















Inka Schneider Sommernacht
Die Frau vom Roten Sofa
Eine Menschenkennerin
Gesundheit!
Der Patient und das System
Kosten und Wartezeiten
Wohin im Urlaub?
In den Ferien zu Hause bleiben
Die nette Alternative





Mehr unter www.mmwarburg.de
Inka Schneider Sommernacht
Die Frau vom Roten Sofa
Eine Menschenkennerin
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Neulich saß ich mit einer Runde älterer Menschen beim Mittagessen. Bei Spargel, Katenschinken und Kartoffeln mit einem Glas Weißburgunder unterhielt sich die Runde über das Älterwerden. Einer Zusammenstellung von altersbedingten Empfindlichkeiten und Behinderungen folgte der Schritt ins Philosophische. Kommentare auf Todesanzeigen in der Zeitung wurden ebenso in der Runde diskutiert wie der persönliche Umgang mit dem Abschied. Der eine hatte das musikalische Programm festgelegt („ ,My Way‘ ist zu häufig!“), der andere die Kleiderordnung („Auf keinen Fall schwarz!“). Während der durchaus launigen Anmerkungen über Bestattungsmarginalien schlich ein philosophisches Grundthema in die Runde: die Zeit. Unbestritten läuft die Uhr im Alter schneller voran. Gefühlt, versteht sich. Ist der und der nicht schon seit zwei Jahren tot? Nein, es waren mittlerweile sechs Jahre, wußte ein alter Freund des Verstorbenen.
Und dann ging‘s los:
Der Enkel, doch eben erst geboren, macht gerade sein Abi! Wann war Helmut Schmidt nochmal Bundeskanzler? 1974 bis 1982! Is nich wahr? Doch. Und die alte Tankstelle wird nun endlich abgerissen, war doch auch lange eine Ruine ... Seit sieben Jahren! Ach was? Sechswöchige Schulferien waren früher eine gigantische Zeitspanne, die man als Kind nicht überblicken konnte. Sechs Wochen bei den Damen und Herren fortgeschrittenen Alters sind nur ein Wimpernschlag, ein Lebensalter erdgeschichtlich nicht nennenswert. Einer zitierte Goethe von einer Traueranzeige: „Ja, ich bin tot – aber ich habe gelebt!“ Nachdenkliche Heiterkeit ...
Ihnen wünsche ich einen lebendigen Juli ..., herzlich Ihr Klaus Schümann
Übrigens: „Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe.“ (Marlene Dietrich)
Ihr Fachbetrieb in der Region für: WINTERGÄRTEN • TERRASSENDÄCHER HAUSTÜREN • MARKISEN • FALTTÜREN ROLLLÄDEN & VORDÄCHER WWW.SONNERUNDUM.DE
Beratung & Ausstellung
Hauptstraße 55 • 22869 Schenefeld Tel. 040- 830 19 99 0
Titel: NDR_Janis Röhlig
Juli 2025
Seit 1983 • 43. Jahrgang
HAMBURGER KLÖNSCHNACK
VERLAG & MEDIEN GMBH
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IMPRESSUM
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Es gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 34/2025. Anzeigenverwaltung beim Verlag. Media-Unterlagen auf Anforderung. Jo-Rebecca Hartmann (-50), jo-rebecca.hartmann@kloenschnack.de Lothar Lehmann (-72), lothar.lehmann@kloenschnack.de Birgit Rogall (-56), birgit.rogall@kloenschnack.de oder: anzeigen@kloenschnack.de Redaktion
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Anna-Lena Walter (-20), anna-lena.walter@kloenschnack.de Michael Wendland (-14), michael.wendland@kloenschnack.de Sophie Rhine (-24), sophie.rhine@kloenschnack.de oder: redaktion@kloenschnack.de Autorinnen dieser Ausgabe
Harriet Schwerin Lektorat
Maren Schümann Leserbriefe leserbriefe@kloenschnack.de Bildbearbeitung/Lithographie jana.schellhorn@kloenschnack.de Datentechnik
Andreas Sommer (-21), andreas.sommer@kloenschnack.de Kleinanzeigen Telefon 040 86 66 69-54, Annahme bis zum 18. des Vormonats oder: kleinanzeigen@kloenschnack.de Herstellung und Layout
Jana Schellhorn (-0), jana.schellhorn@kloenschnack.de Andreas Sommer (-21), andreas.sommer@kloenschnack.de Druck
Vogel-Druck und Medienservice GmbH, Höchberg Auflage: 55.000 Exemplare Verbreitungsgebiet
Haushaltsverteilung, Auslage an Kiosken, Tankstellen, Gastronomie etc. und im Abonnement – in den Stadtteilen Othmarschen, Flottbek, Nienstedten, Blankenese, Sülldorf, Iserbrook, Osdorf, Rissen, Ottensen sowie in Schenefeld und Wedel (Schleswig-Holstein). Vertrieb
Haushaltsverteilung: FUNKE Logistik Hamburg GmbH Telefon 040 86 66 69-0, info@kloenschnack.de Klönschnack digital Internet: Michael Wendland (-14), michael.wendland@kloenschnack.de E-Paper über www.kloenschnack.de, auf Facebook, Instagram und mit Sonderbeiträgen über Youtube (Hamburger Klönschnack) Jahresabonnement Jahresbezugspreis 30 Euro innerhalb der Bundesrepublik Deutschland, europäisches Ausland/Übersee 72 Euro (inkl. MwSt., Zustellgebühr). Der Klönschnack erscheint monatlich zum Anfang eines Monats.
Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck oder sonstige Wiedergabe und Veröffentlichung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, elektronische Datenträger und Fotos wird keine Haftung übernommen. Nicht namentlich gekennzeichnete Fotos sind redaktionseigene Fotos. Erscheinungsort und Gerichtsstand ist Hamburg.
Im Verlag erscheinen u. a. auch: KLÖNSCHNACKS SONDERBÄNDE –Die schönsten Ecken der Hansestadt, Bemerkenswertes aus der Hansestadt, Erinnerungen an die Vergangenheit Schümanns Hamburger, Themen der Stadt 5,00 € im Klönschnack-Shop: Hamburger Klönschnack ... man sieht sich!
Am 1. August erscheint die nächste Ausgabe gedruckt und am 29. Juli als E-Paper.
Anzeigenschluss für August ist Dienstag, 15. Juli.
Wer, was und wann?
Ereignisse rund um die Menschen 8
INTERVIEW
Inka Schneider, die Frau vom Roten Sofa des NDR – eine Menschenkennerin mit Empathie 11
MENSCH DES MONATS
Wolfgang Dreier, Trainer 14
ARTIKEL
ERHOLUNG
In den Ferien zu Hause Urlaub vor der Haustür, die schönsten Ecken und Treffpunkte der Elbvororte 16
GESUNDHEIT
Das System kränkelt Ärzte, Patienten und steigende Beiträge. Eine Bestandsaufname der Situation 22
ABRISS AN DER TANKSTELLE
Wann kommt die Bebauung? 26
GAST-KOLUMNE
Dr. Ulf Künstler, Psychiater, Behandlung statt Ausgrenzung – die Situation von psychisch Kranken 27
KUNST & KÖNNEN
Termine in Ateliers, Museen, Galerien 38
Vereine und Aktives. Neues vom
und von den Weltmeeren.
LEIB & SEELE
Rezept des Monats, Kulinarisches 40
LEBEN & TREIBEN
Dreimal Party mit KLÖNSCHNACK, ZDF dreht an der Elbchaussee, SVB-White Dinner 44
Lange Nacht der Literatur am Samstag, 6.9.2025
Martina Behm
In ihrem warmherzigen, lebensklugen Roman »Hier draußen« erzählt Martina Behm von Menschen, die auf ihre eigene Weise das gute Leben suchen und dabei mit den Tücken des idyllischen Lebens konfrontiert werden.
18:30 Uhr · Heymann in Blankenese Erik-Blumenfeld-Platz 27 · 22587 HH Eintritt: € 15,– · Tel: 040/864268
Kurt Prödel
Kurt Prödel spricht mit Dora Heldt über seinen gefeierten Debütroman »Klapper«, eine berührende und zugleich urkomische Geschichte über Freundschaft, Außenseitertum und das Erwachsenwerden im Jahr 2011.
19 Uhr · Heymann in Eimsbüttel Osterstraße 134 · 20255 Hamburg Eintritt: € 16,– · Tel: 040/4913018
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HEYMANN in Blankenese: Erik-Blumenfeld-Platz 27 Telefon: 040 / 864268
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Mo., 2.6.: Nicht Tims Tag. Handy erkennt ihn nicht, Wutanfall. Später stellt sich heraus: Es war Michis Handy ... Dann weigert Tim sich, Seiten abzugeben und wird von Anna-Lena als „Legehenne“ bezeichnet.
Do., 5.6.: Großer Auflauf in der „KLÖNSCHNACK-Passage“: Housewarmingparty mit Freunden und Bekannten des Hauses. Nett, trotz Weltuntergangs-Wetter und die Ballons haben gehalten!
Fr., 6.6.: Die Präsente werden begutachtet – Danke, die Naschi-Gläser geplündert.
Di., 10.6.: Klaus bezeichnet die Stimmung als „kalt und depressiv“ – wir können ja nichts fürs Wetter ... Licht und Heizung aus dem Winterschlaf reaktiviert.
Do., 19.6.: Alle sind da! KLÖNSCHNACK-Sommernacht mit 1.100 geladenen Gästen auf dem Süllberg.
Mi., 25.6.: Matjes! Kunden und Freunde des KLÖNSCHNACK sind im Hof zur Klönschnack-Matjesparty ... und sonst? Juni ist offenbar ein Geburtstagsmonat: Lothar und Tim sorgen für Kuchen im Casino.
Feinkosthaus
Blankenese
Warme Speisen
Involtini (kleine Roulade vom Bio-Kalb) an Olivenrahmsauce dazu Gnocchi alla Romana (Kartoffelklößchen ital. Art) Kalte Spezialitäten
Wildräucherlachs an Honig-Dill Sauce
Variationen von gegrillten und marinierten Gemüse an Olivenöl extra Vergine
Avocado-Melonen Salat mit gegrillten Wildfang-Scampi Carpaccio vom Rinderfilet an Trüffel & Parmesanspänen
Dessert
Limonencreme (leicht, cremig, erfrischend) oder Macedonia di frutta (Ital. Obstsalat)
dazu
Käsespezialitäten mit Edelweintrauben & Crissini ofenfrisches Baguette & Ciabatta französische Landbutter pro Person 40,– € (lieferbar ab 10 Personen)
Blankeneser Landstr. 81 · Tel. 86 07 72 u. 86 41 34 www.feinkost-ahrend.de
Direkt am Bahnhof Blankenese
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Erik-Blumenfeld-Platz 1a 22587 Hamburg
Doppelspitze: Jörg Hausendorf, Dirk Schmittchen
bisher in der Markenartikelindustrie und Medienbranche leitend aktiv, bildet mit Dirk Schmittchen das neue Geschäfts- und Institutsleitungs-Duo im Haus Rissen. Das haben die Vorsitzenden des Kuratoriums und des Vorstands der Gesellschaft für Politik und Wirtschaft e. V., Prof. Dr. Michael Otto und Ralf Meurer, entschieden. Hausendorf war zuletzt als Leiter Strategie und Kommunikation und interimistisch als Landesgeschäftsführer der CDU in Hamburg tätig und zuletzt führte er den Landesverband des Wirtschaftsrats in Bremen. Mit seiner breiten Berufserfahrung wird Jörg Hausendorf neben der strategischen und betriebswirtschaftlichen Leitung insbesondere die Außenbeziehungen des Instituts verantworten und weiterentwickeln. Hausendorf: „Ich kenne und schätze HAUS RISSEN schon seit vielen Jahren. Ich bin sicher, dass ich gemeinsam mit Dirk Schmittchen bei dem Ziel, das HAUS RISSEN strategisch, inhaltlich und strukturell erfolgreich in die Zukunft zu führen, einen guten Beitrag leisten kann.“
Organisieren den „Linde“-Wiedersehenabend im Markthaus: Bernd Rudolph (Weinhändler), Ingo Eggers (Vors. Markthaus) und Thomas Lindemann
ehrenamtlicher Vorsitzender des Fördervereins Markthaus Blankenese e. V. öffnet am 15. August (19 Uhr) die Türen für ein legendäres Erinnerungstreffen. Alte Freunde und Gäste der legendären Kneipe „Zur Linde“ (1968 bis 1997) kommen zum geselligen Abend zusammen. Bis zu 100 „Linden“-Kenner werden erwartet. In Endlosschleife zeigt der Filmer Gerd Seel bemerkenswerte Aufnahmen aus den goldenen Zeiten der alten „Linde“ an der Dockenhudener Straße. Ein DJ wird die Songs jener Tage auflegen. Als Eintritt wird eine Spende für das Markthaus erwartet. Für Nostalgiker: Auch das Markthaus besitzt eine Pinkelrinne, etwas kürzer als die legendäre Fliesenrinne ...
Unser Markt: ganz Hamburg
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Rolf Zuckowski, Musiker, Liedermacher und Blankeneser, kam mit rund 60 geladenen Gästen Anfang Juni zur Housewarmingparty des KLÖNSCHNACK an die Elbchaussee 586 a, um einen Blick in die neuen Räumlichkeiten zu werfen. Bei einem Begrüßungsgläschen und kleinen Naschereien plauderten die Gäste über dies und das. Dabei waren u. a. Oliver Diezmann (Blankeneser Interessengemeinschaft), Marc Böhle (Nachbar Rumöller), Ranko Gnjatic (Rio Grande), Jörg Finck (LGT) und Thomas Sobania (Haspa).
Klönschnack Sommernacht
Nathalie und Andreas Gideon,
Chefs im „Blankeneser Fischhuus“ bewirteten rund 180 geladene Gäste am 25. Juni bei KLÖNSCHNACKS „Blankeneser Matjesparty“ in der Klönschnack-Passage mit Matjes samt Zubehör. Daniel Ambratis (Reitstall Klövensteen) glich mit Roastbeef aus. Kunden und Freunde des KLÖNSCHNACK nahmen den Abend zum Anlass, um mal wieder ein paar Worte zu wechseln und dabei die Welt geradezubiegen. Der KLÖNSCHNACK präsentierte dabei seine Welt.
Heinz Wehmann, (Landhaus Scherrer), Daniel Ambratis (Reitstall Klövensteen), Lorenzo Vazzano (Süllberg) als lukullische Vertreter, organisatorisch Karlheinz Hauser (ex-Süllberg) und viele andere engagierte Förderer und Unterstützer zeigten ihr Können bei der 10. Klönschnack Sommernacht auf dem Süllberg. Traditionell verwandelte bestes Sommerwetter den Abend zum romantischen Event hoch über der Elbe. 1.000 geladene Gäste folgten der Einladung und amüsierten sich auf den Süllberg-Terrassen. Geladen hatte der KLÖNSCHNACK – mehr dazu, wer alles da war und was es vom sommerlichen Abend mit grandiosem Elbblick zu berichten gibt, finden Sie im umfangreichen Sonderteil dieser Ausgabe.
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klönschnackt ...
Panama Kennst du dat Kinnerbook „Oh, wat scheun is Panama“ vun Janosch? Dor maakt sik de lütte Boor torecht, üm mit sien Fründ, de lütte Tiger, tosamen na Panama to reisen. Wenn ik an disse Geschicht dink, denn krieg ik ok Lust op so’n Aventüer. De lütte Tiger un de lütte Boor leevt al lang tosamen in’n lütt Huus an’t Water. Se wüllt mitnanner na dat Land ut ehr Drööm gahn. Also eerstmal op’n Weg maken, dat heff ik mi nu vörnahmen. Un na en lütte Recherch’ bün ik op den Oostseeküstenradweg stött.
De föhrt vun Flensborg ganz bit hen na Usedom. Över dusend Kilometer. Un nu warrt mi bi’n Gedank an över dusend Kilometer op’t Fohrrad doch’n beten anners, segg ik mal so. Ik besinn mi rasch op den schöönsten Schnack ut dat Kinnerbook: „Wenn du een Fründ:sche hest, denn bruukst du vör nix bang sien.“ To’n Glück mutt een jo ok nich den ganzen Oostseeküstenradweg op een Slag wuppen. Denn kann dat also losgahn op’n Törn. Villicht vun Flensborg na Kiel oder blots an de Slie henlang oder een Dag so ganz kommodig in de Bucht vun Eckernföör. So oder so, dat gifft veel to sehn un to beleven rundümto. Dat langt för een Utfloog un ok för een Reis. Achteran geiht dat wedder na Huus. Dor warrt di kloor, dat du al de ganze Tiet in’t Droomland leevt hest un dat du dat blots noch nich wusst. Oh, wat scheun …
Wenn jemand mit den Hammer schlägt, und nebenan ein andrer sägt, dann arbeiten schon zweie
Wenn dann ein Maler Lieder singt und dabei seinen Pinsel schwingt, dann arbeiten schon dreie
Wenn dann noch jemand – glaub es mir –vorbei kommt mit nem Kasten Bier, dann arbeiten schon viere –und alle dann mit Biere.
Blankeneser Verse, Michael Rick dichtet
BELANGLOSES · BEWEGENDES · EMPÖRENDES
Die Welt besteht nur aus Banalitäten, die er sich tagtäglich anhören muss. Ob er will oder nicht. Bereits das erste „Guten Morgen“ kommt inhaltslos daher, als ob der, der es auspricht, ihm bewusst einen guten Morgen wünscht. Der Morgen, ob gut oder nicht, ist dem, der ihn dem anderen wünscht, doch eigentlich egal. Selbstredend auch das „Guten Tag“ oder das „Schönen Abend“. Inhaltsloses Nichts. Nur banale Verbal- artistik. Andererseits käme eine Begrüßung wie „Sieh zu, dass du Land gewinnst“ auch nicht gerade sinnvoll daher. Würde aber eher wahrge- nommen und überdacht. Meinte der tatsächlich einen Landgewinn oder hat er auch diese Floskel ohne Einschaltung des eigenen Hirns über die Lippen geschüttet? Ein schlichtes „Du kannst mich mal!“ käme als Ant- wort gerade recht, wobei der Bedachte nicht spontan weiß, was er dem anderen gerade mal kann. Er schüttelte den Kopf über das allgemeine Unverständnis des Banalen, woraufhin der andere nur nicken konnte.
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... Inka Schneider, Journalistin und Moderatorin
„Willkommen bei DAS!“
Inka Schneider ist eine der profiliertesten Moderatorinnen des Landes. Im Interview erzählt sie von Glück und Pannen auf dem Roten Sofa und warum das Weiße Haus eigentlich etwas unspektakulär ist.
Frau Schneider, seit 22 Jahren moderieren Sie die Sendung DAS!, auch bekannt als „das Rote Sofa“. Was macht für Sie die Faszination der Sendung aus?
DAS! ist eine Wundertüte, jeden Tag ein anderer Gast, jeden Tag neue Berichte und Geschichten. Und eine Live-Sendung, die zwar plan-, aber nicht im Detail vorhersehbar ist. Dazu die perfekten Arbeitszeiten, das beste Team der Welt. Und hey, wir senden aus Hamburg! Besser wird‘s nicht.
Hat sich DAS! in dieser Zeit weiterentwickelt?
Heute sind Gespräch und Berichte viel stärker miteinander verzahnt. Die Filme sind nicht beliebig, sondern haben immer mit der Biografie des Gastes zu tun. Stefan Gwildis zum Beispiel
Sie ist vielfältiger geworden. Statt „nur“ Prominenten haben wir jetzt häufig Experten zu Gast und besprechen durchaus ernste, gesellschaftlich relevante Themen auf dem roten Sofa. Das Spektrum reicht von Thomas Mann über Nachhaltigkeit im Mittelalter bis zum Krieg gegen die Ukraine.
Aber auch Abenteurer und Engagierte sind gern gesehen. Wichtig ist, dass die Gäste eine spürbare Leidenschaft oder richtig Ahnung von etwas haben. Am besten beides.
Sie haben rund zweieinhalbtausend DAS!Sendungen moderiert. Gab es da auch mal etwas, das so ganz und gar schieflief? DAS! ist eine der wenigen Talksendungen im deutschen Fernsehen, die wirklich live ist. Und das Schlimmste, was uns da passieren kann, ist, wenn der Gast nicht rechtzeitig oder gar nicht kommt.
Ist das schon passiert?
Schon ein paarmal: Schauspieler Ben Becker kam 20 Minuten zu spät, weil er in Hamburg ins falsche Studio gefahren wurde. Bingobär Michael Thürnau kam gar nicht, er steckte im Stau. Immerhin saß seine Frau am Steuer und so konnten wir trotzdem talken, ich allein auf dem Sofa, er auf der Autobahn am Handy. Unlängst ist Constantin Schreiber zehn Minuten eingesprungen. Die Tagesschau sendet ja zum Glück direkt nebenan. Und auch den Kabarettisten Jörg Knör haben wir schon spontan vom Abendessen im Restaurant geholt, weil wir sonst ohne Gast gewesen wären. Ich liebe, wenn‘s scheinbar schief läuft: Dann ist richtig Leben in der Bude! Und die Zuschauer freut es auch. Solche Sendungen machen immer Quote.
Woran machen Sie fest, ob ein Interview gut war?
Selbst gestandene Schauspieler, die oft vor der Kamera stehen, haben ein wenig Bammel, wenn sie ohne Drehbuch von sich erzählen, aus ihrem Leben.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag für Sie aus? Der Sendetag beginnt um 12 Uhr mit einer Konferenz. Da bespreche ich mit der Redaktion die Themen, was aktuell rein muss und welche Filme wir für den Gast vorbereitet haben. Dann gehen wir gemeinsam in die Kantine. Ab 13 Uhr bereite ich mich im Moderatorenbüro vor. Ich lese circa zehn Seiten Gäste-Dossier, schaue mir Filmausschnitte oder Videoclips meines Gastes im Netz an, gucke was sie/er in letzter Zeit gepostet hat, lese in Büchern oder höre in einen Podcast rein.
Und dann überlege ich mir eine Gesprächsstruktur und interessante Fragen. Um 14.30 Uhr bespreche ich das mit der Redaktion und schreibe Stichworte auf Moderationskarten, 16.30 Uhr gehe ich in die Maske und zum Kostüm und um 18.30 Uhr treffe ich meinen Gast gut vorbereitet auf dem Roten Sofa. Kurze Smalltalk-Schnupperphase und dann heißt es um 18.45 Uhr: Guten Abend und herzlich willkommen zu DAS!, schön dass Sie dabei sind!
Ihre Arbeit ist so öffentlich und unmittelbar, wie es nur geht. Sind Sie noch aufgeregt? Im positiven Sinne gespannt, aber nicht aufgeregt. Ich moderiere jetzt seit fast 30 Jahren und durch meine Zeit als ARD Morgenmagazin-Moderatorin und Washington-Korrespondentin bin ich live erfahren genug, um zu wissen, es kann im Grunde nichts passieren, außer dass eine Sendung oder ein Interview mal nicht preisverdächtig ist. Und wenn der DAS!-Talk nicht so richtig rund läuft, hilft eine Erkenntnis, die mir mein Vorgänger mit auf den Weg gegeben hat: es wird immer halb acht. Sprich: Irgendwann ist die Sendung zu Ende und morgen ein neuer Tag.
Was wäre der schlimmste Fehler, den man als Journalist bei einer Live-Sendung wie DAS! machen könnte?
„Ich liebe, wenn‘s scheinbar schief läuft: Dann ist richtig Leben in der Bude. Und die Zuschauer freut es auch.“
Man spürt es gleich nach der Sendung, ob es gut war – auch daran, wie sich der Gast verhält, ob er glücklich ist mit dem, was er oder sie erzählt hat. Es ist ja ein großer Vertrauensbeweis, dass sich Menschen live öffnen.
Die Fakten müssen natürlich immer stimmen. Abgesehen davon, können die Gäste bei uns Wünsche äußern, worüber sie sprechen möchten. Das respektieren wir. Wenn jemand nicht über sein Privatleben reden möchte und man es trotzdem aufbringt, fühlt sich der andere nur unwohl und macht schlimmstenfalls dicht. Dann kommt es zu der unangenehmen Situation, dass der Gast nicht reden möchte, ich aber trotzdem weiter fragen muss, um die Sendezeit zu füllen. Diese Missstimmung ist spürbar. Deshalb wäre es für mich ein großer Fehler, den Wunsch des Gastes nicht ernst zu nehmen. Wenn wir Politiker zu Gast haben und einen
„Wir verstehen uns als Unterhaltungssendung.“
Sachverhalt abhandeln müssen, ist das natürlich anders. Wir verstehen uns aber als Unterhaltungssendung. Daher steht die Atmosphäre im Vordergrund.
Neulich habe ich eines Ihrer Interviews aus den Pandemie-Jahren gesehen. Irre ich mich, oder wurde das Rote Sofa in den CoronaJahren breiter?
Das wuchs schon vorher. Seit ich dabei bin, ist es vermutlich das vierte Sofa. Auslöser für die jetzige Größe waren, glaube ich, die „Ten Tenors“. Irgendwann fragten wir uns, was machen wir, wenn wir mal mehr als einen, zwei oder drei Gäste haben. So wurde das Sofa immer länger.
Es hat aber auch Gestaltungs-Gründe, weil dieser lange Rundbogen gut aussieht. Auch für die Kameraeinstellungen ist er vorteilhaft, weil wir so weniger Probleme mit Schlagschatten haben. Am Anfang war die Größe aber tatsächlich befremdlich, weil man gefühlt ziemlich weit voneinander entfernt sitzt. Während der Pandemie hatte es den Vorteil, dass wir weit genug auseinander saßen und weitersenden konnten.
Gehen wir kurz zurück in die Zeit vor dem Roten Sofa. Sie waren von 2001 bis 2004 ARD-Korrespondentin in Washington und haben den 11. September live miterlebt.
Wie war es, zu dieser Zeit aus der US-Hauptstadt zu berichten? Journalistisch herausfordernd und emotional sehr berührend. Wir alle – ob in Washington oder Sie in Hamburg – haben den Terroranschlag ja live im Fernsehen miterlebt, konnten sehen, wie Menschen vom World Trade Center sprangen und wie die Türme einstürzten. Diese Bilder und auch die riesigen Staubwolken, vor denen die Menschen flohen, werde ich nie vergessen. Unser New Yorker ARD-Büro war an dem Tag nicht besetzt und so liefen in Washington die Drähte heiß.
Alle wollten Berichte und Bilder. Es gab zu den üblichen Nachrichtensendungen zig Sondersendungen. Wir haben über Monate rund um die Uhr gearbeitet. Die USA waren von heute auf morgen im Kriegsmodus und die Stimmung im ganzen Land hat sich komplett verändert. Ich habe viele Pressekonferenzen im Weißen Haus miterlebt und bin durch das Land gereist. Es war mit Sicherheit meine intensivste und aufregendste, aber auch anstrengendste journalistische Zeit.
Würden Sie heute gerne wieder aus den USA berichten?
Aus dem Ausland berichten und nicht nur leidenschaftlich seinen Job machen, sondern auch in einer fremden Kultur leben zu dürfen, empfinde ich nach wie vor als großes Geschenk. Und ein erratischer Präsident Donald Trump ist journalistisch betrachtet durchaus spannend. Ich bin übrigens sehr begeistert über das hohe Niveau der ARD Auslandsberichterstattung, aber ich habe einen anderen Weg eingeschlagen. Und DAS! ist auch gut.
Ich bin neugierig, wie ist es im Weißen Haus?
Der Pressebereich ist innen viel kleiner, als man von außen denkt und ziemlich unspektakulär. Einen besonderen Respekt hat man natürlich trotzdem vor diesem Ort und es war mir eine große Ehre, als ich meinen ersten Aufsager von dort gemacht habe.
Da spricht die Journalistin. Und was sagt der Mensch Inka Schneider über die USA heute? Wie bei wohl den meisten, hat sich mein Amerika-Bild komplett gewandelt. Die Werte, für die das „land of the free“ einst stand und die uns die USA vorgelebt haben, gelten scheinbar nicht mehr. Ich hoffe, dass Trump nur ein „Wimpernschlag“ der Geschichte gewesen sein wird.
Wollen wir mit etwas Positivem schließen? Sehr gerne. Das entspricht auch mehr meiner optimistischen Lebenseinstellung.
Haben Sie ein persönliches Beispiel? Meine beste Freundin heiratet diese Woche und ich bin Trauzeugin. Ich bin überglücklich und freue mich sehr darauf.
Ein wirklich gutes Ende. Wir danken Ihnen für das Gespräch und wünschen eine großartige Hochzeit.
Fragen: michael.wendland@kloenschnack.de Infos: www.inkaschneider.de
ZUR PERSON: Inka Schneider studierte Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation in Berlin, moderierte das ARD-Morgenmagazin bis 2001 und arbeitete anschließend bis 2004 als ARD-Korrespondentin in Washington D.C. Seitdem steht Schneider für die Sendung DAS! im NDR vor der Kamera. Von 2005 bis 2016 gehörte die Journalistin außerdem zum Team des Medienmagazins Zapp. 1996 war sie Mitgründerin des Journalists Network –eines Netzwerks junger unabhängiger Journalisten. Neben ihrer Fernseharbeit moderiert Inka Schneider freiberuflich Unternehmensveranstaltungen und Podiumsdiskussionen.
Seit 1958 trainiert Wolfgang Dreier Jugendliche – erst im Handball, seit 35 Jahren im Tischtennis. Auch als Schiedsrichter und Abteilungsleiter macht er sich verdient.
Wolfgang Dreier: „Wenn ich 105 Jahre alt bin, höre ich vielleicht damit auf.“
Jahrzehntelanges Engagement
„Ohne geht einfach nicht!“
Wolfgang Dreier kann nicht ohne sein Engagement als Trainer – und der Sportverein nicht ohne ihn! Seit 67 Jahren trainiert er Jugendliche beim Rissener SV und wurde dafür vom Bezirksamt ausgezeichnet.
Trainer, Schiedsrichter, Abteilungsleiter – was oftmals drei Personen braucht, hat der Rissener SV in einer gefunden. Wolfgang Dreier ist seit 68 Jahren Mitglied, seit 67 Jahren engagiert er sich ehrenamtlich im Verein. Zunächst als Trainingshelfer, dann als Trainer und seit über 20 Jahren auch als Abteilungsleiter und Schiedsrichter.
„Mit der Zeit ist es immer mehr geworden und ich habe immer noch Spaß dabei“, sagt er. Bereits mit 13 Jahren fing sein Engagement an, damals als Trainingshelfer im Jugendhandball. „Mein Vater war Handballer und meinte, das könne ich auch“, erinnert er sich an seine Anfänge beim Rissener SV. Ein paar Jahre später leitete er eigenständig das Training einiger Mannschaften, bis er Anfang der 1970er die Abteilung wechselte. „Das Verletzungsrisiko wurde mir zu groß“, erklärt Wolfgang Dreier. Seitdem spielt er Tischtennis, „mittlerweile aber ruhiger, ich muss keine Bäume mehr ausreißen“. Auch hier dauerte es nicht lange, bis er nicht nur als Spieler, sondern
Wolfgang Dreier:
„Es geht mir darum, die Jugendlichen zum Sport zu bringen. Ob sie alles mal aus Spaß ausprobieren oder Leistungssport machen – Hauptsache machen!“
auch als Trainer aktiv wurde, mit offizieller C-Lizenz. 2002 übernahm er die Leitung der Abteilung, seit 2003 ist er Schiedsrichter.
Das klingt viel? Ist es auch! Bis zu 14 Stunden pro Woche steht Wolfgang Dreier als Trainer in der Halle. Am Wochenende coacht er „seine“ Jugendlichen bei Spielen oder ist als Schiedsrichter im Einsatz. Hinzu kommt die Arbeit in der Abteilung wie Meldungen eingeben, Listen pflegen, Sitzungen im Verein und Verband. Klingt fast nach einem Vollzeitjob. Wer jetzt denkt, „jaja, Rentner haben halt Zeit“ – auch zu Zeiten seines Vollzeitjobs ließ der gelernte Schiffsmaschinenschlosser sein Engagement nicht schleifen. „Für den Sport war immer Zeit. Mal mehr, mal weniger. Aber ganz ohne ging nicht und geht auch immer noch nicht“, sagt Wolfgang Dreier. Welche Sportart ihn mehr begeistert, kann er gar nicht genau sagen: „Jede Sportart hat seine Zeit. Aber ich interessiere mich auch immer noch für Handball.“ Insbesondere macht ihm aber
die Arbeit mit den Jugendlichen Spaß, da ist die Sportart fast schon nebensächlich. „Es ist toll zu sehen, wie sie sich entwickeln und besser werden. Manche werden richtig gut.“ Mit seinen Schülern ist Dreier schon Hamburger Meister geworden, zwei seiner ehemaligen Schützlinge haben es bis in die Regionalliga und in die dritte Liga geschafft. „Das macht mich schon stolz und ich denke mir, dass sich das Training wirklich gelohnt hat“, sagt er.
Aber das macht er nicht nur an Erfolgen fest: „Es geht mir vor allem darum, dass die Jugendlichen sich bewegen und Sport machen, abseits von Handy und Computer“, betont er. Bei ihm trainieren auch Jugendliche mit Handicap, zum Beispiel im Rollstuhl oder halbseitig gelähmt. Nicht nur darauf muss er sich dann einstellen: „Jeder Jugendliche bringt seine Eigenheiten mit und braucht etwas anderes. Das hält mich dann auch im Kopf fit“, so der Trainer. Er generiert direkt Nachwuchstrainer: Zwei der Spieler unterstützen ihn als Jugendhelfer, „sonst könnte ich nicht hier sitzen und ein Interview geben“, sagt er lachend.
Man merkt im Gespräch: Wolfgang Dreier lebt für den Sport und den Rissener SV. Über Wertschätzung und die Auszeichnung vom Bezirksamt bei „Die Besten im Westen“ freut er sich aber natürlich auch: „Die Mail, dass ich da erscheinen soll, kam sehr überraschend. Ich wusste nicht, dass ich nominiert wurde und weiß auch bis heute nicht, wer es war“, erzählt er. „Aber der Preis bedeutet mir viel. Das zeigt, dass mein Engagement gesehen und gewertschätzt wird.“
Autorin: sophie.rhine@kloenschnack.de
ZUM THEMA: Ehrenamt
Trainerinnen und Trainer, Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter, Wettkampfhelferinnen und -helfer, und und und ... Die Liste ist lang. Fakt ist, ohne freiwillges Engagement läuft in Sportvereinen wenig. Laut Hamburger Sportbund sind rund 50.000 Ehrenamtliche aktiv in den örtlichen Sportvereinen, damit ist der Sport das beliebteste Engagementfeld der Freiwilligenarbeit.
Aber: Laut Vereinsreport 2024 beklagen 77 Prozent der Vereine einen Rückgang der Ehrenamtsbereitschaft, 63 Prozent nennen Terminprobleme und 59 Prozent mangelnde Wertschätzung als Gründe.
Nostalgischer Abend mit alten Freunden und Gästen der legendären Kneipe „Zur Linde“ (1968 bis 1997).
DJ mit Songs aus alten Zeiten. Videos jener Tage von Gerd Seel.
Eintritt: Spende für das Markthaus wird erwartet.
Man sieht sich ...
Markthaus am Blankeneser Marktplatz
Fr., 15.8., 19.00 h
Es geht auch ohne Stress am Flughafen, ohne Gedrängel auf den Autobahnen und ohne Generve in den falsch gebuchten Herbergen. Ferien zu Hause sind angesagt –und nicht die schlechtesten.
Wer im Hamburger Westen wohnt, lebt, wo andere gern Urlaub machen. Laut Hamburgs Tourismusbranche übernachteten im letzten Jahr 16,1 Millionen Gäste in der Hansestadt. Aber nicht nur Touristen machen gern Urlaub bei uns – viele Hamburger bleiben in den Ferien zu Hause.
Das bestätigt auch eine Studie von YouGov im Auftrag der Hamburger Sparkasse. Befragt wurden 500 Einwohner nach ihren Sommerplänen. Die Umfrage ergab, dass mehr als jeder vierte Hamburger (26 Prozent) die Sommerferien in der eigenen Stadt verbringt – am liebsten im Garten oder auf dem Balkon (49 Prozent). Lieblingsplätze sind auch der Elbstrand (26 Prozent), die Alster (19 Prozent) und die Parkanlagen wie zum Beispiel Planten un Blomen mit 19 Prozent. Doch wer zu Hause Urlaub macht, liegt nicht den lieben langen Tag nur auf der Gartenliege.
„Rund 49 Prozent der Einwohner verbringen ihre Ferien in Hamburg.“
Das Meinungsforschungsinstitut Civey hat 2024 mehr als 5.000 Deutsche befragt, was sie in ihrem Urlaub zu Hause machen: 51 Prozent der Befragten erklären, Zeit in der Natur zu verbringen. Fleißige 50 Prozent nehmen sich Zeit für Garten- und Balkonarbeiten. Viele treffen sich mit Familie und Freunden (45 Prozent) oder planen Unternehmungen und Ausflüge (40 Prozent). Damit die Ferein zu Hause nicht langweilig werden, haben wir uns nach Glücksorten in den Elbvororten umgesehen.
Starten wir in Blankenese: Auch Hamburg kennt heiße Sommertage, wo einzig ein Sprung ins kühle Nass hilft. Die Elbvororte bieten gleich zwei Freibäder, um dem eigenen Bedürfnis nach Abkühlung nachzukommen. Das Freibad Marienhöhe (Badma) in Blankenese und das Freibad Osdorfer Born in Osdorf. Beide Bäder wechseln sich aus Personalgründen mit den Öffnungszeiten ab. Stand Juni hat das Osdorfer Freibad zum Beispiel montags und dienstags geschlossen. Beide Bäder sind familienfreundlich gestaltet, bieten sowohl für kleine und große Gäste genug Grünflächen, um gemütlich in der Sonne zu faulenzen. Beide Bäder verfügen über Spielplätze, Beachvolleyballfelder, große Liegewiesen
„Mein Lieblingsweg ist der, der zum Strand führt.“ 28Grad, Wedel
und Kioske für das leibliche Wohlbefinden. Schönste Spots für Radfahrer finden sich natürlich entlang des Elbwanderwegs von Altona bis Wedel. Via Rad bieten sich Stopps für ein Kaltgetränk oder zum Picknick an der Strandperle in Övelgönne oder am Alten Schweden im Schröders Park an. Besonders für Hundebesitzer bietet sich hier die Einkehr im Brücke 10 im Strandhaus an. Menschliche und tierische Gäste werden in dem sympathischen Lokal gleichermaßen herzlich willkommen geheißen, zudem sind die Kuchen hausgemacht. Unweit findet sich die urige Dübelsbrücker Kajüt. Für Fans von großen Pötten ist dies der ideale Platz zum Schiffspotting. Einige Kilometer weiter in Richtung Wes-
1. Glücksort Sommerfereibad Marienhöhe – Abkühlung ganz nah. 2. Ab aufs Rad immer dem Elbwanderweg entlang. 3. Im Juli zieht es viele Angler z. B. nach Teufelsbrück. 4. Das ElbeCamp am Falkensteiner Ufer bietet Erholung für Groß und Klein. 5. Genießen, Entspannen und Containerschiffe gucken von der Terrasse der Dübelsbrücker Kajüt im Hafen Teufelsbrück beim Jenisch Park um die Ecke.
ten wartet Nizza – auch bekannt als Blankeneser Strandweg. Hier kommen nicht nur Sonnenhungrige zu ihrem Glück, auch Hungrige werden hier fündig. Entlang der zwei Kilometer langen Meile ziehen sich zig Restaurants aller Preisklassen, Hotelbars und gehobene Fischbuden (Kajüte SB). Ein weiterer Glücksort befindet sich nur eine Fährfahrt vom Ponton in Blankenese entfernt: Cranz. Für einen Tag erleben Besucher Idylle pur: Traditionslokale, Obstplan-
tagen und Hofläden machen den Stadtmief vergessen.
Aber zurück an den Blankeneser Elbstrand. Ein echter Geheimtipp findet sich in der Hans-Lange-Straße 23 – genauer im Treppenviertel – in der Marmalade Café & Bar. Das entspannte Café versetzt seine Gäste in die wunderschönen Altstadtgassen eines italienischen Fischerdorfs. Kleiner Tipp: Im Sommer erwartet Gäste hier das einzige Hörncheneis im ganzen Treppenviertel.
In Rissen, genauer am Falkensteiner Ufer, bietet das idyllische ElbeCamp direkt am Strand einen malerischen Spot für Familien, aber auch für Radfahrer und Spaziergänger, die eine kleine Rast einlegen möchten. Während die Großen auf der Terrasse des Cafés Lüküs ein kühles Alsterwasser genie-
ßen, können die kleinen Gäste sich auf dem in Sichtweite befindlichen Spielplatz vergnügen. Viele nutzen die günstige Lage des Camps, um sich mit Getränken oder Eis einzudecken und an den Strand zu gehen.
Einen Katzensprung vom ElbeCamp entfernt liegt schon der nächste Glücksort: Wittenbergen. Wer sich hier niederlässt, kommt in Sekunden zur Ruhe. Der friedliche Blick auf den Fluss bringt die Gedanken zur Ruhe. Entspannt und unkompliziert sorgt Tonis Elbcafé für Verköstigung im wunderschönen Naturschutzgebiet. In den Sommermonaten locken natürlich Eis und kalte Getränke Einheimische und Touristen an. Entweder to go aus der Kaffeeklappe oder auf der schönen Terrasse, lassen sich Tonis Kreationen, von Currywurst über frische Salate bis hin zu Kuchen fein genießen.
1. Schlemmen und Fähren: Ponton in Blankenese. 2 Das beste Fischbrötchen am Strand: Kajüte SB. 3. Toni‘s Eiscafé in Wittenbergen vereint Genuss und Natur. 4. Per EntdeckerROUTEN-App auf Schnitzeljagd im Klövensteen. 5. Unerzählte Geschichten aus dem Jenisch Haus entdecken.
Laue Sommerabende locken Angler an die Elbe, um entspannt den Sonnenuntergang mit einem kühlen Bier und der Angel in der Hand zu genießen. Im Juli beißt besonders gut der Zander. In den flachen, sandigen Buchten der Elbe fühlen sich die Fische ausnehmend wohl.
Glücksorte in der Natur bieten auch die Holmer Sandberge und der Klövensteen. Feine Sanddünen erwarten Besucher in den malerischen Holmer Sandbergen Nach dem Ende der letzten Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren blies der Wind den Sand
aus dem Elbtal parallel zum Fluss auf. Im Westen Hamburgs entstanden dabei in der Geest bei Holm und Wittenbergen mächtige Dünen. So sind die Holmer Sandberge heute eines der größten Binnendünengebiete Norddeutschlands.
Besonderes Highlight für Spaziergänger ist die kostenlose GPS-gestützte EntdeckerRouten-App. Die Route durch die Holmer Sandberge ist vier Kilometer lang und informiert an verschiedenen Stationen über Flora, Fauna und die Geschichte des Gebiets. Die App bietet insgesamt 45 Routen in Norddeutschland, ideal für Tagestouren und Wochenendausflüge. Für Familien gibt es beispielsweise eine spaßige Schnitzeljagd im Schnaakenmoor im Klövensteen.
Wer in seinen Ferien gern Museen besucht, findet sein Glück im Jenisch-Haus. Die aktuelle und vorerst letzte Ausstellung „Parkomania“ zeigt unerzählte Geschichten aus dem Jenischpark (noch bis zum 6. September). Besucher erhalten Einblicke in das Leben der Bewohner und die Nutzung des Parks zu Kriegszeiten. Kritisch, modern und topaktuell ist die letzte Schau in der Gründerzeitvilla, danach schließt das Haus für mehrere Jahre für Sanierungsarbeiten, um danach im neuen Glanz zu erstrahlen.
Funkelnde Augen sind bei
Frau Hedis Tanzkaffee ist ein wichtiger kultureller Treffpunkt im Hafen. Es will ein Gegenpol zur Elbphilharmonie sein, weshalb sie bei Hamburgern als „Elbvielharmonie der Herzen“ bekannt ist.
1. Ein Tag Thailand im Beachclub 28Grad in Wedel.
2. Party im Hafen: Events unter: frauhedi.de.
den Gästen des Beachclub 28Grad in Wedel zu beobachten. Wer durch das hohe Tor tritt, taucht in Thailand wieder auf. Grüne Palmen, Sonnenschirme aus Palmenblatt und bester Blick auf die Wedeler Bucht versetzen die Gäste direkt in Urlaubsstimmung. Weißer Sandstrand und bunte Drinks, dazu chillige Loungemusik sorgen für echte Summervibes. Herrlich lässt es sich hier bei bester Verpflegung in den Tag hineinleben. Wer eine Liege direkt am Strand ergattert, erhält sogar hin und wieder eine leichte Abkühlung, wenn dank vorbeifahrender Schiffe kleine Wellen an den Strand schwappen. Kinder spielen im kühlen Nass, Eltern trinken eisgekühlte Homemade Lemonade. Bestes Leben!
Wen es aufs Wasser zieht, sei eine Fahrt auf der MS Hedi ans Herz gelegt. Den ganzen Sommer lang bietet die schwimmende Disco Partys mit live DJs an. Dazu beste Sicht auf Hafen, Elphie und unseren Urlaubsort: Hamburg.
Autorin: anna-lena.walter@kloenschnack.de
Dr. med. Ulf Künstler: „Schwer psychisch Kranke werden über Regelversorgungssysteme nicht genügend oder gar nicht erreicht.“
Viele schwer psychisch Kranke scheitern am Versorgungssystem. Nötige Behandlungen bleiben aus. Der neue Landespsychiatrieplan soll dies ändern.
„Man erkennt den Wert einer Gesellschaft daran, wie sie mit den Schwächsten ihrer Glieder verfährt.“
(Gustav Heinemann)
Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen stoßen im bestehenden Versorgungssystem häufig an ihre Grenzen. Sie fühlen sich von der Komplexität und Fraktionierung eines Hilfesystems aus 12 Sozialgesetzbüchern überfordert. Das Recht auf Teilhabe scheitert daher oft an der Barriere, sich selbst psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlungsleistungen und/oder Leistungen zur sozialen Teilhabe zu organisieren.
Schwer psychisch Kranke werden so über die bestehenden Strukturen in den Regelversorgungssystemen nicht genügend, beziehungsweise sogar überhaupt nicht erreicht. Und da erfolgreiche Maßnahmen zur sozialen Teilhabe die Lebensqualität der Betroffenen stabilisieren oder verbessern und einer langfristigen Hospitalisierung und fehlenden sozialen Einbindung vorbeugen können, sind die negativen Folgen daher soziale Desintegration und unfreiwillige und mehrfache beziehungsweise langdauernde Klinikaufenthalte („Drehtüreffekt“).
Ausdruck dieser Entwicklung sind in Hamburg unter anderem die in den letzten Jahren stetig steigenden
Zahlen der Unterbringungen, sowohl nach dem Hamburgischen Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten, als auch in der Forensik, wenn also schwere psychische Krankheiten zu Straftaten geführt haben.
Dr. med. Ulf Künstler: HCM, Chefarzt Psychiatrie und Psychotherapie, Stv. Ärztlicher Direktor
Asklepios Westklinikum Hamburg
Um diesem Trend entgegen zu wirken, müssen die Hilfen für schwer psychisch Kranke sich daher am individuellen Bedarf orientieren und niedrigschwellig und wohnortnah sein. Der neue Hamburger Landespsychiatrieplan 2025 hat nun in verschiedenen Maßnahmen festgelegt, wie die dafür relevanten Versorgungssysteme (Gesundheitswesen, Pflege, Sucht-, Eingliederungs-, Wohnungslosenhilfe unter anderem) enger vernetzt und verpflichtender gestaltet werden müssen. Das Fundament hierfür ist der regionale Aufbau von sieben Gemeindepsychiatrischen Verbünden (GPV), die sich an den Grenzen der Hamburger Bezirke orientieren. Ein GPV ist ein verbindlicher Zusammenschluss der wesentlichen Leistungserbringer einer definierten Versorgungsregion, also vor allem der Träger der ambulanten und stationären Eingliederungshilfe. Die Mitglieder
verpflichten sich zur Kooperation und Organisation der umfassenden Hilfen für psychisch schwer Kranke. Eine Schlüsselrolle kommt hier aufsuchenden Versorgungsangeboten („Home Treatment“) zu, für deren Stärkung sich der neue Psychiatrieplan auch ausspricht. Der weitere Ausbau der Angebote zur Krisenintervention und Selbsthilfe sowie die Entwicklung spezifischer Angebote, zum Beispiel für psychisch erkrankte junge Menschen, Wohnungs- und Obdachlose, soll die gemeindepsychiatrische Versorgung ebenso stärken.
Eine Psychiatriekoordination auf Bezirksebene wird den GPV leiten und einem Expertenrat auf Landesebene berichten. Damit wird ein klarer Weg aufgezeigt, wie bereits bestehende Strukturen in der Regelversorgung effizienter geformt und weitere Angebote ausgebaut bzw. um innovative Versorgungsformen ergänzt werden müssen, um die Behandlung schwer psychisch Kranker effektiver gestalten zu können. So sollen schwere Krankheitsverläufe und ein erhöhtes Potenzial an Fremdgefährdung vermieden und in deren Folge etwaige schwere Straftaten verhindert werden.
Ein weiterer zentraler Bestandteil des neuen Psychiatrieplans zur Verhinderung forensischer Krankheitsverläufe sind die Schaffung einer Präventionsstelle zur Früherkennung von Risikopatienten und -patientinnen, zur Beratung von Betroffenen und Angehörigen und der dezentrale Ausbau von forensischen Institutsambulanzen. Nachgehende und aufsuchende Therapieangebote sowie eine gemeinsame Zuständigkeit mit regionaler Versorgungsverantwortung sind die Grundpfeiler moderner und leitliniengerechter psychiatrischer Behandlung schwer psychisch Kranker.
Der neue Psychiatrieplan geht hier in die richtige Richtung, um den Herausforderungen einer Großstadt im Bereich Gesundheits- und Grundversorgung, aber auch Verwahrlosung und Gewalt zu begegnen und das Recht der selbstbestimmten Lebensführung von Menschen mit einer Behinderung gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention zu verwirklichen.
Dr. med. Ulf Künstler
Die Deutschen gehen gerne zum Arzt. Etwa zehnmal pro Jahr –doppelt so viel wie Franzosen und Italiener.
Fachärztemangel, das Nebeneinander von privater und gesetzlicher Krankenversicherung, steigende Beiträge – die Probleme des Gesundheitssystems häufen sich. Die Auswirkungen sind auch in Hamburger Arztpraxen bereits deutlich zu erkennen. Über allem schwebt die Frage: Wer soll das künftig bezahlen?
Der Startschuss für Larissas Ärztemarathon kommt in Gestalt eines Kürzels: J1. Dahinter verbirgt sich keine exotische Krankheit, sondern die „Jugenduntersuchung 1“ für Jugendliche ab zwölf Jahren. Sie soll eine gesunde Entwicklung sicherstellen, soll Anzeichen auf Krankheiten und Fehlfunktionen früh erkennen. Selbst leichte Normabweichungen führen daher zu einer Überweisung zum Facharzt.
Larissa ist auf den ersten Blick ein völlig normales Mädchen, dass in Othmarschen zur Schule geht, wöchentlich Schwimmstunden erhält und mit dem Roller dorthin fährt. Sie hat keinerlei Beschwerden, aber dennoch ergibt die J1 in ihrem Fall:
- Überweisung zum Orthopäden mit dem Verdacht auf Plattfuß.
- Überweisung zum Augenarzt mit dem Verdacht auf Kurzsichtigkeit.
- Überweisung zum Kieferorthopäden mit Verdacht auf Zahnfehlstellung.
Ein echter GAU, das wird drei Wochen und 50 Telefonate später deutlich. Zumindest der Orthopäde ist gefunden. Drei Praxen haben sofort abgesagt: keine freien Termine.
Theoretisch können Versicherte in solchen Fällen über die zentrale Plattform doctolib.de hamburgweit nach Ärzten suchen. Praktisch ergeben sich jedoch zwei Hürden: Viele Praxen vergeben online keine Termine an Neupatienten, sondern verweisen auf die gute alte telefonische Terminbuchung. Häufig aber geht niemand ans Telefon, nur eine Bandstimme, die verweist an wen? An Doctolib ...
ne. Klickt man im Browser zurück und behauptet einfach, man sei privat versichert, dann geht es plötzlich schnell: nächsten Mittwoch, 9 Uhr.
„Die Gehälter sind gemessen an den Anforderungen eher gering.“
Doctolib fragt quasi sofort „Privat- oder gesetzlich versichert?“. Wer nun letzteres wählt, liest allzu häufig: keine freien Termi-
Zu beobachten ist mittlerweile bei einigen Fachärzten eine regelrechte Abschottung. Das Telefon wird nicht besetzt, im Impressum fehlt die E-Mail-Adresse (die rechtlich verpflichtend ist), bei Doctolib wird nur die private Option „freigeschaltet“. Der erste Schwung Presseanfragen für diesen Artikel blieb dann auch ohne jede Antwort. Selbst wer eine Banalität wie einen Vermittlungscode braucht, dem bleibt mitunter nichts anderes übrig, als persönlich in der Praxis aufzutauchen und nach einer Stunde Wartezeit eine Buchstabenkombination in Empfang zu nehmen.
Was sind die Gründe für diese Zustände?
Der Rissener Claude Toussaint hat sich als Selbstständiger über die Solidago-Gemeinschaft alternativ versichert. Die Beiträge sind eher günstig.
Die Antwort: Fachkräftemangel, Hand in Hand mit einer angespannten Kassenlage. Nach Recherchen des NDR gibt es nur in 52 der 104 Hamburger Stadtteile einen Orthopäden. Nur in der Hälfte der Stadtteile gibt es einen Augenarzt. 57 Hamburger Stadtteile haben keine HNO-Praxis.
Damit sind wir bei den knappen Kassen. Die Zeiten, in denen ein Facharzttitel eine Wohlstandsgarantie war, sind lange vorbei. Mediziner wie etwa der Blankeneser Dr. Christian Seevers sprechen Klartext: „Wir verdienen mit gesetzlich Versicherten relativ wenig Geld, da wir nur eine Grundpauschale bekommen, für die der Patient dann im Quartal so oft zur Beratung kommen kann, wie er möchte. Er hat dann eine Flatrate.“
„In
Der Blankeneser Facharzt Dr. Christian Seevers spricht Klartext: Die Fallpauschalen für gesetzlich Versicherte reichen nicht mehr aus.
eine Privatpatientin an einem Samstag anrufe, dann wird eine Beratung bezahlt und ein Samstagszuschlag.“
Dr. Frank Ulrich Montgomery, Radiologe, Ärztefunktionär und langjähriger Beobachter des Gesundheitssystems sieht die Stärken der privaten Kassen.
der privaten Krankenversicherung kommen wissenschaftliche Forschung und bessere Rahmenbedingungen schneller an.“
Und so erklärt sich das Umwerben von Privatpatienten; das geben die meisten Ärzte unumwunden zu. Auch Seevers hat einen Tag, an dem er ausschließlich Privatpatienten behandelt. „Wenn jemand aber anruft und eine dringliche Beschwerdelage beschreibt oder er wird vom Hausarzt dringlich angemeldet, dann kommt er natürlich immer dran, egal ob privat oder gesetzlich versichert, das ist überhaupt keine Frage.“
Tatsächlich liegt diese Pauschale im Falle einer Beratung bei deutlich unter 50 Euro. Teilweise bleiben Pauschalen über Jahrzehnte unangetastet, folgen weder der Teuerungsrate noch den gestiegenen Arbeitskosten. In der Folge bekommen Patienten nicht immer die Zeit, die sie benötigen und in den Praxen fehlt das Personal. Daher geht häufig niemand mehr ans Telefon ...
Das bestätigt auch Seevers. Er selbst sei als „Einzelkämpfer“ mit einer Arzthelferin gut versorgt, kenne das Problem aber von Kollegen: „Die Gehälter sind gemessen an den Anforderungen, die wir an die Mitarbeiter stellen, eher gering.“ Das sei den geringen Pauschalen geschuldet. „Nötig ist eine Novellierung der Kassenleistungen“, erklärt er. „Am Flughafen wird gestreikt, dann einigen sich beide Parteien und es gibt mehr Lohn. Bei den Kassenleistungen ist das nicht so und selbst meine Patienten finden das unmöglich. Wenn ich jetzt im Urlaub zum Beispiel dringende Röntgenbilder anschaue und den Patienten, der im Quartal schon mal da war, zurückrufe – dann bekomme ich dafür keinen Cent! Wenn ich danach
Auch die Hamburger Kardiologin Dr. Petra Neumeyer (Name geändert), versichert: Man halte Kontingente für Notfälle frei, bei denen die Versicherung dann keine Rolle spiele.
Der Radiologe und ehemaliger Ärztefunk-
tionär Frank Ulrich Montgomery bestätigt dies und nimmt dabei auch Bezug auf die von vielen vermuteten „Zwei-Klassen-Medizin“: „Natürlich gibt es Unterschiede zwischen privater Krankenversicherung und gesetzlichen Krankenkassen. Aber das erzeugt Wettbewerb. In der Privaten kommen wissenschaftlicher Fortschritt und bessere Rahmenbedingungen der Behandlung schneller an – und nach dieser Messlatte muss sich die GKV dann strecken. So kommt moderne Medizin schneller voran. Ansonsten liegen die Vorzüge der PKV in mehr Komfort, schnellerer Terminvergabe und mehr Selbstbestimmung des Patienten. Auf eines sind wir Ärzte aber stolz: Das Endprodukt, die Endqualität der Behandlung unterscheiden sich nicht wesentlich. Wir behandeln Menschen nach ihren Krankheiten und nicht nach ihrer Versicherung!“
Soweit die Sicht der Ärzte auf den wirtschaftlichen Aspekt ihrer Arbeit. Nun der Perspektivwechsel zu den Patienten: Ge-
Eine weitere Hypothek des Gesundheitssystems sind die Pflegeausgaben. Der aufmerksame Betrachter sieht: Die Kurve steigt gerade bei der ambulanten Pflege exponenziell an, die Dynamik nimmt zu.
Der technische Fortschritt ist einerseits ein Segen, weil er immer mehr Erkrankungen therapierbar macht. Andererseits führt die Entwicklung zu immer höheren Kosten für das gesamte Gesundheitssystem.
setzlich Versicherte wissen seit langem, dass ihre Beiträge perspektivisch stark ansteigen werden. Auch hier ist die Demografie der Hauptgrund. Was viele nicht wissen: Auch Privatversicherten steht ein Anstieg bevor. In den vergangenen zwei Jahrzehnten sind die PKV-Beiträge im Durchschnitt um rund drei bis vier Prozent pro Jahr gestiegen. Das klingt zunächst nach wenig. Schätzungen zufolge wird die Entwicklung aber bis 2035 zu Beiträgen führen, die 50 Prozent über dem derzeitigen Niveau liegen. Aus heute 400 Euro pro Monat werden dann schnell 600 Euro, oder, mit zunehmendem Alter noch mehr. Besonders kritisch: Anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung sind die PKVBeiträge nicht einkommensabhängig. Das bedeutet: Auch wenn die Einnahmen eines Selbstständigen sinken – etwa durch Krankheit, Konjunkturabschwung oder Ruhestand – bleiben die Beiträge konstant hoch. In Extremfällen, also bei fehlenden Altersrückstellungen, chronischen Erkrankungen und ungünstigen Tarifen, können die Beiträge bis 2035 auf das Dreifache des heutigen Niveaus steigen. Statt 400 also 1.200 Euro ... Was tun? Eine Antwort kommt aus Rissen. Dort hat sich ein Ableger der Solidago gegründet. Hierbei handelt es sich um eine selbstverwaltete Gesundheitsabsicherung mit Vereinscharakter. Mitglieder bilden lokale Gemeinschaften, die Gelder ansparen, sie selbst verwalten und letztlich Risiken teilen. Der Rissener Claude Touissant betreibt mit „Toussini“ ein Unternehmen, das die Dienstleistungen von Künstlern und Pädagogen vermarktet. 2021 suchte er, besorgt über die Beiträgshöhe der eigenen privaten Krankenversicherung nach einer Alternative und fand sie in Solidago. Diese private Absicherungsform ist mittlerweile staatlich an-
erkannt und steht allen offen, die sich privat versichern können. Die Organisation wirbt mit Beiträgen deutlich unter dem Niveau privater Kassen. Wie ist das möglich?
Toussaint nennt das Stichwort: Selbstverwaltung. Der gesamte Vewaltungsapparat von Giganten wie etwa der Techniker Krankenkasse wird eingespart. Keine Kleinigkeit. „Die Selbstverwaltung ist wichtig und bestimmt nicht jedermanns Sache“, erklärt Toussaint. „Man übernimmt Ämter und es kostet Zeit.“
„In Extremfällen können Beiträge bis 2035 auf das Dreifache steigen ...“
Das Ergebnis sind Beiträge ab etwa 150 Euro für Bezieher kleiner Einkommen. Auch die Kalkulation von Risiken fließt in die Beitragshöhe mit ein. Für Solidago ein Vorteil, denn Selbstständige und „gute Risiken“ überwiegen – das bestätigt auch Toussaint: „Bei uns sind Menschen, die engagiert sind und sich um die eigene Gesundheit sehr kümmern.“
Aber was passiert im Schadensfall, wenn zum Beispiel ein Mitglied sich einer teuren Krebsbehandlung unterziehen muss?
„Da greift zunächst die lokale Gemeinschaft“, sagt Toussaint. „Das sind bis zu 30 Personen. Darüber gibt es einen Zusammenschluss dieser Gemeinschaften auf mittlerer Ebene. Die unterstützen sich gegenseitig. Wenn auch das nicht reichen sollte, dann hilft die Gemeinschaft auf Bundesebene mit hohen Rücklagen.“
Zusätzlich wird das Gebilde durch einen Rückversicherer (also eine Versicherung für Versicherungen) stabilisiert. Ausfälle oder Liquiditätsengpässe sind damit äußerst unwahrscheinlich.
Weiterhin wirbt Solidago mit einer bestimmten Entscheidungsgewalt der Versicherten. Während reguläre Kassen Behandlungen ablehnen können (und das bei
fehlendem Wirkungsnachweis auch tun), entscheidet bei Solidago der Versicherte selbst über Sinn und Unsinn, über evidenzbasierte Medizin und Hokuspokus. Es ist also durchaus möglich, dass der Naturwissenschaftler die Entscheidung der Esoterikerin mittragen muss.
Neben der Demografie, die hauptsächlich zu den geschilderten Problem führt, gibt es einen weiteren Kostentreiber: technischer Fortschritt und die steigenden Kosten der Behandlungen. Die Gesamtausgaben für ambulante ärztliche Leistungen stiegen von 31 Milliarden Euro im Jahr 2010 auf über 50 Milliarden 2023. Angesichts solcher Steigerungen wird auch deutlich, warum höhere Fallpauschalen Wunschdenken bleiben werden. Demografie und Kostensteigerung sind zwei Backen einer Zangen, die sich unweigerlich schließen wird.
Nochmal die Kardiologin Dr. Petra Neumeyer: „Die Vorstellung, dass man eine Praxis wie einen Dienstleister besucht, wird der realen Versorgungsrealität nicht mehr gerecht. In Wahrheit kämpfen wir zunehmend darum, die Versorgung überhaupt aufrechtzuerhalten. Mehr politische Unterstützung, klare Versorgungsziele und sektorenübergreifende Kooperationen wären wichtige Schritte.“
Ein weiterer wichtiger Schritt, den Ärzte naturgemäß nicht nennen, ist simpel: weniger zum Arzt gehen. Die Deutschen sind in Europa Spitzenreiter in dieser Disziplin. Mit etwa zehn Arztbesuchen pro Jahr übertreffen sie die Franzosen, Italiener oder Spanier um gut 100 Prozent. Gleichzeitig liegt die Lebenserwartung hierzulande unterhalb der Mittelmeeranrainer ...
Dazu passt das Ergebnis von Larissas Ärztemarathon (der unter anderem Namen tatsächlich so stattgefunden hat): Die Orthopädin winkt ab. Minimale Abweichung, das rechtfertige keine Einlagen. „Das wächst sich raus.“ Die Augenärztin erkundigt sich nach langer Untersuchung, ob das Kind irgendwelche Beschwerden gehabt hatte, weil: „Alles perfekt, Sehvermögen 100 Prozent, keine Fehlstellung, nichts.“
Auch der Kieferorthopäde wirkt leicht gelangweilt. Minimal, nicht behandlungsbedürftig, schönen Tag noch ...
Autor: tim.holzhaeuser@kloenschnack.de
ZUR SACHE: Weiterlesen
www.gesundheitsinformation.de www.krankenkassen.de www.gesund.bund.de www.versorgungsnetz-gesundheit.de www.solidago-bund.de post@solidago-hamburg.de
Der siegreiche Entwurf von B99 Architekten für das Eck-Areal überzeugte vor vier Jahren die Lokalpolitik.
Ehemaliges Esso-Gelände in Blankenese
Ende Mai wurde die Esso-Ruine am Mühlenberg in Blankenese abgerissen. Seit gut sieben Jahren stand das Gebäude leer und verwahrloste zusehends. Der Abriss sorgte entsprechend für Euphorie. Die erhält nun vorerst einen Dämpfer.
Als am 22. Mai der Abriss des alten Tankstellengebäudes am Mühlenberg begann, dachten viele Anwohner, eine Neubebauung würde bald folgen. Falsch gedacht. Grund für das Anrollen der Bagger war die Beseitigung der Altlasten. Diese hatte der Voreigentümer des Geländes vertraglich zugesichert. Für den Bodenaustausch wurde eine enorme Grube ausgehoben. Für den Tiefbau war ein eigener Antrag nötig, wie das Bezirksamt Altona mitteilt. Nachdem die Sanierung am Mühlenberg begann, rechnete das Bezirksamt nach eigener Angabe zeitnah auch mit einem Antrag für die Grundbebauung. Noch fehlt dieser Antrag. Und vermutlich wird er auch noch ein Weilchen auf sich warten lassen: Der Bausauschuss des Bezirks Altona äußert, dass es noch keine konkreten Pläne für eine Neubebauung gebe. Laura Jahnke und Sven Hidde ( B99 Architekten), die vor rund vier Jahren einen Entwurf hierfür einreichten und damit einen Architekturwettbe-
Laura Jahnke und Sven Hidde, B99 Architekten
BDA: „Es lohnt sich, die Dorfstrukturen von Dockenhuden zu bewahren und weiterzubauen!“
des Bezirksamts stellenweise höchstens drei Geschosse geduldet – das spiegelte seinerzeit auch der Sieges-Entwurf „Sechs Häuser für Dockenhuden“ (B99 Architekten) wider. Drei Geschosse, das könnte dem Eigentümer zu wenig sein.
Zwischenzeitlich kam ein neuer Architekt ins Spiel. Laut einem Sprecher des Bauausschusses hat der Architekt einen eigenen Entwurf eingereicht, den das Bezirksamt zeitnah ablehnte, weil er ungeeignet schien. Dabei verwies das Bezirksamt auf den Entwurf von Jahnke und Hidden, der damals die politische Zustimmung fand. Es sei unklar, ob der Architekt schon für einen konkreten Käufer, den aktuellen Eigentümer oder in eigener Sache handelte. Ein Bauantrag wurde nicht gestellt, weder von ihm, noch vom bisherigen Eigentümer.
Auf die Frage, warum die Sanierung erst jetzt begann, geben die befassten Seiten nur den Hinweis, dass es scheinbar an der Zeit war, der Verpflichtung zur Vollsanierung nachzukommen. Sven Hielscher, stellvertretender Vorsitzender des Bauausschusses Altona, gibt zu bedenken, dass womöglich sehr vorsichtig erwogen wurde, wie groß der Bodenaushub sein muss. Daran seien auch der Entsorgungsantrag und die Kosten gekoppelt – Schätzungen für die Altlastenbeseitigung gehen hier je nach Menge von 300.000 bis 500.000 Euro aus.
werb gewannen, scheinen etwas ratlos. Noch haben die Architekten die Hoffnung, dass sie ihren Entwurf umsetzen dürfen. Jahnke hierzu: „Ich habe großes Vertrauen in die Behörden und wir stehen in einem guten Austausch mit dem Eigentümer.“ Ob dieser das Grundstück selbst entwickeln möchte oder doch verkauft, könne sie derzeit nicht abschätzen. Letztlich bleibe es auch Sache des Bauherrn, welcher Plan verfolgt werde. Somit sagt Sven Hidde: „Wir können nicht garantieren, dass wir Teil des Projekts bleiben.“
Der jetzt schon vielfach erwähnte Eigentümer ist scheinbar eine Berliner GbR. Da schon der Kaufpreis des Grundstückes sehr hoch gewesen sei, so eine Stimme der Lokalpolitik, ziele ein möglicher Bauherr auf einen möglichst großen Gewinn ab, um seine Investition zu vergolden. Die Geschosshöhe wird hierbei ein Knackpunkt sein. Denn mehr Geschosse bedeuten auch mehr Gewinn durch Verkauf oder Verpachtung. Bislang sind seitens
Anders als zeitweilig angenommen, spielt ein auf dem Areal befindliches Bodendenkmal nur eine nebengeordnete Rolle. Es scheint von den Erdarbeiten nicht bedroht zu sein. Der Bebauung steht damit an sich nichts im Wege.
Doch nach der Abfuhr des Erdreichs und der Gebäudeteile kehrt vorerst wieder Ruhe ein. An der Ecke Mühlenberg/Elbchaussee ist wieder Stillstand angesagt.
Autor: michael.wendland@kloenschnack.de Infos: b99.hamburg
ZUR SACHE: Die bisherige Idee für eine Bebauung
Der Baugrund ist rund 5.000 Quadratmeter groß und gilt als „Filetstück“. Der Entwurf des Büros B99 Architekten sah 2021 neben 35 Wohnungen auch vier Gewerbeeinheiten vor. Sie sollten Platz in sechs Gebäuden unterschiedlicher Bauweise finden. Die Idee der Architekten, den Dorfcharakter zu erhalten, kam in der Politik gut an. Die Häuser würden sich in die Umgebung gut einfügen, wären aber vielleicht weniger lukrativ als eine engere oder höhere Siedlungsbebauung.
Frank Albrecht, Unternehmer:
„Wer selbst aus sich heraus nicht überzeugt ist, wer nicht für seine Aufgaben und selbstgestellten Vorgaben überzeugend brennen kann, hat auch keine Chance, die gesetzten Ziele erfolgreich umzusetzen.”
Frank Albrecht, Unternehmer. 150 Immobilien-Projekte mit einer Investitionssumme von über 1,25 Milliarden Euro stehen in seiner Leistungsbilanz. Hotels, Einkaufszentren, Seniorenwohnanlagen, Büro- und Gewerbekomplexe, der Airbus-Technologie-Park mit dem Rilano-Hotel in Finkenwerder oder das Mediterraneo in Bremerhaven.
Der Journalist Wolfgang Stephan hat das Buch mit vielen Gesprächen und Interviews geschrieben. Ein Stück Hamburger Wirtschaftsgeschichte.
Auszug aus: Der Prolog
Frank Albrecht wäre nicht Frank Albrecht, wenn er nicht seine eigene Definition in eigener Sache gefunden hätte. Ruhestand? Schon der Begriff lässt ihn schaudern. Einer wie er wird nie im Ruhstand sein. Weil Ruhestand nichts Gutes bedeuten kann. Jedenfalls nicht für ihn.
Frank Albrecht wird seine Unruhe nie verlieren. Auch nicht seine Entschlossenheit. Er versucht erst gar nicht, sich selber weicher zu zeichnen, als dies andere tun. Albrecht pflege schon immer einen Stil der freundlichen Hartnäckigkeit. Auch wenn er lächelt, kann das eisig wirken. „Er wird vermutlich gleich für Sie Zeit haben”, flüstert seine Mitarbeiterin einst bei meinem Besuch in seinem AVW-Büro so respektvoll, dass nicht ganz klar war, ob doch nicht vielleicht der Bundespräsident gemeint ist. „Aber er ist nett”, schob sie ehrfürchtig nach. Was seine Freunde bestätigen. Der Mann kann erfrischend lässig sein. Er ist aber auch das: schlagfertig, schelmisch, ein
amüsanter Anekdotenerzähler und ein toller Charmeur. Seine Reden mischte er stets nach amerikanischem Rezept: ein Viertel Scherze, ein Viertel Allgemeines und höchstens die Hälfte zur Sache.
„Umgeben vom Luftzug der Geschwindigkeit”, so definierte sich seine Welt. Albrecht weiß, dass einer wie er sich nie in Immobilien auf Sylt oder Mallorca zurückziehen könnte, um den Ruhestand zu genießen. Vielleicht auf Zeit, aber nie ohne Arbeit im Gepäck. Schon vor Jahren hat er keinen Hehl daraus gemacht, welches Hobby er am meisten pflegt: seine Arbeit. Für Frank Albrecht klingt dieser Begriff allerdings eine Spur zu profan. Er sagt es nicht, aber es schimmert durch: Arbeit war und ist für ihn immer mit Visionen gepaart, die ihn umtreiben. Spaß haben, Dinge entwickeln. Pläne, die nicht immer bei allen Gefallen finden, ziehen ihn magisch an. Und: Vermutlich liebt er seine eigene Rastlosigkeit. Aber das, was ihn besonders interessierte, waren die visionären Projekte. Seine Vorstellungen vom Leben im Alter, seine CityCenter mit Entertainment-Sequenzen, die Stader Hafen-City, das „Mediterraneo” in Bremerhaven oder das Airbus „FirstFlight”-Hotel in Finkenwerder. Aber auch da geht es nicht so sehr um den Bau, eher um das, was dahintersteckt. Was nur wenige wissen: Das Hotel ist vermutlich weltweit das einzige Projekt, das handelsrechtlich den Namen Airbus trägt, aber Airbus nicht gehört. Eingefädelt auf hoher Ebene: von Frank Albrecht mit dem legendären Airbus-Chef Hartmut Mehdorn, den er gern als einen guten Freund bezeichnet.
Wolfgang Stephan im Gespräch mit Frank Albrecht
„Ich bin so, wie ich bin.
Alles, was ich gemacht habe, entspricht einer Entwicklung. Im Kern bin ich geprägt worden von meinem Vater, ohne das aber so zu sehen ...”
Optimismus ist auch eine Entscheidung
Der Journalist
Wolfgang Stephan hat Frank Albrecht porträtiert, Familie, Freunde und Geschäftspartner interviewt und erfahren, was ihn angetrieben und was er falsch gemacht hat.
325 Seiten, 20,00 €, Hardcover
ISBN: 978-3-938097-55-7
MCE-Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG.
Medien Contor Elbe - Drochtersen
Aus dem Inhalt: Erste Erfahrungen in Altona
Musik als Einstieg ins Leben
Das Sprungbrett in Stade
Gründung der AVW Interview mit Prof. Rüdiger Grube
Erhältlich im Buchhandel, online unter:www.mce-verlag.de und beim Hamburger Klönschnack, Elbchaussee 586 a, Blankenese
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BADETOD AN DER ELBE Senat soll mehr tun
2024 sind fünf Menschen –meist Kinder – in der Elbe bei Blankenese ertrunken. Laut DLRG wäre dies vermeidbar gewesen – mit einer besseren Aufklärung über die Gefahren am Elbstrand. Hamburgs CDU übt starke Kritik am Senat, dieser habe hier bislang zu wenig gehandelt. In einem Bürgerschaftsantrag, den der KLÖNSCHNACK vorab erhielt, fordern fünf CDU-Abgeordnete, darunter Antje Müller-Möller und Dr. Anke Frieling, gemeinsam mit ihrer Fraktion: verbindlichen Schwimmunterricht mit Elbe-spezifischer Gefahrenaufklärung, bessere Beschilderung am Elbstrand, eine Social-Media-Kampagne für junge Menschen, dauerhafte Aufklärung vor Ort, Erklärvideos in mehreren Sprachen, einen Ausbau der Informationen auf städtischen Websites, Unterrichtsmaterialien zu den Elbgefahren und die Wiederaufnahme des Arbeitskreises „Sicherer Elbstrand“. Bis Ende September 2025 soll der Senat der Bürgerschaft über die Fortschritte berichten. Einzelne CDUAbgeordnete planen zudem, gemeinsam mit der DLRG örtlich vor den Gefahren der Elbe aufzuklären. Die Interessengruppe Blankenese Miteinander möchte laut Antje Müller-Möller zu Zeitpunkten höherer Gefahr am Elbstrand ähnlich vorgehen.
Die Fraktionen von SPD, Volt und GRÜNE forderten am 26. Juni zudem ein Mahnmal am Schiffswrack „Uwe“ am Falkensteiner Ufer. Hier war 2021 ein 15-jähriger Junge ertrunken. Das Mahnzeichen soll an die Ertrunkenen erinnern und, ähnlich wie es weiße Fahrräder, sogenannte „Ghost Bikes“ im Straßenbild tun, an die Gefahren der Elbe erinnern. Die zuständigen Behörden und die HPA wurden gebeten, eine mögliche Umsetzung zu prüfen. Dies betrifft Möglichkeiten der Gestaltung und eine mögliche Ausschreibung, die Installation, Finanzierung – auch für die Instandhaltung – sowie eine Hinweistafel, die vor der Abbruchkante am Strand warnt.
Hamburgs Denkmalschutzamt hat seinen Leitfaden für den Einsatz erneuerbarer Energien bei denkmalgeschützten Gebäuden
ausgebaut. Neben bestehenden Tipps zu Solaranlagen enthält der Leitfaden nun auch Hilfestellungen zur Planung und Genehmigung von Wärmepumpen sowie Dach- und Fassadenbegrünungen. Hierzu sagt Hamburgs Kultursenator Dr. Carsten Brosda: „Mit der Erweiterung um den Einsatz von Wärmepumpen und der Begrünung von Denkmälern können sich Denkmaleigentümerinnen und -eigentümer jetzt auf unkomplizierte und anschauliche Weise über die weiteren Möglichkeiten des Einsatzes erneuerbarer Energien am Denkmal informieren.“
CDU
Entlastung für Veranstalter gefordert
Bislang müssen Organisatoren jedes Jahr neue vollständige Anträge für ihre Veranstaltungen, wie etwa Straßenfeste, einreichen. Vor allem ehrenamtliche Kräfte stellt der Aufwand vor Probleme. Ein Antrag der CDU-Fraktion Altona könnte dies nun ändern. Bereits Ende Mai stimmte die Bezirksversammlung Altona dem Antrag einstimmig zu. Ziel ist es, Bürokratie abzubauen und die Organisation von Festen, Märkten und kulturellen Events zu erleichtern. Das Bezirksamt hat jetzt den Auftrag, bis 15. August 2025 zu klären, unter welchen rechtlichen und organisatorischen Bedingungen eine solche Regelung möglich ist. Auch die Erfahrungen anderer Gemeinden mit solchen Regelungen sollen einfließen. Die CDU betont, dass vor allem ehrenamtliche und gemeinnüt-
zige Veranstalter im Fokus stehen.
Oliver DIezmann, Vorsitzender der Blankenese Interessengruppe, organisiert seit Jahren das Blankeneser Straßenfest mit. Auf Nachfrage sagt er über den CDU-Vorstoß:
„Wir freuen uns sehr, dass sich die Politik in Altona einstimmig dafür einsetzt, Veranstalter und damit auch die Mitarbeiter in den Behörden von bürokratischen Auflagen zu befreien und unsinnige Doppel- und Mehrfacharbeiten zu beenden.“
WOHNPOLITIK
Mietpreisbremse bis Jahresende verlängert
Am 10. Juni verlängerte der Hamburger Senat erneut die Mietpreisbremse für das gesamte Stadtgebiet. Diese gilt bis zum
Schafft die Preisbremse neuen Wohnraum? Das ist strittig.
Ende des Jahres. An der Wirkung der Verordnung gibt es breite Kritik. So rügen Mietund Bauverbände, die Preisbremse habe kaum Wohnraum geschaffen und schüre die Angst vor Investitionen. Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, hält entgegen: „Die Mietpreisbremse ist
ein unverzichtbares Instrument, das viele Menschen in Hamburg vor überhöhten Neuvertragsmieten schützt. Durch unsere Verlängerung ist die Mietpreisbremse über den 30. Juni 2025 hinaus flächendeckend in ganz Hamburg gültig. Dadurch bleiben Mieten bei Neuvermietungen im Regelfall auf 10 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete begrenzt.“ Nun liegt es an der Bundesregierung, die Mietpreisbremse bis Ende 2029 zu verlängern. Die Chancen dafür stehen gut. Nach aktueller Rechtslage ist eine weitere Verlängerung nicht möglich. Hamburg setzt sich daher mit Nachdruck auf Bundesebene für eine Verlängerung der Mietpreisbremse über 2025 hinaus ein. Die neue Bundesregierung hat nun eine solche Verlängerung bis zum 31. Dezember 2029 auf den Weg gebracht und im Kabinett einen entsprechenden Gesetzentwurf beschlossen, der in den Bundestag eingebracht werden soll.
Lesen Sie hierzu auch unser Interview in der April-Ausgabe 2025 unter: www.kloenschnack.de/e-paper
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PERSONALIE
Michael Otto ist neuer Geschäftsführer bei Sirum
Weiteres Wachstum im Fokus: Michael Otto ist seit Juni neuer Geschäftsführer und Partner der SIRUM GmbH. Er leitet das Hamburger Unternehmen gemeinsam mit Bennet Block, Dennis Ringhofer und Georg Notter. Otto verfügt bereits über eine jahrzehntelange Branchenerfahrung und war unter anderem als Vorstand und Partner bei active logistics, einem Anbieter für Logistiksoftware und heute Teil der ProLogistik, sowie als freier Unternehmensberater tätig. In seiner neuen Funktion will er den Ausbau und die Verbreitung der SIRUM Logistics Suite weiter vorantreiben. „In den letzten Jahren haben wir uns immer mehr zum Lösungsanbieter entwickelt. Dieses Wachstum erfordert strategischeres Vorgehen, angepasste Strukturen und neue Prozesse. Expertise auf diesem Gebiet bringt Michael Otto mit und ist damit eine wichtige Unterstützung“, sagt Dennis Ringhofer, Geschäftsführer bei der SIRUM GmbH. Seit fast drei Jahren entwickelt SIRUM ein modernes TMS-System, welches mit weiteren Modulen zur SIRUM Logistics Suite ausgebaut wurde. „Ich freue mich sehr darauf, diese spannende Entwicklung in verantwortlicher Position mitgestalten zu können“, sagt Michael Otto. Für seine neue Aufgabebringt der 45-jährige eine umfangreiche Expertise mit.
Viele Beschäftigte in Deutschland arbeiten trotz Krankheit. Dieses Verhalten ist in vielen Unternehmen der Normalfall. So lautet jedenfalls das Ergebnis einer aktuellen und repräsentativen Arbeitsmarktstudie der Königsteiner Gruppe. Demnach geben ein Drittel der Befragten an, häufig ihrem Beruf auch dann nachzugehen, wenn sie eigentlich krank sind. Weitere 55 Prozent tun dies eigenen Angaben zufolge zumindest noch gelegentlich. Frauen (36 Prozent) und junge Beschäftigte unter 30 Jahren (ebenfalls 36 Prozent) gehen dabei besonders oft regelmäßig malade ins Büro oder in die Fabrikhalle.
Die Beweggründe für dieses Verhalten liegen gemäß der Studienergebnisse vor allem im Pflichtgefühl und der Arbeitsmoral der Beschäftigten. Hintergrund: 65 Prozent der Befragten erklären ihr Verhalten damit, dass sie ihre beruflichen Aufgaben trotz Krankheit erledigen wollen. 64 Prozent fühlen sich dem Team gegenüber verpflichtet. Nur ein kleiner Teil nennt vermeintlichen oder tatsächlichen Druck von Arbeitgeberseite als Anlass. Im Detail: Nur acht Prozent haben das Gefühl, ihre Führungskraft setze ein solches Verhalten voraus. 12 Prozent geben an, aus Sorge vor Karriereeinbußen öfter angeschlagen ihren beruflichen Aufgaben nachzugehen. Für die Studie befragte das Kölner Marktforschungsunternehmen Bilendi im Auftrag der Königsteiner Gruppe bundesweit 1.073 Arbeitnehmer in allen Altersstufen.
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KONJUNKTUR
Luftfahrtbranche wächst:
Rund 50.000 Arbeitsplätze
Die Branche zählt zu den wichtigsten wirtschaftlichen Treibern der Metropolregion. Das zeigt eine neue Studie von Hamburg Aviation. Die Beschäfti-
gung in der Branche nahm seit 2019 um 18 Prozent zu. Heute arbeiten 48.700 Menschen in Hamburg in der Luftfahrt.
Auch die Wertschöpfung der rund 300 Unterneh-
men stieg in den zurückliegenden Jahren erheblich (plus 34 Prozent gegenüber 2019). Neben dem wirtschaftlichen Erfolg und starken Wachstum der letzten fünf Jahre betont die Studie die Innovationskraft Hamburgs: Luftfahrtunternehmen investieren 470 Millionen Euro jährlich, hinzu kommen 387 Mio. Euro Fördermittel aus der EU, Bund und Hamburg in den letzten fünf Jahren. Untermauert wird dieser Erfolg durch starke Partnerschaften, darunter Institutionen wie das Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung. Die Zunahme der Beschäftigung in der Luftfahrtbranche ist deutlich auf den Beschäftigungszuwachs im Luft- und Raumfahrzeugbau, also dem industriellen Kern der Branche, zurückzuführen. Das Wachstum der Luftfahrtindustrie hat seit 2017 Fahrt aufgenommen und sich, ausgenommen eines kleinen Einbruchs im Jahr 2021 im Zuge der Corona-Pandemie, stetig positiv entwickelt, heißt es in der Studie.
Die Untersuchung wurde vom Institut für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH durchgeführt und durch das Cluster Hamburg Aviation herausgegeben.
EDEKA Nord mit positiver
Steigende Kosten, ein anhaltender Fachkräftemangel sowie strukturelle Veränderungen im Einzelhandel haben sowohl Kaufleute als auch den Großhandel stark gefordert. Trotz der Rahmenbedingungen konnte EDEKA Nord ein stabiles Ergebnis erzielen. Im Jahr 2024 erreichte der Konzernumsatz zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte die Höhe von vier Milliarden Euro. Dies bedeutet einen moderaten Anstieg um 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und bestätigt die Widerstandsfähigkeit des genossenschaftlich organisierten Unternehmens. Die Zahlen des Jahres 2024 wurden im Rahmen der Generalversammlung der EDEKA Nord eG vorgestellt.
Sommerferien, Badespaß ...
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KLASSIK Festival für Kammermusik mit dem Ensemble Obligat
Ein Sommerabend voller barocker Klangpracht: Das Ensemble Obligat Hamburg lädt zum Eröffnungskonzert seines Kammermusikfestivals in den Weißen Saal des Jenisch Hauses.
Das Ensemble Obligat spielt im Jenischhaus.
Im Jubiläumsjahr 2025 feiert das Ensemble gleich dreifach: 30 Jahre Ensemble Obligat, 20 Jahre Kammermusik im Jenisch Haus und 10 Jahre Hamburger Bläserquintett. Das Eröffnungskonzert am 19. Juli steht unter dem Titel „Anniversaires Baroques“ und ist ganz den großen barocken Geburtstagskindern gewidmet: Johann Sebastian Bach (275. Jubiläum) und Henry Purcell (330. Jubiläum). Gemeinsam mit Carl Philipp Emanuel Bach werden deren Werke in einer reizvollen Besetzung
SINGEN
für Flöte, Oboe, Violoncello und Cembalo präsentiert. Das Publikum darf sich auf eindrucksvolle Triosonaten und selten gespielte Preziosen freuen.
Künstlerische Leitung: Prof. Imme-Jeanne Klett. Eintritt 22 bis 33 Euro, Ermäßigungen um 50 Prozent möglich. Karten an der Abendkasse und den bekannten Vorverkaufsstellen.
Sa., 19. Juli, 19 Uhr, Baron-Voght-Straße 50, Othmarschen
StayTuned! One Day Choir
Lust auf ein schönes Chorerlebnis? Der StayTuned! One Day Choir Ottensen lädt alle Singbegeisterten ein, an nur einem Tag gemeinsam einen Popsong einzustudieren – dieses Mal den Hit „Just The Way You Are“ von Bruno Mars, in einem Arrangement von Adam Anders und Tim Davis (bekannt aus „Glee“). Ohne Vorkenntnisse, aber mit viel Spaß an der Musik entsteht ein berührender Chorklang in kürzester Zeit.
Sa., 5. Juli, 14 Uhr, Schule Bahrenfelder Straße, Gaußstraße 171, Bahrenfeld
FOTOGRAFIE
„Einstellungssache“ in der Elbchloss Residenz
Horizonte sind ein Hauptmotiv der Ausstellung.
Heiner Leiska ist ein bekannter Architekturfotograf, der die Entwurfskonzepte der Architekten auf einzigartige Weise darstellt. Insbesondere seine Fotografien von Architekturmodellen bringen ihm internationale Anerkennung ein. Heiner Leiska begann vor einigen Jahren, neben den Konzepten der Architekten, auch eigene Ideen zu visualisieren. Immer aber geht es ihm darum, das Bild weitestgehend zu vereinfachen, um umso deutlicher zu werden. Die Ausstellung zeigt Architekturfotografien und Werke zu Themen wie Wasser, Horizont und Kuchen. Bis 14. September, Elbschlossstraße 11, Nienstedten
VERNISSAGE
Otto Wild. Hafenbilder
Mit einer feierlichen Vernissage eröffnet die Ausstellung „Otto Wild. Hafenbilder aus Hamburg“ im evangelischen Gemeindehaus Blankenese.
Der Abend beginnt mit einer Einführung von Carlfried Osenegg, der als Sammler und Zeitzeuge den Maler Otto Wild (1898–1971) persönlich kannte. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von Hauke Ströh am Klavier. Otto Wild kam in den 1920er-Jahren nach Hamburg und fand in der Freilichtmalerei der Haager Schule Inspiration für seinen eige-
nen impressionistischen Stil. In zahlreichen Gemälden hielt er die markanten Orte der Hansestadt fest – von der Alster über das Nikolaifleet bis zur Kehrwiederspitze. Seine Werke, einst in renommierten Galerien wie der Galerie Commeter ausgestellt, gerieten nach dem Zweiten Weltkrieg und einer schweren Erkrankung zunehmend in Vergessenheit. Carlfried Osenegg, in Hamburg geboren und
BLANKENESE
Kunst im Brillenhaus
Fotografie trifft Malerei: Katja Rienecker zeigt stimmungsvolle Werke zwischen Plein-Air-Malerei, Aquarell, Acryl, Öl und Zeichnung. Ihre Motive entstehen unterwegs – mit Kamera, Skizzenblock und viel Gespür für Atmosphäre. Als Mitglied des Kunstvereins Blankenese präsentiert sie ihre Arbeiten „zuhause“.
Bis 14. Juli
Gabriele Thie zeigt charmant-üppige Frauenfiguren aus Ton, Modelliermasse und Papiermaché. Mit Humor und Sinnlichkeit entstehen kleine Persönlichkeiten zum
seit 1962 in der Schweiz lebend, entdeckte in den 1990er-Jahren frühe Hamburg-Bilder Wilds im Nachlass seines Vaters – und damit auch seine Leidenschaft, den Künstler wieder ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Zum 125. Geburtstag des Malers (2023) suchte er den Kontakt zu anderen Privatsammlern. Die Ausstellung präsentiert nun eine Auswahl von rund 30 Werken aus fünf verschiedenen Sammlungen. Über das Leben und Werk ihres Vaters sagt Erika Wild dem KLÖNSCHNACK, wo andere vielleicht eine Realitätsflucht in seinen lebensbejahenden Hafenbildern sehen, entdecke sie die Fröhlichkeit ihres Vaters, den sie an der Staffelei begleitete. Auf die Frage, ob ihr die Bilder ihres Vaters gefallen, sagt sie: „Ja, es sind die Motive, der Hafen. Davon bin ich nie losgekommen.“ Ihr Lieblingsbild zeigt ein heimliches Selbstporträt: „Mein Vater steht im Sandhafen und schaut auf einen grünen Kran. Ich habe ihn auf dem Bild an seiner blauen Lodenjacke erkannt.“ Es sei die Stimmung, die diese Bilder so besonders mache.
Die Ausstellung ist bis zum 19. August in der Kirche und im Gemeindehaus Blankenese zu sehen.
Mi., 16. Juli, 19 Uhr, Mühlenberger Weg 64, Blankenese
Schmunzeln – lebensfroh, rund und voller Charakter.
Ab 14. Juli, Am Kiekeberg 1, Blankenese
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INNENSTADT
Kunstmeile mit neuen Angeboten
Die Kunstmeile Hamburg –bestehend aus dem Bucerius Kunst Forum, den Deichtorhallen Hamburg, der Hamburger Kunsthalle, dem Kunsthaus Hamburg, dem Kunstverein in Hamburg und dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg bringt Kunst in den Stadtraum: Gestaltete Flaggen entlang der Kunstmeile, ein kostenfreies Mitmachheft für Kinder sowie ein ganztägiges PerformanceProgramm in allen Institutionen machen die enge Verbundenheit der sechs Häuser für das Publikum erlebbar. Termine online: www.kunstmeile-hamburg.de
Peter Schlönzke will‘s wissen!
Basierend auf Hape Kerkelings Kultfilm aus den 90ern, erwartet das Publikum eine schrille Reise durch die TV-Welt mit Ohrwurmgarantie.
DFOTOGRAFIE
Hauptstraße
Deutschland
„Hauptstraße“ ist der in Deutschland mit Abstand am häufigsten verwendete Straßenname – insgesamt ist er ganze 6.451 Mal vergeben. Doch was verbindet all diese Straßen jenseits ihres Namens? Für sein Fotoprojekt, das bis zum 13. Oktober im Altonaer Museum zu sehen ist, ist André Lützen quer durch die Republik, in alle 16 Bundesländer, gereist und hat ausschließlich Hauptstraßen und ihre typischen Merkmale fotografiert. Altonaer Museum
er bescheidene Peter Schlönzke arbeitet mit seiner Mutter in einer Fleischwarenfabrik und träumt heimlich von der großen Bühne. Als er durch Zufall eine Chance bekommt, im Fernsehen zu arbeiten, beginnt für ihn eine absurde Reise durch die Glitzerwelt des Showbusiness – zwischen falschem Glamour, knallharten Produzenten und quietschbunten Kulissen.
Was in Hape Kerkelings Film „Kein Pardon“ von 1993 als Mediensatire begann, ist heute aktueller denn je – und funktioniert nun auch als Musical.
Das First Stage Theater prä-
IMMERSION
Auf zu fernen Sternen!
sentiert „Kein Pardon – Das Musical“ in einer schwungvollen Bühnenfassung mit Musik von Achim Hagemann und Thomas Zaufke, Texten von Thomas Hermanns und einer Inszenierung von Franziska Kuropka.
Choreografiert wird das Stück von Sven Niemeyer, die musikalische Leitung liegt bei Nicolas Mischke. Mit viel Humor und kritischem Blick auf das Fernsehen erzählt das Stück die Geschichte eines naiven Außenseiters, der zum Medienstar aufsteigt – und dabei fast sich selbst verliert. First Stage Theater
Der Wunsch, die unendlichen Weiten des Himmels zu erforschen, ist so alt wie die Menschheit. Port des Lumières will den Wunsch mit der neuen Erlebniswelt „Kosmos: Die immersive Reise ins All“ in den kommenden zwei Monaten erfüllen. In Bildern, Videos und Klängen wird das Weltall erfahrbar gemacht. Port des Lumières, 3. Juli bis 31. August, Westfield Hamburg-Überseequartier
KUNST Werke aus Bienenwachs im Maritimen Museum
Tanja Thordsen schafft faszinierende Kunstwerke aus Bienenwachs und stellt diese bis Ende August unter dem Titel „Zwischen Welle und Wabe“ im Internationalen Maritimen Museum aus.
Durch verschiedene Techniken gestaltet Tanja Thordsen dreidimensionale Kunstwerke einer farbenprächtigen Welt unterhalb der Wasseroberfläche. „Wer darin eintaucht, kann mit seiner Fantasie auf Reise gehen“, sagt die ausgebildete Kunsttherapeutin.
Internationales Maritimes Museum Hamburg
ST. PAULI Königliches Jubiläum im Panoptikum
Queen Elisabeth II. feiert am 1. Juli ihren 10. Geburtstag – als Wachsfigur im Panoptikum Hamburg. Wer am 6. Juli im königlichen Outfit oder Kilt erscheint, erhält freien Eintritt. Kinder in Verkleidung bekommen zusätzlich eine Bastelkrone. Die Figur der Queen wurde 2015 enthüllt, kurz nach ihrem letzten offiziellen Deutschlandbesuch. Noch heute zählt sie zu den beliebtesten Attraktionen des Museums. So., 6. Juli, Panoptikum
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Das aus Schweden stammende Start-up Abundo verfolgt das Ziel, Kultur für alle zugänglich zu machen und Menschen dazu zu ermutigen, Neues zu entdecken – von Theater, Oper und Konzerten bis hin zu Stand-upComedy, Tanz, Kunstausstellungen und Filmvorführungen.
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Das Ergebnis der Cleanup-Aktionen im Vorjahr war eindeutig: Zu viele Zigarettenstummel werden achtlos auf den Boden geworfen. Bei sechs dieser Aktionen sammelte der Jugendbeirat Wedel stolze 3.200 Stummel auf. Die flächendeckende Installation von Zigarettenmülleimern wurde von der Politik aufgrund von mangelndem Geld abgelehnt. Nun hat der Jugendbeirat die Problematik selber in die Hand genommen und am Hafen Wedel beim Strandspielplatz den ersten Aschenbecher2Go eingeweiht. In einem selbstgebauten Regal stehen ausgewaschene Gläser von Marmelade und Co, die sich Raucherinnen und Raucher einfach mitnehmen und darin ihre Zigarettenreste lagern können, bis zu einem passenden Mülleimer. Simpel, aber effektiv. Ausgewaschene Gläser mit einem Durchmesser von bis zu neun Zentimetern dürfen und sollen jederzeit nachgefüllt werden. Je nachdem, wie gut der Pilot-Aschenbecher2Go angenommen wird, kann sich der Jugendbeirat vorstellen, das Projekt auf weitere Standorte auszuweiten.
Montag und Dienstag – still ruht der See ...
OSDORF
Das Freibad Osdorfer Born zukunftsfest machen
Das Freibad Osdorfer Born ist für viele im Stadtteil ein wichtiger Ort der Naherholung, des Sports und des sozialen Miteinanders. Bereits vor drei Jahren forderte die SPD-Fraktion der Bezirksversammlung Altona Verbesserungen bei der Öffnungssituation, doch laut der Fraktion ist die Lage weiterhin unbefriedigend: „Auch in dieser Saison ist das Bad am Montag und Dienstag geschlossen.“
Die öffentliche Wahrnehmung ist recht negativ, da der Zustand der Anlagen und die unregelmäßigen Öffnungszeiten kritisiert werden, was zu einem Attraktivitätsverlust beiträgt. Michael Dietel von Bäderland erklärt, dass das Bad regelmäßig gewartet wird und die Saison stabil verlaufen soll, auch wenn Anfangs Ruhetage geplant sind. Er betont, dass die Öffnung wetterabhängig ist und das Bad nur bei stabilen Wetterbedingungen durchgehend geöffnet wird, um einen verantwortungsvollen Umgang mit Personalressourcen zu gewährleisten. Sommerfreibad Osdorfer Born, Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 11 – 19 Uhr
BLANKENESE Verkehrszählung
Verkehrszählung an der Elbchaussee/Gätgenstraße/ Godeffroystraße
Im Mai wurde an der Kreuzung Elbchaussee/ Gätgensstraße/Godeffroystraße eine vom Bezirksamt Altona beauftragte Verkehrszählung durchgeführt. Mike Schlink, Pressesprecher Bezirksamt Altona berichtet: „Die Verkehrszählung wurde durchgeführt, um die aktuellen Verkehrsmengen an dem Knotenpunkt zu ermitteln. Die Zählung dient als Planungs- und Entscheidungsgrundlage für die weitere Planung der Radroute 1 in Blankenese, welche von der Gätgensstraße in die Godeffroystraße verläuft. Die Ergebnisse werden in aggregierter Form in den Erläuterungsbericht der Straßenbaumaßnahme aufgenommen, welcher nach Veröffentlichung über den Sitzungsdienst der Bezirksversammlung Altona einsehbar ist.“
GESUNDHEIT
„Meerwert Leben“ – Gesundheitssymposium im Hotel The Fontenay
Das Hotel The Fontenay lädt zu einem Abend rund um das Thema ganzheitliche Gesundheit ein. Unter dem Titel „Meerwert Leben –Heute für ein gesundes Morgen“ erwartet die Teilnehmenden ein hochkarätig besetztes MedHealth-Symposium.
Initiatorin und Gastgeberin ist Pia Möller, Expertin für integrative Gesundheitsmedizin und Gründerin des Formats „Meerwert Leben“. Nach erfolgreichen Veranstaltungen auf Sylt bringt sie das Symposium nun erstmals nach Hamburg: evidenzbasiert, praxisnah und interdisziplinär.
Fünf Referentinnen und Referenten geben in Vorträgen Einblicke in aktuelle medizinische und psychologische Themen: Dr. Petra Algenstaedt spricht über Hormon- und Stoffwechselgesundheit, Dr. Jan Stritzke über kardiovaskuläre Prävention, Claudia Herberger über mentale Stärke, Prof. Dr. Hauke Mommsen über Bewegung und Regeneration und Marcell Jansen über Resilienz im beruflichen Alltag. Begleitet wird das Programm von musikalischen Zwischentönen der Violinistin Patrizia Soledad Portz sowie einem kulinarischen Angebot mit Soulfood, Wein und Champagner. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Personen begrenzt. Tickets zum Preis von 179 Euro (inklusive Empfangscocktail, Speisen und Getränke) sind unter opium. hamburg/meerwert erhältlich.
Do., 11. September, 17.30 Uhr, Fontenay 10, Rotherbaum
zu allerlei bunten Terminen ein.
RISSEN
Ein Tag voller Familienspaß – der ElbeCamp Tag!
In den Sommerferien bietet das ElbeCamp am Falkensteiner Ufer jede Menge Vergnügen für Kinder an. Jeden Sonntag in den Sommerferien (20.07. – 14.09.) sind Kinder zum kostenlosen Mitmach-Zirkus von 14 bis 17 Uhr eingeladen.
Am letzten Samstag der Sommerferien sind Familien zum „ElbeCamp Tag“ eingeladen. Dieser verspricht wieder ein Tag voller Familienspaß, guter Unterhaltung und unvergesslicher Erlebnisse zu werden. Das Programm beginnt um 14 Uhr, ab 17:30 Uhr Musik. Der Eintritt ist frei. Am Samstag, 6. September feiert Hamburg den Tag der Familien. Dann besucht Märchenerzählerin Gudrun das Camp. Ab 15 Uhr verzaubert sie Klein und Groß mit ihren Geschichten und Märchen. Mit ihrem mittelalterlichen Leiterwagen voller Überraschungen, Harfenzither, Flöte und zahmen Tieren bietet sie ein unvergessliches Erlebnis. Gemeinsam mit Kinderschutz und Jugendwohlfahrt begrüßt das Camp im Juli wieder Kinder aus dem polnischen Kinderheim in Gora. Hierfür werden noch Dolmetscher gesucht. Infos unter: elbecamp.de/elbecamp/deutsch-polnische-begegnung. ElbeCamp, Falkensteiner Ufer 101, Rissen
Mit einem Infostand über nachhaltige Stadtentwicklung waren Lucia, Janne, Ruby, Camilla und Jasmin (11. Klasse, Gymnasium Blankenese, Kosmopolit-Profil) beim ersten Blankeneser Schulfest zu den UN-Zielen dabei.
Am 12. Juni verwandelte sich der Blankeneser Marktplatz in einen Ort der Begegnung, des Lernens und des Engagements: Beim ersten 17 UN-Ziele Schulfest stand die nachhaltige Entwicklung im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung war es, Schüler, Anwohner und Interessierte für die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu sensibilisieren und gemeinsam an einer besseren Zukunft zu arbeiten. Organisiert vom Zukunftsforum Blankenese gestalteten 500 Kinder der umliegenden Schulen gemeinsam mit ihren Lehrern, Eltern, örtlichen Organisationen und der Nachbarschaft einen lebendigen Vormittag. „Wir feiern heute ein buntes, inklusives Fest der Ideen, des Miteinanders und der Zukunftsfreude“, so Rosario Then de Lammerskötter, Geschäftsführerin des Zukunftsforums Blankenese. In zwei Jahren ist das nächste Schulfest zu den 17 UN-Zielen geplant.
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Mehr Umsicht in der Natur ist gefragt
In den Holmer Sandbergen herrscht Anleinpflicht.
Noch bis in den Juli ist Brutund Setzzeit – viele Wildtiere sind mitten in der Familienplanung. Einige Tierbabys sind bereits auf der Welt. Andrea Keller, Geschäftsführerin Regionalpark Wedeler Au e. V. sagt: „Menschen und insbesondere freilaufende Hunde sind ein enormer Stressfaktor für die Tiere und immer wieder kommt es zu Totfunden aufgrund von Hunden. Auch der liebste Hund besitzt noch einen Rest vom Jadgtrieb und kann nicht anders, als seinem Instinkt zu folgen.“
Die Geschäftsführerin ruft zu mehr Umsicht auf. „Bitte übernehmen Sie Verantwortung und leinen Ihren Hund in der Natur – insbesondere in Naturschutz-, Brut- und Setzgebieten – an!“ Eine weitere Gefahr stellen zudem E-Bikefahrer dar, denn durch hohe Geschwindigkeit werden oft kleine Tiere übersehen. „Die Zahl der toten Kleintiere durch E-Bikefahrer ist stark angestiegen. Es ist einfach wichtig, sich bewusst zu machen, dass wir uns in der Natur rücksichtsvoll verhalten müssen, um die Tiere nicht zu stören.“
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Vernissage, Fr., 4. Juli, 18 Uhr, Haseldorfer Chaussee 45, Haselau
Häusliche Pflege & Tagespflege
Kunst trifft Emotion:
Angelika Mertsching zeigt „Auf den Strich gekommen – Wut, Lust & Märchen“
Die Kunstkreisgalerie im Stadtzentrum Schenefeld lädt zur Vernissage der neuen Ausstellung von Angelika Mertsching ein. Unter dem Titel „Auf den Strich gekommen – Wut, Lust & Märchen“ präsentiert die Künstlerin bis zum 23. August eine ausdrucksstarke Auswahl ihrer Werke.
Im Rahmen einer Vernissage werden die Gäste von Gerda Freytag-Permien begrüßt, gefolgt von einer Einführung durch Thomas Dawideit.
Die Ausstellung thematisiert auf künstlerisch pointierte Weise Emotionen und Erzählungen und lädt Besucherinnen und Besucher zu einer intensiven visuellen Auseinandersetzung mit dem Strich als Ausdrucksmittel ein.
Vernissage Fr., 11. Juli, 18 Uhr, Stadtzentrum Schenefeld, Kiebitzweg 2, Schenefeld Ein Werk der Ausstellung
ASB-Sozialstation Elbgemeinden
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EVENTS auf der Lindenterras se Im Juli 4.07. Live-Musik von DJ Kai Schwarz und Pauline Moser 11.07.
Live-Musik des Saxophonisten Toddi Reed 25.07.
Barbecue mit Live-Musik der Band Terri Green Project
In Nissis Kunstkantine sind die Werke von vier Künstlern zu sehen: Bettina Hagen, Juliane Lahner, Oksana Levytska und Darko Pavic. Sie verbinden farbenfrohe Motive mit positiver Energie.
Neben inspirierender Kunst dürfen sich Besucher auch auf kulinarischen Genuss und musikalische Highlights freuen: Das angeschlossene Restaurant Pinsa e Pennello verwöhnt mit mediterranen Spezialitäten, und jeden Samstag ab 19 Uhr gibt es Live-Musik mit bekannten Künstler:innen und spannenden Newcomern.
Bis 21. Juli, Am Dalkmannkai 6, HafenCity
Unter dem Titel „Auf Reisen II – Streifzüge“ lädt die Künstlerin Marianne Elliott-Schmitz zu einer Malreise auf die idyllische Halbinsel Fischland-Darß-Zingst ein. Die Teilnehmenden leben und malen im Künstlerort Ahrenshoop, inspiriert von Landschaft und Licht der Ostsee. Es gibt einen Malraum, ein komfortables Hotel und gehobene Gastronomie. Die Seminargebühr beträgt 300 Euro, Unterkunft und Verpflegung sind separat zu buchen. 18. bis 25. Oktober, www.kunsthaus-schenefeld/ malreisen-2025/
Evelyn Eggers, Carol Hames, Ina Streichert und Claudia TaklaZehrfeld zeigen Bilder, Schalen und Objekte aus verschmolzenem Flachglas, auch Fusing genannt.
Die vier Künstlerinnen arbeiten sehr unterschiedlich, von figürlich bis abstrakt, in graphischer oder organischer Formensprache, so dass sich ein komplexes Bild ergibt, was mit dem Werkstoff Glas in Fusingtechnik möglich ist, während die intensive Farbigkeit alle gezeigten Werke verbindet.
Am So., 13. Juli liest der Autor Alexander Papke.
Vernissage Sa., 5. Juli, 15 Uhr, Lübbersmeyerweg 11, Osdorf
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Kostenlose Infoveranstaltung am 23. Juli 2025 um 18 Uhr im Hamburg Leuchtfeuer Lotsenhaus. Alle Infos und Anmeldung unter www.hamburg-leuchtfeuer.de/veranstaltungen
9. August 2025 & 23. August 2025
Entdecken, probieren und genießen Sie grenzenlos an unserem Erlebnis-Buffet mit frisch gegrillten Köstlichkeiten!
NEU
Bonne Maman bringt mit der Sorte „Erdbeere-Vanille“ eine neue Lieblingskonfitüre ins Glas
Restaurant Reitstall Klövensteen Uetersener Weg 100 | 22869 Schenefeld
+49(0)40-8306992
info@restaurant-reitstall-kloevensteen.de www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de
Die französische Marke Bonne Maman erweitert ihr Sortiment: Ab August 2025 ist die neue Sorte „Erdbeere-Vanille“ im Einzelhandel erhältlich. Die Konfitüre kombiniert Erdbeeren mit Bourbon-Vanille aus Madagaskar und wird – wie alle Produkte des Unternehmens – ohne künstliche Zusatzstoffe hergestellt. Die neue Sorte wird bereits jetzt über den Online-Shop von Bonne Maman angeboten. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 3,59 Euro. Verpackt ist die Konfitüre im markentypischen Facettenglas mit rot-weiß kariertem Deckel. Bonne Maman wurde in Frankreich gegründet und ist heute international für süße Brotaufstriche bekannt. Das Sortiment umfasst rund 50 Sorten, darunter Konfitüren, Fruchtaufstriche und Cremes. www.bonne-maman.de
Kaffee ohne Bohne
Madagaskar-Vanille sorgt für eine besondere Note.
Kaffee ohne Koffein ist keine Seltenheit mehr. Aber Kaffee ohne Kaffeebohne? Mit dem Eiskaffee „der nächsten Generation“ setzt Ciao Coffee neue Akzente im Getränkemarkt. Statt klassischer Kaffeebohnen verwendet das Münchner Startup eine Mischung aus regionalem Getreide wie Roggen, Gerste, aber auch Zichorie und Löwenzahnwurzel – komplett ohne Bohnen, aber mit vergleichbarem Geschmackserlebnis.
Nicht koffeinfrei, aber bohnenfrei und deshalb umweltfreundlicher kommt der Eiskaffee von Ciao Coffee daher.
Zum Sortiment gehören verschiedene Sorten im Dosenformat, 235 Milliliter in den Varianten Cappuccino, Cappuccino Hazelnut und Cappuccino Caramel sind drin. Jede Dose enthält etwa 90 mg Koffein – so viel wie ein Espresso. Der Zuckeranteil liegt um 50 Prozent unter dem handelsüblichen Eiskaffee, zusätzlich ist das Getränk vegan, säurefrei und mit Vitaminen B2, B3, B5, B6, B12 sowie Eisen angereichert. Das Unternehmen wirbt mit deutlich reduziertem Wasser- und CO2-Fußabdruck, regionaler Herkunft der Zutaten sowie dem Verzicht auf Regenwald-Rodung durch den traditionellen Kaffeeanbau.
Aktuell erhältlich ist der RTD-Eiskaffee im Lebensmitteleinzelhandel (Rewe, Edeka etc.) sowie online; im Sommer ist laut Gründerteam zudem ein schwarzer Instantkaffee geplant. www.ciaocoffee.eu
Optisch wie Sahneeis, aber leichter und mit einem angenehmen Frische-Kick
FOOD-TREND IM JULI
Frozen Joghurt mit Sommerfrüchten –leicht und lecker
Wenn die Temperaturen steigen, ist die Lust auf etwas Erfrischendes groß – doch viele wollen dabei nicht gleich zur zuckerreichen Sahnebombe greifen. Genau hier erlebt Frozen Joghurt in diesem Juli ein Revival: leicht, cremig, individuell und vor allem regional interpretiert. Im Gegensatz zu klassischem Speiseeis basiert Frozen Joghurt auf Naturjoghurt, oft mit weniger Zucker und Fett. Das verleiht ihm nicht nur eine angenehme Frische, sondern auch einen leichten Säurekick, der perfekt mit süßen Toppings harmoniert. Besonders beliebt in diesem Sommer: handgepflückte Beeren aus der Region – von Erdbeeren über Heidelbeeren bis hin zu Stachelbeeren. Auch Pfirsiche, Aprikosen oder Rhabarberkompott vom Wochenmarkt machen sich hervorragend als Begleiter. Zahlreiche Cafés, Hofläden und Eisdielen setzen auf selbstgemachte Varianten – oft mit Biojoghurt, ganz ohne künstliche Aromen. Wer mag, kann sich seine Portion individuell zusammenstellen: mit Nüssen, Honig, Müsli oder Minze.
seit 2005
29,90 ,90
JUBILÄUM
100 Prozent Bio für alle
Auch wenn mittlerweile der erste Generationswechsel vollzogen ist, der Grundgedanke bei Moin Bio Backwaren ist seit 30 Jahren gleichgeblieben: Gutes Essen in Bio-Qualität, zugänglich für alle und das jeden Tag. In Glückstadt arbeiten rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter daran, dieses Ziel zu erreichen. Firmengründer und Bio-Pionier Hans Paul Mattke, der selbst in jüngeren Jahren die branchenüblichen Arbeitszeiten erlebt hatte, wollte insbesondere seine Kolleginnen und Kollegen entlasten: Damit diese nicht früh morgens schon Croissants formen müssen, begann er mit der Vor-Produktion tiefgekühlter Bio-Backwaren. Was mit Croissants anfing, ist mittlerweile zu einem Sortiment mit rund 50 Backwaren angewachsen, die es im Bio-Einzelhandel gibt. Franzbrötchen, Pizzataschen, Dänische Birkes – viel davon vegan, alles in Bio-Qualität, ohne Palmöl, ohne den Zusatz von technischen Enzymen, dafür mit langer Teigreife und fair gehandelten Rohstoffen. www.moin.bio
und vor
180g zartes Black Angus Huftsteak und 3 Garnelen, serviert mit Baked Potato und Sour Cream
VORSPEISEN
Kirschtomaten Burrata 9,90
feiner Büffelmozzarella Burrata mit frischer Minze, dazu süße Kirschtomaten, G,? Prise brauner Zucker und Pesto
Carpaccio vom Rind 14,90 mit Rucola, Parmesan, Olivenöl und Balsamico Garnelen Salat 13,90
3 Garnelen mit Cherrytomaten, Rucola, Feld- u. bunt gemischtem Salat, dazu Vinaigrette
UNSERE EMPFEHLUNGEN
Sommersalat
bunt gemischter Salat mit Hähnchenstreifen, gekochtem Ei, geriebenem Parmesan und Röstbrot
16,90
Norweger Salat 17,90
bunt gemischter Salat mit Räucherlachs, roten Bohnen, Oliven und Röstbrot
Kalbsleber 24,90
serviert mit gebratenen Zwiebeln, Kartoffelpüree und Apfelmus?,2
Sommer Fischteller 23,90
gegrillter Lachs und 3 Garnelen, serviert mit Parmesan Risotto und frischem Salat
La Calamarata 23,90
Calamari, Zwiebeln, Paprika, Sherrytomaten, Chili, Knoblauch und Pasta Calamarata
Potatoes mit 5 Garnelen und Büffelmozzarella, serviert auf frischem Rucolasalat, dazu Röstbrot
Italian Potatoes „Bari“ 23,90
Hamburger Schnitzel 24,90
paniertes Schweineschnitzel, saftig gebraten, mit Spiegelei, serviert mit Zitrone, Süßkartoffel Pommes und Salatbeilage
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FRUCHTIG SKANDINAVISCH
Der Sommerdrink 2025 kommt aus Schweden
Ein neues Getränk sorgt in diesem Sommer für Gesprächsstoff an deutschen Bars und auf Terrassen: Caipi Passion, ein Mix aus Passionsfruchtcider, weißem Rum, Limettensaft und Zuckersirup. Ursprünglich aus Schweden stammend, trifft der Drink den Zeitgeist einer Generation, die Wert auf Natürlichkeit, Geschmack und Ästhetik legt. Herzstück der Mischung ist der Passionsfruchtcider von Rekorderlig, der durch seine feine Perlage und tropische Fruchtnoten hervorsticht. Gepaart mit frischen Zutaten ergibt sich ein Cocktail, der leicht, spritzig und erfrischend daherkommt – und sich damit von schwereren Sommergetränken wie Bowlen oder Sahnecocktails abhebt.
Rezept für Caipi Passion (für vier Personen):
2 Flaschen Rekorderlig Passionsfruchtcider (à 330 ml)
100 ml frisch gepresster Limettensaft
BABY-NAHRUNG
Selbst isst das Kind
Bestens geeignet für kleine Finger
100 ml weißer Rum
50 ml Zuckersirup
1 Limette
1 Passionsfrucht (Fruchtfleisch in Stücke geschnitten)
Zur Deko: Eiswürfel, Minze, Beeren, Limettenscheiben oder essbare Blumen
Passionsfruchtcider ist das Herzstück des Cocktails.
Zubereitung:
Eiswürfel in eine Karaffe oder ein Bowlengefäß geben. Limettensaft, Sirup, Rum und Cider hinzufügen. Umrühren, mit Obst und Kräutern dekorieren – und genießen. Wer den Sommerdrink selbst ausprobieren möchte, braucht nicht viel – nur ein paar frische Zutaten und eine große Karaffe.
Das 2022 gegründete Start-up Chewsome hat sich auf breifreie Gemüsebites und -bällchen für Babys spezialisiert – eine praktische Alternative zur klassischen Breikost, ideal für das Konzept des Baby-Led Weaning. Die Chewsome Bites und Bällchen mit Karotte, Süßkartoffel, Pastinake, Kürbis und Co. sind so konzipiert, dass sie von Babys ab 6 Monaten selbstständig gegriffen und zum Mund geführt werden können, was ihnen die Freiheit gibt, die Welt des Essens auf ihre eigene Art und Weise zu erkunden. Gründerin Kristina Schreiner startete das Projekt aus eigener Erfahrung und dem Wunsch, Eltern eine natürliche, gesunde und bequeme Lösung anzubieten. Das Label ist in Europa Pionier im Bereich breifreier Convenience-Nahrung. www.chewsomefoods.de
JETZT PROBIEREN: Das neue Erdinger Brauhaus Helles Alkoholfrei
Der Sommer steht in den Startlöchern und mit ihm die perfekte Zeit für neue, erfrischende Genussmomente. Passend zur Saison ist Erdinger Brauhaus Helles Alkoholfrei jetzt auch in Hamburg und Umgebung erhältlich. Das Helle Alkoholfrei schmeckt vollmundig. Bereits sein kräftiges Gold-Gelb und seine weiße, feinporige Schaumkrone machen Lust auf den ersten Schluck. Auch das Alkoholfrei wird ausschließlich mit sorgfältig ausgewählten Zutaten und strikt nach dem Bayerischen Reinheitsgebot von 1516 gebraut. Am besten bei sieben Grad genießen und dank bester bayerischer Braumeister-Qualität ohne Kompromisse immer einen klaren Kopf bewahren.
NASCHEN Süßes mit Haltung
Wer sagt, dass Naschen ein schlechtes Gewissen machen muss? Das Münchner Label Djoon beweist das Gegenteil: Mit veganen Bio-Pralinen und Schokoladen, die ganz ohne zugesetzten Zucker auskommen – gesüßt wird ausschließlich mit Datteln. Das Ergebnis: intensiver Geschmack, natürliche Süße und Zutatenlisten, die auch ohne Ernährungsstudium verständlich bleiben. Das Herzstück sind handgefertigte Pralinen wie „Espresso Crunch“ – Medjool-Datteln, gefüllt mit Espressocreme, umhüllt von 100 Prozent Kakao. Sommerlich kommen die fruchtigen Sorten „Raspberry Cream“ und die Sorte des Monats „Yogi Passion“ – die einzige Sorte ohne dunkle, dafür mit Joghurt-Schokolade –daher. Für Nussliebhaber gibt es Datteln gefüllt mit Erdnussmus, einer gerösteten Macadamia-Nuss und Pistazienmus. Auch die Tafelschokoladen – etwa mit Haselnuss, Himbeere oder Pistazie – setzen
Vollmundig, nach dem Reinheitsgebot gebraut.
auf klar definierte Rohstoffe, faire Lieferketten und eine schonende Verarbeitung. Das Sortiment vervollständigen die beiden Dattelaufstriche „Raspberry Date“ und „Nougat Date“. Produziert wird direkt in München-Trudering, jede
Leckereien ohne Zuckerzusatz auf Dattelbasis
Praline ist echte Handarbeit. Sind die Süßigkeiten gesund? Das kommt auf die Definition an. Das Team definiert gesunde Süßigkeiten als so naturbelassen wie möglich. Kalorienfrei sind die Leckereien trotzdem nicht. Aber Datteln gelten nicht umsonst als Superfood. Denn neben Süße enthalten sie auch Nährstoffe wie Vitamin B6, Folsäure, Kalium, Magnesium, Kupfer und Eisen. www.djoon.de
VON KLÖNSCHNACKMITARBEITER MICHAEL WENDLAND
s gibt diesen Spruch:
„It‘s a classic for a reason“. Auf Saltimbocca trifft das für mich absolut zu. Einfache Zubereitung, raumnehmender Geschmack, das ist mein Ding. Dennoch werfe ich hier ein paar Dinge über den Haufen und das sehen Sie mir hoffentlich nach: Das traditionelle Rezept sieht Kalbfleisch vor, was ich aus verschiedenen Gründen nicht anrühre.
Zum Beispiel gibt es viele Fleischarten, die als unedler gelten, aber hervorragend schmecken. Ich verwende für mein Rezept Hähnchenbrust. Pute eignet sich auch. Auf geht‘s.
Zubereitung:
Wir beginnen mit der Beilage: Auf ein Teil Maisgrieß kommen etwa vier Teile Wasser, leichte Brühe oder eine Wasser-Milch-Mischung. Noch nicht salzen. Aufkochen und quellen lassen. Einen guten Stich Butter einrühren und dann den Parmesan untermengen. Nun mit Salz abschmecken. Feingewürfelte Tomate, Knoblauch und Basilikum hinzugeben. Warmstellen.
Jetzt zum Star: Das Geflügel spülen wir kurz ab und tupfen es trocken. Sehnen entfernen. Dann werden die Geflügelteile mit Schinken umwickelt oder damit nur auf einer Seite belegt. Stecken Sie ein großes Salbeiblatt mit einem Zahnstocher darauf. Er lässt sich gefahrlos „mitgaren“. Nun braten wir die guten Stücke sachte an. Geben Sie ruhig ein paar Salbeiblätter mit in die Pfanne – vorm Servieren noch salzen und pfeffern. Klassisch würde man nun den Bratensatz mit Weißwein ablöschen und durch Butter zur Soße binden. Mein Tipp: Geben Sie stattdessen
Zutaten für vier Portionen:
4 Hähnchenbrustfilets
8 Salbeiblätter
4 Scheiben Parma/ Serano oder ähnlichen Schinken
300 g Polenta
150 g Parmesan Knoblauch
1 mittelgroße Tomate Basilikum
Gemüse nach Wahl, zum Beispiel Stangenbohnen
Guten Appetit!
Wer heute international durchstarten will, braucht mehr als nur Fachwissen. Der Master in International Management (MSc) an der Kühne Logistics University (KLU) in Hamburg bereitet junge Talente gezielt auf Führungsrollen in einer vernetzten, digitalen und nachhaltigen Welt vor – mit wissenschaftlicher Tiefe und hohem Praxisbezug.
An der KLU zu studieren, steht für ein echtes internationales Erlebnis. Alle Kurse werden in Englisch unterrichtet, rund 50 Prozent der Studierenden kommen aus dem Ausland und mehr als 50 Nationen sind auf dem Campus in Hamburg vertreten – ein weltweites Netzwerk für Studium und Karriere. Zusätzlich ist ein weiteres Auslandssemester möglich.
Warum Management an einer Hochschule studieren, die „Logistics“ im Namen trägt? Logistik verlangt, was exzellentes Management ausmacht: strategisches Denken, Präzision, Anpassungsfähigkeit und Handlungsstärke unter Druck. Die KLU baut auf einer starken Logistiktradition auf – und hat daraus ein einzigartiges Führungsverständnis entwickelt, das KLU Operations Mindset. Studierende werden darauf vorbereitet, Komplexität zu meistern, Ergebnisse zu erzielen und international Verantwortung zu übernehmen.
Auf dem Lehrplan stehen Strategie, Finanzen und Leadership – ergänzt um Interkulturalität, Nachhaltigkeit und Digitalisierung, unterrichtet in kleinen Gruppen und mit enger persönlicher Betreuung. Zur Finanzierung des Studiums besteht die Möglichkeit, sich für verschiedene Stipendien zu bewerben.
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Anfang Juni staunten die Blankeneser nicht schlecht, als die Buchhandlung Wassermann zum Drehort wurde. Die Krimireihe „Nord Nord Mord“ rückte mit einem 70-köpfigen Team an. In den Hauptrollen Peter Heinrich Brix, Julia Brendler und Oliver Wnuk. Gleich zwei neue Filme der Krimireihe entstehen derzeit auf Sylt, in Hamburg und Umgebung. Ausgestahlt werden die Filme allerdings erst Ende 25/ Anfang 26. Buchhändler Pascal Mathéus ist erfreut, dass die Buchhandlung Wassermann erneut als Kulisse dient. „Dass ist für uns natürlich ein schönes Kompliment“, so Pascal Mathéus.
Buchhändler Pascal Mathéus mit Motiv-Aufnahmeleiter Tobias von Schönermark vor der Buchhandlung.
SV BLANKENESE Gesellig in Weiß
Auch wenn die Farbe der SV Blankenese eigentlich Blau ist, kamen diesmal alle in Weiß. Denn der Verein lud zum White Dinner. Rund 150 Gäste folgten der Einladung und genossen bei bestem Wetter leckeres Essen sowie das ein oder andere Kaltgetränk. Bei Live-Musik wurde bis in die späten Abendstunden ausgiebig gefeiert.
KLÖNSCHNACK INTERN
Housewarming- und Matjesparty an der Elbchaussee
Im Innenhof an der Elbchaussee 586 a bat der KLÖNSCHNACK Anfang Juni Nachbarn, Freunde und Bekannte zur Housewarmingparty in die neue „Klönschnack-Passage“. Begleitet von ein paar heftigen Schauern, tauschten sich rund 50 Gäste über das neue Leben und Treiben an diesem Teil der Elbchaussee aus.
Nachdem am 19. Juni auf dem Süllberg die Klönschnack-Sommernacht gefeiert wurde (siehe Sonderteil), bat der KLÖNSCHNACK sechs Tage später zur „Blankeneser Matjesparty“ wieder in die „Klönschnack-Passage“. Bummelig 200 geladene Gäste – vorwiegend KLÖNSCHNACK-Kunden – kamen zu Majtes samt allem Zubehör vom Blankeneser Fischhuus zusammen. Wer mehr auf Fleisch stand, fand Roastbeef-Brote vom Reitstall Klövensteen als Alternative vor. Nach den drei Veranstaltungen im Monat Juni dreht es sich beim KLÖNSCHNACK jetzt um die nächsten großen Veranstaltungen ...
1 Bert E. König (Kulturmanager), Klaus Schümann, Rolf Zuckowski 2 Nathalie Dunger mit Jendrik Sembdner und Heiner Goßler (SVB-Vorstand) 3 Dr. Axel Hansen überreicht eine Kiste LionsCharity-Wein. 4 Karlheinz Hauser, Uwe Kattwinkel, Petra Avenarius (Riva) und Margarethe Hauser.
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Damit wir auch in Zukunft ihre Vierbeiner bestmöglich versorgen können, freuen wir uns sehr, dass wir zwei wundervolle Tierärztinnen für unsere Praxis gewinnen konnten: TÄ Jannike Jobst und TÄ Linnéa Holm. Frau Jobst hat bereits viele Jahre in der Inneren Medizin der Tierklinik Norderstedt gearbeitet und auch Frau Holm ist voller Motivation und Engagement Ihrem Liebling vertrauensvoll und mit evidenzbasierter Medizin zu helfen.
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Kleine Fragen ... ganz persönlich!
KlönschnacKs kleine Fragen beantwortet in diesem Monat Nikoletta Ehlers-Polyzou, Buchhandlung Harder
Der Elbstrand als Lieblingsplatz und Rückzugsort.
Familie durch Europa. Welches Ereignis hat Sie am meisten beeindruckt?
Die Geburt meiner Kinder und die Entwicklung, die sie täglich machen. Was macht Ihnen Angst? Wenn jemand aus der Familie krank wird.
Was nervt Sie bei anderen? Respektlosigkeit und fehlende Empathie.
Was halten Sie für absolut überflüssig?
Luxusgüter.
Was war Ihre peinlichste Situation?
Mit offener Bluse durch den Verkaufsraum zu laufen. Wen finden Sie toll?
Alle Menschen, die sich humanitär engagieren.
Verraten Sie uns Ihren Hamburger Lieblingsplatz? Der Elbstrand. Was zeigen Sie den Besuchern von auswärts? Innenstadt, Alster, Eppendorf, Blankenese, Elbstrand, Jenischpark. Was auf keinen Fall? Den Steindamm.
Wofür hätten Sie gern mehr Zeit?
Mehr Zeit für mich, mehr Zeit für Sport, mehr Zeit, um Freunde zu treffen.
Was ist Ihre schönste Erinnerung?
Unsere schönen Reisen als
Wo gehen Sie gern essen? Flottbeker Schmiede, Hygge, Kypros am Spritzenplatz. Was wollten Sie immer schon mal tun, trauten sich aber nicht?
Fallschirmspringen. Welches Buch lesen Sie gerade?
Paula Lopez, „Die Summe unserer Teile“.
Was nehmen Sie auf eine einsame Insel mit?
Meine Familie und unseren Hund.
RED KOI IN WEDEL
Asiatisch und anders
Für den Restaurant-Besucher aus den Elbvororten ist die Nähe zum Wasser natürlich nichts Ungewöhnliches. Doch wer auf der großzügigen sommerlichen Vorterrasse des Red Koi in Wedel
Platz nimmt, hat ein abenteuerliches weites und geruhsames Hafenbecken direkt vor der Nase. Das allein lässt die Gedanken treiben und und fördert bei sommerlichen Temperaturen das entspannte Draußensitzen. Die Speisekarte ist vielfältig und führt schon bei der Auswahl zu
kleinen Diskussionen über das durchaus interessante Angebot zwischen asiatischen Klassikern und Tapas. Alles da. Mit entsprechender Neugier haben wir beim sehr freundlichen Service bestellt und uns erwartungsvoll zurückgelehnt.
Was haben wir gegessen?
Passend maritim serviert gab es u. a. Kamo No Teriyaki (Entenbrustfilet mit Broccoli, Reis, € 17, Foto unten), Hot Maguro Roll (€ 16), Ebi Crunchy Roll (€ 11).
Alles preislich vertretbar bis günstig und bestens auf den Tellern plaziert. Kurz und gut – es war hervorragend, überzeugte die Augen und Geschmacksnerven. Also bestens zu empfehlen, schon wegen der Atmosphäre. Für Wedel vermutlich ohnehin ein Ziel, für den Rest der Elbvororte (und der Welt) allemal ein lohnenden Ausflug. Guten Appetit.
Wir haben die „Klönschnack-Kulinarisch“-Plakette verliehen an:
Restaurant Red Koi, Japanese Fusion Kitchen & Bar Strandbaddamm 3, Wedel Telefon 0176/941 658 85
Einblicke auf alles, was hinter der Kamera und neben der Tastatur passiert
Jeden Tag aktuelle News, bunt gemischte Themen aus den Elbvororten
Auf unserem Youtubekanal stellen wir Ihnen regelmäßig spannende Orte und Personen in Hamburg vor, die Sie so wohl noch nie gesehen haben...
gravierende Auswirkungen
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) verzeichnete im März, April und Mai 2025 außergewöhnlich hohe Wassertemperaturen in Nordsee und Ostsee – ein weiteres Zeichen des Klimawandels.
Im Frühjahr stieg die Temperatur der Nordsee auf durchschnittlich 8,7 Grad –die höchste seit Beginn unserer aktuellen Daten in 1997“, erklärt Dr. Tim Kruschke, Leiter des Referats Marine Klimafragen beim BSH. „Das liegt im Durchschnitt 0,9 Grad über dem langjährigen Mittel von 1997 bis 2021. Fast die gesamte Nordsee war an der Oberfläche mindestens 0,5 Grad wärmer als üblich, mit deutlichen Ausreißern nach oben.“
Die Ostsee erreichte im Frühjahr eine Durchschnittstemperatur von 5 Grad, das sechstwärmste Frühjahr seit 1997 mit 1 Grad über dem langjährigen Mittel. Regionale Unterschiede waren deutlich: Der äußerste Norden war etwas kälter als der
MUSEUMSSCHIFFE
Neue Dauerausstellung an Bord der „Cap San Diego“ eröffnet
Am 25. Juni wurde die neue Dauerausstellung „Cap San Diego und ihre Geschichte“ an Bord des weltgrößten fahrtüchtigen Museumsschiffs eröffnet. Auf rund 600 Quadratmetern erleben Besucherinnen und Besucher das Leben und Arbeiten an Bord
MSC YELLOW FESTIVAL
Als am 14. Juni gegen 23 Uhr an den Landungsbrücken eine spektakuläre Drohnenshow den Schlussakkord zum MSC Yellow Festival einläutete, hatten insgesamt 100.000 Besucherinnen und Besucher ein außergewöhnliches maritimes Event erlebt. Gefeiert wurde beim MSC Yellow Festival Hamburgs Rolle als „Tor zur Welt“ und die neue Partnerschaft zwischen der Stadt und MSC, der weltweit größten Containerreederei.
Der Höhepunkt war die Taufe der MSC „Germany“, eines der modernsten und nachhaltigsten Containerschiffe der Welt.
Durchschnitt, während der Süden deutlich wärmer war.
Im südwestlichen Teil der Ostsee, der die deutschen Gewässer und die dänischen Inseln umfasst, lagen die Temperaturen mehr als 2 Grad über dem Langzeitmittel. Damit handelt es sich dort um das wärmste Frühjahr seit Beginn der aktuellen Daten in 1997.
Am Leuchtturm Kiel registrierte die BSHMessstation vom 28. März bis 21. Mai 2025 in einer Wassertiefe von einem halben Meter eine marine Hitzewelle. Dabei handelt es sich um Extremereignisse, bei denen die Temperaturen mindestens fünf Tage lang zu den höchsten 10 Prozent der über 30 Jahre gemessenen Werte am betreffenden Ort für die jeweilige Jahreszeit gehören.
eines Stückgutfrachters der 1960er-Jahre –mit originalen Exponaten, Medienstationen, einem Mini-Kino und Mitmachangeboten für Familien.
Ein besonderer Blickfang ist ein historischer VW Käfer, der an die Passagiertransporte der damaligen Zeit erinnert. Weitere Highlights: ein lebensgroßer Vogel Strauß, Fracht-Inszenierungen und Technik zum Anfassen. Überseebrücke
Direkt neben der Elbphilharmonie stellte die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Innovation, Dr. Melanie Leonhard, das über 366 Meter lange und über 70 Meter hohe Containerschiff in Dienst.
WELTMEERTAG
Experten fordern strengere Fangquoten und nachhaltige Fischerei
Zum Weltmeertag am 8. Juni warnte der Portfoliomanager Willem Visser von T. Rowe Price eindringlich vor den Folgen der Überfischung. Ein Drittel aller Fischbestände sei bereits überfischt, fast 60 Prozent würden an der Grenze der Nachhaltigkeit befischt. Besonders kritisch: Viele Zuchtfische werden mit wild gefangenen Arten gefüttert – ein Teufelskreis, der die Ozeane zusätzlich belastet. Visser fordert Investitionen in nachhaltige Aquakultur, bessere Regulierung, Echtzeit-Überwachung sowie ein konsequentes Vorgehen gegen illegale Fischerei. „Nachhaltigkeit ist kein moralischer Luxus mehr, sondern eine finanzielle Notwendigkeit“, so Visser. „Die Frage ist nicht, ob wir es uns leisten können zu handeln. Die Frage ist, ob wir es uns leisten können, nicht zu handeln.“
Der Mobilitätsservice im Testbetrieb.
In Zusammenarbeit mit den Fluglinien können Passagiere einen der Scooter vorab buchen.
Modernisierung
Schon jetzt ist jeder zehnte Passagier am Hamburger Flughafen über 65 Jahre alt – Tendenz steigend. Ein Modernisierungsprogramm setzt nun den Fokus auf Barrierefreiheit und Unterstützungsangebote.
An den neu gestalteten Meeting-Points stehen Ansprechpartner für den Mobilitätsservice bereit – dieser Service wird in Zusammenarbeit mit den Fluggesellschaften ermöglicht, bei denen die Passagiere ihren Unterstützungsbedarf vorab verbindlich anmelden müssen. Mit 50 neuen Leih-Rollstühlen und dem Einsatz von E-Scootern, die gleichzeitig mehrere Rollstühle transportieren, hat Hamburg Airport das Equipment für den Mobilitätsservice am Flughafen bereits deutlich erweitert.
Noch in diesem Sommer kommt der neue Multi-Scooter „Multimobby“ hinzu: Dieses moderne Elektro-Fahrzeug ist speziell konstruiert für den Transport mobilitätseingeschränkter Menschen und bietet Sitzplätze für mehrere Personen. Für eine noch bessere Disposition des Mobilitätsservices soll
TREND
Selbstfürsorge
statt Singleurlaub
Immer mehr Menschen verreisen heute ganz bewusst allein – nicht aus Einsamkeit oder Mangel an Reisepartner*innen, sondern aus einem Bedürfnis nach Rückzug, Klarheit und Regeneration heraus. Eine aktuelle Auswertung von Kayak und OpenTable zeigt: Der Anteil der Alleinreisenden ist in den letzten
in diesem Jahr ein neues digitales Check-inTool am Meeting-Point installiert werden. Eine weitere Verbesserung ist die Investition in zwei zusätzliche Elektro-Highloader, die bis Ende 2026 zur Verfügung stehen. Diese ungewöhnlichen Hebe-Fahrzeuge ermöglichen es, jeweils bis zu acht Rollstühle in einer Kabine direkt an das Flugzeug zu bringen – ein erheblicher Fortschritt gegenüber den aktuell zwei im Einsatz befindlichen Highloadern. Pro Highloader investiert der Flughafen rund eine halbe Million Euro.
Außerdem werden 26 Aufzüge erneuert und barrierefrei mit Braille-Schrift ausgestattet. Darüber hinaus modernisiert der Flughafen 30 Rolltreppen, verstärkt die Wartung und sichert schnellere Fehlerbehebung bei Störfällen.
fünf Jahren um 10 Prozent gestiegen. Über 80 Prozent der Befragten haben Erfahrungen mit Solo-Reisen gemacht, 62 Prozent davon unternehmen diese sogar mehrfach im Jahr. Während fast die Hälfte der Gen Z (46 Prozent) angibt, sich auf Solo-Trips vor allem selbst etwas beweisen zu wollen, suchen ältere Generationen vor allem eines: Zeit für sich selbst – fernab von Alltag, Verantwortung und äußeren Erwartungen.
KURZURLAUB
Erlebnisguide für Touren mit dem Deutschland-Ticket ab Hamburg
Im Via Reise Verlag ist soeben ein besonderer Ausflugsführer erschienen: „Mit dem Deutschland-Ticket ab Hamburg“ präsentiert 32 Tourenziele, die von Hamburg aus ideal mit Regionalzügen zu erreichen sind. Dabei sind Erlebnisausflüge für jede Lust und Laune: Steilküsten und Strände an der Ostsee entdecken, Dünen an der Nordsee erklimmen, historische Städte und prächtige Schlösser erkunden oder durch die Lüneburger Heide streifen.
Der praktische Erlebnisführer zeigt, wie einfach sich mit dem Deutschland-Ticket – ganz ohne Extrakosten – ein Tagesausflug, ein Wochenende oder sogar ein ganzer Urlaub rund um Hamburg planen lässt. Dazu gibt es viele Tipps zu Aktivitäten, Sightseeing und Gastronomie.
Bei allen Touren listet der Ausflugsführer auf, wie schnell man hinkommt und was es dort Besonderes zu sehen gibt. Die Orte werden in kompakten, schön zu lesenden Texten und eindrucksvollen Bildern vorgestellt. „Mit dem Deutschland-Ticket ab Hamburg“ ist für 16,95 Euro im Buchhandel erhältlich oder (versandkostenfrei) im Internet: www.viareise.de
FESTIVALPROGRAMM 15 Jahre sommer.frische. kunst in Bad Gastein
Noch bis zum 31. August 2025 feiert das Kunstfestival sommer.frische.kunst. in Bad Gastein sein 15-jähriges Bestehen. Die Jubiläumsausgabe steht unter dem Titel „Welcome back!“ und zeigt im historischen Kraftwerk Werke von 15 Künstlerinnen und Künstlern, die das Festival seit 2011 geprägt haben – darunter Jorinde Voigt, Philipp Fürhofer und Franziska Stünkel. Begleitend zur Ausstellung findet die von der POSITIONS Berlin Art Fair kuratierte Kunstmesse art:badgastein im Hotel Astoria statt (27. Juni bis 6. Juli).
Weitere Programmhöhepunkte ist eine Installation von Theresa Hattinger am Graukogel sowie der „Jedermann Razelli Remix“ mit Philipp Hochmair am 4. Juli auf dem Straubinger Platz. www.gastein.com
Die Komädchen beim Training: Mittlerweile ein gut eingespieltes Team.
Jubiläum
Mannschaften in jedem Jahrgang, große sportliche Erfolge in allen Altersklassen, Trainerinnen und Trainer mit großer Vereinsverbundenheit – die Komädchen leisten viel im Frauenfußball. Und das seit 20 Jahren!
Der Zusammenhalt ist einfach toll – nicht nur in den einzelnen Mannschaften, sondern jahrgangsübergreifend“, sind sich Zoe und Charlotte einig. Die beiden sind zwar noch keine 20 Jahre bei den Komädchen, spielen aber seit sie sechs bzw. zehn Jahre alt sind beim Komet Blankenese und trainieren seit vier Jahren die D-Mädchen.
„Es macht Spaß, wir können unsere Fußballbegeisterung und Leidenschaft weitergeben und sind ein Teil der Entwicklung der Mädels. Man kann immer gut sehen, wie sich die Gruppe mischt und zusammenwächst“, erzählen die beiden. Trainiert werden die beiden von Torsten „Toto“, der von Beginn an dabei war, „der trainiert eigentlich alle Manschaften von jung bis alt, das Engagement ist bewundernswert“, so die jungen Trainerinnen.
KURSANGEBOT
Schnupper-Sport-Sommer
Im Juli geht es wieder los: Vereine in ganz Hamburg bieten Kurse und Veranstaltungen im Rahmen des Active City Summers an. Yoga, Klettern, Fitness, Segeln, Kampfsport – alle möglichen Sportarten sind dabei und können gratis bis Ende September getestet werden. Auch Vereine aus dem Hamburger Westen sind vertreten: Der Rissener SV lädt
Das Engagement und die Leidenschaft beginnen bei den Jüngsten und zieht sich durch bis in die Frauenmannschaften: „Es ist erstaunlich, wie viele von klein auf dabei bleiben, aber auch, wie schnell sich neue Spielerinnen integrieren – egal, in welchem Alter“, so Zoe und Charlotte.
Gefeiert wird das Jubiläum natürlich auch – mit dem „Tag des Mädchenfußballs“ unter dem Motto „Nicht ohne meine Mädels“. Am 12. Juli laden die Komädchen alle Interessierten auf die Sportanlage Dockenhuden ein. Hier gibt es von 10 bis 18 Uhr ein buntes Programm mit Torwandschießen, Human Kicker, Parcours, Kinderschminken, Schnuppertrainings und Freundschaftsspiele aller Altersklassen!
Alle Infos unter www.komaedchen.de
Kinder zwischen sechs und zehn Jahren zu drei Turnworkshops ein. Im Bornpark wird jeden Sonntag Parksport mit verschiedenen Sportspielen angeboten, im Fischers Park gibt es Kinderwagensport für Eltern. Das Angebot wird laufend aktualisiert, Vereine können sich noch eintragen. Für manche Angebote ist eine Anmeldung erforderlich. Das komplette Angebot gibt es unter www.activecitysummer.de
SEGELN
Erster großer Titel für Hamburger Duo
Nach der erfolgreichen Teilnahme bei den Olympischen Spielen in Paris, haben sich Marla Bergmann und Hanna Wille im 49er FX am Pfingst-Wochenende zu den neuen Europameisterinnen gekürt. Im griechischen Revier vor Thessaloniki segelte das Duo vom Mühlenberger SC der Konkurrenz davon. Die Bedingungen waren mit gleichbleibend wenig Wind optimal für die beiden: „Wir wussten, dass wir den Wind gut segeln können, wenn wir wenig Fehler machen“, erzählt Hanna. „An Tag eins haben wir gesehen, dass wir vorne mitsegeln können, an Tag zwei, dass es sogar für den Sieg reichen kann.“ Am dritten Tag durften sich die beiden erstmals in einer großen Regatta das gelbe Leibchen der Führenden überziehen, aber es blieb bis zum Ende spannend: „Es war immer sehr eng und anstrengend, auch für den Kopf. Erst im Ziel nach dem letzten Rennen ist die Last von uns abgefallen“, so Marla. Der Platz auf dem Podium war ein wichtiger Schritt hinsichtlich WM und nächster Olympiade: „Da wollen wir eine Medaille und das wird schwierig, wenn man das Gefühl und auch den Druck gar nicht kennt“, erklärt das Duo.
Weitere Details auf unserer Homepage!
BREVET/GRAVEL
Ab in den Süden!
Zumindest in den Süden der Elbe. Und das geht am besten auf dem Rad: Die RSG Blankenese veranstaltet wieder ein Heide-Brevet. Rennrad- sowie Gravel-Fans kommen voll auf ihre Kosten. Mit dem Rennrad gibt es vier verschiedene Strecken von 115 bis 201 Kilometern. Wer auch Schotter und Wurzeln nicht scheut, kann 80 bis 122 Kilometer über ungeteerte Straßen zurücklegen. Gefahren wird nach Track, Ausschilderungen gibt es nicht. Nach der Anmeldung stehen die Strecken als Download zur Verfügung. Alle Strecken starten zwischen 7 und 9.30 Uhr am Gymnasium Hochrad und führen auf dem Rückweg über den Schafstall im Büsenbachtal, wo Pause gemacht werden kann. Es stehen 100 Startplätze zur Verfügung, die Anmeldung ist online für zehn Euro –inklusive fünf Euro Verzehrgutschein für den Schafstall – möglich.
Sa., 12. Juli, ab 7 Uhr, www.rsg-blankenese.de
BLANKENESE
Katholische Schule
ändert ihren Namen
Die bekannte Katholische Schule in Blankenese trägt einen neuen Namen: Katholische Schule Maria Grün. „Fast zwei Jahre hat die Genehmigung der Namensänderung gedauert“, so Schulleiterin Eike Eichmann. „Wir wollten mit der Namensänderung wieder näher an die Gemeinde Maria Grün heranrücken.“
Der neue Schulname passt zudem gut zum Profil der Schule, weil Ökologie, Umwelt und Nachhaltigkeit wichtige Schwerpunkte der Institution sind. „Neben unserem Schulgarten halten wir auch einige Hühner. Im Herbst ernten wir zusammen Äpfel und sammeln die Eier für den Apfelkuchen im Hühner-
SPENDER
STS BLANKENESE Kunterbuntes Kulturfest
Die Stadtteilschule Blankenese lädt auch in diesem Jahr wieder zum großen Kulturfest. Ein umfassendes Kulturprogramm mit Konzerten, Aufführungen, Talentshow und Versteigerungen von Kunstwerken. Auf dem Gelände
Skate-Paradies in Gefahr
Nah am Berliner Tor gibt es auf über 3.000 Quadratmetern ein echtes Paradies für Skaterinnen und Skater: Ob Skateboard, Scooter, Inliner, Quadskates, BMX, Rollstuhl oder eine andere Rollsportart – im I-Punkt Skateland kommen alle auf ihre Kosten. Nicht nur das Sportgerät ist unterschiedlich, hier treffen Anfänger und Anfängerinnen auf echte Profis aus Landes- und Olympiakader, Menschen aus allen Altersgruppen, Kulturen, Milieus und Stadtteilen. Denn die Anlage ist seit 35 Jahren nicht nur einer der ältesten Skateparks der Welt, sondern auch in seiner Größe im näheren und weiteren Umkreis unübertroffen.
Die Halle und ihre Außenflächen sind nicht nur Sportstätte, sondern eine der größten Einrichtungen für offene Kinder- und Jugendarbeit Hamburgs. An 365 Tagen im Jahr sind die Türen geöffnet, der Eintritt meist kostenfrei. „Wir bieten nicht nur Kurse und Workshops rund ums Skaten an, wir helfen auch bei Hausaufgaben und sonstigen kleineren und größeren Problemen“, sagt Projektkoordinatorin Mona Reichling. Obwohl sich Hamburg gerade als Gastgeber für die Olympischen Spiele beworben hat, ist die Zukunft der Skatehalle ungewiss. „Es gibt in Deutschland keinen Olympiastützpunkt und es fehlt insgesamt an Infrastruktur fürs Skaten. Hamburg wäre prädestiniert dafür“, sagt Phillip
erwartet die Besucher zudem ein Flohmarkt. Anmeldungen noch möglich unter flohmarkt@stsbl.de. Am Vorabend findet bereits das Ehemaligentreffen statt: Am Freitag, den 18. Juli ab 19.30 Uhr sind alle Ehemaligen in die Schule eingeladen.
Sa., 19. Juli, 11-16 Uhr, Frahmstraße 15 a/b
Lange, Geschäftsführer des Skatelands und gleichzeitig Fachwart.
Betrieben wird das I-Punkt Skateland vom gleichnamigen gemeinnützigen Verein, finanziert durch Spenden, Eigeneinnahmen und Unterstützung der Sozialbehörde. Ursprünglich machte jeder Teil ein Drittel aus. Vor zwei Jahren kürzte dann die Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration dann ihre Fördersumme um die Hälfte, im Vorjahr verstarb ein langjähriger Spender und dementsprechend fehlt plötzlich die Hälfte der finanziellen Mittel. „Wir suchen dringend neue Spenderinnen und Spender, sonst können wir den Betrieb in der jetzigen Form nicht mehr lange aufrecht erhalten“, sagt Phillip Lange.
Weitere Infos unter www.i-punktskateland.de
MUSEUM
Pippis Papa und eine wirklich wahre Geschichte ...
Die Ausstellung „Pippis Papa“ im Hamburger Museum am Rothenbaum (MARKK) gibt Einblicke in die deutsche Kolonialgeschichte im Pazifik. Sie spürt der Lebensgeschichte des schwedischen Seefahrers Carl Pettersson (1875-1937) auf den Inseln im Bismarck-Archipel, im heutigen Papua-Neuguinea, nach.
Die Geschichte von Pettersson weist Ähnlichkeiten mit der literarischen Figur des Efraim Langstrumpf auf, der als König über „Taka-Tuka-Land“ herrscht und seine in Schweden lebende Tochter Pippi mit einem endlosen Vorrat an Goldmünzen versorgt. Bis Ende 2025, Rothenbaumchaussee 64, Rothenbaum
BAHRENFELD
Schulbegleiter gesucht
Die Schule Kielkamp am Kielkamp 16mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung sucht FSJler/Schulbegleiter/BFDler für das kommende Schuljahr. Schulbegleiter begleiten Kinder und Jugendliche mit geistiger Beeinträchtigung im Schulalltag. Als Begleiter unterstützt man das Kind beim Lernen, Spielen, in den Pausen, beim Essen, bei Ausflügen und vielem mehr. Die Schule freut sich auf Bewerbungen von empathischen, offenen und zuverlässigen Interessierten. Bewerbung an: Inga.gerlach@bsb.hamburg.de
KARL-MAY-FESTSPIELE
„Halbblut“ – Bereit für den
Action und Spaß für die ganze Familie in Bad Segeberg
Ein spannendes Abenteuer rund um den Eisenbahnbau, ein durchtriebenes Gangsterpaar und ein Mann zwischen zwei Welten – das neue Abenteuer „Halbblut“ bietet bei den KarlMay-Spielen in Bad Segeberg wieder jede Menge packende Familienunterhaltung. Und keine Angst: Natürlich sorgen die Helden Winnetou und Old Shatterhand für ein Happy End. Als Winnetou steht zum fünften Mal Deutschlands großer Musicalstar Alexander Klaws auf der Bühne. An seiner Seite spielen die TV-Berühmtheiten Sonja Kirchberger und Francis FultonSmith das Schurkenpaar Donna und Charles Leveret. Eintrittskarten gibt es ganz bequem im Ticketshop auf: www.karl-may-spiele.de.
Verpassen Sie außerdem nicht das große Kinderfest am 20. Juli. Dutzende kostenlose Attraktionen laden dann Familien zu einem fröhlichen Vormittag von 10 bis 14 Uhr rund um das Freilichttheater am Kalkberg ein.
Vom 28. Juni bis zum 7. September, donnerstags bis samstags ab 15 und 20 Uhr sowie sonntags ab 15 Uhr, Freilichttheater am Kalkberg, Karl-May-Platz, 23795 Bad Segeberg
SINGEN
Kinderchor für Weihnachts-Show in Stade gesucht
Die Tournee-Produktion „All I Want For Christmas“ sucht für ihren Auftritt am 3. Dezember 2025 im Stadeum in Stade einen talentierten Kinderchor. Kinder und Jugendliche im Alter von etwa 6 bis 16 Jahren erhalten die einmalige Gelegenheit, gemeinsam mit professionellen Künstlerinnen und Künstlern den Weihnachtsklassiker „Do They Know It’s Christmas Time“ aufzuführen – vor großem Publikum und im festlichen Rampenlicht. Die teilnehmende Gruppe wird im Vorfeld mit Noten und Songtexten versorgt, um sich optimal auf den
AKrimi Neue Heimat 1404
Frauke Angel, Tulipan, ISBN 978-3-86429-618-5, Hardcover, € 16, ab 11 Jahren
ls Enna mit ihrer Mutter in ein neues Stadtviertel zieht, will Enna direkt neue Freunde finden. Denn in der alten Gegend hatte sie keine, da sie immer die Außenseiterin war. Doch dann passieren seltsame Dinge in dem neuen Stadtvier tel. Es verschwinden viele Gegenstände, darunter auch Ennas brandneues Fahrrad. Zusammen mit Vivien, Firuz und den Zwillingen Jack und Joy gründet sie eine Gruppe namens Neue Heimat. Sie machen sich auf die Suche, um den Dieb ausfindig zu machen und ihn zu überführen.
Mir gefällt das Buch sehr, da es immer spannend bleibt, gut geschrieben ist und viel Humor hat. Außerdem kann man es immer wieder lesen. Ich empfehle das Buch allen, die etwas nicht gruseliges, aber trotzdem spannendes und lustiges lesen möchten.
Stein auf Stein
zwei Familien-Pakete mit je vier Freikarten für eine Vorstellung nach Wahl.
Schreiben Sie bis zum 10. Juli eine E-Mail mit dem Betreff „Halbblut“ an: verlosung@ kloenschnack.de
Auftritt vorzubereiten. Am Veranstaltungstag findet zudem eine Generalprobe mit den Künstlern der Show statt. Bewerben können sich ausschließlich Gruppen – Einzelbewerbungen sind leider nicht möglich. Nur ein Chor wird für den Auftritt ausgewählt, daher lohnt sich eine schnelle Bewerbung. Interessierte Chöre oder musikbegeisterte Kindergruppen können sich bis Ende September mit Bildern, Informationen und – wenn vorhanden – Videos unter melanie. hansen@resetproduction.de bewerben.
Weitere Informationen zur Show sowie Tickets und Termine gibt es online: www.resetproduction.de
„In der realen Welt ist das meiste für Erwachsene – Museen, Cafés, aber auch einfach Toiletten, alles ist groß und aus unserer Perspektive. Das ist bei uns anders, hier dreht sich alles um Kinder“, sagte Miriam Wolframm, General Managerin des Lego Discovery Centre Hamburg,bei dessen Eröffnung. Dementsprechend wurden die Kids schon in den Bauprozess von Beginn an einbezogen: Master Model Builder Robert Püschel wurde tatkräftig von der Creative Crew aus Kindern unterstützt, damit alle Bereiche auch aus ihrer Sicht Spaß bringen und funktionieren.
Das können alle Legobegeisterten jetzt in der HafenCity selber testen. Am 13. Juni öffnete das deutschlandweit erste Lego Discovery Centre der neuen Generation. Ob ein Flug ins All mit einem selbstgebauten Raumschiff in der immersiven „Weltraum Mission“, Crash-Tests mit eigens ertüftelten Autos im „Bau Abenteuer“ oder staunende Augen in der fantastischen „MINI WORLD“ mit Hamburger Wahrzeichen aus über 1,3 Millionen Lego Steinen: Auf 3.000 Quadratmetern mit zwölf Erlebnisbereichen dreht sich in der Indoor-Erlebniswelt alles ums Spielen, Lernen und Kreativsein mit den beliebten bunten Steinen. Kinder sind hier unter sich: Das Lego Discovery Centre richtet sich an Kinder zwischen zwei und zwölf Jahren und ihre Familien. Für Erwachsene folgen demnächst eigene Time Slots. Tickets für 23,50 Euro unter www.legodiscoverycentre.com/ hamburg
Welches Auto schafft den Looping und den Sprung übers Krokodil?
Sue Hincenbergs, PIPER, ISBN 978-3-492-06547-4, Klappenbroschur, € 17
Drei Freundinnen kurz vor dem heiß ersehnten Ruhestand entdecken ihre kriminelle Energie, als ihre Ehemänner das gesamte Ersparte verzocken. Ihr Plan: Sie lassen ihre Männer von einem Auftragskiller ermorden und kassieren deren siebenstellige Lebensversicherungen. Doch der erwählte Killer wurde bereits von den Ehemännern engagiert. Um sich ihrerseits der Ehefrauen zu entledigen und in der Ferne ein neues Leben zu beginnen. Was kann also schiefgehen?
Biografie
Mir hat niemand etwas gesagt
Marie-Luise u. Susanne Petzold, BoD, ISBN 978-3-819-23-4262, broschiert, € 10,30
Weltgeschichte prägt ein Leben – so lässt sich der Inhalt dem Sinn nach zusammenfassen. MarieLuise Petzold, 91 Jahre alt, erzählt ihre Lebensgeschichte, die drastisch mit dem Zweiten Weltkrieg beginnt. Die Flucht vor dem Bombenkrieg, die dramatischen Ereignisse rund um das Attentat auf Hitler 1944 und die schwierige Nachkriegszeit bieten Stoff genug. Das Buch ist im Selbstverlag erschienen, aber vernünftig gesetzt und lektoriert.
Thriller
Sekunden der Gnade
Dennis Lehane, Diogenes, ISBN 978-3-257-24778-7, Hardcover, € 14
In seinem neuen Buch erzählt Dennis Lehane die Geschichte von Mary Pat Fennessy, die im Boston der 1970er-Jahre auf der Suche nach ihrer verschwundenen Tochter eine düstere Reise durch ein von Rassismus, Gewalt und sozialem Verfall geprägtes Viertel antritt. Der Roman überzeugt durch seine dichte Atmosphäre, starke Charaktere und einen fesselnden Plot, der moralische Fragen aufwirft, ohne einfache Antworten zu geben. Lehane gelingt ein schonungsloser, bewegender Thriller, der lange nachhallt.
Sammelband
Ziegel #19
Verschiedene, Mairisch Verlag, ISBN 978-3-948722-41-8, Hardcover, € 20
Mit 408 Seiten ein relativ dickes Buch, aber trotzdem leichte Lektüre: Die neue Ausgabe des Ziegels präsentiert wieder die besten Texte Hamburger Schriftstellerinnen und Schriftsteller – fast 50 sind versammelt – der letzten zwei Jahre. Das übergeordnete Thema des diesjährigen Hamburger Jahrbuchs für Literatur: Musik und ihr Zauber. Konzerte, das erste eigene Instrument, die erste Party – Musik ist überall im Leben und überall in Hamburg zu finden. Vielseitig, unterhaltsam, kreativ!
Jeden Monat ermittelt der KlönschnacK unter den hiesigen Buchhändlern die Top-Titel der Elbvororte.
BLANKENESE Kurt Heymann
„Wut und Liebe“, Martin Suter, Diogenes, € 26
WEDEL Kurt Heymann
„Halbinsel“, Kristine Bilkau, Luchterhand, € 24
SCHENEFELD Kurt Heymann
„Wackelkontakt“, Wolf Haas, Carl Hanser Verlag, € 25
BLANKENESE Wassermann
„Flusslinien“, Katharina Hagena, Kiepenheuer & Witsch, € 24
KLEIN-FLOTTBEK Thalia
„Windstärke 17“, Caroline Wahl, DuMont, € 14
OTHMARSCHEN Harder
„Wut und Liebe“, Martin Suter, Diogenes, € 26
EIn Szenario Wenn Russland gewinnt
Carlo Masala, C.H.Beck, ISBN 978-3-406-82448-7, Klappenbroschur, € 15
Wir haben uns daran gewöhnt, dass am Ende alles gut ausgeht. Aber was, wenn nicht? Was, wenn Russland gewinnt? Es ist nur ein hypothetisches Zukunftsszenario, das der renommierte Politikwissenschaftler und Militärexperte Carlo Masala in seinem neuen Buch entwirft – aber es zeigt auf drastische Weise, was auf dem Spiel steht. Was sich hier wie ein Thriller liest, ist letztlich viel bedrückender, weil es doch um eine greifbare Realität geht.
Guillaume Singelin, Splitter, ISBN 978-3-68950-020-7, Hardcover, € 39,80
Das Weltall in ferner Zukunft. Nachdem die Ressourcen der Erde erschöpft sind, hat sich die Menschheit über die benachbarten Planeten ausgebreitet auf der Jagd nach Territorium und Erzen. Raubtierkapitalismus hat ein System der modernen Sklaverei geschafften, in dem der Einzelne selbst zum Rohstoff wird.
Dann aber treffen ungleiche Charaktere aufeinander: Die desillusionierte Wissenschaftlerin Ji-soo, die Söldnerin Carmina und der Arbeiter Alex. Sie alle sind vom System verstoßen, schlagen sich als interstellare Müllsammler durch und stellen die Systemfrage: Wiederholt die Menschheit den Wahnsinn vergangener Epochen? Solch ein Thema würde einen entsprechenden Zeichenstil vermuten lassen. Tatsächlich aber ist „Frontier“ bevölkert von kleinen Wesen, die verdächtig nach japanischen Anime-Filmen aussehen. Niedlichkeit kollidiert
mit einer existenziell-brutalen Handlung: Eine Demonstration, dass in der grafischen Kunst die Geschlossenheit des Werks wichtiger ist als der Stil. Denn Autor und Zeichner Singelin zieht seine Linie meisterhaft durch. Es wimmelt von Details in einer einheitlichen Formensprache – perfekt beleuchtet und belebt. Figuren, Interieur und Kosmos verschmelzen zu einer fesselnden Einheit, die von der ersten Seite an absolut glaubwürdig ist. „Ausnahmecomic“ nennt der Splitter-Verlag dieses schwergewichtige Hardcover. Kann man so unterschreiben. TH
WAS MACHT EIGENTLICH JOST DEITMAR?
... demnächst auf Weltreise
Der legendäre Hoteldirektor des Louis C. Jacob (bis 2017) hatte 2024 seine Hotelbetriebsgesellschaft im bayerischen Bad Aibling verkauft. Hin und wieder zieht es ihn noch mal in den Norden. Beim letzten Besuch traf er sich mit Klaus Schümann „zum Lanschen“ im Landhaus Scherrer.
Jost, du lebst in München, was machst du heute – nach Bad Aibling?
Ich bin inzwischen ganz nach München gezogen – mitten ins Leben,
ELBE
ins Glockenbachviertel. Ein Viertel mit Charakter: kreativ, lässig, tolerant, ein bisschen eigenwillig und schräg – genau die Mischung, die ich mag. Nach vielen Jahren in Verantwortung wollte ich mir den Freiraum schaffen, nur noch das zu tun, was mich wirklich interessiert, inspiriert – und mir einfach guttut.
Hast du das Hotelgeschäft als Direktor hinter dir gelassen?
Ja, mit dem Verkauf meiner Hotelgesellschaft in Bad Aibling habe ich mich aus dem operativen Hotelgeschäft verabschiedet. Nach über 40 Jahren ist jetzt Zeit, meinen reichen Erfahrungsschatz weiterzugeben: Ich habe meine Hotelbera-
Ehrenamtliche gesucht: Blankenese startet Aufklärungskampagne gegen Badeunfälle
Jedes Jahr kommt es am Elbstrand in Blankenese zu tragischen Badeunfällen – oft mit tödlichem Ausgang, vor allem bei Jugendlichen. Die Gefahren des Flusses, insbesondere bei Niedrigwasser und starker Strömung, werden häufig unterschätzt oder ignoriert. Eine neue Initiative Blankeneser Vereine in Zusammenarbeit mit der DLRG und den zuständigen Behörden will das ändern.
Ziel ist es, durch direkte Ansprache der Strandbesucher auf die Gefahren aufmerksam zu machen. Neue Warnschilder wurden bereits installiert und ein Informationsflyer entwickelt. Nun sollen Freiwillige an Wochenenden und in den Ferien für je rund zwei Stunden vor Ort aufklären – vor allem vor und nach der besonders kritischen Niedrigwasserzeit.
Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer erhalten ein DLRG-Shirt samt Kappe und sind über eine Mitgliedschaft versichert – die Kosten dafür übernimmt die Initiative.
Wer sich engagieren möchte wird gebeten, sich per E-Mail an das Zukunftsforum Blankenese zu wenden: info@zukunftsforum-blankenese.de
tungsfirma J.C.D.C. wieder aktiviert und unterstütze Kolleginnen und Kollegen dabei, ihre Betriebe neu zu denken und weiterzuentwickeln – sei es ein traditionsreiches Wirtshaus oder ein modernes Stadtprojekt. Vieles in unserer Branche hat sich verändert – das Bedürfnis der Gäste nach gelebter Gastfreundschaft nicht. Gastgeberkultur ist ein Schatz, den man pflegen muss –und da unterstütze ich gern.
Was sind deine Perspektiven?
Ich begleite konkrete Vorhaben – neue Hotel- und Gastronomiekonzepte, Hotelerweiterungen, Repositionierungen. Ich bringe Kreativität in strukturierte Prozesse – und auch umgekehrt. Privat habe ich vor zwei Jahren das Singen für mich entdeckt. Als Bass singe ich im MaxChor, einem renommierten Kirchen- und Konzertchor hier in München. Inzwischen bin ich dort im Vorstand, plane und organisiere Auftritte und Konzerte. Musik ist für mich pure Lebensfreude! Und wenn wir mit fast 100 Stimmen Brahms, Bruckner, Bach und Co. zum Klingen bringen, berührt mich das zutiefst.
Bleibst du in München oder kommst du mal wieder in den Norden?
München ist jetzt mein Lebens-
mittelpunkt. Ich schätze die Stadt sehr – für ihre Lebensqualität, das kulturelle Angebot und die Nähe zu den Alpen. Aber meine norddeutschen Wurzeln bleiben natürlich präsent. Und mit der Bahn ist man ja schneller an der Elbe als man denkt – vor allem, wenn die Deutsche Bahn einen guten Tag hat.
Was steht in Zukunft an?
Ich bastle gerade an der Umsetzung eines lang gehegten Traumes: eine Weltreise mit der Queen Anne, dem neuen Schiff der Cunard-Reederei. Eine große Fahrt, langsam, elegant, altmodisch im besten Sinne. Kein Handy auf dem Tisch, sondern Meer bis zum Horizont. Nach Jahrzehnten, in denen ich unser Urlaubsziel daraufhin ausgesucht habe, dass mein Büro-WLAN noch reicht, ist das ein echter Perspektivwechsel. Für die Zeit danach: Ich habe keinen Fünfjahresplan mehr – aber einen klaren Kompass. Es soll Sinn machen und Freude bringen – und keine Morgengrauen-Sprints mehr in den Frühstücksraum, um zu prüfen, ob der Kaffee heiß und die Croissants knusprig sind – dieses Kapitel ist endgültig abgeschlossen.
Dann gute Reise und auf bald wieder ...
Man kann nicht oft genug darauf hinweisen: Die Elbe ist ein riskantes Baderevier. Warnschilder stehen da nicht zum Spaß ...
Dirk Kowalke (hinten) mit Klaus & Klaus (Baumgart)
MATJESPARTY BEI KOWALKE Fünf-Gang-Fisch
Das Fischereihafen-Restaurant lockte wieder mit seiner klassischen Matjesparty zum Saisonstart der Fisch-Tradition des Nordens. Rund 60 geladene Gäste freuten sich über das fünfgängige Matjes-
Matjesfreunde Hans-Werner Funke, Otto Waalkes
Menü in all seinen Variationen, das auch für den interessierten Matjesfreund im Fischereihafen-Restaurant angeboten wird (58 Euro). Und weil das Matjesessen auch zum geselligen Treffen von Freunden, Bekannten und anderen netten Leuten zählt, fanden sich bei Dirk Kowalke alte Matjesfreunde wieder. Unter den Gästen: Otto Waalkes, Hans-Werner Funke (Konzertdirektion), Joja Wendt (Pianist), Klaus Baumgart (vom Küsten-Duo Klaus & Klaus), Bernd Wehmeyer (HSV).
SPENDEN
Quietsche-Enten für den guten Zweck
Zum achten Mal wird die Düpenau zum Schauplatz des Schenefelder Entenrennens. Die nummerierte Entenkonkurrenz muss einmal mehr ihr Können unter Beweis stellen, denn nur die 35 schnellsten Enten haben eine Chance auf die Gewinne.
Veranstalter ist der Rotary Club Schenefeld, die Schirmherrschaft hat Bürgermeisterin Christiane Küchenhof inne. Der Vorverkauf der Enten-Lose ist in vollem Gange: Für
AUSZEICHNUNG
Innovativ und fahrradfreundlich
Der Deutsche Fahrradpreis 2025 geht ans Bezirksamt Altona: Die umgebaute Louise-Schröder-Straße setzte sich gegen rund 80 Projekte aus ganz Deutschland durch. Der Umbau der ehemals dreispurigen Einbahnstraße mit angrenzenden Parkständen wurde im Sinne der Mobilitätswende sowie einer klimaangepassten Infrastruktur im vergangenen Jahr abgeschlossen. Das erkannte die Jury an: „Das Konzept überzeugt durch hohe Über-
JUBILÄUM
fünf Euro gibt es die Lose an neun Vorverkaufsstellen, unter anderem im JUKS und im Rathaus. Der Erlös aus dem Losverkauf fließt vollständig in soziale Projekte wie die Jugendfeuerwehr, Jukshausen oder die Schulvereine.
Auch neben dem Entenrennen lockt ein buntes Programm: Ab 13 Uhr findet ein buntes Familienfest mit Glücksrad, Hüpfburg und Kinder-Animation statt, der Rennstart erfolgt um 15 Uhr. Für Musik sorgt die Combo des Gymnasiums Schenefeld. So., 20. Juli, ab 13 Uhr, Juks, Osterbrooksweg 25, Schenefeld
tragbarkeit, Wirtschaftlichkeit und ein Vorher-Nachher-Erlebnis, das als Musterbeispiel der Verkehrswende gelten kann“, hieß es in der Begründung. Im Bezirksamt freut man sich über die Bestätigung von der Jury, aber auch der Hamburgerinnen und Hamburger: „Wir erleben jeden Tag, mit wie viel Freude Radfahrende die Strecke nun nutzen und erhalten auch viele positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung. Das macht uns ebenso stolz wie die jetzige Auszeichnung“, sagt Christoph Brümmer, kommissarischer Bezirksamtsleiter Altona.
Sülldorf feiert Jahrhundertbewegung
Der TSV Sülldorf hat es geschafft: Ein ganzes Jahrhundert Vereinsgeschichte liegt hinter dem Traditionsverein, und das wurde ordentlich gefeiert! Ein besonderer Höhepunkt: Helga Stödter-Erbe, Dezernentin für Soziales, Jugend und Gesundheit im Bezirk Altona, überreichte die Sportplakette des Bundespräsidenten und richtete anerkennende Worte von Frank-Walter Steinmeier an den Verein. Auch Dörte Kuhn, Vizepräsidentin des Hamburger Sportbundes und Vorsitzende des Verbandes Turnen und Freizeit Hamburg, kam nicht mit leeren Händen: Neben einer Ehrenurkunde des HSB übergab sie eine Plakette des Deutschen Turnerbundes.
Unter dem Motto „Wir bringen Sülldorf in Bewegung“ verwandelte sich das Gelände der Grundschule Lehmkuhlenweg in ein buntes Sport- und Spieleparadies. Hüpfburgen, Basketball, Tischtennis und viele weitere Mitmachaktionen luden Groß und Klein zum Ausprobieren ein. Die Sportgruppen des TSV präsentierten ihr vielfältiges Angebot mit mitreißenden Vorführungen in der Turnhalle, der Gymnastikhalle und der Aula – mit großer Jubiläumsdisko zum Abschluss! Karate zum Testen beim Familientag
ABENTEUER
Sah es zuletzt so aus, dass die Dinosaurier nun auf der ganzen Welt ihr Leben verbringen, ist die Welt fünf Jahre später eine andere. Das Ökosystem Erde scheint für die Dinosaurier zu gefährlich, sodass sie nur in wenigen Gebieten auf der Welt anzutreffen sind. Die übrig gebliebenen Dinosaurier sollen in ihrer DNA den Schlüssel für eine Droge beinhalten, die die Menschen maßgeblich gesundheitlich vor Krankheiten schützen könnte. Um sich die DNA zu sichern, wird die Geheimagentin Zora Bennett (Scarlett Johansson) auf eine streng geheime Mission ent-
sandt. An ihrer Seite sind der Paläontologe Dr. Henry Loomis (Jonathan Bailey), Duncan Kincaid (Mahershala Ali) sowie Martin Krebs (Rupert Friend), der ein Pharma-Unternehmen repräsentiert. Inmitten dieser Mission trifft das Spezialteam auf eine Familie rund um Vater Reuben Delgado (Manuel Garcia-Rulfo), die von einer Gruppe Dinosauriern überrascht werden, die andere Charakteristika aufweisen, als üblich. Ab 2. Juli im Kino
FEEL-GOOD
Der Salzpfad
Das Ehepaar Raynor Winn (Gillian Anderson) und Moth Winn (Jason Isaacs), eben noch sorgenfrei, ist plötzlich ruiniert. Erst verlieren sie ihr Haus in Cornwell und nach einem geplatzten Deal mit einem Freund ihre kompletten Ersparnisse. Zu allem Überfluss wird bei Moth eine Parkinson-Erkrankung diagnostiziert. Sein Zustand verschlechtert sich rapide. Trotz allem bricht das Ehepaar mit Rucksäcken und einem kleinen Zelt zu einer monatelangen Wandertour auf: 1.041 Kilometer liegen auf ihrem Weg zwischen Minehead in Somerset und Poole Harbour in Dorset. Täglich kämpfen Raynor und Moth mit neuen Widrigkeiten, zugleich wird ihre Liebe zueinander immer stärker. Je näher sie ihrem Ziel kommen, desto mehr Perspektiven eröffnen sich ihnen für ihr weiteres Leben. Eine unglaubliche wahre Begebenheit, erzählt mit viel Humor und wahnwitzig gut gespielt.
Ab 17. Juli im Kino
Die Welt geht unter, Kalifornien versinkt im Meer, das Internet bricht zusammen – doch in einer amerikanischen Kleinstadt herrscht vor allem Dankbarkeit gegenüber Charles „Chuck“ Krantz (Tom Hiddleston), einem gewöhnlichen Buchhalter, dessen Gesicht allen freundlich von Plakatwänden und aus dem Fernsehen zulächelt. Wer ist dieser Mann, den niemand wirklich zu kennen scheint?
Ein Rätsel, das weit zurückreicht, bis in dessen Kindheit im Haus seiner Großmutter (Mia Sara), die ihre unendliche Liebe fürs Tanzen an Chuck weitergab, und seinem Großvater (Mark Hamill), der ihn in die Kniffe der Buchhaltung einweihte und unbedingt vor dem Geheimnis bewahren wollte, das in der verschlossenen Dachkammer wartete.
zwei Jurassic-World-Pakete
Schreiben Sie bis zum 10. Juli eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung Jurassic World“ an verlosung@ kloenschnack.de
Ihr Gewinn
Pünktlich zum Kinostart der großen Dino-Saga haben Sie die Chance auf ein tolles Fan-Paket. Bestehend aus jeweils eine Cap, einem Lego-Set und zwei Kino-Tickets für „Jurassic World: Die Wiedergeburt“.
Ein Rätsel, das vor allem eine Frage aufwirft: Kann das Schicksal eines Einzelnen die ganze Welt verändern? Dieser unglaublich lebensbejahende Film, nach einer Erzählung Stephen Kings, erzählt in drei ergreifenden Akten das Leben der Hauptfigur – unausweichlich inspirierend. Man muss es sagen, es ist ein Meisterwerk.
Ab 24. Juli im Kino
So hat man Liam Neeson noch nie gesehen.
KOMÖDIE
Die nackte Kanone
Polizeidetektiv Frank Drebin Jr. (Liam Neeson) macht mit einem großen Herzen und jeder Menge tollpatschiger Faux-Pas Jagd auf Bösewichte, wie es auch schon sein Vater, der ikonische Frank Drebin (Leslie Nielsen) in den Vorgängerfilmen tat. Die Neuauflage ist zwei Spuren derber als das Original und ebenso skurril. Das Klamauk-Feuerwerk wird seine Fans finden.
Ab 31. Juli im Kino
Für die einen ist es Müll, für die anderen ein Schätzchen. Die Flohmarkt-Erlöse gehen an einen regionalen Umweltverein.
FLOHMARKT
Die GAB (Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Abfallbehandlung) und der Kreis Pinneberg veranstalten am 26. Juli wieder einen wohltätigen Flohmarkt. Die Erlöse kommen einem regionalen Verein aus dem Bereich Natur- und Umweltschutz zugute. Der muss allerdings noch gefunden werden. Unter den Bewerbern wird per Los entschieden. Regionale Vereine aus dem Kreis Pinneberg – also auch Wedel – können sich noch bis zum 11. Juli, 12 Uhr online anmelden unter: gab-umweltservice.de/flohmarkt
MARKTHAUS BLANKENESE
Die CDU-Blankenese lädt im Juli zu einer „bewegenden“ Gesprächsrunde ein. Denn dann geht es um die Wege zu einer erfolgreichen Energiewende. Die soll fossilfrei sein, doch was tun, wenn der Strom fehlt? Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik stellen sich im Gespräch dieser und anderen Fragen. Bei Drinks und Snacks können sich Gäste informieren und angeregt mitreden. Di., 15. Juli, 19 Uhr, Markthaus Blankenese
WALDSPIELPLATZ
Sanierung steht an
Die teils maroden Spielgeräte auf dem Waldspielplatz werden ersetzt.
Der beliebte, aber auch marode Naturspielplatz im Forst Klövensteen soll zeitnah saniert werden. Geplant sind drei neue Spiellandschaften: ein Bereich mit großem Unterstand und Rutschenturm, ein Kletterareal mit einem großen „Holzwildschwein“ als Spielgerät sowie ein Sandspiel-Bereich mit Nestschaukel. Die zentrale Sandfläche bleibt erhalten, während marode Geräte
Im Juli geht es im Markthaus um die Mobilität der Zukunft.
wie der alte Waldturm oder die Kletterspinne abgebaut werden. Für mehr Barrierefreiheit sorgen laut Bezirksamt zukünftig neue Wege, die besonders auf die Bedürfnisse mobilitätseingeschränkter Menschen ausgelegt seien. Die Bauarbeiten sollen im Frühjahr 2026 beginnen und bereits bis Sommer 2026 abgeschlossen sein. Für die Sanierung stehen 500.000 Euro aus städtischen Mitteln zur Verfügung.
Die Entwürfe der Landschaftsarchitekten Munder und Erzepky sehen moderne, naturnahe Lösungen vor.
aus.
SCHOOLS FOR EARTH
Am 4. Juli erhält die Schule Hirtenweg als erste Sonderschule Deutschlands das von Greenpeace verliehene „Schools for Earth“-Label. In ihrem eigens für das Label erarbeiteten Entwicklungsplan stellt sich die Schule in den Bereichen Nachhaltigkeit und demokratische Schulentwicklung breit auf: Vom eigenen Schulgarten, über die hauseigene E-Rolli-Solartankstelle bis hin zur Etablierung einer Feedbackkultur an der Schule reicht die Planung. Für diese ambitionierten Ziele erhält die Schule das „Schools for Earth“-Label, dessen Umsetzung in Zukunft regelmäßig von Greenpeace überprüft wird.
Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa belegt eindrucksvoll die hohe Zufriedenheit von Hausbesitzern mit Wärmepumpen. Laut der Studie sind 67 Prozent der Befragten sehr zufrieden, 29 Prozent eher zufrieden, nur zwei Prozent äußern Unzufriedenheit. Insgesamt würden 96 Prozent der Nutzer erneut eine Wärmepumpe installieren, was die Akzeptanz und das Vertrauen in diese Technologie deutlich unterstreicht. Besonders hervorzuheben sind die positiven Bewertungen hinsichtlich Funktion, Komfort (96 %), niedriger Schallpegel (92 %) und niedriger Betriebskosten (84 %). Die Umfrage zeigt zudem, dass kurzfristige Umstiege auf Wärmepumpen reibungslos funktionierten. Dies bestätigt die hohe Qualität und Zuverlässigkeit der Technik. Als regionaler Marktführer für die Umstellung auf eine Wärmepumpe können wir diese Ergebnisse uneingeschränkt bestätigen. Das Feedback unserer Kunden ist identisch: Die Zufriedenheit ist enorm, und die Technik überzeugt in allen Bereichen. Für uns ist klar: Die Wärmewende befindet sich auf einem guten Weg. Es ist eine gute Entscheidung, fossile Heizungen durch nachhaltige, kostengünstige Alternativen zu ersetzen. Die Zukunft liegt in der effizienten Nutzung erneuerbarer Energien, die dazu beitragen, eine klimafreundliche und zukunftssichere Energieversorgung zu gestalten. Zudem wird der Wert der eigenen Immobilie erheblich gesteigert. Anfang September bieten wir allen Interessierten die Möglichkeit, sich in der lockeren Atmosphäre der Pony Waldschänke von der neusten Technik ein Bild zu machen. Informationen und Anmeldung unter: Info@diehn-heizungstechnik.de
Lars-Oliver Breuer, Geschäftsführer – Diehn Heizungstechnik
Man befand sich mitten in einem Krieg, der später als Erster Weltkrieg (19141918) in die Geschichte einging. Und in Nienstedten herrschte zur Kaiserzeit Ruhe. Sieht man von der im Hintergrund vorbeirumpelnden Straßenbahn einmal ab, die die Strecke Altona-Blankenese bediente. Nienstedten hieß natürlich nicht immer Nienstedten. Mehrere Namensvariationen sind überliefert. Im Jahre 1297 konnten
Historiker die Ortsangabe Nygenstede erkennen, was so viel wie „neue Stätte“ bedeutet. Man fand aber auch Namen wie Nigenstede und Neuenstaden. Vermutlich, so die Fachwelt, hat es wohl auch noch ältere Dörfer vor Ort gegeben, was sich allerdings archäologisch nicht belegen lässt. 1899 erfolgte der Anschluss des Dörfchens an das Eisenbahnnetz, das das kleine Nienstedten nun mit Blankenese und
Altona verband. Immerhin zählte man 1914 schon 2.672 Einwohner, fünfmal so viele wie noch 60 Jahre zuvor. Die Zeit der Zugehörigkeit zu Pinneberg fand 1927 ihr Ende, als der Ort durch das Groß-Altona-Gesetz zur Stadt Altona kam. Durch das Groß-Hamburg-Gesetz fiel es 1937/1938 gemeinsam mit Altona und anderen Stadtteilen an Hamburg. Den Zweiten Weltkrieg überstand Nienstedten übrigens ohne Zerstörungen.
Aus dem Amtsgericht Konspirativ
Der Fall sei doch gar nicht so spannend, sagt der junge smarte Rechtsanwalt mit Vollbart und Dutt vor der Verhandlung. Doch das stimmt eigentlich nicht: Seiner Mandantin Linda R. (Name geändert), wurden 2023 zwei Zahlungen (2.000 und 2.240 Euro) auf ihr Bankkonto überweisen, die sie nach einem Tag abhob und einem ihr unbekannten Mann übergab. Professionell abgewickelte Geldwäsche, „konspirative Vorgehensweise“ nennt die Staatsanwältin das in ihrer Anklage. Aber die Informationen seien rar, die Akte dünn.
„Auf Zypern einen Bachelor in Marketing“
Die Angeklagte, heute 33 Jahre alt, geflochtene Zöpfe zu einem langen Pferdeschwanz gebunden, sagt, sie habe die Zahlungen im Zusammenhang mit einem Job erhalten. Für zehn Euro pro Stück habe sie Pakete umfrankiert. Dies habe sie mit etwa zehn Paketen gemacht, die anschließend erfolgten Zahlungen habe sie mit ihrer Arbeit in Verbindung gebracht. Der Anwalt hebt hervor, dass Linda R. ein paar Tage später zur Polizei gegangen sei, weil ihr die Transaktion komisch vorgekommen sei. Seit 2017 sei sie in Deutschland erklärt Linda R. in gebrochenem Deutsch und unterstützt ihre Ausführungen mit ausdrucksstarken Gesten ihrer schmalen Hände. Der Anwalt muss gelegentlich mit Über-
setzung ins Englische helfen. Linda R. sagt, sie mache gerade ihren zweiten Master hier in Hamburg. Auf die Nachfrage der Richterin, wie lange sie in ihrem afrikanischen Heimatland zur Schule gegangen sei, rechnet sie nach und kommt zu dem Ergebnis, das seien wohl 13 Jahre gewesen. Anschließend habe sie auf Zypern einen Bachelor in Marketing gemacht und sei für den Master in Branding nach Hamburg gekommen. Vor einem Jahr habe sie eine Tochter bekommen, habe keine Arbeit und lebe nun von Bürgergeld. In einer Integrationsmaßnahme, das wirft ihr Anwalt ein, lerne sie Deutsch.
Der Sprachkurs habe ja auch schon etwas gebracht, wendet sich die Richterin freundlich an die Angeklagte. Was den Vorwurf der Geldwäsche betrifft, muss sie allerdings feststellen, dass der Tatbestand durch das leichtfertige Verhalten von Linda R. erfüllt worden sei. Sie spricht eine Verwarnung mit Strafvorbehalt aus und folgt damit dem Anwalt, der für seine Mandantin einen Eintrag im Führungszeugnis vermeiden wollte. Eine Zahlung von 30 Tagessätzen zu je acht Euro wird fällig, falls die Angeklagte sich innerhalb von zwei Jahren wieder etwas zuschulden kommen lässt. Weniger erfreulich für die Angeklagte ist allerdings, dass sie die insgesamt 4.220 Euro ersetzen muss.
Harriet Schwerin
THEMA: Doge für Deutschland?
Vor einigen Monaten habe ich an dieser Stelle über Milliardäre geschrieben und die These aufgestellt, dass die Herren sich dank Hybris selbst ins Aus schießen werden. Bei Elon Musk und seinem Department of Government Efficiency (Doge) ist es mittlerweile so weit. Das Geschäft mit Tesla ruiniert, das halbe Land sauer und verwirrt, die Ausbeute mager.
Wie in der damaligen These ausgeführt: Es gibt viele Anzeichen dafür, dass Menschen wie Musk nicht aufgrund von Kompetenz an ihrem Platz sind, sondern durch eine Mischung aus Elitenförderung, Glück und Chuzpe. Es ist daher anzunehmen, dass Musk wirklich geglaubt hatte, man könnte die Bürokratie eines der komplexesten Länder des Planeten entschlacken wie einen zu sehr in die Breite gegangenen Baumarkt.
„Was würde geschehen?“
Gerade die Deutschen sollten nun aber nicht in Häme verfallen. Denn die Idee an sich war gut! Bürokratische Monster werden sich nicht von außen reformieren, weil es ihren Interessen widerspricht. Man schafft sich gemeinhin nicht selbst ab, auch wenn die Sinnlosigkeit des eigenen Tuns preisverdächtig ist. Ich könnte
jetzt ohne Beispiel fortfahren, aber es ist einfach zu schön, also hier: Stellen Sie sich einen Soldaten der Bundeswehr in seinem Büro vor. Mit dem Büro stimmt irgendwas nicht, er soll drei Räume weiterziehen. Er könnte sich jetzt Computer, Bildschirm und Kaffeetasse nehmen und rübergehen. Das aber widerspricht den Dienstvorschriften. Der Soldat wählt die Nummer einer Fremdfirma. Die schickt einen Fachmann in die Kaserne, der nach stundenlanger Autofahrt Laptop und Monitor in den anderen Raum stellt. Die Tasse darf der Soldat selbst tragen. Keiner der Beteiligten hat ein Interesse daran, diesen Irrsinn zu stoppen. Der Soldat will nicht in die Schusslinie („... einen Scheiß werde ich tun!“). Sein Leutnant will keinen Ärger mit dem Major; der Major keinen Ärger mit dem General, der General will keinen Ärger mit dem Minister. Und der Zivilist schreibt eine schöne Rechnung, auf die er nicht verzichten will.
Aus Beispielen wie diesem wird ersichtlich, dass Deutschland dringend ein Doge bräuchte. Angenommen nun Friedrich Merz veranlasst genau das ... Natürlich mit deutscher Seriosität und Gründlichkeit! Keine Ketamin-schniefenden Milliardäre, sondern Fachleute, Wissenschaftler, streng nach Diplom und Quote: Regierungseffizienzsteigerungsdepartment (ReEfDe).
Was würde geschehen?
These hierzu: Das ReEfDe würde exakt so scheitern wie Musk. Optisch nicht ganz so schillernd, also ohne Kettensäge, aber auch eine Expertenkommission hätte nicht den Hauch einer Chance gegen die Komplexität eines über Jahrzehnte gewachsenen Systems, das von jenen erhalten wird, denen es nützt.
Also nochmal: Lachen erlaubt, aber Häme ist hier wirklich fehl am Platz. HANSEATISCHES
Donnerstag, 19. Juni 2025, Süllberg Blankenese
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Schulenburg Immobilien – spezialisiert auf Zins häuser, fokussiert auf Wert.
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Rund 1.100 geladene und gut gelaunte Gäste des KLÖNSCHNACKs trafen sich zur 10. KLÖNSCHNACK Sommernacht auf dem Süllberg. Grandioses Wetter spielte dem Fest wie im Vorjahr in die Karten. Das Ergebnis: Ein unvergesslicher Abend vor dem schönsten Panorama der Stadt, hoch oben über der Elbe.
An über 20 Ständen präsentierten sich unsere Partnerinnen und Partner. Sie verköstigten die Gäste, die wieder aus Politik, Kultur und Wirtschaft zusammenkamen, mit einer bunten Vielfalt an Köstlichkeiten und Drinks aller Art.
Allen Partnerinnen und Partnern sowie Unterstützerinnen und Unterstützern der 10. Klönschnack Sommernacht sei hiermit an dieser Stelle in verschärfter Form gedankt. Gemeinsam haben wir die legendäre Sommernacht wieder zu einem spektakulären Abend gemacht!
Unsere Partner
Presenting Partner
Partner und Gastgeber (v. l.): Thomas Sobania (Haspa) Nathalie Dunger (Geschäftsführerin Klönschnack), Klaus Schümann (Chefredakteur und Herausgeber), Metta Schade (Haspa), Christian Dunger (Geschäftsführer Klönschnack), Peter Dunger (Verlagsleiter Klönschnack)
Supporter Partner
Product Partner
F&B Partner
Medien Partner
Chardonnay, Grau- und Weißburgunder aus dem Kühler
Fröhliche Runde
Klönschnack-Sommernacht: Leben und Treiben auf der Süllberg-Terrasse
Annie Heger und Katharina Fegebank (re., 2. Bürgermeisterin)
Süllberg-Gastronomen
Etwas zum Dessert?
Donnerstag, 19. Juni 2025
Rund 1.100 gut gelaunte Gäste des KLÖNSCHNACKs trafen sich am 19. Juni zur 10. KLÖNSCHNACK-Sommernacht auf dem Süllberg. Und auch in diesem Jahr spielte das Wetter mit. Einem geselligen Abend stand nichts im Wege.
Die ersten Gäste sind schon vor Anpfiff erschienen. Gläser ausrichten, Teller anordnen, Lächeln aufsetzen und die letzten Aktivitäten an den Ständen sind erledigt. Der Einlass kann starten, die 10. KLÖNSCHNACK-Sommernacht geht los ...
Die Mitarbeitenden aus der Redaktion, Gäste und Organisatoren des Abends sind dicht dran und berichten im Folgenden von den Süllberg-Terrassen.
Inspirierende Gespräche
Es ist ein wunderschöner Abend in dieser grandiosen Atmosphäre. Ich treffe sehr viele interessante Menschen und habe tolle, inspirierende Gespräche. Das ist wirklich Blankenese wie es leibt und lebt. Es ist zwar privilegiert, aber die Menschen sind mit Herz und Seele dabei. Der Stadtteil lebt.
Antje Müller-Möller, Bürgerschaftsabgeordnete (CDU-Blankenese)
Ich bin total zufrieden ... und bekomme sehr viel tolles Feedback. Wir haben eine wunderbare Mischung bei unseren Gästen. Essen kommt gut an, die Getränke sind kühl, wir haben Glück mit dem Wetter … also ich kann nur glücklich sein. Wir rocken das hier, als Team.
Nathalie Dunger, Geschäftsführerin –Hamburger Klönschnack
Es ist großartig!
Wir lachen, wir reden und wir haben Spaß. Es schmeckt alles phantastisch und ist super organisiert. Wir können nur vielen Dank sagen.
Toni Maak-Baumann (Eventmanagerin)
Viele lange nicht gesehen
Wir haben Glück mit dem Wetter. Beim Essen kann man kein Glück haben. Entweder man kann es, oder man kann es nicht. Hier ist das Essen perfekt. Ich
Engagierter Service an der Bar
Fischbrötchen vom Reitstall
Entspannter Smaltalk auf den Terrassen
Dr. Thomas Harbaum, Katja Suding
Vergnügte Runde am Abend
sage danke für die Einladung, lieber Klaus Schümann. Ich habe mich sehr darauf gefreut und meine Vorfreude wurde übertroffen, denn ich konnte mit vielen Menschen sprechen, die ich lange nicht gesehen hatte. Was will man mehr?
Yared Dibaba, Moderator
Unsere Musik kam richtig gut an Immer wieder hat das Publikum applaudiert, uns zugelächelt und uns gezeigt, dass unsere Musik ankommt. Es hat uns sehr gut gefallen.
Die Band, Die Drei von der Tankstelle
Der Abend war entspannt
Die Schlange an unserem Stand ging bis zur Autobahn. Bei einem Wetter wie heute, muss sagen, Hamburg ist die schönste Stadt in Deutschland.
Heinz O. Wehmann, Landhaus Scherrer
Ein spektakulärer Abend
Alles hat sich gut verteilt und das bei immerhin rund 1.000 Gästen. Ich glaube, alle hatten Spaß. Die Qualität des Essens war sehr gut. Also, kein Gedränge, alles da. Was will man mehr? Top. Karl-Heinz Hauser, Ex-Süllberg
In vieler Hinsicht unglaublich
Für mich sind es vor allem die Gespräche, die mir lange in Erinnerung bleiben werden. Darunter ein wunderbarer Klönschnack mit Yared Dibaba, unser Interviewgast im Juni. Über die spitzenmäßige Musik und das Essen muss ich wohl nichts sagen. Apropos ... Mal schauen, ob es noch etwas gibt.
Michael Wendland, Redakteur –Hamburger Klönschnack
Tolle Planung
Für mich war der Abend sehr entspannt, weil die Planung dieses Jahr mit Christian Dunger fantastisch war. Wir haben alle Details durchgeplant und deswegen war der Abend für uns als Caterer und Location sehr entspannt. Hat Spaß gemacht, auf beiden Seiten denke ich!
Lorenzo Vazzano, Süllberg
Beste Location
Wir erleben hier bei dem schönen Ambiente auf dem Süllberg einen tollen Abend und freuen uns, dass wir hier Musik machen dürfen!
Helena und Leonie Berg, DJanes
Eine kleine, raffinierte Köstlichkeit – vegetarisch und deftig.
Auch das Steak vom Grill kam sehr gut an.
Gute Stimmung mit den „Drei von der Tankstelle“
Wie sähe es aus – Ihr Leben in einem Unikat von Mollwitz.
Seit 35 Jahren arbeiten wir mit Leidenschaft daran, die Wünsche und Vorstellungen unserer Kunden in exklusive und faszinierende Architektur zu übersetzen und so Häuser von höchster baulicher Qualität zu schaffen. Zuverlässigkeit ist dabei unser oberstes Prinzip. Mollwit GmbH • Tel:040/645395-0 • info@mollwitz.de • www.mollwitz.de
Erfolg ist Einstellungssache
Mit dem richtigen Mindset bringen Sie sich, Ihr Team und Ihre Organisation auf Erfolgskurs.
Coaching, Führungskräfteentwicklung oder Teamentwicklung: Starten Sie jetzt für mehr Klarheit, Wirksamkeit und Zielereichung.
Summerbeats ...
Beste Stimmung beim Team unseres Partners von Poll-Immobilien mit KLÖNSCHNACK-Redakteurin Anna-Lena Walter (3.v.r.)
Was für eine Sommernacht! Ach, Sie auch hier ...
Das war schon eine große Überraschung!
Unzählige E-Mails, WhatsApps, Briefe und Karten erreichten uns nach der Sommernacht. Wir waren völlig überwältigt und danken für Lob und Anerkennung!
Eine kleine Auswahl möchten wir Ihnen nicht vorenthalten:
Es haben zwar schon alle gesagt - aber: Wir haben den Abend gestern mit vielen Gesprächen und schöner Stimmung und super Essen sehr genossen.
Ingrid und Helmut Plank (Pastor a.D.)
Wow, was für ein grandioses Süllbergfest! Ich bin immer noch begeistert von der wunderbaren Stimmung und der exzellenten Organisation. Den Abend habe ich sehr genossen und bin sehr dankbar, dass ich daran teilhaben durfte.
Erika Hageböke
Danke! Mehr Süllberg geht nicht. Da passte alles, vom Klönen und Schnacken bis zur köstlichen Bewirtung. Danke an alle Teams und Sponsoren, die das ermöglicht haben!
Rolf Zuckowski
Anna-Lena und ich danken dir sehr für die Einladung zu der tollen Sommernacht gestern. Wir sind noch immer total begeistert.
Maximilian Schröder, Bankhaus Metzler
Vielen Dank für den wunderbaren Abend auf dem Süllberg. Das Charmante an den Festen ist, dass man nur Leute trifft, die man kennt und die gut gelaunt sind!
Udo und Hannelore Franke
Übrigens, der gestrige Abend war sensationell, richtiges Blankeneser Familienfest!!!!!!
Heiner Goßler, SVB Vorstand
Das war ein super schöner Abend, wir hatten viel Spaß und haben nette Leute getroffen Vielen lieben Dank!
Nicky und Kai Buttschaft
Allerfeinster, norddeutscher Dank für das dies mal außerordentlich gelungene Fest gestern!! Mit der freundlichen Bitte, dieses auch allen am Gelingen Beteiligten auszurichten. Einig mit vielen Freunden, war es mit den abwechslungsreichen, so leckeren wie handfesten Snacks der engagierten F&B Partnern ein besonderes Vergnügen. Ebenso die reibungslose Getränkeversorgung, die Gute-Laune-Band, weniger Gedränge und dem freundlichen Service von Empfang bis Spüle.
Das Konzept hatte das gute Wetter quasi verdient. Mit freundlichem Dank für dieses großzügigst ausgestattete lokale SommerHighlight „ohne Schickimicki“.
Jochen Stüdemann, Birgit Hansson-Stüdemann
2025 …UND LOS!
Maximal 30 Gäste · Einzelplatzgarantie für Alleinreisende
Städtetrip Leipzig 20.07.-22.07. € 546,–
Best of Holland 03.08.-07.08. € 1.022,–
Flämische Kunststädte 08.08.-13.08. € 1.293,–
Gotha für Alleinreisende (im EZ) 10.08.-15.08. € 1.270,–
Rundreise Bretagne 16.08.-24.08. € 1.837,–
Die Masurischen Seen im 5*-Bus 16.08.-22.08. € 1.279,–
Bad Füssing 19.08.-25.08. € 1.348,–
Elsass & Vogesen 20.08.-25.08. € 1.035,–
Festspiele Verona (Carmen & Aida) 21.08.-27.08. € 1.735,–
London inkl. Windsor im 5*-Bus 24.08.-28.08. € 1.160,–
Schweizer Gipfelparade 31.08.-07.09. € 1.568,–
Klassisches Ungarn Rundreise 19.09.-28.09. € 2.148,–
Zusatztermin! Grömitz mit Rollator 28.09.-30.09. € 623,–Alle Preise p. P. im DZ inkl. Halbpension, Taxiservice, Ausflugsprogramm.
TAGESFAHRT „REISETREFF“ AB HH-ZOB JETZT BUCHEN 26.08. € 59,–Winter-Katalogvorstellung, 2. Frühstück, Kinovorstellung „Heaven can wait“/Kino Bargteheide
Hamburg RRH GmbH · Adenauerallee 78 · 20097 Hamburg ( 280 39 11 (HH-ZOB) und 721 32 00 (Bergedorf) · www.reisering.de
Das waren schöne Stunden! Viele „alte“ und neue Gesichter, dazu ein tolles Catering! Schön, dass wir dabei sein konnten!
Ute und Michael Rick, Musikverlag
Wir haben den Sommerabend auf dem Süllberg sehr genossen. Herzlichen Dank dafür. Das Essenangebot war in diesem Jahr wirklich überreichlich. Gut gemacht mit den verschiedenen „Ständen“. Und dann gab‘s noch eine Wundertüte.
Rita Hinrichsen
Auch wenn wir uns gestern nicht persönlich gesehen haben, danke ich Dir – auch im Namen meiner Ex-Studentin und neuen Kollegin, die mich begleitete – für den tollen Abend! Wir fanden es sehr entspannt und gelungen, und Clara, die Tourismus mit Hotellerie und Eventmanagement studiert hat, sah mit fachkundigen Augen darauf und sagte: „Die haben hier echt alles richtig gemacht!“
Oliver Schmidt
Chefredakteur Schiffsreisen Magazin
Das war gestern ein wirklich schönes Fest –bei herrlichem Wetter und mit so großzügiger Bewirtung. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Vielen Dank dafür!
Christiane Harms, Direktorin Elbschloss-Residenz
Ein herzliches Dankeschön für den wunderbaren Abend gestern! – es war top organisiert – und ein grandioses kulinarisches Angebot. Danke auch an alle, die hinter den Kulissen mitgearbeitet haben!
Sabine Möller, Bäckerei Körner
Im Juli 2025
Im Sommer wird der Markt zum Füllhorn. Neben ganzjährigen Klassikern wie Äpfeln gibt es nun viele saisonale Leckereien.
Es ist so weit: Das leckerste Sommerobst ist wieder erhältlich. Genießer, die Lust auf mehr Energie, einen glücklichen Bauch und einen frischen Glow haben, greifen gern zu einer Handvoll Sommerobst.
Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren, Brombeeren und Johannisbeeren sind nämlich nicht nur ein Fest für die Geschmacksknospen, sondern stecken voller Vitamine, Antioxidantien und Ballaststoffe. Und: Jetzt schmecken sie am allerbesten. Kurz: Erdbeeren, Sommerfrüchte und Beerenobst sind eine einfache und leckere Art, gut für sich zu sorgen –einfach mit einer Handvoll Sommer.
Gesund snacken war nie so einfach Sich um sich selbst zu kümmern, ist alles andere als Luxus. Laut einer Studie des niederländischen RIVM essen zum Beispiel junge Erwachsene zwischen 18 und 35 Jahren im Durchschnitt nur 134 Gramm Obst pro Tag – deutlich weniger als die u. a. von der Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlenen 250 Gramm Obst pro Tag. Nur wenige Gruppen in der Bevölkerung erreichen die Empfehlung, und besonders junge Erwachsene schneiden dabei
am schlechtesten ab. Auch ein detaillierter Blick auf den Verzehr von Sommerobst in Deutschland spricht eine deutliche Sprache: Im Durchschnitt wurden im gesamten Jahr 2022 von jeder Person in Deutschland etwa 3,3 Kilogramm Erdbeeren und 1,3 Kilogramm Heidelbeeren pro Person gegessen. Die sogenannten jungen Erwachsenen greifen hier rund 25 Prozent weniger als der Durchschnitt zu.
Dabei ist gerade zartes Sommerobst wie etwa Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren und andere Früchte der ideale gesunde Snack: verzehrfertig, kalorienarm und somit auch perfekt für einen vollen Terminkalender. Ein paar Blaubeeren ins Porridge, Erdbeeren auf den Toast oder Himbeeren in den Salat – fertig in Sekunden.
Warum Sommerobst Sommerobst schmeckt nicht nur gut – es ist auch eine natürliche Quelle wichtiger Nähr-
stoffe. Für strahlende Haut: Erdbeeren und Johannisbeeren liefern Vitamin C, das die Bildung von Kollagen unterstützt. Hello Glow! Für einen glücklichen Bauch: Himbeeren und Brombeeren sind reich an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern.
Für mehr Energie: Blaubeeren sind vollgepackt mit Antioxidantien, die den Körper vor Stress und Umwelteinflüssen schützen.
Sommer auf dem Teller Sommerobst eignet sich nicht nur als Snack – es ist auch extrem vielseitig in der Küche. Wie wäre es mit cremigem Overnight Oats mit Himbeeren oder einem frischen Quinoasalat mit Erdbeeren und Feta. Lecker ist auch eine Beeren-Galette, auf die selbst französische Bäcker neidisch wären.
Das Gute: Dafür werden keine Foodfluencer-Skills benötigt – nur ein bisschen Lust, etwas Obst und wenige Minuten Zeit.
Über „Eine Handvoll Sommer“ Eine Handvoll Sommer ist eine Initiative des GroentenFruit Huis, mitfinanziert von der Europäischen Kommission. Ziel ist es, insbesondere junge Erwachsene auf einfache und ansprechende Weise dazu zu inspirieren, mehr Sommerobst zu essen – als Teil einer ausgewogenen Ernährung. Denn gesund essen darf ruhig einfach, schön und lecker sein.
Seit dem 30. Mai hat Othmarschen einen neuen Anlaufpunkt für stilbewusste Männer: „Dein Herrenfriseur“ am Beselerplatz 11. Geführt wird der frisch eröffnete Salon von Ramo und Deniz, einem jungen, dynamischen Team, das klassische Handwerkskunst mit modernen Trends verbindet. Ob zeitloser Schnitt oder aktueller Style: Die beiden Friseure legen Wert auf Qualität, Präzision und eine entspannte Atmosphäre. Besonders geschätzt werden die hohen Hygienestandards. Als kleines Extra gibt es für die Kunden traditionellen türkischen Çay oder ein kühles Getränk. Geöffnet ist montags bis sonnabends von 9 bis 19 Uhr. Termine können telefonisch unter 53 02 51 09 oder bequem online auf www.deinherrenfriseur.de gebucht werden. Dein Herrenfriseur Othmarschen, Beselerplatz 11, Groß Flottbek, Telefon 53 02 51 09, www.deinherrenfriseur.de
Entspannung im Wintergarten von früh morgens bis zum späten Abend
Den Wohnraum erweitern, Natur erleben: Ein Wintergarten von Solarlux ist mehr als nur ein Anbau, er ist ein Ort zum Leben, Genießen und Durchatmen. Der Wohnraum wird erweitert –mit fließendem Übergang nach draußen und ganzjährigem Komfort. Dank großflächiger Verglasung, integrierter Wärmequelle und guter Dämmung entsteht ein echtes Lieblingszimmer – mitten im Grünen, gemütlich, naturnah und energieeffizient. Realisiert wird ein solcher Traum-Wintergarten von Sonne Rundum. Der Solarlux-Partner setzt auf hochwertige Materialien und modernste Technik, um Ihnen eine Lösung zu bieten, die nicht nur optisch überzeugt, sondern auch in Sachen Langlebigkeit, Energieeffizienz und Wohnkomfort höchste Ansprüche erfüllt. Machen Sie Ihr Drinnen zum Draußen – mit einem Solarlux-Wintergarten von Sonne Rundum aus Schenefeld. Sonne Rundum, Hauptstraße 55, 22869 Schenefeld, Telefon 040/83 01 99 90, www.sonne-rundum.de
„Aber klar“, sagen Daniela und Florian Mott von Mott Optik, „auch bei unserer aktuellen Sonnenbrillen-Aktion garantieren wir unser gewohnt hohes Niveau bei der Anpassung. So müssen z. B. die Gläser extrem präzise an der richtigen Stelle sitzen – wichtig vor allem bei Gleitsichtbrillen. Wir nutzen dafür neueste Zentrier-Technologie, die auf einen Zehntelmillimeter genau misst – und können deshalb mit ruhigem Gewissen eine Gleitsicht-Zufriedenheitsgarantie geben, auch bei Sonderaktionen. Übrigens, da unser Team ausschließlich aus hochqualifizierten Kolleginnen besteht, die auch mal in den Urlaub fahren, haben wir unsere Öffnungszeiten in Rissen vorübergehend reduziert: Montagnachmittag und Donnerstag ist geschlossen. Das wird aber bestimmt kein Problem sein, da wir ja um telefonische Terminvereinbarung bitten. Herzlich willkommen bei uns in Rissen oder Pinneberg!“ Mott Optik, Florian Mott, Wedeler Landstraße 24, Rissen, Telefon 89 80 73 49, www.mott-optik.de
Daniela Mott trägt ihre Lieblingsmarke
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25 JAHRE IN HAMBURG oder JUBILÄUMSRABATTE
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Premium-Teakmöbel von Kai Wiechmann
Der Sommer ist da – endlich! Mit den wärmenden Sonnenstrahlen und dem frischen Grün zieht es uns raus in den Garten, auf den Balkon oder die Terrasse. Bei Kai Wiechmann finden Sie alles, was Sie für ein edles Outdoor-Ambiente brauchen. Sie suchen einen hochwertigen Sonnenschirm, eine komfortable Liege oder eine perfekt aufeinander abgestimmte Sitzgruppe? Mit seinen witterungsbeständigen und nachhaltigen Teakmöbeln in Premiumqualität erfüllt das Fachgeschäft den Wunsch nach einem zeitlos klassischen Design. Besuchen Sie doch einmal den Showroom am Diebsteich montags bis sonnabends von 9 bis 18 Uhr. Nicht in Hamburg? Kein Problem: Entdecken Sie in Kai Wiechmanns Online-Shop das gesamte Sortiment bequem von zu Hause aus. Und dann können Sie sich auf eine einfache Bestellabwicklung, schnelle Lieferzeiten und einen exzellenten Kundenservice freuen. Kai Wiechmann e.K., Am Diebsteich 55, Bahrenfeld, Telefon 851 49 00, www.kai-wiechmann.de
Boutique-Inhaberin
Birgit Euler-Engelhardt
„Sommerzeit ist Kleiderzeit“, sagt Birgit Euler-Engelhardt, die Inhaberin von Markt 26 Damen- und Herrenmoden in Nienstedten. Das gilt besonders für Sommerfeste, Hochzeiten oder im Urlaub. Bei Markt 26 finden Sie die perfekten Outfits und ganz bestimmt Ihr neues Lieblingsstück zusammen mit den passenden Schuhen und hochwertigen Accessoires. Ganz neu im Sortiment und schon jetzt heiß begehrt: Sommerkleider aus Popeline der Marke NARCISA – ein Trendsetter im Bereich nachhaltig produzierter Mode. Weitere aktuelle Looks, eine Auswahl an verschiedenen Größen und ganz individuelle Modetipps entdecken Sie am Nienstedtener Marktplatz 26.
Übrigens: Auch Herren finden bei Markt 26 eine große modischaktuelle Auswahl an hochwertigen Markenartikeln und edlen Accessoires. Birgit Euler-Engelhardt: „Wir freuen uns auf Ihren Besuch und darauf, Sie ganz persönlich in einem gepflegten Ambiente beraten zu dürfen.“
Markt 26 Nienstedten, Nienstedtener Marktplatz 26, Telefon 41 42 06 44, www.markt26-mode.de
Staatlich anerkannt
Ganztagsschule Jenisch-Gymnasium
Jenischstraße 48, 22609 Hamburg
Telefon 040-81 99 20 80 www.jenisch-gymnasium.de Die Anmeldegespräche für die neuen 5. Klassen ab 08/2026 beginnen nach den Sommerferien!
Vertrauen schaffen Zutrauen geben Lernerfolg sichern
· Seit über 65 Jahren verlässliche Ganztagsschule
· Kleine Klassen ohne Unterrichtsausfall
· i-Pad gestützter Unterricht
· Individuelle Fördermaßnahmen
· Begabtenförderung
· Bilingualer Unterricht
· Attraktives Angebot an Wahlpflichtkursen
Wir nehmen uns Zeit für ein ausführliches Gespräch.
Die Hamburger Schulferien werden sportlich! In den vielseitigen Sommercamps für Kinder und Jugendliche des Vereins Aktive Freizeit (VAF) stehen Bewegung und jede Menge Spaß im Vordergrund. Das Schwimmcamp (8 bis 11 Jahre) vom 11. bis 15. August (von 10 bis 15.30 Uhr) ist für Wasserratten, die das Bronze-Abzeichen haben.
Das Schwimmtrainingslager richtet sich an Fortgeschrittene (12 bis 18 Jahre), die bereits das Gold-Abzeichen besitzen. Es findet vom 18. bis 22. August von 9 bis 17 Uhr statt.
Beim Ballett & Contemporary Dance im Tanzcamp können 8- bis 12-Jährige vom 4. bis 6. August von 15 bis 18 Uhr drei kreative Tage voller Bewegung, Musik und Ausdruck erleben. Das HipHop-Camp richtet sich an Kids ab 11 Jahre und findet vom 26. bis 28. August von 15 bis 18 Uhr statt. Weitere Angebote sind das Triathlon-Schnuppercamp (26. bis 27. Juli, 8 bis 11 Jahre) sowie sportliche Camps für 7- bis 11-Jährige in der KinderSportSchule. Verein Aktive Freizeit (VAF), Bertrand-Russell-Straße 4, Bahrenfeld, Telefon 890 60 10, info@vafev.de, www.vafev.de
Langes Sonnenbaden lässt die Haut welk, müde, uneben wirken. Grund genug, das Gesicht von all dem zu befreien, was den Teint älter aussehen lässt. „Hier hilft Aquabration, eine moderne Art, auf sanfte Weise das Gesicht von Ablagerungen und Unreinheiten zu befreien“, sagt Angela Rethmeier. „Es handelt sich um eine angenehme Behandlung mit Wasser, Enzymen, Vitaminen und Mineralien. Schnell, sauber, gründlich. So schonend, so angenehm wie eine Gesichtsmassage.“
Angela Rethmeier
Eine gezielte Aquabration, so die Hautspezialistin weiter, mache die Haut feinporiger, fester und elastischer. Sie wirke dank Hydromassage positiv auf die Kollagen- und Elastinproduktion und helfe bei der Milderung von Narben und Altersflecken. Zudem verbessere sie die Aufnahme von Wirkstoffen. „Und das funktioniert schnell und wohltuend. Sie relaxen und verspüren sanfte Wellen von Wasserstrahlen – die perfekte Vorbereitung Ihrer Haut für sonnige Zeiten“, so Angela Rethmeier. Angela Rethmeier Hautspezialistin, Blankeneser Chaussee 178, 22869 Schenefeld, Telefon 040/830 20 51 und 0176/31 39 25 35, www.angela-rethmeier.de Hautspezialistin
Schatten mit Stil –Sonnenschutz, der wirkt.
Papenreye 10, 22453 Hamburg www.alstertaler-hamburg.de
Tel. 040 / 25 77 689-0
Wenn der Sommer vor der Tür steht, freuen sich die drei Friseurinnen vom Salon Heidi ganz besonders darauf, ihre Kundinnen und Kunden zu beraten, frisieren und ein wenig verwöhnen zu dürfen.
„Türen auf mit der Maus“ –im Trauerzentrum
Das Team Stephanie Knodt, Anne Brümmer und Iryna Kozak
Ob Spitzen schneiden, einen ganz neuen Schnitt zaubern, ein paar Highlights im Deckhaar setzen, eine frische Farbe auftragen oder eine aktuelle Hochsteckfrisur für das Sommerfest stylen – für jeden Typ und jeden Wunsch haben die Spezialistinnen für individuelle Frisurengestaltung eine Lösung.
Übrigens: Wer nicht in den Salon kommen kann, den besuchen die Friseurinnen auch gerne zu Hause. Und danach ist alles vorbereitet für den Sommer.
Salon Heidi, Kanzleistraße 2, Nienstedten, Telefon 82 88 14
Die Maus im BeerdigungsInstitut
Es ist bekannt, dass Seemann & Söhne mehr als nur hanseatisch können. Das beweist das freundliche Team des Beerdigungs-Instituts bereits seit Jahren mit seinen farbenfrohen Auftritten auf dem Blankeneser Straßenfest. Aber dabei bleibt es nicht: Am 3. Oktober dieses Jahres wird das Traditionsunternehmen zum wiederholten Male im Rahmen von „Türen auf mit der Maus“ („Die Sendung mit der Maus“) die Türen seines firmeneigenen Trauerzentrums in Schenefeld öffnen. Unter dem diesjährigen Motto „SpielZeit“ sind Kinder im Alter von drei bis ca. sechs Jahren eingeladen, sich spielerisch und kindgerecht mit dem Thema Bestattung auseinanderzusetzen. In der Zeit von 13 bis 16 Uhr erwartet Klein und Groß eine kurzweilige Führung hinter die Kulissen und selbstverständlich gibt es zum Abschluss eine mausmäßige Stärkung. Anmeldungen werden gerne noch entgegengenommen, entweder per E-Mail an sabrina.altenberend@seemannsoehne.de oder telefonisch. Beerdigungs-Institut Seemann & Söhne KG, Dormienstraße 9, Blankenese, Telefon 866 06 10, www.seemannsoehne.de
Der Förderverein des Theaterschiffs Batavia lädt zum großen Sommerfest ein. Vom 11. bis 13. Juli verwandelt sich das historische Theaterschiff wieder zum lebendigen Treffpunkt für Musikfans, Familien, Flohmarktfreunde und Genießer. Für einen stimmungsvollen Auftakt am 11. Juli, um 19:30 Uhr sorgen die Racy Rockers. Am
Samstag, um 19:30 Uhr bringt „Veermaster - Die No-Shanty-Partyband“ den Kutter zum Beben. Am Sonntag, 8 bis 17 Uhr lockt der Flohmarkt rund ums Schiff zum Stöbern. Eintritt frei an allen Tagen. Die Crew der Batavia serviert Leckeres vom Grill, die KombüsenCrew versorgt die Besucher mit frischen Fisch- und Käsestullen. 11. bis 13. Juli, Brooksdamm 1, 22880 Wedel
Fame kommt auf die Bühne des First Stage Theaters.
Sie träumen von Ruhm und einer glanzvollen Karriere, doch der Weg dorthin ist steinig. „Fame – Das Musical“ erzählt die mitreißende Geschichte junger Talente, die an einer renommierten Performing Arts School ihre Träume verwirklichen wollen. Das Publikum begleitet die Protagonisten auf ihrer Reise durch die Ausbildung in Musik, Gesang, Tanz und Schauspiel. Dabei geht es nicht nur um den Traum von Ruhm, sondern auch um Selbstfindung und die großen Emotionen des Lebens.
Das berühmte Musical basiert auf dem Oscar-gekrönten Film von Alan Parker aus dem Jahr 1980, die Neuproduktion bringt die Geschichte nun mit spektakulären Choreografien zurück auf die Bühne des First Stage Theaters. Lassen Sie sich von der mitreißenden Musik und den packenden Tanznummern verzaubern!
Preview am 2. September, Premiere am 3. September, Shows vom 5. September bis 12. Oktober. Karten ab 45 Euro inkl. aller Gebühren und HVV.
First Stage Theater, Thedestraße 15, Altona, Telefon 401 13 27 27, www.firststagehamburg.de
Fantasievolle Gestaltung mit Kinderstoffen
Beim Raumausstatter-Meisterbetrieb Raumdesign Rudolf Meyer findet man nicht nur Dekostoffe, die Erwachsene in ihren Wohn- und Schlafräumen erfreuen und zum „Träumen“ bringen. Nun gibt es auch eine liebevoll gestaltete Kollektion mit Kinderstoffen, die die Neugier, Kreativität und Liebe zu Geschichten und Abenteuern wecken sollen. Kinder werden mit leuchtenden Farben und verspielten Designs „entführt“ in die Welt von Einhörnern, Drachen, Lebewesen am Meeresgrund oder ins Weltall, um nur ein paar Themen zu nennen.
Im eigenen Nähatelier könnte das Raumdesign-Team aus diesen schönen Stoffen Dekoschals, Faltrollos, Plaids oder Kissen für die Kleinen anfertigen. Auf Wunsch sind auch passende Tapeten lieferbar.
Kommen Sie gern in den Showroom von Raumdesign Rudolf Meyer und lassen sich inspirieren.
RAUMDESIGN Rudolf Meyer, Wedeler Landstraße 53 g, Rissen, Telefon 81 23 92, www.raumdesign-meyer.de
BOCA RESTAURANT IN HAMBURG RISSEN
Alte Sülldorfer Landstraße 420 c (in der Sackgasse)
Tel: 040-41 42 09 84, Mobil 0176-43 80 37 15
E-Mail: boca@bocarestaurant.de
Geöffnet montags ab 17 Uhr dienstags bis sonntags 12-22 Uhr www.bocarestaurant.de
Udo Bentien · Malermeister GmbH
Osterbrooksweg 19 · 22869 Schenefeld Tel: 040 - 830 88 61 www.udobentien-malermeister.de
Muss man ein Fitnessstudio besuchen, wenn man sich fit halten möchte? Nein, ein effektives Training zur Steigerung von Kraft und Ausdauer ist auch zu Hause möglich. Es gibt viele Übungen, auch mit Hanteln, Widerstandsbändern oder Gewichtsmanschetten, die nicht nur die Kraft und Kondition verbessern, sondern auch die Koordination und das Gleichgewicht. So beugt man Schmerzen vor und verbessert die Beweglichkeit. Wie genau so ein Training funktioniert, zeigt Ihnen der geprüfte Medical-Fitnesscoach und Personal Trainer David Meyn aus Blankenese. Er fährt zu seinen Kunden und bringt jegliches Equipment zum Training mit. „Man sollte seinen Körper zwei- bis dreimal mal in der Woche richtig belasten, um Schmerzen, Bluthochdruck oder Muskelabbau entgegenzuwirken – ob man 30 oder 90 Jahre alt ist“, betont Meyn. Ob Muskelaufbau, Ausdauertraining, Gewichtsreduzierung oder Unfallprophylaxe: Er stellt das Training nach den Bedürfnissen jedes einzelnen Kunden individuell zusammen. Nähere Informationen unter 01577/314 33 08 und im Internet auf www.meyntraining.de
Muskeltraining mit Fitnesscoach David Meyn
Sonnenschutz von HST Thierfelder
Der mittelständische Meisterbetrieb HST Thierfelder steht seit mehr als vier Jahrzehnten Interessierten in Sachen Sonnenschutz, Rollläden, Garagentore und Smart Home Automatisierung zur Seite. Alle Abläufe sind nach dem Motto „Wir möchten unsere Kunden nicht nur zufriedenstellen, wir möchten sie begeistern“ ausgerichtet. Seit März 2025 kümmert sich die neue Geschäftsführung, bestehend aus Pauline Kahnes, Janek Mügge und Louise Kahnes, um alle administrativen und Beratungsaufgaben in der Ausstellung. Aufmaßtechniker und Montageleiter Ronny Walther, seit mehr als 25 Jahren im Rollladen- und Sonnenschutz tätig, geht mit seinem technischen Know-how auf die individuellen Kundenwünsche vor Ort ein und erarbeitet stets die am besten passende Lösung. Die qualifizierten und zuverlässigen Montageteams der Firma werden regelmäßig geschult und setzen Ihre Projekte in höchster Qualität um. Die Leistungen erstrecken sich vom Service im Bereich Rollladen- und Sonnenschutz über die Wartung bis hin zur Neumontage von innenliegendem und außenliegendem Sonnenschutz sowie Insektenschutz für Fenster und Haustüren. Seit 42 Jahren kooperiert HST Thierfelder mit ausgewählten, in Deutschland produzierenden Firmen. Die Zusammenarbeit zeichnet sich stets durch hohe Qualität aus. HST Thierfelder, Galgenberg 31, 22880 Wedel, Telefon 04103/91 90 01, www.hst-thierfelder.de
Service & Stil in den Elbvororten
Kunterbunt, schön, neu, besonders, bei Orientteppich Exclusiv wird Teppichkultur lebendig! Entdecken Sie außergewöhnliche Unikate im renommierten Fachgeschäft, direkt neben dem Blankeneser Bahnhofseingang. Als ältestes und angesehenstes Teppichhaus der Elbvororte bietet Orientteppich Exclusiv nicht nur handverlesene Stücke, sondern auch erstklassigen Service: Die Profis waschen und reparieren
Ihre Teppiche professionell – kostenloser
Abhol- und Bringservice inklusive!
Eine regelmäßige Wäsche ist essenziell für die Werterhaltung und Hygiene
Ihres Teppichs.
Auch ein Besuch des Online-Shops lohnt sich: Ob modern oder traditionell – hier sucht man sich Farbenpracht und Stil aus und lässt sie sich bequem nach Hause liefern.
Lassen Sie sich inspirieren von einem besonderen Einkaufserlebnis bei Orientteppich Exclusiv!
Orientteppich Exclusiv am Blankeneser Bahnhof, Erik-Blumenfeld-Platz 1 a, Blankenese, Telefon 86 28 20, www.exclusiveteppiche
NEU IN OTHMARSCHEN
Dein Herrenfriseur
Frisch, ehrlich und stilvoll – Dein Herrenfriseur am Beselerplatz 11 ist der neue Treffpunkt für Männer, die Wert auf gepflegtes Aussehen und echtes Handwerk legen. Ramo und Deniz bringen gemeinsam Erfahrung, Präzision und Leidenschaft mit – und vor allem ein Versprechen: Hier wird nicht nur beim ersten Besuch alles gegeben, sondern bei jedem einzelnen Haarschnitt.
Die Außenterrasse des Boca, ein perfekter Ort für Genießer
Das Boca in Rissen nimmt seine Gäste mit auf eine kulinarische Reise durch die Welt der authentischen italienischen Küche. Bekannt für seinen herzlichen Service und die familiäre Atmosphäre, verwöhnt das Restaurant seine Gäste mit frisch zubereiteten Pasta-, Pizza-, Fisch- und Fleischgerichten. Ein echtes Highlight sind die beliebten CalamariGerichte, „Calamari auf Salat“, „Spaghetti Aglio e Olio mit Calamari“ oder die besondere „Boca-Art“. Für Liebhaber erfrischender Sommerbiere bietet das Boca Peroni vom Fass – frisch gezapft, natürlich. Das italienische Leckerbier passt perfekt zu jedem Gericht. Noch besser schmeckt das Sommerbier auf der Außenterrasse des Boca, die wieder zum gemütlichen Verweilen einlädt. Geöffnet ist montags ab 17 Uhr und dienstags bis sonntags von 12 bis 22 Uhr (mit Mittagstisch von Dienstag bis Freitag jeweils von 12 bis 15 Uhr).
Übrigens: Das Restaurant kann auch für Feiern gebucht werden. Restaurant BOCA, Alte Sülldorfer Landstraße 420 c (in der Sackgasse), Rissen, Telefon 41 42 09 84 und 0176/43 80 37 15, www.bocarestaurant.de
Chic und modern: Hier wird der Friseurbesuch zu einem kleinen Erlebis.
Ob klassisch, modern oder individuell – bei Dein Herrenfriseur trifft handwerkliches Können auf lässige Atmosphäre. Der Salon ist gemütlich eingerichtet, es gibt türkischen Çay, kühle Getränke – und vor allem Zeit für jeden Kunden. Bis zum 31. Juli 2025 profitieren alle Kunden vom Eröffnungsrabatt. Und ganz wie früher – natürlich gibt’s auch Bonuskarten für Stammkunden. Öffnungszeiten sind montags bis samstags von 9 bis 19 Uhr. Termine können telefonisch unter 530 25 109 oder online auf www.deinherrenfriseur.de gebucht werden. Beselerplatz 11, 22607 Hamburg Othmarschen, Telefon 530 25 109
Ganz in Weiß präsentierte sich auch dieses Haus nach Beendigung der Reinigung
Soll die verschmutzte Fassade wieder in frischem Glanz erstrahlen, müssen Eigenheimbesitzer normalerweise tief in die Tasche greifen – großflächige Malerarbeiten samt Auf- und Abbau eines Gerüsts haben nun mal ihren Preis. Die gute Nachricht: Es gibt eine Alternative, die bis zu 70 Prozent günstiger ist – eine sanfte, aber sehr effektive Reinigungsmethode, die sich bereits auf zehn Millionen Quadratmetern Fassadenfläche bewährt hat. Möglich macht das ein speziell entwickeltes Reinigungsmittel, das auch tief sitzenden Schmutz löst, ohne die Substanz der Fläche anzugreifen, klares Wasser zum Abspülen, das in Auffangwannen am Boden gesammelt wird und eine abschließende Schutzlösung, die erneuten Befall von Algen und Pilzen hemmt. Gearbeitet wird mit Teleskop-Lanzen, die dank elf Metern Länge ein Gerüst überflüssig machen. Zu den Anbietern des innovativen Verfahrens gehört Malermeister Udo Bentien aus Schenefeld. Er verspricht, dass er ein Eigenheim meist innerhalb eines Tages in frischem Glanz erstrahlen lässt, und bietet eine kostenlose und unverbindliche Reinigung auf einer Probefläche an.
Udo Bentien, Malermeister, Osterbrooksweg 19, 22869 Schenefeld, Telefon 040/830 88 61 und 0179/390 27 56, www.udobentien-malermeister.de
Die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule feierte im Juni Richtfest für den Oberstufen-Neubau. Das alte Gebäude reichte für 1,5-Züge, braucht aber nun Platz für dreizügige Jahrgänge. Jule Lübeck von der Stadtteilschule berichtet: „Jedes Jahr legen mehr Schüler und Schülerinnen ihr Abitur in Osdorf ab. Aus diesem Grund bekommen
Die Klassensprecher der Stufen 5 und 6 übergaben den Spendenscheck an Peer Gent vom Kinder-Hospiz Sternenbrücke.
Im Schuljahr 2024/2025 haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 des Jenisch-Gymnasiums einmal mehr bewiesen, wie viel Ausdauer, Herz und Einsatz in ihnen steckt. Mit großem Ehrgeiz nahmen sie am diesjährigen Spendenlauf teil – und das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen: Inklusive der Einnahmen aus dem Adventscafé und dem Sommerfest kamen mehr als 4.000 Euro für das Kinder-Hospiz Sternenbrücke zusammen. „Hier zeigt sich wieder einmal, dass unser pädagogisches Konzept der Zuwendungsschule greift. Wenn Zusammenhalt, Selbstvertrauen, gegenseitiger Respekt und individuelle Ansprache zusammenkommen, lassen Erfolge nicht lange auf sich warten“, teilt das JenischGymnasium mit. An der Schule verbindet man klassische Lehrmethodik mit zukunftsorientierten Ansätzen des digitalen Lernens. Die Anmeldegespräche für die neuen 5. Klassen des Schuljahres 2026/2027 beginnen nach den Sommerferien! Jenisch-Gymnasium, Jenischstraße 48, Nienstedten, Telefon 82 60 02 und 81 99 20 80, www.jenisch-gymnasium.de
Sommerbehandlung für ein frisches und strahlendes Aussehen!
Inkl. Peel-off-Maske für intensive Ausstrahlung! 60 min € 80,–
Blankeneser Bahnhofstr. 26 · 22587 Hamburg www.johannis-apotheke-blankenese.de · Tel. 86 02 45
wir nun ein Hamburger Klassenhaus, optisch und topographisch gut integriert in den bestehenden Neubau von vor wenigen Jahren, ‚exklusiv‘ für unsere Oberstufenschüler.“ Auf zwei Ebenen ist das Entstehen einer modernen, offenen Lernlandschaft beabsichtigt. Zudem soll das Schulgelände am Glückstädter Weg um OutdoorArbeitsbereiche, einem Schulgarten und mehr erweitert werden.
Blumenköniginnen am Kiekeberg
Am Sonntag, den 20. Juli, blüht und duftet es im Freilichtmuseum am Kiekeberg: Beim Rosenmarkt von 10 bis 18 Uhr können Besucherinnen und Besucher an rund 20 Ständen Rosensorten von Zuchtbetrieben und Gärtnereien beschnuppern und erwerben. Und noch mehr, denn es werden auch Kosmetik, Kulinarisches, Schmuck und Dekorationen rund um die Blumenkönigin angeboten. Zudem beraten die Ausstellenden zu Rosenthemen wie Pflege, Schnitt und Dünger. Für musikalische Unterhaltung sorgt das Duo „Roods & Reeds“ mit Folk, Bossa Nova und Jazz, während „Das Wegewitz – Museumscafé und Rösterei“ Frühstücksvarianten, Kaffeespezialitäten und hausgemachten Kuchen serviert. Und im Museumsgasthof „Stoof Mudders Kroog“ genießen Besucher norddeutsche Gerichte.
Weitere Termine im Freilichtmuseum: Kinderfest (13. Juli), Sommerspaß (offenes Ferienprogramm für Kinder ab 4 Jahre vom 15. Juli bis 17. August), Tag der Honigbiene (3. August von 10 bis 18 Uhr). Freilichtmuseum am Kiekeberg, Am Kiekeberg 1, 21224 Rosengarten, Telefon 040/79 01 76 32, www.kiekeberg-museum.de
Starkes Team, starke Produkte: Bei der Firma Alstertaler Sun Markisen + Sonnenschutztechnik wird Qualität großgeschrieben – Qualität in jeder Hinsicht, bei den Produkten und bei den Dienstleistungen. Als erfahrener Spezialist für Sicht- und Sonnenschutz für den Innen- und Außenbereich, Insektenschutz und Terrassendächer setzt das Unternehmen auf maßgeschneiderte Lösungen, die technisch und ästhetisch überzeugen. Dabei reicht das Leistungsspektrum von der individuellen Beratung und Planung bis hin zur fachgerechten Montage durch Profis, die ihr Handwerk verstehen. Auch Reparaturen, Nachrüstungen sowie Wartungsund Instandsetzungsarbeiten werden zuverlässig ausgeführt. „Vertrauen Sie auf meisterhafte und fachlich geschulte Qualität, die schützt“, lautet nicht von ungefähr ein zentraler Slogan der Alstertaler Sun Markisen + Sonnenschutztechnik. Alstertaler Sun Markisen + Sonnenschutztechnik, Papenreye 10, Niendorf, Telefon 257 78 90, www.alstertaler-hamburg.de
Schönes Beispiel für eine Terrassendach-Lösung
Liegeradfahren lehrt das Loslassen. Nichts erzwingen; ist es das glückliche Arrangement von Mensch, Maschine und Umwelt. Komfortabel dahingleiten und Körper und Sinnen viel Gutes tun. Und die Überlegung, wohin es als nächstes geht.
Ob Liegerad, Trike, e:Chopper oder S-Pedelec: den unvergleichlichen Panoramablick bieten alle, ohne die Sitzknochen und Bandscheiben zu strapazieren. Es bieten sich diverse Sonderangebote ohne Lieferzeit im Liegeradstudio, mit denen eine neue Liebe sofort beginnen kann. Liegeradstudio, Ing. Bleckmann, Osdorfer Landstraße 245, Telefon 39 52 85, www.liegeradstudio.de
Nostalgie auftanken!
Das geht in der Königsberger Straße am Kiekeberg. Reisen Sie zurück in die 1950er bis 1970er Jahre!
Di – Fr 9 – 17 Uhr Wochenenden und Feiertage 10.30 – 17.30 Uhr
kiekeberg-museum.de
Kosmetikerin Beate Biller bietet im Juli eine Payot-Sommerbehandlung für ein frisches und strahlendes Aussehen an.
Holen Sie den Sommer zu sich nach Hause mit der einzigartigen Körperpflegeserie „Summer at Sea“ von La Mer. Die limitierte Edition gibt es nur für kurze Zeit. Duschgel, Bodylotion, Eau de Toilette und Feuchtigkeitssorbet enthalten den wertvollen Meeresschlick-Extrakt mit hochwertigen Wirkstoffen aus der Nordsee. „Sie spenden der Haut intensive Feuchtigkeit und liefern essenzielle Mineralien und Spurenelemente“, erklärt Kosmetikerin Beate Biller. Von La Mer gibt es jetzt auch die UltraBooster-Tagescreme und das Serum in Reisegrößen. Mit „My Payot“ hat Payot eine Pflegeserie im Programm, die für jeden Hauttyp eine schöne Sommerpflege bietet. Die vitaminreiche Creme Glow mit Extrakten aus Bio-Granatapfel sorgt für einen Pfirsichhaut-Effekt und einen gesunden Glanz. Sie ist jetzt als Sommer-Set mit einer Augenpflege und einem Feuchtigkeitsspray erhältlich. „Ein tolles Angebot für mehr Ausstrahlung und Frische“, so Biller. Johannis Apotheke, Blankeneser Bahnhofstraße 26, Blankenese, Telefon 86 02 45, www.johannis-apotheke-blankenese.de
Ist das Malerei oder Fotografie, eine Skulptur oder ein Scherz? Oft erschließt sich Kunst nicht auf den ersten Blick. Gerade dann lohnt es sich, genauer hinzusehen. Die Künstler Marco Stanke und Tobias Stutz stellen mit ihren Werken viele Fragen, auf die man kommt, wenn man um die Ecke denkt. Wann ist ein Bild ein Bild? In welchem Verhältnis stehen Mensch, Architektur und Natur? Moderatorin und Kunsthistorikerin Dr. Franziska Storch steigt im Gespräch mit den Künstlern tiefer in deren Werk ein, deckt Unterschiede und Gemeinsamkeiten auf, regt an, um die Ecke zu denken. Mi., 9. Juli, 18 Uhr, Stern-Wywiol-Galerie, An der Alster 81 (neben dem Hotel Atlantic), 20099 Hamburg
Im Juli gibt es bei Haus & Garten Ambiente die Kollektion 2025 und das zu Jubiläumspreisen. Hingehen lohnt sich. Auf Gartenmöbel, Sonnenschirme und Loungemöbel gibt es 10, 15 oder 20 Prozent Rabatt mit Wunschlieferung der neuen Möbel frei Terrasse.
Wetterfeste Gartenmöbel von Haus & Garten Ambiente
„Für den Sommer haben wir die aktuellen Gartenmöbel-Trends und viele Klassiker in unserer Ausstellung parat“, freut sich Frank Plüdemann von Haus & Garten. „Dieses Jahr feiern wir unser 25-jähriges Jubiläum mit wirklich tollen Angeboten für hochwertige Gartenmöbel in wetterfestem Aluminium, RopeGeflecht, Edelstahl und Teakholz.“ Haus & Garten Ambiente ist auch autorisierter Fachhändler für Glatz-Sonnenschirme und bietet diese in zahlreichen Größen, Formen und Farben an. Ebenfalls in der Ausstellung: trendige Strandkörbe, schöne Teakbänke und traditionelle Deckchairs. Alle Möbel werden frei Haus zum Kunden geliefert, auch nach Sylt und Föhr. Haus & Garten Ambiente im Landhaus, Osdorfer Landstraße 253, Alt-Osdorf, Telefon 80 01 02 27, www.gartenmoebel-hamburg-shop.de
Von kulinarischen Stadtführungen, historischen Touren mit GEO EPOCHE, über Krimi-Rätseltouren, Outdoor Escape Games und Stadtquiz bis hin zur GEOLINO-Stadtrallye für junge Entdeckerinnen bietet Eat the World spannende Perspektiven in über 50 Städten an Das Ziel: spannende, unterhaltsame und lehrreiche Erlebnisse, die die kulturelle und kulinarische Vielfalt der Städte in den Fokus rücken. Egal, ob Sie auf der Suche nach neuen Abenteuern sind, ein originelles Geschenk für Freunde oder Ihre Familie suchen oder einfach noch mehr über Ihre Lieblingsstadt erfahren möchten – es gibt immer etwas Neues zu entdecken. Die Stadterlebnistouren gibt es in 56 Städten und über 250 Stadtvierteln. Tickets ab 25 Euro. Rund 15 % Rabatt auf die Buchung aller öffentlichen Touren unter der Woche (Mo.-Fr.) im Zeitraum 14.07.-31.08.2025. Code: WOCHE15 www.eat-the-world.com
Genüsse aus aller Welt
Seit 60 Jahren in Nienstedten!
Dienstag bis Freitag 9 – 18 Uhr
Samstag 8 – 12 Uhr
HANDWERK
Experten für
Die Firma Thorsten Malyska ist ein traditionsreicher Familienbetrieb, der seit über 80 Jahren besteht und derzeit in der dritten Generation geführt wird, mit Sohn Sven Malyska in der vierten Generation. Das Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Heizung, Badgestaltung und Dacharbeiten. Zu den Dienstleistungen gehören die Installation und Wartung von Heizungsanlagen sowie die Erneuerung von Heizungsanlagen durch beispielsweise innovative Wärmepumpen, die umweltfreundliche und effiziente Heizlösungen darstellen. Auch bei kleineren Reparaturen steht die Firma Malyska Ihnen zur Seite. Im Bereich Rohrreinigung setzt die Firma auf neueste Technik wie zum Beispiel Hochdruckspülwagen und Sielkamera. Um Abwasserleitungen punktuell sanieren zu können besteht die Möglichkeit, einen Pointliner zu setzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Bausanierungen, um in die Jahre gekommene Bäder wieder sicher und komfortabel zu gestalten. Dem Familienbetrieb liegen persönliche Beratung, Qualität und Nachhaltigkeit am Herzen.
Als Ausbildungsbetrieb legen Malyskas großen Wert auf die Förderung junger Fachkräfte und bieten Ausbildungsplätze zum Anlagenmechaniker im SHK-Handwerk an. Derzeit werden motivierte neue Mitarbeiter gesucht, um das Team zu verstärken und weiterhin erstklassige Arbeit zu leisten.
Thorsten Malyska, Meisterbetrieb für Gas- und Wasserinstallation, Langenkamp 22, 22880 Wedel, Telefon 04103/22 90, www.malyska-wedel.de
PFLEGE
Qualifiziertes Pflegepersonal aus Osteuropa
Laut Stiftung Warentest gehört „Die Perspektive“ bundesweit zu den besten Vermittlungsagenturen von qualifiziertem Pflegepersonal. Unter Einhaltung der EU-Entsenderichtlinie vermittelt „Die Perspektive“ legal Betreuungskräfte, die im Seniorenhaushalt bei freier Kost und Logis wohnen und die Senioren liebevoll durch den Tag begleiten. „Die meisten Menschen möchten zu Hause gepflegt werden“, sagt Angela Lehnert, Geschäftsführung. Das kann nicht jede Familie leisten. Deshalb sucht sie mit ihrem Team anhand einer individuellen Bedarfsanalyse Personal für jeden Seniorenhaushalt. Aus einer anfänglich benötigten Unterstützung in alltäglichen Dingen, kann mit der Zeit eine intensivere Betreuung werden. Meist gibt es zwei feste Wechselpartnerinnen oder Wechselpartner, die sich regelmäßig abwechseln, so dass lückenlose Unterstützung gewährleistet ist. Die Perspektive, Bismarckstraße 12, 21465 Reinbek, Telefon 040/79 75 03 20, www.wuerdevoll-alt-werden.de
BAUMARBEITEN
Spezialisten für Baum- und Gartenarbeiten Bereits seit 2002 überzeugt die Firma „Michael Kröger Forst und Garten“ mit hochwertigen Arbeiten rund um das Thema Forst und Garten in der Nordheide und im Raum Hamburg. Zu den Leistungen der Experten gehören Baumgutachten, Baumfällungen – auch bei Problembäumen –, Kronensicherung sowie Baum- und Kronenpflege. „Um den Ansprüchen unserer Kunden jederzeit gerecht zu werden, modernisieren wir kontinuierlich unseren Maschinenpark“, erklärt Geschäftsführer Michael Kröger. Bestes Beispiel dafür ist der Fällkran, eine Hightech-Maschine, mit der die Spezialisten exklusiv in der Region Bäume jeder Größe kürzen und fällen – schnell, mit maximaler Sicherheit und in einer Höhe von bis zu 30 Metern. Auch schwer zugängliche Bereiche sind für die Firma kein Problem: „Dann wenden wir die Seilklettertechnik an“, so Kröger. Weitere Leistungen: Abtransport von Astwerk und Holz, Schredderarbeiten, Verkehrssicherung, Bauplatzrodung, Sturmschaden-Notdienst, Stubbenfräsen, Erdarbeiten, Baggerarbeiten, Kanalanschlüsse, Einbau von Sickerschächten/Entwässerung, Rasen-Neuanlagen/Rollrasen. Michael Kröger Forst & Garten, Ponyhof 1, 21271 Hanstedt-Ollsen, Telefon 04184/88 88 52, www.kroeger-ollsen.de
Der Fällkran im Einsatz
STRASSENKUNST
Festival auf dem Spielbudenplatz
Vom 18. bis 20. Juli bringt die „Corny Littmann Stiftung für Kunst und Kultur“ das internationale Spielbudenfestival zurück auf den Spielbudenplatz in St. Pauli. Mit im Gepäck: 15 herausragende Acts aus aller Welt, die zeigen, was passiert, wenn Kunst, Witz und Wahnsinn auf offener Straße zusammentreffen. Ein besonderes Highlight: das letzte fahrende Varieté Europas –Varieté Pavé aus der Schweiz. Mit nostalgischer Wanderbühne und Steam-Punk-Charme präsentiert das Ensemble eine scheinbar chaotische Show, die sich mit jeder Minute zu einem spektakulären Feuerwerk aus Artistik, Magie, Komik und Poesie steigert. Der Sonntag gehört den Familien: Kinder und Jugendliche aus dem Zirkus Zartinka präsentieren ihr Können in der Manege – moderiert von Wissenschaftsentertainer und Spaßgarant Konrad Stöckel. Das Spielbudenfestival steht für Kunst mitten im Leben – für alle, barrierefrei und kostenfrei. Aber natürlich freuen sich die Künstlerinnen und Künstler über großzügiges Hutgeld. Weitere Infos unter www.spielbudenfestival.de
Witz und Wahnsinn beim Spielbudenfestival
Klönschnack 6/2025
Nicht einmal erwähnt!
Betr.: Sophie Rhine über die Kaffeehauptstadt Hamburg, (KLÖNSCHNACK, 6.25)
Danke für den ausführlichen und informativen Artikel über unsere Kaffee-Hauptstadt. Ich fand nur etwas schade, dass Quijote Kaffee nicht besucht und nicht einmal erwähnt wurde. Schließlich gehört das 18-köpfige Kollektiv zu den Pionieren fairen Kaffeehandels und nichtindustrieller Rösterei.
In diesem Segment gehört Quijote mit über 600 Tonnen im Jahr zu den größten Betrieben und ist deutschlandweit sehr bekannt.
CHRISTIAN MORITZ PER E-MAIL
Anmerkung der Redaktion: Vielen Dank! Das verstehen wir, nur mussten wir eine Auswahl treffen – zum Teil auch einfach danach, wer sich zurückgemeldet hat.
Sollen sich doch andere damit abplagen!
Betr.: „Was kommt nach dem Crash“, Tims Thesen (KLÖNSCHNACK, 6.25) Ich bin großer Fan von Tims Thesen! Mit scharfem Auge und unterhaltsam, aber trotzdem immer wieder nachdenklich und analytisch schreibt Tim Holzhäuser über relevante gesellschaftliche Themen. Dies vorab :-) Zum aktuellen Thema: Demografisch gesehen waren die heutigen Entwicklungen
Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Zuschriften werden grundsätzlich nicht berücksichtigt. Ihren Leserbrief senden Sie bitte
uper Post an: Hamburger Klönschnack ELbchaussee 586 a 22587 Hamburg
uper E-Mail an: leserbriefe@kloenschnack.de
unseres Sozialsystems abzusehen. Aber es ging ja noch immer irgendwie und so bestand offenbar sehr lange kein Handlungsbedarf. Sollen sich doch andere damit abplagen. Und nun haben wir den Salat. Die kommenden Jahre werden unbequem, was die Finanzen des Landes betreffen – ohne Aussicht auf Besserung. Ich denke auch, die Menschen werden sich an die sich verändernden Gegebenheiten anpassen – anpassen müssen. Der „heilige Wohlstand“, an den wir uns gewöhnt haben und der uns immer wichtig war, wird bald Risse bekommen. Es kann halt nicht immer nur aufwärts gehen. Davon abgesehen, haben wir lange im Paradies gelebt. Auch das darf mal wertgeschätzt werden.
STEPHANIE HADDENGA ALTONA
Ich wollte wie jedes Kind glücklich sein
Betr.: 80 Jahre Kriegsende (KLÖNSCHNACK 4.25), Leserbrief von Helga Burghardt zum Kriegsende (KLÖNSCHNACK, 5.25)
Beim Lesen des KLÖNSCHNACK 5/25 fiel mir ein Leserbrief auf zum Thema „Den Zeitzeugen zuhören“ von Frau Helga Burghardt. Sie schreibt: Die Zeitzeugen sind „durch extreme Erlebnisse gegangen, die ihr Leben verändert haben,“ und jetzt kommt es, „und sie freiwillig erleben wollten.“ Wie bitte? Freiwillig erleben wollten? Ich bin Jahrgang
1936. Ich wollte nicht freiwillig im Januar 1945 bei mehr als minus 20 Grad im Möbelwagen Breslau verlassen. Ich wollte nicht freiwillig den 13. Februar 1945 in Dresden erleben! Ich wollte nicht den nächtlichen Beschuss durch die Amerikaner der belagerten Stadt Auerbach freiwillig erleben. Ich wollte nicht freiwillig die Deportation der Juden aus Breslau sehen! Ich wollte nur heil durch den Krieg kommen, den ich nicht freiwillig erleben wollte. Ich wollte nicht freiwillig erleben, wie es bei nächtlichen Bombenangriffen im Keller ist! Ich wollte nicht freiwillig die schlimme Zeit der Flucht erleben! Ich wollte wie jedes Kind glücklich sein. Das wollte ich freiwillig erleben. Das was Frau Burkhardt da geschrieben hat möchte ich, ganz vorsichtig und milde ausdrücken, hat nur mit Unkenntnis des damaligen realen Lebens zu tun.
UDO NEUMANN KIRCHWERDER
Betr.: Freundlichkeit im Fischhuus KLÖNSCHNACK allgemein
Ich fühle mich mehr als veranlasst, eine besonders schöne Beobachtung zu veröffentlichen: Als langjähriger und steter Kunde des Fischhuus Blankenese erlebe ich bei jedem Einkauf, dass Freundlichkeit immer noch einen hohen Stellenwert hat! Ohne eine Abwertung vieler freundlicher Verkäuferinnen und Verkäufer vorzunehmen, fällt mir die stete Freundlichkeit der Inhaberin Nathalie auf.
Diese junge Frau, die kontinuierlich mehr als eine gesunde Natürlichkeit, die mit viel Herzlichkeit gepaart ist, ausstrahlt – und das nicht nur aus geschäftlichen Gründen –, ist für mich – und sicherlich nicht nur für mich –mehr als ein Geschenk.
Die Freundlichkeit dieser jungen Frau, die sich auch auf ihr Personal übertragen hat, finde ich mehr als wohltuend! Das Lob der kleinen Freuden ist die poetische Philosophie der Genügsamkeit, ist liebenswürdig und dankbares Empfinden!
Ich meine, dass meine Beobachtung in unserer so hektischen und
häufig unpersönlichen Zeit nicht so häufig anzutreffen ist, halte sie aus Gründen der zwischenmenschlichen Beziehungen für erwähnenswert.
R. KRÖGER BLANKENESE
Elbchausse als Verkehrsübungsplatz?
Betr.: Anna-Lena Walter über Verkehr und Elbchaussee: Eine Straße für alle (KLÖNSCHNACK, 6.25)
Wenn Einsicht und Vernunft fehlen, folgt Sturheit. Anders ist die Aufstellung der neuen Schilder an der Elbchaussee sowie der Fahrrad-Piktogramme auf dem 1,9 Kilometer langen Abschnitt zwischen Nienstedten und Blankenese nicht zu interpretieren. Die Straße hat nun den Charakter eines Verkehrsübungsplatzes erhalten. Nach Fertigstellung des ersten Abschnitts der Elbchaussee ist sie ein Ärgernis für Radfahrer und Autofahrer, da der Sicherheitsabstand zu Radfahrern auf dem größten Teil der Straße nicht einzuhalten ist, was vorher bereits Fakt war. Trotz dieser Tatsache war im Zuge der Straßenerneuerung auf Druck der GRÜNEN und des ADFC, des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e. V. ein Radweg auf der Fahrbahn durch eine weiße Markierung sowie Piktogrammen in größeren Abschnitten markiert worden. Anfang des Jahres hatte sich nun heraus gestellt, dass dieser Radweg zwischen Nienstedten und Blankenese eigentlich gar nicht sein dürfte, da die Elbchaussee, vor allem im Kurvenbereich vor der Manteuffelstraße dafür nicht breit genug ist und der vorgeschriebene Mindestabstand von 1,5 Metern nicht einzuhalten ist, ohne den Gegenverkehr zu gefährden. Ende April waren nun die weiße Fahrbahnmarkierung sowie die Fahrrad-Piktogramme zwischen Nienstedten und Blankenese kostenaufwendig wieder entfernt worden. Angesichts der Tatsache, dass parallel zur Elbchaussee extra eine Velo-Route eingerichtet wird, stellt sich die Frage, warum nun auf Initiative der GRÜNEN im Bezirk Altona Anfang Mai erneut dieselben Piktogramme, nur größer, auf dem knapp zwei Kilometer langen Abschnitt
zwischen Nienstedten und Blankenese angebracht worden sind. Insgesamt sind es auf beiden Seiten der Straße nun neunzig an der Zahl! Zusätzlich wurden neue grüne Hinweisschilder kreiert und aufgestellt, die es in dieser Ausführung bislang in Hamburg nicht gegeben hat. Sie sollen Autofahrer belehren und auf den Eineinhalbmeter Abstand zwischen Pkw und Fahrradfahrer hinweisen. So ist es nicht verwunderlich, das die GRÜNEN, die bei vielen Bürgern auch als Partei fürs betreute Denken gelten, augenscheinlich das Verantwortungsbewusstsein der Bürger in Frage stellen. Geld scheint für derart unsinnige Maßnahmen offensichtlich auch keine Rolle zu spielen.
STEFAN BICK BLANKENESE
Große Bereicherung für die Gemeinschaft
Betr.: Claudia Spiesshöfer über Seniorenassistenz: Gemeinsam stark im Alter, (KLÖNSCHNACK, 6.25)
Ich freue mich sehr, endlich einmal mehr über das wichtige Thema Seniorenassistenz in den Elbvororten zu hören. Als Kollegin finde ich es großartig, dass die Bedeutung dieser Arbeit immer mehr ins Bewusstsein rückt. Die Seniorenassistenz trägt dazu bei, älteren Menschen ein selbstbestimmtes, aktives und erfülltes Leben zu ermöglichen – das ist wirklich wertvoll! Es ist schön zu sehen, wie individuell und liebevoll die Unterstützung gestaltet wird, sei es bei Alltagsaufgaben, gemeinsamen Aktivitäten oder einfach nur zum Zuhören. Solche Angebote sind eine große Bereicherung für unsere Gemeinschaft hier vor Ort und sorgen dafür, dass das Alter nicht nur eine Zeit des Rückzugs ist, sondern voller Lebensfreude und des Miteinanders.
Meine Kolleginnen und ich sind überzeugt, dass wir durch mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung für Senioren in den Elbvororten noch viel bewirken können! Sehr freuen würde es uns Senioren-Assistenten, wenn in den nächsten Ausgaben unseres KLÖNSCHNACKS noch
mehr zum Thema Altersunterstützung und die vielfältigen Angebote in unserer Gemeinschaft zu finden wären.
SABINE BÁNK BLANKENESE
Darauf kann Blankenese stolz sein!
Betr.: KLÖNSCHNACK-Sommernacht, (Süllberg, 19.6.25)
Meine Frau und ich haben über viele Jahre schon viele Empfänge unterschiedlicher Veranstalter erlebt, auch auf dem Süllberg. Viele Jahre auch mit dem Klönschnack und dem Starkoch Hauser, der sich bekanntlich zurückgezogen hat. Es ist immer leicht gesagt: Besser geht es nicht. Was wir aber (gestern) auf dem größten Hügel der Stadt erlebten: ein erfolgreicher weiterer Gang an die Spitze, was nicht nur die Gastronomie betrifft, sondern auch die Reaktion und Stimmung der Gäste. Überall fröhliche Runden, dieses Mal alles im Außenbereich auf den verschiedenen Ebenen und Terrassen. An Sitzen und Tischen eine perfekte Bedienung, was die Getränke betraf. Und wenn man sich einmal auf den Weg über das gesamte Gelände machte, war die Überraschung groß: eine Vielzahl von möglichen Treffpunkten. Inselartig die Punkte, an denen verschiedene Speisenangebote Gäste anlockten, die sich fröhlich unterhielten. Ja, das war überall eine herausragene Stimmung und dazu auch noch die Musik der Traditionsband. Man kann Chefredakteur Klaus Schümann und sein Team für diese hamburgische Spitzenveranstaltung nur loben. Das gilt auch für die Kleiderordnung, die eingehalten wurde. Und das auch noch an dem schönen Ort, dem schönsten Ort Hamburgs, wie eine Dame aus dem Veranstalterteam, die zugezogen war, uns sagte. Ein Event, das Maßstäbe setzt. Darauf kann Blankenese stolz sein.
PETER D. SCHMIDT HAMBURGER AUTOREN-VEREINIGUNG WEDEL
Der Steuertipp
Vielen Arbeitnehmern wird ein Pkw als Gehaltsbestandteil von seinem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt, mit dem dieser auch privat fahren darf. Spiegelbildlich kommt vor, dass Arbeitnehmer ihr Privatfahrzeug für eine Geschäftsreise zur Verfügung stellen und diese Belastung als Werbungskosten bei der Ermittlung der Einkünfte abziehen. Dies ist unabhängig davon, ob dem Arbeitnehmer ein Dienstwagen zur Verfügung steht oder nicht.
Ein Steuerpflichtiger hat diese an sich nicht besonderen Sachverhalte geschickt kombiniert und damit ein interessantes Gestaltungsmodell aufgedeckt, das vom Niedersächsischen Finanzgericht Bestand hatte, sich nunmehr vor dem BFH beweisen muss: Der Steuerpflichtige nutzte den Dienstwagen, der ihm von seinem Arbeitgeber überlassen wurde, ausschließlich für private Zwecke, während er die Geschäftsreisen wiederrum ausschließlich mit dem wertvollen privaten Fahrzeug absolvierte. In seiner Einkommensteuererklärung brachte er die tatsächlichen Kosten für die betrieblich verursachten Fahrten zum Abzug. Sämtliche private Fahrten tätigte er sodann mit dem betrieblichen Fahrzeug seines Arbeitsgebers.
Das Finanzamt folgte diesem Ansatz nicht und verwehrte den Abzug. Die hiergegen gerichtete Klage war aber erfolgreich und der Abzug der Kosten wurde zugelassen. Die Kosten für Dienstreisen mit dem privaten Pkw sind auch dann abzugsfähig, wenn dem Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber ein Geschäftsfahrzeug überlassen wurde. Der Nachweis der tatsächlichen beruflichen Nut-
Max Eick, Steuerberater, Telefon 800 71 22
zung des privaten Fahrzeugs muss aber erbracht werden. Auch die Höhe der Aufwendungen ist nicht zu beanstanden. Zwar handelte es sich bei dem streitbefangenen Fahrzeug um ein Sportfahrzeug der gehobenen Klasse mit Kosten von 2,28 Euro je gefahrenen Kilometer. Gleichwohl übersteigt dieses unter Berücksichtigung des Bruttoarbeitslohns des Klägers nicht den Rahmen des für Arbeitnehmer dieser Gehaltsklasse Üblichen. Der BFH hat nunmehr zu entscheiden, ob der Km-Kostensatz von 2,28 Euro noch angemessen ist. Und zwar vor allem unter dem Aspekt, dass das Dienstfahrzeug zu 100 Prozent als Familienfahrzeug von der Ehefrau des Klägers genutzt wurde und nicht für die Dienstreisen. Wir erwarten den Ausgang dieses Verfahrens mit Spannung. Das Steuerrecht lehrt uns doch immer wieder, dass im ersten Moment ungewöhnlich erscheinende Fallgestaltungen zumindest mal das Potenzial haben, eine steuerliche Optimierung der eigenen Lebenssituation herbeizuführen. Wenn diese durch die Gerichte bestätigt werden, dann kann man daran keinen Fehler erkennen.
Arbeitsrecht
RA Tobias Burgmann
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg Telefon 040 / 86 64 61 71, www.arbeitsrecht-blankenese.de
Erbrecht • Familienrecht
RA und Notar Maximilian Fischer M.A.
Am Marktplatz 2a 22880 Wedel Telefon 04103 / 6574
Erbrecht • Testamentsvollstreckung
Kai-Jürgen Aßmann
Rechtsanwalt und Mediator
Blankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg Telefon 040 / 210 913 660, www.anwalt-assmann.de
Frederike Borsdorff LL.M., www.btp-recht.de
Rechtsanwältin, zertifizierte Testamentsvollstreckerin (AGT)
ABC-Straße 38, 20354 Hamburg – auch Hausbesuche Telefon 040 / 605 33 73 10, borsdorff@btp-recht.de
RA Tobias Burgmann
RAe Holzhäuser & Burgmann
Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg Tel. 040 / 86 64 61 71, www.blankenese-kanzlei.de
Familienrecht • Scheidungsrecht
RA Ingo Holzhäuser, Fachanwalt für Familienrecht
Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg Telefon 040 / 86 64 61 71, Fax 040 / 86 64 61 93, E-Mail: info@ familienrecht-blankenese.de, www.familienrecht-blankenese.de
RA Klaus Martin Meyer, www.blankenese-rechtsanwalt.de Rechtsanwalt für Familien- und Erbrecht, Mediator Auguste-Baur-Straße 8, 22587 Blankenese, Telefon 040 / 866 33 56, E-Mail: meyer@kmm-legal.de
RAin Astrid Weinreich, Infos unter: www.astrid-weinreich.de Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin
Blankeneser Bahnhofstraße 29, 22587 Hamburg Tel. 040 / 866 031-0, E-Mail: info@astrid-weinreich.de
Miet-/Wohnungseigentumsrecht • Immobilienrecht
Immobilienkanzlei Ramm, Rechtsanwältin Dr. Melanie Ramm Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
Blankeneser Landstraße 88, 22587 Hamburg Tel. 040 / 87 08 02 92, www.kanzlei-ramm.de
Mietrecht • Wohnungseigentum • Nachbarrecht
Rechtsanwaltskanzlei Jungmann & Kaut
Blankeneser Landstraße 39a, 22587 Hamburg Tel. 040 / 86 55 58, Fax 040 / 866 36 24 www.jungmann-rechtsanwalt.de
In der familienrechtlichen Praxis erfährt man bei Trennungen oft die Befürchtung, der nicht betreuende Elternteil würde auch die elterliche Sorge verlieren, wenn das Kind im Haushalt des Anderen zukünftig seinen Lebensmittelpunkt hat. Dies gilt es einmal aufzuklären.
§§ 1626 Abs. 1., 1626 a Abs. 1 BGB sind insoweit eindeutig. Die elterliche Sorge steht beiden Eltern gemeinsam zu. Sie stellt ein Recht, aber auch eine Pflicht dar. Die elterliche Sorge teilt sich in diverse einzelne Sorgerechtstatbestände auf, so z. B. das Aufenthaltsbestimmungsrecht, die Gesundheitssorge, die Vermögenssorge, die schulische Sorge etc. Beide Eltern haben im Sinne des Kindeswohls die elterliche Sorge in eigener Verantwortung und im gegenseitigen Einvernehmen auszuüben. Bei Meinungsverschiedenheiten müssen sie versuchen, sich zu einigen, so § 1627 BGB. Können sich die Eltern in einer einzelnen Angelegenheit der elterlichen Sorge nicht einigen, so bestimmt § 1628 BGB, dass das Familiengericht die Entscheidung über die streitige Sorgerechtsentscheidung einem Elternteil übertragen kann.
Hierdurch kommt zum Ausdruck, dass das Sorgerecht insgesamt nicht zur Disposition steht, soweit und solange nur einzelne Fragen zwischen den Eltern nicht geklärt werden können. Auch nach einer Trennung besteht die gemeinsame elterliche Sorge fort. Erst im Fall massiver Kindeswohlgefährdungen kann nach einem gerichtlichen Verfahren die elterliche Sorge ganz oder teilweise entzogen werden. Diese Fälle sind sehr selten. Häufig sind hingegen Entscheidungen
des Familiengerichts zur Übertragung der Entscheidung in einzelnen Sorgerechtsangelegenheiten auf einen Elternteil. So z. B. wenn keine Einigkeit über die Schulwahl für das Kind besteht, wenn Gesundheitsfragen streitig sind, so z. B. Impfentscheidungen, oder wenn Uneinigkeit über Vermögensanlagen für das Kind bestehen. Dann kann das Familiengericht unter dem Maßstab des Kindeswohls die konkrete Sorgerechtsentscheidung auf einen Elternteil übertragen. Dies ändert nichts daran, dass beide Eltern darüber hinaus weiterhin gemeinsam das Sorgerecht ausüben. In entsprechenden Sorgerechtsverfahren wird grundsätzlich das Jugendamt hinzugezogen, dessen Stellungnahme oft erheblich ist für die gerichtliche Entscheidung. Können sich Eltern über einzelne Fragen nicht einigen, empfiehlt es sich immer, nicht sofort durch entsprechende Anträge an das Familiengericht zu eskalieren, sondern eine Vermittlung durch das Jugendamt anzustrengen. Aus meiner Erfahrung zeigt dies besonders hier im Hamburger Westen oft gute Erfolge.
Egal ob Bau, Kauf, Modernisierung oder energetische Sanierung: Der Erwerb und Erhalt einer Immobilie stellt meist eine lebenslange Investition dar, in die oft die gesamten Ersparnisse gesteckt werden. Wer eine eigene Immobilie hat, braucht deshalb zwingend eine professionelle Absicherung gegen mögliche Vermögensschäden: die Wohngebäudeversicherung. Sie springt ein, wenn z. B. ein Kurzschluss ein Feuer auslöst oder ein Orkan das Dach abdeckt.
Grundsätzlich deckt die Wohngebäudeversicherung Schäden am Wohngebäude und allen dazugehörigen Gebäuden (wie Gartenhaus, Carport) und Anlagen (wie Hecken, Wege, Gebäudezubehör) ab. Dazu gehören beispielsweise auch Photovoltaik-Anlagen, Wärmepumpen und Markisen. Wichtig zu wissen: Alles, was über das Wohngebäude hinaus versichert werden soll, muss auch im Versicherungsantrag beziehungsweise -vertrag vermerkt sein, damit Versicherungsschutz besteht. Die Wohngebäudeversicherung deckt Schäden ab, die durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel entstehen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich zudem gegen sogenannte Elementarereignisse versichern. In den vergangenen Jahren sind viele Häuser und Wohnungen durch Starkregen oder Hochwasser beschädigt worden. Ohne Elementarversicherungsschutz blieben die Betroffenen auf den Folgekosten sitzen. Eine Elementarschadenversicherung sollte als zusätzlicher Baustein zusammen mit einer Gebäude- oder Hausratversicherung abgeschlossen werden. Der Trend
Alexander Lühdorff, Filialdirektor Blankenese
ist eindeutig: Überschwemmungen aufgrund von lokalen Starkregenfällen nehmen zu und voll gelaufene Keller können die Folge sein. Für die Absicherung der eigenen Immobilien und des eigenen Besitzes ist jeder selbst verantwortlich. Daher empfehlen wir, auch die Höhe der Versicherungssumme in regelmäßigen Abständen zu überprüfen. Erhöht sich beispielsweise der Wert eines Gebäudes durch bauliche Maßnahmen, muss auch die Versicherungssumme entsprechend angepasst werden. Das ist nötig, um im Schadenfall nicht unterversichert zu sein. Bei neueren Verträgen sind Werterhöhungen über die sogenannte Vorsorgeklausel automatisch mitversichert. Verträge sollten auf diesen integrierten Schutz überprüft werden.
Übrigens: Wer zwischen dem 1.7. bis 29.8.2025 eine Wohngebäudeversicherung neu bei der Haspa abschließt, erhält kostenfrei einen Feuerlöscher dazu – nur solange der Vorrat reicht. Ich informiere Sie auch gern über weitere Finanzthemen. Sie erreichen mich unter Tel. 040 3578-95020 oder per E-Mail an alexander. luehdorff@haspa.de
Eick & Partner mbB Steuerberater, Dipl.-Kfm. Eckard Eick und Max Eick, Steuerberater, Unternehmensberatung, Testamentsvollstreckung Harderweg 1, 22549 Hamburg-Osdorf, Telefon 040 / 800 71 22
E-Mail: eick@eick.de, Internet: www.eick.de
Baur Drews Partnerschaftsgesellschaft mbB Steuerberater Blankeneser Bahnhofstraße 21, 22587 Hamburg Telefon 040 / 284 10 07-60, Telefax 040 / 81 16 55
E-Mail: office@bd-partner.de
Ekkehart D. Voß, Steuerberater, Blankeneser Bahnhofstraße 37, 22587 Hamburg, Telefon 040 / 81 51 11, Fax 040 / 81 51 71
E-Mail: info@steuer-voss.de, www.steuer-voss.de
Ingenieurbüro Weisser, von der IHK zu Kiel öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für KFZ-Schäden und Bewertungen, Havarien und Kaufberatungen für Boote und Yachten, Schwimmfähigkeitszeugnisse Mühlenstraße 25, 22880 Wedel, Tel. 04103 / 91 2000, www.weisser.com
Michael Debus GmbH Steuerberatungsgesellschaft Auguste-Baur-Str. 5 · 22587 Hamburg · Tel. 040 866 61 61 0 www.michaeldebustax.com
FISCHERHAUS
Endlich geht es los
Im vergangenen September wurde das Fischerhaus Blankenese offiziell eröffnet. Naja, so halb. Denn der Neubezug stand noch aus. Der ist nun weitestgehend abgeschlossen. Es kehrt wieder Leben in das historische Gemäuer ein. Seit Mai arbeitet dort ein Künstler an einem Werk mit Lokalbezug. Es soll im Herbst vorgestellt werden.
Der Förderkreis Historisches Blankenese bringt seine Exponate in Stellung. Sie zeugen vom Leben und Arbeiten im historischen Treppenviertel und natürlich auch der Historie des ältesten Wohnhauses Hamburgs. Das Fischerhaus soll nun wieder zum Begegnungsort werden. Mittelfristig möchte man das durch Veranstaltungen wie Workshops, Gesprächsformate und Ausstellungen fördern.
Das Fischerhaus in Blankenese wird endlich zum Kultur- und Begegnungsort.
GROSS FLOTTBEK Sommerfest Melanchthon Kirchengemeinde
Apropos: Am 27. Juli öffnet das Fischerhaus für alle Interessierten mit einer Vernissage der Blankeneser Freiluft-Malerinnen. Damit startet das Fischerhaus in seine erste Kultursaison nach dem Neustart.
So., 27. Juli, ab 13. Uhr, Fischerhaus, Elbterrasse 6, Blankenese, www.blankeneser-kirche.de/ erleben/fischerhaus
Um 11 Uhr beginnt das Sommerfest der Gemeinde mit einem Gottesdienst. Ab 12 Uhr geht es an den vielfältigen Ständen mit Schwedenhappen, Tapas, Handarbeiten und vieles mehr weiter. Eine Hüpfburg bringt so richtig Schwung ins Fest. Musikalisch geht‘s weiter ab 13 Uhr. So., 6. Juli, ab 11 Uhr, Melanchthonkirche, Ebertallee 30, Groß Flottbek
ISERBROOK Musikalische Sommerreise
Das Hamburg Juristenorchester unter der Leitung von Yangzi Liu geht mit Ihnen auf eine musikalische Sommerreise – von Hamburg über England und Russland bis in die böhmische Region und zurück in unsere Hansestadt.
Freuen Sie sich auf Werke von Felix Mendelssohn, Joseph Haydn, Sergei Prokofjew, Antonín Dvořák und vielen anderen. Der Eintritt beträgt 22 Euro, ermäßigt 8 Euro. 12. Juli., 18 Uhr, Martin-Luther-Kirche, Schenefelder Landstraße 202, Iserbook
RISSEN
Gottesdienst mit Reisesegen
Passend zum Beginn der Sommerferien am 24. Juli feiert die Johannesgemeinde in Rissen ihren Gottesdienst mit einem Reisesegen. Er soll alle, die in die Ferne ziehen, behüten. Unter den vielen Reisesegen der Christenheit ist einer ganz besonders beliebt und den möchten wir Ihnen für ihre Ferienzeit mit an die Hand geben: Irischer Reisesegen
Möge dein Weg dir freundlich entgegen kommen, möge der Wind dir den Rücken stärken.
Möge die Sonne dein Gesicht erhellen und der Regen um dich her die Felder tränken. Und bis wir beide, du und ich, uns wiedersehen, möge Gott dich schützend in seiner Hand halten.
So., 20. Juli 2025, 10 Uhr, Johannes-Kirchengemeinde, Raalandsweg 5, Rissen
SOMMERKONZERT
Flottbeker Kammerorchester und Kantorei
Eines der größten kirchenmusikalischen Ensembles der Elbvororte
Das Sommerkonzert in der Flottbeker Kirche ist eine lieb gewordene Tradition. In diesem Monat ist es wieder soweit. Die erste Konzerthälfte widmet sich den großen Barockmeistern Bach und Händel. Eröffnet wird das Konzert mit der „Lutherischen Messe in g-Moll“ und dem virtuosen „Brandenburgischen Konzert Nr. 3“ von Johann Sebastian Bach. Darauf folgt die Kantate „O come, let us sing unto the Lord“ von Georg Friedrich Händel. In der zweiten Hälfte widmen sich die Flottbeker Kantorei und das Flottbeker Kammerorchester der Musik der Romantik. Zunächst wird die „Suite für Streichorchester, Op.1“ von Carl Nielsen erklingen. Den Abschluss bilden die bewegenden Brahms-Kompositionen „Fest- und Gedenksprüche“ sowie „Nänie“ in der Bearbeitung für Chor und Streichorchester. Die Leitung hat Kantor Simon Obermeier. Da das Konzert am 20. Juli erstmalig am Tag des Gemeindefestes der Kirchengemeinde stattfindet, ist der Eintritt frei.
So., 20. Juli, 17 Uhr, Bei der Flottbeker Kirche 2
Klo-Rutsche und Toiletten-Eisdiele locken ins Pipikakaland in Loxstedt.
TAGESAUSFLUG FÜR FAMILIEN
Erdbeerhof trifft Pipikakaland
In der Nähe von Bremerhaven, genauer in Loxstedt, hat ein neues Karls Erlebnis-Dorf eröffnet. Bereits beim Betreten des kostenlosen Freizeitparks tauchen die Besucher in die kultige Erdbeer-Welt ein. Zunächst empfängt einen die Manufaktur. Zu Beginn können sich Gäste im Eingangsbereich bei der Hof-Bäckerei mit Regenbogenoder rosafarbenen Brötchen eindecken, um den kleinen Hunger auf dem Spielgelände direkt zu stillen. Weitere Snacks, Süßigkeiten, Marmeladen, Bekleidung, Kuscheltiere aber auch Souvenirs verlocken zum Shoppen. In der Bonbon-Manufaktur wird alles – von der Zuckerstange bis hin zum Motiv-Bonbon – frisch und nach eigenem Rezept hergestellt.
Im „Pipikakaland“ wird das liebste Thema von Kleinkindern angesprochen. Schon von weitem sehen Besucher ein riesiges weißes Klo, wo ein Abflussrohr zur Röhrenrutsche mutiert. In der überdimensionalen Toilette ist ein Eisstand untergebracht. Daneben lädt ein Wasserspielplatz zum Abkühlen ein. Weitere Highlights sind eine riesige Klo-Rutsche, Riesen-Hüpfkissen in Form von Erdbeeren, ein Mais-Silo zum Toben, eine Mini-Go-Kartbahn, Gold-Schürfen und vieles mehr. Für Action sorgen lustige Fahrgeschäfte wie der Fliegende Kuhstall, der Frei-Fall-Turm oder die wilde Erdbeer-Raupenbahn. An jeder Ecke lauern Spielstationen, wie eine überdimensionale Holzkugelbahn auf die kleinen Besucher. Den großen Hunger stillen neun Spots – vom Snack über den Tregger-Grill bis hin zum 3-Gang-Menü – ist alles dabei. Web: karls.de/loxstedt
Ratgeber Intelligent getrennt
Sandra Günther, Goldegg Verlag, ISBN 978-3-9906-0344-4, € 22
Sandra Günther, Anwältin, Trennungscoachin und Autorin, gibt Tipps zum richtigen Trennen und weist auf rechtliche Aspekte hin. Sie betont, dass eine gute Vorbereitung Fehler vermeiden hilft und man immer neu anfangen kann. Ein häufiges Missverständnis ist, dass für eine Scheidung eine schuldige Person notwendig ist – das ist seit der Reform vom 1. Juli 1977 nicht mehr so. Seitdem gilt das Zerrüttungsprinzip, das mehr Gerechtigkeit im Familienrecht schafft. Bei einer Trennung sollten auch das Sorgerecht und die Konsequenzen für das Kind beachtet werden.
Sandra Günther klärt auch über gängige Mythen wie: „Ein Ehevertrag kann nur vor der Hochzeit geschlossen werden“ auf. Falsch: Eheverträge können zu jedem Zeitpunkt vor und während der Ehe und sogar innerhalb der Trennungsphase geschlossen werden.
Die Blankeneser Trachtengruppe, die Teil des Blankeneser Männer Turnvereins (BMTV) ist, freut sich auf drei bevorstehende Veranstaltungen, bei denen noch Kinder zum Mitmachen gesucht werden. Interessierte Kinder, die Freude daran haben, in die traditionelle Blankeneser Fischertracht zu schlüpfen und alte Tänze zu lernen, sind herzlich eingeladen. Wer Interesse hat, möge sich bei Frau Witt-Eggert unter der Telefonnummer 87 55 99 melden. Für Familien, die die Veranstaltungen eher als Zuschauer erleben möchten, bieten die Events ebenfalls eine interessante Gelegenheit, diese traditionelle Tänze und Trachten zu bewundern.
Tradition hochhalten bei der Trachtengruppe
Termine der Trachtengruppe: 13. Juli: Landes-Trachtenfest in Wedel 6. September: Blankeneser Straßenfest 12. Oktober: Aufführung „Step-Tanz-Studio 40 Jahre“ in der Aula der Gorch-Fock-Schule, Karstenstraße 22, Blankenese
FAMILIENBILDUNG
Sommer-Specials und Ferienkurse in Blankenese
Der Sommer bringt neue Energie – und in der Evangelischen Familienbildung Blankenese (Mühlenberger Weg 60) auch viele abwechslungsreiche Angebote für Groß und Klein. Ob für Familien mit kleinen Kindern oder für Schulkinder in den Ferien: Die SommerSpecials und Ferienkurse bieten Raum zum Ausprobieren, kreativ werden, zur Begegnung und zum gemeinsamen Erleben. Von Bewegungs- und Kreativangeboten über Naturerlebnisse bis hin zu kleinen Ferienaktionen – es ist für alle etwas dabei. Informationen und Anmeldungen: www.fbs-blankenese.de
Die Familienbildung Blankenese bietet Sommerkurse.
www.seemannsoehne.de
Den letzten Weg planen.
Für sich selbst und für die Liebsten.
Dormienstraße 9 · 22587 Hamburg · Telefon 040-8 66 06 10 Blankenese · Rissen · Groß Flottbek · Schenefeld
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KOLUMNE
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Ein einfacher Satz auf Seite 23 des Koalitionsvertrags entfacht große Hoffnungen: CDU und SPD wollen den Gebäudetyp E rechtssicher machen. Was trocken klingt, könnte der dringend benötigte Befreiungsschlag für den Wohnungsbau sein. Denn das deutsche Bauwesen ist überreguliert. Wer heute baut, hangelt sich durch ein Normengeflecht, das teuer, langsam und unübersichtlich ist – oft ohne Mehrwert für die Bewohnbarkeit eines Gebäudes. Das führt zu überdimensionierten Standards, etwa 47 Steckdosen pro Wohnung, und treibt die Baukosten in die Höhe. Kein Wunder, dass Neubauten immer seltener werden.
Weniger Norm, mehr Vernunft
Der Gebäudetyp E verspricht: einfaches, effizientes und experimentelles Bauen. Statt jeder anerkannten Regel der Technik zu folgen, sollen Bauherren künftig auf überflüssige Komfortstandards verzichten dürfen – rechtssicher und ohne Angst vor Haftung. Pilotprojekte zeigen: Einsparungen von bis zu 25 Prozent sind realistisch. In Schleswig-Holstein, Hamburg oder Bayern entstehen so bereits funktionale, günstige Wohnungen. Das Konzept überzeugt: gute
SOMMER
Mietmarkt bietet mehr
Balkone als Kaufmarkt
Bei der Suche nach einer Wohnung mit Balkon hat man auf dem Mietmarkt deutlich bessere Chancen als beim Kauf. Während 77 Prozent aller Mietwohnungen über einen Balkon verfügen, sind es bei Eigentumswohnungen nur 67 Prozent.
Beim Verkauf können Wohnungen mit Balkon eine Wertsteigerung zwischen neun und 13 Prozent erzielen. Bei der Vermietung ist der Preisunterschied geringer – die Angebotsmiete liegt im Schnitt vier bis sieben Prozent höher,
Wohnqualität ohne technische Überfrachtung.
Juristische Stolpersteine beseitigen
Dass der erste Anlauf der Ampel scheiterte, lag vor allem an rechtlichen Unklarheiten. Wer haftet, wenn auf Regeln verzichtet wird?
Können Mieter später Ansprüche stellen? Diese Fragen müssen jetzt eindeutig geklärt werden. Der Koalitionsvertrag der neuen Regierung formuliert den nötigen Mut: Abweichungen sollen keinen Mangel mehr darstellen. Damit könnte eine lange blockierte Innovation endlich durchstarten.
Jetzt handeln –Bürokratie abbauen
Für Vermieter und Investoren bietet sich eine historische Chance: Wenn Gebäudetyp E richtig umgesetzt wird, können neue Wohnungen einfacher und kostengünstiger entstehen – auch im Bestand. Die Politik muss liefern. Damit es künftig wieder heißt: geplant, genehmigt, gebaut. Oliver Moll, Moll & Moll Zinshaus
wenn ein Balkon vorhanden ist. „Ein Balkon ist nicht nur ein ‚niceto-have‘ – er ist in vielen Fällen ein echter Wertfaktor. Besonders in dicht bebauten Lagen kann ein Balkon die Attraktivität erheblich
steigern“, sagt der ImmobilienSachverständige und Leiter der Marktwertermittlung bei Sprengnetter, Sebastian Drießen. „Entscheidend sind jedoch Ausrichtung, Größe und Nutzbarkeit – ein kleiner, schattiger Balkon an einer lauten Straße bringt kaum Mehrwert, während ein sonniger Balkon mit Blick ins Grüne den Wert messbar erhöht.“ In Hamburg und Delmenhorst sind besonders viele Eigentumswohnungen mit Balkon ausgestattet – in Hamburg 75 Prozent,
KOLUMNE
Der Aufschwung ist da
in Delmenhorst sogar 87 Prozent. Am unteren Ende stehen Zweibrücken (44 Prozent) und Wilhelmshaven (47 Prozent).
Auf dem Mietmarkt zeigen sich ebenfalls große Unterschiede: In den acht größten Städten verfügen 82 Prozent der Mietwohnungen über einen Balkon, mit Hamburg und München an der Spitze (je 86 Prozent). Emden führt deutschlandweit mit 95 Prozent. Schlusslichter sind Gera (38 Prozent) und Görlitz (41 Prozent).
Die Botschaft kam überraschend, wird aber gern gehört. Denn nach den beiden Rezessionsjahren 2023 und 2024 soll es nach den jüngsten Prognosen von Wirtschaftsforschungsinstituten in diesem Jahren wieder aufwärts gehen. In 2025 soll das Bruttoinlandsprodukt um 0,3 bis 0,4 Prozent steigen, im nächsten Jahr sogar um 1,5 bis 1,6 Prozent. Überraschend war, dass kaum jemand für das erste Jahr nach der Regierungsneuwahl mit Wirtschaftswachstum rechnete. In Hamburg jedenfalls kann man konstatieren, dass sich ein vielleicht sogar wieder stärkerer Aufschwung schon im letzten Jahr angedeutet hatte. Am Immobilienmarkt, besonders in den gesuchten Wohnlagen der Stadt, können wir jedenfalls schon jetzt erkennen, dass es in vielen Bereichen wieder zu Wachstum kommt. Erkennbar steigen die Verkaufszahlen von Wohnungen und Einfamilienhäusern, so bei Wohnungen in 2024 auf 4.883 im Vergleich zu 3.774 im Vorjahr und bei Einfamilienhäusern von 2.025 Einheiten im Jahr 2023 auf 2.551 im letzten Jahr. Das Jahr 2023 markierte einen absoluten Tiefstand in den letzten vier Jahrzehnten. Wir gehen davon aus, dass sich die Verkaufszahlen auch in diesem Jahr erhöhen werden, denn die Nachfrage hat sich seit dem letzten Jahr deutlich erhöht und auch das Angebot ist gewachsen. Gute Nachrichten kommen vom Neubau, der in 2024 über 8.300 neue Wohnungen fertig stellen konnte, ein Anstieg von 39 Prozent gegenüber dem schwachen Jahr 2023. Hamburg gehört wahrscheinlich zu den wenigen Großstädten bundesweit, in dem der begonnene Aufschwung am Immobilienmarkt nachhaltig ist. Viele Kaufinteressenten haben sich zwischenzeitlich auf das erhöhte Zinsniveau und die gestiegenen Kreditanforderungen der Banken eingestellt. Die anhaltenden Zinssenkungen durch die Notenbank sollten diese Entwicklung im zweiten Halbjahr noch einmal verbessern helfen. Allerdings wird Qualität gesucht was die Ausstattung, den Zustand und vor allem die Heizungsform betrifft. Ältere Objekte mit veralteten technischen Anlagen stehen preislich unter Druck, während gut modernisierte Objekte und auch Neubauten höhere Preise als im vergangenen Jahr erzielen. Interessenten sollten sich indes rascher entscheiden, da das Angebot aus dem Bestand und vor allem aus dem Neubau auf mittlere Sicht nicht mehr steigen wird.
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Grüne Damen und Herren spenden den Patienten in der Asklepios Klinik Altona ehrenamtlich Hilfe und Zuwendung. Haben Sie Lust, dieses Team zu unterstützen? Infos: Peter Schmidt, Tel. 040/60 91 15 16
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Grüne Damen und Grüne Herren für unsere Gruppe im Asklepios Westklinikum Hamburg (Rissen) gesucht. Wenn Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Aufgabe und dem Besuch von Patienten auf der Station haben, freue ich mich auf Ihren Anruf: Jürgen Knuth Tel. 0178/894 11 82
Das Sozialwerk des Bürgervereins FlottbekOthmarschen unterstützt seit 1956 bedürftige Mitbürger wie Senioren, Behinderte und in Not geratene Familien oder Einzelpersonen direkt oder über kirchliche und kommunale soziale Einrichtungen. Haben Sie Lust, unser engagiertes Team aktiv dabei zu unterstützen? Weitere Infos: Cornelia Ike, Tel. 040/880 16 95
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www.msc-elbe.de - Neues vom Mühlenberger Segel-Club
www.svaoe.de - Die Seglervereinigung AltonaOvelgönne im Netz
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www.marion-doenhoff-gymnasium.de - Aktivitäten des Marion-Dönhoff-Gymnasiums
www.lmg-hamburg.de - Die Homepage des Lise-Meitner-Gymnasiums
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Robert Püschel: „Lego begleitet mich schon mein ganzes Leben. Es war immer da.“
„Ich bin Master Model Builder –nie hätte ich gedacht, dass es so einen perfekten Arbeitsplatz für mich gibt. Bisher bestand der Großteil des Alltags aus Planen und Bauen der verschiedenen Lego Welten. Das ändert sich mit der Eröffnung des
ROBERT PÜSCHEL, MASTER MODEL BUILDER
Auf kleinen Tischen stehen Schatztruhen aus Legosteinen. „Die zu entwickeln hat echt Spaß gemacht“, sagt Robert Püschel. Die Truhen sind gefüllt mit weiteren Steinchen. Mit ihnen werden drehende Leuchttürme und Schatzinseln gebaut, unter der Anleitung vom Master Model Builder. Jede Stunde gibt es einen Workshop, vorherige Anmeldung nicht nötig. „Darauf freu ich mich am meisten. Wir haben die Workshops mit der Creative Crew – unserem Experten-Kinder-Team – geplant und getestet, aber wie es dann in der Realität läuft, wird bestimmt noch mal anders und aufregend“, sagt er.
Er ist seit eineinhalb Jahren als Master Model Builder im Lego Discovery Centre. Beim
Lego Discovery Centres. Ich freue mich total darauf, in den stündlichen Workshops mit den Kindern alle Überlegungen und Pläne endlich umzusetzen. Ansonsten bin ich als Ansprechpartner auf der Fläche unterwegs und helfe beim Bauen und Experimentieren.“
offiziellen Wettbewerb um den Job war Robert Püschel nicht dabei, „mit gutem Grund, da hab ich geheiratet“, sagt er lachend. Er bekam trotzdem noch seine Chance. „Es ist einfach eine perfekte Kombination für meine Fähigkeiten, Wünsche und Träume“, sagt er. „Lego begleitet mich schon mein ganzes Leben, als Kind natürlich, aber auch danach.“
Während seines Industriedesign-Studiums hat er sich auf Spiel- und Lerndesign spezialisiert. „Schon da hab ich Modelle aus Lego gebaut und mit Kindern zusammengearbeitet. Unter anderem hab ich da einen Indoorspielplatz designt.“ So einen gibt es jetzt als Action Zone im Lego Discovery Centre.
Sein liebster Bereich im Lego Centre? „Das ist schwierig. Bei der Mini World war Hamburg schon cool, die Steine für die Elphi wurden extra angefertigt, damit es detailgetreu ist – und jede Minifigur hat eine Geschichte, erzählt eine Story. Aber in anderen Bereichen konnte ich mich kreativ komplett austoben, das hat einfach Spaß gemacht.“ Das sollen die Kinder auch können. „Hier gibt es keine Grenzen, man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen. Ich hoffe, dabei kann ich die Kinder unterstützen, sie zum Lächeln und Staunen bringen.“
Wer sich jetzt denkt „Das wäre mein Traumjob!“ – aktuell wird ein Master Model Builder Assistant gesucht.
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