4. Methodik Meine Bachelorarbeit habe ich in 3 Phasen erarbeitet. Als erstes habe ich mir ein Grundwissen ĂŒber das HörgerĂ€t und seine Geschichte erarbeitet. Durch Recherchen und GesprĂ€che mit Personen, welche mit einem Hörverlust konfrontiert sind, habe ich in einem zweiten Schritt herausgefunden, dass sich meine Aussage, dass in diesem Bereich eine Wissens- und evtl. eine MarktlĂŒcke besteht, bestĂ€tigt. Als dritter Schritt entwickle ich in einer Produktstudie ein neues GehĂ€use fĂŒr ein HörgerĂ€t und eine Kollektion als Hörschmuck. Mein gestalterisches Vorgehen sehe ich als Untersuchung im Design, das HörgerĂ€t als Instrument zu nutzen, um die Aufmerksamkeit auf das Ohr und den Hörverlust zu lenken. WĂ€hrend der Erarbeitung dieses Projektes habe ich mich von folgenden Fragen geleitet: âą Welche DesignansprĂŒche haben Betroffene? âą Wie muss ein sichtbares GerĂ€t designet werden/ aussehen damit es vom TrĂ€ger (mehr) akzeptierbarer ist als heutige HörgerĂ€te? âą Wann stosse ich bei verschiedenen Zielgruppen an die Grenze von Tragbarkeit und Komfort?
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