Editorial
Inhalt
HSG und Diversity
Fokus
04 «Diversity: Die grössten Barrieren sind im Kopf» 06 Originalton: Zum Frauenanteil in der Schweizer Finanzwelt
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16 Netzwerk: Ich wünsche mir mehr starke, zukunftsgerichtete Frauen in der Wirtschaft» Aktuell
08 Start-up: «Walliser Päckli» für «d'Üsserschwiz»
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09 HSG inSite: HSG-Philanthropie-Team auf Erfolgskurs Wissen und Karriere
12 St.Galler Checkup-Wochenende für Körper, Geist und Karriere 14 next – Alumni in neuen Positionen 15 lab – wer forscht an was? Netzwerk
08
22 HSG Forum zum Thema «An der Spitze» 27 Neu: HSG Alumni Seniors Chapter Rubriken
18 Kreuzworträtsel 21 Presse 29 Publikationen
16
Impressum Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen (bis 1997: «St.Galler Hochschulnachrichten») ISSN 1422-5980, 14. Jahrgang, Nr. 2/2014 (März 2014) Auflage: 23'200 Exemplare, erscheint alle 3 Monate Herausgeber: HSG Alumni Verlagsleitung: Claudia Bartolini Chefredaktion: Roger Tinner Projektleitung/Redaktion: alea iacta ag, St.Gallen Gestaltung: Schalter&Walter GmbH, St.Gallen Druck: Stämpfli Publikationen AG, Bern
Beiträge: Walter Brenner, Claudia Franziska Brühwiler, Sebastian Götz, Marius Hasenböhler, Annkathrin Heidenreich, Ariel Hugentobler, Urs Landolf, Susan Schellknecht, Ingo Schönwandt, Thomas Schwabach, Roger Tinner, Ambros Truffer Redaktion: alma, alea iacta ag, Oberer Graben 12, CH-9001 St.Gallen, T +41 71 244 66 00, alma@alea-iacta.ch Anzeigen: print-ad kretz gmbh,Tramstrasse 11, Postfach, 8708 Männedorf,T +41 44 924 20 70, info@kretzgmbh.ch Adressänderungen: HSG Alumni, Dufourstrasse 50, CH-9000 St.Gallen, T +41 71 224 30 10, alumni@unisg.ch
Die neuste Ausgabe des «HSG Focus» widmet sich dem Thema «Frauen». Wir haben das (kleine) Schwerpunkt-Thema etwas breiter gefasst und mit «Diversity» überschrieben. In diesem Bereich hat sich die HSG in den letzten zwanzig Jahren stark weiterentwickelt. Ging es in den Neunziger Jahren noch darum, mit einer HSG-eigenen Kinderkrippe gute Voraussetzungen für studierende und doktorierende Mütter und Väter zu schaffen, so erhielt das Stichwort «Diversity» später durch die Internationalisierungsstrategie der HSG neue Aspekte: Plötzlich ging es (auch) darum, Studentinnen und Studenten sowie Dozierende aus dem nichtdeutschsprachigen Raum zu gewinnen und nach St.Gallen zu holen. «Diversity» gehört sozusagen zur Grundidee jeder Universität, die gerade aus der Auseinandersetzung und Diskussion mit fremden Themen und unbekannten Ansätzen zu neuen Erkenntnissen kommt. Was das in der betriebswirtschaftlichen Praxis heissen kann, erläutern wir im Interview mit Gudrun Sander, die selbst für die ganz verschiedenen Aspekte von «Diversity» steht und schon bei der erwähnten Kinderkrippen-Gründung an der HSG dabei war. Franziska Eberhard, Präsidentin des HSG Alumni Women's Chapter, erklärt, was sie sich für die Frauen und von den Frauen in der Wirtschaft wünscht. Und Professorin Simone Westerfeld hält in ihrem «Originalton» zum Thema «Frauen in der Finanzwelt» ein Plädoyer für fairen Wettbewerb. Am Ende dominiert also auch in diesem «Diversity»-Heft das Frauen-Thema. Denn trotz vielen Anstrengungen und einem gegenüber früher deutlich gestiegenenen Frauenanteil bei den HSG-Studierenden sind die Frauen nach wie vor in der wirtschaftlichen Praxis nicht in jener Zahl vertreten und in verantwortlichen Positionen tätig, die aufgrund ihrer Qualifikationen möglich wäre. Roger Tinner, Chefredaktor
Zum Titelbild: «Diversity» heisst, dass Menschen unterschiedlichen Geschlechts, unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlicher Meinung gemeinsam forschen, studieren und arbeiten.
01 alma 2 / 2014