Hamburger Klönschnack - August '12

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MEDIZIN

HistoScanning™ der Prostata! Was ist HistoScanning? HistoScanning™ ist ein modernes und computerunterstütztes Ultraschallverfahren der Prostata. Warum HistoScanning? HistoScanning™ der Prostata bedeutet eine entscheidende Verbesserung zur sicheren Früherkennung von Prostatakrebs. Welche Vorteile ergeben sich für den Patienten? - Verbesserung der Treffsicherheit bei Biopsie - Vermeidung unnötiger Biopsien - Kontrolle bei bestehender Erkrankung

Wir freuen uns, unseren Patienten dieses innovative Verfahren anbieten zu können. Die Urologische Praxis Othmarschen Dr. Kröger & Dr. Ries, Fachärzte für Urologie und Andrologie Waitzstraße 22 in 22607 Hamburg · Tel. 040 – 21909710 uroonkologie@aol.de · www.uroonkologiehh.de

Roland Becker Dr. med. Dorothea Vearncombe (alle Kassen u. privat) Adresse: Erik-Blumenfeld-Platz 1 (Bahnhofsplatz Blankenese) Tel.: 86 28 77 www.orthopaedie-bahnhof-blankenese.de

Dr. Klönschnack 8 · 2012

Schwerpunkte: Chirotherapie, Schmerztherapie, Akupunktur, Hüft- und Kniegelenkersatz, Sportmedizin, ambulante und stationäre Operationen

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ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Podologie Neue Praxis in Klein Flottbek

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usanne Bock, Dozentin in der Berufsfachschule für Podologie in Neumünster, hat am 30.6. wieder eine Praxis für Podologie eröffnet. Sie ist schon seit vielen Jahren in der Branche tätig. „Bei mir steht der Patient im Vordergrund und ich lege großen Wert auf eine individuelle Beratung“, so Susanne Bock. Bei der Podologie handelt es sich um die nichtärztliche Heilkunde am Fuß. Bei der Behandlung steht die medizinisch empfohlene Fußbehandlung im Mittelpunkt. Das Spektrum erstreckt sich von der Anamnese, podologische Komplexbehandlung, Nagelbearbeitung am kranken und gesunden Fuß, Spangentechnik bis hin zur Die Praxis im alten Bahnhofsgebäude in Kl. Flottbek Orthosentechnik und Nagelprothetik. Susanne Bock hat das alte Bahnhofsgebäude in Klein Flottbek zu ihrem Domizil erwählt. Susanne Bock, Jürgensallee 53, Telefon: 20 90 99 21

Frauenheilkunde Die Schwangerschaft – immer ein Risiko ?

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or drei Jahren berichtete die Fachzeitschrift „Der Gynäkologe“, dass 70 Prozent aller Schwangerschaften als riskant eingestuft werden. Wer liest, dass bereits Übergewicht, ein Alter über 35 Jahre und der Zustand nach einem Kaiserschnitt als Risiko angesehen werden, versteht, dass der Anteil der Risikoschwangerschaften in den letzten Jahren gestiegen ist. Zudem enden, laut diesem Artikel, 35 Prozent aller Schwangerschaften mit einem Kaiserschnitt. Eine Zahl, die früher undenkbar war. Frauenarzt Dr. Michael Brautlecht sagt: „Sicher ist es sinnvoll, Risiken zu definieren, um sensibel zu sein für die Gefahren, die Mutter und Kind drohen könDr. Michael Brautlecht nen.“ Weiter erklärt er: „Aber Geburtshilfe ist nichts anderes als Früherkennung. Die Medizin hat enorme Fortschritte gemacht. Der Ultraschall hilft uns, früh Störungen der Einnistung (beispielsweise bei Eileiterschwangerschaften) oder Zwillingsschwangerschaften zu entdecken.“ Die Labordiagnostik deckt auch Virusinfektionen auf, die ohne Symptome verlaufen, aber gefährlich sein können für die Entwicklung des Kindes. Dr. Brautlecht ist der Meinung, dass „die medizinische Kompetenz sich wachsam im Hintergrund halten und die Schwangerschaft nicht vereinnahmen sollte.“ Geburtshilfe soll Geborgenheit vermitteln und nicht vergessen lassen, welches Wunder sich ereignet und wie groß das Staunen sein kann, wenn sich mit dem Herzschlag ein neues Leben ankündigt. Abschließend sagt der Blankeneser Frauenarzt; „Die Schwangerschaft ist ein natürlicher Vorgang – im Vertrauen auf die eigene Kraft.“ Dr. Michael Brautlecht, Witts Allee 1 A, Telefon: 86 06 05 www.frauenarzt-blankenese.de


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