3 minute read

HYDRAULISCHE FUNKTIONSWEISE ......................................................................................... B2-1

Eingangsgetriebe TWINSHIFT

Hydraulische Funktionsweise

Verdoppler in Position - Wendeschaltung in Position Vorwärts

B2-59

Fahrproportionale Rotation Neutralisierte Rotation Fahrproportionale Rotation - reduzierte Geschwindigkeit Blockierte Rotation Hydraulikdruck Bild 3

Verdoppler

-Hydraulikdruck. -Der Kolben (3) drückt gegen die Bellevillescheiben der Bremse und kuppelt diese aus. -Der Kolben (9) drückt gegen die Scheiben und Gegenscheiben (Reibung) und kuppelt das

Vedopplergehäuse (20) ein. - Die drehende Fahrwelle (A) nimmt die Führung (7), also auch das eingekuppelte Gehäuse (20) mit. -Das Zahnrad mit 27 Zähnen des Verdopplers treibt die Verbindungswelle (L) an.

Wendeschaltung

-Das Wendeschieberad ist in der Position Vorwärts. -Die Differentialklaue (CD) greift also in die Nabe des Schieberads ein. -Die Nabe des Schieberads greift in das Gehäuse der Wendeschaltung (39) ein. -Das Zahnrad mit 25 Zähnen der Wendeschaltung treibt das Gehäuse an. -Die Bewegung wird von der Verbindungswelle (L) an die Hauptwelle (P) durch Drehung der Einheit

Gehäuse/Satelliten (39) übertragen.

Drehzahl und Drehrichtung an Ausgang und Eingang sind identisch.

Eingangsgetriebe TWINSHIFT

Verdoppler in Position - Wendeschaltung in Position Vorwärts

B2-60

Fahrproportionale Rotation Neutralisierte Rotation Fahrproportionale Rotation - reduzierte Geschwindigkeit Blockierte Rotation Hydraulikdruck Bild 4

Verdoppler

-Kein Hydraulikdruck. -Der Kolben (9) wird durch die Bellevillescheiben in Ruhestellung gehalten. -Keine Reibung zwischen Scheiben und Gegenscheiben = Verdopplergehäuse (20) ausgekuppelt. -Die Bellevillescheiben der Bremse halten den Kolben (3) in Ruhestellung. Die gegeneinander gedrückten

Scheiben und Gegenscheiben blockieren also das Verdopplergehäuse (20). - Die Fahrwelle (A) treibt das Zahnradgetriebe 25 - 17/15 - 27 Zähne an. -Das Zahnrad mit 27 Zähnen treibt die Verbindungswelle (L) an. -Die Führung (7) läuft frei.

Wendeschaltung

-Das Wendeschieberad ist in der Position Vorwärts. -Die Differentialklaue (CD) greift also in die Nabe des Schieberads ein. -Die Nabe des Schieberads greift in das Gehäuse der Wendeschaltung (39) ein. -Das Zahnrad mit 25 Zähnen der Wendeschaltung treibt das Gehäuse an. -Die Bewegung wird von der Verbindungswelle (L) an die Hauptwelle (P) durch Drehung der Einheit

Gehäuse/Satelliten (39) übertragen.

Drehrichtung an Ausgang und Eingang ist identisch, Drehzahl ist aber reduziert.

Eingangsgetriebe TWINSHIFT

Verdoppler in Position - Wendeschaltung in Position Rückwärts

B2-61

Fahrproportionale Rotation Neutralisierte Rotation Fahrproportionale Rotation - reduzierte Geschwindigkeit Blockierte Rotation Hydraulikdruck Bild 5

Verdoppler

-Kein Hydraulikdruck. -Der Kolben (9) wird durch die Bellevillescheiben in Ruhestellung gehalten. -Keine Reibung zwischen Scheiben und Gegenscheiben = Verdopplergehäuse (20) ausgekuppelt. -Die Bellevillescheiben der Bremse halten den Kolben (3) in Ruhestellung. Die gegeneinander gedrückten

Scheiben und Gegenscheiben blockieren also das Verdopplergehäuse (20). - Die Fahrwelle (A) treibt das Zahnradgetriebe 25 - 17/15 - 27 Zähne an. -Das Zahnrad mit 27 Zähnen treibt die Verbindungswelle (L) an. -Die Führung (7) läuft frei.

Wendeschaltung

-Das Wendeschieberad ist in der Position Rückwärts. -Die Differentialklaue (CD) läuft frei. -Die Nabe des Schieberads greift in die feste Klaue des Gehäuses Twinshift ein und das Gehäuse der

Wendeschaltung (39) wird blockiert. - Die Verbindungswelle (L) treibt das Wendezahnradgetriebe mit 25 - 17/15 - 19 - 21 Zähnen an. -Das Zahnrad mit 21 Zähnen der Wendeschaltung treibt die Hauptwelle (P) an.

Drehrichtung am Ausgang wird umgekehrt, Geschwindigkeit ist reduziert.

Eingangsgetriebe TWINSHIFT

Verdoppler in Position - Wendeschaltung in Position Rückwärts

B2-62

Fahrproportionale Rotation Neutralisierte Rotation Fahrproportionale Rotation - reduzierte Geschwindigkeit Blockierte Rotation Hydraulikdruck

Verdoppler

-Hydraulikdruck. -Der Kolben (3) drückt die Bellevillescheiben der Bremse und kuppelt diese aus. -Der Kolben (9) drückt gegen die Scheiben und Gegenscheiben (Reibung) und kuppelt das

Vedopplergehäuse (20) ein. - Die drehende Fahrwelle (A) nimmt die Führung (7), also auch das eingekuppelte Gehäuse (20) mit. -Das Zahnrad mit 27 Zähnen des Verdopplers treibt die Verbindungswelle (L) an.

Wendeschaltung

-Das Wendeschieberad ist in der Position Rückwärts. -Die Differentialklaue (CD) läuft frei. -Die Nabe des Schieberads greift in die feste Klaue des Gehäuses Twinshift ein und das Gehäuse der

Wendeschaltung (39) wird blockiert. - Die Verbindungswelle (L) treibt das Wendezahnradgetriebe mit 25 - 17/15 - 19 - 21 Zähnen an. -Das Zahnrad mit 21 Zähnen der Wendeschaltung treibt die Hauptwelle (P) an. Bild 6

Drehrichtung am Ausgang wird umgekehrt, Geschwindigkeit ist leicht reduziert.

This article is from: