30 Personen, Dank & Anzeige
6. Februar 2014
KirchenZeitung Diözese Linz
Ehrung & DAnk
geburtstage
n St. Martin im Innkreis. Die Kath. Frauenbewegung übergab für die Pfarre 160 neue Gottes lob im Wert von 1.689 Euro an Pfarrer Jophy Francis.
n Am 7. Februar 2014 vollendet Hermann Mayrhofer, Seelsorger in Leonding, das 75. Lebensjahr. Er stammt aus Peilstein und war bis zur Pensionierung 1999 als Angestellter bei der Sozialversi cherungsanstalt der Bauern tätig. Nach der Errichtung des Bezirks altenheims in Leonding baute Mayrhofer dort die Altenseelsor ge auf. 1989 wurde er zum Dia kon geweiht und arbeitete in der Pfarre Leonding-St. Michael mit. Auch nach seiner Emeritierung anlässlich des 70. Geburtstages ist er aushilfsweise in der Pfarre tätig. Mayrhofer ist verheiratet und hat zwei Kinder.
n Dank für Organist. Ende des vergangenen Jahres ging der Micheldorfer Willi Kerbl als Or ganist der Pfarrkirche Michel dorf in den Ruhestand. Er hatte zuvor mehr als 48 Jahre diesen wichtigen Dienst an der Pfarrge meinde geleistet, bei unzähligen Sonn- und Feiertagsgottesdiens ten, Begräbnissen und Hochzei ten. Die Pfarre Micheldorf wird am 9. Februar Willi Kerbl beim Got tesdienst um 9 Uhr ihren Dank aussprechen.
n Mehrnbach. Für die Pfarrheimsanierung übergaben die Gold haubengruppe unter Obfrau Maria Hartl und die Woissis mit Chor leiterin Maria Böttinger-Hartl einen Scheck über 2.700 Euro an Dia kon Hans Traunwieser. Die Summe ist das Ergebnis der gemeinsamen Jubiläumsfeiern: Die Goldhaubengruppe kann auf 40 Jahre und der viergruppige Jugendchor Woissis auf zehn Jahre zurückblicken. n Eggerding. Die Katholische Männerbewegung unter Ob mann Josef Einböck und Kas sier Franz Stauber übergaben kürzlich 1.000 Euro an Diakon Hans Wimmer und den Ob mann des Finanzausschusses Karl Dullinger. Die Spende ist ein Beitrag für die Pfarrheimsanierung, wo bei die Männer außerdem fast 4000 Stunden Robotleistung er brachten.
Pfarre (3)
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AK hilft beim Steuersparen Arbeit wird in Österreich hoch besteuert, Vermögen hingegen kaum. Die Arbeitnehmer/-innen tragen die größte Steuerlast. Gerade deshalb sollten sie auf keinen Fall Geld herschenken – und den Steuerausgleich machen. Die AK hilft dabei.
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ine Lohnsteuer-Gutschrift kann bis zu mehrere hundert Euro betragen. Beinahe jede und jeder kann etwas von der Steuer abschreiben, das erstreckt sich auf viele Lebensbereiche. Sie könnten sich zum Beispiel Geld holen, wenn Sie sich weitergebildet haben oder pendeln müssen, wenn
Sie nicht das gesamte Jahr berufs tätig waren, wenn Sie Kinder haben, wenn Sie Alleinerzieherin sind und eventuell sogar wenn Sie als Teil zeitkraft gar keine Lohnsteuer zahlen. Und das rückwirkend für fünf Jahre! Wer Hilfe braucht, bekommt sie von der Arbeiterkammer:
Außerdem beantworten Lohn steuerfachleute gerne persönlich Fragen: Am 11., 12. und 13. Februar, jeweils zwischen 16 und 19 Uhr, unter 050/69 06-5. Holen Sie sich Tipps bei der Arbeiter kammer – und dann Ihr Geld vom Finanzamt! Es steht Ihnen zu. Oft gibt es mehr zurück, als man gedacht hat.
Die Homepage ooe.arbeiter kammer.at/lohnsteuer liefert zahlreiche Tipps. Die ausführliche Broschüre „Wenn auch Sie nichts zu verschenken haben …“ gibt es kostenlos unter 050/69 06-444.
Arbeiterkammer Oberösterreich Volksgartenstraße 40, 4020 Linz Telefon 050/69 06
n Am 8. Februar 2014 feiert Marianne Maier, langjährige Di rektorin des Bildungszentrums „Haus der Frau“ in Linz, ihren 80. Geburtstag. Sie stammt aus Grieskirchen und begann 1956 ihren Dienst in der Diözese Linz bei der Katholischen Landju gend. Später übernahm sie Auf gaben im Bildungshaus Schloss Puchberg und wechselte 1966 zur Katholischen Frauenbewe gung. 1970 kam sie ins „Haus der Frau“ und leitete 20 Jahre lang dieses Frauenbildungszent rum der Kath. Frauenbewegung. Auch die Errichtung regionaler Bildungszentren für Frauen in Wels, Steyr und Ried im Innkreis war eng mit ihrem Wirken ver bunden. Nach ihrer Pensionie rung hat Maier noch über Jahre die Kulturtage im Bildungs- und Erholungshaus Bad Dachsberg in Prambachkirchen organisiert und geleitet.
Dank n Niederwaldkirchen. Die Pfarre dankt Dorothea Ram merstorfer für ihren Einsatz im Jahr 2013. Sie konnte das Cari taszentrum St. Lukas bei Minsk (für krebskranke Kinder) mit 10.066 Euro unterstützen. Das Geld bringt sie durch Garagen flohmärkte auf, die sie das ganze Jahr hindurch veranstaltet.