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Tee-Testimonial

ÜBER

INHALTSSTOFFE

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Furanfettsäure klingt nicht auf Anhieb sympathisch. Aber es lohnt sich, diesen Stoff kennenzulernen, der von Pflanzen gebildet wird und in unserem Körper freie Radikale bindet. Furanfettsäure ist im Teeaufguss enthalten und kann vom Körper aufgenommen werden. Näheres hierüber finden Sie in einer aktuellen Studie der Universität Hohenheim und des Berliner PICA-Instituts: A. Romanotto, W. Vetter et al.: Bestimmung von Furanfettsäuren in Tee und Teeaufgüssen, Berlin/Hohenheim 2021 Bei Teetrinkern schon bekannter ist der Zungenbrecher Epigallocatechingallat, kurz EGCG. Dieser Stoff gehört zur Gruppe der Catechine, die in jungen Teeblättern bis zu 30 Prozent der Blatttrockensubstanz ausmachen können. EGCG ist ein Antioxidans. Sowohl Schwarz- als auch Grüntee enthalten EGCG, Grüntee allerdings in der Regel in höherer Konzentration, da bei der Fermentierung die Catechine teilweise in Theaflavine umgewandelt werden. Der EGCG-Gehalt im Aufguss variiert je nach Anbauregion, Erntezeitpunkt und Ziehzeit. Mehr Informationen dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Epigallocatechingallat

„ICH BIN GENUSSTRINKER“

Dr. Klaus Schreiber betreibt in Stuttgart eine bekannte Praxis für Neurologie, Psychiatrie, Psychoanalyse und Psychotherapie – und ist seit 2003 Kunde der Teekampagne. Klaus Weidner, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Entrepreneurship, hat ihn damals geworben. Und heute interviewt.

Herr Schreiber, seit wann sind Sie Teetrinker und Kunde der Teekampagne? Ich bin ein lebenslanger, passionierter Teetrinker, der schon fast alle bekannten Teeanbaugebiete ausprobiert hat. Tee gehört bei mir zum Tagesablauf, während der Arbeit komme ich auf mindestens 8 Tassen. Kunde der Teekampagne bin ich, seit Sie 2003 mein Patient wurden. Sie schwärmten damals so von der Teekampagne, dass ich, neugierig geworden, eine Probesendung bestellte und so angetan war, dass ich seither treuer Kunde geblieben bin. Was sind die Gründe für Ihre Treue? Ich bin von der anhaltenden Bioqualität der Teekampagne begeistert, aber auch vom glaubwürdigen Bemühen, sowohl um einen nachhaltigen und pestizidfreien Anbau in Darjeeling als auch das ressourcenschonende Handeln mit Tee bis zum Kunden. Ich empfinde die Informationen der Teekampagne als offen und ehrlich, weil sie sich nicht scheut, auch über kritische Entwicklungen vor Ort zu berichten. Im Vergleich zur nationalen und noch mehr zur internationalen Konkurrenz ist die Teekampagne ein Premiumanbieter mit erstaunlich fairen und günstigen Preisen. Welche Teesorten bevorzugen Sie? Ich bin Genusstrinker, morgens beginne ich mit dem kräftigen Second Flush, nachmittags bevorzuge ich den feinen, eleganten First Flush. Dazwischen trinke ich aber auch Grüntee, wobei ich den grünen Assam besonders delikat finde. Die Teekampagne verzichtet auf teures Marketing und lebt von den Empfehlungen zufriedener Kunden. Wie sieht es diesbezüglich bei Ihnen aus? In meiner Praxis finden Sie keinen Kaffeeautomaten, meine Mitarbeiterinnen sind im Laufe der Zeit alle Teetrinkerinnen geworden. Automatisch ergeben sich im persönlichen Gespräch auch entsprechende Empfehlungen an Patienten. Auch meine Familie folgt meinem Vorbild, meine erwachsenen Kinder decken sich bei jedem Besuch mit einem Vorrat der vorhandenen Lieblingstees ein. Insofern nehme ich jedes Jahr gerne Ihr Angebot als Sammelbesteller wahr, wovon viele profitieren. Sind Sie auch Kunde anderer Produkte der Projektwerkstatt? Bisher nicht, aber aktuell steht ein von Ihnen empfohlenes Virenschutzgerät im Wartezimmer. Dieses Produkt passt zur Teekampagne – es ist ein Markenprodukt, das durch Qualität und einen günstigen Preis überzeugt. Ohne großes Zutun meinerseits haben sich mein Steuerberater und weitere Patienten und Freunde für dieses formschöne, leise und wirksame Gerät entschieden. Welche Wünsche haben Sie zum Schluss an die Teekampagne? Bewahren Sie Ihren unbedingten Qualitätsanspruch und die besonderen Werte, die die Teekampagne von der Konkurrenz bisher unterschieden haben.

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