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VERMISCHTES SCHMILINSKY STIFTUNG
Renoviert und angebaut
GESCHICHTE
Die 68 Bewohner des Blankeneser Schmilinsky Stifts können sich über einen modernisierten Gemeinschaftraum mit angrenzendem Wintergarten freuen. Mehrere Sponsoren, darunter die ARD-Fernsehlotterie, Stiftungen und die Haspa, machten das Projekt möglich. Mit umfangreichem Programm, Flöten- und Klaviermusik, Gesang, schönen Worten von Stiftungsvorstand Dr. Astrid von Beckerath und Renate Hausmann-Fricke, Brezeln und Würstchen wurden Raum und Wintergarten eingeweiht.
Neue Fotos, neue Fakten
Schmilinsky-Vorstand Dr. Astrid von Beckerath (Mitte), Stift-Leiterin Renate Hausmann-Fricke (rechts) und Mirjam Hilbert mit Thomas Sobania von der Haspa Blankenese stoßen mit Sekt auf Modernisierung und Anbau an
SPD
Anschlag auf Geschäftsstelle Im Konflikt um einen Streit um das traditionsreiche Schanzenfest warfen Unbekannte Flaschen mit schwarzer Farbe und Steine gegen die Fassade der SPD-Geschäftsstelle an der Max-Brauer-Allee. Das sei der falsche Weg, sich für das Fest einzusetzten, so Melanie Schlotzauer, Vorsitzende der SPD Altona.
SPD-Geschäftsstelle an der Max-Brauer-Allee
Unter der Überschrift „Anno Tobak. Die guten, alten Zeiten der Krämer in Blankenese und Dockenhuden“ bietet der Juni zwei Ausstellungen. Den ersten Teil erleben Besucher des Fischerhauses am 7. Juni von 14 bis 19 Uhr. Präsentiert werden neue Fotos und Fakten. Anlässlich der Ausstellungseröffnung singen mehrere Blankeneser Chöre. „Anno Tobak“, Teil 2, sehen Haspa-Besucher vom 8. bis 26. Juni am Erik-Blumenfeld-Platz 25. Bereits am 7. Juni erscheint auch der Klönschnack-Sonderband zum Thema. Das Autorenpaar Ronald und Maike Holst hat erneut viel spannendes Material zusammengetragen. www.blankenese.de/ fischerhaus.de
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