Echo 024 (Frühjahr 2005)

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St. Nikolaus Schmalegg Dreifaltigkeit Ravensburg-West

St. Columban Bavendorf

St. Isidor Eggartskirch

St. Petrus Taldorf

24. Ausgabe | Frühjar 2005

G e m e i n d e z e i t u n g d e r k a t h o l i s c h e n P f a r r g e m e i n d e n i n d e r S e e l s o r g e e i n h e i t R a v e n s b u r g - W e s t

Wahl zum Kirchengemeinderat am 13. November 2005 Möchten Sie Kandidat/Kandidatin sein? Melden Sie sich – wir freuen uns!

er tn r a hp en c e m pr eh te s it n sn - A rau eftm te e H ak m H er t d n u Ko z in


Inhalt & Impressum

Echo im Frühjahr 2005 - 24. Ausgabe

Inhalt dieser Ausgabe Inhalt & Impressum 2 Vorwort der Redaktion 3 80. Geburtstag Pfarrer i. R. Kräutle 3 Leitartikel 4 Firmung 2004/2005 5 Anmldung zur Firmvorbereitung 2005/06 7 Primiz Stefan Maier 8 Beauftragung Christiane Schupp 8 Abschied Pfarrer Dr. Ephrem Khonde 9 Neuer Pfarrvikar 10 Vorstellung Diakon Franz 10 Erstkommunion 2005 11 Weltjugendtag 2005 13 Kirchliche Sozialstation Ravensburg 14 Achtung - Neue Mappen 15 Veranstaltungen Eggartskirch 15 Feste in der SE 16 eb-Termine 17 Casino-Night 17 Kindergärten 17 ----------------------------------------------------------------Kontakte und Ansprechpartner zum Herausnehmen -----------------------------------------------------------------Kindergärten 19 Sternsinger 21 Ministranten 22 KJG 23 Orgel Bavendorf 24 Gemeindefasnet Dreifaltigkeit 24 Kirchenpatrozinium St. Columban 25 Pfarrwald Eggartskirch 25 Katholischer Frauenbund 26 Seniorenkreis Taldorf 28 Vorankündigung Vortrag Prof. Dr. Gege 28 Ökumenischer Seniorennachmittag 29 Palmsonntag Dreifaltigkeit 29 Altenkreis Wolkenschieber 30 Unterstützung Michael Heisler 30 Aus den Pfarrbüchern der SE 31 Terminkalender der SE 32

ECHO finanziert sich zum größten Teil aus Werbung Herzlichen Dank an unsere Insereten! Zur Begleichung der Restkosten freuen wir uns über Spenden für das ECHO unter: Konto: 48 039 040 BLZ: 650 501 10 Bank: Kreissparkasse Ravensburg

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Ihr Echo Redaktionsteam

Impressum Redaktionsschluss dieser Ausgabe 25. April 2005 Redaktionsschluss Herbst-ECHO 10. Oktober 2005 Auflage 3.800 Stück Redaktion Dreifaltigkeit - Melanie Besenfelder (mb) - Anton Eisele (eis) - Michael Schulz (ms) Schmalegg - Sylvia Ott (so) Eggartskirch - Hildegard Schumacher (hs) Bavendorf - Hermann Bulling (hb) Taldorf - Sonja Hundt (sh) Druck Druckerei Schmorl, Sigmaringen V.i.S.d.P. Pfarramt Dreifaltigkeit Schwalbenweg 5 88213 Ravensburg Telefon: 0751 7 91 24 30 Beiträge der Redaktion sind meist mit dem Kürzel des verantwortlichen Redakteurs gekennzeichnet. Mit vollem Namen unterzeichnete Artikel entsprechen nicht undbedingt der Meinung der Redaktion.

Beiträge an echo-dreifaltigkeit@gmx.de

Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe Frühjahr 2005


Redaktion Rundfunk und Presse daraus gemacht? Rom, die Zentrale der katholischen Kirche über Wochen im Brennpunkt der Medien. Was ist eigentlich passiert in Rom? – 115 Kardinäle haben im kürzesten Konklave aller Zeiten mit Kardinal Josef Ratzinger nach fast 500 Jahren wieder einen Deutschen zum Papst gewählt. Ihm ist zu wünschen, dass er dieses bedeutende Amt in der Nachfolge Petri im Sinne Jesu Christi und einer Weltkirche ausüben wird. Doch Rom ist weit, pflegt man hierzulande zu sagen. Lassen wir die Kirche im Dorf, oder genauer gesagt in unserer Seelsorgeeinheit (SE) RV-West. Und wie leben wir Kirche, hier bei uns? – Lesen Sie selbst in dieser Ausgabe unserer Gemeindezeitung, abseits vom Rummel der schrillen Medien, und bleiben Sie unserer Ortskirche gewogen. Wir wollen Sie informieren aus unserer Mitte, der SE RV-West, denn wie schon gesagt: Rom ist weit!

Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser, „WIR SIND PAPST!“ – So titelte das Boulevardblatt mit den VIER Buchstaben am 20. April 2005. – Lassen wir die Kirche im Dorf, denn das bedeutete: ... ich bin Papst, du bist Papst, er ist Papst, sie ist Papst,... – „Gott bewahre!“, mag es uns durch den Kopf schießen. Der Unsinn ist entlarvt. Unser neuer Papst, Benedikt XVI., geboren unter dem weiß-blauen Himmel im Südosten der Republik, ist deutscher Staatsbürger, - was uns durchaus auch mit ihm verbinden mag - aber sein Amt als Oberhaupt der römischkatholischen Weltkirche muss er ohne uns, also ganz alleine und allenfalls mit göttlichem Beistand, ausüben. Darum bittet er, und das sei gut so. Was ist eigentlich passiert in Rom? – Das erfüllte irdische Leben des Johannes Paul II. endete mit dem Tod. So wird es uns eines Tages allen ergehen. „Herr, lass ihn leben in deinem ewigen Frieden.“, beten wir auch für ihn und lassen die Kirche im Dorf. Doch was haben Fernsehen,

Ihr ECHO-Redaktionsteam

80. Geburtstag Pfarrer i. R. Kräutle

Am 8. Mai 2005 wird unser Pensionär in Schmalegg, Pfarrer Karl Kräutle, seinen 80. Geburtstag feiern. Im Namen aller fünf Gemeinden, die zur Seelsorgeeinheit Ravensburg-West dazu gehören, möchte ich ihm herzlich gratulieren. Ich wünsche ihm – und uns - , dass er noch recht lange und bei guter Gesundheit seinen Ruhestand genießen kann. Pfr. Kräutle ist ein unermüdlicher Mitarbeiter im Weinberg des Herrn. Viele Menschen kennen und mögen ihn nicht nur in Schmalegg. Dort allerdings wird er besonders geschätzt, weil er eben der Pfarrer vor Ort ist und ganz

selbstverständlich die Werktagsgottesdienste mit der Gemeinde feiert. Auch an Sonntagen ist er nicht selten gefordert, weil es die Situation oft nicht zulässt, dass einer der beiden hauptberuflichen Priester in der Seelsorgeeinheit in Schmalegg sein kann. Für alles das und was auch ganz unscheinbar auch „hinter den Kulissen“ geschieht, möchte ich ihm von ganzem Herzen danken. Wir freuen uns, dass wir mit ihm dieses Geburtstagsfest feiern dürfen. Möge ihn Gott mit seinem Segen begleiten, dass ihm seine Vitalität und Herzlichkeit noch recht lange erhalten bleibt. R. Hübschle, Pfarrer

Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe Frühjahr 2005

Pfarrer i. R. Kräutle

Pfarrer i. R. Karl Kräutle feiert seinen 80-igsten Geburtstag

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Leitartikel

Fest des Heiligen Geistes!

Pfingsten 2005 Fest des Heiligen Geistes! Ostern ist vollendet. Fünfzig Tage nach Ostern werden die Jünger mit dem Heiligen Geist überschüttet. So jedenfalls stellt das die Apostelgeschichte dar. Plötzlich haben die Jüngerinnen und Jünger keine Angst mehr. Der Geist, der sie jetzt begeistert, macht sie fähig, die Botschaft vom Auferstandenen Christus den Menschen zu verkünden, damit sie frei werden und ausbrechen können aus den vielen Zwängen, den Konventionen, Gesetzen und Systemen, die sie gefangen halten und das Leben in Fülle verhindern. Es entsteht Kirche. Aber so wie das die Apostelgeschichte beschreibt gehören zu dieser Versammlung derer, die da in Jerusalem sind und die Apostel erleben, die mit dem Heiligen Geist begabt sind, Menschen aus vielen Völkern: Parther, Meder, Elamiter, Bewohner von Phrygien und Pamphylien, aus dem Zweistromland und auch aus Ägypten. Da werden Menschen aus allen Völkern genannt, die damals bekannt waren. Sie stehen stellvertretend für alle Völker der Erde. Hier entsteht an Pfingsten die „katholische“ Kirche im ursprünglichen Sinn dieses Wortes: Kirche Jesu Christi – allgemein und weltumspannend. Diese Kirche soll bis an die Grenzen der Erde reichen, aber niemanden ausgrenzen. Allen Menschen gilt diese Botschaft. Inzwischen sind zweitausend Jahre vergangen. Wir leben in einer Welt, die seit etwa 20 Jahren lernt, was es heißt global zu denken. Waren- und Geldströme gehen rund um die Welt, Kommunikation ist global, Reisen ist für die Menschen in Deutschland zu einem zentralen Hobby geworden. Die Welt scheint plötzlich klein und überschaubar zu sein. So bunt wie die Menschen in den vielen Völkern – so bunt ist auch die Kirche Jesu Christi. Eine Milliarde Menschen bekennen sich zur römisch katholischen Kirche. Das haben wir im Zusammenhang mit der Papstwahl erfahren. Darüber hinaus gibt es aber auch noch viele, die sich in anderen Konfessionen zu Christus bekennen. Auch sie gehören zur umfassenden Kirche Jesu Christi. Papst Benedikt XVI. hat in einer seiner ersten Predigten seinen Willen bekundet, alles dafür zu tun, dass die eine Kirche Jesus Christi eine Gemeinschaft in der Vielfalt wird. Das könnte ein Hoffnungsschimmer sein für die Ökumene und für die Zukunft der ganzen Kirche. Allerdings wird man abwarten müssen, ob diesen Ankündigungen auch die entsprechenden Taten folgen. Vom Heiligen Geist wissen wir, dass er es liebt, wenn Menschen aus allen Völkern sich von der Botschaft des Auferstandenen begeistern lassen. Bei Roland Breitenbach habe ich folgende Besinnung gefunden, die ich Ihnen gerne für Ihr Pfingstfest ans Herz legen möchte, damit die Kirche bunt wird und lebt: Die sieben Gaben Die Gabe der Stärke ist rot und macht uns Mut, Zivilcourage zu zeigen und gegen den Strom zu schwimmen. Die Gabe der Frömmigkeit ist gelb und schenkt das Vertrauen, dass Gott an unserer Seite ist. Die Gabe der Weisheit ist orange und gibt uns das Wissen, worauf es wirklich ankommt. Die Gabe der Erkenntnis ist grün und sorgt dafür, dass wir uns selbst und unsere Grenzen besser erkennen. Die Gabe des Rates ist blau und hilft uns, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden. Die Gabe der Einsicht ist violett und fordert uns auf, mehr mit dem Herzen als mit dem Verstand zu sehen. Die Gabe der Ehrfurcht ist bunt wie der Regenbogen Und lässt uns Gottes Liebe an alles weitergeben, was lebt. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen ein gesegnetes und Geist-reiches Pfingstfest Ihr Pfarrer Reinhold Hübschle

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Inerview zum neuen Firmkonzept bedeutet, dass die Vorbereitung im Herbst des Vorjahres, also im Herbst 2004, beginnen musste.

ECHO: Auf dem Tisch liegt eine Fülle bunter Blätter, gebündelt in einer ansprechend gestalteten, in blau und weiß gehaltenen Mappe. Ins Auge fällt das schiefe Kreuz auf dem Deckblatt. Ist etwas aus dem Lot geraten in den letzten Monaten in der Seelsorgeeinheit RV-West?

Böhm: In gewisser Weise ja, aber hinter der Mappe steht das neue Konzept der Module, das wir als unsere Antwort auf die veränderten pastoralen Gegebenheiten verstehen. Eine SE ist kein einheitliches Gebilde. Um einerseits eine Doppelung der Abläufe zu vermeiden und andererseits eine Konzentration der Kräfte zu ermöglichen ist das Modul-Konzept entstanden. Dazu kommt, dass wir mit diesem Modul-System nicht nur die Jugendlichen in der Vorbereitung auf die Firmung - oder die Kinder und ihre Eltern in der Erstkommunionvorbereitung erreichen, sondern auch andere Jugendliche ab 14 Jahren: bereits gefirmt oder noch nicht, engagiert oder weniger engagiert.

Böhm (lacht): Nein, das nach links geneigte Kreuz ist das neue Logo unserer Seelsorgeeinheit und soll Offenheit signalisieren. Es ragt in die Welt hinein und will sagen, wir Christen sind offen für Fragen und Nöte der Menschen in unserer Gemeinde und in der Gesellschaft. ECHO: ... und der angedeutete Kreisausschnitt will dies unterstreichen. – Diese Mappe für Jugendliche und junge Erwachsene hat sich die SE offensichtlich einiges an Zeit und Geld kosten lassen – und die zwei weiteren Mappen auch: eine für „Kinder und ihre Eltern“ und eine für „Erwachsene“. In Zeiten knapper Kassen daher die Frage: Wie viel kostet eine solche Mappe und wer bezahlt sie? Böhm: Die Schutzgebühr beträgt 1.-€; ansonsten werden die Mappen vollständig über Sponsoring finanziert, was insofern zu unserer Idee passt, als diese Mappen den Versuch darstellen, die Botschaft Jesu auf neue Art anzubieten. Wir in der SE RV-West meinen, dass diese Botschaft ansprechend und attraktiv sein kann, dass viele Menschen von ihr aber nicht mehr erreicht werden – auch weil unser Marketing nicht immer ansprechend und professionell genug ist. Diese Mappen sind ein Versuch, die Menschen „auf dem Vorhof“ der Kirche abzuholen und einladende Kirche zu sein. ECHO: Warum ist dann gerade die Mappe „Jugendliche – junge Erwachsene“ als erste im vergangenen Herbst entstanden? Böhm: Ja, weil die jungen Leute die Zukunft unserer Kirche und Gemeinden sind und uns als SE besonders am Herzen liegen und – das ist ein ganz praktischer Grund - weil das Sakrament der Firmung künftig immer in der Pfingstzeit, nahe dem Fest des Heiligen Geistes, gespendet werden soll. Das wiederum

ECHO: Die Mappe ersetzt also die bisherigen Materialien zur Firmvorbereitung?

ECHO: Ist Firmvorbereitung mit den bisherigen inhaltlichen Zielen in einer SE überhaupt noch zu leisten?

Firmung 2004/2005

Nachgefragt – Pastoralreferentin Angelika Böhm erläutert das neue Firmkonzept

Böhm: Wir verstehen die Mappe als Versuch, mit einem veränderten Konzept die größere Zahl der Firmbewerber und - bewerberinnen zu bewältigen, aber viel wichtiger ist es, der großen Bandbreite unterschiedlicher Interessen und Prägungen der Jugendlichen auf dem Land und in der Stadt gerecht zu werden. Das führte zu konzeptionellen Änderungen: Einem sehr straffen Pflichtteil – zwei Gottesdienste und sieben weitere Veranstaltungen zwischen September 2004 und Mai 2005 – steht ein breit gefächertes Wahlangebot gegenüber. Vom niederschwelligen Rockkonzert „Earworm“ mit regionalen Nachwuchsbands bis zur liturgischen „Nacht des Wachens“ von Gründonnerstag auf Karfreitag, wo das Spirituelle und die Frage nach Gott im Mittelpunkt stehen. ECHO: Die Firmvorbereitung ist also anders abgelaufen als bisher. Gibt es denn bereits erste Erfahrungen mit diesem neuen Konzept? Böhm: Die Idee, dass sich Jugendliche bewusster zur Firmvorbereitung anmelden und sich nicht automatisch in der 8.Klasse für die Firmung entscheiden, hat erst mal nicht funktioniert: 95 Prozent der angemeldeten Jugendlichen sind, wie

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Firmung 2004/2005

Interview zum neuen Firmkonzept bisher, Achtklässler, obwohl wir jungen Menschen zwischen 14 und 20 Jahren einen zeitlichen Korridor für diesen Schritt geöffnet haben. Wir wollen aber, dass sich junge Menschen bewusster für die Vorbereitung auf die Firmung entscheiden und sich dann motivierter mit der Frage auseinandersetzen, was sie damit meinen, wenn sie „Gott“ sagen, welche Bedeutung dieser Gott für ihr Leben haben könnte und wie die Zeit bis zur Firmung in der Gruppe oder auch in kleineren Einheiten möglichst so gestaltet werden kann, dass die Jugendlichen etwas für ihr Leben mitnehmen. ECHO: Verlangen Sie da nicht etwas zu viel von unseren gestressten Jugendlichen? Böhm: Das mag sein, aber endgültig kann ich diese Frage noch nicht beantworten. Es wird nach den beiden Firmgottesdiensten in Dreifaltigkeit und in Bavendorf eine längere Reflexion zusammen mit den Firmverantwortlichen geben und danach werden wir die nötigen Korrekturen am jetzigen Firmkonzept andenken. Fest steht allerdings bereits, dass die kommende Firmvorbereitung 2005/2006 wieder mit dem Modul-System durchgeführt werden wird.

ECHO: Was war Ihrer Meinung nach die eindrucksvollste Erfahrung für die Jugendlichen in dieser Zeit der Firmvorbereitung? BÖHM: Schwer zu sagen. Aber die Begegnung mit Petrus Ceelen und drei Aidskranken in Stuttgart und das anschließende Essen mit Obdachlosen werden die Firmlinge und auch die Minis aus unserer SE, die dabei waren, sicher nicht vergessen. Das war schon etwas ganz Außergewöhnliches. Hier haben sich tatsächlich auch Firmlinge und unsere aktiven Jugendlichen „durchmischt“, und der Wunsch, dass es so eine Art der Begegnung auch in der nächsten Mappe „Jugendliche – junge Erwachsene“ wieder geben soll, ist bereits bei mir angekommen. ECHO: Herzlichen Dank für das Gespräch und für die restliche Zeit der Firmvorbereitung viel Erfolg mit dem neuen Firm-Marketing-Konzept in der SE RVWest: „You GOT(T) the power“ (zu deutsch: Du Gott, bist/ gibst die Kraft). Die Fragen stellte Anton Eisele.

ECHO: Also hat sich die veränderte Konzeption bewährt? BÖHM: Meiner Meinung nach ja. Die Firmverantwortlichen sind dadurch entlastet worden, dass sie eher weniger motivierte Jugendliche nicht durch eine all zu intensive Vorbereitung schieben müssen. Von einzelnen Jugendlichen abgesehen, die sich auch teilweise bereits von der Firmvorbereitung abgemeldet haben, nehmen die Gruppen die wenigen Pflichttermine gerne wahr. Und manchen Jugendlichen reicht das so. Okay! Andererseits mache ich die Erfahrung, dass es eine ganze Reihe Jugendlicher in dieser Firmvorbereitung - vor allem in den Dörfern - gibt die mehr wollen. Die kommen dann auch zu den Wahlmodulen. Und was mich absolut überrascht hat: Es gibt Gruppen, die über das Angebot der Mappen hinaus mit mir einen Nachmittag zum Thema „Gott“ vereinbaren oder sich einen Gruppengottesdienst mit mir und Pfr. Hübschle wünschen. Und da passiert wirklich etwas mit den jungen Leuten ..…

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Modulkonzept Firmvorbereitung 2005/06 geht in die zweite Runde!!

Falls ihr zwischen 14 und 21 Jahren alt seid und noch nicht gefirmt, bitte meldet euch!!!! Zwischen Oktober 2005 und Mai oder Juni 2006 könnt ihr euch mit uns in der Seelsorgeeinheit Ravensburg/West auf den Weg in Richtung Firmung machen: Gott ein wenig auf die Spur kommen, Zeit geschenkt bekommen, um euer Leben in den Blick zu nehmen und im Gespräch mit anderen jungen Leuten eure offenen Fragen zu Bibel, Glauben und Kirche diskutieren. Im Frühjahr 2006 wird dann für euch die Entscheidung anstehen, ob ihr gefirmt werden wollt oder nicht. Bis dahin seid ihr nur zu unserem Glaubenskurs in Richtung Firmung angemeldet, und ihr habt so die Möglichkeit, für euch zu entdecken, ob Gott, Jesus und der Heilige Geist in eurer momentanen Lebenssituation gerade ein Thema ist. Und bitte denkt daran: Die Firmvorbereitung muss nicht in der 8.Klasse beginnen!!! Wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr an diesen Fragen im Moment kein Interesse habt, oder dass dafür keine Zeit bleibt – z.B. weil eine Abschlussprüfung in der Schule dran ist – dann meldet euch erst in einem oder in zwei Jahren zu unserem Glaubensweg an. Ihr habt viel mehr davon, wenn ihr motiviert und interessiert zu unseren Veranstaltungen kommt, anstatt die Zeit der Firmvorbereitung „abzusitzen“: Chance zum Nachdenken, zum Lebensspur-Finden verpasst!!!

Auch bei dieser kommenden Firmvorbereitung wird es wieder eine Mappe für „Jugendliche und junge Erwachsene“ geben, in denen ihr alle Pflichtveranstaltungen findet – und dazu das abwechslungsreiche Angebot unserer Wahlveranstaltungen: auswählen, anmelden und was fürs Leben mitnehmen!!! Ihr bekommt diese Mappe und alle weiteren wichtigen Infos, wenn ihr den unten angefügten Abschnitt ausfüllt und bis spätestens Freitag, 15.Juli 2005 entweder im Pfarrbüro Taldorf oder im Pfarrbüro Dreifaltigkeit abgebt – zusammen mit dem Unkostenbeitrag von 30 Euro für Materialien und Essen und Trinken während der Zeit der Vorbereitung. Wer sich für unseren Glaubensweg in Richtung Firmung entschieden hat, kann sich auch bereits den Termin für unseren Jugendgottesdienst zur Eröffnung der Firmvorbereitung in unserer Seelsorgeeinheit am Sonntag, 13.November 2005 in der Dreifaltigkeitskirche, um 10.15 Uhr vormerken. Und jetzt freue ich mich darauf, mit euch interessierten Jugendlichen Schritte im Leben und im Glauben zu gehen. Macht`s gut bis zu unserer ersten Begegnung. Angelika Böhm, Pastoralreferentin.

-------------------------------bitte hier abtrennen und im Pfarrbüro Taldorf oder im Pfarrbüro Dreifaltigkeit abgeben-----------------------------

Ich habe Interesse, an der Firmvorbereitung in der Seelsorgeeinheit Ravensburg/West teilzunehmen:

___________________________________________________________________ Name, Vorname

Firmvorbereitung 2005/06 in der SE

„Mach dich auf den Weg…!!!“

___________________________________________________________________ Straße, Wohnort _________________ Alter

_________________________ Telefonnummer

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Primiz

Stefan Maier

Priesterweihe – Primiz - Nachprimiz von unserem ehemaligen Diakon Stefan Maier Am Samstag, 9. Juli 2005 wird unser ehemaliger Diakon Stefan Maier im Münster in Rottweil durch unseren Bischof Dr. Gebhard Fürst zum Priester geweiht. Zu dieser Priesterweihe in Rottweil sind selbstverständlich alle eingeladen, die sich besonders mit Stefan Maier verbunden wissen. Der Neupriester Stefan Maier wird am Sonntag, dem 17. Juli 2005 in seiner Heimatgemeinde in Friedrichshafen Jettenhausen seine erste Messe (Primiz) feiern. Auch dazu sind Gäste aus unserer Seelsorgeeinheit herzlich willkommen.

Allerdings ist das auch der Tag, an dem unser Pfarrvikar Dr. Ephrem Khonde aus unserer Seelsorgeeinheit verabschiedet wird. Da muss man sich also entscheiden, bei welcher Veranstaltung man dabei sein möchte. Am Sonntag, 24. Juli 2005 ist Stefan Maier dann bei uns in der Seelsorgeeinheit, um hier seine Nachprimiz zu feiern. Diesen Gottesdienst wird er um 10.15 Uhr in Dreifaltigkeit feiern. Das ist natürlich das Fest zu dem wirklich alle aus der Seelsorgeeinheit herzlich willkommen sind. Im Anschluss an den Gottesdienst wird es auf jeden Fall noch die Möglichkeit geben, mit dem Primizianten ins Gespräch zu kommen. R. Hübschle, Pfarrer

Christiane S.

Beauftragungsfeier Christiane Schupp

Von der Pastoralassistentin Pastoralreferentin

zur

Die Ausbildungszeit unsrer Pastoralassistentin Christiane Schupp in unserer Seelsorgeeinheit geht mit ihrer Beauftragung für den pastoralen Dienst in unserer Diözese dem Ende entgegen. Frau Schupp ist seit 4 Jahren hier in den Gemeinden, wobei ihr erstes Jahr ein Praktikum vor der Ausbildung zur Pastoralreferentin war. Die dreijährige Ausbildung der Pastoralassistentinnen schließt mit der Beauftragungsfeier durch unseren Bischof Dr. Gebhard Fürst ab.

Zu dieser Beautragungsfeier sind alle herzlich willkommen! Sie wird stattfinden am Samstag, den 16. Juli 2005, 14.30 Uhr in Aalen, St. Maria Wir würden uns sehr freuen und es wäre auch ein starkes Zeichen für Christiane Schupp, wenn viele aus Ravensburg mitkommen würden zu dieser Feier nach Aalen. Im Anschluss an die Feier gibt es einen Stehempfang, bei dem die Möglichkeit besteht, mit den neuen Pastoralreferentinnen und –referenten ins Gespräch zu kommen. Herzliche Einladung!! R. Hübschle, Pfarrer

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Verabschiedung

Nach zwei Jahren Dienst als Pfarrvikar in unserer Seelsorgeeinheit müssen wir uns von Pfr. Dr. Ephrem Khonde verabschieden. Wir tun das sehr ungern, aber seine Lebensplanung hat ihn dazu bewogen, einen Neuanfang zu wagen. Er wurde von Bischof Dr. Gebhard Fürst zum leitenden Pfarrer der Seelsorgeeinheit 7 im Dekanat Göppingen ernannt. Seine Investitur wird am Sonntag, 25. September 2005 in der Gemeinde St. Nikolaus von der Flüe in Göppingen-Jebenhausen sein. Auch dazu sind Gäste aus unserer Seelsorgeeinheit herzlich willkommen. Zuvor aber müssen wir ihn verabschieden und das wird am 17. Juli geschehen in einem festlichen Gottesdienst in Bavendorf um 9.30 Uhr mit einem anschließenden Stehempfang, bei dem alle noch

einmal die Gelegenheit haben sollen, sich von ihm persönlich zu verabschieden. An dieser Stelle möchte ich Ephrem Khonde herzlich danken für seine Arbeit in unseren Gemeinden, für seine gewinnende Art mit Menschen umzugehen. Er hatte sich nach seinem Anfang im September 2003 sehr schnell die Herzen der Menschen erobert und es verstanden, auch in schwierigen Situationen seelsorgerlicher Begleiter zu sein. Herzlichen Dank für alles! Ich wünsche ihm von ganzem Herzen, dass ihm der Neuanfang in Göppingen-Jebenhausen gelingt und dass er dort mit der gleichen Herzlichkeit willkommen geheißen wird wie hier in Ravensburg. Gottes Segen möge ihn und sein priesterliches Wirken begleiten. R. Hübschle, Pfarrer

Abschied

Verabschiedung von Pfr. Dr. Ephrem Khonde am 17. Juli 2005 in Bavendorf

Abschiedsbrief

Nach zwei Jahren in der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West geht mein Dienst als Pfarrvikar zu Ende. Ich werde im Juli Ravensburg verlassen, um einen neuen Wirkungsbereich in Göppingen zu übernehmen. Die zwei Jahre, die ich hier verbringen durfte, waren schöne Jahre, in denen ich viel lernen und erfahren durfte. Dankbar schaue ich auf die Begegnungen in dieser Zeit und auf die Beziehungen zurück, die hier gewachsen sind. So fällt mir nun der Abschied schwer. Aber man muss loslassen können, damit Neues entstehen kann. Türen öffnen – Türen schließen! Ich verschließe die Türen in Ravensburg nicht ganz. Ab und zu werde ich Freunde besuchen. Vielleicht komme ich schon zum Schlitten fahren mit den Ministrantinnen und Ministranten oder zum offiziellen Reiten beim nächsten Bluttfreitag.

Ihnen allen möchte ich Dank sagen für die offene Aufnahme in den Gemeinden. Die Offenheit und der Gemeinsinn der Gemeindemitglieder haben mich immer wieder fasziniert. Meinen Landsleuten habe ich oft erzählt: „In Ravensburg schauen die Leute nach dem Wesentlichen beim Christsein, haben einen offenen und ehrlichen Umgang miteinander“. Viele von Ihnen haben mich spürbar mitgetragen und ermutigt; manchen durfte ich Hilfe und Unterstützung sein, Freude und Trost, manchmal auch Widerspruch und Ärger. Ganz gleich in welcher Nähe und Vertrautheit Sie zu mir stehen, ich wünsche Gottes Gegenwart in allem Zukünftigen.

Dr. Khonde

Liebe Gemeindemitglieder!

Ich danke besonders Pfarrer R. Hübschle, dem Hauptamtlichenteam und den Kirchengemeinderäten für die Zusammenarbeit. Gottes Segen für Sie! Im Gebet verbunden. Pfr. Dr. Ephrem Khonde

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Pfarrvikar

Markus Morgen - neuer Pfarrvikar

Herzlich willkommen Markus Morgen, neuer Pfarrvikar in unserer Seelsorgeeinheit Ravensburg-West Markus Morgen, zurzeit noch Vikar in Rottweil, wird neuer Pfarrvikar mit dem Titel Pfarrer in unserer Seelsorgeeinheit. Er tritt damit die Nachfolge an von Pfr. Dr. Khonde. Markus Morgen wurde am 12. April 2005 von unserem Bischof für diese Aufgabe ernannt. Pfr. Morgen wird sich in der nächsten Ausgabe des ECHO selbst vorstellen. Wir freuen uns sehr, dass Markus Morgen zu uns kommt. Wir wünschen ihm einen guten Anfang in unserer Seelsorgeeinheit und heißen ihn sehr herzlich willkommen! Der genaue Termin, wann er hier anfangen wird, steht noch nicht fest. Er wird aber auf jeden Fall erst nach den Sommerferien zu uns kommen. R. Hübschle, Pfarrer

Diakon Franz

Vorstellung Diakon Franz

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Als mir Mitte Februar in der Weiheliturgie das Obergewand des Diakons angelegt wurde und mir die Ärmel viel zu lang waren, war mir eines sofort klar: In dieses mir anvertraute Amt werde ich wohl noch hineinwachsen müssen ... Seit Anfang März bin ich nun bereits in der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West. Mit einigen von Ihnen und euch durfte ich meine ersten Schritte als Diakon gehen. Die große Offenheit mir gegenüber und der wohlwollende Empfang haben es mir dabei leicht gemacht. Für diesen gelungenen Start bedanke ich mich. Ich freue mich, dass ich mit so vielfältigen Kirchengemeinden und ihren engagierten Mitgliedern für ein Jahr gemeinsam leben, glauben, hoffen und vielleicht auch um den Glauben ringen darf. Gerne bringe ich mich selbst dabei ein. Mein Name ist Cornelius Franz. Ich bin 28 Jahre alt und stamme aus Korb (Remstal). In Stuttgart habe ich das Gymnasium besucht und in einem Männerwohnheim für Obdachlose meinen Zivildienst geleistet. Meiner Berufung nachspürend lernte ich in Ehingen a.D. für mein Theologiestudium in Tübingen und Fribourg (CH) die „alten“ Sprachen. Nachdem ich im Februar 2004 mein Studium abgeschlossen hatte, war ich 4 ½ Monate als Praktikant bei der

Tübinger Klinikseelsorge tätig. Dann wechselte ich ins Priesterseminar nach Rottenburg. Und jetzt das Jahr hier in Ravensburg und Umgebung. Ich bin gespannt wohin und vor allem zu wem mich meine nächsten (ersten) Schritte in der „Praxis“ führen werden. Und ich freue mich darauf, mich mit Ihnen und euch auf den Weg zu unserem Gott zu machen, der das Leben und die Liebe ist. Ihr/euer Cornelius Franz, Diakon

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Erstkommunion 2005

Unsere Kommunionkinder 2005:

stand in diesem Jahr unsere Erstkommunion und ihre Vorbereitung. Mit unserem neuen „Modul-System“ war die eigentliche Erstkommunionvorbereitung auf das Wesentlich zusammen gefasst und daher kürzer als bisher; dafür gab es über das Jahr verteilt Module zu den verschiedensten Themen für Kinder und ihre Eltern zur Auswahl. Fast alle Module wurden sehr gut angenommen; teilweise so gut, dass wir kurzfristig einen Wiederholungstermin ansetzen mussten. Insgesamt haben sich in unserer Seelsorgeeinheit 89 Mädchen und Jungen auf die erste heilige Kommunion vorbereitet: In der Dreifaltigkeitsgemeinde haben wir wieder zwei Erstkommuniongottesdienste gehalten: am 3. und am 17. April, mit insgesamt 45 Kindern.

In der Gemeinde Zur heiligsten Dreifaltigkeit Christian Bednasch - Patrick Beicht - Mandy-Julia Blum - Lea Brugger - Sonja Caré -Dominik Deppler Patrick Deuschle - Florian Enderle - Kevin Erb - Timo Gensior - Stephanie Grießer - Rebecca Höckl - Lukas Isele - Pablo Jurischitz - Jasmin Kaya - Patricia Krawczyk - Fabian Litz - Kornelius Löffler - Maria Mare - Marlen Moosmann - Hannah Mösle - Adrian Mösle - Jason Müller - Dominik Pabst - Jessica Palmer - Anna-Lena Rist - Alexander Rolser - Kai Romer - Korbinian Rundel - Melanie Santos Maturo Julius Schädler - Tim Schafhauser - Alexander Schiller - Greta Schlenker - Natalie Schlesinger - Andreas Schulz - Philipp Selent - Carina Spöttle - David Stärk Roxana Steplin - Stefanie Sykut - Natalie Wikenhauser - Dennis Wirth - Nadine Wolfgang Ornella Zappone

Erstkommunion

„Im Zeichen des Bundes“

Ein „Novum“ in Dreifaltigkeit war die Möglichkeit, im Familienkreis mit den Erstkommunionkindern bereits am Gründonnerstag zum ersten Mal die Kommunion zu empfangen. 12 Familien haben diese Idee aufgegriffen. In Bavendorf gab es am Weißen Sonntag (3.4.) wieder einmal eine „eigene“ Erstkommunion mit 8 Kindern. Zwei Wochen später, am 17.4., folgte Erstkommunion für 11 Kinder in Taldorf.

die

Schmalegg hat uns in diesem Jahr mit einer besonders großen Anzahl von Kindern überrascht – 24 insgesamt. Um den Angehörigen, aber auch den Gemeindemitgliedern, eine „Chance“ zu geben, am Gottesdienst teilnehmen zu können, haben wir am 10. April gleich zwei Kommuniongottesdienste hintereinander gefeiert, um 9 Uhr und um 10.30 Uhr. Bei allen, die in der Vorbereitung und Durchführung der Kommunion tatkräftig mitgewirkt haben, bedanken wir uns ganz herzlich! Den Kommunionkindern und ihren Familien wünschen wir viel Freude im Glauben und alles Gute für ihren Lebensweg! Beate Vallendor, Gemeindereferentin, und das Pfarrteam

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Erstkommunion

Erstkommunion 2005 In Schmalegg Michael Adamcik - Kai Ankömius - Tanja Brehme Alexa Bußjäger - Robin Faußer - Kathrin Forstenhäusler - Simone Gronmaier - Franziska Haag - Devika Hirsch - Paulina Hubrich - Karina Kneer Tobias Merz - Julia Miller - Christian Müller - Fabian Port - Raphael Schmid - Anna Lena Sgambato - Miriam Sorg - David Thurik - Jakob Wiech - Marlen Wiech Nicola Wohlert - Marc Wohlert - Christof

In Taldorf Thomas Beck - Markus Deiß - Isabell Eppler Sebastian Eppler - Christian Hämmerle - Otto Felix Jehle - Annalena Koch - Melanie Leibinger - Hannah Narcin - Jennifer Ott - Martin Schmeh

Zimmermann In Bavendorf Marcel Corbet - Hannah Frick - Melanie Haller Claudia Hasenfuß - Samuel Kleb - Verena Mannes Meike Nitsche - Jonas Vossler

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Neues von WELTJUGENDTAG

Die „Tage der Begegnung“ vom 11. – 15. August: Weiterhin Betten gesucht! Den Auftakt zum Weltjugendtag bilden vom 11. bis zum 15. August die „Tage der Begegnung“ in den deutschen Diözesen. Diese geben den ausländischen Gästen Gelegenheit, kirchliches und gesellschaftliches Leben in den deutschen Bistümern kennen zu lernen. 30.000 Jugendliche werden allein unsere Diözese besuchen. In unserer Seelsorgeeinheit suchen wir Unterkünfte für ca. 120 Jugendliche. Der Stand unseres „Bettometers“ zeigt bisher 110 Unterkünfte. Wer Interesse hat, Jugendliche aufzunehmen, kann sich nach wie vor im Pfarrbüro melden! Isomatte und Schlafsack bringen die Gäste selbst mit.

Weltjungendtag

Seelsorgeeinheit Die „Projektgruppe Weltjugendtag“ mit Vertretern aus allen Gemeinden ist derzeit dabei, sich ein Programm Was ist der Weltjugendtag? für die Tage der Begegnung in unserer Seelsorgeeinheit Der Weltjugendtag ist ein Pilgerweg junger Menschen zu überlegen. und ein Fest der Begegnung und Solidarität. Donnerstag, 11. August: Hunderttausende Jugendliche aus rund 140 Nationen Anreise der Gäste, Empfang im Gemeindesaal werden dazu vom 11. bis zum 21. August 2005 nach Dreifaltigkeit und Verteilung auf die Gastgeber Deutschland pilgern. Ob Gebet, Gottesdienst, Freitag, 12. August: Tag des sozialen Engagements Meditation, Theater oder Konzert: das von deutschen und ausländischen Jugendlichen in gemeinschaftliche Erlebnis will den 16- bis 30-jährigen sozialen Projekten, z.B. Baumpflanzaktion, Besuch in TeilnehmerInnen neue Glaubenserfahrungen mit nach den OWB, im Blindenzentrum Baindt und im Riesenhof. Hause geben. Einladende und Eingeladene sollen so Abends eventuell Sportturniere in Schmalegg und der gleichermaßen vom Weltjugendtag profitieren: Weststadt mit Grillfest. „Die Kirche hat der Jugend viel zu sagen, und die Samstag, 13. August: Tag der Gastgeber Jugend hat der Kirche viel zu sagen. Dieser Gelegenheit, miteinander den Tag zu gegenseitige Dialog muss offenherzig, klar verbringen und die Region zu erkunden. und mutig sein. Er fördert die Begegnung Abends Einladung der Gastgeber und und den Austausch zwischen den Gäste durch OB Vogler zum Empfang im Generationen und wird für Kirche und Schwörsaal, anschließend Open airGesellschaft Quelle des Reichtums und des Konzert im Stadtpark Weingarten. Jungseins.” (Papst Johannes Paul II.) Sonntag, 14. August: Tag der Gemeinden

„Wir sind gekommen, um IHN anzubeten.“ (Mt 2,2)

Zentraler Jugendgottesdienst in Dreifaltigkeit, anschließend Mittagessen für alle, nachmittags Angebote der Begegnung durch Workshops und Gesprächsgruppen, „Bunter Abend“ mit Programmpunkten von den ausländischen Jugendlichen und aus den Gruppen der Seelsorgeeinheit. Montag, 15. August: Aussendungsgottesdienst und Abreise der Gäste nach Köln Für die Gemeindemitglieder besteht also immer wieder die Möglichkeit, an diesen Tagen der Begegnung teilzuhaben, auch wenn sie selbst keine Gäste unterbringen können. Wer Interesse hat, bei der Gestaltung dieser Tage mitzuhelfen, einen Programmbeitrag für den „Bunten Abend“ zu liefern, wer Kuchen oder Essen zur Verpflegung der Gäste spenden möchte oder Ideen und Anregungen für die Gestaltung dieser Tage hat, darf sich jederzeit an uns wenden!! Wir freuen uns auf diese Tage und hoffen, dass es fröhliche und bunte Tage der Begegnung auch für unsere Gemeinden werden!

Weltjugendtreffen vom 16.-21. August in Köln Vom 16. bis zum 21. August schließlich findet der eigentliche Weltjugendtag in Köln statt: Eröffnungsgottesdienst mit dem Kölner Kardinal Joachim Meisner, Willkommensfeier, Vigil und Abschlussmesse mit dem neuen Papst Bendikt XIV., der seine Teilnahme bereits zugesagt hat. Dazu werden rund 800.000 Jugendliche erwartet. Daneben gibt es Nächster Infoabend für die Gastfamilien: Katechesen an rund 400 Orten und ein Jugendfestival Dienstag 2.8. um 20.00 Uhr im Gemeindehaus der auf über 90 Bühnen in der Region. Dreifaltigkeit Aus Fremden werden Freunde: Die „Tage der Für die Projektgruppe Weltjugendtag: Begegnung“ vom 11. – 15. August in unserer Christiane Schupp (Tel. 7912443) Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe Frühjahr 2005

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Sozialstation

Kirchliche Sozialstation Ravensburg Kassen nach dem Gesundheitsreformgesetz und dem Pflegegesetz. Dank dieser Regelungen und dank der guten Arbeit der Schwestern, der Einsatzleitung und Unsere Kirchliche Sozialstation kann inzwischen auf nicht zuletzt dank der Geschäftsführerin, Irmgard eine langjährige Tradition zurückblicken. Myhsok, stand die Sozialstation zunehmend auf Hervorgegangen aus den mit Ordensschwestern sicherer finanziellen Grundlage. besetzten kirchlichen Pflegestationen, wurde 1977 Eine einschneidende Veränderung erfolgte zu Beginn eine nach Landesgesetz neu geregelte Sozialstation des Jahres 1995: Aus der Katholischen Sozialstation von der und der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Krankenpflegestation gegründet. Die wurde die Kirchliche Geschäftsführung der Sozialstation, ein neuen Organisation damals einmaliges übernahm Zeichen der Gesamtkirchenpfleger ökumenischen Bruno Rückgauer, die Zusammenarbeit. Der Pflegedienstleitung hatte dann neu ins Leben Wir beraten Sie gerne kostenlos und bieten Ihnen: Schwester Colette von gerufene 9 ambulante Hilfe im Krankheitsf all und bei den Franziskanerinnen Verwaltungsrat hatte Pflegebedürftigkeit des Klosters Reute. Die unter der Leitung von 9 hauswirtschaftliche Unterstützung Sozialstation hatte ihren Ulrich Schlotter 9 Essen auf Rädern – frisch zubereitet Dienstsitz mit rund zehn anfangs keine leichte 9 Familienpflege weiteren Aufgabe, die beiden Ordensschwestern in der doch etwas Schussenstr. 5, 88212 Ravensburg Seestraße 5. verschiedenen Da das Kloster Reute die Einrichtungen ausscheidenden Ordensfrauen nicht mehr ersetzen zusammenzubringen. Doch dank seines vorbildlichen konnte, mussten immer mehr weltliche Wirkens wurden alle Probleme reibungslos Krankenschwestern eingestellt werden. Zehn Jahre gemeistert. Zum 1. Juli 2001 wurde Irmgard Myhsok nach der Gründung der Sozialstation gab es bei ihr in den Ruhestand verabschiedet; sie konnte ein keine Ordensschwestern mehr. Schwester Colette wohlbestelltes Haus an den Nachfolger Ulrich Werner ging in die Mission in Indonesien. Die Finanzierung übergeben. Gut angekommen sind die beiden der Station war anfangs oft schwierig. Zwar gab das Ökumenischen Diakoniefeste im November 1999 und Land und der Kreis Zuschüsse, der Rest musste von März 2002 jeweils im Schwörsaal. Die Kirchliche den Krankenkassen und der Stadt „erbettelt“ Sozialstation Ravensburg beschäftigt inzwischen über werden, nicht gedeckte Kosten übernahmen die 40 Mitarbeiter und unterstützte beispielsweise im Krankenpflegevereine. letzten Jahr 298 ältere Menschen durch 1981 übergab Bruno Rückgauer die Geschäftsführung Krankenpflege. Die stärkere Vernetzung der an Irmgard Myhsok. Ihr Büro war im Haus der Sozialstation mit anderen Diensten und Einrichtungen Kirchenpflege, hierher kam bald auch die wie Seniorenheime, Nachbarschaftshilfe und Pflegedienstleitung Schwester Brunhild Schwarz. Krankenhäusern ist eine wichtige Entwicklung in den 1995 erfolgte der Umzug in die Schussenstr. 5, wo letzten Jahren. Bei der Zufriedenheitsbefragung von auch heute noch die Sozialstation ihren Sitz hat. Die Kunden und Patienten in 2004 erzielte die Kirchliche Sozialstation war zwischenzeitlich zu einem Sozialstation durchweg gute Ergebnisse. bedeutenden Sozialunternehmen mit 25 (nach Herbert Mayer, 2002) Mitarbeiterinnen geworden. Zur finanziellen Grundlage wurden immer mehr die Leistungen der

„Pflege mit Erfahrung und Tradition“ Aus der Geschichte der Sozialstation

Pflege mit Erfahrung und Tradition

Tel. 0 7 5 1 / 2 2 4 3 4

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Echo im Frühjahr 2005 - 24. Ausga

Termine SE

Achtung - Neue Mappen - Achtung Im September soll eine aktuelle Neuauflage der Mappen für - Kinder und ihre Eltern - Jugendliche und junge Erwachsene - Erwachsene erscheinen. Wir bitten deshalb alle Gruppierungen und Ausschüsse in der ganzen Seelsorgeeinheit, dass Sie die Termine Ihrer Angebote und Veranstaltungen im Zeitraum vom September 2005 bis zum Juli 2006. Bis zum 26. Juni 2005 im Pfarrbüro zu hinterlegen, damit wir sie bei der Erstellung der neuen Mappen berücksichtigen können. Wir haben das große Interesse, allen Gemeindemitgliedern und Interessierten ein vollständiges Angebot anbieten zu können. Im Voraus Ihnen allen einen herzlichen Dank für ihre langfristigen Planungen. Ihr Pastoralteam Veranstaltungen Eggartskirch

Am Sonntag, den 19. Juni veranstaltet die Musikkapelle Taldorf nach dem Gottesdienst (8.00 Uhr) ihr jährliches Platzkonzert. Die Kirchengemeinde lädt anschließend zum Frühschoppen ein.

Einladung zum Konzert im Eggartskircher Pfarrstadel Samstag, den 25. Juni 20.00 Uhr (mit kleiner Bewirtung) Mit lyrischen, hintersinnigen, unterhaltsamen Wort-Essenzen und wohlklingender "Quint"-Musik begeistert Quint-Essenz

Eggartskirch

Herzliche Einladung zum Platzkonzert mit Frühschoppen in Eggartskirch

(ehemals Einharter Dreig´sang) das Publikum. Es wird schwäbisch philosophiert, mehrstimmig gesungen und harmonisch musiziert, wenn Gisela Hecht, Franz Wohlfahrt, Marita Bodon, Stefany Wohlfahrt und Roswitha Haggenmüller durch die Lande ziehen. Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe Frühjahr 2005

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Ökumenisches Brunnenfest Fronleichnam

Feste in der Seelsorgeeinheit

Einladung zum Fronleichnamshock am 26. Mai 2005 nach der Prozession ca. 11.00 Uhr im Schulhof Schmalegg Der Kirchenchor Schmalegg lädt Sie auch dieses Jahr herzlich zu einem gemütlichen Fronleichnamshock ein. Wie letztes Jahr feiern wir auf dem Schulhof und freuen uns auf Ihren Besuch. Lassen Sie an diesem Tag die Küche kalt! Wir bieten Ihnen Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen an. Es gibt Bier vom Faß, ´Weizenbier, Wein und alkoholfeie Getränke. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Kirchenchor Schmalegg

Brunnenfest am 2. und 3. Juli 2005

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Herzliche Einladung zum

Brunnenfest Samstag, 2. Juli ab 16 Uhr Kirchplatz bei der Dreifaltigkeitskirche Start mit Kasperle-Theater, Kaffee/Tee und Gebäck - musikalische Unterhaltung - Essen und Trinken - Kinderprogramm - Kinderkarussell - Straßentheater - Fun Park für Jugendliche - Kletterwand - Verlosung

Sonntag, 3. Juli ab 10:15 Uhr - ökumenischer Gottesdienst - anschließend Frühschoppenkonzert - Essen und Trinken - Kinderkarussell Das "Brunnenfest Vorbereitungsteam" der Johannes-Gemeinde und der Dreifaltigkeitsgemeinde freut sich auf Ihr Kommen. Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe Frühjahr 2005


eb-Veranstaltungen u. Abend mit stillen Elementen

Gerne laden wir Sie aus der Seelsorgeeinheit zu unseren Veranstaltungen ein: Mittwoch 5.Oktober 2005 20.00 Uhr Bad Buchau und ein Rundgang um den Federsee Diavortrag Herr Harald Merk, Weißenau Herr Merk hat uns in einem Vortrag in die Schätze des Barocks eingeführt. Sein Diavortrag Federsee und Bad Buchau wird dieses Schatzkästlein weiter für uns öffnen. Unkostenbeitrag 2,50 Euro

Ein Abend mit stillen Elementen Durch persönliche Veränderungen wird der Abend in Stille nicht mehr in der bekannten Form stattfinden. Aber mit einigen Anderen ist der Wunsch entstanden, einen Abend der Woche oder Monats zu einer noch nicht bestimmten Uhrzeit zu gestalten mit meditativen und stilleren Elementen, vielleicht einmal mit einem besinnlichen Orgelspiel oder einer Bildbetrachtung oder anderen Ideen zur Gestaltung. Wir würden den Abend gerne auf mehrere Schultern verteilen und suchen Menschen, die so einen Abend, eine Art "blaue Stunde" mitgestalten würden. Dagmar van Lindt-Eßeling Antonia Göggerle-Locher

eb

eb-Veranstaltungen im zweiten Halbjahr 2005

0751-794353 0751-7915302

Vorankündigung

Casino-Night

Casino – Night am 24. September 2005 Erstmalig veranstalten wir in unserem Gemeindesaal einen gemütlichen Abend mit Eleganz und Stil. Bei Tanz, Musik und lockerer Atmosphäre können Sie entspannt Ihre Alltagssorgen vergessen und nebenbei noch Casino Luft schnuppern. Für das leibliche Wohl ist natürlich bestens gesorgt. Genießen Sie einen Abend in schicker Kleidung und angenehm eleganter Atmosphäre. Weitere Informationen folgen. Die Teams von Gemeinde und Leben und KiJuVaMu freuen sich auf Ihr kommen.

Kindergarten St. Josef

Seit Februar hat unser Kindergarten St. Josef eine neue Leiterin. Alle Kinder, Erzieherinnen und Eltern begrüßten Ute Hofmann-Biemann in ihrem neuen Wirkungskreis. Fröhlich wurde sie mit einem Lied begrüßt. Die Kinder der Marienkäfergruppe empfingen sie mit roten und gelben Rosen. Auch Herr Riquartz hieß sie im Rahmen der Teambesprechung mit einem Blumenstrauß herzlich willkommen. Frau Hofmann-Biemann lebt in Wolfegg, hat zwei Kinder und arbeitet seit 11 Jahren als Kindergartenleiterin. Inzwischen hat sie sich gut im Kindergarten St. Josef eingelebt.

Wir wünschen uns ein gutes Miteinander und eine konstruktive vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ein besonders herzliches Dankeschön sagen wir Frau Monique Nothelfer, welche von September bis Februar die Kommissarische Leitung übernommen hatte.

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Kindergärten

St. Josef unter neuer Leitung

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Kindergärten

Kindergarten St. Josef

Neues Jahr mit vielen Veränderungen Wir bieten ihnen drei Öffnungszeitenmodelle zur Auswahl: Modell A: 7.30 h bis 13.30 h (Apetito wählbar) Modell B: 7.30 h bis 14.30 h mit Apetito Modell C: 8.00 h bis 12.30 und 14.00 bis 16.00 h (Mo bis Mi) Die Modelle sind für sie frei wählbar, das heißt dass sie bspw. für Montag und Dienstag Modell A wählen, für Mittwoch Modell C und für Donnerstag und Freitag Modell B. Zweijährige Eine Gruppe ist ab dem neuen Kindergartenjahr eine sogenannte Gruppe mit erweiterter Altersmischung.

Das bedeutet, dass in dieser Gruppe 14 Plätze für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren und 4 Plätze für Kinder zwischen 2 und 3 Jahren zur Verfügung stehen. „Guten Apetito“ heißt es bei unserem Mittagstisch den wir seit Februar diesen Jahres für die Kinder anbieten. Die Kinder bekommen ein vollwertiges Mittagessen und haben die Möglichkeit bis 14.30 Uhr zu bleiben. Leitung: Unsere Leiterin Brigitte Martin verließ nach 14 Jahren den Kindergarten. Frau Monique Nothelfer hat die Kommissarische Leitung übernommen. Wenn Sie noch mehr wissen wollen über unsere Einrichtung und unsere Angebote, dann kommen Sie doch einfach mal vorbei, Hochbergstraße 66.

Kindergarten St. Felicitas

Was tut sich im Kindergarten St. Felicitas in der Domäne Hochberg? Seit Dezember 2004 sind wir stolze Besitzer einer Kletterwand, sie steht an unserer Hauswand auf der Südseite und wird von unseren Kindern intensiv genutzt. Endlich gibt es was zu klettern und unsere jungen Bäume im Garten werden geschont. An der Fasnet war das Thema Zirkus bei uns ganz aktuell und wir stellten ein tolles Zirkusprogramm zusammen. Clowns, Tiger, Elefanten, starke Männer u.v.m. tummelten sich in der Manege und weil das Programm sehr arbeitsintensiv war und auf jeden Fall sehenswert ist zeigen wir es zum Mutter- und Vatertag noch den Eltern, den Omas und Opas und vielleicht auch noch dem einen oder anderen Gemeindemitglied!? Termin ist: am Mittwoch, den 11. Mai um 10.00Uhr In der Fastenzeit verbrachten wir besonders viel Zeit mit Jesus, wir hörten aus seinem Leben, von seiner Familie, seinen Freunden und was er alles für die Menschen getan hat. Bei einem Osterbrunch mit vielen Eltern, die alle leckeres Essen mitbrachten, feierten wir die Auferstehung von Jesus und hatten alle zusammen ein schönes Fest. Nach Ostern bereiteten wir mit Hilfe unserer Papas einen kleinen Garten vor, in dem wir nun säen, pflanzen und dann natürlich auch ernten wollen!!!

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Unseren Mamas konnten wir vor kurzem etwas ganz besonderes bieten: einen „Wellnessabend“. Die teilnehmenden Mamas konnten mal so richtig relaxen, bei Gesichtsmassage, Handpackung und schöner Musik konnten sie neue Energie tanken und waren hell auf begeistert von diesem Abend. Leider ging die Zeit viel zu schnell vorbei und es sieht nach einer Wiederholung aus. Wir finden unsere Mamas haben sich das verdient! Seit kurzem haben wir engeren Kontakt mit dem Schmalegger Kindergarten Carlo Steeb, wir besuchen uns gegenseitig und schreiben uns auch Briefchen. Die Kinder verstehen sich untereinander recht gut und vielleicht findet ja in naher Zukunft auch einmal eine Begegnung zwischen den Eltern statt. Nun freuen wir uns alle auf das Stadtteilfest in der Domäne Hochberg, das am Samstag, den 25.Juni ab 16.00 Uhr beim Nachbarschaftstreff (Gertrud-EhrleWeg) stattfindet und für das wir vom Kindergarten einen Kinderflohmarkt organisieren und durchführen! Es ist eine gute Gelegenheit für alle Gemeindemitglieder mal einen Besuch in der Domäne zu machen, vielleicht den ersten? Auch wir vom Kindergarten freuen uns nach wie vor immer über Besuch aus der Gemeinde! Ulrika Rückgauer und das Kindergartenteam

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Kindergärten in der SE

Der Katholische Kindergarten Carlo-Steeb in Schmalegg hat auch in diesem Kindergartenjahr viele Aktivitäten geplant. Anlass für ein besonderes Ereignis ist das 30-jährige Bestehen des Kindergartens und die Einweihung des neuen Außengeländes, das sich noch in der Endphase befindet. Der Elternbeierat und das Kindergartenteam sind zur Zeit in der Vorbereitungsphase, um den Ablauf des geplanten Festes zu organisieren. Voraussichtlicher Termin für das JubiläumsSommerfest: 03. Juli 2005 Zu diesem Ereignis laden wir alle interessierte große und kleine Leute ein! Willkommen sind auch ehemalige Familien unserer Einrichtung und sehr gerne auch zukünfige Familien, die unseren Kindergarten somit schon ein wenig kennen lernen können. Der Kindergarten verfügt über 3 Gruppen mit Kindern jeweils im Altern von 3-6 Jahren. Für das kommende Kindergartenjahr (September 2005) stehen noch einige freie Plätze zur Verfügung. Anmeldungen bitte immer am Nachmittag! Für den Kindergarten: Sabrina Kleeberg

Kinderbrücke Einmal im Jahr feiern zwei Kindergärten auf unserem Gemeindegebiet – der katholische Dreifaltigkeit- und der evangelische Johannes-Kindergarten - einen gemeinsamen Gottesdienst. Am 14. April 05 trafen sich beide Einrichtungen mit ihren fünf Gruppen in unserer Dreifaltigkeitskirche. Geleitet wurde der Gottesdienst von Pfr. Khonde, gestaltet von den Kindern und Erzieherinnen. Im Vorfeld zu diesem Gottesdienst beschäftigten sich beide Kindergärten mit dem Bilderbuch „Kinderbrücke“. Erzählt wird eine Geschichte von zwei Kindern, die durch einen Fluss getrennt waren. Beide sahen sich immer wieder, konnten aber nicht miteinander spielen. Erst als sie die Eltern überzeugten, dass es besser wäre, gemeinsam statt getrennt zu leben, begannen sie eine Brücke zu bauen. In unserem Gottesdienst stellten wir zu dem Thema „Kinderbrücke“ eine Flusslandschaft dar, wo rechts und links zwei Personen waren, die gerne Freunde geworden wären. Was sie trennte, war allein der Fluss. Als Lösung durften die Kinder mit ihren mitgebrachten Steinen eine Brücke bauen. Wie im Spiel, so gilt es auch im Leben viele Brücken zu bauen: der ökumenische Kontakt zum JohannesKindergarten, Freunde und Kinder aus anderen Ländern zu haben, die Anwesenheit von Pfr. Khonde, ja selbst ein Handschlag bietet eine Brücke. Barbara Langenbacher, Kindergarten Dreifaltigkeit

Kindergärten

30 Jahre Kindergarten Carlo-Steeb in Schmalegg

Hochbergstr. 6 Montag - Samstag geschlossen Sonntag 13.30 – 16.30 Marktstr. 10 Montag Ruhetag Dienstag -Freitag 9.00 – 18.00 Samstag 8.00 – 16.00 Sonntag 12.30 . 16.30

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Kindergärten

Kindergarten Bruder Klaus

Katholischer Kindergarten Bruder Klaus in Ravensburg-Taldorf Wie jedes Jahr wurde das St. Martinsfest in Taldorf am 11.11.2004 groß gefeiert. Nach dem Laternenumzug verkaufte der Kindergarten gemeinsam mit Müttern und Herrn Manfred Knörle Waffeln und Saitenwürstle. Den Erlös lassen wir, ganz im Sinne des Heiligen Martin, Menschen zukommen, die es nötig brauchen. So konnten wir das Geld vom St. Martinsfest 2003 an die Aktion „Herzkind“ spenden. Die Aktion macht sich zur Aufgabe, herzkranken Kindern aus dem Senegal, die dort keine Überlebenschance haben, in Deutschland mit einer Operation zu helfen. Wir starteten das Projekt „Afrika“. In den Wochen des Projektes tauchten wir ein in diese Welt mit ihren Tieren, Landschaften, Pflanzen und Menschen. Unterstützung bekamen wir

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von Herrn Pfr. Dr. Khonde. Zum Abschluß besuchten uns Mohamed und seine Mutter. Er konnte dank vieler Spenden operiert werden. Den Erlös des St. Martinsfest 2004 spendeten wir an das Kinderhaus St. Elisabeth in Hoyerswerda. Das Kinderhaus wird von Franziskanerinnen geleitet. Unsere Einladung nahmen drei Schwestern des Franziskanerinnenklosters in Reute an. Sie brachten Dias mit vom Kinderhaus und erzählten uns von den oft schwierigen Verhältnissen dort, unter denen vor allem die Kinder leiden. Die Schwestern feierten gemeinsam mit uns den Adventsmorgenkreis, wir sangen und beteten gemeinsam. Dann übergab ein Kind die Spende. Im Januar 2005 bekamen wir Post von Sr. Manfreda, der Leiterin des Kinderhauses. Die Spende wurde verwendet, um den Kindern Stifte und Papier zu kaufen. Für die Kinder und das Kindergartenteam: Sabine Rubbert

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St. Columban Bavendorf u. Dreifaltigkeit Ravensburg

Die diesjährige Sternsingeraktion hat unsere Erwartungen übertroffen. 17 Sternsinger und ihre 4 Begleiter brachten den Segen Gottes mit Liedern und Gebeten in die Häuser unserer Gemeinde und sammelten für Kinder in Armut und Not. 3.244,52 Euro kamen zusammen. Ein Teil dieser Spenden ging in die vom Seebeben betroffenen Gebiete. Wir bedanken uns bei allen, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben, allen voran den Kindern und Jugendlichen für ihren unermüdlichen Einsatz, den Begleitern und Eltern für ihr Engagement und den Gemeindemitgliedern für die freundliche Aufnahme der Sternsinger und die großzügigen Spenden. Helga Hasenfus und Barbara Eltus

Dreifaltigkeit Auch dieses Jahr waren die Sternsinger wieder unterwegs. Vom 2. – 4. Januar waren die 30 Kinder, begleitet von 10 erwachsenen Helfern, unterwegs, um für Kinder in ärmeren Regionen Geld zu sammeln. Die diesjährige Sternsinger-Aktion stand unter dem Motto "Kinder haben eine Stimme“. Der Gewinn den wir dann spenden konnten, betrug sagenhafte 7,081,99 Euro! An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgelaufen sind, die uns aufgenommen und gespendet haben und an alle, die uns in irgendeiner Weise unterstützt haben. Für das Vorbereitungsteam der Sternsinger: Patrick Spöttle

Sternsinger 2005

Bavendorf - „dek mi sitti riak rong“ – Kinder haben eine Stimme

St. Petrus Taldorf

Taldorf - Sternsinger-Aktion 2005 Unter dem Motto „Kinder haben eine Stimme – dek mii sitti riak rong“ waren die Sternsinger der Gemeinde St. Petrus Taldorf wieder unterwegs, um für Gaben zu singen, die der Unterstützung ihrer Altersgenossen in verschiedenen Teilen der Welt dienen werden. Die große TsunamiKatastrophe während der Vorbereitungszeit verstärkte in den Kindern und Jugendlichen die Erkenntnis, wie wichtig ihr Tun ist. Zwei Tage sangen sie zum Teil bei Sonne, zum Teil bei Regen und Schneefall vor den Haustüren für ihr Anliegen. Ihr Einsatz wurde durch die große Spendensumme von 2.865,83 EUR und mit vielen Geschenken belohnt. Auf diesem Wege möchten sich die Sternsinger bei allen Spendern ganz herzlich

bedanken. Danken möchten wir auch allen Helfern, allen Familien, die Sternsinger-Gruppen verköstigt haben, allen Begleitern und allen, die den Gottesdienst mitgestaltet haben. Ich, als Verantwortliche für die Vorbereitung der Sternsinger und die Durchführung der Aktion, möchte mich nun nach 16 Jahren aus dieser Arbeit verabschieden und mich bei allen bedanken, die mich in dieser Zeit unterstützt und damit die Sternsinger Jahr für Jahr möglich gemacht haben, vor allem aber bei den vielen Kindern und Jugendlichen, die mitgemacht, viel Zeit investiert und viel Freude und Segen in die Häuser gebracht haben. Diese Arbeit wird in den kommenden Jahren Frau Elke Leibinger aus Taldorf übernehmen, dafür im Voraus vielen Dank. Im Namen der Sternsinger. Christa Wachter

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Ministranten

Ministranten Dreifaltigkeit

Neues Jahr-Viele Aktionen Rückblick: Tischlein-Deck-Dich Am 10. April 2005 verwöhnten die Ministranten Dreifaltigkeit ihre rund 50 Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten aus Italien. Das 3 Gänge-Menü bestand aus frisch zubereiteten Bruschetta, Tortelloni mit zweierlei Soßen, Tiramisu und Obstsalat. Wir bedanken uns für ihre Spenden und hoffen, dass wir Sie auch beim nächsten Tischlein-Deck-Dich wieder begrüßen dürfen. Auto-Putz-Aktion Am Samstag den 30. April 2005 fand unsere zweite Auto-Putz-Aktion zu Gunsten der Aktion "Schutzengel" statt. Bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen saugte, putzte und schrubbte unser 20köpfiges Helferteam die Autos unserer Gemeindemitglieder. Es war ein gelungener und erfolgreicher Tag. Wir konnten insgesamt 305 EUR an die Aktion "Schutzengel" überweisen. Für diese reichlichen Spenden ein herzliches Dankeschön.

Rasenmäher Aktion Am Samstag, den 18. Juni 2005 starten wir eine Rasenmäher-Aktion um unsere neuen MinistrantenGewänder finanzieren zu können. Es werden an diesem Tag unsere Mitglieder durch die Weststadt ziehen und für eine Spende die Rasen unserer Gemeinde mähen. Wir bitten hierfür um Anmeldung bis 10.06.05 im Pfarrbüro. Anke Geiger, Schriftführerin

NEUE GEWÄNDER "Die erste und wichtigste Aufgabe der Ministranten ist die Repräsentation des Volk Gottes am Altar. Sie gehört damit zu den wichtigsten Diensten im Rahmen der Eucharistiefeier und jeder anderen gottesdienstlichen Feier", so schreibt die Satzung der Ministranten Dreifaltigkeit. Für diese Aufgabe benötigen wir dringend neue Gewänder und möchten hiermit um Spenden bitten, da diese Anschaffung nicht im finanziellen Rahmen des jährlichen Etats zu bewältigen ist. Für Ihre Hilfe schon vorab ein Herzliches Vergelt's Gott. (ms)

Vorschau: SE – Zeltlager 2005 Das Ereignis des Jahres nähert sich mit großen Schritten!!! Dieses Jahr werden wir vom 29.August – 3.September 2005 in Friedberg wieder unsere Zelte aufschlagen. Es erwartet Euch eine Woche voller Spannung, atemberaubender Abenteuer und einzigartiger Atmosphäre. Termin merken – und anmelden, sobald die Einladungen im Umlauf sind! Auf Euer Kommen freut sich das Zeltlager–Team! Ministrantenausflug Am 11./12. Juni 2005 werden wir dieses Jahr gemeinsam mit den Minis Schmalegg unseren Miniausflug veranstalten. Näheres erfahrt ihr, sobald die Anmeldungen im Umlauf sind. SE – Fußballturnier Das 3. Fußballturnier der gesamten SE-West wird dieses Jahr von den Ministranten Dreifaltigkeit ausgerichtet. Der geplante Termin hierfür ist der 10. Juli 2005. Wann und wo genau, werdet ihr rechtzeitig erfahren. Wer wird dieses Jahr den Wanderpokal mit nach Hause nehmen dürfen? Wir erwarten ein spannendes Turnier!

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Ministratnen Taldorf

Auch in diesem Jahr bleibt die Aktie Minis Taldorf weiter auf steigendem Kurs, was ja nach dem Jahresabschluss an der Frankfurter Börse nicht anders zu erwarten war. Abgeschlossen wurde das Jahr mit einer fantastischen Halloween-Party und einem erlebnisreichen Ausflug auf den Ulmer Weihnachtsmarkt mit dem Zug, was die Aktie von ihrem Kurs nicht abhalten ließ. Seit Anfang des Jahres finden dazu auch noch regelmäßige Gruppenstunden im 2-Wochen-Takt für unsere Minis statt. Weiterhin kommen hinzu, die neuen und ab jetzt auch regelmäßige, weil sich als sinnvoll erwiesen, Leitersitzungen statt. Einen erneuten Anstieg verdanken wir dem Handpalmenverkauf. Diese Handpalmen wurden in den Gruppenstunden mit den Minis angefertigt und schließlich von helfenden Händen gebunden, an die wir Minis besonders unseren Dank aussprechen, wie auch an unsere Kunden. Doch es geht immer noch aufwärts an der Börse. Ab

Juni werden nun auch wir Minis in Taldorf unsere TShirts und Kapuzenpullis mit Logo bekommen. Wahnsinnig freuen würden wir uns natürlich, wenn wir nochmals einen Anstieg erleben könnten, indem sich die Erstkommunikanten zum Eintritt in die Minirunde entscheiden, was mit einem tollen Aufnahme-Gottesdienst geschehen wird. Wie auch letztes Jahr werden die Minis Taldorf natürlich am Zeltlager für alle Minis der Seelsorgeeinheit teilnehmen. Also bewies sich die Aktie Minis Taldorf als stabil und durchaus als erfolgreich. Plus 100 % !!! wichtig!: Folgende Termine stehen für die Minis Taldorf noch an: 1. Frühschoppen am So, 12.06.05 nach der Messe im Bruder-Klaus-Heim 2. 28./29. Juli ab 14.00 Uhr Multi-FunktionsTage 3. 31.10.05 um 17.00 Uhr Halloween-Party

Ministranten

Aktie Minis Taldorf weiter steigend

Philipp Richter, stellv. Obermini Taldorf

KJG Dreifaltigkeit

Hier sind ein paar wichtige Termine zum Vormerken, denn die KjG Dreifaltigkeit-Schmalegg hat wieder jede Menge Aktion vorbereitet. Herzliche Einladung an alle Gemeindemitglieder zum allseits bekannten, wunderschönen und unterhaltsamen Gala-Abend der KJG am Freitag, 24. Juni 2005 im Gemeindesaal Dreifaltigkeit Einlass ab 19.30 Uhr, Programmbeginn um 20.00 Uhr Unsere Gruppenkinder werden Sie wieder durch einen selbst gestalteten bunten Abend führen und Sie mit ihren kreativen Programmbeiträgen an einen noch nie erlangten Punkt der Entzückung bringen! Für das leibliche Wohl ist natürlich auch bestens gesorgt.

Im Sommer geht’s dann richtig los: in unserem KJG-Zeltlager am Illmensee vom 2.8.05 – 6.8.05 können alle interessierten Kinder eine Reise zurück in die Vergangenheit machen. Es warten dort spannende Abenteuer auf euch und viel gutes Essen!! Nähere Infos erhaltet ihr demnächst von euren Gruppenleitern. Wer sich bereits jetzt dafür interessiert, kann sich bei Simone Fürst (Tel. 96995) melden.

KJG

!!!Achtung!!!Achtung!!!

Bis bald! Eure KjG Benedikt Bührle, Öffentlichkeitsbeauftragter

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Theater

Bavendorfer Orgel

Die Theatergruppe des Narrenverein Bavendorf e.V. spielt e zu Gunsten der Orgelrenovation in St. Kolumban Die 1991 vom Narrenverein Bavendorf wieder neu erweckte Theatergruppe hatte sich damals schon vorgenommen, in jeder Spielsaison die Einnahmen einer Theateraufführung für einen sozialen oder gemeinnützigen Zweck zu spenden Dies wurde auch bis heute beibehalten und wird auch weiterhin so bleiben! Immer die Theateraufführung am Mittwoch ist für einen guten Zweck. Für wen und was gespendet werden soll, wird von allen Mitspielern besprochen und beschlossen. Hier einige Beispiele, wohin die Spenden in den 14 Jahren des Bestehens gingen:Klinikclowns der OSK Ravensburg, Umbau St. Kolumban Gemeindehaus Bavendorf, Amsel – Kontaktgruppe für MS, Kranke – Brennessel, Hilfe gegen sexuellen Mißbrauch, usw. In den Jahren 2003 und 2004 blieben die Spenden in der eigenen Gemeinde, da auch hier

großer Bedarf für die Orgelsanierung war und ist. Die Theatergruppe konnte 2003 den stolzen Betrag von 1.000,00 Euro und 2004 sogar 1.200,00 Euro auf das Orgelspendenkonto überweisen. Auf diesem Weg sei allen Theaterbesuchern der Mittwochaufführunge, und ganz besonders den Mitspielern der Theatergruppe des Narrenvereins Bavendorf e.V. recht herzlich gedankt.

Wer hat alte Fotos von der Bavendorfer Orgel? Seit April sind die Orgelbauer dabei, die Bavendorfer Kirchenorgel gründlich zu sanieren. Für eine Dokumentation zur feierlichen Einweihung des Instrumentes im Juli sucht die Kirchengemeinde alte Fotos. Wer hat Bilder aus der Zeit vor 1936 oder gar 1923, die den Spieltisch beziehungsweise das Pfeifengehäuse zeigen? Wer hat Aufnahmen unserer früheren Organisten am Instrument? Bitte melden Sie sich bei Ulfried Miller, Bavendorf, Telefon 0751/ 92049, E-mail ulfried.miller@t-online.de.

Rückblick

Gemeindefasnet Dreifaltigkeit

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Der Märchenwalt bebt Unsere Gemeindefasnet im bunt dekorierten Gemeindesaal war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Unter dem Motto „Märchenwelt – es war einmal“ feierten Zwerge, Hexen, Zauberer, Prinz und Prinzessin und viele andere schön Maskierte eine fröhliche Fasnet. Ein Märchenwald mit Hexenhäuschen bot eine sehr schöne Kulisse für die herrlich dargebotenen Programmpunkte. In diesem Jahr konnten wir auch wieder zahlreiche Gäste aus der Seelsorgeeinheit begrüßen, die nicht nur dafür sorgten, daß wir diesmal ein ausverkauftes Haus hatten, sondern sich auch mit Beiträgen am bunten Programm beteiligten.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen recht herzlich bedanken, die in irgendeiner Weise zum Gelingen dieses tollen Fasnetabends beigetragen haben. Nachdem wir dieses Mal auch finanziell eine positive Bilanz verzeichnen konnten, können wir von einer gelungenen Fasnetveranstaltung sprechen. Martin Spöttle, Ausschuss Gemeinde und Leben

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Rückblick

Der Festgottesdienst, zu dem die Gemeindemitglieder zahlreich erschienen sind, wurde von den Ministranten mitgestaltet. Ihr Thema: “Weil Einer auf dich zählt“ passte sehr gut zu diesem Fest. Es wurden fünf neue Minis aufgenommen. Anschließend begleiteten die Musikkapelle und die Kriegerund Soldatenkameradschaft Herrn Pfr. Hübschle und Herrn Pfr. Honold von der evangelischen Kirchenemeinde, zum Ehrenmal der Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege. Da das Kirchenpatrozinium und der Volkstrauertag auf das gleiche Datum fielen, wurde nach dem Gottesdienst die Totenehrung am Kiegerdenkmal abgehalten, an der unsere evangelischen Mitchristen teilnahmen.

engagiert. Der Kinderchor und der Kirchenchor unter der Leitung von Melitta und Franz Fuchs erfreuten die Besucher mit einigen Liedern für die die Chöre großen Beifall bekamen. Herr Pfr. Hübschle verabschiedete Frau Gertrud Liebhart vom Lektorendienst und bedankte sich auch bei den Näherinnen der Ministrantengewänder mit jeweils einem Präsent. Jetzt kamen die Minis mit einem lustigen Sketch, der wirklich alle Lachmuskeln in Bewegung setzte. "Klatschmohn" hieß das Bild das von Wolfgang Schuhenn gemalt und von ihm zu Gunsten der Orgelrennovation gestiftet wurde. Diese spannende Aktion erbrachte einen Erlös von 520.--Euro. Es gab noch allgemeine Informationen zur Pfarrgemeinde, Seelsorgeeinheit und Orgelrennovation. Der Nachmittag wurde mit einer Vesper in der Kirche beendet.

Bavendorf

Kirchenpatrozinium mit Gemeindenachmittag am 14.11.2004.

Am Nachmittag fand im „Gasthof zum Kreuz“ das Gemeindefest statt. Zur Eröffnung spielte die Musikkapelle, die sich an diesem Tag besonders

Pfarrwald Eggartskirch

Die kleine Pfarrgemeinde Eggartskirch liegt im Südwesten der Seelsorgeeinheit Ravensburg West. Sie besitzt neben der kleinen, heimeligen Pfarrkirche, einem schönen historischen Pfarrhaus mit Pfarrgarten und einem ebenso alten Pfarrstadel ca. 1,5 ha Wald in Richtung Hefigkofen. Er liegt in einer Talsenke und war ursprünglich Riedgebiet. Anfang der 1940er Jahre empfahl das zuständige Forstamt auf Anweisung des Nazi-Regimes die Anpflanzung von Graupappeln für die spätere Papierholzgewinnung. Kirchenpfleger war damals Herr Alfons Fuchs aus Eggartskich. Dieser Versuch misslang. Um 1955 übernahm Herr Franz Hildebrand sen. aus Erbenweiler die Aufgabe des Kirchenpflegers und somit auch die Pflege des Pfarrwaldes. In Gemeinschaftsarbeit der Eggartskircher wurden in diesem Ried zur Entwässerung tiefe Gräben gezogen. Der nachfolgende Kirchenpfleger, Franz Hildebrand jun. aus Erbenweiler, übertrug die Pflege des Pfarrwaldes an Alfred Hildebrand. Heute steht dort ein schöner ca. 30jähriger Fichtenbestand. Ein

schmaler Streifen durfte wegen einer darüber führenden Hochspannungsleitung nicht als Hochwald genutzt werden, er wurde deshalb als Christbaumkultur angelegt. Die Ravensburger Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, St.Jodok und Liebfrauen bezogen jahrelang ihren Bedarf an Christbäumen aus dieser Kultur. Nach der Eingliederung der Pfarrgemeinde Eggartskirch in die Gesamtkirchengemeinde Ravensburg ließ der zuständige Gesamtkirchenpfleger, Herr Bruno Rückgauer, alle Grundstücke vermessen. Dabei stellte sich heraus, dass ein kleines Wiesenstück, das so genannte "Siechenwiesle", das den Zugang zur Hauptwaldstraße versperrte, zum Grundbesitz der Ortschaft Taldorf gehörte. Daher wurde dieses Grundstück gekauft und mit Fichten bepflanzt. Als es noch keine Tierkörperbeseitigungsanstalt gab, durften verendete Großtiere der Bauern von Eggartskirch nur auf diesem von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Grundstück beerdigt werden, daher der Name „Siechenwiese". (Alfred Hildebrand)

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Eggartskirch

Der Pfarrwald der Pfarrgemeinde Eggartskirch

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Kath. Frauenbund

Frauenbund Bavendorf

Was bei uns so alles läuft! Nachdem wir nun schon 2 Jahre zur Seelsorgeeinheit Ravensburg-West gehören, möchten wir uns wieder einmal zu Wort melden und berichten, was bei uns so alles läuft. Wir sind ein Zweigverein mit 30 Mitgliedern und treffen uns einmal im Monat. Wir fühlen uns als kleines Rädchen in der Seelsorgeinheit, das auch einiges bewegt. Manche unserer Themen sind von der Jahreszeit her aktuell. Es gibt immer eine schöne Adventsfeier mit besinnlichem Teil und anschließendem gemütlichen Ausklang. Der Februar bringt d`Fasnet, ein lustiger Naschmittag mit Kaffee und Küchle, Liedern und Sketchen. Auch Maiandachten gestalten wir an verschiedenen Orten. Eine findet in unsrer Kirche an einem Sonntag-Nachmittag statt, mit anschließendem gemütlichen Beisammensein im St.

Columban-Heim. Am 2 Juli, dem Fest Maria Heimsuchung, feiern wir mit den Zweigvereinen Taldorf und Oberzell unser Bundesfest. Im August steht unser Grillfest auf dem Programm, das immer sehr lustig verläuft. Etwa dreimal im Jahr halten wir an einem Werktag einen FrauenbundGottesdienst, den wir selber gestalten und der immer gut besucht wird. Anschließend gibt es ein reichhaltiges Frühstück im St. Columban-Heim. Auch Besinnungstage, Vorträge und Praktisches runden unser Programm ab. Unsere geistliche Betreuung begleitet uns das ganze Jahr über (siehe Bild), wofür wir ein herzliches „Vergelts Gott sagen“. Wir würden uns freuen über Gäste, die einmal bei uns rein schnuppern möchten. Bavendorf ist ja nur einen Katzensprung von der Weststadt entfernt. Das Leitungsteam

Besinnungstag für Frauen

Ein Besinnungstag für Frauen Zu einer spirituellen Wallfahrt in den Fußstapfen Hannas, der Mutter des Propheten Samuels haben sich 22 Frauen aus dem Frauenbund Bavendorf und Taldorf und aus Dreifaltigkeit aufgemacht. Einen ganzen, erfüllten Tag im Februar haben sie sich Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt, zusammen gesungen und gebetet, geredet, gelacht und gegessen – wie man dies auf einer Wallfahrt eben so tut. Hanna`s Geschichte aus dem 11. Jh v. Chr. übersetzten sie in das Leben von Frauen aus unserer Zeit. Hanna`s Danklied – im Original zu finden im Alten Testament, ziemlich weit vorne, im 1. Buch Samuel (1 Sam 2,1-11) – haben sie in ihr eigenes Schwäbisch umgewandelt. Den Schluß dieses Dankliedes frei übertragen auf diesen erfüllten Tag:

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Mir send hoimganga. D`Freid isch blieba, weil m`r g`merkt hond; Gott passt ällweil auf ons auf. Für die Frauen Sabine Bumüller-Frank

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Frauenbund Taldorf

Am 20. April starteten wir mit der Schlossbesichtigung in Tettnang. Unsere Frauengruppe war von den barocken Damen des Hofes begeistert. Sie begleiteten uns durch die vielen sehenswerten Räume und plauderten so manches aus dem Geheimkästchen. 18. Mai: Maiandacht in der Haldenhof-Kapelle über Ailingen. Jede Besucherin bekam als Willkommensgruß eine Rose in die Hand. „Die Sprache der Rose“ war unser Meditationsthema. 8. Juni: Frühstücksveranstaltung zum Thema Bachblüten. Tips für bewährte Hilfen mit Bachblüten bei Stress, zur Vorbeugung und zum Wohlfühlen wurden mit großen Interesse angenommen. 2. Juli – Bundesfest. Der Ausflug fand zusammen mit den Frauen der Zweigvereine aus Bavendorf und Oberzell statt und führte zur Marienwallfahrtskirche auf den Bussen. Zum Mittagessen fuhren wir nach Oggelshausen und dann weiter nach Bad Buchau. Beim Abschluß in Reute durften wir auf einen gelungenen sonnigen Tag zurückblicken. 29. September: Herr Ulfried Miller, Vorsitzender des BUND für Umwelt in RV, berichtete über die Arbeit des BUNDes.

13. Oktober: Bezirkskonferenz. Zweimal im Jahr treffen sich Mitgliedsfrauen aller Zweigvereine des Bezirks RV. Die Organisation lag diesmal beim Zweigverein Oberzell. Bei den Wahlen der Bezirksverantwortlichen stellte sich der bisherige Vorstand gemeinsam zur Wiederwahl: Frau Birk, RV, berichtete über die Situation des Vereins „Hilfe für Frauen und Kinder in Not“. 9. November: Herr Pfarrer Dr. Ephrem Khonde informierte uns über die derzeitige politische Lage im Kongo. Er zeigte Dia aus seiner Heimat und berichtete über Land, Kultur sowie die Situation der dortigen Frauen. 1. Dezember: Rorate in Alberskirch Wie machen wir uns auf den Weg? Wo führt uns die Stimme hin? Vor dem Kircheneingang stand ein Leiterwagen voll mit Gerümpel und Weihnachtskitsch. Der Gottesdienstgedanke zeigte uns, wie das Konsumverhalten unsere Adventszeit verschlingt.

Kath. Frauenbund

Rückblick auf das Programm 2004 / 2005

14. Dezember: Adventsfeier mit lustigen und ernsten Engelsgeschichten, mit Bildern und Gedichten. 12. Januar 2005: Theaterbesuch im Konzerthaus in Ravensburg. 21. Januar: Auf zur Fasnet nach Dreifaltigkeit! Marlies Rothenhäusler

12. Oktober: Weinprobe in Hagnau. Die ehemalige Bodensee-Weinkönigin Frau Weber vom Winzerhaus in Hagnau führte uns durch die Weinkeller und wir konnten anschließend den Verwertungsablauf der frisch angelieferten Weintrauben verfolgen.

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Senioren

Seniorenkreis Taldorf

Närrisches Treiben bei den Senioren in Taldorf! „A Fasnetshäs, wär gar it schlecht und gut Laune, die wär Pflicht. Wer Lust hot, derf en Beitrag bringe und mir welled au a bissele singe. Vergesse sind dann Schmerz und Weh. Mir mached’s euch au „richtig schee!“ Mit Frohsinn und mit Heiterkeit; ahoi - glückselige Fasnetszeit. Mit diesem Spruch lud das Senioren-Team zum närrischen Treiben ein. Auch wenn kurzfristig ein Kaffeekränzle den geplanten Termin durchkreuzte. Senioren sind flexibel und ebenso ihr Team. Am Rosenmontag tummelte sich im närrisch dekorierten Bruder-Klaus-Heim eine fröhliche Schar Senioren, viele davon im Fasnetshäs. Das jüngste Mitglied der Senioren, Herr Alfred Hildebrand sorgte mit seinem Akkordeon für Stimmung und wir sangen aus vollen Kehlen. (Neben uns hätten die FischerChöre blass ausgesehen.) Sketsche und Witze zwischendurch sorgten für Heiterkeit. Die Sketche -Auf der Polizeiwache- sowie -Landfrau und Stadtfrau- wurden präsentiert von den Seniorinnen Luise Hildebrand und Mine Huber. Mit einem dreifach kräftigen „Bitz – Aho“ begrüßten wir einen Narrensamen der „Bitzenhofer Eulen“. Es war

Isabell Eppler, alle Anwesenden bekamen von ihr Bonbons. Gekonnt wie ein Profi brachte Isabell für uns ein paar witzige Beiträge. Auch Josef Wachter brachte Witziges zu Gehör. Von Nicole und Hannelore Heymann wurde der Sketch Patient und Putzfrau aufgeführt. Vom Frauenbund war Frau Marlies Rothenhäusler bei uns, sie brachte uns eine zauberhafte Darbietung aus der Zauberflöte, der Vogelhändler Papageno. Neben weiteren Beiträgen aus der Bütt veranstaltete Hannelore Heymann eine lustige HutModenschau zu der sie Kornelia Wachter, Marlies Rothenhäusler, Isabelle Eppler und Nicole Heymann kurzerhand als Mannequins verpflichten durfte. Es war ein lustiger Nachmittag, die Zeit verging wie im Flug. "Lachen ist gesund" Bei dieser Therapie (ganz ohne Praxisgebühr!) ließ sich manches „Weh und Ach“ für ein paar Stunden vergessen. An dieser Stelle ein ganz besonderes „Vergelt’s Gott“ an unser Helfer-Team (Kornelia, Nicole und Isabell), die seit Oktober 04 ihr Engagement ehrenamtlich in den Dienst der Seniorenarbeit stellen und für deren leibliches Wohl sorgen. Hannelore Heymann

Einladung

Vorankündigung

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Nach uns die Sintflut oder vor uns die Zukunft? Auf Einladung der Katholischen Kirchengemeinde Dreifaltigkeit und des BUND Ravensburg kommt Prof. Dr. Maximilian Gege am Mittwoch 15. Juni 2005 um 20.00 Uhr in den Gemeindesaal der Dreifaltigkeitsgemeinde. Dr. Gege wird über seine Zukunftsperspektive sprechen, wie Deutschland ein Modell für nachhaltiges Wachstum und weltweiten Wohlstand

werden kann. Prof. Dr. Gege ist in Ravensburg aufgewachsen, hat zahlreiche Sachbücher zum Umweltmanagement geschrieben und ist Gründungsmitglied von B.A.U.M. e.V., einem Unternehmerverband, der unter anderem die Umweltberatung für Unternehmen weltweit auf den Weg gebracht hat. Der Abend ist es sicher wert, dass man ihn sich frei hält, um dieses Thema mit einem anerkannten Spezialisten zu bedenken. Herzliche Einladung!

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Ökumenischer Seniorennachmittag

Ravensburg (blö) – Eine heitere Stimmung herrschte unter den Senioren im Gemeindehaus von Dreifaltigkeit. In ökumenischer Eintracht bereiten ehrenamtliche Frauen seit 25 Jahren den anregenden Nachmittag für Senioren. Auf der Bühne des Gemeindehaus-Saals musizierte das Seniorenorchester unter Leitung von Uwe Lüer. Die 90-jährige Gisela Lind am Klavier begleitete auch das gemeinsame Singen. Frühlingslieder dürfen neben den vorgetragenen Geschichten, Sketchen und Gedichten nicht fehlen, und viele Senioren können sie noch auswendig. „Wir auch wollen lustig sein, lustig wie die Vögelein“ trilierte der ganze Saal. Geprägt und getragen wird der ökumenische Seniorennachmittag von geistlichen Impulsen. Pfarrer Reinhold Hübschle sprach von der österlichen Verwandlung des Sterblichen ins Unsterbliche. Pfarrerin Ursula Bredau führte den Ostergedanken mit Worten von Robert Walser fort. Der Dichter ermunterte zum Wachwerden für das Leben, das jederzeit wieder möglich ist. Die Anwesenheit von „echten“ Geistlichen sei für die Senioren eben sehr wichtig, merkte Gerda Schaaf augenzwinkernd an. Die 1. Vorsitzende der katholischen Pfarrcaritas St. Elisabeth wird von einer ansehnlichen Schar Ehrenamtlicher unterstützt. „Die schaffen gern“ lobte Gerda Schaaf. Ihr mache vor allem auch das eigenständige Arbeiten Spaß. Der

eingetragene Verein finanziert sich aus Spenden, Bettelbriefaktionen sind stets von Erfolg gekrönt. Seit 1994 leitet Gerda Schaaf das Team mit Edith Masak, 2. Vorsitzende. Jetzt nach 11 Jahren sucht sie eine Nachfolgerin für die verantwortungsvolle Position. Die „Elisabethenfrauen“ betreuen die beiden Altenheime in der Weststadt, veranstalten monatliche Seniorennachmittage, jährlich den ökumenischen Nachmittag, eine Maientour und eine adventliche Feier für Rollstuhlfahrer. „Und immer ist ein Geistlicher dabei““ hebt Gerda Schaaf hervor.

Senioren

Der Seniorennachmittag floriert

Die spezielle Programm-Mischung aus Andacht, Musik und Heiterem war meistens Sache der Evangelischen. „Als Team versuchen wir jeden Monat in Johannes und einmal im Jahr ökumenisch in Dreifaltigkeit einen Nachmittag interessant und fröhlich zu gestalten“, sagte Ingeborg Mannschreick, die auf der evangelischen Seite für Seniorenarbeit Verantwortliche. „Beim Vorbereiten haben wir selber viel Spaß und Freude und merken, es ist ein Geben und Nehmen, vor allem, wenn man erlebt, dass die Menschen fröhlich nach Hause gehen“. So beschreibt ein Mitglied der Johannesgemeinde ihr Ehrenamt. Sie freue sich, dass zum 25-jährigen Jubiläum des ökumenischen Seniorennachmittags der Saal heute so voll sei.

Palmsonntag in Dreifaltigkeit

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Palmsonntag

Foto: Anton Wassermann

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Altenkreis

Wolkenschieber An alle älteren Menschen, die allein oder bei Angehörigen leben und aufgrund ihrer gesundheitlichen Einschränkungen an Seniorenveranstaltungen nicht teilnehmen können. Eine Gruppe von Frauen möchte mit Ihnen die grauen Alltagswolken wegschieben bei - Gemütlicher Kaffeerunde - Themenbezogenen Gesprächen - Sitzgymnastik und Sitztänzen - Singen und kleinen Gedächtnisspielen

Wann? Jeden Dienstag von 15.00 bis 17.30 Uhr Wo? Gemeindezentrum Dreifaltigkeit, Angerstraße 6 in der Weststadt Die Teilnahme ist kostenlos! Der Fahrdienst wird vom Deutschen Roten Kreuz und unseren ehrenamtlichen Chauffeuren übernommen! Information und Anmeldung bei: Frau H. Willburger, Altentherapeutin, Tel. 92621 Pfarrbüro Dreifaltigkeit, Tel. 91796 Evangelische Johanneskirche, Tel. 91807

Mexiko

Bitte um Unterstützung

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Liebe Leserinnen und Leser! Was kommt ihnen in den Sinn, wenn sie an Mexiko denken? Sonne, Meer, Traumstrände, Urlaub, MexikoCity, Acapulco, ...? Im Juli bin ich mit meinem Abi fertig und werde dann für 13 Monate aus einem ganz anderen Grund nach Mexiko aufbrechen. In Cuernavaca, einer 600.000 Einwohner großen Stadt 80 km südlich von Mexiko-City, werde ich als Zivildienstleistender, den so genannten „anderen Dienst im Ausland“, verrichten. Dort werde ich in einer Schule als „Lehrer“ tätig sein und Kinder im Alter von 6 bis 16 Jahren betreuen und versuchen, ihnen lesen und schreiben beizubringen. Für diese Kinder bietet „Caminando unidos“ (so heißt die Schule dort) die einzige Möglichkeit das zu erlernen, was in Deutschland für jedes Kind selbstverständlich und alltäglich ist. Während meiner Zeit in Mexiko habe ich zusätzlich die Möglichkeit eine ganz neue Kultur, eine neue Sprache und eine ganz neue Lebensweise kennen zu lernen und vielleicht kann ich auch ein wenig dazu beitragen, dass manche hier in Deutschland mehr auf die Probleme in Mexiko aufmerksam gemacht werden und vielleicht helfen, diese zu lösen. Für alle Interessierten verfasse ich daher immer wieder einen Informationsbrief über das Land, die Leute und das Leben in Mexiko. Der Aufenthalt im Ausland wird mir und 14 anderen Jugendlichen, die in der ganzen Welt tätig sein werden, vom BDKJ (Bund der deutschen katholischen Jugend) ermöglicht. Jeder von uns wird in einer sozialen Einrichtung oder in einer Gemeinde in Latein- und Mittelamerika, Afrika oder Asien umsonst

arbeiten und so versuchen die Menschen, die nicht in Wohlstand und Frieden leben, so gut wir können zu unterstützen. Der BDKJ sorgt für die Unterkunft und Verpflegung in Mexiko. Trotz dieser Unterstützung kommen auf mich noch einige Kosten zu, die ich selbst leider nicht tragen kann. Dies sind zum Beispiel wichtige Impfungen, Sprachkurse, der Hinund Rückflug und auch Vorbereitungsseminare, damit ich nicht einfach ins kalte Wasser geworfen werde. Hierfür suche ich Menschen aus der Gemeinde und der Umgebung, die mich auch finanziell unterstützen. Ich würde mich daher über eine kleine Hilfe sehr freuen. Gerne bin ich auch bereit vorher und auch nachher persönlich über alles Wissenswerte aus Mexiko zu erzählen. Deshalb möchte ich alle, die entweder an Informationen aus und über Mexiko interessiert sind oder mich unterstützen wollen, bitten, sich einfach bei mir zu melden: Michael Heisler Gewerbegebiet 1 88213 Ravensburg/Schmalegg Tel.:0751/96529 e-mail: teapot-drums@web.de Außerdem lade ich Sie recht herzlich zu meinem Verabschiedungsgottesdienst am Sonntag, den 12. Juni 2005 in die Dreifaltigkeitskirche in der Weststadt ein. Ich danke Ihnen schon im Voraus für Ihr Interesse und ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen Michael Heisler

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SE RV-West

Taufregister: Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen: Stenke Christina; Lichtner Katrin; Lichtner Hannes; Bondartschuk Rita; Bondartschuk Edgar; Bondartschuk Rafael; Lorenzer Patrick; Gryksa Hannah; Gerhardt Sarah; Gerhardt Leyla; Specht Leon; Snebli Isabel; Boma Lukas; Schlee Maximilian; Mösle Adrian; Mösle Hannah; Jost Nico; Köckert Yannick; Schneider Tom; D' Abruzzo Alicia; Bietsch Verena-Sabrina; Gläser Vivien; Steckenreuter Mia Sterberegister: Der Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen: Gessler Paula; Brugger Georg; Störk Karl; Bauhofer Kuno; Schuster Paula; Weber Margarete; Maucher Anna; Fürst Josef; Pfeifer Otto; Del Vecchio Albert; Meyer Edeltraud; Marianne Schweizer; Weidner Herta; Neumann Hieronymus; Dippong Hans; Hafen Karl; Kuhnt Hermine; Dörk Erika; Butscher Hildegard; Lauber Franziska; Barbe Ida; Haska Josef; Pfeffer Rosina; Stettinus Hedwig; Korosec Viljen; Denning Klementine; Schnell Frida; Schneider Xaveria; Füller Stefanie; Lauber Martin; Koch Martin; Erdmann Horst; Ries Willi; Hobe Max; Renz Hans

St. Nikolaus, Schmalegg Taufregister: Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen: Wagner Marco; Wohlert Julia; Thurner Max; Schumacher Sebastian; Michelberger Lise; Senfle, Lina Sterberegister: Der Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen: Heilig Gertrud; Schwarz Maria

Aus den Pfarrbüchern

Dreifaltigkeit, Ravensburg

St. Columban, Bavendorf Taufregister: Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen: Schwaz Luisa Marie; Kleck Hannah Sophie; Aufmwasser Christina Marcela; Aufmwasser Stefan Hans; Jansen Joana Lea; Spajic Ivan Gabrijel; Kuney Felix Sterberegister: Der Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen: Heinzmann Otto; Bernhard Hermann

St. Isidor, Eggartskirch St. Petrus, Taldorf Sterberegister: Der Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen: Besler Franz Josef; Baur Gertrud Eheschließungen: Das Sakrament der Ehe haben sich gespendet: Rebecca Hauke und Mike Fugel Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe Frühjahr 2005

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Terminkalender

Termine

Sonntagsgottesdienste Samstag: Sonntag:

19.00 Uhr Vorabendmesse in Bavendorf oder Taldorf (im Wechsel) (Winterzeit: 18.30 Uhr) 8.00 Uhr Eucharistiefeier in Eggartskirch 9.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Meinrad 9.00 Uhr Eucharistiefeier in Schmalegg 9.30 Uhr Eucharistiefeier in Taldorf oder Bavendorf (im Wechsel) 10.15 Uhr Eucharistiefeier in Dreifaltigkeit

Werktagsgottesdienste: Montag 8.30 Uhr Wortgottesfeier in Dreifaltigkeit Dienstag 19.00 Uhr Abendmesse in Dreifaltigkeit, danach „Stille Anbetung“ Mittwoch jeden 1. Mittwoch im Monat: 8.00 Uhr Eucharistiefeier in Alberskirch jeden 3. Mittwoch im Monat 19.00 Uhr Eucharistiefeier in Eschau 9.30 Uhr Gottesdienst im Altenheim St. Meinrad 19.00 Uhr Abendmesse in Schmalegg Donnerstag 10.00 Uhr „Marktgespräch mit Gott“ (ca. 15 Minuten) – außer Ferien 19.00 Uhr Abendmesse in Bavendorf oder Taldorf im Wechsel Freitag 9.00 Uhr Eucharistiefeier in Dreifaltigkeit 19.00 Uhr Abendmesse: am 1. Freitag in Adelsreute am 2. Freitag in Eggartskirch am 4. Freitag in Wernsreute ca. alle 3 Wochen, freitags 15.00 Uhr: Gottesdienst im Seniorenzentrum West Einmal monatlich am Freitag (meistens am 1. Freitag im Monat (außer den Ferien): um 17.00 Uhr Krabbelgottesdienst für Babys bis Kindergartenkinder mit Eltern, Großeltern und Geschwistern im Gemeindehaus Dreifaltigkeit (Termine bitte im Pfarrbüro erfragen: Tel. 791 24 30). Weitere gleichbleibende Termine in Dreifaltigkeit (außer Ferien): Montag 10.00 Uhr – 11.00 Uhr Mütter beten (mit Kindern) wöchentlich

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Dienstag

15.00 Uhr Altenkreis „Wolkenschieber“

Mittwoch

12.00 Uhr „Essen für Generationen“ im evangelischen Johannesgemeindehaus, Hochgerichtstraße. (Für 5.—EUR bekommen Sie ein wohlschmeckendes Essen samt Getränk und können sich noch nett unterhalten! – Dazu bitten wir um vorherige Anmeldung im Pfarrbüro: Tel. 91796 18.30 – 19.30 Uhr „Abend in Stille“ in der Kirche

jeden 2. Mittwoch 14-tägig mittwochs

19.30 Uhr: Bibelkreis, zu dem „Neue“ immer willkommen sind. 19.45 Uhr Mütter beten (ohne Kinder) im Gemeindehaus

Donnerstag

10.00 16.30 18.15 19.30

Uhr Uhr Uhr Uhr

„Marktgespräch mit Gott“ in der Kirche (ca. 15 Minuten) Probe Kinderchor Probe Jugendchor Probe Kirchenchor

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Termine

Dreifaltigkeitssonntag, 22. Mai

18.30 9.00 10.15

Donnerstag, 26. Mai Fronleichnamsfest

8.00 9.00 Sonntag, 29. Mai

21.00 9.30 14.30

Dienstag, 31. Mai

8.30

Mittwoch, 1. Juni

20.00

Gottesdienste wie an Sonntagen (s.o.) Feierliche Vesper in Taldorf Ökumenischer Wortgottesdienst im Festzelt in Neuhagenbach zum Schmalegger Frühlingsfest Weitere Gottesdienste (außer Schmalegg) wie an Sonntagen Festgottesdienst zum Patrozinium in Dreifaltigkeit, anschl. „Tischlein-deck-dich“ zum 40-jährigen Bestehen unserer Gemeinde (Anmeldung bitte bei „Uli’s Bunte Ecke“) In Dreifaltigkeit kein Gottesdienst Herzliche Einladung zur Mitfeier der Gottesdienste in Ravensburg-Mitte oder den weiteren Pfarreien der SeelsorgeEinheit RV-West (evtl. Fahrdienst nach Schmalegg – bitte im Pfarrbüro anfragen) Eggartskirch (ohne Prozession) Schmalegg, Bavendorf, Taldorf (jeweils mit Prozession) anschl. Hockete in Schmalegg und Taldorf Orgelkonzert in Dreifaltigkeit Kinderwortgottesdienst im Bruder-Klaus-Heim in Taldorf Maiandacht in Bavendorf, gestaltet vom Frauenbund Bavendorf, anschl. Kaffee im St. Columban-Heim Gottesdienst mit anschl. Frühstück des Frauenbundes in Bavendorf (Verabschiedung von Pfarrer Dr. Khonde) „In guten und in schlechten Tagen ...“ – ein Gesprächsabend für Paare nach der Silberhochzeit

Terminkalender

Pfingstsonntag, 15. Mai Kollekte: RENOVABIS Pfingstmontag, 16. Mai

Vortrag von Dr. Jochen Tenter, Chefarzt Gerontopsychiatrie im Zentrum für Psychiatrie Weissenau, anschl. Gespräch zu Themen wie Rückzug aus dem Beruf, Nachlassen körperlicher Leistungsfähigkeit, Depression und Demenz im Gemeindehaus Dreifaltigkeit (Anmeldung nicht erforderlich).

20.00

Freitag, 3. Juni Herz-Jesu-Fest Samstag, 4. Juni

9.00 10.00 16.00

Sonntag, 5. Juni

9.30

Dienstag, 7. Juni

14.30 – ca. 17.00 09.00 bis 11.30 20.00

„Leben aus den Sakramenten – Versöhnung“

Vortrag und Gespräch für Eltern, deren Kinder zur Erstbeichte gehen werden, für Jugendliche, die sich auf die Taufe vorbereiten, für Eltern und interessierte Erwachsene im Columban-Heim in Bavendorf (Anmeldung bis 31.05.2005 im Pfarrbüro Dreifaltigkeit)

Eucharistiefeier, anschließend ewige Anbetung bis 15.00 Uhr mit feierlichem Abschluss in Dreifaltigkeit Firmung in Bavendorf – danach Stehempfang im ColumbanHeim Firmung in Dreifaltigkeit – danach Stehempfang im Gemeindehaus Dreifaltigkeit Kinderwortgottesdienst in Bavendorf, St. Columban-Heim Treff junger Familien im Gemeindehaus Dreifaltigkeit geplant vom KAB-Familienbüro (Tel. 0751/21041 und EMail: kab@betriebsseelsorge.de „Alte Hausmittel – neu entdeckt“ – Wickel, Öle, Salben“

Erfahrungsberichte bei einem Frühstück für Frauen im Bruder-Klaus-Heim in Taldorf. (Eine Veranstaltung des Frauenbundes Taldorf.)

„... dein Glaube hat dir geholfen ...“ – Menschen werden heil in der Begegnung mit Gott - Bibliodrama, 2 Abende

Die beiden Abende sind als Einheit zu sehen und für Erwachsene mit Spaß an Erfahrung mit der Bibel gedacht.

1. Abend im Gemeindehaus Dreifaltigkeit

(2. Abend am 16.06. im Bruder-Klaus-Heim in Taldorf) Anmeldung bis 30. Mai im Pfarrbüro Dreifaltigkeit

Mittwoch, 8. Juni

20.00

Liturgie-Koordinationssitzung in Dreifaltigkeit

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Terminkalender

Termine

Donnerstag, 9. Juni

9.00 14.30 18.30

Freitag, 10. Juni

19.00

Samstag, 11. Juni

9.30 – 12.00

Sonntag, 12. Juni Taufsonntag

9.30 10.10 10.15

Mittwoch, 15. Juni

20.00

Gemeindehaus Dreifaltigkeit (Anmeldung bis 31. Mai im Pfarramt Dreifaltigkeit)

Patrozinium in Taldorf, anschl. Frühschoppen Kinderwortgottesdienst im Kindergarten Dreifaltigkeit (keinFamiliengottesdienst in Dreifaltigkeit!) Eucharistiefeier in Dreifaltigkeit mit Aussendung Michael Heisler nach Mexiko „Nach uns die Sintflut – oder vor uns die Zukunft“: Die Zukunftsanleihe Deutschland: Modell für nachhaltiges Wachstum und weltweiten Wohlstand.

Vortrag mit Diskussion, Referent: Prof. Dr. Maximilian Gege aus Hamburg, Vorstandsmitglied des Bundesdeutschen Arbeitskreises für umweltbewusstes Management (B.A.U.M.e.V.) B.A.U.M. ist die größte Umweltinitiative der Wirtschaft in Europa.Anmeldung ist nicht erforderlich!

Donnerstag, 16. Juni Freitag, 17. Juni

20.00 19.00 19.30

Samstag, 18. Juni

14.00 – 19.00

Sonntag, 19. Juni

19.00 8.00

Freitag, 24. Juni

9.30 17.00

Samstag, 25. Juni Sonntag, 26. Juni

20.00 20.00 9.00 10.15

Freitag, 01. Juli 19.30 Samstag, 2. Juli und 16.00 Sonntag, 3. Juli

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Vormittagskreis der Frauen Seniorennachmittag mit Diavortrag in Dreifaltigkeit Jahresversammlung des Fördervereins für Kirchenmusik im Gemeindehaus Platzkonzert des Tettnanger Harmonika-Orchesters auf dem Kirchplatz Dreifaltigkeit „So ist Versöhnung“: Beginn der Vorbereitung auf die Beichte im

10.15

Bibliodrama, Teil 2 im Bruder-Klaus-Heim in Taldorf Vortrag von Pfarrer Dr. Khonde (Thema: Kongo) in Bavendorf Disco für Gefirmte, KJG-ler und Minis in den Jugendräumen von Dreifaltigkeit. Auf 30 Personen begrenzt; Anmeldung bis 28. Mai in den Pfarrbüros von Dreifaltigkeit und Taldorf. „Ein Bild in Rot“ – Pfingsten anders erleben; Malen mit Acryl-

Farben für Erwachsene, die Freude am kreativen Arbeiten haben– auch ohne Vorkenntnisse im Gemeindehaus Dreifaltigkeit (auf 10 Personen begrenzt), Anmeldung bis 06. Juni bei Beatrix Wahlers, Tel. 0751/97195

Kinderwortgottesdienst in Taldorf im Bruder-Klaus-Heim Gottesdienst mit Platzkonzert und Frühschoppen in Eggartskirch Kinderwortgottesdienst in Bavendorf, St.-Columban-Heim Krabbelgottesdienst im Gemeindehaus Dreifaltigkeit, Hl.Geist-Stüble Gala-Abend der KJG im Gemeindesaal Dreifaltigkeit Konzert mit "Quint Essenz" im Pfarrstadel Eggartskirch Eucharistiefeier in Schmalegg mit Verabschiedung von PA Christiane Schupp Jugendgottesdienst zum Weltjugendtag in Dreifaltigkeit Bundesfest der Zweigvereine des Frauenbundes Bavendorf/Taldorf/Oberzell in Oberzell Platzkonzert des Stadtorchesters auf dem Kirchplatz Dreifaltigkeit „Ökumenisches Brunnenfest“ – ein Fest der Begegnung für die ganze Weststadt Festbeginn auf dem Kirchplatz Dreifaltigkeit Ökumenischer Gottesdienst, bei guter Witterung auf dem Kirchplatz, bei Regen in der Dreifaltigkeitskirche , danach Brunnenfest-Frühschoppen-Hock auf dem Kirchplatz (oder bei Regen im Gemeindesaal) mit Imbiss

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Termine

20.00

7. Juli oder 12. Juli Samstag, 9. Juli

14.00

Sonntag, 10. Juli

10.15 11.00

Dienstag, 12. Juli Donnerstag, 14. Juli Freitag, 15. Juli

9.00 17.00 19.00

Samstag, 16. Juli

14.30 19.00

Sonntag, 17. Juli

Rutenfestsonntag, 24. Juli

9.30

10.15

Rutenmontag, 25. Juli Dienstag, 26. Juli

13.00

28. 07. – 11.09.

Ferien

Samstag, 30. Juli Sonntag, 31. Juli Taufsonntag Dienstag, 2. August Freitag, 5. August 11. - 15. August Sonntag, 14. August Feier des Hochfestes Mariä Himmelfahrt Montag, 15. August 15. – 21. August Dienstag, 6. September Sonntag, 11. September Montag, 12. September

Sitzung „Gemeindehaus-Koordination“ für die Verantwortlichen aller Ausschüsse und Gruppierungen von Dreifaltigkeit Senioren-Fahrt zum Kleingärtner-Paradies auf der Burachhöhe Priesterweihe von Stefan Maier in Rottweil (evtl. fährt ein Bus – Nachfrage im Pfarrbüro) Gottesdienst mit Verabschiedung von Pfarrer Dr. Ephrem Khonde in Dreifaltigkeit Jugendgottesdienst der Seelsorgeeinheit auf dem Fußballplatz in der Karmeliterstraße (bei rewe), anschließend Mittagsimbis und Fußballturnier der Ministranten Ausflug, veranstaltet vom Frauenbund Taldorf und Bavendorf nach Augsburg Vormittagskreis der Frauen Krabbelgottesdienst im Gemeindehaus Dreifaltigkeit Platzkonzert des Harmonika-Orchesters von Siegfried Maier auf dem Kirchplatz Dreifaltigkeit Beauftragung unserer bisherigen Pastoralassistentin Christiane Schupp als Pastoralreferentin in Aalen, St. Salvator Vorabendmesse mit Verabschiedung von Pfarrer Khonde in Taldorf Verabschiedung von Pfarrer Dr. Khonde in Bavendorf mit anschließendem Stehempfang Primiz von Stefan Maier in seiner Heimatgemeinde Friedrichshafen-Jettenhausen Nachprimizfeier von Neupriester Stefan Maier in Dreifaltigkeit, mitgestaltet vom Kirchenchor – anschl. Stehempfang im Gemeindehaus Festzug in Ravensburg (kein Gottesdienst in Dreifaltigkeit) Abfahrt zum Besuch bei Pfarrer Spohn in Untermarchtal

Terminkalender

Mittwoch, 6. Juli

(Interessenten melden sich bitte bei Helga Hasenfus, Tel. 0751/94226)

ab jetzt ist das Pfarrbüro nur noch vormittags geöffnet (9-12 Uhr) 19.00 Familiengottesdienst in Taldorf 10.15 Im Gottesdienst Verabschiedung von Pastoralreferentin Christiane Schupp – „Tischlein-deck-dich“ der KjG im Gemeindehaus Dreifaltigkeit 15.00 Letztes „Wolkenschieber“-Treffen vor der Ferienpause 19.00 Info-Abend für Gastgeber/innen des Weltjugendtages im Gemeindehaus Dreifaltigkeit 19.00 Grillfest des Frauenbundes Bavendorf beim St. Columban-Heim Tage der Begegnung von Gästen des Weltjugendtags in unseren Gemeinden 10.15 Jugendgottesdienst zum Weltjugendtag / Tag der Begegnung und zum Fest Mariä Himmelfahrt mit Kräuterweihe 8.30 15.00 10.15 8.30

Wortgottesfeier Weltjugendtag in Köln ab jetzt wieder „Wolkenschieber“-Treffen Begrüßung unseres neuen Pfarrvikars im Gottesdienst danach „Tischlein-deck-dich“ im Gemeindehaus Dreifaltigkeit (Anmeldung bitte bei „Uli’s Bunte Ecke“) Ökumenischer Gottesdienst zum Schulbeginn der Klassen 2–4 in Dreifaltigkeit

Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe Frühjahr 2005

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Terminkalender

Termine

Donnerstag, 15. Sept. Samstag, 17. Sept. Sonntag, 18. September – Taufsonntag 18. – 25. September Montag, 19. September

9.00 9.00 18.00 10.15 8.30

Im September Samstag, 24. September 18.00 – Caritas-Kollekte 19.30 Sonntag, 25. September 10.00

Caritas-Sammlung Gottesdienst, gestaltet vom Frauenbund Bavendorf, anschl. Frühstück im St.-Columban-Heim Vortrag „Sterben – Tod – Trauer“ – Referentin: Pastoralreferentin Marie-Luise Hildebrand (Termin wird noch bekannt gegeben) Vorabendmesse Casino-Night in Dreifaltigkeit In Dreifaltigkeit kein Gottesdienst! - Herzliche Einladung zum Ökumenischen Gottesdienst für alle Gemeinden im Stadtgebiet auf dem Marienplatz

(Investitur unseres bisherigen Pfarrvikars Dr. Ephrem Khonde in der Pfarrei St. Nikolaus in Göppingen-Jebenhausen)

Freitag, 30. September Sonntag, 2. Oktober Erntedankfest Sonntag, 9. Oktober 10.15 Dienstag, 11. Oktiober Donnerstag, 13. Oktober 9.00 Freitag, 14. Oktober 18.00 Sonntag, 16. Oktober 10.15 17.00 Sonntag, 23. Oktober 9.30 Taufsonntag MISSIOKollekte Dienstag, 25. Oktober Sonntag, 30. Oktober Dienstag, 1. November Allerheiligen 14.00 15.00 Mittwoch, 2. November, Allerseelen Sonntag, 6. November

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Vormittagskreis der Frauen Einschulungsgottesdienst in Dreifaltigkeit – anschließend Feier im Gemeindehaus Vorabendmesse Ökumenischer Gottesdienst der Agenda 21 in Dreifaltigkeit

19.00

Donnerstag, 10. Nov. Sonntag, 13. November Martinuskollekte

9.00 10.15

Samstag, 19. November Sonntag, 20. November Taufsonntag

19.00 9.00 10.15

Schülerwallfahrt vom Dreifaltigkeitstreff für Grundschüler/innen „Nacht der offenen Kirchen“ in der Ravensburger Innenstadt Erntedank-Gottesdienste in allen Kirchen der Seelsorgeeinheit RV-West (Uhrzeiten siehe Sonntagsgottesdienst wie oben) Gottesdienst mit Mini-Aufnahme in Dreifaltigkeit Vortrag Professor Küng – näheres wird bekanntgegeben Vormittagskreis der Frauen in Dreifaltigkeit Earworm-Festival der KJG im Gemeindehaus Dreifaltigkeit Gottesdienst mit anschl. Vorstellung der KGR-Kandidaten/innen Orgelkonzert unseres Organisten Klaus Mayer in Dreifaltigkeit Festgottesdienst zum 25-jährigen Jubiläum des Frauenbundes in Bavendorf mit anschließendem Stehempfang Podiumsdiskussion „Ökumene“ (Näheres siehe Schwäb.Zeitung) Ökumenischer Stadtrundgang (Näheres siehe Schwäb.Zeitung) Eucharistiefeiern wie sonntags Wortgottesdienst in der Aussegnungshalle des Westfriedhofs Wortgottesdienst in der Kirche in Taldorf oder Bavendorf, anschließend Gräberbesuch Allerseelengottesdienst für die Verstorbenen seit 01.11.2004 in Dreifaltigkeit Nach dem Gottesdienst „Tischlein-deck-dich“ im Gemeindehaus Dreifaltigkeit (Anmeldung bitte bei „Uli’s Bunte Ecke“) Vormittagskreis der Frauen in Dreifaltigkeit Kirchengemeinderatswahl Jugendgottesdienst zur Eröffnung der Firmvorbereitung 2005/2006 in unserer Seelsorge-Einheit in der Dreifaltigkeitskirche Lichtfeier zum Auftakt des Gemeindefestes Gottesdienst und anschl. Bazar in Schmalegg Jugendgottesdienst zum Gemeindefest in Dreifaltigkeit, anschl. sind Sie herzlich ins Gemeindehaus eingeladen!

Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 24. Ausgabe Frühjahr 2005


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