Kitzbüheler Anzeiger KW 19 2018

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Kein Biber-Fieber

Neue Kulturstätte

Wöll, der Windflüsterer

Die Biber werden in Kirchdorf immer mehr zur Plage. Die Gemeinde ergreift Seite 8 Maßnahmen.

Im Park von Schloss Kaps in Kitzbühel sollen in Zukunft hochwertige Kulturveranstaltungen für Furore sorgen. Seite 23

Nächste Station der Kitz Alps Trophy: Peter Wöll wusste auch bei starkem Wind Seite 54 zu spielen.

KITZBÜHELER

Jahrgang 69 • Nr.19 • Fr., 11. Mai 2018 • Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H, Im Gries 21-23, 6370 Kitzbühel.

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Freizeitwohnsitze in Zukunft besteuern? Bürgermeister nehmen zur diskutierten Freizeitwohnsitzabgabe Stellung.

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DIE KITZBÜHEL UHR www.schroll.cc

WINGS FOR LIFE

Auch am Schwarzsee wurde am Sonntag ein „Wings for Life“-Run ausgetragen. Etwa 45 Starter liefen in Kitzbühel für den guten Zweck. Weltweit wachsen den Teilnehmern an diesem Volkslauf Flügel, um jenen zu helfen, die nicht selbst laufen können. Die Spenden kommen der Rückenmarksforschung zugute. Seite 55 Foto: Adelsberger

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11. Mai 2018

Gemeindeverband brachte die Diskussion um eine Freizeitwohnsitzabgabe erneut auf´s Tapet

„Eine Abgabe allein ist zu wenig“ Diskussion, wie sie derzeit geführt wird, am Thema vorbei und löst das Problem der versteckten Freizeitwohnsitze nicht. Was es aber sicher dringend brauchen würde, wäre eine ergiebige Steuerabschöpfung dieser Wohnsitze.“

Eine Forderung, die immer wieder auftaucht: Sollen die registrierten Freizeitwohnsitze in Zukunft von den Gemeinden besteuert werden? Unsere Bürgermeister fordern eine breitere Diskussion.

Bezirk | Pünktlich zu jedem Wahlkampf kommt sie wieder: Die Idee, dass nicht nur die Tourismusverbände, sondern auch die Gemeinden eine Abgabe für Freizeitwohnsitze einheben sollen. Nun, kurz nach den Landtagswahlen greift der Gemeindeverband das Ansinnen im Rahmen seines Forderungskataloges an die neue (alte) Landesregierung erneut auf. Freizeitwohnsitze sind in unserem Bezirk ein viel diskutiertes Thema, weist der Bezirk doch eine der höchsten Freizeitwohnsitzanteile im Land auf, wie die Statistik zeigt. Und in der Statistik (siehe Daten und Fakten) werden nur die registrierten Freizeitwohnsitze verzeichnet. EU-Bürger können auch Wohnraum etwa als Kapitalanlage kaufen oder als Arbeitswohnsitz nutzen. Wer einen Hauptwohnsitz angemeldet hat, der muss eigentlich seinen Lebensmittelpunkt dort begründen. Eigentlich – denn Kontrollen gestalten sich sehr schwierig und aufwendig.

„Nur ein Tropfen auf dem heißen Stein“ Den höchsten Anteil an registrierten Freizeitwohnsitzen weist mit 25,75 Prozent die Gemeinde Westendorf auf. Für Bürgermeisterin Annamarie Plieseis wäre eine Freizeitwohnsitzabgabe nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. „Es muss diskutiert werden, welche Ideen es gibt, um die versteckten Freizeitwohnsitze einzudämmen? Anlegerwohnungen und Wohnungen, wo zwar ein Hauptwohnsitz angemeldet wird, aber nie jemand da ist, nehmen stetig zu“, veranschaulicht Plieseis. Eine Möglichkeit sieht sie in der Ver-

„Problem sind versteckte Freizeitwohnsitze“

Die Besitzer zur Kasse zu beten, reicht nicht aus. Die Gemeinden wünschen sich eine breitere Diskussion. Foto: fotoART by Thommy Weiss / pixelio.de

schärfung der Beweisumkehr. „Gehen die Kinder hier in die Schule? Wo ist die Arbeitsstelle? Auswärtige müssen im Vorhinein beweisen, dass sie hier ihren Lebensmittelpunkt haben“, schlägt Plieseis vor.

„Geld muss bei den Gemeinden bleiben“ 205 der insgesamt 845 Wohnsitze in Aurach haben eine Freizeitwohnsitzwidmung. Bürgermeister Andreas Koidl findet eine Abgabe für Freizeitwohnsitze an und für sich sinnvoll. „Das Geld muss aber bei den Gemeinden bleiben“, erklärt er. Koidl sieht jedoch auch die Herausforderung für die Politik in der Lösung der versteckten Freizeitwohnsitzproblematik.

„Nur Briefkasten vor Ort“ Sein Amtskollege in Reith (Freizeitwohnsitzanteil 23,51 Prozent) wünscht sich auch andere Ansätze. „Die jetzige Lösung ist nicht gerecht, da die Gemeinden Ertragsanteile nur aufgrund der Anzahl der Hauptwohnsitze bekommen“, veranschaulicht Bgm. Stefan Jöchl. Er hält eine Abgabe für sinnvoll. „Jedoch muss das Gesetz gut ausformuliert werden – das ist die Her-

ausforderung.“ Weiteren großen Handlungsbedarf sieht er bei der Umgehung eines Hauptwohnsitzes. „Es werden GmbHs eröffnet, die Häuser bauen und dann findet man vor Ort nichts anderes vor als Briefkästen“, erzählt der Dorfchef.

„Schlupflöcher stopfen“ Dass man die Freizeitwohnsitze von zwei Seiten betrachten soll, sagt der Kirchberger Bürgermeister Helmut Berger. „Sie haben auch einen touristischen Aspekt. Eine Umschichtung der Freizeitwohnsitzabgabe auf die Gemeinden gehört diskutiert. Ich finde es traurig, dass die Gemeinden immer neue Einnahmequellen schaffen müssen, um die steigenden Belastungen stemmen zu können.“ Zudem strebt auch er eine breitere Diskussion an. „Solange es seitens der Gesetzgebung Schlupflöcher für Freizeitwohnsitze gibt, werden diese auch ausgenützt“, so Berger.

„Diskussion geht am Thema vorbei“ Der Kitzbüheler Stadtchef Klaus Winkler sieht in einer Abgabe für Freizeitwohnsitze einen guten Ansatz. „Jedoch geht die

Ähnlich sieht es der Jochberger Bürgermeister Günter Resch: „Eine Abgabe für Freizeitwohnsitze wäre wichtig. Die Freizeitwohnsitzinhaber steuern sonst schon sehr wenig zu einer Dorfgemeinschaft bei.“ Dass eine solche Abgabe aber rechtlich durchgesetzt werden kann, sieht der Dorfchef problematisch. „Und das größere Problem sind die versteckten Freizeitwohnsitze.“ Johanna Monitzer

Daten & Fakten Wie hoch ist die Anzahl? Bezirk | Im Jahr 2017 mussten alle Gemeinden ihre gewidmeten Freizeitwohnsitze an das Land Tirol melden. Die Statistik ist im Internet einsehbar. • Aurach: 205 • Brixen: 293 • Fieberbrunn: 95 • Going: 80 • Hochfilzen: 40 • Hopfgarten: 325 • Itter: 49 • Jochberg: 231 • Kirchberg: 873 • Kirchdorf: 179 • Kitzbühel: 1.276 • Kössen: 306 • Oberndorf: 174 • Reith: 304 • St. Jakob: 45 • St. Johann: 305 • St. Ulrich: 97 • Schwendt: 66 • Waidring: 82 • Westendorf: 620 Quelle: Land Tirol


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Aktuell

Ausgabe 19

Informationsveranstaltung der Gemeinden Westendorf und Kirchberg für Tourismusbetriebe

Energie, punktgenau eingesetzt Die beiden e5-Gemeinden Westendorf und Kirchberg organisierten kürzlich in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Brixental eine Infoveranstaltung speziell für Tourismusbetriebe. Thema: „Energieeffizienz im Tourismus“.

Westendorf | Energieeffizienz, Energielabelling, Energiemanagement – sperrig anmutende Begriffe, die aber tatsächlich einen Effekt auf jeden einzelnen Tourismusbetrieb haben. Denn wer Energie in seinem Haus richtig einsetzt, kann enorm an Kosten sparen. Aber auch die Energiepolitik des Landes – Stichwort „Tirol 2050“ – gibt die Richtung vor. Das Ziel des Landes lautet Energieautonomie bis zum Jahr 2050. Dafür muss der Verbrauch um die Hälfte eingeschränkt, aber auch der Anteil an erneuerbaren Energien um 30 Prozent hochgefahren werden. Die beiden Gastgebergemeinden gehen mit gutem Beispiel voran. Kirchbergs Vize-Bürgermeister Andreas Schipflinger weiß: „Bei den ‚unsichtbaren‘ Dingen geht meist viel zu viel verloren, weil die Anlagen veraltet sind“.

Effizienz heißt, letzten Tropfen auszuquetschen Brigitte Tassenbacher (Ingenieurbüro Tassenbacher) brachte den Anwesenden das Thema Energieeffizienz näher. Die vorhandene Energie effizient einzusetzen, bedeutet, „den letzten Tropfen aus der Zitrone auszuquetschen“, wie Tassenbacher anschaulich ausführte. Das beginnt bei einer guten Dämmung, geht weiter zu bedarfsgerechten Reglern (Bewegungsmelder, Tageslichtsteuerung, Keycards für Hotelzimmer, Thermostate etc.) und führt bis hin zu cleverer Abwärmenutzung. Diese Maßnahmen sind keineswegs nur für große Tourismusbetriebe umsetzbar. Fa-

Geballte Information boten Kirchbergs Vize-Bgm. Andreas Schipflinger, René Schader (Energie Tirol), Westendorfs Bgm. Annamarie Plieseis, Anni Häusler (Energie Tirol), Brigitte Tassenbacher, Max Salcher und René Schwaiger (v.l.). Foto: Galehr

milie Wurzenrainer von der Wellness-Pension Hollaus in Kirchberg machte es vor: Der Betrieb mit 30 Betten wurde sukzessive umgebaut. „Der Effekt bei unserer neuen Heizung war gleich am deutlichsten zu spüren“, sagt Brigitte Wurzenrainer, „im ersten Jahr haben wir bereits 50 Prozent Heizkosten im Vergleich zur Ölheizung eingespart.“

E-Mobilität ein Thema der nahen Zukunft René Schader von der Energie Tirol informierte darüber hinaus über E-Mobilität und die Infrastruktur, die in naher Zukunft (und bereits jetzt schon) in Tirol ausgerollt wird. Mobilität ist ein wesentlicher Ankerpunkt in der neuen Energiestrategie, denn: „43 Prozent der Energie wird im Verkehr verbraucht“, so Schader. Für die Tourismusbetriebe heißt es, sich auf ein verändertes Anreiseverhalten des Gastes vorzubereiten. Denn Staaten wie z.B. die Niederlande wollen be-

reits ab 2025 100 Prozent elektrisch fahren. Hotels können aber relativ einfach auf die Bedürfnisse der E-Auto-Fahrer umrüsten. „Für Hotelbetriebe reicht eine Ladestation, die wenig Energie abgibt“, zeigt Schader auf. Die Anschaffung dieser Ladestationen kostet etwa 1.500 Euro. Einer, der diesen Schritt schon gegangen ist, ist Hotelier Jakob Schermer. Er installierte vor zwei Jahren zwei Ladestationen in seinem Betrieb. Bislang ist das Laden für die Gäste gratis, „das ist ein Zuckerl, wenn der Gast dafür zu uns kommt“, bringt es Schermer auf den Punkt.

„E-Bike-Region“ punktet beim Gast Einen enormen Mehrwert brachte die E-Mobilität auch dem Tourismusverband als ganzes, wie GF Max Salcher im Anschluss ausführte. Das Verbandsgebiet als „E-Bike-Region“ zu vermarkten, war eine geglückte Strategie, die immer

noch für große Aufmerksamkeit sorgt. Auch das E-Bike-Festival, das 2015 zum ersten Mal durchgeführt worden ist, ist ein regelmäßiger Anziehungspunkt für die Gäste. Nachhaltigkeit lebt der Verband auch bei der Anreise der Gäste: Die Gästekarte als Fahrkarte erzeugte eine positive Resonanz. Waren zuvor nur rund 250 Gäste pro Woche auf der Zugstrecke von Wörgl nach Kitzbühel unterwegs, schnellte der Wert durch das entsprechende Angebot auf über 3.300 hinauf, wie Salcher ausführte.

E-Labelling ist mehr als nur ein „Pickerl“ Kurz streifte Brigitte Tassenbacher im Anschluss noch die Zertifizierungsmöglichkeiten für Hotels. „Pickerl“ gibt es viele, empfehlenswert sind „Das Österreichische Umweltzeichen“ und das „EU Ecolabel“. Diese beiden beinhalten nämlich einen Zertifizierungsprozess mit Mehrwert für die teilnehmenden Betriebe. Elisabeth Galehr


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11. Mai 2018

Ein Viertel aller Menschen im Bezirk leidet lt. österreichweiter Statistik unter Schlafstörungen

Schlafen Sie eigentlich gut? Stress, Überforderungen und Probleme – viele Menschen kommen in der Nacht nicht mehr zur Ruhe. Laut Statistik ist im Bezirk rund ein Viertel aller Menschen von Schlafstörungen betroffen. Betroffene bekämpfen aber oft nur die Symptome, nicht die Ursachen.

Kirchberg | Man kann nicht einschlafen oder wacht regelmäßig wieder auf. Am Morgen fühlt man sich wie gerädert. „Viele Menschen schlafen nicht mehr gut. Es ist eine Art Erscheinung unserer Zeit, die mit extremen Anforderungen und Belastungen einhergeht. Besonders häufig sind pflichtbewusste und leistungsstarke Menschen von Schlafstörungen betroffen“, erklärt Barbara Haid, Vorsitzende des Tiroler Landesverbandes für Psychotherapie, im Rahmen eines Pressegespräches in Kirchberg.

Alle Gesellschafts- und Altersschichten betroffen Laut einer österreichweiten Statistik leidet rund ein Viertel der Bevölkerung an Schlafstörungen. „Das gleiche Bild zeichnet sich im Bezirk Kitzbühel ab. Schlafstörungen ziehen sich durch alle Gesellschafts- und Altersschichten im Bezirk. Selbst Kinder sind auch schon betroffen“, veranschaulicht Bezirkspsychotherapeutin Maria Erler. Ob es im Bezirk z.B. aufgrund des Tourismus mehr „Schlafgeplagte“ gibt, als im restlichen Land, lässt sich schwer sagen. „Dazu liegen keine Daten vor. Jedoch haben unregelmäßige Arbeitsund Ruhezeiten, wie sie im Tourismus verlangt werden, sicher auch Auswirkung auf die Schlafqualität“, erklärt Erler.

Wann spricht man von einer Schlafstörung? Die Vereinigung der Psychotherapeuten will aufrütteln und versuchen, die Hemm-

„Bedenklich wird es, wenn man immer länger als eine Stunde zum Einschlafen braucht, öfter als drei Mal in der Nacht aufwacht oder nicht mehr als vier Stunden durchschlafen kann“, erklärt Bezirkstherapeutin Maria Erler. Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

schwelle, über Schlafstörungen zu sprechen, zu senken. Doch jeder schläft ab und an einmal schlecht – wann spricht man von einer Schlafstörung? „Sobald es einen Leidensdruck gibt, sollte man handeln. Bedenklich wird es, wenn man immer länger als eine Stunde zum Einschlafen braucht, öfter als drei Mal in der Nacht aufwacht oder nicht mehr als vier Stunden durchschlafen kann“, erklärt Erler. Durch ständiges Unausgeschlafensein geraten die Betroffenen oft in einen Teufelskreis. „Die Psyche bekommt keine Erholungszeit mehr. Ständige Übermüdung und Gereiztheit führen dazu, dass man den Alltag nicht mehr bewältigt – was Depressionen, Essstörungen und vieles mehr nach sich ziehen kann“, veranschaulicht Haid.

Das „Schlafbier“ ist keine Lösung Wenn man über einen längeren Zeitraum schlecht schläft, probieren viele Betroffene zuerst einmal diverse Hausmittel aus, bevor sie einen Arzt auf-

suchen. „Leider noch immer sehr verbreitet ist das ‚Schlafbier‘ vor dem zu Bett gehen. Alkohol führt zwar zu einer kurzfristigen Entspannung – aber Lösung ist das keine“, warnt Haid. Auch Schlaftabletten seien mit äußerster Vorsicht zu genießen. „Egal wie niedrig sie dosiert sind, nimmt man diese Medikamente regelmäßig, führt das zu einer Abhängigkeit. Außerdem bekämpft der Betroffene eigentlich immer nur die Symptome einer Schlafstörung, aber nie die eigentliche Ursache“, erklärt Haid.

„Die Hemmschwelle ist noch sehr groß“ Bei Schlafproblemen wenden sich die meisten Betroffenen zunächst an den Hausarzt. „Die Hemmschwelle, einen Psychotherapeuten aufzusuchen, ist nach wie vor sehr groß, aber auf lange Sicht kann nichts anderes helfen“, so Haid. Im Rahmen eines Gespräches mit einem Psychotherapeuten wird den Ursachen der Schlafprobleme auf den Grund gegangen. „Was belastet mich? Wie kann ich abschalten? Wie schaffe ich

eine Umgebung, wo ich gut schlafen kann? Wie finde ich zu meiner eigenen Schlafhygiene? Gemeinsam wird dann versucht, an einer Lösung zu arbeiten“, veranschaulicht Erler. Wie viele Sitzungen es benötigt, kommt auf den Betroffenen an.

Wer übernimmt die Kosten für die Therapie? Die Kosten für eine Behandlung bei einem Psychotherapeuten trägt meist nicht zur Gänze die Krankenkasse. Eine Stunde kostet zwischen 70 und 100 Euro. „Im Bezirk gibt es lediglich acht vollfinanzierte Plätze für eine Psychotherapie – diese sind aber den schwierigsten Fällen vorbehalten, deshalb gibt es vom Verband der Psychotherapeuten schon lange die Forderungen: leistbare Psychotherapie für alle“, betont Erler.

Mehr Informationen Ansprechpartner um weitere Informationen zur Behandlung von Schlafstörungen finden Betroffene und Angehörige unter www.psychotherapie-tirol.at. Johanna Monitzer


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Aktuell

Ausgabe 19

Rot-Kreuz-Ortsstellen Kitzbühel und Kössen werden neu gebaut

Freitag MAX: 19° MIN: 9°

Samstag MAX: 22° MIN: 7°

Sonntag

MAX: 19° MIN: 8°

Am Freitag und Samstag scheint die Sonne zumindest zeitweise und die Temperaturen lassen einen steigenden Trend erkennen. Das Bergwetter ist dabei keinesfalls stabil. Schauer mischen vor allem nachmittags mit. Am Sonntag folgen schon früher am Tag Regenschauer und kühlere Luft nach.

Wetterbedingte Beeinträchtigungen des Wohlbefindens sind vorerst eher selten. Das Wetter trägt bei Sonnenschein meist zu einer guten Stimmungslage bei. Erst am Sonntag werden ungünstige Biowetterreize wohl wieder mehr, welche das gesundheitliche Wohlgefühl dämpfen.

Ortsstellen sind viel zu klein Viel Geld nimmt das Rote Kreuz im Laufe der nächsten zwei Jahre in die Hand. Nicht nur die Orts- und Bezirksstelle in Kitzbühel ist viel zu klein, auch die Kössener brauchen ein neues Dach über den Kopf.

Kitzbühel, Kössen | Mit über 100 Mitgliedern gehört die RotKreuz-Ortsstelle in Kössen zu den größeren im Tiroler Unterland. Untergebracht sind sie derzeit noch in einem Gebäude eines Salzburger Nonnenordens mitten im Zentrum, die Garage für die Fahrzeuge ist von der Gemeinde angemietet. Doch inzwischen sind die Räumlichkeiten zu klein und entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen, wie auch Bezirksgeschäftsführer Bernhard Gschnaller auf Anfrage bestätigt. „Unsere Fahrzeuge werden höher und passen daher nicht mehr in die Garage der Gemeinde, die diese überdies auch wieder selbst benötigt.“ Gschnaller streut seinen Kolleginnen und Kollegen im Kaiserwinkl Rosen: „Die Truppe ist extrem engagiert.“ In den vergangenen Jahren seien zahlreiche Aufgaben neben dem Rettungsdienst dazugekommen.

Die Kössener betreiben eine Lebensmitteltafel, sind fürs Essen auf Rädern zuständig, haben einen Besuchsdienst ins Leben gerufen, bieten Seniorentanz an und haben natürlich auch ein KIT-Team. Daher brauchen die Retter ein neues Dach über dem Kopf, das für all diese Tätigkeiten groß genug ist. Wurde vorerst überlegt, die Ortsstelle im neuen Altenund Pflegeheim unterzubringen, wurde diese Idee wieder verworfen. „Die Lage ist für uns nicht ideal“, weiß Gschnaller.

Gebäude gefunden Nach längerer Suche haben die Retter ein Gebäude gefunden, das für ihre Zwecke adaptiert werden könnte und an der Klobensteinerstraße auch verkehrsgünstig liegt. „Wir kennen zwar den Kaufpreis, wissen aber derzeit noch nicht, wie hoch die Kosten für einen Umbau sind“, erklärt Gschnaller, „wir sind gerade dabei, das abzuklären. Einen Grundsatzbeschluss haben wir aber bereits gefasst.“ Lob für die Arbeit des Roten Kreuzes gibt es von Bürgermeister Reinhold Flörl, der sich von einem Neubau auch Synergieeffekte erhofft. Möglicher-

weise könnte in einem Neubau auch die Bergrettung ein neues Heim finden. Mit Platzproblemen kämpfen die „Jünger Henri Dunants“, wie mehrmals berichtet, seit langem auch in Kitzbühel. Die Bezirksleitstelle in der Wagnerstraße platzt ebenfalls aus allen Nähten. Da ein Um- und Ausbau am bestehenden Grundstück nicht möglich ist, ist ein Neubau die einzige Möglichkeit. Auch hier bahnt sich jetzt eine Lösung an. „Wir sind in sehr intensiven Gesprächen mit der Stadt, die auch sehr gut laufen“, informiert Bernhard Gschnaller. Hier könnte ein Neubau auf einem Grundstück direkt an der Brixentaler Bundesstraße neben dem Reisebüro Eurotours realisiert werden, das auch bereits der Stadt gehört. Verkehrstechnisch wäre dieser Platz ideal, wie der Rot-Kreuz-Chef betont. Die intensiven Gespräche bestätigt auch Kitzbühels Stadtchef Klaus Winkler. Es konzentriere sich immer mehr auf das Grundstück am Stadtrand. „Wir sind natürlich sehr bemüht, dass wir das Rote Kreuz in der Stadt halten“, betont der Bürgermeister. Kosten für die Neubauten sind noch nicht bekannt. M. Klausner

Allgemeine Wetterlage: Nach Durchzug einer doch eher schwachen Kaltfront baut sich vorübergehend ein Zwischenhoch auf. Am Sonntag rückt dann wohl die nächste Kaltfront aus dem Südwesten heran. Bei den Details gibt es noch viele Fragezeichen. Detailprognose: Freitag: Die Restwolken lichten sich und bis Mittag setzt sich fast überall die Sonne durch. Weniger warm. Samstag: Sehr wahrscheinlich länger sonnig, aber nicht hundertprozentig stabil. Erwärmung in allen Höhenlagen. Sonntag: Allzu viel ändert sich vorerst nicht. Im Verlauf des Tages nimmt die Bereitschaft für Regenschauer insgesamt zu. Leichte Abkühlung. Persönliche Wetterberatung: Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min) Quelle: meteo experts

Auf diesem Grundstück hinter dem Reisebüro Eurotours am Stadtrand von Kitzbühel soll das Rote Kreuz Kitzbühel eine neue Heimstätte finden. Die Gespräche mit der Stadtgemeinde laufen auf Hochtouren. Foto : Klausner


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11. Mai 2018

In eigener Sache Wir starten das Anzeiger App!

Kiwanis Präsident Hans Grander (li.) und Past-Präsident Werner Mayerhofer übergaben am Donnerstagvormittag 100 Puppen an Oberarzt Michael Auckenthaler und Pflege-Bereichsleiterin Maria-Luise Treffer. Foto: Monitzer

Die Kiwanis Puppen helfen den Kindern im BKH beim Gesundwerden

Ablenkung für kleine Patienten Auch in diesem Jahr spendete der Kiwanis Club Bezirk Kitzbühel 100 Puppen, die den kleinen Patienten im BKH St. Johann beim Gesundwerden helfen.

St. Johann | Wenn man sie auspackt, ist sie weiß – erst die Kinder machen aus ihr, was sie eigentlich ist: eine Puppe. „Die Kinder können ihre Puppe individuell mit speziellen Stiften gestalten“, erklärt Kiwanis Präsident Hans Grander. Schon zum dritten Mal in Folge spendet der Kiwanis Club Bezirk Kitzbühel 100 Puppen an die Kinderstation im Bezirkskrankenhaus St. Johann.

Die kleinen Wegbegleiter sind bei den Kindern sehr beliebt, erklärt Oberarzt Michael Auckenthaler: „Wir zeigen den Kindern anhand der Puppe auch, wo sie operiert werden oder wo der Verband angelegt wird.“

Puppen europaweit in Krankenhäusern Die Kiwanis Puppen werden in zahlreichen europäischen Krankenhäusern eingesetzt. Sie sollen den Kindern beim Überwinden von Ängsten und vor allem beim Gesundwerden helfen. „Die Kinder nehmen ihre Puppe dann als Erinnerung mit nach Hause“, erzählt Pflege-Bereichsleite-

rin Maria-Luise Treffer. Die 100 Puppen vom letzten Jahr haben alle ein neues Heim bei den Kindern bekommen.

Geschützte Werkstatt stellt Puppen her Die Puppen werden in geschützten Werkstätten gefertigt. Der Kiwanis Club finanziert die Wegbegleiter für die kleinen Patienten durch Wohltätigkeitsveranstaltungen. „Die Kinder sind unserem Club ein besonderes Anliegen“, betont Präsident Hans Grander. Auch im nächsten Jahr sollen die Kiwanis Puppen die Augen der Kinder wieder zum Leuchten bringen. Johanna Monitzer

Unser MuttertagsGeschenk. Freie Fahrt für alle Mütter am SO, 13.05.18 Sommerbetrieb ab 10.05.18 mit B1-B3 Hornbahnen und E8 Gaisberg

Kitzbühel | Liebe Anzeiger Leser! Letzte Woche starteten wir unsere „All in one“ App für mobile Endgeräte und Desktoplösungen. Als weitere Dienstleistung des Kitzbüheler Anzeigers bis Ende September kostenlos für alle Interessierten verfügbar. Auf Android Geräten funktionierte die App bereits am Donnerstag, wegen diverser Schwierigkeiten mit Apple USA ergaben sich dann leider Verzögerungen bei der Freischaltung unserer App und damit natürlich auch beim Download. Wir bitten daher alle Apple User um Verständnis, die Verzögerung lag nicht mehr in unserem Entscheidungsbereich. Durch den unermüdlichen Einsatz aller Beteiligten war es schließlich möglich, die App am Sonntag auch für Apple Geräte downzuloaden.

Jetzt Anzeiger App kostenlos testen Auf unserer „All in one“ App finden Sie ab sofort den Kitzbüheler Anzeiger als e-paper. Das Anzeiger Redaktionsteam wird versuchen, das e-paper immer wieder mit Bildergalerien und Videos anzureichern und so zum „living paper“ zu machen. Darüber hinaus finden Sie alle Gemeindezeitungen in digitaler Form sowie das Anzeiger Magazin und das Servus Gästeinformationsmagazin digital zum Blättern. Auf unserer Startseite werden wir laufend aktuelle, lokale Berichte liefern und Informationen zu Veranstaltungen bringen. Aktuell arbeiten wir bereits an weiteren Dienstleistungen für unsere Leser. Unser „All in one“ App wird also laufend erweitert, bleiben Sie dabei und lassen Sie sich überraschen. Und jetzt viel Spaß mit unserer neuen App! Download unter www.kitzanzeiger.at oder im App Store und bei Google Play. Ihr Peter Höbarth


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Aktuell

Ausgabe 19

Biberdamm wird abgesenkt – Spielplatz nach Dammbau unter Wasser

Biber nagen sich durch Kirchdorf „Ich gebe mein Bestes und versuche natürlich Lösungen zu finden“, hat Philipp Larch Verständnis für die Probleme der Anrainer, unterstreicht aber auch die positiven Seiten der Biberpopulation. „Inzwischen haben sich in Kirchdorf auch wieder Berkassinen angesiedelt. Diese Schnepfenart ist sehr selten und ist gerne dort, wo es Biber gibt, weil sie genügend Nahrung findet“, erklärt Larch.

Die Biberplage sorgt in Kirchdorf immer mehr für Unmut. Diese Woche beginnen die Arbeiten für die Absenkung eines Biberdammes hinter der Volksschule.

Kirchdorf | Die Freude war groß, als sich vor rund 20 Jahren der erste Biber wieder an der Großache ansiedelte – war Europas größtes Nagetier doch nahezu ausgestorben. Inzwischen ist die anfängliche Freude u.a. bei den entlang der Ache beheimateten Landwirten in Frust umgeschlagen – die tierischen Baumeister haben sich massiv vermehrt und fällen nicht nur zahlreiche Bäume entlang der Großache sowie an den Seitenbächen, sondern graben Fluchtröhren bis in die Felder hinein, die dem einen oder anderen Landwirt auf dem Traktor schon zum Verhängnis wurden. Dass die Tiere mit ihren Dämmen so manchen Bach aufstauen und so Überschwemmungen auslösen, sorgt ebenfalls für Ärger bei den Anrainern. Vor einigen Jahren war die Rede von bis zu 60 Bibern, die die Bäche in und um Kirchdorf bevölkern. Wie viele es heute sind, kann und will der Biberberauftragte des Landes, Philipp Larch, allerdings nicht sagen: „Das wäre unseriös.“ Fest steht aber, dass die Tiere die Nerven der Kirchdorfer

Ein Elektrozaun wird installiert

Der Biber kann bis zu 130 Zentimeter lang und bis zu 30 Kilo schwer werden. Mit seinen scharfen Nagern kann er ganze Bäume fällen und staut Bäche und Flüsse auf. Symbolfoto: Fotolia

massiv strapazieren. So ist ein Fußgänger in einen Tunnel eingebrochen. An einem Reitunfall, so wurde kolportiert, sei ebenfalls ein Biber schuld gewesen. „Das haben wir recherchiert, da war aber kein Biber beteiligt“, verteidigt Larch. Entlang des Brummabaches allerdings fiel so manche Thujenhecke dem Nager zum Opfer.

Diese Woche steht die Realisierung von weiteren Maßnahmen an, die den Nager hinten anhalten sollen. Hinter der Volksschule hat einer der pelzigen Tiere einen Staudamm angelegt, der dafür verantwortlich ist, dass im Bereich der Schule der Wasserspiegel zwischen 30 und 40 Zentimeter erhöht ist. „Das heißt, dass die Spielgeräte für Schüler teilweise unter Wasser stehen“, ist Amtsleiter Innerkofler sauer. Nachdem die Gemeinde um eine naturschutzrechtliche Genehmigung angesucht hat, wird der Staudamm jetzt abgesenkt. Außerdem kommt ein Elektrozaun, der den Nager abhalten soll. Dass die an der Schule gepflanzten Obstbäume trotz Schutzgitter innerhalb von einigen Tagen bereits gefällt waren, sorgt in der Gemeindestube ebenfalls für Ärger. Margret Klausner

„Es kann einfach nicht sein, dass wir viel Geld auch entlang

der Ache investieren und dann alles hin ist“, ist Bürgermeister Gerhard Obermüller – auch bei ihm musste die Hecke dran glauben – auf den Barrikaden. Säuerlich reagiert auch Amtsleiter Christopher Innerkofler, der nahezu tagtäglich mit den Beschwerden der Bevölkerung konfrontiert ist. So haben die Biber mehrmals Straßen umgegraben, die dann weggebrochen sind – Schäden, die von der Gemeinde repariert und bezahlt werden müssen.

gemanöver offenbar und konnte einen Aufprall nicht mehr verhindern. Der PKW der Frau wurde rund 40 Meter über die Gegenfahrbahn in die dortige Lärmschutzwand geschleudert. Die 23-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung vor Ort in das BKH St. Johann transportiert. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

Der LKW-Lenker übersah das Abbiegemanöver.

Täglich Beschwerden

Blaulicht LKW-Fahrer übersah PKW Brixen | Eine 23-jährige Frau aus dem Bezirk wurde vergangenen Donnerstagabend bei einem Verkehrsunfall verletzt. Die 23-Jährige bremste auf der Brixentalerstraße in Richtung Kitzbühel ab, um nach links abzubiegen. Der nachfahrende LKW-Lenker übersah das Abbie-

Foto: einsatzreport tirol


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Ausgabe 19

Übungsszenario: Aufgrund von Murenabgängen ist die Kelchsau von der Außenwelt abgeschnitten. Die Einsatzkräfte hatten allerhand zu tun.

Fotos: Rotes Kreuz

Rund 120 Einsatzkräfte probten am Samstag in Hopfgarten und in der Kelchsau den Ernstfall

Hubschrauber war im Dauereinsatz Die Kelchsau war am Wochenende Schauplatz einer groß angelegten Katastrophenübung.

Hopfgarten, Kelchsau | Mehrtägige starke Regenfälle und die daraus resultierenden Murenabgänge sperren die Kelchsau von der Außenwelt ab – dieses Szenario, ausgearbeitet vom Samariterbund Kirchbichl in enger Zusammenarbeit mit dem Bezirksrettungskommando Kitzbühel – stand am vergangenen Wochenende im Mittelpunkt einer gr0ß angelegten Katastrophenübung, die sich von der Kelchsau über Hopfgarten bis nach Kirchbichl erstreckte.

Eine Luftbrücke wurde eingerichtet Rund 120 Einsatzkräfte, u.a. vom Roten Kreuz, dem Samariterbund, der Feuerwehr sowie

dem Bundesheer, übten einen Tag lang den Ernstfall. Mit Hilfe von zwei Hubschraubern des Bundesheeres sowie eines Helikopters des Innenministeriums wurde eine „Luftbrücke“ eingerichtet, um im Tal eingeschlossene Personen zu evakuieren. Ein Verkehrsunfall, bei dem ein mit vier Personen besetztes Fahrzeug drohte, in einen Bach zu stürzen, war ein weiteres Übungsszenario. Die „verletzten Personen“ wurden mit Hilfe der Bergeschere von den Feuerwehren Hopfgarten und Kelchsau aus dem Fahrzeug befreit. Eine verletzte Person musste, so wie die anderen evakuierten Personen, per Hubschrauber bzw. Taubergung aus dem Tal nach Hopfgarten in die Sanitätshilfsstation gebracht und dort von den Rettungskräften versorgt werden.

Mithilfe einer Bergeschere wurden verletzte Personen befreit.

Nach einigen Stunden intensiver und harter Arbeit konnte Landesrettungskommandant Robert Lauf, Übungsleiter und Gesamtkoordinator vom Sa-

mariterbund, am Schluss eine positive Bilanz ziehen. Die Übungsziele konnten allesamt erreicht werden. mak

Eine Luftbrücke wurde eingerichtet, um die im Tal eingeschlossenen Bewohner zu evakuieren. Mehr Fotos auf www.kitzanzeiger.at!


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WIRTSCHAFT Erber räumte Preise ab Brixen | Neben 2 x Double Gold, 8 x Gold und 8 x Silber erhielt die Brennerei Erber bei den diesjährigen World Spirits Awards die beiden Auszeichnungen „World-Class Distillery 2018“ und „Master-Class Distillery 2018“. Besonders stolz ist das Team zudem auf das Produkt Schwarzer Johannisbeer Brand, das mit der höchsten Auszeichnung des Awards, dem Pokal „World Spirits Award 2018“ und Double-Gold prämiert wurde. Kein Wunder, denn die süßen, tiefschwarzen Johannisbeeren sind auch nach der Destillation zu schmecken und machen diesen haushohen Sieger so unwiderstehlich. Somit zählt Erber also wieder zu den besten Edelbrennereien der Welt.

Landjugend mahnt Kössen, Innsbruck | Dominik Traxl aus Zammerberg-Grist und Stephanie Hörfarter aus Kössen (Landesobleute der Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend) können dem Budgetvorschlag von EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger nichts abgewinnen. Dieser präsentierte Kürzungen im Ausmaß von 6 Prozent für die EU-Landwirtschaft im mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) 2021. „Wenn das umgesetzt wird, ist die Existenz vieler Jungübernehmer und Jungübernehmerinnen in Tirol ernsthaft gefährdet und da können und werden wir nicht zuschauen“, kommentiert Hörfarter. „Die Mittel, die bei den Großkonzernen auf EU-Ebene weggestrichen werden, sollen kleinstrukturierte Familienbetriebe nachhaltig stärken. Nur so können unsere hohen Qualitätsstandards gesichert und die flächendeckende Landwirtschaft in Tirol erhalten bleiben“, so Hörfarter abschließend.

BNI-Chapter Wilder Kaiser wurde nun offiziell gegründet

Mit Empfehlung an die Partner Mit einem Korb voller Geschäftsempfehlungen untereinander versüßen sich die Mitglieder des neu gegründeten BNI-Chapters „Wilder Kaiser“ das wöchentliche Frühstück.

St. Johann | Vergangene Woche erfolgte in St. Johann die offizielle Gründung des Kapitels „Wilder Kaiser“ des Business Network International. Das Interesse der regionalen Unternehmer daran ist enorm – bereits zum Startschuss konnten 36 Mitglieder begrüßt werden. Diese Zahl qualifiziert die BNIGruppe des Bezirkes gleich für die „Hall of Fame“. Diesen Titel erhält nämlich jedes BNI-Chapter, das von Beginn an mit mehr als 35 Mitgliedern in die Frühstücksrunde geht. „Wilder Kaiser ist das erste derartige Chapter in Tirol“, gratulierte BNI-GF Enrico Maggi den Anwesenden.

Wöchentlich fixe Treffen Die Mitglieder treffen sich ab sofort jeden Dienstag ab 6.45 Uhr im Gasthof Post in St. Johann zum Frühstücken und Netzwerken. Die Zusammenkünfte laufen immer nach dem gleichen Schema ab – dazu gehören sehr kurz gehaltene Impulsreferate der einzelnen Mitglieder über ihre Tätigkeit. Wesentlicher Faktor der Treffen sind aber die gegenseitigen Geschäftsempfehlungen der Unternehmer untereinander. Diese werden schriftlich festgehalten und auch regelmäßig evaluiert. „Regionale Unternehmer machen regionales Networking“, bringt es Maggi auf den Punkt. Auch auf diesem Feld hat sich die Gruppe Wilder Kaiser jetzt schon hervorgetan, wie Enrico Maggi zu berichten wusste. Vor der offiziellen

BNI-Tirol-Geschäftsführer Enrico Maggi (l.) würdigte Marco Schedler für seinen Einsatz im Zuge der Chapter-Gründung. Foto: Galehr

Gründung fanden bereits einige Kennenlern-Meetings statt. In diesem Rahmen konnten 123 Geschäftsempfehlungen mit einem Gesamtumsatz von 1,1 Millionen Euro ausgetauscht werden. Auch die Bilanz der eigentlichen Gründungsversammlung lässt sich sehen: Am Ende des Frühstücks standen 37 Empfehlungen mit einem Wert von 17.200 Euro Umsatz. „Dieses Chapter wird den Wirtschaftsstandort St. Johann verändern“, ist sich GF Maggi sicher. Er verwies darauf, dass BNI keinesfalls in Konkurrenz zu bestehenden Wirtschaftsforen der Region treten wolle. Vielmehr versteht sich das Konzept als Ergänzung bzw. als Mehrwert für die teilnehmenden Betriebe.

Jakob Haselsberger ist Direktor Chapter-Direktor ist Architekt Jakob Haselsberger. Er war es auch, der mit einigen Mitstreitern die Gründung der Formation am Wilden Kaiser vorange-

trieben hat. Das Führungsteam besteht darüber hinaus aus Dieter Niedermair und Marco Schedler. Schedler durfte sich im Laufe der Gründungsversammlung über eine ganz besondere Auszeichnung freuen: Für seinen Einsatz wurde er in den „BNI Gold Member Club“ aufgenommen und gilt als Netzwerker des Monats. Weitere starke Initiatoren erhielten ebenfalls eine Würdigung. Zahlreiche Bürgermeister des Pillerseetales sowie aus Kirchdorf und natürlich St. Johann schauten zum Startschuss vorbei. Sie nutzten die Gelegenheit und präsentierten ihre jeweilige Gemeinde bzw. den entsprechenden Wirtschaftsstandort gemäß den BNI-Gepflogenheiten in knackigen 45 Sekunden. Weltweit gibt es rund 8.000 BNI-Gruppen, 227.000 Unternehmer sind an Bord. In Tirol bestehen derzeit sieben BNI-Gruppen. 2017 wurden 5.300 Geschäftsempfehlungen getätigt. Elisabeth Galehr


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11. Mai 2018

Gerhard Bosse ist neuer Kempinski-Manager

Bosse übernimmt

Gerhard Bosse folgt Henning Reichel nach.

Neuer General Manager im Kempinski Hotel Das Tirol: Gerhard Bosse hat die Geschäfte von Henning Reichel übernommen, der das Fünf-Sterne-Superior-Hotel in Jochberg seit der Eröffnung 2012 führte.

Jochberg | Das ist für den gelernten Hotelfachmann nicht nur ein Tapeten-, sondern auch ein Klimawechsel im wahrsten Wortsinn. Denn Bosse leitete in den vergangenen fünf Jahren als General Manager das Kempinski Hotel Suzhou in China und war davor als Hotel Manager in den Häusern in Jakarta in Indonesien, im Emirates Palace in Abu Dhabi, im Golf-Resort Belek in der Türkei sowie im Grand Hotel Europe in St. Petersburg. „Es ist für mich wie nach Hause kommen, denn mit den Bergen fühle ich mich schon seit meiner Kindheit sehr verbunden“, sagt Bosse, der bereits seit 24 Jahren zur Kempinski-Familie gehört. Bosse freut sich darauf, die Erfahrungen aus seinen internationalen Stationen in Jochberg einzubringen. „Wer nach Tirol kommt, erwartet eine herzliche Gastfreundschaft“, sagt Bosse. Doch noch eines ist ihm wichtig: „Das Hotel muss ein Teil des täglichen Lebens in der Region sein, mit lokalen Produkten und Menschen aus der Umgebung, eingebettet in die Natur und die Berge.“

Foto: Kempinski Das Tirol

Modisch ist er bereits für die Alpen präpariert: „Ich habe mir erst drei neue Trachtensakkos zugelegt, als ich hier in Tirol ankam“, sagt Bosse mit einem Lächeln. Nun freut er sich auf die Berge und die Typen in Tirol. „Hier ist alles authentisch, so wie es seit Jahrhunderten gewachsen ist.“ Damit ist der Luxus ein anderer als in anderen Regionen der Welt: „Er definiert sich hier über Platz, Abstand, die klare Luft und die Unkompliziertheit, mit der die Leute interagieren.“ Bosse will seinen Gästen das Beste aus der Region nahebringen, „denn das Hotel ist nicht irgendein beliebiges irgendwo auf der Welt – sondern der Name ist Programm“. Das spiegelt sich nicht nur in der Einrichtung des Hotels wider, sondern auch auf den Speisekarten der Restaurants – alle Zutaten für die kulinarischen Köstlichkeiten bezieht das Hotel, wo möglich, von regionalen Produzenten. Ebenso wie in all seinen vorherigen Jobs als Hotel-Manager liegt ihm auch in Jochberg das Teamwork sehr am Herzen. „Allein kommt niemand weiter“, sagt Bosse. „Besonders in einem luxuriösen Hotel wie dem Kempinski Hotel Das Tirol müssen alle Mitarbeiter Hand in Hand arbeiten, um dem Gast einen unvergleichlichen Aufenthalt zu garantieren. Daran werden wir mit voller Kraft arbeiten.“

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Ausgabe 19

Die Bichlstraße in Kitzbühel präsentiert sich mit

Einkaufserlebnis Bichlstraße

Foto: Fotolia

Das Markenzeichen der Kitzbüheler Innenstadt sind die bunten Häuser vor dem Jochberger Tor kann aber die Bichlstraße mit einem bunten Branchenmix und Markenqualität überzeugen.

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Kitzbühel | Vor den Toren der Stadt - besser gesagt vor dem Jochberger Tor, befindet sich eine der schönsten Einkaufsstraßen Kitzbühels. In der Bichl-straße wird von den Betrieben auf Qualität zu einem fairen Preis Wert gelegt. Es gibt fast nichts, was es nicht gibt - der Branchenmix ist hier wunderbar und erfüllt eben auch fast alle Kundenwünsche.

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11. Mai 2018

vielfältigem Branchenmix als Einkaufsstraße

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Ausgabe 19

Going | Kürzlich lud der Stanglwirt alle Interessierten zum zweiten Tag der offenen Hoteltür ein, um ihnen einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren. Gemeinsam mit den Lehrlingen des Hauses wurde ein vielfältiges Programm erstellt, das sowohl die Hotelgäste als auch die Besucher zum Erleben einlud. Besonders die Stanglwirt-Lehrlinge waren an diesem Tag sehr stark involviert.

Auch im April gab es im Bezirk Kitzbühel einen Rückgang bei den Arbeitslosenzahlen

AMS: Positiver Trend setzte sich fort Im April endete eine erfolgreiche Wintersaison auf dem heimischen Arbeitsmarkt.

Kitzbühel | Durch das Saisonende stieg die Zahl der Arbeitslosen jedoch im April – wie jedes Jahr – stark an. Zum Stichtag Ende April waren 2.275 Personen arbeitslos, um 223 weniger als im Vorjahr (-8,9 Prozent). Damit setzt sich der positive Trend bei allen Arbeitsmarktdaten unverändert fort. Ebenfalls rückläufig war die Zahl der Arbeitslosen, die eine Schulung absolvierten und daher von der offiziellen Arbeitslosenstatistik nicht erfasst waren. Insgesamt waren

dies 122, um 37 Personen weniger als im Vorjahr. Die Arbeitslosigkeit ist bei den Männern mit –14,5 Prozent stärker gesunken als bei den Frauen mit –4,6 Prozent. Im Laufe des Monats meldeten sich 1.873 Personen arbeitslos und 765 beendeten ihre Arbeitslosigkeit. Der Großteil der Arbeitslosen kam aus dem Tourismus (1.399), gefolgt von Verkehr (226) und Handel (158). In den Branchen Tourismus (-90), Verkehr (-59) und dem Bau (-37) ist die Zahl der Beschäftigungslosen am stärksten gesunken. Rückenwind für die gute Entwicklung ist eine weiterhin hohe Nachfrage an

Das AMS Kitzbühel präsentierte die neuesten Zahlen vom Arbeitsmarkt. Rückenwind brachte die hohe Nachfrage an Arbeitskräften. Symbolfoto: Galehr

Arbeitskräften seitens der Betriebe. So waren Ende April 570 Jobangebote mit einem sofor-

tigen Arbeitsbeginn und weitere 399 mit Beginn der Sommersaison beim AMS gemeldet.

Bis 31. Mai: Flächenbündige Designfenster zum Preis herkömmlicher, versetzter Fenster!

JOSKO Fenster zu „schlanken Preisen“! Wörgl | Alois Pfister hat sich als der Fenster- und Türenspezialist in der gesamten Region einen Namen gemacht. Jetzt setzt Alois Pfister eine echte Designoffensive, bei der er es allen Fensterkäufern einfach macht, sich für die JOSKO Holz/Alu-Designfenster PLATIN PLUS und Kunststoff/Alu-Designfenster TOPAS PLUS zu entscheiden. Im Rahmen der JOSKO Design-Angebotstage kann man noch bis zum 31. Mai kräftig sparen, denn da gibt es die flächenbündigen Designfenster zum gleichen Preis, wie

die herkömmlichen, versetzten Fenster. Mehr Informationen zu den

JOSKO Design-Angebotstagen gibt‘s im Josko Studio Alois Pfister in Wörgl, Ru-

pert Hagleitner Str. 7, Tel: 05332/20810, www.josko.at. P.R.

Alois Pfister: „Noch bis zum 31. Mai machen wir es Fensterkäufern leicht, sich für die flächenbündigen Designfenster von JOSKO zu entscheiden.“


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11. Mai 2018

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Außerdem Hans Baierl und Marije Moors stimmen sich schon auf den Jubiläumswochenmarkt mit großem Programm und Gewinnspiel ein. Foto: Galehr

Zehnte Saison des St. Johanner Wochenmarktes: Feier am 25. Mai

Beim 341. Mal ist das Jubiläum Im Mai 2009 fand der erste Wochenmarkt statt: Am 25. Mai, dem 341. Wochenmarkt, wird die zehnte Saison der St. Johanner „Institution“ begangen.

St. Johann | Ob Regen, Wind oder Sonnenschein: In zehn Saisonen ist er niemals ausgefallen, der St. Johanner Wochenmarkt. So viel Standfestigkeit will gefeiert werden. Am 25. Mai laden 35 Standbetreiber zum großen Jubiläumswochenmarkt ein. Extrafeine Kulinarik trifft dabei auf Unterhaltungsprogramm und Gewinnspiel. Wer dem Wochenmarkt seine besondere Referenz erweisen will, kann sich gerne in Schale werfen: Ein Fo-

tograf verewigt die Besucher mit den schönsten Trachten vor der St. Johanner Kulisse. „Das soll eine feierliche Stimmung und ein schönes Marktbild ergeben“, so Ortsmarketing-GF Marije Moors. Aber das ist nur eine von vielen Aktionen und Attraktionen, die rund um diesen besonderen Freitag, 25. Mai, auf die Besucher warten. Ab 14 Uhr erfolgt der feierliche Einmarsch der Musikkapelle mit Fassanstich. Weitere LiveMusik-Acts sowie eine große Kinder-Olympiade sorgen für Unterhaltung. Beim großen Gewinnspiel winken als Preise ein Gutschein für einen Basis-Grillkurs in der Grillschule St. Johann für zwei Personen, ein

Sparguthaben bei der Sparkasse St. Johann in Höhe von 200 Euro sowie drei prall gefüllte Wochenmarktsgeschenkkörbe. „Wir haben immer gut zusammengearbeitet und harmonisieren bestens“, verrät Wochenmarkt-Obmann Hans Baierl das Geheimnis rund um die gute „Chemie“ der Standbetreiber. Der ausgewogene Mix der Anbieter macht den Reiz aus. Die Nachfrage nach einem Standplatz ist dementsprechend groß – „offene Stellen“ werden stets ausgeschrieben, aktuell gibt es Bedarf für einen Konditorstand. Pro Markttag werden im Durchschnitt bis zu 900 Besucher verzeichnet, schätzt Baierl. Elisabeth Galehr

Tyrol Skills der Kosmetiker Innsbruck | Beim Landeslehrlingswettbewerb der Kosmetiker, Fußpfleger und Masseure gaben die 32 Teilnehmer „Alles für die Schönheit und das Wohlbefinden“ – für den Sprung auf das Siegerpodest reicht es aber bekannterweise nur für drei: Die Jury am meisten überzeugen konnten Janine Knoll (Kosmetik) und Vanessa Westerthaler (Fußpflege). Den Fantasiewettbewerb für sich entscheiden konnte Salome Gstrein.

Muttertag lässt Kassen klingeln Innsbruck | Rund um den Muttertag setzen die Tiroler Handelsunternehmen erfahrungsgemäß ca. 18 Millionen Euro um. Nach Weihnachten und Ostern stellt er den drittwichtigsten Umsatzbringer dar.

Gesund mit alten Hausmitteln

Beschwerden wie Kopfweh, Schlafstörungen, Husten und Heiserkeit auf natürlichem Wege bekämpfen: DGKP und Kräuterfachberaterin Brigitte Staffner erklärt, wie beinahe vergessene, doch bewährte alte Hausmittel helfen, das natürliche Gesundheitsbewusstsein zu fördern und die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers zu stärken.

Do. 17. Mai, 19 Uhr

in der AK Kitzbühel, Rennfeld 13 Anmeldung unter 0800/22 55 22 - 3252 oder kitzbuehel@ak-tirol.com

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TVB ehrte Mitarbeiter Pillerseetal | Langjährige Mitarbeiter sind die wichtigsten Stützen eines Unternehmens oder wie in diesem Fall des Tourismusverbandes Pillerseetal. Helga Wagstätter ist seit 35 Jahren im Tourismusverband in der Ortstelle St. Jakob beschäftigt und kennt den Ort, die Unterkunftsgeber und die Partner der Region wie keine andere. Ebenso wie Mario Horngacher, der seit 20 Jahren das Büro in St. Ulrich betreut und auch für zahlreiche Veranstaltungen im Ort, wie etwa das Hundeschlittencamp, verantwortlich ist. „In unserem Team sind die erfahrenen MitarbeiterInnen besonders wichtig für die Stabilität und Qualität der Arbeit. Helga und Mario haben die Entwicklung des Verbandes über einen sehr langen Zeitraum hinweg mitbegleitet und wir hoffen, dass beide noch lange Teil unserer Mannschaft sind“, so TVB-Geschäftsführer Armin Kuen. Im Rahmen eines Betriebsausfluges wurden Helga Wagstätter und Mario Horngacher für ihre langjährige Tätigkeit und ihre Verdienste für den TVB geehrt.

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Eurotours und Fritz Egger GmbH sind im Bezirk die Sieger

Beste Arbeitgeber gekürt

Die Fritz Egger GmbH zählt zu den Gewinnern.

Insgesamt sechs Unternehmen aus den Bezirken Kitzbühel und Kufstein landen im aktuellen, österreichweiten Arbeitgeber-Ranking im Spitzenfeld.

Bezirk | Über 165.000 Einzelbewertungen von Arbeitnehmern aus ganz Österreich flossen in die exklusive Rangliste der „Top300 Beste Arbeitgeber Österreichs“ mit ein. Mitarbeiter aus 1.000 Unternehmen und 20 verschiedenen Branchen wurden

Foto: Egger

gefragt, ob sie ihren Arbeitgeber weiterempfehlen würden. Dabei schnitten sechs Betriebe aus den Bezirken Kitzbühel und Kufstein ausgezeichnet ab und belegten österreichweit die vordersten Plätze. So wurde beispielsweise die Fritz Egger GmbH Branchensieger bei Fertig- und Gebrauchsgütern. Aber auch Eurotours Kitzbühel (österreichweit Platz 285), zeigte, wie viel Arbeitgeberpotenzial in der Region steckt. In Kufstein zeichneten sich das Bezirkskrankenhaus

Kufstein, die Transped Holding GmbH, die FH sowie die Sandoz aus. „Gerade in der heutigen Zeit bilden die Mitarbeiter das wichtigste Kapital für ein Unternehmen. Umso zentraler ist es, junge Menschen wieder von der Vielfalt der Möglichkeiten zu überzeugen“, so Balthasar Exenberger, Bezirksstellenleiter der Wirtschaftskammer Kitzbühel. Die Wirtschaftskammern Kufstein und Kitzbühel zeigen sich stolz auf die zertifizierten Betriebe und betonen die Bedeutung eines durchdachten Personalmanagements, besonders in Zeiten eines immer schwieriger werdenden Arbeitsmarktes. Die anonyme Onlinebefragung von trend-Lesern und Mitgliedern der Karrierenetzwerke Xing und kununu sowie die bestehenden Bewertungen unter kununu.com stellten die Basis des Rankings „Österreichs Beste Arbeitgeber“ dar. Insgesamt wurden 1.000 Unternehmen mit mindestens 200 Mitarbeitern aus 20 Branchen klassifiziert.

Großes Sales-Meeting mit 600 Personen im KitzKongress

Hagleitner empfing in Kitzbühel Das große „Hagleitner Hygiene“-Sales-Meeting ging heuer in Kitzbühel in Szene. Geschäftsführer Armin Kuen (l.) gratulierte Helga Wagstätter und Mario Horngacher. Foto: wmp

SV-Sprechtag für Unternehmer Kitzbühel | Der nächste SV-Sprechtag für Unternehmer findet am 18. Mai von 9 bis 13 Uhr in den Räumlichkeiten der Wirtschaftskammer Kitzbühel statt. Um telefonische Voranmeldung unter Tel. 0508089870 wird ersucht.

Kitzbühel | 600 Menschen aus zwölf Nationen waren in die Gamsstadt zum K3 KitzKongress gereist, allesamt Mitarbeiter von Hagleitner. Dort haben sie sich für zwei Tage in Klausur begeben. Marketing-Chef Roland Dick führte durch das Programm. Firmeninhaber Hans Georg Hagleitner konnte äußerst erfreuliche Zahlen präsentieren: Vergangenes Wirtschaftsjahr hat Hagleitner die 120-Millionen-Grenze überschritten, mit 120.489.000 Euro Umsatz von

Das große Sales-Meeting fand einen krönenden Abschluss. Im Bild v.l.: Katharina Hagleitner, Rosi Schipflinger, Stefanie Hagleitner und Gottfried Fritz Berger. Foto: Hagleitner Hygiene International/Krug

1. April 2017 bis 31. März 2018 – 6,3 Prozent mehr als die zwölf Monate zuvor. Zahlen, die or-

dentlich gefeiert wurden – u.a. bei Rosi Schipflinger in der Sonnbergstuben.


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11. Mai 2018

Spänglerbank möchte zwischen Kitzbühel & Innsbruck weiter wachsen

Scheiber Leiter der Region Tirol Andreas Scheiber (41) ist neuer Leiter der Region Tirol im Bankhaus Spängler.

Kitzbühel | Er zeichnet in dieser Position vom Standort in Kitzbühel aus für den weiteren Ausbau der Geschäftstätigkeiten im Tiroler Unterland sowie im Raum Innsbruck verantwortlich. Das Bankhaus Spängler ist die älteste Privatbank Österreichs. Aktuell sind an insgesamt elf Standorten mehr als 250 Mitarbeiter beschäftigt. Das Kundenvolumen an Einlagen, Krediten und Wertpapieren beträgt rund 10 Mrd. Euro. Scheiber wechselte 2016 zum Bankhaus Spängler, wo er in der Kitzbüheler Filiale die Leitung des Bereichs Private Ban-

Andreas Scheiber ist neuer Leiter der Region Tirol.

king übernahm. Davor war der gebürtige Kufsteiner mehr als zehn Jahre im Private Banking einer Regionalbank tätig. „Das

von Spängler in Tirol betreute Geschäftsvolumen ist im letzten Jahr auf über 200 Millionen Euro kräftig gewachsen und wir wollen unsere Aktivitäten hier noch weiter ausbauen”, erklärt Scheiber. „Auch 2018 liegen wir klar über unserer Planung und suchen aus diesem Grund auch personelle Verstärkung im Private Banking.” Aktuell werden am Standort in Kitzbühel sechs Mitarbeiter beschäftigt. Das Bankhaus Spängler mit Stammsitz in Salzburg betreibt sowohl das verzinsliche Bankgeschäft (Einlagen und Kredite) als auch das Wertpapier- und Vermögensverwaltungsgeschäft, des Weiteren Beratung in Fragen der Family Governance und der Nachfolge in Familienunternehmen.

Vermerkt Grillen für den guten Zweck Kirchdorf | Für die Grill-PoolChallenge 2018 wurde auch die Firma Eurogast Sinnesberger nominiert. Familie Sinnesberger und die Belegschaft ließen es sich nicht nehmen, sich der Herausforderung zu stellen, ein tolles Video zu produzieren sowie eine Grill-Feier für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu organisieren. Gespendet wurde natürlich auch, und zwar an die Freiwillige Feuerwehr Kirchdorf. Kommandant Sepp Wörgötter freute sich über den Scheck in Höhe von 1.500 Euro, den Franz Sinnesberger Senior und Junior feierlich überreichten. P.R.

Vollversammlung des Gremiums zeigte beeindruckende Zahlen, Beratung sehr gefragt

Arbeiterkammer zog Bilanz 2017 Im Rahmen ihrer jüngsten Vollversammlung zog die Arbeiterkammer Tirol eine äußerst positive Bilanz für das Jahr 2017.

Kitzbühel, Innsbruck | In Innsbruck und in den Bezirken fanden im letzten Jahr insgesamt 319.450 Beratungen statt, telefonisch, schriftlich oder bei einem persönlichen Besuch. Unterm Strich erkämpfte die AK Tirol 2017 rund 46,9 Millionen Euro für die Mitglieder. Der Rechnungsabschluss der Arbeiterkammer Tirol wurde mit den Stimmen aller Fraktionen einstimmig beschlossen. AK-Direktor Gerhard Pirchner präsentierte der Vollversammlung die Details und hob eindrucksvolle Zahlen hervor. Rund ein Drittel der 319.450 Beratungen, nämlich 103.170, betraf das Arbeitsrecht, 63.240 entfielen auf den Konsumentenschutz, weitere 48.120 auf das Sozialrecht, 18.380 auf das Miet- und Wohnrecht und wei-

tere 23.400 auf Wirtschafts- und Steuerfragen. 18.960 Beratungen wurden im Betriebsservice für die Tiroler Betriebsräte geleistet, rund 12.630 in Lehrlings- und Jugendfragen, weitere 14.640 Anfragen drehten sich um die Aus- und Weiterbildung. Mehr als 1.000 Anträge pro Jahr betreffen persönliche Schicksalsschläge, die im AK Unterstützungsfonds betreut werden. Wie wichtig diese Direkthilfe für die Arbeitnehmer-Familien geworden ist, zeigt sich daran, dass die Betroffenen in den letzten neun Jahren insgesamt 9.413 Anträge stellten. Die AK Tirol konnte dabei 2.858.978 Millionen Euro an Unterstützung auszahlen.

Regionalisierung Leider bedurfte es auch im abgelaufenen Jahr wieder in tausenden Fällen einer Intervention durch die AK Experten, wenn es darum ging, vor Gericht Mitgliedern zu ihrem Recht zu verhelfen. So erkämpfte die AK

Tirol 2017 knapp 47 Millionen Euro für Betroffene (inklusive Insolvenzgelder). Durch die Regionalisierungsoffensive wurden die acht Bezirkskammern räumlich und personell ausgebaut und haben sich zu den wichtigsten regionalen Schutzhäusern in den Bezirken entwickelt. Als weitere neue Leistung wird die AK ab 1. Juli die Registrierung der Gesundheitsberufe übernehmen. In Tirol betrifft

das rund 17.000 Beschäftigte in den Gesundheitsberufen, die in der AK kostenlos zertifiziert werden. Die Gesamteinnahmen der AK betrugen im Vorjahr rund 42,65 Millionen Euro. Der größte Teil der Mittel wurde vor allem für die direkte und umfassende Betreuung der Mitglieder aufgewendet – von der Beratung über die Intervention bis zum gerichtlichen Rechtsschutz. BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.

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RLB jubelt über Bilanz 2017 Innsbruck | Mehr Kredite, eine gesteigerte Bilanzsumme, gewachsene Eigenmittel und die niedrigsten Risikokosten seit Bestehen – die Raiffeisen-Landesbank Tirol AG blickt zufrieden auf das Geschäftsjahr 2017 zurück. „Raiffeisen konnte 2017 die starke Position am heimischen Markt weiter ausbauen. Sowohl die Kundenbeziehungen zu den Tiroler Privatkundinnen und -kunden als auch jene zur heimischen Wirtschaft sind gewachsen“, berichtet Dr. Johannes Ortner, Vorstandsvorsitzender der RLB Tirol AG und Sprecher der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol. Die Raiffeisen-Landesbank Tirol AG bilanziert 2017 mit einer Summe von 7,4 Milliarden Euro, das entspricht einer Steigerung von 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders erfreulich ist die Entwicklung der Eigenmittelquote: Sie konnte auf 16,35 Prozent gesteigert werden. „Wir stehen besser da denn je. Unsere Eigenkapitalsituation bildet eine starke Basis für unsere zukünftige Ausrichtung“, so Ortner. Deutlich verbessert hat sich die Risikosituation der RLB Tirol AG: Mit 1,4 Millionen Euro verzeichnet die Bank die geringsten Risikokosten ihrer Geschichte. Dies liegt vor allem an der guten Wirtschaftslage und den extrem niedrigen Zinsen. Die internationale Ratingagentur Moody’s vergab im April 2018 ein Langfrist-Rating von Aaa und bescheinigt dem hypothekarischen Deckungsstock der RLB Tirol AG damit die höchstmögliche Bonität. Raiffeisen ist damit Spitzenreiter in Tirol. Die 67 selbstständigen Raiffeisenbanken sind mit mehr als 210 Bankstellen im ganzen Land vertreten. Aktuell zählt die Bankengruppe mehr als 120.000 Mitglieder und Miteigentümer, womit jede Bank auf breiter Basis und zu 100 Prozent im Eigentum der Tirolerinnen und Tiroler steht. In Summe werden rund 500.000 Privatkunden- und 44.000 Firmenkundenbeziehungen gepflegt.

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Erneut Werbeauszeichnung für den Auftritt der Bergbahn Fieberbrunn

Preis für „Museum goes Wild“ Die Bergbahn Fieberbrunn und die Tiroler Landesmuseen erhalten die „Creative Club Austria Venus“ in Bronze für Europas ersten digitalen Rundwanderweg.

Fieberbrunn | In der nationalen Kreativszene gibt es nur eine Begehrlichkeit, die als Optimum betrachtet wird: Die Venus, welche durch die Jury des Creativ Clubs Austria vergeben wird. Nachdem die Idee und Umsetzung von „Museum Goes Wild“ – ein gemeinsames, EU-gefördertes Projekt der Bergbahnen Fieberbrunn und der Tiroler Landesmuseen – in Begleitung der Agenturen Tom Jank Network und florianmatthias schon beim Tirolissimo und beim Austriacus brillieren konnte, hat nun auch die international besetze CCAJury die Arbeit ins Jahrbuch aufgenommen und mit einer Bronze-Venus in der Kategorie „Illustration“ belohnt. „Museum Goes Wild“ ist Europas erster

Das Sujet holte eine Venus in Bronze.

digitaler Rundwanderweg, der im Sommer 2017 auf der Fieberbrunner Wildalm entstanden ist. Ausgehend von der Bergstation Lärchfilzkogel und ausgerüstet mit einem Smartphone und der eigens entwickelten App, erfährt man an den zehn Stationen des Rundwanderwegs Wissenswertes und Überraschendes über Flora, Fauna und Geologie rund um den Wildseeloder, zum Beispiel, wie ein gan-

zes Gebirge auf Reisen gehen kann, wie Klonen in der Natur funktioniert und warum Pflanzen echte Verräter sein können. Die Funde der Naturwissenschaftlichen Sammlungen der Tiroler Landesmuseen werden zu neuem Leben erweckt und auf kurzweilige und humorvolle Weise für jedermann erlebbar gemacht. Wer es selbst sehen möchte: Die Bergbahn-Saison startet am 19. Mai.

DSGVO: beraten statt strafen Kitzbühel | Jede Unternehmerin und jeder Unternehmer dürfte inzwischen erfahren haben, dass ab dem 25. Mai dieses Jahres die Bestimmungen der Datenschutzgrundverordnung DSGVO einzuhalten sind. Mit dem Deregulierungsgesetz hat der österreichische Gesetzgeber der Aufsichtsbehörde die Zähne gezogen, jedoch kann es, vor allem bei abermaligen Vergehen, immer noch zu empfindlichen Strafen kommen. Gerade im Online-Bereich ist mit Abmahnungen von vielleicht übereifrigen oder geschäftstüchtigen Anwaltsbüros zu rechnen. Verantwortlich für die Umsetzung und damit primär haftbar ist in jedem Unternehmen der Geschäftsführer. Einen Datenschutzbeauftragten benö-

Peter Seiwald, Ausschussmitglied der Wirtschaftskammer Kitzbühel: „Verantwortlich für die Umsetzung und damit primär haftbar ist in jedem Unternehmen der Geschäftsführer.“

tigt man in Österreich nur in eher seltenen Fällen. Für Kleinund Mittelständische Unternehmen sind wenige Grundregeln zu beachten. Diese Regeln werden nicht nur bei den Infoveranstaltungen der Wirtschaftskammer Tirol (Termine und Anmeldung siehe tirol.wko.at) vorgestellt. In persönlichen Sprechstunden können individuelle Fragen direkt in der Bezirksstelle Kitzbühel vor Ort geklärt werden (Anmeldung direkt bei der Bezirksstelle Kitzbühel). Mein Tipp: Planen Sie für dieses Monat Ressourcen bei Ihren Mitarbeitern für die Umsetzung ein, nutzen Sie die Services der Wirtschaftskammer Tirol an der Bezirksstelle Kitzbühel und lassen Sie sich von einem Experten beraten.


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11. Mai 2018

Re/Max-Analyse zeichnet eindeutiges Bild

Hauspreise steigen Ein aktueller Blick des Immobilienunternehmens Re/ Max zeigt: Einfamilienhäuser sind weiterhin gefragt, vor allem, wenn sie in Kitzbühel stehen.

Kitzbühel | „Die Anzahl der verkauften Einfamilienhäuser befindet sich – trotz eines leichten Rückgangs – weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Das anhaltend niedrige Zinsniveau trägt dazu einen wesentlichen Teil bei“, so der Geschäftsführer von Re/Max Austria, Bernhard Reikersdorfer. So wechselten 10.952 Einfamilienhäuser die grundbücherlichen Eigentümer. Das bedeutet zwar ein Minus von 5,6 Prozent oder -648 Einheiten und auch einen Abfall gegenüber den Rekordjahren 2015 und 2016, dennoch liegt diese Marke über jenen anderer Jahre. Die 2017 verbücher-

ten Einfamilienhäuser waren den neuen Besitzern 2,92 Mrd. Euro wert, in Summe um plus 2,3 Prozent mehr als 2016 und somit mehr als jemals zuvor. Kitzbühel ist auch hier wieder eine ganz eigene Welt: Ein typisches Einfamilienhaus in Österreich kostete 2017 225.819 Euro. 257.818 Euro war den Re/ Max-Experten zufolge im Bezirk Kitzbühel aber alleine schon die Wertsteigerung der Einfamilienhäuser von 2016 auf 2017. Der Verkaufswert selbst lag dann bei 1,32 Mio. Euro – im Schnitt. Jedes vierte Einfamilienhaus kostete dabei weniger als 497.500 Euro, aber ein Viertel lag auch bei über 2,07 Mio. Euro. Um diesen Wert könnte man sich im Südburgenland übrigens eine Siedlung mit 24 Einfamilienhäusern kaufen. Kitzbühel ist damit der teuerste Bezirk für Häuser.

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Westendorf | Der Familienbetrieb Sporthotel Jakobwirt in Westendorf wird seit 1989 von Annemarie und Elisabeth Ziepl geführt. Im Hotel Jakobwirt mitten im Dorfzentrum von Westendorf, der gesamt schon mehrere Hundert Jahre besteht, wurde Tradition, Gastfreundschaft und Internationalität immer großgeschrieben. Im À-la-carte-Restaurant setzte das Küchenteam bewusst 7 Tage lang auf regionale und saisonale Qualitätsprodukte. Für diese langjährige Tätigkeit im Sinne des heimischen Tourismus hat nun der Obmann der WK Kitzbühel Klaus Lackner den Schwestern Annemarie und Elisabeth Ziepl eine Ehrenurkunde übergeben und sich dabei für die vorbildliche Tätigkeit bedankt. Wir wünschen für die Zukunft und für den neuen Lebensabschnitt alles Gute.

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KULTUR & SZENE Gattin Resi (Theresa Hager) ist fassungslos als ihr Mann, KFZ Meister Günther Pöppel (Manfred Mayr), von den Mönchen Y-Tong (Manuel Schipflinger) und Li-Bah-Fui (Roland Schonner, li.) zum Guru gekrönt wird.

„Was bist denn du für einer?“, da bleibt selbst der kratzbürstigen Tante Edda (Rosi Laimbauer) die Sprache weg.

Die Heimatbühne Going widmet sich in ihrem neuesten Stück den asiatischen Kulturbräuchen

Plemplem-Orakel hat gesprochen Ein Mönch kommt selten alleine! Familie Pöppel lernt in dem jüngsten Stück der Heimatbühne Going „Ein Guru für DoPing“ die asiatischen Gebräuche kennen.

Going | Ein leicht süßlicher Duft, wie in einem Buddha-Tempel hängt in der Luft und die Besucher werden mit einem Glückskeks begrüßt – sehr atmosphärisch stimmt die Heimatbühne Going die Theaterbesucher schon vor Vorstellungsbeginn auf ihr neues Stück ein. Sogleich geht es dann aber bei „Ein Guru für Do-Ping“ gehörig zur Sache.

Szenenapplaus Familie Pöppel erhält Besuch von der ungeliebten Tante Edda und dann tauchen in der KFZ-Werkstatt plötzlich Mönche aus dem Sushi Kloster auf. Das Plemplem-Orakel hat KFZ Meister Günther Pöppel als neuen Guru auserkoren! Das ruft nicht nur die katholische Kirche, sondern auch die Sektenbeauftragte auf den Plan. Die Schauspieler der Heimatbühne Going liefern sich unter

der Regie von Gisela Widauer einen Schlagabtausch, der die Lachmuskeln gehörig strapaziert. Mit Trippelschritten und asiatisch frommen Singsang amüsieren Manuel Schipflinger, Roland Schonner und Toni Kapeller als Mönche aus dem Sushi Kloster. Als Familie Pöppel versuchen Manfred Mayr, Theresa Hager und Elisa Schonner die Nerven zu behalten – wobei die nervige Tante Edda, großartig dargestellt von Rosi Laimbauer, nicht gerade hilfreich ist. Die Mädchen-Herzen höher schlagen lassen Josef Ertl als verliebter Lehrling und Reinhard Meilinger als begriffsstutziger Frauenheld. Wenig Freude mit dem neuen Guru haben Rosemarie Fisch-

bacher (Schwester Engl) und Silvia Huber (Sektenbeauftragte Stopfkuchen).

Vergnüglich-verrückter Theaterabend Die Heimatbühne Going liefert mit „Ein Guru für Do-Ping“ einen vergnüglichen-verrückten Theaterabend. Oder wie Konfuzius sagt: „Wer nicht lachen kann, dem ist nicht zu helfen!“

wird noch am 12., 18., 25. und 26. Mai im Dorfsaal Going aufgeführt. Beginn ist um 20 Uhr. Platzreservierungen unter Tel.: 0664 79 59 048. Johanna Monitzer

Weitere Spieltermine „Ein Guru für DoPing“ aus der Feder von Andreas Wening

Neuer Guru, neue Bräuche: Die Bierzeremonie (v.li: Manuel Schipflinger, Manfred Mayr, Roland Schonner). Mehr Fotos unter www.kitzanzeiger.at! Fotos: Monitzer

Schwester Engl (Rosemarie Fischbacher) hat keine Freude mit dem neuen Guru.


Kultur & Szene 23

11. Mai 2018

Am 16. Juni gehen die ersten Festspiele im stimmungsvollen Park auf Schloss Kaps in Szene

Schloss Kaps wird zur Kulturstätte Das Salzburger Landestheater inszeniert auf Schloss Kaps „Shakespeare im Park – Love Songs“. Der Auftakt zu einem längerfristigen, hochwertigen Kulturangebot auf dem herrschaftlichen Anwesen.

Kitzbühel | Das Ambiente im Park von Schloss Kaps ist an und für sich schon atemberaubend. Graf Max Lamberg hat in den letzten Jahren zahlreiche Investitionen getätigt, um das Schmuckstück im Herzen Kitzbühels zu erhalten. Zuletzt baute er am Rande des Schlossteiches ein Amphitheater, welches Platz für bis zu 400 Zuschauer bietet. „Der frühere Hotelbetrieb war nicht passend, das Haus und die Anlage sind ein Kleinod, das wir nun mit hochwertigen Kulturproduktionen der Öffentlichkeit zugänglich machen möchten“, erklärt Lamberg.

Gründung „Schloss Kaps Kulturgesellschaft“ Einen ersten Vorgeschmack auf ein Kulturerlebnis im Schlosspark gab es mit den „Innsbrucker Ritterspielen“ bereits im Vorjahr. Nun wurde mit der Gründung der „Schloss Kaps Kulturgesellschaft“ der nächste Schritt gesetzt. Als Kooperationspartner fungiert niemand Geringerer als das Landestheater Salzburg.

Freuen sich auf einen Shakespeare im Schlosspark : Bgm. Klaus Winkler, Schlossherr Graf Max Lamberg, Maike Middelmann, Intendant Carl Philip von Maldeghem, TVB-Präsidentin Signe Reisch und Heinrich Spängler (v.li.). Foto: Monitzer

Den Kontakt zwischen der Familie Lamberg und dem Landestheater Salzburg stellte Bänker Heinrich Spängler her. „Seit neun Jahren spielen wir auch regelmäßig an speziellen Orten. So haben wir ‚Shakespeare‘ für Freiluftaufführungen inszeniert. Für Kitzbühel wurde das Musik- und Sprechtheater angepasst“, erklärt Intendant Carl Philip von Maldeghem.

Solisten der Salzburger Festspiele Es handelt sich dabei um kein reines Theaterstück, sondern vielmehr um ein Kulturerlebnis für alle Sinne. „Der ganze Park wird zur Theaterbühne. Nach dem Vorbild Glynedbournes kann sich das Publikum mit Picknickkörben auf den Abend einstimmen“, veranschaulicht

Maldeghem. Solisten der Salzburger Festspiele, des Theater Kinderchores sowie des Salzburger Landestheaters laden zu einem dramatisch-musikalischen Spaziergang ein, der auf der Seebühne des Amphitheaters seinen Höhepunkt findet. Bürgermeister Klaus Winkler und Kitzbühel Tourismus-Präsidentin Signe Reisch zeigen sich von der Initiative begeistert. „Die Dynastie Lamberg hat Kitzbühel geprägt und bringt nun ein kleines Stück der Hochkultur von Salzburg zu uns“, freut sich Bürgermeister Winkler, der auch letztes Jahr bei den „Innsbrucker Ritterspielen“ bereits dabei war (und am Ende geköpft wurde Anm. d. Red.). TVB-Präsidentin Reisch sagte auch ihre Unterstützung bei der Gründung eines Fördervereins

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für „Schloss Kaps Kulturgesellschaft“ zu.

„Ein Kulturangebot für alle Kitzbüheler“ Die erste und einzige Aufführung von „Shakespeare im Park – Love Songs“ findet am 16. Juni bei jeder Witterung statt. Dies soll aber nur der Auftakt sein, für nächstes Jahr ist eine längere Spielphase geplant. Für den Intendanten des Salzburger Landestheaters ist es wichtig, eine längerfristige Kooperation einzugehen. „Es soll ein Kulturangebot für alle Kitzbüheler sein. Auch für jene, die vielleicht noch nie im Theater waren“, so Maldeghem. Tickets für den „Shakespeare im Park – Love Songs“ sind bei Kitzbühel Tourismus erhältlich. Johanna Monitzer

11. MAI SAISONSTART Täglich geöffnet


24 Kultur & Szene

Angesagt Konzert: Asphalt! St. Johann | Am Samstag, 12. Mai, wird’s wieder rockig beim Asphalt: Mit von der Partie sind zwei Newcomer der besonderen Sorte. Den Opener machen „Why Goats why“, ein Hard Rock Duo aus Amstetten. Seit 2016 basteln die beiden an fetten Riffs und schnellen Rhythmen, in denen ihre Einflüsse von „Queens of the Stone Age“ über „Baroness“ bis hin zu „Royal Blood“ zu hören sind. Weiter geht´s mit „Divine Roots“ aus den Tiroler Alpen. Mit Roots in vielen Genres der härteren Gangart ziehen sie jetzt als vier apokalyptische Reiter der Freiheit übers Land. Beginn ist um 19 Uhr. Infos unter www.muku.at.

„Der andere Liebhaber“ St. Johann | Am Donnerstag, 17. Mai, wird im Kino Monoplexx in der Alten Gerberei der Film „Der andere Liebhaber“ gezeigt. Als sich die attraktive Chloé in ihren Psychotherapeuten Paul verliebt, scheinen all ihre Probleme gelöst. Sie zieht mit ihm zusammen, doch schon bald merkt sie, dass er ihr etwas verheimlicht. Durch Zufall entdeckt Chloé, dass Paul einen Zwillingsbruder hat, der ebenfalls Therapeut ist. Beginn ist um 20 Uhr. Infos unter www. muku.at.

Kabarett mit Gerhard Sexl St. Johann | Das unterhaltsame Theatersolo „Die Träumereien des Herrn Franz“ von und mit dem bekannten Tiroler Kabarettisten, Schauspieler und Liedermacher Gerhard Sexl gibt es am Mittwoch, 16. Mai, in der Tyrolia Buchhandlung in St. Johann zu sehen. Beginn ist um 19.30 Uhr. Mehr Infos und Reservierungen unter www.tyrolia.at.

Ausgabe 19

Am 12., 19. & 26. Mai 2018, von 10 bis 14 Uhr, in Erpfendorf

Kultur in der Klamm Das Naturerlebnis Grießbachklamm in Erpfendorf ist wohl eines der schönsten Wanderziele in den Kitzbüheler Alpen.

Erpfendorf | Entlang des Weges der Grießbachklamm säumen Künstler (Verein Kitzbühel Aktiv, Saskia Stolzlechner & BernArts) Ihren Weg, auch Bildhauer & Motorsägen-Schnitzer (Herbert Daxer & Horst Pali) sowie Steinmetz Exenberger zeigen ihr Handwerk, dazwischen gibt es Lesungen vom Mundart-Dichter Kurt Pikl. Für die musikalische Umrahmung sorgt die Bundesmusikkapelle Erpfendorf. Erleben Sie eine außergewöhnliche Wanderung durch die Grießbachklamm, den Jägersteig hinauf zur Angerlalm und zur Huberalm. Bitte beachten Sie: Die Wanderung Kultur in der Klamm kann mit oder ohne Guide erfolgen: Wenn Sie an der geführten, kostenlosen Wanderung teilnehmen möchten, dann ist eine Anmeldung bis spätestens 12 Uhr am Vortag in den Infobüros St. Johann in Tirol, Oberndorf, Kirchdorf oder Erpfendorf möglich! Am 19. Mai findet ab 9 Uhr zusätzlich noch ein Salewa Ma-

terial Test beim Griesbachklamm Parkplatz, powered by Intersport Patrick statt. Die Veranstaltung findet nur bei trockener Witterung statt. P.R.

Vorhang Auf Märchenhafte Stücke St. Johann | Die Theatergruppe BG/BORG St. Johann bringt mit „Die Zauberschule“ und „Märchenchaos“ zwei märchenhafte Stücke auf die Bühne in der Alten Gerberei. Die Stücke wurden von Schülern und Lehrpersonen anhand der ausgewählten Rollen entwickelt und selbstständig verfasst.

Zwei Aufführungen bei freiem Eintritt Premiere ist am Freitag, 25. Mai, um 19 Uhr. Die zweite Aufführung findet am Mitt-

woch, 30. Mai, um 19 Uhr statt. Eintritt frei – freiwillige Spenden.

„Wenn die Vroni weg´n dem...“ Kössen | Nach dem großen Erfolg und der guten Resonanz im letzten Jahr mit dem Theaterstück auf der Kaiseralm, führt die Heimatbühne Kössen dieses Erfolgserlebnis heuer weiter. Mit dem Stück „Wenn die Vroni weg´n dem Toni…“ unter der Regie von Helmut Schwentner ist die Bühne wieder an drei Terminen zu Gast am Eurocamp auf der Kaiseralm.

Heuer sind neben den bekannten Theaterspielern Sabrina Huber, Thomas Achhorner und Stefan Mühlberger jun., Johanna Schweinester und Nola Rohr neu mit dabei. Somit steht einem unterhaltsamen Einakter bei gemütlichem Essen und einem guten Glaserl, bei freiem Eintritt nichts mehr im Wege. Für die musikalische Umrahmung sorgen wieder unsere Theatermusikanten.

Tischreservierungen Aufführungstermine: 25. Mai sowie 8. und 22. Juni jeweils um 19.30 Uhr. Die Tischreservierungen sind unter der Tel. Nr. 05375/6051 erbeten.


Kultur & Szene 25

11. Mai 2018

„Burning Lederhose“ von voXXclub & friends sowie Volkstänzer- und Plattlertreffen:

Musik gibt in Kirchberg den Ton an Brauchtum, traditionelle und neue Volksmusik, verschmelzen Ende Juni zu einem einzigartigen Festund Partywochenende (29. und 30. Juni). Das Burning-Lederhose-Festival von voXXclub & friends und das internationale Volkstänzer- und Plattlertreffen locken in die Brixentalgemeinde.

Kirchberg | Ein Ort, ein Termin, zwei Veranstaltungen: Das publikumsträchtige Volkstänzer- und Plattlertreffen wird in Kirchberg heuer erstmals mit dem Festival „Burning Lederhose“ von voXXclub & friends kombiniert. Für Touristiker Christoph Stöckl bedeutet die unterschiedliche Ausrichtung der beiden Veranstaltungen keinen Widerspruch, sondern eine opti-

Burning Lederhose: voXXclub begeisterte Kirchberg schon 2017.

male Ergänzung, wie er freudig erläutert. „Beide Events passen wunderbar zu Kirchberg. Um so schöner ist es, dass den voXXclub-Fans heuer Brauchtumsveranstaltungen näher gebracht werden und

Foto: Rass

die Volkstänzer wiederum an der Wanderchallenge am Freitag teilnehmen und das große Openair-Konzert am Samstag besuchen können.“ Mit ihren Darbietungen werden Vereine aus Öster-

reich, Deutschland und der Schweiz an diesem Wochenende das gesamte Dorf zum Auftanz bringen, während die voXXclub-Fans mit ihren Idolen die Tiroler Bergwelt erkunden und zum krönenden Finale ein Openair-Konzert auf dem Parkdeck Pöllmühle erleben können. Gemeinsamer Programmpunkt ist ein Get-Together am Freitag ab 17 Uhr auf dem Dorfplatz, wo Tänzer und Plattler mit den Jungs von voXXclub und ihren Fans bei Freibier und zünftigen Klängen der „Granaten“ miteinander feiern. „Wandern, Musik und Tanz spiegeln das typische Brixentaler Lebensgefühl wider“, ist Stöckl zufrieden. Auch voXXclub ist vom Gastgeberort sehr angetan. „Kirchberg ist cool und wir fühlen uns enorm wohl hier.“ Alexandra Fusser

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26 Kultur & Szene

Angesagt LMS Kitzbühel jetzt anmelden! Kitzbühel | Neuanmeldungen für das Schuljahr 2018/2019 an der Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung sind ab sofort möglich. Die Anmeldeformulare sind im Sekretariat der Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung, Traunsteinerweg 15, 6370 Kitzbühel erhältlich oder können unter www.musikschulen.at/kitzbuehel bezogen werden. Anmeldungen für das Schuljahr 2018/2019 sind noch bis 31. Mai möglich.

Neu ab Herbst: Hauptfach „Tanz“ Neu ab Herbst 2018 ist für Anfänger und Fortgeschrittene das Hauptfach „Tanz“. Getanzt wird zur Musik unterschiedlicher Stilrichtungen. Die Schwerpunkte im ersten Schuljahr werden „Jazz Tanz“ und „Musical Staging“ sein. Mehr Informationen unter 05356/64456 bzw. per E-Mail kitzbuehel@lms.tsn.at.

Lesung mit Günther Lieder Waidring | Günther Lieder ist Schauspieler am Tiroler Landestheater und Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde für Tirol und Vorarlberg. Am Samstag, 26. Mai, liest er in der Volksschule Waidring aus Werken und Artikeln von Dr. Dr. Günter Nenning. In Waidring befindet sich die Bibliothek des Wiener Journalisten, Schriftstellers und Querdenkers Dr. Dr. Günther Nenning. Sie umfasst über 12.000 Bände

Einführung von Univ.-Prof. Dr. Reinalter Eine Einführung gibt es von Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Reinalter von der Universität Innsbruck, Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie. Beginn ist um 19 Uhr.

Ausgabe 19

Paul Gulda und Marwan Abado auf musikalischer Reise

Konzert: „Von Bach bis Beirut“ Am Samstag, 19. Mai, dürfen Besucher der Salvena Paul Gulda und Marwan Abado auf eine musikalische Reise begleiten.

Hopfgarten | Eine feinfühlige musikalische Reise vom Barock bis in die Gegenwart, von Europa bis in den Orient, unternehmen der Cembalist und Pianist Paul Gulda und OudVirtuose Marwan Abado mit ihrem Projekt „Path of Love. Masaar Hubb – von Bach bis Beirut”. Am Samstag, 19. Mai, ist das Programm in der Salvena in Hopfgarten um 20 Uhr zu hören. Abendländische und arabische Musik begegnen einander dabei, lauschen, verstehen,

Einfühlsame Virtuosen auf ihren Instrumenten: Marwan Abado (Oud) und Paul Gulda (Cembalo) führen uns auf eine musikalische Reise von Bach bis Beirut. Foto: Silvia Grossmann

übernehmen und mischen sich bisweilen, gehen ein Stück des Pfades gemeinsam, lernen voneinander und gehen wieder ih-

rer Wege. Kartenvorverkauf bei oeticket, info@kammermusikfest. com oder 0676 / 613 76 16.

Außerdem „Springtime mit Goldbrass“ Kitzbühel | Am Pfingstmontag, 21. Mai, wird zum Konzert „Springtime mit Goldbrass – ein musikalischer Blechsalat“ in den Konzertsaal der LMS Kitzbühel geladen. Die Besucher erwarten Werke von Strauß Sohn, Lehar, Rota, Faure, Joplin, Debussy, uvm. Beginn ist um 20 Uhr. Eintritt: Freiwillige Spenden zu Gunsten des Fördervereins der LMS.

„Springtime mit Goldbrass“ am 21. Mai in der LMS Kitzbühel.

Foto: Veranstalter

Aurach | Auf Einladung des „Kulturfördervereins Aurach“ (KuFA) gastierte am Samstag das heimische Mundart-Trio „Zeitweis“ beim Hallerwirt. Im vollbesetzten Festsaal boten die drei Musiker einen bunten Mix aus den verschiedensten Musikstilen. An diesem Abend hatte das Trio noch Verstärkung mitgebracht: Peter Salinger. „Ein wirklich sehr gelungener Abend“ , konnte man von KuFA-Obmann Sepp Obermoser vernehmen. Foto: KuFA


Kultur & Szene 27

11. Mai 2018

Angesagt Konzert der MK Jochberg Jochberg | Zum diesjährigen Frühjahrskonzert lädt die Trad. Bergknappenmusik Jochberg herzlich am Samstag, den 12. Mai, um 20 Uhr im Kempinski Hotel „Das Tirol“ unter der Leitung von Kapellmeister Robert Mayr ein. Der Eintritt ist frei.

Die Teilnehmer (v.li.): Karl Wurzer, Wolfgang Ager, Barbara Loos, Elias Flatscher, Anni Awad-Konrad, Martin Bitschnau, Markus Nothegger, Harald Stadler, Maria Braito und Hans Nothdurfter (nicht im Bild: Egidius Greil, Wilfried Kovacsovics). Foto: Privat

Konzert: „Die Hoameligen“

Keramikexperten trafen sich im Metzgerhaus in Kirchdorf

Fundstücke aus dem Mittelalter Am 21. April trafen sich auf Einladung des Kulturvereins und der Gemeinde Kirchdorf elf Fachleute aus Universität, Museum und Denkmalpflege, um über frühmittelalterliche und mittelalterliche Keramik in der Region zu diskutieren.

Kirchdorf | Auf archäologischen Grabungen findet man diese Fundgruppe sehr häufig und anhand von Merkmalen wie Brand, Dekor und Machart lassen sich allerhand Rückschlüsse auf Alter, Nutzung oder Herstellungsort ableiten. Bei diesem Zusammentreffen von Keramikexperten aus

Deutschland, Italien, der Schweiz und Österreich wurden Vergleiche gezogen und Ähnlichkeiten festgestellt. Einen wichtigen Punkt stellt der Handel dar. Durch die überregionale Betrachtung können Importe oder Technologietransfers ermittelt und nachgezeichnet werden. Im Bezirk Kitzbühel liegen u.a. zwei wichtige Fundstellen mittelalterlicher Keramik, nämlich die Burg Erpfenstein und die Höhlenburg Herrenhauswand. Ihre Geschirrinventare wurden im Metzgerhaus von Kirchdorf das erste Mal in diesem Umfang präsentiert und eingehend besprochen. In dieser Runde konnte auch

Westendorf | Der Westendorfer Kulturkreis lädt zum Konzert von „Die Hoameligen“ (Volksmusik, Pop, Jazz) am Samstag, 12. Mai, um 20 Uhr in den Alpenrosensaal nach Westendorf ein. Karten für das Konzert der „Hoameligen“ sind im Vorverkauf bei Ö-Ticket erhältlich. Restkarten an der Abendkassa.

ein Keramikfragment der Kirchengrabung in Kirchdorf in die Spätlatene Zeit (150–15 v. Chr.) datiert werden. Das mit Kammstrich verzierte Stück ist bis heute das älteste Keramikbruchstück des Ortes mit einem Alter von über 2000 Jahren.

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St. Johann | Das Konzert „mixDur“ am 28. April war ein voller Erfolg. Das von der Sängerrunde St. Johann (im Bild) unter Chorleiter Gerhard Polak veranstaltete Chorkonzert in der Alten Gerberei wurde mit begeistertem Applaus belohnt. „This‘ Voices“ unter Chorleiter Matthias Fischler und die mitreißenden Klavier- und Schlagzeugeinlagen von Markus Dag vollendeten den Abend zu einem Ohrenschmaus von Minnesang bis zu südamerikanischen Rhythmen mit Showeinlage. Foto: Huter

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28 Kultur & Szene

Angesagt Musikkappellen treffen sich

Ausgabe 19

Ausstellung „Farbtöne“ von Bernard Embacher in St. Johann

Farbtöne und Klangfarben

Kirchberg | Kirchberg steht bis zum 13. Mai erneut ganz im Zeichen der Musikkapellen. Insgesamt 18 Musikkapellen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz sorgen das ganze Wochenende für musikalische Leckerbissen.

Einmarsch der Musikkapellen ins Dorf Am Freitag, 11. Mai, findet eine musikalische Wanderung am Hahnenkamm statt. Anschließend verteilen sich die Musikkapellen auf verschiedene Restaurants und Berggasthöfe und geben ihre Märsche zum Besten. Der feierliche Einzug der Musikkapellen führt um 18 Uhr von der Kirche bis ins Ortszentrum von Kirchberg. Im Anschluss geben die Kapellen im Musikpavillon ihre Gastkonzerte.

Zahlreiche Konzerte warten auf die Besucher Der Samstag, 12. Mai, steht ganz im Zeichen des musikalischen Beisammenseins: Die Musikkapellen geben ab 10 Uhr den ganzen Tag über Konzerte am Dorfplatz von Kirchberg. Der musikalische Abschluss des Musikkapellentreffens geht am Sonntag, 13. Mai, um 9 Uhr über die Bühne: Marsch der teilnehmenden Musikkapellen vom Stöcklfeld ins Ortszentrum.

Bis 19. Mai präsentierte Bernard Embacher seine Werke in der Galerie des MuFoto: Rainer seums in St. Johann.

Bei der Vernissage der Ausstellung „Farbtöne“ am 1. Mai in der Galerie im Museum St. Johann konnte der Obmann des Museums- und Kulturvereins Armin Rainer zahlreiche kunstinteressierte Besucher begrüßen.

St. Johann | Nach den einführenden Worten von Gunter Schneider, der sehr persönlich seine Eindrücke von der Kunst Embachers und dessen Beweggründen, Malerei und Musik zu verbinden, sprach,

übernahmen Gunter Schneider, Barbara Schneider-Romen und Bernard Embacher mit ihren „Zwischentönen“ den musikalischen Part des Abends. Abschließend eröffnete Kulturreferentin Christine Gschnaller die Ausstellung. Musik und Malerei spielen eine wichtige Rolle im Schaffen von Bernard Embacher. Diese Wechselbeziehung drückt sich nicht nur in beiderseits verwendeten Begrifflichkeiten aus wie Komposition, Glanz, Rhythmus oder Ton, sondern das Entstehen seiner Werke kann durch-

aus auch mit musikalischen Schaffensprozessen verglichen werden. Embacher malt immer zu Musik und schafft dabei sowohl vorher durchdachte Kompositionen als auch improvisative Malereien, bei denen das Bild erst auf der Palette entsteht, um dann spontan auf der Leinwand umgesetzt zu werden. In seinen Werken finden sich teils figural-motivische Ansätze, vor allem aber frei gedachte Flächen, Formen und Linien. Immer dominiert jedoch ein intensives Farbenspiel. Bernard Embachers Bilder entstehen vielschichtig in einem opulenten Zusammenspiel von Farben und Formen. In seiner Bildvorbereitung setzt er Themen aus seinem unmittelbaren Tageserleben um – seien es seine persönlichen Emotionen oder politische bzw. gesellschaftliche Ereignisse.

Musik und Kunstgenuss bis 19. Mai Eine musikalische Aufführung wird die Ausstellung noch entsprechend begleiten: Bei der Finissage am Samstag, 19. Mai, um 19 Uhr: Zwischentöne mit Thomas Reiner und Bernard Embacher. Öffnungszeiten der Ausstellung: Dienstag und Donnerstag: 17 bis 19.30 Uhr, Samstag: 10 bis 12 Uhr sowie auf Anfrage Tel.: 05352 6900 213 Ausstellungsdauer: bis Samstag, 19. Mai.

Jetzt für das Landes-Abo anmelden Das Kulturreferat der Stadt Kitzbühel organisiert wieder Gemeinschaftsfahrten für das Landesabonnement im Tiroler Landestheater für die Spielsaison 2018/2019.

bühel organisiert wieder Gemeinschaftsfahrten für das Landesabonnement im Tiroler Landestheater für die Spielsaison 2018/2019.

erteilt Hanspeter Jöchl im Kulturreferat, Rathaus 3.Stock, Tel. 05356/62161-31 oder FAX 05356/62161-25 oder e-mail: h.joechl@kitzbuehel.at.

Anmeldung bis 28. Mai möglich

Der Spielplan 2018/2019

Kitzbühel | Bequem mit dem Bus zum Landestheater. Das Kulturreferat der Stadt Kitz-

Neuanmeldungen (Restplätze) sind bis spätestens Montag, 28. Mai möglich. Auskünfte

Der Spielplan: 21.Oktober: „Das goldene Vlies“, 18. November: „Carmen“ (Oper), 16. Dezember:

„Simon Boccanegra“ (Oper), 20. Jänner: „Radetzkymarsch“ (Schauspiel), 17. Februar: „Una Noche Elegante“ (Tanztheater), 17. März: „Hello, Dolly!“ (Musical), 7. April: „Liliom“ (Oper), 5. Mai: „Die unglaubliche Tragödie von Richard III.“ (Schauspiel), 19. Mai: „Chicago“ (Musical), 2. Juni „Mignon“ (Oper). Änderungen vorbehalten.


Kultur & Szene 29

11. Mai 2018

Der „Burgberger Dreigesang“ (li.) aus Salzburg und die „Mitterhögl Hausmusik“ bieten echte Volksmusik beim 48. Muttertagskonzert.

Fotos: Veranstalter

Beim 48. Muttertagskonzert spielen wieder viele Gruppen im K3 KitzKongress auf

„80 Jahre und kein bisschen leise“ Das 48. Muttertagskonzert am Samstag, 12. Mai, im K3 KitzKongress steht heuer aufgrund des runden Geburtstages von Andreas Feller unter dem Motto „80 Jahre und kein bisschen leise“.

Kitzbühel | Zum nunmehr 48. Mal wird am Samstag, 12. Mai, um 20 Uhr zum Muttertags-

konzert geladen, bei dem ausschließlich echte Volksmusik und echte Volkslieder dargeboten werden. Die heurige Veranstaltung steht unter dem Motto „80 Jahre und kein bisschen leise“. Im Frühjahr feierte Andreas Feller seinen 80. Geburtstag. Für den rüstigen Jubilar gibt´s nach wie vor kein Rasten. Neben seiner Familie sind Musizieren,

Komponieren, Dirigieren und sein Platzl zu Mitterhögl sein Lebenselixier.

ter liest Gedichte und die Moderation übernimmt Andreas Feller.

Es spielen, singen und lesen:

Kartenvorverkauf und gratis Parken

Es singen und spielen im K3 KitzKongress: „Burgberger Dreigesang“, „Barolksmusik“, „Rimstinger Sänger“, Johanna Krimbacher (Zither) und „Mitterhögl-Hausmusik“. Maja Rei-

Kartenvorverkauf bei Kitzbühel Tourismus. Für Konzertbesucher ist die Benützung des Hahnenkammparkplatzes kostenlos. Beginn des Konzertes ist um 20 Uhr.

Außerdem

Angesagt

Gernot Kulis: „Herkulis“

Harmonika Meisterschaft

St. Johann | Am 16. Mai bringt der österreichische Humor-Held und Stand-up-Comedian Gernot Kulis sein neues Programm „Herkulis“ samt Zwerchfell-Attacke erstmals in den Bezirk Kitzbühel. In Kooperation mit der Sparkasse Kitzbühel präsentiert KitzKultur den ComedyStar in St. Johann. Tickets: Vorverkauf im Kaisersaal St. Johann unter Tel.: 05352/6900-880 in der Sparkasse St. Johann sowie in allen Filialen der Sparkasse Kitzbühel; bei Österreich Ticket www.oeticket.com.

Angerberg | Noch bis Sonntag, 13. Mai, finden in Angerberg die Österreichischen Staatsmeisterschaften für Steirische Harmonika, Akkordeon und Mundharmonika statt. Am Freitag, 11. Mai, treten Akkordeon- und Mundharmonika-Spieler an, am Samstag, 12. Mai, geht der Wettbewerb für die Steirische Harmonika über die Bühne. Ort des Geschehens ist die Volksschule Angerberg, die Teilnehmer sind in der Zeit von 8 bis 18 Uhr exakt eingeteilt und müssen ihr Können vor der jeweiligen Jury zeigen. Zum Abschluss der Harmonika-Staatsmeisterschaft gibt es dann am 13. Mai das „7. Tiroler Knöpferl-Harmonika-Treffen“ im Schlosshof der Wallfahrtskirche Mariastein.

Gernot Kulis gastiert am Mittwoch, 16. Mai, in St. Johann.

Die Kultur. Der Kitzbüheler Anzeiger. Tel. 05356 / 6976-23


30 Kultur & Szene

Kino 11. Mai bis 17. Mai Filmtheater Kitzbühel Tel. 05356/62662 Avengers: Infinity War 3D: Freitag, 11.5.: 17.30, 20.30 Uhr. Samstag, 12.5., bis Montag, 14.5.: 17.15, 20.15 Uhr. Mittwoch, 16.5.: 17.30 Uhr. (Ab 12 Jahren). Avengers: Infinity War: Freitag, 11.5.: 15.45 Uht. Samstag, 12.5., und Sonntag, 13.5.: 15.15 Uhr. (Ab 12 Jahren). Deadpool 2: Mittwoch, 16.5.: 20.30 Uhr. Donnerstag, 17.5.: 18.15, 20.30 Uhr. (Ab 16 Jahren). Early Man – Steinzeit bereit: Freitag, 11.5.: 15.30 Uhr. Samstag, 12.5., und Sonntag, 13.5.: 15 Uhr. (Ab 6 Jahren). I Feel Pretty: Freitag, 11.5.: 18.30, 20.45 Uhr. Samstag, 12.5., bis Montag, 14.5.: 18.15, 20.30 Uhr. Mittwoch, 16.5., und Donnerstag, 17.5.: 18, 20.15 Uhr. (Ab 10 Jahren).

Freitag, 11. Mai Oberndorf | Die Oberndorfer Volksbühne präsentiert Ihnen um 20 Uhr ihr Stück „Kiss no Frog“. Karten und Platzreservierung beim Kaiserhotel Neuwirt. Kirchberg | 5. Int. Musikantentreffen: ab 18 Uhr Umzug der teilnehmenden Kapellen von der Kirche ins Zentrum; ab 18.30 Uhr: Gastkonzerte der teilnehmenden Musikkapellen im Musikpavillon am Dorfplatz.

Samstag, 12. Mai Kössen | 23. Kaiserwinkl Kasfest, 11 Uhr mit Käseanschnitt. Kirchberg | 5. Int. Musikantentreffen: 10 bis 18 Uhr: Gastkonzerte der teilnehmenden Musikkapellen am Dorfplatz. Kitzbühel | 48. Muttertagskonzert „80 Jahre und kein bisschen

Ausgabe 19

leise“, 20 Uhr, K3 KitzKongress Kitzbühel. Es singen und spielen: Burgberger Dreigesang, Barolksmusik, Rimstinger Sänger, Johanna Krimbacher, Zither, Mitterhögl-Hausmusik. Gedicht: Maja Reiter. Moderation: Andreas Feller. Kartenvorverkauf: Kitzbühel Tourismus, Tel. 05356/66660, Erwachsene 12 Euro, Jugendliche 7 Euro. Oberndorf | Die Oberndorfer Volksbühne präsentiert Ihnen um 20 Uhr ihr Stück „Kiss no Frog“. Karten und Platzreservierung beim Kaiserhotel Neuwirt. Westendorf | Volksmusik – Pop – Jazz mit „Die Hoameligen“ um 20 Uhr im Alpenrosensaal. Jochberg | Frühjahrskonzert der Bergknappenmusik Jochberg um 20 Uhr im Kempinski Hotel „Das Tirol“. Der Eintritt ist frei. Going | Die Heimatbühne Going lädt zur Komödie „Ein Guru für Do - Ping“ um 20 Uhr im Dorfsaal. St. Johann | Asphalt-Konzert in der Alten Gerberei, ab 19 Uhr.

Sonntag, 13. Mai St. Ulrich | Am Muttertag läutet Marc Pircher mit einem Konzert an der Talstation der Bergbahn Pillersee die Bergsommer-Highlights ein. Vor dem Konzert nimmt sich der Erfolgsmusiker aus dem Zillertal für ein „Meet & Greet“ im Jakobskreuz auf der Buchensteinwand Zeit. Kirchberg | 5. Int. Musikantentreffen: 9 Uhr: Einmarsch der Musikkapellen vom Stöcklfeld ins Ortszentrum – gemeinsames Spiel „Radetzky-Marsch“ und „92er Regiments- Marsch“ – anschließend Verabschiedung und Überreichung des Erinnerungsgeschenkes. Reith, Kitzbühel | Musik aus Peru im Rahmen einer Gottesdienstgestaltung mit Liedern und Klängen der MISA ANDINA gibt es um 8.30 Uhr in der Pfarrkiche Reith und um 10 Uhr in der Pfarrkirche Kitzbühel.

Mittwoch, 16. Mai St. Johann | Kabarett- und Comedy-Star Gernot Kulis gastiert

um 20 Uhr mit seinem neuen Programm „Herkulis“ im Kaisersaal. Alle Infos zum Kabarettabend unter www.kitzkultur.at. St. Johann | Kabarett-Abend mit Gerhard Sexl „Die Träumerein des Herrn Franz“ um 19.30 Uhr in der Tyrolia, Speckbacherstraße 24. VVK in Ihrer Tyrolia-Filiale.

Donnerstag, 17. Mai St. Johann | Kino Monoplexx in der Alten Gerberei: „Der andere Liebhaber“, ab 20 Uhr.

Freitag, 18. Mai Going | Die Heimatbühne Going lädt zur Komödie „Ein Guru für Do - Ping“ um 20 Uhr im Dorfsaal. Oberndorf | Jubiläumskonzert des Singkreises Oberndorf um 20 Uhr in der Aula der Volksschule. Neben dem Singkreis Oberndorf treten der Franziskuschor Kitzbühel, ein Bläserensemble der Musikkapelle Oberndorf und das Ensemble „Saitenwind“ auf.

Samstag, 19. Mai Hopfgarten | Eine musikalische Reise unternehmen der Cembalist und Pianist Paul Gulda und Oud-Virtuose Marwan Abado um 20 Uhr in der Salvena Hopfgarten. Kartenvorverkauf bei info@kammermusikfest.com. St. Johann | Der Museums- und Kulturverein St. Johann lädt zur Finissage „Farbtöne“ in die Galerie im Museum. Um 19 Uhr musikalische Zwischentöne III mit Thomas Reiner und Bernard Embacher. Kirchdorf | Die FF Kirchdorf lädt zum Hallenfest: Um 20.30 Uhr Unterhaltung mit „Orginal Schlossberg Quintett“ im Festzelt sowie Blaulichtdisco.

Sonntag, 20. Mai Walchsee | 21. Kaiserwinkl Egascht Fest‘l, um 11 Uhr Fassbier-Anstich.

Schwendt | Die Koasawinkl Musikanten Schwendt laden auch heuer wieder zu „Kropfez`n am Teich“ ein. Der Frühschoppen findet ab 11 Uhr wieder am Schwendterwirt‘s Teich hinter dem Gemeindeamt statt. Kirchdorf | Die FF Kirchdorf lädt zum Hallenfest: Um 11 Uhr Frühschoppen mit der BMK Kirchdorf anschließend unterhalten Sie „Volx Tirol“ aus dem Brixental. Bei Schönwetter ist für ein umfangreiches Kinderprogramm gesorgt.

Außerdem Bezirk | Auch heuer findet zu Pfingsten wieder der Cordial Cup, eines der größten Nachwuchsfußballturniere weltweit, in den Kitzbüheler Alpen statt. Die 21. Auflage des Turniers für die Altersklassen U11, U13 und U15 sowie einem eigenen Bewerb für Mädchenmannschaften findet vom 18. bis 21. Mai statt. Gespielt wird der Cordial Cup in Westendorf, Brixen, Kirchberg, Kitzbühel, Reith, Going, Oberndorf, St. Johann, Kirchdorf, Ellmau und Söll, wobei heuer in Söll die Finalspiele ausgetragen werden. Mehr Infos zum Cordial Cup gibts unter www.cordialcup.com. Kirchberg | Von 10. bis 13. Mai findet in Kirchberg das 5. Int. Musikkapellentreffen statt. 18 Musikkapellen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz sorgen für tolle Stimmung. Schwoich | Das Schwoicher Pfingstfest findet am 19. und 20. Mai statt. Weitere Infos auf www.fc-schwoich.at. Angerberg | Harmonika Staatsmeisterschaft von Donnerstag, 10. Mai, bis Sonntag, 13. Mai. Am Freitag, 11. Mai, treten Akkordeon- und Mundharmonika-Spieler an, am Samstag, 12. Mai, geht der Wettbewerb für die Steirische Harmonika in der Volksschule Angerberg jeweils von 8 bis 18 Uhr über die Bühne. Wildschönau | „Musik öffnet friedlich alle Grenzen“ – der Gospelchor Wildschönau lädt zum 3. Festival der Chöre vom 25. bis 27. Mai.


Kultur & Szene 31

11. Mai 2018

Am Sonntag, 27. Mai, gastiert Leela Gilday in der LMS Kitzbühel

Leela Gilday aus Kanada live

Konzert zum Jubiläum

Die kanadische Songwriterin Leela Gilday begeistert mit einer Stimme, die direkt aus dem Herzen kommt. Am 27. Mai gastiert sie in Kitzbühel.

Kitzbühel | Als leidenschaftliche Sängerin / Songwriterin und gefühlvolle Performerin hat Leela Gilday eine Stimme, die direkt aus dem Herzen kommt. Mit ihrer mutigen Stimme und ihrer offenen Bühnenpräsenz erzählt Gilday ihre Erfahrungen, die den Zuhörer mit sich reißen. Mit vier Aufnahmen in voller Länge und einer langen Tournee-Geschichte hat Gilday zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter einen Juno, zwei Western Canadian Music Awards, den Aboriginal Female Entertainer des Jahres, um nur einige zu nennen. Vor allem sucht sie die Verbindung zu ihrem Publikum durch Musik und bringt mit

Leela Gilday aus Kanada live am 27. Mai in Kitzbühel.

jeder Platte mehr einzigartige Geschichten in die Welt. Ob es nun eine Hymne für die Unterdrückten oder ein fröhliches Lied über die Sterblichkeit ist, sie verleiht ihren Liedern einen Sinn für Humor sowie ein Gefühl von sozialer Gerechtigkeit und eine ironische Würdigung der menschlichen Torheit. Am Sonntag, 27. Mai, gastiert sie auf Einladung der Kleinkunst Kitzbühel im Konzertsaal

Angesagt

Foto: Veranstalter

der LMS Kitzbühel. Beginn ist um 20 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf bei Kitzbühel Tourismus, bei der Raiffeisenbank und beim Tiroler Landesreisebüro.

Karten gewinnen! Der Kitzbüheler Anzeiger verlost unter www.kitzanzeiger.at Karten. Mitmachen lohnt sich!

Oberndorf | Vor vierzig Jahren wurde der Singkreis Oberndorf gegründet. Zehn Jahre lang traten die Oberndorfer als gemischter Chor auf. Seit nunmehr dreißig Jahren ist der Singkreis Oberndorf ein Männerchor. Anlässlich dieser Jubiläen veranstaltet der Singkreis Oberndorf am 18. Mai 2018 ein Frühjahrskonzert in der Aula der Volkschule Oberndorf. Die Veranstaltung beginnt um 20:00 Uhr. Neben dem veranstaltenden Singkreis Oberndorf treten der Franziskuschor Kitzbühel, eine Bläserensemble der Musikkapelle Oberndorf und das Ensemble „Saitenwind“ auf. Chorleiter Arthur Huber hat wieder ein tolles Programm zusammengestellt. Eintritt: Freiwillige Spenden.

Außerdem

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Die „Koasawinkl Musikanten“ laden zu „Kropfez`n am Teich“ ein.

„Kropfez`n am Teich“ Schwendt | Die Koasawinkl Musikanten Schwendt laden auch heuer wieder am Pfingstsonntag, 20. Mai, zu „Kropfez`n am Teich“ ein. Der Frühschoppen findet ab 11 Uhr wieder am Schwendterwirt‘s Teich hinter

dem Gemeindeamt statt. Für kulinarische Schmankerl wie Grillhendl, Zillertaler Krapfen, Kaffee und Kuchen ist bestens gesorgt. Die „JPT – Junge Pongauer Tanzlmusi“ ist heuer mit dabei und im Anschluss wird bis in die Nacht hinein gefeiert. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt!

Aktion gültig von 14. bis 18. Mai 2018 Fachgeschäft für: Patchwork · Stoffe · Wolle Zubehör · Stoffe für Trachten & Kasettl Stöckl Handarbeiten Brixentaler Straße 22 6365 Kirchberg in Tirol Tel. 0 53 57 / 27 59

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AUS DEN GEMEINDEN Pillerseer Wanderfreunde Erpfendorf | Die nächste Tour der Pillerseer Wanderfreunde führt am Pfingstmontag, 21. Mai, entlang des Rundwegs Seiserhof – Lindlalm / Bernau am Chiemsee.Wanderzeit: vier Stunden, Anforderung: mittel (Alm-Wanderung). Abfahrt ist um 7.30 Uhr beim Sparmarkt Erpfendorf. Für eine entsprechende Mitfahrmöglichkeit wird eine Anmeldung bei Obmann Christian Seeber bis 18. Mai erbeten.

Seniorenbund Wanderung Kitzbühel | Die Wanderung am Dienstag, 15. Mai, beginnt beim Bichlalm-Reitstall und führt durch den Buchenwald nach Unteraurach. Zum Mitgehen sind alle wanderfreudigen Seniorinnen und Senioren herzlich eingeladen. Der Stadtbus zur Talstation der Bichlalm fährt um 12.15 Uhr in der Griesgasse, um 12.20 Uhr in der Hammerschmiedstraße und um 12.22 Uhr beim Eisenbad ab.

Tag der offenen Tür mit Schwerpunkt Bauernhöfe war gut besucht

Jochberger öffneten das Archiv Schwerpunkt am Tag der offenen Tür im Jochberger Gemeindearchiv am letzten Aprilsonntag waren die Jochberger Bauernhöfe.

Jochberg | Zur Power-Point-Präsentation von Archiv-Mitarbeiter Heinz Leitner hatten sich viele Interessierte im Sitzungssaal eingefunden, sogar Bezirkschronist Wido Sieberer und die Ortschronistin aus St. Jakob waren gekommen. Bürgermeister Günter Resch dankte Ortschronistin Anneliese Hechenberger und Mitarbeiter Heinz Leitner für ihren zeitaufwändigen ehrenamtlichen Einsatz, um Erhaltungswürdiges vor dem Vergessen zu bewahren. Da derzeit der vor 50 Jahren errichtete Musikpavillon saniert wird, zeigte Heinz als Zugabe

Die vielen Besucher konnten nach Herzenslust im Archiv stöbern und Altes wiederentdecken. Foto: Hechenberger

noch ein paar Bilder von seiner Errichtung und Einweihung. Bevor jeder nach Herzenslust im Archiv stöbern konnte, gab es Kuchen und Kaffee zur Stärkung. Leider hatte der Aufruf, alte Fotos, eventuell auch Ge-

11. Mai 2018

Gespräch für Angehörige St. Johann | Ein Gruppengespräch für Angehörige psychisch Erkrankter wird in den Räumlichkeiten des Psychosozialen Pflegedienstes (Bahnhofstraße 7) in St. Johann angeboten. Termin ist am Donnerstag, 17. Mai, von 19 bis 21 Uhr. Bei erstmaliger Teilnahme wird um telefonische Anmeldung unter Tel. 0699/11614418 gebeten.

schichten oder Filme von den Bauernhöfen mitzubringen, nur mäßigen Erfolg. Daher bitten die Ortschronisten noch einmal: „Bitte bringt uns Fotos usw – nach dem Scannen bekommt ihr sie wieder zurück!“

St. Johanner Wochenmarkt: Thementag 11. Mai 2018 Spezialitäten zum Muttertag Am Marktstand „Schindecker Geflügel“ dreht sich am 11. Mai alles um den Muttertag. Für alle Papas, die ihre Frauen mit einer feinen Grillerei verwöhnen möchten, gibt´s passend zum Muttertagswochenende hausgemachte Grillspezialitäten. Ob herzhaft oder leichte Küche, da ist für jeden Geschmack das Richtige dabei. Foto: Ortsmarketing

Impressum Verleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH, Im Gries 21 - 23, 6370 Kitzbühel, Tel. 05356/6976, Fax: DW 22 E-Mail Redaktion: redaktion@kitzanzeiger.at * E-Mail Inserate: werbung@kitzanzeiger.at; E-Mail Abonnement: abo@kitzanzeiger.at; Internet: www.kitzanzeiger.at Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Verlagsort: Kitzbühel * Herstellungsort: Kitzbühel-Linz Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH&Co KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732/7805


Aus den Gemeinden 33

11. Mai 2018

Arbeitsreiches Tagesgeschäft für den Heimatverein Pillersee

Angesagt

Gefragtes „Bild am Sonntag“

Evangelikale Freikirche

In der „Hofmark“ besteht anhaltendes Interesse an lokaler Geschichte und Kultur.

Fieberbrunn | Spektakuläre Aktionen sieht der seit nunmehr 20 Jahren bestehende Heimatverein Pillersee nicht als seine Aufgabe, aber es wird auch nicht nur im Archivraum gelesen, transkribiert und geschrieben. Aus den vier Mitgliedsgemeinden der alten Hofmark kommen laufend Anfragen zu Akten und Fakten für die Familienund Flurnamenforschung sowie von Autoren für Bücher und Dokumentationen. Die Hauptlast der Arbeit wird von Archivar Hans Bachler, Obmann Wolfgang Schwaiger und Gründungsobmann Erich Rettenwander getragen.

Sonntag, 13. Mai: 9.30 Uhr Gottesdienst. Montag, 14. Mai: 19 Uhr Gebet plus. Sonntag, 20. Mai: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. Jeder ist herzlich eingeladen und willkommen. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Andreas Berger, Tel. 0699/10692652 oder bei Gottfried Haller, Tel. 0676/4233387. Infos sowie alle Predigten zum Anhören gibt es auch unter www.efk-kitzbuehel.at. Das Technikgenie Kassian Siorpaes.

Wichtig sind die Publikationen, für die der unermüdliche Hans Bachler hauptzuständig ist.

Hunderte Zugriffe pro Woche

Kammbergschriften und Bücher

Als ein Erfolgsprodukt erweist sich das „Bild am Sonntag“, das regelmäßig von etwa 600 Nutzern angesehen wird, je nach Thema aber auch bis zum Zehnfachen begeisterte Seher findet. Für den Verein ist das eine Bestätigung des ungewöhnlichen Interesses, das dank des umfangreichen Materials Einblick in 120 Jahre Lokalgeschichte ermöglicht. Viele alte Bilder stammen von Kassian Siorpaes, dem im Vorjahr eine Ausstellung gewidmet war.

Die „Kammbergschriften“ erreichten die 31. Ausgabe, hier sind die Zeitzeugengespräche von besonderer Bedeutung. Das vierte Buch des Vereins über Zeitungsberichte von 1918 bis 1942 ist ausgeliefert, im Herbst erscheint ein weiteres Buch über den Kapellmeister Kaspar Foidl, zusammengetragen von einer Enkelin. Die Hauptversammlung gedachte der verstorbenen Mitglieder Leonhard Foidl, Horst Millinger, Hans Wörgötter und Erwin Siorpaes, der ein fleißi-

AK-Veranstaltung: Gesund mit alten Hausmitteln

Kostenloser Infoabend Kitzbühel | Entdecken Sie mit Kräuterfachberaterin Brigitte Staffner welche Vielfalt an sanften Heilkräutern die Natur bietet und wie einfach, schnell und wirksam Sie sich selbst Gutes tun können. Beim kostenlosen AK-Infoabend „Gesund mit alten Hausmitteln“ am Donnerstag, 17. Mai,

ab 19 Uhr in der AK Kitzbühel, Rennfeld 13, erfahren Sie wie beinahe vergessene, doch bewährte alte Hausmittel helfen das natürliche Gesundheitsbewusstsein zu fördern und die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers zu stärken. Anmeldung unter Tel. 0800/22 55 22 – 3252 oder kitzbuehel@ak-tirol.com.

Foto: Max Porsche

ger journalistischer Begleiter des Vereins war.

Siorpaes-Dampfmaschine als Ziel Seit 20 Jahren sorgt sich der Verein um den Adolari-Bittgang, um die Restaurierung von Kapellen und Bildern, Fahnen und Marterln, Brechlstuben und Chroniken. Der niveauvolle Vereinsausflug ist jeweils eine Begegnung mit Kulturgütern, immer wieder werden Ausstellungen durchgeführt. Der Verein möchte eine nach England exportierte, aber noch im Familienbesitz befindliche Dampfmaschine von Kassian Siorpaes nach Fieberbrunn zurückbringen und sich verstärkt der Geschichte des Industrieviertels „Hütte“ widmen. H.W.

Die nächsten LFI-Termine St. Johann | Feldbegehung am Dienstag, 22. Mai, von 8.30 bis 11 Uhr. Treffpunkt ist in der Bezirkslandwirtschaftskammer. 3 UE, Dipl.-Ing. Jakob Bergmann. Anmeldung: LFI Kitzbühel, Tel. 05/9292-2305 oder 2307. St. Johann | Grundkurs für Hirten und Almpersonal (Melkund Sennalmen) von Dienstag, 15. Mai, bis Samstag, 19. Mai, fünf Tage, 40 UE in der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Weitau. Referenten: Mag. Toni Osl, Dipl.-Ing. Peter Altenberger, Josef Mallaun, Kosten: 200 Euro (Teilnahmebeitrag gefördert, ohne Förderung 800 Euro), Anmeldung: LFI Kundenservice, Tel. 05/9292-1111.

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34 Aus den Gemeinden Eine Initiative von Rotary Kitzbühel präsentiert von:

Ausgabe 19

Neurofibromatose-Tag: Auch Casino Kitzbühel macht aufmerksam

Mit Farben ein Zeichen setzen Serviceclubs

ROTARY CLUB KITZBÜHEL Präsident: Anton Niederwieser Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr Hotel zur Tenne

LIONS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Werner Widemair Tel. 0676/83621428 Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DI um 19 Uhr, Hotel Rasmushof

Am 17. Mai, dem internationalen Neurofibromatose-Tag, werden im Rahmen der weltweiten Aktion „Shine a light on NF“ acht bekannte Gebäude in Tirol in den offiziellen Farben der genetischen Erkrankung – Blau und Grün – erstrahlen.

Kitzbühel, Innsbruck | Auch das Casino Kitzbühel nimmt an der Aktion teil. Damit nehmen die Gebäudeträger eine Vorreiterrolle bei der Schaffung von mehr Bewusstsein für die bislang unheilbare Tumorerkrankung ein. Der Verein NF Kinder begleitet die Aktion heuer erstmals auch durch eine innovative Online-Aktion. Weltweit werden am internationalen Neurofibromatose-Tag am Donnerstag, 17. Mai, Gebäude, Brücken und Sehenswürdigkeiten in den NF-Farben Blau und Grün beleuchtet,

um ein Zeichen für die wenig beachtete Erkrankung Neurofibromatose zu setzen. Tirol glänzt dabei mit besonderem Engagement: Zum zweiten Mal nehmen die Swarovski Kristallwelten und die Festung Kufstein teil. Heuer erstmals dabei sind die drei Casinos in Seefeld, Innsbruck und Kitzbühel, das IKB Hochhaus, die Gaislachkoglbahn und die Hängebrücke highline 179. Insgesamt nehmen 30 Sehenswürdigkeiten und Gebäude aus allen österreichischen Bundesländern teil. Die Aktion „Shine a light on NF“ hat zum Ziel, mehr Bewusstsein für die Schicksale der Betroffenen zu schaffen. Initiiert wurde sie 2014 durch die amerikanische NF Organisation Children’s Tumor Foundation. Durch die Zusammenarbeit mit der britischen Neuro Foundation und der österreichischen Organisation NF Kinder konnte sie 2017 zu großem Er-

folg geführt werden: Im Vorjahr erstrahlten 159 Gebäude in den USA, Großbritannien, Kanada, Irland, Australien und Österreich in den NF Farben. Auch Privatpersonen ist es in diesem Jahr möglich, Aufmerksamkeit für NF zu schaffen. Unter dem Motto „Shine your ride for NF“ werden Fahrzeugbesitzer aller Art im Mai dazu aufgefordert, die Scheinwerfer ihrer Gefährte (wie Autos, Motorräder, Fahrräder oder Traktoren), mithilfe von farbigen, transparenten Folien in den NF-Farben Blau und Grün erstrahlen zu lassen. Hefteinbände, Farbfolien oder dünnes Geschenkpapier können dafür verwendet werden. Mit den Hashtags #ShineYourRide und #endNF versehen, sollen die Bilder dann in sozialen Medien gepostet werden. Fahren darf man mit den bunten Scheinwerfern aber natürlich nicht.

KIWANIS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Johann Grander Tel. 0676/82563355

Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DO im Monat um 19.30 Uhr im Hotel zur Schönen Aussicht, St. Johann

SOROPTIMIST CLUB KITZBÜHEL Präsidentin: Anna Maria Widmann Tel. 0664/4504408 Treffpunkt: Jeden 1. DI im Monat um 19 Uhr im Hotel Rasmushof

ROUND TABLE KITZBÜHEL Präsident: Stefano Santagata Tel. 0699/17076707 Treffpunkt: Jeden 1. + 3. DO um 19.30 Uhr im Casino Kitzbühel

CLUB 41 KITZBÜHEL Präsident: Andreas Obermoser Tel. 0664/3412787 Meeting jeden 1. Freitag im Monat Sporthotel Reisch

Gesundheitswoche bereits in über 125 Tiroler Gemeinden durchgeführt

Dorfgesundheitswoche in Itter Vom 14. bis 18. Mai findet in Itter eine Gesundheitswoche mit Vorträgen und einer Gesundheitsstraße im Mehrzweckgebäude statt. Alle Veranstaltungen sind kostenos und frei zugänglich.

Itter | Die Dorfgesundheitswoche wird gemeinsam mit dem avomed (Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und Gesundheitsförderung in Tirol) abgehalten und besteht aus Abendvorträgen und der Gesundheitsstraße. Das Angebot richtet sich nicht nur an Itterer Gemeindebürger, alle Interessierten aus der Region sind herzlich dazu eingeladen. Nach der Eröffnung mit musikalischem Auftakt am Montag, 14. Mai, um 20 Uhr, folgt

ein Vortrag durch Univ.-Prof. Edwin Knapp über Risikofaktoren die zum Herzinfarkt führen. Am zweiten Abend, Dienstag, 15. Mai, widmet sich um 20 Uhr die Diätologin Evelyn Prinster der richtigen Ernährung, anschließend gesundes Buffet des OGV. Am Mittwoch, 16. Mai, spricht um 20 Uhr Univ. Prof. Edwin Knapp über das Rauchen. Umrahmung: Sketch von Elisabeth Faistenauer und Alexandra Thaler von der Dorfbühne Itter. Der 4. Abend am Donnerstag, 17. Mai, ist dem Sport und der gesunden Bewegung gewidmet. Vortrag von Alfred Wagner und Bewegungsprogramm mit dem Skiclub Itter. Am Freitag, 18. Mai, präsentieren die Volksschüler ihre „künstlerischen Werke“

um 19.30 Uhr, musikalisch umrahmt durch die Volksschule Itter. Um 20 Uhr Vortrag von Univ.-Prof. Edwin Knapp „Bluthochdruck und Zuckerkrankheit“.

Gesundheitsstraße Von Dienstag bis Freitag steht die Gesundheitsstraße ab 17 Uhr zur Verfügung. Neben Größe und Gewicht wird in der Gesundheitsstraße Blutdruck, Gesamtcholesterin, gutes Cholesterin (HDL-Cholesterin) und Blutzucker bestimmt. Daraus wird für den Einzelnen sein persönliches Risiko berechnet, in den nächsten zehn Jahren einen Herzinfarkt zu bekommen. Ein individuelles ärztliches Gespräch und die Mitgabe entsprechender Empfehlungen beenden die Gesundheitsstraße.


Auto der Woche 35

11. Mai 2018

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36 Familienseite

Ausgabe 19

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Geboren: 25. April 2018 Gewicht/Größe: 3.320 g, 50 cm Eltern: Natalie Mertens Wohnort: Leogang

Geboren: 25. April 2018 Gewicht/Größe: 3.800 g, 54 cm Eltern: Kinga & Christan Bock Wohnort: Schwendt

Geboren: 27. April 2018 Gewicht/Größe: 3.124 g, 52 cm Eltern: Michaela Bachmann & Thomas Wörgetter Wohnort: Fieberbrunn

Geboren: 28. April 2018 Gewicht/Größe: 3.750 g, 54 cm Eltern: Kathrin & Peter Berger Wohnort: Wörgl

Maximilian

Anton

Sophia

Maximilian

Geboren: 28. April 2018 Gewicht/Größe: 3.590 g, 51 cm Eltern: Monika Posch & Robert Stockklauser Wohnort: Lofer

Geboren: 29. April 2018 Gewicht/Größe: 3.150 g, 51 cm Eltern: Felicia Grander & Andreas Aschaber Wohnort: St. Johann

Geboren: 29. April 2018 Gewicht/Größe: 3.330 g, 51,5 cm Eltern: Sabine Pachler & Josef Foidl Wohnort: Oberndorf

Geboren: 29. April 2018 Gewicht/Größe: 3.530 g, 50 cm Eltern: Johanna Kogler & Michael Ziegler Wohnort: Krimml

Sebastian

Lena Maria Elisabeth

Levi Johann

Romy

Geboren: 29. April 2018 Gewicht/Größe: 2.955 g, 49 cm Eltern: Monika & Christoph Stöckl Geschwister: Matthias, Luisa Wohnort: Brixen

Geboren: 30 April 2018 Gewicht/Größe: 3.370 g, 53 cm Eltern: Andrea & Stefan Hinterseer Geschwister: Emma Wohnort: Lofer

Geboren: 1. Mai 2018 Gewicht/Größe: 2.864 g, 48 cm Eltern: Nicole Entstrasser & Mario Hlavatovic Geschwister: Lani Wohnort: St. Johann

Geboren: 1. Mai 2018 Gewicht/Größe: 3.340 g, 52 cm Eltern: Julia & Christian Eder Wohnort: Waidring

Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann

Ernährungsberatung Sophie Geboren: 2. Mai 2018 Gewicht/Größe: 2.346 g, 50 cm Eltern: Michaela Gschaider & Stephan Klettl Geschwister: Elias Wohnort: Neukirchen

St. Johann | Der Gesundheitsund Sozialsprengel St. Johann-Oberndorf-Kirchdorf bietet über den Verein „AVOMED Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und Gesundheitsförderung in Tirol“ fachmännische Beratung in allen Ernährungsund Diätfragen, die von jedermann, egal welchen Al-

ters, in Anspruch genommen werden kann. In erster Linie hilft diese Beratung übergewichtigen Kindern und Erwachsenen, Diabetikern sowie Personen mit Fettstoffwechselerkrankungen. Nächste Termine: Dienstag, 15., und 29. Mai. Nähere Informationen und Anmeldung unter Tel. 05352/61300 von 8 bis 12 Uhr.

Fototermine im Krankenhaus Fotoservice im Krankenhaus montags und donnerstags um 8.45 Uhr.

Bezirk | Wenn Ihr Baby im Krankenhaus nicht fotografiert werden konnte, dann senden Sie uns ein Mail mit Foto und Daten von Ihrem Sonnenschein oder rufen Sie uns an. Tel.: 05356/6976 E-Mail: bezirk@kitzanzeiger.at, www.kitzanzeiger.at


Aus den Gemeinden 37

11. Mai 2018

Das Rote Kreuz setzt einen Themenschwerpunkt auf die Pflege

Mehr Nähe und Menschlichkeit Die Image-Kampagne „Aus Liebe zum Menschen“ geht Anfang Mai mit Pflegeschwerpunkt in die nächste Runde.

Tirol | Warum jemanden Nähe geben, der mir nicht nahesteht? Warum eine Freundschaft eingehen, die bald enden wird? Diese Fragen stellt die neu ausgerollte Image-Kampagne „Aus Liebe zum Menschen“ des Roten Kreuzes, die 2016 gestartet wurde. Heuer neu im Fokus steht das Thema Pflege.

„Die Menschen kennen und vertrauen dem Roten Kreuz. Mit der Kampagne wollen wir das Vertrauen weiter ausbauen und zeigen, wie vielseitig unsere Aufgaben sind. Nicht alle wissen, dass sich Rotkreuz-Helfer auch in der Pflege engagieren“, erklärt Andrea Winter, Bereichsleitung Kommunikation und Marketing, Österreichisches Rotes Kreuz. Die hauptberuflichen und ehrenamtlichen Rotkreuz-Mitarbeiter ermöglichen, dass viele Menschen zuhause professio-

nell gepflegt werden können, machen Besuchsdienste und unterstützen pflegende Angehörige. „Gerade im Pflegebereich ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen und Nähe aufzubauen. Ob hauptberuflich oder ehrenamtlich: Was wir tun, tun wir immer aus Liebe zum Menschen. Das soll die Kampagne zeigen“, so Winter. Ihren Höhepunkt erreicht die crossmediale Kampagne zwischen dem internationalen Rotkreuz-Tag am 8. Mai und dem Welt-Pflege-Tag am 12. Mai.

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Musikalischer Hochgenuss beim 5. Int. Musikkapellentreffen

Kirchberg im Zeichen der Musik Brixental | 18 Musikkapellen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz sorgen für tolle Stimmung.

5. Int. Musikkapellentreffen Kirchberg – von 10. bis 13. Mai findet in Kirchberg das 5. Int.

Musikkapellentreffen statt. Donnerstag: 20 Uhr Gastkonzert der Musikkapelle Böttingen am Dorfplatz. Freitag: Musikalische Wanderung der Musikkapellen. 18 Uhr Umzug der Kapellen von der Kirche ins Ortszentrum. 18.30 Uhr Gastkonzerte am Dorfplatz. Samstag: 10 bis 18 Uhr Gastkon-

zerte. Sonntag: 9 Uhr Einmarsch der Musikkapellen vom Stöcklfeld ins Dorfzentrum.

Angesagt Vortrag OGV Pillerseetal

Ärztedienst Samstag, 12. Mai, Sonntag, 13. Mai. Kitzbühel, Aurach, Jochberg: Dr. Simon Gasteiger, Kitzbühel, Tel. 05356/64851. Notdienste von 1011, 17-18 Uhr. Kirchberg, Brixen, Reith: Dr. Kerstin Gasser-Puck, Brixen, Tel. 05334/8181. Notdienst von 1012 Uhr. Hopfgarten, Itter, Westendorf: Dr. Hannes Müller, Hopfgarten, Tel. 05335/2590. Notdienst von 1012 Uhr. St. Johann, Kirchdorf, Oberndorf, Fieberbrunn, Waidring, Hochfilzen, St. Ulrich, St. Jakob: Dr. Thomas Lahnsteiner, Fieberbrunn, Tel. 05354/56440. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. Going, Ellmau, Scheffau, Söll: Dr. Markus Muigg, Going, Tel. 05358/4066. Notdienste von 10-

12, 17-18 Uhr. Kössen, Schwendt, Walchsee: Dr. Reinhart Kurz, Walchsee, Tel. 05374/5232. Notdienste von 9-10.30, 17-18 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst, Bezirk Kitzbühel: DDr. Martin Trockenbacher, St. Johann, Tel. 05352/63575. Notdienst von 9-11 Uhr. Apotheken-Bereitschaftsdienst Kitzbühel: Bis Sonntag, 13. Mai: Apotheke Kirchberg, Dr. Deak KG, Dorfstraße 4, Kirchberg, Tel. 05357/2210. Montag, 14. Mai, bis Sonntag, 20. Mai: Rosenapotheke, Mag. Koprowski-Koch, Jochbergerstr. 5, Tel. 05356/62207. St. Johann: Samstag, 12. Mai , bis Freitag, 18. Mai: „Apotheke zum Wilden Kaiser“, Kaiserstraße 9, Tel. 05352/62225. Tierärztlicher Sonntagsdienst im Be-

Solange der Vorrat reicht, nur bei Selbstabholung!

zirk Kitzbühel: Kleintiernotfälle: Tzt. Stephan Harlander, Fieberbrunn, Tel. 05354/52057. Großtiere: Notdienst durch den jeweiligen Betreuungstierarzt sowie Dr. Manfred Vogl, Kirchdorf, Tel. 0664/4030167 (auch mobiler Kleintiernotdienst) und Dipl. Tzt. Matthias Prinz, St. Johann, Tel. 0676/7757336. Pferdenotfälle: Dr. Cornelia Z‘Berg, Kitzbühel, Tel. 05356/20230.

Kitzbühel

Pillerseetal | Der Obst- und Gartenbauverein Pillerseetal lädt ein zum Vortrag „Säen-Pflanzen-Ernten“ am Donnerstag, 17. Mai. Ab 19.30 Uhr wird Eduard Wimmer ausführlich und kompetent zum Thema Säen und Pflanzen bis zur Ernte informieren. Vor Beginn des Vortrages, ab 19 Uhr, findet wie in den vergangenen Jahren der Pflanzentausch statt. Veranstaltungsort: Altenwohn- und Pflegeheim in Fieberbrunn. Informationen unter Tel. 0664/73597074.

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38 Gottesdienste

Ausgabe 19

GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN Angesagt Maiandacht beim Brotvater Kitzbühel | An jedem Dienstag wird beim Brotvater im Mai wieder eine Maiandacht gefeiert. Treffpunkt zur 3. Maiandacht ist am 15. Mai um 19 Uhr beim Beginn des Kreuzweges (Steinbruchweg, Schattberg) bei jedem Wetter. Zur Teilnahme wird herzlich eingeladen.

„Misa Andina“ Musik aus Peru

Bezirk | Musik aus Peru im Rahmen einer Gottesdienstgestaltung mit Liedern und Klängen der „MISA ANDINA“ gibt es nochmals am Sonntag, 13. Mai, um 8.30 Uhr in der Pfarrrkirche Reith und um 10 Uhr in der Pfarrkirche Kitzbühel. Mit diesem Angebot unterstützen die Musiker Jose Miranda und Lupo Choncha die Jugendarbeit des Kinder-Hilfsprojektes „Tras Las Huellas de Cristo” in ihrer Heimatstadt in Peru.

Spenden zugunsten der Pfarrkirche

€ 100 ungenannt; € 50 Taufspende Fam. Etz/Sohm. € 40 ungenannt; € 40 ungenannt. Ein herzliches Vergelt‘s Gott den Spendern. Spendenkonto: Sparkasse Kitzbühel AT11 2050 5000 0005 5129.

Kitzbühel Evangelische Pfarrgemeinde Kitzbühel Freitag, 11. Mai: Um 15.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Kapelle des Seniorenwohnheimes St. Johann. Sonntag, 13. Mai: Um 10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Christuskirche neben der Hornbahn.

Franziskaner Kloster Sonntag, 13. Mai: 9 Uhr hl. Messe auf Meinung. 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen. Montag, 14. Mai: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz und Segen. Dienstag, 15. Mai: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Maiandacht beim Brotvater. Mittwoch, 16. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe auf Meinung. Donnerstag, 17. Mai: 8 Uhr hl. Messe für die armen Seelen. 18 Uhr Anbetungsstunde. 19 Uhr Rosenkranz und Segen. Freitag, 18. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen. Samstag, 19. Mai: 8 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen. 19 Uhr Maiandacht. Pfingstsonntag, 20. Mai: 9 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen. 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen. Pfingstmontag, 21. Mai: 9 Uhr hl. Messe f. Rosa Lindebner mit Sohn Johann. 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe auf Meinung. Maiandachten: Jeden Samstag um 19 Uhr in der Klosterkirche, jeden Dienstag um 19 Uhr beim Brotvater.

Pfarre zum Hl. Andreas Samstag, 12. Mai: 19 Uhr Vorabendmesse mit Orgel im Ged. an Gino Martini. 19 Uhr Ebnerkapelle Maiandacht. Sonntag, 13. Mai: 10 Uhr hl. Messe mit „Musik aus Peru“ im Ged. an Leni Mühlberger, Maria Kaufmann, Anna Hechenberger, Barbara Hofer, Barbara Waltl, Katharina Foidl u. Rosa Wörgötter, Elisabeth u. Michael Hofer, Rosa u.

Jakob Schipfinger u. für ein persönliches Anliegen. 19 Uhr Liebfrauenkirche Maiandacht. 19 Uhr Ebnerkapelle hl. Messe. Dienstag, 15. Mai: 15.30 Uhr hl. Messe im Altenwohnheim im Ged. an Franz Hechenberger, Johann Lindebner. 19 Uhr Maiandacht beim Brotvater – Treffpunkt beim Kreuzwegbeginn am Schattberg. Mittwoch, 16. Mai: 8.30 Uhr Katharinenkirche hl. Messe im Ged. an Maria Ginner. 9.15 Uhr Mesnerhaus „Mütter beten“. Freitag, 18. Mai: 8.30 Uhr Katharinenkirche hl. Messe. 19 Uhr Ebnerkapelle Maiandacht. Samstag, 19. Mai: 19 Uhr Vorabendmesse im Ged. an Maria Höflsau, Adi Bachler, Peter Unterberger u. verst. Ang. 19 Uhr Ebnerkapelle Maiandacht. Pfingstsonntag, 20. Mai: 10 Uhr Festmesse mit Chor und Orchester im Ged. an Peter Gogl u. Großeltern, Hanni u. Alois, Eduard Lentsch, Klaus Lentsch u. Ida Tschurtschenthaler, Franziska Niederwieser, Maria u. Johann Hechenberger. 19 Uhr Liebfrauenkirche Maiandacht. 19 Uhr Ebnerkapelle Maiandacht. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche im Ged. an Peter, Aloisia, Rosa u. Jakob Schipflinger, Geschw. v. Leitenbauer Kirchberg, Sr. Liliosa, Norbert u. Irmgard Schörkhuber, Maria Luxner, Andreas u. Ottilie Taxer.

Jochberg Sonntag, 13. Mai: 10 Uhr hl. Messe. Wir beten für Hubert Bründl, für Anneliese Pletzer, für Erich Forster zum Sterbeandenken, für Charlotte Feichtner, für Franz Hechenberger (Ruppen) zum Sterbeandenken, und Bitte um Glück und Gottes Segen auf der Alm. Dienstag, 15. Mai: 20 Uhr Bibelrunde bei Annemarie und Hans Pletzer. Mittwoch, 16. Mai: 19 Uhr Maiandacht (Altenwohnheimkapelle). Samstag, 19. Mai: 9 Uhr Rosenkranz. 9.30 Uhr hl. Messe in Jochbergwald. Wir beten für Heinz Nudel, für Carla Oberhauser, für Alois Aufschnaiter und Alois Hechenberger (Tenn). 11.30 Uhr Taufe Eva Hechenberger.

Sonntag, 20. Mai, Pfingsten: 10 Uhr hl. Messe. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche in der Pfarrkirche für Franz Rammer in Jochbergwald für Resi, Walter und Horst Pletzer.

Aurach Sonntag, 13. Mai: 8.30 Uhr hl. Messe. Wir beten für Elise Brunner. 11.30 Uhr Taufe Maximilian Schroll. Donnerstag, 17. Mai: 19 Uhr Maiandacht Schmalegg. Freitag, 18. Mai: 15 Uhr Ministrantenprobe. Sonntag, 20. Mai, Pfingsten: 8.30 Uhr hl. Messe. Wir beten für Josef und Theresia Foidl sowie für Uschi Prem, für Christian Gandler. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche für Andreas, Anton und Barbara Aschacher, Martin Arnold und Maria Mair.

Reith Sonntag, 13. Mai: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe f. Maria Mayrl (Kohlhofen). 19 Uhr Maiandacht zu Wimmau Montag, 14. Mai: 19.30 Uhr Pfarrsaal, Vortrag vom Kath. Bildungswerk „Wenn die Lektorin dem Asperges begegnet“. Pfingstsonntag, 20. Mai: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe. 19 Uhr Maiandacht zu Lindental. Pfingsmontag, 21. Mai: 8.15 Uhr Aufstellung der Vereine beim Gemeindeamt. 8.30 Uhr hl. Messe und anschließend Gedenken an die gefallenen und vermissten Kriegsteilnehmer.

Kirchberg Sonntag, 13. Mai: 10 Uhr Jungschar-Muttertagsgottesdienst f. Margreth Hochkogler, f. Maria und Anna Zierl, f. Hansi Schmiedinger, f. Maria Eigner, zu Ehren der Mütter, f. Mutter Maria Werlberger u. Gattin Margit, f. Cilli und Rosina Klingler u. Gertraud Hochkogler. f. Berta Papp. 11.15 Uhr Taufe Carina Kals. Montag, 14. Mai: 9.30 Uhr hl. Messe in der Kapelle des Sozialzentrums f. Greti Masoner, Mitterast u. Angehörige, f. Justine Astlinger. Freitag, 18. Mai: 9 Uhr hl. Messe f. Maria Widmann, f. a. Verst. d. Fam. Krautschneider/Schwai-


Gottesdienste 39

11. Mai 2018

GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN ger, Intention der Luise Möllinger. 16.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle des Sozialzentrums. Samstag, 19. Mai: 8 Uhr Kirchangermesse f. Alois u. Anna Möllinger u. Josef Kirchner, f. Anna u. Katharina Lechner, f. Peter Brunner u. a. Verst. v. Porkirch. 16 Uhr Vorabendmesse f. Sebastian u. Maria Lechner, f. Ingrid Igler u. a. Verst. d. Fam., f. Katharina Lechner, f. Anna u. Nikolaus Hechenberger, f. Maria u. Josef Aufschnaiter, f. a. Verst. der Familie Kröll. Pfingstsonntag, 20. Mai: 10 Uhr Festgottesdienst f. a. Verst. v. Unternstätt und Obertann, f. Margarethe Horr u. Fam., f. Johann u. Maria Osl, f. Aloisia u. Josef Horngacher u. a. Verst. v. Ganzleit, f. Maria Widmann, f. Hilde Walch f. Cilli Kllingler u. a. Verst. d. Fam.

Aschau Sonntag, 13. Mai: 8.3o Uhr Sonntagsgottesdienst f. Anna Aschaber, f. Gerhard Oberhauser. Donnerstag, 17. Mai: 19 Uhr Abendmesse f. Eltern Sebastian u. Mag-

dalena Hauser und Schwestern. Pfingstsonntag, 20. Mai: 8.3o Uhr Festgottesdienst. Kreuzamt f. Helmut Berger, f. Eltern Michael u. Katharina Kaufmann mit Einschl. Christl u. Andreas. 14.30 Uhr Taufe Johannes Christian Waltl. Das Ewige Licht brennt f. Siegfrieda Vötter.

St. Johann Sonntag, 13. Mai: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse f. Stefan und Anna Foidl, f. Ursula Danzl, f. Berta Plecko. St. Nikolaus/Weitau: 9 Uhr Gottesdienst. Montag, 14. Mai: 15.30 Uhr Pflegeheim hl. Messe f. Helmi Oberachner. 19 Uhr Gebetsabend im Pfarrhof. Dienstag, 15. Mai: 19 Uhr hl. Messe f. Barbara Seiwald u. alle armen Seelen. Mittwoch, 16. Mai: 8.30 Uhr hl. Messe auf Meinung, f. Karl Eisenstöck u. alle armen Seelen, f. Mathilde Meikl, f. Josef Beutler, anschl. eucharistische Anbetung für Priesterberufe. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle.

Donnerstag, 17. Mai: 19 Uhr Krankenhaus hl. Messe auf bestimmte Meinung, f. Margarete Kirchmaier. Freitag, 18. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Theresia u. Alois Keuschnigg, f. Elise Fresacher. Samstag, 19. Mai: 7.30 Uhr Kreuzweg zur Einsiedelei. 18 Uhr Stille Anbetung und Beichtgelegenheit. 19 Uhr Vorabendmesse f. Lisl Obermoser u. Kathi Viertl, f. Alois Linharter u. Josef Ebner. Pfingstsonntag, 20. Mai: 8.15 Uhr Singmesse f. alle armen Seelen. 10 Uhr feierliches Hochamt f. die Pfarrgemeinde gestaltet vom Kirchenchor. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.

Oberndorf Sonntag, 13. Mai: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Dienstag, 15. Mai: 15.30 Uhr hl. Messe im Pflegeheim f. Maria Auer und Waltraud Jöchl. Mittwoch, 16. Mai: 18.30 Uhr Bittgang der Knappen und Schützen zur Bergkapelle Abgang bei der Kirche – Maiandacht

Fahrradaktion der MIVA – Mobilität für Projektpartner in aller Welt

Pedale für die Flüchtlingshilfe Bezirk | In ihrer traditionellen Mai-Sammlung bittet die MIVA Austria um Spenden zur Finanzierung von Fahrrädern. Diesmal steht die Unterstützung der Flüchtlingshilfe im Fokus: Mitarbeiter des JRS (Jesuit Refugee Service / Jesuiten-Flüchtlingsdienst) im kenianischen Flüchtlingslager Kakuma sollen für ihren Dienst, aber auch für ihre Freizeit robuste Räder erhalten. Die Kosten pro Fahrrad belaufen sich auf etwa 120 Euro. Wenn sich die Drahtesel im Flüchtlingslager bewähren, soll die Aktion ausgeweitet werden. Kakuma liegt im Nordwesten Kenias und ist eines der größten Flüchtlingslager Afrikas. Insgesamt leben hier an die 200.000 Menschen, die vor bewaffne-

ten Konflikten in Somalia, im Kongo oder im Süd-Sudan geflohen sind. Ohne den Einsatz des UNO-Flüchtlingshochkommissariats (UNHCR) und zahlreicher Nichtregierungs-Organisationen wäre ein Leben im Lager kaum möglich.

Kinder im Flüchtlingslager Kakuma. Foto: Don Bosco Mission Bonn

Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst betreut unter anderem so genannte „sichere Häfen“ für Frauen, die von Gewalt bedroht sind. Er sorgt sich um gefährdete Kinder und Jugendliche, hat Schulen eingerichtet und bietet Internet-Fernstudien an. Die MIVA ist ein katholisches Hilfswerk zur Finanzierung von Fahrzeugen in Entwicklungsländern. Die Fahrradaktion kommt wie bisher kirchlichen Laienmitarbeitern in den Dörfern zugute. Darüber hinaus wurden zuletzt weitere Projekte unterstützt: Fahrrad-Ambulanzen in Simbabwe, Fahrräder für Schulen im Kongo oder eben in diesem Jahr für Flüchtlingshelferinnen und -helfer in Kenia. Spendenkonto: IBAN AT07 2032 0321 0060 0000.

und hl. Messe bei der Bergkapelle f. a. verst. Knappen und Schützen. Alm- und Wettermesse Ried. Samstag, 19. Mai: 12.30 Uhr Taufe. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof. 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 20. Mai, Pfingsten: 8.30 Uhr Festgottesdienst. Hl. Messe für Maria Jäger, f. Johann u. Elisabeth Feller. Das Ewige Licht brennt zur Ehre Gottes.

Angesagt Bittgang am „Schauerfreitag“ St. Johann | Der Bittgang am Freitag nach dem Fest Christi Himmelfahrt zur Filialkirche in der Weitau, der ursprünglich von der Pfarrkirche über Brunnhof und Eberhartling und Sperten führte, galt der Bitte um Verschonung vor Hagel und Hochwasser. Heute führt der Bittgang am Freitag, 11. Mai, von der Dekanatskirche entlang der Kitzbüheler Ache direkt zur alten Wallfahrtskirche. Abgang ist um 19 Uhr, um ca. 19.45 Uhr beginnt in der auch den „Wasserpatron“ Johannes Nepomuk gewidmeten Kirche der Gottesdienst. Zur Mitfeier wird herzlich eingeladen.

AdolariBittgang St. Ulrich | Am Samstag, 12. Mai, findet der Bittgang der Pillerseer zur Adolari-Kirche am Nordende des Pillersees statt. Die Abgangszeiten: Fieberbrunn (Pfarrkirche) 6 Uhr, Hochfilzen (Grieskapelle) 6.45 Uhr, St. Jakob (Pfarrkirche) 7.15 Uhr, St. Ulrich 9.15 Uhr. Die Waidringer Pilger gehen um 9 Uhr bei der Pfarrkirche ab. Der gemeinsame Gottesdienst in Adolari beginnt um 10.30 Uhr. Die Pfarren und der Heimatverein laden herzlich ein.


LAND & LEUTE Muttertagsfeier in Waidring Waidring | Auch heuer laden Maria und Manu wieder zur Muttertagsfeier am Samstag, 12. Mai, um 14 Uhr in den Pfarrsaal ein. Es gibt Kaffee und Kuchen, Kinder umrahmen den Nachmittag. Eingeladen sind alle Mütter.

Frauentreff Brixen Brixen | Am Donnerstag, 17. Mai, hält Dr. Erich Putz um 9 Uhr im Pfarrsaal einen Vortrag zum Thema „Überjodierung der Lebensmittel“.

Pensionisten Fieberbrunn Fieberbrunn | Erster Radlertag – „Koasa-Runde“ (Fieberbrunn-St. Johann-Oberndorf-Going-Römerhof-St. Johann-Fieberbrunn) mit Kaffee- und Mittagspause. Ca. 40 km. Am Donnerstag, 17. Mai, Treffpunkt um 9.30 Uhr beim „Spar-Parkplatz“. Brenner–Fahrt zum Markt am Samstag, 19. Mai. So wie die Jahre bisher mit dem Zug. Treffpunkt um 08.15 Uhr am Bahnhof Fieberbrunn, Spaß und gute Laune pur! Anmeldung (beim Obmann) wegen Kartenkauf erforderlich!

Liturgie von A bis Z Reith | Katholisches Bildungswerk: Birgit Esterbauer-Peiskammer, Theologin, Liturgiereferentin und Seelsorgerin aus Salzburg sowie Albert Thaddäus Esterbauer, Theologe, Vizekanzler der Erzbischöflichen Kurie aus Salzburg referieren am Montag, 14. Mai, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal Reith zum Thema „Wenn die Lektorin dem Asperges begegnet...“. Dieser Abend soll ein tieferes Verstehen des Gottesdienstes ermöglichen.

Praxisnahes Szenario für die FF Kirchberg und Brixen sowie Roten Kreuz

Tunnelgroßübung in Kirchberg Alarmierung am 2. Mai um 19.43 Uhr: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Portalfeuerwehr Ost FF Kirchberg, Portalfeuerwehr West FF Brixen und Rettungsdienst.

Kirchberg | Übungsannahme war ein Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen im Kirchberger Umfahrungstunnel. Ein Pkw kollidierte mit einem Lkw und der Pkw wurde im Anschluss gegen die Tunnelwand gerückt. Ein nachfolgendes Fahrzeug konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und war unter dem am Lkw angehängten Tieflader eingeklemmt. Zudem kam ein aus der anderen Richtung fahrender Pkw ins Schleudern und blieb auf der Seite liegen.

Ein Schreckensszenario Neben den Feuerwehren Kirchberg und Brixen war auch der Rettungsdienst Ortsstelle Kirchberg an der Übung beteiligt. Der Rettungsdienst begann umgehend mit der Patientenbetreuung. Dabei wurde festgestellt, dass insgesamt vier Personen zum Teil schwer verletzt waren. Eine Person war in dem Pkw unter dem Tieflader und zwei weitere Personen im Pkw, der gegen das Tunnelportal gedrückt wurde, eingeklemmt. Der Lenker des Pkw der seitlich zu liegen kam, erlitt leichte Verletzungen. Die Feuerwehr Kirchberg fuhr von Osten und Westen in den Tunnel ein und musste in einem ersten Schritt den unter den Tieflader eingeklemmten Pkw stabilisieren, wobei auch der Tieflader gegen ein Verrutschen abgesichert werden musste. Anschließend konnte die engeklemmte Person mittels schwerem hydraulischen Rettungsgerät geborgen werden.

Ein sehr realistisches Unfallgeschehen bot sich den Einsatzkräften.

Zeitgleich wurden auslaufende Betriebsmittel bei dem seitlich zu liegen kommenden Fahrzeug gebunden, damit diese nicht in die Kanalisation gelangten. Die Feuerwehr Brixen fuhr von Westen in den Tunnel ein. Die erste Aufgabe bestand darin, den seitlich liegenden Pkw möglichst zügig aufzurichten um zu dem zwischen Lkw und Tunnelwand eingeklemmten Pkw vorrücken zu können. Die beiden im Pkw eingeschlossenen Personen mussten ebenfalls mit dem schweren hydraulischen Rettungssatz befreit werden.

Sehr gut koordiniert Bei dieser Übung stand unter anderem das Zusammenspiel zwischen den Feuerwehren Brixen und Kirchberg sowie der Rot-Kreuz Ortsstelle Kirchberg im Vordergund. Die anfangs sehr unübersichtliche Lage, die engen Platzverhältnisse im Tunnel, der Ausfall der kompletten Tunnelbeleuchtung, die schlechte Funkverbindung und die insgesamt vier teils schwer verletzen Personen stellen eine

sehr große Herausforderung bei dieser Übung dar. Um diesen Einsatz zu dokumentieren und zu unterstützen, wurde im Tunnel eine mobile Einsatzleitung und Lagedarstellung mit zweiter Kommunikationsebene zur Florianstation Kirchberg installiert. Insgesamt waren an der Übung 75 Feuerwehrmänner und -frauen sowie acht SanitäterInnen und Notärzte beteiligt. Als zusätzliche Übungsbeobachter waren der Bezirksfeuerwehrkommandant, der Bezirksfeuerwehrinspektor und der Straßenmeister anwesend. Von den Beobachtern wurde im Besonderen das ruhige und koordinierte Abarbeiten der Übung hervorgehoben. Ein besonderer Dank gilt den Übungsvorbereitern von der Feuerwehr Brixen und Kirchberg, den Firmen Köck Transporte Reith, Hagleitner Bohrtechnik Kirchberg, Mako Brixen für die Unterstützung mit Gerätschaften und der Entsorgung der Unfallfahrzeuge, ohne die so eine Großübung nicht zu bewerkstelligen wäre.


Land & Leute 41

11. Mai 2018

Christian Gandler, Reischer Christa, ist im 96. Lebensjahr verstorben

Er wurde ein Goinger Original Unzähligen Menschen hat der begeisterte Musikant frohe Stunden geschenkt.

Going | Noch bei den Krankenbesuchen in den letzten Wochen wurden lustige Geschichten wieder erzählt und der geistig erfreulich fitte „Christa“ war noch zum Spaßen aufgelegt. Seit Jahren plagten ihn die Beschwerden des Alters, aber sein Wunsch, bis zuletzt daheim bleiben zu können, wurde erfüllt. Die gesamte Familie half bei der Pflege und Betreuung. Welche Wertschätzung er in der Öffentlichkeit bis zuletzt genoss, zeigte sich bei der überwältigenden Teilnahme beim Sterbegottesdienst.

Von Aurach nach Going Christian Gandler konnte auf 95 erfüllte Jahre zurückblicken. Die Gattin Katharina geb. Schlechter, ist schon 1997 nach 46-jähriger Ehe verstorben. Ihnen waren fünf Kinder geschenkt worden. Besondere Schicksalsschläge waren der Unfalltod der Söhne Josef (1958) und Georg (1972). Bis zuletzt interessierte er sich für Haus und Hof, vor allem aber für die Familie mit neun Enkeln und elf Urenkeln. Rupert Gandler kam in Aurach als Sohn von Katharina und Rupert Gandler zu Steinern/Maistal zur Welt, er wuchs mit einem älteren Bruder und zwei Ziehgeschwistern auf. Mit 14 Jahren begann er bei Bauern als Tagwerker und Küh-

Christian Gandler, Reischer Christa, starb im 96. Lebensjahr.

bub zu arbeiten.

Erster Kauf: eine Ziehharmonika Vom ersten Verdienst kaufte er sich um die damals hohe Summe von 70 Schilling eine „Zugin, die er im Rucksack nach Hause trug und vor den Eltern verstecken wollte. Das ging nicht lange, denn er begann bald zu üben und die Liebe zur Musik behielt er ein Leben lang bei. Mit 19 Jahren musste Christa zur Wehrmacht, nach Einsätzen in Holland und Frankreich kam er nach Russland, wo er bei Tarnopol verwundet wurde. Nach dem Lazarettaufenthalt wurde er ins Baltikum verlegt und neuerlich verwundet. Nach einer dritten Verwundung auf dem Rückzug kam er bei Kriegsende in die Heimat zurück.

Fortschrittlicher Bauer Eine entscheidende berufliche

Wende führte ihn nach Going. Er kam 1949 als Knecht zum Reischerbauern, zwei Jahre später heirateten die Hoferbin und Christa, der nun ein interessierter und fortschrittlicher Bauer war, und 1963 die Ausbildung als Landwirtschaftsmeister abschloss. Christian Gandler nahm am Dorfleben großen Anteil, war durch mehr als 20 Jahre im Vorstand der Raika und durch eine Periode Gemeinderat. Bis zur Auflösung der örtlichen Heimkehrerkameradschaft war Christian der stolze Fähnrich. Über 60 Jahre hat er am Gründonnerstag in der Hoankapelle für die Weiler Reisch und Aschau den Rosenkranz vorgebetet.

Beliebter Hobbymusiker Der Musikkapelle gehörte Christian Gandler lange als Trommel- und Tschinellenspieler an. Sein Instrument war die „Zugin“, der Zuginverein Wilder Kaiser ernannte ihn vor einigen Jahren zum Ehrenmitglied. Eine letzte Feier erlebte er zur Vollendung des 95. Lebensjahres als Mitglied der „Dieselbriada“. Sie dankten ihm für (den oft derben) Humor, Geselligkeit und die Herzlichkeit. Christian Gandler wird als Original über das Dorf hinaus in Erinnerung bleiben. Sein Leibspruch „Bimsti, bamsti“ wird an den Reischer Christa lange erinnern. H.W.

Sozialsprengel Mama-BabyTanz Kitzbühel | Informationen aus dem Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel, Eltern-Kind-Zentrum:

MAWIBA Der Kurs Mama-Baby-Tanz im Eltern-Kind-Zentrum startet am 15. Mai wieder eine neue Gruppe für frischgebackene Mütter. Während zu abwechslungsreichen Choreographien getanzt wird, kuschelt sich das Baby in einer Trage oder einem Tragetuch an die Mama. MAWIBA bietet einen sanften Einstieg, um nach der Geburt wieder aktiv zu werden. Es gibt spezielle Tanz-Choreographien zur Beckenbodenaktivierung und Verbesserung der Körperhaltung. Außerdem geht es auch um den Spaß beim Tanzen sowie die Steigerung der körperlichen Fitness und Kondition.

Babymassage Am 8. Juni beginnt ein neuer Kurs zum Erlernen der Babymassage. Die Babymassage soll die natürliche, gesunde Entwicklung ihres Kindes unterstützen. Sie kann sofort nach Abheilung des Nabels beim Baby durchgeführt werden und ist gerade in den ersten Lebenswochen und Monaten sehr hilfreich. Anmeldungen im EKiZ, Hornweg 28, Tel. 05356/75280-560 oder ekiz@ sozialsprengel-kaj.at.

Kitzbühel | Eine lustige Runde rund um Schauspieler Heinz Marecek und Sophie Rings (FIRST Immobilien) feierte mit Anette und Georg Dewald in „Dewalds Weinladen“ gegen Ende April „Saisonabschluss“. Seit 7. Mai ist der Laden wieder geöffnet und mit frischem Elan geht es in die SommerFoto: Anzeiger saion.


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Ausgabe 19

MENSCHEN IM BLICKPUNKT

Alois Jöchl, Reith Als Korrekturleser des Kitzbüheler Anzeigers ist Alois Jöchl seit langem eine wichtige Stütze der Redaktion. Zuvor hatte es den gebürtigen Reither jahrzehntelang in die Ferne gezogen – als Bergführer, Segellehrer und wohl auch ein bisschen als Abenteurer.

Reith | Woche für Woche, jeden Montagabend nach Redaktionsschluss, nimmt Alois Jöchl seine verantwortungsvolle Aufgabe als Korrekturleser des Kitzbüheler Anzeigers wahr. Über Nacht liest er dann die schon fertigen Seiten der neuen Ausgabe, um sie Dienstagfrüh termingerecht in der Redaktion wieder abzuliefern. Gewissenhaft korrigiert und mit Ergänzungen versehen, denn seinem geübten Auge entgehen weder Tipp- noch Beistrichfehler, die sich im Zuge des Schreibens naturgemäß in den Berichten einschleichen können. Alois Jöchl, 1935 in Reith geboren, wuchs nach dem frühen Tod der Mutter bei seiner Tante auf, in Reith besser bekannt als „Krumer Moidl“.

Der Duden gehört dazu: Seit 12 Jahren liest und korrigiert Alois Jöchl Woche für Woche die Berichte des Kitzbüheler Anzeigers. Foto: Fusser

Als ihr Sohn war es ihm quasi vorbestimmt, nach der Hauptschule die Kaufmannslehre zu absolvieren. Ein guter Verkäufer sei er jedoch nie gewesen, erinnert sich Jöchl schmun-

Als Bergführer und Segellehrer zog es Alois Jöchl viele Jahre lang in die Ferne.

zelnd: „Ich wollte bergsteigen und in die Welt hinaus.“ Mit nur 24 Jahren war er bereits geprüfter Bergführer und von da an mit seinen Schützlingen in den West- und Ostalpen,

Fotos: Archiv Alois Jöchl

bevorzugt aber in den Dolomiten, unterwegs, während er im Winter als Skilehrer bei den Roten Teufeln beschäftigt war und die Zeit zwischen den Saisonen dem Bergsteigen und dem Reisen widmete. Die Bewältigung der „Haute Route“ im Mont-Blanc-Gebiet mit seinen Kitzbüheler Kameraden Richard Schlemair, Sebastian Stanger und Christl Haas im Frühjahr 1964 ist ihm dabei in bester Erinnerung. Es zog ihn auch nach Übersee, etwa um mit Toni Hofer und Wast Stanger die USA von Ost nach West und Nord nach Süd zu erkunden und zum „D‘rüberstreuen“ auch noch Mexikos höchste Vulkane zu besteigen. Anfang der 1970er-Jahre schlug Alois Jöchl eine neue berufliche Laufbahn ein: Er wurde Segellehrer. Nach Zell am See und Kiel war er 30 Jahre lang rund um das Mittelmeer beheimatet, lebte in Südfrankreich, in Griechenland, auf Mallorca und in Kroatien, wo er zuletzt eine eigene Segelschule betrieb. Es waren bewegte Zeiten, die Alois Jöchl in fremden Ländern erleben durfte, dennoch kehrte er zur Jahrtausendwende in seinen Heimatort zurück. Hier will er aber nicht in vergangenen Zeiten schwelgen, sondern sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren, wie er sagt. Im Ruhestand sei die Tätigkeit als Korrekturleser für ihn deshalb eine ideale und interessante Aufgabe. Stolz ist Alois Jöchl auf seine Söhne Alexander, Christian und Markus und auch auf deren beruflich erfolgreiche Karrieren. Und er betont auch, dass seine Ehefrau Brigitte den bedeutenden Anteil an der Erziehung der Kinder geleistet hat: „Sie war mit den Buben allein in Reith, während ich unterwegs war.“ Seinen ungewöhnlichen Lebensweg bedauert er rückblickend aber nicht: „Ich weiß, dass dieser Weg für mich der richtige war.“ A. Fusser


Land & Leute 43

11. Mai 2018

Leserbrief

Gipfelstürmer

Kaiserwinkl Kasfest

Alpenverein Kitzbühel

Kössen | Am Samstag, 12. Mai, von 11 Uhr bis 19 Uhr trifft sich wieder alles beim 23. „Kaiserwinkl Kasfest“ in Kössen. Im Zusammenwirken mit dem Tourismusverband „fabrizieren“ Dorfwirte, Ortsbäuerinnen, Vereine und lokale Sennereien duftende Spezialitäten, die allesamt würzigen Käse aus der Kaiserwinkl-Heumilchkäse-Region in ihren Rezepturen einsetzen. Neben den kulinarischen Highlights gibt es schneidige Volksmusik, allerhand zum Schauen und Probieren, ein abwechslungsreiches Kinderprogramm und vieles mehr. Auch heuer wird bei der Musik auf Verstärker verzichtet. Insgesamt acht Gruppen sorgen für die Unterhaltung. Das Fest startet bei jeder Witterung um 11 Uhr am Dorfplatz und endet um 19 Uhr.

Kitzbühel | Sektions-Radtour zur Kaiserbuche und den Salzburger Seen am Samstag, 19. Mai.

Radtour Fahrt mit dem Bus nach Elixhausen (bei Salzburg), wo die Radtour startet. Die Tour ist etwas anspruchsvoller, zwei deutliche Steigungen sind zu bewältigen. Die erste zieht über ca. 350 Hm vom Ausgangspunkt hinauf zur Kaiserbuche, einem geschichtshistorischen Punkt. Dann geht es abwärts zum Obertrumer See bzw. flach zum Grabenund Mattsee ehe im Obertrumer Bräuhaus zu Mittag eingekehrt wird. Die zweite Steigung steht nach dem Mittagessen an. Es gilt, die halbe Steigung hinauf in Richtung Buchberg (knapp 250 Hm im Stück) zu bewältigen. Wenn das geschafft ist, führt

der weitere Weg landschaftlich sehr schön vorbei an den Eglseen nach Schleedorf. Es folgt ein Stück Uferweg am Wallersee bis zur Einkehr in Fischtaging. Die letzte Etappe geht über Seekirchen zurück zum Ausgangspunkt. Es sind ca. 60 km und auf der ganzen Strecke werden knapp 1.000 Hm bewältigt. E-Bikes dürfen verwendet werden, sie bestimmen aber nicht das Tempo. Für den Transport die Akkus herausnehmen. Abfahrt ist am Samstag, 19. Mai, um 6.30 Uhr beim Parkplatz Pfarrau nur bei entsprechender Witterung und mindestens zwölf Teilnehmern. Kosten für Bus samt Radtransport für AV-Mitglieder 40 Euro für Nicht-Mitglieder 60 Euro. Tourbegleitung: Jonny Möllinger, (Tel. 0664/9970421). Anmeldung bis Mittwoch, 16. Mai, 17 Uhr bei Eurotours, Tel. 05356/606-00.

Teil 1 om Nose to T

ail

Angesagt

auch Menschen, die wissen, was es bedeutet, wenn der Einkaufszettel nicht nach kulinarischen Genüssen erstellt wird, sondern nach der Überlegung, was sich finanziell noch ausgeht… Leute, die eine Ahnung vom Konkursrecht aus Sicht des Schuldners und nicht des Unternehmers haben. Ich wünsche mir mehr solche Menschen in der Regierung. Menschen, welche aus ihren Fehlern gelernt haben und vermutlich künftig nicht mehr versagen werden. Menschen, welche etwas ausprobieren, auf die Nase fallen und wieder aufstehen. Für all jene, die mich nicht kennen: Nein, ich habe mit der FPÖ überhaupt nichts am Hut! Sind für mich absolut unwählbar. Dies ist aber kein Grund, unmotiviert und rein parteipolitisch begründeten Schwachsinn unter die Leute zu bringen. Hannes Hofinger St. Johann

Fr

Der neue Landtagsabgeordnete der FPÖ Alexander Gamper hat also Schulden. Naja. Ist nicht lustig. Heute lese ich in einer Tageszeitung dass 56 Prozent (!) aller Tiroler verschuldet sind. Auch nicht lustig. Und überhaupt gar nicht lustig finde ich den Kommentar des Bezirksgrünenchefs Deutinger im letzten Anzeiger. Gamper müsse zurücktreten, denn er „sollte ein Vorbild sein“ und der Gipfel der parteipolitischen Häme lautet wortwörtlich so: „... stellt sich so dar, dass Gamper sich seine persönlichen Schulden von der Allgemeinheit, nämlich den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern, zahlen lassen muss.“ Ja, geht´s noch ?? Bestimmen jetzt die Grünen, was die Leute mit ihrem Gehalt zahlen dürfen? Gamper bezieht für seine Tätigkeit als Landtagsabgeordne-

ter ein Gehalt. Was er mit dem Geld macht, das geht doch die Grünen nichts an. Oder? Ich gehe davon aus, dass unsere Abgeordneten ordentliche Arbeit verrichten und folglich auch dafür bezahlt werden müssen. Es ist in jedem einzelnen Fall eine persönliche Tragödie, wenn der Traum von der Selbstständigkeit plötzlich platzt. Es ist nicht wahnsinnig lustig, wenn in regelmäßigen Abständen der Exekutor anläutet und verwertbare Gegenstände sucht. Aber wer nichts tut, der kann nicht scheitern. Wer als freigestellter Betriebsrat im Kämmerlein sitzt, finanzielle Existenzsorgen nur vom Hörensagen kennt, der sollte zu diesem Thema wohl besser schweigen. Und noch etwas ganz Wesentliches: Unser Parlament sollte unsere Gesellschaft widerspiegeln. Also nicht nur Beamte und Möchtegernpolitiker in den Landtag, sondern auch Arbeiter, Angestellte und eben

„Grüne fordern Rücktritt“

From Nose to Tail: Alter Grundsatz neu interpretiert. Nachhaltiger Genuss heißt regional einkaufen und möglichst viele Teile eines Tieres verwerten. Foodies sprechen dabei von der From Nose to Tail Philosophie, also einer Verwertung des Tieres von der Nase bis zum Schwanz. Unsere Großeltern würden sagen: „Das haben wir doch immer so gemacht!“ Und sie haben recht: Früher war es ganz normal, möglichst viele Teile eines Tieres zu verwerten, heute muss man vielleicht wieder lernen, dass nicht nur Filet herrlich schmeckt. Das heißt übrigens nicht, dass man gleich zu Innereien greifen muss. Wann haben Sie zum Beispiel das letzte Mal ein Schäufele vom Schwein zubereitet? Wäre schon einmal ein Anfang! Das Teil aus der Schweineschulter eignet sich ideal für den Ofen - unsere Rezeptidee mit Linsen, glasiertem Spinat und Kren finden Sie jetzt online.

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Urbi e x c l u s i v Mobil: 0664/100 0 176 urbi@kitzanzeiger.at Tag der offenen Golfschule in Going „Dirigent“ Ing. Willi Ehrlich am 1. Mai Frühschoppen beim Stanglwirt Hochzeit „Down Under“ dem Wilden Kaiser Golfpro Robert Molnar Training in Lignano Schneider Prader wieder fit

Da strahlten die Golftrainer Thomas „Feierl“ Feyrsinger und Ulf Wendling, als sie bei herrlichem Wetter ihre Schüler auf den Greens beim Stanglwirt empfangen konnten, um ihnen die Schläge zu zeigen und einzuhämmern, damit sie für die Turniere fit sind. Ein schöner Job vor dem Wilden Kaiser. Die beiden Pros freuten sich über viel Besuch.

Seine Musikalität zeigte Sportalmboss Ing. Willi Ehrlich, als er am 1. Mai die Kitzbüheler Stadtmusik beim „Dem Land Tirol die Treue“ dirigierte. Bei einer Kurzvisite in Lignano konnte ich den Kitzbüheler Profigolfer Robert Molnar beim Training treffen. Er bereitete sich auf ein Turnier in der Tschechei vor, an dem er mittlerweile um Titel und Ehre kämpft. Auch der Siegerscheck ist natürlich ein Thema. Man kann ihm nur „Viel Glück und tolle Schläge“ wünschen! Er selbst ist zuversichtlich (Bild links).

In bester Laune posierte die Familie Ehrlich im Garten für das Exklusivfoto, nachdem die Musikanten nach der Mailüfterl-Parade versorgt wurden und sich wieder auf den Weg machten. Seit Jahren sind sie am 1. Mai um Punkt 12 Uhr Gäste der Modezaren, deren Produkte weltweit für Kitzbühel Werbung machen, da der Name der Gamsstadt auf jedem Anorak und jedem Dirndl eingeprägt ist.


Urbi e x c l u s i v

Hannes Hauser (re.), der junge Stanglwirt, begrüßte beim Frühschoppen mit den Rosenheimer Musikanten auf der Terrasse des alten renommierten Wirtshauses die zahlreichen Gäste. Beim wieder fitten Schneider Franz Prader (li.) suchte sich Willi Ehrlich einen Stoff für eine Hose aus (im Bild rechts).

Elegant und temperamentvoll tanzte Anita umgeben von ihren Brautjungfern und sprang so unter Beifall ins große Glück. Dann ging es ab in die Rote Rübe, in der das Team der Tourismusschule für die Gästeschar sorgte und dies unglaublich professionell bewältigte. Was besonders die vielen „Aussies“ begeisterte, die erstmals Austria kennenlernten und der Meinung waren, dass es die 14.000 Kilometer-Reise wirklich wert war.

Eine bezaubernde Braut „Just married and happy“ Anita Krimbacher mit ihrem strahlenden Mark Mellis, dem sie vor wenigen Minuten ihr „Ja-Wort“ vor dem romantischen Kaiserstadl am Wilden Kaiser gegeben hatte. Es war eine ungewöhnliche Zeremonie, welche die Gäste, die aus aller Welt angereist waren, begeisterte. Mark kam aus Australien nach Kitz und lernte seine nunmehrige Frau hier kennen.

In der seit Tagen rauchfreien Tenne überraschte ich Filmproduzent Ernst von Theumer jun., dessen Bulle von Tölz-Serie seit Jahren auf allen Sendern permanent gespielt wird, mit Dir. Peter Komposch (re.) beim Geschichten erzählen aus der „guten alten Zeit“ in der Kitzbühel noch ganz anders war. Vor der Tenne traf ich Peter Obernauer, seinen Sohn und die fesche Schwiegertochter (Bild links).


46 Land & Leute

Tierisch Vermisste Katzen

Westendorf | In Westendorf wird der vier Jahre alte, kastrierte Tigerkater Timmy vermisst. Tel. 0680/4054089.

Ausgabe 19

Brixntoiarisch uichigspitzt Was i ois kratn kunnt Wann i so denk a tiam a Stund, was i vo den ois kratn kunnt, dös was i hab, aft fallt ma ei, i brauch nit ois, af go koan Schei‘. I hab, denk i krad dru as Gwand, nit übermäßig vü benand und lög decht oiwei ‘s gleichi u. Dös Zoig, was i nit leidn ku, häng‘ Jahr und Tag an Kastn inn. Dös z‘habn, hat oisa nit vü Sinn.

St. Johann | Seit 5. April ist am Hirzingerweg der kastrierte, einjährige Kater Friedolin abgängig. Tel. 0680/4054089.

St. Johann | In der Boznerstraße wird die Wohnungskatze Merlin vermisst. Sie wird sich vermutlich verstecken, aber vielleicht hat sie doch jemand gesehen. Hinweise bitte unter Tel 0680/4054089.

Von Bstöck hamb mia drei Schuba voi. Fi dassn, was i essn soi, tat oa Löffi a ganz leicht zua, halb voii wa bössa und wa gnua. Klar, daß i a a Auto hu, damit i übroi hifahrn ku, doscht, wo‘s amend a Gaudi geit oda halt sist was, was mi gfreit. Doch mit‘n Radl oda z‘fuaß, kamm i doscht a hi, wo i muaß. Vü billiga, wanns echt muaß sei, steigat an Bus und Zug i ei‘. Die meahra Wei‘, dös is a so, gang ma da Fernseha nit o und wa mei Haus krad halb so groß,

von Herbert Jordan wa‘s leicht gnuag, wei i ja bloß anouscht mit oan Osch huckn ku. Vü hun i zammbracht, vü datu und kun i a nit ummawatn, an Geld, vü kunnt i kratn. I kunnt enk aufzöhln no drei Stund, was i, wenn‘s sei meat, kratn kunnt. Vü aba liaß i nit gern aus, davu is ‘s meahra nit im Haus. Wo‘s mia am oiaböstn gfallt, dös is an Berg obn und an Wald. A Steigei zun an Gipfikreiz, sei‘s in Tiroi, sei‘s a da Schweiz. A Wegei um an stadn See um den i mit dir ei‘ghäng geh. Was oiwei mia a Wunda bleibb: wann‘s frischi Blattl aussatreibb. A Öpfibamm, ganz voia Bliah und Öpfi spada dru, woaß wia... ...daß‘s fi mi go nix schönas gebat, ja wann i‘s krad no oft dalebat. Aus dem Buch Dorfwieskinder Alle Bücher von Herbert Jordan und die CD „Hinta mein Vodans Haus“ sind im Fachhandel oder unter Tel. 05357/2220 erhältlich.

Gipfelstürmer Alpenverein Wilder Kaiser St. Johann | Lama-Wanderung in Ellmau am Samstag, 12. Mai:

AV-Jugend Die AV-Jugendgruppe trifft sich um 14 Uhr beim AV Parkplatz (Koasa Boulder Halle), wo sie gemeinsam nach Ellmau (Koglerhof) zur diesjährigen Lama-Wanderung fährt. Die Lama-Wanderung findet nur bei trockenem Wetter statt. Bei Regen geht‘s in die Boulder Halle zum Kraxeln. (Also Kletterpatschen mitnehmen. Der Eintritt

der Jugendlichen wird von der AV Jugend übernommen.) Gehzeit ca. 1,5 Std., Ende ca. 17 Uhr.

Alpinkletterkurs Alpinkletterkurs – Wildanger von 28. bis 29. Juli mit Christian Hechenberger. Voraussetzungen: Grundkenntnisse Sichern, Klettern im Fels bis zum fünften Grad. Kosten: 135 Euro pro Person bei vier Teilnehmern (max. vier Teilnehmer pro Bergführer). Anmeldung: Christian Hechenberger, Bergführer, Tel. 0664/5430525.

Hochtourenkurs Hochtourenkurs mit Christian

Hechenberger im Krimmler Achental; Ort: Warnsdorfer Hütte; Dauer: drei Tage (zwei Tage Kursbetrieb, ein Tourentag. Termin: Freitag bis Sonntag, 13. bis 15. Juli, (gemeinsame Anreise Freitagfrüh), max. sechs Teilnehmer pro Bergführer. Anforderungen: Kondition für anspruchsvolle Hochtouren, sicheres Gehen mit Steigeisen. Kosten: 145 Euro/Person bei sechs Teilnehmern für Bergführer Übernachtung und HP Hütte kommt natürlich für jeden Teilnehmer dazu. Anmeldung bis 1. Juni: Christian Hechenberger, Bergführer, Tel. 0664/5430525.

Rundwanderung auf den Steinerkogel Eine Rundwanderung auf den Steinerkogel (1.263 m/Zillertaler Alpen) steht am Donnerstag, 17. Mai, auf dem AV-Programm. Geboten wird eine abwechslungsreiche Frühlingswanderung hoch über Mayrhofen/Brandberg. Treffpunkt ist um 7.45 Uhr beim AV-Platz Koasaboulder, anschl. Fahrt mit Privat-Pkw‘s nach Mayrhofen. Festes Schuhwerk, Getränk und Jause mitnehmen. Telefonische Anmeldung bis Mittwoch, 16. Mai, 18 Uhr bei Sonni, Tel. 0699/10875990. Nur bei Schönwetter!


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Ausgabe 19

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Ausgabe 19

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Marketing ReferentIn / Digital Sales Assistant Zu Ihren Aufgaben zählen im besonderen Maße die Wartung, Pflege und Weiterentwicklung in nachstehenden Bereichen: - Homepage & Social Media - Digitales Gästeinformationssystem - Bergbahn TV - Customer Relationship Management - OPOS Partnerschaften Darüber hinaus unterstützen Sie das KitzSki Marketing-Team bei täglichen Arbeiten und Aufgaben sowie diversen Veranstaltungen auch an Wochenenden. Wir erwarten neben Freundlichkeit und Teamplayerambitionen einen profunden Umgang mit gängigen Adobe Grafik- & Bildbearbeitungsprogrammen, MS Office sowie Datenanalysesystemen. Entlohnung nach Kollektivvertrag mit der Bereitschaft zur Überzahlung in Abhängigkeit von Ihren Qualifikationen. Ihre aussagekräftigen richten Sie bitte an: Hahnenkammstraße T +43 5356 6951-113,

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Ausgabe 19

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Wo du auch weilst, im Herzen bist du unser.

Danksagung Wir danken von Herzen allen, die unseren lieben Tat, Opa, Urgroßvater, Schwiegervater, Schwager, Onkel und Göd, Herrn

Christian Gandler „Reischer Christa“

auf seinem letzten Weg begleitet und mit uns getrauert haben.

* 09.01.1923 † 24.04.2018

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“: • seinem langjährigen Hausarzt Dr. Markus Muigg und seinem Team für die ärztliche Betreuung • Herrn Pfarrer Mag. Josef Haas und P. Andreas Steiner für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes • allen die gemeinsam mit uns den Rosenkranz gebetet haben • den Ministranten, der Messnerin Erna, dem Vorbeter Toni • der Bläsergruppe und der Bundesmusikkappelle Going, beide unter der Leitung von Josef Hetzenauer, der Leukentaler Stubenmusig und dem Mösel Duo, für die feierliche musikalische Umrahmung • der Abordnung der Goinger Schützenkompanie und den Goinger Dieslebriadern • für alle Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und alle Spenden an den Sozialsprengel Söllandl • für die Kondolenzeinträge und das Entzünden der Kerzen im Internet und dem gesamten Team der Bestattung Treffer für ihre Hilfe • für jedes tröstende Wort gesprochen oder geschrieben, für jeden Händedruck und jede Umarmung und alle Zeichen der Verbundenheit Going im Mai 2018 Die Trauerfamilien

Danksagung Wir danken herzlichst für die große Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von unserer lieben

Christine Neumayer Seniorchefin der Bäckerei Neumayer

Besonders danken wir: · unserem langjährigen Freund Herrn Dr. Horst Fischer für die liebevolle Betreuung · der Rettung, dem Notarztteam, der Polizei sowie Elisabeth, Verena und Hedi vom Kriseninterventionsteam für die Ersthilfe · Herrn Pfarrer Manfred Hagauer mit Ministranten für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes sowie Mesner Hans für die Mithilfe · Herrn Gustav Themel und Frau Monika Leypold für die gemeinsamen Gebete · dem Auracher Singkreis mit Organisten Matthäus Pletzer und dem Kitzbüheler Horngsang für die schöne musikalische Umrahmung der Trauerfeier · dem Eisschützenverein Aurach für das ehrenvolle letzte Geleit · für alle Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden, für die Spenden zugunsten der Österr. Krebshilfe Tirol sowie für die zahlreichen liebevollen und tröstenden Einträge und Kerzen im Internet · dem Team der TrauerHilfe Bestattung Kitzbühel für die einfühlsame Begleitung Aurach, im Mai 2018 Die Trauerfamilie

Danksagung Wir danken herzlichst allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die überaus große Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von unserem lieben

Helmut Berger Bergbahnbediensteter i. R. Unser besonderer Dank gilt: • seinem langjährigen Hausarzt Herrn Dr. Josef Tassenbacher • dem Ärzteteam vom BKH St. Johann und dem Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg-Reith • Herrn Pfarrer Mag. Gerhard Erlmoser und Diakon Christian Mühlbacher mit Ministranten für die feierliche Gestaltung des Gottesdienstes • Herrn Philipp Osl für das Rosenkranzgebet, Erwin und Mesnerin Kathi für die Mithilfe sowie Sepp und Lois für‘s Verteilen der Andenkenbilder • dem Kirchberger Kirchenchor und der Bläsergruppe der BMK Aschau für die schöne musikalische Umrahmung • seinen Bergbahnkollegen mit Vorstand Herrn Burger und der Fahnenabordnung des Kameradschaftsbundes Kirchberg für das ehrenvolle letzte Geleit • Frau Erika Kaufmann für die hilfreiche Unterstützung • für alle Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden sowie für die zahlreichen Einträge und Kerzen im Internet • dem Team der TrauerHilfe Bestattung Kitzbühel für die einfühlsame Begleitung Kirchberg, im Mai 2018 Die Trauerfamilie


SPORT Adler: Neuer Co-Trainer Kitzbühel | Mit Tomas Brdicko verstärken die Kitzbüheler Adler ihr Trainerteam. Der Deutsch-Tscheche unterstützt künftig Adler-Headcoach Tomas Martinec beim Training der Kampfmannschaft und übernimmt die Leitung als Nachwuchstrainer. Tomas war seit 2004 in diversen tschechischen Vereinen als Hockeytrainer tätig, wechselte 2013 nach Mannheim und 2015 nach Heilbronn, wo er im vergangenen Jahr die Position des Headcoach in der Schüler-Bundesliga übernahm. Mit Skills-Trainingseinheiten, welche beispielsweise die Lauftechnik oder das Stick-Handling perfektionieren, wird er der Kampfmannschaft den nötigen Feinschliff verpassen. Gemeinsam mit Trainerin Theri Hornich betreut er die Kinder und Jugendlichen der „Kitz Hockey Youngsters“.

Die Youngsters auf dem Eis Kitzbühel | Am Montag starteten die Kitz Hockey Youngsters mit dem Trockentraining zur Vorbereitung für die bevorstehende Saison. Von Montag bis Donnerstag werden diverse Trainingseinheiten durchgeführt. Locations: Montag und Mittwoch: Sportplatz (Fußballplatz); Dienstag und Donnerstag: Hockeyfeld, Sonngrub 32; bei Schlechtwetter: Sportpark Kitzbühel. Zeitraum (jeweils von Montag bis Donnerstag): 7. bis 24. Mai, 11. bis 28. Juni, 9. bis 26. Juli.

JHV der Sportschützen Kitzbühel | Die Jahreshauptversammlung der Sportschützengilde Kitzbühel findet am Donnerstag, 17. Mai, ab 19.30 Uhr am Schießstand (Vereinsheim) statt.

Bruttosieger, Gerhard Pühringer, Manager GCC Lärchenhof, Martin Unterrainer Chef Lärchenhof, Simone Scherjau, Peter Wöll, Christian Küchl Turnierdirektor.

GCC Lärchenhof übernimmt die Führung in der Teamwertung

Peter Wöll besiegt „junge Wilde“ Bei der Kitz Alps Trophy powered by SR. Schauraum ging es nach dem starken Auftakt fulminant weiter.

Erpfendorf | Der Wettergott meinte es gut mit der „Kitz Alps Trophy powered by SR. Schauraum“. Herrlicher Sonnenschein und angenehme Temperaturen sorgten für einen Golfer-Tag wie aus dem Bilderbuch. Zur 2. Station der beliebten Golf-Turnierserie hatten sich 80 Teilnehmer angemeldet. Sensationell war auch die Frauenquote, nicht weniger als 26 Golferinnen kämpften um die Siegersterne aus Zirbenholz und dem „Nearest to the Chocolate“ Preis von „Berger feinste Confiserie“, den die Lärchenhof-Spielerin und Vorjahres-Bruttosiegerin Pauline Köck für sich einheimsen konnte. In der Bruttowertung der Damen hatte die Top-Golferin und ehemalige Salzburger Landesmeisterin aus Mittersill, Simone

Scherjau, mit einer Runde von 2 Schlägen über Par (34 Bruttopunkte) die Nase vorne. Köck Pauline, Bruttogesamtsiegerin von 2017 vom GCC Lärchenhof, konnte sich mit 31 Bruttopunkten den 2. Platz sichern. Den sensationellen 3. Platz belegte Anna Mauz, ebenfalls vom GCC Lärchenhof. Mit 19 Bruttopunkten und 51 Nettopunkten siegte Anna souverän in der Nettoklasse C (hcp -18,5 bis -36,0) und holte sich somit den ersten Nettostern für die Gesamtwertung. Bei den Herren stemmte sich der „Senior“ und Lehrmeister vieler „Jung-Golfer“, Peter Wöll, erfolgreich gegen den Generationenwechsel. Bei aufkommenden Windböen von bis zu 60 Stundenkilometern spielte Wöll all seine Erfahrung aus und siegte mit einem Schlag Vorsprung (35 Bruttopunkte) vor Kitz Alps Trophy - Dominator Christoph Kogl. Das Lärchenhof-Siegerbild komplettierte mit 32 Bruttopunkten Man-

fred Pletzer der auch die Nettoklasse A (hcp bis -11,4) mit 42 Nettopunkten für sich entscheiden konnte. In der Wertung der Nettoklasse B (hcp -11,5 - 18,4) waren 3 Spieler, alle vom GCC Lärchenhof, mit der gleichen Punkteanzahl in Front. Lena Ponimayer gewann vor Christian Küchl und Marianne Pletzer das Computer-Stechen. Den Sieg in der Teamwertung mit dem jeweils bestem Brutto- und Nettoergebnis in den 4 Nettoklassen holte sich mit 271 Punkten die Heimmannschaft vom GCC Lärchenhof, gefolgt vom GC Kitzbüheler Alpen Westendorf (209 Punkte) und dem GC Kaiserwinkl Kössen (145 Punkte). Detailergebnisse nachzulesen auf www.kitz-alps-trophy.golf. Der nächste Turnierstopp mit der erneuten Chance auf den „HOLE IN ONE-Preis“, einen Unterberger BMW X1 (gesponsert von Reinhard Adler), ist am Sonntag 3. Juni 2018 beim GC Reit im Winkl/Kössen.


Sport 55

11. Mai 2018

TristkogelChallenge

Beim ersten „Wings for Life“-Run am Schwarzsee zeigten bereits mehrere Dutzend Läufer Solidarität mit jenen, die nicht laufen können und gingen für die Rückenmarksforschung an den Start. Fotos: Stefan Adelsberger

Kitzbühel | Am 1. und 2. Juni verwandeln sich das Kitzbüheler Stadtzentrum und die Bergwelt der Kitzbüheler Alpen zum zehnten Mal in den Schauplatz für die einzigartige „Tristkogel Challenge“. Bei dem Kombinationswettkampf, bestehend aus Mountainbiking, Berglauf und Orientierung, messen sich Profisportler mit der lokalen Amateursportelite. Gestartet wird im Zweierteam und nicht nur Fitness und Ausdauer, sondern vor allem Teamgeist und Köpfchen sind entscheidend für einen Platz auf dem Podest.

„Wings for Life“-Run am Schwarzsee und mit Team „Rollin‘ Art“ in Wien

Den Läufern wuchsen Flügel sen „Wings for Life“-APP-Run organisiert hat, zeigte sich vom für den Auftakt sehr vielversprechenden Starterfeld positiv überrascht. Gelaufen wurde auf einer ca. drei Kilometer langen Runde um den Schwarzsee. Das Catcher Car war dabei virtuell im Einsatz. Schauplatzwechsel nach Wien: Dort gingen 13.500 Teilnehmer beim „Wings for Life World Run“ an den Start. Auch der Round Table Kitzbühel hat dazu beigetragen. Gemeinsam mit der St. Johanner Künstlerin Tina Hötzendorfer und ca. 50

anderen Athleten bildete man das Team Rollin Art. Bei strahlend schönem Wetter wurde gelacht, gelaufen und natürlich auch gespendet. Über 2.400 Euro konnte das Team Rollin Art mit Unterstützung von Round Table Kitzbühel sammeln. Knapp 1.000 Euro sind es bei dem kleinen, aber feinen Event in Kitzbühel geworden. „Wenn das nächstes Jahr wieder gewünscht wird, machen wir das vielleicht ein bisschen größer“, stellte Axel Naglich in Aussicht.

In Wien: Gerald Schwarz, Philipp Entleitner, David Aufinger, Alexander Katholnig, (vorne) Tina Hötzendorfer. Foto: RT

Strahlendes Wetter begleitete die Teilnehmer.

Einen vielversprechenden Auftakt erlebte der erste „Wings for Life“-Run am Schwarzsee.

Kitzbühel | Am Sonntag wuchsen den Läufern überall auf der Welt Flügel: Der „Wings for Life“-Run steht unter dem Motto „Laufen für die, die nicht laufen können“. Wie berichtet gingen heuer auch am Schwarzsee einige Unterstützer dieser Idee an den Start. Etwa 45 Sportler erliefen in Kitzbühel Spendengelder für die Rückenmarksforschung. Axel Naglich, der die-

Der Startschuss zur Jubiläumsausgabe der Tristkogel Challenge fällt bereits am Freitag mit dem Prolog im Stadtzentrum von Kitzbühel, einem Orientierungslauf durch die Altstadtgassen, bei dem die Teams um die beste Ausgangsposition für den darauffolgenden Renntag kämpfen. Am Samstag starten die Teilnehmer in der Gundersenmethode von der Kitzbüheler Innenstadt in den herausfordernden Bikeabschnitt, wobei ihnen zwar das Zwischenziel bekannt ist, die optimale Strecke dorthin aber spontan gefunden werden muss. Nachdem in der Wechselzone auf der Auracher Wildalm die Fahrräder gegen die Laufschuhe getauscht worden sind, ist von den Athleten ein Berglauf in den Kitzbüheler Südbergen zu absolvieren, bevor sie nach ca. 2.000 strapaziösen Höhenmetern das Ziel erreichen. Cleverness und das Vermögen, sowohl die Karte als auch das Gelände zu lesen, sind gefordert und durch die freie Streckenwahl mit zu passierenden Checkpoints können durchaus auch Hobbyathleten das Ziel schneller erreichen als ihre professionellen Mitstreiter. Weitere Informationen unter: www.tristkogel-challenge.at


56 Sport

Ausgabe 19

Der SK St. Johann erkämpft Punkt gegen Liga Primus Reichenau

Ergebnisse Tiroler Liga: SVI - Wattens Amat. 4:2 (0:2); Kematen Union Ibk. 2:2 (2:0); Kundl Kirchbichl 0:2 (0:1); Zirl - Telfs 5:1 (4:0); Zams - Imst 1:3 (0:1); Hall - Völs 2:1 (2:0); St.Johann - Reichenau 1:1 (0:1); Silz/Mötz - Mayrhofen 3:3 (3:1). Landesliga: Brixen - Kufstein 1b 8:5 (7:2); Stumm - Bruckhäusl 3:0 (2:0); Fritzens - Jenbach 3:1 (2:1); Walchsee - Fügen 0:1 (0:1); Schwoich - Hippach 3:2 (1:1); Buch - Ebbs 4:2 (3:2); Söll - St.Ulrich/H. 3:0 (1:0). Gebietsliga: Kirchberg Kramsach 5:1 (1:0); Rinn Brixlegg 2:1 (0:1); Münster - Fieberbrunn 5:0 (3:0); Finkenberg - Westendorf 3:0 (2:0); Langkampfen - Kirchdorf 0:0; Thiersee - Kolsass 3:0 (1:0); Angerberg - Kössen 6:0 (4:0). Bezirksliga: Schwaz 1b - OLKA 5:0 (3:0); Breitenbach - Achensee 3:0; Alpbach - Wildschönau 1:2 (0:1); Vomp - Radfeld 1:1 (0:1); Weerberg - Niederndorf 4:1 (1:0); Hopfgarten/Itter - Aldrans 3:1 (2:0); Achenkirch Ried/K. 1:0 (1:0). Erste Klasse: Absam 1b - Ellmau 4:1 (3:0); Mils 1b - Kitzbühel 1b 0:1 (0:1); Kirchbichl 1b Schlitters 0:3 (0:2); Erl - Stans 5:0 (2:0); Reith - Zell/Ziller 1:2 (1:0); Aschau - Kolsass 1b 1:3 (0:1); Wörgl 1b - Going 3:0 (1:0). Zweite Klasse: Bad Häring Ebbs 1b 0:0; Söll 1b - St.Ulrich/H. 1b 2:0 (1:0); Brixen 1b - St. Johann 1b 2:2; Kirchberg 1b - Waidring 0:0; Oberndorf - Westendorf 1b 2:3 (0:3); Schwoich 1b - Fieberbrunn 1b 4:0 (3:0); Thiersee 1b - Bruckhäusl 1b 6:0 (2:0).

Tiroler Liga 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Reichenau Telfs Hall Zirl Kirchbichl Imst SVI Kematen Kundl Zams Union Ibk. Silz/Mötz Völs Wattens Amat. St.Johann Mayrhofen

22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22

74:17 56:24 43:31 54:34 49:47 53:35 46:42 50:45 27:44 42:58 34:48 50:55 36:46 31:39 26:65 28:69

54 50 42 41 39 37 31 29 29 25 24 23 22 20 13 11

Remis gegen Leader Reichenau Ein heißes Duell gab es am vergangenen Samstag in der 22. Runde der UPC Tirol Liga bei der Partie zwischen den SK St. Johann und dem Tabellenführer Reichenau. St. Johann knöpfte den Innsbruckern mit einem beherzten Kampf einen Punkt ab.

Tirol Liga | Vor rund 300 Zuschauern empfing der abstiegsbedrohte SK St. Johann den Tabellenführer aus der Reichenau. Mit viel Leidenschaft und Kampfgeist wollten die Gastgeber die klare Hinspielpleite von 7:1 wieder gut machen. Dies sollte den akut Abstiegsbedrohten St. Johannern am Ende auch gelingen.

Führung der Gäste zur Halbzeit Die Partie begann dann erwartungsgemäß mit spielerischen Vorteilen des Tabellenprimus aus Innsbruck. Dieser konnte aber zunächst die sich bietenden Tormöglichkeiten nicht nutzen. Nach rund einer halben Stunde war dann Top Goalgetter der Liga, Stefan Milenkovic, für die Gäste zur Stelle und erzielte die 0:1 Führung für die Reichenauer (32.). Die Heimelf kämpfte mit viel Leidenschaft und hielten gut dagegen, es fehlte nur an der letzten Durchschlagskraft im letzten Angriffsdrittel. Somit ging es mit dem knappen Rückstand aus Sicht der Gastgeber in die Halbzeitpause.

Verdienter Ausgleich für St. Johann Nach dem Seitenwechsel ging es ähnlich weiter wie in Durchgang eins. Die Gäste aus Innsbruck waren spielerisch überlegen und St. Johann zeigte sein Kämpferherz und hielt dagegen. Nach rund einer Stunde Spielzeit kam die Heimelf dann mit zum verdienten Ausgleich. Christian Jöchl erzielte den Ausgleichstreffer zum 1:1 (60.).

Christian Jöchl (St. Johann) schoss den Treffer zum Ausgleich gegen Reichenau. Foto: Adelsberger

St. Johann konnte in der letzten halben Stunde den Spielstand halten und fightete bis zum Schluss um den Punktgewinn. Am Ende konnte keine der beiden Mannschaften noch ein weiteres Tor erzielen und so blieb es beim 1:1-Unentschieden zwischen dem SK St. Johann und der SVG Reichenau. Für

die Gäste war es trotzdem ein Punktgewinn in der Tabelle, da ihre direkten Konkurrenten Punkte liegen gelassen haben. Somit baut Reichenau die Tabellenführung auf vier Punkte aus. St. Johann hingegen hilft der eine Punkt im Abstiegskampf relativ wenig. Stefan Adelsberger


Sport 57

11. Mai 2018

Kitzbühels Siegesserie endete mit einer 3:0 Niederlage in Grödig

Termine

Kitzbühel verliert in Grödig

Freitag, 11. Mai St. Ulrich/H. - Schwoich

19.00

Samstag, 12. Mai

Kitzbühel mit klarer Niederlage gegen Grödig.

Ein heißes Duell hat man in der 27. Runde der Regionalliga West von der Partie SV Grödig gegen den FC Eurotours Kitzbühel erwartet. Kitzbühel konnte aber an den Serien-Siegen der letzten Runden nicht anschließen. Benedikt Pichler gelang ein Doppelschlag und bereits nach elf Minuten führte Grödig mit 2:0. Auch das dritte Tor fällt in der ersten Hälfte, in Hälfte zwei war Kitzbühel besser, aber ohne Torerfolg.

Regionalliga | Im Goldberg Stadion verfolgten dann rund 200 Zuschauer einen Blitzstart der Gastgeber. Mit der ersten Spielminute dann gleich der Paukenschlag für Kitzbühel: Grödigs Benedikt Pichler erzielte die 1:0-Führung für die Hausherren (1.). Im Anschluss ließen

die Gastgeber nicht nach und spielten eine extrem starke Anfangsphase in dieser Begegnung.

Entscheidung nach elf Minuten Nach elf gespielten Minuten war erneut Benedikt Pichler zur Stelle und erhöhte auf 2:0 für Grödig. Kitzbühel bekam noch keinen Fuß auf den Rasen, da stand es schon 2:0 für die Gastgeber. Nach den Serien-Siegen der vergangenen Wochen glaubte die Mannschaft, es gehe von alleine. Im Anschluss und auch mit der komfortablen 2:0-Führung spielte Grödig stark weiter und ließ Kitzbühel nur wenig Räume. Die Entscheidung in dieser Partie fiel dann schon in der ersten Halbzeit, als kurz vor der Halbzeitpause die Gastgeber auf 3:0 erhöhten. In der 38. Spielminute schraubte Reuse Omerovic

Foto: Adelsberger

den Zähler auf 3:0 für die Heimelf aus Grödig. Somit ging es mit dem 3:0 Rückstand in die Halbzeitpause.

St. Johann | In der letzten Frühjahrsrunde feierten die Tischtennis-Bezirksteams neben zwei Siegen auch den Meistertitel vom TTV St. Johann 1. Mit einem souveränen 7:0-Heimsieg gegen Landeck festigten Harry Eberharter, Harald Jesacher und Mario

18.00

Zams - St. Johann

18.00

Buch - Brixen

18.45

Kirchdorf - Münster

17.30

Westendorf - Kössen

18.00

Kitzbühel 1b - Aschau

16.30

Ellmau - Erl

17.00

Going - Mils 1b

18.30

Westendorf 1b - St. Johann 1b 15.30 Fieberbrunn 1b - Oberndorf 15.45 St. Ulrich 1b - Schwoich 1b

17.30

Zwei aberkannte Treffer

Bad Häring - Brixen 1b

18.00

Nach dem Seitenwechsel kam Kitzbühel dann besser aus den Kabinen und fand in Folge erst so richtig und auch besser in die Partie. Die Gastgeber hingegen ruhten sich etwas auf ihrem komfortablen Vorsprung aus. Es schien, dass die Partie noch einmal spannend werden könnte, als Kitzbühel zwei Tore erzielte. Diese wurden aber vom Unparteiischen aberkannt. So blieb es beim Drei-Tore-Vorsprung der Grödiger. Martin Boakye hatte dann auch noch Pech mit einem Stangenschuss. Am Ende gab es keine Punkte für den FC Kitzbühel in Grödig und man verlor mit 3:0. Stefan Adelsberger

Sonntag, 13. Mai

Außerdem TTV St. Johann holt den Titel

Seekirchen - Kitzbühel

Fieberbrunn - Finkenberg

17.30

Ebbs 1b - Kirchberg 1b

14.15

Waidring - Thiersee 1b

17.00

Ergebnisse Regionalliga: Seekirchen - Kufstein 3:0 (1:0); Wörgl - Anif 1:3 (0:1); Wacker II - Wals-Grünau 4:2 (2:0); Hard - Saalfelden 3:1 (3:1); Alberschwende Altach Amat. 2:2 (0:1); Grödig - Kitzbühel 3:0 (3:0); Dornbirn - Schwaz 3:2 (1:1); Hohenems St. Johann 2:2 (1:1).

Regionalliga Salfenmoser ihren 1. Platz im Landesliga Play-off A/B. In der B/C-Liga landete die 2. St. Johanner Mannschaft (Michael Haberstroh, Andi Hautz, Christian Leidenfrost) nach dem 6:4-Erfolg gegen TTC Rum 2 an der 9. Stelle. Die SPG Kitzbühel/Jochberg 1 (Alfred Janisch, Philipp Monitzer, Hans Zaggl) schloss die Saison nach dem 5:5 gegen TTC Kramsach 2 auf dem 10.

Platz ab. Trotz einer 2:6-Niederlage gegen Schwaz 3 beendete die SPG Kitzbühel/Jochberg 2 (Werner Haller, Walter Reichhart, Franz Kutnohorsky) die Meisterschaft in der D/ELiga auf dem 5.Platz. Dagegen musste sich der TTV St. Johann 3 (Thomas Edenhauser, Leo Pendl, Roberto Izzi) nach dem 2:6 gegen Rum 4 mit dem 12. Platz begnügen. gs

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Anif 27 Grödig 27 Schwaz 27 Altach Amat. 27 Dornbirn 27 Kitzbühel 27 Hohenems 27 Wacker II 27 Wals-Grünau 27 Seekirchen 27 Kufstein 27 St. Johann 27 Wörgl 27 Hard 27 Saalfelden 27 Alberschwende 27

80:20 68:23 39:27 59:42 37:39 50:35 43:52 41:44 49:47 45:48 50:45 43:51 38:52 34:57 29:70 27:80

61 57 46 45 40 38 38 37 36 36 32 32 30 27 20 13


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58 Sport

Ausgabe 19

Spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen um den Meistertitel mit Achenkirch

Hopfgarten eilt von Sieg zu Sieg Eine verrückte Partie gab es in der Landesliga zwischen Brixen und Kufstein, wo gleich 13 Tore fielen. St. Ulrich schlittert in den Abstiegskampf hinein. Kössen verkürzt mit Sieg den Abstand ans rettende Ufer. Hopfgarten voll im Kampf um die Meisterschaft.

Landesliga | Doppelrunde in der Landesliga in der vergangenen Woche: Die SPG St. Ulrich/ Hochfilzen schlitterte mit zwei Niederlagen in den Abstiegskampf. Am Dienstag verlor die Mannschaft gegen Stumm und am Samstag gab es, extrem ersatzgeschwächt, eine Niederlage in Söll. Philipp Taxacher sorgte für Stumm in der 17. Spielminute für das 0:1. Für das 0:2 von Stumm zeichnete Dominik Plank verantwortlich (35.). Simon Danzl verkürzte per Elfmeter zum 1:2 für die SPG St.Ulrich/Hochfilzen (37.) Für die Vorentscheidung zugunsten von Stumm vor der Halbzeit (44.) sorgte Franz Josef Eberharter mit einem weiteren Treffer. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Gleich nach dem Wiederanpfiff (47.) erhöhte Plank den Spielstand zugunsten von Stumm auf 1:4. In der zweiten Partie spielte man beim Tabellenführer in Söll. Die Weichen auf Sieg für Söll stellte Jonas Gruber, der in Minute neun zur Stelle war. Ein Tor auf Seiten des Gastgebers machte zur Pause den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften aus. Den Vorsprung baute der Ligaprimus dann in der Mitte der zweiten Hälfte aus. Pascal Schonner traf in der 67. Minute zum 2:0. Julian Laihartinger schraubte das Ergebnis in der 77. Minute zum 3:0 für Söll in die Höhe. Gemischte Gefühle bei Brixen: Am Dienstag gab es eine Niederlage in Ebbs und am Freitag einen verrückten Heimsieg gegen Kufstein 1b. Für das 1:0 von Ebbs zeichnete Christoph

Michael Grahammer Brixen (links) mit 4 Toren beim 8:5 Sieg gegen Kufstein 1b. Fotos: Stefan Adelsberger

Waldner verantwortlich (24.). Bis zum Pausenpfiff blieb es dann bei der knappen Führung des Gastgebers. Ebbs legte in der zweiten Halbzeit einen Blitzstart hin. Nur kurz nach dem Wiederanpfiff traf Michael Anker zum 2:0 (49.). Marcel Schmid brachte Ebbs in ruhiges Fahrwasser, indem er das 3:0 erzielte (75.). Stefan Bucher schoss die Kugel zum 3:1 für Brixen über die Linie (90.). Im Heimspiel gegen Kufstein legte Brixen los wie die Feuerwehr und ließ durch einen Doppelschlag von Michael Grahammer aufhorchen (3./12.). Den Vorsprung des Gastgebers ließ Roman Beihammer in der zwölften Minute anwachsen. Die Heimelf zeigte auch weiterhin keine Gnade. So schossen Grahammer (22./29.) und Beihammer (27./31.) vier weitere Treffer. Eine starke Leistung zeigte Justin Pfeifer, der sich mit einem Doppelpack für Kufstein 1b meldete (34./44.). Die desolate erste Halbzeit des Gastes führte dazu, dass es mit einem überragenden 7:1-Vorsprung für die Heimelf in die

Pause ging. Satt war der SVB nach den vielen Toren des ersten Durchgangs noch nicht, und so schoss Christopher Grahammer in der 65. Minute den nächsten Treffer. Zafer Erdogan versenkte den Ball in der 78. Minute im Netz von Brixen. Pfeifer witterte seine Chance und schoss den Ball zum 8:4 für Kufstein 1b ein (86.). Kurz vor Ultimo war noch Justin Pfeifer zur Stelle und zeichnete für das fünfte Tor von Kufstein 1b verantwortlich (88.). Am Schluss schlug Brixen Kufstein 1b vor eigenem Publikum mit 8:5.

berg. Der Gastgeber führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Im zweiten Durchgang gab es für Kramsach einen Dämpfer. Christoph Wurzenrainer sah in der 48. Minute die Ampelkarte, sodass der Gast fortan in Unterzahl auf dem Platz war. Mit dem Tor zum 2:0 steuerte Pichler bereits seinen zweiten Treffer an diesem Tag bei (52.). Kirchberg baute die Führung aus, indem Roy Meulendijks zwei Treffer nachlegte (62./75.). In der Schlussphase gelang Marco Gwercher noch der Ehrentreffer für Kramsach (81.). Samuel Feichtner stellte in den Schlussminuten schließlich noch einen Treffer für Kirchberg sicher (85.). Am Ende kam Kirchberg gegen Kramsach zu einem verdienten Sieg. Ein torloses Remis und einen klaren Sieg gab es für den SV Kirchdorf. Am Wochenende spielten die Elf in Langkampfen 0:0. Am Dienstag fertigte man Thiersee mit 6:2 ab. Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Marcel Fankhauser sein Team in der dritten Minute. Roman Astl trug sich in der 17. Spielminute in die Torschützenliste

Kirchdorf an Tabellenspitze dran Gebietsliga | Einmal Hui und einmal Pfui lässt sich die vergangene Woche für den SC Kirchberg beschreiben. Am Dienstag gab es in Kolsass eine bittere 5:0-Niederlage und am Wochenende gab es einen 5:1-Heimsieg gegen Kramsach. Während einige mit ihren Gedanken bereits in der Pause waren, nutzte Florian Pichler seine Chance und schoss das 1:0 (42.) für Kirch-

Lazar Ristovski Kirchdorf (weiß) erzielte das Tor zum 4:1 beim Heimsieg gegen Thiersee


Sport 59

11. Mai 2018

bühel gab es im ersten Spiel in der vergangenen Woche gegen Wörgl ein 3:3-Unentschieden und bei der 1b in Mils einen knappen 0:1-Auswärtssieg. Für den FC Reith wird die Lage im Abstiegskampf immer schwieriger. Gegen Ellmau gab es eine knappe 2:1-Niederlage und gegen Zell/Ziller musste mann sich auch erst in den Schlussminuten geschlagen geben. Der SC Going kämpfte gegen die 1b Teams von Kirchbichl und Wörgl und musste sich mit 1:3 beziehungsweise 3:0 geschlagen geben.

Christoph Astner Hopfgarten (rot – links) mit dem wichtigem 1:0 gegen Aldrans. Fotos: Stefan Adelsberger

ein. Abdulkadir Tokat brachte Thiersee per Doppelschlag ins Hintertreffen. Der Akteur war gleich zweimal erfolgreich zur Stelle (32./45.). Mit der Führung für Kirchdorf ging es in die Kabine. Der Gastgeber ruhte sich auch nach der Pause nicht auf der komfortablen Führung aus. So markierte Lazar Ristovski in der Mitte der zweiten Hälfte den nächsten Treffer für Kirchdorf (59.). Die Situation wurde für Thiersee noch schwieriger, als Markus Mairhofer in der 63. Minute mit der Ampelkarte in die Kabine geschickt wurde. Mathias Sonnendorfer schoss die Kugel zum 4:2 für Thiersee über die Linie (67.). Für ruhige Ver-

hältnisse sorgte Martin Prantl, als er das 5:2 für Kirchdorf besorgte (70.). Daniel Hochleitner legte in der 90. Minute zum 6:2 für Kirchdorf nach. Am Ende kam Kirchdorf gegen Thiersee zu einem verdienten Sieg. Für den SV Westendorf gab es gegen Münster einen 3:1-Heimsieg und in Finkenberg eine 3:0-Niederlage. Der SK Fieberbrunn verlor beide Spiele, gegen Langkampfen mit 0:3 und mit 5:0 in Münster. Der FC Kössen verringerte den Abstand zum rettenden 13. Platz mit einem 2:1-Heimsieg gegen Finkenberg. Am Wochenende musste man sich aber in Angerberg mit 6:0 geschlagen geben.

Aufstiegsrennen so gut wie entschieden Zweite Klasse | Für die 1b von Brixen gab es in Ebbs eine Niederlage und gegen St. Johann 1b ein 2:2-Unentschieden. St. Johanns 1b gewann das Nachbarschaftsduell gegen Oberndorf mit 3:0. Westendorfs 1b gewann in Oberndorf und verlor zuhause gegen Schwoich. Hochfilzen verliert gegen Ende der Saison an Fahrt und musste sich zweimal geschlagen geben. Fieberbrunns 1b verlor beide Spiele deutlich. Kirchberg 1b musste sich mit zwei Unentschieden begnügen. Waidring remisierte in Kirchberg und siegte in Bad Häring. Stefan Adelsberger

Erste Klasse | Für die 1b von Kitz-

Söll Buch Stumm Fügen Ebbs Hippach Schwoich Bruckhäusl Brixen Walchsee Kufstein 1b St.Ulrich/H. Fritzens Jenbach

20 21 21 21 21 21 21 21 20 20 21 20 21 21

38:13 49:34 55:28 36:27 46:31 57:34 26:30 33:45 49:47 25:35 27:50 32:44 32:56 22:53

49 45 43 37 36 33 27 25 23 19 19 18 16 12

21 21 21 21 21 21 21 21 21 20 21 21 21 20

51:23 53:41 34:25 38:33 38:35 39:37 42:30 34:35 37:37 36:40 29:40 31:50 31:48 30:49

38 34 32 32 31 31 29 29 28 27 24 24 21 20

21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21

59:19 66:29 70:22 55:27 47:39 39:43 37:45 39:50 29:39 26:49 43:42 30:46 33:57 16:82

51 51 44 40 35 31 31 26 23 23 23 21 13 4

20 21 20 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21

85:14 66:30 69:25 42:34 53:38 46:47 46:47 29:33 40:53 36:57 33:51 30:53 20:57 22:78

53 51 48 35 33 33 28 27 26 24 21 20 12 7

65:15 55:25 60:18 56:21 39:37 46:48 51:44 33:44 38:47 36:38 33:69 19:65 35:62 25:58

54 47 45 40 36 33 27 25 24 20 19 18 15 12

Gebietsliga 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Kolsass/W. Angerberg Kirchdorf Langkampfen Finkenberg Kirchberg Münster Westendorf Thiersee Rinn/Tulfes Kramsach Fieberbrunn Brixlegg/R. Kössen

Bezirksliga 1. 2. 3. 4 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Bezirksliga | Die SPG Hopfgarten/ Itter feierte vergangene Woche zweimal einen 3:1-Sieg und liefert sich mit Achenkirch weiter ein Kopf an Kopf Rennen um den Meistertitel. Der Trumpf für die Brixentaler ist, dass man gegen Achenkirch zuhause spielt. Im Derby gegen Wildschönau gab es einen 1:3-Auswärtserfolg und am Samstag siegte man auf eigener Anlage gegen Aldrans auch mit 3:1.

Toni Dilber (Kössen) traf beim Heimsieg gegen Finkenberg zum 1:0.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Achenkirch Hopfgarten/I. Schwaz 1b Weerberg Breitenbach OLKA Aldrans Wildschönau Alpbach Ried/K. Vomp Radfeld Niederndorf Achensee

Erste Klasse

Hopfgarten mit Achenkirch weiter Kopf an Kopf

Reith mit knappen Niederlagen

Landesliga

Schlitters Zell/Ziller Wörgl 1b M Erl Kitzbühel 1b Mils 1b Kirchbichl 1b Kolsass/W. 1b Ellmau Absam 1b Going Aschau Stans Reith

Zweite Klasse

Florian Pichler (Kirchberg) mit zwei Volltreffern beim 5:1 gegen Kramsach.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Bad Häring 21 Thiersee 1b 21 Waidring 20 St.Ulrich/H. 1b 20 Söll 1b 20 Kirchberg 1b 21 Westendorf 1b 21 Ebbs 1b 21 Schwoich 1b 21 St. Johann 1b 20 Fieberbrunn 1b 20 Bruckhäusl 1b 21 Brixen 1b 20 Oberndorf 21


60 Sport

Spaß im Mittelpunkt.

Ausgabe 19

Foto: TC FB

„Tennis and Fun“ für Kinder Fieberbrunn | Am 5. Mai veranstaltete der TC Fieberbrunn gemeinsam mit dem ASVÖ Tirol und dem Tiroler Tennisverband den „Tennis and Fun“-Event. Bei herrlichem Wetter konnte der Tennissport den 43 teilnehmenden Kindern näher gebracht werden. Auf dem Areal des TC Fieberbrunn konnten sie auf drei verschiedenen Platzgrößen ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die Vierbis Zwölfjährigen wurden in fünf Gruppen aufgeteilt und auf verschiedenen Stationen spielerisch begleitet. Vom Aufschlagtraining für die Kleinsten bis hin zu koordinativen Übungen war alles dabei, was das Tennisherz höher schlagen lässt. Resümierend zu erwähnen ist, dass der TC Fieberbrunn an diesem Tag auch den neuen Kinder Trainingsplan inkl. der Betreuung einer professionellen Tennisschule bekannt geben durfte. Über 20 Kinder meldeten sich noch am gleichen Wochenende zum Sommertraining an. Weitere Neuanmeldungen sind jederzeit möglich. Infos: www.tennisclub-fieberbrunn.at.

Kitzkart-Event in St. Johann St. Johann | Bereits jetzt sollten sich alle Freunde des Kartsports das Wochenende am 28. und 29. Juli rot anstreichen. An diesen Tagen findet nämlich in St. Johann wieder das Firmen- und Vereinsevent von Kitzkart statt. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

Westendorfs Schülerliga-Kicker feierten den Sieg der Bezirksmeisterschaft 2018 unter ihrem Betreuer Thomas Naschenweng. Foto: Gründhammer

In der Sparkasse-Schülerliga setzten sich die Titelverteidiger durch

NMS Westendorf gelingt Double Sparkassen-Schülerliga: Die Westendorfer lieferten einen überzeugenden 4:0-Finalsieg im „Finale dahoam“

Westendorf | Die NMS Westendorf ist Bezirksmeister der Sparkassen-Schülerliga. Die Jungkicker von Betreuer Thomas Naschenweng feierten vor Heimkulisse einen souveränen 4:0-Finalsieg über die NMS 2 St. Johann. Damit konnten die amtierenden Hallenmeister die Erfolgsserie auch in der Frei-

luftsaison fortsetzen und sich das Double sichern. Zuletzt hatte die NMS Westendorf im Jahr 2013 den Bezirksmeistertitel geholt, damals ebenfalls im eigenen Waldstadion gegen die NMS 2 St. Johann.

NMS Fieberbrunn siegte im kleinen Finale Beflügelt wurden sie von echter Heim-Atmosphäre, waren doch die Schulklassen der Gastgeber gemeinsam ins Stadion gepilgert, um ihre Kicker nach vorne zu peitschen. Vor den Augen

von Bürgermeisterin Annemarie Plieseis und Schuldirektor Albert Sieberer sorgten Kapitän Jakob Antretter mit drei Toren und Jakob Vorderwinkler (1) für die umjubelten Treffer. Im kleinen Finale behauptete sich die NMS Fieberbrunn nach spannendem Schlagabtausch 2:1 gegen den letztjährigen Bezirksmeister Kitzbühel 2. Das Spiel um Platz 5 wurde zum trefferreichsten des Finaltages. Die NMS Kirchberg überraschte dabei mit einem 5:2-Triumph über Kitzbühel 1.

Kössen, Kirchdorf | Große Erfolge feierten die Athleten vom Laufclub Niederwies/Kössen bei den Tiroler Bahnlaufmeisterschaften in Schwaz. Über die 5.000-Meter-Distanz gewann Hannah Sieberer aus Kössen in der Klasse W18 und der Kirchdorfer Bauhofleiter Martin Bichler siegte in der Klasse M55. Über die zwei Tiroler Meistertitel freute sich auch Obmann Thomas Nothegger, der wegen einer Verletzung leider nicht teilnehmen konnte. gs Foto: Sieberer


Sport 61

11. Mai 2018

Raiffeisen-Bezirkscup: der K.S.C. hatte auch bei den Nordischen die Nase vorne

Gesamtsiegerehrung der Nordic-Kids Die Gesamtsiegerehrung des Raiffeisen Bezirkscups Langlauf und Nordisch 2017/2018 fand kürzlich im Gemeindesaal in St. Jakob statt.

St. Jakob | Die ersten fünf Platzierten in den jeweiligen Klassen wurden geehrt und erhielten von Raiffeisen gesponserte Trophäen und Medaillen. In der Vereinswertung gewann der KSC vor dem HSV Hochfilzen und dem WSV St. Jakob. Zum Abschluss wurden noch unter allen Kindern vier Goldbarren bzw. Goldmünzen verlost. Klassensieger Sprunglauf 2017/2018: Kinder I: Christoph Müller – K.S.C. Kinder II: Niki Humml – K.S.C. Schüler I: Stephan Embacher – K.S.C.Schüler II: Elias Kogler – K.S.C. Klassensieger Nordische Kom-

bination 2017/2018: Kinder I: Christoph Müller – K.S.C. Kinder II: Simon Krimbacher – K.S.C. Schüler I: Fabian Trausnitz – SC Fieberbrunn. Schüler II: Elia Ernst – SC Fieberbrunn. Klassensieger Langlauf 2017/2018: U8 w: Philomena Schroll – SC Fieberunn; U8 m: Kilian Pinter – WSV St. Jakob. U9 w: Elisabeth Schroll – SC Fieberbrunn; U9 m: Fin Ilius – WSV St. Jakob; U 10 w: Amelie Stein – SC St. Ulrich; U 10 m: Samuel Wakolbinger – K.S.C. U 11 w: Anna Sophie Mayr und Rebecca Achorner – beide K.S.C. U 11 m: Simon Grasberger – K.S.C.; U 12 w: Eva Sophie Weigl – SC St. Ulrich; U 12 m: Manuel Litzinger – HSV Hochfilzen; U 13 w: Lea Foidl – K.S.C. U 13 m: Paul Ritter – K.S.C. U 14 w: Melanie Moosmair – SC St. Ulrich; U 14 m: Luca Adler – HSV Hochfilzen; U 15 w:Ca-

Klassensieger Nordisch, Sprunglauf und Langlauf mit TSV-Vizepräsident Georg Schwenter, Raiffeisen-Sponsorvertreter Reinhard Wörter, BGM Leo Niedermoser, Referent Langlauf Georg Wörter und WSV Obmann Johann Klausner.

rina Mansour – HSV Hochfilzen; U 15 m: Marco Litzinger – HSV Hochfilzen; U 16 w:

Hanna Sieberer – SC Kössen; U 18 m: Sebastian Horngacher – K.S.C.

Tolle Leistungen der Taekwondo-Athleten beim „Kaiserwinkl ASKÖ Open 2018“

In Kössen wurde hart gekämpft

Damenklasse: in Rot: Sandra Höflinger.

Die achten „Kaiserwinkl ASKÖ Open“ zeichneten sich durch ein starkes internationales Teilnehmerfeld aus. Auch die heimischen Kämpfer konnten sich dabei durchsetzen.

Foto: TKD Verein Kössen

Kössen| Insgesamt gingen 370 Taekwondo-Kämpfer aus neun Nationen an den Start. Die Gastgeber vom TKD Verein Kössen rangierten in der Endauswertung aller Teams auf dem stolzen zweiten Rang (5 (1) Gold, 5

Die St. Johanner sammelten Medaillen.

Silber, 6 Bronze). Das SSG Fight Team sicherte sich mit viermal Gold, fünfmal Silber und fünfmal Bronze Rang drei. Platz vier erkämpften sich die Mitglieder des TKD Fieberbrunn. Die St. Johanner Teilnehmer

zeigten sich zufrieden mit ihrer Ausbeute: so holte Pierre Pock die Silbermedaille. Bronze ging an Michelle Bromberger, Marie Foidl sowie Jonathan Hautz. Sophia Groicher schied leider im Viertelfinale aus.


62 Fernsehen

Ausgabe 19

Foto: © Red Bull Content Pool - Harry Tits

Red Bull Music Festival

„Music Festival Wien“ Österreichs Musikszene zündet beim „Red Bull Music Festival Wien“ im Prater ein Soundfeuerwerk, das es so noch nicht gegeben hat. Über 30 österreichische Artists teilen sich drei Bühnen am Riesenradplatz, um mit der Community gemeinsam zu feiern, was sie leben und lieben: Musik! Die Dokumentation „Red Bull Mu-

sic Festival Wien“ vermittelt den besonderen Spirit dieses Festivals. Die heimische Musikszene hat in den letzten Jahren national und international einen Aufschwung erlebt. Am 9. Mai 2018 wird der Riesenradplatz und das Wiener Riesenrad zum Treffpunkt zwischen österreichischen Künstlern und Fans.

Die Bucklige Welt

„Heimatleuchten“ dieser Einheimischen, ihr spannendes Handwerk und ihre kreativen Projekte, genauso wie die kulinarischen und landschaftlichen Reize der Gegend, die sich vom Wiener Becken bis an die Grenze der Steiermark und zum Burgenland zieht. Bei Servus TV am Freitag, 11. Mai.

Foto: © Audiovision

„Die Buckln“ nennen die Bewohner der Buckligen Welt die niederösterreichische Region am Ostrand der Alpen zwischen Wechsel und Semmering liebevoll, in der sich auf 586 Quadratkilometer Hügel an Hügel reihen. Im Fokus dieser „Heimatleuchten“-Folge stehen einige

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Fernsehen 63

11. Mai 2018

Ihr Abend mit ServusTV vom 10. 5. bis 16. 5. TOP-TIPP DER WOCHE

Bergwelten Die Dolomiten – Juwel Südtirols (1/2)

DONNERSTAG 18.05 Bares für Rares Magazin Die Trödel-Show 19.20 Servus Nachrichten 19:20 19.35 Quizmaster Show 20.15 Hearts in Atlantis – Das Rätsel eines Sommers

FREITAG 19.20 Servus Nachrichten 19:20 19.35 Quizmaster 20.15 Heimatleuchten

HEIMAT

SAMSTAG 18.05 19.15 19.20 19.26

Bares für Rares Magazin Servus Sport aktuell Servus Nachrichten 19:20 Der WegscheiderMagazin

KOMMENTAR

FILM

Ihrem Erscheinungsbild verdanken die „bleichen Berge“ ihre Einzigartigkeit. In Formenvielfalt erheben sich die Gipfel, Pfeiler und bizarren Türme der Dolomiten steil über ausgedehnte Geröllhalden und sanfte Hügel. Ihre einmalige Farbenvielfalt ergibt sich aus dem Kontrast zwischen bleichen Felswänden und den darunterliegenden Wäldern und Wiesen. Die Dokumentation zeigt die Dolomiten und rückt das Zusammenspiel zwischen Mensch und Berg in den Fokus – die Dolomiten als Lebensraum. MO: 14.5., 20.15 UHR

Eine Landschaft wie gemalt, tausend Hügel verstreut zwischen Wechselgebiet und Wiener Becken, Waldschafe Stephen King-Verfilmung von Scott Hicks, mit Anthony Hopkins und Bio-Köstlichkeiten. und Anton Yelchin. 21.15 Das Geheimnis der Bergkräuter 22.05 HeatThriller, USA 1995

Drei Wachleute werden getötet bei einem spektakulären Überfall auf einen Geldtransporter in Los Angeles. Eine mörderische Jagd auf Verbrecherkönig Neil McCauley und seine Bande beginnt.

SONNTAG 19.35 Race Around Austria – Das härteste Radrennen Österreichs 19.45 Hoagascht Magazin 20.15 Die geheime Welt des Essens

DOKUMENTATION

Welche Auswirkungen hat Nahrung auf unser wichtigstes Organ, das Gehirn? 21.15 Märkte – Im Bauch von … Dokumentationsreihe 22.15 Red Bull Music Festival Wien

MUSIK

Österreichs Musikszene zündet beim Red Bull Music Festival Wien im Prater ein Soundfeuerwerk, das es so noch nicht gegeben hat. 23.10 Morgan Freeman: Mysterien des Weltalls Dokumentationsreihe

NATUR

FILM

Auf verlassenen Höhenburgen haben Pflanzen aus dem Mittelalter überleben können und an schroffen Alpengipfeln gibt es verborgene Kostbarkeiten zu entdecken. 22.15 Splash – Eine Jungfrau am Haken Komödie, USA 1984.

MONTAG 19.15 19.20 19.35 20.15

Servus Sport aktuell Servus Nachrichten 19:20 Quizmaster Show Bergwelten - Die Dolomiten

DIENSTAG 18.30 Bares für Rares

SHOW

Ferdinand Wegscheider nimmt Politik, Wirtschaft und Kultur aufs Korn. 19.40 Miteinand durchs Land Im Krimmler Achental 20.15 Red Planet

FILM

Science-Fiction-Reißer von Antony Hoffman, mit Carrie-Anne Moss und Val Kilmer 22.10 Deep Blue Sea Thriller, USA/AUS 1999. Mit Saffron Burrows 0.05 Red Planet Sci-Fi-Film, USA/ AUS 2000. Mit Val Kilmer

MITTWOCH 19.15 Servus Sport aktuell 19.20 Servus Nachrichten 19:20

NACHRICHTEN

DOKUMENTATION

Die Dolomiten: Seit 2009 UNESCO-Weltnaturerbe – und seit jeher Kulisse für das perfekte Zusammenspiel zwischen Mensch und Berg. 21.15 Sport und Talk aus dem Hangar-7

SPORT & STARS

19.15 19.20 19.35 20.15

Kuriositäten, lang in Vergessenheit geratene oder auf dem Täglich besser informiert – unabDachboden gefundene Raritäten, hängig & neutral, hintergründig 19.35 Quizmaster Show viele Schätze, aber auch Fälschungen: All das präsentiert 20.15 Terra Mater Horst Lichter in neuem Licht. DOKUMENTATION Servus Sport aktuell Servus Nachrichten 19:20 Quizmaster Show My Week with Marilyn

FILM

Nationale und internationale Sport-Persönlichkeiten live Drama mit Michelle Williams, Eddie Redmayne, Kenneth zu Gast im Hangar-7 Branagh und Judi Dench 22.45 Departures – Abenteuer Weltreise 22.00 Der Auftrag Thriller, USA 2014. Dokumentationsreihe Mit John Travolta, Tye Sheridan 23.40 Terra Mater Dokumentationsreihe 0.35 Bergwelten Dokumentationsreihe 23.45 Atlas Dokumentationsreihe

Auch live auf www.servustv.com

Biologen nehmen alternative Bestäuber unserer Nutzpflanzen unter die Lupe, die die Honigbiene wenn nicht ersetzen so doch unterstützen. 21.15 Von Monsterhaien und Riesenschlangen Dokumentation 22.15 Married Life Kriminalfilm, USA/ CDN 2007. Mit Pierce Brosnan 23.55 Queen Elizabeth II – Die Retterin der Monarchie Dokumentation


Trendbotschaften vom Einrichtungshaus Bruno Berger:

Küchen sind Gesamtkunstwerke

Egal ob Sie sich eine Designerküche (oben Intuo) wünschen oder eher zu einer klassischeren Form (siehe unten rechts) tendieren. Die Profis von Bruno Berger erfüllen auf jeden Fall Ihren Traum von der perfekten Küche. Fotos: Bruno Berger

Von Peter Leithner, Küchenprofi im Einrichtungshaus Berger.

Links: Ganz im Trend liegen Wohnmöbel, die auf die Küche abgestimmt sind und sich somit perfekt in das Gesamtbild integrieren.

Peter Leithner: „Die Küche von heute ist offen, wohnlich und ein Ort der Kommunikation aber auch der Repräsentation geworden. Die Leute sind stolz auf ihre Küche und zeigen sie auch gerne her.“

Der große Küchentrend ist die Individualität! Wir verkaufen keine Küchen von der Stange. Jeder Kunde hat eigene Wünsche, Vorstellungen und Bedürfnisse. Diese setzten wir, mit allen innovativen techni-

schen und materiellen Möglichkeiten bestmöglich um. Unsere Handwerkerkompetenz mit der eigenen Tischlerei kommt uns dabei natürlich sehr zu Gute. Wichtig ist, dass man bei der Planung den späteren Lichteinfall berücksichtigt, um das natürliche Licht effektiv zu nützen. Eine gleichmäßige Beleuchtung durch LED-Lichtleisten ersetzt die früheren Spot-Konzepte. Bei der Farbwahl soll man auf das Vorhandensein von Kontrasten zwischen Boden und Fronten achten. Rustikale Küchenböden sind derzeit Trend. Bei modernen Küchen unterscheidet sich der Sockel farblich von der Front,

dadurch wirkt die Küche freischwebend und leicht. Trendy sind Arbeitsplatten in Granit, in die das Kochfeld und die Spüle flächenbündig eingebaut ist. Der Dunstabzug nach unten,

wie etwa der von BORA, ist bei Insellösungen fast schon ein Muss. Bei Einbaugeräten empfehlen wir hochwertige Marken, wobei die Geräte wegen des größeren Bedienungskomforts gerne erhöht eingebaut werden. Beliebt und praktisch sind Kombidämpfer, also die Kombination aus Backofen und Dampfgarer in Einem.

Bei den Ladenmechnismen rät Peter Leithner von elektrischen Tip-on-Systemen eher ab: „Die reagieren auf jede kleinste Berührung und die Lade geht auf, auch wenn man es gar nicht will.“

Einrichtungshaus Berger Mittersill - Hollersbach Tel. 06562/4747-0 office@brunoberger.at www.brunoberger.at


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