


Bald ist es wieder so weit, die schönste Zeit des Jahres steht vor der Tür. Weihnachten ist die Zeit der besonderen Momente und Geschichten. Licht und Farben, Stimmungen und Gerüche, Gebor genheit und Wärme: Es sind Tage der Besinnung, in denen wir Fami lie und Freunde treffen – und in denen unvergessliche Erinnerungen geschaffen werden. Gerade in unruhigen Zeiten kann das Gefühl von Zusammengehörigkeit unsere Gemeinschaft stärken.
Festliche Stimmung entsteht aus magischen Momenten, wie der Verwandlung einer Tanne aus dem Winterwald in einen liebevoll geschmückten, strahlenden Weihnachtsbaum im Wohnzimmer, umgeben von mehreren Generationen.
In unserem Weihnachtsmagazin erzählen wir Geschichten rund um diese MERRY MOMENTS und lassen uns von zwei jungen Gast ronominnen ihre Gastgeber-Tipps für einen gelungenen Festabend verraten. Dazu kommen viele kleine und große Inspirationen für Ihren Gabentisch und Ihre Festtafel.
Lassen Sie uns für einen Moment die Sorgen des Alltags vergessen, eine Entdeckungsreise durch unser Haus unternehmen und uns in den Schönheiten verlieren, die es für Sie bereithält. Schaffen Sie Ihre eigenen, ganz besonderen Merry Moments und erleben Sie die MAGIE VON WEIHNACHTEN.
Ihnen allen, Ihren Freunden und Ihrer Familie wünsche ich eine unbeschwerte Zeit und viele spannende Geschichten.
Ihr André Maeder CEO der KaDeWe GroupDie Pape SalzAuster wurde vom Küchenchef und Schöpfer des ersten deutschen Meer salzes Alexandro Pape kreiert. Die Muschel ist aus feinem Porzellan gefertigt und in ihrem Inneren mit schimmernder PerlmuttGlasur veredelt: Sie bringt das Sylter Meersalz perfekt zur Geltung •
Bei Zieher gibt es keine klassischen Weiß- und Rotweingläser, sondern einzigartige Themen- und Charak tergläser. Die Namen, etwa Fresh, Balanced oder Intense, weisen auf die jeweiligen Einsatzmöglichkei ten hin und können intuitiv und nach Bedarf ausgewählt werden •
Seit 1764 fertigt die französische Manufak tur Baccarat prächtige Kristallobjekte an, die seither auf der ganzen Welt für strahlende Augen sorgen. 15 Jahre Ausbildung braucht es, um das Savoir-faire rund um dieses Material zu beherrschen. Unter allen französischen Luxus marken beschäftigt Baccarat heute die meis ten „Meilleurs Ouvriers de France“, die besten Handwerker Frankreichs. Pünktlich zur Weih nachtszeit präsentiert die Marke edle BarwareGeschenkboxen, mit denen sich auf die schönste Zeit im Jahr einstimmen lässt. Das Bubble BoxSet etwa besteht aus sechs unterschiedlichen Kristallgläsern, jedes in einzigartigem De sign: Harcourt Eve, Diamant, Château Baccarat, Massena, Vega und Mille Nuits. Ob Champagner, Royal Mojito oder Bellini – in diesen Gläsern lässt sich mit jedem Getränk noch feierlicher anstoßen. Von großer Handwerkskunst zeugt auch die Louxor-Vase des Hauses, die mit ihrem Py ramiden-Design jedes Blumenbouquet ideal zur Geltung bringt und auf dem Tisch umstandslos zum Blickfang wird •
Gastgeberinnen . Zuletzt haben sie in ihrem Pop-up- Restaurant Gaia in einem alten Palmenhaus im Örtchen Gerswalde bei Berlin zwei Saisons lang anspruchsvolle Gäste empfangen und für sie gekocht. Die beiden wissen also, worauf es an den Festtagen für einen gelungenen Abend ankommt – und teilen hier ihr Wissen
H: Im Restaurant wie zu Hause ist es entschei dend, den Gästen in dem Moment, in dem sie zur Tür hereinkommen, das Gefühl zu geben, dass sie erwar tet wurden und man sich über ihren Besuch freut. Ich gehe davon aus, dass das erste Bedürfnis, das gestillt werden will, Durst ist – ob nun mit einem Glas Wasser oder Sekt.
T: Das Wichtigste für mich ist, jeden Gast gleich wertzuschätzen – egal, ob es sich um die beste Freundin oder mitgebrachte Kleinkinder handelt. Alle sind willkommen und werden berücksichtigt.
H: Man stellt seinen Gästen einen Ort zur Ver fügung, einen Platz am Tisch, und dazu gehört es auch, ihnen diesen Ort vorzustellen. Dazu bedarf es nicht unbedingt Worten; ein Getränk und ein Stuhl reichen auch, und ein Ausblick darauf, was an dem jeweiligen Abend passieren und was ser viert wird. Dann geht es darum, Gäste auf eine Art zu versorgen, die sich natürlich und familiär anfühlt – und dass von allem genug da ist. Groß zügigkeit ist ganz wichtig.
H: Für mich ist das ein Negroni oder ein richtig guter Schaumwein.
IMMERHIN AUS DREI SORTEN ALKOHOL BESTEHT, EINEN ABER GANZ SCHÖN UMHAUEN.
H: Das kommt auf den Kontext an, aber manchmal braucht man den als Icebreaker, um die ersten zehn Minuten, die mit Unsicherheit verbunden sein kön nen, hinter sich zu lassen.
T: Ich bin Fan von Spritz, zubereitet mit Sirup aus Gartenkräutern. Etwas Erfrischendes, das eher wirkt, als wäre der Alkohol zufällig darin.
WAS REICHT MAN AM BESTEN DAZU?
T: Wir verfahren immer nach dem Motto: etwas Er frischendes und etwas, das den Drink absorbiert. Also etwa eine Platte mit Crudités und etwas Fo caccia mit Kräuterbutter.
EMPFIEHLT ES SICH, DIE GÄSTE ZU PLATZIEREN ODER LÄSST MAN SIE BESSER SELBST AUSSUCHEN, WO SIE SITZEN WOLLEN?
H: Mir als Gastgeberin hilft es, wenn es eine Tischordnung gibt. Andernfalls ist es meine Ver antwortung, den Leuten dabei zu helfen, an den Tisch zu finden. Wenn ich in diesem Moment aber in der Küche stehen und das Essen fertigstellen muss, bricht leicht Stress aus. Wobei es da auch auf die Situation ankommt. Für einen Abend mit den sechs besten Freundinnen und Freunden braucht es keine Tischordnung. Bei zwölf Gästen, von denen sich die Hälfte nicht kennt, können Platzkärtchen helfen, die Befangenheit aufzulösen. Sonst stehen die Leute herum und fragen sich, ob sie sich schon setzen dürfen.
H: Das kommt natürlich auf das eigene Zuhause und die eigenen Fähigkeiten an, aber zehn sind eine gute Zahl.
T: Vier Gäste versprechen einen gemütlichen Abend, acht bis zwölf Gäste sind schon eher etwas für fortgeschrittene Köche. Ab fünfzehn wird es aufregend. Aber egal, wie groß die Tischgesell schaft werden soll: Wichtig ist, darauf zu ach ten, dass ein bis zwei Personen dabei sind, die keine Berührungsängste haben und den Tisch unter halten können.
WAS DENKEN SIE: SOLL MAN PAARE TRENNEN ODER NICHT?
H: Ja. Schon allein, weil sie sich selbst darü ber am meisten freuen.
T: Auf jeden Fall trennen.
T: Es hilft, die gängigen Trends und Vorlieben zu kennen und ein wenig da rauf zu achten. Aber auch in der Küche geht der Spaß ein wenig verloren, wenn man ein Menü ausschließlich um die zahl reichen existierenden Intoleranzen her um bastelt. Mit vegetarischen Gerichten deckt man einen guten Teil der Wünsche ab, ansonsten kann man darauf achten, dass man einzelne Komponenten wie bei einem Baukasten einfach weglassen oder ersetzen kann. Wenn man Obst und Gemüse zur Basis macht und Salsas und Dressings zu Geschmacksträgern, braucht man gar kein tierisches Fett oder klassische Buttersaucen. Allergene wie Nüsse kann man sich für Toppings aufheben. H: Je mehr verschiedene kleinere, gut zueinander passende Gerichte man anbie tet, desto einfacher wird es, ohne dass jemand das Gefühl bekommt, nur Beilagen zu essen. Grundsätzlich gilt: Wer wirklich ernstzunehmende Unverträglichkeiten oder Allergien hat, wird si cherstellen, sie mitzuteilen. Je mehr man bohrt, desto mehr erfährt man auch.
T: Und dann geht es schnell darum, worauf jemand an diesem Tag Lust hat. Aber für diese Frage ist es, wenn man am Tisch sitzt, in der Regel zu spät.
H: Da helfen nur Humor, offene, ehrliche Kom munikation und der feste Vorsatz, das eigene Scheitern nicht als Katastrophe anzusehen. So was passiert einfach. Es hilft immer, ein Menü auszuwählen, das man gut vorbereiten kann, und genug Zeit einzuplanen, einen misslungenen Gang noch einmal zuzubereiten.
T: Wenn man von vorneherein mehrere Gerichte an bietet, ist ein Ausfall schon nicht mehr so tra gisch. Je mehr Alternativen da sind, desto besser. Notfalls bestellt man Pizza – dann wird es eben ein ganz anderer Abend als geplant.
T: Bitte keine Hilfe in der Küche!
H: Gäste können Getränke mitbringen und sich selbst nachschenken, aber in der Küche habe ich gern freie Hand.
H: Es ist vollkommen legitim, sollte aber vorher geklärt werden, damit man seine Gäs te nicht im Moment überfordert. Wer dachte, er kann sich mal einen Abend zurücklehnen, hat vielleicht keine Lust, sich um die Cocktails zu kümmern. Aber in einem Panikmoment ist es na türlich in Ordnung zu sagen: Die Eiswürfel sind alle, kannst du schnell zur Tankstelle springen?
T: Besonders wenn man noch nicht so erfahren im Gastgeben ist, empfiehlt es sich, den Ab lauf des Abends einmal gedanklich durchzuspie len und sich vorzustellen, was alles getan wer den muss. Eine Art Generalprobe im Kopf, bei der man merkt, wo man Hilfe wird gebrauchen können.
H: Alles, was aus der Natur stammt, kann kaum kitschig werden, außer man beglitzert es
übermäßig. Aber Nüsse, Baumfrüchte, Zweige, Blumen und Äste eignen sich eigentlich immer. Umso schöner, wenn sich Elemente aus dem Menü wie derfinden, wie Zucchiniblüten oder Fenchelknol len. Ein paar Kerzen dazu – das ist immer eine sichere Wahl. Abgesehen von Weihnachten neigen viele Gastgeber grundsätzlich dazu, eine große Vase mit einem üppigen, fast dekadenten Strauß auf den Tisch zu stellen. Das sieht im ersten Mo ment gut aus, aber wenn dann voll eingedeckt ist, das Essen und die Getränke serviert sind und die Gäste sitzen, merkt man, dass so ein Centerpiece unpraktisch sein kann, weil die Tafel überladen wirkt und es den Gästen den Sichtkontakt nimmt. Je näher an der Tischfläche, desto besser.
MUSIK: JA ODER NEIN?
T: Musik ist superwichtig. Sie muss Spaß machen, sollte aber eigentlich nicht auffallen – ein biss chen wie der Soundtrack zu einem Film, der einen nicht ablenkt, sondern die Geschehnisse auf der Leinwand unterstreicht.
H: Wenn am Tisch einmal Stille einkehrt und dann keine Musik läuft, setzt das alle Anwesenden unter Druck, die Entertainer-Rolle zu übernehmen. Eine Mischung aus bekannten Songs und eher atmosphäri schen Stücken ist ideal. Aber auch da kommt es da rauf an, ob man einen Sonntagsbrunch veranstaltet oder ein Dinner, von dem man gern hätte, dass es mit tanzenden Gästen endet.
WIE WICHTIG IST EIGENTLICH DIE RAUMTEMPERATUR? ICH WAR NEULICH AUF EINER FEIER, DIE LANGE NICHT IN SCHWUNG KAM, WEIL DER RAUM ZU KALT WAR.
T: Die Temperatur ist enorm wich tig, ideal sind 20 bis 23 Grad. Es ist schlimm, wenn jemand beim Essen seine Jacke anbehalten muss – das macht mich regelrecht wütend.
GEHEN?
T: Mit der Frage, ob noch jemand einen Absacker möchte. Oder man fängt an, un auffällig ein wenig aufzuräumen (lacht).
H: Idealerweise macht man das, bevor einem die Augen zufallen. Wenn ich weiß, dass ich in spätestens einer Stunde im Bett liegen möchte, ist das der beste Moment, um die letzte Runde auszurufen und Espresso zu servieren.
T: Aber wenn die Gäste schwer zum Ge hen zu bewegen sind, hat man ja alles richtig gemacht.
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Zurück zum Ursprung: Eine innovative Feuerstein-Note verschmilzt mit Zitrusfrüchten und würzigem Pfeffer. Natur, die Elemente, ein fester Charakter – Terre d’Hermès besticht durch erdige Harmonie. Für Männer, die in sich ruhen.
Parfum ist nicht nur ein SPIEGELBILD DES SELBST, es hält besondere Momente für immer fest. Der richtige Duft ist ein VERSPRECHEN, neue ERINNERUNGEN zu schaffen. Lassen Sie sich inspirieren – für sich selbst oder zum Verschenken.
Intensiv und betörend, für Männer und Frauen: Halfeti von Penhaligon’s ist ein geheimnis voller Duft mit Aromen von Bergamotte, Rose und Oud. Früchte, Blüten und Gewürze verbinden sich zu einem berauschenden Bouquet.
Fass mich an, sagt der wie ein Handschmeichler geformte Flakon. Auch der Duft, den er enthält, verheißt Magnetismus. Seine TuberoseNoten schwanken zwischen Stärke und Sanftheit und entfesseln sinnliche Opulenz.
Ein Spritzer Sprezzatura: Oud von Acqua di Parma kombiniert leuchtende zitrische Noten mit der Reichhaltigkeit von Adlerholz, Koriander und haitianischem Amyrisholz. Kraftvoll, kostbar, warm.
Ein Duft, der beides gleichzeitig ist: sanftmütig und wild. Frisches Zitronengras verleiht edler Rose und zarter Geranie eine raffinierte Würze. Das Ergebnis ist komplex und alles andere als eindimensional.
Der künftige Department Store der KaDeWe Group in der Wiener Mariahilfer Straße 10–18 hat seit dem 20. Oktober 2022 ganz offiziell einen glanz vollen Namen: LAMARR. Das 20.000 Quadratmeter große Haus, das im Herbst 2024 eröffnet, wird der fünfte Department Store der KaDeWe Group neben dem KaDeWe in Berlin, dem Alsterhaus in Hamburg, dem Oberpollinger in München und dem CarschHaus in Düsseldorf. Namensgeberin ist HollywoodLegende Hedy Lamarr. Die gebürtige Wienerin machte Mitte des vorigen Jahrhunderts eine Weltkarriere
als Schauspielerin. André Maeder, CEO der KaDeWe Group: „Hedy Lamarr ist für uns eine Ikone. Sie war ein Weltstar, bestechend klug, glamourös und international – für viele die schönste Frau der Welt. Viele Legenden ranken sich bis heute um sie, eine unglaublich spannende Persönlichkeit, die wir hier in ihrer Heimat würdigen.“ 1914 als Hedwig Kiesler in Wien geboren, wurde sie von Max Reinhardt für das Theater entdeckt. 1933 erlang te sie mit dem Kinofilm „Ekstase” breitere Be kanntheit. 1937 gelangte sie über Umwege in die
USA und änderte auf Anraten des Hollywood-Moguls Louis B. Mayer ihren bürgerlichen Namen in Hedy Lamarr. Gleich ihr erster Spielfilm „Algiers“ machte sie weltberühmt, zahlreiche weitere folg ten. Legendär ist auch ihre großzügige Haltung, meinte sie doch: „Gebt Euer Geld aus. Die meisten Menschen sparen ihr ganzes Leben und überlassen es dann jemand anderem. Geld sollte genossen werden.“ Während Hedy Lamarr weltweiten Ruhm als Schauspielerin erreichte, blieben ihre weiteren bahnbrechenden Talente lange Jahre der Öffent
lichkeit verborgen. Denn Lamarr war auch eine innovative Erfinderin: Wegweisende Technologien wie WLAN und Bluetooth basieren auf dem von ihr gemeinsam mit George Antheil patentierten Fre quenzsprungverfahren. Die zukünftigen Kund*in nen des LAMARR in Wien werden der Namensgeberin im neuen Department Store der KaDeWe Group immer wieder begegnen: an Wänden, zwischen Vitrinen und im Lift etwa erscheint die Schauspielerin als Projektion, räumliches Bild oder mit einem ihrer pointierten Zitate.
Als Mitglied des Loyalty-Programms machen Sie jeden Einkauf zu etwas Be sonderem und genießen viele Vortei le sowie ausgewählte Services. Auch im KaDeWe in Berlin und im Alsterhaus in Hamburg sammeln Sie mit Ihrer Loyalty Card Punkte.
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+49 89 29 02 32 35 service@oberpollinger.de
Sie finden Royal Copenhagen in der 5. Etage