Eine haptische Auseinandersetzung mit Slow Design im Alltag Monika Kamila Brzozowska Bachelorarbeit Objektdesign
Hochschule Luzern Design Film
Kunst
Dokumentation Bachelorarbeit
Objektdesign
bisogno Juni 2025
Mentorat: Fritz Gräber
Mentorin schriftlich: Vera
Sacchetti
Monika Kamila Brzozowska monika.kml@icloud.com
076 229 95 23
EINLEITUNG
Ein durchschnittlicher Mensch in einem westlichen Industrieland besitzt im Laufe seines Lebens zwischen 10.000 und 20.000 Dinge. Viele dieser Gegenstände verschwinden jedoch in Schubladen, Regalen oder Schränken, nicht unbedingt, weil sie nutzlos wären, sondern weil sie uns im Alltag nicht wirklich unterstützen, berühren oder inspirieren.
Erst durch diese persönliche Erkenntnis wurde mir bewusst, wie stark Design unser tägliches Verhalten und unsere Gewohnheiten prägt, oft ganz unbemerkt. Design formt unsere Wahrnehmung, hinterfragt unsere Routinen und kann langfristig sogar unsere Werte und unseren Konsum beeinflussen.
In meiner Bachelorarbeit stelle ich daher die zentrale Frage: Wie kann Design zu einem bewussteren, achtsameren und nachhaltigeren Umgang mit Alltagsgegenständen beitragen? Anhand der klassischen Bialetti-Kanne untersuche ich exemplarisch, wie durch Umgestaltung nach den Prinzipien des Slow Design ein neues Bewusstsein für Dinge entstehen kann.
Die Arbeit versteht sich als Einladung, unsere Beziehung zu den Dingen neu zu denken, weg vom schnellen Verbrauch, hin zu einem tieferen Verständnis für die Bedeutung und Wirkung von Gestaltung im Alltag.
MOTIVATION
Immer wieder stosse ich im Alltag auf Produkte, deren Gestaltung nicht durchdacht wirkt, sei es durch umständliche Bedienung, unlogische Formen oder fehlende Alltagstauglichkeit. Diese Frustration ist für mich ein Ausgangspunkt für gestalterisches Denken: Statt Dinge einfach neu zu entwerfen, sehe ich die Chance, bestehende Objekte gezielt weiterzuentwickeln.
Für diese Arbeit habe ich mich bewusst für einen Alltagsgegenstand entschieden, der häufig verwendet, aber selten wertgeschätzt wird. Solche Dinge begleiten uns täglich, werden jedoch bei kleinsten Mängeln ersetzt oder entsorgt. Genau hier sehe ich gestalterisches Potenzial: Wie kann Design dazu beitragen, dass wir langlebigere, bedeutungsvollere Beziehungen zu den Dingen entwickeln, die uns im Alltag umgeben?
Meine Motivation liegt darin, durch Designprozesse neue Perspektiven auf das Gewohnte zu eröffnen, mit dem Ziel, nicht nur die Funktion, sondern auch den Umgang und die Wertschätzung für Alltagsobjekte nachhaltig zu verbessern.
GRUNDLAGENSLOWDESIGN
Slow Design ist eine Designphilosophie, die auf Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und Langlebigkeit setzt. Es zielt darauf ab, Dinge zu entwerfen, die bewusst, sinnvoll und ressourceschonend für den Mensch und die Umwelt sind.
2006 entwickelt der Designschriftsteller Fuad-Luke ein „Slow Design Manifest“, dass diese Punkte zusammenfast:
Emotionen und Gefühle können dabei eine wichtige Rolle spielen, weil sie beeiflussen, wie wir Produkte wahrnehmen, bewerten und nutzen. Unsere Stimmung und persönliche Ziele bestimmen, ob ein Produkt als hilfreich oder angenehm empfunden wird, wodurch eine emotionale Bindung enstehen kann. Deshalb will ich in meinem Design gezielt auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer:innen eigehen, um positive Reaktionen auszulösen.
Enthüllen derBereiche und Erfahrungen des täglichen Lebens
Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft
Langlebigkeit und Modularität
Partizipation und Open Source
langlebige Materialien
Emotionale Bindung ist etwas erlebtes, was nicht nur mit Design zu tun haben muss. Mein Ziel dieser Arbeit ist jedoch, diese emotionale Haltbarkeit lanlebig zu machen und die Wertschätzung von Objekten zu fördern.
Diese Kategorie präsentiert, ähnlich wie die der Funktionalität , einfache und überzeugende Lösungen. Gezeigt werden modulare und flexible Systeme, die sich individuell an unterschiedliche Bedürfnisse anpassen lassen. Diese Anpassungsfähigkeit leitet über zur nächsten Kategorie.:
KATEGORIE:PERSONALISIERUNG
VictorinoxSackmesser
Durch Personalisierung und individuelleAnpassbarkeit kann besonders schnell eine emotionale und persönliche Bindung zu einem Objekt entstehen. Ein anschauliches Beispiel dafürsind Handyhüllen, die häufig individuell gestaltetwerden, oderdieTaschenmesservonVictorinox, die inzwischen mit einerGravurpersonalisiert erworbenwerden können.
Diese Kategorie vereint alle zuvor genannten Aspekte. Zum einen regen die gezeigten Ansätze zu einer langsameren, bewussteren Lebensweise an, zum anderen handelt es sich um neu gedachte Lösungen, die frische Perspektiven auf unseren Alltag eröffnen. Die Objekte laden dazu ein, gewohnte Handlungen neu zu erleben, insbesondere durch ihre Haptik, die ein verändertes Spüren ermöglicht.
Dabei ist mir aufgefallen, dass der Griff in all diesen Kategorien eine zentrale Rolle spielt. Das Greifen ist ein grundlegender, intuitiver Instinkt des Menschen. Wir greifen tagtäglich und gerade durch dieses Greifen entstehen neue haptische Erfahrungen. Diese Erkenntnis stellte einen entscheidenden Wendepunkt in meiner Arbeit dar: Ab diesem Moment rückte der Griff ins Zentrum meines Interesses.
ERKENNTNISSE
Ausgehend von den zuvor entwickelten Kategorien konnte ich zentrale Erkenntnisse gewinnen, die meine weiteren Schritte beeinflussten. Ich erstellte eine Sammlung verschiedener Griffe, Mechanismen und Prinzipien, die mir als Grundlage dienten, um zu erkennen, welche Objekte und Produkte sich besonders gut für Slow Design eignen. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen habe ich die am besten geeigneten Griffkonzepte weiterentwickelt und vertieft.
MODULAR, VERSTELLBARKEIT, PERSONALISIERUNG
1. Erkenntnis:
Wenn ein Objekt modular oder verstellbar ist, lässt es sich an die Bedürfnisse der nutzenden Person anpassen.
2. Beobachtung:
Wahre Individualität entsteht nicht allein durch Gestaltung, sondern vor allem durch den persönlichen Gebrauch und die individuelle Anpassung eines Objekts.
3. Schlussfolgerung:
Personalisierung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass eine emotionale Bindung zum Objekt entsteht, ein zentraler Aspekt im Kontext von Slow Design.
SELBSTERKLÄRENDES DESIGN: BEWUSSTER GRIFF
Objekte, die intuitiv und selbsterklärend bedienbar sind sowie eine einfache und effiziente Nutzung ermöglichen, verbessern die Nutzererfahrung deutlich. Schlechtes Design hingegen führt häufig zu Fehlbedienung und Frustration.
Ein zentrales Prinzip hierbei ist die Affordanz, also die wahrnehmbare Eigenschaft eines Objekts, die seine Funktion vermittelt (z.B. ein Türgriff signalisiert: „ziehen“). Ergänzt wird dies durch Signifier, also Hinweise, die die richtige Nutzung verdeutlichen (z.B. ein Schild mit der Aufschrift „drücken“). Beide Konzepte tragen wesentlich zu einem gelungenen, nutzerfreundlichen Design bei.
ÄSTHETISCH ANSPRECHBARES DESIGN MATERIALITÄT
3. Erkenntnis:
Menschen beurteilen Objekte nicht ausschliesslich nach ihrer Funktionalität, sondern auch nach ihrer Ästhetik, der emotionalen Wirkung und den Erinnerungen, die sie damit verbinden. Ein visuell ansprechendes Produkt spricht das Selbstbild der Nutzerin oder des Nutzers an und kann dadurch eine tiefere, positiv konnotierte Beziehung zum Objekt aufbauen.
ADD ONS
4. Erkenntnis:
Zusätzliche Funktionen oder sogenannte Add-ons, insbesondere einfache, technische Erweiterungen wie Magnetclipsysteme, Klettverschlüsse oder modulare Steckverbindungen, können die Nutzung eines Objekts wesentlich erleichtern und verbessern. Sie steigern nicht nur den Bedienkomfort, sondern fördern auch eine intuitive Handhabung.
5. Erkenntnis:
Die Materialität eines Objekts hat einen entscheidenden Einfluss auf dessen Wahrnehmung und Bewertung. Besonders die taktile Qualität, die Haptik, Textur, Temperatur oder das Gewicht eines Materials, prägt unsere emotionale Reaktion.
er Nutzenden berücksichtigen: Was ist e wird es angewendet?Im Slow Design ale Beziehung zwischen Mensch und le Rolle. Produkte, zu denen wir eine ng aufbauen werden seltener ersetzt ätzt.
Schlussendlich kristallisierten sich fünf Kategorien heraus, auf die ich mich in meiner weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema Griff konzentriert habe:
Technik / Funktionalität: Wie funktionieren Griffe? Hier standen Aspekte wie Ergonomie, Kraftübertragung und Hebelwirkung im Fokus. Die physikalische und konstruktive Logik eines Griffs bildet die Grundlage für seine praktische Nutzung.
Material: Welche Materialien beeinflussen die Erfahrung eines Griffs? Holz, Metall, Stoff, Gummi oder Keramik erzeugen jeweils unterschiedliche haptische Reize und emotionale Assoziationen. Die Materialwahl hat Einfluss auf Wahrnehmung, Nutzung und Stimmung.
Emotionalität: Wie fühlt sich ein Griff an, physisch und emotional? Welche Beziehung haben wir zu bestimmten Griffen? Gibt es intime, unangenehme oder besonders vertrauensvolle Griffe? Diese Kategorie untersucht die emotionale Qualität der Berührung und deren Wirkung auf unsere Beziehung zum Objekt.
Bewusstheit: Was passiert im Moment der Berührung? Viele Griffe nutzen wir unbewusst, sie sind Teil unseres Alltags, oft übersehen, aber tief verankert. Diese Kategorie beschäftigt sich mit der bewussten Wahrnehmung: Welche Griffe prägen unseren Alltag? Was lösen sie in uns aus? Und was sagen sie möglicherweise über unsere Bedürfnisse oder unser Verhalten aus?
Unerwartet: Was passiert, wenn ein Griff seine gewohnte Funktion verliert oder in fremdem Kontext auftaucht? Durch die bewusste Verfremdung alltäglicher Gegenstände, etwa durch absurde, verloren wirkende oder funktionslose Griffe, entstehen Irritation, Überraschung oder Reflexion. Diese Kategorie untersucht gezielt das Potenzial des Ungewöhnlichen, um neue Denk- und Wahrnehmungsräume zu eröffnen.
Bewusstheit: In der Kategorie „Bewusstheit“ lag der Fokus auf Objekten, deren Griffgestaltung zu einer achtsamen Nutzung einlädt. Elemente wie die Armlehne eines Stuhls, der Griff einer Bialetti-Kanne oder eine bewusst geformte Schubladenöffnung fördern die Wahrnehmung im Moment der Berührung. Der Griff fungiert hier nicht nur als Mittel zur Handhabung, sondern als Schnittstelle für bewusste Interaktion mit dem Objekt.
Material: Fürden Bereich „Material“wählte ich gezielt Griffelemente, bei denen natürliche, nachhaltige Werkstoffe im Mittelpunkt stehen. Biologisch abbaubare Griffe, geschnitztes oderbehandeltes Holz sowie handgefertigte Keramikdienen nicht nurals funktionale Elemente, sondern transportieren auch die Materialqualität haptisch undvisuell. DerGriffwird hierzumAusdruckderstofflichen Herkunft , spürbar, ehrlich und umweltbewusst.
In der Kategorie „Emotionalität“ stehen Griffe im Mittelpunkt, die persönliche Bindung und Individualität ausdrücken. Ob eine Tasse mit einem eigens geformten, erinnerungsreichen Griff oder eine 3D-gedruckte Vase mit emotional codierter Haptik, hier wird der Griff zum Träger von Bedeutung. Er schafft eine intime
Verbindung zwischen Objekt und Nutzer*in, geprägt von Erinnerung, Zuwendung und Identifikation.
Unerwartet: Im Themenfeld „Unerwartet“ liegt das gestalterische Potenzial im Überraschungsmoment , wenn der Griff nicht nur Funktion erfüllt, sondern durch Form, Platzierung oder Materialwahl irritiert oder neu interpretiert wird. Ob ein ungewöhnlich geformter Flaschenöffner oder ein Japanmesser mit einem Griff, der traditionelle Erwartungen durchbricht: Hier fordert das Objekt bewusste Auseinandersetzung und lädt dazu ein, Vertrautes neu zu begreifen.
g besondere Oberflächenstruktur hervorstechen. Dabei spannte sich das Spektrum von kalten bis warmen, von rauen bis weichen Materialien. Diese sinnlichen und funktionalen Qualitäten prägten mein Verständnis von Materialität und verankerten sich als gestalterische Leitgedanken für die nächsten Schritte im Prozess.
KONZEPT
Mein Zielwardie Entwicklung und Anfertigungvon Prototypen für Griffe, die sich in Materialität, Form und Funktion unterscheiden. Diese dienen als explorative Grundlage, um Erkenntnisse fürein Set redesignterAlltagsobjekte zu gewinnen , im Sinne derPrinzipien des SlowDesign.
Warum der Griff?
Das Greifen ist ein menschlicher, intuitiver Instinkt, den wir unser ganzes Leben lang in uns tragen. Wenn wir etwas Interessantes sehen, wollen wir es nicht nur betrachten, sondern auch greifen und spüren. Dieses Bedürfnis nach Berührung schafft eine zusätzliche, sinnliche Ebene der Wahrnehmung, es lässt uns die Welt unmittelbarer und bewusster erleben.Ich wollte Objekte gestalten, die uns stärker mit unseren Handlungen verbinden und uns helfen, im Moment zu leben. Dabei untersuchte ich funktionale Aspekte wie taktile Qualität, Modularität, Mehrfachnutzung und nachhaltige Herstellung. Die gewonnenen Erkenntnisse und zuvor entwickelten Kategorien übertrug ich in konkrete Griffprototypen.
Der Griff der Bialetti-Mokkakanne
Das grösste gestalterische Potenzial erkannte ich im Griff der klassischen Bialetti-Mokkakanne.
Das bestehende Griffdesign erschien mir problematisch: Es ist zu nah am Korpus montiert, was beim Ausgiessen Unsicherheit erzeugt. Viele Griffe wirken zwar proportional zur Kanne stimmig, sind jedoch in der Hand oft zu kurz oder umständlich in der Bedienung. Gespräche mit Menschen aus meinem Umfeld bestätigten diese Eindrücke.
Trotz oder gerade wegen dieser Schwächen erkannte ich, wie gut der Griff der Bialetti viele Aspekte des Slow Design vereint: Er steht nicht im Zentrum des Produkts, erfüllt aber eine zentrale Funktion, ohne ihn wäre das Ausgiessen des Kaffees kaum möglich. Der Griff trägt damit zur Nutzbarkeit und zum alltäglichen Ritual bei.
Die Bialetti-Mokkakanne steht für Tradition, für das gemeinsame Kaffeetrinken, am Morgen, bei Verabredungen, im Familienkreis. Sie ist ein Objekt des Alltagsrituals, das oft über Generationen weitergegeben wird. Die Qualität des Kaffees scheint sich mit der Dauer der Nutzung sogar zu steigern, das macht die Kanne auch zu einem emotional aufgeladenen Objekt.
Ich sah darin die Möglichkeit, den Griff in verschiedenen Materialien neu zu denken, etwa aus Holz, Kunststoff oder Keramik und ihm so neue haptische und ästhetische Qualitäten zu verleihen.
Nicht zuletzt ist die Bialetti ein ikonisches, kulturell verankertes Designobjekt, das fast jeder kennt. Genau dieser Bekanntheitsgrad macht sie zur idealen Projektionsfläche für eine Auseinandersetzung mit neuen, bewussteren Formen des Gestaltens.
Ich erkannte das Potenzial, den einfachen Vorgang des Kaffeekochens verbessern , indem ich den Griff als zentrales Gestaltungselement neu da angeneh
Der Griff spielt im Alltag eine zurückhaltende, aber wichtige Rolle. Er ist T klarem, funktionalem Design. Die Mokkakanne ist nicht nur ein Gebrauch
Symbol traditioneller Kaffeekultur. Ihre Form ist bekannt, funktional be
Auf Basis meiner Erkenntnisse entwickelte ich vi
Mit diesen Varianten untersuche ich, wie sich das Prinzip des Slow De anwenden lässt. Jeder Griff greift einen anderen Aspekt auf etwa Funk bewusste Interaktion. Ziel ist es, durch Gestaltung zur Reflexion aufmerksamen Umgang
Die Entwürfe zeigen, wie Design unser Verhalten beeinflusst und Perspektiven auf alltägliche
Da Hände in ihrer Grösse und Form stark variieren, galt es, ein fun e Nutzer*innen gut funktioniert. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der unt aufliegt. Durch zahlreiche Tests und gezielte Anpassungen konnte ich he intuitiv anfühlt. So entstand ein Griff, der sich nicht nur funktional bew aut erlebt wird.
Mitverschiedenen Prototypen untersuchte ich gezielt die Grösse und Position des zentralen Lochs im Griff. Schritt für
Schritt tastete ich mich an die ideale Form heran, stets mit dem Ziel, eine angenehme und sichere Handhabung zu gewährleisten. Parallel dazu passte ich das Design laufend an die Ergonomie derHand an.
Auch bei diesem Griff begann derProzess mit ersten Prototypen ausTac Clay, um ein Gespürfür die Grundform und Ergonomie zu entwickeln. Das formbare Material ermöglichte es, schnell Varianten zu testen und die Proportionen an die Hand anzupassen.
Im nächsten Schrittverlagerte sich derFokus auf den Mechanismus selbst: Ich untersuchte verschiedene Möglichkeiten,wie sich derGriff zuverlässig klappen undwiedereinrasten lässt.
Durch mehrereVersuche konnte ich die technische Umsetzungweiterentwickeln und mit der gewünschten Beweglichkeitverbinden, ohne die Einfachheit des Gesamtdesigns zuverlieren.