Klönschnack Juni 2016

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MEDIZIN

Das Praxisteam

Zahnmedizin Behandlung für Kinder und Erwachsene

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ie Zahnarztpraxis Flottbeker Mühle und mini-dent (Dr. Claudia Kanitz und Dr. Jan Erik Schulz-Walz mit Dr. Nicole Oetzel und Franziska Wingartz) feierte im Mai letzten Jahres zehnjähriges Praxisjubiläum. Ursprünglich in Bahrenfeld in den 30er Jahren von Dr. Hinrichs gegründet, erfolgte 2005 die Übernahme und Modernisierung durch Dr. Schulz-Walz und Dr. Kanitz. Neun Jahre lang konnte noch in den alten, jedoch sehr engen Praxisräumen in der Bahrenfelder Chaussee behandelt werden, bis das Team dann vor zwei Jahren in die neuen großzügigeren Räume der ehemaligen Flottbeker Mühle umzog. Neu ist nun der lang ersehnte eigene Kindertrakt, sodass Kinder und Erwachsene in verschiedenen Flügeln professionell behandelt werden können. Angeboten werden Kinderzahnbehandlungen von Reinigung bis Vollsanierung mit Kinderzahnkronen, auf Wunsch auch unter Lachgas. Für Erwachsene wird von 3D-gesteuerter Implantologie, Mikroskop-Wurzelbehandlungen bis hin zum abdruckfreien voll digitalisierten CAD/CAM-Zahnersatz alles angeboten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt seit vielen Jahren in der Hilfe für Angstpatienten. Seit 2014 ist die Praxis „Go-dentis“-Partner und bietet DKV voll- und zusatzversicherten Patienten attraktive Konditionen. Die Praxis behandelt alle Kassen- und Privatpatienten. Zahnarztpraxis Flottbeker Mühle/mini-dent, Osdorfer Landstraße 20, Flottbek, Telefon 89 39 60, www.zahnarztpraxis-flottbeker-muehle.de

Neu Albertinen-Haus und Techniker Krankenkasse stellen „NetzWerk LebenPlus“ vor as Albertinen-Haus und die Techniker Krankenkasse (TK) in Hamburg wollen die medizinische Versorgung von älteren Menschen in Hamburg verbessern. Dafür wurde das Versorgungsmodell „NetzWerk LebenPlus“ entwickelt. Für das angestrebte Vorhaben gab es Rückenwind aus der Landeskonferenz Versorgung: Die Mitglieder des wichtigen gesundheitspolitischen Gremiums der Hansestadt sprachen sich einstimmig dafür aus, dass zur Umsetzung Mittel aus dem Innovationsfonds auf Bundesebene beantragt werden. Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks sagt dazu: „Das ‚NetzWerk LebenPlus’ ist ein unterstützenswertes Vorhaben, das koordinierte Versorgung mit telemedizinischen Angeboten in der Betreuung und Therapie verknüpft. Es passt gut nach Hamburg, unterstützt unser Demografie-Konzept und hilft dabei, die Versorgung in den Quartieren sicherzustellen und zu vernetzen.“

Dr. Klönschnack 6 · 2016

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