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Immobilien Brief Schweizer

das e-Magazin der Schweizer-ImmobilienGespräche Ausgabe 03/09 / März 2009 Editorial

INHALT Editorial ......................................... 1 Der defensive Charakter gewinnt an Bedeutung........................................ 2 Nachricht ........................................ 3 Nachricht ........................................ 4 Zürich belegt Platz 17 der teuersten Bürostandorte der Welt...................... 5 Nachricht ........................................ 6 Pensimo: Personelle Weichen gestellt............................................ 7 Nachricht ........................................ 7 PSP Swiss Property – Ertrags- und Leerstandsziele übertroffen................. 8 Nachricht ........................................ 8 Nachricht ........................................ 9 Allreal: stabiles Ergebnis dank Bewertungseffekt............................ 10 Nachricht ...................................... 10 Swiss Finance & Property steigert Gewinn ............................ 12 Nachricht ...................................... 13 Immobilien-Finanzmärkte Schweiz .... 14 Auf Sand gebaut? Lage der Bauindustrie Europas....................... 16 Impressum..................................... 17

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Vorsicht beim Drehen der «Stellschrauben» Immer wieder anfangs Jahr, wenn die ersten Jahresberichte mit den immobilienökonomischen Kennziffern vorliegen und wenn es vorsichtig absehbar ist ob es strukturell so weitergeht wie im Vorjahr oder eben ein Einbruch erfolgt, vor allem dann wird eine Reihe von Scorings und Rankings vorgelegt. Die Beliebtheit solcher Rankings ist vor allem auf die hohe Plakativität der Ergebnisse zurückzuführen, was sich unter anderem in einem starken Medieninteresse widerspiegelt. Doch ein Remi Buchschacher Redaktionsleiter nutzbares Ergebnis immer nur so gut ist wie die zugrunde liegende Methodik. Die Immobilienbranche wird seit Jahren in regelmässigen Abständen mit Standortrankings in Form von «Top-Investitionsstandorten», «Städtetests» oder «Gewinner-/ Verlierer-Standorten» konfrontiert. Doch Vorsicht: Die Veränderung der subjektiv gewählten und gewichteten «Stellschrauben» ermöglicht es, fast beliebig viele unterschiedlicher Ergebnisse zu erhalten. Da ist es oft schwierig, eine nützliche Entscheidungsgrundlage für Investoren heraus zu lesen. Doch genau in Zeiten eines Strukturwandels als Folge der Finanzkrise sind gute und präzise Bewertungsmethoden und Ratings für die Immobilienwirtschaft unerlässlich. Wer jetzt die Bewertungspraxis willentlich falsch anpackt, ist sich der grossen Verantwortung der Resultate nicht bewusst.

SCHWEIZER Ihr IMMOBILIENGESPRÄCHE Remi Buchschacher

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Schweizer 11. März 2009 um 17.30 Uhr im Restaurant Metropol in Zürich (Nähe Fraumünsterkirche)

ImmobilienGespräche

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für Das nächste Schweizer Immobiliengespräch findet am 2. Dezember im erfolgreiche Immobilieninvestments? Restaurant Au Premier in Zürich statt. Beginn um 17.30 Uhr Referenten:Referenten Claudio Müller, Folgende sindZürcher bisherKantonalbank; bestätigt: Rolf Brechbühl, BonacasaNet, Biel; Dr. Samuel Gerber, samuel-gerber.ch AG, Zürich Klaus Kämpf, Bank Sarasin Karl Theiler, Swisscanto Der Anteil der Senioren an der Schweizer Bevölkerung nimmt zu. Bis ins Jahr 2050 wird die Zahl Chris Miller, Swiss Finance & Property der Personen im Alter über 60 Jahre um Corporation insgesamt 89 Prozent zulegen, sagen Studien voraus. Jean-Claude Credit Suisse AltersgerechteMaissen, Nutzungsund Servicekonzepte sind gefragt. Ist die Immobilienwirtschaft auf Marco Salvi, Zürcher Kantonalbank diese Herausforderung vorbereitet? Werden Konzepte in Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand geprüft?

10. März um 17.30 Uhr im Restaurant Metropol in Zürich. Melden Sie sich gleich an unter http://www.immorunde.ch Melden Sie sich gleich an unter www.immorunde.ch

7. Mai 2009 um 17.30 Uhr im Restaurant Metropol in Zürich


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