imfluss.ch
Medienauswertung Stand September 2013
imfluss 2013 Und es werden jedes Jahr mehr … Printmedien: 1,9 Millionen Leserinnen und Leser erreicht
Elektronische Medien: 0,45 Millionen Menschen erreicht
Internet: 9,5 Millionen Zugriffe
Zuschauer: 45- bis 50-tausend Das Leben wird nicht einfacher, wenn man Geheimnisse bewahren muss. Als Fahrtenschreiber von imfluss werde ich ab Ende Mai permanent gelöchert: Wer spielt dieses Jahr? Habt ihr das Programm schon? Könnt ihr uns exklusiv jetzt schon etwas verraten? Wir halten allerdings immer dicht, wie ein gut geteerter Schiffsrumpf – und verweisen auf die Pressekonferenz, die jeweils etwa einen Monat vor dem Stapellauf stattfindet. Christian Platz, Fahrtenschreiber, imfluss
Beim heiligen Poseidon schwören Nur Medienschaffenden, die nachweisen können, dass sie etwas Grosses, mit einem frühen Drucktermin planen, geben wir – nach Absprache mit Käpt’n Tino Krattiger – manchmal einige Programmpunkte im Voraus preis. Sie müssen allerdings beim heiligen Poseidon schwören, dass sie es für sich behalten werden. Bei Verrat, drohen wir dann, kommen die Klabautermänner vorbei und zudem wäre jene alte Seemannsstrafe, das Kielholen, angesagt. Bisher haben diese Drohungen gewirkt. Wir mussten noch keine derartigen Strafmassnahmen ergreifen. Aber wer weiss, was der Wind der Zeit uns in Zukunft noch alles bescheren wird …
… und dann erst noch auf dem Rhein Eigentlich freuen wir uns natürlich über dieses rege Interesse. Spricht es doch all jenen ätzenden Stimmen Hohn – und, jawohl, die gibt es auch –, die da behaupten, dass sommerliche Gratiskonzerte am Basler Bach unten sowieso Tausende anlocken würden; Inhalt egal. Dies ist natürlich absolutes Seemannsgarn. Wir sehen an den Besucher zahlen auf unserer Homepage, dass sich Millionen von Leuten genau über unser Programm und die einzelnen Künstler informieren. Wir sehen an der wachsenden Anzahl von medialen Besprechungen, die kritisch auf alle (!) einzelnen Konzerte eingehen, dass unser Programm von Interesse ist. Wir treffen, jeweils kurz bevor imfluss beginnt, in der Stadt permanent Leute an, die ziemlich genau Bescheid wissen, welche Abende sie interessieren. Das klingt dann etwa so: «Also dieses serbische Blasorchester will ich auf keinen Fall verpassen; der irische Folksänger interessiert mich; cool, dass ihr Pyro aufs Floss bringt; ich freue mich ja so auf Baby Jail, schön, dass die wieder auftreten – und dann erst noch auf dem Rhein.» »
Zu Tausenden, zu Abertausenden Und dann kommen sie, unsere geschätzten Gäste, zu Tausenden, zu Abertausenden. Jedes Jahr werden es mehr. Doch die Stimmung verflacht dabei keineswegs. Ganz im Gegenteil. Sie wirkt beseelt, aufmerksam, positiv. Kaum Pöbeleien, kaum Ärger, dafür Freude und Dankbarkeit. Genauso wie es Käpt’n Krattigers grossem Plan entspricht, den er vor Jahren aufs «Basler Wasser» gesetzt hat!
«Draussen daheim» Am 9. August 2013 hat die Basler Journalistin Martina Rutschmann in der Tageswoche einen Artikel unter dem