Einblick 72 - Internetdatei

NEUE SERIE

THEMA

Christsein im Alltag

IM GESPRÄCH MIT GOTT Lesen in der Bibel AKTUELL

Kirchenvorstandswahl Die Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich vor

Gemeindebrief

AUGUST – OKTOBER 2018

Ausgabe Nr. 72 / 21. Jahrgang

INHALT

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Geistliches Wort

„Das hängen Sie wohl lieber nicht an die große Glocke?“ Vom Christ­ sein im Alltag.

Ich glaub. Ich wähl.

Was macht der Kirchenvorstand?

Am 21. Oktober können Sie einen neuen Kirchenvorstand für unsere Gemeinde wählen. Das Leitungs­ gremium hat viele Aufgaben – damit aus unserer Gemeinde eine lebendige Gemeinschaft wird.

13 Freud und Leid 14 Gottesdiensttafel 15

V eranstaltungen der Gemeinde

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R egelmäßige Veranstaltungen

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Gruppen & Kreise in der Stadtkirche

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Christuskirche unterwegs

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Christuskirche isst gesellig

Ich glaub. Ich wähl.

Unsere Kandidaten

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12 Männer und Frauen haben sich bereit erklärt, sich in den kommen­ den 6 Jahren im Kirchenvorstand für die Gemeinde und ihr Wohl einzusetzen. Hier stellen sich die Kandidatinnen und Kandidaten vor.

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Christsein in der Welt

Das Zelt der Begegnung auf dem Festival Mediaval

10 Neue Reihe:

„Im Gespräch mit Gott“

Telefonieren mit Oma, WhatsApp mit Freunden und Skypen mit der Tochter. Heute ist das für uns kein Problem. Wir sind rund um die Uhr und überall erreichbar. Aber ist das Gott auch? Wir starten eine neue Reihe – erstes Thema: „Lesen in der Bibel“.

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N euer Volontär im Schülercafé Oase

Hilary Pallangyo ist schon der dritte Volontär, der aus Tansania zu uns ins Dekanat Selb kommt. Er arbeitet im Schülercafé Oase.

Miteinander auf Reisen zu gehen stärkt die Gemeinschaft. Der Kaffeetreff war im Wurzelmuseum Tremmersdorf, die Hortkinder zur Freizeit in Hartenstein.

30 Jahre Frauenfrühstück: ein Jubi­ läum – und Mittagessen nach dem Gottesdienst: eine neue Idee.

24 Impressionen vom Gemeindefest 26 Neuer Konfirmandenjahrgang 27 W ichtige Nummern und Adressen

GEISTLICHES WORT

Das hängen Sie wohl lieber nicht an die große Glocke?

Diesen Satz hörte ich von meinem Deutschlehrer in der 12. Klasse, als wir über Berufswünsche sprachen und ich erzählte, dass ich Pfarrerin werden möchte. Meinen Lehrer hat diese Absicht überrascht. So hatte er mich nicht eingeschätzt.

War ich ihm zu wenig missionarisch aufgetreten? Hatte ich zu wenig von meinem Glauben gesprochen? Meine Freunde freilich wussten von meinem Engagement in der Kirchengemeinde, wussten von meinen Zukunftsplänen.

Wer genau hinsah, konnte mich auch oft mit einem Kreuzanhänger am Hals

sehen. Aber ich hatte kein Schild um­ gehängt, auf dem stand: „Ich bin Chris­ tin.“ Und im Deutschunterricht sah ich eben nur selten Grund und Anlass, über meinen Glauben zu sprechen.

Da waren andere Dinge dran.

Ihr seid das Salz der Erde Hätte ich es mehr an die große Glocke hängen müssen? Manch einer würde das vielleicht bejahen. Doch ich glaube, es gibt verschiedene Wege, als Christ in der Welt zu sein.

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„Ihr seid das Salz der Erde. Ihr seid das Licht der Welt, so lasst euer Licht leuchten vor den Leuten“, sagt Jesus in der Bergpredigt (Matthäus 5,13-16).

Ein Geheimnis sollten wir aus un­ serem Glauben also nicht machen.

Wir dürfen froh sein, dass wir in einem Teil der Welt leben, in dem wir uns als Christen nicht verstecken

Ihr seid das Licht der Welt müssen, in dem wir offen zeigen und bezeugen können, dass uns der Glau­ be an den dreieinigen Gott Halt und Stärke und Lebenssinn gibt.

Ein Mann erzählte mir einmal, dass ihn Kollegen immer wieder ansprachen: „Wie machst du das, dass du oft so ausgeglichen bist? Wie schaffst du es zu beschwichtigen und zu vermitteln, während bei allen anderen die Wogen hochgehen?“ Er versuchte, in jedem Menschen – auch in denen, die ihm die Zusammenarbeit schwer machten – ein Kind Gottes zu sehen. Und diese Einstellung machte sich in seinem Verhalten bemerkbar. Auf die Frage antwortete er dann mit dem Hinweis auf seinen Glauben. Es entwickelte sich daraus ein spannendes Gespräch

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unter den Kollegen über Gott und die Welt und wie beides zusammen hängt. „Ihr seid das Salz der Welt“ – es gibt Situationen, da ist es gut, Gesprächen die richtige Würze zu geben und laut zu reden, gegen Fremdenhass oder Mobbing, für Nächstenliebe und Respekt. „Ihr seid das Licht der Welt“ – es gibt noch mehr Momente, in denen unsere Taten mehr sagen können als 1000 Worte.

Ich lade Sie ein, in den nächsten Mo­ naten diese Gelegenheiten zu suchen und zu sagen: „Ich bin Christ und das ist mir wichtig.“ Das geht im Zelt der Begegnung beim Festival Mediaval, das geht bei der Kirchenvorstandswahl, an der Kasse im Supermarkt und im Büro bei der Mittagspause.

Mit all den spannenden Erfahrungen, die Sie damit machen werden, wünsche ich Ihnen und Ihren Mitmenschen viel Freude.

Ihre Pfarrerin Sandra Herold

CHRISTSEIN IM ALLTAG Am 21. Oktober können Sie einen neuen Kirchenvorstand für unsere Gemeinde wählen.

Wege finden Der Kirchenvorstand findet neue Wege, wie die Gemeinde die Menschen möglichst gut erreichen kann – der Gemeindebrief muss interessant sein und darf etwas kosten, die Homepage muss ansprechend sein, ein Riesenplakat für die Abendgottesdienste wäre schön. Und wenn jemand die Frau XY zum Seniorenkreis abholen könnte oder zur Osternacht – das wäre super.

Gottesdienstformen Er verantwortet die Gottesdienstformen der Gemeinde und denkt sich gerne auch mal etwas Neues aus: Dann gibt es nach dem Gottesdienst ein Mittagessen oder einen Sektempfang, einmal im Monat wird am Samstagabend gefeiert in anderer Form – und zum Abendmahl werden auch die Kinder eingeladen.

Geld verwalten

Perspektiven Er entwickelt Perspektiven, mit denen die Gemeinde auf kirchliche und gesellschaftliche Veränderungen schöpferisch reagiert – zum Beispiel, indem wir beim Festival Mediaval präsent sind.

Zusammenarbeit Er sucht die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden, mit anderen Konfessionen und in der weltweiten Kirche.

Er verwaltet das liebe Geld – und an dem hängt bekanntermaßen alles. Hier werden die Weichen gestellt, wofür wir unser Geld ausgeben wollen.

Stellenbesetzung

Was macht der

KIRCHENVORSTAND ?

Er besetzt die Stellen der haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitenden in der Kirchengemeinde, übt die Dienstaufsicht aus und darf bei der Besetzung der Pfarrstelle mitentscheiden.

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CHRISTSEIN IM ALLTAG

UNSERE KANDIDATEN 12 Männer und Frauen haben sich bereit erklärt, sich in den kommenden sechs Jahren im Kirchenvorstand für die Gemeinde und ihr Wohl einzusetzen. Hier stellen sich die Kandidatinnen und Kandidaten vor:

Gunda Bareuther, 56 Jahre, Naturkostfachangestellte

Eine lebendige Kirchengemeinde, in der sich die Mitglieder wohl fühlen.

Sven Hahn, 23 Jahre, Jurist Für ein produktives und konstruktives Miteinander in der Gestaltung unseres Gemeindelebens. Für Fortschritt sowie eine interessengerechte Zukunft mit Perspektive, welche unsere christlichen Werte verteidigt.

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Heike Bayreuther, 54 Jahre, Mediatorin, systemischer Coach "Unsere Gemeinde verändert sich, und ich möchte diese Veränderung mitgestalten.

Friedrich Herpich, 49 Jahre, Berufsschullehrer Ich lebe mit Vertrauen auf Gott leichter.

Ulrike Hofmann, 60 Jahre, Lehrerin am Gymnasium (Ev. Religion und Sport) Das Evangelium der sich verändernden Welt traditionsbewahrend und Neues wagend weitergeben.

CHRISTSEIN IM ALLTAG Christoph Klinger, 46 Jahre, Kaufmännischer Angestellter Der Kirchengemeinde dienen.

Stärken einbringen. Herausforderungen im Team annehmen. Gemeinde (und sich?!) weiterentwickeln.

Daniel Manske, 31 Jahre,Teamleiter Produktivitätsmanagement / Entwicklung Serienprozesse Gemeindeleben am Puls der Zeit für junge Familien zu gestalten.

Monika Schilm, 70 Jahre, Kaufm. Angestellte i.R. / Mesnerin An der KV-Arbeit ist mir sehr wichtig, dass ich für unsere Gemeinde einiges mit entscheiden und gestalten darf.

Gisela Krebs, 54 Jahre, Berufsbetreuerin Eine Gemeinde, in der sich jung bis alt zuhause fühlt.

Hanna Schaller, 62 Jahre „Nun danket alle Gott" ist mein Lied, das alles aussagt.

Anneliese Wolf, 70 Jahre, Lehrerin an Volksschulen i.R. Ich möchte das Gemeindeleben mitgestalten und arbeite gern in diesem Team.

Heinz Ziegler, 63 Jahre, Lehrer Gott sucht sich seine passenden Mitarbeiter aus?!

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CHRISTSEIN IM ALLTAG

CHRISTSEIN IN DER WELT

Das Zelt der Begegnung auf dem Festival Mediaval Lange haben wir als Kirche darauf gewartet, dass die Menschen zu uns kommen – in die Kirche. Oft wird diese Einladung auch angenommen. Aber es bleibt das Problem, dass viele Menschen gar nicht mehr mitkriegen, dass wir eine Botschaft haben, die es wert ist, gehört zu werden!

Deswegen hat der Kirchenvorstand beschlossen, dass wir neue Wege be­ schreiten wollen: Aus England kommt die Bewegung fresh expressions of church. Sie macht vor, wie Christen zu den Menschen gehen können, um bei ihnen zu sein, und das Evangelium

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in ihr Alltagsleben zu bringen – statt darauf zu warten, dass sie zur Kirche kommen. Dabei ist wichtig, dass nie­ mandem etwas übergestülpt werden soll, sondern dass die Fragen und Interessen der Menschen im Vorder­ grund stehen.

CHRISTSEINGESCHENKE IM ALLTAG

In diesem Sinne wollen wir beim Festival Mediaval dabei sein – und freuen uns sehr, dass Bläcky Schwarz und das Orga-Team des Festivals uns die Möglichkeit dazu geben!

Es wird ein Zelt der Begegnung geben, in dem möglichst viele christliche Konfessionen und andere Religionen vertreten sind – ansprechbar für die Fragen, welche die Menschen auf dem Festival bewegen.

Für die evangelische Kirche haben wir ein großes Team gefunden, das bereit ist, mitzumachen. Wir werden in der Vorbereitung unsere persön­ lichen Antworten finden auf Fragen wie zum Beispiel: „Was bringt es dir, Christ zu sein?“, „Wie kannst du an

die Schöpfung glauben?“ oder „Wo­ ran erkenne ich denn, dass du Christ bist?“. Natürlich stellen wir uns auch auf kritische Fragen ein: Hexenver­ brennung, Missbrauchsskandale und die Kreuzzüge sind nach wie vor The­ men, die von kritischen Menschen gegen die Kirche angeführt werden.

Im Team werden wir auf all diese Fragen jeweils unsere eigene Ant­ wort finden – und dann hoffentlich überzeugend das Evangelium denen weitergeben, die uns fragen. Und wer weiß, vielleicht entsteht ja eine neue Tradition am Festival Mediaval, durch die der Glaube im Leben des Festi­ vals und seiner Besucher(innen) eine wachsende Rolle spielt.

Johannes Herold

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IM GESPRÄCH MIT GOTT

e h i e R e u e N IM GESPRÄCH MIT GOTT Telefonieren mit Oma, WhatsApp mit Freunden und Skypen mit der Tochter. Heute ist das für uns kein Problem. Wir sind rund um die Uhr und überall erreichbar.

Aber ist das Gott auch? Wie kann ich mit ihm sprechen? Was will er mir sagen?

Diese Fragen sind das Thema in unserer neuen Reihe "Im Gespräch mit Gott".

Wir starten mit

LESEN IN DER BIBEL

EINE GEBRAUCHSANLEITUNG FÜRS LEBEN Als ich mir vor drei Jahren mein neues Rennrad kaufte, legte der Hersteller eine Gebrauchsanlei­ tung dazu. Darin steht, wie man ein Laufrad wechselt, wie man die Schaltung einstellt oder die Bremse justiert. Wenn ich mich daran halte, werde ich lange Spaß an meinem Rad haben.

Eine „Gebrauchsanleitung“ hat uns auch unser Hersteller – unser Vater im Himmel – mitgegeben. Es ist die Heilige Schrift, die Bibel. In ihr erfahren wir wichtige Verhaltens­ regeln für ein gelingendes Leben.

Angefangen von den 10 Geboten,

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weiter zum Buch der Könige, in dem steht, welche negative Folgen es haben kann, sich seine eigenen Regeln zu machen, oder dem Buch Sprüche, in dem ein großer Schatz an Lebensweisheiten zusammenge­ fasst ist, bis hin zu den Evangelien, den frohen Botschaften, in denen uns Gott selbst in Jesus zeigt, wie sich ein Christ verhalten soll. Auch in den Paulusbriefen wird uns Gottes Lebensplan erklärt.

Wichtig bei dieser "Gebrauchsan­ weisung" ist es, immer wieder darin zu lesen. Am besten täglich.

IM GESPRÄCH MIT GOTT Es gibt verschiedene Mittel, die uns dabei helfen können. Es gibt Apps für das Smart­ phone oder Losungsbücher, in denen für je­ den Tag Bibelstellen vorgeschlagen werden.

Ich lese jeden Morgen aus dem Buch „Leben ist Mehr“. So starte ich täglich mit Gottes Wort in den Tag. Ich möchte Ihnen ans Herz legen, fan­ gen Sie an, täglich in der Bibel zu lesen und beobachten Sie, wie sich Ihr Leben verändert. Es ist nie zu spät dafür!

Hier ein paar persönliche Tipps zum Bibellesen für Sie:

1. Es gibt verschiedene Bibelausga­ ben. Sehr „wortgetreue“, wie die Luther-Bibel, oder Übersetzungen, die an unsere moderne Sprache angepasst wurden, aber zum Teil nicht mehr dem Originaltext ent­ sprechen. Meine Empfehlung ist: Wählen Sie eine Übersetzung, die nahe am Urtext ist und entspre­ chende Hilfestellungen gibt wie z.B. die Elberfelder Bibel.

2. Lesen Sie die Bibel nicht chrono­ logisch von Kapitel 1 bis zum letz­ ten Kapitel. Starten Sie am besten mit einem Evangelium, bevor Sie zum Alten Testament übergehen.

3. Lesen Sie „Ausleger“ für die entsprechenden Stellen, in denen oft auch interessante zeitliche Hintergründe erklärt werden.

4. Ein Kapitel am Tag ist auch OK. 5. Verbinden Sie das tägliche Gebet mit dem Lesen eines Psalms. So nehmen Sie gleich in zwei Rich­ tungen Verbindung zu unserem Vater auf.

Viel Spaß dabei Ihr Thomas Luckner 11

AUS DEM GEMEINDELEBEN

NEUER VOLONTÄR IM SCHÜLERCAFÉ OASE Hilary Pallangyo ist schon der dritte Volontär, der aus Tansania zu uns ins Dekanat Selb kommt. Er arbeitet im Schülercafé Oase.

Wir freuen uns über diese große Bereicherung! „Mein Name ist Hilary Charles Pal­ langyo, ich bin 25 Jahre alt und seit Anfang Mai in Selb. Meine Heimat ist Tansania in Ostafrika in der Nähe vom Kilimanjaro.

bekam ein Visum für Deutschland und jetzt bin ich hier in Selb. Ich arbeite im Schülercafé Oase. Mein Wunsch war es, mit jungen Leuten zu arbeiten und hier kann ich es tun.

In Tansania lebte ich bei meiner Fami­ lie; das sind meine Eltern, drei Brüder und eine Schwester. Ich habe studiert, um Geographielehrer zu werden.

Ich freue mich, hier sein zu können und ich wollte mich, bei allen Leuten bedanken, die mich willkommen ge­ heißen haben und mich unterstützen.

Ich meine Dekan Dr. Pröbstl, Pfarrer Herold und die Kirchengemeinde, Herrn Lockenvitz von der Oase und die anderen Mitarbeiter, ebenso Frau Sieglinde Fisch – wir nennen Sie auch „Mama Samaki“ – und auch meine Gastfamilie Kania will ich nicht verges­ sen zu erwähnen, das sind Peter, Rita und Lilli."

Seit langem wollte ich für eine gewisse Zeit nach Deutschland kommen. Ich wollte neue Erfahrungen sammeln und sehen, wie die Menschen hier leben.

Auch wollte ich eine neue Kultur kennenlernen und eine neue Sprache lernen und anwenden.

Mein Bischof empfahl mich der "Mis­ sion Eine Welt". Ich hatte Glück und

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FREUD UND LEID

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst.

Ich habe dich bei deinem Namen gerufen.

Du bist mein. (Jesaja 43,1)

Getauft wurden Marei Schricker

Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. (Joh.11,25)

Wir trauern um Marei Schricker Hans Zeitler Grete Franke, geb. Püchl

Emma und Amelie Gebhardt

Jette Schneider, geb. Heuberer Hans-Werner Seidel Sigrid Glimpel, geb. Kalusche Andreas Lauterbach Emma Rebensdorf, geb. Laub Pascal Schwager Else Badusche, geb. Martin Hildegard Hüttel, geb. Seidel

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GOTTESDIENSTTAFEL

DATUM ZEIT PREDIGT 29.07.

9:30

BESONDERHEIT

F. Herpich

05.08. 10:00 Einladung zum Gottesdienst beim Porzellinerfest

auf dem Gerberplatz 12.08.

9:30

F. Herpich

19.08.

9:30

P. Schott

Fahrdienst Silberbach, Kirchenkaffee

26.08. 9:30 V. Pröbstl

Abendmahl 1, Predigtreihe „Essen in der Bibel“ (siehe S. 15)

02.09. 9:30 J. Herold

Abendmahl 3, Predigtreihe „Essen in der Bibel“

09.09. 10:30 S. Herold

Predigtreihe „Essen in der Bibel“, Mittagessen

15.09. 19:00 J. Herold + Team Abendgottesdienst „Lobpreis“ 23.09.

9:30

S. Herold

30.09.

9:30

F. Herpich

07.10. 9:30 S. Herold

Abendmahl 1, Ehejubiläen, Sektempfang Erntedankfest, Familiengottesdienst, Abendmahl 3

13.10. 19:00 J. Herold + Team Abendgottesdienst zum 60jährigen

Chorjubiläum 21.10. 9:30 S. Herold

28.10.

9:30

Silberne Konfirmation, Abendmahl 1, Posaunenchor, Empfang, KV-Wahl, Fahrdienst Silberbach

P. Schott

31.10. 19:00 Reformationstag, Einladung zum Dekanatsgottesdienst

in Kirchenlamitz Abendmahl 1 = herkömmliche Form des Abendmahls Abendmahl 3 = erneuerte Form mit neuen Liedern Ort: Christuskirche, falls nicht anders angegeben Fahrdienst Silberbach: jeweils 9:15 Uhr Feuerwache Silberbach

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VERANSTALTUNGEN DER GEMEINDE

05. AUGUST: GOTTESDIENST BEIM PORZELLINERFEST

Der Ökumenische Gottesdienst zum Selber Porzellinerfest findet um 10:00 Uhr auf dem Gerber­ platz statt.

In der Christuskirche feiern wir an diesem Sonntag keinen Gottes­ dienst.

26. AUGUST BIS 09. SEPTEMBER: PREDIGTREIHE IM SOMMER, MITTAGESSEN

Drei Gottesdienste, drei Prediger, drei Bibeltexte. In der Predigtreihe im Sommer steht das Thema „Es­ sen in der Bibel“ im Mittelpunkt.

Entdecken Sie mit uns, wie die Worte der Schrift Geist und Kör­ per sättigen. Und wo vom Essen gesprochen wird, da sollte auch gemeinsam gegessen werden: am 9. September beginnt der Gottesdienst erst um 10:30 Uhr, im Anschluss Mittagessen im Ge­ meindesaal, Anmeldung dazu bitte bis 3. September im Pfarramt (siehe auch S. 23).

15. SEPTEMBER: ABENDGOTTESDIENST „Lobpreis“

Einfach mal Gottesdienst feiern – ohne komplizierte Liturgie.

Sich tragen lassen von neuen Liedern, die Freude machen. Gott loben und preisen – das gehört ganz wesentlich zum christlichen Glauben dazu. Wir laden Sie ein, den Lobpreis auszudrücken mit lebendigen Liedern, die uns auch einladen, in Bewegung zu kom­ men.

Der Abendgottesdienst wird von einer Band mitgestaltet.

23. SEPTEMBER: GOTTESDIENST MIT FEIER DER EHEJUBILÄEN

Ehepaare, die in diesem Jahr die Silberne, Goldene, Diamantene oder Eiserne Hochzeit begehen, sind herzlich eingeladen, dieses Fest gemeinsam mit anderen Jubilaren zu begehen. Am Sonn­ tag, den 23. September, feiern wir um 9:30 Uhr einen Gottesdienst mit Abendmahl und Segnung der Jubelpaare. Im Anschluss sind alle Gottesdienstbesucher zum Sektempfang eingeladen.

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VERANSTALTUNGEN DER GEMEINDE

29. SEPTEMBER: FRAUENFRÜHSTÜCK Frau Dittrich aus Hof spricht über das Thema „Meine Freun­ din Esther.“ Beginn ist um 9:00 Uhr, Ende gegen 11:30 Uhr. Ort: Gemeindesaal Christuskirche.

Anmeldung bei Anne Wolf, Tel. 67469, oder anneliese.wolf@gmx.de oder im Pfarramt Christuskirche, Tel. 60554.

Im Jubiläumsjahr (siehe S. 22) wurden die Frauen eingeladen, die am Anfang dabei waren. Einige ha­ ben ihr Kommen bereits zugesagt.

07. OKTOBER: ERNTEDANK mit Cocktail-Bar Wie jedes Jahr feiern wir mit einem Familiengottesdienst, dass Gott uns mit seinen Gaben wun­ derbar versorgt. Die Kindergar­ tenkinder gestalten den Gottes­ dienst mit. Wir freuen uns, wenn Sie einen Beitrag für das Schmü­ cken der Kirche mit Erntegaben leisten. Die Gaben kommen dann

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bedürftigen Bürgern und den Kindern in unseren Kindertages­ stätten zu Gute. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Pfarramt.

Bei all unserem Dank für die guten Gaben Gottes denken wir auch an die Menschen, die es nicht so gut haben. Darum laden wir im Anschluss an den Got­ tesdienst zu einer Cocktail-Bar ein. Der Erlös ist für "Brot für die Welt" bestimmt und unterstützt die derzeitige Aktion "Wasser für alle". Ziel der Aktion ist es, Men­ schen aus benachteiligten Ländern Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen.

VERANSTALTUNGEN DER GEMEINDE

13. OKTOBER: ABENDGOTTESDIENST zum 60jährigen Chorjubiläum

„Ich singe dir mit Herz und Mund“ – dies ist seit 60 Jahren das Motto unseres Kirchenchores.

Die Sängerinnen und Sänger la­ den uns ein, mit ihnen gemeinsam ihr Chorjubiläum zu feiern und im musikalisch geprägten Abendgot­ tesdienst das Lob Gottes aus allen Mündern erklingen zu lassen.

21. OKTOBER: KIRCHENVORSTANDSWAHL Der Kirchenvorstand wird für die nächsten sechs Jahre neu gewählt (siehe S. 5-7). Das Wahllokal ist im Gemeindesaal geöffnet von 10:30 Uhr bis 16:00 Uhr, in dieser Zeit bieten wir Kaffee und Kuchen an.

Gerne können Sie aber auch von der Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch machen.

20. UND 21. OKTOBER: SILBERNE KONFIRMATION

Am Samstag, den 20. Oktober, organisieren wir ein gemeinsames Essen mit den Silbernen Kon­ firmanden der Stadtkirche. Am Sonntag, 21. Oktober, findet dann für die Gruppe der Christuskirche um 9:30 Uhr ein Abendmahls­ gottesdienst mit anschließendem Sektempfang statt.

Sollten Sie zu den Konfirmanden des Jahrgangs 1993 gehören und keine Einladung erhalten, melden Sie sich bitte im Pfarramt.

4. NOVEMBER: KINDERKIRCHENTAG IN MARKTREDWITZ Zum deutsch-tschechischen Kinderkirchentag in Marktredwitz von 9:00 bis 16:15 Uhr bietet das Dekanat eine gemeinsame Fahrt an. Anmeldung über das Pfarramt der Stadtkirche. Genauere Infor­ mationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.

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REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN

KIRCHENVORSTAND

Die Sitzungen sind grundsätzlich öffentlich, Sie alle sind herzlich zur Teilnahme eingeladen: Donners­ tag, 20.09. und 18.10. um 19:30 Uhr, im Gemeinde​saal der Christuskirche.

KIRCHENCHOR

Jeden Dienstag im zweiwöchigen Rhythmus um 19:30 Uhr im Ge­ meindesaal der Christuskirche.

Bitte Tagespresse und Schaukasten beachten. Leitung: Karola Meier, Tel. 9988562.

POSAUNENCHOR

Der Posaunenchor der drei Selber Gemeinden probt immer freitags um 19:30 Uhr im Kantorat.

Ansprechpartner: Günter Wolf, Tel. 6436.

KIRCHENKAFFEE/SEKTEMPFANG Am Sonntag, den 19. August, 23.

September und 21. Oktober im Anschluss an den Gottesdienst im Gemeindesaal der Chris­tuskirche.

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KONFIRMANDENUNTERRICHT

Immer mittwochs (außer in den Schulferien) im Gemeindesaal um 16:00 Uhr.

KAFFEETREFF

Monatlich donnerstags um 14:30 Uhr. TERMINE: 13.9. Märchen und Musik mit Anne­ liese und Hartwig Küspert 11.10. Unterirdisches Selb mit Hei­ matforscher Dieter Arzberger Ansprechpartner: Monika Schilm, Tel. 77932 Gabriele Hofer, Tel. 800913

HAUSKREIS

Jeden Montag ab 20 Uhr i.d.R. bei Anne und Dieter Wolf, Stopfersfurth 22, Tel.67469.

GRUPPEN & KREISE STADTKIRCHE

KANTOREI

Jeweils am Mittwoch um 20:00 Uhr im Chorsaal des Lutherheims

GOSPELCHOR

Jeweils am Donnerstag um 19:30 Uhr im Chorsaal des Lutherheims

KINDERCHOR

5-8 Jährige: Freitag 15:00-15:45 Uhr Ab 9 Jahren: Freitag 15:45-16:30 Uhr Jeweils im Chorsaal des Lutherheims Kontakt und Leitung für alle drei Chöre: Kantorin Schweizer-Elser, Tel. 8181

BLOCKFLÖTENENSEMBLE

Dienstag, 20:00 - 21:30 Uhr, Ansprechpartnerin: Frau Aldag-Füglein, Tel. 870810

SENIORENKREIS SELB-KAPPEL Jeweils14:30 Uhr im Marie-BauerSozialzentrum 21.08.2018, Leberkäsessen 18.09.2018, Pfarrer/in ist zu Gast 16.10.2018, Musik und Schunkeln mit Herrn Flögel

MUTTER-KIND-GRUPPE

Im Kantorat, Mittwoch 9:00 Uhr Ansprechpartnerin: Andrea Münster, Tel. 77233

FRAUENKREIS

02.08.2018, 14:00 Uhr, Lutherheim, Tagesausflug mit eigenem PKW 25.09.2018, 15:00 Uhr, Lutherheim, Kräuter und Heilpflanzen 30.10.2018, 15:00 Uhr, Lutherheim, Ein Mensch ist wie ein Baum

TANZKREIS

einmal monatlich freitags im Luther­ heim (Chorsaal), Beginn 19:00 Uhr, Unkostenbeitrag 5,-€, nächster Termine: 19. Oktober

KINDERKIRCHE

Samstag, 15.09. um 10 Uhr in der Stadtkirche.

Wir beginnen in der Stadtkirche, dann geht es mit Spiel, Spaß und Basteln im Lutherheim weiter.

Eltern können, müssen aber nicht dabei sein.

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s g e w r e t n u e h c r i k s u t s i r h C T S E N I O R E N FA H R

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im Wurzelmuseum Tremmersdorf am 17. Mai

FREIZEIT IN HARTENSTEIN Die Hortkinder waren vom 22. bis 25. Mai mit ihren Betreuern zur Freizeit in Hartenstein in der Hersbrucker Schweiz.

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

Frauenfrühstück ZUM 30-JÄHRIGEN JUBILÄUM

Ein Jubiläums-Frauenfrühstück feierten sechzig Teilnehmerinnen im Gemeindesaal der Christuskirche am 16. Mai. Pfarrerin Sandra Herold gratulierte zu dreißig Jahren Frauenfrühstück und dankte Anneliese Wolf für die Initiative und Organisation der Veranstaltungen. „Achtsamkeit“ war das Thema, das im Mittelpunkt des Jubiläumstreffens stand. Referentin Heike Bayreuther übertrug das Bild einer Pflanze, die gute Bedingungen zum Wachsen und Blühen benötigt, auf den Menschen. Es gehe darum, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen. Jede Teilneh­ merin konnte auf einem vorbereiteten Blatt ihre eigenen Gedanken zur per­ sönlichen Situation notieren. „Der erste Schritt zu gesunder Selbst­ fürsorge ist ein gesunder Egoismus“, betonte Frau Bayreuther. „Beobachten

Nächstes Frauenfrühstück: Samstag, 29. 09.2018 22

Frau Dittrich aus Hof spricht über das Thema „Meine Freundin Esther.“

Sie sich behutsam, spüren Sie die Signale Ihres Körpers, achten Sie auf Ihre Empfindungen!“ riet sie ihren Zuhöre­ rinnen. Es sei wichtig, Eigenverantwor­ tung für sich selbst zu übernehmen und aktiv zu werden, um eigene Bedürf­ nisse zu erfüllen. „Alles, was Sie dafür brauchen, tragen Sie in sich selbst“, betonte die Referentin, die als Mediato­ rin und systemisch integrativer Coach, als Kirchenvorstands-Fachbegleiterin und Mitglied im Kirchenvorstand der Christuskirche Selb tätig ist.

Gabi Seidel-Kienel überreichte Annelie­ se Wolf zum Dank für ihr Engagement ein Buch mit dem beziehungsreichen Titel „Gut, dass es dich gibt“.

Mit Gebet und Segen verabschiedete Anneliese Wolf die Teilnehmerinnen.

Hanna Cordes

Gemeinsam Feiern!

Zu Pfingsten sandte Gott seinen Heiligen Geist zu den Aposteln und sie vermochten so in allen Sprachen zu sprechen. Nur so konnten sie die gute Botschaft in alle Länder weitertragen, und alle konnten von dem Geschenk der Gnade Gottes erfahren. Den Geburtstag der Kirche in der Ge­ meinschaft feiern, das haben nicht nur die Apostel in der Apostelgeschichte gemacht, sondern auch die Gemein­ demitglieder der Christuskirche zum diesjährigen Pfingstsonntag. Beim Got­ tesdienst mit Abendmahl stand in der Predigt auch das Thema "Gemeinschaft" im Mittelpunkt.

Um auch nach dem Gottesdienst dies noch zusammen zu feiern, fand erst­ malig ein Mittagessen im voll besetzten Gemeindesaal statt.

Das charmante Team um Monika Schilm hatte den Saal frühlingshaft geschmückt und sorgte für das leibliche Wohl der Gottesdienstbesucher mit Kalbsbraten, Klößen und Blaukraut, ge­ liefert vom Rollenden Mittagstisch. Eine willkommene Gelegenheit zu netten Gesprächen!

Martina Luckner

Wir freuen uns schon auf das nächste Mal: Sonntag, 09. 09.2018 10:30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Sandra Herold, Predigtreihe „Essen in der Bibel“. Im Anschluss an den Gottesdienst gemeinsames Mittagessen im Gemeindesaal. Essen gegen Spende, Getränke gegen Unkostenbeitrag Anmeldung im Pfarramt bis 3. September: 09287-60554

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t s e f e d n i e m e G am 1. Juli 2018

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

UNSER NEUER

KONFIRMANDENJAHRGANG Seit dem 6. Juni kommen 16 Jugendliche jeden Mittwoch zum Unterricht und bereiten sich auf ihre Konfirmation am 14. April 2019 vor:

Hintere Reihe: Noah Grรถtsch, Johannes Pufe, Lukas Klerner, Max Trรถger, Cedric Loch, Jan Heindl Mittlere Reihe: Lilly Rudolph, Annemarie Hoffmann, Theresia Reinke, Karina Kern, Leonie Martens Vordere Reihe: Richard Seibert, Valentin Brem, Annika Runneck, Paul Schrรถter, Justin Hertel 26

WICHTIGE NUMMERN UND ADRESSEN

BILDQUELLEN Titelbild: Foto: epd-Bild, S. 05: Bildrechte: www.kirchenvorstand-bayern.de, S. 08: Logo: „Festival Mediaval“, Grafik: © Bezvershenko - Fotolia.com, Rückseite: Photo&Gra-

IMPRESSUM

phic Lounge Selb, alle weiteren Fotos: privat EINBLICK Gemeindebrief der evang.-luth.

Kirchengemeinde Selb – Christuskirche

Pfarramt: Tel. 60554 ∙ Fax 965742 Wilhelm-Löhe-Platz 3 95100 Selb Sekretärin: Carolin Frank Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 8:00-11:00 Uhr Fr 13:00-15:00 Uhr Pfarrer: Sandra und Johannes Herold Tel. 60554 Evangelische Jugendarbeit: Diakon Helmut Lockenvitz Tel. 9659174 E-Mail: oase.lockenvitz@web.de Wochenenddienst: 0176-22361701 Mesner: Helmut Schilm, Tel. 77932

Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde Selb – Christuskirche

Nikolaus-Kindergarten: Tel. 964227 ∙ Fax 964228 Leiterin: Birgit Summa

Redaktion: Ulrike Hofmann, Gisela Krebs, Martina Luckner, Sandra Herold, Johannes Herold

Kinderhort Löhehaus: Tel. 67625 ∙ Fax 965490 Leiter: Andreas Eule

V.i.S.d.P.: Sandra Herold

Gabenkassenkonto: IBAN: DE 47 7805 0000 0200 2809 80 BIC: BYLADEM 1HOF

Grafik, Layout, Titelgestaltung: buero arndt schatz, Heike Arndt Entwurf des Titel-Schriftzuges: Cordula Gebauer Druck: Medienhaus Goller, Selb Gesamtauflage: 1700 gedruckt auf 100% Recycling-Papier - mit mineralölfreien Farben

E-Mail und Internet: pfarramt.christuskirche.selb@ elkb.de www.christuskirche-selb.de

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13. MAI 2018

GOLDENE KONFIRMATION

Pfarrerin Sandra Herold mit den Goldenen Konfirmanden Regina Steiner, geb. Winter ; Manfred Klier ; Sonja Fritzsch, geb. Kรถnig; Sonja Frรถber ; Gerhard Ziegler ; Joachim Fritzsch Margrit Scholz; Christine Volkmann, geb. Gross; Elli Hirschmann, geb. Danner ; Karin Langer-Rohloff