Lueg Dri 2012

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LUEG DRI

2012

Mitteilungsheft der Cevi Gretzenbach 1


INHALTSVERZEICHNIS

Gute Lese Aussich n de s ne t beim u Dris en Lueg !

Was

Seite

Was

Seite

EDITORIAL

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HERBSTLAGER

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SKIWEEKEND

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GRUPPE ABRAXAS

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CEVI TAG SCHWEIZ

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GRUFÜ

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GRUPPE SAMARIA

6

ABTEILUNGSPROGRAMM

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FRÜHLINGSWEEKEND

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GRUPPE SIRION

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HELFERWEEKEND

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KNATSCH UND TRATSCH

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PFILA

12

NACHWUCHS

33

LAGERLIED PFILA

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FERIENGRÜSSE

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GRUPPE HIOB

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GRUPPE BATSEBA

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ÖKUMENISCHES SOMMERLAGER

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HORYZON

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BEIZLIFEST

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JAHRESPLANUNG

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GRUPPE TITUS

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DIE VORLETZTE

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WAS DÄNKSCH?

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IMPRESSUM

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EDITORIAL Ok, obwohl ich meiner Selbsteinschätzung zufolge nicht schlecht zu Schreiben vermag, muss ich mir ziemlich Mühe geben, um die sehr hoch gesetzten Massstäbe, welche von einem Herrn Dr. Ch. D. (Name der RedakYon bekannt) letztes Jahr gesetzt wurden, zu erreichen. Nun liegt es an mir, mich dieser überaus schwierigen Aufgabe zu stellen. :S

Editorial-­‐Schreibkünste zu übertrumpfen, was aber für mich natürlich kein Problem dargestellt häae. ;) Nun wünsche ich euch allen noch VIEL SPASS beim Lesen dieser LuegDri Ausgabe! PS: Als Neuling im LuegDri-­‐Team kann ich den letztjährigen Ansporn nur nochmals auffordernd wiederholen: Über eine Rückmeldung unserer Arbeit oder ein kurzes Feedback mit Anregungen, PosiYven sowie NegaYven Eindrücken oder sogar Verbesserungsvorschlägen würden wir uns sehr freuen! :)

Da wir jedoch schon ungewöhnlich viel an Text zusammen haben und sich die Mehrheit der Leserscha_ sowieso nicht für die langweiligen, schri_lichen Ausführungen, sondern vielmehr für die spannenderen Fotos interessiert, habe ich mich zu einem ungewöhnlichen Schria entschieden. -­‐ Ich schreibe nichts! Jedenfalls nichts, was mit einem Editorial gleichkäme. So bin ich auch nicht gezwungen, den oben erwähnten Herrn in Sachen

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LEITER SKIWEEKEND Am 25. Februar 2012 war es wieder einmal so weit. Die Leiter der Cevi Gretzenbach packten ihre Ski-­‐ und Snowboardausrüstung und fuhren früh morgens in Richtung Elm. Wir mussten zuerst unser Gepäck in die Gondel verfrachten, die uns dann auf den Berg brachte. Das Lagerhaus haaen wir schnell gefunden, weil wir ein paar Häuser nebenan schon einmal ein Herbstlager durchgeführt haben. Als wir unsere Zimmer bezogen haben ging es dann auch schon ab auf die Piste… Das Weaer war leider nicht so rosig, denn es hat teilweise geregnet. Doch wir haaen trotzdem riesen Spass.

Am Sonntag war das Weaer nicht besser geworden, doch wir kurvten weiterhin unermüdlich den Hang hinunter. Um 15.00 Uhr packten wir unsere Sachen und die Gondel fuhr uns wieder ins Tal zurück. Dort haben wir alles im Mietbus verstaut, mit dem uns Lex sicher nach Hause brachte.

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CEVI TAG SCHWEIZ

Der Werbetag der Cevi ist ein Tag im Frühling, an dem alle Abteilungen der ganzen Cevi Schweiz dasselbe Programm durchführen. Man entwir_ ein einheitliches Thema, für das man diverse Unterlagen zur Verfügung gestellt bekommt, und führt dieses durch. Dieses Jahr lief der Cevi Werbetag unter dem Thema: "Der Schlunz". Die Geschichte erzählt von einem Findelkind (Der Schlunz), das von einer Familie im Wald gefunden und aufgenommen wird. Nach Absprache mit der örtlichen Polizei und einer Sozialarbeiterin musste die Familie einsehen, dass Der Schlunz einem Heim übergeben werden musste. Doch die Kinder der Familie haaen sich inzwischen sosehr mit dem Schlunz angefreundet, dass Sie dies

mit vereinten Krä_en zu verhindern versuchten. Die zwei Kinder beginnen mithilfe von Schlunz eine grossangelegte AkYon in Form von witzigen Streichen gegen die Sozialarbeiterin und die Polizisten. Zur Versöhnung aller Beteiligten organisierte man ein grosses Familienfest mit diversen AarakYonen und Festgelage. Der Höhepunkt des Tages war ein Ballonweabewerb, bei dem der Siegerballon eine Strecke von ganzen 520 km zurückgelegt hat! Der Cevitag 2012 war ein sehr gelungener Anlass, auch in der ganzen Schweiz, der nächstes Jahr unter einem anderem Thema wieder durchgeführt wird. Ich freue mich schon darauf! :)

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GRUPPE SAMARIA ' UIHQ ZLU YRUVWHOOHQ«

Unsere Gruppe Samaria

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FRÜHLINGSWEEKEND Der Häuptling MajesYx bekam via Vogel eine Eilbotscha_ aus LuteYa (Paris). In diesem Brief stand, dass Cäsar die Steuern massiv erhöhen will. Doch für die LuteYer wäre dies eine Katastrophe da sie nicht viel Geld haben. Deshalb wendet sich der Häuptling der LuteYer an den Häuptling MajesYx. Cäsar schreibt, wenn es den LuteYer gelingen würde bei den Olympischen Spielen zu gewinnen, dann sieht er von der Steuererhöhung ab. MajesYx glaubt, dass die LuteYer die Olypmiade alleine niemals gewinnen könnten und entscheidet Asterix und Obelix an die Olympischen Spiele zu schicken. Diese wiederum fragten uns, ob wir ihnen nicht helfen wollen. Wir machten uns deshalb auf den Weg zu den Olympischen Spielen. Da wir bis nach Griechenland reisen, müssen wir zuerst die Grenze ins Römische Reich überqueren. Da wir aber nicht gleich von den Römer erkannt werden möchten, nahmen wir einen Weg durch die Berge. (Abseilen im Eppenberg). Unser nächstes Ziel war anschliessend die Stadt Rom, da nur dort die Möglichkeit bestand ein Schiff mit Besatzung aufzutreiben, welches uns rechtzeiYg nach Athen bringt. Auf halbem Weg nach Rom sahen wir, wie ein kleiner Trupp von römischen Legionären einen Bauern gefangen nehmen will. Wir beschliessen den Bauern zu reaen und gegen die Legionäre zu kämpfen. Diese können aber flüchten und stellen für uns nun eine potenYelle Gefahr dar..

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Denn wir wollen ja in Rom ein Schiff au_reiben, und müssen nun Angst haben, dass Sie uns erkennen könnten. Zusammen mit dem Bauern schmieden wir einen Plan, wie wir in Rom vorgehen werden Nun laufen wir den letzten Abschnia Richtung Rom, wo dann gleich ein Geländespiel staoand. Nach dem Geländespiel waren wir bereit den letzten Abschnia Richtung Athen zu laufen. Auf dem Weg begegnen wir einem Hirten, welcher uns fragte wohin wir gehen wollen. Wir erklärten ihm unser Vorhaben. Er fragte uns dann ob wir eine Bewilligung haben, ohne die können wir nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen. Wir verneinen worauf hin er uns eine Karte gibt, die uns allenfalls zu einem bekannten Ausweisfälscher führen soll. In Athen wurden wir von einem Griechen empfangen welcher für die Teilnehmer verantwortlich ist. Er fragt uns nach der Bewilligung. Wir lügen, und sagen, dass ein guter Freund von uns diese am nächsten Tag bringen wird. Wir dürfen nun unsere Unterkun_ beziehen. Nach dem Nachtessen gingen wir zusammen mit Asterix und Obelix auf die Suche zu nach dem Ausweisfälscher. Wir fanden ihn und nach dem beantworten einiger kniffligen Fragen, stellte er uns den Ausweis aus. Am nächsten Morgen wollten wir uns natürlich richYg auf die bevorstehende Olympiade vorbereiten und machen deshalb Morgensport. Danach führt uns der Grieche, welcher nun noch die Bewilligung verlangt, durch die verschiedenen Spiele. Diese gewinnen wir natürlich mit reichlich Zaubertrank alle. Nach dem Miaagessen steht die Rangverkündigung der Olympiade auf dem Programm. Wir werden als Sieger bestäYgt und wollten natürlich gleich das Versprechen von Cäsar einfordern. Dieser hat die Spiele mitangeschaut doch ist nun plötzlich verschwunden. Wir beschliessen die Verfolgung aufzunehmen und stellten Cäsar bei der Badi in Schönenwerd. Er möchte sein Versprechen allerdings nicht einlösen, da er vermutet wir häaen nur wegen dem Zaubertrank gewonnen. Er bietet uns allerdings an, gegen seine Legionäre in einem fairen Spiel anzutreten. Natürlich siegen wir und Cäsar bestäYgt, dass er die Steuern für die LuteYer senken wird. Er lädt uns sogar ein, mit ihm zusammen, ein „Zvieri“ in einem seiner Ferienhäuser einzunehmen. Dort gibt es auch noch die Möglichkeit an ein paar lockeren, unsportlichen Spielen teilzunehmen. Zurück im Dorf berichteten wir MajesYx von unserem Abenteuer. MajesYx sagte anschliessend zu uns das er stolz ist auf unsere Leistung.

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HELFERWEEKEND Jedes Jahr mühen sich die Leiter des Cevi Gretzenbach zusammen mit Ehemaligen und Freunden am Feelgood FesYval ab und vollbringen dank riesigem Einsatz Unmenschliches. Hunderaausende Pommes und Millionen von Getränketropfen gehen an diesem Wochenende über die Theke. Und wenn wir dann alle völlig fix und foxi sind, kommt in jedem zweiten Jahr das Beizlifest in Gretzenbach. Nochmals muss alles gegeben werden und unzählige Schweissperlen müssen geopfert werden. Nicht dass uns das nicht Spass machen würde, aber ein kleines Dankeschön erscheint uns trotzdem angebracht. Vorallem für all jene, die uns jährlich helfen ohne selbst in der Cevi zu sein. Deshalb steht in den Statuten des „Unterstützungsvereins des Cevi Gretzi“, dass 50% des Reingewinnes für ein Helferweekend aufgewendet werden. Der Rest kommt selbstverständlich der Jugendarbeit zugute. Ein solches Helferweekend fand diesen Frühling im Mai staa. Nachdem wir uns in Olten am Bahnhof getroffen haben, fuhren wir mit dem Zug in den grossen Kanton im Norden, nach Freiburg im Breisgau genauer gesagt. Dort fuhren wir nach Einzug in der Jugendherberge und einem gemütlichen Miaagsessen mit einem Car an den Altrhein an der Grenze zu Frankreich. Dort konnten wir Kanus in Beschlag nehmen und paddelten wie einsame Piraten durch die sYlle Natur. Leider gelang es nicht ganz allen, auf der ganzen Fahrt trocken zu bleiben, das eine oder andere Schlachtschiff kenterte beim Angriff auf ein anderes Kanu. So kam es, dass einige über die Reling mussten und sich die Fische in ihrem natürlichen Lebensraum von ganz Nahem her anschauten. Bei allen andern sorgte eine grosse Stromschnelle nach ungefähr der Häl_e der Strecke für Adrenalin, komischerweise ging dort aber niemand baden. An der Landungsstelle am Ende der Tour wartete bereits ein Cateringservice auf uns und servierte etliche Gaumenfreuden in gemütlicher Atmosphäre. Nachdem alle saa waren, machten wir nach kurzem Zwischenhalt in der Jugendherberge die wunderschöne Innenstadt von Freiburg unsicher. Nach einer Nacht, die für die einen kürzer als für andere war, kehrten wir wieder zurück ins Land der Uhren, der Sackmesser und des Käses. In Basel besYegen wir ein Kursschiff und durchlebten auf der Fahrt nach Rheinfelden drei beeindruckende Rheinschleusen. Nach Ankun_ im Rheinstädtchen schlossen wir das Wochenende bei einem gemeinsamen Miaagsessen ab. Danach kehrten wir müde aber glücklich nach Hause zurück, bereit und moYviert für die nächsten FesYvals und Beizlifeste.

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PFILA In diesem Jahr kam unter den Scharen JuBla Winznau, Ministranten Stüsslingen und der Cevi Gretzenbach die Idee auf, gemeinsam einen regionalen Grossanlass zu planen. Durch die knapp 100 Kinder und 60 LeiterInnen aus den drei Scharen, war fast das gesamte Niederamt vertreten. Das Lager stand ganz unter dem Moao: „Auf den Spuren von Robinson Crusoe!“ Voller Spannung und Vorfreude machten sich die drei Gruppen auf den Weg ins Ungewisse. Schon nach kurzem wurde eine Flaschenpost entdeckt, welche einen Hilferuf von Robinson Crusoe enthielt. Eiligst machten wir uns darauvin auf die Suche nach der von ihm beschriebenen Insel. Der Weg dorthin gestaltete sich jedoch alles andere als einfach. Immer wieder brauchten wir neue Richtungshinweise von Zeugen, welche hart erkämp_ werden mussten. Nach dem langen und beschwerlichen Weg konnten wir die Insel aber tatsächlich auffinden. Staa dort jedoch Robinson Crusoe vorzufinden, trafen wir auf Freitag, welcher uns erzählte, dass sein Freund vor einigen Tagen von Piraten enxührt worden sei. Freitag haae aber bereits einen Plan, wie er ihn aus den Fängen der bösen Piraten befreien könnte. Dazu brauchte er jedoch unsere Hilfe. Also teilten wir uns in kleinere Gruppen auf und lernten uns erst einmal ein bisschen besser kennen, schliesslich braucht so ein Angriff auf Piraten nebst Geschick auch viel Vertrauen untereinander. Um nicht aufzufallen schlichen wir uns erst in der Abenddämmerung an. Leise versteckten wir uns in den Kleingruppen um das Piratenrevier herum. Robinson Crusoe war miaen auf dem Platz an einen Stamm gekeaet. Glücklicherweise gelang es einer Affenbande, die Schlüssel der Piraten zu stehlen, schade nur, dass niemand wusste, welcher der vielen Schlüssel auch passen würde. Zudem rückte die freche Affenbande die Schlüssel nur dann heraus, wenn sie von uns Früchte als Gegenleistung erhielten. Also mussten wir in einem Nachtgeländespiel so unauffällig wie möglich im Wald Früchte sammeln. Aber überall lauerte Gefahr durch die Piraten, welche uns immer wieder das Leben schwer machten indem sie so manchen gefangen nahmen und in ihr Verlies sperrten. Den muYgsten unter uns gelang es zum Glück immer wieder, unsere Freunde zu reaen. Nach langem Kämpfen traf tatsächlich jemand den richYgen Schlüssel und wir konnten Robinson befreien. Müde aber glücklich und auch ein bisschen stolz machten wir uns auf den Rückweg. An unserem Lagerplatz galt es nun noch vor dem Schlafen gehen unseren Sieg gebührend zu feiern. Mit dem gemeinsamen Singen am Lagerfeuer neigte sich unser erster, acYonreicher Tag bereits dem Ende zu.

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Am nächsten Morgen erzählte uns Robinson, dass er während seiner Gefangenscha_ bei den Piraten etwas von einem wertvollen Schatz erlauschen konnte. Glücklicherweise wusste er sogar, wo sich dieser in etwa befinden könnte. Natürlich waren wir von der Idee, diesen zu suchen und in unsere Hände zu schaffen, absolut begeistert. Ein solches Unterfangen braucht selbstverständlich eine ordentliche PorYon Mut. Deshalb nahmen wir uns den ganzen Morgen Zeit, unsere Geschicklichkeit und unseren Mut zu erproben und auszuweiten. Nach dem stärkenden Miaagessen fühlten wir uns bereit und konnten vor lauter Aufregung kaum mehr warten. Unsere Suche führte uns zu einem Eingeborenenstamm. Dieser war tatsächlich im Besitz des Schatzes. Natürlich wollten sie uns diesen aber nicht einfach so herausgeben. Eine Olympiade sollte entscheiden, wer der kün_ige Besitzer des wertvollen Schatzes sein werde. Mit viel Fleiss und grosser Anstrengung gelang es schliesslich einer unserer Gruppen, den Schatz zu gewinnen. Somit haaen wir auch diesen Abend wieder allen Grund zu feiern. Robinson Crusoe veranstaltete ein grosses Dankensfest mit Spiel und Tanz. Ein feines Dessert versüsste uns den Abend noch zusätzlich. Voller Freude und auch bereits mit ein wenig Wehmut genossen wir unseren letzten gemeinsamen Abend.

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Der nächste Tag startete früh morgens. Nach dem üblichen Morgensport und einem stärkenden Frühstück sprach Robinson Crusoe zu uns. Leider sei nun bereits die Zeit gekommen, die Heimreise anzutreten. Vorher müsste aber noch unser Lager abgebaut werden, schliesslich wollten wir die Insel so hinterlassen, wie wir sie vorgefunden haaen. Also brachen wir unsere Zelte im Eiltempo ab. Anschliessend blieb uns noch einmal Zeit, um mit unseren neu gewonnen Freunden von den anderen Scharen spielen zu können. Dann bastelten wir noch ein Lagerabzeichen, welches uns für immer an das tolle Lager erinnern wird. Nach dem Miaagessen hiess es aufzubrechen in Richtung Heimat. Im Gretzenbacher Täli warteten unsere Eltern und Freunde bereits gespannt auf uns. Was wir wohl alles erlebt haben, werden sie sich fragen.

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Lagerlied Pfila 2012

Lagerlied Robinson: Strophe Em C G D Bridge: C Em C D Refrain: Em C G D

Vor langer Ziit, het de Robinson gläbt mer wänd wösse was het är erläbt. Met sim grosse Scheff, esch är, ufem Meer rond om d Wäut hed scho fasch alles gseh... I einere Nacht, bemne Storm im dunkle esch es Unglück passiert, ehm sis Scheff esch gsonke Refrain: De Crusoe, de Crusoe, Glöck het er gha. De Crusoe, de Crusoe, mer Hälfe, klar ! De Robinson Crusoe, dä esch gschwomme, so wiit wies nor goht, bes er Land het gfonde. Dört hets Bösi Tier und Menschefrässer, er het Angscht, öb ächt er werd gfrässe, De Robinson Crusoe, uf de Insle gfange, mer brenge ehn hei und händs loschtig und spannend. Refrain

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GRUPPE HIOB Wir sind die Gruppe Hiob. Wir bestehen momentan aus 7 Kindern, die in der 1. und 2. Klasse sind und 5 Leiter die alle eine Berufslehre absolvieren. Zusammen erleben wir eine Menge. Jeden Samstag von 14:00-­‐17:00 haben wir Cevi. Dort erleben wir ganz viele Sachen. Wir haben schon mit den DetekYven TKKG zusammengearbeitet, Fälle gelöst, Schliaschuhlaufen oder auch einfach eine „Kissenschlacht“. Auch sonsYge AkYvitäten kommen nicht zu kurz. Manchmal spielen wir Fussball, lernen 1. Hilfe und bringen unsere Gruppenkiste auf Vordermann. Natürlich machen wir auch immer ein Feuer und bräteln. Wir Leiter wünschen uns, dass die Gruppe so gross bleibt und dass wir noch viel Spannendes erleben werden.

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ÖKUMENISCHES SOMMERLAGER

Lagerwoche sYeg. Wie ein Lauffeuer verbreitete Das Aufstellen für das diesjährige Sommerlager sich die Nachricht, dass die Cevibahn wieder haae Petrus uns nicht so leicht gemacht. einmal TOP war. Von Tag zu Tag Während einige unter uns kamen immer mehr Kinder Kurze CevianerInnen erfolglos und auch LeiterInnen Fakten über die Cevischaukel: versuchten, eine und erfreuten sich an Feuerstelle in dem Breite: ca. 1.50 Meter dem Adrenalin-­‐Kick. von Wurzeln Etwa einen Meter vom sicheren Grund en:ernt. Schnell bekamen wir durchzogenen Traglast: soviel unsere Krä@e zugelassen Stammkunden, Waldboden zu graben, haben, die Schaukel in Bewegung zu welche immer wieder befesYgten die „starken setzen. hinten anstanden. Jungs“ in waghalsiger Höhe, gut gesichert, die Cevischaukel. Auch das alljährliche Geländespiel am Miawochnachmiaag war ein riesiger Erfolg. Nachdem wir am Montagmorgen mehr oder Durch die Hilfe aller Teilnehmer, konnten wir weniger fit, mit unseren Fahrrädern den Davids Steinschleuder wieder flicken, damit er altbekannten Weg in den Wald hoch strampelten, Goliath besiegen konnte. waren wir froh, dass unsere Holzschaukel noch da hing, wo wir sie befesYgt haaen. Bald darauf hörten wir das erste Lachen und Schreien der moYvierten Lagerteilnehmer. Und die Vorfreude auf eine tolle 17


Ein grosses Highlight für die 6. Klässler war die Übernachtung im Wald, vom Miawoch auf den Donnerstag. Bevor die Schnitzeljagd quer durch Gretzenbach begann, gaben uns die Cervelats, welche wir auf dem Grill brätelten, Kra_. Als die Kinder beoerYg waren, schauten wir noch einen Film und genossen das Dessert. Mit geputzten Zähnen und müden Beinen schliefen sie erschöp_ ein. Der letzte Lagertag brach mit schönem Weaer und fröhlichen Gesichtern an. Nach einem letzten leckeren Essen der Lagerküche, machten wir uns ans Abbauen und Zusammenräumen. Erfolgreich und mit guten Erinnerungen verliessen auch wir das Lagergelände und somit ging das Sommerlager 2012 zu Ende. Wir danken den Organisatoren und wünschen allen ein tolles Jahr. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Ökomenische Sommerlager.

DIE Schaukel

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BEIZLIFEST

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Die DynasYe Titus ist schon über Jahrzehnte ein mächYges Gebilde von zahlenstarken Mitgliedern und deshalb als Mysterium gefürchtet als auch geachtet. Wir sind bei weitem die grösste (und beste) Gruppe der Cevi Gretzenbach und dies hat sich auch dieses Jahr wieder einmal bestäYgt. Man spricht von ganzen 13 akYven Krieger (Jungschärler), inklusive 8 Veteranen (Leiter). Obwohl eine Zeit des Umbruchs herrscht und viele Veteranen durch Kriegseinsätze (RS) und AuslandsstaYonierungen (Sprachaufenthalt) verhindert sind, leidet die Gruppe Titus nicht an fehlender Schlagkra_. Alles in allem haaen wir ein sehr erfolgreiches Jahr und freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre im Dienste der Cevi Gretzenbach. Vielleicht ist es uns dann auch mit vereinten Krä_en möglich, unsere Festung (Gruppenplatz: Standort streng geheim!) ferYgzustellen um von dort aus spannende Abenteuer zu erleben. :)

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WAS DÄNKSCH? MIT LENA (GRUPPE ABRAXAS) Lueg Dri: Wie lange bist du schon in der Cevi? Lena: ca 2 Johr Lueg Dri: Und warum hast du damit angefangen? Lena: D`Säsku und d` Nina hend mich mol is Hela mit gno. Bin aber leider no z jung gsi zum id Cevi z cho. Und irgendeinisch het mich de s Mami brocht und sit här bini derbi! Lueg Dri: Warum bist du immer noch dabei? Lena: Es esch en abwächslig für mich Lueg Dri: Was gefällt dir am besten in der Cevi? Lena: Dasme im Summer i Tälibach cha go bade! Lueg Dri: Was war dein absolutes High Light in der Cevi bisher? Lena: Im Tälibach go bade und wo d Sarah ab de Hängibrugg gumpet esch. Lueg Dri : Warum? Lena: es esch luschMg gsi! Lueg Dri : Was denkst du, wie lange bist du noch dabei? Lena: Weissi noni Lueg Dri : Bis zum Abteilungsleiter? Lena: Weisses noni

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WAS DÄNKSCH? MIT RAHEL UND ANGELA (GRUPPE ABRAXAS) Lueg Dri: Wie lange bist du schon in der Cevi? Rahel und Angela: 41/2 Johr Lueg Dri: Und warum hast du damit angefangen? Rahel: De grossi Brüeder esch au scho die Cevi gsi und het immer vo de Cevi gschwärmt! Angela: D`Rahel het mich gfrogt öb eg mitchom i d Cevi und so bini mit. Lueg Dri: Warum bist du immer noch dabei? Rahel und Angela: Es macht üs eifach riesig Spass und mir hend kuuli Leiterinne! Lueg Dri: Was gefällt dir am besten in der Cevi? Rahel und Angela: D`Lager und üsi Leiterinne Lueg Dri: Was war dein absolutes High Light in der Cevi bisher? Rahel und Angela: S`Hela in Schelten Lueg Dri : Warum? Rahel und d Angela: D`Streiche wos gäh het die Lager und die warmi Temperatur Lueg Dri : Was denkst du, wie lange bist du noch dabei? Rahe und Angela: Eg weisses noni, aber hoffentli no lang Lueg Dri : Bis zum Abteilungsleiter? Rahel und Angela: Vellecht

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HELA

Sherlock Holmes haae von einem Juwelier in Brig eine Nachricht erhalten, in dem stand dass ein wunderbarer Diamant gestohlen wurde. Am Bahnhof Olten wartete Watson auf uns und wir beschlossen ihm zu helfen. So traten wir die Reise nach Brig an. Nach einer intensiven Hinweissuche und Passanten-­‐ Befragung rund um das Juweliergeschä_ in Brig, wiesen alle Indizien auf eine Spur in Oberwald hin, weshalb wir dahin weiterreisten und dort unser Lagerhaus bezogen. Spät am Abend, sahen wir vor dem Haus plötzlich komische Lichter, wir gingen hinaus und folgten ihnen, jedoch vergebens. Sie verschwanden bevor wir sie eingeholt haaen. So gingen wir danach ins Bea. Da wir Sherlock wirklich helfen wollten, mussten wir uns am Dienstag damit befassen, DetekYve zu werden. Wir lernten allerhand Techniken, die unser logisches Denken aber auch unsere körperliche Fitness verbesserten. Nach einem lehrreichen Tag wendeten wir das Gelernte am Abend beim „Werwölfle“ an. Am nächsten Morgen wurde uns ein anonymer Hinweis zugespielt, dieser zeigte die VerdächYge Person, als sie den Sportladen gegenüber des Lagerhauses betrat und dem Ladenbesitzer etwas übergab. Wir gingen diesem Hinweis nach. Nach geschickten Überredungskünsten händigte uns der Ladenbesitzer eine Wanderkarte aus. Wir folgten dem beschwerlichen Weg bis zum aufgezeichneten Kreuz. Dort erwartete uns ein Hinweis, den wir jedoch erst Tage später begreifen sollten. Zufrieden und ziemlich müde, kamen wir wieder im Lagerhaus an und genossen einen ruhigen Abend mit einmal mehr superfeinem Essen.

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Zu Beginn des vierten Tages machten wir uns direkt nach der Morgenbesprechung daran, weitere Hinweise zu suchen. Wir befragten Menschen im Dorf und im Nachbarsdorf. Es kamen einige Hinweise zusammen, die jedoch noch keinen Sinn ergaben. Währenddessen wurden wichYge Hinweise aus dem Lagerhaus gestohlen.

Am Nachmiaag befassten wir uns mit unterschiedlichen Verhörtechniken, die wir am kommenden Tag anwenden sollten. Nach einem stärkenden Nachtessen, bei dem das Küchenmitglied Stefan sich von uns verabschiedete, machten wir uns auf den Weg in den Wald um ein packendes Geländespiel zu erleben. Alles deutete darauf hin, dass der VerdächYge sich unter uns befand, weshalb die neuen DetekYve am Freitag in Gruppen alle Leiter befragten. Wir sind uns nach wie vor nicht sicher, ob all diese Techniken von Amnesty InternaYonal toleriert würden. Aber ob legal oder nicht wurde Stück für Stück des Falls aufgedeckt. Alles deutete auf einen unserer Köche hin, der OH WUNDER!!! am Vorabend überraschend und hekYsch Abgereist war.

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Wir gaben uns damit zufrieden, dass wir den Fall gelöst haaen, den Dieb zu fassen, das sollten nun andere übernehmen. Wir beschlossen den letzten gemeinsamen Abend zu planen und den Nachmiaag mit SportakYvitäten zu geniessen. Beim Dessert hat Beni dann Goa sei Dank nicht auf Granit, sondern auf den verschwundenen Diamanten gebissen, der in einem Kuchenstück versteckt war. So genossen wir den letzten Tag in vollen Zügen. Am bunten Abend dur_en wir miterleben wie sich Kandidaten bei „Ich bin im Lager, holt mich hier raus“ abmühten um ihre Stärke bei fri}erten Heuschrecken, Stehen im Eiswasser Kuhfladenweitwurf zu beweisen. Andere bewiesen andere Stärken und so kamen wir in den Genuss von Ma}a, und anderen Diven. Auch sonst haae der Abend viel an interessanten Beiträgen zu bieten.

Nicht zu Letzt wegen dem fantasYschen Essen. Wir müssen dem Küchenteam aber leider miaeilen, dass wir sie für kein Lager mehr anfragen werden. Bei so gutem Essen werden wir sonst viel zu dick ;-­‐) Nun richten wir ein riesiges Dankeschön an alle Teilnehmer, das Leiterteam und natürlich an das Küchenteam Luzia, Lex und Stefan.

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GRUPPE ABRAXAS Ein weiteres Abraxas Jahr hat seinen Lauf genommen, die Mädchen werden grösser und wir Leiterinnen älter. Nun es ist es bekannt (siehe letzte Ausgabe vom Lueg Dri) das wir keine normale Bande sind die brav auf ihren Stühlen sitzen und Däumchen drehen. Nein ganz sicher nicht. Denn auch dieses Jahr haben wir ein paar tolle Sachen unternommen. Im Sommer zum Beispiel sind wir im Tälibach baden gegangen, natürlich mit den Kleidern, wie sich das gehört! Später gab es auch noch eine schöne Schlammschlacht bei dem die eine oder andere was abbekam. Als wir das z‘Vieri einnahmen bekamen wir noch Besuch von Säsku und Calou (Säskus Hund). Und weil es so heiss war, brachte Säsku Glace mit, was uns sehr freute. Natürlich lieben wir Schokolade über alles und deshalb haben wir kürzlich ein feines Schoggifondue gemacht! Und wer sein Fruchtstück im Fondue verloren hat, musste laut aus dem Fenster kreischen „ wer hat die Kokosnuss, wer hat die Kokosnuss, wer hat die Kokosnuss geklaut!“ Ausserdem kann man sich damit auch hervorragend schminken! Und mit der Banane und dem Apfel kann man auch ganz gut telefonieren. Jaja, die Gruppe Abraxas haae es schon lusYg. Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und wir werden auch nächstes Jahr sicher wieder einige lusYge Sachen unternehmen. Leider fanden wir dieses Jahr nicht die Zeit, um unsere Mädchen mit den passenden Namen zu taufen. Doch das wird im neuen Jahr sicher geschehen! Als ich die Mädchen fragte, was sie noch alles erleben möchten mit uns, kamen diese Antworten: Wir würden sehr gerne mit unseren Leiterinnen in den Seilpark gehen. Auch mal mit unserer Gruppe im Zelt oder im Cevihaus übernachten und dabei ein abgefahrenes Gruselprogramm erleben. Natürlich darf auch das Schoggifondue, Schoggispiel, Schoggibananen und das Bräteln nicht fehlen.

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GRUFÜ 9.00 Uhr am Samstagmorgen stehen alle Leiter bereit im Täli für den Start des alljährlichen Leiterweekends. Wohin es geht und was die Leiter erwartet wissen natürlich nur die Organisatoren! Als dann die ersten 30 Minuten auf der Autobahn zurückgelegt waren, konnte man schon ahnen in welche Stadt es dieses Mal geht – nach Zürich. Erste StaYon war aber erst einmal das Pfadiheim in Wallisellen, dort wo wir übernachtet haben. Das Pfadiheim in Wallisellen ist super gross und war perfekt für unser GruFü. Kurz das Gepäck abgeladen und schon ging es los Richtung Zürich Hauptbahnhof. Mit grandiosem Weaer im Gepäck machten wir erst einmal einen Halt auf dem Lindenhof um den Lunch zu mit einer super Aussicht auf die Stadt zu geniessen. Langsam aber sicher waren alle wach und wir starteten in kleinen Gruppen mit einem mehr oder weniger tradiYonellen Postenlauf durch die Stadt. Jedes Team bekam jeweils ein Foto einer Sehenswürdigkeit von Zürich mit dem Handy zugeschickt. Nachdem der Ort ausfindig gemacht wurde musste die Gruppe ein Foto mit der ganzen Mannscha_ mit Sehenswürdigkeit im Hintergrund zurückschicken. Erst dann gab es den nächsten Hinweis. Wie schon erwähnt war das Weaer wirklich perfekt und dadurch bereitete es den Leitern auch grossen Spass durch Zürich zu schlendern. Die einen nahmen es ernst staadessen andere sich eher mit dem Geniessen des Weaers beschä_igt haben So gegen 3 Uhr nachmiaags trafen auch noch die letzten am Paradeplatz ein und wir konnten bereits die nächste AarakYon des Leiterweekends in Angriff nehmen. So einen ganzen Nachmiaag in dieser grossen Stadt bedarf danach natürlich eines angemessenen relaxen und ausruhen. Das taten wir dann auch und zwar im Zürcher Thermalbad (hap://www.thermalbad-­‐zuerich.ch). Dieses Thermalbad ist noch relaYv neu und befindet sich 5 Minuten mit dem Tram vom Paradeplatz in der alten Hürlimann Brauerei. Zwar war das heisse Weaer vielleicht nicht gerade die richYge Voraussetzung für eine Stunde im Damp‚ad, trotzdem war es allen ganz recht, dass wir einen Ausflug in dieses Bad auf dem Programm haaen.

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Tiptop ausgeruht und gut gelaunt machten wir uns dann auf den Weg zurück ins Pfadiheim, da auch dem einen oder anderen bereits der Magen knurrte. Dort angekommen warfen sich Giusi und Ivo blitzschnell in die Küche und begannen zu kochen. Einfach wie immer gab es eine Menge Pasta mit verschiedenen Saucen und Salat. Somit konnten alle ihren Hunger sYllen und ein bisschen den Tag ausklingen lassen. Für den Abend war nichts grosses geplant und man war sich auch hie und dann noch nicht ganz sicher, ob man jetzt heute Nacht noch Zürich unsicher machen wollte oder nicht. Mehr und mehr bildeten sich dann mehrere Grüppchen die zusammen irgend ein Spiel spielten. Die einen haben sich beim Pokern versucht, andere haben „gemütlich“ einen Jass geklop_ Trotz der gemütlichen SYmmung konnten die jungen Hiobs nicht wiederstehen und haben sich auf den Weg in das Nachtleben von Zürich gemacht. Sie haaen eine lusYge Nacht obwohl niemand so richYg weiss, was sie da alles getrieben haben....

Der Morgen danach begann mit einem wirklich sehr grosszügigen und feinen Brunch mit allem was das Herz begehrt. Spiegeleier, Speck usw... Dann stand dann doch noch der meist als eher Mühsam bekannte Teil der Leiterweekends an, die Jahresplanung. Erstaunlicherweise aber ging es dieses Jahr sehr rasch, schmerzlos und ohne grosse Diskussionen über die Bühne. Als dann am Miaag das Haus geputzt und geräumt war kamen wir dann auch schon zum letzten Teil. Als krönenden Abschluss überraschte uns das GruFü OK mit einer sehr interessanten und Spektakulären Führung durch den Flughafen Zürich! Es war für alle sehr spannend und interessant wie der ganze Betrieb des Flughafens jeden Tag so reibungslos abläu_. Man konnte Fragen stellen und in diverse Bereiche Einblick haben. So wären wir dann auch schon am Ende des Leiterweekends 2012 und es hat wie jedes Jahr wieder riesen Spass gemacht miteinander eine Stadt unsicher zu machen und wir freuen uns auf ein gutes und erfolgreiches Cevi Jahr 2013.

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ABTEILUNGSPROGRAMM

Am 10.11.2012 traf sich die ganze Abteilung mit den Ehemaligen zu einem gemeinsamen Programm. Obwohl das Weaer nicht mitspielte, haaen alle kleinen und grossen Kinder riesen Spass. Zum Abschluss gab es im Waldhaus Gretzenbach warme Suppe und heissen Tee.

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Und wieder ist ein Jahr vergangen und unsere Jungs und wir haben wieder viel erlebt und auch gelernt. Aus unseren Jungs, die (scheinbar erst gestern noch???) das zweite und driae Primarschuljahr besucht haaen, sind jetzt junge Erwachsene geworden, die heute einer Lehre nachgehen oder aber fleissig die KanY besuchen um später etwas studieren zu können. Dieses Jahr haben unsere Jungs aber neben all ihren privaten und schulischen Erfolgen auch einen wichYgen Erfolg in ihrer CEVI-­‐Lau‚ahn erzielt. In diesem Frühling haben nämlich alle zusammen den HEKU (Helferkurs) besucht und scharren jetzt schon wie wild in den Startlöchern, um dann nächstes Jahr endlich mit ihre eigenen Jungs starten zu können. Aber auch sonst wird sich ihr bisheriges CEVI-­‐Leben bald einmal grundlegend verändern: So werden sie die doch sehr neaen Privilegien eines Cevi-­‐Leiters geniessen können (wie etwa das Leiter-­‐Weihnachtsessen oder das Ski-­‐Weekend). Im Gegenzug natürlich auch die Verpflichtungen zu spüren bekommen, die diese verantwortungsvolle Aufgabe mit sich bringen wird. Die gemütlichen CEVI Nachmiaagsprogramme, die früher ihre Leiter (also wir) geplant haben, liegen nun schon bald in ihren eigenen Händen. Bald müssen sie selber planen und auch organisieren, damit dann auch alles klappt. Dafür haben sie nun endlich auch die Chance, ihre eigenen Ideen und ihre ganze KreaYvität auszuleben, um so mit viel Elan ihre ganz persönlichen Nachmiaagsprogramme gestalten zu können. Wir hoffen natürlich, dass sie auch in Zukun_ mit Kopf, Hand, Herz und ganz viel MoYvaYon weiterführen werden, was wir vor vielen Jahren begonnen haben. Wir wünschen uns, dass trotz all diesen neuen Herausforderungen der Spass an der Sache und am gemeinsamen CEVI-­‐ Leben nie verloren gehen wird.

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FERIENGRÜSSE

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GRUPPE BATSEBA

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News von Horyzon – Schweizer EntwicklungsorganisaYon für Jugendliche

Städten der Region Tolima konnten 2004 Korbwürfe für den YMCA Challenge gesammelt werden.

YMCA World Challenge Vor 121 Jahren wurde Basketball vom YMCA Mitglied Dr. James Naismith erfunden. Aus diesem Grund fand am 13. Oktober 2012 die „YMCA World Challenge“ staa. In mehr als 70 Ländern (darunter auch in Kolumbien, PaläsYna und Bangladesch) fand ein Basketball-­‐Werfen staa, mit dem Ziel 5 Millionen Menschen an einem Tag zu mobilisieren, die je einen Ball werfen. YMCA will diesen Event nun sogar im Guinness Buch der Rekorde eintragen. Der Event wurde auch durch UNESCO und FIBA (Basketball Weltverband) unterstützt.

Rückblick 2-­‐Stunden-­‐Läufe und -­‐Fahrten

Im August 2012 fand die Hinterthurgauer 2-­‐ Stunden-­‐Fahrt in Eschlikon staa. Die über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fuhren bei sommerlichem Weaer insgesamt mehr als 1'600 Kilometer und sammelten so über Fr. 20'000. Ein Teil dieses Erlöses fliesst in das Projekt von Horyzon in Kolumbien. Im September fanden gleich vier Läufe staa. In Frauenfeld, Grabs, Olten und im Limmaaal legten 1'065 Läuferinnen und Läufer insgesamt mehr als Einer der Projektpartner von Horyzon in Kolumbien, 15‘750 Kilometer innerhalb von 2 Stunden zurück der YMCA von Armero-­‐Guayabal hat sich erfolgreich und sammelten rund Fr. 230‘000.-­‐. Ein Teil dieser am Challenge beteiligt. Der Challenge wurde im Sitz Spendensumme geht an die Projekte von Horyzon in des YMCA, an der öffentlichen Schule von Armero Bangladesch, PaläsYna und Balkan. und in den QuarYeren durchgeführt. Insgesamt konnten 421 Korbwürfe gezählt werden. Die Stelzenläufer des YMCA machten in den Strassen von Armero-­‐Guayabal Werbung für den Challenge und suchten Werfer. Zusammen mit anderen

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CEVI GRETZENBACH

Jahresplanung 2013

Was:

Wann:

Wer:

Samichlaus Progi 2012 + Leiteraufnahme

8. Dezember 2012

Sebi, Bronni

Waldweihnacht 2012

15. Dezember 2012

Joana, Andrea, Nina

Ski ± Weekend 2013*

9.-­10. März 2013

Mischa, Öumi, Dani

Abteilungsprogramm

16. März 2013

Klemi, Flöru

Pfila

18.-­20. Mai

Sebi, Giusi, Ivo + Sirion

Materialputztag*

25. Mai

Matchef, Abwart

SoLa

7.-­12. Juli

Tim, Daim, Bröggi, Luzia

Feelgood Festival*

2.-­3. August

UVCG

Öko SoLa

5.-­8. August

Xävu, Mischa, Jönu + Helfer Sirion und Batseba

Waldgottesdienst

11. August

Andrea, Twix, Anja, Fränzi

Sporttag

24. August

Titus

HeWe

21.-­22. September

Judle, Fränzi, Anja + Batseba

Grulei*

19.-­20. Oktober

Mischa, Mättu

UVCG Fest + Abteilungsprogr.

9. November

Öumi, Samil

Samichlaus Progi 2013

7. Dezember 2013

Joana, Flöru

Waldweihnacht 2013

21. Dezember 2013

Jönu, Joe, Bronni

Ski ± Weekend 2014*

8.-­9. März 2014

Simi, Xävu, Tim

Cevi Wohnwoche

3 Vorschläge folgen

Giusi, Bröggi, Xävu, Ronja

Sebi, Judle

* Nur für Leiter (für Jungschärler ist keine Cevi) Ressort

Wer

Mat-­Chef* Kasse*

Meräng, Ivo, Samil Joana

Abteilungsleitung*

Klemi

Abwart* (inkl. Kehricht-­, Grüncontainer) Sebi, Xävu, Reto Werbung und Homepage* Cevi-­Bar

Flöru, Anja Timi, Bröggi

Adressverwaltung

Säsku

Schlüsselverwaltung

Meräng

Lueg Dri Team Vermietungsteam

Sebi, Säsku, Öumi, Simi, (Wuko) Meräng, Joana, Chregu, Sebi, Klemi

*Im Vorstand Verein Cevi Gretzi vertreten

Vorstand Verein Cevi Gretzi

Wer

Präsident

Klemi

Kassier Aktuar

Joana Flöru

Materialverwalter

Meräng

Verwaltung und Unterhalt Cevi Haus

Sebi

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IMPRESSUM LUEG DRI Mitteilungsheft des Cevi Gretzenbach Das Redaktionsteam Öumi Säsku Sebi Simi WuKo

Layout w&btm design, ein Unternehmen der „wurst und brot-­‐company“

Druck

Adresse für Berichte und Komplimente: Cevi Gretzenbach Redaktion „Lueg dri“ Postfach 5014 Gretzenbach luegdri@cevi-gretzi.ch

Outbox AG, 3097 Liebefeld

Auflage 160 Exemplar

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ROHNENGLETSCHER, OKTOBER 2012 44


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