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Weitere Quellen
Zum Resilienz-Artikel https://resilienz.at/ LITERATURTIPPS
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Theorie und Forschung
WORAN ZEIGT SICH, DASS EINE PERSON RESILIENT IST: DIE SIEBEN SÄULEN DER RESILIENZ
Mit Hilfe von sieben Säulen wurden tragfähige Eigenschaften definiert, die Menschen dabei helfen, Krankheiten, Verluste und Überlastungen gut zu meistern:
• Optimismus: Resiliente Menschen sind optimistisch. Glauben daran, dass Krisen überwunden werden können und man auf sein Leben Einfluss nehmen kann.
• Akzeptanz: Zur Bewältigung einer Krise gehört die Akzeptanz dessen, was geschehen ist, und dass man manchmal loslassen kann.
• Lösungsorientierung: „Ich werde es folgendermaßen versuchen“, „Ich probiere es so...“
• Verlassen der Opferrolle: Auch resiliente Menschen haben zuweilen Opfergefühle, ohne aber in diesen Gefühlen zu verharren. Eine Zeit lang bieten diese Gefühle einen Schutzraum, doch die Menschen besinnen sich dann auf ihre Stärken und finden zu Denk- und Handlungsansätzen zurück.
• Verantwortung übernehmen: Resilientes Verhalten bedeutet, die Bereitschaft & Reife zu haben, die Verantwortung für das eigene Tun zu übernehmen. Man schätzt den eigenen Anteil an der Krise ein und erkennt, was andere und/oder die Bedingungen dazu beigetragen haben.
• Netzwerkorientierung: Resiliente Menschen sind in stabile Netzwerke wie Familie, Freunde/Freundinnen, Kollegen/Kolleginnen eingebunden und suchen aktiv nach Unterstützung.
• Zukunftsplanung: Resiliente Menschen rechnen mit Schwierigkeiten des Lebens und setzen sich gedanklich damit auseinander.