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Köpfe
KLIPP -KÖPFEUNTERWEGS
Feinstaub: SPÖ handelt, während andere nur reden
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Das Feinstaub-Problem greift um sich –es wird Zeit für konkrete Taten. Die SPÖBürgermeister im Bezirk Voitsberg starten daher eine gemeinsame Initiative: der Foto: SPÖ Einbau von Partikelfiltern in Autos wird – Geht mit gutem Beispiel so wie in der Stadt Graz – in den weststei- voran: SPÖ-Landesgerischen SP-Gemeinden mit einem Zu- schäftsführer Hans Marcher schuss von je 100 Euro gefördert. „Im Gevor seinem mit Partikelfilter ausgerüsteten Auto.gensatz zur ÖVP wollen wir die Feinstaub-Problematik in den Griff bekommen“, erklärt SPÖ-Landesgeschäftsführer Hans Marcher. „Damit leisten wir einen effektiven Beitrag für unsere Umwelt. Denn ein behutsamer Umgang mit der Natur ist in unser aller Interesse.“ ■ Eco & Co – Ökotechniknetzwerk unter neuer Leitung
Seit 1. Jänner 2005 ist bei Eco & Co Ökotechnik Netzwerk Steiermark alles neu. Das Netzwerk ist nun in der Umwelttechnik Netzwerkbetriebs GmbH verankert und in neue Räumlichkeiten im Impulszentrum Graz West zu Hause. Zum Ge- Dr. Ludwig Sik, GF von Eco & Co schäftsführer wurde Dr. Ludwig Sik bestellt. Er war seinerzeit Gründungsgeschäftsführer der Steirischen Wirtschaftsförderung und Ideenbereiter für den Automobilcluster. Neben ihm werden auch die beiden bewährten Netzwerkerinnen Dr. Sabine Marx und Barbara Supp in gewohnt professioneller Art an der Weiterentwicklung mitarbeiten. Vorrangig geht es in diesem Jahr darum, strategisch die richtigen Weichenstellungen vorzubereiten und die Netzwerkentwicklung in den identifizierten Ökotechnik-Stärkefeldern der Steiermark fortzusetzen. ■
Das Burgenland als Urlaubsland – die Seefestspiele Mörbisch
Österreichs östlichstes und seit 1921 zugleich jüngstes Bundesland fasziniert Tausende Gäste mit seinem reichhaltigen Angebot. Im Herzen des europäischen Kontinents erwarten den Besucher die Prof. Harald Serafin ist stolz fünf Angebotssäulen Kultur, Natur, auf die Bilanz der letzten Jahre. Sport, Gesundheit & Wellness und Weinkultur. Besonders hervorzuheben sind die Seefestspiele in Mörbisch, wo in diesem Jahr „Die lustige Witwe“ für die zu erwartenden 220.000 Gästen gespielt wird. Die einladenden Besonderheiten zu diesen Themen stellten Dir. Gerhard Gucher, Burgenland Tourismus, und Prof. Harald Serafin, Intentant der Seefestspiele Mörbisch, beim Presse-Brunch im Casino Graz Anfang März den Medien vor. ■
Nissan bei Vogl & Co
Seit 1. März ist es so weit: Die strategische Partnerschaft, die Renault und Nissan seit vielen Jahren pflegen, trägt nun auch beim Autohaus Vogl & Co in der Grazer Schießstattgasse Früchte. Ab sofort ist Foto: Nina Krok auch die komplette Modellreihe der v.l.n.r.: Mag. Gerald Auer (Vogl & Marke Nissan erhältlich. Dazu wur- Co), KR Oskar Vogl mit Gattin und den und werden umfangreiche Um- Thomas Bucher (Branddirektor Nissan) haben Spaß an der neuen bauten notwendig und die Automarke, in diesem Fall dem Schauräume adaptiert. Das Personal Nissan 350 Z Cabrio. in den Werkstätten wurde schon vor längerer Zeit geschult und einem Besuch nun auch für Nissan-Fahrer (und alle, die es noch werden wollen) steht nichts mehr im Wege. ■ In aller Stille an die Spitze

Wie bringe ich ein Familienunternehmen an die Spitze? Mehrere Aspekte sind für Werner Gaicher ausschlaggebend: Die Familie –zwei Generationen arbeiten Hand in Hand. Das Verlegen des Firmensitzes in die Kärntnerstraße – nicht nur der Parkplätze we- Christina, Florian und Werner Gaigen. Der neue Betrieb in Wien, cher, die zweite und dritte Generation im Grazer Werkhof Modeschauen, die Tullner Messe – die Erfolgsspur ist wie ein roter Faden. Neben Beschlägen und Zubehör für das Bau- und Baunebengewerbe gewinnt der Maritimbereich immer größere Bedeutung. WERKHOF DISKONTMARIN betreut zwischenzeitlich österreichweit eine ausgesuchte Klientel. ■

Der Richtige
Eine Stadt sucht den Nachfolger. Als Bürgermeister. Jürgen Winter, verheiratet und Vater zweier Kinder, ist der Kandidat der ÖVP und, wie er glaubhaft versichert, für Schladming der Richtige. Wo liegen für den 40-jährigen Elektroinstallationsmeister die Prioritäten als Bürgermeister: 1. Die Errichtung bzw. Fertig- Jürgen Winter –stellung des Diakonissenkrankenhauses mit allen Hoffnungsträger der ÖVP in der Abteilungen muss zeitgerecht bis 2007 abgeschlos- Wintersportmesen sein. 2. Ski-WM: Durch den Zuschlag für die Be- tropole werbung zur Alpinen Ski-WM können alle Infra- Schladming. strukturmaßnahmen früher realisiert werden. 3. Arbeit und Wirtschaft: Durch die Ansiedelung eines weiteren gastronomischen Leitbetriebes (4-Sterne-Hotel mit ca. 300 Betten) soll der Tourismus, als wirtschaftliches Hauptstandbein der Region Schladming, gefestigt werden. ■