KITZ Lifestyle Magazin #70, Winter/Frühling 2026 by KITZ Magazin

LA GALERIE

„Ein anderer Blick auf Kitzbühel“

Paul Dahan Kitzbühel

La Galerie Paul Dahan Jochbergerstr.

Drei Jahrzehnte. Siebzig Ausgaben. Und immer wieder dieselbe Frage: Was bleibt, wenn die Welt schneller wird? Während alles flimmert, scrollt und wischt, hält das KITZ Lifestyle Magazin inne – nicht aus Nostalgie, sondern aus Überzeugung. Natürlich sind wir digital präsent, mit Videos, Interviews, Social Media. Kitzbühel reist längst per Klick um den Globus. Doch unser Herz schlägt im Print: dort, wo Seiten duften, Papier spricht, Bilder Raum bekommen und Zeit sich weitet. Für ein Magazin, das entschleunigt, erdet – und bleibt, während der digitale Poststrom längst weiterrauscht … Darüber, was in unseren Köpfen passiert, wenn Bildschirme unsere Sinne dominieren, haben wir mit der renommierten Sportwissenschafterin und Coachin Jezabel Ohanian gesprochen. Sie erinnert daran, dass Berührung, Wahrnehmung und echte Erfahrung die Grundlagen unseres Menschseins sind. Vielleicht ist es kein Zufall, dass ein Jubiläum wie dieses mitten in eine Epoche fällt, in der wir wieder lernen müssen, uns selbst zu spüren.

Wir feiern 30 Jahre KITZ Magazin, in unserem „Best of KITZ Friends“ blicken wir zurück – auf Geschichten und Wegbegleiter, die uns über die Jahre berührt und inspiriert haben. Aus vielen Partnerschaften sind Freundschaften geworden, aus einzelnen Momenten liebgewonnene Rituale. Und manches, das einst neu begann, ist heute fester Teil unserer Identität. Sozusagen Tradition. Eine echte Kitzbüheler Tradition sind auch die weltberühmten Hahnenkammrennen. Deshalb blicken wir mit

Pepi Treichl, dem legendären Kitzbüheler Stadtführer, zurück auf ihre Anfänge und darauf, wie die Streif zum Mythos wurde und Legenden hervorbrachte. Apropos: einer, der Skisport und Glamour vereinte wie kaum ein anderer, war Ausnahmetalent Toni Sailer. Der ‚Blitz aus Kitz‘ wäre heuer 90 Jahre alt geworden – deshalb lassen wir auch seine Geschichte Revue passieren. Gleichzeitig werfen wir einen Blick nach vorn: ein Zukunftsforscher erklärt, wie Schnee morgen gedacht wird – und was das für eine Alpenregion wie Kitzbühel bedeutet.

Unsere Aart Wall ist ein Fenster zur Seele Kitzbühels. Künstlerinnen und Künstler – einige ihrer Werke auch in „La Galerie“ zu sehen – öffnen Räume, in denen man verweilen, ankommen und für einen Moment im eigenen Rhythmus sein kann. Diesen Gedanken des Innehaltens führen wir weiter: In der Rubrik „Flow“ widmen wir uns dem Gleichklang von Körper und Geist, und gehen etwa der Frage nach, wie Qi Gong innere Ruhe, neue Energie und Klarheit im Alltag schenken kann. Und wie wohltuend es ist, im eigenen Tempo anzukommen.

Genau dieses Gefühl trägt auch Kitzbühel in sich –eine Stadt, die Stil, Natur und Lebenslust verbindet und Raum schafft, in dem man aufatmen, aufleben und sich zugleich inspirieren lassen kann.

30 Jahre KITZ. 70 Ausgaben voll Neugier, Haltung und Sinn für das Feine. Und jede einzelne ein Versprechen: weiterzuerzählen, was Kitzbühel einzigartig macht. Im Hier. Im Jetzt. Im Print.

Paul Dahan, Senior Herausgeber

Iris Dahan, Herausgeberin

Paul & Iris Dahan

Fotos: Paul Dahan

ICE CUBE

www.frauenschuh.com

VIKTORIA VEIDER-WALSER

GESCHÄFTSFÜHRERIN VON KITZBÜHEL TOURISMUS

LFoto: Martin Stellnberger

iebe Freunde des KITZ Lifestyle Magazins, seit drei Jahrzehnten begleitet das KITZ unsere Region – als Spiegel ihrer Vielfalt, ihres besonderen Lebensgefühls und der Menschen, die Kitzbühel prägen und beleben. Mit der nun bereits 70. Ausgabe feiern wir nicht nur ein beeindruckendes Jubiläum, sondern auch 30 Jahre voller Geschichten, Begegnungen und Inspiration. Das KITZ-Magazin hat in dieser Zeit weit mehr geschaffen als nur Seiten mit schönen Bildern und Texten – es hat ein Lebensgefühl festgehalten. Es erzählt von der Verbindung zwischen Tradition und Moderne, von der Natur, die uns umgibt, und von den Persönlichkeiten, die mit Leidenschaft und Kreativität unser Kitzbühel gestalten und prägen. Ein besonderer Dank gilt dabei Paul Dahan, dessen Fotografie über viele Jahre den unverwechselbaren Stil des Magazins geprägt hat. Seine Bilder sind Ausdruck einer tiefen Verbundenheit zu den Menschen und Momenten dieser Region – authentisch, lebendig und voller Seele. Umso schöner ist es, dass seine Tochter Iris dieses außergewöhnliche Talent weiterführt und die Kunst ihres Vaters mit frischem Blick, Herzblut und eigener Handschrift fortsetzt. Zum 30-jährigen Jubiläum möchten wir herzlich gratulieren – zu einem Magazin, das längst selbst ein Stück Kitzbüheler Lebensart geworden ist. Möge es auch in Zukunft mit derselben Leidenschaft, Kreativität und Liebe zum Detail die Geschichten dieser besonderen Region erzählen. Auf viele weitere Ausgaben voller Inspiration, Begegnungen und einzigartiger Augenblicke – und auf Leserinnen und Leser, die diese Leidenschaft mit uns teilen.

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KLAUS WINKLER

BÜRGERMEISTER VON KITZBÜHEL

Liebe Leserinnen und Leser, es ist mir eine große Freude und Ehre, zu dieser besonderen Jubiläumsausgabe des KITZ Lifestyle Magazins zu gratulieren. Seit nunmehr drei Jahrzehnten begleitet dieses Magazin das gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Leben unserer Stadt – und mit der 70. Ausgabe feiern wir nicht nur ein beeindruckendes redaktionelles Jubiläum, sondern auch ein Stück Kitzbüheler Geschichte. Kitzbühel ist weit mehr als eine weltbekannte Sportstadt. Es ist ein Ort mit Charakter, Stil und einer Lebensqualität, die ihresgleichen sucht. Genau diese Facetten werden im KITZ Lifestyle Magazin seit vielen Jahren auf einzigartige Weise eingefangen. Ob Mode, Design, Kulinarik oder Wohnen – jedes Thema wird mit einem feinen Gespür für Ästhetik, Qualität und regionale Verwurzelung behandelt. Damit ist das Magazin längst zu einem Botschafter des Kitzbüheler Lebensgefühls geworden. Ich möchte an dieser Stelle dem gesamten

Redaktionsteam, den Fotografen, Autorinnen und Autoren sowie allen Partnern und Unterstützern herzlich danken. Mit großem Engagement, Leidenschaft und einem hohen Anspruch an Stil und Inhalt gelingt es Ihnen immer wieder, das Wesen unserer Stadt einzufangen und über ihre Grenzen hinauszutragen.

In einer Zeit, in der schnelle Medien und flüchtige Trends dominieren, steht das KITZ Lifestyle Magazin für Beständigkeit, Tiefe und Qualität. Es schafft Raum für Inspiration und Begegnung, für Tradition und Innovation gleichermaßen – Werte, die auch Kitzbühel seit jeher prägen.

Ich wünsche dem Magazin weiterhin viel Erfolg, kreative Energie und ein treues Publikum, das diese besondere Mischung aus Heimatliebe und Weltläufigkeit zu schätzen weiß. Auf viele weitere Ausgaben, die zeigen, was Kitzbühel so einzigartig macht!

Mit herzlichen Grüßen, Dr. Klaus Winkler

Foto: Markus Mitterer

SELECTED BRANDS:

ALBERTA FERRETTI • AQUAZZURA • BALMAIN • FERRAGAMO • CASABLANCA • GOLDEN GOOSE • DOLCE & GABBANA • DRIES VAN NOTEN

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JACQUEMUS • JIL SANDER • KHAITE

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MAISON MARGIELA • MAGDA BUTRYM • MAXMARA • OFF WHITE • PARIS TEXAS • THE ATTICO

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VICTORIA BECKHAM • YVES SALOMON • ZIMMERMANN

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KITZBÜHEL

IMPRESSUM

HERAUSGEBER Paul & Iris Dahan, Jochbergerstr. 6, 6370 Kitzbühel, Tel: +43 676 934 18 97, kitz@kitzmagazin.com, www.kitzmagazin.com, ART DIRECTOR Paul & Iris Dahan, ASSISTENZ Sylvia Hofer-Thaler, Birgit Heinz-Krepper REDAKTION Doris Ahornegger, Lia Buchner, Johanna Monitzer, Maria Sevignani ERSCHEINUNGSORT Kitzbühel und Umgebung, DRUCK Sterndruck Austria, NÄCHSTE AUSGABE Ausgabe Nr. 71, Sommer/Herbst 2026

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Copyright: Die komplette, bzw. partielle Kopie von Texten, Fotodokumenten oder Rubrik-Konzepten des KITZ Lifestyle Magazins ist ohne Genehmigung der Redaktion streng verboten. Die Redaktion ist nicht für den Inhalt der von den Inserenten erhaltenen Dokumente verantwortlich. Fotos und Dokumente ohne Quellenangabe wurden von Kunden zur freien Nutzung an uns weitergegeben. Bei fehlender oder unkorrekter Quellenangabe das Urheberrecht betreffend übernimmt KITZ Lifestyle Magazin keine Verantwortung. Diese liegt bei demjenigen, der uns dieses Dokument ausgehändigt hat. Alle Angaben ohne Gewähr.

JEDEM KÖNIG

SEIN KÖNIGREICH

Cum Laude Immobilia GmbH Wegscheidgasse 16 A-6370 Kitzbühel

EVENTS

Aus Festen entstehen Erinnerungen, aus Begegnungen Geschichten. Die Events dieser Rubrik vereinen Glamour und Vertrautheit –Augenblicke, die Kitzbühel unverwechselbar machen.

Foto : IRIS DAHAN

28.12 .25

INT. STEFANI PFERDESCHLITTENRENNEN

TRABRENNBAHN LAFFERHOF

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30.12 .-1.1.

WILLKOMMEN

2026

INNENSTADT KITZBÜHEL

Mit strahlender Eleganz heißt Kitzbühel das neue Jahr willkommen. Ab 30. Dezember verwandeln kunstvolle Lichtinstallationen die historische Innenstadt von der Dämmerung bis 22 Uhr in ein glanzvolles Lichtermeer. Am Silvesterabend erfüllen leuchtende Straßenkünstler die Gassen von Vorder- und Hinterstadt mit Magie, Charme und Lebensfreude. Am 1. Jänner setzt die Stadtmusik um 15 Uhr den ersten festlichen Akzent, bevor ab 16 Uhr ein exklusives Programm mit DJs, feierlichen Ansprachen, brillanten LED-Performances und einer spektakulären Feuershow die Bühne in der Vorderstadt erstrahlen lässt. Ein Jahreswechsel voller Emotion, Stil und inspirierender Aufbruchsstimmung. Weitere Infos unter www.kitzbuehel.com

29.12 .25

SILVESTER WARM UP PARTY

HAUPTPLATZ

ST. JOHANN IN TIROL WWW.KITZALPS.CC

Foto: Pham Thien

Foto: Elya

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EVENTS

ADVENTSZEIT ZAUBERHAFTE

BIS 28. DEZEMBER 2025

KITZBÜHELER INNENSTADT & STADTPARK

Der Duft von heißen Maroni und süßem Früchtepunsch zieht durch die winterlich beleuchteten Gassen von Kitzbühel, während sanfte Weisenbläser zum Innehalten einladen. Beim traditionsreichen Kitzbüheler Advent verschmelzen Kindheitserinnerungen mit festlichem Zauber: Malerische Stadtfassaden und der geschmückte Stadtpark bilden die romantische Bühne für liebevoll dekorierte Stände mit regionalen Köstlichkeiten und kunstvollem Handwerk. Glühwein und Punsch in eigens gestalteten Adventstassen wärmen Herz und Seele, heimische Chöre und Musikensembles verleihen elegante Klänge. Geschichtenerzähler und die Krippenausstellung entführen in Vorfreude, während Kinder Weihnachtssterne bemalen, Karussell fahren und das magische Christkindlpostamt besuchen – ein unvergessliches Erlebnis voller Adventsromantik.

Foto: Iris Dahan

30.1.26

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28.2 .26

VERTICAL UPADRENALIN AM LIMIT

STREIF KITZBÜHEL

Die Streif ist längst mehr als Schauplatz des berühmten Skirennens: Jahr für Jahr zieht sie Proﬁathleten und Hobbysportler aus aller Welt an, um sich der ultimativen Herausforderung zu stellen – dem Vertical Up. Bei Nacht verwandelt sich die Abfahrt in einen steilen Aufstieg, der Fitness, Mut und Ausdauer prüft. Die Speedklasse bezwingt die 3,312 km und 860 Höhenmeter der Originalstrecke so schnell wie möglich, bei der Rucksackklasse stehen Spaß und Gemeinschaft im Vordergrund. Frei wählbares Material, Antrieb nur aus eigener Kraft. Trotz der Anstrengung entsteht ein besonderes Miteinander: Teilnehmer motivieren sich, teilen die Begeisterung und überwinden nicht nur die Berge, sondern auch ihre eigenen Grenzen.

Foto: Michael Werlberger

Foto: Gerhard Groger

Foto: Pipalana

MYTHOS HAHNENKAMM-RENNEN

WIE AUS DER BEGEISTERUNG EINES EINZELNEN KITZBÜHELERS DAS BERÜHMTESTE SKIRENNEN DER WELT WURDE. PEPI TREICHL, LEGENDÄRER STADTFÜHRER UND DAS GEDÄCHTNIS DER GAMSSTADT, ERZÄHLT VON DEN ANFÄNGEN DES HAHNENKAMMRENNENS.

Von ihm hat so mancher Olympiasieger das Skifahren gelernt. Dabei hat er selbst erst relativ spät damit begonnen. Eher durch Zufall ist Hias Leitner zu einem der besten Rennfahrer seiner Ära geworden. Die Medaillen waren dem gebürtigen Kitzbüheler gar nie so wichtig –im Vordergrund stand für ihn eher, es seinen Freunden und großen Vorbildern Toni Sailer und Anderl Molterer gleich zu tun …

Alles begann mit ein paar norwegischen Schneeschuhen, die sich ein unternehmungslustiger Kitzbüheler kurz vor der Jahrhundertwende besorgt hatte. 1893 testete Franz Reisch im Selbstversuch die Tauglichkeit der neuartigen Bretter am Kitzbichler Horn – und war restlos begeistert. „Die Abfahrt nun war grandios zu nennen. Die bergauf eine Stunde lange Strecke HorngipfelTrattalpe fuhr ich in rasendem Saus in drei Minuten.“

Wenige Jahre später veranstaltete Reisch mit einer Handvoll Gleichgesinnter das erste Rennen und gründete den Kitzbüheler Ski Club, damals noch Wintersportvereinigung Kitzbühel genannt.

Eine der ersten Aktivitäten des Ski Clubs war der Ankauf von 20 Paar Kinderski, die an einheimische Buben verschenkt wurden. Man traf sich auf einer Wiese und zeigte den Kindern, wir man sich mit Skiern bewegen konnte. „Das war der Grundstein für die vielen Kitz-

büheler Skitalente,“ erzählt Pepi Treichl. Diese erste Generation von Spitzensportlern maß sich schon bald in Rennen am Hahnenkamm, damals noch ohne Aufstiegshilfe. Start und Ziel waren im Tal, die Sportler stiegen auf, passierten den Kontrollpunkt und fuhren ohne Tore oder Markierung wieder ins Tal. „Damals konnte man auch noch mit einem Sturz gewinnen,“ lächelt Pepi Treichl. 1927 ging der erste Sportaufzug auf der Rasmusleitn in Betrieb, 1929 die Hahnenkammbahn. Damit konnten nun Wettkämpfe, wie wir sie heute kennen, durchgeführt werden. Das tatsächlich erste – auch so benannte – Hahnenkamm-Rennen fand dann im März 1931 mit starker internationaler Beteiligung statt. In die Wertung für die klassischen Hahnenkamm-Kombinationen kamen die Disziplinen Abfahrt und Slalom, Sieger wurde der Engländer Gordon Cleaver vom SC Kandahar. „In dieser Zeit hat man ganz viel experimentiert,“ erzählt Pepi Treichl. Beispielsweise entwickelte der renommierte Wiener Physikprofessor und begeisterte Skifahrer Hans Thirring den nach ihm benannten Thirringmantel, eine Art

Segel zwischen Armen und Beinen, um die Geschwindigkeit beim Abfahren besser kontrollieren zu können.

Bei einer Schussfahrt breitete man die Arme aus und „schwebt, vom Fahrtwind getragen, federleicht und sicher den Hang hinunter“, wie Thirring schrieb. 1940 gab es auf der Streif sogar ein Schwebelauf Skirennen.

„Der Patscheider Franz, einer der jungen waghalsigen Burschen damals, ist bei der Mausefalle gestartet und hat in der Kompression die Arme aufgemacht. Und: er ist abgehoben und über den ganzen Steilhang gesegelt, bis er unten in den Bäumen gelandet ist. Er hat es überlebt,“ lacht Pepi Treichl.

Oder der Spezialski von Kitzsport Schlechter, einer frühen Kitzbüheler Skifabrik, der vier Rillen auf der Lauffläche hatte, für bessere Stabilität beim Abfahren. „Der Ski war 2,30 Meter lang und wirklich nur zum Geradeausfahren gedacht,“ erzählt Treichl. „Im Heimatmuseum kann man den Ski heute noch besichtigen.“

Als nach dem Krieg das Hahnenkamm-Rennen wieder mit internationaler Beteiligung stattfinden konnte, begann der steile Aufstieg des Rennens und mit ihm

Oben rechts: Franz Reisch 1896. Unten rechts: Jugendabfahrtsrennen 1904/05.

Oben: Franz Reisch bei den Vorbereitungen für ein Rennen 1904. Unten links: Bergbahn Kitzbühel 1931. Unten rechts: Anderl Molterer, „Der blonde Blitz von Kitz“. Er selbst hat am Hahnenkamm so oft gewonnen, wie kein anderer. Ohne Rennanzug, ohne Helm, ohne Trainer. Dafür aber mit einer großen Portion Freude am Skifahren - und Feiern.

des Kitzbüheler Wunderteams um Toni Sailer, Ernst Hinterseer und Hias Leitner. Karl Koller, HahnenkammSieger von 1946 und späterer Präsident des Ski Clubs, trug ganz wesentlich zur Entwicklung des Mythos Kitzbühels als Mekka des Skisports bei. Er führte den Kurz-Ski für den Skiunterricht ein und erfand den roten Anorak zur schwarzen Hose als Erkennungsmerkmal der Lehrer des Ski Clubs. Damals waren viele der schönen Naturabfahrten noch nicht markiert und nur die einheimischen Skilehrer konnten sich im Gelände orientieren. „Das war eine richtige Elitetruppe.“ So wurden die Roten Teufel auch schnell zum Statussymbol für wohlhabende Gäste, die sich oft für jedes Familienmitglied einen eigenen Skilehrer leisteten. Dass die Skilehrer auch beim Präparieren der Streif halfen, war selbstverständlich, schließlich war ja ihr Club der Organisator der Hahnenkamm-Rennen. Ob kurz vor dem Rennwochenende plötzlicher Neuschnee das Rennen gefährdete oder in Vor-SchneekanonenZeiten Schnee aus den Wäldern geholt und auf der Piste verteilt werden musste, auf die Roten Teufel war Verlass. Im Laufe der Jahre und mit zunehmender Professionalisierung des Sports hat sich auch die Streckenführung der Streif verändert. In den Anfangsjahren war der Start an der Ehrbachhöhe, später

dann an der Kante am Hahnenkamm. In den 50er Jahren wurde eine alte Flak-Baracke aus dem Krieg als Starthaus genutzt und seit 1960 ist der Start dort, wo man ihn heute kennt. Auch die Mausefalle wurde erst später direkt angefahren, da in der Kompression ein großer Felsen die Sicherheit der Fahrer gefährdete. Bei knappen Schneeverhältnissen wurde der Hausberg im Wald umfahren und dann über den Ganslernhang in den Zielschuss eingefahren. Im Zielsprung hat sich übrigens der Italiener Kristian Ghedina verewigt, der 2004 bei der letzten Abfahrt seiner Karriere eine übermütige Grätsche in der Luft hinlegte. „Das war seine Art des Danks an den Mythos Streif.“ Der Zielhang selbst ist in all den Jahren unverändert geblieben. „Im Ziel sind noch in den 60er Jahren einige Männer mit einem Hanfseil gestanden, das war die Absperrung. Und die Zuschauer sind diszipliniert dahinter geblieben,“ erinnert sich Pepi Treichl. Auch entlang der Steif gab es noch keine Zäune, lediglich kleine Fähnchen des Hauptsponsors markierten die Rennstrecke. „Nach dem Rennen haben wir Kinder die Fahnen eingesammelt und stolz mit nach Hause genommen. Das war unser Heiligtum. Wir haben sie für unsere eigenen Kinderrennen gebraucht und uns dann gefühlt wie unsere Ski-Helden.“

86 . HAHNENKAMM-RENNEN 19.  25. JÄNNER 2026

Ein Teil des Kitzbüheler Wunderteams.

BLITZ AUS KITZ

DREI GOLDMEDAILLEN IN CORTINA, FILMROLLEN, SCHALLPLATTEN – TONI SAILER

WÄRE HEUER 90 GEWORDEN.

KITZBÜHEL ERINNERT AN SEIN IDOL.

In diesem Jahr hätte Toni Sailer, der wohl berühmteste Sohn Kitzbühels, seinen 90. Geburtstag gefeiert. Auch wenn er bereits 2009 verstarb, lebt sein Name in der Gamsstadt weiter – als Inbegriff für Eleganz, Mut und einen Lebensstil, der Skisport und Glamour vereinte wie kaum ein anderer.

Unvergessen bleibt der Winter von 1956: Die Olympischen Spiele in Cortina d’Ampezzo, ein junger Mann im weißen Anzug – und drei Goldmedaillen in Abfahrt, Riesenslalom und Slalom. Binnen weniger Tage wurde Toni Sailer zur Skilegende. Wer damals

gegen ihn antrat, spürte nicht nur Respekt, sondern beinahe Ehrfurcht. „Wenn der Toni am Start stand, haben uns die Knie gezittert“, erzählten Konkurrenten später.

In nur zwölf Jahren sammelte er mehr als 170 Siege, über 50 Mal stand er ganz oben am Podest. Doch Sailer war nie nur Sportler. Er war ein Phänomen –ein Mann mit Charme und Selbstbewusstsein, dessen Ausstrahlung ihn weit über die Piste hinaus zum Star machte. Schon bald stand er nicht mehr nur auf Skiern, sondern auch vor der Kamera – in insgesamt

25 Filmen. Dazu kamen 18 Schallplatten, mit denen er die Herzen seiner Fans eroberte. Sailer war Idol, Schwarm und Entertainer – ein Gesicht, das die 1950er- und 60er-Jahre prägte.

Sein Spitzname „schwarzer Blitz aus Kitz“ wurde zum Markenzeichen. In seiner Heimatstadt machte er den Mythos der Streif groß, später prägte er als sportlicher Leiter die Hahnenkamm-Rennen organisatorisch wie kulturell. Trotz internationalem Ruhm blieb er Kitzbühel verbunden: heimatverbunden, zugänglich und doch immer weltoffen. Besonders geschätzt wurde seine Nähe zu den Fans. Bei Siegerehrungen nahm er sich oft mehr Zeit für Kinder und Autogramme als für die offizielle Zeremonie. „Die Medaille läuft nicht davon, aber die Menschen schon“, soll er dabei augenzwinkernd gesagt haben.

Seine Popularität reichte weit über Tirol hinaus.

In Kitzbühels japanischer Schwesternstadt Yamagata genießt er bis heute Kultstatus. Als er in den 1960er-Jahren dorthin reiste, wurde er empfangen wie ein Popstar – mit Blumen, Autogrammwünschen und spontanen Ständchen seiner Lieder. Heute erinnert dort sogar ein eigenes Memorial an den dreifachen Olympiasieger – ein Symbol dafür, wie international seine Legende strahlt. Zum 90. Geburtstag erinnern sich die Kitzbüheler nicht nur an die Triumphe, sondern auch an den Menschen Toni Sailer: einen Vollblut-Sportler mit eiserner Disziplin, aber auch mit Humor, Leichtigkeit und Freude am Leben. Er verkörperte jene Mischung aus Einfachheit und Glamour, die Kitzbühel bis heute ausmacht. Sailer bleibt eine Figur, die über Generationen hinweg fasziniert – eine Legende, deren Strahlkraft bis heute nachwirkt.

ADRENALIN FASZINATION UND

23. BENDURA BANK SNOW POLO WORLD CUP

15. BIS 18. JÄNNER 2026

REITHERWIESE, REITH BEI KITZBÜHEL

Kitzbühel startet glamourös ins neue Jahr und wird im Jänner 2026 erneut zur Bühne für zwei Highlights des internationalen Polosports. Vom 8. bis 11. Jänner eröffnet der Kitzbühel Polo Cup, ein Medium-Goal-Turnier, die Saison. Nur wenige Tage später folgt das Hauptevent: Der 23. Bendura Bank Snow Polo World Cup verwandelt vom 15. bis 18. Jänner die Gams stadt in ein Zentrum von Dynamik, Eleganz und sportlicher Extraklasse. Vo r der imposanten Kulisse des Wilden Kaisers liefern sich Spitzenspieler und ihre edlen Pferde packende Duelle im Schnee. Doch nicht nur der Pferdesport zieht die Aufmerksamkeit auf sich: Erstklassige Gastronomie, stilvolle Lounges, internationales Flair und exklusives Entertainment im beheizten Zelt machen das Event zu einem Fest für alle Sinne. Der Eintritt zur Polo-Arena ist frei.

Weitere Infos unter www.kitzbuehel.com

Foto: Iris

Dahan

12.-17.2.26

FASCHINGSGAUDI UND KARNEVAL

INNENSTADT KITZBÜHEL

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MÄRZ/APRIL

KITZBÜHEL

SPRING GAMES

HAHNENKAMM KITZBÜHEL

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27.-29. 3.26

BEATS ZWISCHEN BERG & TAL

SKIGEBIET UND INNENSTADT KITZBÜHEL

Das Sound Escape Boutique Festival startet im Skigebiet von Kitzbühel und verwandelt die verschneiten Hänge in einen pulsierenden Musikspielplatz. Zwischen atemberaubenden Panoramen füllen die ersten Beats die klare Bergluft. Musikliebhaber und Szene-Liebhaber lassen sich treiben, tanzen und genießen die exklusive Kulisse. Später zieht die Klangwelle ins Tal, wo in der historischen Innenstadt die Kitzbühel Mainstage eröffnet wird. Hier erwartet das Publikum ein facettenreiches musikalisches Programm aus verschiedensten Genres –ein Fest für alle Sinne. Bars und Clubs öffnen ihre Türen und laden mit hochkarätigen DJs dazu ein, die Nacht in Kitzbühel unvergesslich werden zu lassen – alles bei freiem Eintritt. Weitere Infos unter www.kitzbuehel.com

Alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten

Foto:

27.3.-12.4.26

OSTERN - NATUR, TRADITION, GESCHICHTEN

INNENSTADT KITZBÜHEL

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Zwischen schneebedeckten Bergen und ersten blühenden Wiesen entfaltet Ostern in Kitzbühel seinen besonderen Zauber. In den Gassen der Altstadt spiegeln sich Kerzenlichter in den Brunnen, kunstvoll bemalte Eier zieren Fensterbänke, und der Duft von frischem Gebäck zieht durch die Luft. Alte Bräuche wie das Weihen der Osterspeisen verbinden sich mit dem Erwachen der Natur zu einem Fest voller Symbolkraft. Kinder suchen ihre Nester im hohen Gras, während auf den Bergen noch Spuren im Schnee gezogen werden. Am Palmsonntag tragen Einheimische kunstvoll gebundene Sträuße, in der Nacht leuchten Osterfeuer über den Hügeln. So wird Ostern hier zu einem Übergang, der Winter und Frühling in Harmonie vereint.

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UNSERE EXKLUSIVE „POP ART“KOLLEKTION BRINGT FARBE UND KREATIVITÄT IN DEN WINTER: JEDES DESIGN WURDE VON HAND GEMALT, DIGITAL VEREDELT UND AUF HOCHWERTIGE TSHIRTS UND PULLOVER GEBRACHT. KNALLIGE FARBEN, KÜNSTLERISCHE DETAILS UND EIN HAUCH RETROFEELING MACHEN JEDES STÜCK ZU EINEM ECHTEN UNIKAT. FÜR ALLE, DIE STIL, KUNST UND KITZBÜHEL LIEBEN!

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KITZBÜHEL UND UMGEBUNG

Zeitlose Leidenschaft – dafür steht die Kitzbüheler Alpenrallye seit über drei Jahrzehnten. Auch 2026 feiert sie die Kunst des Automobilbaus: Drei Tage, 500 Kilometer, kurvige Pässe und atemberaubende Panoramen warten auf die Teilnehmer. Die Alpenrallye vereint Freunde ikonischer Klassiker, Youngtimer und exotischer Fahrzeuge und bietet ein hochwertiges, sorgfältig kuratiertes Erlebnis, das Eleganz und Faszination verbindet. Sie ist eines der letzten Refugien, in denen die Leidenschaft für Automobile in ganzer Pracht gelebt wird – ein Ereignis voller Emotionen, automobiler Träume und unvergesslicher Momente inmitten der Alpen für Fahrer und Fans. Weitere Infos unter: www.kitzbuehel.com

TANZFEUER

CARMEN / ROSA / BOLÉRO

DAS SALZBURGER LANDESTHEATER PRÄSENTIERT MIT CARMEN / ROSA / BOLÉRO EINEN BALLETTABEND VOLLER ENERGIE UND EMOTION. WIR HABEN MIT MANAGING DIRECTOR ARMIN FRAUENSCHUH ÜBER LEIDENSCHAFT, HERAUSFORDERUNGEN UND DEN ZAUBER DER BEWEGUNG GESPROCHEN.

Herr Frauenschuh, Carmen / Rosa / Boléro – das klingt nach Feuer und Temperament. Was erwartet das Publikum?

Ein Ballettabend, der alles hat – von klassischer Eleganz über virtuose Pirouetten bis hin zu zeitgenössischem Tanztheater und modernem Tanz. Der zeigt, wie vielfältig Bewegung sein kann. Es ist unsere erste Produktion, die drei choreografische Handschriften sowie spanisches Flair und Interkulturalität miteinander verbindet.

Wie ist die Idee zu diesem Dreiteiler entstanden? Ich hatte das Konzept schon länger im Kopf. Ich wollte die unglaubliche Vielfalt unserer Company sichtbar machen – und gleichzeitig mit Klischees brechen. Es gibt so viele Vorstellungen davon, wie Ballett „auszusehen hat“. Mit Carmen / Rosa / Boléro wollte ich zeigen, dass Ballett gleichzeitig kraftvoll, sinnlich, modern und nachhaltig sein kann. Also: drei verschiedene Choreografien, drei Stile, drei Energien. Für die Tänzerinnen und Tänzer ist das eine enorme Herausforderung. Aber sie lieben es. Jede Bewegung ist anders, jedes der drei Stücke verlangt andere Technik und Emotion.

Wie würden Sie die drei Teile des Abends jeweils beschreiben – was macht Carmen, Rosa und Boléro besonders?

„Carmen“ ist pure Leidenschaft – das Temperament, das man sofort spürt, wenn die Musik beginnt. Valentina Turcu hat hier eine kraftvolle, erzählerische Choreografie geschaffen, die die bekannte Geschichte in starke Bilder übersetzt. Es geht um Freiheit, Selbstbestimmung und die Konsequenzen, wenn man kompromisslos lebt.

„Rosa“ ist der Herzschlag des Abends – ein neuer, sehr persönlicher Teil. Choreografiert von unserem Chefchoreografen Reginaldo Oliveira, der völlig freie

Hand hatte. Das Stück ist sinnlich und voller symbolischer Kraft.

Und dann „Boléro“ – das ist wie eine Welle. Yonggeol Kim hat diesen Teil inszeniert, und er zieht das Publikum förmlich in seinen Rhythmus hinein. Die Musik baut sich immer weiter auf, das Licht pulsiert, und die Bewegung wird zum Rausch. Es geht um Gemeinschaft, Energie, Ekstase – darum, was passiert, wenn sich viele Körper zu einem einzigen Atem vereinen.

Diese drei Teile sind völlig unterschiedlich – und gerade das macht den Abend so spannend. Sie zeigen, dass Ballett keine Schublade braucht. Es darf wild, modern und emotional sein – so wie das Leben selbst.

Apropos Emotion: Sie haben bewusst auf ein aufwändiges Bühnenbild verzichtet. Warum?

Ich wollte die Bühne bis an ihre Grenzen nutzen –nicht mit Kulissen füllen, sondern mit Tanz und Licht. Licht malt Räume. Es kann Spannung erzeugen, Ruhe schaffen oder Wärme spenden. Das Zusammenspiel von Körper und Licht ist für mich pure Magie. Was aber sein musste, sind die unzähligen Seidenrosen - als Symbol der Schönheit, Verletzlichkeit und Leidenschaft.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft Ihres Ensembles? Worauf legen Sie bei der Arbeit an dieser und kommenden Produktionen Wert?

Salzburg hat bereits jetzt ein fantastisches BallettPublikum, neugierig, offen, leidenschaftlich. Jetzt geht’s darum, Traditionen aufzubrechen – auf positive Art und Weise - und zu zeigen, was alles in unseren Tänzern steckt.

Wie lange wird Carmen / Rosa / Boléro noch gespielt?

Bis Juni 2026. Und auch für danach haben wir bereits viele spannende Ideen im Kopf.

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FASHION

Zwischen Bergsilhouetten und Kopfsteinpflaster entfaltet sich in Kitzbühel ein Stil, der das Feine sichtbar macht : Handwerk mit Seele, Luxus mit Leichtigkeit, Mode als Ausdruck gelebter Eleganz .

FOTOS FASHION: Frauenschuh; Luis Trenker - Gerd Eder; Meikl OptikMäthäus Gartner; Kinga Mathe; Gschwantler; Aigner; www.ToniSailer.com; JNBY; Louis Vuitton - © Rodrigo Carmuega, © Adrien Dirand - Louis Vuitton Malletier; Agua Bendita, Melissa Odabash

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JACQUEMUS

JIL SANDER

KHAITE

LANVIN

MAISON MARGIELA

MAGDA BUTRYM

MAXMARA

OFF WHITE

PARIS TEXAS

THE ATTICO

TOD´S

VICTORIA BECKHAM

YVES SALOMON • ZIMMERMANN

HEIDI SPIRIT

HEIDI KLUM IST GLOBAL TESTIMONIAL DER LUXUSLEDERWARENMARKE AIGNER UND

STEHT FÜR PERSÖNLICHKEIT, POWER UND DIE

FREUDE, DEN EIGENEN STIL ZU LEBEN

Heidi macht keine halben Sachen. In der neuen AIGNER Herbst/Winter 2025 Kampagne zeigt sie, wie man Mode trägt: selbstbewusst, individuell, mit Freude. Fotografiert von Rankin in Los Angeles, präsentiert sie ihre persönlichen Lieblingslooks – kraftvoll und spielerisch zugleich. „Mit dem AIGNER-Team hatten wir unglaublich viel Spaß. Ich habe das Gefühl: Das ist der Beginn einer langen Zusammenarbeit“, erzählt Heidi. Besonders ins Herz geschlossen hat sie die CARRÉ SOFT Bag in Cognac: „Sie ist aus besonders weichem Leder und der geflochtene Henkel ist ein wunderschönes Detail. Ich habe sie inzwischen selbst in mehreren Größen –die große für meine Reisen, die kleine für den Alltag.“

Ein Klassiker darf ebenfalls nicht fehlen: die CYBILL Bag, ikonisch in Black, Burgundy und Cognac, kombiniert mit einem tiefroten Leder-Trenchcoat. Dazu kommen Looks mit der FARAH Bag in Burgundy oder der neuen MIRANDA Bucket Bag, die Heidi verspielt mit Charms und Bandanas inszeniert – getragen zur oversized Bouclé-Jacke und einem Minirock mit Lederfransen.

„Heidi inspiriert mich sehr. Sie ist so selbstbewusst, stark und charismatisch. Wir sollten alle ein bisschen mehr ‚Heidi‘ sein!“, sagt Creative Director Christian Alexander Beck. Seine Kollektion lädt Frauen dazu ein, genau das zu tun: ihre Persönlichkeit sichtbar zu machen – kompromisslos, authentisch und stark.

Fotos: Chopard

ICE CUBE

KLAR, KANTIG, IKONISCH – MIT ICE CUBE ZEIGT CHOPARD, WIE MODERN MINIMALISMUS SEIN KANN. BELLA HADID

VERKÖRPERT DIE KOLLEKTION MIT URBANEM GLAMOUR.

Ein Würfel – so schlicht und zugleich so vollkommen. Was seit jeher Architekten und Künstler inspiriert, hat bei Chopard eine funkelnde Gestalt angenommen. Die Kollektion Ice Cube übersetzt die Geometrie des Kubus in eine zeitgemäße Sprache des Schmucks: klare Linien, präzise Facetten, eine fast architektonische Strenge, die auf der Haut zu leuchten beginnt.

Die aneinandergereihten Würfelelemente erinnern in ihrer gestaffelten Form an die Skyline großer Metropolen. Sie fangen das Licht ein und verwandeln es in ein Spiel unzähliger Reflexe – mal kühl, mal warm, je nach Blickwinkel und Bewegung. In Gelbgold, Roségold oder Weißgold gefertigt, wahlweise auch mit Diamanten veredelt, entfalten die Ringe, Armbänder und Ohrringe dieser Kollektion immer neue Facetten – von urbanem Chic bis hin zu glamourösem Funkeln.

Ein modernes Gesicht verleiht der Kollektion das Supermodel Bella Hadid. Mit ihrer unverwechselbaren Mischung aus Selbstbewusstsein, natürlicher Anmut und urbaner Eleganz verkörpert sie perfekt die Essenz von Ice Cube: puristische Schönheit, geometrische Präzision und zeitlose Strahlkraft. Ice Cube steht zudem für einen bewussten Umgang mit Luxus:: Alle Kreationen werden aus 18 Karat ethischem Gold gefertigt. Damit verbindet das Traditionshaus funkelnde Raffinesse mit einem guten Gewissen – und beweist, dass modernes Design und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Mit reduzierter Klarheit und einem Hauch urbaner Eleganz: Ice Cube ist Schmuck für Frauen, die den klaren Ausdruck suchen – und die Schönheit, die in der Reduktion liegt.

Erhältlich bei der Goldschmiede Schroll Kitzbühel, Vorderstadt 23, www.schroll.cc

SUN A FFAIR

1 MIU MIU, € 390,-

2 BOTTEGA VENETA, € 520,-

3 BALMAIN, € 960,-

4 MATSUDA, € 1.030,-

5 DITA, € 981,-

6 LOEWE, € 392,-

7 SATO, € 980,-

MEIKL OPTIK

Vorderstadt 9, 6370 Kitzbühel, +43 5356 65653 4

Fotos: Paul Dahan

EWIGKEIT EIN STÜCK

MIT DEM MOMENTS ARMBAND VON MANDANA WIRD

SCHMUCK ZU MEHR ALS ZIERDE – ZU EINEM BEWUSSTEN

ZEICHEN FÜR LIEBE, WERTE UND ZUKUNFT.

Manche Geschenke sind mehr als Gesten – sie sind kleine Versprechen. Das Moments Armband des deutschen Labels mandana steht genau dafür: für Liebe, Dankbarkeit und Verbundenheit. Im Zentrum funkelt ein Diamant, gewachsen im Labor in Deutschland, mit 100 % Ökostrom und unter fairen Bedingungen. Er verkörpert ein „für immer“, das in einer sich wandelnden Welt nicht nur Beständigkeit meint, sondern auch Verantwortung. Das feine Stoffband, gewebt aus recycelten PET-Flaschen, ist in acht Farbnuancen erhältlich – jede einzelne steht für ein Gefühl, eine Erinnerung oder eine besondere Person. Gemeinsam mit dem Diamanten entsteht

ein Symbol, das nicht vergeht. Ergänzt durch recyceltes 18-Karat-Gold und ein Etui aus Oleatex, einer veganen Lederalternative, wird jedes Armband zu einem bewussten Stück Design. Gefertigt in Pforzheim, wo traditionelle Handwerkskunst auf moderne Innovation trifft, ist das Armband ein Bekenntnis: Schmuck muss heute nicht unnahbar sein. Schon ab 189 Euro eröffnet es einen Zugang zu Luxus, der mehr bedeutet als Status – er erzählt Geschichten, begleitet Lebensabschnitte und schafft neue Traditionen. So entsteht ein Schmuckstück, das Erinnerungen trägt, weitergegeben werden kann und im Alltag ebenso leuchtet wie in besonderen Momenten. Ein Stück Ewigkeit, das bleibt und wächst.

STRENESSE GOES KITZBÜHEL

Ein Comeback mit Haltung

Wenn Heritage auf Mut trifft: Warum Christoph Pöll Strenesse nach Kitzbühel bringt – und wie CEO Noro Hoferer die Marke neu verankert.

KITZBÜHEL / MÜNCHEN, NOVEMBER 2025

Nach dem gefeierten Retail-Comeback im Berliner KaDeWe geht Strenesse nun den nächsten konsequenten Schritt: Im Dezember eröffnet in Kitzbühel ein exklusiver Store, kuratiert von Christoph Pöll – einem der profiliertesten Modehändler im deutschsprachigen Raum. Ein Gespräch über Vision, Verantwortung und ein gemeinsames Ziel: Mode als kulturelle Kraft neu zu denken.

Herr Hoferer, nach dem Comeback im KaDeWe folgt jetzt der Schritt nach Kitzbühel. Warum gerade dort – und warum mit Christoph Pöll?

NORO HOFERER: Kitzbühel ist nicht nur ein Ort mit internationaler Strahlkraft, sondern auch ein Umfeld, in dem Qualität, Authentizität und Anspruch aufeinandertreffen. Christoph Pöll bringt genau das zusammen. Er hat ein außerordentliches Gespür für Marken mit Substanz – und die Fähigkeit, ihnen einen Raum zu geben, der weit über das Gewohnte hinausgeht. Dass unser erster Store der neuen Ära ausgerechnet mit ihm entsteht, ist kein Zufall – sondern eine bewusste Entscheidung.

Herr Pöll, was hat Sie überzeugt, Strenesse in Ihr Portfolio aufzunehmen?

CHRISTOPH PÖLL: Strenesse ist keine Marke wie jede andere. Sie steht für eine Zeit, in der deutsche Mode weltweit anerkannt war – und kommt jetzt zurück mit einem neuen Blick auf genau diese Werte: Klarheit, Qualität, kulturelle Tiefe. Das Team rund um Noro Hoferer hat eine sehr präzise Vision, die mich sofort angesprochen hat. Für mich ist es ein großes Privileg, diesen Neustart begleiten zu dürfen – und zwar dort, wo Luxus, Natur und Internationalität zusammenkommen: in Kitzbühel.

Was erwartet die Besucher im neuen Store?

NORO HOFERER: Der Store wird mehr sein als Verkaufsfläche. Er ist ein Preview Space – mit exklusiven Pieces der neuen „Exklusiv“-Kollektion, noch vor dem offiziellen Launch. Es ist unsere Einladung, die neue Strenesse-DNA unmittelbar zu erleben: minimal, bold, international. Kitzbühel wird dafür zur Bühne – und Christoph kuratiert diese Bühne mit großer Sorgfalt.

Und was bedeutet stationärer Handel für Sie heute, Herr Pöll?

CHRISTOPH PÖLL: Heute geht es nicht mehr nur um Produkte –es geht um Experiences. Um Orte, an denen Marken wirklich erlebbar werden. In Kitzbühel ist der stationäre Handel noch lebendig, weil er genau das bietet: Austausch, Atmosphäre, Relevanz. Unser Store wird mehr als Verkaufsfläche – er wird ein Treffpunkt. Eine Bühne, auf der man Mode nicht nur sieht, sondern spürt. Wir schaffen eine Strenesse-Welt, in der Kollektionen, Menschen und Momente miteinander in Resonanz gehen. Das ist es, was Handel heute leisten muss.

Herr Hoferer, was bedeutet diese Kooperation für die Marke Strenesse?

NORO HOFERER: Es ist ein Statement. Christoph ist ein Händler mit Haltung – und mit einer Auswahl, die auf Qualität und kuratierter Relevanz basiert. Dass er Strenesse in dieses Portfolio aufnimmt, ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich. Wir wollen Markenführung neu denken – mit klaren Linien, echten Werten und strategischer Tiefe. In Kitzbühel beginnt diese Geschichte auf ganz besondere Weise.

Der Strenesse Store in Kitzbühel eröffnet im Dezember 2025.

ART

Farben, Formen, Linien – hier verdichten sie sich zu einem Spiegel der Seele . Kunst in Kitzbühel erzählt von Herkunft und Aufbruch, von Stille und Glanz .

Gemälde : Paul Dahan

IM LICHT DER BERGE

BEKANNT FÜR GLAMOUR UND PISTEN, ZEIGT SICH KITZBÜHEL AUCH VON SEINER STILLEREN, KÜNSTLERISCHEN SEITE. ZWISCHEN HISTORISCHEN

IKONEN UND FRISCHEN TALENTEN ENTSTEHT EIN SPANNENDES PANORAMA

KREATIVER ENERGIE, DAS DIE STADT WEIT ÜBER DEN WINTER HINAUS PRÄGT.

Fotos:

(Insam) Sabina Überall, Walde: Kunsthandel Freller

Alfons Walde

Kitzbühel blickt auf eine lange und lebendige Kunsttradition zurück. Bereits im 17. Jahrhundert entstand hier mit der sogenannten „Kitzbüheler Kunst“ ein eigenständiger Stil. Künstlerfamilien wie die Faistenberger prägten mit ihren religiösen und profanen Werken bis heute das historische Stadtbild. Zu den bekanntesten Künstlern zählt Alfons Walde, 1891 in Oberndorf geboren. Nach seinem Studium in Wien kehrte er zurück und schuf ikonische Winterlandschaften und Skiszenen, die das visuelle Bild Kitzbühels weltweit mitprägten. Seine klare Formsprache, der gezielte Einsatz von Licht und Schatten sowie die intensive Farbigkeit machen ihn zu einem der bedeutendsten Vertreter der österreichischen Moderne. Über 60 seiner Gemälde sowie zahlreiche Zeichnungen und Drucke sind heute im Museum Kitzbühel zu sehen.

Auch internationale Künstler fanden in Kitzbühel Inspiration. Der russische Maler Vasily Sitnikov lebte ab 1975 fünf Jahre in der Stadt. Während dieser Zeit entstand eines seiner zentralen Werke – eine alpinfarbene Winterlandschaft voller Symbolik und Erinnerung. Weitere wichtige Figuren der regionalen Kunstgeschichte sind Friedrich Plahl, ein Meister der gegenständlichen Malerei, sowie der feinsinnige Aquarellist Ernst Insam, der mit seinem Gespür für

Licht und Transparenz beeindruckte. Beide waren eng mit Norbert R. Widmoser verbunden, dessen Werke zwischen Realismus und Abstraktion oszillierten.

Heute bereichern Künstler wie Matthias Bernhard, Wolfgang Capellari, Flora Zimmeter, Werner Kaligofsky, Sophie Gogl und Michael Höpfner die lokale Szene – mit ganz unterschiedlichen Zugängen zur alpinen Welt.

Auch neue Stimmen machen sich bemerkbar: Kaspar Laurenz, Lisi Ehrlich, Lina Swarovski und Elisabeth Ramsauer zeigen mit ihren ersten öffentlichen Arbeiten vielversprechende Ansätze und einen frischen Blick auf die Umgebung.

Ihre Bilder werden in der Kitz Lifestyle Magazin „LA GALERIE“ präsentiert.

Ein bedeutender Förderer dieser Vielfalt ist der Galerist Rudolph Pigneter, der seit über 25 Jahren farbgewaltige Landschaftsinterpretationen ausstellt. Und nicht zuletzt ist Walter Freller zu nennen, einer der ersten, der das Werk Alfons Waldes neu entdeckte. Seine Galerie beherbergt heute eine beeindruckende Sammlung Walde-Arbeiten und bleibt eine wichtige Adresse für Liebhaber dieser einzigartigen Bildsprache.

Ernst Insam

„Hintersteinersee“, 2024, Größe 100 x 100 cm, Öl auf Leinwald, Stadtgalerie KITZ ART

RRUDOLPH PIGNETER

udolph Pigneter, aus Kössen stammend und heute in Kitzbühel und St. Johann tätig, zählt zu den prägenden zeitgenössischen Künstlern der Kitzbüheler Alpen. Ursprünglich als Lithograf ausgebildet, studierte er an der Kunstakademie Bad Reichenhall unter renommierten Lehrern wie Hermann Nitsch und Markus Lüpertz. Seine Werke, zwischen modernem Realismus und Expressionismus angesiedelt, zeigen kraftvolle Hochgebirgslandschaften und charaktervolle Porträts aus dem bäuerlichen Tirol. Seit über zwanzig Jahren leitet Pigneter die Stadtgalerie Kitz Art, eine wichtige Bühne für zeitgenössische Kunst im Tirol. Internationale Ausstellungen unterstreichen seinen festen Platz in der europäischen Kunstszene.

KITZ LIFESTYLE MAGAZIN LA GALERIE, Jochbergerstraße 6, 6370 Kitzbühel

Fotos: Kitz Art

TKRAFTFELDER

SEIT 25 JAHREN ÜBERSETZT RUDOLPH PIGNETER DIE

ENERGIE TIROLS IN FARBE UND FORM – EXPRESSIV, INTERNATIONAL UND UNVERKENNBAR.

irol ist seine Quelle, die Leinwand sein Resonanzraum. Seit 25 Jahren verwandelt Rudolph Pigneter die Landschaften seiner Heimat in Malerei von elementarer Wucht. Berge, Dörfer und Bauernhöfe erscheinen bei ihm nicht als Abbild, sondern als Verdichtung –reduziert auf das Wesentliche, aufgeladen mit Emotion. Sein Stil ist unverkennbar: ausdrucksstark, farbintensiv, geprägt von der Spachteltechnik, die Dynamik und Tiefe verleiht. Geformt durch Studien bei Hermann Nitsch und Markus Lüpertz, bereichert durch Reisen nach Afrika, Amerika und in arabische Länder, verbindet er Regio-

nalität mit weltläufiger Energie. Heute hängen seine Werke in Galerien von Paris bis New York, von Rom bis Amsterdam. Sogar auf der ART Miami, einer der wichtigsten internationalen Messen, sind seine großformatigen Arbeiten vertreten. Und doch bleibt er der Region eng verbunden: In der Stadtgalerie Kitz Art, die er selbst aufgebaut hat, setzt er Akzente für zeitgenössische Kunst in Tirol.

Das Jubiläum seines Ateliers ist ein Meilenstein – und zugleich ein Signal: Kunst, die in den Alpen wurzelt, kann weit hinausreichen und dabei ihre Herkunft nie verlieren.

Stadtgalerie Kitz Art, Im Gries 23, 6370 Kitzbühel; www.atelier-pigneter.at, www.kitzart.at, info@kitzart.at Öffnungszeiten (können saisonbedingt variieren): Mi. - Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 10 -13 Uhr. Tel. Vereinbarung jederzeit unter: +43 664 / 2404982

„Six Pines“, Öl auf Leinwand, 40 x 40 cm

„Blaue Kiefern unter einem pfirsichfarbenen Himmel“, Öl auf Leinwand, 120 x 70 cm

Bevor Lina ihre Berufung als zeitgenössische Malerin fand, war sie ausgebildete Ärztin und arbeitete in der Onkologie. Dort beobachtete sie, wie stark Kunsttherapie ihre Patienten unterstützte – ein Moment, in dem ihr bewusst wurde, dass Kunst auch für sie selbst zur wirksamsten Medizin werden würde. Sie legte Skalpell und Stethoskop beiseite und widmete sich ganz Pinsel und Spachtel. Ihre Arbeiten feiern die Tiroler Landschaft, ihre Kultur und die Menschen, die sie prägen. Mit feinen Verweisen auf ihre eigene Lebensreise und Inspiration von Künstlern aus den Ländern, in denen sie lebte, vermittelt Lina eine warme, vielschichtige und zutiefst menschliche Bildsprache – selbst in ihren Stilllebe n.

KITZ LIFESTYLE MAGAZIN LA GALERIE, Jochbergerstraße 6, 6370 Kitzbühel

LINA SWAROVSKI‚ Im Pulverschnee, Größe 34,5 x 26,5 cm, Öl auf Holzplatte, Lina Swarovski Art

AART WALL

LINA SWAROVSKI

Foto: Julian Daynov

Elisabeth „Lisi“ Ehrlich, 1953 geboren und am idyllischen Branderhof aufgewachsen, ist seit der Eröffnung des Wildparks Aurach untrennbar mit diesem Familienbetrieb verbunden. Früh fand sie über ein Berggemälde des Salzburger Künstlers Hermann Rastorfer zur Kunst. Tief geprägt haben sie jedoch die Werke von Alfons Walde und vor allem ihr Mentor Ernst Insam, der ihren individuellen Zugang zur Landschaftsmalerei der Kitzbüheler Alpen formte. Heute, im wohlverdienten Ruhestand, widmet sich Lisi intensiv ihrem künstlerischen Schaffen. Seit 2022 erforscht sie Tiere und Bäume auf unverwechselbare Weise – und verleiht ihren Bildern damit eine neue, originelle Handschrift.

KITZ LIFESTYLE MAGAZIN LA GALERIE, Jochbergerstraße 6, 6370 Kitzbühel

„Wilder Kaiser“, 2008, Größe 100 x 120 cm, Acryl auf Leinwand

ELISABETH EHRLICH

Kaspar Laurenz (geb. 1997 in München) wuchs auf einem Kitzbüheler Bauernhof auf, geprägt von Natur, Handwerk und akademischen Einflüssen. Mit 21 zog er zum Medizinstudium nach Wien und entdeckte dort die Malerei. Sein kreativer Impuls führte ihn zu Öl- und Freskomalerei, Keramik, Skulptur und digitalen Arbeiten. Zentral ist seine Serie „36 Stimmungen des Wilden Kaisers“, in der er Licht und Farben des Tiroler Gebirges erforscht. 2025 kehrte er nach Tirol zurück, gründete in Innsbruck sein erstes Atelier und stellte in Kitzbühel aus.

KITZ LIFESTYLE MAGAZIN LA GALERIE, Jochbergerstraße 6, 6370 Kitzbühel

Foto: Andreas Wimmer

KASPAR LAURENZ

Der Wilde Kaiser (Nr. 2/36)‘, Serie: 36 Stimmungen des Wilden Kaisers, Größe 180 x 180 cm, Öl auf Leinen, Dammarfirnis

Elisabeth Ramsauer, 1970 in Kitzbühel geboren und heute in Aurach wohnhaft, verbindet ihre Tätigkeit als Assistentin in einer lokalen Immobilienagentur mit einer tiefen Leidenschaft für die Malerei. Als intuitive Künstlerin entwickelt sie seit ihrer Kindheit eine Bildsprache, die von der Tiroler Natur und der Lebendigkeit des Alltags geprägt ist. Ihr Schaffen, getragen von Experimentierfreude und einer stets wachsenden Kreativität, findet in zahlreichen regionalen Ausstellungen Ausdruck. In der Kunstszene von Kitzbühel behauptet sich Elisabeth Ramsauer als eine authentische, sensible und fest in ihrer Heimat verwurzelte Stimme.

KITZ LIFESTYLE MAGAZIN LA GALERIE, Jochbergerstraße 6, 6370 Kitzbühel

ELISABETH RAMSAUER

Confusion 100 x 120 cm

Mixed media on XXL Canvas Original

Bright splash 1 80 x 100 cm

Acryl, Öl, Beize auf XL Leinwand 2024 Original

„Par monts et vallées“, PAUL DAHAN 2020, Größe 40 x 50 cm, Öl auf Leinwand

KITZ LIFESTYLE MAGAZIN LA GALERIE, Jochbergerstraße 6, 6370 Kitzbühel

„Fin du jour“, PAUL DAHAN 2019, Größe 32 x 40 cm, Fusain Acrylic sur Papier

KITZ LIFESTYLE MAGAZIN LA GALERIE, Jochbergerstraße 6, 6370 Kitzbühel

„Etude abstraite #19“, PAUL DAHAN 2021, Größe 75,5 x 55,5 cm, Acrylic sur Papier Arches marouflé sur toile

„Etude abstraite #13“, PAUL DAHAN 2021, Größe 76 x 56 cm, Acrylic sur Papier Arches 300g

„Etude abstraite #17“, PAUL DAHAN 2021, Größe 56 x 76 cm, Acrylic sur Papier Arches 300g

KITZ LIFESTYLE MAGAZIN LA GALERIE, Jochbergerstraße 6, 6370 Kitzbühel

Alle Bilder PAUL DAHAN 2015, Größe 29 x 19 cm, Acrylic sur toile

„Kaiser Etude #18“

„Kaiser Etude #17“

„Kaiser Etude #19“

KITZ LIFESTYLE MAGAZIN LA GALERIE, Jochbergerstraße 6, 6370 Kitzbühel

LA GALERIE

„Wo das Bild zur Emotion wird“

Paul Dahan Kitzbühel

La Galerie Paul Dahan Jochbergerstr. 6 6370 Kitzbühel +43 660 703 7777

HANS STAUDACHER, „ ohne Titel“, 1984, Größe 79,5 x 99,5 cm, Öl auf Leinwand, signiert unten rechts, Kunsthandel Freller

LUDWIG ATTERSEE, „ Fuchsobst“, 1990, Größe 107 x 82 cm, Lack auf Leinwand, signiert, datiert und tituliert unten links; rückseitig signiert und datiert, WVZ S. 289/3227, Kunsthandel Freller

CHRISTIAN

ARNULF RAINER, „ ohne Titel“, 1987-1988, Größe 164 x 103 cm, Öl auf Holz, Kreuzübermalung im Original Künstlerrahmen; Foto mit Echtheitsbestätigung des Künstlers, Kunsthandel Freller

MARTHA JUNGWIRTH, „ ohne Titel“, 1991, Größe 171,5 x 89,5 cm, Mischtechnik auf Papier auf Leinwand, signiert und datiert unten rechts, Kunsthandel Freller

ÜBER DIE KUNST DES

SAMMELNS

EIN BUCH ÜBER DIE LEIDENSCHAFT, KUNST ZU

BEWAHREN UND IMMER WIEDER NEU ZU ENTDECKEN –

EIN STILLER BLICK AUF DAS SAMMELN SELBST.

Sammeln beginnt selten mit einem Plan. Oft ist es ein Moment der Intuition, ein Funke, der überspringt. Aus dieser ersten Begegnung mit einem Werk entsteht etwas, das über Besitz hinausgeht – eine Beziehung, die wächst. Das neue Buch des Kunsthandels Freller trägt diesen Gedanken in sich: Es erzählt vom Sammeln als Ausdruck einer inneren Haltung und als Weg, Kunst zu verstehen.

„Über die Kunst des Sammelns“ ist kein Katalog, es ist ein Nachdenken über das, was Kunst im Menschen auslöst. Die Kapitel folgen keinem festen Ablauf, eher einem Gefühl: vom ersten Funken über die Leidenschaft, die Höhepunkte und Provokationen bis hin zu Verbundenheit und Schönheit. Jedes steht für einen Aspekt des Sammelns und lässt erkennen, wie sehr Kunst und Leben ineinandergreifen. Manchmal

1 CARL MOLL, „ Café Hohe Warte“, 1905, Größe 80 x 80 cm, Öl auf Leinwand, signiert unten links; 2 ALFONS WALDE, „ Skifahrer bei der Alm“, Größe 41 x 57,5 cm, Öl auf Karton, signiert unten rechts; 3 ALBIN EGGERLIENZ, „ Bergmäher“, 1918, Größe 63 x 100 cm, Aquarell auf Papier, signiert unten rechts, WVZ Z593; 4 HELMUT DITSCH, „ TimeV“, 2003, Größe 86 x 101 cm, Öl auf Leinwand, signiert unten rechts, Kunsthandel Freller

ist es die Schönheit einer Landschaft, manchmal die Dynamik eines Pinselstrichs, manchmal das Unbekannte, das anzieht. So beschreibt das Buch jene Momente, aus denen eine Sammlung entsteht. Die gezeigten Werke – vorwiegend österreichischer Künstlerinnen und Künstler vom 19. bis 21. Jahrhundert – sind nicht nur Abbild einer Leidenschaft, sondern auch erwerblich. Seit über drei Jahrzehnten baut Walter Freller seine Sammlung behutsam auf. Die enge Zusammenarbeit mit Museen im Inund Ausland verdeutlicht ihre Qualität und Bedeutung. „Über die Kunst des Sammelns“ wird so zu einem stillen Porträt eines Lebenswerks – und zu einer Hommage an die Kraft, die im Sehen liegt.

Kunsthandel Freller Antikhaus GmbH, Kellergasse 10, A-4020 Linz, Tel. +43 732 600 027, Mobil +43 664 132 53 36, office@kunsthandel-freller.at, www.kunsthandel-freller.at, Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 10 –18 Uhr

UN.BERÜHRT KITZBÜHEL

Kitzbühel – ein Ort von unberührter Schönheit, eingebettet in die Anmut alpiner Landschaften. Die Poesie des Alltäglichen, die Ästhetik des Ungeplanten und die Magie des Zufälligen prägen die Arbeiten der Fine Art Fotografin Iris Dahan. Hier wurde sie geboren und ist aufgewachsen, umgeben von der künstlerischen Welt ihres Vaters. Kameras waren seit ihrer Kindheit ihre ständigen Begleiter. Doch erst eine Zeit persönlicher Herausforderungen führte sie intensiver denn je in die Natur. In der Stille der Wälder, im Licht der Berge und in Begegnungen mit Wildtieren fand sie nicht nur Regeneration, sondern auch eine neue Sicht auf ihre Heimat. Diese tiefe Verbundenheit schärfte ihren Blick für Details und entfachte ihre Leidenschaft für die Fotografie neu.

Mit jeder Aufnahme vertieft sich ihre Beziehung zu ihrem Ursprung und zu sich selbst. Achtsamkeit und Geduld prägen ihre Arbeitsweise: das Warten auf das richtige Licht, die ideale Perspektive oder das Vertrauen eines Tieres. Zugleich lernt sie, Erwartungen loszulassen – nur so entstehen jene flüchtigen, unerwarteten Momente, die ihre ausdrucksstärksten Bilder formen.

Mit ihrer Kunstdruck-Serie „un.berührt“ lädt Iris Dahan dazu ein, Kitzbühel aus ungewohnten Perspektiven zu erleben. Ihre Fotografie wird zur Brücke zwischen Innen und Außen – ein Spiegel ihrer Seele und eine Einladung, Emotionen zu teilen.

IRIS DAHAN, „Streicheleinheiten“, Schützkogel, Kitzbühel, 2024, Fine Art Fotografie, limitierte Auflage

Canson Arches Aquarelle Rag auf Aludibond, 120 x 80 cm, LA GALERIE (Jochbergerstraße 6, 6370 Kitzbühel)

IRIS DAHAN, „Wächter“ Kitzbüheler Horn, 2023, Fine Art Fotografie, limitierte Auflage

Canson Arches Aquarelle Rag auf Aludibond, 120 x 80 cm, LA GALERIE (Jochbergerstraße 6, 6370 Kitzbühel)

„Au clair de la lune“, Hohe Salve, Kitzbühel, 2024

„Guggug“, Aurach, Kitzbühel, 2012

„Linea“, Aurach, Kitzbühel, 2023

„Selbstbildnis“, Schwarzsee, Kitzbühel, 2023

„Silva Alba“, Schwarzsee, Kitzbühel, 2023

„Ma biche“, Aurach, Kitzbühel, 2023

„Hochkitzbühel“, Hahnenkamm, Kitzbühel, 2023

„Logenplatz“, Aurach, Kitzbühel, 2023

Alle Fine Art Fotografien: IRIS DAHAN, Canson Arches Aquarelle Rag auf Aludibond, limitierte Auflage, 45 x 30 cm bis 140 x 100 cm

„Zweisam“, Aurach, Kitzbühel, 2023

„Shades of white“, Kitzbüheler Horn, 2024

„Phoenix“, Schwarzsee, Kitzbühel, 2023

„Aug‘ in Aug‘“, Aurach, Kitzbühel, 2024

„... kann auch entzücken “, Aurach, Kitzbühel, 2023

„Im Strom der Zeit“, Schwarzsee, Kitzbühel, 2023

„Zwilling“, Aurach, Kitzbühel, 2023

„Körperlandschaft“, Kitzbüheler Horn, 2024

LA GALERIE (Jochbergerstraße 6, 6370 Kitzbühel)

IRIS DAHAN, „Schweizerhütte“, Kitzbüheler Horn, 2024, Fine Art Fotografie, limitierte Auflage, Canson Arches Aquarelle Rag auf Aludibond, 140 x 100 cm, LA GALERIE (Jochbergerstraße 6, 6370 Kitzbühel)

LIVING

Wohnräume sind Ausdruck von Persönlichkeit – sie zeigen, wie Menschen leben und wofür sie sich begeistern. In dieser Rubrik verbindet sich alpine Tradition mit zeitgemäßem Design und formt ein Ambiente, das Ruhe ausstrahlt und Stil bewahrt.

KNOLL BEI KITZBÜHELER WERKSTÄTTEN, KITZBÜHEL

Löff

OBEN: ALPENWELLE BEI ALPENRELAX, MITTERSILL RECHTS : MATTINA BEI GASTEIGER, AURACH BEI KITZBÜHEL

LINKS : PERMANENT CANDLES, BÖHM . S DEKO & WOHNAMBIENTE, REITH B . KITZBÜHEL

OBEN: PUR KÜCHE, TEAM 7, ST JOHANN I TIROL

CHALET MONTIS

Die Verbindung von Luxus und Tradition in malerischer Lage macht dieses Anwesen einzigartig. Technisch auf höchstem Niveau und ökologisch optimiert, überzeugt es mit effizienter Heizung und nachhaltiger Energie. Ein traumhafter Rundumblick auf die Kitzbüheler Bergwelt, hohe Privatsphäre sowie Ski-in/Ski-out und Golf-in/ Golf-out setzen außergewöhnliche Akzente.

Ort: Kitzbühel, Objektart: Chalet, Schlafzimmer: 4, Bäder: 4, Objektnummer: CG480 , HWB: 41 , Wohn-/Nutzfläche: 522 m², Grundstücksfläche: 768 m², Preis: € 14.500.000.-

Private Residences Kitzbühel Immobilien GmbH, Franz-Reisch-Str. 11, 6370 Kitzbühel, Austria - Tirol, +43 5356 635 90 0

www.private-residences.net

Fotos: Gerhard Grogern Photography

KAISERBLICK & CITYFLAIR

Einmalige Panoramalage mit Blick auf die Kitzbüheler Alpen – vom majestätischen Wilden Kaiser bis zu idyllischen Tälern – eröffnet sich ein unvergleichliches Postkartenpanorama. Modernste Haustechnik kombiniert höchsten Komfort mit Effizienz. Luxusausstattung, edle Designmöbel, feinste Materialien und alpine Gemütlichkeit vereinen sich harmonisch.

Ort: Kitzbühel, Objektart: Chalet, Schlafzimmer: 3, Bäder: 3, Objektnummer: MS975, HWB: 60, Wohn-/Nutzfläche: 302 m², Terrassenfläche: 89 m², Preis: auf Anfrage

Private Residences Kitzbühel Immobilien GmbH, Franz-Reisch-Str. 11, 6370 Kitzbühel, Austria - Tirol, +43 5356 635 90 0

www.private-residences.net

Fotos: Gerhard Groger Photography

DESIGN

WOOD ICONS

SKULPTURALE HOCKER AUS MASSIVEM

ZEDERNHOLZ, AUS EINEM EINZIGEN STAMM

GEFERTIGT – JEDES STÜCK EIN UNIKAT UND NATURDESIGN IN SEINER REINSTEN FORM.

MOLLETTA

Bank: Maßstabgerechte Reproduktion einer Wäscheklammer.

Maße: L 190 x P 45 x H 43 cm.

Kitzbüheler Werkstätten

Jochberger Straße 1 · 6370 Kitzbühel · +43 5356 64757 office@kitzwerk.at · www.kitzwerk.at

GEPPO

Dieser Hocker besticht durch seine „weiche“, kurvige Form. Der offene Innenraum eignet sich ideal zur Aufbewahrung kleiner Objekte oder Bücher. Dank seiner Form kann er als Salonoder Nachttisch verwendet werden.

Maße: L 46 x P 45,4 x H 44,3 cm.

DADONE SMALL

Hocker in Würfelform aus duftender Zeder.

Maße: H 40 x B 40 x T 40 cm.

MONDANA

Herausgearbeitet aus einem massiven Stück Zedernholz, nimmt der Hocker die Form eines Gegenstands an, der für viele Frauen unverzichtbar ist: einer Handtasche.

Maße: L 60 x B 40 x H 41,5 cm.

MISS CHAMPAGNE

Hocker aus einem einzigen massiven Block duftenden Zedernholzes gewonnen, in der Form des Korkens einer Champagnerﬂasche.

Maße: Durchmesser 35 cm, H 42 cm.

DIE ZUKUNFT DER WÄSCHEPFLEGE

Die W2 Nova Waschmaschine reinigt Textilien besonders sanft, denn die InfinityCare Schontrommel ohne Mitnehmerrippen arbeitet zusammen mit den abgerundeten „Königswaben“, wodurch mechanische Belastung reduziert wird und Kleidung länger ihre Form und Farbe behält. Der T2 Nova Trockner trocknet Wäsche in Rekordzeit, da ein besonders effizientes Heizmodul die Aufheizphase stark verkürzt und selbst große Mengen zuverlässig trocken werden. Zusammen machen beide Geräte das Waschen und Trocknen zu einer schonenden, schnellen Routine, die Textilien schützt, die Pflege erleichtert und den Alltag deutlich komfortabler gestaltet.

Hausgeräte Gewerbegeräte Kundendienst Hinterkaiserweg 1 6380 St. Johann/ Tirol +43 5352 / 64 962 Mail: keuschnigg@mielecenter.at www.mielecenter-keuschnigg.at Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9 – 12 Uhr und 14 – 18 Uhr, Samstag: nach telefonischer Vereinbarung

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Licht ist mehr als Helligkeit – es ist Stimmung, Charakter und Lebensgefühl. Die italienischen Designerleuchten «Braga» aus traditionsreicher Handarbeit vereinen Eleganz, Qualität und Individualität. Jedes Stück erzählt seine eigene Geschichte – von handgefertigter Perfektion bis zu innovativem Design.

VERBINDUNGEN,

DIE BLEIBEN

WAS 1968 IN EINER GARAGE BEGANN, PRÄGT HEUTE

DIE TECHNISCHE ZUKUNFT KITZBÜHELS – MIT ERFAHRUNG, LEIDENSCHAFT UND VERLÄSSLICHKEIT.

Elektrotechnik umfasst weit mehr als Schalter, Kabel oder Steckdosen – sie ist das unsichtbare Netz, das unser tägliches Leben verbindet. Seit 1968 steht der Name Elektro Aschaber für diesen Gedanken: Technik, die funktioniert, weil sie verstanden wird. Gegründet von J ohann Aschaber in Brixen im Thale, wuchs aus einem kleinen Betrieb für Elektroinstallationen ein Unternehmen, das heute die gesamte Bandbreite moderner Gebäudetechnik abdeckt – von klassischer Installation bis zu Netzwerk-, Sicherheits- und Multimedia-Lösungen. S eit mittlerweile 20 Jahren ist Elektro Aschaber nun in Kitzbühel zuhause – mitten in einer Region, in der Tradition und Fortschritt einander begegnen. Hier entstehen smarte Gesamtkonzepte für Hotels, Unternehmen und Privathäuser, bei denen Licht, Wärme, Klang und Kommunikation ineinander-

greifen. Photovoltaik, E-Mobilität, Alarmanlagen und maßgeschneiderte Netzwerke sind längst Teil einer neuen, vernetzten Lebensqualität. Der Anspruch bleibt derselbe: Technik, die das Leben einfacher, sicherer und schöner macht. Was das Unternehmen besonders a uszeichnet , ist seine Haltung – kein Konzern, sondern ein gewachsenes Familienunternehmen mit Handschlagqualität. Ein Team aus erfahrenen Fachleuten, das Projekte von der Planung bis zur Wartung begleitet – persönlich, verlässlich und mit einem Gespür für das, was bleibt. Mehr als fünf Jahrzehnte Entwicklung haben gezeigt, dass Innovation nicht nur in Laboren entsteht, sondern im Alltag –dort, wo Menschen miteinander verbunden sind. Und genau diese Verbindung ist es, die Elektro Aschaber seit Generationen stark macht: zwischen Technik und Mensch, zwischen Fortschritt und Vertrauen.

Elektro Aschaber GmbH & CoKG, St. Johannerstr. 50a, 6370 Kitzbühel Tel: +43 5356 67600, info@aschaber.at, www.aschaber.at, Insta: elektro_aschaber

Am Ursprung orientiert

Hochwertige Wohnraumhygiene zeichnet sich durch eine strukturierte, minimalistische Einrichtung aus, die sowohl Funktionalität als auch Stil vereint. Durch klare Linien und sorgfältig ausgewählte Materialien entsteht eine ruhige und harmonische Atmosphäre, die zum Entspannen einlädt.

Bei AlpenRelax®️ ist alles auf den Ursprung ausgerichtet, aufs „geerdet sein“. Wir verfügen über jahrzehntelange Erfahrung im Erstellen von Gesamtkonzepten für Hotels, Gastronomie und Privathäuser, mit vielen zufriedenen Kunden in Österreich, Südtirol, Liechtenstein, Luxemburg, Deutschland und der Schweiz.

„Die Verschmelzung von traditionellem Handwerk und modernem Design schafft eine zeitlose Ästhetik, die sowohl klassisch als auch zeitgemäß wirkt und das Wohlbefinden des Menschen fördert.“

— Annemarie und Rudolf Wieser

Mehr zu Gesundes Schlafen:

Naturreiner Schlafgenuss

Jahrzehntelange Erfahrung auf dem Gebiet der Schlafphysiologie und ein von der Natur inspiriertes Schlafsystem sorgen für ganzheitlich erholsamen und energiereichen Schlaf.

Betten von AlpenRelax®️ sind ein perfekt abgestimmtes Zusammenspiel aus innovativem Lattenrost, idealer Auflage und metallfreien Elementen aus massiver Zirbe. Naturreine schadstofffreie Öle und die ätherischen Öle im Zirbenholz sorgen dafür, dass Sie im Schlaf richtig gut durchatmen können.

ALPINE ELEGANZ

Dieses außergewöhnliche Penthouse vereint alpine Gemütlichkeit mit zeitloser Eleganz. Drei Schlafzimmer mit en-suite Bädern, ein offener Wohnbereich mit Sichtdachstuhl, Kamin und Designer-Küche sowie PanoramaTerrasse mit traumhaftem Bergblick schaffen ein stilvolles Refugium. Der Wellnessbereich und hochwertige Designermöbel runden das exklusive Ambiente ab. Ortskern und Skigebiet sind fußläufig erreichbar.

Ort: Kirchberg, Objektart: Penthouse, Schlafzimmer: 3, Bäder: 3, Objektnummer: WO218 , HWB: Energieausweis in Arbeit , Wohn-/Nutzfläche: ca. 272 m², Wohnfläche: ca. 230 m², Preis: € 4.980.000.-

Cum Laude Immobilia Kitzbühel, Wegscheidgasse 16, 6370 Kitzbühel, Austria - Tirol, +43 5356 650 05

www.cumlaudeimmobilia.com

Fotos: Karl Schiessl

EXCLUSIVES HIDEAWAY

In sonniger Ruhelage mit unverbaubarem Blick auf den Wilden Kaiser präsentiert sich dieses erlesene Chalet als perfektes Refugium für Genießer alpiner Lebensart. Fünf Schlafzimmer mit Bädern, ein offener Wohnbereich mit Kamin, edle Holzarbeiten sowie Wellness- und Sportraum schaffen höchsten Wohnkomfort. Großzügige Terrassen, modernste Technik und ein elegant integrierter Carport runden dieses außergewöhnliche Anwesen ab.

Ort: Aurach, Objektart: Chalet, Schlafzimmer: 5, Bäder: 5, Objektnummer: ZZ323, HWB: 46, Wohn-/Nutzfläche: 303 m², Grundstück: ca. 587 m², Preis: € 7.500.000.-

Cum Laude Immobilia Kitzbühel, Wegscheidgasse 16, 6370 Kitzbühel, Austria - Tirol, +43 5356 650 05

www.cumlaudeimmobilia.com

Fotos: Gerhard Groger Photography; Cum Laude

Immobilia

FLOW

Wo Bewegung Leichtigkeit schenkt und Stille neue Kraft entfaltet, beginnt der Flow. In dieser Rubrik verweben sich Sport, Gesundheit und innere Balance zu einem Lebensgefühl, das weit über den Moment hinausstrahlt – inspiriert von der Klarheit der Berge und der Energie des Augenblicks .

MENSCH BLEIBEN

IM ZEITALTER

DER DIGITALISIERUNG

ZWISCHEN TIKTOK UND TASTSINN, ZWISCHEN

DAUERREIZ UND STILLE: UNSER GEHIRN FORMT SICH NACH DEM, WAS WIR IHM ZUFÜHREN – BESONDERS IN DER KINDHEIT. DOCH WAS PASSIERT, WENN ECHTE

ERFAHRUNGEN DURCH DIGITALE ERSETZT WERDEN?

Smartphone in der Hand, Kopfhörer im Ohr, der Blick starr auf den Bildschirm – dieses Bild prägt unseren Alltag, bei Erwachsenen ebenso wie bei Kindern. Die Digitalisierung ist längst mehr als ein Werkzeug, sie ist ständiger Begleiter, Multimediastation, Alleswisser und Tröster. Doch was macht sie mit uns – und was geht dabei vielleicht verloren?

Die Sportwissenschaftlerin und Coachin Jezabel Ohanian beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage, wie Kinder gesund aufwachsen können – und was es heißt, Mensch zu sein und zu bleiben in einer Zeit, in der digitale Medien allgegenwärtig sind. Ihre Haltung ist klar: Die Digitalisierung bringt Chancen, aber auch Schattenseiten. Sie soll Werkzeug bleiben – in der Hand eines bewussten, verantwortlichen Menschen. Ohne Achtsamkeit droht der Verlust dessen, was uns menschlich macht.

WENN DIE WELT IHRE SPUREN VERLIERT

Das menschliche Gehirn ist ein Erfahrungsorgan. Es reift in den ersten zwei Jahrzehnten durch Sinneseindrücke, Bewegung und Beziehung. Besonders der Tastsinn spielt dabei eine zentrale Rolle. Jede Berührung, jedes Greifen und Wiederaufstehen formt unser Nervensystem.

Der Tastsinn verbindet uns unmittelbar mit der Welt – er holt uns in den Körper zurück. Der visuelle Sinn hingegen ist leicht zu täuschen. Kein Wunder, dass Kinder alles anfassen wollen. Diese Neugier ist kein Zufall, sondern ein uraltes Programm der Evolution. Über Berührung lernen sie, was Dinge sind – und wer sie selbst in dieser Welt sind.

Unsere Sinne sind dabei das Tor zwischen Innen und Außen. Sie verknüpfen Körper, Gefühl und Denken. Wenn Kinder Dinge nicht nur sehen, sondern auch

riechen, hören oder berühren, entstehen dichte neuronale Netzwerke. Wissen wird zu Erfahrung, Information zu Bedeutung. Ein Apfel auf dem Bildschirm ist ein Symbol, ein echter Apfel dagegen eine Welt aus Duft, Gewicht und Klang. Solche Erlebnisse aktivieren Emotion und Gedächtnis zugleich – und genau daraus entsteht Empathie: das Vermögen, Resonanz zu spüren und zu verstehen, was andere fühlen. Aus diesen Tasteindrücken entsteht ein Körpergefühl, ein inneres Gespür – Grundlage für Koordination, Selbstvertrauen und seelische Stabilität. Wer sich körperlich bewegen kann, kann sich auch innerlich bewegen. Aus Beweglichkeit entsteht Resilienz: die Fähigkeit, ruhig und handlungsfähig zu bleiben, wenn das Leben wackelt.

Fehlen solche Erfahrungen, wächst der Wunsch nach Kontrolle und Vorhersagbarkeit. Eine Generation, die zu wenig echte Begegnung mit der Welt erlebt, sucht Halt im Äußeren – mit Folgen für die Gesellschaft: weniger Urteilskraft, mehr Anpassung, weniger Vielfalt.

WAS DAS GEHIRN WIRKLICH BRAUCHT

Alles, was Kinder tun, hinterlässt Spuren im Nervensystem. Wer draußen spielt, klettert, zuhört und Fantasie entfaltet, baut starke Netzwerke für Motorik, Sprache, Empathie und Kreativität. Wer dagegen früh und häufig Bildschirme nutzt, trainiert andere Bahnen: schnelle Reize, Ablenkbarkeit, sofortige Belohnung. Das Dopaminsystem feuert – aber Geduld, Selbstkontrolle und tiefer Fokus bleiben auf der Strecke. Im Zentrum steht der präfrontale Kortex – jener Teil des Gehirns, der uns von allen anderen Lebewesen unterscheidet. Hier sitzen Empathie, Moral, Urteilskraft, Wille und Kreativität – die Schaltzentrale unseres

„Menschseins“. Er reift erst im jungen Erwachsenenalter und braucht für seine Entwicklung Ruhe, Wiederholung und echte Erfahrungen. Nur wenn Kinder selbst handeln, ausprobieren, sich irren und wiederholen dürfen, werden die Nervenverbindungen dort stabiler.

Doch dieses System ist empfindlich. Der präfrontale Kortex arbeitet nur, wenn die älteren Hirnareale – das emotionale und das Überlebensgehirn – ruhig sind. Erst wenn kein Alarm herrscht, kann Denken beginnen.

Unsere Welt ruft jedoch ständig „Alarm“: grelle Bilder, Push-Nachrichten, Likes, Videos. Diese Reize aktivieren die Amygdala, das emotionale Alarmsystem, das früher vor Gefahren schützte. Heute wird es durch digitale Reize in Daueranspannung versetzt

– der Körper bleibt im Fluchtmodus, und der präfrontale Kortex kommt kaum zum Zug.

Die Folge: weniger Selbststeuerung, weniger Empathie, weniger Freiheit. Kinder, deren Gehirn dauerhaft im Alarmzustand ist, entwickeln häufiger Angst, Reizbarkeit oder depressive Symptome. Wer dagegen echte Herausforderungen erlebt – Stürze, Wettkämpfe, kleine Niederlagen –, lernt, dass Übung sich lohnt. So entsteht Selbstwirksamkeit – das Vertrauen, gestalten zu können, statt nur zu reagieren.

DAS DOPAMINDILEMMA

Dopamin ist lebenswichtig. Ohne diesen Neurotransmitter wären wir antriebslos, ohne Freude, ohne Moti-

vation. Es treibt uns an, Ziele zu verfolgen, Neues zu lernen und aktiv zu werden. Entscheidend ist jedoch, wie wir es ausschütten. Wenn wir handeln – Sport treiben, Musik machen, etwas schaffen –, gibt das Gehirn kleine, stabile Mengen Dopamin frei. Das stärkt Motivation und Wohlbefinden. Ganz anders wirkt das sogenannte „Cheap Dopamin“, das ohne Anstrengung kommt: Likes, Serien, Online-Shopping, Games. Es flutet das Belohnungssystem, lässt den Pegel rasch ansteigen – und ebenso schnell wieder abstürzen. Wir wollen mehr. Der Körper reagiert, indem er die Toleranzgrenze verschiebt: Immer stärkere Reize sind nötig, um dasselbe Hoch zu erreichen. Am Ende bleibt Leere. Besonders Kinder und Jugendliche sind anfällig, weil ihr präfrontaler Kortex noch nicht ausgereift ist. Hier hilft etwas, das heute oft vermieden wird: Langeweile. Sie aktiviert im Gehirn das sogenannte „Default Mode Network“ – den Bereich, in dem Ideen entstehen, Erinnerungen verarbeitet und Identität geformt werden. Wer nichts tut, beginnt zu träumen und zu gestalten. Kinder, die Langeweile aushalten, entwickeln Fantasie; Erwachsene finden darin Ruhe und Klarheit. Wer jede Pause mit Reizen füllt, verliert den inneren Raum, in dem Kreativität, Mitgefühl und Selbstbewusstsein wachsen. Langeweile ist keine Leere – sie ist der Gegenpol zur Dauerstimulation, der Ort, an dem Menschlichkeit atmet.

WENN DIE TECHNIK UNS FORMT

Die Folgen übermäßiger Bildschirmnutzung im Entwicklungsalter sind gut dokumentiert: mehr Konzentrationsprobleme, Sprachverzögerungen, Antriebslosigkeit, schwächeres Gedächtnis, Schlafstörungen, Depressionen, Ängste. Dazu soziale Effekte: Abgestumpftheit, Desinteresse, oberflächliche Beziehungen, Einsamkeit trotz Vernetzung. Und körperliche: Bewegungsmangel, Haltungsschäden, Kurzsichtigkeit. Doch auch Erwachsene sind betroffen. Permanente Erreichbarkeit, Mails, Chats, Anrufe – all das hält unser Stresssystem in Dauerspannung. Der moderne

Säbelzahntiger jagt uns ohne Unterbrechung. Wir werden überreizt, müde, bequem. Bequemlichkeit und Egoismus gehen Hand in Hand: Wir lassen uns bespielen, statt zu gestalten. Wir suchen Ablenkung, statt Auseinandersetzung.

DER WEG ZURÜCK

Die gute Nachricht: Wir können etwas tun. Kinder brauchen Freiraum, Bewegung und Natur – vor allem aber Erwachsene, die präsent sind und zeigen, dass das Leben jenseits des Bildschirms weitergeht. Erwachsene selbst stärken ihr Denken und Fühlen, wenn sie Pausen zulassen, bewusst lesen, sich bewegen oder einfach wieder echten Kontakt pflegen. Schon kleine Schritte wirken: ein Handy, das abends ausgeschaltet bleibt, ein Spaziergang ohne Musik im Ohr, ein Wochenende, an dem die Gedanken wieder leiser werden dürfen.

Und vielleicht ist genau hier, in Kitzbühel, der richtige Ort, um das zu üben. Wer hinausgeht in die Berge, hört den Wind, riecht den Regen, spürt die Erde unter den Füßen – und merkt, dass diese Eindrücke mehr bewirken als jedes digitale Signal. In solchen Momenten kehrt das Bewusstsein zurück: Wir sind Teil der Welt, nicht nur Beobachter hinter Glas.

Die eigentliche Gefahr liegt nicht in der Technik, sondern in uns selbst. Wenn wir Empathie, Urteilskraft und Mitgefühl verkümmern lassen, verlieren wir den Kontakt zu dem, was uns menschlich macht. Maschinen werden uns nicht ersetzen, solange wir fühlen, wahrnehmen und Verantwortung übernehmen. Mensch bleiben im digitalen Zeitalter heißt, Geräte bewusst zu nutzen, ohne sich von ihnen leiten zu lassen. Es heißt, den Blick zu heben, die Welt zu berühren, echte Begegnungen zuzulassen – und zu spüren, was das Leben lebendig macht.

Unsere Zukunft ist offen. Jeder Tag ist eine Entscheidung: für Tiefe statt Ablenkung, für Nähe statt Distanz, für Menschlichkeit inmitten der digitalen Welt.

Vielleicht beginnt sie – ganz einfach – mit einem Atemzug frischer Bergluft über Kitzbühel.

UNSERE EXPERTIN:

Mit Herz und Klarheit begleitet Jezabel Ohanian Menschen auf ihrem Weg zu Gesundheit und innerer Balance. In ihrer Praxis für Integrales Coaching & Heilen und durch Projekte wie „Mut zur Veränderung“ schafft sie Räume für Wachstum, Achtsamkeit und bewussten Umgang mit den aktuellen Herausforderungen der Zeit. Besonders am Herzen liegt ihr das Thema Medienbewusstsein und gesundes Aufwachsen – ein Herzensprojekt, das junge Menschen darin bestärkt, sich selbst und die Welt in ihrer ganzen Vielfalt und Tiefe zu verstehen.

LEBENSFLUSS LEBENSFLUSS

QI GONG IST MEDITATION IN BEWEGUNG – EINE JAHRTAUSENDEALTE PRAXIS, DIE INNERE RUHE, NEUE ENERGIE UND KLARHEIT IM ALLTAG SCHENKT.

QI (Energie, Lebenskraft, Atem)

Manchmal sind es die leisen Bewegungen, die die größte Wirkung entfalten. Beim Qi Gong wirken die Gesten wie Wellen in Zeitlupe: Arme öffnen sich, schließen sich wieder, der Atem wird tiefer, der Körper geerdet. Von außen betrachtet entsteht ein Bild von Gelassenheit – innen jedoch spürt man Klarheit, Kraft und ein feines Pulsieren von Energie. Qi Gong bedeutet „Arbeit mit der Lebensenergie“. Die Wurzeln reichen weit zurück: Bereits um 200 v. Chr. wurden Übungen auf Seidenmalereien wie dem berühmten „Dao Yin Tu“ dargestellt. Im Kaiserreich diente Qi Gong der Gesundheitsvorsorge, in Klöstern war es Teil spiritueller Schulung. Grundlage ist die Lehre vom Qi – jener Lebensenergie, die in der Traditionellen Chinesischen Medizin durch Meridiane strömt und Körper, Geist und Seele verbindet.

Philosophisch verankert ist Qi Gong in den Prinzipien von Yin und Yang sowie den fünf Elementen Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Sie symbolisieren Kräfte, die sich gegenseitig bedingen und im Gleichgewicht gehalten werden müssen. In der Praxis zeigt sich das in einer Vielzahl von

Übungsreihen: manche medizinisch orientiert, andere stärker meditativ oder aus der Kampfkunst abgeleitet. Das Besondere ist die Einfachheit: Die Bewegungen sind sanft, fließend und für alle Altersgruppen zugänglich. Typische Übungen heißen „Den Himmel stützen“, „Den Bogen spannen“ oder „Die Wolken teilen“. Jede Bewegung wird mit dem Atem verbunden, oft auch mit inneren Bildern. So entsteht eine meditative Qualität, die zugleich den Körper stärkt.

Die Wirkungen sind vielfältig. Qi Gong verbessert die Haltung, bringt den Kreislauf in Schwung und beruhigt das Nervensystem. Studien zeigen, dass es den Cortisolspiegel senken, die Herzfrequenzvariabilität fördern und das Immunsystem stimulieren kann. In China ist Qi Gong längst fester Bestandteil von Kliniken und Reha-Programmen, offiziell anerkannt als Methode der präventiven Medizin.

Eine Stunde beginnt meist mit Aufwärmen, gefolgt von sanften Bewegungen im Stehen. Wichtig ist nicht die Perfektion, sondern das achtsame Spüren. Gerade das macht Qi Gong so inklusiv: Es braucht keine Vorkenntnisse, keine besondere Ausrüstung, keine körperliche Höchstleistung. Jeder kann sofort beginnen – sei es im Kurs, im Park oder zuhause. Schon wenige Minuten reichen, um die Wirkung zu

spüren: Gedanken werden leiser, die Atmung tiefer, der Körper leichter. Mit der Zeit entsteht eine neue Vertrautheit – ein Gefühl von Klarheit und innerer Stärke, das weit über die Übung hinaus in den Alltag hineinwirkt. Der fortgeschrittene Übende wird darüber hinaus Ruhe, Ausgeglichenheit, eine tiefe innere Freude, aber auch Lebendigkeit und Kraft verspüren.

Qi Gong ist keine Technik, die man einfach „beherrscht“. Es ist ein Weg, der mit jedem Atemzug neu beginnt – still, achtsam und voller Lebendigkeit. Eine Rückkehr zum Wesentlichen, ein sanftes Wiederentdecken des eigenen Lebensflusses.

Einen besonderen Rahmen für diese Erfahrung bietet Inspiration Kirchberg – ein Seminar- und Veranstaltungszentrum, das den Menschen mit all seinen Facetten in den Mittelpunkt stellt. Hier treffen Kunst und Bewegung auf ein Umfeld, das auf Wohlbefinden ausgerichtet ist, getragen von der Idee, einen Kraftplatz inmitten der Kitzbüheler Alpen zu schaffen. Neben Qi Gong werden auch Kung Fu, Tai Chi und Yoga angeboten. Auch eine hochmoderne Kältekammer gehört zum Angebot des Hauses. Zwischen Workshops, Konzerten und Vorträgen entstehen so Momente, in denen Bewegung, Stille und Austausch eine besondere Verbindung eingehen.

INSPIRATION KIRCHBERG

Stöcklfeld 37, 6365 Kirchberg, Tel: +43 5357 50040, info@inspiration-kirchberg.com, www.inspiration-kirchberg.com

Fotos: Lisa Lederer, Anthony Feoutis

EISZEIT

IM CRYO CENTER KIRCHBERG

DREI MINUTEN BEI MINUS 110 GRAD – IM CRYO CENTER KIRCHBERG WIRD KÄLTE ZUM ERLEBNIS, DAS KÖRPER UND GEIST GLEICHERMASSEN VERWANDELT.

Die Tür schließt sich, und plötzlich ist da nur noch Stille. Minus 110 Grad. Die Luft ist trocken, beißend klar. Auf der Haut prickelt es, als würde jede Zelle hellwach. Drei Minuten –länger dauert die Reise durch die Kälte nicht. Und doch verändert sie etwas.

Im Cryo Center Kirchberg ist die Kälte keine Strafe, sondern Therapie. Hier werden die eisigen Tempera-

wie Endorphin, Dopamin und Serotonin schießen ins Blut. Was folgt, ist ein Cocktail aus Klarheit, Glück und neuer Kraft. Viele sprechen von einem Reset, von einem inneren Leuchten, das noch Stunden nachhallt. Neben den Kältekammern mit -110 °C und -85 °C bietet das Cryo Center weitere Anwendungen, die gezielt Regeneration, Durchblutung und Stoffwechsel anregen: Intermittierende Vakuumtherapie zur effektiven Lymphdrainage, passives Höhentraining (IHT und IHHT) zur Verbesserung der Sauerstoffaufnahme, den präzisen 3D-Body Scan zur Körperanalyse sowie Dermiocare Plus – eine innovative Anwendung zur Hautregeneration und Tiefenentspannung. Jede Sitzung wird so zum maßgeschneiderten Mini-Retreat. Die Kammer selbst ist großzügig, mit Glasfronten und

turen gezielt eingesetzt, um Regeneration zu fördern, Schmerzen zu lindern, Energie freizusetzen. „Die meisten sind überrascht, wie angenehm es sich anfühlt. Eine kalte Dusche ist oft schlimmer“, sagt Inhaberin Susanne Mitterer mit einem Lächeln.

Tatsächlich passiert in der Kammer Faszinierendes: Während die Haut abkühlt, bleibt der Körperkern warm. Thermorezeptoren senden Signale, Hormone

Platz für mehrere Personen. Auch ganze Teams trainieren hier ihre Regeneration: In weniger als einer halben Stunde kann eine komplette Fußballmannschaft wieder auftanken. Doch Zahlen und Technik erklären nur einen Teil. Wer einmal dort war, weiß: Es ist dieses Momentum, wenn die Gedanken verstummen, der Atem sich fokussiert und man die eigene Kraft deutlicher spürt als zuvor. Ein kurzer Schock, der Mut macht. Ein Moment, in dem Kälte plötzlich Wärme schenkt – von innen heraus. Wer nach drei Minuten die Kammer verlässt, hat nicht nur eine extreme Temperatur ausgehalten, er hat ein Erlebnis gewonnen, das klarer denken und tiefer schlafen lässt. Und vielleicht genau deshalb kommen viele wieder: wegen dieses Gefühls, im Eis sich selbst näher zu sein.

CRYO CENTER KIRCHBERG / KÄLTEKAMMER ZENTRUM KIRCHBERG

Stöcklfeld 37, 6365 Kirchberg, Tel: +43 5357 50040 info@cryocenter-kirchberg.com, www.cryocenter-kirchberg.com

FLUSS

IM FLUSS

DER SINNE

EINE REISE UM DIE WELT – MITTEN IN DEN ALPEN. FÜNF RITUALE, FÜNF KULTUREN, EIN ZIEL: INNERE BALANCE IM MOMENTUM SPA.

Bewegung ist Ursprung jeder Erholung – das leise Fließen von Energie, das Körper und Geist in Einklang bringt. Zwischen Bergen, Wasser und Stille entfaltet das Momentum SPA im Schlosshotel Kitzbühel seine besondere Kraft: ein Ort der Balance, an dem alpine Klarheit und internationale Wellnesstradition aufeinandertreffen. Im Zentrum steht das „Around the World“-Paket – eine Sinnesreise durch fünf Kulturen, die Körper und Seele neu belebt. In Schweden beginnt sie mit kräftigen, rhythmischen Griffen und tiefem Druck: Die klassische Massage löst Verspannungen, fördert die Durchblutung und schenkt spürbare Vitalität. Der Orient empfängt mit wohltuender Wärme und duftendem Dampf – Peeling, Schaummassage, Hammam – ein Ritual, das die

Haut reinigt, den Geist klärt und neue Leichtigkeit hinterlässt. Auf Hawaii fließen die Bewegungen sanft wie Wellen: Lomi Lomi Nui verbindet Berührung und Rhythmus zu einem Tanz, der die Seele berührt und das Herz öffnet. In Indien offenbart Ayurveda seine jahrtausendealte Weisheit: warme Öle, heilende Kräuter, harmonisierende Streichungen – eine Auszeit, die das innere Gleichgewicht stärkt. Japan bildet den Abschluss der Reise mit der Präzision der Sensai-Behandlung – feine Shiatsu-Griffe, Seidenpflege und Achtsamkeit für jedes Detail. Jedes Treatment dauert eine Stunde, doch die Wirkung bleibt. Das „Around the World“-Paket versteht Erholung als bewusste Auszeit – eine Einladung, den eigenen Fluss wiederzufinden. Eine Weltreise, die im Jetzt ankommt.

Schlosshotel Kitzbühel, Ried Kaps 7, 6370 Kitzbühel, +43 5356 65660-813, www.schlosshotel-kitzbuehel.com

ANKOMMEN IM ATEM

Der Morgen beginnt still. Nebel zieht über die Hänge, der Himmel färbt sich sanft, und in der Yoga-Lounge des Grand Tirolia breitet sich Ruhe aus. Ein Raum aus warmem Holz, klaren Linien und weitem Blick – gemacht für Menschen, die ihren Atem spüren und für eine Weile ganz bei sich sein wollen.

Yoga hat in Kitzbühel viele Gesichter. Mal sind es kräftige Vinyasa-Flows, die den Körper fordern und Energie freisetzen. Mal sanfte Sequenzen am Abend, die den Tag abrunden und Raum für Stille lassen. Im Grand Tirolia wird jede Einheit von erfahrenen Lehrer:innen gestaltet – individuell, präzise und nahbar. Besonders die Retreats schenken den Teilnehmenden eine Tiefe, die über die Stunde hinaus trägt.

Claudia Salcher etwa begleitet mit einer klaren Handschrift: fordernd am Vormittag, beruhigend am Abend. Kleine Berührungen und Massagen lassen ihre Praxis noch persönlicher werden. So entsteht ein Wechselspiel aus Kraft und Leichtigkeit, das Menschen in Balance bringt, ohne dass sie es erzwingen

YOGA IM GRAND TIROLIA KITZBÜHEL

VERBINDET KRAFTVOLLE PRAXIS, INNERE RUHE UND ALPINE KULISSE ZU EINER AUSZEIT, DIE NACHKLINGT.

müssen. Zweimal im Jahr ist das Grand Tirolia Gastgeber eines besonderen Retreats: Patricia Thielemann, Gründerin von Spirit Yoga, zählt zu den wichtigsten Stimmen der deutschsprachigen Szene. Ihre Einheiten verbinden geistige Impulse mit einer klar geführten Praxis. Wer teilnimmt, spürt einen klareren Fokus und eine leichte, wache Präsenz im Körper. Und zwischen den Yogamatten? Da warten der Grand Alps Spa mit Pools und Saunen, Waldpfade für stilles Gehen, Panoramafenster, die die Berge ins Innere holen, und eine Küche, die regionale Produkte mit internationalen Ideen verbindet. Und ab Sommer: ein herrlicher Schwimmteich direkt vor der Tür, der ab der kommenden Wintersaison zur Eislauffläche wird. Alles fügt sich zusammen zu Tagen, die bleiben – weil sie den Körper kräftigen, den Geist beruhigen und eine neue Nähe zu sich selbst eröffnen.

Nächste Retreats: 11.-14.01.2026, 26.-29.03.2026, 8.-12.04.2026, 20.-23.08.2026

Weitere Infos: www.hommage-hotels.com/grand-tirolia-kitzbuehel

Fotos:

Ydo

Sol, Grand Tirolia

NATÜRLICH

SCHÖN

MANCHMAL GENÜGT EIN HAUCH VERÄNDERUNG, UM DAS EIGENE SPIEGELBILD WIEDER ZU LIEBEN.

MINIMALINVASIVE BEHANDLUNGEN ZEIGEN, WIE SANFT ÄSTHETIK SEIN KANN.

Ein Gesicht wirkt dann harmonisch, wenn alles im Einklang ist – Proportion, Ausdruck, Natürlichkeit. Kleine Veränderungen können hier oft Großes bewirken. In seiner Praxis in Kitzbühel arbeitet Dr. Thomas Giesler, Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, mit Methoden, die präzise arbeiten und zugleich sanft sind – für Menschen, die ihre natürliche Ausstrahlung betonen möchten, ohne sich zu verändern.

Eine Nasenkorrektur ohne Operation ist ein Beispiel dafür, wie moderne Ästhetik heute gedacht wird. Mit feinen Injektionen hochwertiger Hyaluronsäure lässt sich der Nasenrücken glätten, die Spitze dezent anheben oder eine Asymmetrie ausgleichen – alles in wenigen Minuten, ohne Skalpell oder Ausfallzeit. Das Ergebnis ist sofort sichtbar, sanft und stimmig. „Ziel ist nie ein neues Gesicht, sondern ein harmonisches“, betont Dr.

Giesler. Jede Behandlung wird individuell geplant – im Zusammenspiel mit Stirn, Lippen und Kinn, um die natürliche Balance zu wahren.

Auch die Lippen lassen sich behutsam verfeinern. Eine präzise Konturierung betont Linien und Form, ohne Volumen künstlich zu steigern. Die verwendete Hyaluronsäure ähnelt der körpereigenen Substanz, fügt sich weich ins Gewebe und verleiht der Haut ein glattes, gepflegtes Aussehen. So entstehen Lippen, die elegant wirken, aber nicht gemacht –ein feines Gleichgewicht aus Formund authentischer Wirkung. Dr. Giesler verbindet medizinische Präzision mit einem geschulten Sinn für Ästhetik. In ruhiger Atmosphäre nimmt er sich Zeit, um Wünsche, Möglichkeiten und Grenzen offen zu besprechen. Das Vertrauen zwischen Arzt und Patient steht dabei an erster Stelle. Denn wahre Schönheit entsteht dort, wo fachliche Erfahrung auf Empathie trifft – und die Persönlichkeit ihren Ausdruck findet.

Ordinationsgemeinschaft Kitzbühel, Ehrenbachgasse 12, 6370 Kitzbühel, Tel.: +43 5356 21717-0 www.ordinationsgemeinschaft-kitzbuehel.at

Dr. Thomas Giesler

LENI‘S

IM NEUEN À-LA-CARTE-RESTAURANT „LENI’S“ BEIM

STANGLWIRT FÜHLEN SICH ALLE GENERATIONEN

SOFORT WIE DAHEIM. DAS GEHEIMNIS IST DIE GESELLIGE

ATMOSPHÄRE WIE DAMALS IN OMA LENIS BAUERNKÜCHE.

An die Bauernküche ihrer Oma, der Benzmühlner Leni, hat die Junior-Chefin des Stanglwirts Maria Hauser die schönsten Erinnerungen. Rund um den großen Tisch in der Bauernküche hat Leni stets die ganze Familie, Freunde, Nachbarn und Gäste versammelt und mit ihren wunderbaren Kochkünsten verwöhnt. „Diese herzliche Atmosphäre, in der sich alle willkommen fühlen und in ungezwungener Runde gemeinsam essen, hat mich sehr geprägt,“ erzählt Maria Hauser. Etwas von dieser heiteren Lebensfreude einzufangen und an ihre Gäste weiterzugeben, war schon lange

ihr Wunsch. „Wir wollten einen Ort gestalten, an dem Generationen gemeinsam genießen. Mit fühlbarer Herzlichkeit und natürlich mit großer Küche.“ Und was lag näher, als das neue Familienrestaurant in dankbarem Andenken „Leni’s“ zu nennen. S chon beim Betreten des „Leni’s“ spürt man, was ihr hier Wunderbares gelungen ist. Unbefangen versammeln sich Familien mit Kindern und mehreren Generationen um die großen Tische, Freundesrunden genießen ihr Zusammensein und Paare finden an ruhigeren Rückzugsorten Raum füreinander. Das gemeinsame Essen steht im Zentrum – auch kulinarisch. Das À -la-

carte-Restaurant exklusiv für Hausgäste des Stanglwirts verwöhnt tagsüber mit leichten, vitalen oder veganen Gerichten aus der internationalen Küche. Am Abend wird in der offenen Küche mit traditionellem Pizzaofen erlesen mediterran gekocht. Anders als in herkömmlichen Restaurants werden die Speisen nicht nur auf individuellen Tellern, sondern auf Wunsch auch auf großen Platten serviert, von denen sich alle am Tisch selbst bedienen können. Das ungezwungene miteinander Teilen und Kosten der verschiedenen Gerichte steht ganz im Mittelpunkt - ein bisschen wie damals in Oma Lenis Bauernküche. „Selbstverständlich legen wir höchsten Wert auf ehrliche Produkte, handwerkliche Qualität und einen bewussten

Umgang mit Natur und Her kunft“, erzählt Maria Hauser. Viele Zutaten stammen aus der eigenen Landwirtschaft: Fleisch aus dem Dry Ager, Brot aus der Bäckerei, Milchprodukte vom Bio-HeumilchBetrieb sowie Kräuter und Gemüse aus der Region. Das familiäre Serviceteam ist bei der Zusammenstellung der Gerichte behilflich und umsorgt die Gäste mit herzlicher Aufmerksamkeit. Noch ein Tipp für alle, die nicht nur fantastisches Essen lieben, sondern den internationalen Sterne- und Haubenköchen gerne einmal an Live-Kochstationen über die Schulter schauen möchten: Für die begehrte Stanglwirt-Kitchenparty „Löffel & Glas“ 2026 werden bereits Reservierungen entgegengenommen.

Bio- und Wellnessresort Stanglwirt Kaiserweg 1, 6353 Going am Wilden Kaiser, www.stanglwirt.com

AKTIV ADRESSEN

BERGBAHNEN

BB Kitzbühel, Hahnenkammstraße 1, Kitzbühel, Tel. 05356 6951-215

Hornbahnen Kitzbühel, Hornweg 23 a, Tel. 05356 6951-1411

KitzSki Wagstättbahn, Dorf 36, Jochberg, Tel. 05356 6951-1811

BB Kitzbühel, Fleckalmbahn, Kirchberg, Tel. 05356 6951-1611

Gaisberg Kirchberg, Achenweg 6, Tel. 05356 6951-1683

LANGLAUFEN

Tiroler Langlaufschule Kitzbühel, Golfweg-Schwarzsee 35, Tel. 0681 20212958

Lisa Hauser Loipe, Länge: 11,5 km, HM bergauf: 143 m Start: Golfplatz Kitzbühel-Schwarzsee-Reith

Sportloipen, Länge: 0,75 km bis 5,7 km, bis 21.30 Uhr beleuchtet Start: Golfplatz Kitzbühel-Schwarzsee-Reith

Genuss Loipe, Länge: 9,9 km, HM bergauf: 49 m

Start: Golfplatz Kitzbühel-Schwarzsee-Reith

Höhenloipe am Kitzbüheler Horn, Start: Auffahrt mit Hornbahn I + II, Langlauﬂoipe in der Trattalmmulde mit Alpenhauslift erreichbar

Markus Gandler Loipe, Länge: 3,5 km, HM bergauf: 81 m Start: Alpenhotel

SKISCHULEN

Skischule Rote Teufel, Josef-Herold-Straße 23, Kitzbühel, Tel. 05356 62500

Skischule element3, Klostergasse 8, Kitzbühel, Tel. 05356 72301

Skischule Kirchberg, Lendstraße 16, Kirchberg, Tel. 05357 2209

Snowsport, Klausen 6, Kirchberg, Tel. 05357 35230

Skischule St. Johann, Speckbacherstr. 75, St. Johann, Tel. 05352 64777

Schneesportschule Eichenhof, WinklSchattseite 6b, St. Johann, Tel. 0664 4006106

KLETTERN

Alpin Experts, Sonnfeldweg 1, Jochberg, Tel. 0664 1255171

element3, Klostergasse 8, Kitzbühel, Tel. 05356 72301

Sportpark, Sportfeld 1, Kitzbühel, Tel. 05356 20225

SCHWIMMEN

Aquarena Kitzbühel, Klostergasse 2, Kitzbühel, Tel. 05356 6951-1711

Panorama Badewelt, Pass-Thurn-Straße 3, St. Johann, Tel. 05352 62625

Kaiserquell, Kaiserstraße 2, Kirchdorf, Tel. 05352 66010

Kaiserbad Ellmau, Wimm 1, Ellmau, Tel. 05358 38110

REITEN

Reitsportzentrum Mauring, Mauringweg 7, Kitzbühel, Tel. 05356 64389

Reitstall Henntalhof, Unterbrunnweg 21, Kitzbühel, Tel. 05356 64624

Weberhof, Feuring 2, Brixen, Tel. 0664 5462810

Bio- und Wellnessresort Stanglwirt, Going, Tel. 05358 2000-937

Gut Kohlhofen - Verein für Therapeutisches Reiten, Kohlhofen 2, Reith, Tel. 0680 2355339

BOGENSPORT

Gasthof Alte Wacht, Pass-Thurn-Str. 14, Jochberg, Tel. 05355 5222

Lakota, Bockern 15 Kirchberg, Tel. 0664 4242740

Bogensport Gigl (Halle), Sportplatzweg 39, Kirchberg, Tel. 05357 50018

BSV, Sebastian Foidl, Bockern 43, Kirchberg, Tel. 0650 4117530

BSC Final Target, Linderbrandweg 4, Oberndorf, Tel. 0664 8945428

TENNIS

Tennisclub Kitzbühel, Sportfeld 2, Kitzbühel, Tel. 05356 64320

Panorama, Pass-Thurn-Str. 3, St. Johann, Tel. 05352 62625

Tennishalle arena365, Sportplatzweg 39, Kirchberg, Tel. 05357 50601

Bio- und Wellnessresort Stanglwirt, Going, Tel. 05358 2000-7931

Hotel Der Lärchenhof, Lärchenweg 11, Erpfendorf, Tel. 05352 81380

PARAGLEITEN

element3, Klostergasse 8, Kitzbühel, Tel. 05356 72301

Mountain High Adv. Center, Hornweg 21, St. Johann, Tel. 0676 8480 62200

KEGELN, BOWLING

Sportpark, Sportfeld 1, Kitzbühel, Tel. 05356 20224

arena365, Sportplatzweg 39, Kirchberg, Tel. 05357 50601

Kultur & Kegelbahn, Kitzbüheler Straße 2, 6370 Reith, Tel. 05356 72013

Bio- und Wellnessresort Stanglwirt, Going, Tel. 05358 2000

FITNESS

Archeneo Fitness Treff, Pass-Thurn Straße 24a, Kitzbühel, Tel. 05356 6036372

Invibe - The Gym, Jochbergerstraße 98, Kitzbühel, Tel. 05356 63412

Foto: Konstantin Shishkin

SCHNEE VON MORGEN

KINDHEITSERINNERUNGEN, KLIMADEBATTE UND KITZBÜHELS CHANCEN: SKITOURISMUSFORSCHER

GÜNTHER AIGNER ÜBER DEN MYTHOS WINTER UND DIE REALITÄT VON HEUTE.

Günther Aigner

Ein klarer Herbstmorgen in Kitzbühel. Auf den Bergspitzen blitzt bereits der erste Schnee, unten in den Cafés wird über die kommende Wintersaison spekuliert. „Wird das Skifahren bald Geschichte sein?“ – eine Frage, die viele bewegt. Die Schlagzeilen über Klimawandel, steigende Preise und „Ski-Scham“ lassen Zweifel wachsen. Doch einer widerspricht mit Leidenschaft und Zahlen: Günther Aigner, Skitourismusforscher, Vortragender und Keynote-Speaker. Wir haben ihn gefragt, warum er trotz aller Herausforderungen optimistisch in die Zukunft blickt.

Foto: Michelle Hirnsberger

Herr Aigner, viele erinnern sich an die schneereichen Winter ihrer Kindheit – und zugleich liest man, dass es 2050 gar keinen Schnee mehr geben wird. Wie passt das zusammen?

Diese Nostalgie ist verständlich, aber wissenschaftlich nicht immer haltbar. In Kitzbühel hat es in den letzten 120 Jahren nur sechs Mal mehr als 1,20 Meter Schnee gegeben, und völlig schneelose Winter gab es nie. Kitzbühel hat also keine extremen, sondern verlässliche Winter. Und durch technische Beschneiung sowie Schneedepots hat sich die Saison in den letzten 30 Jahren sogar verlängert.

Die oft zitierte Angst vor 2050 ist ebenfalls übertrieben: Selbst im „Worst Case“-Klimaszenario werden 80 Prozent der österreichischen Skigebiete schneesicher bleiben. In Regionen wie Kitzbühel wird Skifahren auch in Zukunft möglich sein – die Herausforderung liegt eher in den überzogenen Erwartungen der Gesellschaft als in den Fakten der Wissenschaft.

Trotzdem haben viele das Gefühl, Skifahren hätte keine Zukunft.

Weil die öffentliche Debatte oft von Ängsten geprägt ist. Manche meinen, der Klimawandel nehme uns den Schnee. Andere sprechen von „Ski-Scham“ oder sehen die steigenden Preise als Ausschlusskriterium.

Aber die Realität sieht anders aus: Weltweit fahren heute 150 Millionen Menschen Ski – mehr als je zuvor. Deutschland bleibt der wichtigste Quellmarkt Europas, und Österreich ist im Verhältnis zur Bevölkerung Skitourismus-Weltmeister.

Apropos Preise – die Kosten steigen tatsächlich rasant. Macht das den Sport nicht unerschwinglich?

Skifahren wird zweifellos exklusiver. Skipässe sind in den letzten vier Jahren um mehr als 30 Prozent teurer geworden. Ich nenne das Luxurisierung. Aber Luxus bedeutet nicht Ende, sondern Transformation. Schon in den Anfängen war Skifahren ein Sport der Wohlhabenden – mit weißen Hemden, Krawatten und Sakkos. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es zum Massensport. Heute erleben wir eine Rückkehr zur Eleganz: In den Hütten gibt es Haubenküche statt Skiwasser, edle Weine statt Limonade. Für eine Destination wie Kitzbühel ist das eine spannende und passende Entwicklung.

Kritiker werfen der Technik, vor allem den Schneekanonen, aber eine Umweltbelastung vor.

Ein weit verbreitetes Vorurteil. 99,9 % des Maschinenschnees in Österreich wird mit Ökostrom produziert.

Ihr CO₂-Ausstoß pro Skitag entspricht etwa einem Kilometer Autofahrt. Viel entscheidender für die Bilanz ist die An- und Abreise der Gäste. Und interessant ist: Untersuchungen zeigen, dass Skipisten im Sommer sogar Hotspots der Biodiversität sein können – mit mehr Pflanzenarten pro Quadratmeter als in vielen landwirtschaftlich genutzten Wiesen.

Was bedeutet all das konkret für Kitzbühel?

Kitzbühel profitiert gleich mehrfach: von der Nähe zum deutschen Markt, von der weltweiten Strahlkraft der „Streif“ und vom Ruf als Lifestyle-Destination. Der Trend zur Luxurisierung passt sehr gut zum Image. Und auch abseits des Winters bietet der Klimawandel Chancen – mit stabileren Sommern für Wandern, Mountainbiken und Genussurlaub. Die aktuelle und künftige Entwicklung birgt für die Marke Kitzbühel Chancen und Risiken. Wichtig ist, dass jetzt die Segel richtig justiert werden.

Also keine Sorge um die Zukunft?

Nein. Die Faszination des Skifahrens ist zeitlos: Natur, Geschwindigkeit, Freiheit, Freundschaft. Sie hat Krisen und Generationen überdauert und wird auch 2050 noch Menschen auf die Pisten ziehen. Besonders hier in Kitzbühel.

AUF KANTEN

AUF KANTEN TANZEN

VOM SCHWEREN LANGSKI BIS ZUM CARVING-BOOM –SKI HABEN SICH RASANT ENTWICKELT. DOCH

UNVERÄNDERT GILT: WER MATERIAL UND KÖRPER

GUT VORBEREITET, GENIESST DIE PISTEN DOPPELT.

Noch vor wenigen Jahrzehnten war Skifahren harte Arbeit. Die Bretter waren lang, schwer und unhandlich, und wer sie beherrschen wollte, brauchte Kraft und Geduld. Viele fuhren Ski, die sie um ein gutes Stück überragten – zwei Meter Länge bei 1,80 Körpergröße war keine Seltenheit. Doch gerade darin lag der Stolz: den Ski zu meistern, Schwung für Schwung.

Anfang der 1990er-Jahre kam die Revolution: der Carving-Ski. Mit seiner markanten Taillierung veränderte er alles. Auf einmal konnte man sich vom Ski „durch die Kurve ziehen“ lassen, als läge man auf Schienen. Ein Gefühl, das früher Profis vorbehalten war, wurde für alle erlebbar – und öffnete das Skifahren einer neuen Generation.

Heute ist das Material so vielseitig wie nie. Leichte Carbon-Konstruktionen, präzise Taillierungen, flexible Bindungen – die Ski reagieren sensibler, verzeihen mehr Fehler und eröffnen zugleich neue Möglichkeiten. Neben den klassischen Abfahrten auf perfekt präparierten Pisten lockt das Abenteuer: Freeriden und Backcountry-Skiing stehen hoch im Kurs. Der Aufstieg beginnt bequem mit dem Lift, die letzten Meter geht man mit Fellen – und dann wartet die unberührte Linie im Tiefschnee. Es ist diese Mischung aus Komfort und Abenteuer, die den Nerv der Zeit trifft. Doch so modern das Material ist, eine Regel bleibt: Nur wer gut vorbereitet in die Saison startet, fährt sicherer und mit mehr Freude. Ski, Schuhe und Bindungen sollten vor dem ersten Tag gründlich geprüft werden – von der richtigen Kantenpflege bis zur Bindungseinstellung auf Körpergewicht und

Fotos: Peyker, Maksym

Fesenko

Fahrstil. Besonders entscheidend sind die Skischuhe: Sie sind das Bindeglied zwischen Körper und Ski. Jede Bewegung wird über sie übertragen. Sitzen sie zu locker, fehlt die Kontrolle, drücken sie, leidet die Präzision. Selbst Details wie die Stocklänge beeinflussen das Fahrgefühl: Zu lange Stöcke bremsen den Bewegungsfluss, zu kurze rauben Rhythmus und Stabilität. Auch die Wahl der Skilänge ist entscheidend. Anfänger sind mit kürzeren Ski besser beraten: Etwa bis zum Kinn reichend, lassen sie sich leichter drehen und verzeihen Fehler. Längere Ski sind zwar laufruhiger und stabiler bei Geschwindigkeit, verlangen aber mehr Technik und Kraft. Ebenso wichtig ist die körperliche Basis. Kräftige Beine, ein stabiler Rumpf und Ausdauer sind das Fundament langer Tage auf der Piste. Schon wenige Wochen gezieltes Training –

Kniebeugen, Balanceübungen, Radfahren oder kurze HIIT-Einheiten – steigern Fitness und Fahrfreude. Beweglichkeit darf dabei nicht vergessen werden: Dehnen von Hüft- und Beinmuskulatur beugt Verletzungen vor. Und auch die Regeneration gehört zur Vorbereitung: Kaltwasser, Faszienrolle oder leichtes Stretching lassen Muskeln schneller erholen. Wer seine Ausrüstung leiht, spart sich die Pflegearbeiten: Das Material ist gewartet, eingestellt und sofort einsatzbereit. Zudem bietet das Leihen die Freiheit, unterschiedliche Modelle zu testen und für jeden Tag das passende Paar zu wählen.

Am Ende bleibt Skifahren ein Tanz auf Kanten. Jeder Schwung ist neu, jede Abfahrt anders – und doch knüpft jede Generation an die Leidenschaft der vorherigen an.

GOURMET

Aus den Küchen der Stadt steigt ein Duft, der Geschichten erzählt : von Rezepten mit Wurzeln und Kreationen voller Raffinesse . So entsteht eine Kulinarik, die Heimat schmecken lässt und zugleich den Gaumen der Welt verführt.

RESTAURANTS

KITZBÜHEL

1ST LOBSTER

Im Gries 6

+43 5356 66698

ALPENHOTEL KITZBÜHEL

Seebichlweg 37a

+43 5356 64254-0

ASIA MARKT

Josef-Pirchl-Straße 16

+43 5356 75461

BERGGERICHT*

Hinterstadt 15

+43 0670 6045450

BICHLALM

Ried Henntal 41

+43 5356 71888

BICHLHOF

Bichlnweg 153

+43 5356 64022

BRUGGERHOF

Reither Straße 24

+43 5356 62806

CENTRO

Vorderstadt 12

+43 5356 65862

RISTORANTE PIZZERIA DON LUIGI

Graggaugasse 12

+43 660 5680095

GASTHOF EGGERWIRT

Untere Gänsbachgasse 12

+43 5356 62455

GASTHAUS EICHENHEIM

Eichenheim 8-9

+43 5356 93093100

GENUSS CATERING

Schlossbergstraße 1

+43 664 4279079

GOLDENE GAMS

Vorderstadt 1

+43 5356 66680 767

HAGSTEIN

Hagsteinweg 95

+43 5356 65216

HOCHKITZBÜHEL BEI TOMSCHY Hahnenkamm 1 +43 5356 62094 0

HOSTARIA RISTORANTE A.-Petzold-Weg 2

+43 660 4922976

HUBERBRÄUSTÜBERL

Vorderstadt 18 +43 5356 65677

H‘UGO‘S PIZZABARLOUNGE Vorderstadt 21 +43 5356 7164611

HUTSCHPFERDPALAIS

Untere Gänsbachgasse 8 +43 670 2081976

IL GUSTO

Obere Gänsbachgasse 5 +43 5356 67164

IMBISSSTUBE JOSEF HUBER Bichlstraße 14 +43 5356 62480

JIMMY‘S Hinterstadt 22 +43 664 5385059

KAISERHOF Hahnenkammstraße 5 +43 5356 75503

SCHLOSSHOTEL KITZBÜHEL Ried Kaps 7 +43 5356 65660-735

KITZHOF RESTAURANT

Schwarzseestraße 8-10 +43 5356 63211 0

SPORT CAFÉ KITZBÜHEL

Sportfeld 2a +43 664 1254377

LA BOTTE DI BACCO

Untere Gänsbachgasse 9 +43 5356 62350

LAMONTE Maurachfeld 1 +43 5356 20910

LANDGASTHOF VORDERGRUB

Walsenbachweg 14

+43 5356 62306

LANNA THAI IMBISS & SHOP Hornweg 8 +43 680 1205878

LEBENBERG SCHLOSSHOTEL

Lebenbergstraße 17 +43 5356 6901

LES DEUX

Franz-Reisch-Straße 7

+43 5356 72887

LOIS STERN*

Josef-Pirchl-Straße 3 +43 5356 74882

MOCKING  DAS WIRTSHAUS

Hahnenkammstraße 8

+43 5356 66544

NEUWIRT* Florianigasse 15 +43 5356 691158

PANO Hinterstadt 12 +43 5356 65461

PHÖNIX AM HORNPLATZ Hornweg 23 a +43 650 8942598

PIPINO‘S Am See 4 +43 5356 62658

PIZZERIA EL MORO DE VENEZIA Josef-Pirchl-Straße 17 +43 650 8307744

Q! HOTEL MARIA THERESIA

Bichlstraße 15

+43 5356 64711

RASMUSHOF

Hermann-Reisch-Weg 15 +43 5356 65252 0

RED BULL RESTAURANT

Hermann-Reisch-Weg 16

+43 664 2062700

* Haubenlokal; Quelle: www.gaultmillau.at, Stand: Oktober 2025; Änderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr

LIEBLINGS GERICHTE

HIRSCHRÜCKEN

WWW.SCHLOSSHOTELKITZBUEHEL.COM 6370 KITZBÜHEL, +43 5356 65660735

„Der Hirschrücken ist für mich pure Herbstmagie –zart rosa gebraten, ruht er auf cremigem Sterz. Dazu samtige Kürbiscreme, duftige Steinpilze und ein kräftiger Wacholdersaft. Erdigkeit, Süße, Würze – dieses Gericht erzählt die ganze Geschichte des Waldes.“

RAMEN-BOWL

WWW.SCHLOSSHOTELKITZBUEHEL.COM 6370 KITZBÜHEL, +43 5356 65660833

„Aromatisch dampfende Brühe, zarte Nudeln und frische Zutaten – jede Schüssel Ramen ist ein Soulfood-Erlebnis voller Geschmack, wärmender Kraft und Seele.“

RAM KUMAR JOSHI

Sushi Meister Rozu Sushi Lounge

Fotos: Schlosshotel Kitzbühel; Ryzhkov Photography

Fotos: Schlosshotel

Kitzbühel

MICHAEL MARKOVEC

Executive Chef Schlosshotel Kitzbühel, Chef de Cuisine im DAS Kaps

DAS REISCH/REISCH BAR

Franz-Reisch-Straße 3 +43 5356 63366 0

RESTAURANT RIKS, HOTEL ERIKA

Josef-Pirchl-Straße 21 +43 5356 64885

RÖMERHOFSTÜBERL

Römerweg 3 +43 5356 63181

ROSI‘S SONNBERGSTUBEN

Oberaigenweg 103 +43 5356 64652

ROZU SUSHI LOUNGE, SCHLOSSHOTEL KITZBÜHEL,

Ried Kaps 7

+43 5356 65660 833

S‘KITZ

Bichlstraße 7

+43 5356 75326

SCHWEDENKAPELLE

Klausenbach 67 +43 5356 65870

SHANG HAI CHINA RESTAURANT

Kirchgasse 5

+43 5356 62178

SIMPLE FOOD AND DRINKS

Im Gries 8 +43 664 1652866

DAS STEGHAUS RESTAURANT SCHWARZSEE

Seebichlweg 37a +43 5356 64254-750

STREIF

SCHLOSSHOTEL KITZBÜHEL, Ried Kaps 7 +43 5356 65660 770

RESTAURANT TENNERHOF  „EIN TIROL“*

Griesenauweg 26

+43 5356 63181

TIAFINGA SITZ, HOTEL TIEFENBRUNNER

Vorderstadt 3

+43 5356 66680

RESTAURANT TIROLIA Eichenheim 10

+43 5356 66615

WINKLERS CATERING

www.winklers-cuisine.com

+43 650 300 84 92

ZINNKRUG

Bichlstraße 9 +43 5356 62613

ZUM REHKITZ

Am Rehbühel 30 +43 664 427 90 79

AURACH

GASTHOF AUWIRT

Pass-Thurn-Straße 13 +43 664 427 90 79

BRANDERHOFSTUBE

Wildparkweg 5 +43 5356 65251

HALLERWIRT

Oberaurach 4 +43 5356 64502

HECHENMOOS, LIFESPORTHOTEL

Pass-Thurn-Straße 74 +43 5356 65288

WIESENEGG

Wieseneggweg 5 +43 5356 64026

ELLMAU

DER BÄR

Kirchbichl 9 +43 5358 2395

HOTEL RESTAURANT KAISERHOF*

Harmstätt 8 +43 5358 2022

GOING

BLATTLHOF

Innsbruckerstraße 1 +43 5358 2401

DORFWIRT

Dorfstraße 29 +43 5358 2411

STANGLWIRT*

Kaiserweg 1 +43 5358 2000

JOCHBERG

ALTE WACHT

Pass-Thurn-Straße 14 +43 5355 5222

BÄRENBICHLSTUBE*

Bärnbichlweg 35 +43 5355 53 47

JOCHBERGER DORFSTUBN Dorf 58 +43 5355 5338

JODLBÜHEL* Kitzbüheler Straße 43 +43 5355 5270

SCHWARZER ADLER Dorf 13 +43-676-6314359

SRA BUA  KEMPINSKI HOTEL DAS TIROL Kitzbüheler Straße 48 +43 5355 50100

STEINBERG  KEMPINSKI HOTEL DAS TIROL Kitzüheler Straße 48 +43 5355 50100

KIRCHBERG

ALPEN GLÜCK HOTEL KIRCHBERGER HOF Seestraße 3 +43 5357 2397

BISTRORESTAURANT ALPENPARKS Aschauer Str. 46 +43 5357 4201

BECHLWIRT Dorfplatz 5 +43 5357 2205

BRÄUWIRT Neugasse 9 +43 5357 2229

RESTAURANT DAXER Hauptstraße 2 +43 5357 3612

EL TORITO Aschauer Str. 28 +43 5357 2973

LANDGASTHOF FALKENSTEIN Falkensteinweg 1 +43 5357 8116

GASTHOF GREDWIRT (ASCHAU) Aschau Dorf 17 +43 5357 8193

* Haubenlokal; Quelle: www.gaultmillau.at, Stand: Oktober 2025; Änderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr

GESCHMOLZENES GLÜCK

WWW.STANGLWIRT.COM 6353 GOING, +43 5358 2000

„Sonntage gehören für mich dem Käsefondue. Ich rühre den cremigen Bio-Käse aus der hauseigenen Hofkäserei langsam im Fonduetopf, während der verführerische Duft die Küche erfüllt. Mit jeder Bewegung schmilzt ein Stück alpine Handwerkskunst –hergestellt aus frischer Heumilch unserer eigenen Kühe und mit viel Liebe gereift. Dazu serviere ich La Ratte Kartoffeln, knuspriges Brot und bunte Mixed Pickles. Marinierter Tiroler Speck, saftige Trauben, Birnen und Äpfel – jeder Bissen ist erfüllt von Heimatliebe.“

Küchenchef Stanglwirt Going

SLOW PIZZA FAST LOVE

WWW.WINKLERSCUISINE.COM

„Unsere ‚Pizza Bufala‘ ist in meiner Tagesbar in Rattenberg schnell zum Liebling geworden: Der sorgfältig geführte Sauerteig ruht mindestens 72 Stunden und wird dadurch wunderbar kross und bekömmlich. San Marzano Tomaten, kalt gepresstes Olivenöl und Büffelmozzarella treffen in einem intensiven Zusammenspiel von Aromen aufeinander. So puristisch steht diese Pizza für alles, was ich liebe: höchste Qualität, echtes Handwerk und ehrlichen Genuss, der begeistert.“

THOMAS RITZER

Fotos: Michelle Hirnsberger, David Johansson

Foto: WEST.fotostudio; Portrait: Paul Dahan

CHRISTIAN WINKLER WINKLERS - Catering/Chefs Table/Tagesbar im Alten Rathaus Rattenberg

HEIMAT

AM TELLER

IM „MOCKING“ SERVIEREN MARTIN HUBER UND ANDREA

POSCH TIROLER KLASSIKER WIE VON FRÜHER – EINFACH, EHRLICH, ECHT. MIT VIEL HERZ, HANDWERK UND SEELE.

Ein knisterndes Feuer, der Duft von Butterschmalz, und frisch gebackene Topfenblattln –knusprig am Rand, weich in der Mitte. Dazu hausgemachtes Sauerkraut oder süßes Preiselbeerkompott mit Staubzucker. Es sind alte Tiroler Gerichte wie diese, die Vollblut-Gastronom Martin Huber im Kitzbüheler Restaurant „Mocking“ zurück auf die Teller bringt – Gerichte seiner Kindheit, Gerichte mit Geschichte.

„Wir wissen, wo wir herkommen“, so der Sohn eines Kitzbüheler Metzgers, „und wir sind stolz darauf.“

Gemeinsam mit seiner Schwester Andrea Posch führt Martin Huber das Restaurant am Fuße der

berühmten Streif. Viel Holz, viel Stein – urig und modern zugleich. Ein Wirtshaus, wie man es sich heute wünscht: gemütlich, gesellig und dennoch stilvoll. Während viele Spitzenköche versuchen, die alpine Küche neu zu erfinden, schwören die Kitzbüheler Gastro-Geschwister auf die Rezepte ihrer Großmutter, das Handwerk ihres Vaters und auf alte Konservierungsmethoden. Auf der Speisekarte: Klassiker wie Daumnidei mit eingebranntem Sauerkraut und Apfelkompott, Spinatknödel mit brauner Butter und Bergkäse oder eben die Topfenblattln. Aber auch überraschende Akzente wie hausfermentiertes Kimchi, das den Blick über den Tellerrand zeigt.

Fotos:

Im Mittelpunkt von Hubers Schaffen: Authentizität. „In meiner Ausbildung haben wir viele Gerichte anders kennengelernt, oft französisch geprägt, feiner, verspielt. Aber ich will die Dinge so kochen, wie sie eigentlich gedacht sind. Ein Gulasch zum Beispiel –in Ungarn lässt man die Zwiebeln stundenlang mitköcheln, bis sie zerfallen. Das ist das Echte. Und das ist mir wichtiger als jede Garnitur.“

Seine Liebe gilt den alten Tiroler Rezepten, die oft schlicht wirken, aber voller Seele stecken. Daumnidei etwa – für ihn ein hoch emotionales Gericht. „Das Rezept stammt von meiner Oma. Mehlige Erdäpfel von bester Qualität, griffiges Mehl – mehr braucht es nicht. Eier hatte sie nicht, die wurden verkauft.“ Huber lacht. „Wenn ich heute Eier hineingebe, nur weil die Kartoffeln nicht mehr so sind wie früher, hätte sie die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.“ Erst nach langer Suche hat er Bauern gefunden, die noch Erdäpfel von solcher Qualität anbauen, dass das Gericht wieder so schmeckt wie einst.

Dem leidenschaftlichen Koch geht es nicht ums Spektakel, sondern ums Wesentliche. „Ich bin kein

Zauberer, kein Blender. Ich will aus dem Grundprodukt alles herausholen.“ Darum gibt es im Mocking Sauerkraut, das noch selbst fermentiert wird, im Sommer aus Frühkraut, im Winter aus Weißkraut. Darum serviert er Apfelkompott dazu – so, wie es bei ihm zuhause immer üblich war.

Essen im Mocking ist mehr als bloße Sättigung. Es ist Erinnerung, es ist Geselligkeit, es ist ein Stück Tiroler Kulturgut. Wer hier Platz nimmt, erlebt Essen als Ritual – so wie früher, als die ganze Familie am Tisch saß, das Essen teilte und das Handy dabei noch keine Rolle spielte. „Für mich“, sagt Huber, „gehört das Teilen einfach dazu. Das hebt die Stimmung, macht das Essen ehrlicher, verbindender.“

Und so passiert es oft, dass ältere Gäste sich freuen, Daumnidei wiederzusehen, wie bei der Oma. Oder dass junge Menschen zum ersten Mal Topfenblattln probieren und überrascht sind, wie gut das schmeckt. Wenn dann noch ein Wiener Gast sagt, die Buchteln im Mocking seien besser als im legendären Hawelka, dann weiß Martin Huber: „Das ist es, wofür ich koche.“

Mocking „Das Wirtshaus“ · Hahnenkammstraße 8 · 6370 Kitzbühel +43 (0)5356 66544 · info@mocking-kitzbuehel.at · www.mocking-kitzbuehel.at

KIRCHENWIRT

Neugasse 14

+43 5357 2852

SPORTHOTEL KLAUSEN

Klausen 8

+43 5357 2128

KUPFERSTUB‘N

Kitzbüheler Straße 9

+43 664 333 3332

MAIERLALM & CHALETS

Krinberg 14

+43 5357 2109

PFEFFERMÜHLE

Lendstraße 4

+43 5357 2222

RESTAURANT RÖSSLWIRT

Lendstraße 2

+43 5357 2262

RESTAURANT SKIRAST

Rettenbach 8

+43 5357 2248

RESTAURANT SEEFELDSTUBE

Stöcklfeld 33

+43 5357 2158

HOTEL SONNE

Seestraße 15

+43 5357 2402

MINGLERS SPORTALM

GOURMET & GENIESSERHOTEL*

Brandseitweg 26

+43 5357 2778

PIZZERIA SUL MONTE

Aschauerstraße 39

+43 5357 2421

ZEINLACHSTUB‘N

HOTEL ELISABETH

Aschauerstraße 75

+43 5357 2277

OBERNDORF

BICHLHOF

Bichlhofweg 3

+43 5352 62953

DORFWIRT

Josef-Hager-Straße 17

+43 5352 62924

MARCO PIZZERIA

Rerobichlstraße 1a

+43 664 635886

HOTEL RESTAURANT

PENZINGHOF

Penzingweg 14 +43 5352 62905

REITH BEI KITZBÜHEL

RESTAURANT ANNA

Kitzbüheler Straße 9 +43 676 7262349

LISI FAMILY HOTEL

Cordial Platz 1 +43 5356 66477

REITHERWIRT

Dorf 16 +43 5356 65418

S‘PFANDL*

Kitzbüheler Straße 69 +43 5356 62271

ZUM TISCHLERWIRT

Kitzbüheler Straße 46 +43 664 4185918

ST. JOHANN

ASIA PANORAMA RESTAURANT

Pass-Thurn-Straße 3 +43 5352 62174

CUBO SKYLOUNGE

Speckbacherstraße 37/A +43 5352 21620

DOMICIL COOKING

Dechant-Wieshoferstraße 17a +43 5352 63015

FINK‘S RESTAURANT Bahnhofstraße 22 +43 5352 64168

FLIEGERSTÜBERL

Reitham 2 +43 5352 21619

GRANDER SCHUPF

Winkl-Schattseite 6a +43 5352 63925

GASTHOF GRIESWIRT

Winkl-Schattseite 78 +43 5352 62284

GASTHOF HAUSER

Niederhofen 20a +43 5352 62579

HIRSCHBERG

Berglehen 44 +43 5352 63314

HUBERBRÄU TURMSTÜBERL

Brauweg 2 +43 5352 62221-15

LE BASTIAN

Dechant-Wieshoferstraße 11 +43 676 5539999

PIZZERIA LA RUSTICA

Speckbacherstraße 31 +43 5352 62843

MAUTH Hauptplatz 7 +43 5352 62242

VILLA MASIANCO

Speckbacherstraße 30 +43 5352 64630

MAX PUB RESTAURANT

Hornweg 10 +43 5352 62428

MICHELNHOF STÜBERL

Weiberndorf 7 +43 5352 22235

PINOCCHIO & SEISL Hauptplatz 5 +43 664 6347279

PLATZHIRSCH @BRUGGWIRT

Kaiserstraße 18 +43 5352 62585

POINTENHOF Hornweg 91 +43 5352 63366

DAS PLATZL Hauptplatz 12 +43 5352 20735

RUMMLERHOF Hinterkaiserweg 68 +43 5352 63650

WIRTSHAUS POST*

Speckbacherstraße 1 +43 5352 636430

ZUR SCHÖNEN AUSSICHT Hornweg 20 +43 5352 62270

ZUM DAMPFL Hauptplatz 1 +43 5352 66500

* Haubenlokal; Quelle: www.gaultmillau.at, Stand: Oktober 2025; Änderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr

GAUMENPOESIE : „LAMMOUR“ PUR

WWW.HOTELKITZHOF.COM 6370 KITZBÜHEL, +43 5356 632110

„Ein kulinarisches Highlight für Genießer: Das regionale Lammkarree aus Jochberg präsentiert sich als wahre Delikatesse und verkörpert den Inbegriff alpiner Genusskultur. Sorgfältig ausgewählt und meisterhaft zubereitet, besticht das zarte Fleisch durch seine feine Textur und seinen unverwechselbaren Geschmack. Begleitet wird es von erntefrischem Gemüse, dessen natürliche Aromen in perfekter Harmonie mit einer samtig-vollmundigen Sauce verschmelzen.“

ZEITLOSER KLASSIKER

WWW.HOMMAGEHOTELS.COM/ GRANDTIROLIAKITZBUEHEL 6370 KITZBÜHEL, +43 5356 66615

„Knusprig, goldbraun und zeitlos geliebt: Das Kalbswienerschnitzel begeistert mit zartem Fleisch und feiner Würze. Ob am Schnitzelsonntag im Kreis der Familie oder einfach zwischendurch – serviert mit Pommes oder Petersilienkartoffeln bleibt es ein Klassiker, der immer Freude schenkt.“

JÜRGEN BARTL

Executive Chef Hotel Kitzhof

Portrait: Martin Raffeiner; Foto: RuppografieNadine Rupp

Fotos: Grand Tirolia

Manuel Satzinger Chefkoch Gasthaus Eichenheim

GENUSSMOMENTE

ALPINE WURZELN, URBANER ESPRIT: IM KITZHOF MOUNTAIN

DESIGN RESORT TREFFEN REGIONALE KLASSIKER AUF

INTERNATIONALE KÜCHE UND EIN AMBIENTE MIT CHARAKTER.

Zwischen Hahnenkamm und Kitzbüheler Horn erhebt sich ein Haus, das weit über den klassischen Hotelbegriff hinausgeht.. Das Kitzhof Mountain Design Resort vereint alpines Flair mit zeitgemäßem Stil – und macht Kulinarik zum Erlebnis. Executive Chef Jürgen Bartl inszeniert eine Küche, die Heimat und Welt verbindet. Ein Zwiebelrostbraten, der an Omas Tisch erinnert, steht neben Risotto mit mediterranem Akzent. Tafelspitz trifft auf hausgemachte Tortellini, Teriyaki verleiht Klassikern eine feine Spannung. Auch Fisch spielt eine Hauptrolle: Alpenlachs aus der Region oder Black Cod aus Alaska – beides mit derselben Präzision und Leidenschaft zubereitet. Jeder Teller erzählt von der Lust am Neuen, ohne das Vertraute zu verlieren.

Die Vinothek gleicht einem Schatzkästchen. Klein, intim, gefüllt mit edlen Tropfen aus aller Welt. Im begehbaren Weinkeller reihen sich große Namen neben Geheimtipps – jede Flasche eine Entdeckung. Hier ist Genuss kein bloßes Versprechen, sondern Haltung: Bewahren, was wertvoll ist, und mutig Raum für Neues schaffen. So entsteht ein Ort, an dem alpine Tradition und kosmopolitische Leichtigkeit eine unverwechselbare Handschrift formen – zeitlos, elegant, weltoffen.

Hotel Kitzhof Mountain Design Resort, Schwarzseestr. 8-10, 6370 Kitzbühel, +43 (0) 5356 632 11-0, www.hotel-kitzhof.com

Fotos: Hotel Kitzhof, RuppografieNadine Rupp

DAUMNIDEILOKALES SOULFOOD

WWW.MOCKINGKITZBUEHEL.AT

6370 KITZBÜHEL, +43 5356 66544

„Dafür braucht’s lediglich mehlige Erdäpfel und griffiges Mehl - und bloß keine Eier. In ordentlichem Butterschmalz goldgelb ausgebacken, kommen sie mit eingebranntem Sauerkraut und Apfelkompott direkt in die Tischmitte. Daumnidei, also daumengroße Nudeln, sind für mich lokales Soulfood. Ein hoch emotionales Gericht, das mich immer gleich an meine Kindheit erinnert.“

ROSMARIN KÜSST LAMM

WWW.ERIKAKITZ.AT

6370 KITZBÜHEL, +43 5356 64885

„Lammhaxen – ein Schmorgericht, das für klassisches, traditionelles Kochen auf höchstem Niveau steht. Langsam gegart entfaltet das Fleisch seine ganze Zartheit, während sich die kräftigen Aromen im Rosmarin-Jus harmonisch verbinden. Dazu braucht es nur beste, frische Zutaten und Zeit, damit sich alles voll entwickeln kann. Dazu gesellen sich cremige Kräuterpolenta, aromatisches Röstgemüse und feiner Wildbrokkoli – eine Kombination, die Tradition und Rafﬁnesse perfekt verbindet.“

FRANK ACKERMANN Executive Chef Boutiquehotel Erika

Fotos: Boutiquehotel

ERIKA

MARTIN HUBER Küchenchef Mocking - Das Wirtshaus

Fotos: Mocking, Portrait: Mathäus Gartner

GEHEIMTIPP

INMITTEN

DER SCHÖNEN TIROLER NATUR, NUR WENIGE KILOMETER VON KITZBÜHEL ENTFERNT, LIEGT DAS 5-STERNE-HOTEL DER LÄRCHENHOF.

Eingebettet in die sanfte Tiroler Bergwelt liegt der Lärchenhof – ein Haus, das Natur und Erholung ebenso nahebringt wie sportliche Vielfalt. Rundum locken einige der bekanntesten Skigebiete – von Kitzbühel über die Steinplatte bis zum Skicircus Saalbach Hinterglemm. Wer das Hotelareal nicht verlassen möchte, findet am eigenen Skihang mit Lift, Skischule und Skiverleih ein ideales Terrain. Langlaufen, Rodeln, Schneeschuh- oder Winterwanderungen ergänzen das Angebot direkt vor der Haustür. Drinnen laden gemütliche Zimmer und großzügige Suiten zum Ausspannen ein, dazu ein 4.200 m² umfassender Wellnessbereich und eine 1.200 m² große Beautyfarm mit erfahrenem Team. Auch sportlich gibt es viel Abwechslung: drei Hallentennisplätze für die Wintermonate, mehrere Außenplätze im Sommer, dazu die hoteleigenen G olfanlagen (6/9/18 Loch), die ab Frühjahr Golferherzen höher schlagen lassen . Wer lieber indoor trainiert, nutzt das Vital & Aktiv Center. Kulinarisch lockt das À-la-carte-Restaurant, das nicht nur Hotelgäste willkommen heißt. So verbindet der Lärchenhof Erholung, Bewegung und Genuss – zu jeder Jahreszeit.

Der Lärchenhof, Inhaber Martin Unterrainer, Lärchenweg 11, 6383 Erpfendorf, +43 5352 8138-0, www.laerchenhof-tirol.at

HALLERWIRT

SEIT ÜBER 300 JAHREN

SEIT ÜBER DREI JAHRHUNDERTEN STEHT DER HALLERWIRT IN AURACH FÜR GELEBTE GESCHICHTE: EIN ORT, AN DEM SICH DORFLEBEN, ERINNERUNG UND ALLTAG ENG MITEINANDER VERWEBEN.

damals

Mit seiner Geschichte ist der Hallerwirt in Oberaurach ein lebendiges Stück Tiroler Tradition. Gegenüber der Auracher Kirche erhebt sich das ehrwürdige Gasthaus in der typischen Blockbauweise, liebevoll restauriert und voller Geschichten. Bereits im 18. Jahrhundert eröffnete hier unter Peter Filzer die Wirtstaverne, die seitdem Fuhrknechte, Sommerfrischler und Skiläufer willkommen hieß – Gäste, die den Tourismus in die Region brachten. Maler wie Alfons Walde hielten die Kirche und das Dorf in ihren Werken fest, und auch heute noch zeugen Erinnerungen und historische Relikte von jener Zeit. Die Familie Stelzhammer führt den Erbhof seit 2002 in

fünfter Generation und bewahrt die Tradition regionaler Küche sowie die eigene Landwirtschaft mit Pinzgauern. Die Stuben und der Festsaal erzählen von unzähligen Festen und Zusammenkünften, von Hochzeiten bis zu Jubiläen, und spiegeln die gelebte Geschichte des Hauses wider. Neu eingerichtete „Haller Homes“ fügen sich behutsam in diese Geschichte ein und lassen erahnen, wie man hier schon seit Jahrhunderten das Leben in den Tiroler Bergen erlebt. Zwischen historischen Mauern, alten Holzbalken und liebevoll erhaltenen Details verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart, sodass jeder Besuch zum Eintauchen in eine lebendige Historie wird.

Hallerwirt, Oberaurach 4, 6371 Aurach, Tel.: +43 5356 64502, willkommen@hallerwirt.at, www.hallerwirt.at

Hallerwirt

Hallerwirt heute

Monika und Jürgen Stelzhammer

Monikas

Urgroßeltern

Urlaub der Extraklasse

Luxus zum Wohlfühlen – im ERIKA Bouti quehotel in Kitzbühel

Das ERIKA Boutiquehotel vereint alles, was Kitzbühel so besonders macht: Erleben Sie stilvolles Ambiente, herausragende Kulinarik, tiefe Entspannung und luxuriöse Leichtigkeit im ERIKA Boutiquehotel. Unser traditionsreiches Haus empfängt Sie mit herzlicher Gastfreundschaft, komfortablen Zimmern und Suiten und verwöhnt Sie mit umfangreichen Services.

Ob im exklusiven Gong-Spa, im sommerlichen Garden Club oder in unserem Restaurant RIKS – im ERIKA Boutiquehotel entstehen das ganze Jahr über unvergessliche Momente, die Sie noch lange begleiten. Seien Sie unser Gast und erleben Sie Kitzbühel von seiner schönsten Seite.

BUCHEN SIE IHREN URLAUB IM ERIKA BOUTIQUEHOTEL

ODER IHR DINNER IM RESTAURANT RIKS HIER:

ALPENCAVIAR

FÜR WAHRE KENNER

IST CAVIAR NICHT NUR GENUSS – ER IST EIN STATEMENT.

HEINRICH-MARC STEHLI, HEAD OF SALES & MARKETING, VERRÄT DAS GEHEIMNIS

VON REINHEIT, NACHHALTIGKEIT UND GESCHMACK.

„The Original. Swiss Mountain Caviar.“ Was bedeutet das konkret?

Oona Caviar positioniert sich als authentischer, originärer Caviar aus den Schweizer Alpen. Das bedeutet regionale Herkunft, Reinheit und Exklusivität – kein industrielles Produkt, sondern ein handgefertigtes, unverfälschtes Naturprodukt. Jede Caviarperle entsteht ohne Zusätze oder Konservierungsstoffe, nur mit reinem Salz veredelt, das ist einzigartig. Dadurch wird ein klarer, natürlicher Geschmack garantiert. Der Caviar kommt direkt vom Produzenten, „vom Fisch in den Mund“.

Ist das Bergquellwasser aus den Schweizer Alpen ein Luxus für die Störe?

Ja. Die Störe wachsen in reinstem Bergquellwasser in schonenden Kreislaufsystemen auf, fern von Umweltbelastungen und unter strengsten Qualitätsstandards. Das Bergwasser und eine gesunde, stressfreie Umgebung fördern den charakteristischen, klaren Geschmack. Nachhaltigkeit und Tierwohl stehen dabei im Mittelpunkt.

Handarbeit, Reinheit, Zeit - das Rezept für Perfektion?

Genau. Vom Aufziehen der Störe bis zur Ernte legt Oona größten Wert auf Hand-

arbeit und eine Haltung, die Natur und Tierwohl ernst nimmt. Jeder Schritt ist kontrolliert: Die Störe wachsen 9 bis 14 Jahre in sauberen Kreislaufsystemen, bevor der Caviar schonend geerntet wird. Jede Perle wird sorgfältig verarbeitet, um Frische, Textur und Aroma optimal zu bewahren. So entsteht ein Produkt von höchster Qualität, das die Essenz der Alpen widerspiegelt.

Der perfekte Genussmoment – wie serviert man Oona Caviar stilvoll?

Caviar wird am besten auf den Handrücken gelegt, denn körperwarm entfaltet sich das Aroma vollständig. Dezente Begleiter wie Toast, kleine Kartoffeln oder Crème fraîche unterstreichen die Frische, während Champagner, trockener Weißwein oder ein leicht süßlicher Riesling das Geschmackserlebnis perfekt abrunden.

Nachhaltiger Luxus – Widerspruch oder Erfolgsrezept?

Nachhaltigkeit ist bei Oona Prinzip. Kreislaufsysteme schonen Ressourcen, schützen Umwelt und Störe. So entsteht ein Premiumprodukt, das höchsten Genuss bietet und zugleich Verantwortung übernimmt – für heute und kommende Generationen.

Fotos: ©SP86 GmbH, Stefanos Spanidis; Oona Caviar

NEWS KITZ

SCHWEIZER CAVIAR PREISGEKRÖNT

OONA CAVIAR

Oona Caviar sorgt in Monaco für Aufsehen: Beim glamourösen Wettbewerb im Yacht Club de Monaco holt der Schweizer Premium-Caviar gleich vier Auszeichnungen – zweimal Gold, einmal Silber und Bronze. Besonders in der puristischen „Only Salt“Kategorie überzeugt Oona. Der Erfolg aus Frutigen zeigt, dass Handwerk, Reinheit und alpine Herkunft international hoch geschätzt werden.

WEIHNACHTSKLÄNGE, DIE BERÜHREN

SCHLOSSHOTEL KITZBÜHEL

Am Abend des 25. Dezember verwandelt sich das Schlosshotel Kitzbühel in einen Ort besonderer Klangerlebnisse. Im Rahmen der Reihe KonzertKULTur lädt die Pianistin und künstlerische Leiterin Katharina Königsfeld gemeinsam mit der renommierten A-cappella-Formation Singer Pur zu einer musikalischen Reise durch die Welt der Weihnachtslieder ein. Unter dem Titel „A Child is Born“ entfaltet sich ein vielseitiges Programm – brillant und stimmungsvoll. Von amerikanischen Jazzklassikern über skandinavische Winterlieder bis hin zu vertrauten deutschsprachigen Weihnachtsmelodien spannt sich der musikalische Bogen dieses besonderen Abends. Die Konzertreihe KonzertKULTur ist bekannt dafür, Musiker aus aller Welt nach Kitzbühel zu bringen und das Publikum mit fein kuratierten Programmen zu berühren. Der Eintritt zum Weihnachtskonzert am 25. Dezember um 18 Uhr ist frei, Anmeldung unter event@ schlosshotel-kitzbuehel.com erbeten.

Foto: Oona Caviar

Foto: Paul Dahan

SCHOKO KULTUR

LÄDERACH ÖFFNET NUN AUCH IN KITZBÜHEL

SEINE TÜREN – UND BRINGT SCHWEIZER

SCHOKOLADENHANDWERK IN FRISCHER, UNVERFÄLSCHTER FORM INS TIROLER ALPENAMBIENTE.

Schweizer Schokolade, die vom Ursprung bis zur vollendeten Tafel vollständig in Handarbeit entsteht, bildet das Fundament der Schokoladenmanufaktur Läderach. Geführt wird das Familienunternehmen bereits in dritter Generation von Johannes, Elias und David Läderach; World Chocolate Master Elias Läderach steht dabei für die präzise Verbindung aus Erfahrung und Innovation, die seit 1962 den Stil des Hauses prägt. 230 eigene Chocolaterien in 27 Ländern tragen dieses Erbe weiter. Herzstück jeder Filiale bleibt die FrischSchoggi-Theke mit großformatigen, ohne Konservie-

rungsstoffe hergestellten Tafeln. Dazu gesellen sich eine vielfältige Pralinenauswahl, luftig-zarte MiniMousses und sorgfältig arrangierte Schokoladenkompositionen.

In Tirol zeigt sich diese Handwerkskultur an zwei Adressen – in Innsbruck und in Kitzbühel. Die Kitzbüheler Chocolaterie in der Vorderstadt 11 fügt sich seit August 2025 behutsam in ihren historischen Gewölberaum ein und verbindet alpine Atmosphäre mit Schweizer Savoir-faire. Als lokale Referenz entstand die exklusive «Grüezi Kitzbühel»-Praline samt WaldeGams – eine kleine, ortsverbundene Kreation.

Fotos: Läderach

FEINE DINGE

EIN HAUS, DAS INSPIRIERT: ZWISCHEN FEINEM DESIGN, DÜFTEN UND KAFFEE WIRD DAS MÖLLINGER ZU EINEM ORT DER BEGEGNUNG UND KLEINEN MOMENTEN DES GLÜCKS.

Es ist einer dieser Orte, an denen man automatisch langsamer wird. Wo jedes Detail bedacht scheint, ohne aufdringlich zu wirken. Mit viel Gespür hat das Möllinger-Team in Kirchberg ein Traditionshaus neu belebt – und ihm eine moderne Handschrift gegeben. Seit Generationen ein fester Bestandteil des Dorflebens, wandelte sich das ehemalige Gemischtwarengeschäft zu einem Ort, d er Gestaltungssinn mit gelebter Wohnkultur verbindet. Helles, offenes Interieur, warme Farben und natürliche Materialien schaffen Atmosphäre. Zwischen B üchern, ausgewählten Düften und beson-

derem Interieur laden sorgfältig ausgewählte Stücke zum Entdecken ein – Dinge, die bleiben, weil sie mit Bedacht gewählt sind. Neu etabliert hat sich die kleine Verkostungsbar im Haus – e in Platz für Austausch und kleine Auszeiten . Während drinnen der Alltag leiser wird, verbindet sich hier Kaffee mit Kultur und einer warmen, einladenden Atmosphäre. Wer hier eintritt, spürt: Es geht um Freude an Qualität, um das Besondere im Gewöhnlichen. Vielleicht ist das das Geheimnis des neuen Möllinger – es bringt die schönen Dinge zurück in den Alltag, mit einem Ausdruck, der Stil zeigt und Wärme vermittelt.

Infos: www.kaufhausmoellinger.at

Fotos: HK Living, Liewood, Broste Copenhagen

prader

ZEIT FÜR STIL

JUWELIER SCHROLL UND DAS HAUS CHOPARD FEIERTEN

ANFANG OKTOBER IN STILVOLLER OKTOBERFESTATMOSPHÄRE ZWEI TAGE VOLLER ELEGANZ, LEBENSFREUDE UND FEINER HANDWERKSKUNST.

Im eleganten Ambiente der Kitzbüheler Vorderstadt zeigten Schroll und Chopard, wie zeitlose Handwerkskunst und moderne Raffinesse einander begegnen. Die funkelnden Stücke der Ice Cube- und Happy-Kitz-Kollektionen zogen die

Blicke ebenso an wie die ikonischen Uhrenmodelle. Zwischen leisen Gesprächen, herzlichem Lachen und einem Hauch Oktoberfest-Flair entstand jene besondere Stimmung, in der Luxus ganz selbstverständlich wirkt – warm, menschlich und unaufdringlich.

Fotos: Michelle Hirnsberger

LA GALERIE

„Was Worte nicht sagen“

IM HERZEN KITZBÜHELS

HINTER DER MARKANTEN DREI-HÄUSER-FASSADE DES HOTELS TENNE SCHLÄGT DAS HERZ KITZBÜHELS. MIT VIEL

FEINGEFÜHL ENTWICKELTE DER ARCHITEKT CHRISTOF

LAMPADIUS EINE VISION FÜR DIE ERNEUERUNG DER TENNE.

Die Tenne in der Kitzbüheler Vorderstadt ist mehr als ein Hotel: historischer Altstadt-Kern, geschichtsträchtiger Traditionsbetrieb und innig geliebter Treffpunkt für Einheimische wie Gäste. Dass bei einer umfassenden Sanierung dieses Hauses viele Stimmen mitreden werden, war dem Architekten Christof Lampadius schnell klar. Doch als er gefragt wurde, ob er er sich dieses Projekt zutrauen würde, war er von der historischen Tragweite dieses Auftrages noch unbelastet. „Das war mein Glück, so konnte ich mir völlig offen ansehen, was wir aus diesem Haus machen können.“ Einerseits war da dieser alte Bau wie ein Labyrinth, mit endlos vielen Treppen, Verbindungsgängen, zu kleinen Zimmern und niedrigen Raumhöhen. Und dennoch gab es diese Magie des Ortes, welche die Menschen mit leidenschaftlicher Anhänglichkeit an sich band. „Wie wunderbar muss man mit diesem Ort umgegangen sein, dass diese enorme Anziehungskraft entstanden ist.“ Hinzu kam die geschichtliche Dimension des Hauses: 1543 erstmals erwähnt, seit 1903 Hotelbetrieb, der Baubestand essenziell für das Stadtbild Kitzbühels. Neben der Eigentümerfamilie hatten also auch die Stadtgemeinde und das Bundesdenk-

Christof Lampadius

Heinrich Dominici

Foto: Kirchgasser

malamt mit ihren teilweise konträren Interessenslagen mitzureden. Eine radikale Erneuerung nach Maßstäben einer „Contemporary Architecture“ kam für Lampadius ohnehin nie in Frage. Die konkrete Verortung eines Bauwerks ist für ihn eines der wesentlichen Kriterien für gute Architektur. „Der Gast muss spüren, dass er nicht in irgend einem Luxushotel in Tokyo oder Kopenhagen ist, sondern in Kitzbühel, in

der Tenne. Die Menschen wollen diesen Ort fühlen, diese Skifahrergemeinde, diese Legenden.“ Radikal wurde der Planungsprozess dann trotzdem. Um den hohen technischen Ansprüchen an ein Luxushotel gerecht zu werden, mussten die Decken für Einbauten von Lüftung, Heizung und Elektroinstallation herausgenommen und die Raumhöhen angepasst werden. Ebenso war eine Absenkung

Die markante Drei-Häuser-Fassade der Tenne mit den unterschiedlich gestalteten Fenstern gibt der Altstadt ihr historisches Stadtbild zurück.

Der neue Restauranteingang in der Vorderstadt öffnet sich zu einem italienisch anmutenden Platz.

Edle Materialien und eine reduzierte Formensprache prägen die zeitlose Raumgestaltung der Tenne.

des Erdgeschosses notwendig. Doch die Berechnungen der Statiker zeigten, dass das Tragwerk der Außenwände diesem Eingriff nicht standhalten würde. Als dann klar wurde, dass die Gebäudestruktur nicht wie vermutet vom Beginn des 19. Jahrhunderts stammte, sondern in den 70er-Jahren mit relativ einfachen Mitteln und baulich nicht ideal aufgemauert worden war, stand das Projekt vor großen Herausforderungen. Denn die Konsequenz hieß: Abriss und Neubau. Alle Beteiligten waren entsetzt: Das kam einem Zerschlagen des Herzens von Kitzbühel gleich. Doch Christof Lampadius holte sich den Südtiroler Restaurator Markus Prescoller ins Team, der seinen Blick auf die historische Identität des Gebäudes nochmals schärfte. Die Fassade

des Neubaus könnte sogar historischer sein als das Altgebäude. Denn beim 70er-Jahre-Umbau hatte man die individuellen Fassaden der drei verbundenen Häuser vereinheitlicht und die Ausrichtung der Fenster begradigt. Der Entwurf für den Neubau sah nun für alle drei Häuser wieder verschiedene Fensterhöhen, Fenstergrößen und -gestaltung sowie unterschiedliche Fensterläden vor. Nach langen Gesprächen über den traditionellen Fensterbau betraute der Architekt ortsansässige Handwerker mit der Maßarbeit. Dieser Wille zur Historizität galt auch der Farbgebung der Fassade. Die in den 1920er-Jahren von Alfons Walde ersonnenen Fassadenfarben waren in der jüngsten Vergangenheit deutlich zu dominant geraten. Nun werden sie wieder in ihrer originalen,

sanften Abtönung angebracht und auf die Gesamterscheinung des Ensembles abgestimmt. Die modernen Elemente des Fünf-Sterne Hauses werden jetzt ganz klar von dieser historischen Wahrheit abgegrenzt. Der Wintergarten öffnet sich als filigrane Stahl-Glas Konstruktion transparent in die Vorderstadt und wird zum Marktplatz der Kommunikation, des Sehens und Gesehenwerdens aufgewertet. Der Anbau in der Hinterstadt, der eigentliche Tanztempel, wird auf Straßenniveau abgesenkt und bekommt als Restaurant einen eigenen Eingang. „Bisher war die Hinterstadt ein bisschen der Hinterhof mit Küche und Anlieferung. Das fand ich schade. Die Tenne ist das Herz der Stadt und hat im Grunde mehrere Vorderseiten.“

Nun entsteht hier ein weiterer Platz mit fast südlichen Qualitäten, umgeben von lebendiger Gastronomie als neuer Begegnungsraum. „So wird die Tenne wirklich als Kern der Stadt wahrnehmbar.“

Dieser zugleich radikale wie historische Ansatz hat Eigentümer, Stadtgemeinde und Denkmalschutz gleichermaßen überzeugt. Letztlich ist Christof Lampadius mit seinem Entwurf eine durch und durch Kitzbüheler Melange gelungen: ein atemberaubendes Luxushotel, in dem man das Holz riecht, großzügigste Eleganz mit schlichten, wertigen Materialien, alte Handwerkskunst im modernen Kontext.

Mit der Wiedereröffnung im Jahr 2027 beginnt für das Hotel Zur Tenne ein neues Kapitel seiner traditionsreichen Geschichte. Als 5-Sterne-Luxushotel im Herzen der Kitzbüheler Altstadt wird es einen Ort schaffen, an dem Geschichte, alpiner Lebensstil und zeitgemäßer Komfort harmonisch aufeinandertreffen. Mit erweitertem Gastronomie-, Spa-, und Eventangebot soll es künftig Gäste aus aller Welt als auch Einheimische ansprechen - ein Haus, das Kitzbühel um eine herausragende Adresse bereichern wird.

Über dem Restaurant wird ein zusätzliches Geschoß für den neuen Spa geschaffen. Lichthöfe sorgen für sanftes Naturlicht von oben.

NATUR ZUM ANFASSEN

WILDPARK AURACH

Zwischen hügeligen Wiesen und mit Blick auf den Wilden Kaiser öffnet der Wildpark Aurach ein kleines, lebendiges Universum. Morgens glitzert der Tau auf dem Gras, während Rot- und Damwild über die Hänge streifen. Im Streichelstadl hoppeln Kaninchen durch das Stroh, Zwergziegen balancieren über kleine Hügel und Mini-Shetlandponys wiehern leise im Morgenlicht. Hoch oben ziehen Schnee-Eulen lautlos ihre Kreise, und die sibirischen Uhus beobachten neugierig das Geschehen, als hielten sie alles in stillem Gleichgewicht. 2026 bringt neue Bewohner und großzügige Freiräume: Pfauen und Cröllwitzer Puten stolzieren im neuen Gehege. Für die Alpakas entsteht ein eigenes Reich – ein Unterstand mit angrenzender Koppel, auf der sie selbst entscheiden, ob sie sich im Schutz der Ställe zurückziehen oder die Wiesen durchstreifen. Nach einem Rundgang durch den Park lädt die Branderhofstube zu einer gemütlichen Einkehr ein. Öffnungszeiten: www.wildpark-tirol.at

Wohnen, Schlafen.

Dein Zuhause. Deine Wohlfühloase

Foto: Iris

Dahan

Essen,

WO DAS

ECHTE LEBT

SCHWARZER ADLER JOCHBERG

Es riecht nach frischem Brot und nach Fleisch, das Zeit bekommen hat. Im „Schwarzen Adler“ in Jochberg wird wieder gekocht – und gedacht. Hier treffen sich zwei Menschen, die Qualität als Haltung verstehen. Klaus Pinter, Unternehmer und Quereinsteiger mit Sinn für das Echte, und Hannes Hönegger, Metzgermeister und Autor, der weiß, was ein gutes Stück Fleisch verlangt. Gemeinsam haben sie dem alten Wirtshaus neues Leben gegeben. Neben der Küche steht nun die Mezga-Boutique, ein kleiner Schauraum für Fleisch aus Tirol und dem Pinzgau. Es stammt von Bauern, die mit Maß arbeiten, und von Tieren, die auf Almen groß werden. In der Küche wird nichts inszeniert, sondern sorgfältig zubereitet – mit Respekt für das Tier und das Handwerk. Der Schwarze Adler ist damit ein stilles Gegenmodell zur schnellen Welt da draußen – ein Ort, an dem Herkunft, Handwerk und Haltung wieder zusammenfinden.

VORFREUDE AUF GLÜCK

KEMPINSKI HOTEL DAS TIROL

Zwischen knisterndem Kaminfeuer und kristallklarer Bergluft entfaltet sich eine festliche Zeit voller Genüsse und kleiner Wunder. Kinder schmücken den Christbaum, ziehen mit Fackeln durch die Winternacht oder backen duftende Plätzchen, während Erwachsene bei einem Glas Champagner zum Afternoon-Tea verweilen, sich an geselligen Fondue-Abenden wärmen oder Menüs genießen, die wie kulinarische Gedichte komponiert sind – mit Hirschrücken, Trüffel und süßen Lebkuchennuancen. Der Jahreswechsel gipfelt in einer Gala mit Musik und funkelnder Atmosphäre, bevor das neue Jahr seine Fülle an Höhepunkten eröffnet: das legendäre Hahnenkamm-Rennen, elegante Snow-Polo-Tage, eine Sternennacht zum Valentinstag oder Retreats mit Yoga und Pilates im Frühjahr. Im Kempinski Hotel Das Tirol verschmilzt all dies zu einem Lebensgefühl, das die kalte Jahreszeit weit über den Moment hinaus strahlen lässt.

Foto:

Kempinski

Hotel

Das Tirol

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EINE MILLION KILOWATTSTUNDEN SONNENSTROM 

EIN SYMBOL FÜR INNOVATION UND VERANTWORTUNG

Wo Innovation auf ökologische Weitsicht trifft, entsteht echte Zukunft: Die ArcheNEO hat die millionste Kilowattstunde Sonnenstrom produziert – und damit ein beeindruckendes Kapitel nachhaltiger Architektur geschrieben. Seit ihrer Eröffnung gilt die ArcheNEO als Symbol für verantwortungsbewusstes Bauen und Arbeiten. Der energieautarke Bürokomplex, komplett aus Holz, beweist, dass Nachhaltigkeit nicht Verzicht bedeutet, sondern Haltung. Die Zahlen sprechen für sich: Eine Million Kilowattstunden Sonnenstrom entsprechen

dem Jahresverbrauch von rund 300 Haushalten und vermeiden rund 400 Tonnen CO₂. Das heimische Holz, das für die Errichtung der ArcheNEO verwendet wurde, wächst in nur 42 Minuten in Österreichs Wäldern nach. So wurde das Gebäude als klimaneutrales Gebäude ausgezeichnet. Mit ihrem nachhaltigen Fundament blickt die ArcheNEO in eine strahlende Zukunft – wortwörtlich. Denn hier wird jeder Sonnenstrahl zur Inspiration für ein neues Kapitel grüner Lebensqualität und sie beginnt hier, zwischen Kitzbühel und Oberndorf.

Foto: Floobe Medienproduktion

„FOLGT MIR“

PEPI TREICHL KENNT WIE KAUM EIN ANDERER DIE

GESCHICHTEN KITZBÜHELS. DIESMAL FÜHRT ER UNS ZU DEN PARTNERSTÄDTEN – VON FRANKREICH BIS JAPAN, MIT

BESONDEREM BLICK AUF YAMAGATA.

Wenn Pepi Treichl durch Kitzbühel geht, trägt er die Geschichten der Stadt im Kopf wie andere ihre Einkäufe im Korb. Seit Jahrzehnten sammelt er Anekdoten, Erinnerungen und kleine historische Details. Einer seiner Lieblingswege führt zu den Spuren der Städtepartnerschaften – Verbindungen, die Kitzbühel weit über die Alpen hinaus mit der Welt verknüpfen. D abei stehen nicht Fakten im Vordergrund, sondern die Menschen und die Momente, die sie teilen. Wer zuhört, merkt: Hinter jeder Urkunde steckt ein Erlebnis, hinter jedem Händedruck ein Gesicht.

Die Idee der Städtepartnerschaften entstand in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg: Brücken schlagen, Vorurteile abbauen, Freundschaften über Grenzen hinweg ermöglichen. Für Kitzbühel war das

kein Lippenbekenntnis, sondern ein Weg, die eigene alpine Identität mit Weltoffenheit zu verbinden. Chronologisch beginnt die Geschichte 1961 – und führt seither in fünf Richtungen der Welt. Was das konkret bedeutet? Austausch von Schülern und Vereinen, gemeinsame Konzerte und Ausstellungen, Sportwochen und Gegenbesuche. Aus Handschlägen wurden Rituale, aus Ritualen Freundschaften. Und bis heute entstehen neue Projekte – von Jugendbegegnungen bis zu Kulturwochen.

Greenwich, Connecticut (USA) – 1961: Die erste Verbindung über den Atlantik. Delegationen reisten zu Schul- und Sportbegegnungen, und bald standen in Kitzbühel die von Sepp Dangl geschaffenen Wappen von Greenwich am Sparkassenplatz – steinerne Zeichen einer transatlantischen Freundschaft.

Pepi Treichl

Bei einem Besuch kam es sogar zu einem inoffiziellen „Mini-Hahnenkamm“: Jugendliche aus beiden Städten fuhren in gemischten Teams, und der Applaus galt am Ende weniger den Zeiten als der gemeinsamen Abfahrt. Für viele war es die erste Begegnung mit Amerika: neue Sprache, Ahornsirup zum Frühstück – und derselbe Schnee. Später entstanden Brieffreundschaften, aus denen echte Besuche wurden. Yamagata, Japan – 1963: Der Funken sprang in Cortina 1956 über, als Toni Sailer dreimal Gold gewann. In Japan wurde der „Blitz aus Kitz“ zum Idol; sein Name öffnete Türen und Herzen. Aus dieser Bewunderung wuchs eine offizielle Partnerschaft, die bis heute besteht. In Yamagata erinnert ein Memorial an Sailer, und jedes Jubiläum wird mit besonderer Wärme begangen – mit Delegationen,

Konzerten und Skibegegnungen. Die Gastfreundschaft ist legendär: Herzlichkeit, Präzision, Respekt – Werte, die man sofort spürt. Wer dort zu Gast ist, nimmt meist mehr mit als Geschenke: eine stille Achtung füreinander.

Sun Valley, Idaho (USA) – 1967: Ein Schulterschluss der Skimythen. Bereits in den 1950er-Jahren waren Kitzbüheler Skilehrer wie Sigi Engl in den Westen aufgebrochen; in Sun Valley gründete er eine der bedeutendsten Skischulen der USA. Die Partnerschaft festigte diese Brücke. Erzählungen handeln von Abenden, an denen Tiroler Volksmusik auf amerikanische Fiddle-Tunes traf, von Ski-Instruktoren, die die Streif bestaunten, und von Kitzbüheler Jugendlichen, die in Idaho zum ersten Mal einen Cowboyhut aufsetzten. Unterschiedliche Welten, verbunden

Fotos: Paul Dahan, Iris Dahan

durch Schnee und Neugier. Im Gegenzug entdeckten Kitzbüheler auf Loipen und endlosen Hängen eine andere, weite Art von Skiglück.

Rueil-Malmaison, Frankreich – 1979: Eine europäische Verbindung, die Kultur in den Mittelpunkt stellt. Schüleraustausch, Chorkonzerte, Ausstellungen; die Zeremonien wurden einst als „Dreierhochzeit“ mit Bad Soden und Kitzbühel bezeichnet. In Rueil spaziert man an der Seine, in Kitzbühel am Hahnenkamm –und doch spricht man bei Begegnungen dieselbe Sprache: die der Musik, der Bilder, der Gastfreundschaft. Wer das Schloss Malmaison besucht, denkt unwillkürlich daran, wie sehr Geschichte und Gegenwart sich berühren, wenn Städte einander zuhören.

Bad Soden am Taunus, Deutschland – 1984: Ein traditionsreicher Kurort trifft auf Alpenstadt. Musikvereine, Schulen und Kulturinitiativen prägen den Austausch; man singt gemeinsam, wandert gemeinsam, besucht einander zu Festen. Im Kurpark erklingen Konzerte, in Kitzbühel Volksmusik – und am Ende steht oft ein gemeinsames Foto, auf dem man die Distanz vergisst. Die Bad Sodener Quellen und die Tiroler Berge – zwei Orte der Erholung, die sich

überraschend gut verstehen. Und dann die Reise nach Yamagata: Vor Kurzem machte sich eine Kitzbüheler Delegation auf den Weg in die japanische Schwesternstadt. Begleitet wurde sie von Hans-Peter Jöchl, Carina Friesinger und Nicoletta Plumm – drei Kitzbüheler Persönlichkeiten, die diese Beziehungen seit Jahren mit Herz und spürbarer Leidenschaft tragen. Der Shinkansen schoss lautlos durchs Land, die Berge rückten näher, Reisfelder blitzten wie Spiegel zwischen den Hügeln. Am Bahnhof standen Kinder mit Tiroler Fähnchen; Verbeugungen, Lächeln und ein „Grüß Gott“ auf Japanisch brachen das Eis. Im Rathaus wurden Gastgeschenke getauscht, in einer Schule erklangen Volkslieder, und im Stadtzentrum führte der Weg zum Toni-Sailer-Memorial. Dort zeigten die Gastgeber Fotos und Filmplakate; einige hatten Tränen in den Augen, als sie vom Dreifach-Olympiasieg erzählten. Im Gespräch über Skier und Schnee merkte man, wie nah man sich war – obwohl ein ganzer Ozean dazwischen liegt. Später, in einem kleinen Museum, staunten die Gäste über Exponate, die Sailers Karriere mit japanischen Sportgeschichten

verknüpften. Zwischen offiziellen Terminen blieb Zeit für Alltag: eine Teezeremonie, Soba-Nudeln in einer kleinen Garküche, ein Abend in der Onsen-Therme. Ein Ikebana-Workshop brachte alle zum Staunen; die Tiroler formten Blumen wie Schwünge, die Gastgeber lachten, nickten – und schenkten Tipps. Beim Spaziergang durch die Viertel roch es nach Yakiniku und frisch geröstetem Tee und über allem lag dieser klare, helle Ton der Höflichkeit. Beim Abschiedsabend sang man gemeinsam japanische Melodien und Kitzbüheler Weisen und man verabredete den nächsten Gegenbesuch. Wer dabei war, nahm etwas Einfaches und Kostbares mit: das Gefühl, dass Freundschaft über Ozeane tragen kann.

Für Pepi Treichl fügen sich diese Episoden zu einem Bild: Die Partnerstädte sind wie Fäden in einem Gewebe, jede mit eigener Farbe. Greenwich öffnete den Blick über den Atlantik, Yamagata die Tür nach Fernost, Sun Valley verband Pioniergeist, Rueil-Malmaison brachte Kultur, Bad Soden verankerte den Austausch in Musik und Alltag. Zusammen zeigen sie, wie eine alpine Stadt Weltbeziehungen gestalten kann – ohne das Eigene zu verlieren. Und

wer mit Pepi durch die Gassen geht, merkt: Diese Brücken sind leise – aber tragfähig. Aus Begegnungen werden Geschichten, aus Geschichten Erinnerung – und aus Erinnerung Verantwortung für das, was bleibt.

30 JAHRE

KITZ MAGAZIN

Kitzbühel ist ein Ort der Gegensätze. Hier jagt die Weltelite die Streif hinunter, während am Schwarzsee die Stille fast greifbar ist. Hier knarzt das alte Holz von Bauernhäusern, ein paar Schritte weiter funkeln Chalets wie kleine Paläste. Hier wird in Gasthäusern Tiroler Bodenständigkeit gelebt, während in den Haubenlokalen Champagnerkorken knallen. Gewachsenes Brauchtum trifft auf globalen Glamour, Handwerkskunst auf internationales Design. Diese scheinbaren Widersprüche ergeben gemeinsam den einzigartigen Charme der Gamsstadt – und genau diesem Zauber widmet sich das KITZ Lifestyle Magazin seit 30 Jahren. Bevor Kitzbühel zur Bühne wurde, lag die Keimzelle in Paris. Paul Dahan – Sohn eines Druckers und einer Schneiderin – wuchs zwischen Papierstapeln, Farben und Stoffballen auf. Mode und Design waren seit jeher seine Leidenschaft. Schon früh arbeitete er als Fotograf, gründete eigene Modemagazine wie „Fashion Tendance Mode“, kollaborierte

Retouching

Shootingtime!

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Ringblitz

Jochen,Thorsten

Dartagnan...

mit renommierten Fotokünstlern wie Gilles Capes, Patrick Perroquin, Guy Bourdin und Gunar Larsen, die alle für ihn arbeiteten. Er war zugleich Modedesigner und präsentierte in Paris seine eigenen Kollektionen. Dann traf ihn Amors Pfeil: Elfi. Die Seine wurde zur Kitzbüheler Ache, Paris zur Gamsstadt. Gemeinsam führten die beiden eine Boutique, in der sie Mode von internationalem Format sowie auch eigene Entwürfe verkauften. Doch etwas fehlte: ein Medium, um die Boutique bekannt zu machen, ein Magazin, das Eleganz und Anspruch, lokale Besonderheiten und internationale Strahlkraft sichtbar macht.

Zunächst gründete er mit Michael und Christl Horn das allen Touristen so nützliche Info-Heftchen „Servus“, das Paul später an die beiden

verkaufte. Dann, 1995, war der große Moment gekommen: Die erste Ausgabe des KITZ Lifestyle Magazins erblickte das Licht der Welt. 48 Seiten stark, gedruckt in Jörg Höllwarths junger Druckerei in Fügen – die sich damals noch in einem umgebauten Stall befand. Ein Anfang voller Enthusiasmus und Mut, der den Grundstein für eine Partnerschaft legte, die bis heute hält. Von da an nahm die Geschichte Fahrt auf. Mit jeder Ausgabe wuchs das Magazin, in Umfang, in Qualität, in Strahlkraft. Bald wurden es Hefte von über 200 Seiten – schwer im Gewicht, schwer auch im Anspruch. Aufwendig kuratierte Modestrecken, kunstvolle Fotoproduktionen, Porträts von Persönlichkeiten, Berichte über Architektur, Immobilien, Kulinarik, Kunst und Sport. Ein Kaleidoskop

Mini-Model

Stefﬁ

Chez Franz ...

dessen, was Kitzbühel ausmacht: die Vielseitigkeit, die Gegensätze, der Zauber. Bald entdeckten auch internationale Marken das Magazin für sich: Rolex, Cartier, Chopard, Omega, Montblanc, Aigner, La Perla und viele mehr. Dass sich diese Weltmarken neben heimischen Betrieben präsentierten, war ein klares Zeichen für den Stellenwert des KITZ Lifestyle Magazins – und für Kitzbühel als Bühne der Welt.

Auch die Verbreitung wuchs mit den Jahren. Heute erreicht das Magazin jährlich rund 19.000 Exemplare mit einer Leserschaft von einer Viertelmillion. Die Magazine liegen in führenden 4- und 5-Sterne-Hotels, finden ihren Weg in über 230 Boutiquen, Restaurants, Galerien, Cafés, Arztpraxen und VIP-Lounges, reisen in Zweitwohnsitze

Aksel Lund Svindal als Phönix

im In- und Ausland, in Nationalbibliotheken, in die Hände jener, die Kitzbühel lieben oder noch lieben lernen wollen. Damit ist das KITZ längst mehr als ein Magazin – es ist eine Visitenkarte der Stadt. Der ehemalige Bürgermeister Horst Wendling erzählte oft, dass er das KITZ Magazin bei Auslandsreisen stets dabeihatte, um Menschen seine Stadt zu zeigen.

Doch hinter all dem Glanz steht immer Leidenschaft. Paul Dahan verstand jede Ausgabe als persönliche Liebeserklärung: an Kitzbühel, an die Schönheit, an das Detail. Unterstützt von Elfi, die stets an seiner Seite stand. Später trat Tochter Iris dazu, die heute als Co-Herausgeberin fungiert und neben ihrer Arbeit am Magazin auch ihre Leidenschaft für Fotografie lebt – unter anderem mit dem

Projekt „Kitzbühel un.berührt“. Mascha, die zweite Tochter, setzte die Fotografie-Tradition in Zürich fort. Natürlich war nicht immer alles einfach. Die Corona-Jahre brachten auch für uns Unsicherheit.

Doch Dank der Treue unserer Stammkunden und Partner haben wir diese Zeit überstanden – und sind heute dankbarer und gefestigter denn je.

Und während die Welt immer schneller wird, bleibt das KITZ Lifestyle Magazin ein Gegenpol. Natürlich gehen wir mit der Zeit: online präsent, in digitalen Kiosken, mit Videos, Interviews, Social Media. Kitzbühel lässt sich schon seit Langem per Klick in die Welt hinaustragen. Doch unser Herz schlägt im Print. Denn hier sprechen die fünf Sinne: der Geruch

Looook!

Bleib so!!!

City-Shooting

Schattenspiel

Bei Sabine

Auf dem Silbertablett

frischgedruckter Seiten, das Rascheln beim Umblättern, die Haptik edlen Papiers, die Kraft großformatiger Bilder und der Genuss, sich ganz dem Moment hinzugeben. Ein Coffeetable-Magazin, das erdet, entschleunigt - und bleibt, während der digitale Post schon wieder im Strom verschwindet. 30 Jahre, 70 Ausgaben – das KITZ Lifestyle Magazin ist erwachsen geworden, aber jung geblieben. Es ist Kitzbühel in gedruckter Form: geerdet und elegant, bodenständig und mondän, tief in Tirol verwurzelt und doch international. Unser Dank gilt all den Wegbegleitern, Partnern, Kunden und Lesern, die uns über drei Jahrzehnte getragen haben. Ohne Sie wäre dieses Jubiläum nicht denkbar. Merci. Thank you. Vergelt’s Gott. Auf viele weitere Jahre voller Geschichten, die bleiben.

Look x4

on scene

HAPPY BIRTHDAY

JUBILÄEN SIND MEHR ALS ZAHLEN – SIE ERZÄHLEN VON IDEEN, MUT UND LEIDENSCHAFT. UNSERE PARTNER FEIERN IHRE ERFOLGE UND GEBEN EINBLICKE IN GESCHICHTEN, DIE INSPIRIEREN UND VERBINDEN.

270JAHRE

RIEDEL GLAS

KUFSTEIN

MAXIMILIAN RIEDEL

Nach 15 intensiven Jahren in New York war meine Rückkehr nach Tirol eine bewusste Entscheidung – und keine einfache. Ich habe mir daher Zeit genommen, um den Ort zu finden, der nicht nur beruflich, sondern auch emotional zu mir passt und meine neue Heimat werden sollte. Kitzbühel hat mich überzeugt: Die Mischung aus internationalem Flair und bodenständiger Herzlichkeit, die Vielfalt an Gastronomie, Kultur und Natur – all das macht die Gamsstadt für mich zur idealen Heimat. Die majestätische Bergwelt ist mein persönliches Outdoor-Fitnessstudio und tägliche Inspirationsquelle. Die Geschichte von RIEDEL ist geprägt von Innovation, Tradition und dem Mut, neue Wege zu gehen. Ein entscheidender Moment der jüngeren Geschichte war sicherlich die Einführung der funktionalen Rebsorten-spezifischen Gläser – ein Konzept, das die Branche revolutioniert hat. Herausforderungen gab es viele: der Spagat zwischen Handwerk und industrieller Fertigung, die Globalisierung, der Generationenwechsel. Doch gerade diese Hürden haben uns stärker gemacht. Unvergesslich bleiben für mich die internationalen Auszeichnungen, die Zusammenarbeit mit und die Wertschätzung von Spitzenwinzern weltweit – und die Freude, wenn Menschen durch unsere Gläser den Wein neu

+120JAHRE

PRADER

FRANZ PRADER

Kitzbühel ist für mich der beste Ort zum Leben. Wir haben alles und hier begegnet sich die Welt. So war es schon, als ich Anfang der 60er-Jahre nach Kitzbühel kam. Mein Anspruch ist stets: Kleidung muss sitzen, sich gut anfühlen und dabei immer elegant bleiben. Feine Stoffe, perfekte Passform und saubere Nähte. Gerne erinnere ich mich an meine erste prominente Kundin Romy Schneider. Auf den Fotos in meinem Geschäft finden sich Namen wie Robert Redford, Rock Hudson, Omar Sharif oder Sean Connery. Doch über meine Kunden spreche ich nicht sehr oft. Diskretion gehört zu meinem Handwerk. Mit meinen 90 Jahren bin ich noch immer jeden Tag in meinem Geschäft. Für mich ist Arbeiten etwas Schönes. Wenn ich zurückdenke, sehe ich all die Gesichter, die durch meine Tür gekommen sind. Egal ob Hollywoodstar, Staatsmann oder einfacher Angestellter. Denn das normale Leben ist das Beste. Demut und Bescheidenheit sind, was zählt. Jeder Mensch verdient es, Kleidung zu tragen, die ihm passt, die ihn aufrichtet und ihm Selbstvertrauen schenkt. Und so kann ich nur sagen: Ich liebe diese Stadt und ich liebe die Menschen, die hier leben.

HOTEL ZUR TENNE

HEINRICH DOMINICI

Das traditionsreiche Hotel Zur Tenne prägt seit über einem Jahrhundert die Kitzbüheler Altstadt.

Das Gebäude wurde erstmals 1543 erwähnt und ist seit 1903 als Hotel erster Anlaufpunkt für Einheimische und Gäste aus aller Welt. Das Haus wird im Rahmen einer umfassenden Generalsanierung erneuert und 2027 als 5-Sterne-Luxushotel neu eröffnet. Ziel ist es, den authentischen und historischen Charakter des Hauses und des Stadtbildes zu bewahren, während gleichzeitig höchste Standards eines ganzjährig geöffneten 5-Sterne-Hotels mit vielseitigen Spa- und Gastronomieangeboten umgesetzt werden. Tradition, Ruhe und der unverwechselbare Charakter des Hauses spiegeln sich künftig in den 40 individuell gestalteten Zimmern und Suiten, zwei Restaurants, einer stilvollen Bar, der historischen Jagerstubn sowie im exklusiven Spa- und Eventbereich wider. Neben einem eleganten Restaurant wird vor allem das neue Wirtshaus als Herzstück des Hauses eine wichtige Rolle spielen - ein Ort, an dem Einheimische und Gäste in ungezwungener Atmosphäre zusammenkommen und regionale Küche auf höchstem Niveau genießen können. So bleibt das Hotel Zur Tenne ein Platz, an dem gelebte Tradition, Gastfreundschaft und alpiner Lebensstil harmonisch ineinanderfließen.

FRAUENSCHUH

KASPAR FRAUENSCHUH

Kitzbühel ist für uns weit mehr als ein mondäner Treffpunkt – es ist Heimat, Inspiration und Kraftquelle zugleich. Die Berge, das klare Wasser und die unvergleichliche Natur geben uns täglich neue Energie und Ideen. Seit Vater Frauenschuh 1950 die Gerberei gründete, hat sich vieles verändert – geblieben sind unsere Werte: Zusammenhalt, Respekt und das Streben nach höchster Qualität. Daraus ist ein zeitloser Stil entstanden, der uns und unsere treue Fangemeinde auf der ganzen Welt verbindet. Zweimal wurden wir mit dem Global Style Award ausgezeichnet – eine Anerkennung, die uns stolz macht. Besonders erfüllt uns, dass unser Familienunternehmen nun in die dritte Generation übergeht: Simon führt als Geschäftsführer, Lauren verantwortet das Design und Jakob das interne Management. Gemeinsam schreiben wir die Geschichte weiter – mit Leidenschaft, Verantwortung und Liebe zum Detail.

RASMUSHOF

SIGNE REISCH

Heimat – für mich beginnt jede Geschichte genau damit. Heimat bedeutet, hier aufgewachsen zu sein, zur Schule gegangen zu sein, Freunde zu haben. Ich bin mit Land und Leuten verwurzelt, und diese Verwurzelung begleitet mich bis heute. Vorange-

bracht hat mich vor allem das Beispiel meiner Vorfahren: sie zeigen, wie wichtig es ist, den eigenen Weg zu gehen, Verantwortung zu übernehmen und einen Beitrag für den Ort zu leisten, der mich geprägt hat. Natürlich gab es Hürden, oft von Behörden, die Geduld und Durchhaltevermögen erforderten, doch sie haben mich stärker gemacht. Highlights gibt es viele, allen voran das Hahnenkamm-Rennen – ein jährlicher emotionaler Höhepunkt. 2025 war besonders: Ich feierte meinen 70. Geburtstag, ein Anlass, dankbar zurückzublicken auf mein Leben in Kitzbühel, meine Familie, mein Team und all die Menschen, die mich begleitet haben. Mein Rasmushof erzählt eine Erfolgsgeschichte aus kleinen und großen Momenten –unvergessen und prägend. Kitzbühel ist für mich Heimat, Inspiration und Motivation zugleich.

CARSTEN SCHULZE LEBENSRÄUME

CARSTEN SCHULZE

Für mich ist Kitzbühel die perfekte Mischung aus internationalem Flair und echter Tiroler Bodenständigkeit. Ich liebe es, hier auf der einen Seite Inspiration und auf der anderen Seite Stil auf höchstem Niveau zu finden. Die Menschen hier sind mit Herz dem Handwerk und ihrer Tradition verbunden. Genau diese Balance prägt auch meine Arbeit und meinen Blick auf Ästhetik und Lebensqualität. Besonders geprägt hat mich der Moment, als aus einer Leidenschaft ein Beruf wurde – und aus dem Beruf eine Berufung. Der Schritt in die Selbstständigkeit war sicher eine der größten Herausforderungen, aber auch der Wichtigste. Jedes abgeschlossene Projekt, das die Persönlichkeit meiner Kundinnen und Kunden widerspiegelt, ist ein Highlight für mich. Die Dankbarkeit und Begeisterung der Menschen, wenn sie ihr neues Zuhause betreten, bleibt immer unvergessen. Weitere Highlights waren die vielen Reisen zu meinen Kunden. Hier kamen Inspirationen aus vielen Ländern und Regionen hinzu, welche meine Arbeit beeinflusst haben. Meine Neugier ist und bleibt mein Motor.

STANGLWIRT

TRIXI MOSER

Mein Herz schlägt seit 35 Jahren für den Stanglwirt. Eigentlich war nur ein halbes Jahr geplant – ein kleines Abenteuer, eine kurze Station auf meinem Lebensweg. Doch manchmal spürt man einfach: Hier bin ich angekommen. Und so sind aus sechs Monaten mittlerweile 35 wundervolle Jahre geworden – Jahre voller Begegnungen, Erlebnisse und Erinnerungen, die mein Herz tief berührt haben. Der Stanglwirt ist für mich viel mehr als nur ein Arbeitsplatz. Er ist mein Zuhause, mein Lebensmensch sozusagen. Besonders der persönliche Kontakt zu unseren Gästen bedeutet mir unendlich viel. Ich durfte in dieser Zeit so viele herzliche Menschen kennenlernen, Persönlichkeiten aus aller Welt treffen und Freundschaften schließen, die bis heute bestehen. Dieses Miteinander – herzlich

und voller Wärme – ist das, was den Stanglwirt so besonders macht. Natürlich gab es über all die Jahre viele Herausforderungen und Veränderungen. Doch bei allem, was sich gewandelt hat, hat eines immer überwogen: die Freude, die Begeisterung für das, was wir gemeinsam schaffen. Die Entwicklung in diesen 35 Jahren ist kaum in Worte zu fassen. Am Anfang gab es nicht einmal Computer – heute ist das unvorstellbar! Und ich erinnere mich noch gut an die allererste Weißwurstparty 1992, bei der ich mit dabei sein durfte. Seitdem durfte ich miterleben, wie aus vielen kleinen Schritten etwas Großes, Einzigartiges entstanden ist. Der Stanglwirt ist ein Stück meines Lebens, und ich bin stolz und dankbar, Teil dieser wunderbaren Geschichte zu sein.

LUIS TRENKER

MICHI KLEMERA

Für mich ist es die einzigartige Mischung, die Kitzbühel so besonders macht: Auf der einen Seite die mondäne Bühne, die Menschen aus aller Welt anzieht und inspiriert. Auf der anderen Seite die tiefe Verwurzelung in Tradition, Natur und Heimat. Dieses Spannungsfeld spiegelt auch unsere Marke wider –international, weltoffen und gleichzeitig authentisch, bodenständig und der alpinen Kultur verbunden. Genau dieser Kontrast prägt meine persönliche Beziehung zur Gamsstadt. Unsere Reise mit Luis Trenker war und ist geprägt von Leidenschaft, Mut und Vision. Besonders weitergebracht haben uns die Momente, in denen wir unsere Identität geschärft und unsere Handschrift international sichtbar gemacht haben. Herausforderungen gab es viele – sei es wirtschaftliche Unsicherheiten, die Schnelllebigkeit der Modewelt oder die Balance zwischen Tradition und Innovation. Doch gerade diese Hürden haben uns stärker gemacht. Unvergessen bleiben für mich die Augenblicke, in denen wir die Marke aus Südtirol hinaus in die Welt getragen haben, und das Feedback unserer Kunden spüren durften: Dass sie in Luis Trenker mehr sehen als Mode – nämlich ein Lebensgefühl. Highlights wie die Eröffnung neuer Stores oder große Shows sind wichtig, aber noch wichtiger ist für mich, dass wir uns als Team immer wieder neu erfinden und doch unserer DNA

JAHRE

WINKLERS CUISINE

SIGRID UND CHRISTIAN WINKLER

Kitzbühel für uns ein Ort der Begegnungen – voller Erinnerungen und Inspirationen. Fast 15 Jahre durften wir in dieser besonderen Region unserer Leidenschaft als Gastronomen nachgehen und unvergessliche Momente mit Gästen und Freunden teilen. Hier haben wir viele Highlights erlebt, Hürden gemeistert und Neues gewagt. Besonders prägend sind die Begegnungen mit Menschen, aus denen Freundschaften, Ideen und kreative Impulse wuchsen. Eine

Fotos: Paul Dahan; StanglwirtGuggenberger; BrauerPhotos / G.Nitschke; WEST. Fotostudio;

tiefe langjährige Freundschaft aus dieser Zeit verbindet uns mit Familie Dahan. 2025 schreiben wir beide Jubiläum: 30 Jahre Kitz Magazin und 25 Jahre WINKLERS. Zwei Geschichten, die zeigen, dass Leidenschaft und Ausdauer Menschen zusammenführen und Visionen Wirklichkeit werden lassen. Heute haben wir mit Winklers Cuisine in Rattenberg ein neues Zuhause gefunden. In einem geschichtsträchtigen Gebäude leben wir unseren lang gehegten Traum von Gastfreundschaft: Die geteilte Freude an Genuss, die Menschen verbindet, Erinnerungen schafft und unsere Leidenschaft für Kulinarik immer wieder neu entfacht.

25 JAHRE

STADTGALERIE

KITZ ART

RUDOLPH PIGNETER

25 Jahre Stadtgalerie Kitz Art – Ein Vierteljahrhundert gelebte Kunst: Als ich die Stadtgalerie Kitz Art in Kitzbühel gründete, war es ein mutiger Schritt –getragen von der Vision, einen Ort zu schaffen, an dem Kunst lebt, wächst und Menschen verbindet. Was einst als kleines, engagiertes Projekt begann, hat sich zu einer festen Größe in der österreichischen Kunstszene entwickelt. Heute ist die Stadtgalerie Kitz Art ein lebendiges Zentrum für zeitgenössische Kunst, in dem sich regionale Identität und internationale Einflüsse begegnen. Ich präsentiere hier nicht nur meine eigenen Werke, sondern biete auch zahlreichen Gastkünstlerinnen und -künstlern aus dem Inund Ausland eine Bühne. Besonders am Herzen liegt mir die Förderung von Autodidakten und aufstrebenden Talenten, die bei mir oft zum ersten Mal die Chance bekommen, ihre Arbeiten einem breiten Publikum zu zeigen. In den vergangenen 25 Jahren war die Galerie Schauplatz zahlreicher Ausstellungen, Kooperationen und Kunstprojekte – Ereignisse, die dazu beigetragen haben, Kitzbühel weit über die Grenzen Tirols hinaus als Ort der Kultur zu etablieren. Die Stadtgalerie Kitz Art steht für all das, was Kunst und Erfolg verbindet: Leidenschaft, Beständigkeit und die Kraft der Gemeinschaft. Ich bin stolz und dankbar, auf 25 Jahre zurückzublicken – ein Beweis dafür, dass große Erfolge immer mit einer klaren Vision, harter Arbeit und echter

SCHLOSSHOTEL KITZBÜHEL

UWE SCHRAMM

Kitzbühel – mondän, sportlich, traditionsbewusst und manchmal ein bisschen verrückt. Für mich persönlich? Die prägendste Seite ist die Mischung aus all dem: ein Ort, der inspiriert, aber nie abgehoben wirkt. Hier trifft Tiroler Gastlichkeit auf internationalen Lifestyle – authentisch, weltoffen und mit dem unverwechselbaren Charme der Alpen. Als wir 2005 eröffneten, war das Konzept ein Paukenschlag: Wellness auf 3.000 Quadratmetern – nicht mehr nur ein Pool und eine Sauna im Keller,

sondern ein Spa, das Maßstäbe setzte. Dazu ein Hotel in Schlossform, auf der Sonnenseite Kitzbühels, direkt am schönsten 9-LochGolfplatz Österreichs. Klingt traumhaft? War’s auch – zumindest für die Gäste. Für manche Einheimische dagegen: „Zu groß, zu luxuriös, zu anders.“ Es folgten Jahre des Suchens. Viele Direktoren, wenig Integration. Als ich 2011 übernahm, war klar: Wir müssen Teil von Kitzbühel werden. Heute kenne ich die meisten Gesichter in der Stadt, fühle mich zuhause – auch wenn ich kein gebürtiger Tiroler bin. Wir haben gelernt: Erfolg in Kitzbühel bedeutet nicht nur schöne Zimmer, sondern echte Beziehungen. Als der Betreibervertrag auslief, haben wir die Chance genutzt: Das Schlosshotel Kitzbühel ist kein Neubeginn, sondern die Fortsetzung einer Geschichte – nur jetzt individueller, persönlicher und näher am Gast. Und die nächsten Kapitel? Die werden mindestens genauso spannend. Denn eines ist sicher: Wir bleiben in Bewegung – für unsere Gäste, für Kitzbühel und für die Zukunft.

ELEKTRO ASCHABER

CHRISTINE UND MARKUS ASCHABER

Unsere Geschichte beginnt bereits im Jahr 1968: Unter dem Namen „Hans Aschaber Elektro“ startete mein Vater – damals noch in Brixen im Thale - in die Selbstständigkeit. In den Folgejahren wuchs die Firma stetig, mit viel Einsatz, Know-how und Weitblick machte sich Elektro Aschaber als kompetentes Elektro-Unternehmen in der Region einen Namen. Platzmangel am bestehenden Standort zwang uns zu Beginn der 2000er-Jahre dazu, nach neuen Räumlichkeiten Ausschau zu halten, 2005 haben wir schließlich das neu errichtete Firmengebäude in der St. Johanner Straße in Kitzbühel bezogen. Diesen Wechsel in die Gamsstadt haben wir bis heute nicht bereut – im Gegenteil: Exklusive Wohnprojekte spornen uns laufend dazu an, immer wieder die individuell beste (technische) Lösung für den Bauherren zu finden, bei regionalen Firmen- und Privatkunden können wir sowohl in der Bauphase als auch in der laufenden Betreuung unsere TechnikKompetenz unter Beweis stellen. Die vergangenen Jahre mit all den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Krisen waren und sind durchaus herausfordernd, aber wir blicken positiv in die Zukunft und bieten getreu unserem Motto weiterhin (Elektro-) Technik am Punkt.

PRIVATE RESIDENCES

20JAHRE

KLAUS FABI

Die größten Dinge im Leben geschehen immer dann, wenn jemand mehr tut, als er muss. Dieser Leitsatz begleitet die Private Residences Luxury Real Estate Group seit der Gründung und der Eröffnung der ersten Niederlassung auf Mallorca im Jahr 2005. Seither hat sich das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt – inhaltlich, qualitativ und menschlich. Was Private Residences besonders macht, ist nicht nur die Leidenschaft für exklusive Immobilien, sondern vor allem der außergewöhnliche Zusammenhalt innerhalb des Unternehmens. Wie

eine große Familie sind wir durch bewegte Zeiten gegangen – durch wirtschaftliche Krisen, globale Umbrüche, Kriege und auch durch die Herausforderungen der Corona-Pandemie. In all diesen Jahren haben unsere langjährigen Mitarbeiter, Partner und Freunde durch Loyalität, gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Werte den Grundstein für unsere Stabilität gelegt. Heute blicken wir mit Stolz auf beinahe 20 Jahre Erfolg zurück – und das an einem der schönsten Orte der Welt: Kitzbühel. Die Region ist weit mehr als ein Hotspot für Wintertourismus – sie ist eine lebendige Ganzjahresdestination mit internationaler Strahlkraft. Menschen wollen hier nicht nur Gast sein – sie möchten Teil einer einzigartigen, exklusiven Community werden. Das macht diesen Ort so besonders. Die verschiedenen Facetten der Jahreszeiten, das Angebot für Kulinarik, die Berge mit den schönsten Abfahrten und Wanderwegen, die Seen und Golfplätze, jeder Ort so speziell und auf seine Art wunderschön. Ein Rückzugsort, der ein Gefühl hinterlässt. Ein Lächeln. Eine Erinnerung. Eine Geschichte, die Sie gerne weitererzählen.

Skimode komplett neu zu denken: mit Stil, Eleganz und Funktion in perfekter Passform. Der Markenname Toni Sailer und die Gams stehen dabei für unsere Verbundenheit zur Region. Seit 20 Jahren entwickeln wir jedes Jahr eine neue Kollektion, um unsere Kunden immer wieder aufs Neue zu begeistern. Unsere 20th Anniversary Kollektion vereint einzigartige Materialien, kunstvolle All-Over-Prints und exklusive Verarbeitungstechniken und bietet einzigartige Outfits, die unseren Kunden nur selten ein zweites Mal auf der Piste begegnen. Wir sind ein Familienunternehmen mit starken Werten, das mit Herzblut und Teamgeist gewachsen ist. Aus der Vision wurde eine internationale Marke, die für Zeitgeist, Eleganz und Performance steht.

JAHRE

20JAHRE

GOLD KITZ

MARGARETE

KLINGLER

Vor zwanzig Jahren habe ich mein Gold-Kitz zum ersten Mal präsentiert –eine Gams, die mich seit meiner Jugend begleitet. Schon als ich mit 21 Jahren Tirols jüngste Goldschmiedemeisterin wurde, wusste ich, dass mich die Natur meiner Heimat nie loslassen würde.

Ihre Formen und Stimmungen flossen in meinen Entwurf, an dem ich zwei Jahre lang gearbeitet habe, bis die Gams jene stille Kraft und elegante Formsprache ausstrahlte, die ich in ihr sehe.

Seit 2006 fertige ich jedes Gold-Kitz in 18-karätigem Gold oder Platin, mit Brillanten und Edelsteinen in feinster Qualität per Hand an. Seit damals gibt es eine 20-teilige Kollektion – Anhänger, Ringe, Ohrringe, Broschen und Manschettenknöpfe –, immer mit derselben klaren, schlichten Formsprache, die der Gams ihre zeitlose Ruhe lässt. Später entstanden die zarteren Gold-Kids und freie künstlerische Einzelstücke, doch das Herzstück blieb immer dasselbe. Besonders bewegt haben mich die lebensgroßen Gams-Skulpturen, die ich vergoldete und für einen guten Zweck versteigern durfte. Dass „mein“ Kitz auch nach zwanzig Jahren von Einheimischen und Gästen getragen wird, empfinde ich als großes Geschenk – und als Zeichen ihrer Verbundenheit zu dieser Region, die mich täglich inspiriert.

TONI SAILER

HANS TAUBENBERGER

CUM LAUDE IMMOBILIA

AMIR SULJIC

Die prägendste Seite ist für mich das Vertraute, das Bodenständige. Abseits des Trubels gibt es diese stillen Winkel, wo man die Natur spürt, den Rhythmus der Jahreszeiten. Kitzbühel ist eine sehr vielfältige Region, in der man sehr viele schöne Sachen unternehmen kann. Das finde ich persönlich sehr angenehm. Wenn ich auf unsere Anfangsjahre zurückblicke, erfüllt mich vor allem Dankbarkeit – für den Mut und die Vision, die wir von der ersten Stunde an gelebt haben. Mit Demut und großem Respekt blicke ich auf die Ziele, die wir uns selbst hoch gesteckt und dann Schritt für Schritt erreicht haben. Unvergesslich bleibt natürlich der allererste Verkauf, ebenso wie der bis heute teuerste Abschluss. Doch am meisten erfüllt mich der Stolz, jeden einzelnen meiner Makler bei seinem ersten Verkauf persönlich begleitet zu haben – denn diese Momente sind für mich der wahre Kern unseres Erfolges.

15 JAHRE

ARCHENEO HORST WENDLING

Kitzbühel ist für uns Herkunft und große Bühne zugleich – hier treffen Wurzeln auf Weltoffenheit, Tradition auf Inspiration. Diese Energie spürt man auch in allem, was wir tun. Als wir 2006 gestartet sind, war das mehr als nur eine Vision: Es war der Beginn einer Reise, getragen von jahrzehntelanger Textilerfahrung, echter Leidenschaft für den Skisport und dem Wunsch, die

15 Jahre Zukunft. 30 Jahre Stil. 100 % Leidenschaft. Zwei Jubiläen –eine Vision: ArcheNEO und das Kitz Lifestyle Magazin feiern gemeinsam Stil, Nachhaltigkeit und Leidenschaft! Seit 15 Jahren steht die ArcheNEO als architektonisches Statement für Zukunftsdenken, Umweltbewusstsein und Innovation. Was einst als mutiges Projekt mit klarer Mission begann, ist heute ein Symbol für Fortschritt im Einklang mit der Natur – ein Ort, der inspiriert, verbindet und Impulse setzt. Gleichzeitig blickt das Kitz Lifestyle Magazin auf 30 Jahre voller Glanz, Glamour und Geschichten zurück. Drei Jahrzehnte, in denen das Magazin den Lifestyle, die Trends und die Persönlichkeiten der Region geprägt hat – mit Stil, Esprit und einer großen Portion Herzblut. Und die Reise hat gerade erst begonnen. Jedes Jubiläum ist der Ansporn, neue Wege zu gehen, Grenzen zu verschieben und das Außergewöhnliche neu zu entdecken.

Fotos: Paul Dahan; www.tonisailer.com; Michelle Hirnsberger

15 JAHRE

GRAND TIROLIA KITZBÜHEL

MONIKA HECHENBERGER

Als gebürtige Tirolerin ist das Grand Tirolia für mich weit mehr als ein Hotel – es ist ein Ort gelebter Gastfreundschaft, ein Rückzugsort mit Charakter und Qualität. Bei uns ist immer das Herz mit dabei – das spürt man in jedem Detail. Besonders prägend ist für mich die vertraute Seite Kitzbühels: Umgeben von Bergen, lasse ich dort die Seele baumeln und tanke neue Kraft. Der Ausblick vom Kitzbüheler Horn bis zu den Hohen Tauern – besonders im Herbst und Winter – schenkt Klarheit und Energie. Seit der Grundsteinlegung 2009 ist viel passiert: Die größte Hürde war wohl die langjährige Baustelle mit all ihren Höhen und Tiefen. Heute, wo alles vollendet ist, ist ein Resort entstanden, das keine Wünsche offenlässt: Kulinarik, Golf, Yoga, Wellness, Wandern, Events, persönliche Entfaltungsräume – und sogar ein eigenes Kino. Eine Erfolgsgeschichte, auf die wir stolz sind.

15 JAHRE

BÖHM.S DEKO & WOHNAMBIENTE

ALEXANDER RÜDEL

Kitzbühel steht für Lebensqualität und anspruchsvolles Wohnen – Werte, die BöHM.s Deko & Wohnambiente in Reith seit Jahren prägen. Unser Fokus liegt auf hochwertiger Wohnkultur im alpinen Stil und der individuellen Gestaltung persönlicher Wohlfühlräume. Mit Freude unterstützen wir unsere Kunden dabei, ihr Zuhause stilvoll und harmonisch zu gestalten. Meine Mutter Susanne Weber legte vor mehr als 20 Jahren in München den Grundstein mit einem Dekorationsgroßhandel und wagte vor rund 15 Jahren den Schritt nach Tirol. Seither hat sich BöHM.s kontinuierlich weiterentwickelt und dreimal vergrößert. Heute führen wir das Unternehmen gemeinsam. Das Sortiment umfasst ausgewählte Marken, Eigenproduktionen und maßgefertigte Stücke aus heimischen Manufakturen – Ausdruck unserer Leidenschaft für Qualität, Handwerk und Individualität.

MIELE CENTER MANUELA KEUSCHNIGG

Wenn Leidenschaft, Qualität mit Herz und Heimatliebe aufeinandertreffen, entsteht etwas Besonderes. Seit 2011 darf ich mit meinem Miele Center Keuschnigg in St. Johann ein Teil dieser wunderbaren Region sein – und 2026 feiern wir 15 erfolgreiche Jahre. Was mit Mut und Begeisterung begann, ist heute mein Herzensprojekt. Die Zusammenarbeit mit Miele ist ein großes Glück – nicht nur wegen der außergewöhnlichen Produkte, sondern auch

dank des starken Teams von Miele Österreich, das immer hinter mir steht. So kann ich meinen Kunden das Beste bieten – von der ersten Beratung bis zur perfekten Lösung im Servicefall. Hier, inmitten der Tiroler Bergwelt, finde ich täglich neue Motivation. Viele Kunden sind im Laufe der Jahre zu Freunden geworden – dieses Vertrauen macht meine Arbeit besonders. Als Frau in einer oft männerdominierten Branche habe ich gelernt, mich mit Kompetenz, Herz und Überzeugung zu behaupten. Ich blicke dankbar zurück – und mit Zuversicht nach vorn: auf neue Ideen, spannende Projekte und viele weitere Jahre, in denen Qualität und Begeisterung im Mittelpunkt stehen.

10JAHRE

ALPENRELAX

ANNEMARIE & RUDOLF WIESER

Zehn Jahre Mittersill – für uns ein Anlass, innezuhalten und dankbar zurückzublicken. Als wir vor einem Jahrzehnt den AlpenRelax Shop eröffneten, war es unser Traum, Menschen Produkte an die Hand zu geben, die Körper, Geist und Raum in Einklang bringen. Es waren intensive Jahre des Lernens, des Durchhaltens und des Vertrauens – in uns, in unsere Vision und in die Menschen, die unsere Leidenschaft teilten. Aus kleinen Anfängen ist eine Marke gewachsen, die für gesunden Schlaf, natürliche Materialien und echte alpine Qualität steht. Bodenständig, ehrlich und nachhaltig – mit Herzblut und metakinesiologischem Wissen, das spürbar guttut. Dieses Jubiläum erfüllt uns mit Dankbarkeit: für die treuen Gäste, die Freunde und Partner, die uns begleitet haben, und für die Kraft, immer wieder Neues zu wagen. Mit jedem Tag in Mittersill spüren wir, dass echte Werte, Verbundenheit zur Region und Freude am Tun über ein Jahrzehnt hinweg etwas Bleibendes schaffen.

10JAHRE

HIGH HEAL® & LONGEVITY TO GO®

BARBARA BAUDER

Longevity trifft auf alpine Klarheit –Werte, die tief verbindenDas KITZ Magazin steht für Exzellenz, Bewegung und Lebensfreude –Werte, die uns mit dem KITZ Magazin und seiner 30-jährigen Erfolgsgeschichte tief verbinden. Wie das Magazin seit Jahrzehnten für Qualität, Stil und Inspiration steht, so stehen auch HIGH HEAL® und Longevity to Go® seit 10 Jahren für Bewusstsein, Transformation, Balance und nachhaltige Gesundheit. Unser Ansatz vereint moderne Longevity-Forschung mit den Prinzipien von Health & Wealth: körperliche, mentale und finanzielle Stärke im Einklang. So wie das KITZ Magazin die Essenz dieser Region mit jedem Beitrag einfängt, möchten auch wir Menschen dazu inspirieren, Gesundheit als täglichen Ausdruck von Lebensfreude, Selbstverantwortung und innerem Luxus zu leben.

Sterndruck

GEL(I)EBTES HANDWERK

25 JAHRE KITZBÜHELER WERKSTÄTTEN – EINE

HERZENSGESCHICHTE

AUS DEM HERZEN DER ALPEN

Ines und Martin Schwaighofer „am Anfang“

Wir sind in Kitzbühel geboren, hier aufgewachsen und tief verwurzelt und genau hier begann auch unsere Geschichte. Vor 25 Jahren, im Jahr 2000, gründeten wir unseren Einrichtungshandel, damals noch mit nur einer Mitarbeiterin. Aus dieser kleinen Idee hat sich in zwei Jahrzehnten ein Unternehmen entwickelt, das heute 18 großartige Talente vereint mit eigener Tischlerei, Polsterei und Planungsabteilung. Kitzbühel ist für uns Heimat und tägliche Inspiration. Ob im Winter auf den Pisten oder im Sommer beim Wandern, Golfen oder Schwimmen - jedes Mal, wenn wir vom Flughafen zurückkehren und den Wilden Kaiser erblicken, spüren wir dieses besondere Gefühl des Ankommens. Unsere Stadt ist klein, gemütlich und dennoch weltberühmt. Viele prominente Persönlichkeiten zählen zu unseren Kunden, und wir dürfen unsere Leidenschaft für Design und Handwerk einem internationalen Publikum präsentieren. In den vergangenen Jahren hat sich viel bewegt: Unser Sohn Stefan ist in das Unternehmen eingestiegen und bereichert uns mit

frischen Ideen in Planung, Design und Fotograﬁe. Seine Kreativität inspiriert uns jeden Tag aufs Neue. Vor drei Jahren haben wir unsere neue Tischlerei in St. Ulrich eröffnet, und mit der Aufnahme der Designmarken EDRA und Poltrona Frau sind wir einen spannenden Schritt in Richtung modernes Design gegangen. Am meisten jedoch erfüllt uns unser Team mit Stolz. Die Menschen hinter den Kitzbüheler Werkstätten leben unsere Vision, treiben Innovationen voran und tragen maßgeblich dazu bei, dass unser Unternehmen in den letzten 25 Jahren wachsen konnte. Jede und jeder Einzelne sorgt dafür, dass wir ﬂexibel bleiben, uns weiterentwickeln und niemals stehen bleiben. 25 Jahre Kitzbüheler Werkstätten, das ist für uns ein Moment, der innehalten lässt und zeigt, wie viel in einem Vierteljahrhundert entstanden ist. Es ist eine Geschichte von Leidenschaft, Heimatverbundenheit und der Freude daran, jeden Tag Neues zu gestalten. Und so blicken wir voller Vorfreude auf die nächsten 25 Jahre erfüllt von Kreativität, Teamgeist und Liebe zum Handwerk.

Foto: Wolfgang Luif

GOLDENES BUCH

30 JAHRE VOLLER GESCHICHTEN, BEGEGNUNGEN UND EMOTIONENWIR SAGEN DANKE FÜR ALL DIE GUTEN WÜNSCHE, INSPIRIERENDEN WORTE UND DIE FREUNDSCHAFT, DIE UNS ÜBER SO VIELE JAHRE VERBINDET!

JANINE WHITE

Ihr Lieben DREI, ich bin seit 1990 in Tirol und ihr feiert heuer das 30-jährige Jubiläum. Für mich wart ihr damals der „Door Opener“ in das idyllische Bergdorf, das nun sehr mondän geworden ist. Wie schön, dass Iris das „KITZ Magazin“ in der zweiten Generation weitermacht und dass euer Werk, auch wenn es nun einige Nachahmer gibt, „the one and only“ bleiben wird. Für mich in jedem Fall. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg. Herzlichst, Janine White

WERNER BALDESSARINI

LIFESTYLE ... ein viel strapaziertes Wort ... dennoch kommt es wohl nie aus der Mode und es verliert auch niemals seinen Reiz! Dieses Feeling in ein Magazin zu packen bedarf Feingefühl – ganz speziell in turbulenten und schnelllebigen Zeiten. Wenn es den Machern nun schon 30 Jahre gelingt, den jeweiligen Spirit zu treffen, ist es kein Zufall, sondern „hohe Kunst“ - dafür gilt Paul und Iris Dahan mein höchster Respekt und meine Hochachtung. Ich bin davon überzeugt, dass ein ganz wesentlicher Schlüssel zu diesem Erfolg im persönlichen Engagement, der Offenheit und Sensibilität der beiden zu suchen ist! Glückwunsch von Herzen, Ihr Werner Baldessarini

FRANZ PRADER

PRADER MASSSCHNEIDEREI

ARABELLA KIESBAUER

Bei euch dreht sich alles um die wunderbaren Seiten des Lebens, deswegen lese ich immer wieder gerne nach, was in Sachen Wohnen, Lifestyle und Fashion angesagt ist. Und in dieser Hinsicht hat der Raum Kitzbühel natürlich viel zu bieten. Gratulation zu eurem Jubiläum! Ihr seid toll!

ROSI SCHIPFLINGER SONNBERGSTUBEN

Liebe Iris, lieber Paul, herzlichen Glückwunsch zu eurem Jubiläum! Ich war ja schon bei den Anfängen dabei. Paul hat von mir und der Sonnbergstuben immer die schönsten Fotos gemacht. Mein Lieblingsfoto von ihm ist sogar zu einer Postkarte geworden. Danke und weiterhin alles Gute, eure Rosi

Für mich seid ihr das beste Magazin für Kitzbühel. Ich bin jedes Mal aufs Neue begeistert. Mein Wunsch von Herzen: Bleibt so, wie ihr seid und macht noch viele Jahre weiter! Alles Gute!

KASPAR FRAUENSCHUH

FRAUENSCHUH

Es verbindet uns mit der Familie Dahan eine lange, freundschaftliche Beziehung und wir gratulieren Iris und Paul, dass sie mit so viel Herzblut ein so hochklassiges Magazin geschaffen haben. Sie sind eine Institution in Kitzbühel.

HORST WENDLING ARCHENEO

Liebes Kitz-Lifestyle-Erfolgsteam! Ihr habt in den letzten 30 Jahren nicht nur Trends begleitet, sondern selbst welche gesetzt – mit Haltung, Feingefühl und einer unverwechselbaren Handschrift. Wir wünschen euch weiterhin die Neugier, mit der ihr Geschichten entdeckt, die Kreativität, mit der ihr sie erzählt, und die Leidenschaft, mit der ihr Menschen bewegt. Herzlichen Glückwunsch und auf viele weitere Jahre voller Ideen, Stil und Begeisterung und auf ein Magazin, das bleibt, weil es sich immer wieder neu erfindet.

SILKE SAUTTER CHOPARD

Liebe Iris, lieber Paul, im Namen des Hauses Chopard in Österreich möchten wir euch recht herzlich zum 30-jährigen Bestehen des Kitz Lifestyle Magazins gratulieren. 30 Jahre sind eine beeindruckende Leistung und es ist wunderbar zu sehen, wie ihr mit dem Magazin über all die Jahre hinweg eine treue Leserschaft begeistert. Einzigartig sind eure professionellen Photoshootings und euer Blick für die Ästhetik. Jede einzelne Ausgabe ist eine Quelle der Inspiration. Alles Gute und viel Erfolg für die nächsten Jahre.

KLAUS FABI

PRIVATE RESIDENCES

Danke für nunmehr zwanzig Jahre, in denen ihr uns mit eurem Magazin begleitet. Zwanzig Jahre Vertrauen und familiäre Verbundenheit. Paul, mit dir begann eine besondere Reise, welche du, Iris, nun mit Herz mit ihm zusammen weiterführst. Wenn Partnerschaft zu Freundschaft wird, so währt sie ewig. Wir wünschen euch unendlich viele glückliche und erfolgreiche Jahre. Merci du fond du cœur!

KARIN & WALTER GORNIK

GORNIK IMMOBILIEN

Gratulation zu eurer Jubiläumsausgabe des KITZ Magazins. Die Familie Dahan hat ein qualitativ hochwertiges state-of-the-art Printmedium erschaffen, welches sämtliche Bereiche der Wirtschaft, der Kultur und des Genusses von Kitzbühel charmant dokumentiert.

MAXIMILIAN RIEDEL

RIEDEL GLAS

Das KITZ Magazin ist ein Spiegel der Region, ein kultureller Kompass und ein eleganter Botschafter Kitzbühels. Es verbindet Menschen, erzählt Geschichten, setzt Impulse. In wenigen Worten: stilvoll, lokal verwurzelt, international inspiriert. Ich wünsche euch noch viele weitere erfolgreiche Jahre!

AMIR SULJIC

CUM LAUDE IMMOBILIA

Das Kitz Magazin ist ein Stück Kitzbühel. Mondän, doch vertraut und sehr nah an den Menschen und immer am Puls des Geschehens. Zu eurem Jubiläum wünsche ich euch auch im Namen meiner Kollegen von Cum Laude Immobilia alles Gute und weiterhin viel Erfolg!

HENNING REICHEL

BOUTIQUEHOTEL ERIKA

Liebes Kitz Magazin-Team, seit drei Jahrzehnten seid ihr eine feste Größe in Kitzbühel – mit Feingefühl, Leidenschaft und einem echten Gespür für das, was die Region bewegt. Euer Magazin ist weit mehr als nur ein Blick auf Kitzbühel – es ist ein Stück Heimat, Stil und Lebensgefühl, liebevoll in Worte und Bilder verpackt. Vielen Dank für 30 Jahre voller spannender Geschichten, beeindruckender Bilder und journalistischer Qualität, die man mit jedem Heft spürt. Ihr schafft es, Tradition und Zeitgeist auf einzigartige Weise zu verbinden – und das macht euch so besonders. Wir wünschen euch von Herzen weiterhin viel Erfolg, kreative Ideen und vor allem Freude an dem, was ihr tut. Auf die nächsten 30 Jahre!

GÜNTHER RIEDER

TEAM 7 ST. JOHANN I. T.

Es erfüllt mich mit großer Freude, Paul, Iris und das KITZ Magazin nun schon seit so vielen Jahren auf meinem Weg zu wissen. Unsere Wege haben sich in meinen verschiedenen beruflichen Stationen immer wieder gekreuzt, und jedes Mal war es geprägt von großem Vertrauen, Herzlichkeit und Professionalität. Für diese beständige, wertschätzende Zusammenarbeit – ob bei Fotoshootings oder im gemeinsamen Austausch – bin ich sehr dankbar. Es ist schön, Teil dieser Geschichte zu sein.

CHRISTINE & MARKUS ASCHABER ASCHABER ELEKTROTECHNIK

Das KITZ Magazin als „schön“ zu bezeichnen ist vielleicht eine zu starke Vereinfachung für ein Magazin, das Eleganz, Qualität und Exklusivität ausstrahlt. Viele Zeitschriften rund um Kitzbühel sind in den letzten Jahren erschienen und wieder in der Versenkung verschwunden, das KITZ Magazin ist gekommen, um zu bleiben. Iris und Paul Dahan haben es geschafft, in all der Zeit gleichbleibend hohe Qualität zu produzieren und wir sind stolz darauf, Teil der KITZFamilie zu sein. Herzliche Gratulation zum 30er!

JOHANNES MITTERER

HOTEL KITZHOF

Seit vielen Jahren begleitet uns das KITZ Lifestyle Magazin als bedeutender Bestandteil der lokalen Medienlandschaft. Mit seinem hohen Anspruch an Qualität, Stil und Inhalt ist es nicht nur Informationsquelle, sondern auch Inspirationsquelle für Gäste wie Einheimische. Wir gratulieren herzlich zum 30. Jubiläum und wünschen weiterhin viel Erfolg und Freude beim Gestalten dieses einzigartigen Mediums.

SIGNE REISCH

RASMUSHOF

Das KITZ-Magazin ist für uns längst mehr als nur eine Informationsquelle – seine Berichte werden von uns immer wieder mit Freude gelesen. Das personalisierte Cover macht es für unsere Gäste zu einem willkommenen Begleiter in den Zimmern, und dass wir es regelmäßig nachfüllen dürfen, zeigt, wie sehr es geschätzt und in die Welt hinausgetragen wird. Im Laufe der Jahre ist aus der Zusammenarbeit mit Iris Dahan und ihren Eltern, Paul und Elfi Dahan, eine wertvolle Freundschaft entstanden, die mir sehr ans Herz gewachsen ist. Für Kitzbühel hat Paul mit seinem unvergleichlichen französischen Charme und seinem savoir-vivre Weltoffenheit und Glanz gebracht.

SUSANNE WEBER

BÖHM.S DEKO & WOHN AMBIENTE, REITH

Manchmal entstehen aus Begegnungen Geschichten, die bleiben.

Unsere Verbindung zum KITZ Magazin gehört genau dazu. Seit unseren Anfängen in Kitzbühel –damals, als wir den „Kitzbühel-Duft“ präsentierten – begleiten uns Paul und Iris mit ihrem besonderen Gespür für Menschen, Stil und Atmosphäre. Über all die Jahre durften wir unser Unternehmen und unsere Ideen immer wieder in diesem Magazin wiederfinden – in einem Umfeld, das so viel Liebe zum Detail und zur Region ausstrahlt. Was als geschäftliche Zusammenarbeit begann, ist längst zu einer Freundschaft geworden, getragen von gegenseitiger Wertschätzung und Freude an Schönem. Wir gratulieren von Herzen zum Jubiläum und wünschen weiterhin Inspiration, Erfolg und viele neue Geschichten, die Kitzbühel so einzigartig machen.

Susanne

Weber & Alexander Rüdel

INES & MARTIN SCHWAIGHOFER

KITZBÜHELER WERKSTÄTTEN

Seit vielen Jahren verbindet uns mit dem KITZ Magazin – und ganz besonders mit Paul und Iris – eine herzliche, vertrauensvolle und inspirierende Zusammenarbeit. Euer Engagement, eure Leidenschaft und euer Gespür für Qualität und Menschen prägen das Magazin seit drei Jahrzehnten und machen es zu etwas ganz Besonderem.

Zum 30-jährigen Jubiläum gratulieren wir euch von Herzen und wünschen euch weiterhin viel Erfolg, Freude und kreative Energie für die kommenden Jahre. Auf viele weitere gemeinsame Projekte und schöne Momente!

Martin und Ines Schwaighofer, Ing. Stefan Schwaighofer und das Team der Kitzbüheler Werkstätten

CARSTEN

SCHULZE CARSTEN SCHULZE LEBENSRÄUME

Das KITZ Magazin ist für mich wie ein Spiegel der Region – elegant, authentisch und mit einem feinen Gespür für Stil und Menschen. Es schafft es, das besondere Lebensgefühl von Kitzbühel einzufangen und gleichzeitig die Geschichten hinter den Kulissen sichtbar zu machen. Eine schöne Verbindung aus Tradition, Lifestyle und Persönlichkeit.

HEINRICH DOMINICI

HOTEL ZUR TENNE

Seit vielen Jahren verbindet das Hotel Zur Tenne und das KITZ Magazin eine vertrauensvolle, herzliche und professionelle Zusammenarbeit. Wir schätzen diese Partnerschaft und Freundschaft, die geprägt ist von gegenseitiger Wertschätzung, Begeisterung und einem hohen Anspruch an Qualität. Mit großem Respekt blicken wir auf eure engagierte Arbeit, die das Lebensgefühl unserer wunderschönen Region auf so authentische und inspirierende Weise einfängt. Zum Jubiläum wünschen wir dem gesamten Team weiterhin viel Erfolg, Kreativität und Freude an neuen Projekten. Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre voller spannender Ideen und schöner Begegnungen!

RICHARD HAUSER

KITZBÜHEL COUNTRY CLUB

Liebe Iris, lieber Paul, seit über 30 Jahren kennen und schätzen wir uns! Euer ganz besonderer Stil, die Eleganz und vor allem die Liebe zu Kitzbühel und zum Detail sowie die Internationalität unterstützen die Marke KITZBÜHEL und uns alle, die hier leben und tätig sind!

Dank und Anerkennung für euer Schaffen, das uns bestimmt noch ganz viel SCHÖNES beschert! Gratulation zum großen

Jubiläum! Euer Richard Hauser

MICHI KLEMERA

LUIS TRENKER

Das KITZ Magazin ist ein Stück Kitzbühel – authentisch, stilbewusst und nah am Puls der Region. Seit drei Jahrzehnten ist es nicht nur Begleiter, sondern auch Chronist und Plattform für all jene, die Kitzbühel lieben und prägen. Für mich hat das Magazin den Charakter einer eleganten Visitenkarte der Stadt: Es verbindet Information mit Emotion, vermittelt Lebensart und transportiert die Atmosphäre, die Kitzbühel so einzigartig macht.

HANSGÜNTHER

TEXTOR

30 Jahre Kitz Magazin / 70 Ausgaben - ich bin Teil dieser Reise … Vor 30 Jahren habe ich meine erste Wohnung am Schwarzsee gemietet und jetzt bin ich 70 Jahre alt... Herzlichen Glückwunsch zum 30-jährigen Jubiläum dieses wunderbaren Luxusmagazins! Das ist eine bemerkenswerte Leistung und zeigt ein außergewöhnliches Durchhaltevermögen und Engagement für Qualität und Exzellenz in der Berichterstattung. In einer sich ständig verändernden Branche ist es eine große Errungenschaft, so lange erfolgreich zu sein und sich stets an die Bedürfnisse und Wünsche der Leserschaft anzupassen.

Möge das Magazin weiterhin inspirieren und Trends setzen! Ich weiß, wovon ich spreche, ich war 1980 im Gründungsteam von Condé Nast für die deutsche VOGUE und später bei HARPER‘s BAZAAR. Euer Magazin ist für mich die „Kitzbüheler VOGUE“… nicht nur in Qualität, dem Druck und dem Papier… Auf weitere erfolgreiche Jahre! Euer Tex

CHRISTIAN & SIGRID WINKLER

WINKLERS CUISINE

Liebe Iris, liebe Familie Dahan, liebes Kitz Magazin! In freudiger Erinnerung blicken wir auf viele Jahre im Raum Kitzbühel zurück – eine Zeit voller Begegnungen, Erlebnisse und Freundschaften, die uns bis heute begleiten. Dass sich unsere Wege mit Iris und ihrer Familie gekreuzt haben, ist ein Geschenk! Aus einer Begegnung wurde Freundschaft, aus Zusammenarbeit wurde Inspiration. Wie schön, dass Iris mit einer Ausstellung ihrer atemberaubenden Fotografien nun Teil unserer neuen Gastronomie in Rattenberg ist! Unsere Verbundenheit spiegelt sich nicht zuletzt symbolisch in Zahlen: 2025 feiern wir gemeinsam - 30 Jahre Kitz Magazin und 25 Jahre WINKLERS! Zwei Geschichten, die zeigen: Leidenschaft, Ausdauer und Herzblut tragen Früchte – und verbinden Menschen... Wir wünschen euch für die kommenden Jahre weiterhin viel Erfolg, unerschöpfliche Kreativität und viele bereichernde Begegnungen. Möge das Kitz Magazin noch lange die Vielfalt und Schönheit dieser Region widerspiegeln! In herzlicher freundschaftlicher Verbundenheit - Christian & Sigrid

CHRISTINE EDENSTRASSER

LIFE & BUSINESS COACH

KITZ Lifestyle Magazin… fördert den mental-emotionalen Stoffwechsel… ist ein spannendes ‚Biotop‘… verändert durch Schönheit… gives life love & beauty… fördert Kontemplation… ist einfach meisterhaft… wird freudig erwartet… hat diese edle Haptik… vermehrt Schönheit… is always en vogue… wird gesammelt… is family Dahan… ist cosmopolit… macht Lust… hat Poesie… hat Seele… ist schön… inspiriert… is Paul… issimo… is Iris… issima!

TINA & MATTHIAS GASTEIGER

MATTINA AURACH

„Design verbindet – Menschen, Ideen und Geschichten. Wir freuen uns, Teil eures Weges zu sein, der von Leidenschaft, Haltung und einem klaren Sinn für Gestaltung geprägt ist – und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Momente.“ Christina Gasteiger-Mantl & Matthias Gasteiger

MONIKA

HECHENBERGER

GRAND TIROLIA KITZBÜHEL

Seit das Grand Tirolia im Jahr 2021 Teil der Hommage Luxury Hotels Collection wurde, hat sich viel bewegt. In dieser besonderen Zeit des Wandels und Wachstums war es vor allem die Unterstützung von Partnerinnen und Partnern vor Ort, die unseren Weg bereichert hat. Ein besonderer Dank gilt Iris und dem KitzMagazin, die uns von Beginn an mit offenen Armen empfangen haben. Mit großer Offenheit und einem feinen Gespür für Qualität haben sie uns nicht nur begleitet, sondern auch dazu beigetragen, die Einzigartigkeit unseres Hauses einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Ob im Bestand oder nun zur Eröffnung unseres Zubaus 2024 – durch die Zusammenarbeit mit dem Kitz Magazin konnten wir unsere Infrastruktur, unser Haus und die besondere Atmosphäre des Grand Tirolia auf authentische und stilvolle Weise präsentieren. Wir schätzen diese vertrauensvolle Partnerschaft sehr und freuen uns, auch in Zukunft gemeinsam Geschichten zu erzählen, die verbinden.

FRED BRANDSTÄTTER

MEIKL OPTIK

Das KITZ Lifestyle Magazin ist die Bühne für alles, was Kitzbühel besonders macht – die Menschen, die Natur, den Sport und das Leben hier. Es verbindet Tradition mit modernen Themen und gibt Einblicke in das, was die Region bewegt: unsere heimischen Geschäfte, Restaurants und Events. Mit Stil, Qualität und einem Gespür für Trends ist es der beste Überblick über das Kitzbüheler Lebensgefühl –authentisch, lokal und immer am Puls der Zeit.

LISA OBERLECHNER

GRAND TIROLIA KITZBÜHEL

Ich darf mit Iris nun schon einige Jahre zusammenarbeiten. Neben ihrer

Professionalität, Geduld und Auge fürs Detail schätze ich insbesondere Ihre Menschlichkeit und Leidenschaft für das, was sie tagtäglich macht. Sie hat mir immer das Gefühl gegeben, dass das Kitz Magazin mehr ist als nur ein paar Seiten bedrucktes Papier. Es erzählt Geschichten und blickt hinter die Kulissen. Das Kitz Magazin gibt Menschen und auch Projekten eine Stimme. Ich bin sehr froh Teil davon sein zu dürfen und hoffe, es auch noch lange zu sein.

ANDREAS FUCHSMARTSCHITZ

Seit Jahrzehnten begleitet uns das Kitz Magazin und ist aus Kitzbühel nicht mehr wegzudenken. Es informiert, inspiriert und ist zugleich ein wichtiger Partner für unsere heimische Wirtschaft. Mein besonderer Dank gilt Iris, die das Magazin mit so viel Charme, Herz und liebevoller Handschrift führt. Und auch Paul möchte ich hervorheben – ich habe ihn immer bewundert für sein großartiges künstlerisches Talent und seine besondere Fotografie, die das Magazin über Jahre geprägt hat. Ich freue mich, wenn uns das KITZ Magazin noch viele weitere Jahrzehnte erhalten bleibt – als Teil von Kitzbühel.

JOCHEN AUER

TRANQUILLUM CLINIC

Eure stetige Arbeit zeigt, dass wahre Qualität aus Achtsamkeit und Hingabe entsteht – nicht aus Eile oder Zufall. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum – und danke für all die Jahre inspirierter Begegnungen.

MICHAELA REITH

KITZBÜHELER SOMMERTHEATER

30 Jahre KITZ Lifestyle Magazin –25 ans d’amitié

Was für eine Reise! Seit beinahe 25 Jahren begleiten uns die Seiten des KITZ Lifestyle Magazins – stilvoll, inspirierend, tief verwurzelt in der Region und zugleich offen für Neues. Auch unser Sommertheater Kitzbühel hat hier Jahr für Jahr einen ganz besonderen Platz gefunden. Chère Iris, cher Paul – was ihr gemeinsam aufgebaut habt, ist weit mehr als ein Magazin. Es ist ein Lebensgefühl. Ein Blick auf Kitzbühel mit Charakter, Haltung –und einer Prise art de vivre.

Vielleicht ist es diese feine, französische Note, die uns besonders verbindet: die Liebe zur Sprache, zur Ästhetik, zur Leichtigkeit. Die Kunst, das Wesentliche mit Eleganz zu erzählen. Merci für so viele schöne Momente – und für das Vertrauen, mit dem ihr unser Sommertheater über all die Jahre begleitet habt. Wir freuen uns auf alles, was noch kommt. Und gratulieren euch von Herzen zur 70. Ausgabe – und zu 30 Jahren voller Stil, Seele und Substanz! Avec toute mon amitié, Michaela

MARIA HAUSER

BIOHOTEL STANGLWIRT

„Die wertvollste Gelegenheit ist die Gelegenheit zur Dankbarkeit!“

(Balthasar Hauser)

Seit vielen Jahrzehnten verbindet uns mit Paul und Iris Dahan ein herzliches, inspirierendes und kreatives Miteinander, das auf gegenseitiger Wertschätzung, Vertrauen und Leidenschaft für die Liebe zum Detail gründet.

Das Kitz Lifestyle Magazin ist weit mehr als ein Magazin –es ist ein Stück Kitzbüheler Lebensgefühl, das mit Stil, Seele und Authentizität eingefangen wird. Jede Ausgabe trägt diese unverwechselbare Handschrift, die wir so sehr schätzen und die über all die Jahre Menschen, Orte und Geschichten auf besondere Weise miteinander verknüpft hat. Dazu gratulieren wir von Herzen – und sagen „Vergelt‘s Gott“ für all die gemeinsamen Momente, Projekte und Erinnerungen, die uns verbinden.

Möge das Magazin auch in Zukunft so viel Glanz, Herzblut und Inspiration verbreiten wie am ersten Tag.

Mit den herzlichsten Glückwünschen und dankbarer Verbundenheit, Maria Hauser im Namen der gesamten StanglwirtFamilie und Team

KATHRIN MAURER

LEGENDEN CAFÉ

Liebe Iris, lieber Paul, mich erfüllt es mit großer Freude, dass ihr nun mit eurem einzigartigen „Kitz Magazin“ die 70.

Ausgabe sowie das 30-jährige Jubiläum feiern könnt!

Seit nunmehr 10 Jahren habe ich die Ehre, Teil dieser Reise zu sein; als Kunde im Auftrag verschiedener Brands und Firmen, aber auch als Freundin, die sich jederzeit durch euch sehr wertgeschätzt gefühlt hat und immer noch fühlt.

Mit sehr viel Mut, Initiative, Engagement, Empathie und einem großen Maß an Stil und dem Auge für das Schöne und Wesentliche habt ihr dieses Magazin zu einem essentiellen

Teil von Kitzbühel und deren Menschen werden lassen. Es gab so tolle und auch lustige Momente bei gemeinsamen Fotoshootings, tollen Interviewterminen (wofür ich heute noch unglaublich dankbar bin) und den schönen gemeinsamen Release-Partys als großes Get-together von vielen Kitzbüheler Gewerbetreibenden, die immer Raum für einen wertvollen Austausch gegeben haben und hoffentlich auch in Zukunft geben werden.

Ich wünsche euch von Herzen auch für die nächsten Jahre alles Liebe und Gute!

MARGARETE KLINGLER

GOLDSCHMIEDE KLINGLER

Liebes Team vom Kitz Lifestyle Magazin, liebe Iris, lieber Paul, jedes Magazin von euch ist ein Kunstwerk für sich. Die Fähigkeit, Schönheit, Proportionen und Farben in perfekten Einklang zu bringen, spiegelt sich auf jeder Seite wider. Diese Fähigkeit ist ein Talent, das ihr beide habt und das man nicht erlernen kann. Es freut mich, seit 20 Jahren in eurem Magazin präsent zu sein.

UWE SCHRAMM

SCHLOSSHOTEL KITZBÜHEL

Liebe Iris, lieber Paul, herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum des Kitz Lifestyle Magazins! Seit so vielen Jahren verbindet uns nicht nur eine großartige Zusammenarbeit, sondern auch eine persönliche Freundschaft, die uns sehr am Herzen liegt. Ihr habt mit eurem Magazin ein echtes Juwel geschaffen – hochwertig, glamourös, international und voller Inspiration.

Jede Ausgabe ist ein Gewinn für uns und unsere Gäste, professionell recherchiert und mit Liebe zum Detail gestaltet. Eure Inhalte sind nicht nur aktuell, sondern setzen immer wieder neue Akzente und zeigen, wohin der Trend geht. Ich und das gesamte Team des Schlosshotels gratulieren euch von Herzen und wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre voller Ideen, Stil und Leidenschaft!

WALTER FRELLER

KUNSTHANDEL FRELLER

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Seit vielen Jahren steht das Kitz Magazin für höchste Qualität, ästhetisches Feingefühl und eine redaktionelle Handschrift, die Kitzbühel in all seiner Vielfalt eindrucksvoll widerspiegelt. Als Kunsthandel schätzen wir besonders euren Sinn für Ästhetik, mit der Bilder und Inhalte präsentiert werden, und die professionelle und freundliche Zusammenarbeit.

Kitzbühel ist für uns ein bedeutender Standort – und das Kitzmagazin ein hochgeschätzter Begleiter.

Fotos: Stanglwirt; Privat; Paul Dahan; Fotostudio Eder Linz

SARAH MOLNAR

SLUXURY ESTATES

Das Kitz-Magazin verwandelt meine Werbungen mit Tiroler Hingabe und französischer Eleganz zu einem Diamanten-Schliff für die Präsenz meines Unternehmens. Ihr seid der Vorreiter aller Lifestyle Magazine in Kitzbühel und ich bin stolz, in eurem luxuriösen Magazin erscheinen zu dürfen.

Die gesamte Familie hat über Jahrzehnte ein Unikat geschaffen, das aus Kitzbühel nicht mehr wegzudenken ist. Kunstvoll, echt und herzlich - wie ihr es seid. Merci und nur das Beste für euch!

P.S. Und auf euren Weihnachtspartys backt die Mama die besten Vanillekipferl ever!!

THOMAS GIESLER

ORDINATIONSGEMEINSCHAFT KITZBÜHEL

Seit meiner Ankunft in Kitzbühel hat das Kitz Lifestyle Magazin wesentlich dazu beigetragen, unsere Ordination bekannt zu machen und uns in der Region zu verankern. Es verkörpert

Stil, Qualität und Herzlichkeit – Werte, die Kitzbühel und seine Menschen auszeichnen.

Herzlichen Glückwunsch zum 30-jährigen Jubiläum und zur 70.

Ausgabe!

SABINE

SOMMEREGGER & NORBERT WALLNER

SOMMEREGGER DESIGN

Das Kitz Magazin ist das hochwertigste Printmedium, welches Firmen und interessante Persönlichkeiten aus Kitzbühel präsentiert. Die grafische Gestaltung und die exzellenten Fotos machen es dem Leser leicht, die Geschichten in vollen Zügen zu genießen. Die legendären Kitz Partys gaben uns allen, die sich im Magazin präsentierten, die Möglichkeit, sich miteinander zu vernetzen und das mit viel Spaß und Freude an der Musik und den kulinarischen Köstlichkeiten. Diese gute Energie aller Beteiligten schweißt uns als Kitz Family zusammen. Wir wünschen uns noch viele tolle Ausgaben mit interessanten Themen und Menschen. Liebe Iris, lieber Paul, vielen Dank für eure langjährige Freundschaft! Die allerliebsten Wünsche von Sabine und Norbert

KATRIN SCHLECHTER

INTERSPORT KITZSPORT

Bewegung, Leidenschaft und Gemeinschaft – Werte, die wir im Sport leben und die wir auch im KITZ Magazin wiederfinden.

Seit Jahren verbindet uns nicht nur die Nachbarschaft, sondern auch eine starke Partnerschaft. Wir danken euch für die inspirierende Zusammenarbeit und die vielen Geschichten, die Kitzbühel bewegen. Alles Gute zum Jubiläum und weiterhin viel Schwung für die Zukunft!

SILVIA MATTHÄUS

Herzlichen Glückwunsch zur Jubiläumsausgabe, liebe Familie Dahan! Schon von Anfang an begleite ich das KITZ LIFESTYLE MAGAZIN mit großer Freude. Meine Kinder durften sogar schon als kleine Models für Kindermoden mitwirken, und ich selbst war mit meiner Landhausmode vertreten – so schöne Erinnerungen! Es ist wunderbar zu sehen, wie ihr als Familienunternehmen das Magazin so erfolgreich aufgebaut habt. Umso mehr freue ich mich, dass ich jetzt in meiner Rolle als Marketing-Verantwortliche für Nevermined und mandana wieder mit euch zusammenarbeiten darf. Auf viele weitere inspirierende Ausgaben!

MONIKA & JÜRGEN STELZHAMMER

HALLERWIRT

Liebe Iris, lieber Paul, liebe Familie, liebes Team! Ja was soll man da sagen? 30 Jahre - 70 Ausgaben! Das ist eine grandiose Leistung! Wahnsinnig viel Arbeit und Herzblut in jedem Foto und in jeder Zeile. Man sieht nur das Beste und vieles nicht. Ein Magazin, ein Buch, ein Juwel! Internationales Niveau, gleichzeitig für jedermann/frau. Und jeder hat und hatte Platz – so auch wir als Wirtshaus & Bauernhof. Ein Highlight sind und bleiben eure Besuche. Die Gitarre ist gestimmt und wir freuen uns schon auf den nächsten Chanson.

Leider sind wir oft so eingespannt, dass wir meistens eure Präsentationsfeiern verpassen! Das tut mir und uns leid. So wünschen wir euch weiterhin viel Kraft, viel Erfolg und vieles mehr. Nur das Beste weiterhin aus Oberaurach!

GUGGI , ANDREA & MIKE

WILDPARK AURACH

Liebe Familie Dahan, mit tollen Berichten und Fotos habt ihr unseren Wildpark Aurach seit 30 Jahren immer unterstützt und wir sind sehr stolz, in eurem wunderbaren Magazin präsent zu sein. Über die Jahre ist daraus nicht nur eine enge Zusammenarbeit, sondern auch eine schöne Freundschaft mit großer Verbundenheit geworden.

Besonders dankbar sind wir für die einzigartigen Fotos, die ihr von unseren Tieren gemacht habt – diese Bilder erzählen Geschichten, halten Erinnerungen fest und schenken uns große Freude.

Wir wünschen euch alles erdenklich Gute zu eurem Jubiläum und freuen uns schon auf die nächsten Jahre. Alles Liebe, Andrea & Mike und Guggi mit der gesamten Wildpark-Familie, dem Wildpark-Team und allen 350 Tieren.

HANS TAUBENBERGER

TONI SAILER

Das KITZ Lifestyle Magazin gehört einfach zu Kitzbühel – seit dreißig Jahren ist es ein fixer Bestandteil der lokalen Identität. Ich finde, es schafft etwas ganz Besonderes: diese Verbindung zwischen Tradition und modernem Lebensgefühl so einzufangen, dass man sofort spürt, was diese Region ausmacht. Es ist stilvoll, inspirierend, aber trotzdem ganz nah an den Menschen.

Für Kitzbühel ist es weit mehr als nur ein Magazin – es ist ein Spiegel der Lebensart, ein Botschafter der Kultur und irgendwie auch ein Wegweiser für alle, die das Besondere an diesem Ort wirklich verstehen und schätzen wollen.

RUDOLPH PIGNETER

STADTGALERIE KITZ ART

Mit euch als Partner ist alles möglich! Vielen Dank für die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit in all den Jahren. Herzliche Glückwünsche zum Firmenjubiläum – auf weiterhin viele gemeinsame, inspirierende Jahre voller Kreativität, Erfolg und Zusammenhalt!

CHRISTINE MARHOFER

NEVERMINED/MANDANA

Herzlichen Glückwunsch zu 30 Jahren KITZ LIFESTYLE MAGAZIN!

Seit drei Jahrzehnten gelingt es euch, liebe Familie Dahan, mit inspirierenden Geschichten, stilvollen Einblicken und viel Leidenschaft ein Magazin zu gestalten, das weit über Kitzbühel hinausstrahlt.

Für uns war es eine große Freude, mit Nevermined Diamonds und mandana Jewellery im vergangenen Jahr erstmals Teil dieser besonderen Welt zu sein. Von Anfang an haben wir uns willkommen gefühlt und schätzen die Möglichkeit, unsere Geschichte in diesem hochwertigen Umfeld erzählen zu dürfen, sehr.

Ich gratuliere herzlich zu diesem beeindruckenden Jubiläum und freue mich auf viele weitere gemeinsame Ausgaben voller Inspiration. Eure Christine Marhofer

NICOLETTA PLUMM KITZBÜHEL TOURISMUS

Lieber Paul, liebe Familie Dahan! Dein französischer Charme hat uns hier in Kitzbühel gutgetan. Deine Leidenschaft für die Fotografie spürt man in jeder Ausgabe deines Magazins. Deine bodenständige und herzerwärmende Art haben dich zu einer ganz besonderen Legende der Fotokunst gemacht.

Ich danke euch für eure Freundschaft! Feiern wir mit euch das besondere Jubiläum, eine Geschichte, die mit großer Leidenschaft in die Zukunft blicken kann.

SANDRA ZANETTI

Seit vielen Jahren begleitet mich das KITZ Magazin als fester Bestandteil des Kitzbüheler Lebensgefühls. Für mich ist es nicht nur ein Magazin, sondern ein Spiegel der Region, ihrer Menschen und ihrer besonderen Atmosphäre.

Iris und Paul haben dabei ein einzigartiges Gespür für Ästhetik und Stil! Ich freue mich, auch in Zukunft viele inspirierende Ausgaben in den Händen zu halten. Herzlichen Glückwunsch zu fantastischen 30 Jahren und zur 70. Ausgabe! Eure Sandra

BARBARA BAUDER

HIGH HEAL® & LONGEVITY TO GO ®

Herzlichen Glückwunsch zu 30 Jahren KITZ Lifestyle Magazin – ein Jubiläum, das für Beständigkeit, Stil und Inspiration steht. Als Unternehmerin in Kitzbühel weiß ich, wie viel Leidenschaft und Vision es braucht, über Jahrzehnte hinweg Menschen zu berühren.

Euer Magazin schafft es, Tradition und Zukunft auf elegante Weise zu verbinden. Auf viele weitere Jahre voller Energie, Ideen und echter Kitzbüheler Lebensfreude!

SISSI ENDRES

KRINES DESSOUS

Liebe Iris, lieber Paul, Gratulation für 30 Jahre!! Seit vielen Jahren begleitet mich euer Magazin ... es öffnete mir die Tür zu Kitzbühel und ihr seid zu Freunden geworden! Ich bewundere eure künstlerische, gestalterische, großartige Arbeit, euren Ehrgeiz, immer Bestleistung vorzustellen und dabei gleichbleibend virtuos zu bleiben! Weiterhin viel Erfolg, herzlichst Sissi

ANJA AUTENRIETH & FRIDEL SCHIPFLINGER

SONNBERGSTUBEN

Wow – 30 Jahre! Ihr habt nicht nur Seiten gefüllt, sondern auch Köpfe und Herzen.

Herzlichen Glückwunsch zu 3 Jahrzehnten voller Geschichten, Inspiration und spannender Inhalte. Eine beeindruckende Erfolgsgeschichte! Wir gratulieren herzlich und wünschen viele weitere erfolgreiche Jahre.

AIGNER

SIBYLLE SCHÖN UND CHRISTIAN BECK

Auguri, Auguri liebe Iris & lieber Paul! Kitzbühel ohne KitzMagazin – undenkbar! Alles Liebe, Sibylle & Christian (CEO AIGNER, Creative Director AIGNER)

KINGA MATHE

Liebes KITZ Lifestyle MagazinTeam, von Herzen gratuliere ich zu 30 Jahren voller Stil, Inspiration und gelebter Leidenschaft! Seit so vielen Jahren begleitet ihr eure Leserinnen und Leser mit einem feinen Gespür für Ästhetik und Qualität. Es ist eine Freude zu sehen, wie sich das Magazin zu einer festen Größe in der alpinen Lifestyle-Welt entwickelt hat und ich bin dankbar dafür, mit meinen Trachten ein fester Bestandteil davon sein zu können. Gerade hier, wo die Tracht nicht nur Kleidung, sondern Ausdruck von Haltung, Heimatverbundenheit und zeitloser Schönheit ist. Für mich steht das KITZ Lifestyle Magazin für authentische sowie elegante Inhalte mit unverwechselbarem Charakter.

Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg. Darauf, dass das KITZ Lifestyle Magazin auch weiterhin inspirieren kann. Mit herzlichen Grüßen, Kinga Mathe

ANNEMARIE & RUDOLF WIESER

ALPENRELAX

Drei Jahrzehnte voller Kreativität, Leidenschaft und Inspiration – dazu gratulieren wir von Herzen!

Jede Ausgabe begeistert mit modernem Esprit und zugleich bodenständigem Charme. Mit feinem Gespür für Trends, Ästhetik und Authentizität werden Produkte und Menschen auf besondere Weise in Szene gesetzt. Wir gratulieren der Familie Dahan – insbesondere Iris Dahan – und dem gesamten Team herzlich zu 30 Jahren voller Stilbewusstsein, Ideenreichtum und stets inspirierenden, herzlichen Gesprächen. Auf viele weitere Jahre voller Geschichten, Begegnungen und schöner Momente!

MANUELA KEUSCHNIGG

MIELE CENTER KEUSCHNIGG

Iris und ihrem engagierten Team gelingt es, mit dem Kitz Lifestyle Magazin stets eine gelungene und stilvolle Ausgabe zu präsentieren, die man gerne nicht nur einmal zur Hand nimmt, sondern immer wieder. Für die Zukunft und alle weiteren Ausgaben wünsche ich viel Erfolg, Inspiration und alles Gute.

SARINA UND WOLFGANG AGER

KITZAESTHETIC

UND KITZSMILE

Liebe Iris, lieber Paul, herzlichen Dank für eure Unterstützung in den vielen Jahren. In eurem Magazin steckt so viel Herz und gleichzeitig soviel Sinn und Verständnis für Ästhetik. Jede Ausgabe ist ein Kunstwerk und jede einzelne Seite spiegelt euch wieder. Macht bitte weiter so, auf die nächsten 30 Jahre!

MARTIN UNTERRAINER

DER LÄRCHENHOF *****

Herzliche Glückwünsche zu 30 Jahren Kitz Magazin! Wir möchten uns ganz herzlich für die erfolgreiche Zusammenarbeit bedanken und Ihnen weiterhin viel kreative Energie wünschen. Herzlichst, Martin Unterrainer

JÖRG HÖLLWARTH

STERNDRUCK FÜGEN

Seit der ersten Ausgabe dürfen wir als Druckerei das KITZ Magazin begleiten – eine Partnerschaft, die von Beginn an von Vertrauen, Qualität und gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist. Das KITZ Magazin steht seit jeher für außergewöhnliche Inhalte, kunstvolle Fotografie und ein unverwechselbares Design. Jede Ausgabe ist ein Stück gelebte Kitzbüheler Kultur – hochwertig, inspirierend und mit einem ganz eigenen Stil, der weit über die Region hinaus strahlt. Unser besonderer Dank gilt Paul und Iris für ihre brillanten Bilder, das kreative Layout und seinen untrüglichen Stil, für die meisterhafte grafische Umsetzung im unverwechselbaren KITZ-Design sowie dem gesamten Team für Engagement, Ideenreichtum und Herzblut. Wir sind stolz, seit über drei Jahrzehnten die Entwicklung dieses besonderen Magazins drucktechnisch begleiten zu dürfen –und gemeinsam immer wieder neue Maßstäbe in Qualität und Gestaltung zu setzen. Mit großem Respekt und Freude blicken wir auf die vergangenen Jahre zurück – und mit ebenso großer Vorfreude auf viele weitere gemeinsame Ausgaben dieses einzigartigen Stücks „KITZ“. Herzlichen Dank und weiterhin viel Erfolg!

ERNA HÜLS

LIFE & BUSINESS COACH

Es war Liebe auf den ersten Blick: Das KITZ Lifestyle Magazin und ich. Seit der ersten Begegnung begeistert mich die Kombination aus Ästhetik, Information und dieser unverwechselbaren Kitzbühel-Energie.

Ich bin eigentlich keine Sammlerin. Doch dieses Magazin bewahre ich sorgfältig auf, wie kleine Schätze, die mich an das erinnern, was Kitzbühel für mich bedeutet: Ein Kraftort mit Seele. Besonders beeindrucken mich die Fotografien von Herausgeberin Iris Dahan, deren Liebe zum Detail und Gespür für Qualität auf jedem Bild spürbar sind. Beim Durchblättern des KITZ Lifestyle Magazins fühle ich mich, als wäre ich wieder auf dem Berg, mit Blick über Kitzbühel, den Duft der Wiesen in der Nase.

Danke für das Vertrauen, mit meinen Coaching-Artikeln in der Rubrik „Body & Soul“ Teil dieser wunderbaren Reise zu sein. 30 Jahre KITZ Lifestyle Magazin, das sind 70 Ausgaben voller Qualität und Inspiration auf höchstem Niveau. Herzlichen Glückwunsch an Paul und Iris Dahan für diese wertvollen Werke!

Von Herzen, Erna Hüls

FLORENTINE ROSEMEYER

ART ADVISORY

Für mich ist das Kitz Lifestyle Magazin ein wertvolles Medium: distinguiert in den Inhalten, ästhetisch in der Bildsprache und kunstvoll kuratiert bis ins Detail.

Meine besondere Wertschätzung gilt der Familie Dahan. Jedes Zusammentreffen ist erfüllt mit eurer Ausstrahlung und Begeisterung.

Paul Dahan ist ein besonders kreativer Mensch „with a little sympatic twist“ – das ist heute in allem spürbar und mündet von den Wurzeln des Magazins her. Diese Kraft trägt die nächste Generation weiter: Iris, die mit ihrem außergewöhnlichen Feingefühl das i-Tüpfelchen - gerade in den letzten Jahren! - beim Kitz Magazin setzt.

In einer Zeit voller Hektik ist das Magazin ein wohltuender Gegenpol – es strahlt Ruhe, Eleganz und Inspiration aus. Mit Freude erfüllt mich, dass meine Tätigkeit als Kunstberaterin immer wieder ihren Platz in eurer Art Wall findet. Diese Wertschätzung empfinde ich als besonderes Geschenk.

Es lebe hoch!

LINA SWAROVSKI KÜNSTLERIN

Herzlichen Glückwunsch zu 30 Jahren KITZ Lifestyle Magazin!

Für mich ist das Magazin nicht nur ein Stück Inspiration und Lebensfreude, das Kitzbühel seit Jahrzehnten prägt, sondern auch eng mit meiner Freundschaft zur Familie Dahan verbunden, die mit ihrem persönlichen Engagement, ihrer Energie und ihrem feinem Geschmack seit jeher dahintersteht und das kulturelle Leben der Region bereichert. Danke, dass ich Teil dieser Geschichte sein und meine Kunst in diesem Rahmen teilen darf – und auf viele weitere Jahre voller Geschichten, Begegnungen und schöner Momente. Herzlich, Lina Swarovski

ROLF DIETER LEHNER

Esprit, Kultur, Kitzbühel:

Drei sinnstiftende Parameter, zweimal im Jahr in KITZ Lifestyle-Magazin eingefangen.

Und das bereits seit dreißig Jahren mit Charme und Professionalität.

Ist das nicht ein Grund, bewundernd zu gratulieren? Jenen, die das Image dieser Stadt prägend mitgestalten und jenen, die sich in KITZ Lifestyle-Magazin wiederfinden.

LISI & EDI EHRLICH

Cher Paul, liebe Iris, Elfriede und Thorsten, so wie Catherine Deneuve die Grande Dame und das Gesicht des französischen Kinos ist, so ist euer Kitz Magazin ein glänzender Stern der österreichischen Printlandschaft. Jede Ausgabe ist ein grandioses Opus, zu dem man euch voller Respekt und Faszination nur gratulieren kann. Und 70 Ausgaben in 30 Jahren – Chapeau!

Paul, du Grandseigneur der Photographie, bestichst mit deiner Malkunst gleichermaßen. Und Iris, dass du als Fotografin derart berühren und die Fantasie des Betrachters beflügeln kannst, ist ebenso inspirierend. Es ist aber vor allem auch eure wunderbare Herzlichkeit, eure Hilfsbereitschaft und eure Herzenswärme, die unsere Freundschaft zu einem wertvollen, exquisiten Erlebnis macht. Wir genießen sie von Anfang an sehr. Lieben Dank für alles, und bonne chance, Edi und Lisi Ehrlich.

MARTIN HUBER

MOCKING DAS WIRTSHAUS

Das Kitz Lifestyle Magazin steht in erster Linie für Qualität, Nachhaltigkeit und Authentizität. Die selben Werte vertreten wir auch im Mocking, darum schätzen wir die langjährige Zusammenarbeit! Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Auf viele weitere schöne Beiträge.

YVONNE, CHRISTOPHER & SEPP SCHROLL

GOLDSCHMIEDE SCHROLL

30 JAHRE

1 Nestor „Haddy“ Haddaway (by Paul Dahan); 2 Richard Urbanek, Werner Baldessarini; 3 Gabriel Barylli, Sylvia Leifheit; 4 Hansi Hinterseer, Iris Dahan; 5 Martin und Ines Schwaighofer; 6 Yvonne und Christopher Schroll; 7 Lisi und Edi Ehrlich; 8 Florens Eblinger, Arabella Kiesbauer; 9 Birgit und Niki Lauda; 10 Paul Dahan mit Ursula und Maurizio Girolamo; 11 Michael Horn, Christine Edenstrasser, Gerhard Walter; 12 Franz Prader (by Paul Dahan); 13 Niklas Schulze, Katrin Muntigl-Schulze

1 Klaus-Rainer Fabi, Elisabeth Ramsauer: 2 Thomas Reisenzahn, Sandra Zanetti; 3 Uschi Glas (by Paul Dahan); 4 Paul Dahan, Lena Gercke; 5 Andrea und Kaspar Frauenschuh; 6 Christine und Andreas Fuchs-Martschitz, Gabi Lechner; 7 Maria Höfl-Riesch, Marcus Höfl; 8 Hermann Fercher; 9 Reinhard Fendrich, Barbara Vudafieri; 10 Uschi und Manfred Hagsteiner; 11 Vicky Rass, Elfi Dahan; 12 Iris Dahan, Nestor „Haddy“ Haddaway, Anja Gmeiner; 13 Patricia Kaiser (by Paul Dahan)

30 JAHRE

1 Ernst Insam (by Paul Dahan); 2 Dominic Thiem, Romana Exenberger; 3 Andreas Gabalier, Arnold Schwarzenegger, Alfons Schuhbeck; 4 Zoe Kronberger, Lauren und Resi Frauenschuh; 5 Boris Becker, Recardo Patrick; 6 Michael Horn, Wilhelm Wolff, Christl Horn; 7 Robert Bauder, Carsten Schulze; 8 Eva und Hias Leitner; 9 Herbert Günther, Gerhard Bosse; 10 Helmut Obermoser; 11 Florentine Rosemeyer, Max Lamberg; 12 Aksel Lund Svindal (by Paul Dahan); 13 Hannes Huter, Carina Reimann

KITZ FRIENDS

1 Paul und Iris Dahan; 2 Gertraud ‚Guggi‘ Pletzer, Barbara Stöckl; 3 Kaspar Frauenschuh (by Paul Dahan); 4 Walter Feldkircher, Didi Mateschitz; 5 Brit Tørrestad, Amir Suljic; 6 Maria Hauser, Patrick Schwarzenegger; 7 Toni Sailer, Hansi Hinterseer; 8 Gerhard Renner, Nestor „Haddy“ Haddaway; 9 Elfi Dahan, Josef Pirchl; 10 Keven Prünster; 11 Jason Statham, Maria Hauser; 12 Bernd Acht, Mili Poblete-Profanter, Günther Rieder; 13 Axel Naglich (by Paul Dahan)

30 JAHRE

1 Werner Baldessarini (by Paul Dahan); 2 Patricia Thelen, Walter Freller; 3 Peter Machac, Monika Strauch; 4 Iris Dahan, Ralf Möller; 5 Kaspar und Andrea Frauenschuh; 6 Elfi Dahan, Alexander Pirchl; 7 Thomas Peters, Christine und Markus Aschaber; 8 Victoria Swarovski; 9 Tobias Moretti, Gregor Bloéb; 10 Stephan Eberharter, Katrin Schlechter; 11 Balthasar Hauser (by Paul Dahan); 12 Barbara Pondorfer, Pepi Obermoser

30 JAHRE

1 Signe Reisch (by Paul Dahan); 2 Richard Urbanek, Winfried Schwatlo, Franz Prader, Hans-Günther Textor; 3 Bettina Prader, Paul Dahan; 4 Maria Hauser, Hugh Grant, Johannes Hauser; 5 Yvonne und Christopher Schroll mit Iris Dahan; 6 Elfi Dahan, Julia Hölzl; 7 Leopold Dallinger, Sandra Cirolini, Johanna Klose, Manfred Stella; 8 Sarah Molnar, Keven Prünster; 9 Christian Steinbach, Gitti Weber, Michael Horn; 10 Simone Eitzinger, Michael Eberl; 11 Iris Dahan, Sepp Schroll, Elfi Dahan; 12 Andreas Senn (by Paul Dahan); 13 Michael Milord, Andrea Pletzer-Gasser

KITZ FRIENDS

1 Walter und Karin Gornik; 2 Christl von Horn, Tobias von Horn-Holzer; 3 Christopher und Yvonne Schroll (by Paul Dahan); 4 Stefanie Prader, Franz Prader, Viktoria Veider-Walser; 5 Katharina Königsfeld, Giuseppe Ginanneschi; 6 Elfi Dahan, Sylvia Hofer-Thaler, Robin Hengl; 7 Iris Dahan, Sabine Gschwentner, Victoria Vukovic, Kathrin Maurer; 8 Carsten und Laura Schulze; 9 Christian und Markus Winkler (by Paul Dahan); 10 Bettina Weiskopf, Julia Haselwanter, Lisa Oberlechner; 11 Thorsten Peisl, Christina und Philipp Hoflehner; 12 Richard „Urbi“ Urbanek (by Paul Dahan)

KITZ FRIENDS

1 Reinhard Stocker, Franz Beckenbauer, Josef Platter; 2 Susanne Weber; 3 Christoph „Stoffl“ Steinbach (by Paul Dahan); 4 Fiona Pacifico Griffini-Grasser, Karl-Heinz Grasser; 5 Maria Pöll, Thorsten Peisl, Angelika und Christoph Pöll; 6 Stevie Wonder; 7 Leopold Dallinger, Michaela Reith; 8 Walter und Andrea Hopfner; 9 Johannes Hauser, Iris Dahan; 10 Sandra Kobald, Simon Taxacher; 11 Maria Hauser mit Jessica Alba und Familie

SPUREN VERGEHEN IM SCHNEE. WERTE BLEIBEN.

MOUNTAINMENTS

EXKLUSIVE LUXUS-CHALETS IN DEN KITZBÜHELER BERGEN BY DOMUS VIVENDI GROUP

MOUNTAINMENTS – Chalets der Domus Vivendi Group überzeugen durch detailgenaue Planung, hochwertige Realisierung und ein First-Class-Servicekonzept. Ihre ausgesuchten Lagen bieten einen traumhaften Panoramablick auf die Kitzbüheler Bergwelt.

30 JAHRE

1 Josef Schroll (by Paul Dahan); 2 Margarete Klingler, Janine White, Jack White, Rosi Schipflinger; 3 Christian und Sigrid Winkler; 4 Ernst Hinterseer, Josef Burger; 5 Iris Dahan mit Wasti und Isabelle Zwicknagl; 6 Hansi Hinterseer, Paul Dahan; 7 Fridel Schipflinger, Anja Autenrieth; 8 Jessica Lang, Johann Lafer, Karin Gornik; 9 Pamela Anderson; 10 Monika und Carlo Hitzel; 11 Matthias Schweighöfer mit Elisabeth und Maria Hauser;

KITZ FRIENDS

1 Paul Dahan, Willy Bogner; 2 Stefan Steinacher, Kristina Sprenger; 3 Rosi Schipflinger (by Paul Dahan); 4 Signe Reisch, Trevor Jackson; 5 Roman Polanski, Paul Dahan; 6 Doris und Robert Ahornegger, Thorsten Peisl; 7 Mascha und Iris Dahan; 8 Familie Pirchl; 9 Clemens Prader, Christian Krassnigg, Iris Dahan, „Haddy“ Nestor Haddaway; 10 Leila Hajikhanian, Andreas Holzer, Julia Holzer-Pistoja; 11 Franz Prader, Josef Schroll, Massud Hajikhanian, Hansi Egger; 12 Walter und Sylvia Nothegger, Michael Ladurner; 13 Rolf-Dieter Lehner (by Paul Dahan)

ADIEU, L‘AMI

RICHARD URBANEK, 1935  2025

Richard Urbanek war ein Mann, der das Leben liebte – und es verstand, andere damit anzustecken. Geboren am 23. Jänner 1935 in Gramatneusiedl, blieb er seiner Familie und seinen Wurzeln stets eng verbunden. Für ihn waren Begegnungen Feste, bei denen gesungen, gelacht und mit Wiener Schmäh das Leben gefeiert wurde. Mit kaum zwanzig Jahren eröffnete er am Wiener Naschmarkt das Feinkostgeschäft Urbanek – ein Ort voller Genuss und Geschichten. Dort ging es nie nur um Schinken und Käse, sondern um den Austausch, das Lachen, das Miteinander. Dass sein Bruder Gerhard das Geschäft bis heute weiterführt, machte ihn zeitlebens stolz. Seine Neugier und Abenteuerlust führten ihn weit über Wien hinaus – nach Afrika, ans Meer, in die Berge. Er liebte das Fotografieren, das Fischen, das Segeln, das Tauchen – und das Erzählen von Geschichten, die er mit einem Augenzwinkern zum Leben erweckte. Schließlich zog es ihn nach Kitz-

bühel, wo er seine zweite Heimat fand. Hier lernte er auch seine große Liebe Irmi kennen. Gemeinsam gründeten sie eine Familie, die ihm alles bedeutete.

In Kitzbühel wurde „Urbi“ zu einer Institution. Als Gesellschaftsreporter mit Charme, Witz und Stil prägte er über Jahrzehnte das gesellschaftliche Leben der Gamsstadt. Mit seiner Kamera und seinem unverkennbaren Humor fing er Momente ein, die mehr waren als bloße Bilder – sie erzählten vom echten Leben hinter dem Glanz. Seine Kolumne UrbiExclusiv war Kult.

Im Dezember 2024 verabschiedete er sich mit 89 Jahren in den Ruhestand – kurz bevor er Opa wurde, eine Rolle, die ihn noch einmal strahlen ließ.

Richard Urbanek war ein Lebemensch. Er brachte Menschen zum Lachen, verband Welten und hinterließ Spuren – nicht nur in Kitzbühel, sondern in den Herzen all jener, die das Glück hatten, ihm zu begegnen.

Foto: Paul Dahan

KITZ FRIENDS

1 Monika Perrotti, Herta Ehrlich; 2 Vicky und Thomas Rass, Uwe Schramm, Katharina Königsfeld, Martin Berger, Nadine Ehgartner; 3 Sylvia Leifheit (by Paul Dahan); 4 Elisabeth Ramsauer, Christian Schlatter, Natascha Tilg; 5 Iris Dahan mit den Frauenschuh- und Klingler-Kids; 6 Ruth und Bernd Gruber; 7 Elisabeth Hauser, Marcus Schenkenberg; 8 Ossi Pletzer, Lisi und Edi Ehrlich; 9 Wolfgang und Sarina Ager, Richard Urbanek; 10 Elzbieta und Josef Schroll; 11 Hans-Günther Textor; 12 Hubert Sauper mit Freundin Martha, Magdalena u. Balthasar Hauser, Helmut Pechlaner; 13 Rudolph Pigneter, Sylvia Hofer-Thaler

30 JAHRE

1 Hansi Hinterseer (by Paul Dahan); 2 Jean Paul Gaultier, Conchita Wurst; 3 Iris Dahan, Klaus Winkler; 4 Nicoletta Plumm; 5 Balthasar Hauser, Wladimir Klitschko, Fritz Sdunek; 6 Leon Schwab, Florian Eisenmann, Liselotte Deicker, Günther Rieder; 7 Martin Schwaighofer, Iris Dahan; 8 Monika und Jürgen Stelzhammer; 9 Rudolf und Annemarie Wieser; 10 Sabine Sommeregger, Norbert Wallner; 11 Tanja und Mike Huber, Heidi Formentini; 12 Joseph Salvenmoser (by Paul Dahan); 13 Bernd Rosemeyer, Heinrich Dominici

30 JAHRE

1 Janine White (by Paul Dahan); 2 Horst und Maria Wendling; 3 Gwyneth Paltrow; 4 Werner Baldessarini, Paul Dahan; 5 RolfDieter Lehner, Dorothea Pfannenstein, Jovica Stanisavljevic; 6 Christian Abermann, Iris Dahan, Hans-Günther Textor; 7 Franz Klammer; 8 Andrea Streif, Markus Winkler; 9 Karin und Peter Wagner; 10 Michael Horn (by Paul Dahan); 11 Sarah Molnar, Christian Hölzl; 12 Martin und Margareta Kerscher

KITZ FRIENDS

1 Willi & Gisela Holleis; 2 Christine Broll, Thorsten Peisl, Iris Dahan; 3 Bettina Prader (by Paul Dahan); 4 Paul Dahan, Aksel Lund Svindal; 5 Mieke und Theo Jongen, Hertha Ehrlich, Rita Hemmes; 6 Elina Garanca; 7 Trixi Moser, Karlheinz Böhm, Richard Hauser, Maria Hauser, Balthasar Hauser; 8 Henning Reichel; 9 Balthasar Hauser, Hannelore, Heino und Thomas M. Stein mit Begleitung

30 JAHRE

1 Klaus-Rainer Fabi, Natascha Tilg, Vitus Zeller, Nicole Pfeiffer; 2 Christopher Schroll, Bettina Prader; 3 Michael Horn, Paul Dahan, Christl Horn, Vicky Rass; 4 Bode Miller, Claudia Fischer; 5 Iris Dahan, Silvia Matthäus, Mascha Dahan; 6 Innegrit Volkhard, Johannes Mitterer, Ralf Möller, Arnold Schwarzenegger; 7 Sissi Endres; 8 Gerhard Renner mit Karl-Heinz Grasser, Fiona Pacifico Griffini-Grasser, Hansi Hinterseer, Romana Hinterseer; 9 Pepi und Melitta Peisl; 10 Lisi Ehrlich, Iris Dahan; 11 Horst Wendling (by Paul Dahan); 12 Bruno und Lisi Pirchl, Franz Prader; 13 Helmuth und Kristina Obermoser Fotos der 30 Jahre Best of KITZ Friends: © Paul Dahan; Hölzl; starevent; Grand Tirolia / Lechner; pro.media; KCC/Stefan Badegruber; Grand Tirolia Kitzbühel; A-ROSA; Ackermann/Käfer; Wetscher; www.sil-via.at; Ricardo Herrgott; Moritz Teichmann © 313 Music JWP AG; Bachmann www.bpak.at; Klaus Primke; Linser; A. Niederstrasser; Mia Knoll; Uwe Brandl; Johannes Kogler; Marc Roaw; Uwe Gok; Jessica Kassner; Martin Guggenberger; Attila Solyom; Michael Tinnefeld; Frauenschuh; Michelle Hirnsberger; Michael Werlberger; Gerhard Groger; Defrancesco; Sabine Brauer Photos / Goran Nitschke; Aleksandar Konzar; Rosi‘s Sonnbergstuben; GMedia/Stanglwirt; Brauer Photos für Stanglwirt; Die Tirolerin; Nina Zimolong; Agentur Babirad; BrauerPhotos/G.Nitschke, Weißwurstparty; franzoss.com; Patrick Neef; Thomas Kiewning (www.epic-moments.de); Birgit Pichler/Veuve Clicquot;

rolartimages; BrauerPhotos/SabineBrauer, Weißwurstparty; Martin Hirtreiter; Urbi-Press; Stanglwirt; franzoss.com; Michael Werlberger; Q!

cc; Almrauschparty Rosi; Mirko Horn; AMI Promarketing; A. Koncar; J. Kogler; G. Schwaiger; V. Gargiulo; Schroll; M.

dicephotography; Alexander Gliederer; Stanglwirt/Nitschke; Franziska Krug/Getty Images for Swarovski Kristallwelten;

Gärtner; Genusswelt; Gisela Schober/Getty

KITZ FRIENDS

kation; Hannes Magerstaedt; Salzburg-Cityguide; Franz Oss; privat; Hotel Kitzhof; Fritz Mitterer; Lärchenhof; Franz Neumayr; Rasmushof;

Elisabeth Galehr; BrauerPhotos für AUDI; Michael Huber; Brauer Photos; Stanglwirt / KirschnerMedia; Getty

1 James Blunt; 2 Resi, Kaspar und Andrea Frauenschuh; 3 Iris Dahan, Balthasar Hauser, Heidi Klum; 4 Ernst Hinterseer; 5 Jörg und Michael Höllwarth; 6 Shirina Granmayeh, Alan Montecillo, Birgit Kubica; 7 Daniela und Markus Hutter; 8 Franziska van Almsick; 9 Jane Goodall; 10 Christian Vosseler, Michaela Gerg, Matze Knop; 11 Herta Ehrlich (by Paul Dahan)

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Jochberger Straße 1, Kitzbühel

Tel. +43 5356 64757

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Vorderstadt 27, Kitzbühel

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Kaiserstraße 37, St. Johann

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VINOTHEK KLOSTERHOF Malinggasse 6, Kitzbühel

Tel. +43 664 1612020

WAREHOUSE BY GSCHWANTLER

Dorfstraße 15, Kirchberg

Tel. +43 5357 2269

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NOTRUFE

Rettung

Polizei

Feuerwehr

ÖAMTC Pannenhilfe

ARBÖ Pannenhilfe

Gesundheitszentrum Kitzbühel

Tagesklinik Kitzbühel

KITZ INFO

Zahnärzte

Tel. 144

Tel. 133

Tel. 122

Tel. 120

Tel. 123

Tel. 05356 601-0

Tel. 05356 668660

Bezirkskrankenhaus St. Johann Tel. 05352 606-0

ÄRZTE

Ärztegemeinschaft Dr. Obermoser

Knappengasse 2, 6370 Kitzbühel Tel. 05356 63333

KITZMED Gemeinschaftspraxis, Dr. Simon Gasteiger

Jochberger Str. 98, 6370 Kitzbühel Tel. 05356 64851

Dr. Barbara Hruby

Achenweg 22, 6370 Kitzbühel Tel. 05356 94100

Stadtpraxis Kitzbühel

Franz-Reisch-Str. 13, 6370 Kitzbühel Tel. 05356 62416

Ordinationsgemeinschaft Kitzbühel (Plastische Chirurgie, Psychotherapie, Dermatologie, Schlafmedizin)

Ehrenbachgasse 12, 6370 Kitzbühel Tel. 05356 21717-0

Die Praxis für Allgemeinmedizin

Dorfstraße 4, 6365 Kirchberg Tel. 05357 2803

Dr. Hubert Gröbner (Innere / Sport)

Murweg 2, 6380 St. Johann Tel. 05352 64333

Dr. Bernhard Heindl (Innere)

Hornweg 28, 6370 Kitzbühel Tel. 05356 20414

Dr. Christoph Vergeiner (Urologie / Andrologie)

Hornweg 28, 6370 Kitzbühel Tel. 05356 72060

Dr. Marianne Schmidt-Moll (Frauenheilkunde)

Hornweg 28, 6370 Kitzbühel Tel. 05356 601220

Dr. Georg Schreder (Kinder- und Jugendheilkunde)

Hornweg 28, 6370 Kitzbühel

APOTHEKEN

Rosenapotheke

Tel. 05356 72707

Dr. Robert Bauder MSc. MSc. & Partner

Jochberger Str. 98, 6370 Kitzbühel Tel. 05356 66669

Dr. Thomas Peters / Dr. Fritz Hieninger MSc

Bichlstraße 22, 6370 Kitzbühel Tel 05356 64581

Kitzsmile (Kieferorthopädin)

Hornweg 4, 6370 Kitzbühel Tel 05356 73773

FRISEURE

Shag‘s Haircut (Beautycenter Marlis) Tel. 05356 71533

Sturmayr Coiffeure - Michael Eberl Tel. 05356 71600

Coiffeur Christin Tel. 05356 71680

Friseur Susanne Brunner Tel. 0676 7227433

Friseursalon Herbert Tel. 05356 65023

Friseursalon Kathrin Tel. 05356 71755

Friseursalon Waltraud Tel. 05356 64228

Hair Design Sandra Aigner Tel. 05356 62737

Beauty

Beauty Center Marlis

Obere Gänsbachgasse 3, 6370 Kitzbühel Tel. 05356 71533

There’s Kosmetik

Kitzbüheler Straße 59, Reith bei Kitzbühel Tel. 5356 64439-4

TAXI

Andi‘s Taxi

Jochbergerstr. 5, 6370 Kitzbühel Tel. 05356 62207

Stadtapotheke

Vorderstadt 15, 6370 Kitzbühel Tel. 05356 62415

GESUNDHEITS OPTIMIERUNG & LONGEVITY

Tel. 05356 66222

Hans & Bernhard Monitzer Tel. 05356 67200

Brandstätter Tel. 05356 66150

Kitzbühel/Reith/Aurach/Jochberg Hinterstadt 18, 6370 Kitzbühel Tel. 05356 66660

St. Johann/Oberndorf/Kirchdorf Poststraße 2, 6380 St Johann Tel. 05352 633350 Going/Ellmau/Scheffau/Söll Dorf 35, 6352 Ellmau Tel. 050509 Kirchberg/Brixen/Westendorf Dorfstraße 11, 6365 Kirchberg Tel. 057507 2000

TOURISMUSBÜROS Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.

Wir beraten Sie gerne zu unseren Therapie-Konzepten: Komplexe Generalsanierungen I Biologische Zahnmedizin I Sportzahnmedizin I Parodontologie I Mundhygiene I Keramik-Implantologie I Knochenaufbau I Ästhetik I Aligner I Amalgamsanierungen I Keramik Sofortversorgungen I Unsichtbare Zahnspangen I Smile Design I CMD Funktionsanalyse zahn-kitz.at of ce@zahn-kitz.at

Jochberger Straße 98, 6370 Kitzbühel T +43 5356 66 66 9, Notfall-Hotline +43 664 22 37 127