Birchler Pascale

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PASCALE BIRCHLER DOKUMENTATION 2018 – 2021


Pascale Birchler

2010

group show Chasing Dreams (2) / Kunstraum Riehen / Basel

*1982 lebt und arbeitet in Zürich Kollaboration mit Arienne Birchler 2011-2016

2010

group show mit Saskia Edens und Simon Senn / Galerie Nicola von Senger / Zürich

2009

SCOPE Basel international Contemporary Art Show / Association Kunstwollen / Basel

2009

group show / Plattform 09 / ewz - Unterwerk, Selnau Zürich / Association Kunstwollen

2008

Diplomausstellung im marks blond project / Bern

2005

solo show an der Jahresausstellung der HAW / Hamburg / Deutschland

2005

group show / Nobistor / Hamburg / Deutschland

Ausbildung 2016 - 2018

HKB Bern / MA Fine Arts

2007 - 2008

HKB Bern / BA Fine Arts

2004 - 2007

6 Semester an der HAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaften) Hamburg,

1995 - 2001

Ausstellungen mit Arienne Birchler

Deutschland / Departement: Illustration & Art / pre-degree Juli 2006

2016

group show / Werkschau Kanton Zürich / Museum Haus Konstruktiv / Zürich

Gymnasium Kantonsschule Zug, Schweiz / Schwerpunktfach: Kunst

2015

solo show / The End of everything we know / Kantonschule Zürich Nord Zürich

2015

group show / Thank you for your time. And you can thank me for mine. /

Awards

Gessnerallee / Zürich

2020

Atelier-Flex Kanton Zug

2015

group show / Catch of the Year 2014 / Dienstgebäude / Zürich

2020

Werkbeitrag Kanton Zürich

2014

group show / Werkschau Kanton Zürich / F+F, Schule für Kunst und Mediendesign Zürich

2020

Nomination Swiss Art Award (wegen Covid 19 abgesagt)

2014

group show / Werk- und Atelierstipendium der Stadt Zürich / Museum Helmhaus / Zürich

2020

Nomination Werkstipendium der Stadt Zürich (wegen Covid 19 abgesagt)

2014

Publication Launch / PRISMA #5 / Publikaion und Installation,

2020

Finalistin beim Shizuko Yoshikawa Advancement Award for Young Women Artists

2018

Förderpreis der Kulturkomission des Kanton Zug

2018

Kulturförderpreis UBS Kultur Stiftung

2016

Werkbeitrag des Kanton Zürich

2014

group show / Catch of the Year 2013 / Dienstgebäude / Zürich

2015

Förderpreis der Kulturkomission des Kanton Zug

2014

group show / Zentralschweizer Jahresaussstellung / Kunstmuseum Luzern

2014

Werkstipendium der Stadt Zürich

2013

group show / Werkschau Kanton Zürich / F+F, Schule für Kunst und Mediendesign Zürich

2009

Förderpreis der Kulturkomission des Kanton Zug

2013

group show / SA M Basel (Schweizer Architektur Museum) / Basel

Residenzen

Künstlergespräch mit Heinz Stahlhut (Kurator Kunstmuseum Luzern) / Corner College / Zürich 2014

group show / Tell Me What You See, When I Look Into Your Eyes / Galerie Bolte Lang / Zürich

Im Würgegriff der Kunst / mit les Frères Chapuisat und Kerim Seiler 2013

group show / À la recherche de la Boèhme perdu / CAN - Centre d‘Art Neuchâtel /

2020

ISCP New York, Angenommen von der Jury des ISCP für das Artist Program 2022 / 23 (12 Monate)

2014

Atelier-Aufenthalt in Berlin 2014 (4 Monate), erhalten von der Kulturkomission Zug

2012

solo show/ Far off the beaten track / Schwarzwaldallee / Basel

2008

Atelier-Aufenthalt in New York 2010 (4 Monate) erhalten von der Kulturkomission Zug

2012

group show / Artists as Storytellers I / sic! / Luzern

2006

Stipendium für einen Aufenthalt in Jerusalem, offeriert vom Freundeskreis Bezalel Academy Hamburg

2012

group show mit huber.huber / I am God / Wäscherei Kunstverein Zürich

2012

solo show / It‘s all about a golden key / Galerie Nicola von Senger / Zürich

2011

group show / Deeper than Beauty / Bern

Ausstellungen upcoming group show / Istituto svizzero / Rom

Kollaboration mit dem CAN und dem D.I.V.O Institut

2021

group show / A higher calling / White Space / Peking / China / (gesponsert von Pro Helvetia)

Publikationen

2021

group show / Swiss Art Award / Basel

Refair le Monde / publiziert vom Helmhaus Zürich and Diaphanes / 2019

2021

solo show / Der Rest ist Schweigen / Galerie Peter Kilchmann, Project Space / Zürich

Im Würgegriff der Kunst / publiziert von Nele Dechmann u. Nicola Ruffo, Grafik Eric Andersen / 2013

2020

group show / Werkschau 2020 Kanton Zürich / Museum Haus Konstruktiv

2020

group show / Werk- und Atelierstipendium der Stadt Zürich / Museum Helmhaus / Zürich

2019

group show / Zentralschweizer Jahresaussstellung / Kunstmuseum Luzern

2019

solo show / Eine fremde Stunde / Kunstverein Friedrichshafen / Deutschland

2018

group show / Magma#2 / Shedhalle Zug

2018

group show / Werkschau 2018 Kanton Zürich / Museum Haus Konstruktiv

2018

group show / ANEW / MA Fine Arts / Pasquart Kunsthaus / Biel

2018

group show / Refaire le Monde / Museum Helmhaus / Zürich

2017

group show / Semesterausstellung / HKB Bern

Postcard Collection für Singé / publiziert von Le pigeon voyageur / 2013 Prisma Issue nr.5 / I‘m just passing through, I don‘t live here / publliziert von Jeannine Hermann von Chantal Bron / Text von Nora Schmidt / 2014

Projects Nomination / Aufgetürmte Blumen, Hingeworfene Blume / 2016 Kunst am Bau / Rotach Genossenschaft / Neubau Siedlung Triemli (ZH) Nomination / La Grande Fête / 2015 Kunst am Bau / Städtisches Hochbauamt Zürich / Neubau Siedlung Hornbach- Areal, Seefeld (ZH)


AUSSTELLUNG, GALERIE PETER KILCHMANN, PROJECT SPACE, ZÜRICH / 2021

Der Rest ist Schweigen Die Galerie Peter Kilchmann freut sich ein Projekt der Schweizer Künstlerin Pascale Birchler (*1982; lebt und arbeitet in Zürich) zu präsentieren. Gezeigt wird eine Installation, bestehend aus skulpturalen Arbeiten und einer grossformatigen Aquarellzeichnung, im Project-Space an der Zahnradstrasse. Pascale Birchler schafft installative Raumsituationen, die in ihrer Gesamtheit ein vielschichtiges System an visuellen Konnotationen bilden. Es sind Arrangements von Figuren und Objekten, in welchen jeder Protagonist und jede Requisite seinen festen Platz bewahrt. Jedes Element formt ein in sich geschlossenes Werk, welches, trotz seiner unsichtbaren Verbundenheit mit den übrigen Werken, seinen eigenen narrativen Kontext hat. Inspiriert an Hamlets letzten Worten Der Rest ist Schweigen, schafft die Künstlerin in ihrer neuen Ausstellung einen Ort, an dem Raum und Zeit nicht messbar sind. Der Betrachter betritt ein intimes Kabinett aus monochromer Farbigkeit. Die hellen, sandfarbenen Töne des Holzbodens gehen weich in die Wände über, lassen jeglichen Kontrast zerfliessen. Es ist ein Ort der Stille, ein Vakuum, in welchem die Anwesenheit einer weiblichen Skulptur das Schweigen hörbar macht. Still und reglos steht sie da, die Arme entspannt herabhängend. Ihr Oberkörper ist nur mit einem zarten Stoff bekleidet, während die Beine und Füsse in einer schützenden Rüstung stecken. Eine lange, silberfarbene Zunge aus geschmiedetem Aluminium windet sich aus ihrem Mund, scheint sich unerwartet zu bewegen. Wie ein Wurm bricht sie aus ihr heraus und formt den Mund zu einer verletzlichen Wunde. Die Unergründlichkeit ihrer Gedanken, ihre Ambivalenz zwischen Zerbrechlichkeit und Stärke, wecken Neugier und Beklommenheit. Die Stille, die bei Shakespeare das Ende des Protagonisten bedeutet, wird hier zu einem Moment, bei dem wir erst beginnen Hinzuhören.

Von der Skulptur wandert unser Blick zur Protagonistin in der grossformatigen Aquarellzeichnung. Das Werk zeigt eine weibliche Gestalt in einem sepiafarbenen Interieur. Die Eintönigkeit der Wände erinnert an eine karge, steinerne Höhle. Ein offener Rundbogen in der hinteren Wand, lässt den Blick in die Weite einer Landschaft gleiten. Der Himmel ist in tiefes, warmes Gelb getaucht. Die fliessende Aquarellfarbe kontrastiert mit der graphischen Schraffur der Architektur. Die Protagonistin kauert auf dem Boden, der Landschaft den Rücken zugewandt. Sie scheint nach innen zu blicken, auf einen Ort, den der Betrachter nicht erahnen kann. Ihr Kostüm, die Halskrause, sind die Reste einer gespielten Rolle, die noch an ihr haftet. Der lange Schatten ihrer Finger wirkt unruhig, als ob er der Unbeweglichkeit ihres Körpers entkommen, die Rolle weiterspielen möchte. Doch sie verharrt in ihrem Refugium, welches im Sinne von Gaston Bachelards Poetik des Raumes zu einem Ort von unermesslicher, imaginärer Weite wird. An einer Wand im Ausstellungsraum findet sich ein schmales, gläsernes Tablar. Das Glas imitiert ein kunstvoll drapiertes Tuch, welches in weichen Volants an den Kanten herunterfällt. Erst beim näheren Herantreten wird der Betrachter der Transparenz und zarten Zerbrechlichkeit des Materials gewahr. Unter dem Titel Sommer 1999 werden auf dem Tablar mehrere Objekte, darunter ein Messer und eine Handtasche, präsentiert. Die Objekte sind uns vertraut, doch ihre fehlende Zuordnung wirft den Schatten einer unerklärlichen Bedrohung. In der persönlichen Erinnerung der Künstlerin werden die Objekte zu magischen Bedeutungsträgern. Es sind Relikte aus einer Zeit, die in einer vergangenen Jugend liegt. Gleichzeitig werden sie beim Betrachter zu enigmatischen Symbolen, die kulturell geprägte Assoziationen evozieren. Nicola Hederich


Der Rest ist Schweigen, 2021 Eisen, Holz, Modelliermasse, Glasur, Pigmente, Kunsthaar, Textil, Aluminium, Glas, 178 x 50 x 50 cm / u.a. Wandfarbe, Vorhang, Schilf



Noch ohne Titel, 2021 Aquarell und Buntstift auf Papier, 150 x 235 cm


Sommer 1999, 2021 Glas mit Glasmalerei, Messer geschmiedet aus Eisen, Handtasche, Leder, Stoffband, 55 x 155 x 23 cm


GRUPPENAUSSTELLUNG, WERKBEITRAG KANTON ZÜRICH, MUSEUM HAUS KONSTRUKTIV, ZÜRICH / 2020

In den Wiesen I-III


In den Wiesen I-III, 2020 / Buntstift auf koloriertem Papier / 150 x 220 cm



AUSSTELLUNG, KUNSTVEREIN FRIEDRICHSHAFEN DE, 2019

Eine fremde Stunde

Der Kunstverein Friedrichshafen hat sich verwandelt. Er hat einen wohnlichen Charakter bekommen. Teppichboden ist verlegt und dämpft die Stimmen der Besucher, das sonst harte Weiss der Wände ist einem beigen Anstrich gewichen. Trotzdem herrscht eine entrückte Stimmung. Fremdartig wirkt die Szenerie, da die Besucher sich als Gäste eines begehbaren Bildes empfinden. Die zwei Zeichnungen zeigen Schmetterlinge, die aber keineswegs realistisch gemalt sind. Die Flügel des einen bestehen aus gezeichneten Muscheln, die des anderen aus einem fleischlich wirkenden Schneckenhaus und lappigen Fortsätzen, die den Blättern eines Baumes ähneln. Die Schmetterlinge setzen sich aus Gegenständen und Dingen zusammen wie die Gesichter Acrimboldos, und dadurch entsteht eine Nähe zur Sprache der Träume, in dem Bildmotive zu Symbolen werden. Sie bedeuten nicht, was sie oberflächlich zu sein scheinen. Diese Unterscheidung zwischen dem Sichtbaren und der Sinnebene wird von einem der Zeichnungen noch weiter getrieben: Wie von einer starken Lichtquelle bestrahlt, werfen die Schmetterlingsflügel Schatten auf den Vorhang, an den das Insekt sich klammert. Dahinter öffnet sich ein unbekannter Raum, schwarz wie der besagte Schatten. Ist der Schmetterling aus der Schwärze gestiegen, ist sein Schatten wichtiger als er selbst? Hier öffnet sich die Ausstellung dem Unterbewussten und dem Unheimlichen. Dieses unheimliche Element überschreitet zudem die Ränder der Zeichnungen, um den Raum zu erobern: In Gestalt trockenen Laubs, das im Kunstverein liegt - Laub, das den Flügeln des gezeichneten Schmetterlings gleicht. Beides, Schmetterling und Laub, künden vom Unbekannten. Das Fremde bleibt in der Schwebe, so wie auch die Zeit in der Schwebe bleibt in dieser Ausstel-

lung, in der die lebensgrosse Plastik eines Knaben in der Bewegung innehält. Wie die Figuren in den Gemälden von Balthus scheint er zu träumen, wirkt abwesend. Schlafwandelt er? Ist die Ausstellung zugleich das Traumgebilde, durch das er sich im Schlaf bewegt? Im Schlaf verliert aber die Zeit ihren festen, fortschreitenden Charakter. Wie lange sein Traum dauert, weiss der Träumer nicht. Dass die Ausstellung dieses zerfliessende Zeitgefühl - womöglich - nach aussen trägt, macht die „Stunde“ wahrlich zu einer „fremden“. Fremd auch, weil die Ausstellung den Raum der Träume nur sparsam mit konkreten Trauminhalten ausstattet. Im Raum stehen eine recht menschengesichtige Katze und Stühle, die sich in zerbrechliche Schmetterlingsflügel verwandelt haben. Sonst aber herrscht überschaubare Leere. Und was wäre in unserer bildgesättigten Gegenwart beunruhigender als die Spannung der Leere? Es liegt also etwas noch Unausgebrütetes in dieser Ausstellung - wo Akte dargestellt sind: eine Metamorphose. Zwei nackte Mädchen präsentieren sich, beide auf halbem Weg zur Frau. Die eine sitzt auf einem billigen Plastikstuhl, die andere liegt bäuchlings auf dem Boden, neben sich Kleidung, als haben sie eine zu eng gewordene Haut abgestreift. Keine der beiden, geht in einer Identität auf. Sie befinden sich, wie in Balthus’ Mädchenakte, zwischen erwachsener Lust und Langeweile. Langeweile ist aber kein Stillstand, sondern ein Geburtshelfer, aus dem neue Einsichten und Geisteshaltungen keimen. Man kann diesem Keimen im Kunstverein beim Wachsen zuhören. Mancher vielleicht auch, wenn er in sich selbst hineinhorcht. Harald Ruppert Noch ohne Titel, 2019 Buntstift auf coloriertem Papier 125 x 160 cm



Schmetterlingsstühle I / II, 2019 Metall, Glas mit gebrannter Glasmalerei 90 x 50 cm

Ein Bündel, 2019 Pastikhandschuhe, Aluminium, Textil Grösse variabel

Junge mit Katze, 2019 Metall, Holz, Modelliermasse, Kaltglasur, Pigmente, Papier, Perücke, Stroh 150 x 48 cm / 70 x 40 cm



Das Kind, 2017 Metall, Neon, Textil 125 x 160 cm

Mädchen I, 2017 Holz, Modelliermasse, Kaltglasur, Pigmente, Ölstift, Plastikstuhl, 122 x 55 x 40 cm


Mädchen II, 2017 Holz, Modelliermasse, Kaltglasur, Pigmente, Ölstift 165 x 60 x 70 cm


GRUPPENAUSSTELLUNG, REFAIRE LE MONDE, MUSEUM HELMHAUS, ZÜRICH / 2018

Ich färbte dir den Himmel brombeer, Die Dichter, Blumen, Stuhl I/II, Im Kiefernwald (....) Es ist ein vollkommen künstlicher Raum, den Pascale Birchler (*1982) geschaffen hat. Und doch ist er real. Realer als uns lieb ist. Ich denke an Pygmalion. Und an Dürrenmatt, an Ionesco. An abstrakte Absurdität, die uns zurückführt ins Innerste. Dieser Raum handelt vom Abwesenden. Und vom Anwesenden. Der Abwesenheit von Nähe, von Berührung, von Liebe. Und doch ist exakt das auch da. Es findet statt, in einer unsichtbaren Zartheit. Dieser Raum führt ganz nach innen. Dorthin, wo wir am empfindsamsten, am verletzlichsten sind. Dorthin, wo wir unsere Welt immer wieder neu machen. Allein. Und mit den andern. Es geht hier um die Schwierigkeit, zu sich selbst zu finden – und um die Schwierigkeit, den Anderen, die Andere zu finden. Auch: das Andere in sich. Um dieses halb-durchlässige Verhältnis zwischen

Ich und Du, Drinnen und Draussen, Kontrolle und Kontrollverlust. Um das Sich-aus-der-HandGeben. «Dein Herz treibt dich aus dir hinaus, dein Herz ist hinter dir her, und du stehst fast schon ausser dir und kannst nicht mehr zurück» (R.M. Rilke). Wer bin ich? Was ist Ich an mir? Was macht ein Du mit mir? Bin ich noch Ich mit dem Du? Wie entwickle ich mich in der Auseinandersetzung mit der Welt? Hier begegnen wir – in ebenso zugespitzter Konkretion wie Rätselhaftigkeit – einem Bild davon. Einem Bild, das sich in seiner ganzen Intimität und Sinnlichkeit zugleich zeigt und entzieht, exponiert und verschleiert. In diesem Wechselspiel zwischen Präsenz und Absenz, zwischen Entgegenkommen und Flucht ist es da. Und wir bestimmen unser Verhältnis dazu selbst. (....) Simon Maurer

Blumen, 2018 Metall, Grösse variabel Die Dichter, 2018 Holz, Modelliermasse,Textil, Glasur, Pigmente, 230 x 100 x 50 cm


Im Kiefernwald, 2018 Wandmalerei

Stuhl I/II, 2018 Metall 40 x 120 cm

Ich färbte dir den Himmel brombeer, 2018 Metall, Acrylglas 120 x 140 cm




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