Tagungsschrift Jugendmedientage 2017

JUGENDMEDIENTAGE 2017

BEHIND THE SCENES 2. BIS 5. NOVEMBER IN MÃœNCHEN

Samstag

Sonntag

Frühstück

Frühstück

Frühstück

Medientouren

Intensiv WS

Ausklang

Mittagsessen

Mittagsessen

Check out

Erzählcafés

Intensiv WS

Abendessen

Abendessen

Abendessen

Auftakt

Mediennacht

Abschluss

KURZPROGRAMM

09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00

Mini WS

Check in & Messe

17.00 18.00 19.00 20.00 > 21.00

THEMA FORMATE ORT GRUSSWORTE DONNERSTAG MINI WS SLOT 1 MINI WS SLOT 2 AUFTAKT PODIUM FREITAG MEDIENTOUREN ERZÄHLCAFÉS SLOT 1 DISKUSSIONSRUNDE ERZÄHLCAFÉS SLOT 2 GENERATIONENDIALOG MEDIENNACHT

1-2 3 4 5 - 10 11 12 - 15 15 - 18 19 20 21 23 - 24 25 - 32 33 35 - 41 42 43 - 44

SAMSTAG INTENSIV WS LEHRREDAKTION PODIUM PARTY SONNTAG / AUSKLANG LUST AUF MEHR? TEAM DANKE FAQ SOCIAL MEDIA IMPRESSUM

45 46 - 55 56 57 58 59 60 61 - 62 63 - 65 66 67 68

INHALT

Freitag

Donnerstag

BEHIND THE SCENES

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Smartphones, E-Paper, Blogs, Candy Crush, Pokémon, WhatsApp, Snapchat, Instagram, Facebook, YouTube, Twitter, künstliche Intelligenz, Konferenzen über Skype – Digitalisierung scheint das Schlüsselwort unserer Zeit zu sein.

Neben vielen positiven Effekten wie Zeitersparnis und globaler Vernetzung kommt mit ihr aber auch eine Informationsflut, die unaufhaltsam erscheint.

Wie wirkt sich das auf uns Menschen aus?

Digitalisierung verändert unser Leben. Das merken wir sowohl im privaten als auch im öffentlichen oder beruflichen Bereich. Alles von uns kann Teil der Digitalisierung werden. Unser digitaler Fußabdruck festigt sich mit jedem Teilen, Liken, Bewerten, Kommentieren. Wir inszenieren uns selbst. „Ich 2.0“.

Je gläserner, desto besser oder desto gefährlicher?

Je mehr Informationen wir von uns preisgeben, umso genauer können Suchergebnisse auf uns abgestimmt werden.

Wir selbst werden zum Produkt, aufgeschlüsselt in Algorithmen. Unternehmen und Institutionen wissen oft schon vor uns, was zu uns passt. So wird Selbstinszenierung Opfer von Manipulation. Oft ohne, dass wir es bemerken. Besonders OnlineNachrichtenangebote, YouTube und soziale Netzwerke gewinnen bei Jugendlichen mit zunehmendem Alter an Bedeutung: Fast zwei Drittel der 16- bis 18-Jährigen informieren sich dort.

Bei widersprüchlicher Medienberichterstattung wählen die Jugendlichen zwar eher Informationen der Tageszeitung, doch ein Fünftel der 18- bis 19-Jährigen vertrauen noch immer ganz dem Internet. Sie stellen, laut einer Studie des Instituts für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (JFF) und der Universität Leipzig zum Online-Informationsverhalten von 12- bis 19-Jährigen, Aktualität über die Prüfbarkeit von Informationen – und geben der Selbstinszenierung anderer Personen im Medienbereich so erst die Möglichkeit

© FLORIAN WILLMANN

ihren Spielraum auszunutzen. Wie kann hier entgegengesteuert werden? Was können Bildungsinstitutionen, Eltern oder Jugendliche selbst tun, um Content-Marketing, Fake News oder Populismus in der Medienwelt zu erkennen und zu hinterfragen?

Diesen und vielen weiteren Fragen und Herausforderungen haben wir uns im Vorfeld der Jugendmedientage gestellt. Haben uns die Haare

gerauft, sind uns gegenseitig in die Arme gefallen, haben für dich getanzt und den ein oder anderen Post doch lieber intern belächelt.

Jetzt freuen wir uns unheimlich darauf mit dir hinter die Kulissen zu schauen und Vorhänge zu lüften.

Sind wir noch Puppenspieler in der eigenen, medialen Welt oder zappeln wir bereits am Ende der Strippe herum?

DAS THEMA

DAS THEMA

DIE BEWUSSTE INSZENIERUNG DER MEDIEN

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MEDIENNACHT

Medienprofis und Kreative führen dich in diesem Format durch die Welt der Medien. Zwischen Gesprächen und praxisorientierter Arbeit kannst du hier nicht nur dein Wissen erweitern, sondern auch mit jeder Menge frischer Energie in den Abend starten.

Der Freitagabend wird einige Überraschungen bereithalten. Neben verschiedenen Mitmachaktionen, einer entspannten Lounge und einem Kino, wirst du hier auch die Möglichkeit haben einige Partner der Jugendmedientage kennenzulernen.

PODIEN

INTENSIV-WORKSHOPS

Bei den Podien kannst du mit namhaften Referierenden in großer Runde diskutieren. Zum Start stimmen wir dich mit „I am much cooler online Selbstinszenierung vs. Realität“ auf die JMT ein.

Zum Abschluss fragen wir, was passiert, wenn Gefühle mehr zählen als Fakten? „Postfaktisch - Fake News Hatespeech: Die Rolle des Internets im Populismus“.

Dieses abwechslungsreiche Format verspricht nicht nur mit der Vermittlung von Grundlagen der Medienarbeit, sondern auch mit viel Praxis zu überzeugen.

Von Fotografie und Film, über Social-Media-Marketing bis hin zur Produktion eigener Magazine, werden wir dir zeigen, was leidenschaftliche Medienarbeit bedeutet und wie man sie sich zu Eigen machen kann.

MEDIENTOUREN

AUSKLANG

Die exklusiven Medientouren sind in jedem Jahr ein besonderer Höhepunkt der JMT. Verlage, Redaktionen, Fernsehstudios und Agenturen öffnen ihre Türen und gewähren Einblicke in das tägliche Geschäft der Medienbranche – für dich eine einmalige Chance, deinen Vorbildern auf den Zahn zu fühlen.

Am letzten Tag sagen wir Danke, präsentieren dir die Ergebnisse der Mini- und Intensiv-Workshops und geben dir die Gelegenheit München bei verschiedenen Stadtführungen auch mal von einer anderen Seite kennenzulernen.

ERZÄHLCAFÉS

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In den vielfältigen Erzählcafés stehen dir die Referierenden auf Augenhöhe in entspannter Atmosphäre zum Austausch über ihre Erfahrungen, ihren persönlichen Werdegang und ihre Arbeit zur Verfügung.

MÜNCHEN

DIE LOCATION

„Fake News, alternative Fakten und stetig sinkendes Vertrauen in die Medien sind Entwicklungen, denen wir uns stellen müssen. Ein Mittel, um den Phänomenen zu begegnen, ist Transparenz. Deshalb freuen wir uns sehr mit den Jugendmedientagen 2017 nach München zu kommen, um an einem der wichtigsten Medienstandorte Deutschlands gemeinsam mit den Teilnehmenden hinter die Kulissen der Medienlandschaft zu blicken.“ Oskar Vitlif Bundesvorstand der Jugendpresse Deutschland

Berufsoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung (BOS) Schleißheimer Straße 510 80933 München

DER ORT

FORMATE

MINI WORKSHOPS

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PROF. MONIKA GRÜTTERS MDB STAATSMINISTERIN FÜR KULTUR UND MEDIEN „Wer interessieren will, muss provozieren“ - sich an dieser Devise des spanischen Malers Salvador Dalí zu orientieren, scheint verlockend im Kampf um die Aufmerksamkeit der Leser, Zuhörer, Zuschauer und User - vor allem in den sozialen Netzwerken, wo Inhalte sich vom reißenden Strom aus Information, Werbung und Entertainment abheben müssen, um überhaupt wahrgenommen zu werden.

Hier sind auch „Fake News“ und „alternative Wahrheiten“ immer nur einen Mausklick entfernt.

Umso wichtiger sind die erklärende Kraft der Worte, die sorgfältige Recherche, das kritische Hinterfragen und die ausgewogene Analyse.

Nicht Inszenierungen, sondern Informationen sind die Basis für eine funktionierende Demokratie.

Die Jugendmedientage 2017 unter dem

Das Engagement für den Vorrang der Information vor der Inszenierung braucht auch die Unterstützung junger Medienschaffender. Die beste Strategie gegen falsche Nachrichten ist guter Journalismus.

Ganz in diesem Sinne wünsche ich der Jugendpresse Deutschland viel Erfolg für die Jugendmedientage 2017 und den teilnehmenden Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten inspirierende Diskussionen und Begegnungen.

Prof. Monika Grütters MdB Staatsministerin für Kultur und Medien

GRUSSWORTE

GRUSSWORTE 5

© CHRISTOF RIEKEN

provokativen Motto „Die bewusste Inszenierung der Medien“ beleuchten diese Zusammenhänge und die Konsequenzen, die sich daraus für Medienschaffende ergeben. Gerne habe ich deshalb auch in diesem Jahr die Schirmherrschaft übernommen. Verantwortung im Umgang mit Inszenierungen und Fake News tragen aber natürlich nicht nur die Medien, sondern auch Politik und Wirtschaft. So hat die Bundesregierung mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz Regeln für den Umgang mit Nachrichten geschaffen, die die Grenzen zur Strafbarkeit überschreiten - Regeln, die sich nun in puncto Wirksamkeit und Praktikabilität bewähren müssen. Daneben gibt es zahlreiche Initiativen der Wirtschaft, nicht strafbare „Fake News“ zu bekämpfen.

Auch die gemeinsame Förderung von Medienkompetenz ist wichtig, damit Mediennutzer Information und Inszenierung unterscheiden können.

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PRÄSIDENT DER BUNDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG Liebe Medienmacherinnen und Medienmacher von morgen, Sie sind die Zukunft der Medienwelt und als diese werden Sie angesichts der Digitalisierung vor vielen neuen Herausforderungen stehen; denn die Digitalisierung betrifft Sie nicht nur persönlich, sondern auch ihr Berufsfeld.

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Digitale Technologien haben Einfluss darauf, wie Inhalte produziert und konsumiert werden. Rund 84 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren nutzen das Internet. 66 Prozent der Gesamtbevölkerung dafür das Smartphone. Durch die sozialen Medien ist es so leicht wie noch nie zuvor, Meinungen und Informationen zu verbreiten und sich international zu vernetzen. Die Arabellion machte bereits 2010

Drei Tage lang können Sie mit Expertinnen und Experten ins Gespräch kommen, über Erfahrungen sprechen und eigene praktische Erfahrungen sammeln.

Drei Tage, an denen Sie mit spannenden Referierenden auf Augenhöhe über (digitalen) Qualitätsjournalismus, Populismus im Netz und verantwortungsvolle Berichterstattung sprechen können.

Sie werden diejenigen sein, die Antworten finden müssen und werden auf die Fragen, die Fake-News und Filter Bubble im Internet aufwerfen. Doch bevor Sie selbst an den Schalthebeln der Redaktionen in Verlagen, Sendern und Agenturen sitzen, werfen wir hier bei den Jugendmedientagen 2017 einen Blick auf die aktuelle Arbeit der Medienschaffenden und schauen hinter die Kulissen.

Für die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb ist es eine große Freude, das Projekt auch in diesem Jahr als Partner zu unterstützen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Freude bei der Auseinandersetzung mit der „bewussten Inszenierung der Medien“ auf den #JMT17!

Thomas Krüger der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung

GRUSSWORTE

GRUSSWORTE

THOMAS KRÜGER

die politische Bedeutung von Facebook, Twitter & Co. deutlich. Was einerseits eine unschätzbare Innovation ist, birgt andererseits auch Gefahren.

Falschinformationen gehen binnen von Minuten um die Welt, Algorithmen lesen unser Nutzungsverhalten aus und sorgen für Inhalte, die unserem Geschmack entsprechen.

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Ich wünsche Ihnen allen einen anregenden Aufenthalt in der Medienstadt München, spannende Dialoge in den Erzählcafés, interessante Einblicke in den‚ Medientouren, intensive Workshops und natürlich auch viel Spaß auf der Mediennacht.

Deshalb unterstützt die Stadt München gerne die Jugendmedientage.

Dieter Reiter Oberbürgermeister der Stadt München

DIETER REITER OBERBÜRGERMEISTER DER STADT MÜNCHEN Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ich freue mich sehr, dass die Jugendmedientage heuer in München stattfinden und begrüße Sie recht herzlich in unserer Stadt.

punktmäßig mit den Auswirkungen, mit Chancen und Gefahren einer digitalisierten Informationsund Medienwelt. Ich finde es ausgesprochen wichtig, dass sich gerade junge Medienmachende mit diesem Themenfeld intensiv auseinandersetzen können.

Unter der Überschrift „Behind the Scenes“ befassen sich die Jugendmedientage in diesem Jahr schwer-

Denn angesichts von Fake News und „alternativen Fakten“, von Filterblasen und Social Bots,

GRUSSWORTE

GRUSSWORTE 9

die versuchen, das Meinungsbild in sozialen Netzwerken zu manipulieren, ist es für unsere Gesellschaft und unsere pluralistische Demokratie lebenswichtig, dass engagierte, gut ausgebildete Journalistinnen und Journalisten die Inhalte der täglichen Informationsflut auf ihre Echtheit prüfen und ihre Relevanz bewerten und einordnen können.

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13:00 14:00 16:00 18:00 19:00 19:45

IMPROVISATIONSTHEATER

Du bist kreativ und träumst von großen Bühnen?

Du hast Lust auf eine Mischung aus Mitmachtheater und Zuschauabenteuer? Dann komme zum Workshop, denn es muss nicht immer nur Journalismus sein.

Probiere etwas Neues aus. Spannende Geschichten wechseln sich ab mit Action und Ratespielen: Improtheater fördert die Kreativität, die Eloquenz und macht eine Menge Spaß. In kürzester Zeit sind die Blockaden beseitigt und der Weg ist frei für Improvisationen.

SMARTE INFOGRAFIKEN GESTALTEN Gelungene Infografiken visualisieren und vermitteln, sie bieten Mehrwert und geben dem Leser einen schnellen Überblick über Daten, komplexe Sachzusammenhänge und verworrene Abhängigkeitsverhältnisse. Gerade im Onlinebereich sind Infografiken ein gerne genutztes Mittel. Wie du Inhalte anschaulich aufbereitest, komplexe Daten und Zusammenhänge in einer Infografik übersichtlich darstellst und eine gelungene Infografik kreierst, erfährst du hier.

Charles Lother ist während des Studiums zur Schauspielerei gekommen, hat seitdem in einigen Produktionen mitgespielt und war unter anderem beim Schauspiel Frankfurt aktiv.

Seit einigen Jahren arbeitet er an der Goethe-Universität Frankfurt als Lehrkraft und leitet Schauspiel- und Improvisationstheaterseminare. www.schauspielhelden.de Charles Lother

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ADOBE

MINI WS

DONNERSTAG

CHECK-IN MINI WS SLOT 1 SLOT 2 ABENDESSEN AUFTAKT PODIUM

SCHAUSPIELHELDEN

Daniela Duckhorn - Designerin mit Forscherdrang, Teamplayerin und Detailfanatikerin: Sie ist bereits seit vielen Jahren als Infografikerin (u.a. Stern, Golden Section Graphics, Süddeutsche Zeitung) tätig. Bereits während ihres Studiums „Kommunikationsdesign (Fachrichtung: Informationsdesign)“ an der HS Augsburg arbeitete sie bereits als Infografikerin und ist aktuell bei der Mediengruppe Pressedruck tätig.

Daniela Duckhorn

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MINI WS

DEKRA

AGENDA-SETTING: TOTGESAGTE LEBEN LÄNGER

NACHRICHTENWERT - WAS MACHT EIN EREIGNIS WICHTIG?

Hier erfährst du, wie du Instagram als Medienmarke nutzen und dich auf Instagram erfolgreich positionieren kannst. Was muss man beim Storytelling beachten? Welche Formate sind für wen passend und wie funktionieren diese eigentlich? Von Bildern, über Stories, bis hin zu Videos und Hashtags – schau hinter die Kulissen von Instagram und erlebe hautnah die neuesten Trends und Best Cases.

Agenda-Setting beschreibt den Mechanismus, bei dem die Öffentlichkeit sich bei der Bewertung der Wichtigkeit von Themen an den etablierten Massenmedien orientiert. Mit dem Internet und den sozialen Netzwerken wurde die Vormachtstellung dieser Medien jedoch angegriffen, was sich auch anhand sinkender Absatzzahlen bemerkbar machte. Es stand die Frage im Raum, ob Agenda-Setting noch greift.

Dank der Debatte um Fake News gewinnen die etablierten Medien neuerdings wieder an Zuspruch, da die große Mehrheit der Bevölkerung Werte wie Seriosität, Glaubwürdigkeit und Erfahrung beim Konsum politischer Nachrichten wiederentdeckt.

Die Teilnehmer/innen werden die Faktoren kennenlernen, mittels derer sich die Wichtigkeit von Ereignissen argumentativ bestimmen lässt. Was macht ein Thema eigentlich nachrichtenwürdig?

Diese sogenannte Relevanzbemessung muss eine Redaktion täglich vornehmen. Dazu werden Redaktionsteams gebildet, die unter verschiedenen Rahmenbedigungen über die Themensetzung bei einer Tageszeitung entscheiden und miteinander diskutieren.

Heiko Hebig ist Partnership Manager für Nordeuropa bei Instagram. Er ist seit 2012 bei Facebook, wo er zunächst für Platform Partnerships zuständig war, bevor er zu Instagram wechselte.

Vor seiner Zeit bei Facebook war er bei der SPIEGEL-Gruppe als Leiter für neue Geschäftsfelder tätig. Er ist Experte in den Bereichen Weblogs, Social Software, Internet Communities und Content Management Systeme.

Oren Osterer ist Politik- und Medienwissenschaftler und Historiker. Er war Direktor der European Maccabi Games in Berlin, zuvor initiierte er für die Europäische Janusz Korczak Akademie das erste jüdische Zentrum für Medienkompetenz. Für den History Channel war er als freier leitender Redakteur tätig. 2016 gründete er POLEGES Consulting, eine Beratungs- und Projektagentur für soziales Engagement.

INSTAGRAM MASTERCLASS

Heiko Hebig

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BRODT FOUNDATION

Dr. Oren Osterer

Prof. Dr. Michael Beuthner

Prof. Dr. Michael Beuthner, Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften, Germanistik und Psychologie in Münster; 1999-2000 Leuphana Universität Lüneburg, Fachbereich Angewandte Kulturwissenschaften; 2000-2005 Forschung und Lehre am Institut für Journalistik der Universität Hamburg; 2006-2011 Hamburg Media School; Heute Studiengangsleiter Journalismus an der DEKRA Hochschule für Medien in Berlin .

AXEL SPRINGER AKADEMIE

SNAPCHAT FÜR JOURNALISTEN Snapchat hat uns im Sturm erobert.

Der kostenlose Instant-Messaging-Dienst kann mittlerweile aber nicht mehr nur für lustige Videos, Statements und Mitteilungen an Freunde und die Welt genutzt werden, sondern auch für seriösen Journalismus. Wie das geht und wie man das Tool innovativ einsetzt, erfährst du hier.

MINI WS

INSTAGRAM

Adrian Arab arbeitet schon seit einigen Jahren als Freier Journalist (u.a. Bonner Generalanzeiger, DIE WELT) und ist zur Zeit Schüler an der Axel-Springer-Akademie.

Sein Jura-Studium in Bonn pausiert derweil.

Adrian Arab

© Mathias Birsens

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MINI WS

HATER LIEBEN LEBEN Was sind eigentlich Social Networks und wer benutzt sie? Hier wird dir nicht nur erklärt was ein Social-Media-Algorithmus ist, sondern auch über die Social-Media-Filterblase und Social-Media-Kritik diskutiert. Zusammen mit dem Profi beleuchtest du im Nörgelbingo spannende Aspekte der neuen digitalen Welt und blickst hinter die Kulissen praktischer Unternehmenskommunikation.

WHYLDER

WELCHE PLATTFORM IST DIE RICHTIGE FÜR MICH? Das Angebot an sozialen Netzwerken und Plattformen ist unglaublich groß, doch muss ich eigentlich überall vertreten sein? Welche Plattform ist wofür nützlich, wie und wo kann ich meine Stärken am besten einbringen? Welche Plattform passt am besten zu mir? In meinem Workshop gebe ich euch theoretisches Fachwissen mit, das durch Beispiele aus der Praxis gefestigt wird.

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FLUCH ODER SEGEN FÜR DEN JOURNALISMUS?

Content Marketing ist aktuell eines der meistbesprochenen und -umstrittenen Handlungsfelder von Agenturen, Unternehmen und Institutionen. Gelingt es tatsächlich, Marken mit (potentiellen) Kunden über für sie relevante Inhalte „ins Gespräch“ zu bringen? Welche Anforderungen müssen diese Inhalte erfüllen, um einen zusätzlichen Nutzen zu stiften und Kaufimpulse auszulösen? Und was hat das mit Journalismus und mit der Situation für Verlage zu tun?

Oguz war Teil von Y-Titty - mit mehr als 1 Mrd. Views das erfolgreichste deutsche Comedy Trio auf YouTube. Nach fast 10 Jahren YouTubeErfahrung zieht er sich nun hinter die Kamera zurück und gibt sein Fachwissen über seine Agentur whylder weiter.

Markus Brandl ist seit Januar 2013 im Bereich Social Media in der Unternehmenskommunikation der Bayer AG tätig. Zuvor studierte er an der Universität zu Köln 6 Semester Soziologie, wurde Grafiker und arbeitete hernach bei verschiedenen Social Media Agenturen als Projektleiter. Seit 2015 doziert er im Fach Online Kommunikation an der Technischen Hochschule Köln.

Marcus Brandl

SCHOLZ & FRIENDS GROUP

Oguz Yilmaz

Lars Cords

Lars Cords ist studierter Volkswirt, Soziologe und Politologe und hat für Kunden wie Microsoft, BASF, Henkel und verschiedene Bundesministerien gearbeitet. 14 Jahre lang war er maßgeblich am Aufbau und Erfolg der Agentur fischerAppelt verantwortlich. Heute ist er Partner und Chief Content Officer der Scholz & Friends Group und stärkt hier disziplin- und standortübergreifend die Zusammenarbeit im Bereich des orchestrierten Campaignings.

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG RATLOSIGKEIT ÜBEN! Überforderung ist kein Problem, sondern der Default-Modus unserer Zeit.

Wie geht man damit am besten um?

Indem man Ratlosigkeit als Chance erkennt und einübt!

Dirk von Gehlen

MINI WS

BAYER AG

Dirk von Gehlen ist Autor und Journalist.

Bei der Süddeutschen Zeitung leitet er die Abteilung Social Media/Innovation, in der er das Longreads-Magazin Süddeutsche Zeitung Langstrecke entwickelt hat. Der DiplomJournalist begleitet den Medienwandel seit Jahren auf seinem Blog digitale-notizen.de.

Er zählt zu den Crowdfunding-Pionieren in Deutschland und feierte gerade das Erscheinen seines Buches „Meta! Das Ende des Durchschnitts“.

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MINI WS

SOCIAL MEDIA RECHERCHE Recherche mit Büchern ist gefühlt schon eine Ewigkeit her. Via Internet und persönlicher Gespräche findet man mittlerweile fast alles heraus. Doch wie kommt man an noch mehr Informationen? Klar, die sozialen Medien offenbaren Einiges, aber wie kann man mit ihnen intensiv recherchieren, wie die gewünschten Erkenntnisse filtern und welche Infos darf man aus ihnen überhaupt gewinnen? Das und noch viel mehr erfährst du hier.

Adrian Arab arbeitet schon seit einigen Jahren als Freier Journalist (u.a. Bonner Generalanzeiger, DIE WELT) und ist zur Zeit Schüler an der Axel-Springer-Akademie.

Sein Jura-Studium in Bonn pausiert derweil.

Adrian Arab © Mathias Birsens

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MITMISCHEN.DE RAN AN‘S PARLAMENT

Das Jugendportal des Bundestages, mitmischen.de, ist nah dran an den Parlamentariern, Es liefert aktuelle Hintergrundstücke, Interviews, Reportagen und erklärt, wie Politik funktioniert. Gestaltet ein Thema für mitmischen.de: Wo finde ich Infos, was möchte ich Abgeordnete fragen, welche Formate eignen sich, um Meinungsvielfalt darzustellen?

Worauf muss ich achten, etwa beim Interview, und welchen Quellen kann ich vertrauen?

Michaela Hoffmann Michaela Hoffmann ist Chefredakteurin von mitmischen.de und der Kinder-Webseite des Deutschen Bundestages, kuppelkucker.de. Sie ist Referentin im Bereich Presse und Kommunikation des Bundestages und arbeitet im Referat Online-Dienste, Parlamentsfernsehen.

Anna Frey Anna Frey ist Projekleiterin bei Minax - Gesellschaft für junge Lebenswelten. Sie betreut dort unter anderem mitmischen.de, das Jugendportal des Deutschen Bundestages, sowie Projekte von jungagiert e.V. und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

FACEBOOK

KARLSHOCHSCHULE

FACEBOOK / CROWDTANGLE MASTERCLASS

LIKES, SHARES & CO: DIE BASICS DES SOCIAL MEDIA MARKETING

Wie kann man Facebook eigentlich als Journalist nutzen? Was muss man bei Recherchen und dem Aufspüren von Geschichten beachten und welche Tools kann man dafür benutzen?

Was steckt hinter der Marke Facebook und wie kann der Social-Media-Riese beim Aufbau des eigenen Unternehmens unterstützend wirken? Schau hinter die Kulissen und lass dir die neuesten Trends und Best Cases verraten.

Jeder (also: Medien, Unternehmen, Parteien, Prominente) glaubt, man müsse jetzt auch überall (also: auf jeder neuen Social-Media-Plattform) dabei sein. Doch was will man eigentlich erreichen mit diesen neuen Kanälen? Welche Plattform ist wofür nützlich? Sind Likes wirklich die einzige Währung, die über Erfolg oder Misserfolg entscheidet? In diesem Workshop gibt es ein bisschen theoretischen Input und viele praktische Übungen.

Guido Bülow ist seit September 2015 als Strategic Partnerships Manager bei Facebook tätig. Er ist verantwortlich für die Medienpartnerschaften in Zentral- und Nordeuropa.

Bevor er zu Facebook kam, leitete er beim SWR (ARD) den Bereich Social Media. Seine Kariere startete Guido bei bigFM, wo er nach dem Studium volontierte und dann als Marketing Manager arbeitete.

Guido Bülow

MINI WS

AXEL SPRINGER AKADEMIE

Björn Bohnenkamp ist ein Quergänger zwischen der Welt der Kultur und des Management in beiden geht es immer um die Magie des Erzählens von Geschichten. Er unterrichtet an der Karlshochschule und koordiniert dort die Studiengänge Internationales Medienmanagement und Internationales Marketing. Er ist fasziniert von der Digitalisierung, auch wenn ihm seine Tochter (4) bei Snapchat längst überlegen ist.

Prof. Dr. Dr. Björn Bohnenkamp

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ISELBSTINSZENIERUNG AM MUCH COOLER ONLINE: VS. REALITÄT:

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Die Digitalisierung hat unser Leben grundlegend verändert: Wir Teilen, Liken, Bewerten und Kommentieren. Von der Selbstdarstellung bis hin zur Selbstinszenierung, ob bewusst oder unbewusst – wir warten auf eine Reaktion unserer Freunde, Follower, des ganzen Internets.

Für wen mache ich morgens das perfekte #OutfitOfTheDay-Foto? Geht es dabei wirklich noch um mich, bin ich selbst schon zum Produkt geworden oder sind wir einfach die „Generation Feedback“?

Bestimmen wir die sozialen Medien oder bestimmen sie eigentlich uns?

KEYNOTE CHRISTOPHER PILTZ - REDAKTEUR UND REPORTER Christopher Piltz gründete mit elf Jahren sein erstes Magazin. Die Auflage: fünf Hefte. Seitdem lässt er sich von den ganzen Diskussionen um Auflagenverluste nicht irritieren. Piltz besuchte die Henri-NannenJournalistenschule in Hamburg. Seit 2015 arbeitet er für NEON und schreibt als Reporter für GEO. Für seine Recherchen schlief er schon unter freiem Himmel in der tansanischen Savanne, versuchte, ein ganzes Schwein zu essen und jagte Tigermücken.

Die größte Resonanz erhielt er jedoch auf seinen jüngsten NEON-Artikel: Drei Monate versucht er, zu einem Influencer auf Instagram zu werden.

Sein Account: @herr_piltz.

TomTastisch

Oguz Yilmaz

Florian Prokop

Veronika Christine Dräxler

Tom Tastisch studierte Medienmanagement in Mittweida und arbeitete als Social Media Manager im Großkonzern, bevor er sich mit einem eigenen Livestreaming -Projekt selbstständig machte.

Oguz war Teil von Y-Titty - mit mehr als 1 Mrd. Views das erfolgreichste deutsche Comedy Trio auf YouTube. Nach fast 10 Jahren YouTube-Erfahrung zieht er sich nun hinter die Kamera zurück und gibt sein Fachwissen über seine Agentur whylder weiter.

Florian Prokop wurde 1988 in Cottbus geboren und lebt in Berlin. Er ist der Protagonist des Kanals hochkant und arbeitet außerdem als Reporter, Redakteur und Moderator. Florian studiert in Berlin Publizistik und Anthropolgie und schreibt im Netz, seit es das Web 2.0 gibt.

Die Medienkünstlerin, Performerin und Autorin setzt sich mit dem Spannungsfeld zwischen realer und virtueller Realität auseinander.

Sie untersucht die Prozesse der Identitätssuche durch die Verhandlung von Images (Selbstbildern) und Identitätsstiftern in sozialien Medien.

Moderatorin Caroline von Eichhorn Caroline von Eichhorn arbeitet als MultimediaJournalistin & Autorin für den Bayerischen Rundfunk und andere Medien. Sie hat Kunst, Politik & Design in München und London studiert und war von 2010 - 2015 Vorsitzende der Nachwuchsjournalisten in Bayern e.V.

PODIUM

AUFTAKT

WER BIN ICH EIGENTLICH, WENN ALLES MÖGLICH IST?

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08:30 10:00 13:30 © FLORIAN TIMPE

14:30 16:30 18:00 19:00

DER HÖRVERLAG

HÖRSPIEL-PRODUKTION - VON DER THEORIE GLEICH IN DIE PRAXIS Theorie trifft Praxis und das auch noch mit Spaßfaktor!

Wie entstehen Hörbücher und Hörspiele? Im Tonstudio PLAN 1 geben der Hörverlag und Random House Audio-Einblicke in die Verlagsarbeit. Anschließend geht es mit Sprecher Oliver Rohrbeck („Die drei ???“) in die Praxis: Er inszeniert mit den Teilnehmern ein kurzes Live-Hörspiel.

Kathrin Wassermann

Heike Völker-Sieber

Oliver Rohrbeck

Random House Audio

der Hörverlag

Chef und kreativer Kopf

Pressereferentin

Leitung Presse &

der Lauscherlounge

Öffentlichkeitsarbeit

(Sprecher „Die drei ???“)

SPECIAL

FREITAG 21

FRÜHSTÜCK MEDIENTOUREN MITTAGESSEN ERZÄHLCAFÉS SLOT 1 SLOT 2 ABENDESSEN MEDIENNACHT

22

23

DPA LANDESBÜRO BAYERN 95.5 CHARIVARI TELESCHAU DER MEDIENDIENST GMBH PRESSESTELLE DES POLIZEIPRÄSIDIUMS MÜNCHEN

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

DEUTSCHE JOURNALISTENSCHULE MÜNCHEN

PROSIEBENSAT.1 ZDF LANDESSTUDIO BAYERN BR (BAYERISCHER RUNDFUNK)

MD.H MEDIADESIGN HOCHSCHULE FÜR DESIGN UND INFORMATIK GMBH

BAUER MEDIA

MEDIENTOURDEN

MEDIENTOUREN

BAVARIA FILMSTADT

BAYERISCHE AKADEMIE FÜR FERNSEHEN UND DIGITALE MEDIEN (BAF)

RADIO ARABELLA 24

ERZÄHLCAFÉS

GEHALT UND HONORAR VERHANDELN BEIM EINSTIEG: GEWUSST, WIE!

Gerade Einsteigerinnen und Einsteiger in den Journalismus nehmen oft, was sie kriegen können – und arbeiten auch für sehr geringe Honorare oder Gehälter. Dabei ist eine angemessene Bezahlung keine Frage von Alter oder Erfahrung.

Die Wirtschaftsredakteurin Tina Groll gibt in ihrem Workshop Tipps zum Einstieg in den Journalismus und verrät, worauf es bei Gehalts- und Honorarverhandlung ankommt. Denn: Ihr seid es wert!

Tina Groll

Tina Groll studierte Journalistik & Wirtschaft in Bremen und in Manipal, Indien. Nach ihrem Volontariat beim „Weser-Kurier“ in Bremen kam sie 2009 zu ZEIT ONLINE. Bis 2017 war sie für die Rubrik „Karriere“ zuständig, danach wechselte sie ins Politik- und Wirtschaftsressort.

Seit 2012 ist sie Betriebratsvorsitzende bei ZEIT ONLINE, seit 2014 Mitglied im Deutschen Presserat, entsendet von der dju in ver.di. Groll ist Autorin verschiedener Bücher.

DEINE KORRESPONDENTIN

CROWDFUNDING FÜR JOURNALISTISCHE PROJEKTE

Immer mehr Projekte im Journalismus machen vom Crowdfunding, also der Schwarmfinanzierung, Gebrauch. In diesem Erzählcafé werden positive Beispiele gezeigt und darüber diskutiert, was erfolgreiche Projekte wie „Perspective Daily“ oder „Republik“ aus der Schweiz richtig machen gemacht haben.

HOCHKANT

HOCHKANT: NEWS UND REPORTAGEN AUF INSTAGRAM UND SNAPCHAT

„hochkant“ liefert tagesaktuelle News. Auf Snapchat und Instagram teilt Reporter Florian Prokop seinen Blick auf die Welt mit der Community – von Tagespolitik bis Popkultur, auch live vor Ort. Florian und eine Redakteurin des Kanals berichten von ihren Erfahrungen und geben Tipps zum Storytelling auf Instagram und Snapchat.

Pauline Tillmann (34) hat das digitale Magazin „Deine Korrespondentin“ gegründet. Von 2011 bis 2015 hat sie als freie Auslandskorrespondentin in St. Petersburg gearbeitet und die ARD mit Reportagen und Radio-Features über Russland und die Ukraine beliefert. Zuvor hat sie Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie studiert, beim Bayerischen Rundfunk in München volontiert und als Reporterin und Autorin gearbeitet.

Pauline Tillmann

AXEL SPRINGER AKADEMIE

ERFOLG IM BERUF ALS JOURNALIST

Angeblich ist Journalist ein Beruf mit schlechten Perspektiven. „Alles Quatsch“, sagt Rudolf Porsch von der Axel Springer Akademie in Berlin, Deutschlands fortschrittlichster Journalistenschule.

Mit Talent, Leidenschaft und einer guten Ausbildung haben junge Journalistinnen und Journalisten heute glänzende Berufsaussichten. Worauf ihr dabei achten müsst, das ist das Thema dieses Erzählcafés. Kurz: Wo sind die attraktivsten Job-Angebote, wie kommt man an sie ran und wie nutzt man seine Chancen.

Florian Prokop wurde 1988 in Cottbus geboren und lebt in Berlin. Er ist der Protagonist des Kanals hochkant und arbeitet außerdem als Reporter, Redakteur und Moderator. Florian studiert in Berlin Publizistik und Anthropolgie und schreibt im Netz, seit es das Web 2.0 gibt.

Florian Prokop

Rudolf Porsch ist seit mehr als 30 Jahren im Beruf, hat als Nachrichten-Chef beim Radio gearbeitet, als Chef vom Dienst bei der Berliner Morgenpost und als Reporter für Agenturen wie dpa und epd. In den vergangenen 15 Jahren hat er fast 500 Volontäre ausgebildet und erfolgreich im Job positioniert. Außerdem hat er in den USA und Afghanistan gearbeitet. Sein Credo: Habt keine Angst vor neuer Technik, sondern nutzt sie!

ERZÄHLCAFÉS

ZEIT ONLINE

Rudolf Porsch

© Stefan Wieland

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ERZÄHLCAFÉS

#NICHTEGAL - WIE WIR IN DER SHITSTORMZONE GEGEN HASS IM NETZ KÄMPFEN Die Initiative #NichtEgal engagiert sich für Respekt und Toleranz im Internet – und erntet dafür nicht nur Zustimmung. Unsere Social Media Redakteure erzählen, wie #NichtEgal entstanden ist und welche Aktivitäten es beinhaltet. Außerdem berichten sie von ihren Erfahrungen aus der Moderation der Kommentarstränge auf YouTube, Twitter und Facebook und geben Tipps, wie man sich gegen Hater wehren kann.

Björn Schreiber

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Björn Schreiber ist Diplompädagoge und bei der Freiwillige Selbstkontrolle MultimediaDiensteanbieter e.V. (FSM) als Referent für Medienbildung tätig. #NichtEgal ist eine gemeinsame Initiative der FSM, YouTube, der Bundeszentrale für politische Bildung/ bpb und Digitale Helden. In ihrer Rolle als Partner betreibt die FSM die #NichtEgalKanäle auf YouTube und anderen sozialen Netzwerken.

ZE.TT

GREENSCREEN, ANIMATIONEN UND CHARACTER DESIGN: SO COOL KANN VIDEO SEIN Die meisten Videos langweilen dich und außer süßen Katzen klickst du nichts mehr an? Hier erfährst du alles über Pillen, die auf einmal Arme und Beine haben und mit dir über Drogen sprechen wollen.

Gerlinde Schrön

Seit fünf Jahren ist Gerlinde Schrön (28) als Motion Designerin tätig. Aktuell arbeitet sie als Videoredakteurin für ze.tt, das junge Format der ZEIT. Nach ihrem Studium in Berlin hat sie Animationsprojekte für Amnesty International, Erklärvideos für Erstwähler*innen und vielfältige Produktvideos für Computer Hardware umgesetzt. Mittels bewegter Grafik komplexe Sachverhalte emotional und lebendig aufzuarbeiten, ist die spannendste Aufgabe für sie.

ARD.ZDF MEDIENAKADEMIE

ÜBER DEN UMGANG MIT BILDERN IN DER REDAKTIONELLEN PRAXIS Eine Leiche liegt hinter einem Absperrband, der Kopf ist weggedreht, nicht zu erkennen – sie ist aber nicht bedeckt. Darf dieses Bild gesendet werden?

Müsste der Körper komplett verhüllt sein? Kann man es zeigen, wenn man es verpixelt? Und welchen Informationsgehalt hat so ein Bild überhaupt?

Fragen zum Umgang mit Bildern stellen sich in der redaktionellen Praxis täglich. Beim Erzählcafé sprechen wir vor allem über die Gründe von „Zensur“, die moralischen und ethischen Grundsätze und die Rolle der sozialen Medien.

ÜBERMEDIEN KRITISCH ÜBER MEDIEN BERICHTEN

Seit anderthalb Jahren berichtet Übermedien.de kritisch und unterhaltsam über die Arbeit von Journalisten. Gründer Boris Rosenkranz erzählt, wieso das, gerade heute, wichtig ist – und wie man arbeitet als Medienjournalist.

Andreas Elter war freier Mitarbeiter im Bereich TV und Radio beim WDR und Redakteur und Reporter beim ZDF und bei RTL. Nachdem er als Professor für Journalistik an der Macromedia Hochschule Köln und bundesweiter Studiengangleiter der Journalistik tätig war, ist Andreas Elter seit 2013 Fachgebietsleiter Fernsehen der ARD-ZDF Medienakademie und Professor für Journalistik an der Marcomedia München.

Pr. Dr. Andreas Elter

Boris Rosenkranz ist Gründer des kritischen Medienmagazins Übermedien.de, das er seit Anfang 2016 zusammen mit Stefan Niggemeier betreibt. Außerdem ist er regelmäßiger Autor für das NDR Fernsehen, vor allem für Extra 3.

Er hat in Bochum studiert, war Redakteur bei der taz und nach einem Volontariat beim Norddeutschen Rundfunk einige Jahre fester Autor beim Medienmagazin ZAPP.

ERZÄHLCAFÉS

#NICHTEGAL

Boris Rosenkranz

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ERZÄHLCAFÉS

MIDOGGY - DER WEG ZUM EIGENEN [HUNDE-] BLOG

Wie bin ich Bloggerin bei miDoggy geworden? Diese Frage möchte ich in entspannter Atmosphäre beantworten und den Weg von der ersten Idee zur tatsächlichen Umsetzung aufzeigen. Tipps und Tricks zum Bloggen an sich, zur Steigerung der Bekanntheit über die sozialen Medien und zur richtigen Kommunikation mit den Lesern dürfen natürlich auch nicht fehlen.

KRIMINALJOURNALISMUS - MÖRDER UND SCHREIBER – STERN CRIME Die Leser verschlingen Krimis, sie lieben die Fiktion.

Aber sie interessieren sich auch für das wahre Verbrechen: „True Crime”. Wie erzählt man respektvoll und mit angemessener Distanz journalistisch von Mord und Totschlag, von Opfern und Tätern?

Als begeisterte Bloggerin habe ich Anfang 2015 den Hundeblog miDoggy ins Leben gerufen. Inspiriert von meiner ständigen Begleiterin - Windspielhündin Lola - habe ich Anfang 2016 die Blog Community miDoggy ins Leben gerufen, eine Art Meta-Blog, der die Blogbeiträge der vielen Hundeblogger zusammenfasst, kategorisiert und damit sehr leicht auffindbar für alle Hundebegeisterten macht.

Julia Wenderoth © Denis Drayer

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STERN CRIME

ZDF

AUSLANDS- UND KRISENBERICHTERSTATTUNG (SCHWERPUNKT USA/MITTELAMERIKA) Warum ist Auslandsberichterstattung wichtig, gerade in Zeiten von „fake news“ und social media bubbles? Wie funktioniert sie, wie sieht der Alltag aus?

Was sind die Chancen und Risiken der TVBerichterstattung? Wie berichtet man aus Krisen- und Katastrophengebieten und was passiert dort hinter der Kamera? Was gilt es zu beachten? Wie geht man um mit menschlichem Leid?

Kein 90-minütiger Vortrag, sondern offen für Fragen und Diskussionsanregungen.

Bernd Volland hat Literaturwissenschaften und Psychologie studiert. Nach dem Besuch der Henri-Nannen-Schule arbeitete er beim stern, war dann fünf Jahre freier Autor und Textchef u.a. bei National Geographic, bevor er wieder zum stern zurückkehrte und Textchef bei Crime wurde. Er hat als Co-Autor zwei Sachbücher über Polizeiarbeit veröffentlicht.

Bernd Volland

Christoph Röckerath

Jahrgang 1973, aufgewachsen in Köln, Studium Nordamerikaprogramm, Politik, Geschichte, Peace & Conflict Resolution, in Köln, Bonn, Washington DC. Journalistische Stationen: Schülerzeitung, Lokalradio, ZDF. Dort: Reporter NRW, Volontariat, Reporter heute, heute-journal, Korrespondent Bayern, Internationaler Reporter, Korresp. USA und Mittelamerika (Schwerpunkt: Politik und Gesellschaft, Drogenkrieg, Haiti, Kuba), Stellvertretender Studioleiter Landesstudio Bayern (Schwerpunkt: Politik)

GÜNTER HOLLAND JOURNALISTENSCHULE CROSSMEDIALES HEIMATFIEBER BEI DER AUGSBURGER ALLGEMEINEN Hier erfahrt ihr welche Bildungschancen ihr bei der Mediengruppe Pressedruck und ihrem gesamten medialen Portfolio erwarten könnt. Vom Einstieg als Praktikant bis hin zum Volontariat und den Zielen und Inhalten einer crossmedialen Ausbildung, wird hier viel Raum für eure Fragen sein.

Stefanie Sayle absolvierte ihr Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen und arbeitete als Redakteurin in diversen Lokalredaktionen.

Hier lag ihr Hauptaugenmerk auf Sport und Projekten. Heute ist sie Geschäftsführerin der Medien-Akademie und leitet die Günter Holland Journalistenschule.

ERZÄHLCAFÉS

MIDOGGY

Stefanie Sayle

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ERZÄHLCAFÉS

MIT KULTURWEIT UND DER DEUTSCHEN WELLE AKADEMIE IM AUSLAND Mit dem internationalen Kultur-Freiwilligendienst kulturweit waren Lena und Viktor von März bis August 2017 für zwei Projektträger der DW Akademie in Lateinamerika tätig. Für Lena ging es nach Kolumbien zum Community-Radio „Vokaribe“ und für Viktor nach Bolivien zur JournalismusStiftung „Fundación para el Periodismo“.

Wie sie diese Zeit erlebten und was die dortigen Medienschaffenden beschäftigt, könnt ihr im Erzählcafé von beiden erfahren.

Viktor aus Hannover suchte schon vor dem Abitur das Weite in den USA. Nachdem er sein Medienmanagement-Studium im In- und Ausland absolvierte und Praxiserfahrung sammelte, steckt er nun im zweiten Bachelor (Psychologie).

Er begeistert sich für Sprachen und Kultur und würde zu einer Runde Salsa nie Nein sagen. Mit kulturweit war er für sechs Monate in Bolivien.

Viktor Michnev Lena war mit kulturweit, dem internationalen Freiwilligendienst der Deutschen UNESCOKommission, für sechs Monate in Kolumbien als Reporterin bei einem Projektträger der Deutschen Welle Akademie tätig. Sie interessierte sich schon früh für Diversität, studierte Soziologie (BA) und spezialisiert sich momentan in interkultureller Kommunikation (MA).

Lena Viktoria Gamper

INTERKULTURELLER MEDIENDIALOG ERHARD BRUNN

Diplom-Volkswirt, Business & IT Consultant, Aktivist in verschiedenen Bereichen, u. .a. für Informationsfreiheit, IT-Sicherheit und Wahrung der Grundrechte, vielfach engagiert, schwerpunktmäßig in Frankfurt im Offenen Haus der Kulturen e. V. und bei Good Morning Deutschland Radio.

GOOD MORNING DEUTSCHLAND RADIO: DAS GEGENTEIL VON LEITKULTUR Wir von Good Morning Deutschland Radio berichten nicht über Menschen: Wir sprechen mit ihnen. Über ihre Ideen, Hintergründe und Kulturen.

Jede unserer Sendungen ist dreisprachig: Arabisch oder Farsi, Deutsch und Englisch. Hinzu kommt die Musik als weitere Sprache. Am spannendsten ist es, wenn wir live von Veranstaltungen berichten.

Im Dialog möchten wir mit dir über die Vielfalt oder Kulturen und Menschen innerhalb unseres Programms sprechen.

Herbert Karl Mathé

Ruba Alkudsi

Erhard Brunn ist seit 30 Jahren im Bereich interkultureller Kooperation unterwegs, dabei viel im Medienbereich in Deutschland, Ostafrika, dem Sahel und der Türkei. Aus dem deutsch-türkischen Mediendialog kommend, hat er seit dem Herbst 2015 intensiven Austausch mit Flüchtlingsjournalisten, vor allem aus Syrien, und den sie unterstützenden Organisationen mit Veranstaltungen und berichterstattend.

Dieses Erzählcafé findet in Englisch statt.

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Nach den Studium der Literaturwissenschaften Journalistin im Ressort für Soziales und NGOs bei der größten freien Wochenzeitung in Syrien.

Schwerpunkt auf investigativem Journalismus nach dem Motto: Fakten sprechen für sich. Seit 2016 wöchentlich zu hören in deutscher, englischer und arabischer Sprache auf www.googmorningdeuschland.org.

Nebenbei Lehrbeauftragte für Arabisch an der FH Frankfurt.

Erhard Brunn

ERZÄHLCAFÉS

KULTURWEIT

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DISKUSSIONSRUNDE 33

DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST JOURNALISTISCH (UN)ANTASTBAR! Immer häufiger werden Vertreterinnen und Vertreter der Medien für Sensationsberichterstattung und Diskriminierung kritisiert. Ist das zu recht so? Berichten Journalisten und Journalistinnen heute ohne jegliche Moral und Sensibilität?

Laura Meschede Laura Meschede lebt in München und schreibt z.B. für ZEIT ONLINE, Vice und die Münchner Abendzeitung über Politik, Gesellschaft und den Kommunismus. 2016 gab‘s dafür den Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus in der Kategorie „Newcomer“.

Was genau muss ich als Journalist oder Journalistin beachten? Wie kann eine angemessene Berichterstattung aussehen? Wie berichte ich über sensible Themen wie Gewalt, Drogen oder Katastrophen?

Antonia Yamin

Anja Pasquay

Michael Burner

Antonia wurde in Mannheim geboren, wuchs dann aber in Israel auf. Sie studierte Journalismus, arbeitete für Chanel 10 TV und das ZDF Studio Tel-Aviv. Heute ist sie Europa-Korrespondentin für „Kan“.

Anja Pasquay studierte Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaft. Nach Stationen als Pressesprecherin und Theaterkritikerin ist sie aktuell als Pressesprecherin für den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger tätig.

Michael Burner studierte Medien und Kommunikation an der Universität Passau, einem Volontariat bei der Abendzeitung folgte 2015 die Festanstellung als Chef vom Dienst in der Onlineredaktion.

SCHÜLERZEITUNGSWETTBEWERB DER LÄNDER 2017 / 2018

& DIESONDERPREISE SONDERPREISE AUSZEICHNUNG BEWERBT EUCH FÜR DEN #SZWDL18!

Für die Kategorien der besten Schülerzeitungen in den Schulformen Grund-, Haupt-, Real-, Gesamt- und Förderschulen oder berufliche Schulen sowie Gymnasium bewerbt ihr euch beim Schülerzeitungswettbewerb eures Bundeslandes. Dort könnt ihr bereits tolle Preise gewinnen. Wenn eure Zeitung zu den ersten in eurem Bundesland gehört, seid ihr automatisch für den Bundeswettbewerb qualifiziert.

Schülerzeitungen aus ganz Deutschland können sich außerdem direkt bei der Jugendpresse Deutschland für zahlreiche Sonderpreise bewerben.

Wenn ihr z.B. über Europa geschrieben oder ein tolles Interview geführt habt, solltet ihr nicht zögern und eure Schülerzeitung direkt bei der Jugendpresse Deutschland für einen der Preise unserer Partner einreichen.

Über die Bewerbungsformalitäten findet ihr mehr unter www.schuelerzeitung.de Einsendeschluss für Printzeitungen ist der 15.01.2018.

Auch Online-Schülerzeitungen können mitmachen: sendet uns einen Link sowie eure Kontaktdaten an: online@schuelerzeitung.de Der Einsendeschluss ist hier der 31.12.2017.

Viel Glück, Spaß und einen schlauen Stift und Klick wünscht die Jugendpresse Deutschland!

Lern mehr über unsere SZ-Kampagne: www.machschuelerzeitung.de

„SCHAFFEN WIR DAS?“ DAS LANGZEITPROJEKT

Innerhalb der Flüchtlingskrise betonte Bundeskanzlerin Angela Merkel immer wieder „Wir schaffen das!“.

Neben viel Motivation gibt es aber auch immer wieder Rückschläge, die die Städte, Gemeinden und vor allem Menschen am Ende auffangen müssen. Bei dem aufwendigen 365-Tage-Langzeitprojekt begleiteten junge Journalisten ein Jahr lang zehn Menschen inmitten der Krise. Wie die Idee entstand, was dabei rauskam und wie es überhaupt zur Umsetzung kam, erfährst du hier.

AUSKUNFTSRECHTE FÜR ALLE Wir möchten jedem die Grundlagen seiner Auskunftsrechte vermitteln und zeigen, auf welche Weise man Informationen von Behörden erhalten kann. Informationsfreiheitsgesetz und Presserechte sind starke Werkzeuge für jeden Journalisten.

An praktischen Beispielen, wird gezeigt, was möglich ist und wie eine Anfrage gestellt werden kann.

Rudolf Porsch ist seit mehr als 30 Jahren im Beruf, hat als Nachrichten-Chef beim Radio gearbeitet, als Chef vom Dienst bei der Berliner Morgenpost und als Reporter für Agenturen wie dpa und epd. In den vergangenen 15 Jahren hat er fast 500 Volontäre ausgebildet und erfolgreich im Job positioniert. Außerdem hat er in den USA und Afghanistan gearbeitet. Sein Credo: Habt keine Angst vor neuer Technik, sondern nutzt sie!

Rudolf Porsch

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CORRECTIV

CORRECTIV

INVESTIGATIVE RECHERCHE UND GEMEINNÜTZIGER JOURNALISMUS Investigativ heißt unkonventionell denken: Um undercover in die deutsche Wilderer-Szene zu gelangen, wurde ein fiktiver Tierpark in den USA eröffnet. Für eine Datenerhebung zur LTW_NRW musste eine ganze Stadt mithelfen. Und um einen der größten Medizinskandale der Nachkriegszeit aufzuarbeiten, saß man zwei Monate im Schaufenster eines Bottroper Ladenlokals. Bastian Schlange wird von Recherchewegen erzählen und von seiner Arbeit bei correctiv.

Nach ihrem Studium in England arbeitete Tania ein Jahr lang bei der Request Initiative in London, die NGOs hilft, Informationen zu beschafften – mit Hilfe von Auskunftsrechten. Zurück in Deutschland stellte sie eine Urteilsdatenbank zum Presserecht für Netzwerk Recherche und correctiv.org zusammen. Zusammen mit Daniel Drepper schrieb sie einen Ratgeber zu Auskunftsrechten und ist seit Januar 2016 Volontärin bei correctiv.org.

Tania Röttger

Bastian Schlange

Schlange, Jahrgang 82, ist Redaktionsleiter Ruhr beim gemeinnützigen Recherchezentrum Correctiv. Neben seinem Journalistik-Studium an der TU Dortmund war er für Tageszeitungen und Agenturen tätig, u.a. dpa, Bild-Zeitung NRW. Als Autor schrieb er für den Ankerherz Verlag und das Journalisten-Blog Ruhrbarone. Hier war er auch Chefredakteur des Ruhrbarone-Magazins.

2016 wurde er mit dem Axel-Springer-Preis für Investigative Recherchen ausgezeichnet.

AMADEU ANTONIO STIFTUNG

„POSTERBOYS“ UND „NAZIBRÄUTE“ – WIE (NICHT) ÜBER IDENTITÄRE SCHREIBEN?

Wer und was ist die „Identitäre Bewegung“ und wie ist sie mit der Neuen Rechten vernetzt? Was ist das Medienkonzept der IB, wie funktioniert ihre Selbstdarstellung, was sind ihre Medienformate?

Was resultiert daraus für die wissenschaftliche und journalistische Arbeit? Wie sollten wir (nicht) über sie berichten?

Rachel Spicker Rachel Spicker studierte Sozialwissenschaften (M.A.) in Düsseldorf, Granada & Bochum.

Sie ist Referentin für die Fachstelle Gender und Rechtsextremismus der Amadeu Antonio Stiftung.

Marius Hellwig Marius Hellwig studierte Geschichte & Islamwissenschaft in Freiburg, Wien & Berlin.

Für die Amadeu Antonio Stiftung beschäftigt er sich mit völkischem Rechtsextremismus.

ERZÄHLCAFÉS

ERZÄHLCAFÉS

AXEL SPRINGER AKADEMIE

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ERZÄHLCAFÉ

TRAU DICH! VOM PRAKTIKUM BIS ZUR GRÜNDUNG EINES EIGENEN MAGAZINS 2013 bis 2014 war Tasnim Rödder Freiwillige bei der Jugendpresse Deutschland. Heute schreibt sie für ze.tt, Missy Magazine und die taz und leitet nebenher das unabhängige Magazin „transform – das Magazin für das Gute Leben“. Wie das geht? Erklärt sie euch mit Lennart Kühl, ebenfalls Teil des transform-Teams, im Erzählcafé. Kommt vorbei!

Tasnim Rödder

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2013 fand Tasnim die ersten Wege in den Journalismus bei der Jugendpresse Deutschland als FSJlerin. Dann ging alles ganz schnell: Praktikum beim Online-Magazin enorm, Anstellung, Praktikum beim NEON Magazin in Hamburg, Anstellung bei ze.tt in Berlin. Parallel studiert sie Politikwissenschaften und sitzt zudem in der Redaktion des Missy Magazines. Außerdem leitet sie ein unabhängiges Magazin mit Freunden in Berlin.

INSTITUT ZUR FÖRDERUNG PUBLIZISTISCHEN NACHWUCHSES / IFP

#ÜBERANGST: ONLINEDOSSIER ZUM ABSCHLUSS DER JOURNALISTENAUSBILDUNG AN DER IFP

Wie lange ist Angst privat und wann wird sie politisch?

Wie ernst sollen wir die Angst nehmen und wie berichten wir darüber? Diese Fragen standen am Anfang des Abschluss-Dossiers an der Journalistenschule ifp. Wie die Stipendiatinnen und Stipendiaten diese Fragen beantworteten und sie in ihrem Dossier umgesetzt haben, erzählt ifp-Absolventin Viktoria Bolmer. Wie sie dann nach dem Abschluss vom ifp zur SZ kam auch das erzählt sie gerne.

Viktoria Bolmer

Viktoria Bolmer, 24, aus Meppen im Emsland, studierte in Hamburg und Osnabrück Politikwissenschaften und absolvierte gleichzeitig die Journalistenausbildung beim ifp in München.

Während der Ausbildung machte sie Station bei der Bild Zeitung, der Süddeutschen Zeitung, dem Kindermagazin Geolino, bei süddeutsche.de und dem ZDF heute journal. Seit September 2016 arbeitet sie als Redakteurin bei süddeutsche.de im Ressort Gesellschaft/Panorama/Stil.

MALOLEPZIE

ORGANISATION, DISZIPLIN, MOTIVATION IN DER SELBSTSTÄNDIGKEIT Neben dem Hauptthema des Erzählcafés: „Behind the Scenes: Die bewusste Inszenierung der Medien“, werden wir über Organisation, Disziplin und Motivation in der Selbstständigkeit sprechen.

Wie sieht unser Alltag aus, was sind die kleinen und großen Stolpersteine und mit welchen Tipps und Erfahrungen kann man diese aus dem Weg räumen?

Maureen Müller ist studierte Sozialpädagogin und hat den Sprung in die Medienwelt 2016 gewagt. Mit der eigenen Produktionsfirma setzt sie ihre 10 Jahre Fotografieerfahrung in Szene und möchte als Quereinsteigerin und Selfmade-Frau gerne anderen Menschen zeigen, dass der eigene Weg und die eigene Vision immer das Richtige sind.

Maureen Müller

Sebastian Wirsching studierte Medienmanagement und gründete zusammen mit Maureen die erste deutsche Agentur für Cinemagraphs - MALOLEPZIE. Hier übernimmt er das Projektmanagement, das Marketing und die strategische Planung. Seine jahrelange Erfahrung in Werbeund Eventagenturen kommt ihm hier zugute.

ERZÄHLCAFÉ

TRANSFORM

Sebastian Wirsching

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WAS IST DER BESTE EINSTIEG? Der Journalistenberuf gibt einem Freiheiten, die man sonst kaum findet. Journalisten haben zudem eine ganz besondere Aufgabe: Missstände in Staat und Gesellschaft aufzudecken. Das ist faszinierend. Das denken leider aber sehr viele. Wie gelingt es trotzdem, den Einstieg in den Beruf gut zu meistern?

Eva Werner hat jahrelange Erfahrung und gibt Tipps, was es heute konkret zu beachten gilt. Da hat sich in den letzten fünf Jahren viel getan.

Eva Werner

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Bildungsreferentin und Pressereferentin beim Deutschen Journalisten-Verband. Hauptthema: Zukunft des Journalismus, der Medien und neuer Technologien. Während des Studiums als freie Journalistin, später unter anderem redaktionell beim Bayerischen Rundfunk tätig.

Volontariat beim Münchner Merkur, zwei Jahre lang Vorsitzende der Nachwuchsjournalisten in Bayern (NJB), dann parlamentarische Referentin in einem Abgeordnetenbüro im Bundestag.

UNICEF

#KINDHEITBRAUCHTFRIEDEN EINBLICKE IN DIE UNICEF-HILFE IN JORDANIEN Nach sechs Jahren Bürgerkrieg ist Syrien einer der schlimmsten Orte auf der Welt. Der Krieg ist nicht vorbei, immer noch leiden die Mädchen und Jungen unter den Folgen. Obwohl sie am wenigsten für den Krieg können. Maria Larissa Stoy berichtet von ihrer Reise nach Jordanien, von Gesprächen mit geflüchteten Kindern und Familien und der UNICEF-Hilfe vor Ort. Gemeinsam wird erarbeitet, wie ihr Flüchtlingskindern eure Stimme geben könnt.

Maria Larissa Stoy

Maria Stoy leitet das Junge Engagement bei UNICEF Deutschland. Sie ist Expertin für Jugendbetiligung, Kinderrechtebildung und zivilgesellschaftliches Engagement. Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Frage, wie junge Menschen globalen Herausforderungen auf lokaler Ebene begegnen können. Geboren 1986 in Bielefeld, studierte sie in Passau Kulturwirtschaft und arbeitete für Kommunikationsagenturen in England und Deutschland.

MEDIENGRUPPE PRESSEDRUCK

POLITIK UND JOURNALISMUS Das politische Klima wird rauer. Viele neue Aspekte gewinnen immer mehr an Bedeutung, andere wiederum finden kaum Beachtung - und mittendrin stehen wir Journalisten. Wie gehen wir damit um?

Wie meinungsstark können und sollten wir uns äußern und welche Variablen sollten wir dabei im Auge behalten? Diesen und vielen weiteren spannenden Fragen gehen wir hier auf den Grund.

PROSIEBENSAT.1

VOM VOLONTARIAT ZUM TV-STAR – DIE GESCHICHTE VON VIVIANE GEPPERT Viviane Geppert hat als Praktikantin beim TV-Format „red“ begonnen und, bevor sie vor die Kamera gewechselt hat, zuletzt als Redakteurin in derselben Redaktion gearbeitet. Mittlerweile moderiert sie erfolgreich populäre TV-Formate.

Im Erzählcafé berichtet sie nicht nur, wie sie es so weit geschafft hat, sondern gibt euch auch wertvolle Tipps für den Einstieg in ein Star Magazin.

Michael Stifter studierte Neuere und Neueste Geschichte, Politikwissenschaft und Medienpädagogik. Nach seinem Volontariat und Stationen als Redakteur im Lokal- und Wirtschaftsbereich, leitet er nun bereits seit 2011 das Politikressort der Augsburger Allgemeinen.

Michael Stifter

Viviane Geppert

Viviane Geppert studierte Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Augsburg bevor sie ein Cross-Media-Volontariat beginnt.

Durch Zufall klappt es mit einem Praktikum beim TV-Format „red“. Als Jung-Redakteurin arbeitet sie hier lange Zeit hinter der Kamera. Heute moderiert sie erfolgreich die ProSieben-Magazine „taff“ und „red“ sowie seit einiger Zeit auch Primetime-Entertainment-Shows wie „Die große ProSieben Völkerballmeisterschaft“.

ERZÄHLCAFÉ

ERZÄHLCAFÉ

DEUTSCHER JOURNALISTENVERBAND / DJV

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ERZÄHLCAFÉ

ONE (WO)MAN SHOW Die digitale Welt, in der wir leben, verändert nicht nur die „Newsrooms“, sondern auch die Tätigkeit von Reporterinnen und Reportern: Schnell bist du in der Rolle eines Kameramanns, einer Produzentin, eines Tontechnikers und natürlich einer Journalistin – „in the same time and place“. Wir sprechen über Strategien und Tricks, um als „one man/woman show“ Erfolg zu haben. Außerdem zeigt euch Antonia Yamin am Beispiel ihrer Arbeit über die NS-Zeit, wie ihr einen Weg findet eure eigene Geschichte über etwas zu erzählen, über das bereits in vielfältigster Weise berichtet wurde.

Antonia Yamin

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Antonia wuchs in Israel auf und studierte Journalismus in Tel-Aviv. Sie arbeitete für Chanel 10 TV und das ZDF Studio Tel-Aviv. Heute ist Antonia Europa-Korrespondentin für „Kan“, den öffentlichen Kanal Israels und reist dafür durch die halbe Welt. In der Regel sind es schon mal drei neue Orte pro Monat, die sie beruflich besucht – unglaublich spannend war zum Beispiel die Reise nach Guam, der Insel, der Nordkorea mit einem Atomangriff drohte.

AOK - DIE GESUNDHEITSKASSE

WEGE IN DEN JOURNALISMUS

„Irgendwas mit Medien machen“ - das ist es, wovon viele junge Menschen träumen. Doch wie gelingt es, dem Traumjob näher zu kommen? Wie lässt sich herausfinden, zu welchem Medienberuf die eigenen Stärken am besten passen? Welche Ausbildung ist dafür nötig? Stellt eure Fragen an Frauke C. Müller.

Sie arbeitet seit mehr als zehn Jahren mit jungen Medienmachenden zusammen, die alles nur ein Ziel hatten und haben: „Irgendwas mit Medien machen“.

Frauke C. Müller

Frauke C. Müller ist Redakteurin und Key Account Managerin im Bereich Gesundheitskommunikation bei der wdv OHG in Bad Homburg, wo sie auch ihr Volontariat absolvierte. Ausbildungsbegleitend erlernte die studierte Rechtsökonomin und Betriebswirtin an der Akademie für Publizistik in Hamburg das Redakteurshandwerk. Seit vielen Jahren gibt sie ihr Wissen an den journalistischen Nachwuchs in Projektarbeiten und Seminaren weiter.

GENERATIONENDIALOG Das Internet ist schon längst kein „Neuland“ mehr, Online hat Priorität und die Tagesschau gibt’s bei Instagram. Während die Grenzen zwischen „Old School“ und „New School“ verschmelzen, stehen sich verschiedene Generationen von Journalistinnen und Journalisten gegenüber: Die, die mit dem Smartphone in der Hand aufwachsen; die, die noch wissen wie eine Setzmaschine bedient wird – und alle, die sich biografisch irgendwo dazwischen einordnen. Das Ergebnis: eine spannende Zeit für den Journalismus voller

Moderatorin Tina Groll Tina Groll studierte Journalistik & Wirtschaft in Bremen und in Manipal, Indien. Nach ihrem Volontariat kam sie zu ZEIT ONLINE. Außerdem ist sie Mitglied im Deutschen Presserat.

Mark Heywinkel Mark Heywinkel ist als „Head of Hochkant“ bei Bild für Snapchat (Discover) und Instagram verantwortlich.

Zuvor war er Redakteur beim Online-Magazin ze.tt aus dem Zeit-Verlag.

Herausforderungen, Chancen und Meinungsverschiedenheiten. Im Generationendialog setzen wir uns mit Vertreterinnen und Vertretern der verschiedenen Ären des Journalismus an einen Tisch und gucken: Wie haben sich die Arbeitsbedingungen im Journalismus verändert? Ist guter Journalismus heute noch dasselbe wie vor 40 Jahren? Wie viel Meinung sollte ich einbringen und wie viel ist zu viel?

Wie sieht es eigentlich mit Work-Life-Balance aus und bräuchten YouTube-Stars eine Gewerkschaft?

Gerhard Kromschröder

Gunda Achterhold

Gerhard Kromschröder, Jahrgang 1941, ist Journalist und Fotograf. Er war stellvertretender Chefredakteur der Satirezeitschrift „Pardon“ und machte sich einen Namen durch Undercover-Recherchen in der Neonazi-Szene.

Gunda Achterhold ist selbstständige Journalistin, Dozentin und Theaterwissenschaftlerin. Sie schreibt u.a. für die Süddeutsche Zeitung, FOCUS Business und die Frankfurter Societäts-Medien.

GENERATIONENDIALOG

ISRAELISCHE BOTSCHAFT

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Nach zwei aufregenden und informativen Tagen möchten wir dich gerne mit jeder Menge ausgefallener Aktionen überraschen. Neben unserer Candy Bar und den Fotowänden kannst du einfach bei den Formaten vorbeischauen, dich ausprobieren und vor allem: Mit uns Spaß haben!

POETISCHE REFLEKTIONEN Hier finden gesprochene Worte eine Bühne zur Entfaltung. Neben Nhi Le präsentieren auch noch weitere Slammer und Slammerinnen ihre selbstgeschriebenen Texte.

KINO Hier zeigen wir dir eine bewegende Auswahl vom Jugendfilmpreis des Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrums.

© JONAS WALZBERG

MEGA FUN Auf der großen Bühne möchten wir mit dir eine einzigartige Gameshow auf die Beine stellen.

Klingt spannend? Ist es auch – sei dabei und gönn dir den Spaß des Tages.

LOUNGE Lust auf Entspannung? Dann bist du hier richtig.

Beine hochlegen, quatschen, lesen oder auch einfach mal ein bisschen Ruhe genießen.

INFOSTÄNDE DER PARTNER Wenn du dich persönlich mit unseren Partnern unterhalten und dich informieren möchtest, bist du hier genau richtig. Baue dein Netzwerk aus und besuche sie.

MEDIENNACHT

MEDIENNACHT

MEDIENNACHT JETZT WIRD ES BUNT / LACHE LIEBER LAUTER AKA MEGA FUN

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09:00 10:00 13:00 14:00 18:00 19:00 19:45 22:00

CONTENT CREATION VON DER IDEE ZUM ERGEBNIS Wir werden einen kompletten Produktionsablauf von der Idee, zum (visuellen) Konzept, über die Produktion, das Editing und die Fertigstellung zusammen durchführen. Dabei setzen wir unser Motto: „Content is king, concept is queen & communication is key“ in die Tat um.

Maureen Müller Maureen Müller ist studierte Sozialpädagogin und hat den Sprung in die Medienwelt 2016 gewagt. Mit der eigenen Produktionsfirma setzt sie ihre 10 Jahre Fotografieerfahrung in Szene und möchte als Quereinsteigerin und Selfmade-Frau gerne anderen Menschen zeigen, dass der eigene Weg und die eigene Vision immer das Richtige sind.

BAYERISCHE AKADEMIE FÜR FERNSEHEN UND DIGITALE MEDIEN / BAF PRODUKTION EINER TVTALKSENDUNG In diesem Workshop lernst du alle Positionen einer professionellen Fernsehproduktion in einem HD-TVStudio kennen. Du sorgst für die richtige Beleuchtung, gibst Regie-Anweisungen, bedienst das Mischpult und die MAZ, behältst als Aufnahmeleitung die Übersicht oder fängst mit der Kamera das perfekte Bild ein.

Du produzierst eine komplette TV-Sendung nach dem Vorbild eines realen Formates und probierst dabei jede Funktion einmal selbst aus.

Sebastian Wirsching Sebastian Wirsching studierte Medienmanagement und gründete zusammen mit Maureen die erste deutsche Agentur für Cinemagraphs - MALOLEPZIE. Hier übernimmt er das Projektmanagement, das Marketing und die strategische Planung. Seine jahrelange Erfahrung in Werbe- und Eventagenturen kommt ihm hier zugute.

Studium in München. Technischer Leiter verschiedener privater TV-Sender.

Mitbegründer und Dozent der Bayerischen Akademie für Fernsehen und Digitale Medien.

Ausbilder und Coach für Regie und Studioabläufe beim Schweizer Fernsehen und der RAI in Bozen.

Aktuell Leiter der Medienakademie Metzingen.

INTENSIV WS

SAMSTAG 45

FRÜHSTÜCK INTENSIV WS MITTAGESSEN INTENSIV WS ABENDESSEN ABSCHLUSS PODIUM PARTY

MALOLEPZIE

Thomas Zecher

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LIVE AUS DEM IFP-TV-STUDIO: SO ENTSTEHT EINE SENDUNG

Wie entsteht eigentlich eine Magazinsendung fürs Fernsehen? In diesem Workshop erleben Sie es.

Das ifp besitzt ein professionelles Fernsehstudio.

Hier produzieren die Teilnehmer gemeinsam eine Magazinsendung. Sie wählen die Beiträge aus, schreiben die Moderationen, überlegen sich einen sinnvollen Ablauf, probieren sich auch selbst mal hinter der Kamera oder als Studiogast aus.

Seit 15 Jahren Autorin beim NDR-Fernsehen mit Themenschwerpunkt Gesundheit / Medizin (Panorama und Visite). Als Redakteurin auch für Sendungsplanung und -ablauf verantwortlich.

Ausbildung: Studium (Politische Wissenschaft) in Bonn, studienbegeleitende Journalistenausbildung beim ifp,Volontariat beim NDR.

Tina Roth

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DURCH! Produziert mit Experten ein Social-Media-MusikProjekt und werdet Teil eines reichweitenstarken Videos in Zusammenarbeit mit bekannten Musikern und Youtubern – singen oder musizieren müsst ihr dabei übrigens nicht. Vielmehr lernt ihr praktisch wie eine Kampagne funktioniert, was bei der Ansprache von Influencern (Youtuber, Instagramer, Snapchatter) zu beachten ist und wie ihr eine Community einbinden könnt.

Anna Frey Anna Frey ist Projekleiterin bei Minax - Gesellschaft für junge Lebenswelten und betreut hier auch Projekte von jungagiert e.V..

Ronny Türk Ronny Türk ist Vorstand und Gründungsmitglied von jungagiert e.V. und hauptberuflich Geschäftsführer von Minax, Gesellschaft für junge Lebenswelten.

DREHBUCHWERKSTATT VON DER IDEE ZUR FERTIGEN SZENE

Eine Idee im Kopf, aber noch keine Vorstellung, wie man diese in die Realität umsetzen kann?

Hier erfährst du, wie aus einem Gedanken eine Szenerie wird. Wie erschafft man einen Charakter?

Wie erweckt man ihn zum Leben? Und was braucht es, um ein Drehbuch auch verfilmbar zu machen? Von den Grundlagen und Techniken bis hin zur fertigen Idee ist es ein langer Weg. Aber eben auch einer, den zu gehen es sich lohnen kann.

EBERHARD SCHUY PRODUKT- UND STILL-LIFE FOTOGRAFIE • WIE BILDER OHNE PERSONEN WIRKEN Fotografien, in denen keine Personen vordergründig dargestellt werden, müssen speziellen Anforderungen erfüllen um in der Flut der Bilder, die wir täglich konsumieren, bestehen zu können. Besondere Bildaufbauten und Lichtführungen ermöglichen es den Blick des Betrachters zu fesseln. Theoretisch und praktisch geht es um Bilder, die auch ohne charmante Personen bestehen und Aufmerksamkeit auf sich ziehen. So wird jeder Gegenstand zum Hero im Bild.

Martin Thau ist Studienleiter der Drehbuchwerkstatt München an der Hochschule für Fernsehen und Film. Neben der Zusammenstellung und Leitung von Autorengruppen zur Stoffentwicklung im Auftrag von TV-Produktionsgesellschaften, trainiert er auch Talente bei der Anwendung interaktiver Drehbuchsoftware.

Martin Thau

Eberhard Schuy © Michael Schnabl

Eberhard Schuy arbeitet als selbstständiger Werbefotograf für internationale Kunden. Neben seiner Arbeit als Produkt- und Still-Life-Fotograf wird er auch oft als Berater bei fotografischen Produktionen und Konzeptentwicklungen engagiert. Er ist Autor verschiedener Trainings und Bücher, die zum Teil in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Als Gastdozent und KeynoteSpeaker arbeitet er an verschiedenen Hochschulen.

INTENSIV WS

INTENSIV WS

INSTITUT ZUR FÖRDEJUNGAGIERT RUNG PUBLIZISTISCHEN STARTET MIT EIGENEM YOUTUBE-VIDEO UND NACHWUCHSES / IFP SOCIAL-MEDIA-MUSIKPROJEKT

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NEON

BISS

ZEIT CAMPUS

PORTRAIT FOTOGRAFIE

DIE JMT-SONDERAUSGABE DER NEON

BERICHTEN ÜBER SOZIALE UND SOZIALPOLITISCHE THEMEN

MAGAZIN MACHEN MIT ZEIT CAMPUS

Die NEON ist bekannt für außergewöhnliche Reportagen, das verflixte Bilderrätsel und die ehrlichen Kontaktanzeigen. Kaum ein Magazin ist unter jungen Erwachsenen so populär. Mit einer Themenmischung aus Politik, Gesellschaft und Freizeit begeistert die Zeitschrift jeden Monat. Habt ihr Lust, selbst mal echte Seiten zu füllen? Mit einer Redakteurin und einem Grafiker erstellt ihr während des Workshops eine Sonderausgabe des Magazins.

Das Straßenmagazin BISS ist politisch unabhängig und versteht sich als Lobby für Bürger in sozialen Schwierigkeiten. Diskutiert wird, wie man sich im Spannungsfeld zwischen persönlicher Betroffenheit und sozialpolitischer Position bewegt. Von der Vorbereitung des Gesprächs bis hin zur Rhetorik hier lernt ihr, worauf es ankommt.

ZEIT CAMPUS ist das junge Magazin der ZEIT. In jeder Ausgabe berichten wir in den Ressorts »Leben«, »Studieren« und »Arbeiten« über Uni-Themen und alles, was im Leben wichtig ist. In unserem Workshop wollen wir im Team eine ZEIT CAMPUS Sonderausgabe entwickeln, Portraits schreiben, Interviews führen, Fotos knipsen und gestalten. Eine Redakteurin und eine Grafikerin geben Einblick in die Arbeit bei ZEIT CAMPUS und machen mit euch zusammen Blatt.

Im Portrait-Workshop lassen wir uns auf das spannendste Thema in der Fotografie ein: den Menschen. Warum machen wir ein Foto von einem Menschen? Was soll es aussagen?

Welche fotografischen Techniken sind Grundwissen und überhaupt, fotografiere eigentlich ich oder nur meine Kamera? Bringt eure Kamera mit, am besten mit zwei, drei Objektiven oder einem guten Zoom.

Voraussetzung: keine absoluten Anfänger.

Enno Kapitza Enno Kapitza wuchs in Japan und Deutschland auf und studierte Fotografie an der renommierten Fachakademie für Fotodesign in München. Seit über 20 Jahren ist er selbstständig als Fotograf auf Reisen.

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Ulrike Frömel Ulrike Frömel lebt in München und reist zum Fotografieren um die ganze Welt. Neben Portraits begeistert sie auch mit ihren Reportagen und hatte schon Iris Berben, Franka Potente und Nora Tschirner vor der Linse.

Nora Reinhardt ist seit fünf Jahren Redakteurin beim Monatsmagazin NEON und betreut hier z.B. die Rubrik „Unnützes Wissen“. Sie wurde an der Deutschen Journalistenschule ausgebildet und arbeitete danach drei Jahre beim SPIEGEL im Kultur-Ressort und anschließend im ZEITFeuilleton.

Nora Reinhardt

BISS ist ein Zeitungsprojekt, das seit 1993 Bürgern in sozialen Schwierigkeiten hilft, sich selbst zu helfen. Das Magazin wird von armen und ehemals obdachlosen Menschen verkauft.

Vom Verkaufspreis von 2,20 Euro behalten die Verkäufer 1,10 Euro. BISS setzt auf Arbeit als Schlüssel zur Integration. Zurzeit sind 52 von rund 100 Verkäufern sozialversicherungspflichtig angestellt.

Dr. Margit Roth © Sascha Kletzsch

Martina Kix Martina Kix ist 1985 in Herford geboren, ausgebildet an der Deutschen Journalistenschule in München und seit 2016 Redakteurin bei ZEIT CAMPUS. Vorher arbeitete sie bei NEON, der VICE, Intro und der BILD am Sonntag.

Beate Zollbrecht Beate Zollbrecht ist 1984 in Dachau geboren und studierte Grafik Design und visuelle Kommunikation an der Akkademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Seit 2015 ist sie Grafikerin bei ZEIT CAMPUS und kann auf Bayerisch rappen.

INTENSIV WS

INTENSIV WS

ENNO KAPITZA

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ERFOLGREICH RECHERCHIEREN - OFFLINE, ONLINE UND IN SOCIAL MEDIA Recherche ist das wichtigste Werkzeug eines Journalisten. Denn sie verleiht Artikeln und Beiträgen Substanz. Dank Google sind Informationen heute für jedermann schnell und einfach zugänglich. Gleichzeitig stellt die Fülle an Informationen Journalisten vor neue Herausforderungen. Wo finde ich die Informationen, die ich brauche? Welche Quellen sind belastbar? Wie bringe ich Ordnung in die Informationsflut? – darum geht es in diesem Workshop.

Karolina Warketin

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Karolina Warkentin hat Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main studiert. Zwei Jahre lang volontierte sie bei der Funke Mediengruppe. Sie hat sich auf digitalen Journalismus spezialisiert. Ihr multimediales Projekt „Stadtrat unter der Lupe“ wurde mit dem Eckensberger Preis für Nachwuchsjournalisten ausgezeichnet. Heute arbeitet sie für die Medien-Akademie Ruhr als Redakteurin für digitale Aus- und Weiterbildung.

INSTITUT ZUR FÖRDERUNG PUBLIZISTISCHEN NACHWUCHSES / IFP BERICHTEN MIT DEM HANDY. DER „LAUFBURSCHE“ ZEIGT‘S EUCH.

BILD SO PRODUZIERST DU BEITRÄGE FÜR INSTAGRAM UND SNAPCHAT Insta und Snapchat sind die Welt von Caro Daur, Lena Meyer-Landrut und Lisa und Lena? Schon, aber auch Medien können sich dort effektiv austoben. In diesem Workshop probieren wir es aus.

Ihr habt ein Handy und wollt damit Journalimus machen? Dann kommt rum!

Simon Schneller

Ich sage immer, ich komme aus Popetown, weil ich wie Papst Benedikt XVI. meine Jugend im oberbayerischen Traunstein im idyllischen Chiemgau verbracht habe. Er war sogar auf dem selben Gymnasium wie ich. Mittlerweile lebe ich ein crossmediales Crossover zwischen Berlin und München, BR und rbb, Radiomoderator (Puls.

BR), Autor, Konzepter; als Handyreporter/ „Laufbursche“ oder als MMRed (Multimediaredakteur).

Alles möchte bitte echt sein.

AXEL SPRINGER AKADEMIE DIGITALES STORYTELLING IM VIDEO Noch nie war es so leicht multimediale Inhalte zu erstellen. Aber einfach nur die Kamera auf ein Objekt oder eine Szene richten, reicht schon lange nicht mehr aus, um Spannung zu erzeugen. Vielmehr geht es um die Geschichte einer Person, eines Objekts oder auch eines Augenblicks. Wer sich die Aufmerksamkeit des Zuschauers sichern will, muss wissen, wie man mit Texten, Grafiken, Videos und Fotos spielen kann.

Vom Storyboard, über die Recherche bis hin zur Produktion kannst du hier lernen, worauf es ankommt.

Mark Heywinkel ist als „Head of Hochkant“ bei Bild für Snapchat (Discover) und Instagram verantwortlich.

Zuvor war er Redakteur beim Online-Magazin ze.tt aus dem Zeit-Verlag.

Mark Heywinkel

Riza-Rocco Avsar

Riza-Rocco Avsar ist freiberuflicher Regisseur und Kameramann aus Berlin und realisiert u.a.

Werbefilme, Dokumentarfilme und Musikvideos. Seit 2007 ist er zusätzlich als Dozent und Head of Video für die Axel Springer Akademie in Berlin tätig und ist dort mit für die Bewegtbildausbildung verantwortlich. Außerdem gibt er Medienseminare und ist seit 2010 Inhaber der Filmproduktionsfirma Cinebureau in Berlin (cinebureau.de)

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INTENSIV WS

STIFTERVEREINIGUNG DER PRESSE

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NEUE DEUTSCHE MEDIENMACHER

AOK - DIE GESUNDHEITSKASSE PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT VERSTEHEN

MEHR MEINUNG WIE SCHREIBE ICH EINEN GUTEN KOMMENTAR?

WEBVIDEOS SELBSTGEMACHT – NEUES HANDWERK FÜR JOURNALISTEN

ERST ERLEBEN, DANN ERZÄHLEN - SO ARBEITEN JOURNALISTEN

„Hast Du dazu eine Meinung?“, das hat Dich der Chef heute morgen in der Themenkonferenz gefragt und Du hast „Ja!“ gesagt – und jetzt? In diesem Workshop geht es darum, einen gelungenen Kommentar zu schreiben. Wie bilde ich mir eine Meinung?

Wie gewichte ich Pro- und Contra-Argumente richtig?

Und darf ich überhaupt „Ich“ schreiben in einem Kommentar? Ein bisschen Theorie, viel Praxis und gemeinsames Feedback-Geben.

Webvideos sind schnell, auf den Punkt und pointiert.

Die kurzen Filme sind ein wertvolles Zusatzelement für digital erzählte Geschichten. Was unterscheidet Webvideos von TV-Beiträgen? Wie erreiche ich möglichst viele Zuschauer? Und vor allem: Wie erstelle ich ein Webvideo mit Smartphone und Laptop? Wir probieren es aus!

In diesem Workshop zu journalistischen Basics lernen die Teilnehmer Schritt für die Schritt die grundlegenden Formen des Erzählens. Von der Nachricht, über den Kommentar, bis zur Reportage. Ziel wird es sein, nach einer kurzen Einführung eine MiniReportage zu schreiben.

Gesa Mayr

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ORANGE

BY HANDELSBLATT

Jahrgang 1986, aufgewachsen in Bonn und Berlin. Studierte „European Studies“ und „Media Culture“ an der Universität Maastricht und der Universität Bologna. Volontariat beim „Kölner Stadt-Anzeiger“ mit Stationen bei der dpa in Washington DC, Berliner Zeitung/Frankfurter Rundschau und SPIEGEL ONLINE. Von 2013 bis 2016 Redakteurin bei SPON im Panorama. Seit Juni 2016 bei bento, erst als Textchefin, seit März als stellvertretende Redaktionsleiterin.

Maximilian Nowroth ist Wirtschaftsjournalist mit einer Leidenschaft für junge Unternehmen und digitale Geschäftsmodelle. Seit März 2017 ist er stellvertretender Redaktionsleiter von Orange – dem jungen und internationalen Portal des Handelsblatt – um junge Menschen für Wirtschaft zu begeistern. Mit Text, Bild und Ton.

Maximilian Nowroth © Frank Beer

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiges Instrument für Unternehmen. Doch wie funktioniert sie? Welche Motive haben Institutionen zu einer Pressekonferenz oder einem Pressegespräch einzuladen? Wie schreibt man Pressemitteilungen?

Welche Fallstricke gibt es in der PR? Und worin liegt der Unterschied zur Öffentlichkeitsarbeit? Auf all diese Fragen bietet der Workshop Antworten in Theorie und Praxis.

Hakan Tanriverdi, geboren 1984 in München, arbeitet für die Süddeutsche Zeitung als Reporter für IT-Sicherheit. Er hat an der Deutschen Journalistenschule studiert und war für zwei Jahre Korrespondent in New York.

Hakan Tanriverdi

Michael Bernatek

Michael Bernatek ist seit über zehn Jahren als Pressereferent für die AOK-Familie im Einsatz.

Der gelernte „SoFa“ hat nach Abschluss eines BWL-Studiums seinen Schwerpunkt in den Bereich der Unternehmenskommunikation gelegt und berufsbegleitend ein PR-Studium absolviert.

Der 40-Jährige hat die Kommunikation auch privat zum Hobby gemacht und ist regelmäßig als Moderator im Einsatz, z.B. bei den Füchsen Berlin in der Handballbundesliga.

INTENSIV WS

INTENSIV WS

SPIEGEL ONLINE / BENTO

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INTENSIV WS

WAS IST UNS #NICHTEGAL? STATEMENTINTERVIEWS SELBST DREHEN Im Workshop setzen wir uns durch die Durchführung einer Straßenumfrage mit Themen wie Hassrede, Mittel gegen Hass und für Demokratie im Netz und deren Regeln auseinander. Im Mittelpunkt des Workshops stehen die wesentlichen Techniken und Methoden zum Durchführen von Interviews, die wir im praktischen Teil auf den Straßen Münchens mit mobilen Geräten als Audio- und Videoaufnahmen umsetzen werden.

INTERVIEWS FÜHREN

Fragen stellen allein reicht nicht. Wie Ihr ein Interview vorbereitet, durchführt und für eine deutsche Regionalzeitung aufbereitet, lernt Ihr mit Detlef Drewes. Und zwar anhand eines aktuellen EUThemas. Er arbeitet seit vielen Jahren als Korrespondent in Brüssel und bereitet komplexe EU-Themen für die Leser vieler deutscher Regionalzeitungen auf.

POLITIKORANGE

POLITIKORANGE AUF DEN JMT

Björn Schreiber

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EUROPÄISCHE KOMMISSION

Björn Schreiber ist Diplompädagoge und bei der Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM) als Referent für Medienbildung tätig. #NichtEgal ist eine gemeinsame Initiative der FSM, YouTube,, der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und Digitale Helden. In ihrer Rolle als Partner betreibt die FSM die #NichtEgalKanäle auf YouTube und anderen sozialen Netzwerken.

Detlef Drewes ist freiberuflicher Auslandskorrespondent für einen Pool deutscher Tageszeitungen in Brüssel mit Büro in Paris und London.

Er ist zuständig für die EU, die Nato sowie die Länder Belgien, die Niederlande, Luxemburg und Frankreich. Mehr: www.ddrewes.eu

Detlef Drewes

„Behind the Scenes“ ist das Motto der Jugendmedientage 2017. politikorange nimmt es damit ganz genau.

Mit unserer Lehrredaktion gucken wir hinter die Kulissen der Konferenz. Wir fragen nach, schreiben, filmen, fotografieren. Dabei ist Schnelligkeit gefragt.

Denn jeden Morgen wollen wir eine neue Ausgabe unserer „politikorange daily“ rausbringen – megaaktuell und fruchtig-frisch.

Inga Dreyer ist freie Journalistin und unter anderem als Kultur-Reporterin für die Märkische Oderzeitung in Berlin und Brandenburg unterwegs. Sie hat Kulturwissenschaften, Politik und Arabistik studiert, ein Tageszeitungsvolontariat absolviert, als Redakteurin im Lokaljournalismus gearbeitet und leitet seit zwei Jahren das Nachwuchsjournalisten- und -journalistinnenprojekt politikorange bei der Jugendpresse Deutschland.

LEHRREDAKTION

#NICHTEGAL

Inga Dreyer

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POSTFAKTISCH – FAKE NEWS – HATE SPEECH:

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Was passiert, wenn Gefühle mehr zählen als Fakten?

Wir sind einer ständigen Informationsflut ausgesetzt, in der wir uns irgendwie zurechtfinden müssen.

Um das zu schaffen, müssen wir Informationen filtern, manchmal können wir das ganz gezielt, manchmal erledigt das jemand für uns – ob wir wollen oder nicht.

Unsere Entscheidungen werden in vielen Bereichen beeinflusst: Wen wählen wir? Was kaufen wir?

Wie begegnen wir anderen Menschen?

Das Internet bietet einerseits eine unglaublich große Plattform zum Meinungsaustausch, andererseits eine fast vollständige Anonymität, hinter der wir uns verstecken können. Welche Verantwortung haben Online-Medien in Zeiten von Hatespeech, Fake News und Alternative Facts? Und welche Verantwortung haben wir?

© FLORIAN TIMPE

WORK HARD, CELEBRATE THE NIGHT! Sabina Wolf

Tarik Tesfu

Nhi Le

Björn Schreiber

Sabina Wolf arbeitet seit über 20 Jahren für Wirtschaftund Politik- Formate des Fernsehens. Mit investigativen Beiträgen zu Finanz- und Wirtschaftskriminalität deckte sie Missstände auf und enttarnte kriminelle Netzwerke im In- und Ausland.

Tarik Tesfu hüpft seit 2015 als selbsternannter Gender-Messias durchs Netz und »hat dabei eine klare Botschaft: Genderlove!« Er kommentiert aktuelle Themen wie z. B. den Gender Pay Gap und die Identitäre Bewegung.

Nhi Le lebt in Leipzig und arbeitet als Slam Poetin, Bloggerin und Speakerin. Sie moderiert beim investigativen Rechercheformat „Jäger & Sammler“. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Feminismus, Anti-Rassismus und Medienkultur. www.nhi-le.de

Björn Schreiber ist Diplompädagoge und bei der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM) als Referent für Medienbildung tätig. Im Rahmen der Initiative #NichtEgal setzt er sich gegen Hass und Intoleranz ein.

Moderator Simon Hurtz Erst Ausbildung an der DJS, dann vier Semester Studium und dann: Gemerkt, dass ihm Journalismus wichtiger ist als sein Bachelor-Abschluss.

Und jetzt: Für die SZ über gesellschaftliche Auswirkungen der Digitalisierung schreiben.

Zum feierlichen Abschluss der Jugendmedientage lassen wir die neuen Eindrücke und Erlebnisse Revue passieren und gönnen uns eine einmalige Party mit allem was dazu gehört. Lass dich von den Infoständen inspirieren, von Konfetti überraschen und von vielen Aktionen durch die Nacht begleiten.

So viel können wir schon verraten: Wir werden dir Beats nicht nur aufs Ohr legen und dich mit leuchtenden Hula Hoop Künsten beeindrucken, sondern auch dafür sorgen, dass deine Beine sich vom Tanzen nicht fernhalten können.

PARTY

PODIUM

DIE ROLLE DES INTERNETS IM POPULISMUS

Tausch dich mit den Partnern, Referierenden, unserem Team und natürlich anderen Teilnehmenden aus und genieße den letzten Abend.

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DIE JUGENDPRESSE DEUTSCHLAND

© FLORIAN WILLMANN

BYE BYE, MÜNCHEN… …es war ganz wundervoll mit dir! Danke für deine Gastfreundschaft! Danke an alle Partner, Förderer, Unterstützer und Referierenden! Und vor allem: Danke an alle Teilnehmenden, die uns mit ihrer Leidenschaft fürs Medienmachen in ihren Bann gezogen und es einmal mehr geschafft haben uns davon zu überzeugen wie wichtig die Blicke und vor allem Blickwinkel hinter und vor den Kulissen sind.

Du machst diese vier Tage im Jahr zu einem ganz besonderen Ereignis, dass jede schlaflose Nacht, jeden Gedankenbrei und jede verrückte Idee sowas von wert sind.

Deswegen schauen wir uns zum Ausklang mit dir die zahlreichen und multimedialen Ergebnisse aus den Intensiv-Workshops an und verraten dir vielleicht sogar schon, wo es uns mit den Jugendmedientagen 2018 hinzieht.

Die Jugendmedientage sind eine Veranstaltung der Jugendpresse Deutschland. Seit 2002 ziehen die JMT, als einer der größten Kongresse für junge Medienmachende, durch Deutschland und machen dabei jedes Jahr in einer anderen Stadt Halt. Damit du rechtzeitig weißt, wo, wann und mit welchen Inhalten die nächsten JMT stattfinden, findest du alle wichtigen Infos im Netz auf: www.fb.com/jugendpresse. deutschland.

Doch das Netzwerk der Jugendpresse bietet noch viel mehr: Unsere deutschlandweit 15.000 Mitglieder werden regelmäßig durch Seminare, Workshops und Wettbewerbe aus- und weitergebildet. Egal, wo du wohnst: In einem unserer Landesverbände gibt‘s den richtigen Ansprechpartner. Kontaktdaten und weitere Infos findest du auf www.jugendpresse.de/regional.

Unsere Mobile Medienakademie vermittelt dir Know-How mit einem Ein-Tages-Workshop direkt an

deiner Schule – www.jugendpresse.de/akademie Beim Jugendmedienworkshop im Deutschen Bundestag diskutieren die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sieben Tage lang mit Abgeordneten, hospitieren in Hauptstadtredaktionen und schauen hinter die Kulissen des Bundestags. In eigenen Artikeln berichten sie darüber.

Wenn du dich bereits in einer Schülerzeitung engagierst und die sogar richtig gut ist, dann mach doch mit beim Schülerzeitungswettbewerb der Länder.

Alle Infos hierzu gibt’s auf: www.schuelerzeitung.de!

Und als Veranstaltungszeitung, Themenmagazin und Blog erreicht politikorange seine Leser und Leserinnen. Junge Autoren und Autorinnen zeigen die große und kleine Politik aus einer frischen, fruchtigen, anderen Perspektive. In unseren Redaktionen sollen sich junge Medienmachende ausprobieren können, Erfahrungen sammeln und Fähigkeiten schulen – www.politikorange.de Wir freuen uns auf dich!

LUST AUF MEHR?

SONNTAG / AUSKLANG 59

LUST AUF MEHR?

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TEAM

Alina Ullmann Projektleiterin

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Als Veranstaltungskauffrau und selbstständige Kreative ist Alina von der Konzeption und Programmplanung bis hin zur Finanzierung und Logistik für das verantwortlich, was dir dieses Jahr auf den JMT geboten wird.

Isabel Bürger Projektreferentin Programm und Partner Isabel studierte Kulturarbeit und unterstützt Alina bei der Partnerarbeit und Konzeptionierung des Programms.

Alexander Acht Projektreferent für Öffentlichkeitsarbeit & Social Media Alex studiert Wirtschaftspsychologie und hat bei den VideoDays und Studio71/ProSiebenSat.1 bereits einige Erfahrungen sammeln können, die er auf den JMT einbringt.

Christiane Scholz Geschäftsführung Chrissie ist bei den JMT vor allem für die langfristigen Partnerschaften zuständig.

Sie hält den Kontakt zur Stadt München und hat natürlich auch ein Auge auf die Finanzen.

INFO-TEAM Später anreisen, besondere Betreuungswünsche, Tischnachbarin verloren, Raum nicht gefunden – das Info-Team ist für alle Teilnehmendenfragen da – mal gewöhnlich, mal total abgefahren - immer für dich da.

TEILNEHMENDENBETREUUNG

Jonas Kunze Bundesvorstand

Oskar Vitlif Bundesvorstand

Jonas begleitet das Projektteam bei seiner Arbeit im Bundesbüro und trommelt im Vorfeld das ehrenamtliche Team zusammen.

Oskar betreut die JMT aus der Ferne und unterstützt bei der Partnerarbeit und dem Treffen wichtiger Entscheidungen wie Stadt und Datum.

Franziska Görner Referentin für Projekte und Kommunikation, stellv. Geschäftsführung Franziska steht dem Team mit inhaltlichem KnowHow zur Seite, knüpft neue Kontakte, unterstützt bei der Pressearbeit und pflegt die langfristigen Partnerschaften.

Lennart Glaser und Maja Herzog FSJ Kultur Maja und Lennart packen bei allen Projekten mit an und kümmern sich im Voraus der JMT vor allem um die Fragen der Teilnehmenden.

„Hallo“ sagen, Turnhalle einrichten, von A nach B leiten, Gute-Nacht-Geschichten auskramen – die TNB’s sind immer dann zur Stelle, wenn du da bist. Rund um die Uhr haben sie ein offenes Ohr für dich. Mal lachend, mal knautschblöde - immer voller Eifer dabei.

Nebenwirkungen - immer zur Stelle, auch, wenn es nicht brennt.

schlafenden Teamenden im Gepäck – garantiert immer hochkonzentriert.

REFERIERENDENBETREUUNG: Gäste begrüßen, Geschenke verpacken, Lounge zur Wohlfühlzone dekorieren – das Team kümmert sich um alle Belange von Partnern, Gästen und Referierenden. Mal mit Kaffee in der Hand, mal schmunzelnd über Witze immer mit professionellem Auftreten.

SPRINGER

MATERIAL-ORTE-RÄUMETECHNIK

PR UND DOKU

Textmarker, Hängesessel, Eimer oder Drucker. Das MORT-Team verliert nie den Überblick über die kleinen und großen Dinge, die die JMT am Laufen halten. Mal das Kabel in der Hand, mal mit dem Roller auf dem Weg in die Halle – auf jeden Fall immer superschnell an Ort und Stelle.

FAHRTENTEAM SANITÄTER Wehwechen heilen, Pflaster verteilen – die Sanis betreuen nicht nur Notfälle, sondern auch scheinbare Kleinigkeiten.

Mal mit Risiken, mal ohne

Abholen, auftanken, Parkplätze suchen – die Fahrer und Fahrerinnen sorgen für den reibungslosen Ablauf aller Touren von A nach B. Mal mit Metrokisten in der Hand, mal mit schon fast

Probleme lösen und bei allen Engpässen helfen – die Springer sind immer dann zur Stelle, wenn es irgendwo knapp wird. Mal umhersprintend, mal schon genau an der richtigen Stelle immer bereit den nächsten Sprung zu wagen.

Fotos schießen, Social Media bespielen, Statements einfangen. Überall da, wo was los ist, ist auch das Doku-Team nicht weit. Mal mit Kamera in der Hand, mal intensiv mit fliegenden Fingern am Handy - immer bereit den Auslöser zu drücken.

TEAM

Ein Riesenapplaus gebührt auch unserem ehrenamtlichen Team vor Ort, dass sich mit viel Leidenschaft und Engagement die Tage und Nächte um die Ohren schlägt, um die Jugendmedientage einmalig zu machen:

TEAMBETREUUNG Kochen, Backen, Zudecken. Unser Teampapa kümmert sich 24 hours um das ganze Team. Mal mit Massage-Kopfspinne in der Hand, mal mit Seifenblasen zur Bespaßung - und immer mit einer Schulter zum Anlehnen.

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IN KOOPERATION MIT

PARTNER

GEFÖRDERT VON FÖRDERER

DANKE

DANKE

VERANSTALTER

HAUPTPARTNER UNTERSTÜTZER

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TEILNAHMEAUSWEIS UND FAHRTICKET All das erhältst du beim Check-In am Donnerstag zusammen mit deinem Bändchen ab 13.00 Uhr. Nicht verlieren, denn wir haben einiges mit dir vor und dafür benötigst du die gültigen Tickets.

TRANSFER Der Veranstaltungsort (BOS) ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln super zu erreichen (U2 Dülferstraße).

Zu den Medientouren, zum Hostel und anderen auswärtigen Locations begleiten dich unsere Teamenden.

MEDIENPARTNER INFO-POINT Hier wird dir geholfen. Egal, welche Fragen oder Probleme dir auf dem Herzen liegen – wende dich einfach an unser kompetentes Info-Team oder an den Info-Point.

ZUHAUSE SCHLAFEN Falls du zuhause übernachtest, sag bitte am Info-Point Bescheid und frage hier auch nach, wann du am nächsten Morgen wo sein sollst.

VERPFLEGUNG Für dein kulinarisches Wohl sorgen wir morgens, mittags und abends.

Dabei konntest du schon vorab wählen, ob du vegan, vegetarisch oder omnivor (mit Fleisch) bevorzugst.

Alkoholfreie Getränke kannst du dir jederzeit an den Stationen holen.

Abends bereiten wir eine kleine Bar mit Bier und Wein vor, die gegen einen kleinen Obolus erworben werden können.

ALKOHOL, RAUCHEN & DROGEN Während der JMT ist die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes sehr wichtig. Alkoholkonsum ist nur in Maßen und während der Abendveranstaltungen gestattet. In den Schlafbereichen ist Alkohol nicht erlaubt.

ABENDS WEGGEHEN Die Teilnahme an den JMT verpflichtet dich zur Teilnahme an allen Programmpunkten – auch am Abend.

WERTSACHEN Für dein Gepäck und deine Wertsachen bist du selbst verantwortlich.

Die Jugendpresse Deutschland kann keine Haftung für Diebstahl, Beschädigung oder Verlust übernehmen.

CHECK-OUT Am Sonntag kannst du ab 13.00 Uhr auschecken. Wenn du an einer der Stadtführungen teilnimmst, lässt du dein Gepäck einfach in der BOS oder im Aufbewahrungsraum des Hostels und holst es danach wieder ab zur Heimreise. Falls du früher los musst, sag bitte am Info-Point Bescheid.

FAQ

DANKE

UNTERSTÜTZER

NOTFÄLLE Solltest du einen Unfall haben oder dich krank fühlen, informiere bitte sofort den Info-Point. Während der Jugendmedientage haben wir außerdem ständig ein Team von ausgebildeten Rettungssanitätern vor Ort.

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Ein Like, ein Follow, oder ein Commi.

Sehen wir uns online?

IMPRESSUM Tagungsschrift zu den Jugendmedientagen 2017 in München PROJEKTLEITUNG Alina Ullmann V.i.S.d.P Jonas Kunze SATZ & LAYOUT Alina Ullmann Victoria Schmidt DESIGN Victoria Schmidt AUFLAGE 500 Stück

HERAUSGEBER Jugendpresse Deutschland e.V. Bundesverband junger Medienmachender Alt-Moabit 89 10559 Berlin Tel: 030/39 40 525 00 buero@jugendpresse.de GENDERN Bei den von der Redaktion eigens formulierten Texten wurden die Genderrichtlinie der Jugendpresse Deutschland e.V. angewendet. Texte von Partnern, Referenten und Referentinnen wurden aus Gründen der Authentizität nicht angepasst und verwenden eigene, teils abweichende, Genderregelungen.

IMPRESSUM

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REDAKTION Alina Ullmann

Facebook: Jugendmedientage Instagram: @jugendpressede Twi er: @jugendpresse

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