baskets der „Theorie“. Wie kann man sein Leben mit Rollstuhl positiv gestalten? Und wo kann man inklusiven Sport treiben?

HOCKEY

Sechster Kiwi-Cup

So langsam ist es schon Tradition: Im Juni findet der sechste Kiwi-Cup mit über 350 Teilnehmenden auf der Anlage des THK Rissen statt. Die Spiele finden Samstag und Sonntag ab 9.30 Uhr statt, für die Kids beginnt das Highlight bereits am Freitagabend, wenn das große Zeltlager an der Tennishalle bezogen wird.

Die Rissener Teams der U12/14 freuen sich auf die Gäste aus Lübeck, Berlin, Bremen, Braunschweig, Düsseldorf, aus Slagelse (Dänemark) und auch wieder aus Dublin (Irland)!

Sa. und So., 21. und 22. Juni, Marschweg 75, Rissen

EHRUNG

4,21 Kilometer. Die legte Claire (auf dem Foto bei ihrer Siegerehrung zu sehen) in einer Zeit von 17:47 und Moritz in 16:32 Minuten zurück.

Die Besten im Westen Sie sind sportlich die Besten im Westen – und wurden dafür von der Interessengemeinschaft der Sportvereine des Hamburger Westens (IG West) und dem Ausschuss für Grün, Naturschutz und Sport der Bezirksversammlung Altona ausgezeichnet. Auch aus den Elbvororten haben sich einige Sportlerinnen und Sportler verdient gemacht: Marla Bergmann und Hanna Wille vom Mühlenberger Segel-Club wurden für ihren sechsten Platz bei den Olympischen Spielen in Paris in der Kategorie Mannschaft Damen geehrt. Auch das beste Mixed-Team sicherte sich der MSC mit seinen Bundesliga-Seglerinnen und Seglern. Das beste Männer-Team kommt ebenfalls aus den Elbvororten: Die erste Mannschaft der HSG Elbvororte (TSV Wedel, Rissener SV und SV Blankenese) trumpfte als Handball-Pokalsieger auf. Auch der Nachwuchs ist gesichert, da ging der Preis an die U18 Hockey Mannschaft des Großflottbeker Tennis-, Hockey-, und GolfClub für die Deutsche Vizemeisterschaft. Wolfgang Dreier, Abteilungsleiter Tischtennis beim Rissener SV, wurde zudem für sein großes, jahrzehntelanges Engagement in der Kategorie Ehrenamt geehrt.

Kinder und Jugend

ISERBROOK

BücherParadies feiert Jubiläum

Das beliebte BücherParadies in Iserbrook feiert im Juni seinen 15. Geburtstag. Gründerin Anne Kantzenbach berichtet: „Seit der Eröffnung ist unser KinderLeseclub ein Ort, an dem junge Bücherfreunde in fantastische Welten eintauchen und die Magie des Lesens entdecken.” Dank des großen ehrenamtlichen Engagements der fünf Mitarbeiter, können Kinder bis zwölf Jahren hier kostenlos Bücher ausleihen, an Lesungen, Aktionen und Theater teilnehmen.

Tanja berichtet: „Mich freut besonders, dass wir vom Stadtteil sehr unterstützt werden. Wir spüren die Wertschätzung für unsere Arbeit.” Anne Kantzenbach ergänzt: „Wir als Kulturort begleiten viele Kinder über Jahre und erfreuen uns an ihrer positiven Entwicklung. Es ist ein großes Kompliment, dass die Kinder gern zu uns kommen, sich hier wohlfühlen und ihre Freizeit mit uns gestalten. Das ist bei dem Überangebot heutzutage nicht selbstverständlich.”

Zu dem gemeinsam mit der Schela und dem Eltern-

VERANSTALTUNG

Alles über den Wolf

Im Juni gibt es in Sülldorf einen Thementag über die Wiederansiedlung der Wölfe. Neben Infoständen und Mitmachaktionen für Kinder gibt es am „Wolfstag“ auf dem Biohof Timmermann Fachvorträge von hochkarätigen Profis aus den Bereichen Tiermedizin, Biologie,

rat organisierten Jubiläusfest ist der ganze Stadtteil eingeladen, es erwarten die kleinen und großen Gäste viele tolle Aktionen rund ums Buch. Das BücherParadies freut sich immer über viele Unterstützer.

27. Juni, 16 Uhr, Schenefelder Landstraße 206, auf dem Schulgelände der Schela

Forensik, Berufsschäferei, Jagd und mehr. Zwischen 15 und 18 Uhr erfahren Kinder beim „Wolfsinfomobil” ganz anschaulich viel Wissenswertes über den Wolf. Auch für Bastelspaß ist gesorgt. In der sogenannten Bewegungshalle finden Sie die Infoveranstaltungen und Vorträge. Am Schäferwagen gibt es derweil Schaffelle und leckeres

vom Schaf zu kaufen. Auch eine Kräuterexpertin ist vor Ort und bietet ihre Fachkunde an. Speis’ und Trank bietet der Bürgerverein Sülldorf-Iserbrook an. Hunde sind an der Leine zu führen. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

Fr., 27. Juni, 15 bis 21 Uhr, Biohof Timmermann, Sülldorfer Kirchenweg 237

BLANKENESE

Kinder singen mit Rolf

Unter dem Motto „Elbtour 2025 – Gemeinsam unterwegs” ist der beliebte Liedermacher Rolf Zuckowski aus Blankenese wieder auf Konzertreise. Am 26. April machte die Tour in der Blankeneser Kirche

Gorch-Fock-Schulchor und die Blankenäschen singen mit Liedermacher Rolf Zuckowski

am Markt Halt. Tatkräftig unterstützt von dem Kinderchor „Blankenäschen” der Elbkinder Grundschule und dem Chor der Gorch-Fock-Schule präsentierten der Sänger und die Kinder Lieder, die Mut machen. Rolf Zuckowski betonte, wie wichtig es ist, dass die Kinder unsere Zukunft sind und das trotz all der aktuellen Unbilden auf der Welt, die Hoffnung das wichtigste sei. Das Publikum sang tatkräftig bei Liedern wie „Deutschland, deine Kinder” und „Aber bitte mit Sahne” mit.

Am Ende spendierte der Liedermacher jedem der rund 90 Kinder noch eine Kugel Eis im Eiscafé la Casa del Gelato. „Ein rundum gelungenes Konzert”, resümiert eine Besucherin strahlend.

FRÜHFÖRDERUNG

Kunst JETZT! –Fröbel bringt Künstler in Hamburger Kitas

Kunst in die Kita: Mit dem neuen Programm Kunst JETZT! holt Fröbel professionelle Künstlerinnen und Künstler direkt in seine Einrichtungen – auch in Hamburg. Ziel ist es, Kunst für Kinder erlebbar zu machen und kulturelle Bildung, Vielfalt und Teilhabe zu stärken.

In Hamburg sind acht Fröbel-Kitas beteiligt. Pädagoginnen und Künstlerinnen entwickeln gemeinsam kreative Projekte – von Atelierbesuchen über Projektwochen bis zu Familiennachmittagen.

„Kinder brauchen Kunst“, sagt Fröbel-Geschäftsführer Stefan Spieker.

„In kaum einem anderen Bereich erfahren junge Menschen so unmittelbar, wie vielfältig die Welt ist. Sie erleben vorurteilsfreie Begegnungen, besondere Sprachanlässe und Inspiration. Das können wir nicht früh genug fördern.“

Interessierte Künstler können sich ab sofort online bewerben: www.froebel-gruppe.de/ kunst-jetzt

Unruhige Gewässer –Pen and PaperAbenteuer

Wolltest du auch mal das Rollenspiel „Pen and Paper“ ausprobieren, doch wusstest nicht, wie? In der Bücherhalle Elbvororte bietet das Team ein selbstgeschriebenes Abenteuer für Neueinsteiger ab 14 Jahren an.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung in der Bücherhalle aber unbedingt erforderlich.

Sa., 14. Juni, 10 bis 14 Uhr, Sülldorfer Kirchenweg 1b, Blankenese

Gründerin Anne Kantzenbach und Kollegin Tanja
FOTO: FRÖBEL E. V./MICHÈLE BERGSMA
Kunst soll für Kinder erlebbar werden.

Kinder und Jugend

Jugendliche informieren über die nachhaltigen Ziele der UN.

BLANKENESE 17 UN-Ziele Schulfest

Im Juni verwandelt sich der Blankeneser Marktplatz in einen Lern- und Erlebnisort rund um die 17 Ziele für globale nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen. Zum ersten „17 UN-Ziele Schulfest” lädt das Zukunftsforum Blankenese e. V. gemeinsam mit lokalen Schulen und Partnerorganisationen Interessierte ein, um gemeinsam an einer besseren Zukunft zu arbeiten. Die 17 Ziele – von der Bekämpfung der Armut über hochwertige Bildung bis hin zum Klimaschutz –bilden das Herzstück der Agenda 2030, die ein Leben in Würde für alle Menschen weltweit ermöglichen soll.

Das Schulfest bietet eine interaktive Plattform mit Stationen, um sich aktiv mit den globalen Herausforderungen der UN-Ziele auseinanderzusetzen. „Wir freuen uns, dass sich 18 Schülergruppen in verschiedenen Altersstufen angemeldet haben und sich in der Schule mit den Sustainable Development Goals (SDGs) beschäftigen. Das Fest möchte eine vielfältige Lernreise sein“, so Rosario Then de Lammerskötter, Geschäftsführerin des Zukunftsforums Blankenese.

Das Zukunftsforum Blankenese möchte junge Menschen für globale Themen sensibilisieren und sie dazu ermutigen, aktiv zu werden. Dabei soll ein positiver Blick in die Zukunft gefördert werden. Rund 500 Kinder werden erwartet, die gemeinsam mit Lehrern, Eltern und Nachbarn einen lebendigen Vormittag gestalten. Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung draußen auf dem Marktplatz, dem Kirchegelände und der Familienbildung statt – ein buntes, inklusives Fest der Ideen, des Miteinanders und der Zukunftsfreude. Das ganze Programm finden Sie hier: www.zukunftsforum-blankenese.de/ Themen/17-un-ziele-schulfest-in-blankenese.html Do., 12. Juni, 9:30 Uhr, Blankeneser Marktplatz

POLITIK

Verkehrserziehung an Altonaer Grundschulen sicherstellen

Die Bezirksversammlung Altona hat einstimmig Maßnahmen zur Stärkung der schulischen Verkehrserziehung beschlossen. Hintergrund ist der Rückgang an Polizeiverkehrslehrkräften, insbesondere im Bezirk Altona, wo im Schuljahr 2024/25 teils keine Verkehrserziehungsprogramme mehr angeboten werden konnten. Programme wie „Sicher zur Schule mit dem Rad“ oder „Sicher zu Fuß“ gelten als zentrale Bestandteile frühkindlicher Bildung – zur Unfallvermeidung ebenso wie zur Förderung von Selbstständigkeit

KRoman Von da weg

Tamara Bach, Carlsen Verlag, ISBN 978-3-55158543-1, Hardcover, € 15, ab 13 Jahren geeignet

aija muss in eine kleine Stadt ziehen, in der ihre Mutter aufgewachsen ist. Weil ihre Mutter dort einen Job hat. Ihr gefällt es dort nicht besonders, bis sie Lena und Emily kennen lernt. Zusammen ha ben sie eine schöne Zeit und Kaija gewöhnt sich an die Stadt.

Mir gefällt das Buch, weil es mit sehr vielen Gedanken und Gefühlen zu tun hat. Es beschreibt kleine Geschichten vom Alltag und die Gefühle von Kaija. Es erzählt aber auch von der Vergangenheit der Mutter und der Tante und wie sie aufgewachsen sind.

Manchmal versteht man aber nicht so einfach, wer jetzt was erlebt, die Mutter oder die Tochter.

Ich empfehle das Buch Leserinnen, die gerne nachdenkliche, eher ruhigere Bücher lesen.

OPEN

AIR-THEATER Pippi Langstrumpf auf der „Batavia“

Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraims Tochter Langstrumpf, kurz nur Pippi genannt, ist zurück aus den Ferien im Taka-Tuka-Land und zusammen mit ihren Freunden Annika, Thomas und ihrem Affen Herrn Nilson tobt die

LERNEN

Bücher zum Schulstart

Göre über die Bühne der „Batavia“. Die Veranstaltung findet Open-Air statt, bitte dem Wetter entsprechende Kleidung nicht vergessen, der Zuschauerbereich ist überdacht. Tickets online auf www.batavia-wedel.de oder telefonisch unter der Nummer 04103/858 36 8., 15., 22. und 29. Juni, immer 16 Uhr, Brooksdamm, Wedel

und Mobilitätskompetenz. Doch konnten diese Angebote zuletzt nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr stattfinden.

Besonders alarmierend: Während 2023 noch drei Lehrkräfte im Einsatz waren, stand zwischen Ende 2024 und März 2025 in Altona nur noch eine einzige Unterrichtskraft zur Verfügung. Die Folgen: Zahlreiche Schulen blieben ohne Verkehrserziehung, ein essenzieller Baustein präventiver Bildungsarbeit fiel aus.

Die Bezirksversammlung fordert nun, die nötigen Rahmenbedingungen auf Landesebene zu schaffen, um die Verkehrserziehung zeitnah wieder flächendeckend durchzuführen.

Schon bald starten die neuen Erstklässler ihre Schulkarriere. Um richtig auf diesen Meilenstein vorbereitet zu sein, hat der TOPPVerlag zwei Bücher veröffentlicht. Das erste Buch „Mein Schulstart Übungsbuch” bietet 101 spielerische und lehrreiche Aufgaben von Wortsuche, Malen nach Zahlen, Logikrätsel oder Zählspiele – dieses Buch ist vollgepackt mit abwechslungsreichen Übungen für angehende Schulkinder. Das zweite Buch „Wie Kinder besser Lernen” von Romy Oswald unterstützt Grundschüler mit einem Workbook für Konzentrationsförderung und mit Lernmethoden.

Zwei kleine Helfer für Grundschüler

Schon gelesen?

Comic

Metropolia – Berlin 2099

Fred Duval u. Ingo Römling, Splitter, ISBN 978-3-68950-071-9, Hardcover, € 18

Großes Kino mit Vision und Weitblick. Als Privatermittler Sasha für den Konzern Metropolia einen Auftrag übernimmt, ahnt er noch nicht, dass er es mit einem außergewöhnlichen Gegner zu tun bekommt. Zunächst muss Sasha in eines der gigantischen Gebäude des Konzern ziehen, wo er auf die unterschiedlichsten Charaktere trifft: Sie alle leben unter den wachsamen Augen einer KI ...

Szenarist Fred Duval hat hier eine außergewöhnliche Story geliefert, die sich mühelos einreiht in die Werke eines Stanisław Lem oder Kurd Laßwitz. Ingo Römling liefert dazu geradezu epische Zeichnungen: irgendwo zwischen Disney-Cartoon und Architekturstudie. Klare Empfehlung. Band 2 ist in Vorbereitung.

Lokales

Das Buch der kuriosen Orte in Hamburg

Annett Rensi, Bruckmann, ISBN 978-3-7343-3187-9, broschiert, € 19,99

Entdecken Sie geheimnisvolle Überbleibsel, Skurriles, ausgefallene Plätze oder Unbekanntes, was niemand ahnt. Wo hängt ein sich bewegendessingendes Bild, wo steht ein Walkiefertor, wo liegt ein gelbes Hörnchenradio, an welchem U-Bahnhof gibt’s ein Ohr für Probleme und wer ist „Karnickelköttelkarnickel“? Erscheint Anfang Juni.

Roman Horror-Date

Sebastian Fitzek, Droemer, ISBN 978-3-426-56119-5, Taschenbuch, € 16,99

Der dritte Roman von Bestseller-Autor Sebastian Fitzek – auch wenn der Titel eher zu einem Thriller passen mag. Mit schwarzem Humor widmet sich Fitzek dem Thema Dating und wie gewohnt kommen auch tiefere existenzielle Fragen nicht zu kurz. Denn „The Walking Dead“ ist keine normale Dating-Plattform, sondern für todkranke Menschen gedacht, die sich ein letztes Mal verlieben wollen. Klingt gut, denkt sich Raphael und scheint direkt Erfolg zu haben. Als es ihm dann aber nicht gut geht und er seinen erfolgsverwöhnten besten Freund zum Date schickt, nimmt das Chaos seinen Lauf.

Roman

Die Spurenfinder und das Drachenzepter

Marc-Uwe Kling, Johanna Kling, Luise Kling, Elisabeth Kling, Ullstein, ISBN 978-3-550-20307-7, Hardcover, € 21,99

Der zweite Band der neuen magischen Roman-Welt von Bestsellerautor Marc-Uwe Kling und seinen Töchtern. Neben Johanna und Luise schreibt nun auch Tochter Elisabeth an der Reihe mit. Diesmal ist es kein Mord, sondern ein Diebstahl, der Leben in das verschlafene Dorf Friedhofen bringt. Niemand geringeres als der König selbst braucht die Hilfe von Elos und seinen Zwillingen. Mit liebevollen Details, Action und viel Humor ist auch das zweite Abenteuer vom Spurenfinder beste Unterhaltung für alle Altersklassen.

Die Topseller im Westen ...

Jeden Monat ermittelt der klönschnack unter den hiesigen Buchhändlern die Top-Titel der Elbvororte.

BLANKENESE Kurt Heymann

„Von hier aus weiter“, Susann Pásztor, Kiepenheuer & Witsch, € 23

WEDEL Kurt Heymann „Halbinsel“, Kristine Bilkau, Luchterhand, € 24

SCHENEFELD Kurt Heymann „Das Leben fing im Sommer an“, Christoph Kramer, Kiepenheuer & W., € 23

BLANKENESE Wassermann

„Tagebuch einer Verlorenen“, Margarete Böhme, Verlagsgruppe Husum, € 12,95

KLEIN-FLOTTBEK Thalia

„Horror-Date“, Sebastian Fitzek, Droemer, € 16,99

OTHMARSCHEN Harder

„Wut und Liebe“, Martin Suter, Diogenes, € 22,99

Für Sie entdeckt

Roman Die Besucherin

Joy Fielding, Goldmann, ISBN 978-3-442-31787-5, Hardcover, € 22

Die Demenz ist der rote Faden durch eine Crime-Story, bei der man nicht weiß, ob es nun eine ist oder nicht. Was zunächst die Fantasie anregt, wechselt zwischen Zweifel und Gewissheit. Worum geht es: Eine alte Freundin ist mit hoffnungsloser Diagnose in der Pflege gelandet. Doch Freundin bleibt Freundin. Als Linda Davidson ihre Freundin Carol in der Klinik besucht, herrscht auf der Station helle Aufregung: Ein Patient ist am Morgen völlig unerwartet gestorben. War es ein natürlicher Tod? In großer Sorge um ihre Freundin versucht Linda herauszufinden, was passiert ist. Dabei stößt sie auf Jenny Cooper, eine ältere Mitpatientin, die unumwunden zugibt, eine Mörderin zu sein. Will Jenny die Aufmerksamkeit auf sich ziehen? Oder verbirgt sich hinter ihren Worten ein schockierendes Geständnis?

VERANSTALTUNG

Silent Book Club

Die Bücherhalle Blankenese lädt im Juni zur „Happy Hour für Introvertierte“ ein. Beim Silent Book Club Hamburg (ab 18 Jahre) steht das gemütliche Zusammensein im Mittelpunkt. Bei den regelmäßigen Treffen geht es darum, sich über Bücher auszutauschen und gemeinsam in Stille zu lesen. Es gibt eine englischsprachige und eine deutschsprachige Gruppe. Bei vielen Buchclubs und Lesezirkeln geht es oft darum, ein vorgegebenes Buch bis zum Treffen gelesen zu haben. Beim Silent Book Club ist das anders und entspannter: Jeder bringt das Buch mit, dass er oder sie gerade liest oder gerne lesen möchte. Ob Roman, Sachbuch oder Comic – alles ist möglich. Di., 24. Juni, 18.30 - 20.30 Uhr, Bücherhalle Elbvororte

und gelesen ...

Linda geht auf Spurensuche und ahnt nicht, dass sie damit in ein gefährliches Netz aus Lügen, Intrigen und Geheimnissen gerät, das auch ihrem Leben eine verhängnisvolle Wende gibt, denn privat ist auch nicht gerade alles geschmeidig.

Eine überaus spannende Geschichte mit relativ wenig „Action“, aber um so mehr Gedankenspielen mit Vermutungen und Anteilnahme mit Vergeltungsvorstellungen. Keine Frage – ein toller Stoff, der in den Bann zieht.

Neues von der Elbe

BLANKENESE

Kicken für den guten Zweck

Am 19. Mai gab die Ü32 der Blankeneser Spielvereinigung alles für den guten Zweck. Da traf die Mannschaft aus den Elbvororten auf die prominente NordOstsee-Auswahl. Neben hochkarätigen Spielern wie Vahid Hashemian bot der Tag Spaß für die ganze Familie. Kuchen und deftige Speisen, erfrischende Getränke, eine Torwand, ein Glücksrad und der Besuch des HSV-Maskottchens Dino Hermann zauberten auf die Gesichter der kleinen Besucher ein fröhliches Lächeln. Alle Einnahmen des Tages kamen Mukoviszidose-Betroffenen zugute.

HSV-Maskottchen Dino Hermann besuchte das Benefizspiel der SV Blankenese gegen die Nord-Ostsee-Auswahl.

Die Spieler gaben alles und trennten sich am Ende 2:2 – bei bestem Wetter, toller Stimmung und ganz im Zeichen des guten Zwecks. Vor den Zuschauern zeigten beide Teams sehenswerte Aktionen, aber vor allem: Herz.

OSDORF

Flamenco und Shanty auf dem Heidbarghof

Auf dem Heidbarghof in Alt Osdorf finden im Juni und Juli zwei Veranstaltungen statt: Den Anfang macht Sirena Flamenco. Dann tritt die Sopranistin Aylén Bárbara Gerull in Begleitung von Carolina Baer (Tanz, Kastagnetten), Ferdinad Feil (Flamenco Gitarre), Javier Sánchez Pérez (Kontrabass) auf. Sie präsentieren eine Fusion aus Gesang und Flamenco. Am Samstag, den 26. Juli, um 20 Uhr gibt sich Hamburgs kleinster sangesfreudiger Shanty-Chor die Ehre. „De Elbschippers” sorgen in Begleitung von Akkordeon und Gitarre für maritime Stimmung – Döntjes von der Waterkant inklusive.

So., 28. Juni um 20 Uhr, Langelohstraße 140, Osdorf Konzert: Shanty-Chor „De Elbschippers”

GEMEINSAM MUSIZIEREN

Benefizkonzert vom Hochrad und Gymnasien Othmarschen

Wenn zwei Schulorchester zusammen auf einer Bühne stehen, dann ist das ein doppelter Gewinn: für die beteiligten Musiker beider Schulen, weil das gemeinsame Proben und Aufführen von Orchesterwerken eine schöne musikalische und soziale Erfahrung ist, und für Musica Altona, die sich hoffentlich über doppelt so viele Spenden freuen dürfen. Der Verein Musica Altona fördert seit Jahren erfolgreich Kinder und Jugendliche, die es sich sonst nicht selber leisten könnten,

INKLUSION Sommerfest bei Franziskus

Wie in jedem Jahr freuen sich die Bewohner und das Team von Franziskus in Sülldorf auf ein buntes Sommerfest für Groß und Klein. Tatjana Groß sagt: „Wir freuen uns auf einen fröhlichen, geselligen Nachmittag mit vielen Begegnungen, der durch unser buntes Programm aus Musik, Aktionen und kulinarischen Angeboten gestaltet wird.” Der ehemalige Vorstand, Christopher von Bar, wird auch zugegen sein.

Sa., 14. Juni, 12-17 Uhr, Op’n Hainholt 88 a-c, Sülldorf

ein Instrument zu spielen. Es ist das 2. Benefizkonzert der Orchester vom Gymnasium Othmarschen (GO) und Gymnasium Hochrad und die jeweiligen Orchesterleitungen und Schüler haben sich nach dem ersten erfolgreichen Konzert vor zwei Jahren gewünscht, es noch einmal durchzuführen.

Die musikalische Leitung hat am GO Uta Goetze, am Gymnasium Hochrad Charlotte du Vinage inne. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Di., 17. Juni, 19:30 Uhr, Aula des Gymnasiums Hochrad, Hochrad 2, Othmarschen

NACHHALTIGKEIT

Wedeler

Sustainability Day

Nachhaltigkeit ist eine große Herausforderung unserer Zeit, bei der Bildung eine wichtige Rolle spielt. Junge Menschen sollen früh lernen, nachhaltig zu denken und zu handeln. Die Fachhochschule Wedel lädt im Juni zum Wedeler Sustainability Day ein, um dieses Thema praktisch erfahrbar zu machen. Das Programm richtet sich an Studierende, Schüler, Fachleute und Bürger, die gemeinsam Ideen für eine nachhaltige Zukunft entwickeln möchten.

Anmeldung unter: www.fh-wedel.de/susday

BLANKENESE

Flohmarkt in der Witts Allee und Umgebung Im Juni ist es wieder soweit, der beliebte „Straßen-Flohmarkt Witts Allee” lädt wieder zum Stöbern ein. Zusammen mit den Bewohnern der Hasenhöhe und der Avenariusstraße gibt es wieder alles, was Groß und Klein, Alt und Jung schon immer gesucht hat.

Sa., 21. Juni, ab 10 Uhr, Witts Allee, Hasenhöhe sowie an der Avenariusstraße, Blankenese

GORCH-FOCK-SCHULE Dit und Dat Flohmarkt

Der Schulverein der Gorch-FockSchule lädt zum Flohmarkt ein. Bei Sonnenschein wird der Schulhof zum Marktplatz, bei schlechtem Wetter fällt der Flohmarkt aus. Sowohl Kinder als auch Erwachsene bieten hier an, was schon bald Ihr Kleinod sein könnte.

Grill-, Getränke-, Kaffee- und Kuchenstände runden den Tag ab. Sa., 21. Juni, 10 bis 14 Uhr, Gorch-Fock-Schule, Karstenstraße 22, Blankenese

AUSSTELLUNG

“Vertanzte Emotionen” – Kirsten Heer

Die imposanten schwarzweiss Fotografien der mehrfach ausgezeichneten Künstlerin Kirsten Heer sind noch bis Mitte juni in Blankenese zu sehen. Heers Werk fällt durch eine große Themenbreite auf. Hier zeigt sie Gefühle in Bewegung. Einzigartig! Noch bis Di., 17. Juni, Markthaus Blankenese, www.markthaus-blankenese.de

Der Women’s Circle sucht weiterhin Mitstreiterinnen.

WOMEN’S CIRCLE

Frauenpower in den Elbvororten

Vor einem Jahr gründeten die Geschäftsfrauen Christina Oral, Britta von Hassel und Lena Maleszka den Women’s Circle. Hier bringen sie inspirierende Frauen und Unternehmerinnen der Elbvororte zusammen, um Ideen auszutauschen, miteinander zu wachsen und das Netzwerk auszuweiten. Alle sechs Wochen gibt es Treffen der Runde. Interessierte können sich hier informieren: Telefon: 0 176/32 370 129, info@silversports-blankenese.de

KUNST Dem Meere zu Ehren

Anlässlich des Internationalen Tags der Meere veranstaltete die Galerie von Livia Lisboa die Vernissage „Dem Meere zu Ehren“. Die Schau zeigt die Schönheit und Bedrohung der Ozeane. Ehrengast war der Polarforscher Arved Fuchs. Livia Lisboa mit Arved Fuchs

HAFENFEST Entenrennen in Wedel

Der Lions Club HamburgKlövensteen organisiert wieder das beliebte Entenrennen auf dem Wedeler Hafenfest. Die Bürgermeisterin Julia Fisauli-Aalto eröffnet das Rennen, bei dem 3.200 Enten um die Wette schwimmen. Wer eine Ente ins Rennen schicken möchte, kann für fünf Euro einen Patenschein kaufen, der in vielen Geschäften in Rissen und Wedel erhältlich ist. Es gibt attraktive Preise, wie ein Wochenende im Hotel Upstalsboom auf Föhr oder Gutscheine. Das Event dient vor allem einem guten Zweck: Die Erlöse kommen hauptsächlich der Wedeler und Hamburger Tafel zugute sowie der DLRG, dem Technischen Hilfswerk und der Wedeler Feuerwehr. Weitere Informationen finden Sie unter: www.entenrennen-wedel.org.

Sa., 5. Juli, 14 Uhr, Schulauer Hafen, Schulauer Straße, Wedel

„UNSTERBLICHKEIT

Ein Menschheitstraum wird Wirklichkeit“ Wolfgang v. Reinersdorff

ISBN 978-3-384-51156-0 (ISBN E-Book 978-3-384-51158-4)

Seit es Menschen gibt, haben sie Angst vor dem Tod. Seit es Menschen gibt, träumen sie von Unsterblichkeit. Die Zeit ist reif, um diese Angst zu überwinden und diesen Traum zu verwirklichen!

Seit 1983 sind wir Spezialisten für alle Heizungs-, Dach- und Sanitärarbeiten im Haus.

Käshammer + Richter GmbH Heizungsbau Osdorfer Weg 36 · 22607 Hamburg Tel. 040 892 077 www.kaeshammer-richter.de

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Rennstrecke: Wedeler Hafenbecken

Kino

ANIMATION

Elio – Sie wollten einen Anführer, hier ist er

Seit Jahrhunderten senden die Menschen Nachrichten ins Universum auf der Suche nach Antworten – in Disneys und Pixars brandneuem Spielfilm „Elio“ meldet sich das Universum endlich zurück! Im Mittelpunkt dieses intergalaktischen Abenteuers steht Elio, ein kleiner Außenseiter mit sehr lebhafter Fantasie, der versehentlich in das „Kommuniversum“ gebeamt wird, eine interplanetarische Organisation mit Vertretern aus allen möglichen Galaxien.

Als man ihn fälschlicherweise für den Anführer der Erde hält, muss sich Elio ungewöhnliche Verbündete suchen, um eine Krise intergalaktischen Ausmaßes zu bewältigen und bei all dem darf er auf keinen Fall die Gelegenheit verpassen, seinen eigentlich großen Traum zu leben, denn Elio ist ein riesen Fan

ACTION

Aus der Welt von John Wick: Ballerina

In „Ballerina“ schwört Ana de Armas alias Eve Macarro Vergeltung für den Mord an ihrer Familie. Der Film folgt der jungen Rächerin, die bei den berüchtigten Ruska-Roma ihre Ausbildung in der Kunst des Tötens beginnt. Ballerina spielt während der Ereignisse von „John Wick 3“ und steht ihm im nichts nach. Ab 5. Juni im Kino

ABENTEUER

Drachenzähmen leicht gemacht

von allem, was mit Außerirdischen zu tun hat. So gesehen, ist er genau am dem Ort, an dem er schon immer sein wollte.

Ihm zur Seite steht das Alien Glordon, den sein Vater in der Rolle eines großen Kriegers sieht. Darauf hat Glordon aber so gar keine Lust. Am Rande einer intergalaktischen Katastrophe finden die beiden heraus, was wirklich in ihnen steckt. Pixar hat es wieder geschafft, einen anrührenden, spannenden und lustigen Film zu schaffen, der sich einem eher unangenehmen Thema widmet. Unterm Strich bleibt: Feiert die Außenseiter, vielleicht retten sie die Welt! Ab 19. Juni im Kino

Auf der schroffen Insel Berk, wo seit Generationen eine erbitterte Feindschaft zwischen Wikingern und Drachen wütet, erweist sich Hicks als Außenseiter. Der einfallsreiche, jedoch unterschätzte Sohn von Häuptling Haudrauf widersetzt sich jahrhundertealten Traditionen, als er sich mit dem gefürchteten Nachtschatten-Drachen Ohnezahn anfreundet. Ihre außergewöhnliche Verbindung stellt einfach alles auf den Kopf. Mit der Realverfilmung der beliebten Vorlage traute sich DreamWorks ganz schön viel, denn allzu leicht wird man den Fans eines derart gelungen Animationsfilms wie „Drachenzähmen leicht gemacht“ nicht gerecht. Aber keine Angst: Diese Realverfilmung ist wirklich gelungen und wir alle dürfen uns auf Ohnezahn freuen.

Ab 12. Juni im Kino

DRAMEDY

The Bear Staffel 4

Die preisgekrönte Serie „The Bear“ ist in der vierten Staffel zurück. Für alle, die sich bislang nicht satt sehen konnten, steigt wieder die Binch-Watch-Gefahr: Im Restaurantgeschäft, in dem jeder Tag wie ein aussichtsloser Kampf erscheint, verlangt sich Küchenchef Carmy mehr ab als je zuvor und erwartet Höchstleistungen von seiner Crew. Das Streben nach kulinarischen Spitzenleistungen katapultiert sie in neue Höhen und stellt die Beziehungen, die das Restaurant zusammenhalten, auf die Probe.

Ab 26. Juni auf Disney+

Ana de Armas folgt dem Ruf der Rache und macht John Wick alle Ehre.
Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft: Ohnezahn und Hicks lernen sich kennen.
Kann Carmy den hohen Druck weiter aushalten?

Unsere Welt

ZUKUNFTSFORUM BLANKENESE Wilde Vielfalt – mitten in Blankenese

Der Lange Tag der StadtNatur ist das größte Natur-Event Hamburgs und lädt jedes Jahr dazu ein, die vielfältige Stadtnatur neu zu entdecken. Organisiert wird die Veranstaltung von der Stiftungsinitiative „Langer Tag der StadtNatur“, getragen vom NABU Hamburg (Naturschutzbund Deutschland) und weiteren Partnern. Erstmals ist das Zukunftsforum Blankenese e. V. dabei. Die Veranstaltung „Wilde Vielfalt – mitten in Blankenese” beginnt am Markthaus Blankenese. Um 11 Uhr ein gemütlicher Natur-Rundgang durch den Hessepark und den Baurspark, geleitet von einer erfahrenen Naturpädagogin – und einem Esel als besonderen Begleiter. Um eine Anmeldung wird gebeten.

An mehreren Stationen warten spannende Begegnungen: eine Spezialistin für wilde Bienen, ein Tierfotograf gibt Einblicke in die Stimmen und Lebensräume der Stadtvögel. Eine Kräuterfrau stellt heimische Wildpflanzen und ihre vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten vor und mehr. Im Markthaus Blankenese gibt es eine kleine Ausstellung mit Naturfotografien aus Blankenese, Bücher und Infos zum Thema Biodiversität, ein Memo-Spiel mit Tierfotos aus der Region, einen NABU-Info-Stand sowie kleine Snacks und Getränke.

Weitere Infos unter: www.zukunftsforum-blankenese.de/Themen/langentag-der-stadtnatur-wilde-vielfalt-mitten-in-blankenese.html So. 22. Juni, 10.30 Uhr, Markthaus Blankenese

OTHMARSCHEN

Unerzählte Geschichten aus dem Jenischpark

Die leidenschaftliche Begeisterung für die Gestaltung von Landschafts- und Gartenparks führte im 18. Jahrhundert in Europa zu einer Parkomanie. Der Jenischpark, vor 240 Jahren im Rahmen dieses Trends entstanden, gilt heute als eine der schönsten Hamburger Parkanlagen und als bedeutendes Gartenbaudenkmal über Norddeutschland hinaus. Die letzte große Sonderausstellung vor der geplanten Modernisierung des Jenisch Hauses trägt den Titel „Parkomania“ und beleuchtet anhand bisher unerzählter Geschichten die vielfältige Historie des Parks, der nach seinem zweiten Eigentümer benannt ist. Die Ausstellung richtet ihr Augenmerk auf die Fragen: Was waren die Vorbilder des Parks? Woher hatte Casper Voght das Geld für den Park und seine Gestaltung? Welche besonderen Pflanzen wachsen hier? Besucher erhalten viele neue geschichtliche Einblicke. Die Ausstellung Parkomania läuft bis zum 6. September im Jenisch Haus, Baron-Voght-Str. 50, Othmarschen

KATHOLISCHE SCHULE MARIA GRÜN

Neuer Lesegarten feierlich eröffnet

Es ist ein Ort, der die Freude am Lesen mit der Liebe zur Natur verbinden und sogar leckere Beeren-Naschereien ermöglichen soll: Mit der Eröffnung des eigenen Lesegartens bietet die Katholische Schule Maria Grün ihren Vor- und Grundschülern ab sofort die Möglichkeit, sich in Pausen zurückzuziehen, in Büchern zu schmökern und dabei gleichzeitig die Vielfalt der Pflanzenwelt zu entdecken.

„Unser Ziel ist es, den Kindern ein anregendes Lernumfeld zu bieten, das ihre persönliche Entwicklung stärkt“, verdeutlicht Schulleiterin Eike Eichmann die Idee. Der Lesegarten ergänze das umweltpädagogische Konzept der Schule durch kreative Leseförderung und ermögliche den Schülern, die Natur intensiver kennen zu lernen. Unterstützt wurde die Gestaltung des terrassenförmig angelegten Grundstücks mit 5.000 Euro durch die Norddeutsche Stiftung Umwelt und Entwicklung (NUE) sowie mit 9.400 Euro durch die Bezirksversammlung Altona. Der Lesegarten umfasst 30 Sitzplätze aus Naturholzbalken. Umgeben von Apfelbäumen, Kräuterbeeten und Beerenbüschen ermöglicht dieser jetzt einer ganzen Klasse, dass gemeinsame Lesen in der Natur. Zusätzlich sollen die Kinder durch die Pflege und Versorgung der Pflanzen wichtige ökologische Zusammenhänge verstehen lernen.

„Das Konzept des ‚ganzheitlichen Erlebens‘ in Maria Grün wird immer deutlicher und umfassender erkennbar“, erklärt Abteilungsleiter Dr. Christopher Haep bei der Eröffnung am 5. Mai und ergänzt: „Möge dieser Lesegarten – gemeinsam mit der Hühnerhaltung auf dem Pausenhof, der Tierversorgung durch die Schüler, dem regelmäßigen Pflanzen und Jäten in den Beeten – ein Ort der Inspiration und des naturnahen Lernens sein, der viele Generationen von Schülern bereichert.“

Der Lesegarten sei beispielgebend für andere Schulstandorte und zeige, dass mit Kreativität ungenutzte Grundstückswinkel eine wichtige neue Bedeutung erhalten können. „Die Schüler können sich auf spannende und lehrreiche Stunden in ihrem neuen grünen Klassenzimmer freuen“, verspricht Eichmann.

HILFE GESUCHT

Die Schwalben sind zurück in Hamburg

In Hamburg und Wedel sind die Schwalben zurück und brüten. Ihre Nistplätze und Nahrung werden knapp. Der NABU Hamburg empfiehlt, Nisthilfen und Lehmpfützen bereitzustellen. In Deutschland sind Mehlschwalben und Rauchschwalben gefährdet. In Hamburg brüten etwa 2.800 Mehlschwalben- und 2.300 Rauchschwalbenpaare. 24 Häuser in Hamburg und Wedel wurden bereits mit der NABU-Plakette „Schwalbenfreundliches Haus“ ausgezeichnet. Machen auch Sie mit! So helfen Sie den Schwalben: www.NABU.de/schwalben

Schmökern und Natur entdecken: Schüler genießen den neuen Lesegarten
Parkomania ist vorerst die letzte Ausstellung im Jenisch Haus
Naturerlebnis mitten in Blankenese

Ein sommerlicher Juni-Montag 2006 hinter dem Blankeneser Bahnhof ...

Der alte Lokschoppen am Sackgassen-Bahnhof Blankenese hat längst ausgedient. Auch wenn Ende 1990-Jahre ein paar junge Leute noch versuchten, den Club „Rock am Prellbock“ zu gründen – die Zukunft war längst geregelt. Ein gigantischer Neubau soll dem Bahngelände am Blankeneser Bahnhof die Zukunft weisen.

Anfang 2006 beginnt mit dem Neubau der Straßenbrücke des Sülldorfer Kirchenwegs die eigentliche Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes. Das zentrale Bahnhofsgebäude wird nun im Rahmen der laufenden Sanie-

rungsmaßnahmen ab 2007 instand gesetzt und in einem Gelbton neu verputzt. Auch die Ladenzeilen im Erdgeschoss werden neu gestaltet.

Auf dem Gelände des Güterbahnhofs, dessen alter Schuppen abgerissen und die Gleise zurückgebaut werden, werden Wohnhäuser und zwei Supermärkte errichtet. Aus Letzterem wird später einer (Rewe).

Insgesamt kostet die Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes 95 Millionen Euro. Seit Oktober 2008 steht das Hauptgebäude unter Denkmalschutz.

Die Umgestaltung des Bahnhofsplatzes ist Anfang Mai 2009 abgeschlossen. Dabei wird auch die Fahrtrichtung in der Buskehre umgedreht (jetzt im Uhrzeigersinn). Im neuen Gebäudekomplex nördlich des Bahnhofsgebäudes hat unter anderem das Kundenzentrum Blankenese des Bezirks Altona seinen Sitz.

An der Stelle des Lokschuppens befindet sich heute die Tiefgarage.

Das Amtsgericht

Aus dem Amtsgericht Klare Sicht

Drei doppelstämmige Robinien, ein Weißdorn und drei abgestorbene Ulmen mit Durchmessern bis zu 20 Zentimeter sowie dicke Äste einer Eiche wurden im Juni 2023 entfernt – natürlich nicht von der zierlichen älteren Dame selbst, die jetzt vor Gericht stand, sondern von einem beauftragten Gärtner.

Das Besondere: Die Bäume in der, wie Maria L. (Namen geändert) es nennt, „grünen Hölle“, standen nicht auf dem eigenen Grundstück, sondern auf dem des unterhalb wohnenden Nachbarn. Hat Maria L. hier ein Recht durchgesetzt, das 1963 bei Kauf ihres Hauses im Grundbuch eingetragen wurde, nämlich das Recht auf freien Elbblick?

„Recht auf freien Elbblick?“

Der unterhalb wohnende Nachbar, in hanseatisch blauem Blazer, ist als Zeuge geladen und erklärt, dass sein am Elbstrand befindliches Grundstück wie ein sich verjüngendes Tortenstück sehr steil nach oben ansteigt. Erst als er wegen der gefällten Bäume einen vorwurfsvollen Brief vom Gartenbauamt bekam, stellte er den Schaden fest und erhob Anklage gegen seine nördlich wohnende Nachbarin. 17.000 Euro Schadensersatz hat die ihn begleitende Anwältin als angemessene Forderung ausgerechnet. Die Summe umfasse „Gehölzwert und Herstellungskosten“ – Wässern,

Beschneiden, Anfahrt des Gärtners, um den vorherigen Zustand wieder herzustellen. Nun aber ging es zunächst um das Strafverfahren gegen die ältere Dame. Sie sagt, sie wollte „nicht in Bredouille kommen“ und pflichtgemäß den südlich an ihrem Grundstück entlangführenden Wanderweg sichern. Trockene Äste, die drohten, von ihrem Grundstück auf den Weg zu fallen, sollten entfernt werden. Hiermit beauftragte sie den 58-jährigen, aber junggebliebenen, allerdings auch vorbestraften und wohl auch im Gartenbauamt bereits bekannten Axel A., der als Zeuge erschien. Doch er, der sich selbst nicht belasten möchte, macht von seinem Recht Gebrauch, nicht auszusagen. Verwertet wird also nur, was A. vor knapp zwei Jahren bei der Polizei aussagte, dass er nämlich mit den Fällarbeiten seinerseits einen Sub-Unternehmer beauftragt hatte.

Angesichts der unübersichtlichen Verhältnisse geht es für die Angeklagte glimpflich ab. Weil nicht nachgewiesen werden konnte, dass sie die Abholzung der fremden Bäume beauftragt hatte und weil die Grundstücksgrenzen wegen fehlender Zäune schwer erkennbar seien, wird sie freigesprochen. Allerdings muss sie ihrem Nachbarn Schadensersatz in Höhe von 12.000 Euro bezahlen.

HANSEATISCHES

Tims Thesen

THEMA:

Was kommt nach dem Crash?

Holzhäuser schreibt hier seine monatliche Glosse

Stellen Sie sich ein Binnenschiff vor. Es fährt seit Jahrzehnten. Dem Kapitän fällt allerdings auf, dass die Ladungungsmenge immer weiter zunimmt. Das Schiff wird schwerer und schwerer. Auf seine Beschwerde hin verspricht der Spediteur einen neuen Anstrich. In den kommen Jahren wird die Ladung noch schwerer; das Schiff liegt immer tiefer im Wasser. Der Kapitän weist darauf hin, dass ein Binnenschiff irgendwann einfach stecken bleibt. Ein Typ von der Versicherung steht mit dem Taschenrechner daneben und bestätigt: Wenn die Ladung weiter steigt, dann ist 2035 Endstation.

Der Kapitän sieht die Verträge für das nächste Jahrzehnt und findet heraus: Es gibt einen Haufen Vereinbarungen, mit einem Haufen Leute, die immer mehr Ladung zwingend erforderlich machen. Die Menge wird auf das Doppelte der derzeitigen Fracht steigen. Nix zu machen. Schiffsführer und Versicherer zücken ihre Taschenrechner und weisen nach: Geht nicht.

Sie merken es, das Binnenschiff ist unser Sozialsystem, mit der Rente als Schwergewicht. Dieses System säuft gerade ab. Mit mathematischer Sicherheit. Die geburtenstar-

ken Boomer gehen in Rente und geburtenschwache Generationen treten an ihre Stelle. Konservative Prognosen rechnen mit Sozialabgaben in den 2030er-Jahren von bis zu 50 Prozent. Wohlgemerkt, noch ohne Steuern. Derweil vergrößert der Staat seine Ausgaben. Fünf Prozent des BIP für Rüstung? Nun, das sind 42 Prozent des gesamten Haushalts.

Die junge Generation tritt demnach hoch verschuldet an. In ihren Büchern stehen neben Abgaben und Zinsbelastungen Naturkatastrophen aus einem Roland Emmerich-Film.

Wie gesagt, das sind keine Theorien, der ganze Salat ist quantifizierbar und lässt nur einen Schluss zu: Es wird in Deutschland zu einem Wohlstandseinbruch nie gekannten Ausmaßes kommen (zumindest in Friedenszeiten). Wer mit Versicherern und Mathematikern spricht, der erkennt: Der Einbruch hat längst begonnen. Die Politik muss den Wählern versprechen, dieses Systemversagen zu ignorieren, sonst war‘s das mit der Regierungsverantwortung. Die perfekte Sackgasse.

Die Frage muss daher lauten: Wenn dieser Wohlstandsverlust klar und unausweichlich ist, wie werden wir damit umgehen? Also vielleicht in zehn Jahren, wenn das Ausmaß vollends sichtbar wird?

Meine These hierzu: Die große Dystopie bleibt aus. Die Menschen passen sich an und versuchen, die neue Lage in ein neues Weltbild einzupassen. So etwas konnte unsere Spezies schon immer gut. Gab es am Maledivenstrand nicht eh diese fiesen Sandflöhe? War es nicht schon immer eher Glaubenssache, den Blanc de Blanc lecker zu finden? Kommt es nicht einer Erleichterung gleich, wenn die Kinder nicht mehrere Kubikmeter Spielsachen haben? Zumal keine persönliche Schuld erkennbar sein wird. Neues Biedermeier, der Mensch als fröhliches Fähnchen im Wind ...

Tim

Das Thema

des

Monats FÜR SIE ENTDECKT...

Tipps, Trends & mehr im Juni 2025

Die perfekten Fahrradstrecken liegen vor unserer Tür. Also nichts wie ab aufs Rad.

Rat und Tat für gute Fahrt

Der Sommer steht vor der Tür und damit bestes Fahrradwetter. Wer sein Rad noch aus dem Winterschlaf holen muss oder gleich ganz auf ein neues Bike umsatteln möchte, findet hier unsere Tipps, Trends & mehr.

Gerade wer sein Rad längere Zeit nicht genutzt hat, sollte ihm etwas Zuwendung gönnen. Hier heißt es jetzt: Die Kette gründlich reinigen und mit Kettenöl schmieren. Natürlich verdienen die Bremsen große Aufmerksamkeit:

Beläge checken, gegebenenfalls tauschen oder justieren. Wer auf Nummer sicher gehen will, lässt den Check beim Fachhandel machen – viele bieten Sommer-Inspektionen an.

Regelmäßige Wartung

Wer sein Rad häufig nutzt, sollte etwa alle zwei Monate eine Mini-Wartung einplanen: Schrauben nachziehen, Schaltung prüfen, Bremsen kontrollieren. Besonders bei E-Bikes ist die regelmäßige Pflege wichtig – die Elektronik muss trocken und sauber bleiben. Auch das Software-Update beim Fachhändler nicht vergessen!

Oft wird der richtige Luftdruck unterschätzt. Er sollte regelmäßig geprüft werden.

Sicherheit geht vor Ein oft unterschätzter Faktor ist der Reifendruck. Zu wenig Luft macht das Fahren anstrengend und erhöht das Risiko für Pannen. Der richtige Druck steht auf der Reifenflanke – regelmäßig prüfen lohnt sich. Vorder- und Rücklicht, Reflektoren sowie Speichenstrahler gehören zur Grundausstattung. Auch hier lohnt der Gang zum Profi, um die optimale Beleuchtung für Ihre Fahrbedürfnisse zu finden.

Im Trend: Gravel, E-Bikes und Nachhaltigkeit

Der Fahrradmarkt boomt, und mit ihm die Vielfalt. Gravelbikes etwa liegen voll im Trend. Sie verbinden Geländegängigkeit mit Alltagstauglichkeit. Daher sind sie perfekt für wechselndes Terrain. Auch E-Bikes sind gefragter denn je. Inzwischen gibt es Varianten für fast jeden Einsatz: City, Trekking, Lastenrad.

Nachhaltige Fahrräder Hersteller setzen vermehrt auf recycelbare Komponenten, langlebige Teile und faire Lieferketten. Der Stylefaktor bleibt dabei nicht auf der Strecke: von minimalistischen UrbanBikes bis zu retro-inspirierten Klassikern ist

hier alles dabei. Wer etwas ganz Besonderes sucht, wird in Hamburgs Fahrradmanufakturen bestimmt fündig.

Zubehör mit Köpfchen

Neben Helm und Schloss lohnt sich auch ein Blick auf smartes Zubehör: Handyhalterungen mit Ladestation, GPS-Tracker gegen Diebstahl und clevere Satteltaschen bieten nützlichen Komfort. Für Tourenliebhaber wird „Bikepacking“ immer beliebter – leichtes Gepäck, geschickt am Rahmen verteilt, macht Mehrtagestouren besonders angenehm.

Sonnenschutz fürs Fahrrad?

Auch Räder mögen keine

Gravelbikes sind die neuen Allrounder für jedes Terrain.

Dauersonne: UV-Strahlung lässt Kunststoff spröde werden und kann Farben ausbleichen. Wer keinen überdachten Abstellplatz hat, sollte über ein einfaches Fahrradcover nachdenken. Tipp: Helle Sattelbezüge verhindern, dass der Sitz zur heißen Backform wird.

Ob alt oder neu, analog oder elektrisch –Hauptsache, es macht Spaß. Wer Trends im Blick hat, Zubehör clever wählt und regelmäßig wartet, kann die schönste Zeit des Jahres in vollen Zügen genießen

FOTO: KI-GENERIERT

Individuelle Inneneinrichtungen

Das Team der Werkstatt für Inneneinrichtung

Seit 35 Jahren bereichert die Werkstatt für Inneneinrichtung (WFI) als kleiner, traditionsreicher Betrieb das lebendige Eimsbüttel. Als Tischlermeister übernahm Philip van Tienhoven vor zehn Jahren den Betrieb und führte ihn mit Leidenschaft und einer klaren Vision ins Heute. Vor einem Jahr kam mit Benjamin Lauffer, gelernter Tischler und studierter Architekt, ein zweiter Geschäftsführer hinzu, der dem Unternehmen nun auch Planungsleistungen weit über das klassische Tischlerhandwerk hinaus ermöglicht. Beide verbindet eine langjährige Zusammenarbeit und die gemeinsame Liebe zum Werkstoff Holz. Das tiefe handwerkliche Know-how und das gestalterische, architektonische Denken verbinden sich zu einem Mehrwert für Kundinnen und Kunden, die individuelle Lösungen auf höchstem Niveau suchen. Ob maßgefertigte Küche, Einzelmöbel oder raumübergreifende Konzepte – bei WFI verschmelzen Tradition und Innovation zu einzigartigen Ergebnissen, die Hamburgs Vielfalt widerspiegeln.

WFI Werkstatt für Inneneinrichtung, Gärtnerstraße 18 a, Eimsbüttel, Telefon 422 70 62, www.wfi.hamburg

Farbe ist Leben

Frische Farben, insbesondere die des Frühlings, verleihen uns Lebensfreude und Energie. Das Elbmaler-Team versteht es, Farben wie etwa ein belebendes Grün oder ein warmes Grau in Innenräumen harmonisch einzusetzen. Das hebt die Stimmung der Bewohner und bedeutet somit eine hohe Lebensqualität. Der Elbmaler Andreas Hector bringt mit einer individuellen Farbberatung und einer hochwertigen Umsetzung Ihre Wohnräume zum Blühen. Sein Team sorgt für eine saubere Umsetzung jeglicher Oberflächengestaltung durch klassische Handwerkskunst – von Lasur und Patinierungen über Tapezier- und Lackierarbeiten bis hin zu Fassadensanierungen, auch unter Denkmalschutzbedingungen. „Ebenso sind wir für Feuchteschäden oder bei Schimmelproblemen sowie für die Neuverlegung von Bodenbelägen der richtige Ansprechpartner“, sagt Andreas Hector. „Wir erstellen gerne und unverbindlich einen individuellen Kostenvoranschlag für die Umsetzung Ihrer Wünsche.“

Elbmaler Andreas Hector, Akademie für Farbe und Gestaltung/ staatlich geprüfter Fachwirt, Telefon 82 24 13 00, a-hector@elbmaler.de, www.elbmaler.de

Dublin Spirits zur Grillsaison

Wenn das Grillfeuer knistert, Rauch in der Luft liegt und Eiswürfel im Glas klirren, braucht es nicht viel: ein gutes Stück Fleisch, eine selbstgemachte BBQ-Sauce – und einen Whiskey, der genauso ehrlich ist wie der Moment. Direkt aus dem Arbeiterviertel Crumlin, dem 12. Bezirk von Dublin, kommt Proper No. Twelve, der Irish Whiskey für alle, die anpacken. Dreifach destilliert, mit Noten von Vanille, Honig und geröstetem Holz schmeckt Proper No. Twelve pur, auf Eis oder als Geheimzutat in der Marinade. Proper No. Twelve ist im gut sortierten Handel sowie online unter www.club-of-spirits.de zum UVP von 20,99 € erhältlich.

GARTENMÖBEL

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FOTO: NEHER

Keine Chance für Insekten und Pollen

Raumausstatter-Meister Rudolf Meyer ist nicht nur Ihr kompetenter Ansprechpartner für Polsterarbeiten, Bodenbeläge aller Art, Fensterdekorationen sowie Sicht- und Sonnenschutz für innen und außen, sondern auch für die maßgenaue Anfertigung von Insektenschutz in Markenqualität. Die verschiedenen Produkte können mit unterschiedlichen Geweben zum Schutz vor Insekten und Pollen angefertigt werden, damit sich besonders in der warmen Jahreszeit jeder in Wohn- oder Büroräumen an Frischluft erfreuen kann.

Insektenschutz-Plisseetür

Übrigens ist auch an Haustiere gedacht. Drehrahmen für Türen lassen sich mit Katzenoder Hundeklappen sowie einem besonders kratzfesten Gewebe ausstatten, sodass Ihre lieben Vierbeiner ungehindert von drinnen nach draußen und zurück gelangen können.

Vereinbaren Sie gern einen Termin mit Rudolf Meyer, der Sie in Ihrem Zuhause ausführlich berät und sicherlich auch für Ihre Fenster- bzw. Türsituation die perfekte Lösung zum Schutz vor „Plagegeistern“ parat hat.

RAUMDESIGN Rudolf Meyer, Wedeler Landstraße 53 g, Rissen, Telefon 81 23 92, www.raumdesign-meyer.de

Allein reisen, ohne allein zu sein

Allein zu reisen bedeutet nicht, allein zu sein – ganz im Gegenteil: Mit dem Reisering Hamburg genießen Sie unvergessliche Erlebnisse mit Gleichgesinnten. Die speziell für Alleinreisende konzipierten Städtetrips bieten Ihnen nicht nur inspirierende Begegnungen, sondern auch mehr Komfort: So haben Sie z. B. im Bus einen freien Sitzplatz neben sich – für entspannte Fahrten mit viel Beinfreiheit. Hier zwei Ziele exklusiv für Alleinreisende: Vom 6. bis zum 10. Juli geht es nach Prag (1.175 Euro pro Person im EZ/HP) und am 10. August fährt der 5-Sterne Bus nach Gotha (bis 15. August, 1.270 Euro im EZ/ HP). In der charmanten Residenzstadt in Thüringen besuchen Sie die Wartburg. Gut zu wissen: Mit dem Haus-zu-Haus-Taxiservice, Frühstückspaket inklusive Piccolo zum Start und bereits inkludierten Ausflügen können Sie Ihren Urlaub von Anfang an ganz entspannt genießen.

Auch die fantastischen Landschaften Norwegens können mit dem Reisering Hamburg erkundet werden.

Weitere Infos und Kataloge: Reisering Hamburg, Adenauerallee 78 (ZOB), Innenstadt, Telefon 280 39 11 und 721 32 00, www.reisering-hamburg.de

Edles Ambiente für Ihren Garten

Premium-Teakmöbel von Kai Wiechmann

Der Frühling ist da – endlich! Mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen und dem frischen Grün zieht es uns raus in den Garten, auf den Balkon oder die Terrasse. Bei Kai Wiechmann finden Sie alles, was Sie für ein edles Outdoor-Ambiente brauchen. Sie suchen einen hochwertigen Sonnenschirm, eine komfortable Liege oder eine perfekt aufeinander abgestimmte Sitzgruppe? Mit seinen witterungsbeständigen und nachhaltigen Teakmöbeln in Premiumqualität erfüllt das Fachgeschäft den Wunsch nach einem zeitlos

klassischen Design. Besuchen Sie einfach den Showroom am Diebsteich montags bis sonnabends von 9 bis 18 Uhr. Nicht in Hamburg? Kein Problem: Entdecken Sie in Kai Wiechmanns Online-Shop das gesamte Sortiment bequem von zu Hause aus. Und dann können Sie sich auf eine einfache Bestellabwicklung, schnelle Lieferzeiten und einen exzellenten Kundenservice freuen.

Kai Wiechmann e.K., Am Diebsteich 55, Bahrenfeld, Telefon 851 49 00, www.kai-wiechmann.de

KH-Systemmöbel in den Küchenwelten Hamburg in Wedel.

Warum KH-Systemmöbel?

Egal ob Küche, Garderobe, Esszimmer, Wohnbereich, Hauswirtschaftsraum oder Bad – mit einer großen Auswahl an Materialien, Dekoren und Farben, mit individuellen Planungsmöglichkeiten und hochwertiger Möbeltechnik können wir mit KH-Systemmöbel alle Bereiche im Haus abbilden.

Für die individuelle Küche und mehr Freude beim Zubereiten und Kochen. Für Ihr Zuhause. Immer genug Platz, immer das richtige Maß, alles am richtigen Platz. Mit KH-Systemmöbel können wir nahezu grenzenlos Planen.

KH-Systemmöbel zeichnet sich durch eine sehr große Auswahl an Fronten aus, die in den Standard Ausführungen schon eine Vielfalt von ca. 300 verschiedenen Oberflächen und Farben aufweist.

Von Melamin und Schichtstoffbelägen über Lack und Holzfronten bis hin zu Glas, Keramik und Echtbeton.

Experten nicht nur fürs Dach

Immer mehr Menschen, die dem Dach ihres Hauses zu neuem Glanz verhelfen wollen, wenden sich an Dachreinigung Nord. Kennt man deren Team einmal, merkt man schnell, dass es auch in den Fachbereichen Leckageortung, Sturmschäden, Einbau von Velux-Fenstern und förderfähige Einblasdämmung professionelle Hilfe leisten kann. Inhaber Kevin Werner, dessen Firma auch Mitglied der Handwerkskammer Hamburg ist, kann mittlerweile auf eine seit 11 Jahren erfolgreiche Firmengeschichte zurückblicken. Heute wie damals stehen er und sein Team der Kundschaft auch bei kleineren Anliegen mit Rat und Tat zur Seite. Schauen Sie gerne auf der Internetseite vorbei oder vereinbaren Sie direkt einen Termin mit Kevin Werner, um sich unverbindlich beraten zu lassen.

Kevin Werner (Mitte) und sein kompetentes Team

Dachreinigung Nord, Inh. Kevin Werner, Telefon 34 96 27 41 und 0151/14 36 13 45, www.dachreinigung-nord.de

Verschiedene Lackarten wie Soft-, Matt-, Seidenmatt- und Hochglanzlack in Standard Farben oder auch in Sonderfarben von RAL, Sikens und Farrow&Ball.

Aber auch Fronten in Pulverlack, der kratzfester und strapazierfähiger ist als andere. Dadurch entstehen tiefmatte Oberflächen, die keine Reflexion haben.

Besuchen Sie unser Küchenstudio in Wedel mit einer Vielfalt an Küchen und Planungsideen. Lassen Sie sich von unserer Ausstellung inspirieren und begeistern und vereinbaren Sie gerne einen Planungs- und Beratungstermin mit uns.

Jetzt Sommerkleider entdecken

Wunderschönes Sommerkleid

„Jeder Moment verdient seinen besonderen Auftritt“, sagt Birgit Euler-Engelhardt, Inhaberin vom Markt 26 Damen- und Herrenmoden in Nienstedten. Das gilt besonders auf Gartenpartys, Familienfeiern oder anderen besonderen Events. Bei Markt 26 finden Sie Ihre individuellen Lieblingsstücke wie z. B. das Sommerkleid von Sem Per Lei aus Baumwoll-Batist –perfekt kombiniert mit Schuhen von Gallucci. Weitere aktuelle Trends, eine große Auswahl an verschiedenen Größen und ganz individuelle Modetipps können Sie ab sofort in Nienstedten entdecken. Oder Sie besuchen Markt 26 vom 5 bis 9. Juni auf der „Park & Garden Country Fair“ auf Gut Stockseehof. „Wie jedes Jahr eine bezaubernde Messe mit über 200 Ausstellern und einem ganz besonderen Flair. Sie finden unseren Stand im Herrenhausgarten“, so Birgit Euler-Engelhardt. Sie und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch und darauf, Sie ganz persönlich beraten zu dürfen. Markt 26 Nienstedten, Nienstedtener Marktplatz 26, Telefon 41 42 06 44, www.markt26-mode.de

100.000 Liter Emotionen

Nach über einer Million begeisterter Zuschauer macht die spektakuläre Show „100.000 Liter Emotionen“ derzeit in Hamburg Station: Der Zirkus Charles Knie präsentiert mit seiner Produktion eine einzigartige Mischung aus Artistik, Wasser, Musik und Comedy. Stellen Sie sich vor: 100.000 Liter Wasser schießen in leuchtenden Farben bis zu 15 Meter hoch in die Luft, während großartige Artisten mit ihren unglaublichen Darbietungen den Zirkus in eine magische Welt verwandeln. Und das Beste: Diese Show entwickelt sich ständig weiter! Für die Tour 2025 wurde sie erneut umgestaltet. Zu den neuen Highlights gehören z. B. die fantastischen Reifenspringer und Diabolokünstler der „Dezhou Acrobatic Troupe“ aus China. Verpassen Sie nicht die Chance, sich von der Magie des Zirkus Charles Knie verzaubern zu lassen. Es erwartet Sie ein Abenteuer für die ganze Familie, das Sie so schnell nicht vergessen werden. Charles Knie, Braunschweiger Straße 2, 37574 Einbeck, Telefon 0172/584 76 90, www.zirkus-charles-knie.de

Der Zirkus Charles Knie gastiert noch bis zum 22. Juni auf dem Heiligengeistfeld

Frisuren für den Sommer

Wenn der Sommer vor der Tür steht, freuen sich die drei Friseurinnen vom Salon Heidi ganz besonders darauf, ihre Kundinnen und Kunden zu beraten, zu frisieren und ein wenig verwöhnen zu dürfen. Ob Spitzen schneiden, einen ganz neuen Schnitt zaubern, ein paar Highlights im Deckhaar setzen, eine frische Farbe auftragen oder eine aktuelle Hochsteckfrisur für das Sommerfest stylen – für jeden Typ und jeden Wunsch haben die Spezialistinnen für individuelle Frisurengestaltung eine Lösung.

Übrigens: Wer nicht in den Salon kommen kann, den besuchen die Friseurinnen auch gerne zu Hause. Und danach ist alles vorbereitet für den Sommer.

Salon Heidi, Kanzleistraße 2, Nienstedten, Telefon 82 88 14

NEu

ERÖFFNuNG

Wir sind zurück – schöner, frischer, leckerer!

Wir heißen euch ab sofort wieder herzlich willkommen im frisch renovierten ELBE1 in Wedel!

Freut euch auf ein modernes Design, ein stimmungsvolles Ambiente direkt an der Elbe und köstliche neue Kreationen –natürlich alles hausgemacht, wie ihr es von uns kennt.

JETZT RESERVIEREN Infos unter www.ELBE1.com

Das gesamte ELBE1-Team freut sich, euch wieder bei uns begrüßen zu dürfen!

Das Team Stephanie Knodt, Anne Brümmer und Iryna Kozak

Leckere Spargelgerichte

Zeit für Teppiche

Die Außenterrasse des Boca lädt wieder zum gemütlichen Verweilen ein.

Das Boca in Rissen nimmt seine Gäste mit auf eine kulinarische Reise durch die Welt der authentischen italienischen Küche. Bekannt für seinen herzlichen Service und die familiäre Atmosphäre, verwöhnt das Restaurant seine Gäste mit frisch zubereiteten Pasta-, Pizza-, Fisch- und Fleischgerichten. Ein echtes Highlight sind die beliebten Calamari-Gerichte, etwa „Calamari auf Salat“, „Spaghetti Aglio e Olio mit Calamari“ oder die besondere „Boca-Art“. Diese kreativen Varianten sind Teil der aktuellen Frühlingskarte. Außerdem bietet das Boca jetzt saisonale Spezialitäten rund um den frischen Spargel an. Dafür hält das Team eine separate Spargelkarte mit raffinierten Gerichten bereit. Geöffnet ist montags ab 17 Uhr und dienstags bis sonntags von 12 bis 22 Uhr (mit Mittagstisch von Dienstag bis Freitag jeweils von 12 bis 15 Uhr). Übrigens: Das Restaurant kann auch für Feiern gebucht werden. Restaurant BOCA, Alte Sülldorfer Landstraße 420 c (in der Sackgasse), Rissen, Telefon 41 42 09 84 und 0176/43 80 37 15, www.bocarestaurant.de

Instagram-Updates

Das Jahr 2025 bringt viele Veränderungen für Instagram-Fans. Neben dem Sprung zum 4:3-Format, das für Einheitlichkeit zwischen Kacheln und Reels sorgt, gibt es viele Erweiterungen. Dazu gehört der Highlights-Tab. Damit verschiebt Instagram die Highlights aus der Bio-Leiste in einen eigenen Tab. So wird mehr Platz für die Bio frei. Den kann man zum Beispiel für wichtige Links oder einen „Call-to-Action“ nutzen. Eine kleine Revolution könnte außerdem der Friends-Feed für Reels sein. Der neue Feed zeigt Beiträge, die Ihre Freunde geliked oder kommentiert haben. So können Inhalte neue Zielgruppen erreichen und der Followerstamm kann schnell wachsen, mit sehr geringem Aufwand. Allerdings ist diese Funktion noch in der Testphase. about.instagram.com

Kunst. Ohne

Distanz.

Erleben Sie Werke einzigartiger Künstler und treffen Sie die Köpfe dahinter persönlich.

Jetzt Newsletter abonnierenExklusive Events – Kunstwerke entdecken, Künstler begegnen.

Seit Jahrzehnten ist Orientteppich Exklusiv, zu finden direkt am Eingang des Bahnhofs Blankenese, Ihr zuverlässiger Ansprechpartner rund um das Thema Teppiche. Im Geschäft und Onlineshop finden Sie eine breite Auswahl an handgeknüpften Teppichen – nicht nur Klassiker im orientalischen Stil, sondern auch moderne, hochwertige Designerstücke für jedes Interieur. Orientteppich Exclusiv bietet Ihnen eine große Vielfalt an handgeknüpften Teppichen, die mit höchster Präzision und Tradition gefertigt werden und Ihr Zuhause zu etwas ganz Besonderem machen.

Besonderes Highlight: Im Monat Juni gibt es 10 Prozent Rabatt auf Servicearbeiten bei Vorlage der Orientteppich Exclusiv-Anzeige im KLÖNSCHNACK. Die Serviceleistungen des Fachgeschäfts umfassen eine professionelle Teppichwäsche sowie Reparaturen aller Art. Der kostenlose Hol- und Bringservice sorgt dafür, dass Sie sich um nichts kümmern müssen. Orientteppich Exclusiv am Blankeneser Bahnhof, Erik-Blumenfeld-Platz 1 a, Blankenese, Telefon 86 28 20, www.exclusiveteppiche.de

13. – 15. JUNI

Arena Berlin

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Orientteppich Exclusiv am Bahnhof Blankenese

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Telefon 040 84 20 20 73 • www.kirstenmalessa-immobilien.de www.senioren-immobilienmaklerin.de

Minigolf im Volkspark

Etwas versteckt liegt im Altonaer Volkspark die Minigolfanlage der Familie Brandt. Wunderschön inmitten des Parks gelegen ist die Anlage mit 18 Bahnen ein tolles Ausflugsziel. Die Anlage ist –sofern es das Wetter zulässt – schon ab Mitte März geöffnet und schließt erst wieder Mitte Oktober.

Geöffnet ist montags bis freitags ab 14 Uhr, sonnabends, sonntags und feiertags ab 10 Uhr. Während der Schulferien können Minigolffans ab 11 Uhr die Bahnen stürmen. Schläger und Bälle werden gestellt und natürlich gibt es zur Stärkung vor oder nach dem Spiel Eis, Getränke, Snacks und Süßigkeiten. Weniger populär, aber auch witzig ist die Pit-Pat-Anlage. Bei der Mischung aus Billard und Minigolf wird mit Queues auf 18 Tischen mit verschiedenen Hindernissen gespielt. Ein Ausflug lohnt sich!

Miniaturgolf und Pit-Pat im Altonaer Volkspark, Nansenstraße 83, Volkspark, Telefon 54 59 67, www.minigolf-brandt.de

Spargel bis zum letzten Tag

www.Brillenhaus-Blankenese.de

Zarter Fisch und feine Saucen als feine Spargel-Begleiter.

Bekanntlich ist der 24. Juni, der Johannistag, die letzte Gelgenheit zur Spargelernte. Jeden weiteren Tag benötigt die edle Pflanze, um sich bis zur nächsten Saison zu erholen. Ein paar Tage bleiben also noch, um die köstlichen Sprösslinge zu genießen. Wer hier mal neue Wege gehen möchte und vielleicht sogar seine Kinder überzeugen mag, sollte mal die überbackene Variante ausprobieren: Spargel vorkochen und einfach mit Käse und ein paar Butterflöckchen überbacken. Man kann auch ein paar Kartoffeln, Erbsen oder Kochschinken gleich dazugeben. Sie mögen es an sich klassisch, aber es könnte mal ein anderer Begleiter als Silvaner oder Riesling sein? Oder Sie suchen eine alkoholfreie Alternative? Probieren Sie mal einen Veltliner oder eine Rhabarberfruchtschorle. Guten Appetit.

18 Bahnen für Geschickte

25 Jahre Gartenmesse

Vom 5. bis 9. Juni öffnet die Park & Garden

Die Park & Garden, Schleswig-Holsteins größte und älteste Gartenmesse auf dem Lande, begeht zu Pfingsten ihr 25-jähriges Jubiläum. Bewährtes Hauptthema für die erwarteten 30.000 Besucher ist wieder das „Ideen pflücken“: Eingebettet in den Park und die Hofanlage des alten Gutes präsentieren sich mehr als 200 internationale Aussteller mit ihren Pflanzen, Produkten und ihrer Handwerkskunst. Ein besonderes Highlight der Ausstellung sind traditionell die Schaugärten. Im Gutspark präsentieren sich Gartenbauer zu den verschiedensten Themen der letzten Jahre. Die „Small Gardens“ sind den ganzen Sommer über bis in den September zu besichtigen. Natürlich kommt auch das leibliche Wohl der Gäste nicht zu kurz: Delikatessen aus Frankreich, Österreich, Italien und Marokko laden den Gourmet zum Genießen ein. Musik macht die Jazzband Michael Weiss und die Kinder spielen im „Kinder-Garten“.

Termin: 5. bis 9. Juni, Donnerstag bis Sonntag von 10 bis 19 Uhr, Montag von10 bis 18 Uhr. Eintritt 15 Euro (bis 16 Jahre frei)

Gut Stockseehof, Stockseehof 2, 24326 Stocksee, Telefon 04526/17 80, www.stockseehof.de, www.park-garden.de

Derby auf der Galopp-Rennbahn

Präsident Hans Ludolf Matthiessen (l.) und Schatzmeister Johann-Heinrich Riekers

Vom 29. Juni bis zum 8. Juli findet auf der Galopp-Rennbahn in Horn das bedeutende „IDEE Derby Meeting“ statt. Tickets für die fünf Renntage, an denen englische Vollblüter in spektakulärer Weise gegeneinander antreten, und für das Rahmenprogramm mit Hutwettbewerb, Kinderland und Marktplatz gibt es im Online-Shop des Hamburger Renn-Clubs e. V. Die Auswahl ist groß, denn Hamburgs traditionsreiche Bahn bietet Stehplätze (Sattelplatzkarte), Biergarten, Balkon, Plattform- und Erdgeschoss-Logen sowie die Pik-König- und NH-Hotel-Lounges. Das erlaubt individuelle Möglichkeiten und Ausblicke. Außerdem hat man die Wahl: mit oder ohne Catering. Die beste Nachricht: Am Montag, den 7. Juli, ist der Eintritt zu den Lunch-Races zwischen 11.30 und 14.00 Uhr frei. Und auch am Dienstag gilt „freier Zutritt“, lediglich Tribünen- und Logenplätze sind kostenpflichtig. Hamburger Renn-Club  e. V., Galopp-Rennbahn Hamburg-Horn, Rennbahnstraße 96, Hamburg-Horn, www.galopp-hamburg.de

BOCA RESTAURANT IN HAMBURG RISSEN

Alte Sülldorfer Landstraße 420 c (in der Sackgasse) Tel: 040-41 42 09 84, Mobil 0176-43 80 37 15

E-Mail: boca@bocarestaurant.de

Geöffnet montags ab 17 Uhr dienstags bis sonntags 12-22 Uhr www.bocarestaurant.de

SOMMERLOOK

Dienstag bis Freitag 9 – 18 Uhr

Samstag 8 – 12 Uhr

Seit 60 Jahren in Nienstedten!

Kanzleistraße 2 · 22609 Hamburg Tel. 040 / 82 88 14

Küchenplaner Söhnke Bock-Bier

Die Küche – kein Standard, sondern Statement

Eine Küche ist heutzutage weit mehr als ein funktionaler Raum. Sie ist Kommunikationszentrum, Wohlfühlort, Designobjekt – und oft das Herz des Zuhauses. Doch viele Küchenlösungen bleiben hinter den Ansprüchen moderner Lebensstile zurück: zu unflexibel, zu beliebig, zu wenig durchdacht. Deshalb plant das Team der Küchenwelten Hamburg anders: „Bei uns beginnt alles mit einem Gespräch – nicht mit dem Katalog. Wir möchten verstehen, wie Sie leben, was Sie brauchen und worauf Sie Wert legen. Ob Familienalltag, passioniertes Kochen oder puristisches Design: Ihre Vorstellungen sind unsere Grundlage. Individuell geplant, persönlich begleitet, maßgeschneidert“, sagt Söhnke Bock-Bier, Inhaber und Planer mit Leidenschaft fürs Detail. Vom ersten Kennenlernen bis zur finalen Umsetzung begleitet er Sie persönlich – mit Erfahrung, Weitblick und einem klaren Ziel: Ihre Küche soll so funktional wie ästhetisch sein. Und genau zu Ihnen passen.

KWH Küchenwelten Hamburg, Feldstraße 24-26, 22880 Wedel, Telefon 04103/703 47 90, www.kuechenwelten-hamburg.com

Erfüllen Sie sich einen Traum!

Die Erfüllung wird einem im Liegeradstudio gerade sehr leicht gemacht: Es gibt diverse Vorführ- und GebrauchtRäder, die sofort, ohne jede Lieferzeit und mit Preisvorteil erworben werden können. Ein absolutes Schmankerl ist das legendäre handgefertigte Liegerennrad „Horizont fast“, das letzte seiner Art. Mit ihm wurden etliche Medaillen und Meisterschaften gewonnen. „Die Rennrad-Truppe komfortabel weit hinter sich zu lassen – das ist mit dieser Rennmaschine Normalität“, sagt Bernd Bleckmann, Inhaber des Liegeradstudios. Tipp: Ansehen, verlieben und kaufen, dieses Rad gibt es so nie wieder!

Das letzte Sieger-Rennrad

| www.wfi.hamburg

Liegeradstudio, Ing. (grad.) Bernd Bleckmann, Osdorfer Landstraße 245 b, Alt-Osdorf, Telefon 39 52 85, www.liegeradstudio.de

Ihr Lieblingsplatz an der Elbe ist zurück!

Nach aufwendigem Umbau ist es endlich so weit: Das Elbe 1 in Wedel hat wieder geöffnet – mit frischem Konzept, neuem Glanz und gewohnt traumhafter Lage direkt an der Elbe. Unter der Leitung von Christoph Karrasch lädt das modernisierte Restaurant ab sofort wieder zum Genießen und Verweilen ein. Darüber hinaus ist es eine beliebte Eventlocation – wer einen außergewöhnlichen Ort für seine Veranstaltung sucht, ist im Elbe 1 richtig. „Wir freuen uns riesig, unsere Gäste wieder begrüßen zu dürfen“, so Karrasch.

Neben dem von der Innenarchitektin Julia Rulez stilvoll neugestalteten Restaurant mit Barbereich ist auch die beliebte Terrasse zurück – mit freiem Blick aufs Wasser. „Perfekt für den Blick auf den Sonnenuntergang, Weinmomente oder entspanntes Kaffeetrinken“, freut sich Karrasch.

Tipp: Die neue Speisekarte überzeugt mit regional inspirierten Gerichten, wobei Qualität und Gastfreundschaft im Mittelpunkt stehen. Übrigens: Das Elbe 1 ist – schöner denn je – an sieben Tagen der Woche für Sie da.

Elbe 1, Strandbaddamm 18, 22880 Wedel, Telefon 04103/703 51 57, www.elbe1.com

Wetterfeste Gartenmöbel von Haus & Garten Ambiente

25 Jahre hochwertige Gartenmöbel

Im Juni gibt es bei Haus & Garten Ambiente die Kollektion 2025 und das zu Jubiläumspreisen. Hingehen lohnt sich. Auf Gartenmöbel, Sonnenschirme und Loungemöbel gibt es 10, 15 oder 20 Prozent Rabatt mit Wunschlieferung der neuen Möbel frei Terrasse. „Für Frühjahr und Sommer haben wir die aktuellen GartenmöbelTrends und viele Klassiker in unserer Ausstellung parat“, freut sich Frank Plüdemann von Haus & Garten. Er fährt fort: „Dieses Jahr feiern wir unser 25-jähriges Jubiläum mit wirklich tollen Angeboten für hochwertige Gartenmöbel in wetterfestem Aluminium, RopeGeflecht, Edelstahl und Teakholz.“

Haus & Garten Ambiente ist auch autorisierter Fachhändler für Glatz-Sonnenschirme und bietet diese in zahlreichen Größen, Formen und Farben an. Ebenfalls in der Ausstellung: trendige Strandkörbe, schöne Teakbänke und traditionelle Deckchairs. Alle Möbel werden frei Haus zum Kunden geliefert, auch nach Sylt und Föhr.

Haus & Garten Ambiente im Landhaus, Osdorfer Landstraße 253, Alt-Osdorf, Telefon 80 01 02 27, www.gartenmoebel-hamburg-shop.de

Genießen mit Elbblick

Persönlicher Immobilienverkauf –spezialisiert auf Senioren

Kirsten Malessa (re.) bei der Beratung einer Kundin

Der Immobilienverkauf ist im Alter oft mit vielen Emotionen verbunden. Kirsten Malessa, seit fast 20 Jahren erfolgreiche Immobilienmaklerin in den Elbvororten, hat sich 2016 auf die Bedürfnisse von Seniorinnen und Senioren spezialisiert. Mit Einfühlungsvermögen und Fachkompetenz begleitet die Expertin ältere Menschen durch alle Phasen des Immobilienwechsels – und das zu den üblichen Maklerkonditionen, ohne Mehrkosten. „Ältere Menschen benötigen mehr als nur eine Maklerin – sie brauchen eine Vertrauensperson, die ihre individuellen Bedürfnisse erkennt und Unterstützung bietet“, sagt die Immobilienmaklerin. Ihr Service umfasst u. a.: Beratung zu allen Fragen des Verkaufs, Unterstützung bei der Suche nach altersgerechtem Wohnraum, Begleitung zu Besichtigungen, kostenlose Werteermittlung und kompetente Verkaufsabwicklung, Organisation von Entrümpelung, Renovierung und Umzugsservice. „Vereinbaren Sie gern ein unverbindliches Beratungsgespräch“, so Kirsten Malessa. Kirsten Malessa Immobilien, Büro: Blankenese und Auf der Uhlenhorst, Telefon 84 20 20 73 und 0152/54 08 01 02, www.kirstenmalessa-immobilien.de

Annike Bader und Ralf Linnemann sind edgy artaffairs.

Eine mobile Kunstplattform aus Othmarschen

Unter dem Namen edgy artaffairs haben Ralf Linnemann und Annike Bader ein spannendes Kunstprojekt mit internationaler Ausrichtung gestartet. Im Fokus: „Meet the Artist“-Abende und Messeauftritte. Als Sammler, Besucher internationaler Messen und Gesprächspartner von Künstlerinnen und Künstlern sind Ralf und Annike seit vielen Jahren nah dran an der Szene. Mit edgy artaffairs wollen sie nun Künstler und Interessierte näher zusammenbringen. Das Konzept: Statt feste Räumlichkeiten zu betreiben, setzt edgy artaffairs auf Mobilität, Sichtbarkeit und persönliche Begegnung. Im Mittelpunkt stehen die Teilnahme an renommierten Kunstmessen sowie das eigene Veranstaltungsformat „Meet the Artist“, das Kunst erlebbar und nahbar macht. Die Reaktion auf das Konzept ist bereits vielversprechend. Vom 13. bis 15. Juni ist edgy artaffairs zum Beispiel auf der Affordable Art Fair Berlin vertreten. Interessierte können per Mail an info@edgyartaffairs.de oder über die Website kostenlose Tickets hierfür erhalten. edgy artaffairs, Telefon 0162/203 49 01, info@edgyartaffairs.de, www.edgyartaffairs.de

Erleben Sie großen Genuss und herzliche Gastfreundschaft

RESTAURANT REITSTALL KLÖVENSTEEN

Uetersener Weg 100 22689 Schenefeld

Tel: 040 830 69 92

info@restaurant-reitstallkloevensteen.de www.restaurant-reitstallkloevensteen.de

Lust auf eine neue Sonnenbrille?

Es wird Zeit für eine trendige Sonnenbrille.

Ob im Alltag, in der Freizeit oder im Urlaub, eine gute Sonnenbrille ist im Sommer unverzichtbar. Gläser mit der passenden Sehstärke sorgen für gute Sicht und ein komfortables Sehen. Tipp: Lassen Sie Ihre Augen im Brillenhaus Blankenese überprüfen und profitieren Sie von der beliebten Sonnenbrillenaktion des Fachgeschäfts. Beim Kauf einer Brillenfassung bekommen Sie ein Glas geschenkt – ob für eine Gleitsicht-, Fern- oder Lesebrille. Besuchen Sie das Brillenhaus und lassen Sie sich von Ulrike Rother, Sven Hartmann und Tanja Fischer beraten. Die Sonnenbrillenaktion läuft noch bis zum 31. August. Brillenhaus Blankenese, Am Kiekeberg 1, Blankenese, Telefon 86 37 32, www.brillenhaus-blankenese.de

Bares Geld für Gold und Silber

„Bei uns verwandeln Sie Ihren alten Schmuck problemlos in Bargeld oder, wenn gewünscht, direkt in einen Goldbarren. Wir kaufen Ihr Altgold, Bruchgold, Zahngold und Ihre Silberwaren zum tagesaktuellen Kurs an. Für wiederverkäuflichen Schmuck bezahlen wir mehr. Edelsteine werden extra berechnet“, sagt Daniel Karway von Gold & Silber Ankauf Karway. Der Experte ist spezialisiert auf den Ankauf von Gold und Silber in jeder Form, Münzen, Silberbesteck, Diamanten und vielem mehr. Zudem übernimmt er auf Wunsch die Wertermittlung und Vermarktung von Erbschaften und Nachlässen.

Daniel Karway ist persönlich, telefonisch und per Mail für Sie da. Oder Sie schauen vorbei. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 11 bis 18 Uhr, Sonnabend 11 bis 14 Uhr.

Gold & Silber Ankauf Karway, Blankeneser Bahnhofstraße 29, Blankenese, Telefon 50 68 36 88 und 0176/63 36 00 59, info@gold-karway.de, www.gold-karway.de

MEISTERBETRIEB SEIT 1967

Bad Klempnerei Altbausanierung Neubau Sanitär Heizung Reparatur Dach

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Kai Wiechmann e.K. Am Diebsteich 55 22761 Hamburg-Bahrenfeld Mo. – Sa. 10 bis 18 Uhr oder online bestellen: www.kai-wiechmann.de

PIRATENFEST

kommt an bord und feiert mit!

OB KLEIN ODER GROSS – ELBKIND ODER NICHT –WIR FEIERN EIN FEST FÜR ALLE! FREUT EUCH AUF EINEN SPANNENDEN NACHMITTAG IN DER W ELT DER PIRATEN. 4. JULI 2025 . 14 BIS 17 UHR

Wer sich verkleidet – kann sich auf eine kleine Überraschung freuen.

Elbkinder Grundschule Grotefendweg 20 22589 Hamburg

Bitte hier scannen und mehr zum Sommerfest erfahren!

An- und Verkauf von Edelmetallen und Schmuck

Qualität im Sonnenschutz seit 42 Jahren

Der mittelständische Meisterbetrieb HST Thierfelder steht seit mehr als vier Jahrzehnten Interessierten in Sachen Sonnenschutz, Rollläden, Garagentore und Smart Home Automatisierung zur Seite. Alle Abläufe sind nach dem Motto „Wir möchten unsere Kunden nicht nur zufriedenstellen, wir möchten sie begeistern“ ausgerichtet. Seit März 2025 kümmert sich die neue Geschäftsführung, bestehend aus Pauline Kahnes, Janek Mügge und Louise Kahnes, um alle administrativen und Beratungsaufgaben in der Ausstellung. Aufmaßtechniker und Montageleiter Ronny Walther, seit mehr als 25 Jahren im Rollladen- und Sonnenschutz tätig, geht mit seinem technischen Know-how auf die individuellen Kundenwünsche vor Ort ein und erarbeitet stets die am besten passende Lösung. Die qualifizierten und zuverlässigen Montageteams der Firma werden regelmäßig geschult und setzen Ihre Projekte in höchster Qualität um. Die Leistungen erstrecken sich vom Service

ANDREAS HECTOR

Maler- und Lackierermeister Akademie für Farbe und Gestaltung staatl. geprüfter Fachwirt · Elbchaussee 518 Tel. 82 241 300 · a-hector@elbmaler.de · www.elbmaler.de

SOMMER HIGHLIGHTS 2025

Maximal 30 Gäste · Einzelplatzgarantie für Alleinreisende

04.06. - 10.06. Erlebnis Vogtland

12.06. - 21.06. Rundreise Wales

€ 998,–

€ 2.523,–

20.06. - 29.06. Osttirol St. Jakob € 1.505,–

06.07. - 11.07. Wanderreise Ostfriesland € 1.015,–

10.07. - 17.07. Norwegische Fjorde € 2.040,–

17.07. - 31.07. Kurreise Bad Wildungen ab € 1.916,–

08.08. - 13.08. Flämische Kunststädte € 1.293,–

16.08. - 24.08. Rundreise Bretagne € 1.837,–

Alle Preise p.P. im DZ inkl. Halbpension, Taxiservice, Ausflugsprogramm

Hamburg

im Bereich Rollladenund Sonnenschutz über die Wartung bis hin zur Neumontage von innenliegendem und außenliegendem Sonnenschutz sowie Insektenschutz für Fenster und Haustüren. Seit 42 Jahren kooperiert HST Thierfelder mit ausgewählten, in Deutschland produzierenden Firmen. Die Zusammenarbeit zeichnet sich stets durch hohe Qualität aus. HST Thierfelder, Galgenberg 31, 22880 Wedel, Telefon 04103/91 90 01, www.hst-thierfelder.de

Sonnenschutz von HST Thierfelder

• Dachreinigung und -beschichtung

• Regenrinnenreinigung

• Fenster Einbau

• Reparaturen

• Sanierung

• Kundendienst

Mitglied der Handwerkskammer Hamburg

Telefon: 040 - 34 96 27 41 · info@dachreinigung-nord.de www.dachreinigung-nord.de

Mobil: 0151 - 14 36 13 45

(ehemals Praxis Andreas Deutsch)

Neue Praxis an bekannter Stelle

DIE Adresse für kompetente und individuelle Behandlung Ihrer Beschwerden

Blankeneser Landstraße 53 www.physiolounge.hamburg

Telefon 040 / 86 64 51 85 mail@physiolounge.hamburg

Sonderteil im Hamburger Klönschnack Juni 2025 | 23. Jahrgang www.kloenschnack.de Nummer

DER GUTE RAT VOM

DIE GESUNDEN SEITEN FÜR KÖRPER, GEIST UND SEELE IN DEN ELBVORORTEN

Bleiben Sie gesund!

Der Praxisbesuch

Dr. Peter Kaupkes Team an Spezialisten sorgt sich intensiv und zugewandt für ein lebenslanges, gutes Sehen seiner Patienten – unter anderem mit einem überregionalen Katarakt-OP-Zentrum, einem Laserzentrum, einem Makula-Kompetenzzentrum und der Kinderaugenheilkunde mit angegliedertem Kontaktlinsen-Institut.

Augenheilkunde

„30 Jahre, und weiter aktiv für gutes Sehen“

Die Augenarztpraxis Blankenese kann heute an drei Standorten TopMedizin anbieten. Dazu zählt auch ein OP-Bereich auf Universitätsniveau. Hinzu kommt der Wille, sich ständig zu verbessern.

Bereits seit 30 Jahren führt Dr. Peter Kaupke die Augenarztpraxis Blankenese. Mittlerweile ist sie die größte unverändert inhabergeführte Einrichtung ihrer Art in Hamburg. An drei Standorten arbeitet ein Team von 14 Ärzten und über 50 Mitarbeitern auf Top-Standard für die AugenGesundheit der Patientinnen und Patienten.

“Die Größe und Ausbildung unseres Teams bietet die glückliche Möglichkeit für nahezu jede Fragestellung einen entsprechenden Spezialisten im Team zu finden”, so Dr. Kaupke. Dazu zählen auch die zwei OP-Standorte mit High-Tech auf höchstem Niveau. Rund 2.500 Operationen jährlich führen die vier erfahrenen Operateure der Praxis allein zur Behandlung des Grauen Stars durch. Die modernen OP-Techniken bieten heute häufig sogar die Möglichkeit, nach der Operation keine Brille mehr tragen zu müssen.

Dr. Kaupke, selbst seit 30 Jahren auch operativ tätig, verdeutlicht: „Es hat mich immer begeistert, die neuesten Entwicklungen in Diagnostik sowie Therapie für unsere Patientinnen und Patienten zu suchen, wie auch einzusetzen. Und es ist wunderschön zu erleben, dass uns seit 30 Jahren unsere Patienten vom Säugling bis ins hohe Lebensalter vertrauen. Wir betreuen ganze Familien und viele von ihnen tatsächlich seit Gründung unserer Praxis.

Wir sind zwar gewachsen, aber immer auch die ‚Augenarztpraxis im Dorf ‘ geblieben.” Die technisch auf universitärem Niveau ausgestatteten drei Standorte mit der Tagesklinik am Tierpark Hagenbeck sind die Grundlage. Doch da ist noch mehr, was diese Praxis besonders macht: Es ist die persönliche Philosophie von Dr. Peter Kaupke – ein ganzheitlicher Blick auf den Menschen, der technischen Fortschritt mit menschlicher Nähe verbindet. Er führt diese Haltung so aus: „Nur in einem wirklichen Miteinander können wir für unsere Patientinnen und Patienten die für sie beste Lösung finden. Trotz aller technischer Möglichkeiten, die wir zur Verfügung haben, steht für uns immer das Gespräch am Anfang. Nach unserer gründlichen Diagnostik folgen die ausführliche Aufklärung und Beratung. Jeder Patient soll seine Behandlungsmöglichkeiten gut kennen und verstehen, dann finden wir gemeinsam einen Weg zum Behandlungserfolg. Dies gilt auch und gerade vor Operationen, bei schwierigen Erkrankungen wie Grüner Star (Glaucom) und Makuladegeneration oder bei unseren kleinsten Patienten, den Kindern und ihren Eltern”. Man spürt im Gespräch mit ihm, die Kinder-Augenheilkunde

„Ich

schaue nicht nur ins Auge, sondern auch auf den Menschen, der dahintersteht.“

ist dem Mediziner ein besonderes Anliegen. Mit seinem Team an Orthoptistinnen führt er die größte Kinderaugenarztpraxis Hamburgs. „Wenn Kinder schlecht sehen, kann es sich auf ihre gesamte Schul- und Persönlichkeitsentwicklung belastend auswirken. Hier haben wir eine besondere Verantwortung, aber auch eine sehr dankbare Aufgabe zu helfen. Denn frühzeitig erkannte Sehfehler bei Kindern können sehr erfolgreich korrigiert werden. Und früh erkannte Kurzsichtigkeit kann mit den neuesten Methoden sogar gestoppt werden”, so Kaupke weiter. Eine dieser Behandlungsmethoden ist eine regelrechte Revolution: die Ortho-K-Kontaktlinse. „Die Linsen sind sehr gut erforscht und es zeigt sich, dass man mit ihnen Kurzsichtigkeit in vielen Fällen zum Stillstand bringen kann”. Diese Linsen werden ausschließlich nachts getragen. Richtig angepasst können die kleinen Patienten tagsüber dann ohne jede Sehhilfe scharf sehen. Gerade für Schule und Sport bedeutet dies Freiheit und Sicherheit. Für die Anpassung dieser Kontaktlinsen bei Kindern und Jugendlichen bedarf es jedoch einer speziellen Ausbildung. Die Kontaktlinsenabteilung der Praxis ist eines von nur zwei für diese Methode zertifizierten Zentren in Hamburg.

Doch auch privat ist gutes Sehen und damit auch erfolgreiches Lernen von Kindern ein Anliegen von Dr. Kaupke. So gründete er vor mehr als zwölf Jahren eine eigene Stiftung die sich in ärmsten Regionen dieser Welt um Sehentwicklung und Lernchancen von Kindern kümmert.

„Wir sind nur eine kleine Crew sehr aktiver, ehrenamtlicher Helfer und natürlich können wir in diesen Ländern keine Hilfe auf dem Niveau unserer Praxis bieten. Aber wären wir nicht dort, hätten die Kinder dort keine Chance auf Sehtests, Brillen und die entsprechenden Lernmöglichkeiten. Dies zu wissen und nicht wenigstens ein Tropfen zu sein, der den Stein höhlt, ist einfach nicht meine Art.”

„Ich bin voller Zuversicht und setze mich noch lange nicht zur Ruhe.“

Bei Dr. Kaupkes Praxis ist man am Puls der Zeit. Ein Beispiel ist die hochauflösende Lasermikroskopie. Sie ermöglicht einen detaillierten Blick auf Netzhaut und Sehnerv. Auch künstliche Intelligenz kommt hier bereits zum Einsatz, um Untersuchungsergebnisse mit großen Datenbanken abzugleichen und Erkrankungen wie zum Beispiel Makuladegeneration früher zu erkennen als je zuvor. „Die Technik eröffnet unglaubliche Möglichkeiten – aber sie ersetzt nicht den Menschen. Nur erfahrene Ärzte können die Befunde richtig einordnen und dann die passende Therapie mit unseren Patienten besprechen“, so Dr. Kaupke. Der Einsatz von KI ermöglicht es jedoch, krankhafte Veränderungen, nicht nur des Auges, um Jahre früher zu erkennen und somit schwere Verläufe in vielen Fällen aufzuhalten. „Die Entwicklung in der Augenheilkunde ist

rasant. Und ich bin unverändert neugierig und begeistert, welche Möglichkeiten wir haben und welche noch kommen werden”. Kongenial, dass diese Begeisterung auch von seinem Sohn, Dr. Nicolas Kaupke, seit anderthalb Jahren mit in die Praxis eingebracht wird. Mit ihm ist die nächste Generation aktiv in die Praxis eingestiegen. Nach seiner Zeit an den Unikliniken Heidelberg, Mannheim und Hamburg sowie intensiven Fortbildungen im Ausland ist er als Facharzt unter anderem auf die Operation des Grauen Stars spezialisiert und bringt nicht nur einen jungen Blick, sondern auch neueste wissenschaftliche und chirurgische Kenntnisse mit ein.

„Es ist wunderbar, mit ihm gemeinsam zu arbeiten und zu erleben, wie mein Sohn die Dynamik unserer Praxis stärkt. Das spornt auch mich enorm an“, sagt der Vater über die Bereicherung durch seinen Sohn. Wenn man das breite Spektrum der Praxis kennt, das engagierte Team erlebt, und Dr. Peter Kaupke begeistert von seinem Beruf erzählen hört, wird schnell klar, hier wird mit Leidenschaft Medizin gelebt. Ein “Sichzur-Ruhe-setzen” – das kann man sich bei Dr. Kaupke nicht vorstellen: „Ich liebe meinen Beruf und komme jeden Tag voller Freude und mit einem Lächeln zur Arbeit.“

Praxis für Orthopädie sowie Physikalische und Rehabilitative Medizin, kurz Rehamedizin, für gesetzlich und privat versicherte Patienten

Neue, moderne Praxis nach Umzug im Dezember 2024 von Bahrenfeld (vormals Orthopädie Am Alten Gaswerk) nach Rissen 3 Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie, 2 davon zusätzlich auch Fachärzte für Physikalische und Rehabilitative Medizin

Wir bieten:

• Hilfe bei allen orthopädischen Erkrankungen und Problemen

Dr. med. Peter P. Kaupke & Dr. med. Nicolas Kaupke

Augenarztpraxis Blankenese

Auguste-Baur-Straße 1 22587 Hamburg

Telefon: 86 643 230

Website: www.augen-blankenese.de

Mail: info@augen-blankenese.de

• (Weiter-) Versorgung bzgl. Rehabilitation und Nachbehandlung nach Operationen, Unfällen oder bei chronischen Erkrankungen

• Der Schwerpunkt liegt im Bereich der konservativen Orthopädie, d.h. es wird mit Ihnen zusammen ein wirksamer Therapieweg gefunden, der ohne Operationen auskommt

• Als Besonderheit bieten wir Ihnen bei chronischen Rücken-/Nackenschmerzen oder bei einem Bandscheibenvorfall röntgengestütze Injektionen/PRT an (Spritzen an die Wirbelsäule unter Röntgen), die Kosten hierfür werden von allen gesetzlichen Krankenkassen übernommen

• Das Ziel ist es, Beschwerden nachhaltig zu lindern und aktiv Mobilität zu fördern - einfühlsam, persönlich und ganzheitlich

• Volles Spektrum der sportorthopädischen Versorgung

• Moderne apparative Ausstattung: Sonographie, Stoßwelle, Magnetfeldtherapie

• Konservative Therapieansätze mit unterstützender Behandlung durch Akupunktur, Eigenbluttherapie (ACP), Hyaluronsäureinjektionen

SCHURBOHM ORTHOREHA, Gudrunstr. 1 / Ecke Wedeler Landstraße 30, 22559 Hamburg, Telefon 607 71 70 21, Fax: 607 71 70 22, info@ortho-rehamedizin.de Sprechzeiten Mo/Di/Do 8.00-16.30 Uhr und Mi/Fr 8.00-14.00 Uhr www.ortho-rehamedizin.de

Dein Schlaf bestimmt über Deine Zukunft!

Wir sorgen für guten Schlaf.

ÄrzteZentrum Langelohstr. 158/Ecke Osdorfer Landstr. Tel. 040/41 42 15 00 · www.hnopraxishamburg.de

Häusliche Pflege

Qualifiziertes Pflegepersonal aus Osteuropa

Meistens entwickelt sich eine Pflegebedürftigkeit schleichend. Nach und nach wird sie zu einer immer größeren zeitlichen und emotionalen Belastung für die Angehörigen. Für viele ist es irgendwann kaum noch möglich, die Eltern neben dem eigenen Leben ausreichend zu versorgen. Hier kommt „Die Perspektive“ ins Spiel: Laut Stiftung Warentest gehört sie bundesweit zu den besten Vermittlungsagenturen von qualifiziertem Pflegepersonal. Unter Einhaltung der EU-Entsenderichtlinie vermittelt „Die Perspektive“ legal Betreuungskräfte, die im Seniorenhaushalt bei freier Kost und Logis wohnen und die Senioren liebevoll durch den Tag begleiten.

„Die meisten Menschen möchten zu Hause gepflegt werden“, sagt Angela Lehnert, die Geschäftsführerin. Da sich das nicht jede Familie leisten kann, sucht sie mit ihrem Team anhand einer individuellen Bedarfsanalyse Personal für jeden Seniorenhaushalt.

Seniorenassistenz & Alltagsbegleitung

Hamburg West/ Elbvororte

Selbstbestimmt leben.

Gut begleitet.

In Ihrem Zuhause.

Claudia Spieshöfer

Mobil 0176/32 59 70 23

claudia.spieshoefer@gmx.de https://www.seniorenassistenz-hhwest.de

Strahlende Haut

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„Gute Deutschkenntnisse, schriftliche Referenzen des Personals und individuelle Lösungen für unsere Kunden stehen für uns an erster Stelle“, berichtet Angela Lehnert.

Aus einer anfänglich benötigten Unterstützung bei alltäglichen Dingen kann mit der Zeit eine intensivere Betreuung werden. Meist bilden zwei Betreuende ein festes Team – sie wechseln sich regelmäßig ab, sodass eine lückenlose Unterstützung gewährleistet ist.

Die Perspektive GmbH, Bismarckstraße 12, 21465 Reinbek, Telefon 040/79 75 03 20, www.wuerdevoll-alt-werden.de

Haut Gesund durch Wasser

Langes Sonnenbaden lässt die Haut welk, müde, uneben wirken. Grund genug, das Gesicht von all dem zu befreien, was den Teint älter aussehen lässt. „Hier hilft Aquabration, eine moderne Art, auf sanfte Weise das Gesicht von Ablagerungen und Unreinheiten zu befreien“, sagt Angela Rethmeier. „Es handelt sich um eine angenehme Behandlung mit Wasser, Enzymen, Vitaminen und Mineralien. Schnell, sauber, gründlich. So schonend, so angenehm wie eine Gesichtsmassage.“ Eine gezielte Aquabration, so die Hautspezialistin weiter, mache die Haut feinporiger, fester und elastischer. Sie wirke dank Hydromassage positiv auf die Kollagen- und Elastinproduktion und helfe bei der Milderung von Narben und Altersflecken. Zudem verbessere sie die Aufnahme von Wirkstoffen. „Und das funktioniert schnell und wohltuend. Sie relaxen und verspüren sanfte Wellen von Wasserstrahlen – die perfekte Vorbereitung Ihrer Haut für sonnige Zeiten“, so Angela Rethmeier. Angela Rethmeier Hautspezialistin, Blankeneser Chaussee 178, 22869 Schenefeld, Telefon 040/830 20 51 und 0176/31 39 25 35, www.angela-rethmeier.de

Hautspezialistin

Angela Rethmeier

KLINIK DR. GUTH

Verstärkung für das Team der Fußchirurgie

Das Team der Fußchirurgie und Technischen Orthopädie der KLINIK DR. GUTH hat sich verstärkt. Seit Anfang des Jahres haben wir mit Frau Katharina Ast eine weitere fußchirurgische Expertin im Team.

Frau K atharina A st, Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie

Frau Ast hat sich seit Beginn ihrer Weiterbildungszeit mit dem speziellen orthopädischen Thema „Fuß“ beschäftigt. Bereits 2012 bis 2015 war sie als Assistenzärztin bei Dr. Springfeld im Team. Nachdem sie zwischenzeitlich Hamburg als Mittelpunkt ihres Lebens verlassen hatte, ist sie in die schöne Hansestadt zurückgekehrt. Nach Abschluss der Facharztausbildung und Aufstieg zur Oberärztin hat Frau Ast zum Jahresbeginn 2025 ihre Liebe zur Fußchirurgie mit dem Arbeitsplatz an der KLINIK DR. GUTH verwirklicht

Das Team der Fußchirurgie und Technischen Orthopädie versorgt in dem einmaligen Setting am Standort Jürgensallee seine Patienten sowohl im konservativen als auch operativen – ambulant wie stationär –Bereich. Die Patienten erhalten „alles aus

aus

einer Hand“ – vor, während und nach einer operativen T herapie.

Das Team der Fußchirurgie und Technischen Orthopädie ist durch die Vernetzung lokal, überregional und international an der Ausbildung von Fußchirurgischen Ärzten intensiv beteiligt. Mehrmals pro Jahr kommen angehende Fußexperten aus den USA und hospitieren in der Klinik, um ihren Erfahrungsschatz zu erweitern.

Wir freuen uns, Ihnen mit unserem Wissen zu helfen!

www.facebook.com/DrGuthKlinikHamburg/

www.instagram.com/klinik_dr_guth/

Team der Fußchirurgie der KLINIK DR. GUTH (v.l.n.r.: Dr. Gundlach, Dr. Heinrich, Dr. Springfeld, Dr. Mallison, Hr. Deibele)

Das Team der Fußchirurgie erreichen Sie:

Mo-Do: 08:00-16:00 Uhr

Fr: 08:00-12:00 Uhr

Tel.: 040 82281-282/ -247 oder E-Mail: fussklinik@drguth.de

Online-Termine sind unter www.klinikdrguth.de oder Doctolib möglich

K LINIK DR. GUTH

Jürgensallee 46–48 22609 Hamburg

Belegungsmanagement

Tel.: 040 82281-134/ -135 klinik-dr-guth@drguth.de

MVZ ELBE-WEST

Standort Jürgensallee 44

Tel.: 040 82281-282/ -247

Kollegen
den USA zu Besuch in der KLINIK DR. GUTH

Muskeltraining Sport zu Hause mit Fitnesscoach

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, mindestens zweimal in der Woche gezielt Muskeltraining zu betreiben, um fit zu bleiben. Wichtig ist dies vor allem, weil sich die Muskeln ohne Training zurückbilden und dadurch einen Teil ihrer Schutz- und Stützfunktion verlieren. Da unsere ältesten Muskelzellen gerade einmal 20 Jahre jung sind, lassen sie sich auch ein Leben lang aufbauen und trainieren, egal wie alt wir sind. Und das Beste ist, dass man dazu kein Fitness-Studio braucht – auch zu Hause kann man sich mit Sport effektiv fit halten. Wie das geht, zeigt der geprüfte Medical Fitnesscoach und Personal Trainer David Meyn aus Blankenese. Er fährt zu seinen Kunden nach Hause und bringt jegliches Equipment zum Training mit. Egal ob Muskelaufbau, Ausdauertraining, Gewichtsreduzierung oder Unfallprophylaxe, die individuelle Betreuung, die auch Dehnungen und Massagen beinhaltet, macht seine Arbeit außergewöhnlich effektiv.

Nähere Informationen unter 01577/314 33 08 und im Internet auf www.meyntraining.de

Aufruf zur Blutspende im UKE „Leben

schenken, Moore retten“

Im Mai startete im UKE die Aktion „Leben schenken, Moore retten“ in Zusammenarbeit mit der Loki Schmidt Stiftung und der Sparda-Bank. Bei dieser Aktion werden Blutspenden gesammelt, und für

Sport Fit und voller Energie durch den Sommer

Das Sommerprogramm des Vereins Aktive Freizeit (VAF) bietet zahlreiche Möglichkeiten, sportlich aktiv zu werden und individuelle e Trainingsziele zu verfolgen. Im Bereich Ausdauer stehen unter anderem Fitnesstraining, Body Workout und Cycling zur Verfügung. Für mehr Beweglichkeit, innere Balance und Körperwahrnehmung bieten sich Kurse wie Yoga, Pilates oder Faszientraining an. Wer den sportlichen Ausgleich mit Musik und Freude an der Bewegung verbinden möchte, kann auf Angebote wie Zumba® und weitere tänzerische Formate zurückgreifen.

Mit über 60 Kursen pro Woche lässt sich Bewegung problemlos in den Alltag integrieren. Für maximale Flexibilität sorgt das Gym-Abo: Für 35 Euro monatlich ermöglicht es die Teilnahme an sämtlichen Kursen – ohne Einschränkungen und mit der Freiheit, flexibel zwischen verschiedenen Angeboten zu wechseln. Alternativ sind viele Kurse auch einzeln buchbar, ohne Mitgliedschaft.

Kostenlose Probestunden können telefonisch vereinbart werden. Verein Aktive Freizeit (VAF), Bertrand-Russell-Straße 4, Bahrenfeld, Telefon 890 60 10, info@vafev.de, www.vafev.de

jede Spende spendet die Sparda-Bank einen Euro an die Loki Schmidt Stiftung zum Schutz der Moore. Der Schauspieler Kostja Ullmann ist Schirmherr der Aktion. Ziel ist es, auf die ökologische Bedeutung der Moore aufmerksam zu machen. Das UKE möchte zudem auf den Mangel an Blutspenden hinweisen, da jährlich mehr Blut benötigt wird, als tatsächlich gespendet wird.

Die Perspektive vermittelt seit 2008 handverlesenes, kompetentes Pflegepersonal mit guten Deutschkenntnissen aus den osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten.

Unser individuell ausgesuchtes Personal wohnt im Seniorenhaushalt und begleitet liebevoll durch den Tag.

Gute Bewertung von Stiftung Warentest.

Telefon: 040 7975032-0

info@wuerdevoll-alt-werden.de www.wuerdevoll-alt-werden.de

Die Perspektive GmbH Bismarckstraße 12 21465 Reinbek

Die Perspektive ist Mitglied im Bundesverband für häusliche Betreuung und Pflege e. V.

Fit bleiben mit dem VAF
Muskeltraining mit Fitnesscoach David Meyn

Zahngesundheit

Zähne zuverlässig retten mit modernster Wurzelkanalbehandlung

Zahnarzt Dr. Torsten Stecher hat bereits sehr viele Zähne gerettet und damit strahlende Lächeln erhalten.

Jeder Zahn zählt – eigentlich eine Selbstverständlichkeit, trotzdem werden täglich in Deutschland tausende Zähne gezogen. Dabei kann man Zähne, deren Nerv erkrankt ist, zuverlässig retten. Heutzutage sind Wurzelbehandlungen bei spezialisierten Zahnärzten eine sanfte, schmerzfreie Behandlung, die jahrelange Erfahrung, modernste Behandlungsmethoden, wie die Verwendung eines Mikroskops, eines Längenmessgeräts, schonendem Laser, eine aufwändige Ultraschall-Reinigung des Zahninneren etc. erfordern. Ein sehr hoher Aufwand, der sich lohnt, um einen Zahn zu retten. Dies ist im Vergleich mit Implantaten oder Brücken auch die kostengünstigere Möglichkeit. Seit 1998 behandelt Zahnarzt Dr. Torsten Stecher mit anerkanntem Tätigkeitsschwerpunkt Wurzelkanalbehandlung (Endodontie) zahlreiche überwiesene und eigene Patienten. Mehr erfahren Sie unter: www.rissen-zahnarzt.de.

Zahnarztpraxis Dr. Torsten Stecher, Kathrin Stecher, Shalice Sophie Baffour, Rissener Dorfstraße 56, Rissen, Telefon 81 49 42

Jan Frederik Kellersmann

Waitzstr. 22, 22607 HH

Tel.: 040 468 995 960

Web: www.vivoton.de

Persönliche Meisterbetreuung

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Klinische Messtechnik

Reiseapotheke

Den

Urlaub

gesund genießen

KApothekerin Simone Kolberg berät gern bei der Zusammenstellung der Reiseapotheke

rank werden im Urlaub –daran denkt niemand gern. Deshalb gehört eine gut sortierte Reiseapotheke ins Gepäck. Grundsätzlich gilt: Die optimale Ausstattung sollte sich immer an den individuellen Bedürfnissen orientieren. „Gesunde Menschen benötigen weniger Arzneien als etwa Diabetiker, Allergiker oder Herz-Kreislauf-Patienten“, erklärt Apothekerin Simone Kolberg. „Und wer mit Kindern verreist, sollte auf jeden Fall eine Basisausstattung dabei haben.“ Dazu gehören etwa fiebersenkende Schmerzmittel, Nasentropfen, Hustenstiller, Insekten- und Sonnenschutzmittel sowie Kühlgel bei Insektenstichen und Sonnenbrand. Ganz wichtig sind auch Mittel gegen Magenbeschwerden, Durchfallpräparate und ein Wund- und Heilgel. „Wir beraten Sie gern bei der Zusammenstellung einer individuellen Reiseapotheke“, so Kolberg. Einen Tipp hat sie noch für Flugreisende: Wer eine chronische Krankheit hat, sollte seine Medikamente vollständig im Handgepäck verstauen. Johannis Apotheke, Blankeneser Bahnhofstraße 26, Blankenese, Telefon 86 02 45, www.johannis-apotheke-blankenese.de

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¹ Aktionspreis gültig bis 30.07.2025 für Hörgeräte-Typ (Im-Ohr-Hörgerät): REXTON M-Core iX-CIC 20. ² Aktionspreis gültig bis 30.07.2025 für Hörgeräte-Typ (Akku-Im-Ohr-Hörgerät): REXTON REACH iX-CIC-Li 20 (exkl. Ladegerät). ¹/² Gilt für Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen mit Leistungsanspruch u. ohrenärztlicher Verordnung, zzgl. der gesetzl. Zuzahlung von € 10,– pro Hörgerät. Der Privapreis für das REXTON M-Core iX-CIC 20 beträgt 830 €. Der Privatpreis für das REXTON REACH iX-CIC-Li 20 (exkl. Ladegerät) beträgt 1.030 €. Solange der Vorrat reicht. Wir behalten uns vor die Aktion zu verlängern.³ Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie die VIVOTON Höranalyse im Wert von 199.– Euro gratis. Dieser Gutschein gilt bis 30.07.2025. ⁴ Preisvorteil bezieht sich auf den individuellen Eigenanteil. Für gesetzl. Krankenversicherte bei Vorlage einer Hörgeräteverordnung, gesetzl. Zuzahlung 10.– Euro pro Hörgerät. Bei Privatversicherten bezieht sich der Preisvorteil auf den Hörgerätepreis. Keine Barauszahlung möglich. Je Auftrag ein Gutschein einlösbar. Gültig bis 30.07.2025.

Seniorenassistenz – Bindeglied zwischen Pflegedienst, Behörden, Krankenkassen und Angehörigen

Seniorenassistenz

Gemeinsam stark im Alter

In unserer Gesellschaft wächst die Zahl der älteren Menschen stetig und mit ihr die Bedeutung von Unterstützung, Motivation und Gemeinschaft. Die Seniorenassistenz spielt eine wichtige Rolle dabei, älteren Menschen ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu ermöglichen, denn die Herausforderungen des Alters nehmen immer weiter zu.

Ältere Menschen trauen sich oftmals nicht mehr viel zu, weil sie glauben, es ist zu schwer oder zu spät, Dinge in die Tat umzusetzen. Hier kommt die Arbeit der Seniorenassistenz zum Tragen. Ihr Motto lautet: „Das schaffen wir gemeinsam“. Mit kleinen Schritten, viel Geduld und offenen Ohren motiviert sie ältere Menschen dazu, wieder aktiver zu werden oder es zu bleiben, um das Leben zu genießen. Gemeinsam entwickeln sie Lösungen, die individuell auf die Bedürfnisse der älteren Menschen abgestimmt sind. Dabei ist es der Seniorenassistenz wichtig, die Selbstständigkeit ihrer

Centrum für Orthopädie und Schmerztherapie

Dr. Christoph J. Bäumer

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Seniorinnen und Senioren zu bewahren und ihnen das Gefühl zu geben, nicht allein zu sein.

Im Kern besteht die Arbeit der Seniorenassistenz darin, älteren Menschen ein selbstbestimmtes, aktives und erfülltes Leben zu ermöglichen. Das bedeutet, Lebensqualität und Wohlbefinden zu fördern und die Gemeinschaft in den Mittelpunkt zu stellen, sei es dadurch Alltagsprobleme zu lösen, zu alten Aktivitäten anzuregen, neue zu initiieren oder einfach nur zuzuhören.

Die Aufgaben der Seniorenassistenz sind vielschichtig und individuell, so wie die Menschen, die von ihr betreut werden. Aber was sind im Einzelnen die Aufgabengebiete der Seniorenassistenz?

Die Seniorenassistenz unterstützt die Seniorinnen und Senioren bei alltäglichen Aufgaben wie Einkaufen, Zubereitung von Mahlzeiten oder Organisation des Haushalts. Sie organisiert gemeinsame Ausflüge und begleitet bei Theater- und Konzertbesuchen. Auch hilft sie bei der Gartenarbeit, indem sie bei der Pflege der Pflanzen und des Gartens unterstützt, sodass die Seniorinnen und Senioren ihre Umgebung weiterhin genießen können.

Bei der Organisation und Planung des Alltags fühlen sich viele ältere Menschen häufig überfordert, sei es bei der eigenen Terminplanung, der Einnahme von Medikamenten oder einfach nur bei der wöchentlichen Bestellung des Mittagessens im Internet. Hier unterstützt die Seniorenassistenz ebenfalls und sorgt dafür, dass alles

reibungslos läuft. So können sich die Seniorinnen und Senioren auf die Dinge konzentrieren, die ihnen Freude bereiten.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die Organisation von Terminen und deren Begleitung, z. B. bei Arztbesuchen, Behördengängen oder anderen wichtigen Terminen. Die Seniorenassistenz unterstützt bei der Kommunikation, hilft bei offenen Fragen weiter oder übernimmt notwendige Büroarbeiten und Abstimmungen mit wichtigen Partnern, wie z. B. der Pflegekasse, dem Steuerberater oder der Bank. Diese Unterstützung verleiht den Seniorinnen und Senioren eine tiefe Sicherheit.

Oft entwickelt sich eine enge Bindung und vertrauensvolle Beziehung zwischen den älteren Menschen und der Seniorenassistenz, denn diese ist meistens mehr als nur Helferin – sie wird zur vertrauten Begleitung, die zuhört, versteht und eine sichere Bezugsperson bietet. Dieses Vertrauen ist die Grundlage dafür, dass sich die älteren Menschen wohl und geborgen fühlen und führt zu einer erheblichen Steigerung der Lebensqualität.

Die besondere Stärke der Senioren-

assistenz liegt in ihrer Rolle als Bindeglied zwischen Pflegedienst, Behörden, Krankenkassen und Angehörigen. Sie arbeitet oft eng mit ambulanten Pflegediensten, Krankenkassen etc. zusammen, um eine nahtlose Versorgung sicherzustellen. Während Pflegedienste die medizinische und pflegerische Grundversorgung übernehmen, kümmert sich die Seniorenassistenz um Alltagssorgen und soziale Betreuung. Sie hält engen Kontakt mit den Angehörigen – besonders, wenn diese weit entfernt leben oder beruflich sehr eingebunden sind. Sie informiert regelmäßig über den Zustand der älteren Familienangehörigen, bespricht Bedürfnisse und passt die Betreuung individuell an. Diese enge Zusammenarbeit gewährleistet eine besonders persönliche Betreuung und sorgt auf allen Seiten für großes Vertrauen.

Fazit: Die Seniorenassistenz leistet wertvolle Arbeit in der Betreuung von älteren Menschen. Sie trägt dazu bei, dass das Alter keine Zeit des Rückzugs wird, sondern dass Lebensfreude und aktives Miteinander so lange wie möglich gefördert und erhalten bleiben.

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Hörakustik

Meister-Duo

erobert den Hamburger Westen

Bereits 2014 haben Jan Frederik Kellersmann und Maurice Horn gemeinsam den Meisterkurs für Hörakustik in Lübeck absolviert. Jetzt, nachdem über zehn Jahre vergangen und sie um viele Erfahrungen reicher sind, haben die beiden Hörakustiker ihr eigenes Fachgeschäft eröffnet. „Wir wollten endlich hersteller- und markenunabhängig beraten – bei großen Ketten ist dies häufig nicht möglich“, berichtet Kellersmann. In ihrem neuen Geschäft an der Waitzstraße 22 setzen die zwei Meister auf transparente und persönliche Beratung ohne Zeitdruck. Ihr Ziel ist es, gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden eine Lösung zu finden, die deren Alltag hörbar verbessert. Das Angebot umfasst Hörsysteme in jeder Preisklasse und für jeden Anspruch. Maurice Horn: „Mit modernster Technologie wie einem klinischen Audiometer für präzise Messungen und einem 3-D-Ohrscanner für maßgefertigte Mini-Hörsysteme bieten wir eine erstklassige Versorgung.“

VIVOTON Hörsysteme, Waitzstraße 22, Groß Flottbek, Telefon 468 99 59 60, www.vivoton.de

Blankenese

Aktionstag: Gemeinsam stark gegen Schmerzen

Beim bundesweiten „Aktionstag gegen den Schmerz“ bieten rund 150 Kliniken, Praxen, Apotheken und Pflegeeinrichtungen Aktionen, Infotage und Vorträge an, um Betroffenen und Angehörigen moderne Behandlungsmöglichkeiten und Beratung zu bieten. Der Aktionstag, initiiert von der Deutschen Schmerzgesellschaft, macht auf die oft unzureichende Versorgung von Menschen mit chronischen Schmerzen aufmerksam. Mehr als 12 Millionen Menschen in Deutschland sind von langanhaltenden, chronischen Schmerzen betroffen – darunter sehr häufig Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Nervenschmerzen, aber auch Tumorschmerzen. Für viele bedeutet das: Einschränkungen im Alltag, Verlust an Lebensqualität und langwierige Wege bis zur richtigen Therapie. Über die Hälfte aller Betroffenen wartet mehr als zwei Jahre auf eine wirksame Behandlung – und nur etwa zehn Prozent erhalten eine Überweisung zu spezialisierten Schmerztherapeuten. Am 3. Juni beantworten Experten kostenlos von 9 bis 18 Uhr Fragen (Hotline 0800 18 18 120).

Das Krankenhaus Tabea in Blankenese ist ebenfalls dabei. Es bietet an diesem Tag an, dass Interessierte das Therapieangebot, die Tagesklinik und die stationäre Schmerztherapie kennenlernen können. Start ist um 15 Uhr in der Tagesklinik für Schmerztherapie in der Kösterbergstraße 32, Blankenese.

Um Anmeldung wird gebeten: telefonisch 86 69 22 44 oder unter: schmerzzentrum@tabea-krankenhaus.de.

Aldo Berti - Ihr Begleiter auf dem Weg zu ganzheitlichem Wohlbefinden

Telefon: +49 (0) 40 - 21 00 9380

E-Mail: sekretariat@aldo-berti.de

Internet: www.aldo-berti.de

Praxis für

ganzheitliche Energiemedizin

Ob Hausbesuch oder in meiner Praxis: “Ich begleite Sie durch physische und seelische Krisen” - Ihr Aldo Berti & Transpersonale Psychologie

Praxis: Rabenhorst 1a, 22391 Hamburg

Doz. HP Aldo Berti
Jan Frederik Kellersmann und Maurice Horn

... aus der Wirtschaft

THERAPIE

Ganzheitliche Heilung

Aldo Berti kombiniert seit fast dreißig Jahren energetische Therapietechniken mit Transpersonaler Psychologie. Das heißt, er erweitert die klassische Psychotherapie um die transzendenten und spirituellen Anteile eines Patienten. Laut Aldo Berti ist diese ganzheitliche Therapie optimal geeignet, um zum Beispiel emotionale Blockaden zu lösen und den Stoffwechsel zu optimieren. Dadurch werden der Heilung dienende Ressourcen gewonnen und die geistige Klarheit gefördert. Körper, Geist und Seele kommen in die Ruhe und ins Gleichgewicht, um so eine tiefgehende Heilung zu ermöglichen. Aldo Berti war jahrelang Dozent für Energiemedizin an den deutschen Paracelsus-Schulen für Naturheilverfahren. Öffentliche Dokumentationen belegen seine außergewöhnlichen Behandlungsergebnisse. Er begleitet Menschen durch Lebenskrisen im privaten und beruflichen Kontext, mit Prävention, Heilung und der Suche nach neuen Lebenszielen.

INNENEINRICHTUNG Maßgeschneiderter Sonnenschutz

Wenn die Sonne brennt, ist cleverer Hitzeschutz gefragt – drinnen wie draußen. Ein Fall für die Experten von Helm & Helm. Die erfahrenen Raumgestalter und Sonnenschutzprofis bieten individuelle Lösungen, die nicht nur funktional überzeugen, sondern auch stilvoll sind. Im Innenbereich sorgen maßgefertigte Rollos, Plissees oder Jalousien für angenehme Temperaturen und blendfreies Licht – perfekt für entspannte Sommertage und erholsame Nächte. Durch den Einsatz innovativer Materialien erfüllen moderne Sonnenschutzelemente höchste Ansprüche an Energieeffizienz, Langlebigkeit und Design.

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Weitere Infos unter Sekretariat Aldo Berti, Telefon 040/21 00 93 80, sekretariat@aldo-berti.de, www.aldo-berti.de

BÜHNE

„Kein Pardon –Das Musical“ feiert Premiere in Hamburg

Das Warten hat ein Ende: Das First Stage Theater in Altona bringt den Kultfilm „Kein Pardon“ in einer aufwendigen Musical-Inszenierung erstmals auf die Bühne. In der Hauptrolle: Nik Breidenbach als Peter Schlönzke – ein einfacher TV-Fan, der unverhofft zum Star wird.

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Schreiben Sie bis zum 10. Juni eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung First Stage“ an verlosung@ kloenschnack.de

Basierend auf der gleichnamigen Filmkomödie von Hape Kerkeling erzählt das Musical die irrwitzige und zugleich bewegende Geschichte eines jungen Mannes, der vom Tellerwäscher zum Showstar avanciert – und dabei die gnadenlose Realität des Showgeschäfts hautnah erlebt. Mit scharfzüngigem Humor, schillernden Charakteren und jeder Menge Herz wird „Kein Pardon“ zur musikalischen Satire auf die glitzernde, aber erbarmungslose Welt des Fernsehens.

Regie führt Franziska Kuropka, choreografiert wird das Stück von Sven Niemeyer. Die musikalische Leitung übernimmt Nicolas Mischke. Die Buch- und Liedtexte stammen von Thomas Hermanns, die Musik von Achim Hagemann und Thomas Zaufke. Sa., 21. Juni, 19 Uhr, Thedestraße 15, Altona

Doch auch draußen wird es komfortabel: Mit hochwertigen Markisen oder Pergola-Systemen verwandeln die Profis Ihre Terrasse und Garten in ein zweites Wohnzimmer. So genießen Sie den Sommer im kühlen Schatten und erweitern Ihren Wohnraum ganz einfach nach draußen. Lassen Sie sich von den Spezialisten in den Ausstellungsräumen in Schnelsen und Ottensen die neuesten Entwicklungen zeigen!

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FEIERLICHKEITEN

Jubiläum eines besonderen Reisebüros

„Welt der Reisen“ feiert sein 20-jähriges Bestehen. Seit Mai 2005 erfüllt dieses besondere Reisebüro individuelle Urlaubswünsche – persönlich, unabhängig und mit höchstem Anspruch. 2016 folgte der Umzug in die Dockenhudener Arkaden in Blankenese. Dort beraten Christian Ehrmann und Pierre Kock in stilvoller Atmosphäre zu Luxusreisen, Kreuzfahrten, Pauschalreisen, Flügen und vielem mehr. Als konzernunabhängiges Reisebüro bietet „Welt der Reisen“ maßgeschneiderte Angebote – auch von sehr kleinen, individuellen Reiseveranstaltern.

Pierre Kock (l.) und Christian Ehrmann sind „Welt der Reisen“.

Das Unternehmen gehört zu den „Top 50 Reisebüros“ der Dertour Group in Deutschland und wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem als „Travel Expert Dertour Deluxe“. Qualität, Kompetenz und exzellenter Service zeichnen „Welt der Reisen“ aus. „Kundenzufriedenheit steht bei uns an oberster Stelle – deshalb vertrauen viele Stammkunden seit Jahren auf unsere Beratung und deshalb bekommen wir im Internet Bestnoten“, betonen Ehrmann und Kock. Welt der Reisen, Dockenhudener Straße 4-6, Blankenese, Telefon 80 05 08 00, www.weltderreisen.de

Nik Breidenbach in der Hauptrolle
Aldo Berti
FOTO: MICHAEL

Leserbriefe

Klönschnack 5/2025

Verantwortlich sind die Eltern

Betr.: Interview mit Daniel Wolff, Kinder am Smartphone (KLÖNSCHNACK, 5.25)

Vielen herzlichen Dank für dieses tolle, klare und offene Interview! Ich habe es mir zweimal hintereinander durchgelesen, weil so viele wertvolle Infos drin waren. Endlich (!!) spricht hier jemand ganz klar und deutlich aus, was Sache ist. Auch, wenn viele Eltern dies vielleicht nicht hören wollen, weil es bedeutet, dass sie Zeit und Energie aufwenden müssen, um eventuell größeren Schaden von ihren Kindern abwenden zu können. Auch ich sehe überall Eltern, die ihre noch kleinen Kinder (im Buggy sitzend) mit einem Handy oder Tablet ruhigstellen und gleichzeitig selbst am Handy sind. Ich muss mich dann immer sehr (!!) zusammenreißen, um nichts zu sagen, weil dieser gedankenlose Umgang und ihr Verhalten ihren Kindern gegenüber mir im Innern wehtut. Die Kinder tragen keine Schuld. Verantwortlich sind die Eltern. Und bzgl. der angeblichen Erreichbarkeit des eigenen Kindes in der Schule stimme ich Herrn Wolff absolut zu. Ein einfaches Tastenhandy wäre völlig ausreichend. Wie haben Eltern es früher bloß ausgehalten, als es noch keine Handys gab? Vielleicht könnten sie ihren Kindern einmal zutrauen, Selbstwirksamkeit zu erleben und kleinere Herausforderungen und Schwierigkei-

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Zuschriften werden grundsätzlich nicht berücksichtigt. Ihren Leserbrief senden Sie bitte

uper Post an: Hamburger Klönschnack Elbchaussee 586 a 22587 Hamburg

uper E-Mail an: leserbriefe@kloenschnack.de

Abschaffung der Spekulationsfrist von 10 Jahren bei Immobilienverkäufen?

Nten selbst zu lösen. Dies würde ihr Selbstvertrauen stärken. Bewusstsein und Selbstreflexion über das eigene Verhalten wäre hier gut. Aber die zentrale Aussage in dem Interview war für mich: „Die Smartphone-Übergabe ist ein lebensverändernder Moment für jedes Kind.” Dieser Satz sagt alles. Dem muss nichts mehr hinzugefügt werden. Ja – lebensverändernd und eine sehr gefährliche Entwicklung – langfristig für die gesamte Gesellschaft.

Dämlich und lächerlich

Betr.: Interview mit Daniel Wolff, Kinder am Smartphone (KLÖNSCHNACK, 5.25)

Was mich dabei beruhigt, ist die Tatsache, dass das Verhalten mit dem Smartphone eines Tages als dämlich und lächerlich in der Rückbetrachtung der Geschichte der Kommunikation seine Rolle wiederfinden wird. Der Schaden wird vermutlich länger anhalten ...

PHILIPP NEUMANN, OTHMARSCHEN

Musizieren!

Betr.: Musikszene ELbvororte (KLÖNSCHNACK, 5.25)

Toller Beitrag! Hilfreich wäre die Entdeckung des Musizierens auch als Alternative für sinnlose Handy-Griffe! Bietet auf jeden Fall mehr Erfolgserlebnisse!

CHRISTINE VERDER RISSEN

ach den Ergebnissen der 168. Steuerschätzung werden dem Bundeshaushalt voraussichtlich bis 2029 mehr als 30 Milliarden weniger zur Verfügung stehen, als in der letzten Steuerschätzung Oktober 2024 angenommen. Der Bundeshaushalt für 2025 und 2026 ist noch nicht beschlossen. Noch nicht ganz klar ist, wie die sich abzeichnenden Haushaltslöcher im Haushalt 2025 und 2026 geschlossen werden können. Immerhin ist die letzte Bundesregierung unter anderem daran gescheitert.

Da die Steuereinnahmen offensichtlich nie ausreichend hoch sind und das kürzlich beschlossene „Sondervermögen“ hieran voraussichtlich nichts ändern wird, dürften über kurz oder lang Diskussionen über Steuererhöhungen zunehmen. So ist im Wahlprogramm 2025 für die Bundestagswahl der SPD bereits zu lesen, dass sie die Spekulationsfrist von zehn Jahren beim Verkauf von nicht selbst genutzten Immobilien abschaffen möchte. Gewinne aus der Veräußerung von solchen Immobilien müssten dann mit dem allgemeinen Einkommensteuersatz von bis zu 45 % versteuert werden. Von Freibeträgen oder einer Tarifermäßigung auf die Gewinne ist nichts zu lesen.

Viele Immobilienbesitzer dürften sich deshalb bereits Gedanken darüber machen, wie mit diesem möglichen Szenario umgegangen werden soll. Aufgrund der stark gestiegenen Im-

mobilienpreise in den letzten Jahren dürften sich erhebliche stille Reserven gebildet haben, die im Falle einer Veräußerung zu einer wesentlichen Steuerbelastung führen würden. Natürlich nur, falls die Spekulationsfrist abgeschafft wird.

Wie also nun mit diesem Szenario umgehen? Man könnte zum Beispiel die Immobilie noch unter Geltung der Spekulationsfrist zum Verkehrswert an eine eigene Immobiliengesellschaft mbH verkaufen. Es würde dann zwar Grunderwerbsteuer fällig, die Gewinne könnten jedoch noch „einkommensteuerfrei“ vereinnahmt werden, die zukünftigen Abschreibungen von den höheren Anschaffungskosten vorgenommen werden und laufende Gewinne mit einem niedrigeren Steuersatz versteuert werden, da dann nur Körperschaftsteuer plus Solidaritätszuschlag zu bezahlen wäre.

REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE JULI-AUSGABE 13. JUNI 2025

Klönschnack – eine Welt für sich ... ... GEDRUCKT, DIGITAL UND UNTER MENSCHEN!

Michael Debus, Steuerberater, Telefon 866 61 61-0

Der Rechtsberater §

Arbeitsrecht

RA Tobias Burgmann

Fachanwalt für Arbeitsrecht

Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg Telefon 040 / 86 64 61 71, www.arbeitsrecht-blankenese.de

Erbrecht • Familienrecht

RA und Notar Maximilian Fischer M.A.

Am Marktplatz 2a 22880 Wedel Telefon 04103 / 6574

Erbrecht • Testamentsvollstreckung

Kai-Jürgen Aßmann

Rechtsanwalt und Mediator

Blankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg Telefon 040 / 210 913 660, www.anwalt-assmann.de

Frederike Borsdorff LL.M., www.btp-recht.de

Rechtsanwältin, zertifizierte Testamentsvollstreckerin (AGT)

ABC-Straße 38, 20354 Hamburg – auch Hausbesuche Telefon 040 / 605 33 73 10, borsdorff@btp-recht.de

RA Tobias Burgmann

RAe Holzhäuser & Burgmann

Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg Tel. 040 / 86 64 61 71, www.blankenese-kanzlei.de

Familienrecht • Scheidungsrecht

RA Ingo Holzhäuser, Fachanwalt für Familienrecht

Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg Telefon 040 / 86 64 61 71, Fax 040 / 86 64 61 93, E-Mail: info@ familienrecht-blankenese.de, www.familienrecht-blankenese.de

RA Klaus Martin Meyer, www.blankenese-rechtsanwalt.de Rechtsanwalt für Familien- und Erbrecht, Mediator Auguste-Baur-Straße 8, 22587 Blankenese, Telefon 040 / 866 33 56, E-Mail: meyer@kmm-legal.de

RAin Astrid Weinreich, Infos unter: www.astrid-weinreich.de Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin

Blankeneser Bahnhofstraße 29, 22587 Hamburg Tel. 040 / 866 031-0, E-Mail: info@astrid-weinreich.de

Miet-/Wohnungseigentumsrecht • Immobilienrecht

Immobilienkanzlei Ramm, Rechtsanwältin Dr. Melanie Ramm Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Blankeneser Landstraße 88, 22587 Hamburg Tel. 040 / 87 08 02 92, www.kanzlei-ramm.de

Mietrecht • Wohnungseigentum • Nachbarrecht

Rechtsanwaltskanzlei Jungmann & Kaut

Blankeneser Landstraße 39a, 22587 Hamburg Tel. 040 / 86 55 58, Fax 040 / 866 36 24 www.jungmann-rechtsanwalt.de

Schlüsseleinwurf beim Vermieter

Nach einem aktuellen BGH-Urteil (Urteil v. 29.1.2025, XII ZR 96/23) kann die Verjährung von Schadensersatzansprüchen des Vermieters nach § 548 BGB bereits beginnen, wenn der Mieter die Schlüssel der Mietsache in den Briefkasten des Vermieters einwirft – selbst wenn das Mietverhältnis noch nicht beendet und der Vermieter mit der Rückgabe nicht einverstanden ist. Im vorliegenden Fall hatte der Mieter den Mietvertrag im März 2020 gekündigt, dabei aber die vereinbarte Kündigungsfrist versäumt, so dass das Mietverhältnis bis zum 04.06.2021 lief. Bereits am 31.12.2020 zog der Mieter aus den Mieträumen aus und warf die Schlüssel in den Hausbriefkasten des Vermieters. Der Vermieter erklärte mit Schreiben vom 07.01.2021, dass die Rückgabe der Schlüssel ausdrücklich gegen seinen Willen erfolgt und er nicht empfangsbereit sei. Im Juni 2021 forderte der Vermieter den Mieter erfolglos auf, näher bezeichnete Schäden an den Räumen zu beseitigen. Ende August 2021 beantragte er über seine Schadensersatzforderungen von mehr als EUR 30.000,00 einen Mahnbescheid. Der Mieter wendete ein, etwaige Schadensersatzansprüche des Vermieters seien verjährt. Die Verjährungsfrist hat spätestens am 08.01.2021 begonnen, als der Vermieter Kenntnis vom Schlüsseleinwurf hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte er die Mietsache im Sinne des Gesetzes zurückerhalten. Als der Antrag auf Erlass eines Mahnbescheides im August 2021 bei Gericht einging, war bereits Verjährung eingetreten.

Rechtsanwalt Sven Jungmann, Dozent der IHK Hamburg und Kiel, Telefon 040/86 55 58

Der BGH ist zwar der Ansicht, dass ein Vermieter nicht verpflichtet sei, die Mietsache jederzeit „auf Zuruf” zurückzunehmen. Hat er sie aber tatsächlich zurückerhalten, wie hier durch den Besitz der Schlüssel, beginnt die Verjährung unabhängig davon zu laufen, ob er zur vorzeitigen Rücknahme verpflichtet gewesen wäre. Dass dem Vermieter die Änderung der Besitzverhältnisse durch Einwurf der Schlüssel aufgedrängt wurde, ändert hieran nichts. Dem Vermieter entsteht durch den vorzeitigen Rückerhalt der Mietsache auch kein unbilliger Nachteil. Zwar muss er tätig werden, um die Verjährung seiner Ansprüche zu verhindern. Andererseits werden die Ansprüche wegen des Zustandes der Mietsache schnell geklärt. Und schließlich lässt der Rückerhalt der Mietsache weder etwaige Ansprüche auf Zahlung von Miete entfallen noch schließt er Ansprüche wegen Pflichtwidrigkeiten des Mieters vor Ende der Mietzeit aus.

Günstige Energieausweise

Wer eine Immobilie verkaufen oder vermieten möchte, ist gesetzlich verpflichtet, einen gültigen Energieausweis vorzulegen. Doch für viele Eigentümer ist die Beschaffung mit Fragen, Aufwand und zum Teil auch hohen Kosten verbunden. Die Haspa bietet nun eine bequeme und kostengünstige Lösung.

Grundsätzlich gibt es zwei Ausweisformen: den Verbrauchsausweis und den Bedarfsausweis. Der Verbrauchsausweis basiert auf den tatsächlichen Energieverbräuchen der letzten Jahre – ist also relativ leicht zu erstellen, jedoch weniger aussagekräftig. Für neuere oder energetisch modernisierte Gebäude kann er ausreichend sein. Anders sieht es bei älteren, unsanierten Gebäuden (Bauantrag vor 11/1977) aus: Hier ist in der Regel ein Energiebedarfsausweis gesetzlich vorgeschrieben.

Dieser wird auf Grundlage baulicher Gegebenheiten wie Wand- und Dachaufbau, Fensterqualität, Heizungsart und Dämmstandards erstellt –und ist deutlich aufwendiger. Häufig inspiziert eine zertifizierte Fachperson für Energieberatung das Gebäude vor Ort, erhebt Daten, und stellt damit ein detailliertes Gutachten aus. Die Kosten dafür liegen nicht selten zwischen 300 und 600 Euro – je nach Aufwand.

Genau hier setzt die Haspa an: Sie bietet das Erstellen von Energiebedarfsausweisen für nur 99 Euro an – ohne VorOrt-Besichtigung, aber dennoch rechtssicher und qualitätsgesichert. Möglich wird das durch eine umfassende Datenbank mit Gebäudedaten aus Hamburg und Umgebung, die viele relevante Informationen bereithält. Lediglich

Adresse, Baujahr, Heizungsart u. ä. müssen zugeliefert werden, damit es den Ausweis direkt im Beratungsgespräch gibt.

Wir wollten einen Service schaffen, der für unsere Kundinnen und Kunden einfach zugänglich, schnell und bezahlbar ist. Gleichzeitig stellen wir sicher, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden. Der Energieausweis ist nicht nur ein Pflichtdokument, er kann auch ein sinnvoller Startpunkt für gezielte Sanierungsmaßnahmen sein. Wer möchte, erhält im selben Termin auch Informationen über staatliche Förderprogramme und andere wichtige Tipps als Basis für weitere Planungen. Zahlreiche Immobilienfachleute der Haspa haben sich hierfür gezielt weitergebildet und greifen auf ein regionales Netzwerk aus Experten und Handwerksbetrieben zurück. So lassen sich nicht nur Planung und Finanzierung, sondern auch die konkrete Umsetzung von Modernisierungen aus einer Hand begleiten. Ich informiere Sie auch gern über weitere Finanzthemen. Sie erreichen mich unter Tel. 040 3578-95020 oder per E-Mail an alexander. luehdorff@haspa.de

Der Steuerberater §

Allgemein

Eick & Partner mbB Steuerberater, Dipl.-Kfm. Eckard Eick und Max Eick, Steuerberater, Unternehmensberatung, Testamentsvollstreckung Harderweg 1, 22549 Hamburg-Osdorf, Telefon 040 / 800 71 22

E-Mail: eick@eick.de, Internet: www.eick.de

Baur Drews Partnerschaftsgesellschaft mbB Steuerberater Blankeneser Bahnhofstraße 21, 22587 Hamburg Telefon 040 / 284 10 07-60, Telefax 040 / 81 16 55

E-Mail: office@bd-partner.de

Ekkehart D. Voß, Steuerberater, Blankeneser Bahnhofstraße 37, 22587 Hamburg, Telefon 040 / 81 51 11, Fax 040 / 81 51 71

E-Mail: info@steuer-voss.de, www.steuer-voss.de

Der Sachverständige

§

Ingenieurbüro Weisser, von der IHK zu Kiel öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für KFZ-Schäden und Bewertungen, Havarien und Kaufberatungen für Boote und Yachten, Schwimmfähigkeitszeugnisse Mühlenstraße 25, 22880 Wedel, Tel. 04103 / 91 2000, www.weisser.com

Michael Debus GmbH Steuerberatungsgesellschaft Auguste-Baur-Str. 5 · 22587 Hamburg · Tel. 040 866 61 61 0 www.michaeldebustax.com

Alexander Lühdorff, Filialdirektor Blankenese

Glaube & Religion

SOMMERFEST

Die Gemeinde Nienstedten lädt ein

Musik, unterschiedliche Spiele für jedes Alter und natürlich ein kulinarisches Angebot erwartet die Gäste beim Sommerfest rund um die Nienstedtener Kirche. Zum sonnigen Miteinander gehört auch der Familiengottesdienst um 11 Uhr sowie ein Musical mit Kinderchor und Band um 14.30 Uhr. Mit den Erlösen unterstützt die Gemeinde Stipendien ihres Partnerschaftsprojekts Karuco, ein landwirtschaftliches College im Nordwesten von Tansania. Neueste Nachrichten aus Karuco gibt es auch bei dem Fest. So., 22. Juni, ab 11 Uhr, Kirche Nienstedten, Elbchaussee 410

EINLADUNG AN NEUE EHRENAMTLICHE Gottesdienste im Schilling-Stift gestalten

Viele Bewohnerinnen und Bewohner des Schilling-Stifts schaffen den Weg in die Kirche nicht mehr. Darum kommt die Kirche nun zu ihnen. Jeden Sonntag gestalten Ehrenamtliche im Schilling-Stift Gottesdienste für sie. Die Freiwilligen haben größtenteils keine theologische Ausbildung und die unterschiedlichsten christlichen Hintergründe. Unterstützt werden sie fachkundig von Pastorin Melanie Kirschstein. Weiterhin werden Ehrenamtliche gebraucht. So sagt Barbara Schurig, die hier selbst aktiv ist: „Wir möchten Menschen gewinnen, die mit uns Gottvertrauen weitergeben. Wir laden herzlich ein, an zwei Abenden uns und unser Engagement im christlichen Senioren- und Pflegeheim Schilling-Stift kennenzulernen.“ Weitere Informationen erhalten Sie von Cornelia Engler via E-Mail unter seelsorge@schilling-stift.de sowie telefonisch unter 0173/627 86 57.

Gottesdienst im Garten des Schilling-Stifts

Mo., 13. Oktober und 24. November, jeweils von 18 bis 21 Uhr, Schilling-Stift, Isfeldstraße 16

JUGENDKIRCHE

Herr der Ringe-Gottesdienst in Flottbek

Eine Gemeinschaft von Freunden –davon spricht sowohl der „Herr der Ringe” als auch die Bibel.

Die Jugendkirche Hamburg West/ Südholstein lädt zu einem ganz besonderen Gottesdienst ein. Unter dem Motto „Herr der Ringe” erwartet die Besucherinnen und Besucher eine kreative und atmosphärische Feier, die Elemente der beliebten Fantasy-Welt mit Grundthemen des Glaubens verbindet. Inspiriert von der tiefen Verbundenheit der Gefährten in Tolkiens Welt, geht es um Freundschaft, Zusammenhalt, Vertrauen und den Mut, gemeinsam auch schwere Wege zu gehen. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit diesem besonderen Format bei uns diesen Gottesdienst gestalten. Der ‚Herr der Ringe’-Gottesdienst ist ein Angebot für alle – egal ob Fantasy-Fans, Gemeindemitglieder oder Neugierige”, sagt das Team der Jugendkirche um den Jugendmitarbeiter Marcel Weger, das diesen Gottesdienst gestaltet. Der Eintritt ist frei.

Fr., 14. Juni, 17 Uhr, Bei der Flottbeker Mühle 28

Wie 2024 locken wieder viele
Angebote für Groß und Klein.

Familiäres

Eltern teilen ihre Geschichte, um ihren Kindern Trost und Nähe zu schenken.

LIEBEVOLLES ANDENKEN

Palliativpatienten sprechen Hörbuch ein

Dank des Familienhörbuchs können unheilbar und lebensverkürzend erkrankte Mütter und Väter ihre eigene Geschichte und ihre Lebenserfahrungen einsprechen. Dieses Audiogeschenk ist ein digitales Schatzkästchen, welches Palliativpatienten ihren oft noch kleinen Kindern hinterlassen. Die Erzählungen werden mit modernsten Techniken des Audiojournalismus dramaturgisch gestaltet. Nach dem Tod eines Elternteils unterstützen die Hörbücher die hinterbliebene Familie, vor allem die Kinder, bei der Trauerbewältigung und begleiten sie individuell. Die Familienhörbücher sind von Mutter oder Vater höchstpersönlich und mit eigener Stimme erzählt. Persönlich. Liebevoll. Authentisch. Authentizität heißt auch, sprachlichen und kulturellen Einflüssen Raum zu geben. Das Familienhörbuch finanziert sich ausschließlich über Spenden und ist für die Teilnehmer kostenlos. Alle weiteren Informationen unter: familienhoerbuch.de

FAMILIENBILDUNG

Neue Kursräume in Iserbrook und Rissen

Ab Juni erweitert sich das Kursangebot der Evangelischen Familienbildung Blankenese um zwei neue Außenstellen. In Kooperation mit der Musikschule Klose starten im „Waschhaus Iserbrook” (Heerbrook 8) die beliebten Musikangebote: Die Welt der Klänge (2,5 bis 3,5 Jahre), Musikalische Früherziehung sowie Musik macht Spaß (jeweils 3,5 bis 5 Jahre). Auch in Rissen gibt es neue Räume: In der Hildebrandtwiete 1 finden ab Juni Bewegen und Erleben (7 bis 12 Monate) und Kleine Weltentdeckerinnen* (1 bis 2 Jahre) statt. Am 21. Juni werden im im Bürgerverein Rissen e. V. (Wedeler Landstraße 2) erneut Familienyoga, Malen und Basteln sowie Kinderyoga angeboten. Mehr unter www.fbs-blankenese.de

SENIORENTREFF RISSEN

Dias und Fotonegative einfach digitalisieren Fotonegative und Dias erzählen Geschichten aus vergangenen Zeiten, verstauben aber oft in Alben und Kisten. Der Seniorentreff Rissen bietet die Möglichkeit, diese Erinnerungen durch Digitalisierung mit einem Negativscanner wieder lebendig zu machen. Nach Terminvereinbarung können Gäste ihre Fotos, Negative und Dias sowie eine passende Speicherkarte (SD, SSDHC oder MMC) mitbringen. Vor Ort erhalten sie eine Anleitung zur Nutzung des Scanners und können ihre Bilder direkt digital sichern. So werden wertvolle Erinnerungen bewahrt und gemeinsam neu entdeckt. ASB Ortsverband Hamburg-West e.V., Rissener Dorfstraße 40, Rissen, Telefon 81 82 82

EHRENAMT

Praktische Hilfe für Familien mit Babys

Der Hamburger Westen hat nun einen eigenen wellcome-Standort in Osdorf. Gut zu erreichen im Elbe Einkaufszentrum hat der gemeinnützige Verein eine neue Heimat bei seinem Träger Fröbel gefunden.

Die wellcome gGmbH engagiert sich seit 2002 für Familien, die frischgebackene Eltern sind. Ehrenamtliche begleiten die Familien in den ersten zwölf Lebensmonaten ganz praktisch in ihrem Alltag, denn wenn ein Baby da ist, wird der Alltag auf den Kopf gestellt. Koordinatorin Annette zu Solms sagt: „Mithilfe unserer unmittelbaren Unterstützung entlasten, beraten und vernetzen wir Eltern.” Kollegin Carolin Fickinger ergänzt: „Wir stehen für eine Kultur der Fürsorge und des Miteinanders.”

Koordinatorinnen Annette zu Solms (li.) und Carolin Fickinger suchen Helfer.

Oft mangelt es jungen Familien an sozialen Netzen, doppelte Berufstätigkeit und steigende Mobilität erhöhen den Druck auf Eltern. Das neugegründete Team in Osdorf sucht jetzt Ehrenamtliche, die Freude daran haben, Familien nach der Geburt eines Kindes zu unterstützen – ob bei der Betreuung, der Bespaßung älterer Geschwister oder Einkaufen. „Die Hilfe kann ganz individuell sein”, so zu Solms. Bei Interesse melden Sie sich bei Annette zu Solms (0170/902 17 48) oder Carolin Fickinger (0173/390 19 25). wellcome, in der Fröbel-Buchwerkstatt im EEZ, Osdorfer Landstraße 137, Osdorf

HAMBURGER STIFTUNGSTAGE

Gute Tage für gute Taten

Die Hamburger Stiftungstage finden vom 20. bis 29. Juni statt und bieten eine tolle Gelegenheit für Jung und Alt, Hamburgs vielfältige Stiftungstätigkeiten kennenzulernen, mitzumachen und zu genießen. Zum 10. Mal rücken die Stiftungstage die vielfältigen guten Taten in Hamburg ins Rampenlicht. Zum Auftakt am Samstag, den 21. Juni, laden 120 Organisationen von 13 bis 17:30 Uhr auf dem Rathausmarkt zum gemeinsamen Essen und Austausch ein. Es sind gute Tage für gute Taten! Mehr unter: hamburger-stiftungen.de/stiftungstage

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Immobilien

TIPP

Vor Vertragsschluss

Baubeschreibungen vergleichen

Private Bauherren haben bei Schlüsselfertigbauten das Recht auf eine umfassende Baubeschreibung, die vor Vertragsschluss übergeben werden muss. So regelt es das Bauvertragsrecht für alle seit dem 1. Januar 2018 unterzeichneten Verbraucherbauverträge. Der Verband Privater Bauherren (VPB) gibt zu bedenken, dass die erste Baubeschreibung als Auftakt für die eigentlichen Verhandlungen über die Leistung gedacht ist. Für diese Verhandlungen sollten Bauherren ausreichend Zeit einplanen.

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Der Gesetzgeber will mit der vorvertraglichen Übergabe der Baubeschreibung nämlich einen Qualitätswettbewerb ermöglichen. Der Verbraucher soll so die Gelegenheit bekommen, mehrere Baubeschreibungen miteinander zu vergleichen. Dazu benötigen Bauherren Zeit, denn sie müssen sich dazu mit einem Bausachverständigen zusammensetzen, der ihnen erklären kann, ob das Angebot wirklich ein Rolls-Royce ist oder nicht. Vorvertraglich bedeutet also nicht: kurz vor der Unterschrift. Und auch wenn eine Baubeschreibung klarer Favorit ist, sollte man sich mit dem Vertragsschluss so lange Zeit lassen, bis alles in Ruhe geklärt und verhandelt worden ist. Denn nach der Unterschrift unter den Vertrag ist für die Investition mehrerer Hunderttausend Euro kaum noch eine Weichenstellung möglich und das Risiko liegt voll bei den Bauherren. www.vpb.de

EIGENBEDARF

VNW fordert gesetzliche Regelung zum Schutz der Mieter

Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) fordert eine gesetzliche Regelung, um Mieter vor dem Missbrauch von Eigenbedarfskündigungen zu schützen. Hintergrund ist die wachsende Zahl an Fällen, in denen Vermieter Eigenbedarf vorschieben, um Mieter mit günstigen Mieten loszuwerden und die Wohnungen anschließend deutlich teurer neu zu vermieten oder gewinnbringend zu verkaufen.

„Wir brauchen rasch eine gesetzliche Regelung, nach der ein Mieter von seinem früheren Vermieter Geld verlangen darf, wenn dieser fälschlicherweise Eigenbedarf angemeldet hatte“, fordert VNWDirektor Andreas Breitner. Der unrechtmäßig erzielte finanzielle Vorteil müsse abgeschöpft und dem geschädigten Mieter zugesprochen werden. „Der Mieter sollte Anspruch auf die Differenz

haben, die der Vermieter bei einer Neuvermietung zusätzlich eingenommen hat – ohne dass der Mieter in seine alte Wohnung zurückkehren muss.“

Die aktuelle Rechtslage benachteilige Mieter, da sie den Missbrauch von Eigenbedarf oft erst erkennen könnten, wenn sie ihre Wohnung bereits verlassen haben.

Breitner appelliert an die Landesregierungen in Hamburg, Schleswig-Holstein und MecklenburgVorpommern, im Bundesrat aktiv zu werden: „Nur mit einer klaren gesetzlichen Grundlage lässt sich verhindern, dass Vermieter aus Profitinteresse Mieter aus ihrem angestammten Zuhause vertreiben.“

Die VNW-Forderung fällt in eine Zeit zunehmender Spannungen auf dem Wohnungsmarkt – insbesondere in größeren Städten wie Hamburg, Kiel oder Rostock. Laut Mietervereinen nutzen Vermieter das Mittel der Eigenbedarfskündigung gezielt, um Mieter loszuwerden, die Mängel

melden oder sich auf die Mietpreisbremse berufen. Ein besonders drastischer Fall wurde 2024 vor dem Amtsgericht Bergedorf verhandelt: Eine Vermieterin hatte einer Familie wegen angeblichen Eigenbedarfs gekündigt, um auf dem Grundstück ein neues Eigenheim für sich und ihre Familie zu errichten. Schon vor dem Auszug stand fest, dass dieses Vorhaben

KOLUMNE

nicht umgesetzt wird – dennoch hielt die Vermieterin an der Kündigung fest. Später verkaufte sie das Grundstück mit hohem Gewinn an einen Investor. Das Gericht verurteilte sie wegen Betruges zu einer Geldstrafe und ordnete an, den Gewinn aus dem Verkauf abzuschöpfen – ein bislang seltener, aber aus Sicht des VNW richtungsweisender Vorgang.

Preisaufschwung ist nachhaltig

Ihre Küche ist mein Revier

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Conrad Meissler

In den ersten Monaten des Jahres ist viel passiert. Das meiste ging aus von den neuen Regierungen, wie vor allem in den USA, aber auch bei uns. Was zu Irritationen und neuer Furcht führte, scheint sich nun allmählich zu klären. Für die von uns beobachteten Immobilienmärkte, insbesondere für hochwertigen Wohnraum in den gesuchten Lagen an Alster, der HafenCity und in den Elbvororten zeichnet sich ein immer klareres Bild ab. Wohnimmobilien werden deutlich verstärkter gesucht als noch im letzten Jahr, wobei das ebenfalls im letzten Jahr noch hohe Angebot wieder rückläufig ist und damit die wachsende Nachfrage immer weniger befriedigen kann. Erste Analysen belegen den Trend. So verteuerten sich nach einer Untersuchung des IfW Instituts für Weltwirtschaft aus Kiel bundesweit Einfamilienhäuser im ersten Quartal 2025 um 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, Eigentumswohnungen um 4,7 Prozent und Mehrfamilienhäuser sogar um 8,7 Prozent. Eigentumswohnungen liegen damit nur noch zehn Prozent unter den bisherigen Höchstmarken. Die Zahlen basieren auf Angaben von Gutachterausschüssen, d. h. auf der Auswertung von entsprechenden Kaufverträgen. Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) nennt für Hamburg eine Verteuerung aller Wohnimmobilien von 4,6 Prozent im ersten Quartal 2025 gegenüber dem ersten Quartal 2024. Immobilieninteressierte seien schmerzresistenter geworden, heißt es von den Analysten. Sie kaufen auch bei höheren Zinsen bzw. warten nicht mehr ab, ob sich Zinsen oder Preise vielleicht doch noch reduzieren könnten. Viele seien es sogar leid, noch zu warten. Am deutlichsten können wir das am Mietwohnungsmarkt erkennen, der den Trend steigender Mieten auch in diesem Jahr fortsetzt. So hat die jährlich durch das Hamburger Abendblatt veranlasste Recherche Tausender Inserate durch Schüler eines Hamburger Gymnasiums ergeben, dass sich die Wohnungsmieten im Jahresvergleich um 7,1 Prozent erhöht hätten. Während bei den Immobilien zum Kauf die Delle nach dem Preisrückgang von 2022 bis 2024 ausgeglichen wird, satteln die höheren Mieten auf bereits erreichte Höchststände auf. Wir gehen davon aus, dass die Preise für Wohnimmobilien ab sofort nur noch die Tendenz aufwärts kennen.

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ENDLICH wieder „Straßen­Flohmarkt Witts Allee“ in Blankenese! Samstag, den 21. Juni ab 10:00 Uhr (nicht vorher). Zusammen mit den Bewohnern der Hasenhöhe und der Avenariusstraße gibt es wieder alles was Groß und Klein, Alt und Jung schon immer gesucht hat! Bringen Sie schönes Wetter mit! Wir freuen uns auf Sie!

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Der Helferkreis für Menschen mit Demenz sucht Freiwillige f. die Betreuung älterer Menschen. Die HelferInnen kommen stundenweise ins Haus, um die Angehörigen zu entlasten u. den Demenzerkrankten individuelle Ansprache, Anregung u. Abwechslung anzubieten. Neue Helfer bekommen eine qualifizierte Schulung. Ansprechpartner Frau Kossol der Diakoniestation Flottbek­Nienstedten. Tel. 040/82 27 440

Schenken Sie eine Extraportion Zuwendung: Werden Sie mitKids­Pat:in! Gemeinsam auf Entdeckungstour gehen, Mbappé beim Kicken nacheifern oder zusammen leckere Plätzchen backenSchauen Sie wieder mit Kinderaugen in die Welt und lassen Sie ein Kind an Ihrer Welt teilhaben. Wir vermitteln Kinder zwischen 2 und 9 Jahren. Mehr Infos: Britt Köster, Projektkoordinatorin mitKids Aktivpatenschaften, mitkids@ehlerdingstiftung.de, mitkids.ehlerding­stiftung.de, Tel. 040/411 723 27

Sie hätten gern jemanden zum Reden? Einen zum Vorlesen und Spazierengehen? Und wer könnte Sie mal zum Arzt oder zum Einkaufen begleiten? Wenn Sie Gesellschaft suchen oder Hilfe brauchen, sind wir für Sie da! Der Besuchsdienst der Malteser.

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Grüne Damen und Herren spenden den Patienten in der Asklepios Klinik Altona ehrenamtlich Hilfe und Zuwendung. Haben Sie Lust, dieses Team zu unterstützen? Infos: Peter Schmidt, Tel. 040/60 91 15 16

Das Sozialwerk des Bürgervereins FlottbekOthmarschen unterstützt seit 1956 bedürftige Mitbürger wie Senioren, Behinderte und in Not geratene Familien oder Einzelpersonen direkt oder über kirchliche und kommunale soziale Einrichtungen. Haben Sie Lust, unser engagiertes Team aktiv dabei zu unterstützen? Weitere Infos: Cornelia Ike, Tel. 040/880 16 95

Grüne Damen und Grüne Herren für unsere Gruppe im Asklepios Westklinikum Hamburg (Rissen) gesucht. Wenn Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Aufgabe und dem Besuch von Patienten auf der Station haben, freue ich mich auf Ihren Anruf: Jürgen Knuth Tel. 0178/894 11 82

Ein Gespräch hilft! Seelsorge an der Flottbeker Kirche durch ausgebildete, ehrenamtliche Seelsorger. Anonym, kostenlos, für alle offen. Montags 10 ­ 12 Uhr Tel. 040/82 88 19

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www.waldorfschule-nienstedten.de Veranstaltungskalender und allgemeine Informationen

www.bsc-hamburg.de ­ Segeln vor‘m Süllberg: Blankeneser Segelclub

www.msc-elbe.de ­ Neues vom Mühlenberger Segel­Club

www.svaoe.de ­ Die Seglervereinigung AltonaOvelgönne im Netz

www.gymnasium-blankenese.de ­ Das Blankeneser Gymnasium im Internet

www.marion-doenhoff-gymnasium.de ­ Aktivitäten des Marion­Dönhoff­Gymnasiums

www.lmg-hamburg.de ­ Die Homepage des Lise­Meitner­Gymnasiums

www.blankeneser-mtv.de „Blankeneser Männer­Turnverein v. 1883 e.V. (BMTV) stellt sich vor.“

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Frohe Pfingsten

all ihr Lieben, heiter, harmonisch und zufrieden!

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www.komet-blankenese.de ­ Die FTSV Komet Blankenese 1907 e.V. stellt sich vor

www.sv-blankenese.de ­ Neues von der Spielvereinigung Blankenese

www.ff-blankenese.de ­ Die freiwillige Feuerwehr Blankenese stellt sich vor

www.stadtteilschule-blankenese.de ­ Informationen von der Stadtteilschule Blankenese

www.elbkinder-grundschule.de ... die „neue“ staatliche Grundschule im Herzen der Elbvororte

www.stadtteilschule-rissen.de Informationen aus der Stadtteilschule in Rissen

www.christianeum.org Die Homepage des altsprachlichen Gymnasiums in Othmarschen.

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www.gorch-fock-schule.de Informationen über die Grundschule in Blankenese.

www.dotu-sport.de Dockenhudener Turnerschaft von 1896 e.V.­ kurz „DoTu“

www.katholische-schule-blankenese.deDie katholische Grundschule in Blankenese

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Und lieber Lothar, wir bedanken uns für deinen Einsatz in unserem Marketing-Team.

www.nachhilfe-hh.de Dear Karo, we wish you a great birthday and all the best for the next year! Mr. and Mrs. Glass Happy Birthday hoch 2 Alles Gute und viel Glück Lothar und Tim wünscht euch das KLÖNSCHNACK-Team!

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Herzlichen Glückwunsch zum Abitur. Was bist du groß geworden ;) … Die Welt steht dir offen, viel Spaß!

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Mein Arbeitsplatz

„Ich

bin Friseur –

seit neun Monaten arbeite ich im Salon Romano Steinbach in Blankenese. Jeder Tag ist anders und bringt Kunden mit ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen zu uns. An meinem Beruf gefallen mir der Kundenkontakt und die Gestaltungsmöglichkeiten, denn jedes

STEPHAN RUMPF, FRISEUR

Charakterkopf

Schere, Stil und Kreativität gehören seit über 35 Jahren zu Stephan Rumpfs Alltag. Der Friseurmeister versteht sein Handwerk und hat bereits für renommierte Studios gearbeitet. Die ersten Haare machte er 1986 im Salon von Hannelore Hartmann in Harburg. Der gebürtige St. Paulianer entbrannte in seiner Ausbildung besonders für Schnitte. „Bis heute habe ich jeden Tag Spaß im Umgang mit den Kunden.“

Seine gute Laune steckt an. Mit einem freundlichen Lächeln und einem flotten Spruch lockt er jeden Kunden – möge er noch so reserviert sein – aus der Deckung.

„Ich freue mich darüber, dass ich viele Stammkunden habe und einige sogar meine Freunde nenen darf.“

Stephan schneidet Damenund Herren und geht mit viel Empathie auf seine Kunden ein. Die meist gestellte Frage lautet: Wann waren Sie zuletzt beim Friseur? Die Antwort hilft dem Friseur weiter, denn Haare wachsen im Schnitt bis zu 1,5 Zentimeter pro Monat oder etwa zwölf bis 15 Zentimeter im Jahr. „Durch diese Angabe erkenne ich, wie kurz ich zum Beispiel einen Herrenschnitt in

Stephan Rumpf (56)

Haar und jeder Mensch ist anders. Da sind Einfühlungsvermögen und Fantasie gefragt. Gern plaudere ich mit den Kunden, aber den Wunsch nach Ruhe respektiere ich immer. Wir möchten unseren Kunden eine kleine Auszeit vom Alltag bieten.“

einem sechswöchigen Terminrhythmus schneiden darf, wenn der Kunde sagt: ‚Bitte wie beim letzten Mal’.“

Gern bietet Stephan aber auch neue Frisurenideen an. „Jeder braucht mal eine Veränderung oder einen frischen Kick – ob Bob, lockere Waves, nachhaltige Farben, Layer oder Stufen – ich schaue mir das Gesicht meiner Kunden immer genau an, um einen wunderschönen Look zu kreieren. Mir liegt am Herzen, dass sich jeder bei uns wohlfühlt und gern wiederkommt. Es geht ja auch um Intimität, denn wir arbeiten an Köpfen.“

Stephan Rumpf: „Seit über 35 Jahren freue ich mich jeden Tag auf meine Arbeit.“ Gern stellen wir

Die beste Zeit ist jetzt!

Glänzende Aussichten für Ihre Pläne!

Ob Ihr Blick nach vorn oder auf die nächste Generation gerichtet ist - es ist Ihre Entscheidung. Bei unserer persönlichen Beratung stehen stets Ihre Wünsche und Ziele im Mittelpunkt. Wir unterstützen Sie gern beim nächsten Schritt auf die Sonnenseite des Lebens. Lassen Sie sich beraten.

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Ihr Partner im Hamburger Westen

Als inhabergeführtes Hamburger Traditionsunternehmen erfüllen wir unseren Kunden nahezu jeden Wunsch rund ums Automobil.

Neben dem Verkauf von Fahrzeugen und unserer großen Auswahl an jungen Gebrauchten, bieten wir Ihnen unser umfangreiches Serviceangebot für den Werterhalt Ihres Fahrzeugs in bewährter Qualität.

Leseberg Automobile GmbH | Osdorfer Landstraße 193-217 | 22549 Hamburg Tel. 040/80 09 04-0 | info@leseberg.de | www.leseberg.de

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