Simon Sinek hat in seinen Ausführungen zum «Golden Circle» richtig festgestellt, dass die Frage, warum bzw. wozu ich etwas tue, grundlegender ist als die Frage, was ich tue oder wie ich es tue.
Zu oft läuft es – auch in der Kirche – umgekehrt. Es ist klar, was wir tun, oft auch wie wir es tun, aber die Frage, wozu wir das tun, führt eher zu schwammigen Antworten.
Wer ein Team, eine Organisation, eine Gesellschaft oder eine Kirche zusammenhalten will, braucht ein starkes «Wozu», eine Vision, ein Ziel. Sinek formulierte prägnant: «Wenn du Leute einstellst, die das glauben, was du glaubst, werden sie mit Herzblut, Schweiss und Tränen […] arbeiten.»
Eingedenk, dass plurale Teams gute Teams sind – denn sie können unterschiedliche Kompetenzen abdecken und unterschiedliche Menschen abholen –, könnte die sperrige Vielfalt, die im Bistum Basel herrscht, eine Riesenchance sein. Dafür wäre es notwendig, dass ein Konsens darüber gewonnen wird, was unser «massive transformative purpose» ist, also unser grundlegender Daseinszweck, der darauf abzielt, die Welt auf eine bedeutungsvolle Weise zu verändern.
Nur wenn alle, die in der Kirche wirken, für eine gemeinsame Vision vom Reich Gottes brennen, können wir Erfolg haben. Wie der heilige Augustinus sagt: «In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst.»
MATHIAS MÜTEL
BILDUNGSVERANTWORTLICHER DES BISTUMS BASEL
Zeltlager – Jubla Aargau
«Jublasurium»
Kommende Pfingsten findet das «Jublasurium», das nationale Pfingstlager von Jungwacht Blauring, statt. Über 10’000 Kinder und Jugendliche aus der ganzen Deutschschweiz werden in Wettingen ihre Zelte aufschlagen. Möglich wird der Anlass dank Tausenden von Stunden freiwilliger Arbeit. 235 lokale Gruppen (genannt «Scharen») werden gemeinsam ein einmaliges Programm erleben: Sport in der Natur, am Lagerfeuer singen, abenteuerliche Geländespiele und Gemeinschaft erleben stehen im Zentrum. Dank der Grösse des Anlasses können die Teilnehmenden neue einmalige Aktivitäten ausprobieren. Diese Möglichkeit bietet sich nur selten: Der letzte nationale Grossanlass der Jubla fand 2016 statt. Bundesrat Martin Pfister ist Mitglied des Unterstützungskomitees und wird dem Lager am 7. Juni einen persönlichen Besuch abstatten. www.jublasurium.ch
EIN PAPST FÜR DIE WELTKIRCHE
Das Konklave hat wieder einmal alle überrascht: Nicht einer der meistgenannten wurde gewählt, sondern einer, der zwar auf der Liste der Papabili figurierte, nicht aber zum engsten Favoritenkreis gehörte. Schaut man sich den Lebenslauf von Robert Francis Prevost an, liegen die Gründe für seine Wahl auf der Hand. Mit ihm bekommt die Kirche ein Oberhaupt, das verschiedene Identitäten, verschiedene Kontinente, verschiedene Themen vereint. Der junge Mann studiert Mathematik und Philosophie, tritt 1977 den Augustinern bei. 1985 wird der Augustiner nach Peru entsandt und bewährt sich schnell in verschiedenen Funktionen, als Dozent im Priesterseminar, als Verantwortlicher für die Ausbildung, in der Diözese. Es beginnt ein Leben zwischen Peru und den Vereinigten Staaten. Prevost gewinnt weitherum Respekt als fähiger Administrator, als kluger Theologe und als berufener Missionar. Erst im Januar 2023 holt ihn Franziskus nach Rom und zwar als Präfekten des Dikasteriums für die Bischöfe, eine für die Weltkirche extrem wichtige Behörde. Wird er ein politischer Papst wie Franziskus? Leo XIV. wird sich hüten, in einen Schlagabtausch mit U.S.-Präsident Trump einzutreten. Das wäre nicht seine Art und es wäre auch nicht klug. Aber Papst Leo wird seine Stimme zugunsten der Schwachen erheben – mit einer anderen Sprache als sein Vorgänger, in der Sache aber nicht weniger konsequent. Francesco Papagni, kna
Grafik: Why, How, What – der «Golden Circle» von Simon Sinek
«Der Mensch ist nicht nach dem zu beurteilen, was er weiss, sondern nach dem, was er liebt.»
KONZIL ALS GLÜCKSFALL
Bei einem internationalen Treffen über das Glaubensbekenntnis an der Päpstlichen Universität Gregoriana resümierte der deutsche Theologe Michael Seewald zum Konzil von Nizäa: «Es war ein Glücksfall, weil es geklärt hat, dass wir es bei Jesus Christus nicht mit einer Art Zwischenwesen zu tun haben, sondern mit Gott selbst. Diese Einsicht ist für das christliche Selbstverständnis entscheidend, um Erlösung denken zu können. In Jesus wird Gott Mensch, das heisst: In ihm vollzieht er sein Gottsein unter menschlichen Bedingungen. Das ist das Grosse und das Bleibende, das dieses Konzil vor 1 700 Jahren formuliert hat.» cic/kath.ch
AUFGEFALLEN
«Als Journalistin freut es mich natürlich, dass Leo XIV. in einer seiner ersten Audienz Medienschaffende empfing. Sein Plädoyer für die Pressefreiheit quittierten diese denn auch mit Applaus.» «Pfarrblatt»-Redaktorin Silvia Stam, «Pfarrblatt Bern», 16. Mai 2025.
Papst Leo XIV. bemerkte in seiner Ansprache an die Medienschaffenden: «Heute besteht eine der wichtigsten Herausforderungen darin, eine Kommunikation zu fördern, die uns aus dem ‹Turm zu Babel› herausführt, in dem wir uns manchmal befinden, aus der Verwirrung liebloser Sprachen, die oft ideologisch oder parteiisch sind. Daher ist Ihr Dienst mit den Worten, die Sie verwenden, und dem Stil, den Sie wählen, von entscheidender Bedeutung.»
JESUS GEGEN CHRISTUS
«Jesus gegen Christus» titelt provokativ die aktuelle Spezialausgabe der «Herder Korrespondenz». Eine ganze Nummer der theologischen Monatszeitschrift ist dem Konzil von Nizäa und der «Gottesfrage» gewidmet. In der vorliegenden Ausgabe des «Kirchenblatts» beschäftigt sich auch der Theologe Urban Fink mit diesem wegweisenden Konzil und zeigt auf, dass vor 1700 Jahren im fernen Nizäa die arianische Behauptung im Zentrum stand, dass Jesus Christus nicht göttlich im vollen Sinne sei, sondern ein geschaffenes Wesen – höher als Menschen, aber unterhalb Gottes. Nach hitzigen Debatten verankerte die Mehrheit der Konzilsteilnehmer die Lehrmeinung, dass Jesus Christus wahrer Gott und wahrer Mensch sei –also wesensgleich mit dem Vater. Das klingt für theologisch wenig Interessierte ziemlich unspektakulär, betrifft jedoch noch heute den innersten Wesenskern des Christentums.
Konzil von Nizäa hat ein Bekenntnis geliefert, das auch im 21. Jahrhundert noch Bestand hat, das jedoch die Spannungen in der Verwendung und Deutung der beiden Bezeichnungen «Jesus» und «Christus» nicht ausblenden kann. Es handelt sich dabei nicht einfach um zwei Namen, sondern um zwei unterschiedliche Dimensionen: «Jesus» bezeichnet den historischen Menschen aus Nazareth, den jüdischen Wanderprediger, der um das Jahr 30 n. Chr. gekreuzigt wurde. Er war ein konkreter Mensch mit einer bestimmten Zeit, einem Ort und einer Biografie. «Christus» ist kein Nachname, sondern ein Titel: vom griechischen «Christos», was «der Gesalbte» bedeutet. Er bezeichnet die theologische Deutung Jesu als den von Gott gesandten Erlöser, den Sohn Gottes, den auferstandenen Herrn. Der Jude Jesus und der erhöhte Christus –bereits im Neuen Testament kann man beide Gestalten nicht voneinander trennen. Die theologische Debatte des Konzils von Nizäa hat diese Position bestärkt. Wer die Anfragen von damals ernst nimmt, wird Anknüpfungspunkte an heutige Diskurse finden. Jesus war nicht bloss ein charismatischer Anführer, denn im christlichen Glaubensverständnis ist er auch der Sohn Gottes. Es geht um nichts weniger als das Herzstück der christlichen Botschaft: Jesus gegen Christus oder Christus gegen Jesus, das darf auf keine Art und Weise eine Option sein.
Herzliche Grüsse Reto Stampfli
Aurelius Augustinus, Bischof und Kirchenlehrer (354–430)
RETO STAMPFLI | CHEFREDAKTOR
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Das Konzil von Nizäa 325 und seine Botschaft für heute
Gott schreibt nicht nur im Leben von uns Einzelnen auf krummen Linien gerade, sondern auch in seiner Kirche. Ein schönes Beispiel ist das Erste Ökumenische Konzil von Nizäa, das vor genau 1700 Jahren in der heutigen Türkei durchgeführt wurde und vorerst erfolglos war.
URBAN FINK-WAGNER
Schon die Einberufung des Konzils durch den damaligen Kaiser Konstantin war ungewöhnlich. Kirchliche Versammlungen, in denen um strittige Fragen gerungen und Entscheide getroffen werden mussten, gab es zwar seit den Apostelzeiten, um ein gemeinsames und auf den Glauben begründetes Fundament zu finden und zu erhalten. Bis zur Duldung des christlichen Glaubens im Römischen Reich im Jahr 311 stand die weltliche Macht jedoch aussen vor. Erst mit der Zulassung des neuen Glaubens – für Kaiser Konstantin ein Mittel für den Griff nach der Alleinherrschaft im Römischen Reich und eine Garantie für die Einheit –wurde plötzlich ein weltlicher Herrscher für das Christentum ein eminent wichtiger Faktor.
SYNODEN ALS MITTEL DER EINHEITSFINDUNG
323 berief Konstantin mit Bischöfen aus Ägypten und Libyen eine erste Synode nach Alexandrien ein. Arius, der Jesus Christus absprach, Gott zu sein, wurde mit wenigen Bischöfen, Priestern und Diakonen exkommuniziert, was zu Protest und Gegenreaktionen führte. Um im Osten die gefährdete Kircheneinheit wiederherzustellen, berief Konstantin als Vollversammlung aller Bischöfe eine weitere Synode ein, die er am
20. Mai 325 im kaiserlichen Sommerpalast im kleinasiatischen Nizäa eröffnete und am 25. Juli beendete. Anwesend waren etwa 200 Bischöfe, darunter der verurteilte Arius selbst und nur wenige Vertreter aus der Westkirche, nicht aber der römische Bischof, der sich durch zwei Priester vertreten liess.
Die erst weit später als Erstes Ökumenisches Konzil von Nizäa definierte Versammlung hatte das Ziel, in den umstrittenen Glaubensfragen ein definitives und die ganze Kirche bindendes Urteil zu fällen. Die Bischöfe einigten sich erstmals nicht auf einzelne theologische Sätze, sondern auf ein zusammenfassendes Glaubensbekenntnis.
JESUS CHRISTUS IST SOHN GOTTES
Gegen Arius und seine Anhänger wurde definiert, dass Jesus Christus als Gottessohn mit Gottvater eines Wesens ist, gezeugt, nicht geschaffen. Das wurde mit dem griechischen Wort «homoousios» (wesensgleich) ausgedrückt, um gegen den Begriff von Arius – «homoiousios» (ähnlich) –einen Kontrapunkt zu setzen. Zunächst widersprachen 17 Bischöfe dem Grundsatz, dass Jesus Gottessohn und damit der menschgewordene Gott sei; schliesslich aber unterzeichneten mit Ausnahme von
Arius und zwei Gesinnungsgenossen alle Teilnehmer diese Formel. Die Neinsager wurden darauf aus der kirchlichen Gemeinschaft ausgeschlossen und verbannt. Nizäa war aber nicht von Anfang an eine Erfolgsgeschichte. Die unterschiedlichen Strömungen lebten weiter. Selbst Kaiser Konstantin neigte später zum Arianismus, und die arianerfreundliche Partei benutzte ihn zum rücksichtlosen Kampf gegen Athanasius, der als Diakon in Nizäa am neuen Bekenntnis mitgearbeitet hatte und 335 als Haupt der Orthodoxen und Bischof von Alexandrien nach Trier verbannt wurde. Erst das zweite Ökumenische Konzil von Konstantinopel konnte 381 das Glaubensbekenntnis von Nizäa ergänzen und durchsetzen.
DAS GROSSE GLAUBENSBEKENNTNIS So bezeugen wir heute im Grossen Glaubensbekenntnis, das auch als Bekenntnis von Nizäa-Konstantinopel bezeichnet wird, über Jesus Christus: «Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserm Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden.»
DIE GOTTESFRAGE HEUTE
Die Antwort von Nizäa auf die Frage, wer Jesus Christus ist, ist heute durchaus umstritten, wie Kardinal Kurt Koch am 4. April 2025 dargelegt hat: «Wir müssen eine ‹Arianisierung› des Christusglaubens und damit eine beunruhigende Sinnentleerung des christlichen Glaubens an Jesus Christus feststellen. Vielen Gläubigen fällt es heute schwer, zu bekennen, dass Jesus Gott ist: Sie reduzieren ihn auf seine menschliche Dimension, von der sie fasziniert und berührt sind. Nach einer im vergangenen Jahr in Deutschland durchgeführten Umfrage glauben nur 32 Prozent der Katholikinnen und Katholiken, dass sich Gott in Jesus Christus offenbart hat. Der arianische Geist ist auch eine der grossen Herausforderungen unserer Zeit.»
Leo XIV., der neue Papst, äusserte sich am Tag nach seiner Papstwahl ähnlich: «Auch heute wird der christliche Glaube in nicht wenigen Fällen als etwas Absurdes angesehen, als etwas für schwache und wenig intelligente Menschen; vielfach werden andere
Sicherheiten wie Technologie, Geld, Erfolg, Macht und Vergnügen bevorzugt. Es handelt sich um Umfelder, in denen es nicht leicht ist, das Evangelium zu bezeugen und zu verkünden, und in denen Gläubige verspottet, bekämpft, verachtet oder bestenfalls geduldet und bemitleidet werden. Doch gerade deshalb sind dies Orte, die dringend der Mission bedürfen, denn der Mangel an Glauben hat oft dramatische Begleiterscheinungen: dass etwa der Sinn des Lebens verlorengeht, die Barmherzigkeit in Vergessenheit gerät, die Würde des Menschen in den dramatischsten Formen verletzt wird, die Krise der Familie und viele andere Wunden, unter denen unsere Gesellschaft nicht unerheblich leidet.
Vielfach wird Jesus, obwohl er als Mensch geschätzt wird, auch heute bloss als eine Art charismatischer Anführer oder Übermensch gesehen, und zwar nicht nur von Nichtgläubigen, sondern auch von vielen Getauften, die so schliesslich in einen faktischen Atheismus geraten.
Dies ist die Welt, die uns anvertraut ist und in der wir, wie Papst Franziskus uns so oft gelehrt hat, berufen sind, den freudigen Glauben an Jesus, den Erlöser, zu bezeugen. Deshalb ist es auch für uns unerlässlich, immer neu zu bekennen: ‹Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes› (Mt 16,16).»
Jesus Christus, der Weltherrscher, im byzantinischen Apsismosaik der Kathedrale von Cefalù, Sizilien.
DAS JUBILÄUM ALS ÖKUMENISCHE CHANCE
Das 1700-Jahr-Jubiläum des Ersten Ökumenischen Konzils bietet nicht nur die Chance, sich mit der Gottesfrage auseinanderzusetzen, sondern auch mit der Notwendigkeit der Suche nach der Einheit der Kirche(n). Leider ist es heute immer noch nicht möglich, den 325 im Konzil festgelegten Ostertermin gemeinsam zu feiern. Auch gibt es angesichts der getrennten Kirchen sehr unterschiedliche Vorstellungen, was Kirche ist und sein soll. Gerade das Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel bietet hier eine Grundlage, den Ruf zu Umkehr zu hören, die Einheit im Glauben und in der Kirche zu suchen und sich den Mitmenschen zuzuwenden. Oder wie es Leo XIV. nach seiner Wahl formulierte: «Wir wollen eine synodale Kirche sein, eine Kirche, die unterwegs ist, eine Kirche, die stets den Frieden sucht, die stets die Liebe sucht, die sich stets bemüht, insbesondere denen nahe zu sein, die leiden.»
Der Historiker und Theologe Urban Fink-Wagner ist Geschäftsführer der Inländischen Mission und Chefredaktor-Stellvertreter des Solothurner Kirchenblatts.
Kaiser Konstantin – in der Mitte dieser Ikone – entrollt den Text des Grossen Glaubensbekenntnisses, wie es die Konzilien von Nizäa und Konstantinopel formuliert haben.
Manche wissen nicht
Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
Manche Menschen wissen nicht, wie gut es ist, sie nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.
KIRCHENJAHR UND SCHRIFTLESUNGEN
Sonntag, 1. Juni
7. SONNTAG DER OSTERZEIT
L1: Apostelgeschichte 7,55–60
L2: Offenbarung des Johannes 22,12–14.16–17.20
Ev: Johannes 17,20–26
Sonntag, 8. Juni
PFINGSTEN
L1: Apostelgeschichte 2,1–11
L2: 1. Korintherbrief 12,3b–7.12–13
Ev: Johannes 20,19–23 oder Johannes 14,15–16.23b–26
Petrus Ceelen (1943–2024), belgischer Theologe, Schriftsteller und Sozialarbeiter.
«PFINGSTLER»
«Pfingstler» sind Christen, die zur sogenannten Pfingstbewegung gehören – einer protestantisch-evangelikalen Glaubensrichtung, die Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden ist. Die Pfingstgemeinden legen besonderen Wert auf das Wirken des Heiligen Geistes, insbesondere auf persönliche Erfahrungen mit ihm. Zu den «Gaben des Geistes» (Charismen) zählen
z. B. Heilungen, Prophetie, Auslegung von Zungenrede oder Wundertaten. Diese Gaben gelten als heute noch aktiv und für das Gemeindeleben wichtig. sta
Pedro Lima / Unsplash
Regelmässige Sendungen
FERNSEHEN
SRF 1
Samstag, 16.40 Uhr, Fenster zum Sonntag
Samstag, 19.50 Uhr, Wort zum Sonntag
Sonntag, 10.00 Uhr, Sternstunde Religion
Sonntag, 11.00 Uhr, Sternstunde Philosophie
Monatlich eine Gottesdienstübertragung
ZDF oder BR
Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienstübertragung
ARD
Sonntag, 17.30 Uhr, Echtes Leben
ORF 2
Sonntag, 12.30 Uhr, Orientierung
Sonntag, 18.15 Uhr, Was ich glaube
Dienstag, 22.30 Uhr, Kreuz und quer
RADIO
Radio SRF1
Samstag, 18.30 Uhr, Zwischenhalt
Sonntag, 6.40/8.40 Uhr, Wort aus der Bibel
Sonntag, 9.30 Uhr, Text zum Sonntag
Radio SRF2 Kultur
Sonntag, 8.30 Uhr, Perspektiven
Sonntag, 9.00 Uhr, Sakral/Vokal Sonntag, 10.00 Uhr, Radiopredigten oder Radiogottesdienst
SRF Musik welle
Samstag, 17.20 Uhr, Glocken der Heimat Alle aufgezeichneten Glockengeläute unter www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/ glocken-der-heimat
Radio 32
Mittwoch, 18.45 Uhr, Oekumera als Podcast unter https://oekumera.ch/ WEB
Tinguely-Maschine in vollem Gang Am 22. Mai wäre Jean Tinguely 100 Jahre alt geworden. Der Film begleitet Konservator Jean-Marc Gaillard, einer der letzten Assistenten Tinguelys. Und: Künstler und Kurator Klaus Littmann, der einst eng mit Tinguely zusammenarbeitete. Wie hat «Jeannot» ihr Leben verändert?
Sonntag, 1. Juni
SRF 1, 10.00 Uhr Sternstunde Religion. Trans und religiös «Als männlich und weiblich schuf er sie» – so erzählt es die biblische Schöpfungsgeschichte. Was das für Transpersonen heisst, und warum der Streit um diese Frage zu den brisantesten der christlichen Kirchen gehört, erklärt der Film «Trans und religiös».
Freitag, 6. Juni
SRF 2, 10.45 Uhr
Liebe, Sex und Altersheim Es gibt schöne Liebesgeschichten von Paaren, die sich sogar ein Zimmer teilen. Der Eintritt in ein Altersheim bedeutet aber oft emotionale und sexuelle Einsamkeit, und auch das Personal wird manchmal mit heiklen Situationen konfrontiert.
In den alten Mythen, in Fabeln, in Märchen und Sagen der Brüder Grimm: Immer spielen Tiere eine beachtliche Rolle. Der Theologe Paul M. Zulehner lädt in 25 biblischen Meditationen ein, die Schönheit dieser Tiere und ihre Botschaft an uns zu entdecken.
Patmos Verlag 2024 216 Seiten, ISBN 978-3-8436-1595-2
Samstag, 7. Juni
Arte, 20.15 Uhr
Das Grabtuch von Turin, ein Mysterium
Das Turiner Grabtuch spaltet Wissenschaftler und Gläubige: Ist es das authentische Grabtuch Jesu oder eine mittelalterliche Fälschung? Der Chemiker Luigi Garlaschelli sieht darin eine kunstvolle Täuschung, während Forscher Joe Marino dessen Echtheit in zahlreichen Studien verteidigt.
Sonntag, 8. Juni
SRF 1, 11.00 Uhr
Römisch-katholischer Pfingstgottesdienst
Aus der Pfarrkirche St. Mauritius in Appenzell. Christinnen und Christen haben zu allen Zeiten den Heiligen Geist als schöpferisch, lebensspendend, ermutigend, gemeinschaftsstiftend und motivierend erfahren und beschrieben. Sie haben sich getraut, in aller Öffentlichkeit von Gott und seinem Wirken zu erzählen.
Samstag, 31. Mai
SWR 2, 08.30 Uhr
Israel-Palästina-Konflikt auf dem Campus
Nachdem an Universitäten in den USA pro-palästinensische Proteste stattgefunden haben, halten Aktivistinnen und Aktivisten auch Schweizer Unis auf Trab. Was Universitäten aus den Protesten lernen.
Sonntag, 1. Juni
SRF 2, 12.38 Uhr
Solothurner Literaturtage Jonas Lüscher Wovon träumen wir Menschen des Kapitalismus, wovon unsere sich zunehmend gegen uns erhebenden Maschinen? In «Verzauberte Vorbestimmung» verarbeitet Lüscher seine schwere Covid-Erkrankung und fragt nach den maschinellen Bedingungen des Menschen.
Sonntag, 8. Juni
SWR 2, 12.04 Uhr
Jahwe-Gott-Allah Ist es zulässig, vom «einen Gott» zu sprechen oder handelt es sich dabei um eine gefährliche Vereinfachung? Religionen im Gespräch.
Black Dog
Regie: Hu Guan, China 2024 Ab 5. Juni im Kino Uferbau.
Als Teil einer Hundepatrouille, die das Städtchen vor den Olympischen Spielen 2008 von streunenden Hunden säubern soll, schliesst ein entlassener Sträfling eine unerwartete Freundschaft mit einem Windhund.
Böhringer
Was Wann Wo
Schriftenlesungen
Sa, 31. Mai Petra, Mechthild
Apg 18,23-28; Joh 16,23b-28.
So, 1. Juni 7. Sonntag der Osterzeit Apg 7,55-60; Offb 22,12-14.16-17.20; Joh 17,20-26.
Mo, 2. Juni Marcellinus und Petrus Apg 19,1-8; Joh 16,29-33.
Di, 3. Juni Karl Lwanga Apg 20,17-27; Joh 17,1-11a.
Mi, 4. Juni Christa Apg 20,28-38; Joh 17,6a.11b-19.
Do, 5. Juni Bonifatius
Apg 26,19-23; Joh 15,14-16a.18-20.
Fr, 6. Juni Norbert von Xanten
Apg 25,13-21; Joh 21,1.15-19.
Sa, 7. Juni Robert
Apg 28,16-20.30-31; Joh 21,20-25.
So, 8. Juni Pfingstsonntag
Apg 2,1-11; Röm 8,8-17; Joh 14,15-16.23b-26.
Mo, 9. Juni Pfingstmontag/Maria, Mutter der Kirche Apg 19,1b-6a; Röm 8,14-17; Joh 3,16-21.
Di, 10. Juni Diana
2 Kor 1,18-22; Mt 5,13-16.
Mi, 11. Juni Barnabas
Apg 11,21b-26; 13,1-3; Mt 10,7-13.
Do, 12. Juni Guido
2 Kor 3,15 - 4,1.3-6; Mt 5,20-26.
Fr, 13. Juni Antonius von Padua
2 Kor 4,7-15; Mt 5,27-32.
Gottesdienste Wallfahrtskapelle Luthern Bad 2025
Sonntag, 1. Juni 14 Uhr, Eucharistiefeier
Pfingstsonntag, 8. Juni 14 Uhr, Eucharistiefeier
HERZLICHE EINLADUNG ZU UNSEREM WALLFAHRTS- UND KRAFTORT!
Wir sind ein anerkannter Wallfahrts- und Kraftort im Aaregäu, in Wolfwil (SO). Unsere Kirche ist Maria, der Mutter des Herrn, geweiht, deren Fürsprache für uns auch und gerade hier erfahren wurde und wird!
Gerne laden wie Sie, als Gruppe oder Einzelperson ein, diesen interessanten Ort zu besuchen. Zahlreiche positive Erfahrungen bestärken uns, diesen Gnadenort zu erhalten und zu fördern. Besonders bewährt und geschätzt wird dabei eine halbstündige Führung in dieser besonderen Kirche durch Herr Pfr. Urs-Beat Fringeli.
Es gibt interessante Legenden und viele Sehenswürdigkeiten zu bewundern! Auf unserer Homepage www.wallfahrtsort-wolfwil.ch, unter «Ihr Besuch/ Wallfahrten», finden Sie weitere Informationen, wie Anreise und Verpflegungsmöglichkeiten.Oft verbinden Gruppen den Besuch mit einer Andacht.
Gönnen Sie sich eine Auszeit an unserem Kraftort!
FEIERNmit....
...RAUM – VOLUMEN
Samstag, 21. Juni, 18 Uhr Chorraum Kirche St. Martin Olten
www.katholten.ch
Fenster zum Sonntag
TV-Programm: SRF 1
Samstag, 31. Mai, 16:40 Uhr – Talk Kuckuckskind sucht Vater.
Samstag, 7. Juni, 16:40 Uhr – Magazin Zündende Ideen.
Anmeldung: urs-beat.fringeli@ggs. ch. Oder telefonisch: Pfarramt Wolfwil 062 926 12 43, unser Sekretariat ist jeweils am Dienstag und Donnerstag zwischen 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr besetzt.
Was erwartet Sie? Was können wir für Sie tun? Wenn gewünscht, kann die gut ausgerüstete und moderne Pfarrschür reserviert werden, die auch eine Küche enthält.
Mit Ihnen oder mit Ihren Vorgaben stellen wir ein zeitgemässes Programm für Gruppen, und/oder andere Gemeinschaften zusammen, was für Sie keine Kosten zur Folge hat. Wir gehen auf Ihre individuellen und persönlichen Wünsche ein. Wir beraten Sie gerne persönlich.
Sollten Sie keinen Priester haben, steht Ihnen – nach Absprache ‒ für eine heilige Eucharistie oder für eine Andacht unser Pfarrer Urs-Beat Fringeli zur Verfügung.
https://www.wolfwil.ch/kirchesoziales
Verweilen am Mozartwerg
Montag, 2. Juni 2025, 18 Uhr in der Rathaushalle des Museums Städtli 37, Aarburg
Neu entdeckt: Mozart-Funde in anonymen Handschriften aus dem 19. Jahrhundert
Prof. Martin Hobi St. Gallen
Martin Hobi, Professor für Kirchenmusik in St. Gallen und Organist, ist im «Verweilen» ein gern gehörter Gast und immer wieder für Überraschungen bereit.
Er bleibt auch im kommenden «Verweilen» seiner Linie treu: In einem Münchner Auktionshaus entdeckte er eine Mozart Messe (KV 192), deren Besonderheit darin besteht, dass die Abschrift aus dem frühen 19. Jh. mit zweisprachigem Text unterlegt ist.
Dem originalen lateinischen Text wurde von einem unbekannten Dichter eine deutschsprachige Fassung hinzugefügt, die allerdings keine traditionelle Übersetzung ist, sondern eine Neuinterpretation des Messetextes. Das Kyrie etwa beginnt mit dem aufklärerischen Text «Unermesslich bist du und mächtig, Beherrscher des Weltalls.» Was hätte wohl Mozart dazu gesagt?
Herzlich willkommen am 2. Juni in der Rathaushalle des Museums, Städtli 37, Aarburg, Bushalt (508) ´Städtli` ab Bhf Olten / Aarburg Eintritt Fr. 20.- / Studenten frei schweizer@mozartweg oder 062 791 18 36 – Freie Platzwahl.
www.mozartweg.ch
Orgelkonzerte Kirche St. Martin Olten
Samstag, 14. Juni – 18 Uhr
Orgelvesper mit Organist Georg Grass.
Sonntag, 22. Juni –20 Uhr Zwischen Bach und B-A-C-H Orgelkonzert mit Werken der deutschen Orgelromantik mit Organist Francesco Saverio Pedrini.
Katholische Kirche Olten
Keinzelle der Kirche (Apg 2, 1-4): Der Heilige Geist kommt auf die betenden Apostel und auf Maria herab (Martin Schongauer: Dominikaneraltar, Colmar). Beten wir am Pfingstfest um die Kraft des Heiligen Geistes, dass sie die Gemeinschaft der Kirche unter dem neuen Papst Leo XIV. beseele und immer wieder neu begeistere. @Pastoralraum Olten
Montag, 2. Juni
16.20 Probe Kinder- und Jugendchor St. Marien
Pfarreisaal St. Marien, Olten
17.00 Probe Kinder- und Jugendchor St. Mauritius
Pfarreisaal Kirchfeld, Trimbach
20.00 Probe Marienchor
Pfarreisaal St. Marien, Olten
Dienstag, 3. Juni
11.30 Zyt ha fürenand - ässe mitenand ref. Johannessaal, Trimbach
16.00 Sprach-Café der ukrainischen Gemeinschaft
Pfarrsaal St. Marien
17.00 Treffpunkt/Schreibstube
Adressen
www.katholten.ch
Sekretariate
Engelbergstr. 25, 4600 Olten, 062 287 23 11
Kirchfeldstrasse 40, 4632 Trimbach, 062 287 23 19
sekretariat@katholten.ch
Notfall-Nummer 079 922 72 73
Pastoralraumleitung vakant
Pastoralraumkoordination Luisa Heislbetz
Verantwortung Bischofsvikariat St. Verena Edith Rey Kühntopf
Leitender Priester vakant
Kaplan Bruder Leonhard Sexauer
Sozialdienst Tina Flückiger, 062 837 07 12
Religionsunterricht Anita Meyer, 062 287 23 19
Kinder- und Jugendarbeit Hansjörg Fischer, 062 212 41 47 Kirchenmusik Georg Grass
Louis Nino am 25.5., Sohn von Annina Sabrina Balmer-von Arb und Christoph Balmer, St. Martin
Getauft werden
Elina am 31.5., Tochter von Carole und Kevin Kissling, St. Katharina
Sophie Anna am 7.6., Tochter von Jessica Vinci und Carlos Javier Rivera Mota, St. Martin
Die Pfarrei wünscht der Tauffamilie Gottes Segen für die Zukunft.
Verstorben sind
Margrith Schnalzer-Bader am 09.05., St. Marien
Jerjis Qais am 11.05., St. Marien
Barbara Erni am 15.05., St. Marien
Die Pfarreien gedenken der Verstorbenen im Gebet und entbieten den Angehörigen ihr Beileid in christlicher Anteilnahme.
Neue Beleuchtung in St. Marien
Veranstaltungshinweise
In der Kirche St. Marien wird eine neue Lichtanlage eingebaut. Dies ist eine aufwändige Arbeit, für die es unter anderem ein grosses Gerüst braucht. Deshalb muss die Kirche während der Installationszeit geschlossen bleiben. Die Arbeiten beginnen am Dienstag nach Pfingsten, 10 Juni, und dauern bis ca. 4. Juli. Dann sollten die Arbeiten so weit fortgeschritten sein, dass wir vom Sonntag, 6. Juli, an wieder Gottesdienste in der Kirche feiern können.
Während der Bauzeit finden die Werktagsgottesdienste vom Mittwoch in Trimbach und diejenigen vom Freitag in St. Martin statt.
Die Sonntagsgottesdienste fallen leider aus. Bitte beachten Sie die Angaben im Pfarrblatt und auf der Homepage. Wir freuen uns auf die verbesserte Situation in St. Marien und wünschen den Arbeitern gutes Gelingen.
70. Mitgliederversammlung der Frauengemeinschaft St. Marien
Mittwoch, 28. Mai, 18 Uhr
Kapelle St. Marien und Pfarreizentrum
18.00 Uhr Frauenfeier in der Kapelle St. Marien
18.45 Uhr Imbiss und geschäftlicher Teil im Pfarrsaal St. Marien
Das Vorstandsteam freut sich auf viele Anmeldungen.
Mittagstisch für Alleinstehende
Mittwoch, 4. Juni, 11.30 Uhr
Restaurant Kolping, Ringstrasse 27, Olten Am Mittwoch findet der Mittagstisch für verwitwete und alleinstehende Personen im Restaurant Kolping statt. Anmeldung erwünscht unter Tel. 062 212 24 27. Kosten Fr. 10.- inkl. Mineralwasser.
Hora Musica Besinnung zwischen Arbeit und Feierabend
Mittwoch, 4. Juni um 17.30 Uhr Klosterkirche Olten
«Böhmisches auf zwei Saxofonen» mit Judith Simon und Willi Ester
Katharina Fuhrer, Texte
Eintritt frei, Kollekte
Überraschungsabend der FG St. Martin Mittwoch, 4. Juni, 18 Uhr
Treffpunkt beim Pfarrhaus St. Martin Herzliche Einladung zum Überraschungsabend der FG St. Martin. Treffpunkt ist um 18.00 Uhr beim Pfarrhaus St. Martin am hinteren Eingang. Wir werden in den Samichlaus Keller gehen. Agostina erzählt über den Werdegang der St. Nikolaus Gruppe Olten. Anschliessend treffen wir uns zum gemütlichen Beisammensein im Rest. Kleinholz (Konsumation auf eigene Rechnung). Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Abend.
Der Vorstand
Reise der Frauengemeinschaft St. Mauritius nach Menznau zur Seidenraupenfarm
Donnerstag, 5. Juni
Besammlung der angemeldeten Personen: 08.50 Uhr, Mühlemattschulhaus mit Führung durch die Seidenraupenfarm vorher Abstecher zu Dubler Mohrenköpfe, Waltenschwil anschliessend ein feines Mittagessen in Herlisberg Preis: Fr. 99.- (ohne Getränke/Mohrenköpfe)
Rückkehr: ca. 18.00 Uhr
Taufblütenfeier
Samstag, 14. Juni, 10 Uhr
Kirche St. Martin
Viele der Eltern, die ihr Kind im vergangenen Jahr in einer Pfarrei des Pastoralraums Olten taufen liessen, haben eine Blüte aus Holz gestaltet, die seither am Taufbaum hängt. Der Baum ist inzwischen voller Blüten, die in der Feier den Weg wieder zu den Tauffamilien zurückfinden. Anschliessend sind die Tauffamilien herzlich zum Apéro riche im Garten (bei Schlechtwetter im Josefsaal) eingeladen.
Konzert «Sang und Klang» in der Klosterkirche Am Samstag, 14. Juni um 18 Uhr tritt der azb Chor aus Strengelbach zusammen mit der BlasArt Olten in der Klosterkirche auf. Das ist ein besonderes Konzert, das die Inklusion von Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft realisiert und uns bewusst machen kann. Es freut uns, wenn möglichst viele dieses Vorabendkonzert besuchen. Eintritt ist frei, Kollekte zu Gunsten azb Chor.
Katholische Kirche Olten
Mittagstisch
Dienstagmittagstisch
Dienstag, 17. Juni, 12.00 Uhr
Pfarrsaal St. Marien
Kosten: Jugendliche und Erwachsene Fr. 10.-, Schulkinder Fr. 5.-, Vorschulkinder gratis. Eine Anmeldung ist nicht nötig. An den gedeckten Tisch sitzen! Essen in Gemeinschaft mit anderen – egal ob Jung oder Alt!
Die Römisch-katholische Kirchgemeinde Olten I Starrkirch-Wil sucht zur Ergänzung des Seelsorgeteams für die Pfarreien St. Martin und St. Marien im Pastoralraum Olten per sofort oder nach Vereinbarung eine/einen Kinder- & Jugendarbeiterin/-arbeiter (60% - 80%)
Die Stelle wird neu aufgebaut und bietet viel gestalterische und partizipative Möglichkeiten.
Ihre Aufgaben:
• Begleitung, Unterstützung und Weiterentwicklung der Jugendarbeit in der römischkatholischen Kirche Olten
• Angebote in der offenen Jugendarbeit
• Entwickeln, planen und durchführen von Projekten für Kinder, Jugendliche und Familien
• Mitarbeit in der Firmvorbereitung und im ausserschulischen Religionsunterricht
• Vernetzung und Zusammenarbeit mit den verschiedenen kirchlichen Gruppen im Pastoralraum Olten
• Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen
Ihr Profil:
• Anerkannter Abschluss in Sozialer Arbeit, Sozialpädagogik oder vergleichbare Ausbildung (z.B. Fachausweis für kirchliche Jugendarbeit nach ForModula), oder die Bereitschaft diese berufsbegleitend zu erwerben
• Zeitgemässe Vermittlung christlicher Werte
• Hohe soziale und kommunikative Kompetenz
• Authentischer Umgang mit Jugendlichen
• Selbständige Arbeitsweise und Eigeninitiative, aber auch Freude an der Arbeit im Team
• Bereitschaft zu unregelmässiger Arbeit am Abend und an Wochenenden
• Ihre Zugehörigkeit zu einer Landeskirche setzen wir voraus
Wir bieten:
• Eine vielseitige und selbständige Tätigkeit mit grossen Gestaltungsmöglichkeiten
• Ein aufgestelltes Team aus Mitarbeitenden und vielen engagierten Jugendlichen
• Förderung der beruflichen Weiterbildung
• Besoldung entsprechend den Richtlinien der katholischen Kirchgemeinde Olten I Starrkirch-Wil
• Moderne Räume in den Pfarreizentren in Olten
Bei Fragen zur Stelle erteilen Ihnen Herr Hansjörg Fischer, Fachbereichsleiter, Tel. 079 969 78 86 und bei Fragen zu den Anstellungsbedingungen Frau Liselotte Heinzl, Finanzverwalterin, Tel. 062 212 78 25, gerne Auskunft.
Wir freuen uns auf Ihre elektronische Bewerbung mit Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen, Diplomen und Foto bis spätestens 12. Juni 2025 an bewerbung@rkkgolten.ch
Röm.-kath. Kirchgemeinde Olten I Starrkirch-Wil, Grundstrasse 4, 4600 Olten, www.rkkgolten.ch I www.katholten.ch
Goldene Hochzeit 2025
Festgottesdienst zur Goldenen Hochzeit mit Bischof Felix Gmür
Samstag, 6. September 2025 um 15.00 Uhr in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn Bischof Felix Gmür lädt alle Paare des Bistums Basel, die 2025 ihren 50. Hochzeitstag feiern, zu einem Festgottesdienst in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn ein. Anschliessend Kaffee und Kuchen in der Mensa der Kantonsschule Solothurn. Die Anmeldung erfolgt über die Wohnpfarrei.
Die Römisch-katholische Kirchgemeinde Olten I Starrkirch-Wil sucht per 1. August 2025 oder nach Vereinbarung eine Kirchgemeindeschreiberin oder einen Kirchgemeindeschreiber (20%)
Ihre Aufgaben:
• Sie führen das Protokoll an Sitzungen des Kirchgemeinderats (i. d. R. 12x im Jahr) und an Sitzungen der Kirchgemeindeversammlung (i. d. R. 2x im Jahr). Diese finden jeweils abends statt
• Sie sind für die Archivierung der Protokolle zuständig
• Sie unterzeichnen zusammen mit dem Kirchgemeindepräsidenten Erlasse
Ihr Profil:
• Kaufmännische Ausbildung und mehrjährige Erfahrung im Protokol lieren, vorzugsweise in einer öffentlichen Verwaltung
• Stilsicherheit und Gewandtheit in der deutschen Sprache in Wort und Schrift
• Kenntnisse und Fertigkeiten der MS-Office-Palette und WEB-Anwendungen nach heutigen Standards
• Soziale Kompetenz im Umgang mit Behörden und Mitarbeitenden
• Vernetztes Denken
• Vertrautheit und Verbundenheit mit der Römisch -katholischen Landeskirche
• Bereitschaft zur Teilnahme an abendlichen Sitzungen
• Verschwiegene und loyale Persönlichkeit
Wir bieten:
• Eine verantwortungsvolle und interessante Tätigkeit in unserer Kirchgemeinde in einem kleinen Team mit engagierten Mitarbeitenden, Pfarrpersonen und Behördenmitgliedern
• Soweit als möglich flexible Arbeitszeiten. Die Protokolle erstellen Sie im Homeoffice
• Die Anstellungsbedingungen richten sich nach der Dienst- und Gehaltsordnung der Römisch-katholischen Kirchgemeinde Olten I Starrkirch-Wil
Ihr nächster Schritt:
Wir freuen uns auf Ihre elektronische Bewerbung mit Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen, Diplomen und Foto an bewerbung@rkkgolten.ch. Bei Fragen steht Ihnen Frau Liselotte Heinzl, Finanzverwalterin, unter 062 212 78 25 gerne zur Verfügung.
Röm.-kath. Kirchgemeinde Olten I Starrkirch-Wil, Grundstrasse 4, 4600 Olten www.rkkgolten.ch I www.katholten.ch
Katholische Kirche Olten
Röm.-kath. Kirchgemeinde Trimbach-Wisen
Einladung zur ordentlichen
Kirchgemeindeversammlung
Trimbach-Wisen
Mittwoch, 25. Juni 2025, 19.30 Uhr in der Kirche St. Mauritius, Trimbach
Traktanden
1. Wahl der Stimmenzähler
2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 4.12.2024
3. Jahresrechnung 2024
- Genehmigung der Nachtragskredite der Erfolgsrechnung 2024
- Verwendung des Ertragsüberschusses
- Genehmigung der Jahresrechnung 2024
- Genehmigung der Investitionsrechnung 2024
4. Wahl der Revisionsstelle für die Jahresrechnung 2025
5. Antrag: Planungskredit für die Dach- und Fassadensanierung der Liegenschaft an der Längmattstrasse 20
6. Infos Pastoralraum Olten
7. Verschiedenes
8. Vorstellung des «Dellenmobils» durch die neue Projektleiterin
Sarah Emmenegger
9. Apèro
Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 4. Dezember 2024 und die Jahresrechnung 2024 können ab 16. Juni 2025 beim Pfarreisekretariat Kirchfeldstrasse 40, Trimbach, während den Öffnungszeiten bezogen werden.
Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Katholischen Kirche Olten unter https://www.katholten.ch/ueber-uns/kirchgemeinden/ ersichtlich.
Alle stimmberechtigten Pfarreiangehörigen sind freundlich eingeladen.
Ausflug mit 6. Klässler zum jüdischen Kulturweg am 30. April
Auch in diesem Jahr durften wir mit den Schüler- und Schülerinnen aus dem Pastoralraum Olten einen abwechslungsreichen Nachmittag verbringen. Nachdem wir mit Bahn und Bus angereist waren, begrüsste uns unsere erfahrene «Reiseleiterin» vor der Synagoge in Endingen. Während der Besichtigung des jüdischen Gotteshauses besuchten spontan auch jüdische Männer und eine jüdische Familie die Synagoge. Die Begegnung mit ihnen machte unseren Besuch zu einem einmaligen Erlebnis, weil wir ihnen Fragen zu ihren Traditionen und Ritualen stellen konnten. Danach besuchten wir das Dorf und erhielten Informationen über die Geschichte der jüdischen Bauten und das Leben der jüdischen und christlichen Bewohner damals. Bevor wir wieder nach Hause fuhren, besuchten wir den israelitischen Friedhof.
Spielabend der Minis St. Marien am 17. Mai
Blumen bei der Muttergottes im Monat Mai Für den traditionellen Hortensienschmuck konnten die Sakristane und Sakristaninnen im Pastoralraum diverse Spenden entgegennehmen. Vielen Dank allen, die zum schönen Schmuck zu Ehren der Muttergottes beigetragen haben.
Karin Felder
Katholische Kirche Olten
Bericht vom Frühjahrsbott am 3. Mai, St. Martinsbruderschaft zu Olten
Wie gewohnt wurde der Frühjahrsbott, die Generalversammlung der Martinsbruderschaft, eingeleitet mit einem Gottesdienst in der Martinskirche, eindrücklich begleitet an der Orgel durch unseren Organisten Georg Grass.
Der Obmann Andy Stöckli begrüsste die 57 anwesenden Alt.-Obmänner, Martinsbrüder, Gesellen und Gesellenanwärter im festlich gedeckten Josefsaal. Die Martinsbruderschaft hat aktuell 120 aktive Mitglieder. Obmann Andy Stöckli begrüsste im Besonderen den Zelebranten der Kirche und Martinsbruder Peter Fromm, die anwesenden Personen aus Politik und Behörden.
Nach dem Tischgebet wurde das Pot-au-feu, auch dieses Jahr wieder zubereitet von der Metzgerei Scheibler in Dulliken, serviert. Nach dem Essen spendete die versammelte Bruderschaft einen herzlichen Applaus für das vorzügliche Pot au feu – Mahl! «Sankt Nikolaus – Verehrung und gelebtes Brauchtum» war das Thema der diesjährigen Kulturschau. Als Referent konnte der St. Nikolaus-Forscher Hanspeter Rust, besser bekannt unter dem Namen Buda, verpflichtet werden. Buda betreibt seit langer Zeit ausgiebige Forschungen vom St. Nikolaus von Myra. Ursprünglich in der Sudtürkei in der Region Antalya im Jahre 270 geboren und am 6. Dezember 336 gestorben. Seine Gebeine wurden nach Bari in Süd-Italien überführt, wo heute eine grosse Kathedrale als Gedenkstätte gebaut wurde. In der ganzen Schweiz gibt es Hinweise und errichtete Kapellen, die dem heiligen St. Nikolaus gewidmet sind. Das Brauchtum des heiligen Bischof St. Nikolaus wird bis heute gelebt, bei uns vor allem durch die St. NikolausGruppe in Olten, die von unserem Martinsbruder Röbi Käppeli geführt wird.
Nach der Durchführung der ordentlichen Geschäfte wurden vier neue Gesellenanwärter durch ihre Paten vorgestellt; es sind dies die Herren Simon Spielmann, Ronny Scruzzi, Silvano Vidoletti und Viktor Majzik. Sie werden anlässlich des diesjährigen Martinsfestes der Bruderschaft zur Aufnahme als Gesellen empfohlen. Es ist erfreulich, dass wiederholt auch junge Leute den Weg zur Martinsbruderschaft finden. Es wurden die weiteren Aktivitäten im laufenden Jahr 2025 vorgestellt, so am 6. Mai die Maiandacht sowie der Frühjahrsausflug am 7. Juni zur Besichtigung der Dreifaltigkeitskapelle und Besuch beim Petanque-Club in Trimbach. Das 83. Martinsfest findet am Sonntag, den 9. November in der St. Martinskirche in Olten statt. Zum Schluss bedankte sich Obmann Andy Stöckli beim Servicepersonal und übergab ihnen ein Präsent. Adrian D’Arco, Statthalter, St. Martinsbruderschaft zu Olten
Anderssprachige Gottesdienste
Anderssprachige Gottesdienste
Missione Cattolica Italiana Olten Solothurn
Generationenwechsel auf gutem Weg
Engagement von jungen Menschen im Burghütteverein Trimbach
Viele Vereine klagen über Überalterung. Dem will der Burghütteverein Trimbach entgegenwirken und wurde fündig. Der Vorstand schrieb Interessierte an, um in den Verein einzutreten und den aktuellen Vorstand abzulösen. An der GV Ende April waren dann auch acht junge Erwachsene anwesend, die sich sehr engagiert über die Zukunft des Vereins und der Burghütte austauschen. Als Vertreter der Besitzerfamilie zeigt sich auch Matthias Studinger erfreut über die Entwicklung. Einer der bisherigen Vorstandsmitglieder wird im Vorstand verbleiben und Vorgespräche mit den entsprechenden Personen führen. Voraussichtlich werden im Herbst an einer ausserordentlichen GV die weiteren Schritte festgelegt. Daneben stellte die Finanzverantwortliche an der GV eine negative Rechnung 2024 vor. Auffällig dabei ist eine Abnahme der Belegung der Hütte und entsprechende Mindereinnahmen. Es könnte sein, dass dies auf ein Gerücht über die Auflösung des Vereins zurückzuführen ist, das zeitweise im Dorf kursierte. Dem ist nicht so – siehe oben. Karl-Heinz Kagerer, Aktuar Burghütteverein
per informazioni e prenotazioni chiamare in Missione. www.missione-italiana-olten.ch oppure abbonare (gratuito) il canale della Missione: https://whatsapp. com/channel/0029VahpqD3DTkKCQHnTCI1t
Misionero: Padre Luis Reyes Gómez
Horario: Martes, Miércoles, Jueves y Viernes de 09.00 a 12.00
Misionero: Juan José González Espada Horario: Martes a Viernes de 14.30 a 18.30 Disponible por teléfono: Martes a Viernes 10–12
Jueves y Viernes de 14.00 a 17.00 Sábados de 09.00 a 12.00
Vietnamesen-Seelsorge:
Maiholderstr. 8, 4653 Obergösgen, 062 295 03 39. Jeden letzten Sonntag im Monat (ausser im Monat April um 15.30 Uhr: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Obergösgen.
Vietnamesen-Seelsorge: Maiholderstr. 8, 4653 Obergösgen, 062 295 03 39. Jeden letzten Sonntag im Monat, ausser im Monat April um 15.30 Uhr: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Obergösgen.
Kath. Slowenen-Mission
Messfeiern Jeden Sonntag um 12.00 Uhr in der Pfarrkirche Dulliken
Messfeier:
Kath. Slowenen-Mission
Kapelle Altersheim St. Martin, Grundstrasse 2, 4600 Olten
jeden 4. Freitag im Monat oder nach Ansage Pfarrer David Taljat, Naglerwiesenstrasse 12, 8049 Zürich slomission.ch@gmail.com / Tel. 044 301 31 32
Messfeier: Kapelle Altersheim St. Martin, Grundstr.2, 4600 Olten jeden 4. Freitag im Monat oder nach Ansage Pfarrer David Taljat, Naglerwiesenstrasse 12, 8049 Zürich slomission.ch@gmail.com / Tel. 044 301 31 32
Missão Católica de Língua Portuguesa BE – SO Director da Missão: Pe. Arcangelo Maira, CS Zähringerstrasse 25, 3012 Bern Secretariado, Tel. 031 533 54 40 mclportuguesa@kathbern.ch arcangelo.maira@kathbern.ch www.kathbern/missão católica de língua portuguesa
Missão Católica de Língua Portuguesa BE – SO Director da Missão: Pe. Arcangelo Maira, CS Zähringerstrasse 25, 3012 Bern Secretaria, Tel. 031 533 54 40 mclportuguesa@kathbern.ch, arcangelo.maira@kathbern.ch www.kathbern/missão católica de língua portuguesa
Kirche Untergäu
Gunzgen
St. Katharina
Sonntag, 01. Juni, 7. Sonntag der Osterzeit 10:30 Wortgottesdienst mit Diakon Waldemar Cupa
Sonntag, 08. Juni, Pfingsten
09:00 Feierlicher Pfingstgottesdienst mit Priester Konrad Mair und Solisten, anschliessend Chilekafi Jahrzeit für:
Thomas und Hedwig Fürst-Wyss Gottlieb, Elisabeth und Klara Marbet-Ackermann
Hans, Rosa und Stephanie Wagner
Julia Berchtold
31. Mai / 01. Juni, Mediensonntag Mit der Kollekte des Mediensonntags unterstützen die Schweizer Katholiken die kirchliche Medienarbeit.
07. / 08. Juni, Pristerseminat St.Beat Luzern
Das Seminar St. Beat begleitet Theologiestudentinnen und Theologiestudenten sowie Religionspädagoginnen und Religionspädagogen auf Ihrem Weg zu einem Engagement in der Diözese Basel.
Was feiern wir an Pfingsten
An Pfingsten endet die Osterzeit.
An Pfingsten ist der Heilige Geist zum ersten Mal auf die Erde gekommen.
Der Heilige Geist gehört zu Gott. Der Heilige Geist ist zu den Jüngern von Jesus gekommen, dann konnten die Jünger alle Sprachen der Welt sprechen. Das nennt man auch: Pfingstwunder.
Pfingsten, der Tag der Geistsendung, gehört zu den drei grossen Festtagen des Kirchenjahres neben Weihnachten und Ostern. Die Kirche erinnert an Pfingsten an das Ereignis, bei dem die Jünger Jesu nach seinem Tod und seiner Auferstehung den Heiligen Geist auf sich herabkommen spürten.
Erfüllt von der Kraft des Heiligen Geistes trugen sie die frohe Botschaft auf die Plätze und Strassen der Erde und finden so bis heute den Weg in die Herzen vieler Menschen.
Wir laden Sie herzlich ein, an einen der drei Pfingstgottesdienste an diesen Wochenende mit uns zu feiern.
Hägendorf-Rickenbach
St. Gervasius und Protasius – St. Laurentius
Mittwoch, 04. Juni
10:15 Wortgottesdienst im Seniorenzentrum mit Diakon Waldemar Cupa
Donnerstag, 05. Juni
09:00 Rosenkranzgebet in Hägendorf 09:30 Gottesdienst fällt aus
Samstag, 07. Juni, Pfingsten
17:30 Feierlicher Pfingstgottesdienst in Hägendorf mit Priester Konrad Mair und Solisten Jahrzeit für:
Günter Dopple
Werner Bürgler
Maria Flury-Hofmann
Peter Baumgartner
Rosa Kamber
Mittwoch, 11. Juni
10:15 Eucharistiefeier im Seniorenzentrum mit Priester Konrad Mair
Donnerstag, 12. Juni
09:00 Rosenkranzgebet
09:30 Eucharistiefeier in Hägendorf mit Priester Konrad Mair
Kappel-Boningen
St. Barbara – Bruder Klaus
Samstag, 31. Mai
17:30 Wortgottesdienst in Kappel mit Diakon Waldemar Cupa
Dienstag, 03. Juni
19:00 Rosenkranzgebet in Kappel
Mittwoch, 04. Juni 09:00 Wortgottesdienst in Kappel mit Diakon Waldemar Cupa anschliessend MittwochsKaffe im Pfarreisaal
Freitag, 06. Juni, Herz-Jesu-Freitag 18:30 Eucharistische Anbetung in Kappel mit Diakon Waldemar Cupa
19:00 Wortgottesdienst in Kappel mit Diakon Waldemar Cupa Jahrzeit für:
Maria Meier-Gassner
Emil und Martha Rietschin-Lutzei
Viktor Studer-Wyser
Lilly Müller-Mathys
Edwin Oegerli-Wyss Josef und Ursula Bachmann-Wyss
Sonntag, 08. Juni, Pfingsten 10:30 Feierlicher Pfingstgottesdienst in Kappel mit Priester Konrad Mair und Solisten
Dienstag, 10. Juni 19:00 Rosenkranzgebet in Kappel
Mittwoch, 11. Juni 09:00 Eucharistiefeier in Kappel mit Priester Konrad Mair
Röseligarten im Pfarreizentrum in Hägendorf
Machen Sie mit beim Singen, Geschichten hören, gemütlichen Beisammensein und Kaffee mit Zopf geniessen, gute Gespräche führen, danach Lotto spielen und schmackhafte Preise gewinnen.
Das nächste Treffen findet am Dienstag, 3. Juni von 14 bis 17 Uhr im Pfarreizentrum in Hägendorf statt. Falls ein Fahrdienst gewünscht wird, bitte melden Sie sich bei Monika Flückiger, Telefon 079 532 19 89. Wir freuen uns auf euer Kommen.
Gemeinsame Kollekten
Kirche Untergäu
Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnams-Gottesdienst am Donnerstag, 19. Juni in Hägendorf
Bei schönem Wetter:
Die Eröffnung dieses Festtages beginnt um 9.45
Uhr mit einer kurzen Prozession um die Kirche.
Danach findet der Gottesdienst mit Begleitung der Musikgesellschaften in der Arena statt.
Nach dem Gottesdienst gibt es einen Apéro für alle in der Arena.
Bei kühlem oder nassem Wetter:
Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr in der Pfarrkirche Hägendorf ohne vorgängige Prozession.
Nach dem Gottesdienst gibt es einen Apéro für alle im Pfareizentrum.
Wir feiern dieses Fest zusammen mit den Erstkommunikanten dieses Jahres.
Voranzeige Patrozinium am 22. Juni in Hägendorf
Am Patrozinium der heiligen Gervasius und Protasius sind alle Pfarreiangehörigen von Hägendorf und dem ganzen Seelsorgeverband eingeladen zu einem festlichen Gottesdienst um 10:30 in der Pfarrkirche Hägendorf. Anschliessend offeriert die Pfarrei ein gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank.
Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung! Wer einen Fahrdienst benötigt, meldet sich bitte bis am Donnerstag,, 19. Juni beim Sekretariat, Tel 062 209 16 90.
Für die nach Majorzwahlverfahren vorzunehmende Erneuerungswahl des Kirchgemeindepräsidenten oder der Kirchgemeindepräsidentin sind in den beiden Wahlkreisen der Kirchgemeinde Hägendorf-Rickenbach für die Amtsperiode 2025 - 2029 während der Anmeldefrist nicht mehr Kandidaten und Kandidatinnen angemeldet worden, als Sitze zu besetzen sind.
§ 21 Ziffer 2 / Artikel 3.2.1.6 der Gemeindeordnung besagt, dass wenn nicht mehr Kandidaten oder Kandidatinnen vorgeschlagen werden als Ämter zu besetzen sind, gelten diese sowohl bei Proporz- wie auch bei allen Majorzwahlen als in stiller Wahl gewählt. Die Vorgeschlagene gilt somit als in stiller Wahl gewählt; der angesetzte Wahlgang vom 29. Juni 2025 findet nicht statt (§§ 70 Absatz 2 und 71 GpR).
Rechtsmittel: Beschwerde an das Verwaltungsgericht (eingeschrieben) innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der Publikation der stillen Wahl mit öffentlichem Anschlag (oder im Publikationsorgan der Gemeinde) (§§ 157 und 160 GpR).
Kollekten Januar bis März 2025 im gesamten Seelsorgeverband
Mit jedem gespendeten Betrag kann einer wohltätigen Organisation oder einem Verein geholfen werden. Dadurch erhalten viele Menschen Unterstützungherzlichen Dank den vielen SpenderInnen in unserem Seelsorgeverband.
Im Januar
Friedensdorf Broc
Sternsinger, Missio
Inländische Mission
Friedenslicht
Solidaritätsfonds für Mutter und Kind
Radio Maria
regionale Caritas-Stelle
Im Februar
Solothurner Studenten-Patronat
Rumänien Hilfe Projekt Urs Josef Flury
Bildung gegen Armut
Jubilate – Chance Kirchengesang
Im März
Catholica Unio
Kirche in Not
Kinder Spitex
Holy Family Kinderheim St. Lucia
Caritas
Nachfolgend eines von vielen Dankesschreiben, die wir gerne an Sie weiterleiten: Lieber P. Konrad, wir hoffen, dieses Schreiben erreicht Sie und Ihre Pfarrangehörigen in guter Verfassung. In dieser Osterzeit besinnen wir uns auf das neue Leben, das uns die Auferstehung Jesu schenkt. Wir sind von Dankbarkeit erfüllt über die grossherzige Spende anlässlich Ihres Versöhnungs-Gottesdienstes; wir haben sie am 8. April 2025 von Ihnen erhalten; es sind umgerechnet 1.860 Karibische Dollar. Ihre gütige Unterstützung ermöglichte unseren Kindern das Erleben einer liebevollen, freudigen Osterzeit; und so können wir weiterhin deren tägliche Bedürfnisse stillen.
Im Namen der Kinder, der Angestellten und Leitenden des “Holy Family Kinderheimes” danken wir Ihnen, dass Sie Teil unseres Weges geworden sind. Gott segne Sie Alle! Mit freundlichen Grüssen, Schw. Antonia David, Leiterin.»
Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung (Rechnungsgemeinde)
Mittwoch, 25. Juni 2025 20.00 Uhr im Pfarreizentrum
Traktanden:
1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler
2. Rechnung 2024
2.1 Erläuterung Rechnung 2024
2.2 Kenntnisnahme Nachtragskredite
2.3 Verwendung Ertragsüberschuss
3. Mitteilungen
3.1 Aufbereitung Kirchengeschichte
3.2 Kirchgemeinderat
3.3 Pfarrei und Seelsorgeverband
4. Verschiedenes
5. Apéro
Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 4. Dezember 2024 sowie die Rechnung 2024 liegen 10 Tage vor der Kirchgemeindeversamlung im Schriftenstand der katholischen Kirche Hägendorf während den Öffnungszeiten zur Einsichtnahme auf.
Der Kirchgemeinderat lädt alle Anwesenden im Anschluss an die Versammlung zum Apéro ein.
Der Kirchgemeinderat Hägendorf-Rickenbach
Monika Flückiger, Präsidentin
Diana Penzkofer, Schreiberin
Hägendorf, 21. Mai 2025
Festgottesdienst zur Goldenen Hochzeit
Gunzgen Hägendorf-Rickenbach Kappel-Boningen
Unsere Taufen
VEREINSREISE FRAUENVEREIN KAPPEL-BONINGEN
Am Donnerstag, 12. Juni findet unsere jährliche Vereinsreise statt.
Sie führt uns ins schöne Emmental. Das Mittagessen geniessen wir auf der Marbachegg.
Anmeldung bis am 24. Mai 2025 bei: Elsbeth Jäggi - o.e.jaeggi@bluewin.ch Wir freuen uns auf viele Anmeldungen und einen erlebnisreichen, geselligen und schönen Tag.
Euer Reiseteam Elsbeth, Petra und Angelica
Felix Gmür, Bischof des Bistums Basel, lädt Jubilarenpaare, die in diesem Jahr ihren 50. Hochzeitstag feiern, zum diesjährigen Festgottesdienst zur Goldenen Hochzeit ein.
Dieser findet statt am Samstag, 6. September 2025 um 15 Uhr in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn. Anschliessend Imbiss.
Anmelden kann man sich bis am 18. August beim Sekretariat der katholischen Kirche Untergäu, Mittelgäustrasse 31, 4616 Kappel. Tel: 062 209 16 90 sekretariat@kath-untergaeu.ch
Führungswechsel bei den Minis
In den letzten zwei Jahren durfte ich als Ministrantenverantwortlicher des Seelsorgeverbandes Untergäu viele schöne Momente mit den Ministrantinnen und Ministranten erleben.
Bei zahlreichen Gottesdiensten, vielen Anlässen und während dem Herbstlager im letzten Oktober durfte ich erleben, wie engagiert die Jugendlichen in der Pfarrei sind.
Mit dem Abschluss meines Studiums und der daraus resultierenden Neuorientierung in der Berufswelt beende ich per Ende August 2025 meine Tätigkeit als Ministrantenverantwortlicher. Es freut mich umso mehr, konnte mit Fiona Wick aus Hägendorf bereits im Frühling eine Nachfolgerin gefunden werden, die mir schon bei einigen Aufgaben hilft und ab dem 1. September die Hauptverantwortung übernehmen wird.
Als Abschluss meiner Tätigkeit für den Seelsorgeverband organisieren wir für die älteren Ministrantinnen und Ministranten eine Reise nach Rom. Vom 29. Juli bis am 03. August 2025 werden wir mit 15 Personen das Jubiläum der Jugendlichen in Rom besuchen. Weiter steht ein Besuch im Vatikan, bei der Päpstlichen Schweizergarde, eine Besichtigung der Stadt Rom mit ihrer zahlreichen Sehenswürdigkeiten und ein Tag am Meer auf dem Programm.
Vielen Dank an Alle, die mich in diesen zwei Jahren unterstützt haben. Fiona wünsche ich viel Erfolg und Gottes Segen für ihre neue Aufgabe.
Silvan Lachmuth
Durch die Taufe wurde am 10. Mai 2025 Rok Marin Jedrinovic in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.
Herzlich willkommen in unserer Pfarrei. Wir gratulieren der Familie sehr herzlich zur Taufe und wünschen Marin alles Gute auf seinem Lebensweg, den Eltern die Liebe Gottes zum Weitergeben und den Paten viel Freude an ihrer Aufgabe.
Adressen
www.kath-untergaeu.ch
Sekretariat 062 209 16 90
Notfallnummer 062 209 16 98
kath. Pfarramt Gunzgen kath. Pfarramt Hägendorf kath. Pfarramt Kappel Mittelgäustr. 31, 4616 Kappel sekretariat@kath-untergaeu.ch
. Pfarreizentrum Hägendorf und Pfarreisaal Kappel: Kath. Pfarramt Kappel, Tel. 062 209 16 90 sekretariat@kath-untergaeu.ch
Wangen
Liturgie
Samstag, 31. Mai
18.30 Gottesdienst
Dreissigster für Rosmarie Amrein Kollekte für die Arbeit der Kirche in den Medien
Sonntag, 1. Juni – 7. Sonntag der Osterzeit 10.00 Gottesdienst
Kollekte wie am Samstag, herzlichen Dank
Mittwoch 4. Juni 09.45 Gottesdienst im Marienheim
Donnerstag, 5. Juni 09.15 Gottesdienst der FG
Samstag, 7. Juni 18.30 Gottesdienst
Jahrzeit für: Ruedi Hueber-Koehl, Ignaz und Martha Kamber-Müller, Eligia Dengler und Lieberga Dengler, Emilie und Arnold Frey-von Burg, Sonja Gmür-Frey, Max Frey-Härdi, Emma und Anton von Arx-Schwab, Elsy Frey-von Arx Kollekte für die diözesane Stiftung Priesterseminar St. Beat Luzern
Sonntag, 8. Juni – Pfingsten 10.00 Gottesdienst mit Chorgesang Kollekte wie am Samstag, herzlichen Dank
Samstag, 14. Juni
18.30 Gottesdienst
Jahrzeit für: Robert und Rosa Renggli-Ammann, Margrith Breitler, Elisabeth Fluri, Walter und Pia von Arx-Mühlebach, Bruno von Wartburg, Frieda Kupper-von Wartburg Kollekte für die Flüchtlingshilfe der Caritas
Sonntag, 15. Juni – Dreifaltigkeitssonntag 10.00 Gottesdienst
Pfarreiarbeit
Totengedenken
Am 14. Mai nahmen wir Abschied von Franz Breitenmoser, er ist in seinem 87. Lebensjahr verstorben. Wohnhaft gewesen an der Gheidstrasse 6, in Wangen. Am 16. Mai nahmen wir Abschied von Maria Bürli, wohnhaft gewesen im Alters-und Pflegeheim Marienheim Wangen. Sie ist in ihrem 95. Lebensjahr verstorben. Wir wünschen den ewigen Frieden.
10. Mai zum Firmgottesdienst ein. Wunderschöne Orgelkänge – sowie das eindrückliche Trompetenspiel – passende Texte von den Jugendlichen machten diese Feier zu etwas ganz besonderen.
Liebe Neugefirmte
Mit dem Sakrament der Firmung seid ihr nun gestärkt durch die Kraft des Heiligen Geistes. Wir danken euch herzlich für die tolle Vorbereitungszeit die wir zusammen hatten. Wir fühlen uns mit euch Verbunden.
Vielen Dank an alle die zu diesem Festgottesdienst beigetragen haben.
Ein besonderer Dank gehört dem Bischofsvikar Georges Schwickerath für seine liebevollen, zum Thema passenden Worte und Gebete. Anschliessend konnten alle Beteiligten bei strahlendem Wetter unter dem Kastanienbaum einen feinen Apéro geniessen.
Im Namen des Firmteams Edith Mühlematter
Wir lassen sie nur ungern gehen
Liebe Pfarreigemeinde, liebe Freunde, am Pfingstsonntag (08. Juni 2025) versammeln wir uns in besonderer Runde in der Galluskirche, um Edith Mühlematter nach beeindruckenden 23 Jahren engagierten Dienstes als Pfarreisekretärin in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden.
Dieser Moment ist nicht nur ein Abschied, sondern auch eine Gelegenheit, die außergewöhnliche Verbundenheit und den tiefen Dank auszudrücken, die wir für ihre langjährige Hingabe empfinden. Edith hat über all die Jahre hinweg mit unermüdlichem Einsatz, Herzlichkeit und einer bemerkenswerten Professionalität dazu beigetragen, das geistliche und organisatorische Leben unserer Gemeinschaft zu bereichern.
Sie war das Herzstück unserer Pfarrei, eine verlässliche Ansprechpartnerin, die mit Empathie und Kompetenz stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Gläubigen hatte. Ihre Arbeit hat das Miteinander geprägt, Vertrauen geschaffen und eine Atmosphäre des Willkommenseins geschaffen, die noch lange nachwirkt. Mit ihrer unermüdlichen Unterstützung hat Edith dazu beigetragen, dass unsere Gemeinschaft in Zeiten des Wandels stabil blieb und sich weiterentwickeln konnte. Ihr Engagement ging weit über die reine Büroarbeit hinaus – sie war eine Seele, die mit ihrer positiven Ausstrahlung und ihrem unerschütterlichen Glauben das Gemeinschaftsleben bereichert hat. Nun beginnt für Edith ein neuer Lebensabschnitt, der Raum für persönliche Entfaltung, Erholung und neue Erfahrungen bietet. Wir wünschen ihr von Herzen Gesundheit, Glück und erfüllende Momente, in denen sie die Früchte ihrer langjährigen Arbeit genießen kann. Möge der Ruhestand für sie eine Zeit des Segens, der Inspiration und des Friedens sein. Im Namen der gesamten Gemeinde möchten wir Edith unseren tiefsten Dank aussprechen. Ihre Arbeit hat Spuren hinterlassen, die weit über die organisatorische Ebene hinausgehen: Sie hat zahlreiche Ministranten auf ihren Reisen begleitet, Spiel- und Filmabende organisiert, Gottesdienste vorbereitet und Jugendliche auf die Firmung vorbereitet. Sie hat den guten Geist Jesu für die Firmkandidaten erfahrbar gemacht und den Weltgebetstag organisiert.
Auch ihr Einsatz als Katechetin hat vielen Kindern und Jugendlichen wertvolle Impulse gegeben. Sie sind Ausdruck ihrer Liebe zur Gemeinschaft und ihres Glaubens. Wir wünschen ihr für die Zukunft nur das Beste. Lass uns diesen besonderen Abschied mit Dankbarkeit und herzlichen Wün-
Diakon: Dr. Phil. Sebastian Muthupara
Sekretariat: Frau Edith Mühlematter
schen begehen, in der Hoffnung, dass Ediths neuer Lebensabschnitt von Freude, Gesundheit und erfülltem Sein geprägt sein möge. Gemeinsam wollen wir diesen Abschied feiern und Edith alles Gute für die Zukunft wünschen!
Diakon Sebastian Muthupara
Versöhnungsweg der Kinder der 4. Klassen An vier Blocknachmittagen haben wir uns während dieses Schuljahres auf den diesjährigen Versöhnungsweg vorbereitet. Bald ist es soweit: Am Mittwoch, 4. Juni werden insgesamt 15 Kinder der vierten Klassen den Versöhnungsweg gemeinsam mit ihrer Vertrauensperson begehen. In der Kirche werden die Kinder Gelegenheit haben, an inspirierenden Stationen zu diversen Lebensthemen mit ihrer Begleitperson ins Gespräch zu kommen oder auf kreative Weise zu zeigen, was sie im Leben bewegt. Der Versöhnungsweg hilft, sich vieles im Leben bewusster zu machen. Das Kind darf erfahren, dass es selbst ganz wichtig ist und dass es mit seiner Freude und Stärken und ganz besonders mit seinen Sorgen und Schwächen ernst- und angenommen ist. Herzlichst Vera Griesser
Publikation stille Beamtenwahlen Kirchgemeinde Wangen bei Olten Für die Amtsperiode 2025 bis 2029 Für die nach dem Majorzwahlverfahren vorzunehmenden Erneuerungswahlen des Gemeindeleiters, des Gemeindepräsidenten oder der Gemeindepräsidentin und des Vizepräsidenten oder der Vizepräsidentin der römisch-katholischen Kirchgemeinde Wangen bei Olten für die Amtsperiode 2025-2029 sind während der Anmeldefrist nicht mehr Kandidaten und Kandidatinnen angemeldet worden, als Sitze zu besetzen sind. § 19 /Abs. 3 der Gemeindeordnung besagt, dass wenn nicht mehr Kandidaten oder Kandidatinnen vorgeschlagen werden als Ämter zu besetzen sind, gelten diese sowohl bei Proporz- wie auch bei allen Majorzwahlen als in stiller Wahl gewählt. Die Vorgeschlagenen gelten somit als in stiller Wahl gewählt; der angesetzte Wahlgang findet nicht statt (§§ 70 Absatz 2 und 71 GpR).
Als Gemeindeleiter ist gewählt:
Muthupara Sebastian, 1951, Dr. phil. Diakon, Zofingen (bisher)
Als Gemeindepräsidentin ist gewählt: Moser Michaela, 1963, Pflegefachfrau, Wangen bei Olten (neu)
Als Vizepräsident ist gewählt: Fleischli Anton, 1962, Gärtner, Wangen bei Olten (neu)
Wangen bei Olten, 22.05.2025
Der röm.-kath. Kirchgemeinderat Wangen bei Olten
Rechtsmittel:
Beschwerde an das Verwaltungsgericht (eingeschrieben) innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der Publikation der stillen Wahl mit öffentlichem Anschlag (oder im Publikationsorgan der Gemeinde) (§§ 157 und 160 GpR).
St. Gallus
Katholische Kirche Region Gösgen
www.pr-goesgen.ch
Niedergösgen
St. Antonius der Einsiedler
Sonntag, 01. Juni
09.30 Eucharistiefeier mit Miniaufnahme Dominic Kalathiparambil Anschliessend Apéro
09.00 Wort- und Kommunionfeier, Liturgiegruppe Anschliessend Kaffeehöck im Pfarreisäli
Erlinsbach
St. Nikolaus
Samstag, 31. Mai
16.30 Beichtgelegenheit
Sonntag, 1. Juni
11.00 Eucharistiefeier, Dominic Kalathiparambil
Dienstag, 3. Juni
19.00 Eucharistiefeier, Hashbin Kadamparambil
Mittwoch, 4. Juni
19.00 Rosenkranz
Donnerstag, 5. Juni
19.00 Eucharistische Anbetung
Freitag, 6. Juni
09.30 Anbetung mit MFM, Laurenzenkapelle
10.00 Eucharistiefeier, Laurenzenkapelle
Dominic Kalathiparambil
Samstag, 7. Juni
16.30 Beichtgelegenheit
Sonntag, 8. Juni – Pfingsten
10.00 Pastoralraum-Gottesdienst in Stüsslingen, parallel Kindergottesdienst
Dominic Kalathiparambil, Andrea-Maria Inauen
Mitwirkende: Seelsorge-Team, Koordinator:innen sowie Pastoralraum-Projektchor
Anschliessend Apéro
Pfingstmontag, 9. Juni
11.00 Eucharistiefeier, Dominic Kalathiparambil
Niedergösgen Lostorf Winznau
Obergösgen Stüsslingen Erlinsbach
Donnerstag, 12. Juni
19.00 Eucharistische Anbetung
Freitag, 13. Juni
09.00 Eucharistiefeier, Laurenzenkapelle
Zur inneren Quelle finden – Stille Meditation Immer am 3. Tag im Monat von 18.30 – 19.15 Uhr in der Taufkapelle (Pfarrkirche) Stüsslingen; nächstes Mal am 3. Juni.
Jubiliate Feier
Samstag, 31. Mai, 18 Uhr, kath. Kirche Lostorf Es ist eine Lichtfeier mit Gesängen und Gebeten aus Taizé, biblischem Wort und Stille. Herzliche Einladung, wir freuen uns auf zahlreiche Mitfeiernde.
Kollekten im Pastoralraum
01.06. Mediensonntag 08.06. Stiftung Priesterseminar St. Beat Luzern
Pfingstsonntag, 8. Juni 2025 Pfarrkirche Stüsslingen
• 10 Uhr Festgottesdienst
• Pastoralraum-Projektchor
• Parallel Kindergottesdienst
• Apéro riche
• Parkmöglichkeiten sind ausgewiesen
Niedergösgen
St. Antonius der Einsiedler
Einladung zur Kirchgemeindeversammlung
Datum: 18. Juni 2025
Zeit: 20 Uhr
Ort: im Saal des Pfarreiheimes
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Wahl Stimmenzähler:in
3. Jahresrechnung 2024
4. Verschiedenes
Die Rechnung 2024 liegt ab 2. Juni in der Kirche auf. Allfällige übrige Unterlagen zur Kirchgemeindeversammlung können zudem beim Präsidenten, Beat Fuchs (Tel.: 062 849 39 51) auf Voranmeldung eingesehen werden.
Im Anschluss an die Versammlung sind alle Teilnehmenden herzlich zu einem Umtrunk eingeladen. Der Kirchenrat
Vorschau: Kuchenverkauf der Ministrant:innen Backe, backe Kuchen!
Die Ministrant:innen sind dieses Jahr wieder sehr fleissig und geben Vollgas in der Backstube :)
Die Kuchen werden am Samstag, 14. Juni ab 9 Uhr vor dvem VOI in Niedergösgen verkauft. Der Erlös wird unserer Romreise im Herbst zugutekommen.
DI und FR 8.30 – 11.30 Uhr www.pr-goesgen.ch www.pr-goesgen.ch
Pfingsten 2025: Vertrauensvoll
Pastoralraumgottesdienst: Sonntag, 8. Juni, 10 h, Pfarrkirche Stüsslingen, mit Projektchor, paralleler Kindergottesdienst und Apéro riche
Vertrauensvoll leben und vertrauensvoll in die Zukunft schauen, fällt nicht immer leicht. Es hat Zeiten gegeben, da dies einfacher gefallen ist, zumindest in unseren Breitengraden. Und doch ist höchst selten das Vertrauen ganz weg. Menschen sind nicht mehr ‘voll’ davon, doch ein klein wenig ist noch da. Und dieses Wenige kann helfen, eine Schwierigkeit zu überbrücken, eine Herausforderung zu meistern, was wiederum helfen kann, im Vertrauen zu wachsen. Im Pfingstbericht vernehmen wir, wie die Freund:innen von Jesus im Obergemach gemeinsam beten. Sie tun dies wohl mit mehr oder weniger Vertrauen, hatten sie sich doch dafür eingeschlossen. Das freimütige und vertrauensvolle Auftreten derselben (!) Jünger:innen ist vor allem der Geistkraft Gottes zu verdanken.
Pfingstsonntag, 8. Juni 2025 Pfarrkirche Stüsslingen
• 10 Uhr Festgottesdienst
• Pastoralraum-Projektchor
• Parallel Kindergottesdienst
Um diese Geistkraft und vertrauensvolles Miteinander bitten wir an Pfingsten beim Festgottesdienst und dem parallelen Kindergottesdienst erneut. Auf dass Vertrauen wachse, in uns selbst und zwischen den Menschen, in unseren Pfarreien, im Pastoralraum, in der Kirche und in der Welt. Herzlich lädt ein das Seelsorgeteam
• Apéro riche
• Parkmöglichkeiten sind ausgewiesen
SAVE THE DATE
Pastoralraum-Abschiedsgottesdienst für Father Dominic Sonntag, 7. September 2025 Eucharistiefeier um 10 Uhr in der Schlosskirche in Niedergösgen Anschliessend Apéro
Pfarreileitung: Andrea-Maria Inauen und Dominic Kalathiparambil
Sekretariat: Shenaz Zardet, DI und FR 8.30 – 11.30 Uhr
Einladung zum Pfingstgottesdienst in Stüsslingen zum Thema «Vertrauensvoll» Sonntag, 8. Juni, 10 Uhr, Pfarrkirche Stüsslingen
Als der Pfingsttag kam, waren alle Gläubigen an einem Ort versammelt. Plötzlich ertönte ein Geräusch vom Himmel, wie das Brausen eines gewaltigen Sturms, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich aufhielten. Dann erschienen ihnen Flammen, wie von Feuer, die sich verteilten und sich auf jeden von ihnen niederliessen.
Pfingsten erinnert uns an dieses eindrucksvolle Geschehen: die Herabkunft des Heiligen Geistes auf die Apostel und die ersten Jünger Jesu. Es ist das Fest, das als Geburtstag der Kirche gilt – ein Tag der Freude, der Hoffnung und des Miteinanders. Wir feiern die Entstehung einer Gemeinschaft, die von Anfang an vielfältig und multikulturell war – getragen vom Geist Gottes.
Wir laden Sie herzlich ein, zu dieser besonderen Feier in unserem Pastoralraum.
Es findet kein Pfingstgottesdienst in Niedergösgen statt. Weitere Informationen finden Sie im obenstehenden Artikel oder auf unserer Webseite.
SO 01.6. 09.30 Paul Meier-Müller, Dreissigsten von Anna Eng-Studer
SA 14.6. 18.00 Elisabeth Eng-Giger
Obergösgen
Maria Königin
Rückblick Erstkommunion
Am Sonntag, 4. Mai fand die Erstkommunion statt. Dankbar und voller Freude blicken unsere 4 Erstkommunionkinder mit ihren Familien auf ein wunderschönes Fest zurück. Unter dem Motto «von Jesus berührt» durften sie das heilige Brot zum ersten Mal empfangen. Während dieser Feier wurden die Kinder vom heiligen Brot berührt. Mögen die Kinder immer wieder die Liebe von Jesus erfahren. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für dieses wunderschöne Fest.
Am Samstag, 14. Juni sind alle Erstkommunionkinder im Pastoralraum zum gemeinsamen Ausflug eingeladen. Wir freuen uns darauf.
Mirjam Rippstein, Katechetin
Kirche Kunterbunt: Ein Fest für alle!
Auch in Obergösgen ist die Kirche Kunterbunt rundum gelungen! Für mich hat sie sich angefühlt wie ein Fest! Gutgelaunt und in Vorfreude haben sich kleinere und grössere Kinder mit ihren Eltern und/oder Grosseltern und auffallend viele Erwachsene zum Willkom-
Winznau
St. Karl Borromäus
Herzlichen Dank
Wir bedanken uns bei allen vielmals, die bei den Feiern in der Karwoche, an Ostern, der Erstkommunion, der Firmung und an Auffahrt mitgeholfen haben.
Pastoralraumgottesdienst – Pfingsten 8. Juni, 10 Uhr, Pfarrkirche Stüsslingen Am Pfingstsonntag feiern wir zum Thema «Vertrauensvoll» den gemeinsamen Pastoralraumgottesdienst.
Maialtar
Wir bedanken uns bei den Spender:innen für die schönen Hortensien, mit welchen unsere Sakristan:innen den Maialtar gestalten konnten.
Herzlichen Dank unseren Sakristan:innen Regina von Felten und Tome Biblekaj für den Aufbau des Altars und die Pflege der Blumen.
Auferstehungsfeier für alle Generationen
Am frühen Ostersonntagmorgen fand die Auferstehungsfeier in unserer Kirche unter dem Thema «vom Dunkeln ins Licht» statt. Trotz Schulferien fand sich eine stattliche Gruppe ums Osterfeuer ein. Alle Generationen waren vertreten. Nach dem Entzünden der Osterkerze bestaunten
Pfarreileitung:
Andrea-Maria Inauen und Dominic Kalathiparambil
Pfarramt: Kirchweg 2, 4653 Obergösgen
Koordinatorin: Verena Bürge
Tel. 062 295 20 78 www.pr-goesgen.ch/obergoesgen
Tel. 079 818 55 77 verena.buerge@pr-goesgen.ch
Sekretariat: Iris Stoll, MO und DO 8.30 – 11.00 Uhr sekretariat.obergoesgen@pr-goesgen.ch
men draussen vor der Kirche rund um die Sirup-Bar versammelt. Vermutlich – musste ich denken – sind viele Erwachsene wegen dem bevorstehenden Atelier, einem Erfahrungsbericht zum Jakobsweg, hier oder wegen dem Line Dance oder wegen beidem.
Den vollständigen Bericht und die beeindruckenden Fotos finden Sie auf unserer Website unter www.pr-goesgen.ch.
Pfingsten –Pastoralraumgottesdienst in Stüsslingen Sonntag, 8. Juni, 10 Uhr, kath. Kirche Stüsslingen Wir werden gemeinsam als Pastoralraum mit einem einzigen Gottesdienst, diesmal in Stüsslingen, das Pfingstfest feiern. Die Kraft Gottes, der Heilige Geist ist uns allen zugesagt und wir dürfen ihn immer wieder neu in unserem Leben entdecken. Eine Kraft, die uns stärkt, Mut, Freude, Hoffnung, Kreativität und Liebe schenkt. Weitere Angaben finden Sie im allgemeinen Teil des Pfarreiblattes. Wer froh ist um eine Mitfahrgelegenheit, melde sich unter
Pfarreileitung:
folgender Telefonnummer: 062 295 20 78. Herzliche Einladung zum Mitfeiern.
Chilekaffi
Am Sonntag, 1. Juni lädt der Pfarreirat nach dem Gottesdienst zum Chilekaffi in die Unterkirche ein.
Sternstunde «Ein kostbares Geschenk für Jesus» Mittwoch, 4. Juni, 14 – 16 Uhr, Unterkirche Wir laden die Schüler:innen der 1.–6. Klasse zur nächsten Sternstunde ein. Die Flyer dazu werden im Religionsunterricht verteilt, damit sich die Kinder anmelden können. Ich freue mich auf viele begeisterte Kinder. Mirjam Rippstein, Katechetin
Wir gratulieren
12. Juni: Pilar Azabal Sanchez zum 70. Geburtstag
AGENDA
• Mittwoch, 4. Juni, 16.30 – 18.30 Uhr Bücherstube im Haus der Begegnung
Taufe
Am Sonntag, 1. Juni wird Felix Huber, Sohn von Martina Lemmer-Huber und Joel Huber, feierlich in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir beglückwünschen die Tauffamilie und wünschen Felix Gottes liebende Begleitung auf seinem Lebensweg.
Andrea-Maria Inauen und Dominic Kalathiparambil
Pfarramt: Kirchweg 1, 4652 Winznau
Koordinatorin: Regina von Felten
Tel. 062 295 39 28 www.pr-goesgen.ch/winznau
Tel. 079 773 58 82 regina.vonfelten@pr-goesgen.ch
Sekretariat: Judith Kohler, DI 8.00-11.15 Uhr, DO 8.00-11.15 Uhr und 13.30-15.30 Uhr sekretariat.winznau@pr-goesgen.ch
wir den sich abzeichnenden Sonnenaufgang, begleitet vom fröhlichen Vogelgezwitscher, bevor wir feierlich in die Kirche einzogen.
In einer einfachen Feier hörten wir die biblischen Geschichten zur Auferstehung von Jesus. Ein besonderes Highlight war ein kurzer Einspieler der Passionsgeschichte. Diese wurde mit Sandmalerei dargestellt. Das Ganze wurde einfühlsam und live von Mojca Lavrencic auf ihrer Tamburizza begleitet. Anschliessend an die Auferstehungsfeier waren alle zu einem gemütlichen Morgenessen im Pfarrsaal eingeladen.
Brigitt von Arx
Erstkommunion
Nina, Laura, Noemi und Joshua durften am Weissen Sonntag, 27. April, in unserer Kirche ihre Erstkommunion feiern. «Berührt von Jesus» unter diesem Thema stand der
Festgottesdienst, geleitet von Father Dominic und musikalisch umrahmt vom Gesang der Kinder und unterstützt vom Kirchenchor Winznau. Nach dem eindrücklichen und berührenden Familiengottesdienst wurden die Erstkommunionkinder und ihre Gäste draussen vom Spiel der Musikgesellschaft Winznau empfangen und bei schönstem Wetter konnte der Apéro stattfinden.
Wir freuen uns bekannt zu geben, dass am Samstag, 31. Mai, 11 Uhr, in unserer Kirche Nya Soley Steiner, Tochter von Noelle Steiner und Mika Streit, getauft wird.
Wir heissen die kleine Erdenbürgerin in unserer Pfarrei willkommen und wünschen ihr Gottes Segen auf ihrem Lebensweg und den Eltern Kraft und Freude an ihrer Aufgabe.
Jahrzeiten
SA 7.6. 18 Uhr Anna und Oskar Moll-Meier, Maria und Richard Schenker-Steiner, Kurt Gubler, Leonard Biblekaj
Lostorf
St. Martin
Rückblick Marienvortrag im Sigristenhaus vom 07. Mai
Der Monat Mai ist der Gottesmutter Maria gewidmet.
Im Mai bricht die Schöpfung in aller Schönheit und Kraft auf und das, was in der Natur geschieht, ist ein Sinnbild für Maria.
Sie ist über alle Grenzen hinweg bekannt und von ihr wurden in der Geschichte die meisten Porträts gemalt.
Der Referent Siegfried Falkner nahm uns mit auf die geschichtliche Reise zu Maria und eröffnete uns neue Blickwinkel auf eine bekannte Frau, die wir in unseren Gebeten verehren und vertrauen. Bei Kuchen und Kaffee liessen wir Frauen den interessanten Nachmittag ausklingen. Bis bald mal wieder.
Eure Frauengemeinschaft Lostorf
Erlös Heimosterkerzen
Mit grosser Freude können wir Ihnen mitteilen, dass wir den Erlös Heimosterkerzen (Fr. 260.--) an die Kinderspitex Nordwestschweiz spenden.
Rückblick Firmung
Am 10. Mai spendete Bischofsvikar Georges Schwickerath 11 jungen Menschen das Sakrament der heiligen Firmung. Mit auf dem Foto ist Denise Haas, welche die Jugendlichen auf dem Firmweg begleitet und sie auf das Sakrament der Firmung vorbereitet hat.
Stüsslingen
Pastoralraum-Pfingstgottesdienst Sonntag, 8. Juni, 10 Uhr, kath. Kirche
Dieses Jahr feiern wir den Festgottesdienst von Pfingsten in unserer Pfarrei Stüsslingen. ‘Vertrauensvoll’, das Leitwort im diesjährigen Pastoralraum-Pfingstgottesdienst, weist auf diese Wirklichkeit hin, die am Pfingstfest gefeiert wird. Dank dem Projektchor, bestehend aus Sänger:innen aus den Chören im Pastoralraum, wird auch die Musik ihre verbindende Kraft entfalten. Parallel zum Festgottesdienst der Erwachsenen sind Kinder zu einer eigenen Feier eingeladen. Beim anschliessenden Apéro riche, der vom Pfarreirat und weiteren Hel-
Sekretariat: Sibylle Appert, MI 9 – 11 Uhr und 14 – 16 Uhr, DO 9 – 11 Uhr sekretariat.lostorf@pr-goesgen.ch
Einladung zur JUBILATE Feier
Am Samstag, 31. Mai findet um 18 Uhr eine JUBILATE Feier in der kath. Kirche Lostorf statt. Es ist eine Lichtfeier mit Gesängen und Gebeten aus Taizé, biblischem Wort und Stille. Herzliche Einladung, wir freuen uns auf zahlreiche Mitfeiernde.
Pastoralraum-Gottesdienst an Pfingsten
Am Pfingstsonntag, 8. Juni findet um 10 Uhr der Pastoralraum-Gottesdienst in Stüsslingen statt. Der Pastoralraum-Projektchor wird diesen Festgottesdienst musikalisch umrahmen. Parallel dazu findet ein Kindergottesdienst statt. Nähere Infos entnehmen Sie dem Schaukasten oder auf dem Flyer hinten in der Kirche. Aus diesem Grund findet in Lostorf an Pfingsten kein Gottesdienst statt.
Traktanden:
1. Begrüssung
Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung am Dienstag, 10. Juni 2025 um 20 Uhr im Sigristenhaus
2. Wahl Stimmenzähler:in
3. Jahresrechnung 2024
4. Verschiedenes
Die Unterlagen für die Gemeindeversammlung (Jahresrechnung 2024 und Protokoll der letzten GV) liegen ab dem 31.05.2025 auf der Schriftenablage in der Kirche zur freien Verfügung. Alle Kirchgemeindemitglieder sind herzlich zu dieser Versammlung eingeladen.
Der Kirchgemeinderat
Pfarreileitung:
Publikation stille Wahlen
Für die nach Proporzwahlverfahren vorzunehmende Erneuerungswahl des Kirchgemeindepräsidenten der Kirchgemeinde Lostorf für die Amtsperiode 2025 - 2029 sind während der Anmeldefrist nicht mehr Kandidaten und Kandidatinnen angemeldet worden, als Sitze zu besetzen sind. Der Vorgeschlagene gilt somit als in stiller Wahl gewählt; der angesetzte Wahlgang vom 29. Juni 2025 findet nicht statt (§§ 67 und 68 GpR).
Als Kirchgemeindepräsident des Kirchgemeinderates ist gewählt:
Soland René, 1967, El’ Ing. HTL, Frank-Buchserstrasse 9, 4654 Lostorf
Offene ökumenische Gesprächsgruppe zum Thema «War es Gottes Wille, dass Jesus am Kreuz starb» im Sigristenhaus
• Mittwoch, 11. Juni, 19 Uhr Friedensgebet in der kath. Kirche Lostorf
Trauung
Am Freitag, 30. Mai haben sich Stefanie Ottiger-Gilgen und Lukas Ottiger auf Schloss Wartefels das Ja Wort gegeben. Wir gratulieren dem neuvermählten Paar herzlich und wünschen auf dem gemeinsamen Lebensweg alles Gute und Gottes Segen.
Andrea-Maria Inauen und Dominic Kalathiparambil
Pfarramt: Hauptstrasse 25, 4655 Stüsslingen
Koordinatorin: Ruth Meier
Tel. 062 298 31 55 www.pr-goesgen.ch/stuesslingen
Tel. 079 729 87 39 ruth.meier@pr-goesgen.ch
Sekretariat: Iris Stoll, DI 8.30 – 11.00 Uhr, DO 14.00 – 16.30 Uhr sekretariat.stuesslingen@pr-goesgen.ch
fer:innen organisiert wird, sind alle Mitfeiernden herzlich eingeladen, über den Gottesdienst hinaus Verbundenheit zu pflegen.
Röm.-kath. Kirchgemeinde Stüsslingen Einladung zur ordentlichen RechnungsKirchgemeindeversammlung
Dienstag, 10. Juni 2025, 20 Uhr in der römisch-kath. Kirche, Hauptstr. 27, 4655 Stüsslingen
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Wahl Stimmenzähler:in
3. Genehmigung des Protokolls der letzten Versammlung
4. Genehmigung der Traktandenliste
5. Genehmigung der Jahresrechnung 2024
6. Informationen des Kirchgemeinderates
7. Informationen aus der Pfarrei
8. Verschiedenes
Die Unterlagen zu den Traktanden liegen ab Freitag, 30. Mai 2025 in der römisch-katholischen Kirche in Stüsslingen im Schriftenstand zur Einsicht und Mitnahme auf. Diese können ab dann auch auf der Internetseite des Pastoralraums Gösgen heruntergeladen werden (www.pr-goesgen.ch). Zu dieser
Versammlung sind alle stimmberechtigten Kirchgemeindemitglieder herzlich willkommen. Der Kirchgemeinderat
(Rein)Erlöse der Fasten- und Osterzeit
Rosenverkauf: Fr 235.--
Fünfliber-Essen: Fr 110.--
Heimosterkerzen: Fr 800.--
Wir danken für die grosszügige Unterstützung.
Save the date: 76. Patrozinium unserer Pfarrkirche St. Peter und Paul
Der Festgottesdienst zum Patrozinium findet dieses Jahr am Samstag, 28. Juni um 17 Uhr statt. Im Anschluss organisiert die Jubla-Minischar eine Festwirtschaft beim reformierten Kirchgemeindehaus.
AGENDA
• Montag, 2. und 9. Juni, 14 – 16 Uhr
Zäme lisme för Flüchtling, Pfarreisäli
Unser Verstorbener
Am 26. April ist Kurt Stutz im 68. Lebensjahr zu Gott heimgekehrt. Gott schenke ihm seine Freude und den Angehörigen Trost in der Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Peter und Paul
Pastoralraum Niederamt
Ausflug der Erstkommunikanten in die Verenaschlucht
Einladung Goldene Hochzeit
Liebe Jubilarinnen und Jubilare Sie feiern dieses Jahr Ihre Goldene Hochzeit?
Dann gratuliere ich Ihnen herzlich! Ihr gemeinsamer Weg bis heute ist wahrlich ein guter Grund zum Feiern. Gerne lade ich Sie deshalb ein zum Festgottesdienst zur Goldenen Hochzeit
Samstag, 6. September 2025 um 15.00 Uhr in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn. Wir danken Gott für die gemeinsamen Jahre mit ihren Höhen und Tiefen und bitten um seinen Segen für die kommenden Wegstrecken. Ich freue mich, wenn auch in diesem Jahr wieder viele Paare an diesem besonderen Gottesdienst teilnehmen und wir uns beim anschliessenden Imbiss auch persönlich begegnen.
Herzlichst Felix Gmür, Bischof von Basel (Schreiben Bistum Basel)
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bis 11. August 25 bei Ihrem Pfarramt. Vielen Dank.
Minianlass für alle Minis in unserem Pastoralraum – «Minis laden Minis ein» Die Minigruppe aus Dulliken lädt alle Minis zu einem gemütlichen Hotdog-Plausch und gemeinsamen Filmabend ein. Der Anlass findet am Freitag, 13. Juni statt.
Wir danken bereits jetzt dem engagierten Mini-Team aus Dulliken für die Organisation. Weitere Informationen folgen. Wir freuen uns auf einen geselligen Anlass.
Pfingsten
Wir feiern an Pfingsten die Herabkunft des Heiligen Geistes (Joh 20,19-23). Am Abend des ersten Tages der Woche sitzen die Jünger voller Angst und Unsicherheit hinter verschlossenen Türen. Die Welt draussen ist bedrohlich, ihre Hoffnung scheint verloren. Doch gerade in diese Situation tritt Jesus in ihre Mitte. Sein erstes Wort ist kein Vorwurf, keine Kritik, sondern schlicht: «Friede sei mit euch!» Die Jünger sind gefangen in ihrer Angst – wie oft geht es uns ähnlich? Angst verschliesst Türen, lässt uns verharren, lähmt uns. Doch Jesus kommt mitten in diese Angst. Er bringt Frieden, nicht als Abwesenheit von Gefahr, sondern als tiefe innere Gewissheit: Der Auferstandene ist da. Seine Gegenwart verwandelt Angst in Freude, Unsicherheit in Hoffnung. Jesus wiederholt: «Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.» Die Begegnung mit dem Auferstandenen bleibt nicht Selbstzweck. Die Jünger werden gesandt – aus ihrer Angst heraus, hinein in die Welt, um das Evangelium zu verkünden. Sie sollen das weitergeben, was sie empfangen haben: Frieden, Freude, Vergebung. Dazu befähigt Jesus seine Jünger durch seinen Geist.
Er hauchte sie an und sagte zu ihnen: «Empfangt den Heiligen Geist!» Mit dem Hauch des Geistes schenkt Jesus ihnen Kraft und Vollmacht. Der Heilige Geist ist nicht irgendeine mysteriöse Kraft, sondern die lebendige Gegenwart Gottes, die Mut macht und Türen öffnet. Die Jünger werden befähigt, Sünden zu vergeben – das heisst: Sie sollen Versöhnung stiften, Hoffnung bringen, Menschen aufrichten. Pfingsten bedeutet: Die verschlossenen Türen werden geöffnet. Die Angst wird zum Mut. Die Jünger gehen hinaus, getragen vom Geist, um die frohe
Botschaft vom rettenden Frieden Gottes weiterzutragen – bis zu uns heute. Pfingsten ist nicht nur ein Ereignis damals. Der auferstandene Christus ist mitten unter uns. Er spricht Frieden in unsere Angst. Er sendet uns mit seinem Geist. Er macht uns zu Menschen des neuen Anfangs. Flehend dürfen wir beten: «Komm herab, o Heiliger Geist», immer wieder: komm, komm! Ich wünsche Ihnen ein frohes und gesegnetes Pfingstfest! Jobin John Vaipumepurath
Erstkommunion Dulliken
Erstkommunion Gretzenbach
Pastoralraum Niederamt
Dulliken
St. Wendelin
Sonntag, 1. Juni
Keine Eucharistiefeier (kroatische Mission)
Montag, 2. Juni
17.30 Rosenkranzgebet
Dienstag, 3. Juni
09.30 ev.-ref. Gottesdienst im Altersheim Brüggli
Donnerstag, 5. Juni
19.00 Rosenkranzgebet (kroatische Mission)
19.30 Andacht (kroatische Mission)
Hochfest Pfingsten
Samstag, 7. Juni
17.30 Eucharistiefeier mit Josef Schenker
Festliche Musik mit Chor, Violine, Orgel Näheres siehe Pfarreiseite.
JZ für Giuseppe Campigotto
JZ für René Roth-Guna
JZ für Geschwister Ida, Maria, Julia, Elisabet und Theresia Moll und Johanna Eberhard-Moll
10.00 Eucharistiefeier im Haus im Park mit Kaplan Jobin
Samstag, 31. Mai
16.00 Eucharistiefeier (italienische Mission)
Sonntag, 1. Juni
10.30 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin JZ für Franz und Elisabeth Hunn-Kuster und Paul Hunn
Kollekte: Mediensonntag
Samstag, 07. Juni
Keine Eucharistiefeier (italienische Mission)
Hochfest Pfingsten
Sonntag, 8. Juni
09.00 Eucharistiefeier mit Jobin John und Michael Kontzen – anschliessend Kirchenkaffee
Kollekte: Priesterseminar St. Beat, Luzern
Gretzenbach
Peter und Paul
Samstag, 31. Mai
18.00 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin
JZ für Pius Müller-Salvisberg
JZ für Antonia und Paul Wiehl
JZ für Marie und Albert Wiehl
JZ für Gertrud Tschenett-Wiehl
JZ für Albert Tschenett
JZ für Marlies Leimgruber-Küpfer
JZ für Veronika und Walter Werthmüller-Küpfer
JZ für Hedwig und Arthur Meier-Scheidegger
Kollekte: Mediensonntag
Dienstag, 3. Juni
19.15 Gebetsgruppe
Hochfest Pfingsten
Sonntag, 8. Juni
10.15 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin und Michael Kontzen
JZ für Bruno Hans Ullmann-Fürst
Kollekte: Priesterseminar St. Beat, Luzern
Däniken St. Josef
Freitag, 30. Mai
17.30 Rosenkranz
Gottesdienst in Gretzenbach
Samstag, 31. Mai
18.00 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin Siehe unter Gretzenbach
Mittwoch, 4. Juni
08.30 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin
Freitag, 6. Juni
17.30 Anbetung im Anschluss um 18.00 Rosenkranz
Hochfest Pfingsten
Samstag, 7. Juni
18.00 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin und Michael Kontzen
Musikalische Gestaltung mit der ökum. Chorgemeinschaft
Kollekte: Priesterseminar St. Beat, Luzern
Mittwoch, 11. Juni
08.30 Eucharistiefeier mit Josef Schenker
Walterswil
St. Josef
Sonntag, 1. Juni
09.00 Wortgottesdienst mit Andrea Moser
JZ für Emilie und Paul SchenkerZimmermann
Kollekte: Mediensonntag
Hochfest Pfingsten
siehe Gottesdienste im Pastoralraum
Blick zurück
Herzlichen Dank an Roman Candio für den interessanten Einblick in sein künstlerisches Schaffen anlässlich des Gottesdienstes in Däniken am Samstag, 10. Mai in der Kirche St. Josef in Däniken.
www.niederamtsued.ch
Pastoralraumleiter
Michael Kontzen 062 849 01 37, michael.kontzen@niederamtsued.ch
Leitungsassistentin
Nicole Lambelet
078 684 02 50, nicole.lambelet@niederamtsued.chh
Kaplan
Jobin John Vaipumepurath 062 849 15 51, jobin.john@niederamtsued.ch
Fachverantwortliche Katechese
Andrea Moser
079 554 79 68, andrea.moser@niederamtsued.ch
Seelsorge
Peter Fromm, peter.fromm@niederamtsued.ch
Joachim Köhn, joachim.koehn@niederamtsued.ch
Josef Schenker, josef.schenker@niederamtsued.ch
Trudy Wey, Seelsorge Haus im Park, 079 823 84 63, trudy.wey@niederamtsued.ch
Adressen
Dulliken
St. Wendelin
Die Krankenkommunion – Herz-Jesu-Freitag wird nach Absprache von Josef Schenker und Christine von Däniken am Donnerstag, 5. und Freitag, 6. Juni überbracht.
Pfingstgottesdienst
vom Samstag, 7. Juni, 17.30 Uhr
Im Rahmen der Pfingstfeierlichkeiten singt der Kirchenchor unter der Leitung von Chordirigentin Isabelle Schmied Gloor die «Missa in honorem Sanctae Annae», ein Werk des in Bibrist geborenen Komponisten Richard Flury. Die Solovioline spielt Bruder Bernardin Heimgartner und die musikalische Begleitung an der Orgel übernimmt Iona Haueter.
Stricknachmittag – Mittwoch, 11. Juni Wer hat Spass und Lust in geselliger Runde zu stricken? Wir laden Sie herzlich ein, ohne Voranmeldung einfach mal reinzuschnuppern. Die fertigen Werke spenden wir für wohltätige Zwecke. Unsere Stricknachmittage finden einmal im Monat um 14 Uhr im Obergeschoss der Kirche statt.
«Minis laden Minis ein» –13. Juni um 18.30 Uhr in Dulliken
Am Freitag, dem 13. Juni laden die Minis unserer Pfarrei alle Ministrantinnen und Ministranten des Pastoralraums Niederamt zu einem gemütlichen Hotdog-Plausch und gemeinsamen Filmabend ein. Siehe auch Pastoralraumseite.
Schönenwerd
Maria Himmelfahrt
Unsere Verstorbene
Am 7. Mai ist im Alter von 83 Jahren Frau Gertrud Marti, Kreuzackerstrasse 24, verstorben.
Möge Gott die Verstorbene aufnehmen in sein Reich und ihr ewigen Frieden und Freude schenken.
Jahrzeiten
Nach Absprache mit dem Bischöflichen Ordinariat werden die Jahrzeiten für Jahrzeitstiftungen aus älteren Zeiten nicht mehr einzeln im Pfarrblatt aufgeführt, sondern einmal pro Jahr in einer Eucharistiefeier gehalten. Für das Jahr 2025 findet diese am Sonntag, 1. Juni statt. Alle Namen sind in unserem Anschlagkasten aufgeführt.
Goldene Hochzeiten – Herzliche Gratulation Einladung von unserem Bischof, Felix Gmür, für alle Jubelpaare zum Festgottesdienst vom Samstag, 6. September 2025 um 15.00 Uhr in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pastoralraumseite.
Voranzeige
Ökumenisches Sommerfest
Am Sonntag, 15. Juni feiern wir unser ökumenisches Sommerfest auf dem Bühl.
Aus dem Sekretariat
Am Freitag, 30. Mai bleibt das Sekretariat geschlossen.
Für die nach den Proporzwahlverfahren vorzunehmenden Erneuerungswahlen des Kirchgemeindepräsidenten und der Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission der röm.-kath. Kirchgemeinde Dulliken für die Amtsperiode 2025 – 2029 sind während der Anmeldefrist nicht mehr Kandidatinnen und Kandidaten angemeldet worden, als Sitze zu besetzen sind. Die vorgeschlagenen Personen gelten somit als in stiller Wahl gewählt; der angesetzte Wahltag vom 29. Juni 2025 findet nicht statt (§§ 67 und 68 GpR).
Als Kirchenratspräsident gewählt ist:
Alban Würgler
Als Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission sind gewählt:
Bernadette Bärtschi
Edgar Fölmli
Christian Furter
Dulliken, 12. Mai 2025
Kirchgemeindeverwaltung Dulliken
Kirchgemeindeschreiberin: Elisabeth Grui
Rechtsmittel:
Beschwerde an das Verwaltungsgericht (eingeschrieben) innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der Publikation der stillen Wahl mit öffentlichem Anschlag (oder im Publikationsorgan der Gemeinde) (§§ 157 und 160 GpR).
Die Kirchgemeindeversammlung muss leider kurzfristig verschoben werden und findet am Sonntag, 1. Juni NICHT STATT. Der Grund dafür ist, da der Abschluss nicht fertig gestellt werden kann, weil die Steuerdaten von der Einwohnergemeinde Schönenwerd nicht fristgerecht eingetroffen sind.
Die Versammlung wird neu einberufen, wenn der Steuerabschluss von Schönenwerd eingetroffen ist.
Besten Dank für die Kenntnisnahme.
Kultusverein
Die GV des Kultusvereins findet am Sonntag, 6. Juli um 11.30 Uhr, anschliessend an den Gottesdienst, im Pfarreiheim statt.
Pfingstlied
(von Gustav Falke)
Pfingsten ist heut, und die Sonne scheint, Und die Kirschen blühn, und die Seele meint, Sie könne durch allen Rausch und Duft
Aufsteigen in die goldene Luft.
Bürozeiten: Di 8.30 – 11.30 + 14.00 – 16.30, Do 8.30 – 11.30
Reservationen bitte kontaktieren Sie das Sekretariat Pfarreizentrum: während den Bürozeiten oder per Mail
Totengedenken
Am 7. Mai ist im Alter von 104 Jahren Lucie Orfei-Troller gestorben. Gott schenke der Verstorbenen die ewige Freude in der Hoffnung auf die Auferstehung.
Kirchenopfer Februar und März
01.02. Regionale Caritasstelle Fr. 116.30 14.02. Procap (Trauer-GD) Fr. 385.00 15.02. Unterstützung Seelsorge durch die Diözesankurie Fr. 158.95
Antoniuskasse Februar Fr. 250.95
02.03. Jubilate Kirchengesang Fr. 82.00 06.03. Lourdes-Pilgerverein Fr. 242.75 16.03. oeku - Kirche und Umwelt Fr. 44.00 29.03. Häuserbau in Tiruvalla Fr. 150.00 Antoniuskasse März
Fr. 230.70
Herzlichen Dank für alle Gaben und Spenden.
Festgottesdienst zur Goldenen Hochzeit Einladung unseres Bischofs Felix Gmür zum Festgottesdienst für alle Jubelpaare am Samstag, 6. September 2025, um 15.00 Uhr in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn. Weitere Informationen dazu siehe Pastoralraumseite.
AGENDA
• Vorfirmprogramm – Bräteln Freitag, 6. Juni, 19.00 Uhr beim Pfarreiheim in Schönenwerd
Bürozeiten: Dienstag und Mittwoch: 8.30 – 11.00 Uhr und 14 – 16.30 Uhr Freitag: 8.30 – 11.00 Uhr
Jedes Herz in Freude steht, Von neuem Geist frisch angeweht, Und hoffnungsvoll aus Thür und Thor Steckt´s einen grünen Zweig hervor.
Es ist im Fernen und im Nah´n So ein himmlisches Weltbejah´n
In all dem Lieder- und Glockenklang, Und die Kinder singen den Weg entlang.
in der Marienkappelle der Stiftskirche mit anschliessendem gemütlichen Beisammensein
Maiandacht der Frauen- und Müttergemeinschaft St. Elisabeth
Gretzenbach und Däniken
Peter und Paul und St. Josef
Einladung Senioren-Reise
Ausflug der über 70-jährigen der röm.-kath. Kirchgemeinde Gretzenbach-Däniken vom Donnerstag, 12. Juni 2025.
Wir laden alle Pfarreiangehörigen von Gretzenbach und Däniken, die im Jahre 2025 oder vorher Ihren 70. Geburtstag feiern durften, zur Seniorenreise ein. Verbringen Sie einen gemütlichen Reisetag in angenehmer Gesellschaft.
Treffpunkt ist ab 08.15 Uhr. Unsere Carfahrt starten wir um: 08.30 Uhr bei der Kirche Gretzenbach oder 08.30 bei der kath. Kirche Däniken.
Unser Reiseziel ist die die Nordwestschweiz. Wir besuchen den Dom in Arlesheim und nehmen das Mittagessen im Restaurant Seegarten auf dem Areal der ehemaligen «Grün 80» ein, heute eine prächtige Parkanlage. Auf der Rückfahrt durchs Fricktal, schalten wir einen Trinkhalt am Flugplatz Schupfart ein. Um ca. 18 Uhr sind wir wieder in Däniken und Gretzenbach zurück.
Anmeldung bitte bis Freitag, 6. Juni 2025 per Telefon oder E-Mail an:
Sekretariat Pfarramt Gretzenbach 062 849 10 33 oder Däniken 062 291 13 05. gretzenbach@niederamtsued.ch oder daeniken@niederamtsued.ch.
Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. Wir danken für das Interesse. Herzlich lädt ein
Kirchenrat der Röm.-kath. Kirchgemeinde
Walterswil
St. Josef
Taufe
Am Sonntag, 1. Juni wird Malea Schenker, Tochter von Petra und Daniel Schenker-Zihlmann, durch das Sakrament der Taufe in der Kirche Walterswil in die Gemeinschaft der Glaubenden aufgenommen.
Wir gratulieren herzlich und wünschen der Familie viel Freude und Gottes Segen für die Zukunft.
Jass- und Spielnachmittag
Der gemütliche Spielnachmittag findet am Dienstag, 10. Juni um 14.00 Uhr im Pfarrhaus statt. Herzliche Einladung.
Rückblick Muttertag
Der wunderschön gestaltete Gottesdienst zum Muttertag mit Sascha Thiel und Peter Fromm sowie die musikalischen Klänge waren ein besonderes Erlebnis.
Der feine Brunch an den festlich gedeckten Tischen rundete das gemütliche Beisammensein ab. Ein herzliches Dankeschön allen, die diese Feier ermöglicht haben.
Pfarramt: Kirchweg 9, 5014 Gretzenbach
Josefstrasse 3, 4658 Däniken www.niederamtsued.ch
Sekretariat: Nicole Lambelet
Gretzenbach: 062 849 10 33 Däniken: 062 291 13 05
Wir trauern um:
Am 18. Mai ist Mathilde Nünlist aus Gretzenbach im Alter von 97 Jahren verstorben. Trauerfeier mit anschliessender Beisetzung am Donnerstag, 5. Juni um 14 Uhr in der kath. Kirche Gretzenbach.
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um sie und sprach: Komm heim.
Seniorenessen in Däniken
Am Donnerstag, 5. Juni um 12.00 Uhr sind alle Seniorinnen und Senioren aus Däniken zum Mittagessen im reformierten Kirchensaal, Däniken eingeladen.
Nachdem die Anmeldefrist für die Kirchgemeinderatswahlen abgelaufen ist, haben sich nicht mehr Personen zur Verfügung gestellt als Sitze zu vergeben sind. Ein Sitz bleibt vakant.
Alle bisherigen Kirchgemeinderats-Mitglieder stellen sich für eine weitere Legislatur zur Verfügung, Josef von Arx, Doris Kupferschmid, Pius Bürli, Helen Kiefer, Agnes Barmettler, Brigitte Rechsteiner. Es finden somit stille Wahlen statt und der Wahlgang vom 29. Juni 2025 entfällt.
Bürozeiten: Gretzenbach: Di: 09.00 - 11.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr Däniken: Mo & Do 09.00 - 11.00 Uhr
Anmeldung bis Dienstagabend vor dem Essen an: Yvonne Strässle: (062 291 22 68) oder Anne-Käthi Hänsli (062 291 45 54).
Erstkommunion
Wir blicken zurück auf eine wunderschön gestaltete Erstkommunion in Gretzenbach. Allen engagierten Helfer:innen, Musiker:innen, Kirchenpersonal und natürlich unseren Erstkommunionkindern und ihren Familien herzlichen Dank für das Gelingen dieses Festtages.
Röm.-kath. Kirchgemeinde GretzenbachDäniken
EINLADUNG
Die Rechnungs-Kirchgemeindeversammlung von Mittwoch, 25. Juni 2025, um 19.30 Uhr, im Römersaal Gretzenbach. Im Anschluss wird ein Apéro serviert.
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Wahl StimmenzählerIn
3. Rechnung 2024
4. Information aus dem Zweckverband
5. Wahl Revisionsstelle Rechnung 2025
6. Verschiedenes
Die Anträge liegen während der gesetzlich vorgeschriebenen Frist bei der Verwalterin Beatrice Schenker, Bäckerstrasse 11, Däniken und bei der Kirchgemeindeschreiberin Pascale Zumstein, Sängetelstrasse 5, Gretzenbach, zur Einsichtnahme auf. Die gedruckten Rechnungen können ebenfalls bei obengenannten Personen bezogen werden. Herzlichen Dank für das Interesse und Erscheinen. Der Kirchgemeinderat
Bürozeiten: Dienstag und Mittwoch: 8.30 – 11.00 Uhr und 14 – 16.30 Uhr Freitag: 8.30 – 11.00 Uhr
Röm.-kath. Kirchgemeinde Walterswil
Einladung zur Kirchgemeindeversammlung (Rechnung) am Mittwoch, 18. Juni 2025 um 20.00 Uhr in der Pfarrstube
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Protokoll vom 16. Dezember 2024
3. Rechnung 2024
4. Verschiedenes
Zu dieser Kirchgemeindeversammlung sind alle herzlich willkommen.
Der Kirchgemeinderat
Bild: Apéro Erstkommunion in Gretzenbach (Gruppenbild s. Pastoralraumseite)
Aus der Region – für die Region
Fachstelle Kirchenmusik Kanton Solothurn
Sologesang im Gottesdienst
Es sind manchmal Ausnahmesituationen, die zu neuen Ideen und Möglichkeiten führen. In unserem Fall war es die Pandemie vor 5 Jahren, die uns plötzlich vor neue Herausforderungen stellte: es durfte nicht mehr im Chor gesungen werden, einzig Sologesang war noch erlaubt. Zu diesem Zeitpunkt entwickelte die Fachstelle Kirchenmusik Kanton Solothurn ein erstes Konzept für einen Kurs zum Thema «Sologesang im Gottesdienst». Die Idee fand Anklang –knapp ein Dutzend Interessierte fanden sich damals in Deitingen ein um zu erfahren «was es ausser dem ewigen ˝Ave Maria˝ sonst noch gibt» (Arbeitstitel des ersten Kurses). Die Antwort mag erstaunen und vielleicht auch Lust machen für weitere Entdeckungen.
Die Klassiker «Panis Angelicus» von César Franck, «Ave verum» von W.A. Mozart (als Bearbeitung des ursprünglich vierstimmigen Chorsatzes), «Laudate Dominum» aus der Vesperae solennes de Confessore KV 339 ebenfalls von W.A. Mozart und natürlich die verschiedenen Vertonungen des «Ave Maria» gehören zum Standardrepertoire fast jedes Sängers und jeder Sängerin. Doch wo im Gottesdienst finden solche Gesänge ihren Platz? Bei den berühmten «Ave Maria» von Bach / Gounod und Schubert wäre die Antwort eigentlich: gar nirgends. Denn diese beiden Werke sind nicht für die Kirche entstanden. Gounods «Méditation» war eigentlich eine Spielerei über das Präludium von Bach und ursprünglich instrumental gedacht. Erst später wurde der Text dazugesetzt. Bei Schubert ist es sogar noch eindeutiger, denn dessen «Ave Maria» – oder «Gebet einer Jungfrau», wie es eigentlich heisst – ist der Musik zu einem Schauspiel entnommen. Der höchstens fromm anmutende Text hat mit Liturgie nichts zu tun. So wie es einige Werke gibt, die auf den ersten Blick geistlich aussehen, aber eigentlich nicht in einen Gottesdienst passen. Was also soll ein Vokalsolist oder eine Vokalsolistin im Gottesdienst singen?
Liturgische Musik
Pfingsten
Neben den gleichbleibenden Teilen im Messablauf gibt es veränderlichen Teile, die unter dem Begriff «Proprium» zusammengefasst werden. Dazu gehören neben den sonntäglich wechselnden Lesungen auch spezifische Musik. Für wichtige Feste im Jahreskreis gibt es entsprechende Werke, so auch für das nun anstehende Hochfest von Pfingsten. Lieder auf den Heiligen Geist ertönen ebenso wie die Neu-Vertonungen von spätmittelalterlichen Texten wie dem Hymnus «Veni Creator Spiritus» oder der Pfingst-Sequenz «Veni Sancte Spiritus». Letztgenannte hat ihren Platz unmittelbar vor dem Evangelium, der Hymnus hingegen gehört eigentlich ins Stundengebet, kann aber durchaus auch zum Beispiel zum Auszug erklingen. Weitere Lieder auf den Heiligen Geist können als Zwischenmusik erklingen oder als Eingangs- oder Schlusslied gesungen werden.
Gesänge zur Eucharistie
Musik in der Liturgie kann sehr vielfältig sein. In den Chören werden meistens sogenannte «Messen» gesungen. Die Vertonung des Ordinariums (ordinarium missae), den gleichbleibenden Teilen der Messe, bietet eine Fülle an möglichen Werken. Wenig bekannt ist, dass manche Komponisten einstimmige Messen geschrieben haben. Ursprünglich für Kinderchor oder für schwach besetzte Chöre auf dem Lande gedacht, lassen sich diese Kompositionen auch solistisch ausführen. Berühmtestes Beispiel hierfür ist die «Missa puerorum» op. 62 von Joseph Gabriel Rheinberger. Aber auch zeitgenössische Komponisten haben für Sologesang und Orgel geschrieben, so zum Beispiel der 1945 geborene Brite Robert Jones. Es gibt Verlage, die sich auf die Herausgabe von liturgischer Musik für Sologesang und Instrumentalbegleitung spezialisiert haben. Diese zu Entdecken widmet sich der Kurs «Sologesang im Gottesdienst» der Fachstelle Kirchenmusik.
Solisten, unabhängig davon ob instrumental oder vokal, haben ihren Einsatz im Ablauf eines Gottesdienstes meistens zum Einzug, zum Auszug, als Zwischenmusik (vor oder nach Lesung respektive Predigt) und vor allem zur Kommunion. Wird der Gottesdienst mit Eucharistiefeier gestaltet, so bietet dieser dritte Teil im Messablauf (nach Eröffnung und Wortgottesdienst) mehrere Möglichkeiten für einen sängerisch-musikalischen Beitrag. Diese sind in der Reihenfolge: zur Gabenbereitung, zum Sanctus, zum Agnus Dei / zur Brotbrechung und zur Kommunion. Ebenso zur Meditation nach der Kommunion und dem entsprechenden Gebet.
Zur Gabenbereitung (Offertorium) und zur Kommunion existiert ein umfangreiches Repertoire an Solo-Gesängen mit Orgel. Als Beispiel seien hier die «20 Chants sacrés» von Charles Gounod genannt. Diese Sologesänge sind für Laiensänger wohl zu anspruchsvoll, einem Profi seien sie aber sehr ans Herz gelegt. Die Eingangs erwähnten drei Werke von Franck und Mozart hätten übrigens ihren Platz auch an dieser Stelle im Gottesdienst, mit Ausnahme des «Laudate Dominum», das (fast) universal eingesetzt werden kann.
Auf Entdeckungsreise Wer gerne solistisch in einem Gottesdienst singen und dafür sein Repertoire erweitern möchte, dem sei der bereits erwähnte Kurs am Samstag vor Pfingsten sehr empfohlen. Es finden sich unter den dort vorgestellten Gesängen zu Pfingsten und zur Eucharistiefeier echte Trouvaillen für den zukünftigen Gebrauch.
Renata Maria Jeker
Datum: Samstag, 7. Juni 2025, 10-18 Uhr in Langenthal Kirche «Maria Königin»
Inhalt: «Veni Sancte Spiritus» - Gesänge für Pfingsten
Leitung: Renata Maria Jeker und Thomas A. Friedrich
Impressum
für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
57. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130
Adressänderungen
JULIA FRIKER
«Der Glaube ist wie ein Zuhause für mich»
Aline Stiegeler ist 17 Jahre alt und wohnt in Däniken. Momentan geht sie ins 3. Jahr an der Kantonsschule Olten mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Recht. Beschreiben würde sie sich als humorvollen und lebhaften Menschen.
melden Sie bitte an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde.
46. Jahrgang | erscheint zweiwöchentlich Amtliches Publikationsorgan der angeschlossenen Kirchgemeinden
Herausgeber Pfarrblattgemeinschaft Region Olten www.pfarrblatt-region-olten.ch
Drucksache
Adressänderungen/Annullierungen sind an das Pfarramt Ihres Wohnortes, gemäss den Adressen auf den Pfarreiseiten zu richten. Herzlichen Dank!
Für den Inhalt sind die nachstehenden Redaktionen verantwortlich:
Mantelteil (S. 1 – 7, 28)
Kirchenblatt für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
In ihrer Freizeit ist sie gerne kreativ unterwegs. Das Saxophon, gute Beats, Farben, Stoff, Fotos und Lebensmittel sind dabei ihre Ausdrucksmittel. Zusätzlich hat sie eine Leidenschaft für Sport: Sie ist aktiv im Kraftraum, auf dem Velosattel, beim Jugileiten und am liebsten in der Bergwelt unterwegs. Passiv befasst sie sich gerne mit der Sporttheorie, Technik und Vielfältigkeit der verschiedenen Sportarten und Sportler*innen. Heimlich träumt sie von einer erfolgreichen Laufbahn als Sportkommentatorin in den grössten Stadien der Welt. Ausserdem trifft sie sich gerne mit Freundinnen und Kollegen. In der Kirche ministriert sie, leitet gemeinsam mit einer Freundin die «Däniker-Minischar», ist im Kirchenkaffee-Team und in der Jugendgottesdienstgruppe mit dabei und steht überall zur Verfügung, wo sie gerade gebraucht wird.
ALINE, WARUM ENGAGIERST DU DICH IN DER KIRCHE?
Ich mag es, andere Menschen bei ihren Tätigkeiten zu unterstützen, sei es den Pfarrer beim Ministrieren oder die Minis beim Minianlass. Vor allem bei den Minianlässen erleben wir von Klein bis Gross immer wieder supercoole Abenteuer, was die Gruppendynamik und die Freundschaften untereinander extrem stärkt. Ausserdem ist es richtig schön und speziell, letztendlich dann auch etwas für Gott zu tun, ihm zu dienen und ihn vielleicht ein Stück weit glücklicher zu machen.
WIE BIST DU AUF DEN CHRISTLICHEN GLAUBEN GESTOSSEN?
Ich wurde in den christlichen Glauben «hineingeboren». Meine Mutter ist katholisch, mein Vater reformiert. Ausserdem war ich auch lange im Kinder- und Jugendchor Olten, in dem wir oft Lieder mit christlichem Inhalt sangen, diese dann in der Kirche vortrugen und auch alle zwei Jahre ein Musical mit einer christlichen Hintergrundgeschichte einstudierten. Diese «Chorzeit» hat mich sehr geprägt, im Glauben sowie auch ganz allgemein. Durch meinen älteren Cousin kam ich
dann zum Ministrieren. Der Chor und das Ministrieren haben mir den christlichen Glauben ein grosses Stück nähergebracht.
ERZÄHLST DU ANDEREN JUGENDLICHEN VON DEINEM GLAUBEN?
Kommt ganz auf die Situation und das Umfeld an. Ein Gespräch über den Glauben ist im Umfeld der Kirche, dem Kollegenkreis oder Religionsunterricht sicher spannend, aber ich würde jetzt nicht mit jedem «wildfremden» Menschen über meinen Glauben sprechen, da ich überhaupt nicht abschätzen kann, wie er darauf reagieren würde. Ich finde, der Glaube soll und darf für jeden individuell sein. Jeder sollte an das glauben, was er für richtig hält.
WELCHE BIBELSTELLE GEFÄLLT DIR AM MEISTEN?
Ich muss zugeben, dass ich mir die Bibel noch nicht so genau angeschaut habe. Trotzdem habe ich eine Lieblingsstelle (Jesaja 40:31): «Aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden». Dieser Ausschnitt gibt mir wortwörtlich viel Kraft durch den Glauben an Gott, wenn das Leben mal wieder hart und stressig ist, wie es vor allem in den Prüfungsphasen, beim Sport oder beim seelischen Schmerz sein kann. Besonders gefällt mir die Stelle «dass sie laufen und nicht matt werden»: Man sollte immer weitergehen, niemals aufgeben, auch mal alles hinter sich lassen, Träume verfolgen, egal, wie schwierig dies im Moment gerade ist; bessere Zeiten werden ganz bestimmt kommen.