Bahnbetriebswerk Bw Reichenbach (Vogtl)
Die Industriebrachenumgestaltung – kurz ibug das Festival für urbane Kunst findet dieses Jahr im über 100 Jahre alten »Bahnbetriebswerk Bw Reichenbach (Vogtl)« statt. Elf Hektar Fläche stehen für die über 100 Künstler*innen aus mehr als zehn Ländern zur Verfügung. Vom 23. bis 25. August und vom 30. August bis 1. September. werden Malerei, Installation, Graffiti, Multimedia-Kunst neben Filmen und Diskussionen, Kunstmarkt und Musik präsentiert.
In»Dieses Prickeln, zwischen einer alten hier die n, stler Kün dustriekultur und jungen her kommen, mit neuen Ideen, die sich ist erst auf dem Gelände entwickeln. Das so spannend: find ich einfach nur toll.« er
Klaus, Architekt und ehrenamtlicher Helf Viel Spaß auf der ibug 2019!
#ibug2019
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... bei der ibug 2019 in Reichenbach.
. . . s e l e i v t s i g u b Die i menEin Ort der Kunst, des Zusam Teilens, kommens, des Lernens, des s, der des Erschaffens, des Respekt letzt Menschlichkeit und nicht zu igartiges ein ganz spezielles und einz Lebensgefühl.
Seit 2006 erweckt die ibug Jahr um Jahr alte, verfallene Industriebrachen mit einem detailverliebten Festival zu neuem Leben. Geboren aus der Kreativität der internationalen Graffiti-, Street Art-, Installations- und Medienkunstszene entstehen dutzende Kunstwerke, die sich mit der Geschichte und Architektur des Gebäudes verweben, aktuelles Zeitgeschehen widerspiegeln oder einfach nur für sich stehen. In dem eigentlich verlassenen Ort herrscht für kurze Zeit wieder reges Treiben, das tausende Menschen aus aller Welt begeistert. Es entsteht etwas Einmaliges, etwas Neues.
Die Vision Die ibug versteht sich als Schnittstelle zwischen Kunst und Gesellschaft. Durch die Verschränkung von Kunst, Diskurs und Industriegeschichte schaffen wir eine Vision, die Möglichkeit für Inspiration, Dialog und Abenteuer schafft. Die ibug-Schaffenden rücken die Industriebrache mit ihrer Geschichte nochmal in den Mittelpunkt und stellen sich den Emotionen, die Menschen bewegen, wenn Sie das Gelände betreten, auf dem sie oft 40 Jahre und mehr verbracht haben, zugeschaut haben wie es verfällt und nun die Veränderung erleben. Sie freuen sich über das Staunen altbekannter und neuer Besucher*innen. Die Künstler*innen setzen Werke um, die sich aus dem Umfeld ergeben. Dazu ist der offene Dialog auf Augenhöhe maßgeblich, in der Kunst, mit Künstler*innen, dem Umfeld und unterschiedlichen Zeiten, Materialien und in der Gemeinschaft. Die ibug lädt gleichermaßen dazu ein, sich fallen zu lassen und neue Allianzen zu bilden. Sie ist interdisziplinär, performativ, offensiv.
Der künstlerische Anspruch Vom Pinselstrich an der Wand, über Installationen, bis hin zu multimedialen Werken, gibt es einen gemeinsamen Nenner, der alle Künstler*innen der ibug verbindet: street art, urban art, die Kunst der Straße und des öffentlichen Raumes. Ihnen wird die Möglichkeit geboten, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und das Ergebnis anschließend einem internationalen Publikum zu präsentieren. Dabei werden sowohl die Geschichte, als auch die Architektur in die eigenen Werke mit einbezogen. Ein weiterer bedeutender Faktor ist die Interaktion, zum Einen mit der Umwelt, zum Anderen untereinander. Das gemeinsame Erschaffen soll letzten Endes auch zur Verbindung unter den einzelnen Kreativen führen. Die ibug selbst macht dabei keine politischen oder soziokulturellen Vorgaben, hat jedoch nur Platz für Gedanken, die zu einer weltoffenen, toleranten und friedlichen Gesellschaft beitragen. In diesem Sinne darf die persönliche Haltung oder Einstellung und Kritik an Missständen gern in die künstlerische Arbeit einfließen. Jedoch kann sich auch jede*r darauf berufen, dass Kunst einfach nur Kunst ist – ohne Botschaft oder Meinung. Im zeitlichen Kontext hervorzuheben ist das Vergängliche als unabdingbarer Teil der Arbeit. Street Art ist temporär. So gehört es zum Konzept der ibug, dass die bespielten Areale auf kurz oder lang wieder abgerissen werden.
Der soziale Anspruch Im Kleinen begann die ibug bei Jenen, die sie jedes Jahr aufs Neue zu stemmen wagen. Dem Team aus ehrenamtlichen Helfer*innen, die – zum Teil neu, zum Teil seit Jahren dabei – ihre Zeit, ihr Können und ihr Herz in das Festival investieren. Sie tragen die ibug auf ihren Schultern. Ihnen, als auch den eingeladenen internationalen Gästen, dient die ibug als große Zusammenkunft nicht nur auf kreativer, sondern auch auf persönlicher Ebene. Die Vielfalt verschiedener Stile, Techniken und Arbeitsweisen bietet nicht nur eine einzigartige Möglichkeit zum Austausch, sondern auch eine Momentaufnahme der Szene. Die ibug ist kein in sich geschlossenes Event, sondern eine offene Veranstaltung die in der Region, in der sie stattfindet, Denkanstöße geben und neue Impulse setzen will. Altansässige schwelgen beim Betreten des Geländes in Erinnerungen und sehen die Orte ihrer Vergangenheit in neuem Licht. Die ibug zeigt die Möglichkeit der Kunst zur Belebung längst aufgegebener Orte. Sie dient der Bereicherung aller Mitwirkenden, der Künstler*innen und der Region, nicht aber dem Profit.
Bahnbetriebswerk Bw Reichenbach (Vogtl) 1949
Das Gelände liegt auch heute noch idyllisch umgeben von den Gärten der Eisenbahner. Diese sind teilweise seit Generationen in Familienbesitz, wie auch der Beruf des Eisenbahners von Generation zu Generation 'vererbt' wurde. Viele von Ihnen haben schon als Kinder beim Schießstand gespielt, Zeit in der Kegelbahn oder in der betriebseigenen Sauna verbracht. Reichenbach zählt seit 1846 zu jenen Städten, die einst als Industriehochburgen in Sachsen galten. In jenem Jahr wird der Bahnhof entlang der Strecke Leipzig-Hof eröffnet. Schon 1847 sind in Reichenbach 14 Lokomotiven stationiert. 329.278 Reisende und 2,3 Millionen Zentner Güter werden im gleichen Jahr transportiert, weshalb 1874 der Umbau zu einem Inselbahnhof erfolgt. Dementsprechend wird auch eine Erweiterung der Lokbehandlungsanlagen notwendig. Im November 1899 wird der Grundstein für das Bahnbetriebswerk gelegt. Zunächst wird der Lokschuppen I mit 26 Ständen und einer Drehscheibe gebaut. Bis 1904 entsteht der Lokschuppen II mit 25 Gleisen. Parallel wird ein Kohleschuppen, ein Heizhaus, eine Besandungsanlage und ein Wasserturm
mit einem Fassungsvermögen von 380 Kubikmeter errichtet. Dieser wird durch eine 4 km lange Wasserleitung aus dem Göltzschtal versorgt. Später kommen eigene Werkstätten, eine Kantine und Verwaltungsgebäude dazu. Noch im Jahr 1908 ist es möglich, mit dem Brenner-Express in 34 Stunden von Reichenbach nach Neapel zu fahren, ohne umzusteigen. Im Jahr 1938 wird die dritte und größte Drehscheibe mit 150 Tonnen Tragfähigkeit und 23 Metern Durchmesser gebaut. Diese ist notwendig, da die beiden bereits bestehenden Drehscheiben nur 18 Meter messen, aber größere Dampflokomotiven gebaut werden mit einem längeren Gesamtachsenstand, welche bis dato nur am 10 km entfernten Gleisdreieck Herlasgrün gewendet werden können. Hinzu kommt ein dritter Ringlokschuppen mit zehn Gleisen und einem 46 Meter hohen Rauchabzug. Ab 1963 beginnt man mit der Stationierung und der Instandhaltung von Leichtverbrennungswagen (LVT). Ab
1967 ist Reichenbach das erste Bahnbetriebswerk der Deutschen Reichsbahn, das ausschließlich Dieseltriebfahrzeuge einsetzt. Nur noch wenige Dampfloks sind stationiert. Ende der 1960er Jahre werden viele kleine Bahnbetriebswerke in größeren Standorten zusammengefasst. Als 1969 und 1970 die Bahnbetriebswerke Falkenstein, Adorf und Zwickau mit einer großen Außenstelle in Werdau dem BBW Reichenbach zugewiesen werden, wird aus dem BBW Reichenbach eines der fünf größten der DDR. Im Jahr 1970 sind am Bahnhof Reichenbach und dem Bahnbetriebswerk zusammen mehr als 1000 Mitarbeiter beschäftigt und 175 Lokomotiven stationiert. Nach der Wiedervereinigung kommt es zum Zusammenschluss der Deutschen Reichsbahn und der Deutschen Bundesbahn. In diesem Zusammenhang wird das BBW Reichenbach in den Betriebshof Reichenbach umgewandelt und Zwickau wird wieder eigenständig. 1999 wird das Bahnbetriebswerk Reichenbach geschlossen und verfällt seitdem.
Fotos: Gero Fehlhauer, Dieter Röder
Das Bahnbetriebswerk Reichenbach
1999
2019
.
25.04.– 01.11.2020
4. Sächsische Landesausstellung www.boom-sachsen.de
Zentral– ausstellung
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Fotos: Thomas Dietze, Paul Dröge
Bahnbetriebswerk Bw Reichenbach (Vogtl)
Träger
Hauptförderer & Bildungspartner
Förderer
Förderer
Medienpartner
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Partner
Ausrichter Zentralausstellung und Gesamtkoordination
s t s i t r A Ohne Kopf kein Gedanke, ohne Hand kein Strich, ohne Kreative nix Neues: Was wäre ein Festival für urbane Kunst, ohne seine urbanen Künstler*innen?
ARBEITSTITEL
ARTOURETTE
Deutschland IG: @_spezial
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ELEMENT ART Deutschland
ESOSKOP Deutschland
ATE CREW Schweiz www.ate-crew.de
BENJAMIN DUQUENNE, NEAN & EYES-B
ADHOCRATES
ALBERTO VEV
ALEX SENNA
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CRISTIAN SCUTARU
DANNY RUMBL
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EUSEPHIA LEHE
Rumänien
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FLORIAN MILKER
FOGELJUNGE
FOODIE
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FROLLEIN DREIZACK
FABIAN SCHMIDT
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GABRIEL RIBEIRO
GEORGIA TRELOAR
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Australien IG: @george___draws
s t s i t r A
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JO HIGGS
KARTEL ART
KERA
Großbritannien www.joyen.org
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MARCUS GRYSCZOK
IBIMS
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KEVIN COEN
KITRA
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KOLLEK TIVPLUSX
LOS CALLADITOS
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Mexiko IG: @loscalladitos
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JHNYO
HNRX
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HÜLPMAN
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INSOMUNDO & LES UNS
GVIIIE
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NUNO ALECRIM
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PAPA GALLOSCH
PERI HELIO
PETER FAHR
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Spain IG: @peri_helio
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SUPERFREUNDE
TAPE OVER
TAPE THAT
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WONG TING FUNG
XUAN
RENÉ MEYER
ROBERT DEUTSCH
ROBIN GOLDBACH
ROBIN GOMMEL
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THEKRA JAZIRKUS
TRECO
TROPICAL HEINS
UDER&SCHINDL
VASYABASYO
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USA www.xuanfilms.com
PLAN B Finnland FB: planbstreetart
TAQUEN Spanien www.taquen.es
YVES PARADIS Deutschland www.yvesparadis.com
Gemeinsam viel erreichen!
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Jugendweihe. Tanzstundenball. Karneval. Heimkehrerparty. Junggesellenabschied. Scheidungsfest.
Jugend, Verwandte im Herbst, zwei Babys, schwatzende Freunde in der Montur des Sommers: Lass sie tanzen! Unser Team wird in der gesamten Planungsphase für dich da sein. Party ohne tagelange Stressvorwehen. D a f das ü r gemeinschaftliche S t i l u n d G l a mEngagement o u r p u r . regionaler S e l b s t Vereine w e n n und jeder Euro hilft, e s k u r z f r i s t i g i s t : W i r p l a n e n u n d h a ndeln Einrichtungen auch in Zukunft zu sichern. sofort. Es ist wie eine Erleuchtung: Auf 99 Funken bieten wir unseren regional ansässigen Vereinen eine Plattform, Deine Party ist klasse!
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auf der sie für die Realisierung ihrer Projekte um die Hilfe der Gemeinschaft bitten.
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woba-reichenbach.de
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Filme der ibug-Künstler*innen in Rotation
Kino
DJs, Livemusik, Konzerte und Performan
Bühne
Vorträge, Gespräche und Diskussionen
Projekthalle
10:00—20:00 Ausstellung 10:00–20:00 Urban Art Kino 12:00–13:00 Dj Scout24 13:00–14:00 Shikoba 14:00–15:00 Sui 15:00–16:00 Hass vernichtet Vortrag und Gespräch mit Graffiti-Aktivistin Irmela Mensa-Schramm 15:00–16:00 Eat that coal, dinosaur! Tanzperformance von Ania Pabis 15:00–16:00 Dj Scout24 16:00–17:00 Waterflower Konzert 17:00–18:00 Sui 18:00–19:00 Dj Scout24 19:00–20:00 Shikoba
Sonntag 25.08.
21:00–23:00
Blaues Licht Der erste Graffiti-Film, der gar kein Graffiti-Film ist. Theaterinszenierung von Sophie Sonntag Soundtrack von FEWJAR (feat. Benoby) 22:00–24:00 Free-Kee
10:00—21:00 Ausstellung 10:00–20:00 Urban Art Kino 12:00–14:00 Peter Penntnich 14:00–15:00 FREE OZ! Erinnerung an einen Vergessenen? Vortrag & Diskussion mit KP Flügel 14:00–16:00 TwoAreRec 16:00–19:00 Shortee + KitKut + Jenny Sharp 19:00–22:00 Kotburschi Kollektiv pres. Maljam Live Zeichen-Battle
Samstag 24.08.
15:00—21:00 Ausstellung 15:00–20:00 Urban Art Kino 15:00–18:00 RZR 18:00–19:00 Künstler*innengespräch 18:00–20:00 Werkzeugmeister für Verbindungstechnik 20:00–21:00 Echos Like Dust Konzert 21:00–22:00 Tourette Boys Konzert
Freitag 23.08.
PVC La Force Kjubi Murals Of The Future Performance mit Jens Besser und Stefan Schwarzer
16:00–18:00 Felde 18:00–19:00 Opium Theater 19:00–20:00 Monkeyman
www.ibug-art.de
10:00—20:00 Ausstellung 10:00–20:00 Urban Art Kino 12:00–15:00 FragenFragen + Aryon Agape 14:00–16:00 Das "Bw Reichenbach" Film und Gespräch mit ehem. Mitarbeitern des Bahnbetriebswerks 15:00–16:00 Obervoigtländische Lyrikkombo Konzert Lost Places in Mitteldeutschland –17:00 16:00 Essay-Lesung mit Christian Sünderwald
Sonntag 01.09.
15:00–16:00 16:00–19:00 19:00–22:00 20:00–21:00
10:00—21:00 Ausstellung 10:00–20:00 Urban Art Kino 12:00–14:00 PVC 14:00–15:00 Ella Dorn Konzert 15:00–16:00 Street Art Update Vom Leben und Sterben eines kulturellen Phänomens. Vortrag & Diskussion mit KP Flügel
Samstag 31.08.
19:00–22:00 Dilivius Lenny
15:00—21:00 Ausstellung 15:00–20:00 Urban Art Kino 15:00–19:00 Handtrax 18:00–19:00 Was kommt nach der ibug? Effekte kultur- und kreativwirtschaftlicher Aktivitäten für die Regionalentwicklung. Diskussion präsentiert von Kreatives Sachsen
Freitag 30.08.
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In den Tagen dazwischen gibt es für Lehrkräfte, Schul- und Ausbildungsklassen ab der 8. Klasse individuelle Angebote. Die professionell geleiteten Rundgänge durch eine Brache voller Geschichte und urbaner Kunst zwischen Malerei und Graffiti, Illustrationen und Installationen, Performance und Multimediafinden vom 27. bis 29. August täglich ab 9 Uhr statt. Dabei werden die Kunstwerke fachlich rezipiert sowie diskutiert und die Schülerinnen und Schüler erhalten spannende Informationen zu den
für Schulklassen Künstler*innen aus erster Hand. Darüber hinaus werden Hintergründe zur Geschichte des Austragungsortes vermittelt und in den historischen Kontext eingebettet. Die Rundgänge dauern circa 1,5 Stunden bei einer empfohlenen Gruppenstärke von maximal 25 Personen. Als gemeinnütziger Verein mit vielen ehrenamtlichen Helfer*innen erheben wir dafür einen Beitrag von 5€ pro Person. Dieser trägt zur Realisierung und Finanzierung unseres Festivals bei.
Auch in diesem Jahr wird es zu den Aus stellungswochenenden Führungen durc h die Brache geben. Dabei präsentieren u.a. die Künstler selbst ihre Arbeiten und verm itteln Hintergründe zur Geschichte des Aus tragungsortes und zum historischen Kon text. Treff ist 11:00, 13:00, 15:00 und 17:00 Uhr beim auf der Karte.
für Wochenendbesucher*inn
Führungen Bei Interesse bitte melden bei: christin@ibug-art.de
Kulinarisches auf dem Festival:
eine limitierte ibug-Bar: Es gibt wie jedes Jahr ck Auf BraueGlü der aus es Auflage des ibug Bier Limonaden ge halti nach men rei Gersdorf. Dazu kom l zur Befülidea – n tatio sers und eine freie Trinkwas . hen flasc Trink lung der exklusiven ibug rer der ibugVleischerei: Beim liebsten Cate ochenenden ivalw Fest den Künstler*innen gibt es an rlich vegan. Natü . asch Gul Vöner, VegSteak und Veg das beste Der Fleischladen: ... sucht sich erem mit and r unte Fleisch aus der Region und wird Pommes üse Gem und Burgern, Pulled Beef Roster auf der Speisekarte punkten.
Moodsfood: Hier werden vor Ort beste vegane und vegetarische Pizzen mit Dinkelmehl gebacken.
ibug-Café: Es gibt Kuchen sowie Kaffeespezialitäten, von Espresso bis Cappuccino, aus handgerösteten Bohnen von der Brühbar aus Leipzig.
Crêpes: Alle mögen Crêpes! Von süß bis herzhaft, hier ist für jede*n etwas dabei.
Lageplan
ffpunkt e r t s g n u t t Re ke Essen & Geträn Start Führung ne n Ausstellung in
Kino
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ng a g s u Nota Öffnungszeiten vom 23. bis 25.08. und vom 30.08. bis 01.09.:
ang g s u a t No stra s n e Fgried an Ein-/Ausg
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WC
Crêpes Markt
Kasse & 1. Hilfe
Proje k halle t-
WC Bü h ne Ba r
Essen Wasser Freisitz
Essen
Essen
Orgabüro
Freitags: 15–21 Uhr Samstags: 10–21 Uhr Sonntags: 10–20 Uhr Das Außenareal ist Freitags und Samstags jeweils bis 24 Uhr geöffnet.
www.ibug-art.de
Sponsoren Förderer Partner
Gestaltung Clemens Rothbauer www.clemensrothbauer.de Projektträger KulturTragWerk Sachsen e.V. Sonnenstrasse 35, 09130 Chemnitz Registergericht: Amtsgericht Chemnitz Vereinsregister Nr. VR3179 ibug e.V. Markranstädter Str. 2a, 04229 Leipzig Registergericht: Amtsgericht Leipzig Vereinsregister Nr. VR6797
Medienpartner
Kontakt Allgemein: info@ibug-art.de Presse: presse@ibug-art.de Künstler*innenbetreuung: artist@ibug-art.de www.ibug-art.de