Jahrbuch Vernetztes Wohnen 2013

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Publireportage [ CASACOM ]

Anbindung eines Fernsehers an die Multimedia-Dose

LICHTWELLENLEITER AUF DEM VORMARSCH Das Fernsehprogramm per Antenne, Koax-Kabel oder Satellit bekommt immer mehr Konkurrenz aus dem Internet. Für das Fernsehen via Web (OTT=Over The Top) stehen schon heute die unterschiedlichsten Angebote zur Verfügung. Google und Apple machen es vor. Google TV wird im Laufe des Jahres 2013 weltweit verfügbar sein und über Internet auf unsere Bildschirme kommen. Um all diese Dienste in jedem Raum der Wohnung nutzen zu können, sind Multimedia-Dosen von casacom erforderlich.

CD-Player, Videorecorder und Plattenspieler sind der jungen Generation heute so gut wie unbekannt. Ähnliches gilt für Fotos. Abzüge werden schon lange nicht mehr rumgereicht. Stattdessen sitzt man bequem im Wohnzimmer und zeigt die Urlaubserinnerungen auf dem grossen TV-Bildschirm, Tablet-PC oder Smartphone. Diese Multimedia-Geräte sind in vielen Haushalten mittlerweile fester Bestandteil eines Heimnetzes. Dank casacom erfolgt die Vernetzung der Multimedia-Geräte jetzt quasi nebenbei, denn bei dieser Lösung funktioniert der Aufbau der Internetverbindung vollautomatisch. Der Fernseher erhält vom Router seine Verbindungsdaten und geht online. Besitzt der Fernseher keine InternetFunktionalität, übernimmt die Multime-

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dia-Dose diese Funktion und bringt die Dienste auf den Bildschirm. Diese einfache Installation erhöht den Komfort für Endkunden. Um möglichst viele Funktionen von Media-Endgeräten nutzen zu können, empfiehlt sich eine Heimvernetzung auf Lichtleiterbasis, d. h., auf optischer Datenübertragung. Zusätzlich wird ein NAS-System (Network Attached Storage) benötigt, welches erlaubt, die Daten abzuspeichern, sowie die casacom-Multimedia-Dosen, um diese abzuspielen. Mittels einer IP-basierten Smart-HomeZentrale, zum Beispiel des digitalSTROM-Servers (dSS), kann auch die gesamte Haussteuerung über die optische Verkabelung erfolgen. Alle installierten Haushaltgeräte werden dann

über mobile Geräte mit Android oder iOS steuerbar. Die kleinen „legoartigen“ dS-Klemmen können neben schalten und dimmen auch den Stromverbrauch messen und den Energieverbrauch grafisch aufbereiten. Die meisten TV-Anbieter (Koaxial, Satellit, …) bringen den Dienst bis zu einem einzigen Übergabepunkt im Verteilerkasten. Von dort wird dann über einen Splitter eine koaxiale Verkabelung gezogen. Ein „Broadcast-TV zu IPTV“-Konverter (Broadcast>IP) erlaubt jedoch, die alte koaxiale Infrastruktur einzusparen. Das konvertierte IPTV-Signal kann über einen Lichtwellenleiter im Haus transportiert werden. Der Vorteil liegt auf der Hand: Da nur noch eine Infrastruktur besteht, werden die Kosten gesenkt.

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