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Jahrgang 7, Nr. 12, Juni 2009 14-tägig. Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/taxe percue Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender Nur im Abonnement erhältlich Mit Werbebeilage I.P.

Jahrgang 7 / Ausgabe 12 Freitag, 12. Juni 2009 Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran

Auf zum Wandern am Ifinger

foto ht

Nicht nur für Einheimische, sondern auch für Gäste ist das Gebiet unterm Ifinger ein besonderes, schnell erreichbares Wanderparadies. Seit Jahren wird das Naherholungsgebiet Meran 2000 vom Amt für Forstwesen und Wildbachverbauung und von den Gemeinden Hafling, Schenna und Sarntal besonders gepflegt. Auch die Ifinger Seilbahnen, der Alpenverein und der CAI, sowie die Naturfreunde Meran tragen viel zur Instandhaltung bei. Deshalb sind die Forstwege und Steige in bestem Zustand, die Hänge befestigt und die Erosionsstellen werden immer wieder neu begrünt. Wer das freie Wandern oberhalb der Waldgrenze bevorzugt, kann auf gut markierten Wegen die Haflinger Hochalmen überqueren, zum Kratzberger See wandern oder einen Gipfel erklimmen, dessen Besteigung keine bergsteigerischen Qualitäten erfordert. Der zweigipfelige Ifinger (2.581 m) ist ein markanter und mächtiger Granitberg und gehört zu den Sarntaler Alpen. Er ist über die Normalroute bis knapp unterhalb des Gipfels leicht zu besteigen. Die letzten 100 Höhenmeter sind aber ausgesetzt und erfordern trotz der Sicherungen Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Wer den Gipfel erreicht, genießt einen einmaligen Blick auf den Meraner Talkessel.


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