Kkongress broschuere web

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2015 10 von über 120 Referenten

FOKUS 2 01

M A C H T5

+++

PEER

STEINBRÜCK MDB/MINSTERPRÄSIDENT

A.D.

+++

WALTER

KOHL BUCHAUTOR

UND

UNTERNEHMER

+++

FRANK SCHÄTZING BESTSELLER-AUTOR +++ HEINER THORBORG HEADHUNTER +++ DR. MIRIAM MECKEL CHEFREDAKTEURIN +++ SASCHA LOBO KOMMUNIKATIONSSTRATEGE +++ KATJA KRAUS AUTORIN +++ DR. HEINRICH HIESINGER CEO THYSSEN KRUPP +++ KATHARINA BORCHERT GESCHÄFTSFÜHRERIN +++ SVEN MARQUARDT TÜRSTEHER UND FOTOGRAF +++ U.V.A.

W W W. K O M M U N I K AT I O N S K O N G R E S S . D E


2015 UNSERE KEYNOTES

S. 8·21·34·43

PEER STEINBRÜCK

FRANK

SASCHA LOBO

DR. HEINRICH

MDB/MINSTERPRÄSIDENT A.D.

SCHÄTZING

AUTOR, KOMMUNI-

HIESINGER

BESTSELLER-AUTOR

KATIONSSTRATEGE

CEO, THYSSEN KRUPP

2 TAGE

100 BEST CASES DISKUSSIONEN WORKSHOPS

120

REFERENTEN & DISKUTANTEN

BDP MITGLIEDERVERSAMMLUNG

S. 64

INNOVATIVE FORMATE & THEMENTRACKS

S. 26-31

Under Pressure – Digitale Transformation – BdP-Kompetenzprofil – stellen Sie sich den wichtigsten Herausforderungen unserer Profession!

PARTNER

S. 62-63

KONTAKT & SERVICE

S. 65-66 VERANSTALTER S. 64

M! O O B G! BAN F! POO


UNSERE GALA

VORWORT

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

S. 24-25

FOKUSTHEMA 2015

MACHT Macht verändert Strukturen und Menschen. Sie kann zerstörend wirken, aber auch ­notwendig sein, um zu realisieren, Einfluss zu nehmen und notwendige V ­ eränderungen ­voranzutreiben. In den Vorträgen und ­Workshops der Fokussession haben Sie die ­Gelegenheit „Macht“aus unterschiedlichen Perspektiven kennenzulernen und neue ­Impulse zu erhalten.

Macht ruft Bewunderung und Abneigung hervor, sie ist verrufen und dennoch allgegenwärtig. Begreift man Macht als das Einwirken auf Verhalten und Denkweisen von Personen oder Gruppen, landen wir bei der ureigenen Aufgabe von Kommunikation – der Herstellung von Vertrauen und Glaubwürdigkeit, dem Aufbau und der Pflege von Reputation. Doch wie ist es um die Macht des Kommunikationsmanagements in den Organisationen selbst bestellt? Als professionelle Kommunikatoren sind wir uns der Macht, die Worte haben können, sehr wohl bewusst. Aber haben wir als Kommunikationsverantwortliche die Möglichkeit, die wachsende Bedeutung professioneller Kommunikation im organisatorischen Umfeld umzusetzen? Haben wir unsere Schlüsselkompetenzen weit genug ausgebaut, um auf die machtvollen Umwälzungen der digitalen Transformation reagieren zu können? Mit dem mittlerweile zwölften Kommunikationskongress wollen wir uns dieser kontroversen Kraft annehmen und Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden. Dafür haben wir auch ungewöhnliche und PR-ferne Experten eingeladen, uns eine neue Perspektive auf unser Fokusthema Macht zu eröffnen. Neue Formate und Thementracks geben uns zudem die Gelegenheit, unterschwellige Machtgefüge unserer täglichen Berufspraxis zu erkennen und neue Herausforderungen unserer Profession zu diskutieren. Sie geben uns auch die Chance, unsere eigenen Kompetenzen zu erweitern, um unseren Berufsstand zukunftsfähig zu machen. Ergänzt wird das Kongressprogramm auch in diesem Jahr durch zahlreiche Best Practice Berichte, Diskussionen und Workshops, welche die ganze Bandbreite des Kommunikationsmanagements abdecken. Profilierte Konzernsprecher, findige KMU-Vertreter und innovative Verbandsrepräsentanten sind bereit, ihre Erfolgsgeheimnisse mit Ihnen zu teilen. Ich freue mich sehr, wenn ich Sie für dieses spannende und facettenreiche Programm begeistern konnte und Sie am 17. und 18. September auf der wichtigsten Konferenz für professionelle Kommunikation begrüßen kann. Nun wünsche ich Ihnen eine spannende Lektüre der Kongressbroschüre. Herzlichst, Ihr

Dr. Jörg Schillinger Präsident, Bundesverband deutscher Pressesprecher e.V.

3.


PROGRAMMÜBERSICHT TAG I 09.00–09.15

ZEITGLEICHE VERANSTALTUNGEN

16.15–17.15 PANEL 4

ZEITGLEICHE VERANSTALTUNGEN

14.45–15.45 PANEL 3

ZEITGLEICHE VERANSTALTUNGEN

11.30–12.30 PANEL 2

ZEITGLEICHE VERANSTALTUNGEN

10.00–11.00 PANEL 1

KEYNOTE SOCIAL MEDIA

ERÖFFNUNG DURCH DR. JÖRG SCHILLINGER • PRÄSIDENT DES BDP KOMMUNIKATION IM MACHTRAUM POLITIK

STRATEGISCHE ­K OMMUNIKATION

INTERNE ­K OMMUNIKATION

PUBLIC AFFAIRS & ­C AMPAIGNING

CROSSMEDIA UND NEUE SOZIALE MEDIEN IN DER WISSENSKOMMUNIKATION

KOMMUNIKATOREN X.0: VON GRENZGÄNGERN UND FREISCHWIMMERN

INTERNE ­KOMMUNIKATION IM VERÄNDERUNGS­ PROZESS

THEMENMANAGEMENT ALS AUSGANGSPUNKT FÜR ­AKTIVE KOMMUNIKATION

SABINE HOFFMANN DLR

BERND ENGELIEN ZURICH GRUPPE DEUTSCHLAND

BIRGIT ZIESCHE HENKEL

DR. ULRIKE POTT GDV

EIN FIRMENJUBILÄUM ALS ZUKUNFTSPROGRAMM – WIE GEHT DAS?

VON NULL AUF ­IPO–­KOMMUNIKATION IN 2 JAHREN

INTERNE ­KOMMUNIKATION 1.5

ZWEI GRAD, NICHT MEHR: KOMMUNIKATION FÜR ­KLIMASCHUTZ

ELISE KISSLING BASF

BORIS RADKE ZALANDO

KRISENKOMMUNIKATION

MARKEN - UND ARBEITGEBER–PR

GELEBTE KRISENKOMMUNI­ KATION BEI DER DAIMLER AG

WOFÜR WIR STEHEN UND EINSTEHEN

JÖRG HOWE DAIMLER

STEPHAN-THOMAS KLOSE ROSSMANN

KRISENKOMMUNIKATION EXTREM

WOHNEN NEU DENKEN

OLIVER SCHUMACHER DEUTSCHE BAHN

CHANGE MANAGEMENT IDENTITÄT 2.0: TRADITION UND INNOVATION

DR. JOSEF ARWECK PORSCHE

KLAUS MARKUS DEUTSCHE ANNINGTON

INTERNE ­K OMMUNIKATION

DR. CHRISTIAN CHUA & THOMAS SCHUCH KFW BANKENGRUPPE

CHRISTIANE DUWENDAG STIFTUNG MERCATOR

DISKUSSION BDP, FG VERBÄNDE PRESSEKONFERENZ – ­ZUKUNFTS- ODER ­AUSLAUFMODELL IN DER VERBANDSKOMMUNI­ KATION?

BOOM! BANG! POOF! ­HABEN DEUTSCHLANDS PRESSESPRECHER DEN KNALL SCHON GEHÖRT?

VERENA KÖTTKER KÖTTKER KOMMUNIKATION & CONSULTING THOMAS MICKELEIT MICROSOFT DEUTSCHLAND

UNDER PRESSURE GUTER INHALT WIRKT!

OLIVER SANTEN SIEMENS

DR. CHRISTINE KOLMAR BUNDESVERBAND DER DEUTSCHEN LUFTVERKEHRSWIRTSCHAFT ALEXANDER LEGOWSKI ZENTRALVERBAND DES D ­ EUTSCHEN HANDWERKS DR. GREGOR MAYNTZ RHEINISCHE POST

NAVIGIEREN IM ­BERMUDADREIECK

DR. ULF SANTJER PUMA SUSANNE MARELL EDELMAN DEUTSCHLAND ROLF-HERBERT PETERS STERN KRISTIN BREUER ASTRAZENECA DEUTSCHLAND

DIGITALE TRANSFORMATION

CSR & NACHHALTIGKEIT

ONE – DAS DIGITALE ­MITARBEITERMAGAZIN DER REWE GROUP

FAMILIENUNTERNEHMEN ALS GESELLSCHAFTLICHE AKTEURE

KOMMUNIKATION ALS SCHLÜSSEL ZUM ­UNTERNEHMENSERFOLG!

MARTIN BRÜNING REWE

DR. ANDREAS MÖLLER TRUMPF

PROF. DR. CHRISTOPHER STORCK QUADRIGA HOCHSCHULE BERLIN

KERNSPALTUNG BEI E.ON

CARSTEN THOMSEN-BENDIXEN E.ON

PEER STEINBRÜCK MDB/BUNDESMINISTER A.D.

SLOWAKISCHE TIGER UND EIN MARATHON AM SÜDPOL – MIT CONTENT BEGEISTERN

STRATEGISCHE POSITIONIE­ RUNG VON MARKETINGUND KOMMUNIKATIONS­ ABTEILUNGEN ALS OPINION LEADER

ANDREAS BRANDT DEUTSCHE BÖRSE

DR. JENS WICHTERMANN VAILLANT GROUP

KRISENKOMMUNIKATION

INTERNATIONALE ­K OMMUNIKATION

LERNEN FÜR DIE ZUKUNFT – KRISENKOMMUNIKATION IN DER KATHOLISCHEN KIRCHE

AUFTRAG ­D EMOKRATIE – KOMMUNIKATION ­W ELTWEIT FÜR EINE ­P OLITISCHE STIFTUNG

MATTHIAS KOPP DEUTSCHE ­B ISCHOFSKONFERENZ ZWISCHEN KOMMUNIKATION UND JUSTIZIA

THOMAS SEEGER ALFRED RITTER (RITTER SPORT)

KEYNOTE

4.

MATTHIAS BARNER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG GLOBAL ODER LOKAL? INTERNATIONALE PR BEI DRÄGER

MELANIE KAMANN DRÄGERWERK

STRATEGISCHE ­K OMMUNIKATION MITTELSTANDS­­­KOMMU­NIKATION 2015

PROF. DR. ANSGAR ZERFASS UNIVERSITÄT LEIPZIG

PUBLIC AFFAIRS & ­C AMPAIGNING WER EINS UND EINS ­Z USAMMENZÄHLT…

MIRJAM STEGHERR VERBRAUCHERZENTRALE ­B UNDESVERBAND #IAMNATURE – WERDE ZU DEM MENSCHEN, DER IN DIR STECKT

MARCO VOLLMAR WWF DEUTSCHLAND

„ZUKUNFTSGERÜCHTE“ – WIE DIE WELT WOHL EHER NICHT WIRD

DISKUSSION BDP, FG ­F ORSCHUNG SCIENCE SLAM – ­CHANCEN UND RISIKEN FÜR DIE ­WISSENSCHAFTSUND INNOVATIONS­ KOMMUNIKATION

DR. JULIA OFFE SCIENCESLAM.DE STEFANIE TERP TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN DR. JÖRG WETTERAU HERAEUS HOLDING

FRANK SCHÄTZING BESTSELLER-AUTOR


DONNERSTAG • 17.09.2015 09.15–09.45 DIGITALE TRANSFORMATION UNTERNEHMENSKOMMU­ NIKATION ALS TREIBER DES DIGITALEN WANDELS

IMPULS

WORKSHOP

PHILIP SCHINDERA DEUTSCHE TELEKOM

DER SCHUTZ DES ­INDIVIDUUMS IM ­ANGESICHT DER MACHT EINER MODERNEN ­MEDIENGESELLSCHAFT

SIND WIR NICHT ALLE EIN BISSCHEN ROCKET ­INTERNET?!

PROF. DR. CHRISTIAN SCHERTZ MEDIENANWALT/PROFESSOR MEDIENRECHT

ANDREAS WINIARSKI ROCKET INTERNET

DIE 10 SCHÖNSTEN FEHLER IM GESPRÄCH MIT DEM CHEF

CHRISTIAN ARNS DEUTSCHE PRESSEAKADEMIE

EXPERT SESSION ERFOLGREICHER ­MARKENAUFBAU IN DEN GROSSEN „EMERGING MARKETS“

DR. NIKLAS SCHAFFMEISTER GLOBEONE – STRATEGY • BRAND • COMMUNICATION

FOKUS

MACHT

BDP NACHWUCHS­ FÖRDERPANEL BDP – NACHWUCHSFÖRDER­ PREIS: PRÄSENTATIONEN DER NOMINIERTEN

DR. ULRICH KIRSCH BILDUNGSBEAUFTRAGTER DES BDP

IMPULS

INTERAKTION

DER WILLE ZUR MACHT

FISHBOWL

HEINER THORBORG HEADHUNTER

MARCUS EWALD & TORSTEN RÖSSING DEUTSCHE MEISTER IM ­D EBATTIEREN 2008

WORKSHOP

EXPERT SESSION

WIE TICKT DER ­HAUPTSTADTJOURNALIST?

MARKENKOMMUNIKATION DER ZUKUNFT

KATJA BETTERMANN & JULIA NAUMANN BETTER NAU

HOLGER STEFFENTORWEIHEN LK-AG

FOKUS

MACHT

UNDER PRESSURE ZUG UM ZUG – GEMEINSAM DURCH DIE KRISE?

CHRISTIAN GARRELS ADAC THOMAS VOIGT OTTO DIRK POPP KETCHUM PLEON

IMPULS

WORKSHOP

MACHT UND OHNMACHT

KATJA KRAUS BUCHAUTORIN „MACHT: GESCHICHTEN VON ERFOLG UND SCHEITERN“

WELCHES MARKETING BRAUCHT DER CONTENT?

TIMO LOMMATZSCH ORCA VAN LOON COMMUNICATIONS

EXPERT SESSION

EXPERT SESSION

GEGEN DIE DATENFLUT: FORENSISCHE EINBLICKE DURCH MEDIENANALYSE

VERNACHLÄSSIGEN AUCH SIE IHRE MARKE IN ­POWERPOINT?

THOMAS STÖCKLE LEXISNEXIS BUSINESS INSIGHT SOLUTIONS

JULIAN KORNMAIER MADE IN OFFICE

FOKUS

MACHT

UNDER PRESSURE ALLES, WAS RECHT IST – EIN VERSÖHNUNGSGESPRÄCH …

DR. ARMIN SIEBER FLEISHMANHILLARD THOMAS KLINDT NOERR LLP

IMPULS

WORKSHOP

CEO-POSITIONING IM MERGER – MACHT UND MACHTILLUSION

CORPORATE ARGUMEN­ TATION SCHLÄGT ONE VOICE

PETER MENTNER TELEFÓNICA GERMANY

MARCUS EWALD & TORSTEN RÖSSING MEDIA ADVICE

Krisenkommunikation Change Management Interne Kommunikation Social Media CSR & Nachhaltigkeit Internationale Kommunikation Strategische Kommunikation Marken- & Arbeitgeber-PR

FOKUS M

MACHT

Public Affairs & Campaigning

17.30–18.00 GALA–REDE

ECKEL DR. MIRIAM M

SHOWACT

ASTRID NORTH

MODERATION

KATTY SALIÉ

5.


DIMENSIONEN

DES MODERNEN ­ NAGEMENTS A M ­ S N IO T A IK N U KOMM

nvertreter sprechpartner für Medie An als r“ he rec sp se res Wo früher der „P muss der moderne s nach Außen fungierte, en hm ne ter Un s de e mm in ganz unund Sti zahlreichen Ebenen und f au n tio ika un mm Ko PR-Manager die keholder-Umfeld zunehmend volatiles Sta ein für len nä Ka en ch dli haltig terschie ch noch strategisch, nach au ön ch tes bit i be da d un orchestrieren – n State of the Art rene Dozenten stellen de ah Erf n. he rge vo nt zie und effi osphäre vor. -innovativer Arbeitsatm praxisnah und in intensiv

DIE MACHT DES ­AKTIVEN ZUHÖRENS Werden Sie vom Sender zum Empfänger, um Gesprächsergebnisse aktiv zu gestalten. Wir testen Fragetechniken, die in der Praxis erstaunliche positive W ­ irkung zeigen. INGO BOSCH GRAYLING

DIE 10 ­SCHÖNSTEN FEHLER IM ­GESPRÄCH MIT DEM CHEF In lustvoll-fleißiger Interaktion ermitteln wir im Workshop die ärgsten Grausamkeiten und werten spielerisch eigene ­Pannen aus. Fehlerkultur in ihrer schönsten Form und ein ­idealer Kongress-Auftakt. CHRISTIAN ARNS DEUTSCHE PRESSEAKADEMIE

MEIN LIEBSTER FEIND – WIE MARKETING UND MEDIENARBEIT ENDLICH ZUSAMMENFINDEN Wer sollte die Oberhand behalten: Marketingleiter oder ­P ressesprecher? Wir stellen provokante Thesen zur Diskussion. PROF. DR. BJÖRN PETER BÖER WDV OHG

6.

CONT

ENT

EMEN NTE TH A V E L R E REN D E F IN IE SAME R H A LT LEN U N T E ERZÄH N E T H IC GESCH ­G U T E N N M IT E P P U R Z IE L G DEN T E N ­B IN L A H IN

NEU!

IVE ­W OR KS HO PS 2 TA GE IN TE RA KT DE R MI T ­R EF ER EN TE N SS EA K­A DE MI E RE P ­ EN CH TS EU ­D

R K U LT U

ZUM B E IT E R ITA R M ACHEN OHR M R H C A SPR ZESSE GSPRO N U R E ND IT E N BEGLE V E R Ä IV T A U N IK KOMM TUR NSKUL IO T A IK UN K O M M LT E N A GEST


WIE TICKT DER ­HAUPTSTADTJOURNALIST? Wer regiert das Sommerloch? Gemeinsam fahnden wir nach den Best-of Sommerlochthemen. In Klein­gruppen erarbeiten die Teilnehmer, wie sie ein Thema wirkungsvoll einsetzen. Beim h­ eiteren Schlagzeilenraten testen Sie ihre Fähigkeiten: Welche Agenturmeldung hat es nach ganz oben geschafft? KATJA BETTERMANN KOMMUNIKATIONSAGENTUR BETTER NAU JULIA NAUMANN KOMMUNIKATIONSAGENTUR BETTER NAU

WELCHES MARKE­ TING BRAUCHT DER ­CONTENT? M E D IA

­

-­ F F L IN E U N D ­­O E IN L O N AHNEN N VERZ M E D IE IE N T E E F F IZ T N E M I N S T R U RN STEUE T IO N S ­ U N IK A M M O T IE R E N N E U E K LEMEN P M I ­ E T FORMA

Alle sprechen über Content. Wir kümmern uns auch um das Marketing. Im Workshop klären wir, wer was unter Content Marketing versteht und diskutieren, was eine erfolgreiche Content Marketing Strategie ausmacht. Und ganz pragmatisch: Was sind die (richtigen) Formate, Plattformen und Mediaansätze? TIMO LOMMATZSCH ORCA VAN LOON COMMUNICATIONS

ALS SIEGER AUS DER KRISE Der Volksmund sagt: „Aus Schaden wird man klug.“ Da wir niemanden in die Krise schicken wollen, wählen wir einen anderen Weg: Wir analysieren per Video die Fehler der Anderen und suchen in der Gruppe nach neuen Lösungsansätzen in der Krise. DR. DR. NIELS H.M. ALBRECHT ALBRECHT&THRON BERATUNGSGESELLSCHAFT, DEUTSCHE PRESSEAKADEMIE

T E G IE STRA

E G IS C H S T R AT N IO T A T R E P U REN M E N T IE E L P IM N RUPPE UCHSG R P S N A GEN ­M A N A FTEN TSCHA O B ­ E T AN K O N S T N E SEND

CORPORATE ­ARGUMENTATION SCHLÄGT ONE VOICE Wie kann ein konsistentes Verständnis über das Handeln des Unternehmens gestärkt werden? Wir untersuchen ein Fallbeispiel und debattieren in unterschiedlichen Rollen, ob das Unternehmen richtig gehandelt hat. Danach erarbeiten wir eine dominante Argumentations-Strategie und definieren eine Corporate Argumentation. MARCUS EWALD MEDIA ADVICE TORSTEN RÖSSING MEDIA ADVICE

auf

50

Teilnehmer begrenzt

2 Tage

präsentiert von

7.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

DONNERSTAG 09.15–09.45 PEER STEINBRÜCK spricht über:

KOMMUNIKATION IM MACHTRAUM POLITIK Der Wert authentischer Kommunikation ist vor allem im Machtraum Politik unermesslich und ihr Hoheitsverlust in Krisenzeiten größte Herausforderung für jeden Politiker. Sich in der kommunikativen Spannungsprobe zu beweisen und den Dialog nicht abbrechen zu lassen, ist eine Herausforderung, welcher sich Peer Steinbrück in den unterschiedlichsten Positionen in der Legislative unseres Landes stellen musste. Er lernte dabei die Verwicklungen und Kettenreaktionen kennen, die sich im Zusammenspiel zwischen Medien und Politik bilden können. In der Eröffnungskeynote erwarten uns spannende und ungewöhnliche Einsichten zum Status Quo der politischen Kommunikation.

KEYNOTE

PEER STEINBRÜCK MDB/MINSTERPRÄSIDENT A.D.

Peer Steinbrück trat 1969 in die SPD ein. Zwischen 1976 bis 1986 übte der diplomierte Volkswirt verschiedene Tätigkeiten in Bundes- und Landesministerien, im Bundeskanzleramt in Bonn und der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in Ost-Berlin aus. Bis 1990 leitete Steinbrück das Büro des Ministerpräsidenten in NRW, Johannes Rau. Nach drei Jahren als Staatsekretär übernahm er das Wirtschaftsministerium in Schleswig-Holstein, wechselte 1998 nach NRW, wo er 2000 Finanzminister und 2002 Ministerpräsident wurde. Von 2005 bis 2009 war Steinbrück Bundesfinanzminister und stellvertretender Vorsitzender der SPD. Seit 2009 ist er Mitglied des Deutschen Bundestags. Für die Bundestagswahl 2013 war er Kanzlerkandidat der SPD. Steinbrück übernahm 2014 den Vorsitz der Parlamentariergruppe USA im Deutschen Bundestag.

8.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

10.00–11.00

DONNERSTAG › 17.09.2015 › PANEL I

BEST CASE

SABINE HOFFMANN LEITERIN KOMMUNIKATION DEUTSCHES ZENTRUM FÜR LUFT- UND RAUMFAHRT (DLR)

Crossmedia und ­soziale Medien in der Wissenskommuni­ kation Eine crossmediale strategische Ausrichtung und die gekonnte Nutzung Neuer Sozialer Medien können auch im Zeitalter der 140-Zeichen-Kommunikation komplexe Themen spannend vermitteln. Anhand der Kommunikation über die Mission Rosetta und die Landung von Philae zeigt Sabine Hoffmann neue Wege in der Wissenskommunikation auf.

BEST CASE

ELISE KISSLING DIRECTOR, BASF 150TH ANNIVERSARY, BASF SE

BERND ENGELIEN LEITER UNTERNEHMENS­ KOMMUNIKATION ZURICH GRUPPE DEUTSCHLAND

Ein Firmenjubiläum als Zukunftsprogramm – wie geht das?

Kommunikatoren x.0: Von Grenzgängern und Freischwimmer

2015 feiert die BASF ihr 150. Jubiläum. Anstatt ausschließlich in die Vergangenheit zu schauen, beschließt der Vorstand, im Jubiläum ein Zukunftsprogramm zu starten. Das Programm heißt Creator SpaceTM und verbindet neuste Methoden im Bereich Open Innovation und sozialen Netz­werken. Kernbestandteil für den Erfolg ist die integrierte Kommunikation. Sie informiert unsere Zielgruppen über das Programm, mobilisiert sie zum Mitmachen und hilft ihnen mit uns nach einer Aktion in Kontakt zu bleiben.

Mediale Nutzungsmuster haben sich gewandelt. Der Social Media Hype ist vorüber; die neuen Kanäle haben sich in den Alltag der Kommunikatoren ‚gemendelt‘. Doch: Für viele hat sich die Vorstellung von klar zu unterscheidenden Zielgruppen in Wolkengebilde verflüchtigt. Kommunikatoren müssen sich neu aufstellen, Content anders denken – und doch auch auf Bewährtes setzen.

DIGITALE TRANSFORMATION

BORIS RADKE LEITER MEDIA RELATIONS ZALANDO PHILIP SCHINDERA LEITER UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION DEUTSCHE TELEKOM

ANDREAS WINIARSKI SENIOR VICE PRESIDENT G ­ LOBAL ­C OMMUNICATIONS ROCKET INTERNET

Unternehmenskom­ munikation als Treiber des digitalen Wandels

Sind wir nicht alle ein bisschen Rocket ­Internet?!

Veränderung ist längst der Normalzustand geworden. Das gilt auch und besonders für die Deutsche Telekom. Die Digitalisierung stellt das Unternehmen auf die Probe und ist zugleich eine Riesenchance. Wir haben entschieden anzupacken und die Zukunft mit zu gestalten: die Unternehmenskommunikation hat sich zum Ziel gesetzt, der Treiber des digitalen Wandels im Konzern zu sein.

Andreas Winiarski gibt spannende Insights in die Arbeit und kommunikativen Herausforderungen der Startup-Schmiede Rocket Internet: Wie meistern Unternehmen den digitalen Wandel mit zeitgemäßem Storytelling? Wie bereichert die Full-Service-Agentur RCKT. Rocket Communications die Agenturlandschaft?

Von Null auf IPO – Kommunikation in 2 Jahren Wie baut man eine Unternehmenskommunikation für ein M-Dax Unternehmen in nur zwei Jahren auf, während das Unternehmen ständig weiter wächst, neue Bereiche entwickelt und tausende Menschen in Deutschland beschäftigt?

9.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

DONNERSTAG › 17.09.2015 › PANEL I

10.00–11.00

BEST CASE

DR. ULRIKE POTT LEITERIN KOMMUNIKATION ABTEILUNG CONTENT/­ THEMENMANAGEMENT GESAMTVERBAND DER DEUTSCHEN ­VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT E.V. (GDV)

CHRISTIANE DUWENDAG LEITERIN KOMMUNIKATION STIFTUNG MERCATOR

Themenmanagement als Ausgangs­ punkt für aktive Kommunikation

Zwei Grad, nicht mehr: ­Kommunikation für Klimaschutz

Versicherungen spielen in fast allen Lebensbereichen eine große Rolle. Klassische Medien decken viele Themen jedoch nicht mehr ab. Zugleich gewinnen neue Kanäle und Formate an Bedeutung für die Kommunikation. Als Dachorganisation der privaten Versicherer stellt sich der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft auf diese Entwicklung ein und setzt eigenständig Themen – professionell und zielgruppengerecht aufbereitet.

Mit dem UN-Klimagipfel COP21 laufen die Klimaverhandlungen 2015 auf einen entscheidenden Punkt zu: Ziel ist ein international bindendes Klimaschutzabkommen. Einem besseren Klimaschutz hat sich auch die Stiftung Mercator verschrieben. Wie die Kommunikationsstrategie der Stiftung im Vorfeld des Gipfels aussieht und welche Rolle dabei die Energiewende in Deutschland spielt, ist Gegenstand dieser Session.

DER SCHUTZ DES INDIVIDUUMS IM ANGESICHT DER MACHT EINER MODERNEN MEDIENGESELLSCHAFT

IMPULS PROF. DR. CHRISTIAN SCHERTZ MEDIENANWALT/PROFESSOR TU DRESDEN UND HU BERLIN

FOKUS

MACHT

10.

Die Fälle Wulff, Kachelmann, Hoeneß oder auch Edathy haben deutlich gemacht, mit ­welcher Wucht Medien berichten, wenn öffentlich Vorwürfe gegen eine Person erhoben werden. Auch wenn wie im Falle Kachelmann oder Wulff später Freisprüche erfolgen, wird die Unschuldsvermutung durch die mediale Vor­ verurteilung im Wege der normativen Kraft des Faktischen ad absurdum geführt, ihre Macht erscheint oft grenzenlos. Gibt es Möglichkeiten für den Betroffenen dieses einzudämmen oder zu verhindern? Wie ist die Abwägung zwischen ­Pressefreiheit und Persönlichkeitsschutz?


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

10.00–11.00

DONNERSTAG › 17.09.2015 › PANEL I

BEST CASE

Interne Kommunikation im Veränderungsprozess Digitalisierung bietet besonders für die interne Kommunikation große Chancen, gerade hinsichtlich effizienter weltweiter Zusammenarbeit, der aktiven Einbindung der Führungskräfte bis hin zu neuen Kommunikationsmöglichkeiten in internen sozialen Netzwerken. Wie die Rolle und Positionierung der Internen Kommunikation in diesem Veränderungsprozess gestaltet werden kann, erfahren Sie in diesem Vortrag. BIRGIT ZIESCHE LEITERIN GLOBALE INTERNE ­K OMMUNIKATION HENKEL

DR. CHRISTIAN CHUA DIALOGKOMMUNIKATION KFW BANKENGRUPPE

THOMAS SCHUCH BEWEGTBILDKOMMUNIKATION KFW BANKENGRUPPE

Interne ­Kommunikation 1.5: Mit ­Dialogformaten zur verbesserten ­Mitarbeiterbindung Beim Streben nach Digitalisierung auch der internen Kommunikation wurde oftmals der direkte Austausch zwischen Vorstand und Belegschaft vernachlässigt. Um dem entgegenzuwirken und der in ihrem Leitbild geforderten transparenten Mitarbeiterkommunikation nachzukommen, nutzt die KfW Bankengruppe einen neuen Informations- und Dialogansatz mit innovativen Formaten.

VERENA KÖTTKER INHABERIN KÖTTKER KOMMUNIKATION & CONSULTUING

THOMAS MICKELEIT MITGLIED DER G ­ ESCHÄFTSLEITUNG/ DIREKTOR PRESSE- UND ­Ö FFENTLICHKEITSARBEIT MICROSOFT DEUTSCHLAND

BOOM! BANG! POOF! Haben Deutschlands Pressesprecher den Knall schon gehört? In Zeiten der Echtzeit-Kommunikation durch jeden und überall verliert der Pressesprecher immer mehr an Macht. Die klassische Pressearbeit nimmt angesichts großer Veränderungen in der Medien- und Kommunikationslandschaft ab. Die „one voice policy“ ist am Ende. Sind Deutschlands Pressesprecher darauf schon vorbereitet? Verena Köttker und Thomas Mickeleit berichten über die Herausforderungen der Branche und wie man Kommunikationsabteilungen rechtzeitig und strategisch darauf ausrichtet.

11.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

DONNERSTAG › 17.09.2015 › PANEL II

11.30–12.30

BEST CASE

OLIVER SCHUMACHER LEITER KOMMUNIKATION & M ­ ARKETING DEUTSCHE BAHN

JÖRG HOWE LEITER GLOBALE U ­ NTERNEHMENSKOMMUNIKATION DAIMLER

Krisenkommunikation extrem: Was tun, wenn plötzlich Hunderte Jour­ nalisten a ­ nrufen? Fallbeispiele und ­Erfolgsfaktoren Wohl kaum ein anderes deutsches Unternehmen steht dermaßen im Fokus regionaler und nationaler Medien wie die DB AG. Immer wieder bestimmen Bahn-Themen die Überschriften der Zeitungen und Online-Dienste ebenso wie die Nachrichtenformate der elektronischen Medien. Wie bereitet sich eine Pressestelle auf solch eine Medienwelle vor? Was ist im Notfall unbedingt zu tun, was in jedem Fall zu vermeiden? Kurzum, wo verläuft die Linie zwischen kommunikativem Erfolg oder Misserfolg?

Gelebte ­Krisenkommunikation bei der Daimler AG Der Schneeballeffekt von Falschmeldungen, Schnelligkeit vor Wahrhaftigkeit und eine umgekehrte Beweislast: das sind Entwicklungen, die die Kommunikationsarbeit in Krisen noch komplexer machen. Durch den medialen Fokus der Daimler AG sehen wir uns häufig mit kritischen Themen konfrontiert, bei denen wir Krisenkommunikation leben müssen.

BDP DISKUSSION, FG VERBÄNDE

Welche Rolle spielt (noch) das Kommuni­ kationsinstrument der Pressekonferenz?

Etablierte Mittel der Medienarbeit verewigen sich im Fachjargon gerne mit Abkürzungen. So auch die PK, die inzwischen immer mehr auf den Prüfstand gerät. Sprecher in Verbänden zweifeln zunehmend an der Wucht dieses Klassikers. Hat sich die PK nur atmosphärisch gehäutet und kommt nun lieber als Pressegespräch daher? Oder wirken sich die dünneren Personaldecken in Redaktionen und die Verlagerung auf digitale Kanäle aus? Drei Kommunikationsexperten geben Orientierung, welche Rolle die PK wirklich spielt.

12.

DR. GREGOR MAYNTZ VORSITZENDER DER ­B UNDESPRESSEKONFERENZ RHEINISCHE POST

DR. ROLAND STAHL PRESSESPRECHER/LEITER DER ­A BTEILUNG KOMMUNIKATION KBV

DR. CHRISTINE KOLMAR LEITERIN KOMMUNIKATION BUNDESVERBAND DER DEUTSCHEN LUFTVERKEHRSWIRTSCHAFT

ALEXANDER LEGOWSKI PRESSESPRECHER/ABTEILUNGSLEITER PRESSE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT ZDH


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

11.30–12.30

DONNERSTAG › 17.09.2015 › PANEL II

INTERAKTION

BDP AWARD

MARCUS EWALD & TORSTEN RÖSSING DEUTSCHE MEISTER IM DEBATTIEREN 2008

Fishbowl – lebhafte Debatten mit Tiefgang Debattieren Sie mit und setzen Sie Akzente! Ein Fishbowl bietet Raum für lebhafte Debatten mit Tiefgang. Es gibt einen Inner Circle mit Redeplätzen und einen Outer Circle für Zuhörer. Im Inner Circle beginnt eine kontroverse Debatte zu aktuellen PR-Themen. Wenn Sie eine andere Meinung oder andere Perspektive haben, klatschen Sie einen der inneren Kollegen einfach ab. Er beendet seinen Satz und Sie übernehmen seinen Platz im Inner Circle. Dann bereichern Sie die Debatte – bis Sie von einem Kollegen abgelöst werden. So entsteht ein Austausch, der Raum für eine Vielzahl von Meinungen und Einschätzungen bietet.

BEST CASE

KLAUS MARKUS LEITER UNTERNEHMENS­ KOMMUNIKATION, CORPORATE ­M ARKETING, CSR & PUBLIC AFFAIRS DEUTSCHE ANNINGTON

Wohnen neu d ­ enken – von der Wohnungs­ verwaltung zum kundenorientierten Dienstleistungs­ unternehmen

Mit dem Börsengang im Sommer 2013 hat die Deutsche Annington ein neues Kapitel aufgeschlagen. Der Zeit unter Private Equity-Führung folgt eine Geschäftspolitik, die den Kunden in den Mittelpunkt rückt. Reputationsmanagement, Change Communication, Leitbildentwicklung schaffen die Grundlage, auf der die neue Marke Vonovia entsteht.

DR. ULRICH KIRSCH BILDUNGSBEAUFTRAGTER DES BDP

BdP Nachwuchs­ förderpreis: Präsenta­ tionen der Nominierten Dem Nachwuchs gehört die Zukunft der PR. Mit der Verleihung des Nachwuchsförderpreises würdigt der Bundesverband deutscher Pressesprecher das Potential junger Talente und zeichnet hervorragende Leistungen aus. Vor der feierlichen Preisverleihung im Rahmen der Speakersnight präsentieren hier die Nominierten ihre Abschlussarbeiten und bieten damit nicht nur einen Vorgeschmack auf die Abendveranstaltung, sondern auch auf die kommunikative Exzellenz von Morgen.

STEPHAN-THOMAS KLOSE LEITER DER PRESSE- & ­Ö FFENTLICHKEITSARBEIT ROSSMANN

Wofür wir stehen und einstehen – das Ross­ mann-Kundenmagazin „Centaur“ Eine Millionenauflage, das Logo als Titel, gute Produkte zu fairen Preisen und ein klares Bekenntnis zur gesellschaftlichen Verantwortung – jede Ausgabe der Rossmann-Zeitschrift soll ein Beleg sein, wofür das Unternehmen steht und einsteht.

OLIVER SANTEN HEAD OF PUBLIC RELATIONS AND ­T ECHNOLOGY MEDIA SIEMENS

Guter Inhalt wirkt! Die Vielzahl von Kanälen stellt Kommunikationsverantwortliche täglich vor Herausforderungen: welche Themen über welchen Kanal und in welcher Form? Wie läuft Abstimmung in Zeiten von Echtzeitberichterstattung? Wer koordiniert wie die Kanäle und die Themen-Verteilung? Die Siemens AG stellt sich mit ihrem Newsroom täglich diesen Fragestellungen. Warum „Content“ alles ist, wie Sie diesen besser nutzen und orchestrieren können - darum geht es in diesem Workshop.

13.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

DONNERSTAG › 17.09.2015 › PANEL II

11.30–12.30

BEST CASE

DR. JOSEF ARWECK LEITER INTERNE KOMMUNIKATION PORSCHE

Identität 2.0: ­Tradition und ­Innovation Oben entscheiden, unten umsetzen – so hat man sich Change lange vorgestellt. Doch die Digitalisierung stellt ganze Geschäftsmodelle in Frage. Agilität wird zum Wettbewerbsfaktor, Kommunikation zum Schlüssel für erfolgreichen Wandel. Wie geht Porsche damit um? Eine Partizipationskultur nach innen etablieren und nach außen transparent und zeitgemäß kommunizieren. Ein Werkstattbericht.

CARSTEN ­T HOMSEN-BENDIXEN LEITER GLOBALE KOMMUNIKATION/ PRESSESPRECHER E.ON

Kernspaltung bei E.ON: ­Kommunikation der Teilung und T ­ eilung der Kommunikation Die größte Konzern-Aufspaltung der deutschen Wirtschaftsgeschichte blieb geheim bis zur Verkündung: Was das manager magazin „Komplettversagen der deutschen Wirtschaftsjournaille“ nennt, ist einer der größten Erfolge der Konzernkommunikation von E.ON. Wie ging das? Und wie zerlegt man sich selbst?

BEST CASE

MARTIN BRÜNING LEITER UNTERNEHMENS­ KOMMUNIKATION & PUBLIC AFFAIRS REWE

ONE – Das digitale ­Mitarbeitermagazin der REWE Group Chancen und Perspektiven der digitalisierten Internen Kommunikation: Ist das Printprodukt überflüssig? Welchen Mehrwert bieten digitale Medien und wann wird aus der Sender-Empfänger-Beziehung ein unternehmensweiter Dialog?

14.

PROF. DR. CHRISTOPHER STORCK DEPARTMENT CORPORATE C ­ OMMUNICATIONS QUADRIGA HOCHSCHULE

­ ommunikation als Schlüssel zum K ­Unternehmenserfolg! „Wie wird ein Kommunikator zum „Trusted Advisor“ des Top-Managements? Welche Themen, Methoden und Rollen sind dafür zu beherrschen? Wie erwerben Kommunikationsverantwortliche das Vertrauen, dass ihre Mitwirkung zu besseren strategischen Entscheidungen führt? Welche Konsequenzen hat das für ihre Stellung in der Organisation? Diskutieren Sie mit Prof. Dr. Christopher Storck über seine Erfahrungen aus der Beratungspraxis und die Schlüsse, die er daraus gezogen hat.“


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

14.45–15.45

DONNERSTAG › 17.09.2015 › PANEL III

UNDER PRESSURE

DR. ULF SANTJER DIRECTOR CORPORATE ­C OMMUNICATIONS PUMA

KRISTIN BREUER LEITERIN ­U NTERNEHMENSKOMMUNIKATION ASTRAZENECA

SUSANNE MARELL GESCHÄFTSFÜHRERIN/ MITGLIED DES EUROPÄISCHEN EXECUTIVE TEAMS EDELMAN DEUTSCHLAND

Navigieren im Bermudadreieck Pressesprecher, Journalist, PR-Agentur – magisches oder eher „Bermudadreieck“? Welche Geschichten wollen Journalisten von wem hören? Wer zieht die Strippen, wo lauern Fallstricke? Sind „Einflüsterer“ wirklich wichtig? Ist die gute alte Zitatfreigabe noch zeitgemäß? Und: Was heißt Social Media für dieses „Dreiecksverhältnis“? Eine Diskussionsrunde mit reichlich Themen und Zündstoff.

ROLF-HERBERT PETERS REPORTER STERN

DER WILLE ZUR MACHT Bewundert, begehrt und beneidet – und gleichzeitig gefürchtet, verleugnet und verhasst: Es gibt kaum einen zweischneidigeren Begriff als Macht. Wer sie besitzt, spielt ihre Wichtigkeit gerne herunter; wer sie nicht hat, warnt vor ihrem Missbrauch. Oft ist sie nur geliehen – Politiker leihen sie sich von ihren Wählern oder im schlimmsten Fall von ihrer Armee, Vorstandsvorsitzende von den Kapitalgebern ihrer Konzerne und Pressesprecher von ihren CEOs. Viele Männer eignen sie sich an wie einen Businessanzug und tragen sie nonchalant, vielen Frauen ist sie jedoch unheimlich. Der Frankfurter Personalberater Heiner Thorborg kennt die Machthaber, Strippenzieher und grauen Eminenzen der deutschen Wirtschaft aus eigener Anschauung und ist nicht zuletzt dank langjähriger Kolumnen in „Wirtschaftswoche“ und „Manager Magazin“ dafür bekannt, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt.

FOKUS

MACHT

IMPULS

HEINER THORBORG HEADHUNTER/INHABER HEINER THORBORG

15.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

DONNERSTAG › 17.09.2015 › PANEL III

14.45–15.45

DIGITALE TRANSFORMATION

ANDREAS BRANDT HEAD OF BUSINESS INFORMATION & EMERGING TECHNOLOGIES DEUTSCHE BÖRSE

Strategische Positionierung von Marketing- und Kommunikationsabteilungen als Opinion Leader Begrifflichkeiten wie Industrie 4.0, Internet of Things oder digitale Disruption bestimmen immer häufiger die Unternehmenskommunikation mit Mitarbeitern und Kunden. Unklar ist häufig, welche Geschäftsbereiche die interne und externe Meinungsführerschaft übernehmen. Dabei stellen weniger die IT und die Prozesssteuerung die große Herausforderung dar, sondern die Mindsets der Entscheider, Mitarbeiter, Kunden und Partner. Für Marketing- und Kommunikationsabteilungen bietet sich die Chance auf eine strategische und nachhaltige Positionierung gegenüber IT-und Business-Entitäten, die jedoch mit dem Aufbau von Technologie-Know-how und Change Management Prozessen einhergeht.

BEST CASE

DR. ANDREAS MÖLLER LEITER ZENTRALBEREICH ­U NTERNEHMENSKOMMUNIKATION & POLITIK TRUMPF

Familienunternehmen als ­gesellschaftliche Akteure Mittelständische familiengeführte Unternehmen werden mit Standorttreue und Langfristigkeit der Entscheidungen assoziiert. Angesichts der steigenden Bedeutung nachhaltigen Wirtschaftens sind sie glaubwürdige Botschafter von Unternehmenswerten. Am Beispiel des Maschinenbauers TRUMPF zeigt der Vortrag, dass sich auch Trends wie Industrie 4.0 dadurch positiv kommunizieren lassen.

16.

DR. JENS WICHTERMANN DIREKTOR UNTERNEHMENS­K OMMUNIKATION, ­N ACHHALTIGKEITSMANAGEMENT & POLITIK VAILLANT GROUP

Slowakische Tiger und ein ­„Marathon am Südpol“ – mit ­Content begeistern Storytelling und CSR – Unwörter oder Basis für begeisternde PR? Von der Strategie über globale Partnerschaften bis zu internationalen Kampagnen – die Vaillant Group kommuniziert ihr CSR-Engagement authentisch, glaubwürdig, originell und crossmedial. Jens Wichtermann erzählt die Geschichte zu Geschichten, Strategien, Formaten und Erfolgsfaktoren.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

14.45–15.45

DONNERSTAG › 17.09.2015 › PANEL III

UNDER PRESSURE

THOMAS VOIGT DIREKTOR WIRTSCHAFTSPOLITIK & KOMMUNIKATION OTTO GROUP

DIRK POPP CHIEF EXECUTIVE OFFICER/ GLOBAL PARTNER KETCHUM PLEON

Zug um Zug – Gemein­ sam durch die Krise? Informationsengpässe, Zeitdruck, Skandalisierungsspiralen. Effektive Prozesse, klare Rollen und einheitliche Botschaften sind im Kampf um die Meinungshoheit im Krisenfall entscheidend. Was passiert, wenn in dieser Ausnahmesituation neue Spieler eingesetzt werden? Wie kann die Zusammenarbeit unter starker Belastung gelingen?

CHRISTIAN GARRELS LEITER ÖFFENTLICHKEITSARBEIT ADAC

IMPULS

KATJA KRAUS GESCHÄFTSFÜHRENDE GESELLSCHAFTERIN JUNG VON MATT/SPORTS

MACHT UND OHNMACHT Was macht Macht aus? Was sind die Kriterien des Erfolges und gibt es eine verbindende Persönlichkeitsdisposition der Erfolgreichen. Wie verarbeiten diese ihren Erfolg und wie gehen sie damit um, wenn er ausbleibt. Katja Kraus erzählt vom Spannungsfeld zwischen Macht und Ohnmacht und von der Chance, die tatsächlich im Scheitern liegt.

FOKUS

MACHT


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

DONNERSTAG › 17.09.2015 › PANEL IV

16.15–17.15

BEST CASE

MIRJAM STEGHERR LEITERIN KOMMUNIKATION VERBRAUCHERZENTRALE ­B UNDESVERBAND

Wer eins und eins ­zusammenzählt… Um für den Umgang mit Daten zu sensibilisieren, hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) drei unterschiedliche Ansätze gewählt: Eine Online-Kampagne hat Verbraucher mit Tipps versorgt, wie sie ihren digitalen Nachlass regeln. Infografiken haben Medien das bildarme Thema nähergebracht. Und mit dem politischen Mailing „Wer eins und eins zusammenzählt“ hat der vzbv für die EU-Datenschutzverordnung gekämpft. Drei Ansätze, drei Einblicke, ein Ziel: einen besseren Schutz unserer Daten....

MARCO VOLLMAR EXECUTIVE DIRECTOR KOMMUNIKATION WWF DEUTSCHLAND

#IAMNATURE – werde zu dem Menschen, der in Dir steckt. Wie der WWF im Sommer 2015 Menschen in Deutschland zu einem nachhaltigem Lebensstil motiviert. Innerhalb von wenigen Wochen konnten über 100.000 Aktivitäten und 15 Millionen Kontakte erreicht werden. Marco Vollmar berichtet über die Erfahrungen einer innovativen und multimedialen Kampagne der Natur- und Umweltschutzorganisation.

UNDER PRESSURE

DR. ARMIN SIEBER VICE PRESIDENT/ HEAD OF CORPORATE AFFAIRS FLEISHMANHILLARD GERMANY

THOMAS KLINDT RECHTSANWALT/PARTNER NOERR LLP

Alles, was Recht ist – ein Versöhnungs­gespräch … Litigation, PR, Krisenkommunikation, Managerhaftung und Tweets aus dem Gerichtssaal – immer häufiger sehen sich Pressesprecher mit rechtlichen Krisenszenarien konfrontiert. Und immer öfter müssen Juristen mediale Auswirkungen ihres Handelns berücksichtigen. Die Zusammenarbeit zwischen Kommunikation und Recht läuft dabei oft alles andere als störungsfrei. Armin Sieber und Thomas Klindt – auch bekannt aus der pressesprecher Online-Kolumne „Alles, was Recht ist!“ – wollen daher statt eines klassischen Streitgesprächs einmal ein Versöhnungsgespräch führen. Welche Klischees können über Bord geworfen werden? Welche Vorurteile sind lächerlich? Welche Tücken sind wechselseitig unterschätzt? Was sind die gemeinsamen Herausforderungen?

18.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

16.15–17.15

DONNERSTAG › 17.09.2015 › PANEL IV STUDIE

BEST CASE

MATTHIAS KOPP PRESSESPRECHER/­L EITER ­P RESSESTELLE & ­Ö FFENTLICHKEITSARBEIT DEUTSCHE BISCHOFSKONFERENZ

Lernen für die Zukunft – Krisenkommuni­ kation in der ­katholischen Kirche Ob Missbrauch, Vatileaks oder finanzielle Transparenz: Die katholische Kirche als gesellschaftliche Kraft ist krisenanfällig. Wenn dann noch ein Papst zurücktritt und ein Nachfolger für frischen Wind im Vatikan sorgt, ist die Kommunikation der Kirche gefordert. Was hat sie für ihre Kommunikation aus den Krisen gelernt, wo ist die Kommunikation des „global player“ zu verbessern? Ein Praxisbericht aus eigenen Erfahrungen.

THOMAS SEEGER JUSTIZIAR/UNTERNEHMENSSPRECHER ALFRED RITTER (RITTER SPORT)

PROF. DR. ANSGAR ZERFASS PROFESSOR FÜR STRATEGISCHE ­K OMMUNIKATION UNIVERSITÄT LEIPZIG

Zwischen Kommunika­ tion und Justizia

Mittelstands­ kommunikation 2015

Das Spannungsfeld zwischen den heutigen, an die Unternehmenskommunikation gerichteten Anforderungen einerseits sowie den im Rahmen einer gerichtlichen Auseinandersetzung zu beachtenden Grundsätzen andererseits, wird exemplarisch am Rechtsstreit zweier bekannter Marken verdeutlicht.

Ergebnisse und Schlussfolgerungen der bislang größten Studie zur Kommunikation im deutschen Mittelstand. In einem Gemeinschaftsprojekt von Uni Leipzig, Fink & Fuchs Public Relations und dem Magazin pressesprecher wurden Herausforderungen, Strategien, Hindernisse und Best Practices identifiziert.

BEST CASE

MATTHIAS BARNER PRESSESPRECHER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG

Auftrag ­Demokratie – Kommunikation weltweit für eine ­politische Stiftung Seit sechzig Jahren ist die Konrad-Adenauer-Stiftung mit ihrem Einsatz für Demokratie und politische Bildung ein angesehener Akteur – nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa und der Welt. Die Arbeit von über 80 Auslandsbüros mit Projekten in mehr als 100 Ländern ist auch für das Kommunikationsmanagement eine Herausforderung. Moderne eigene Kommunikationskanäle und das serviceorientierte Zusammenspiel mit den Medien sind hierbei die Stichworte.

MELANIE KAMANN PRESSESPRECHERIN/LEITERIN EXTER­ NE UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION DRÄGERWERK

Global oder lokal? Internationale PR bei Dräger Dräger hat mehr als 50 Tochtergesellschaften weltweit. Die Pressearbeit wird aus der Zentrale in Lübeck gesteuert. Wie viel Freiheit lässt man den Ländern in ihrer Kommunikation? Wo sind zentrale Vorgaben gefragt? Pressesprecherin Melanie Kamann berichtet, wie Dräger global denkt und lokal handelt... .

19.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

DONNERSTAG › 17.09.2015 › PANEL IV

16.15–17.15 BDP DISKUSSION, FG FORSCHUNG

CEO-POSITIONING IM MERGER – MACHT UND MACHTILLUSION Der CEO steht als wichtigste Identifikationsfigur im Zentrum jeder Fusion. Er verkörpert die Zuversicht, dass der Zusammenschluss zum Erfolg wird. Dabei sieht er sich den Erwartungen einer Vielzahl interner und externer Stakeholder gegenüber. Der CEO soll die Richtung vorgeben, Konflikte lösen, harte Entscheidungen treffen und Integrationsfigur sein. Der Gestaltungsspielraum der Kommunikation liegt dabei zwischen tatsächlicher Macht und Machtillusion. Es ist die Aufgabe des CEO-Positioning, dem CEO die Wirksamkeit zu verschaffen, die er braucht, um seiner zentralen Rolle gerecht zu werden.

DR. JULIA OFFE FREIE WISSENSCHAFTSJOURNALISTIN SCIENCESLAM.DE

STEFANIE TERP PRESSESPRECHERIN/­L EITERIN ­S TABSSTELLE PRESSE, ­Ö FFENTLICHKEITSARBEIT UND ALUMNI TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN

IMPULS

PETER MENTNER DIRECTOR CORPORATE ­C OMMUNICATIONS & PUBLIC RELATIONS TELEFÓNICA GERMANY DR. JÖRG WETTERAU LEITER TECHNOLOGIE P ­ RESSE & I­ NNOVATION, CORPORATE ­C OMMUNICATIONS & MARKETING SERVICES HERAEUS HOLDING GMBH

FOKUS M

MACHT

Science Slam – ­Chancen und ­Risiken für die ­Wissenschafts- und Innovations­kommunikation Das Format des Science Slams wird immer populärer. Dabei stellen Wissenschaftler und Entwickler die eigene Forschung auf der Bühne einem breiten Publikum ohne Fachkenntnisse vor, innerhalb einer festgelegten Zeitgrenze. Es gibt dabei viel zu staunen, zu lachen und Neues zu lernen. Science Slams verbessern den Transfer zwischen Forschung und Industrie und können ein kreatives Tool der Wissenschafts- und Innovationskommunikation in Hochschulen, Instituten und Unternehmen darstellen.

20.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

DONNERSTAG 17.30–18.00 FRANK SCHÄTZING spricht über:

ZUKUNFTSGERÜCHTE – WIE DIE WELT WOHL EHER NICHT WIRD Lassen sich Menschen bald von Robotern bedienen? Können wir in ein paar Jahren mit dem Fahrstuhl zum Mond fahren? Nur, wenn wir wollen, meint Frank Schätzing. Denn die Zukunft bricht nicht unwetterartig über uns herein – wir müssen uns aktiv Ziele setzen und danach handeln. Sein Vortrag ist ein entschiedenes Plädoyer für eine visionäre und mutige Gestaltung unserer Zukunft und gegen Zukunftsangst und Panikmache. Durch die Arbeit an seinem Roman „Limit“, der im Jahr 2025 spielt, hat sich Deutschlands erfolgreichster Science-Fiction-Autor viel mit Zukunftsfragen, Utopien und technologischen Entwicklungen auseinandergesetzt. Sein Fazit: „Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.“

KEYNOTE

FRANK SCHÄTZING BESTSELLER-AUTOR

Frank Schätzing gehört zu den meist gelesenen deutschen Autoren. Seine Wissenschafts- und Politthriller führen regelmäßig die Bestsellerlisten an. Nach dem Studium der Kommunikationswissenschaften arbeitet Frank Schätzing (Jahrgang 1957) als Texter in internationalen Agenturen. Er ist Mitbegründer der Kölner Werbeagentur INTEVI. Anfang der 1990er beginnt er, Novellen und Satiren zu schreiben. 2004 gelingt ihm mit „Der Schwarm“ der nationale sowie der internationale Durchbruch. Das Buch hat seit Erscheinen eine Gesamtauflage von 4,5 Millionen Exemplaren erreicht und wurde in 27 Sprachen übersetzt. Auch sein 2009 erschienener Roman „Limit“ wird zum Bestseller. Im März 2014 erschien sein neuer Thriller „Breaking News“.

21.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

WORKSHOPS

DONNERSTAG › 17.09.2015 10.00–11.00 UHR

11.30–12.30 UHR

CHRISTIAN ARNS LEITER DEUTSCHE PRESSEAKADEMIE

KATJA BETTERMANN & JULIA NAUMANN GESCHÄFTSFÜHRERINNEN KOMMUNIKATIONSAGENTUR BETTER NAU

Die 10 schönsten Fehler im ­Gespräch mit dem Chef „Grauenvoll, Chef, bloß keine Altherren-Witze twittern!“ – Was inhaltlich stimmt, kann granatenfalsch rüber gebracht werden. Ob im Gespräch mit der eigenen Chefin oder dem eigenen Chef, ob in der Beratungssituation für Auftraggeber oder bei der Vorbereitung hausinterner Experten: ungeschickte Beratung kann alles kaputt machen. Wir fahnden nach Katastrophen.

Wie tickt der Hauptstadtjournalist? Jeden Sommer das gleiche Spiel: eine Sau wird durch Berlin gejagt, für die sich vorher noch niemand interessiert hat. Das Sommerloch ist da und sorgt für Aufregung. Ein guter Zeitpunkt, um auch als PR-Profi ein Thema wirkungsvoll zu setzen. Wir legen die Mechanismen der Hauptstadtpresse offen und erklären, wie man das Sommerloch für seine Zwecke nutzen kann.

14.45–15.45 UHR

16.15–17.15 UHR

TIMO LOMMATZSCH GESCHÄFTSFÜHRER ORCA VAN LOON COMMUNICATIONS

MARCUS EWALD & TORSTEN RÖSSING GESCHÄFTSFÜHRENDE GESELLSCHAFTER MEDIA ADVICE GMBH & CO. KG

Welches Marketing braucht der Content?

Corporate Argumentation schlägt One Voice

Jetzt mal Tacheles: Natürlich ist nicht alles, neu was unter der Flagge „Content Marketing“ durch die Branche und das Netz segelt. Fakt aber ist: Es gibt viele neue Wege „Content“ erfolgreich und effizient zu vermarkten. Nur reden wir viel zu selten über die Distribution dieser Inhalte. Also, auf ein Wort: Wer versteht eigentlich was unter Content Marketing? Was macht eine erfolgreiche Content Marketing Strategie aus? Welche Mediastrategie macht Sinn?

Wie schafft man es, trotz unterschiedlicher Stakeholder mit verschiedensten Ansprüchen eine einheitliche Außenkommunikation zu erschaffen? One Voice kann das nicht leisten. An dessen Stelle muss eine einheitliche Denkweise über die öffentliche Positionierung des Unternehmens treten: Eine Corporate Argumentation. Ihre Argumente müssen allen bewusst sein, um in jeder Situation präzise im Sinne der Organisation kommunizieren zu können.

22.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

EXPERT SESSIONS

DONNERSTAG › 17.09.2015

10.00–11.00 UHR

14.45–15.45 UHR

DR. NIKLAS SCHAFFMEISTER MANAGING PARTNER GLOBEONE – STRATEGY • BRAND • ­C OMMUNICATION

THOMAS STÖCKLE GLOBAL HEAD OF EVALUATION & INSIGHTS LEXISNEXIS BUSINESS INSIGHT S ­ OLUTIONS

Erfolgreicher Markenaufbau in den großen „Emerging Markets“

Gegen die Datenflut: Forensische Einblicke durch Medienanalyse

Große Wachstumsmärkte wie China, Indien oder Brasilien stehen im Zentrum des ökonomischen Interesses. Für Kommunikationsverantwortliche ergeben sich daraus eine Vielzahl von Herausforderungen, da Kunden, Konsumenten, Medien und Partner dort oftmals ganz anders „ticken“. Die Entwicklung erfolgreicher Kommunikations- und Marketingstrategien in den großen „Emerging Markets“ sind Kern des Vortrags. Dabei werden zehn zentrale Strategien vorgestellt, die für erfolgreiche Marken-Expansion in einer „glokalisierten“ Welt von Bedeutung sind.

Die zunehmende Fragmentierung der Medienlandschaft stellt immer neue Anforderungen an das Kommunikationsmanagement. Daten unterschiedlichster Kanäle sollen so zeitnah wie möglich in Entscheidungsprozesse münden, um schnellere, bessere Entscheidungen zu erlauben. Big Data verspricht, auch in PR, Kommunikation und Marketing die Zukunft berechenbarer zu machen. Big Data ist weder silver bullet, noch crystal ball, sondern ein Konzept, dessen erfolgreiche Umsetzung vielfältige Expertise erfordert.

11.30–12.30 UHR

HOLGER STEFFENTORWEIHEN CHIEF CREATIVE / CHIEF INNOVATION OFFICER VORSTAND LK-AG

Markenkommunikation der Zukunft Zukunftsorientierte Kommunikation verlangt einen Perspektivwechsel. Nur durch die Brille des Marketings oder des Produktmanagements zu blicken, behindert den kreativen Prozess. Auch andere Unternehmensbereiche sind zu involvieren, um im breit angelegten „Design Thinking“ das Kundenbedürfnis aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten – dies ist Inhalt des Vortrags von Holger Steffentorweihen. Starke Beispiele belegen, wie digitale Kommunikation optimal wirkt, wenn die Zielgruppe „verstanden“ wird.

14.45–15.45 UHR

JULIAN KORNMAIER HEAD OF PRODUCT SERVICES & P ­ RODUCT MANAGER MADE IN OFFICE

Vernachlässigen auch Sie Ihre ­Marke in ­PowerPoint? •  GfK-Studie: Erkenntnisse zur Markenkommuni­kation mit PowerPoint •  Best Practice 1: Zentrales Folienmanagement für einheitlichere Kommunikation •  Best Practice 2: Wie Sie allen Mitarbeitern viel Zeit bei der Erstellung von ­Präsentationen sparen •  Best Practice 3: Präsentieren Sie Ihre Marke konsistent und professionell – in jeder Präsentation

23.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

Willkommen zum feierlichen Höhepunkt des Kongresses! Hier wird angestoßen, ­ausgezeichnet, geklatscht, ­getanzt. Und es werden viele neue Kontakte geknüpft! Pressestelle des Jahres: Auch in diesem Jahr honoriert der BdP ­exzellentes Kommunikationsmanagement von Unternehmen, Verbänden und ­öffentlichen Institutionen.

TV-Moderatorin Katty Salié führt die Gäste durch das abwechslungsreiche Abendprogramm.

24.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

Einen glamourösen Abend ­garantiert ­Astrid North, ­Deutschlands ­Soulqueen und exklusiver Showact des Gala-Abends mit außergewöhnlicher Stimme und eingängigen Kompositionen.

Die Speakersnight ist der feierliche Höhepunkt des Kommunikationskongresses. Eine einzigartige Networking-Plattform in festlicher Atmosphäre.

Dr. Miriam Meckel, Chefredakteurin der WirschaftsWoche und Kommunikationsexpertin, hält die Gala-Rede der diesjährigen Speakersnight.

25.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015 SONDERFORMAT

ROLF-HERBERT PETERS STERN

SUSANNE MARELL EDELMAN DEUTSCHLAND

KRISTIN BREUER ASTRAZENECA

DR. ULF SANTJER PUMA

NAVIGIEREN IM BERMUDADREIECK PRESSESPRECHER, JOURNALIST, PR-AGENTUR – ­MAGISCHES ODER EHER „BERMUDADREIECK“? WELCHE GESCHICHTEN WOLLEN JOURNALISTEN VON WEM HÖREN? WER ZIEHT DIE STRIPPEN, WO LAUERN FALLSTRICKE?

THOMAS KLINDT NOERR LLP

DR. ARMIN SIEBER FLEISHMANHILLARD

ALLES WAS RECHT IST – EIN ­VERSÖHNUNGSGESPRÄCH ?! LITIGATION, PR, KRISENKOMMUNIKATION, MANA­ GERHAFTUNG UND TWEETS AUS DEM GERICHTSSAAL. DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN KOMMUNIKATION UND RECHT LÄUFT DABEI OFT ALLES ANDERE ALS STÖRUNGSFREI.

26.

R E D N U U S S E PR


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

ZUG UM ZUG – GEMEINSAM DURCH DIE KRISE? INFORMATIONSENGPÄSSE, ZEITDRUCK, SKANDALI­ SIERUNGSSPIRALEN. EF­ FEKTIVE PROZESSE, KLARE ROLLEN UND EINHEITLI­ CHE BOTSCHAFTEN SIND IM KAMPF UM DIE MEI­ NUNGSHOHEIT ENTSCHEI­ DEND. WAS PASSIERT, WENN IN DIESER AUSNAH­ MESITUATION NEUE SPIE­ LER EINGESETZT WERDEN?

URE

CHRISTIAN GARRELS ADAC

SONDERFORMAT

DIRK POPP KETCHUM PLEON

n. unge ffligen n i e M ni viele für die k – m . roble sonders ltags n wir l P a n s i f e E u nge gilt b eres Ber hr t bri a m t me Dies s r h n o c f u i r n e en Sond h, reden Frag m e c s d s e n en en. Ti fi n n e In di r t n i twor onde an e s n A e alle m t heru nkre drum ander ko in mite

THOMAS VOIGT OTTO

ANKE WOLFF SANTANDER ­C ONSUMER BANK

CHRISTIAN GARRELS ADAC

UWE KOHRS IMPACT

FRANK BEHRENDT FISCHERAPPELT

SPANNUNGSFELD PITCH ­AUSSCHREIBUNGEN ­KÖNNEN ZU ­HOCHEMOTIONALEN ­SPANNUNGSFELDERN WERDEN – VOLLER ­MISSVERSTÄNDNISSE UND GEGENSEITIGEN ­FEHLEINSCHÄTZUNGEN.

27.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015 NEUER THEMENTRACK

Zerstörung traditioneller Geschäftsmodelle – Katalysator ­sinnvoller ­Umstrukturierungen! Wie die Kommunikation die Chance ergreifen kann, eine neue ­Unternehmenswelt aktiv ­mitzugestalten, erfahren wir in ­diesem Thementrack!

28.


MIT ­CORPORATE ­CAMPAIGNING ZUR ­DISRUPTIVEN GESCHÄFTS­ MODELLINNOVATION DIGITAL BUSINESS MO­ DELLING BEGINNT MIT KOMMUNIKATION! ES GEHT DARUM, PASSION, RADIKALE ERNEUERUNG UND AUFBRUCH NACH INNEN ZU VERMITTELN.

DR. LARS SCHATILOW DEEKELING ARNDT

KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015 NEUER THEMENTRACK

PHILIP SCHINDERA DEUTSCHE TELEKOM

UNTERNEH­ MENSKOM­ MUNIKATION ALS TREIBER DES DIGITALEN WANDELS VERÄNDERUNG IST LÄNGST DER NORMAL­ ZUSTAND GEWORDEN. BEI DER DEUTSCHEN TE­ LEKOM HAT ES SICH DIE UNTERNEHMENSKOM­ MUNIKATION ZUM ZIEL GESETZT, DER TREIBER DES DIGITALEN WAN­ DELS IM KONZERN ZU SEIN.

ANDREAS WINIARSKI ROCKET INTERNET

SIND WIR NICHT ALLE EIN BISS­ CHEN ROCKET INTERNET?! VOM START-UP ZUM BIG PLAYER: WIE MEISTERN UNTERNEHMEN DEN DIGITALEN WANDEL MIT ZEITGEMÄSSEM STORY­ TELLING?

STRATEGISCHE POSITIONIERUNG VON MARKETING- UND KOMMUNIKATIONS­ ABTEILUNGEN ALS OPINION LEADER ANDREAS BRANDT DEUTSCHE BÖRSE

DIE GROSSE HERAUSFORDERUNG IST DAS MINDSET DER ENTSCHEIDER! NOCH IST UNKLAR, WELCHE GESCHÄFTS­ BEREICHE DIE INTERNE UND EXTERNE MEINUNGSFÜH­ RERSCHAFT FÜR BEGRIFFLICHKEITEN WIE INDUSTRIE 4.0. ODER INTERNET OF THINGS ÜBERNEHMEN. FÜR MARKETING- UND KOMMUNIKATIONSABTEILUNGEN BIETET SICH HIER DIE CHANCE AUF EINE STRATEGISCHE UND NACHHALTIGE POSITIONIERUNG GEGENÜBER IT-UND BUSINESS-ENTITÄTEN!

29.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015 NEUER THEMENTRACK

IT IMPULS MW IE V R E T IN

KOMMUNIKATION ALS SCHLÜSSEL ZUM UNTER­ NEHMENSERFOLG! WIE WIRD EIN KOMMUNIKATOR ZUM „TRUSTED ADVISOR“ DES TOP-­ MANAGEMENTS? WELCHE THEMEN, METHODEN UND ROLLEN SIND DAFÜR ZU BEHERRSCHEN? WIE ERWERBEN ­KOMMUNIKATIONSVERANTWORTLICHE DAS VERTRAUEN, DASS IHRE MITWIR­ KUNG ZU BESSEREN STRATEGISCHEN ENTSCHEIDUNGEN FÜHRT?

PROF. DR. CHRISTOPHER STORCK QUADRIGA HOCHSCHULE BERLIN

IMPU

LS

SEBASTIAN ACKERMANN RWE

EINE ­BOTSCHAFT – VIELE STIMMEN WIE KANN DIE KOMMU­ NIKATIONSARBEIT MIT­ ARBEITER ZU KOMPE­ TENTEN SPRACHROHREN UND BOTSCHAFTERN MACHEN? WIE KANN UNTERNEHMENSKULTUR DURCH STRATEGISCHE KOMMUNIKATION SICHT­ BAR UND ERLEBBAR WERDEN? UND WIE KANN DER DIALOG AUF ALLEN INTERNEN EBENEN GE­ STALTET UND ORCHEST­ RIERT WERDEN, UM IM ZEITALTER VON DIGITA­ LITÄT UND KOMMUNIKA­ TION 4.0 BESTEHEN ZU KÖNNEN?

30.

SSION DISKU ILDCARD MIT W

IM DIALOG AUF ALLEN KANÄLEN KOMMUNIKATION IST KEINE EINBAHNSTRASSE. WIE LÄSST SICH DER DIALOG MIT UNTERSCHIED­ LICHSTEN ZIELGRUPPEN IN DER VIELZAHL VON CORPORATE MEDIA AUFBAUEN UND GESTALTEN? WIE NEUE KONTAKTE ZU INTERESSENSGRUPPEN KNÜPFEN UND DIE EIGENEN BOTSCHAFTEN IM AUSTAUSCH RICHTIG VERMITTELN?

ALEXANDER LEINHOS VODAFONE

VOLKER GASSNER GREENPEACE


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

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NEUER THEMENTRACK

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it! arbe ten e s s r Pre st rasan nd s nu l en u a d i f l r i r h b o e s M uf erw den r Ber gen unt eifen um die n r Unse u g r r e nd übe en, zu Verä gt nach tenz e p tion m a n o k a i l k ver ent mun agem enskom zen n a M l set m fi h e o r n n p r enze tenz ren. t Unte e e e i p r p t es Kom Kom ie orch BdPuen e so d n m it. n e n e d t e l t d i tiv m it M sta k e m a g s n n nd sio wir u ander u ofes r P ­ n r i e ause ft unser n u Zuk HABEN WORKSHOP

GUTER INHALT WIRKT! DIE VIELZAHL VON KANÄLEN STELLT KOMMUNIKATIONS­ VERANTWORTLICHE TÄGLICH VOR HERAUSFORDERUNGEN: WELCHE THEMEN ÜBER WEL­ CHEN KANAL UND IN WEL­ CHER FORM? WIE KANÄLE UND THEMEN-VERTEILUNG ORCHESTRIEREN?

OLIVER SANTEN SIEMENS

VERENA KÖTTKER KÖTTKER KOMMUNIKATION & CONSULTING

THOMAS MICKELEIT MICROSOFT

­DEUTSCHLANDS ­PRESSESPRECHER DEN KNALL SCHON ­GEHÖRT? IN ZEITEN DER ECHTZEIT-KOM­ MUNIKATION DURCH JEDEN UND ÜBERALL VERLIERT DER PRESSESPRECHER IMMER MEHR AN MACHT. DIE „ONE VOICE POLICY“ IST AM ENDE. WELCHE HERAUSFORDERUN­ GEN AUF UNS WARTEN UND WIE WIR KOMMUNIKATIONS­ ABTEILUNGEN RECHTZEITIG UND STRATEGISCH DARAUF AUSRICHTEN, FINDEN WIR AUF DEM KONGRESS HERAUS.

31.


PROGRAMMÜBERSICHT TAG II 09.00–09.15

ERÖFFNUNG DURCH DR. JÖRG SCHILLINGER • PRÄSIDENT, BDP

09.15–09.45

STUDIE: PROFESSION PRESSESPRECHER – VERMESSUNG EINES BERUFSSTANDES PROF. (EM.) DR. GÜNTER BENTELE, UNIVERSITÄT LEIPZIG • DR. RENÉ SEIDENGLANZ, QUADRIGA HOCHSCHULE BERLIN

TRANSFORMATION UND STRATEGISCHE WEITERENTWICKLUNG

ZEITGLEICHE VERANSTALTUNGEN

12.00–13.00 PANEL 6

ZEITGLEICHE VERANSTALTUNGEN

10.30–11.30 PANEL 5

KEYNOTE MARKEN- UND ­A RBEITGEBER–PR DIE ROLLE DEINES LEBENS – RECRUITING BEI SKY DEUTSCHLAND

…SEMPER REFORMANDA: KIRCHE UND CHANGE ­KOMMUNIKATION

BENCHMARKING IM NETZ: TRANSPARENZ NUTZEN – VONEINANDER LERNEN

ANITA KLEIN SKY

DR. MICHAEL BRINKMANN EVANGELISCHE KIRCHE IN ­D EUTSCHLAND

PROF. DR. LOTHAR ROLKE FH MAINZ

JA!-SAGEN ZU BP: ENT­ SCHLOSSENE NEUPOSITIO­ NIERUNG ALS ARBEITGEBER

PETER KRETZSCHMAR & ANDREAS BUCKERT BP EUROPA

14.45–15.45 PANEL 7

MARKENENTWICKLUNG FÜR „NEW DEA“

UWE-STEPHAN LAGIES DEA

INTERNATIONALE KOMMUNIKATION

KRISEN­ KOMMUNIKATION

KOMMUNIKATION MIT INTERNATIONALEM PROFIL

#WEILWIRDICHLIEBEN

PETRA REETZ BERLINER ­V ERKEHRSBETRIEBE (BVG)

GREGOR VON KURSELL AIRBUS GROUP

KOMMUNIKATION IM FREITZEITPARK

OPEN PR – ­KOMMUNIKATION OHNE ÜBERRA­ SCHUNGSMOMENT?!

JAN RUNAU ADIDAS

DR. BARBARA HÜPPE MOZILLA

KEYNOTE ZEITGLEICHE VERANSTALTUNGEN

STRATEGISCHE ­K OMMUNIKATION

CHANGE MANAGEMENT

STRATEGISCHE KOMMUNIKATION VOESTALPINE GOES DEUTSCHLAND

PETER FELSBACH VOESTALPINE

JAHRES-PK 4.0

HANNES BOEKHOFF CONTINENTAL

CHRISTOF LÜTZEL GLS BANK

CARLOS ZAMORANO RTL II

MEHMET ATA BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

JÜRGEN HARRER FRAPORT

PROF. NORBERT AUST TOURISMUSVERBAND HAMBURG ANDREAS WINTER BÜNDNIS 90/GRÜNE SÖNKE SCHNEIDEWIND VISITBERLIN THOMAS KOCH OPER STUTTGART

MENSREPUTATION

PROF. DR. MARKUS RENNER HENLEY BUSINESS SCHOOL/­ UNIVERSITY OF READING (UK)

PRESSECLUB

ANKE WOLFF SANTANDER CONSUMER BANK UWE KOHRS IMPACT AGENTUR FÜR ­K OMMUNIKATION CHRISTIAN GARRELS ADAC FRANK BEHRENDT FISCHERAPPELT

IM DIALOG AUF ALLEN KANÄLEN

ALEXANDER LEINHOS VODAFONE VOLKER GASSNER GREENPEACE

„KLEIN, ABER FEIN“: CSR-INITIATIVEN MIT KLEINEM BUDGET UND GROSSER WIRKUNG

MICHAEL SCHMITZ APOTHEKERKAMMER ­W ESTFALEN-LIPPE SUSANNE KEHR DEUTSCHE KINDERNOTHILFE

SASCHA LOBO AUTOR, KOMMUNIKATIONSSTRATEGE

DIGITALE TRANSFORMATION

DISKUSSION BDP, FG KUNST& FG TOURISMUS STÄDEMARKETING – WELCHE ROLLE SPIELT DIE KULTUR?

RALF KÖTTKER DFB

SPANNUNGSFELD PITCH

DISKUSSION BDP, FG GESUNDHEIT

NETZOPTIMISMUS IN DER DIGITALEN GESELLSCHAFT

WARUM ES BEIM ­FRANKFURTER FLUGHAFEN AUCH UM DIE WURST GEHT

­WELTMEISTERS

BORIS PALMER UNIVERSITÄTSSTADT TÜBINGEN LORENZ BROCKMANN CADEA RHETORIK-AGENTUR CORNELIA SZELÉNYI STADTWERKE TÜBINGEN

EXPAND YOUR BRAND – CROSSMEDIALE KOMMUNIKATION BEI RTL II

DER EINFLUSS VON RAN­ KINGS AUF UNTERNEHMENS­ MARKE UND UNTERNEH­

UNDER PRESSURE

WIE GEWINNT MAN EINE WAHL? STRATEGIE UND PLA­ NUNG IM OB-WAHLKAMPF VON BORIS PALMER

SOCIAL MEDIA

MIT FACEBOOK UND ­TWITTER ZU EINER ­WILLKOMMENSKULTUR

DIE ONLINE-­OFFENSIVE DES

DISKUSSION BDP, FG POLITIK

STRATEGIE UND KOM­ MUNIKATION EINER „GRÜNEN BANK“

MARKEN- UND ­A RBEITGEBER–PR

SOCIAL MEDIA

DR. HEINRICH HIESINGER VORSTANDSVORSITZENDER, THYSSEN KRUPP

EINE BOTSCHAFT – VIELE STIMMEN

SEBASTIAN ACKERMANN RWE

MIT ­CORPORATE ­CAMPAIGNING ZUR DISRUPTIVEN ­GESCHÄFTSMODELLINNOVATION

DR. LARS SCHATILOW DEEKELING ARNDT ADVISORS IN COMMUNICATIONS

DER RÜCKBLICK AUF DAS MEDIENJAHR

#KK15 Folgen Sie uns auf:

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FREITAG • 18.09.2015

09.45–10.15 WORKSHOP PROFESSION ­PRESSESPRECHER: WORKSHOP ZUR STUDIE

DR. RENÉ SEIDENGLANZ QUADRIGA HOCHSCHULE BERLIN PROF. (EM.) DR. GÜNTER BENTELE UNIVERSITÄT LEIPZIG

INTERAKTION VISUELLE IDENTITÄT SCHAFFEN

NIKE WESSEL DASPROGRAMM

PUBLIC AFFAIRS & CAMPAIGNING SCHMALER GRAT: WIE LÄSST SICH SICHER­ HEITSPOLITIK BESSER KOMMUNIZIEREN?

CHRISTIAN LIPICKI BUNDESAKADEMIE FÜR SICHERHEITSPOLITIK MARKUS BEYER-POLLOK BUNDESAMT FÜR ­V ERFASSUNGSSCHUTZ

DISKUSSION BDP, FG ENERGIE

IMPULS

MIT ENERGIE IN DIE ZUKUNFT – KOMMUNIKA­ TION IN EINEM NEUEN

DIE MACHT DER BILDER

ENERGIEZEITALTER

FRANK SCHULTZE FOTOGRAF

SEBASTIAN ACKERMANN RWE CLAUS KAELBER E-TRANSFORM DANIEL G. WETZEL WELTN24 NIKOLAUS SCHMIDT STADTWERKE NEUMÜNSTER

IMPULS

WALTER KOHL COACH UND AUTOR

EXPERT SESSION

DIE MACHT DES ­AKTIVEN ZUHÖRENS

CONTENT-ARBEIT NACH THEMEN ORGANISIEREN: DER NEWSROOM ANSATZ

INGO BOSCH GRAYLING

ADEL GELBERT FISCHERAPPELT, ADVISORS

FOKUS

MACH T

WORKSHOP

MACHT-­VOLLEKOMMUNIKATION

WORKSHOP

WORKSHOP

EXPERT SESSION

EXPERT SESSION

­WIRKUNGSVOLLE MACHT

ALS SIEGER AUS DER KRISE

KEINE ANGST VOR DEM ­CONTENT-MONSTER!

WOLF-CHRISTIAN ­P UCHNER KOMMUNIKATIONSTRAINER

DR. DR. NIELS H.M. ALBRECHT ALBRECHT&THRON, DEUTSCHE PRESSEAKADEMIE

IM AUGE DES­ STURMS: CEOPOSITIONIERUNG IN KRISENSITUATIONEN

FOKUS

MICHAEL GRUPE FINK & FUCHS PUBLIC RELATIONS AG DOMINIC WALCH UBERMETRICS ­T ECHNOLOGIES

DR. HARALD MAASS KEYNOTE ­K OMMUNIKATION

FOKUS

MACH T

MACH T

14.00–14.30 KRISENKOMMUNIKATION

BDP - STUDIE THESENJOURNALISMUS

INTERVIEW

WORKSHOP

REPUTATIONSMANAGE­ MENT NACH EINER ­COMPLIANCE-KRISE

WENN ARGUMENTE NICHTS NÜTZEN – UMGANG MIT “THESENRECHERCHEN“

MACHT­STRUKTUREN IM DUNKLEN?! ­ANSICHTEN EINES

PETER SCHIEFER TELEKOM AUSTRIA GROUP

ADRIAN TEETZ STRATEGIEBERATER

­TÜRSTEHERS

KAI HUMMEL WMF AG

INTERAKTION PECHA KUCHA

ALUMNI DER QUADRIGA ­H OCHSCHULE

PROF. DR. BJÖRN PETER BÖER WDV OHG

SVEN MARQUARDT TÜRSTEHER/FOTOGRAF

MYTHOS SHITSTORM

MEIN LIEBSTER FEIND – WIE MARKETING UND ­MEDIENARBEIT ENDLICH ZUSAMMENFINDEN

DR. HAJO SCHUMACHER FREIER AUTOR, JOURNALIST UND MODERATOR

FOKUS

MACHT

16.00–17.00 KATHARINA BORCHERT SPIEGEL ONLINE

GEORG MASCOLO RECHERCHEVERBUND NDR, WDR & SZ

DR. MIRIAM MECKEL WIRTSCHAFTSWOCHE

PHILIPP JESSEN STERN DIGITAL.

DR. HAJO SCHUMACHER FREIER AUTOR, J­ OURNALIST UND ­M ODERATOR

Krisenkommunikation

Social Media

Strategische Kommunikation

Change Management

CSR & Nachhaltigkeit

Marken- & Arbeitgeber-PR

Interne Kommunikation

Internationale Kommunikation

Public Affairs & Campaigning


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

FREITAG 09.45–10.15 DR. HEINRICH HIESINGER spricht über:

TRANSFORMATION UND STRATEGISCHE WEITERENTWICKLUNG ThyssenKrupp steckt mitten im größten Umbau seiner Geschichte. Nach Milliardenabschreibungen auf Stahlwerk-Projekte in Nord- und Südamerika und starker Abhängigkeit von zyklischen Werkstoff-Geschäften positioniert sich die deutsche Industrie-Ikone neu. Vom Stahlhersteller zum diversifizierten Industriekonzern. Vorstandschef Dr. Heinrich Hiesinger spricht über die strategische Weiterentwicklung und Transformation von ThyssenKrupp. Welche Rolle dabei klare Ziele, Kulturwandel und die Mutter aller Charts spielen, verrät er in seiner Keynote.

KEYNOTE

DR. HEINRICH HIESINGER VORSTANDSVORSITZENDER THYSSEN KRUPP

Von 1986 bis 1992 war Dr.-Ing. Heinrich Hiesinger wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU München. Nachfolgend war er von 1992 bis 2000 im Bereich Energieübertragung und -verteilung des Siemens-Konzerns in unterschiedlichen Positionen und Ländern tätig. 2000 wurde er zum Vorsitzenden des Bereichsvorstands Power Transmission und Distribution sowie 2003 zum Vorsitzenden des Bereichsvorstands und Vorsitzenden der Geschäftsleitung der Siemens Building Technologies AG, Zug/Schweiz, berufen. 2007 erfolgte die Berufung zum Mitglied des Vorstands der Siemens AG. Zusätzlich wurde er 2008 zum Sector CEO Industry des Siemens-Konzerns ernannt und übernahm ferner die Betreuung der Zentralstelle Corporate Information Technology. Von Oktober 2010 bis Januar 2011 war er stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der ThyssenKrupp AG. Seit 2011 ist Herr Dr.Ing. Hiesinger Vorstandsvorsitzender der ThyssenKrupp AG.

34.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

FREITAG 09.15–09.45 BDP STUDIE

Profession Presse­ sprecher: Vermessung eines Berufsstandes Die Studienreihe „Profession Pressesprecher“ trägt seit zehn Jahren dazu bei, das Berufsfeld präziser zu kartografieren. Die aktuelle Studie 2015 macht Trends und Entwicklungen deutlich und zeigt auf, wo die Branche steht. Unter anderem: Welches Selbstverständnis haben Branchenmitglieder? Wie sind sie strategisch eingebunden und welchen Beitrag leisten sie? Ist Kommunikationsmanagement 2015 eine Führungsfunktion? Inwieweit sind sie mit ethischen Herausforderungen konfrontiert? Wie hoch wird in der Branche verdient? Sind PR-Praktiker in ihrem Beruf zufrieden und warum?

PROF. DR. GÜNTER BENTELE PROFESSOR (EM.) UNIVERSITÄT LEIPZIG

FREITAG › 18.09.2015 › PANEL V

DR. RENÉ SEIDENGLANZ VIZEPRÄSIDENT QUADRIGA HOCHSCHULE BERLIN

10.30–11.30

BDP DISKUSSION, FG ENERGIE

Mit Energie in die ­Zukunft – über die ­Kommunikation in ­einem neue ­Energiezeitalter Die Energiewirtschaft muss sich aus ihren tradierten Vorstellungen und Mustern befreien und sucht nach neuen Geschäftsmodellen. Die „Dinos“, große und langjährig bestehende Unternehmen, die ihre jahrzehntelang gewachsenen Monopolstrukturen überwinden mussten, müssen neue Wege gehen. Keine leichte Aufgabe, auch nicht für die Kommunikation in diesen Unternehmen. Was bedeutet diese Veränderung für die Kommunikation und mit welchen Mitteln versucht sie, den Wandel mit zu gestalten? Wie kommt dies außen an? Ein Journalist, ein Wissenschaftler und Vertreter der Energiebranche analysieren in der Diskussion die Situation und loten die Wege aus.

DANIEL G. WETZEL REPORTER IM WIRTSCHAFTSRESSORT WELTN24 GMBH

SEBASTIAN ACKERMANN LEITER ­U NTERNEHMENSKOMMUNIKATION RWE DEUTSCHLAND AG

CLAUS KAELBER TEILBEREICHSLEITER MEDIEN- UND KOMMUNIKATIONSFORSCHUNG E-TRANSFORM

NIKOLAUS SCHMIDT LEITER ENERGIEPOLITIK UND ­P RESSESPRECHER SWN STADTWERKE NEUMÜNSTER GMBH

35.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

10.30–11.30

FREITAG › 18.09.2015 › PANEL V

BDP DISKUSSION, FG POLITIK

WORKSHOP

BORIS PALMER OBERBÜRGERMEISTER UNIVERSITÄTSSTADT TÜBINGEN

DR. RENÉ SEIDENGLANZ VIZEPRÄSIDENT QUADRIGA HOCHSCHULE BERLIN

LORENZ BROCKMANN GESCHÄFTSFÜHRER CADEA RHETORIK-AGENTUR

DR. GÜNTER BENTELE PROFESSOR (EM.) UNIVERSITÄT LEIPZIG

Wie gewinnt man eine Wahl? – ­Strategie und Planung im ­OB-Wahlkampf von Boris Palmer CORNELIA SZELÉNYI PRESSEREFERENTIN STADTWERKE TÜBINGEN (SWT)

36.

Wahlkämpfe sind mediale Kommunikationsereignisse. Die strategische Ausrichtung und eine stimmige Kampagne sind zentrale Faktoren für den Wahlerfolg. Der bundesweit bekannte Grünen-Politiker Boris Palmer, der sich 2014 um die Wiederwahl zum Tübinger Oberbürgermeister bewarb, sorgte mit seinem OB-Wahlkampf überregional für mediale Aufmerksamkeit: Es berichteten u.a. der SPIEGEL, die Süddeutsche, die FAZ, die taz und der FOCUS. Mit 61,7 % konnte Palmer die Wahl bei drei Gegenkandidaten im ersten Wahlgang klar für sich entscheiden. Palmer und sein Wahlkampfleiter Lorenz Brockmann berichten über Wahlkampfstrategien und Erfolgsfaktoren von politischer Kommunikation. Das Panel wird moderiert von Cornelia Szelényi. Sie hat als Teil des Wahlkampfteams sämtliche Kommunikationsprozesse der Wahlkampagne begleitet.

Profession Presse­ sprecher: Identität, Entwicklung und stra­ tegische Einbindung von Kommunikations­ managern In dieser Veranstaltung werden weitere spannende Ergebnisse aus zehn Jahren Trendstudie „Profession Pressesprecher“ vorgestellt und diskutiert, die im ersten Überblick am Freitag vormittag präsentiert worden sind. Wir wollen darüber sprechen, wie und wohin sich die Profession entwickelt. Die aktuelle Umfrage 2015 macht Trends und Entwicklungen deutlich und zeigt auf, wo PR/Kommunikation steht. Unter anderem: Welches Selbstverständnis haben Branchenmitglieder? Wie sind sie strategisch eingebunden und welchen Beitrag leisten sie? Sind Kommunikationsmanager 2015 akzeptierte Führungspersönlichkeiten und können sie das selbstbewusst vertreten?


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

10.30–11.30

FREITAG › 18.09.2015 › PANEL V

UNDER PRESSURE

Spannungsfeld Pitch

ANKE WOLFF DIREKTORIN COMMUNICATIONS SANTANDER CONSUMER BANK

UWE KOHRS GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER IMPACT AGENTUR

FRANK BEHRENDT VORSTAND FISCHERAPPELT

CHRISTIAN GARRELS LEITER ÖFFENTLICHKEITSARBEIT ADAC

INTERAKTION

NIKE WESSEL GESCHÄFTSFÜHRERIN DASPROGRAMM

Ausschreibungen sind hochemotionale Spannungsfelder, die mit Missverständnissen und gegenseitigen Fehleinschätzungen gespickt sind. Auftraggeber und Agenturen argumentieren über effiziente Auswahl­prozesse, Fairness, Transparenz und die Wichtigkeit der passenden Chemie.

VORTRAG

PROF. DR. LOTHAR ROLKE PROFESSOR FÜR ­B ETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE & U ­ NTERNEHMENSKOMMUNIKATION FH MAINZ

Visuelle Identität schaffen

Benchmarking im Netz: Transparenz ­nutzen – voneinander lernen

Digitale Bilder bestimmen unseren Alltag. Über sie nehmen wir unser Umfeld war und gestalten unterschiedlichste Bildwelten. Doch was ist die Grundlage für digitales Storytelling? In unserem Workshop schaffen wir Basis für die Entwicklung einer visual identity. Ganz vorne steht hierbei das ganzheitliche Denken und Handeln rund um die Produktion von Online Content: Von der Strategie und Konzeption bis hin zur Formatentwicklung und Verbreitung.

In der digitalen Gesellschaft ist die Kommunikation der Unternehmen gläsern geworden. Ob Themen- oder Keyword-Management, ob Homepage-Auftritt, Bild-Kommunikation oder Social Media – niemals zuvor war es so einfach, von anderen zu lernen und damit die eigene Online-Kommunikation zu verbessern. Wie das optimal funktioniert, erläutert Prof.Lothar Rolke anhand von beispielhaften Strategien und konkreten Fällen.

37.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

FREITAG › 18.09.2015 › PANEL V

10.30–11.30

BEST CASE

DR. MICHAEL BRINKMANN LEITER DER STABSSTELLE K ­ OMMUNIKATION EVANGELISCHEN KIRCHE IN D ­ EUTSCHLAND

UWE-STEPHAN LAGIES LEITER UNTERNEHMENS­K OMMUNIKATION DEA

Markenentwicklung für „new DEA“ - Beteiligung von Mitarbeitern während des Verkaufsprozesses Kommunikation im Verkaufsprozess ist äußerst sensibel. Wie kann man Mitarbeiter in der für die interne Kommunikation äußerst schwierigen Phase an der Gestaltung des zukünftigen Unternehmens beteiligen und damit motivieren? Der Ansatz: Management und Mitarbeiter bewerteten in Workshops die bestehenden Unternehmenswerte unter Betrachtung der Erwartungen des Marktes- und des zukünftigen Eigentümers. Das daraus abgeleitete Werteset bildete somit eine wertvolle Grundlage für das mit der Marken- und Logoentwicklung betraute interne Team.

…semper reformanda: Kirche und Change Kommunikation Vor 500 Jahren fand in Europa Change Kommunikation pur statt: Die Kirchen-Reformation Martin Luthers war auch eine Medien-Revolution. Aber wie ist es heute um Kirche und Change bestellt? Was wird von Kirchen-Kommunikation erwartet? Und warum soll eigentlich ganz Deutschland am 31. Oktober 2017 einen freien Tag haben?

BEST CASE

BEST CASE

ANITA KLEIN HEAD OF RECRUITING SKY DEUTSCHLAND

ANDREAS BUCKERT LEITER AUSBILDUNG UND ­TALENTMANAGEMENT BP EUROPA

Die Rolle Deines ­Lebens Mit „Sky. Die Rolle deines Lebens.“ hat Sky, eines der am stärksten wachsenden Medienunternehmen in Deutschland, im September 2014 die erste Employer Branding Kampagne seiner Unternehmensgeschichte gestartet. Hinter der aufwendig produzierten Kampagne stehen langfristige, konkrete Überlegungen – beginnend mit der Definition und dem Aufbau der Arbeitgebermarke, über die Neuausrichtung des Recruiting-Ansatzes, bis hin zur strategischen Neustrukturierung des Personalmanagements als Unternehmensfunktion.

38.

PETER KRETZSCHMAR PROJEKTLEITER “EMPLOYER BRANDING”/­ SENIOR ADVISOR INTERNAL COMMUNICATIONS BP EUROPA

Ja!-Sagen zu BP: ­Entschlossene ­Neupositionierung als Arbeitgeber BP ist in Deutschland als Arbeitgeber relativ unbekannt, hinzu kommt ein schlechtes Branchenimage. Eine Employer Branding Strategie, die die Entschlossenheit der Mitarbeiter für ihren Arbeitgeber in den Mittelpunkt rückt, schafft Abhilfe. Der Vortrag zeigt, wie Kommunikation und HR erfolgreich an Employer Branding arbeiten können.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

10.30–11.30

FREITAG › 18.09.2015 › PANEL V

IMPULS

MACHT-VOLLE-­ KOMMUNIKATION

WALTER KOHL BUCHAUTOR UND ­U NTERNEHMER

Kommunikation stellt eine wesentliche Verbindung zwischen Menschen her und bildet die Grundlage für Entscheidungen und Führung. Deshalb müssen die jeweiligen Machtkonstellationen zwischen Sender und Empfänger erkannt und berücksichtigt werden, sonst ist Kommunikation zum Scheitern verurteilt.

FOKUS

MACHT

39.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

FREITAG › 18.09.2015 › PANEL VI

12.00–13.00 BEST CASE

BEST CASE

DR. BARBARA HÜPPE HEAD OF EMEA COMMUNICATIONS MOZILLA

Open PR – Kommuni­ kation ohne Überra­ schungsmoment?! Wie gestaltet man erfolgreich internationale Kommunikation, wenn klassische Werkzeuge wie Exklusivgeschichten oder Produktenthüllungen nicht zur Verfügung stehen? Ein Erfahrungsbericht zur Kommunikation für ein globales Open Source Projekt.

GREGOR VON KURSELL PRESSESPRECHER AIRBUS GROUP

Kommunikation mit internationalem Profil Kommunikation funktioniert in jedem Land anders, mit Folgen für die Pressearbeit. Kennen Kommunikatoren Medien und Regeln im eigenen Land, müssen sie sich dieses Wissen anderswo erst aneignen. Unterstützung lokaler Experten kann helfen, aber auch diese brauchen Führung. Gefragt sind inhouse-Spezialisten mit internationalem Profil.

JAN RUNAU LEITER ­U NTERNEHMENSKOMMUNIKATION ADIDAS

Kommunikation im Freitzeitpark Die FAZ beschrieb die adidas Firmenzentrale einst als „Freizeitpark für unter 30jährige“. Aber 2014 war in diesem „Freizeitpark“ nicht alles Sport und Fun. Nach 14 Jahren wirtschaftlichen Erfolgs hatte adidas im vergangenen Jahr eine vorübergehende Formschwäche. Wie sich das in der Medienberichterstattung niedergeschlagen hat und wie die adidas Unternehmenskommunikation damit umgegangen ist, darüber berichtet Jan Runau, Leiter Unternehmenskommunikation der adidas AG.

DIE MACHT DER BILDER „Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte“ klingt für mich inzwischen etwas abgedroschen. Man sagt aber auch „ein Bild lügt mehr als 1.000 Worte.“ Zwischen den Spannungsfeldern dieser Aussagen bewege ich mich bei meiner täglichen Arbeit als Bildjournalist und versuche, mit diesen Gegensätze sorgsam umzugehen. Fotografien transportieren Botschaften und Realität vom Fotografen zum Betrachter. Dabei entwickelt das Bild seine Macht, weil es direkt Gefühle beim Betrachter auslöst und ein Ereignis erst zum Ereignis macht. Bei meiner weltweiten Tätigkeit mit Schwerpunkt Krisen- und Konfliktregionen muss ich mich oft mit Zwängen und Mächten auseinandersetzen, die meine Arbeit behindern oder auch fördern. IMPULS

FRANK SCHULTZE BILDJOURNALIST

40.

FOKUS

MACHT PETRA REETZ PRESSESPRECHERIN BERLINER VERKEHRSBETRIEBE (BVG)

#weilwirdichlieben #weilwirdichlieben – Kritikfähigkeit, Humor und Service einer 86-Jährigen in den sozialen Medien: Wie die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) seit Jahresbeginn den öffentlichen Dialog mit ihren Fahrgästen suchen. Und warum Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen damit so viel Aufmerksamkeit erzeugt.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

12.00–13.00 BEST CASE

PETER FELSBACH LEITER GROUP COMMUNICATIONS VOESTALPINE

FREITAG › 18.09.2015 › PANEL VI Voestalpine goes Deutschland: Beim großen Nachbarn Schlagzeilen machen In 2014 beschloss die österreichische voestalpine AG, sich kommunikativ stärker in Deutschland zu engagieren und Europa als zukunftsfähigen Industriestandort infrage zu stellen. Peter Felsbach und Nikolai Juchem zeigen, wie über fokussiertes Agenda-Setting und einen klartextsprechenden CEO innerhalb kurzer Zeit die Präsenz in ausländischen Leitmedien vervielfacht werden kann.

Strategie und ­Kommunikation einer „Grünen Bank

CHRISTOF LÜTZEL PRESSESPRECHER/LEITER DER ­ PRESSE- & ÖFFENTLICHKEITSARBEIT GLS BANK

Nachhaltigkeit ist zu komplex? Grünes Wirtschaften zu speziell? Stimmt nicht. Das zeigt die strategische Pressearbeit der ersten sozial-ökologischen Bank Deutschlands. Wie sie aussieht und wie man über Jahre für Medienschaffende interessant bleiben kann, zeigt dieser Vortrag.

BEST CASE

HANNES BOEKHOFF LEITER MEDIEN CONTINENTAL

Jahres-Pk 4.0 Digitaler Dialog mit Journalisten per Webcast statt klassischer Jahrespressekonferenz – überfällige Innovation für mehr Effizienz angesichts immer schlanker aufgestellter Redaktionen oder Anfang vom Ende persönlicher Kommunikation: Antworten aus der Sicht desTechnologieunternehmens Continental.

BDP DISKUSSION, FG GESUNDHEIT

„Klein, aber fein“: CSR-Initiativen mit kleinem Budget und großer Wirkung Wie kann ich als Unternehmen bzw. Institution auch mit einem kleinem Budget ein großes Maß an gesellschaftlicher Verantwortung übernehmen? Wie wird aus einer guten Idee ein dauerhaftes Projekt? Susanne Kehr von der Kindernothilfe e. V. und Michael Schmitz von der Apothekerkammer Westfalen-Lippe zeigen dies am Beispiel des Projektes „Eine Dosis Zukunft - Zwei Euro für ein Leben“, das seit 2009 in den Slums von Kalkutta umgesetzt wird. Im Zentrum des Vortrages steht dabei die Adaptierbarkeit für anderen Institutionen und Unternehmen. Schon jetzt sei verraten: Es geht auch mit ganz kleinem Budget. Voraussetzungen sind Kreativität, Hartnäckigkeit und Engagement - also Eigenschaften, die fast jeder/jedem Pressesprecher/in ja glücklicherweise bereits in die Wiege gelegt worden sind...

CARLOS ZAMORANO DIREKTOR MARKETING & ­K OMMUNIKATION RTL II

MICHAEL SCHMITZ GESCHÄFTSFÜHRER ­K OMMUNIKATION, IT UND NEUE MEDIEN APOTHEKERKAMMER ­W ESTFALEN-LIPPE

SUSANNE KEHR TEAMLEITERIN DES KEY ACCOUNT BEREICHS KINDERNOTHILFE E.V.

Expand your brand – Crossmediale Kommu­ nikation bei RTL II Fernsehen ist heute viel mehr als nur die lineare Ausstrahlung von Programm. RTL II stellt sich als digitales Medienhaus auf, das seine Zielgruppen auf allen relevanten Plattformen und Kanälen erreicht: im TV, online, mobil, in Social Media, in Pressemedien oder „live“ im direkten Kontakt mit seinen Zuschauern. Die nachhaltigen Erfolge von Programmmarken wie „Berlin – Tag & Nacht“, „Die Kochprofis“ oder „Game of Thrones“ sind nur drei von vielen Beispielen. RTL II zeigt, wie man mit Hilfe einer integrierten Kommunikations- Strategie, moderner und proaktiver PR-Arbeit sowie gezielten Marketingaktionen die Zielgruppen rundum versorgt und TV-Marken auf allen Kommunikationskanälen erlebbar macht.

41.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

FREITAG › 18.09.2015 › PANEL VI

12.00–13.00

WORKSHOP

WOLF-CHRISTIAN PUCHNER SELBSTSTÄNDIGER ­K OMMUNIKATIONSTRAINER AUTHENTISCHER.DE

WIRKUNGSVOLLE MACHT

ALEXANDER LEINHOS LEITER EXTERNE KOMMUNIKATION VODAFONE

Die Überzeugungskraft und Spannung des menschlichen Auftretens werden zu 45% körpersprachlich geprägt. Belangloser Inhalt kann bei „mächtiger Mimik“ beeindrucken, wichtige Worte sich bei nicht überzeugendem Auftritt als wirkungslos erweisen. So lässt sich bei richtigem Einsatz der Körpersprache, Gestik und Mimik ein machtvoller Auftritt schreiben, der Authentizität vermittelt.

VOLKER GASSNER LEITER PRESSE, RECHERCHE & NEUE MEDIEN GREENPEACE

FOKUS

M ACHT

Im Dialog auf allen ­Kanälen In der digitalisierten Gesellschaft ist Kommunikation keine Einbahnstraße. Wie aber lässt sich der Dialog mit unterschiedlichsten Zielgruppen in der Vielzahl von Corporate Media aufbauen und gestalten? Wie neue Kontakte zu Interessensgruppen knüpfen und die eigenen Botschaften im Austausch richtig vermitteln? Diskutieren Sie über Herausforderungen und innovative Ansätze im Dialog mit Medien, Politik und Öffentlichkeit und finden Sie neue Wege, um wichtige Verbindungen mit Stakeholdern und Influencern im On - und Offline - Raum zu knüpfen.

DISKUSSION

CHRISTIAN LIPICKI LEITER KOMMUNIKATION BUNDESAKADEMIE FÜR ­S ICHERHEITSPOLITIK (BAKS)

MARKUS BEYER-POLLOK STELLV. PRESSESPRECHER BUNDESAMT FÜR ­V ERFASSUNGSSCHUTZ

Schmaler Grat: Wie lässt sich Sicherheitspolitik besser ­kommunizieren?

Die Welt scheint aus den Fugen geraten zu sein. Die Russland-Ukraine-Krise, der Islamische Staat, Krisenherde in Afrika – das alles hat Auswirkungen bis nach Deutschland. Sicherheit ist wieder ein Thema geworden. Gleichwohl bleibt der öffentliche Diskurs schwierig. Wie können Lösungsansätze aussehen? Wie lässt sich Sicherheitspolitik besser kommunizieren?

42.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

FREITAG 14.00–14.30 SASCHA LOBO spricht über:

NETZOPTIMISMUS IN DER DIGITALEN GESELLSCHAFT KEYNOTE

SASCHA LOBO AUTOR, SPIEGEL-ONLINE-KOLUMNIST, ­K OMMUNIKATIONSSTRATEGE UND FREIER ­W ERBETEXTER

Sascha Lobo, Jahrgang 1975, ist Autor, Strategieberater und hält Fach- und Publikumsvorträge. Er beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Internet auf Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur. Auf Spiegel Online erscheint wöchentlich seine Kolumne “Mensch-­ Maschine” über die digitale Welt. Zuletzt erschien sein Buch “Internet – Segen oder Fluch”, geschrieben gemeinsam mit Kathrin Passig.

Sascha Lobo ist Autor und Internetunternehmer. Er versucht, seinen Netzoptimismus neu zu entwickeln, nachdem durch die Snowden-Enthüllungen der massive Missbrauch des Internet unignorierbar geworden ist. Eine solche positive Sichtweise auf die digitale Gesellschaft ist auch notwendig, weil es nicht darum gehen kann, den Fortschritt aufzuhalten, sondern seine Richtung mitzubestimmen. Und das geht nicht mit einer Verweigerungshaltung – aber auch nicht ohne substantielle Kritik am Internet. In seiner Keynote wirft Sascha Lobo einen Blick auf die Frage, welche Auswirkungen die derzeitigen Entwicklungen auf die Netzgesellschaft haben, wie der Plattform-Kapitalismus funktioniert und warum genau jetzt ein Scheideweg vor uns liegt.

43.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

FREITAG › 18.09.2015 › PANEL VII

14.45–15.45

BEST CASE

BDP DISKUSSION, FG KUNST & FG TOURISMUS

MEHMET ATA PRESSESPRECHER BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE (BAMF)

PROF. NORBERT AUST VORSITZENDER TOURISMUSVERBAND HAMBURG

ANDREAS WINTER KULTURPOLITISCHER SPRECHER BÜNDNIS 90/GRÜNE

SÖNKE SCHNEIDEWIND ABTEILUNGSLEITER KULTUR/­ KULTURBEAUFTRAGTER VISITBERLIN

THOMAS KOCH DIREKTOR KOMMUNIKATION OPER STUTTGART

Mit Facebook und Twitter zu einer ­Willkommenskultur Die Diskussion um Flüchtlingspolitik ist emotional stark aufgeladen. Das BAMF möchte zu einer sachlichen Debatte beitragen und um eine Willkommenskultur werben. Dabei ist sie eine Behörde, die Menschen Schutz gewährt, aber auch eine, die Asylanträge ablehnen muss. Wie geht man mit diesen Widersprüchen um? Und welche Rolle spielen Social Media dabei?

Städemarketing: Welche Rolle spielt die K ­ ultur? Drei Perspektiven auf Kunst und Kultur im Stadtmarketing: Berlin, Hamburg und Stuttgart – Hauptstadt, Hansestadt, Autostadt? Warum machen sich Kunst und Kultur im Städtemarketing bezahlt? Welchen Wert haben Kooperationen und Netzwerke? Worüber sprechen die Medien? Die Fachgruppen Kunst und Kultur sowie Freizeit und Tourismus stellen im Panel mögliche Kommunikationsstrategien vor. Drei Szenarien, drei Experten, drei Wege zum Ziel. BDP-STUDIE THESENJOURNALISMUS RALF KÖTTKER MEDIENDIREKTOR DEUTSCHER FUSSBALL-BUND

Die Online-Offensive des Weltmeisters: Wie sich der DFB in Web und Social Media für die Zukunft aufstellt Multimedia-Zentrum statt Pressestelle. Mit einer Online-Offensive stellt sich der größte Sportverband der Welt dem digitalen Wettbewerb. 38 Social-Media-Auftritte, Onlineseiten und das größte Fußballportal Europas werden aus einem Newsroom gesteuert: Vom Kabinen-Tweet bis zur interaktiven Ehrenrunde des WM-Pokals.

44.

Wenn ­Argumente nichts nützen – ­Umgang mit ­Thesenrecherchen

ADRIAN TEETZ STRATEGIEBERATER

Bin ich Statist in einer Story, die schon geschrieben ist? Manchmal werden Pressesprecher mit Recherchemethoden konfrontiert, die sie als unfair empfinden: Wenn die “Thesenrecherche” nicht ergebnisoffen ist, Fakten und Argumente nicht gewürdigt werden. Adrian Teetz ist Autor eines BdP-Ratgebers, der die Studie „Thesenjournalismus statt ergebnisoffener Recherche?“ der Universität Hohenheim begleitet. Studie und Ratgeber werden zum Kommunikationskongress 2015 veröffentlicht und dort erhältlich sein. Im Panel wird es darum gehen, wie man kritische Recherchesituationen erkennen und mit ihnen umgehen kann.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

14.45–15.45

FREITAG › 18.09.2015 › PANEL VII BEST CASE

BEST CASE

JÜRGEN HARRER LEITER UNTERNEHMENS­ KOMMUNIKATION FRAPORT

Warum es beim ­Frankfurter Flughafen auch um die Wurst geht. „Ja zu FRA!“ – ­Appetithappen ­einer ungewöhnlichen ­Kampagne Was haben Messechef, Museumsdirektor, ein Fußballmanager, die Stifterin eines Waisenhauses und die prominenteste Wurstverkäuferin in Frankfurt gemein? Sie sagen „Ja zu FRA!“ und geben der Image-Kampagne für den Flughafen Gesicht und Stimme, Gefühl und Geschmack.

PROF. DR. MARKUS RENNER GASTPROFESSOR HENLEY BUSINESS SCHOOL/­UNIVERSITY OF READING (UK)

Der Einfluss von ­Rankings auf ­Unternehmensmarke und Unternehmens­ reputation Mehr als 500 Marken- und Reputationsrankings werden jährlich von angesehenen Medien weltweit veröffentlicht – mit zunehmender Tendenz. Einige dieser Rankings – aber bei weitem nicht alle – haben großen Einfluss darauf, wie Ihr Unternehmen von seinen wichtigsten Stakeholdern wahrgenommen wird. Der Vortrag zeigt auf, welche Arten von Rankings es gibt, wie sich die Einflussreichsten für Ihr Unternehmen identifizieren lassen – und wie Sie mit überschaubarem Aufwand ein aktives „Ranking Management“ für Ihre Organisation betreiben können.

PETER SCHIEFER LEITER KOMMUNIKATION & ­N ACHHALTIGKEIT TELEKOM AUSTRIA GROUP

Reputationsmanage­ ment nach einer Compliance-Krise Der sogenannte „Telekom-Skandal“ hat die Republik Österreich im Jahr 2012 erschüttert. Diese Compliance-Krise hatte erhebliche Auswirkungen auf die Reputation der Telekom Austria AG. Der Leiter des Bereichs Kommunikation & Nachhaltigkeit berichtet über das Krisenmanagement und die Maßnahmen, die das Unternehmen gesetzt hat, um die Reputation wiederherzustellen.

PECHA KUCHA

Kommunikationstrends 2016 Mit der japanischen Vortragstechnik „Pecha Kucha“ bringen Alumni der Quadriga Hochschule Berlin in 6x6 Minuten Kommunikationstrends intensiv, prägnant und impulsiv auf den Punkt.

KAI HUMMEL KONZERNSPRECHER/LEITER ­U NTERNEHMENSKOMMUNIKATION WMF

Mythos Shitstorm: Wie Empörungswellen die ­Krisenkommunikation verändern – oder auch nicht Befindet sich ein Unternehmen inmitten eines Shitstorms im Social Web, sind der gute Ruf und das öffentliche Ansehen schnell gefährdet. Die Krisenkommunikation zielt darauf ab, die Reputation und das Image zu schützen und den Schaden möglichst gering zu halten. Der Vortrag diskutiert eine Umsetzung im Konzern.

45.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

FREITAG › 18.09.2015 › PANEL VII

14.45–15.45 DIGITALE TRANSFORMATION

INTERVIEW

SVEN MARQUARDT FOTOGRAF, TÜRSTEHER CLUB BERGHAIN

SVEN MARQUARDT spricht mit ­ DR. HAJO SCHUMACHER

über:

MACHTSTRUKTUREN IM DUNKLEN?! ANSICHTEN EINES TÜRSTEHERS! Seine Fotografenlaufbahn begann er in den Anfängen der 1980er Jahre in Ostberlin, zwischen den Parallelwelten der DDR. In dieser Zeit entdeckt er nicht nur seine Liebe für die Fotografie, sondern auch die neu entstehende Subkultur des Ostens für sich. Nach der Wiedervereinigung beginnt er eine zweite Karriere und zählt heute als Türsteher des berühmten Berliner Klubs „Berghain“ zu den bekanntesten Gesichtern der Stadt. Wie verändern sich Machtverhältnisse bei Einbruch der Dunkelheit? Und wie verändert sich das eigene Verhalten im Angesicht der Macht, wie die Wahrnehmung der Anderen? Marquardt erzählt im Interview mit Hajo Schumacher von seiner ganz eigenen Berlin-Geschichte und gewährt in Anekdoten seines ungewöhnlichen Arbeitsalltags einen etwas anderen Blick auf das kontroverse Fokusthema des Kongresses.

DR. LARS SCHATILOW DIRECTOR CORPORATE RETHINKING - ­ DIGITALE TRANSFORMATION DEEKELING ARNDT ADVISORS

Mit ­Corporate ­Campaigning zur ­disruptiven Geschäfts­ modell-Innovation Technokratisch wird die digitale Transformation meist angegangen. Effizienz ist leitend. Dabei zeigen uns die erfolgreichen IT-Giganten: Es geht um Passion, Aufbruch und radikale Erneuerung: Digital Business Modelling beginnt mit Kommunikation: Sie ist eine große unternehmerische Kampagne.

FOKUS

MACHT

SEBASTIAN ACKERMANN LEITER UNTERNEHMENS­K OMMUNIKATION RWE DEUTSCHLAND AG

Eine Botschaft – Viele Stimmen Der digitale Wandel macht Ihr Unternehmen nicht nur auf allen Kanälen sichtbarer, sein Inneres wird nach außen gekehrt und macht jedes Mitglied Ihres Unternehmens zu einem potenziellen Kommunikator. Wie kann die Kommunikationsarbeit Mitarbeiter zu kompetenten Sprachrohren und Botschaftern machen ? Wie kann Unternehmenskultur durch strategische Kommunikation sichtbar und erlebbar werden? Und wie kann der Dialog auf allen internen Ebenen gestaltet und orchestriert werden, um im Zeitalter von Digitalität und Kommunikation 4.0 bestehen zu können? Diskutieren Sie Herausforderungen und Selbstverständnis des internen Kommunikationsberaters in einem zunehmend komplexem Umfeld .

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FREITAG 16.00–17.00 PRESSECLUB

DR. HAJO SCHUMACHER FREIER AUTOR, JOURNALIST & ­M ODERATOR

DR. MIRIAM MECKEL CHEFREDAKTEURIN WIRTSCHAFTSWOCHE

KATHARINA BORCHERT GESCHÄFTSFÜHRERIN SPIEGEL ONLINE

GEORG MASCOLO LEITER RECHERCHEVERBUND NDR, WDR & SÜDDEUTSCHER ZEITUNG

PHILIPP JESSEN CHEFREDAKTEUR STERN DIGITAL

Der Rückblick auf das Medienjahr Die Fifa im Korruptionssumpf und ein Rücktritt vom Rücktritt, das zähe Ringen um Griechenlands Schulden und der drohende Grexit, No Spy und die Täuschung – das politische Medienjahr hatte es wieder in sich. Rückzugsmanöver, Beteuerungen, Ausstiegsszenarien boten die Bühne für zahlreiche PR-Fauxpas. Es ist Zeit zurückzublicken, Standpunkte auszutauschen und Prognosen abzugeben. Unter dem kritischen Blick des scharfzüngigen Kommentators Dr. Hajo Schumacher werden Katharina Borchert, Geschäftsführerin von Spiegel Online, Dr. Miriam Meckel, Chefredakteurin der WirtschaftsWoche, Georg Mascolo, Leiter des Rechercheverbunds NDR, WDR und SZ sowie Philip Jessen, Chefredakteur von Stern Digital in den Meinungsaustausch treten und die Top-Themen der Republik beleuchten. Blicken Sie in die Gedankenwelt der meinungsführenden Köpfe der Medienöffentlichkeit – auf dem kontroversen Höhepunkt des Kongresses.

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

WORKSHOPS

FREITAG › 18.09.2015 10.30–11.30 UHR

12.00–13.00 UHR

INGO BOSCH MEMBER OF THE GERMAN MANAGEMENT BOARD GRAYLING

DR. DR. NIELS H.M. ALBRECHT GESCHÄFTSFÜHRER ALBRECHT&THRON BERATUNGSGESELLSCHAFT MBH STUDIENLEITER DEUTSCHE PRESEAKADEMIE

Die Macht des Zuhörens Ob Mitarbeiter, Führungskräfte oder Vorstände: Nur wer weiß, was andere bewegt, kann zielgerichtet kommunizieren – Hirne und Herzen berühren. Nicht selten sind Kommunikationsprofis jedoch viel bessere Sender als Empfänger. Der Workshop vermittelt deshalb Techniken zum aktiven Zuhören und darauf aufbauendes Argumentieren.

14.45–15.45 UHR

PROF. DR. BJÖRN PETER BÖER CHEFREDAKTEUR, LEITER BUSINESS COMMUNICATION WDV OHG

Mein liebster Feind – wie Marketing und Medienarbeit endlich zusammenfinden Pressestelle und PR-Abteilung haben es häufig schwer miteinander, aber die größten Konflikte gibt es traditionell mit dem Marketing: Über Etats, Ziele und Inhalte wird oft unerbittlich gestritten. Die internen Grabenkämpfe verhindern nicht selten eine effektive und effiziente Verzahnung von Paid, Owned und Earned Media. Die Lösung liegt in einer modernen Interpretation von Corporate Communication, bei der die Richtlinienkompetenz im Unternehmen eindeutig geklärt ist.

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Als Sieger aus der Krise Krisen, Skandale und Katastrophen gehören zu unserem täglichen Nachrichtenalltag. Für die Medien sind schlechte Nachrichten, gute Nachrichten. Doch für den, der die Krise erleidet, ist es keine schöne Erfahrung. Doch was ist das richtige Verhalten in der Krise? Lernen Sie aus den Fehlern der Anderen. Seien Sie vorbereitet. Gehen Sie als Sieger aus der Krise.


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

EXPERT SESSIONS

FREITAG › 18.09.2015

10.30–11.30 UHR

12.00–13.00 UHR

ADEL GELBERT PARTNER FISCHERAPPELT, ADVISORS

DR. HARALD MAASS GESCHÄFTSFÜHRER KEYNOTE KOMMUNIKATION

Content-Arbeit nach Themen ­­organisieren: der Newsroom Ansatz Kommunikationsverantwortliche stehen heute immer öfter vor der Frage, wie Kommunikationsarbeit sinnvoll organisiert werden kann, um Herausforderungen der Digitalisierung wirksam zu begegnen. Unser Ansatz hierzu ist inspiriert von der Art und Weise, wie erfolgreiche Redaktionen arbeiten: mit dem Newsroom-Ansatz gelingt eine bessere Verzahnung von Unternehmens- und Produktkommunikation, höhere Kommunikationseffizienz, größere Konsistenz im Corporate Storytelling sowie eine aktivere T­ hemensetzung.

Im Auge des Sturms: ­CEO-Positionierung in ­Krisensituationen Gerade in Sondersituationen und Krisen zeigt sich, ob die CEO-Positionierung ­eines Unternehmens erfolgreich ist. Ansehen und Erfolg eines Unternehmens werden immer stärker vom öffentlichen Profil der Führungspersönlichkeiten bestimmt. Das zeigt sich besonders, wenn das Unternehmen durch eine Krise oder Sondersituation im Zentrum der medialen Öffentlichkeit steht. In diesem Praxis-Workshop erklärt Dr. Harald Maass, Geschäftsführer von Keynote Kommunikation, anhand aktueller Beispiele, wie man eine CEO-Positionierung ins Krisensituationen aufsetzt und welche Fehler man am besten vermeidet.

12.00–13.00 UHR

MICHAEL GRUPE VORSTAND FINK & FUCHS PUBLIC RELATIONS

DOMINIC WALCH HEAD OF AGENCY RELATIONS UBERMETRICS TECHNOLOGIES

Keine Angst vor dem Content-Monster! Content Marketing ist die nächste große Herausforderung, der sich Kommunikationsverantwortliche stellen müssen. Der Hunger nach guten Inhalten scheint unendlich, der Kampf um die Aufmerksamkeit wichtiger Bezugsgruppen ist in vollem Gange. Wirklich relevanter Content für die Stakeholder wird so zu einem echten Wettbewerbsvorteil. Diesen entwickeln Sie mit der richtigen Mischung aus Analyse, gutem Themen-Management und kontinuierlicher Messung, wie erfolgreich Ihre Content-Strategie funktioniert.

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

REFERENTEN

SEBASTIAN ACKERMANN Seit 2011: Leiter Unternehmenskommuni­ kation, RWE 2009 bis 2011: Bereichsleiter Kommu­ nikation/Regionales Marketing, RWE Rheinland-­Westfalen Netz 2006 bis 2009: Leiter Externe ­Kommunikation, RWE Energy

DR. JOSEF ARWECK Seit 2011: Leiter Interne Kommunikation, Porsche 2008 bis 2011: Mitarbeiter ­Kommunikation, Porsche 2002 bis 2008: Pressesprecher, McKinsey & Company

CHRISTIAN ARNS Seit 2009: Leiter, Deutsche ­Presseakademie 2007 bis 2008: Stellvertretender ­Geschäftsführer, Stiftung Bürgermut 2005 bis 2007: Studienleiter der ­Politik-Akademie und der Deutschen Presseakademie

DR. DR. NIELS H.M. ­A LBRECHT Seit 2011: Studienleiter, Deutsche ­Presseakademie Seit 2011: Geschäftsführer, ALBRECHT&THRON ­Beratungsgesellschaft 2007 bis 2011: Politik- und P ­ R-Berater, ­Regierung der Bundesrepublik ­Deutschland

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MEHMET ATA Seit 2015: Pressesprecher, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2013 bis 2015: Autor, Frankfurter ­Allgemeine Sonntangszeitung 2012 bis 2013: Nachrichtenredakteur, Fuldaer Zeitung

PROF. NORBERT AUST Geschäftsführender Gesellschafter, Schmidt Theater, Schmidts Tivoli und Schmidtchen Vorsitzender, Tourismusverband Hamburg e.V./ Mitglied Ausschuss für Tourismus, ­Handelskammer Hamburg

MATTHIAS BARNER Seit 2012: Pressesprecher, ­Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) 2010 bis 2012: Leiter Medienprogramm ­Südosteuropa, Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) 2006 bis 2009: Parteisprecher, CDU ­Deutschland

FRANK BEHRENDT Seit 2011: Vorstand, fischerAppelt Seit 2011: Sprecher der Geschäfts­ führung, fischer Appelt, relations Zuvor: Stein Promotions, Henkel, RTL, Universal Music, Ketchum Pleon

PROF. (EM.) DR. GÜNTER ­B ENTELE 1994 bis 2015: Lehrstuhlinhaber für Öffentlichkeitsarbeit/PR an der Universität Leipzig 1989 bis 1994: Professor für Kommuni­ kationswissenschaft / Journalistik an der Universität Bamberg 1974 bis 1989: Wiss. Assistent und Hoch­ schulassistent am Institut für Publizistik, FU Berlin

KATJA BETTERMANN Seit 2015: Geschäftsführerin, ­Kommunikationsagentur better nau 2013 bis 2014: Redakteurin der Talkshow ­„Günther Jauch“ 2011 bis 2012: Pressesprecherin von Amnesty International in Deutschland

MARKUS BEYER-POLLOK Seit 2013: Stellv. Pressesprecher, Bundes­ amt für Verfassungsschutz, Berlin/Köln 2007 bis 2013: Ministeriumssprecher, ­Bundesministerium des Innern, Berlin 2005 bis 2007: Vize-Regierungssprecher des Landes Bremen (Stellv. Sprecher des Senats der Freien Hansestadt Bremen)

HANNES BOEKHOFF Seit 2003: Leiter Medien Continental-­ Konzern, Hannover 2000 bis 2003: Wirtschaftspolitischer Korrespondent dpa-Landesbüro Niedersachsen / Bremen in Hannover 2000: dpa-Expo-Team, Hannover


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

REFERENTEN

PROF. DR. BJÖRN PETER BÖER Seit 2012: Chefredakteur Wirtschafts­ medien/Leiter des Geschäftsbereichs Business Communication, wdv oHG 2007 bis 2012: stellvertretender Verlags­ leiter, Geschäftsbereich Touristik- und Wirtschaftskommunikation, wdv OHG 2003 bis 2007: Chefredakteur ­„FondsMagazin“

ANDREAS BRANDT Seit 2007: Head of Business Information & Emerging Technologies/Senior Vice President, Eurex Frankfurt AG, Gruppe Deutsche Börse 2002 bis 2007: Senior Project Mana­ ger E-Business Strategie & Consulting, ­Deutsche Börse AG 2001: Senior Produktmanager, Neuer­ markt.com, Gruppe Deutsche Börse

KATHARINA BORCHERT Seit 2010: Geschäftsführerin von SPIEGEL ONLINE Seit 2014: Board of Directors, Mozilla 2008 bis 2010: Geschäftsführerin von WAZ New Media

KRISTIN BREUER Seit 2013: Leiterin Unternehmenskom­ munikation, AstraZeneca Deutschland (Wedel) 2011 bis 2013: Ressortleitung Wirtschaft, BILD-Zeitung 2009 bis 2011: Sprecherin des Senats, Freie und Hansestadt Hamburg

INGO BOSCH Member of the German Management Board, Grayling 2011-2015: Geschäftsführer, bosch + more, 360° communications 2005 bis 2011: Managing Partner, ­Ketchum Pleon 1999 bis 2005: Senior Consultant, Kothes Klewes/Pleon

DR. MICHAEL BRINKMANN Seit 2012: Leiter der Stabsstelle Kommuni­kation, Evangelischen Kirche in Deutschland 2004 bis 2013: Team Konzernkommunika­ tion, Deutsche Bahn 2001 bis 2004: Bertelsmann Stiftung

LORENZ BROCKMANN 2014: Wahlkampf- und Kampagnenleiter OB-Wahlkampf für Boris Palmer 2013: Kampagnenleiter Bundestags­ wahlkampf der GRÜNEN im Wahlkreis Tübingen Seit 2011: Geschäftsführer, „cadea ­rhetorik-agentur“, Dozent, Trainer, ­Projektleiter und Berater

MARTIN BRÜNING Seit 2009: Zentralbereichsleiter Unterneh­ menskommunikation, REWE Group 2008 bis 2009: Bereichsleiter Internatio­ nale Kommunikation/Editorial Services, REWE Group 2007 bis 2008: Abteilungsleiter Externe Kommunikation und Pressesprecher, METRO Group

ANDREAS BUCKERT Leiter Ausbildung und Talentmanagement, BP Europa SE Zuvor: Verschiedene leitende Funktionen in der HR-Organisation, BP Deutschland

DR. CHRISTIAN CHUA Seit 2013: Dialogkommunikation, KfW ­Bankengruppe Seit 2012: Lehrbeauftragter, International School of Management 2006 bis 2013: Personalentwicklung und ­Kommunikation, Deutsche Bank

CHRISTIANE DUWENDAG Seit 2008: Leiterin Kommunikation, Stiftung ­Mercator 2007 bis 2008: Leiterin Öffentlichkeitsarbeit, Vodafone Stiftung 2004 bis 2007: Kommunikations­ managerin, Bertelsmann Stiftung

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

REFERENTEN

BERND O. ENGELIEN Seit 2011: Leiter Unternehmenskommu­ nikation / Pressesprecher, Zurich Gruppe Deutschland 2008 bis 2010: Leiter Presse- und Öffent­ lichkeitsarbeit, Zurich Gruppe Deutschland 2003 bis 2007: Head of Int. Communica­ tions and Dialogmarketing, Bayer AG

CHRISTIAN GARRELS Seit 2014: Leiter Öffentlichkeitsarbeit, ADAC e.V 2012 bis 2014: Leiter Externe ­Kommunikation /Presse, ADAC e.V. 2012: Leiter Externe Kommunikation/ Presse Axel Springer AG

MARCUS EWALD Seit 2012: Geschäftsführender Gesell­ schafter, Media Advice GmbH & Co. KG 2010 bis 2012: Senior Berater, Media Advice GmbH & Co. KG 2012 bis 2013: Präsident, Europäischer Rat des Debattierens

VOLKER GASSNER Seit 2008: Leiter Presse, Recherche und Neue Medien, Greenpeace Zuvor: Projektleiter und Campaigner, ­Greenpeace 1992 bis 1998: Berater für zwei ­Investmentfondsgesellschaften

PETER FELSBACH Seit 2015: Head of Group Communica­ tions / Konzernsprecher, voestalpine AG 2011 bis 2014: Pressesprecher, ­voestalpine AG 2007 bis 2010: Bereichsleiter ­Unternehmenskommunikation, ­Marketing und B ­ usiness Development, ­Wirtschaftssozietät CHSH

ADEL GELBERT Seit 2012: Partner, fischerAppelt, advisors 2000 bis 2012: Managing Partner, Batten & Company (ehem. BBDO Consulting) 1998 bis 2000: Associate, A.T. Kearney

STEPHAN FINK Seit 1988: Vorstand, Fink & Fuchs Public ­Relations AG

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DR.-ING. HEINRICH ­H IESINGER Seit 2011: Vorstandsvorsitzender, ­ThyssenKrupp AG 2010 bis 2011: Stellvertretender Vorsitzen­ der des Vorstands, ThyssenKrupp AG 2008 bis 2010: Sector CEO Industry, Siemens AG

MICHAEL GRUPE Seit 2011: Vorstand Fink & Fuchs Public Relations 1997: Berater, Fink & Fuchs Public ­Relations AG 1991 bis 1997: Referent PR / Werbung, Röhm GmbH (heute Röhm Evonik)

JÜRGEN HARRER Seit 2010: Leiter Unternehmenskommuni­ kation, Fraport AG 2009 bis 2010: Leiter Presse und Publika­ tionen, Pressesprecher, Fraport AG 2009: Stellvertretender Pressesprecher, Fraport AG

SABINE HOFFMANN Seit 2008: Leiterin Kommunikation, ­Deutsches Zentrum für Luft- und ­Raumfahrt (DLR) Zuvor: Chefredakteurin DLR Maga­ zin, Deutsches Zentrum für Luft- und ­Raumfahrt (DLR)

JÖRG HOWE Seit 2008: Leiter Globale Kommunikation, Daimler AG 2004 bis 2008: Leiter ­Konzernkommunikation, KarstadtQuelle/Arcandor 1996 bis 2004: Chefredakteur, Sat.1


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

REFERENTEN

DR. BARBARA HÜPPE Seit 2008: Head of EMEA Communica­ tions, Mozilla 2007 bis 2008: Sr. Manager Corporate Communications, PayPal Deutschland 2004 bis 2007: Corporate Communica­ tions Manager, eBay Deutschland

KAI-MICHAEL HUMMEL Seit 2014: Konzernsprecher / Leiter ­Unternehmenskommunikation, WMF AG Seit 2012: Lehrbeauftragter, Universität ­Hohenheim 2013 bis 2014: Pressesprecher ­Online-­Kommunikation, WMF AG

PHILIPP JESSEN Seit 2014: Chefredaktuer, stern Digital 2012 bis 2014: Stv. Chefredakteur, Gala Zuvor: Chefredakteur, Bravo; Stellvertre­ tender Ressortleiter / Letzte Seite Bild, Bild sowie Redakteur, Vanity Fair

CLAUS KAELBER Seit 2013: Verantwortlicher, Teilbereich Medien- und Kommunikationsforschung, e-transform Seit 2005: Dozent Studiengänge Interak­ tive M ­ edien und Kommunikationsdesign, ­Hochschule Augsburg Seit 2000: Berater Medienentwicklungs­ projekten, verschiedene Unternehmen, Verbände und Agenturen

MELANIE KAMANN Seit 2011: Pressesprecherin und Leiterin Externe Unternehmenskommunikation, Drägerwerk AG & Co. KGaA 2008 bis 2011: PR-Managerin, Drägerwerk AG & Co. KGaA

SUSANNE KEHR Seit 2011: Teamleiterin des Key Account ­Bereichs, Kindernothilfe 2001 bis 2011: Referentin Unternehmens­ kooperationen, Kindernothilfe 2001: PR-Beraterin für eine Full-ServicePR-Agentur

DR. ULRICH KIRSCH Seit 2011 BdP-Bildungsbeauftragter Seit 2003: Geschäftsführer Kommuni­ kation und Presse, Arbeitgeberverband HESSENMETALL und Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. 2002 bis 2003: Geschäftsführer, ­Internetportal autocert.de

ELISE KISSLING Seit 2012: Director, BASF 150th ­Anniversary, BASF SE 2011 bis 2012: Workstream Lead, Special Project, Digital Agriculture, BASF Crop Protection 2005 bis 2012: Head of External Commu­ nications and Brand Strategy, BASF Crop Protection

ANITA KLEIN Seit 2015: Director Recruiting, Sky Deutschland Zuvor: Verschiedene Positionen im ­Bereich HR/­Recruiting, Sky Deutschland Verschiedene Positionen im Bereich HR, ­Media-Saturn

THOMAS KLINDT Seit 2005: Rechtsanwalt und Partner bei Noerr LLP, zugleich Honorarprofessor an der ­Universität Kassel Seit 1997: Rechtsanwalt

STEPHAN-THOMAS KLOSE Seit 1996: Pressesprecher, Leiter des Be­ reiches Öffentlichkeitsarbeit / Mitglied der ­Geschäftsleitung, Dirk Rossmann GmbH 1993 bis 1995: Pressereferent, Philips ­Elektro-Hausgeräte 1992 bis 1993: Offizier für Presse- und ­Öffentlichkeitsarbeit, Brigadestäbe ­Hamburg und Neumünster

THOMAS KOCH Seit 2014: Direktor Kommunikation, Oper Stuttgart 2006 bis 2014: Sprecher Präsidium der ­Bayerischen Theaterakademie August Everding, Prinzregententheater München 1995 bis 2006: Leiter Presse und ­Öffentlichkeitsarbeit, Oper Stuttgart

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

REFERENTEN

WALTER KOHL seit 2011: Referent und Coach 2004: Gründung eines deutsch-­ koreanischen Zulieferers für die ­Automobilindustrie Zudem: Bestseller-Autor

UWE KOHRS Seit 1997: Geschäftsführender ­Gesellschafter, impact Agentur für ­Kommunikation GmbH 1992 bis 1997: Geschäftsführer, Leipziger & Partner Public Relations GmbH 1990 bis 1991: Geschäftsführer, Expro ­Marketing Communications GmbH

DR. CHRISTINE KOLMAR Seit 2014: Leiterin K ­ ommunikation, Bundes­verband der Deutschen ­Luftverkehrswirtschaft Zuvor: Senior Vice President CSR, EnBW Zuvor: Mitglied der Geschäftsführung, WWF

MATTHIAS KOPP Seit 2009: Pressesprecher / Leiter ­Pressestelle & Öffentlichkeitsarbeit, ­Deutsche ­Bischofskonferenz 2006 bis 2008: Sprecher, Staatskanzlei Land Nordrhein-Westfalen 2002 bis 2005: Leiter Kommunikation & ­Pressesprecher, Katholischer Weltjugend­ tag 2005 mit Papst Benedikt XVI., Köln

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JULIAN KORNMAIER Seit 2015: Head of Product Services & Product Manager, Made in Office GmbH 2012 bis 2015: Account Manager, Made in Office GmbH 2012: Consultant (Intern), Pricewaterhouse­Coopers AG

PETER KRETZSCHMAR Seit 2013: Senior Advisor Internal ­Communications, Projektleiter “Employer Branding”, BP Europa SE Seit 2005: Verschiedene ­Positionen ­innerhalb des Fachbereichs ­Communications Germany, BP Europa SE

RALF KÖTTKER Seit 2011: Mediendirektor, Deutscher ­Fußball-Bund Seit 2010: Geschäftsführer, DFB-Online GmbH 2009 bis 2010: Chefredakteur Internet /­ Publikationen, Deutscher Fußball-Bund

GREGOR VON KURSELLL Seit 2014: Leiter Pressearbeit, Airbus Group Seit 1994: In verschiedenen Positionen im Bereich Pressearbeit bei Airbus / EADS / Deutsche Aerospace tätig

VERENA KÖTTKER Seit 2015: Inhaberin, Köttker Kommunika­ tion & Consulting 2008 bis 2015: Leiterin Unternehmens­ kommunikation, Politik, Marketing und Investor Relations, ALBA Group Zuvor: Politische Korrespondentin, ­Nachrichtenmagazin FOCUS Chefreporterin Politik, BILD-Zeitung

KATJA KRAUS Seit 2013: Gründung der Agentur Jung von Matt/sports mit Christoph Metzelder und ­Raphael Brinktert 2003 bis 2011: Vorstand des Hambur­ ger SV, Bereich Kommunikation und ­Marketing 1998 bis 2000: Pressesprecherin, ­Eintracht Frankfurt

UWE-STEPHAN LAGIES Seit 2015: Leiter Unternehmens­ kommunikation, DEA Deutsche Erdoel AG 2007 bis 2015: Leiter Unternehmens­ kommunikation, RWE Dea AG 2002 bis 2007: Leiter Interne & Online Kommunikation, RWE AG

ALEXANDER LEGOWSKI Seit 1999: Pressesprecher / Abteilungslei­ ter Presse und Öffentlichkeitsarbeit, ZDH 1988 bis 1999: Politischer Korrespondent / stv. Studioleiter, Sat.1 1984 bis 1988: Redaktionsleiter, Deutsche Fernsehnachrichten Agentur


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

REFERENTEN

ALEXANDER LEINHOS Seit 2011: Leiter Externe Kommunikation, Vodafone 2008 bis 2011: Leiter Unternehmens­ kommunikation, Conergy AG 2006 bis 2008: Pressesprecher, Conergy AG

CHRISTIAN LIPICKI seit 2015: Leiter Kommunikation, Bundes­ akademie für Sicherheitspolitik (BAKS) 2011 bis 2014: Referatsleiter Gesund­ heitswirtschaft, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) 2010 bis 2011: Leiter Kommunikations­ stab, Bundesministerium für Gesundheit (BMG)

SASCHA LOBO Seit 2012: CEO bei Sobooks, ­Buchhandelsplattform und ­Lesecommunity Seit 2011: Autor der Kolumne „S.P.O.N. – Die Mensch-Maschine“ bei Spiegel Online Seit 2009: selbstständig als Autor und ­Vortragsredner (saschalobo.com)

TIMO LOMMATZSCH Seit 2010: Geschäftsführer, Orca van Loon Communications 2008 bis 2010: Unitleiter Digital Dialogue / Berater für Online und Social Media Kom­ munikation, Molthan van Loon Communi­ cations Consultants 2005 bis 2008: freier Berater und Dozent, ­Studium Public Relations, FH Hannover

CHRISTOF LÜTZEL Seit 2013: Mitglied im Finanzausschuss des Aufsichtsrates, GLS Bank Seit 2007: Mitglied der erweiterten ­Unternehmensleitung, GLS Bank Seit 1999: Pressesprecher / Leiter der ­­ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, GLS Bank

SVEN MARQUARDT Fotograf und Türsteher Club Berhain

GEORG MASCOLO Seit 2014: Leiter des Rechercheverbundes NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung Seit 2013: Global Fellow, Woodrow Wilson Institut in Washington 2008 bis 2013: Chefredakteur, Spiegel DR. HARALD MAAS Seit 2011: Geschäftsführer KEYNOTE KOMMUNIKATION – STRATEGIE. KOM­ MUNIKATION. CEO-POSITIONIERUNG., München Davor: Senior Kommunikation Manager, BASF SE, Ludwigshafen Leiter Strategische Kommunikation, ­Telefónica Deutschland (O2), München

SUSANNE MARELL Seit 2012: Geschäftsführerin und Mitglied des Europäischen Executive Teams, E ­ delman Deutschland 2010 bis 2012: VPC Brand Management, BASF SE Zuvor: Cognis, Aventis CropScience, Hoechst/AgrEvo, Schering, Kothes & Klewes

DR. GREGOR MAYNTZ Seit 2011: Vorsitzender der ­Bundespressekonferenz Seit 1975: Mitarbeiter der Rheinischen Post, später Lokalredakteur, Nachrichten­ redakteur und Parlamentskorrespondent

DR. MIRIAM MECKEL Seit 2014: Chefredakteurin der ­WirtschaftsWoche 2005: Professorin für Unternehmenskom­ munikation und zudem geschäftsführende Direktorin am Institut für Medien- und Kommunikations­management der Univer­ sität St. Gallen. 1990 bis 2000: TV-Journalistin (ARD, VOX, RTL)

KLAUS MARKUS Seit 2013: Leiter Konzernkommunikation, ­Deutsche Annington Immobilien SE Zuvor: Leiter Unternehmenskommunikation, Arvato Bertelsmann Zuvor: Leiter Konzernkommunikation, EWE AG

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

REFERENTEN

PETER MENTNER Director Corporate Communications & Public Relations, Telefónica Germany Zuvor: Leiter Kommunikation & Strategie, HSH Nordbank Zuvor: Managing Partner, Deekeling Arndt Advisors

THOMAS MICKELEIT Seit 2006: Mitglied der Geschäftsleitung und Direktor Presse- und Öffentlichkeits­ arbeit, Microsoft Deutschland 2003 bis 2006: Leiter Unternehmens­ kommunikation, Volkswagen 1998 bis 2003: Direktor Presse- und ­Öffentlichkeitsarbeit, IBM Deutschland

DR. ANDREAS MÖLLER Seit 2015: Leiter Zentralbereich Unterneh­ menskommunikation und Politik, TRUMPF Gruppe 2011 bis 2014: Leiter Corporate Public ­Affairs / Leiter Konzernrepräsentanz ­Berlin, Aurubis AG 2005 bis 2010: Bereichsleiter ­Politik- und Gesellschaftsberatung, ­acatech – ­Deutsche Akademie der ­Technikwissenschaften

JULIA NAUMANN Seit 2015: Geschäftsführerin, Kommunika­ tionsagentur better nau 2010 bis 2014: Pressesprecherin von Amnesty International in Deutschland 2001 bis 2010: Redakteurin und Haupt­ stadtkorrespondentin der Nachrichten­ agentur Agence France-Presse

DR. JULIA OFFE Seit 2006: Entwicklerin neuer Formen der ­Wissenschaftskommunikation, ­scienceslam Zuvor: Promotion am Zentrum für ­Molekulare Neurobiologie, Hamburg

BORIS PALMER seit 2006: Oberbürgermeister der ­Universitätsstadt Tübingen Stellvertreter von Winfried Kretschmann im Fraktionsvorsitz GRÜNE 2001 bis 2007: Abgeordneter des ­Landtags von Baden-Württemberg

ROLF-HERBERT PETERS Seit 2004: Reporter im Ressort ­Politik&Wirtschaft, STERN 2003 bis 2004: Bereichsleiter Kommunika­ tion und Medienpolitik, RTL TELEVISION 2002 bis 2003: Verlagsautor, Gruner+Jahr

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DIRK POPP Seit 2011: Chief Executive Officer, Global ­Partner und europäischer Practice Leader im Bereich Krisenmanagement, Ketchum Pleon

DR. ULRIKE POTT Seit 2014: Leiterin Content / Themenma­ nagement, Gesamtverband der Deut­ schen ­Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) 2008 bis 2014: Leiterin Presse und ­Kommunikation, Gesamtverband der Deutschen ­Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) 2004 bis 2008: Leiterin Pressestelle, Ver­ band der Privaten ­Krankenversicherungen e.V.

WOLF-CHRISTIAN PUCHNER Seit 2015: Selbstständiger ­Kommunikationstrainer – authentischer.de 2011 bis 2015: Die Schule des Sprechens GmbH, Wien – Vollzeitanstellung Seit 2013: Wiederkehrende Trainings, Ka­ tholisch Pädagogische Hochschule Wien/ Krems, Institut für Arbeitspsychologie und Stressprävention Wien

BORIS RADKE Seit 2012: Head of Corporate Communica­ tions, Zalando SE 2011 bis 2012: Manager Business ­Development, Zalando Operations GmbH & Co. KG 2011 bis 2011: Berater, Zalando GmbH


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

REFERENTEN

PETRA REETZ Seit 2004: Pressesprecherin der Berliner ­Verkehrsbetriebe (BVG) 1989 bis 2004: Pressesprecherin beim Senat von Berlin (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, für Bauen, Wohnen und Verkehr, für Bauen und Wohnen)

JAN RUNAU Seit 2006: Leiter Unternehmenskommu­ nikation der adidas Gruppe und übersieht zudem die PR-Aktivitäten aller Marken innerhalb der adidas Gruppe (adidas, Reebok, Rockport und ­TaylorMade-adidas Golf). 2000 bis 2006: Head of Corporate and Global PR, adidas-Salomon AG 1999 bis 2000: Head of Sports Marketing, adidas Region Europa

PROF. DR. MARKUS ­R ENNER Gastprofessor für „Stakeholder-guided brand and reputation management“, Hen­ ley Business School/University of Reading Seit 2005: Mitbegründer und Co-Chair­ man, International Brand & Reputation Community (INBREC) Zuvor: Leitung des Marken- und Reputa­ tionsmanagements bei verschiedenen internationalen Konzernen

OLIVER SANTEN Seit 2013: Leiter Public Relations and ­Technology Media, Siemens 2011 bis 2013: Leiter Media Relations, Siemens 2005 bis 2011: Ressortleiter Wirtschaft, BILD-Zeitung

PROF. DR. LOTHAR ROLKE seit 1996: Professor für Betriebswirt­ schaftslehre und Unternehmenskommuni­ kation, FH Mainz 1989 bis 1996: Geschäftsführender ­Gesellschafter der Reporter PR GmbH und Sprecher der Geschäftsführung 1986 bis 1989: Berater, Reporter PR

DR. ULF SANTJER Seit 2011: Director Corporate Communica­ tions, PUMA Seit 2002: Leiter Unternehmenskommuni­ kation und Unternehmenssprecher, PUMA 1997 bis 2001: Pressesprecher und stellvertretender Marketingleiter, PUMA Deutschland

DR. NIKLAS ­S CHAFFMEISTER Seit 2010: Managing Partner, globeone – ­strategy • brand • communication 2008 bis 2009: Vice President ­Asia-Pacific, BBDO Consulting (heute Batten & ­Company) 2006 bis 2008: Senior Consultant, ­Country Representative, BBDO Consulting ­Shanghai

DR. LARS SCHATILOW Seit 2014: Director Corporate Rethinking - Digitale Transformation, Deekeling Arndt Advisors Seit 2012: Gründer IT-Start-up & Mitglied im acatech-Expertenbeirat „Smart Service Welt“ 2009 bis 2012: Persönlicher Referent des ­Präsidenten, Zeppelin Universität

FRANK SCHÄTZING Bestseller-Autor von Wissenschafts- und Politthrillern 2014: Erscheinung seines Thrillers ­Breaking News 2009: Erscheinung seines ­Bestseller-­Romans Limit 2004: Erscheinung seines ­Bestseller-­Romans Der Schwarm

TORSTEN RÖSSING Seit 2012: Geschäftsführender Gesell­ schafter, Media Advice GmbH & Co. KG 2010 bis 2012: Senior Berater, Media Advice GmbH & Co. KG 2013 Chief of Crisis Weltmeiserschaft des Debattierens WUDC Berlin

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

REFERENTEN

PROF. DR. CHRISTIAN SCHERTZ Seit 2012: Lehrbeauftragter für strategi­ sche Rechtskommunikation, Juristische Fakultät HU Berlin Seit 2008: Lehrbeauftragter für Medi­ enrecht, Institut für geistiges Eigentum, Wettbewerbsrecht und Medienrecht, TU Dresden Seit 2005: Gründer und Rechtsanwalt auf dem Gebiet des Presse-, Urheber- und Medienrechts, Kanzlei Schertz Bergmann

PETER SCHIEFER Seit 2012: Leiter Kommunikation & Nachhaltigkeit, Telekom Austria Group. Pressesprecher 2011 bis 2012: Pressesprecher, ­österreichische Industriellenvereinigung 2007 bis 2010: Pressesprecher, ­voestalpine AG

PHILIPP SCHINDERA Seit 2006: Leiter Zentralbereich ­Unternehmenskommunikation, Deutsche Telekom AG 2003 bis 2006: Leiter Unternehmens­ kommunikation, T-Mobile International AG 2001 bis 2003: Leitung gesamte Un­ ternehmenskommunikation, T-Mobile Deutschland

NIKOLAUS SCHMIDT Seit 2011: Leiter Energiepolitik und ­Pressesprecher bei der SWN Stadtwerke ­Neumünster GmbH 2009 bis 2011: Leiter die externe ­Kommunikation, Open Grid Europe 2001 bis 2009: Pressesprecher, E.ON Energie, und Pressesprecher, E.ON Kraftwerke

MICHAEL SCHMITZ Seit 2009: Geschäftsführer Kommunikati­ on, IT und Neue Medien, Apothekerkam­ mer ­Westfalen-Lippe Seit 2002: Abteilungsleiter Öffentlichkeits­ arbeit / Pressesprecher, Apothekerkam­ mer ­Westfalen-Lippe 2000 bis 2002: Bereichsleiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, TROPOLYS GmbH (heute: Versatel AG)

SÖNKE SCHNEIDEWIND Seit 2010: Abteilungsleiter Kultur – Kultur­ beauftragter (Produktentwicklung/Publika­ tionen/Web), Berlin Tourismus & Kongress GmbH (visitBerlin) Seit 1999: Mitarbeiter, Berlin Tourismus Marketing GmbH, heute Berlin Tourismus & Kongress GmbH (visitBerlin)

THOMAS SCHUCH Videojournalist der Bewegtbildkommuni­ kation, KfW Bankengruppe Zuvor: Kameramann, Cutter und Produ­ zent im TV- und Dokumentarfilmbereich

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FRANK SCHULTZE Seit 2000: Mitglied, Reporteragentur ­Zeitenspiegel Seit 1992: Bildjournalist für deutschspra­ chige und internationale Magazine und Zeitungen wie GEO, GEO Spezial, GEO International, Stern, cicero, Chrismon, Spiegel, Times, Focus, Facts, Brigitte, Natur, Das Magazin, Weltwoche, Die Zeit und Zeitmagazin

DR. HAJO SCHUMACHER Freier Autor, Journalist und Moderator 2000 bis 2002: Chefredakteur, MAX 1998: Co-Leiter Berliner Büro, Der SPIEGEL Zuvor: Redakteur, Der SPIEGEL

OLIVER SCHUMACHER seit 2015: Zusätzlich für das ­Konzernmarketing verantwortlich Seit 2009: Leiter Kommunikation des ­Mobilitäts- und Logistikunternehmens 2006 bis 2009: Konzernsprecher der ­Deutschen Bahn AG

THOMAS SEEGER Seit 2001: Justiziar & Unternehmens­ sprecher der Alfred Ritter GmbH & Co KG (Ritter Sport), Waldenbuch 1997 bis 2001: Justiziar bei der WLZ Raiffeisen AG, Stuttgart 1995 bis 1997: Anwaltstätigkeit in Kanzlei Seeger & Walluch


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

REFERENTEN

DR. RENÉ SEIDENGLANZ seit 2009: Vizepräsident der Quadriga ­Hochschule Berlin 2003 bis 2008: Lehrtätigkeit an der ­Universität Leipzig

DR. ARMIN SIEBER Seit 2012: Senior Vice President, Head of ­Corporate Affairs, FleishmanHillard Germany 2009 bis 2011: Director Communications, Sky Deutschland AG 1999 bis 2009: Business Director ­Corporate Strategy, Pleon GmbH

DR. ROLAND STAHL seit 2001: Pressesprecher/Leiter der Abteilung Kommunikation, KBV 2000 bis 2001: Wirtschaftsredakteur, Vereinigte Wirtschaftsdienste (vwd) 1993 bis 2000: Leiter Marketing/Vertrieb, ­Pressesprecher, Redakteur, Gmünder ­ErsatzKasse (GEK)

HOLGER STEFFENTORWEIHEN seit 2010: Chief Creative / Chief Innova­ tion ­Officer Gründung der hauseigenen Entwicklungsabteilung „Imagineering by LK-AG“ Seit 2008: Vorstand der LK-AG Seit 1998: Senior Projektleiter bei der LK-AG

MIRJAM STEGHERR 2012: Leiterin der Stabsstelle Kommuni­ kation und Mitglied der Geschäftsleitung, ­Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) 2008 bis 2012: Redaktionsleiterin Berlin und stellvertretende Chefredakteurin, fischerAppelt, relations GmbH

PEER STEINBRÜCK 2014 bis heute: Mitglied des ­Auswärtigen Ausschusses und Vorsitzender der ­Parlamentariergruppe USA 2009 bis heute: Mitglied des deutschen ­Bundestages 2013 bis 2014: Kanzlerkandidat der SPD

THOMAS STÖCKLE Seit 2015: Global Head of Evaluation & Insights, LexisNexis Business Insight Solutions 2014: Global Head of Evaluation & In­ sights, Moreover Technologies Group Director Global Analytics, WCG 2012 bis 2014: Analytics Director EMEA, WCG

PROF. DR. CHRISTOPHER STORCK Professor, Department Corporate ­Communications, Quadriga Hochschule Berlin Seit 2003: Managing Director, HERING ­SCHUPPENER 2009 bis 2013:Vorsitzender des Arbeits­ kreises „Wertschöpfung durch Kom­ munikation“, ­Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG)

CORNELIA SZELÉNYI Seit 2006:Pressereferentin, Stadtwerke ­Tübingen (swt) Seit 2014: Mitglied des Wahlkampfteams im OB-Wahlkampf für Boris Palmer 2013: Dozentin für Presse- und Öffent­ lichkeitsarbeit am Institut für Medi­ enwissenschaften der Eberhard-Karls Universität Tübingen für ein Projekt der Weltethos-Stiftung

STEFANIE TERP 2013: Auszeichnung als „Pressestelle des Jahres“ durch den Bundesverband deutscher Pressesprecher Seit 2011: Sprecherin des ­Landesverbandes Berlin der Hochschul­ pressesprecher im ­Bundesverband ­Hochschulkommunikation e.V. Seit 2010: Pressesprecherin/Leiterin Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni der TU Berlin

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

ADRIAN TEETZ Strategieberater Seit 2013: Fachbereichsleiter, ­Akademie im Zentrum Informationsarbeit ­Bundeswehr Zuvor: Director of Communication and ­Marketing, Deutsches Rotes Kreuz, Berlin

CARSTEN THOMSEN-­ BENDIXEN Seit 2010: Leiter Globale Kommunikation und Pressesprecher, E.ON AG 2008 bis 2010:Bereichsleiter Kommunika­ tion und Geschäftsführungsbüro, Proku­ rist, E.ON Vertrieb Deutschland GmbH 2006 bis 2008: Leiter Kommunikation und Unternehmenssprecher, E.ON Hanse AG

HEINER THORBORG Seit 1989: Heiner Thorborg GmbH & Co. KGaA 2012: Gründung The Female Factor GmbH 2008: Gründung Heiner Thorborg & Co., Zürich (Zollikon)

THOMAS VOIGT Seit 2004: Direktor Wirtschaftspolitik und ­Kommunikation, Otto Group 1997 bis 2004: Chefredakteur, Impulse – Das Unternehmermagazin, Gruner + Jahr ­Wirtschaftspresse 1993 bis 1997: Chefredakteur, HORIZONT – Fachzeitung für Marketing, Werbung und Medien

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MARCO VOLLMAR Seit 2011: Executive Director Kommunika­ tion, WWF Deutschland 2006 bis 2011: Chefredakteur Online- und ­Radioprogramm, Deutsche Welle 2002 bis 2006: Leiter Fernsehdirektion, ­Deutsche Welle

DOMINIC WALCH Seit 2014: Head of Agency Relations, ­uberMetrics Technologies GmbH 2012 bis 2013: Strategic Consultant bei ­buddybrand und Meltwater 2007 bis 2011: Managing Director Lock­ Down Productions LTD

NIKE WESSEL Geschäftsführerin, dasprogramm Zuvor: Langjährige Erfahrung in Parteien und Verbänden

DR. JÖRG WETTERAU Seit 2004: Leiter Technologiepresse & Innovation, Corporate Communications & Marketing Services Heraeus Holding GmbH 1998 bis 2004: Fachpressereferent/Leiter interne&externe Kommunikation, Messer Griesheim

DANIEL WETZEL seit 1999: Verlag Axel Springer 1994 bis 1998: Wirtschaftsredakteur beim Berliner „Tagesspiegel“

DR. JENS WICHTERMANN Seit 2013: Politik & Verbände, Vaillant Group Seit 2011: Nachhaltigkeitsmanagement, Vaillant Group Seit 2006: Direktor ­Unternehmenskommunikation, Vaillant Group

ANDREAS WINIARSKI Seit 2015: Gründer und Managing Partner, RCKT. Rocket Communications GmbH & Co. KG Seit 2012: Senior Vice President Global Communications und Unternehmensspre­ cher, Rocket Internet SE 2010 bis 2012: BILD Chief Editorial Staff, Axel Springer SE

ANDREAS WINTER Pianist Seit 2007: Mitglied des ­Gemeinderates der Landeshauptstadt Stuttgart für ­Bündnis 90/Die Grünen Seit 1989: Leitung des Freien ­Musikzenrums Stuttgart


KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

REFERENTEN

ANKE WOLFF Seit 2000: Direktorin Communications, Santander Consumer Bank AG 1995 bis 2000: Redakteurin, ­Wirtschaftswoche 1988 bis 1995: Hauptstadt­ korrespondentin, vwd

CARLOS ZAMORANO Seit 2013: Direktor Marketing und ­Kommunikation bei RTL II 2009 bis 2013 Projektleiter Presse und PR, RTL II 2004 bis 2013: Gründer und geschäfts­ führender Gesellschafter bei ZAMCOM Kommunikation & Consulting

PROF. DR. ANSGAR ­Z ERFASS Seit 2013: Professor in Communication and Leadership, BI Norwegian Business School, Oslo, Norwegen Seit 2006: Universitätsprofessor für Strategische Kommunikation, Universität Leipzig 2004 bis 2008: Lehrbeauftragter, ­Donau-Universität Krems

BIRGIT ZIESCHE Seit 2011: Leiterin globale Interne ­Kommunikation, Henkel AG & Co. KGaA Zuvor: Leiterin Interne Kommunikation, ­Volkswagen Verschiedene Positionen Corporate ­Communications, Volkswagen

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

PARTNER

bc.lab S o c i a l

M e d i a

M o n i t o r i n g

APCO WORLDWIDE www.apcoworldwide.com

AUSSCHNITT ツュM EDIENBEOBACHTUNG ausschnitt.de

BC.LAB SOCIAL MEDIA ツュM ONITORING www.bclab.de

BLUEREPORT www.bluereport.net

BREITENBACH MEDIA www.breitenbachmedia.com

BUSINESS WIRE www.businesswire.de

DASPROGRAMM www.dasprogramm.de

DATASCAN www.datascan.de

media monitoring

DEUTSCHE PRESSEAKADEMIE www.depak.de

DIE MEDIALYSTEN www.mediamonitoring.de

F.A.Z.-INSTITUT www.faz-institut.de

FINK&FUCHS www.ffpr.de

FISCHERAPPELT www.fischerappelt.de

GLOBEONE www.globe-one.com

KANTAR MEDIA www.kmni.de

KEYNOTE KOMMUNIKATION www.keynote-kommunikation.de

Kテ傍TKER KOMMUNIKATION

LANDAU MEDIA www.landaumedia.de

LAUTENBACH SASS www.lautenbachsass.de

LEXIS NEXIS www.lexisnexis.de

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

LK-AG www.lk-ag.com

THE LONDON SPEAKER BUREAU www.londonspeakerbureau.de

MADE IN OFFICE www.made-in-office.com

MEDIA ADVICE www.media-advice.de/startseite

MELTWATER www.meltwater.com

META COMMUNICATION 足I NTERMEDIAL www.metacommunication.com

NEWS AKTUELL www.newsaktuell.de

PMG PRESSE-MONITOR www.pressemonitor.de

PRESSESPRECHER www.pressesprecher.com

PRESSMATRIX www.pressmatrix.de

PRESSRELATIONS www.pressrelations.de

PRIME RESEARCH www.prime-research.com

QUADRIGA HOCHSCHULE BERLIN www.quadriga.eu

SETONE www.setone.com

STAMM VERLAG www.stamm.de

UNICEPTA www.unicepta.com

V.G.I. www.v-g-i.de

YESSPRESS www.yesspress.com

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

VERANSTALTER

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Seit mehr als zehn Jahren vernetzt der Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP) Pressesprecher und Kommunikationsmanager aus ­ Unternehmen, Verbänden, Politik und anderen Or­ ganisationen. Ziel des Verbands ist es, aktuelle Kommunika­ tionsthemen zu transportieren, den Austausch von Wissen zu fördern und aktive Dialog-Plattform für seine Mitglieder zu sein. Acht Landes- und 16 Fach­ gruppen ermöglichen Vernetzung und Austausch unter den Mitgliedern. Darüber hinaus gibt es vielfäl­ tige Serviceangebote, die den Mitgliedern Hilfestel­ lung in der täglichen PR-Arbeit bieten und Möglich­ keiten, sich berufsspezifisch weiter zu bilden. Einmal im Jahr lädt der Verband zur Mitglie­ derversammlung, dieses Mal in den historischen „Meistersaal“ in Berlin. Bei der Mitgliederversamm­ lung spricht das Präsidium über Projekte und Pläne des Verbands. Zudem werden turnusmäßig Wahlen durchgeführt, in diesem Jahr die Wahlen zum Prä­ sidium. Im Anschluss an die Versammlung gibt es mit dem Warm-Up Gelegenheit, sich in geselliger Runde auf die kommenden beiden Kongresstage einzustim­ men. Das Warm-Up steht neben allen Mitgliedern auch den Referenten offen.

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Das Magazin pressesprecher ist die zentrale Plattform der Kommunikationsszene und berich­ tet exklusiv aus dem Bundesverband deutscher pressesprecher Pressesprecher. Mit aktuellen Berichten, span­ ­ nenden Reportagen und fundierten Analysen pressesprecher begleitet es Pressesprecher und Kommunikati­ ­ onsbeauftragte in ihrem beruflichen Alltag. Der pressesprecher porträtiert die Großen der Szene und stellt die Stars von Morgen vor. Das Kkongress AZ Magazin bietet Orientierung bei Strategie- und Kommt Karriereentscheidungen, informiert über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und hilft bei der BRIKEN MIT OR K Auswahl von Agenturen und PR-Instrumenten. WARUM WIR FATREIBEN? UM KEINE A GL OB AL NE TW BE SE AS OM Das Magazin erscheint acht Mal pro Jahr, berichtet BI EN ZU HINTERLASSEN. SPUR über wissenschaftliche Hintergründe sowie über sion? l Passion medien- und berufspolitische Entwicklungen. Das e Profes Wie vie braucht di konsequent an den Interessen der Zielgruppe aus­ gerichtete Konzept macht es zur Pflichtlektüre der Kommunikationsszene. www.pressesprecher.com ikation Magazin für Kommun

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

KONTAKT Haben Sie Fragen zum Kommunikationskongress 2015? Hier finden Sie Ihre Ansprechpersonen rund um die Veranstaltung.

PROGRAMM & REFERENTEN

KATHARINA OPEL katharina.opel@helios-media.com PRESSESPRECHER

HILKKA ZEBOTHSEN hilkka.zebothsen@pressesprecher.com

ANMELDUNG & TEILNAHME

DENNIS SCHULTZ dennis.schultz@helios-media.com BDP

THOMAS HOFFMANN thomas.hoffmann@pressesprecherverband.de

PARTNERPROGRAMM

NORMAN WITTIG norman.wittig@helios-media.com

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2015

SERVICE

FRIEDRICHSTADT-PALAST Die Speakersnight, das festliche Highlight des Kommunikationskongress, findet in ­diesem Jahr im exklusiven Ambiente des Friedrichstadt-Palast Berlin statt. Friedrichstraße 107 // 10117 Berlin

BCC BERLIN CONGRESS CENTER Das bcc Berlin Congress Center ist der Schauplatz des Kommunikationskongresses.­ Das bcc ist zentral am Alexanderplatz in Berlin-Mitte gelegen. Alexanderstraße 11 // 10178 Berlin

KINDERBETREUUNG An beiden Kongresstagen besteht für Kin­ der von Teilnehmern des Kongresses das ­Angebot der Kinderbetreuung durch aus­ gebildete Pädagogen. Am 17. September wird es von 8:30 bis 18:00 Uhr und am 18. September von 8:30 bis 16:15 Uhr für Zwei- bis Zwölfjährige ein ­­Spiel- und Un­ terhaltungsprogramm geben. Sollten Sie Interesse ­haben, können Sie dies im An­ meldeformular angeben.

DB/LUFTHANSA Mit unseren Kooperationspartnern ­Deutsche Bahn und Lufthansa reisen Sie entspannt und komfortabel zum Kommunikationskongress.

ÜBERNACHTUNG In Zusammenarbeit mit unserem Partner HRS bieten wir unseren Gästen exklusive Raten für Übernachtungen in Hotels in der di­ rekten Nachbarschaft zum Veranstaltungsort des Kommunikationskongress 2015. Nutzen Sie die Vorteile der Onlinereservierung und wählen Sie aus einer Vielzahl von Hotels zu attraktiven Preisen.

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MEISTERSAAL Die Mitgliederversammlung des Bun­ desverbands deutscher Pressesprecher ist der Abend, um die Arbeit des Ver­ bands aktiv mitzugestalten und Kollegin­ nen und ­Kollegen wieder­­zu­treffen. Die Versammlung findet am Vor­ abend des Kongresses im Meistersaal Berlin statt und bietet den idealen Einstieg in das ­Kongressgeschehen. Köthener Straße 38 // 10963 Berlin

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FAXANMELDUNG

2015

IHR PERSÖNLICHES ANMELDEFORMULAR

Fax: +49 (0)30 / 84 85 92 00

JA,

ich möchte am Kommunikationskongress 2015 teilnehmen und akzeptiere die AGB1.

JA, ich bin Mitglied im BdP oder möchte Mitglied werden2. Ich nutze den exklusiven Early-Bird Tarif für Mitglieder und melde mich zum Preis von 790 Euro3 an. (Bis zum 07. August 2015, ab dem 08. August 2015: 890 Euro3).

JA, ich möchte am Kommunikationskongress zum exklusiven Early-Bird-Tarif teilnehmen. Ich nutze den Frühbuchertarif bis zum 07. August 2015 und melde mich zum Preis von 1.080 Euro3 an. (Ab dem 08. August 2015 zur Teilnahmegebühr von 1.290 Euro3).

Weitere Kollegen und Mitarbeiter wollen vom Angebot des Kommunikationskongresses profitieren? Dann melden Sie diese doch zu vergünstigten Konditionen an. Weitere Informationen finden Sie unter: www.kommunikationskongress.de/anmeldung

AGB: 1. Die AGB finden Sie unter : www.kommunikationskongress.de/agb 2. Wenn Sie BdP-Mitglied werden möchten, stellen Sie mit der Kongressanmeldung automatisch einen Antrag auf Mitgliedschaft. Dieser Antrag muss vom Präsidium des BdP bestätigt werden. Die Mitgliedschaft ist persönlich, der Jahresbeitrag für eine BdP-Vollmitgliedschaft beträgt 155,- Euro/ermäßigt 140,- Euro, für Fördermitglieder 260,- Euro. Satzung und Beitragsordnung werden mit diesem Antrag anerkannt, siehe www. bdp-net.de/mitgliedschaft. Erfüllt der Teilnehmer die Voraussetzungen für eine Vollmitgliedschaft im BdP nicht, so gilt für ihn der zum Zeitpunkt seiner Anmeldung gültige Tarif. 3. Die Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlich geltenden MwSt. In der Teilnahmegebühr ist enthalten: Teilnahme am Warm-Up am 16. September 2015 (nur für BdP-Vollmitglieder), Teilnahme am Kongressprogramm am 17. und 18. September 2015, Kongressunterlagen, Verpflegung in den Tagungspausen, Besuch der Gala Speakersnight am 17. September 2015. Nicht enthalten sind Übernachtungskosten.

PERSÖNLICHE DATEN: Die mit * markierten Felder sind Pflichtfelder und müssen daher ausgefüllt werden.

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ABWEICHENDE RECHNUNGSADRESSE: Name*

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Adresse* Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung eine Buchungsbestätigung sowie eine Rechnung. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Für eine Stornierung der Teilnahme bis zum 17. August wird eine Bearbeitungsgebühr von 100 Euro zzgl. MwSt. fällig. Ab dem 18. August muss leider die volle Teilnahmegebühr erhoben werden. Teilnehmer, die die Teilnahmegebühr bereits bezahlt haben und die Veranstaltung nicht besuchen können, können schriftlich einen Ersatzteilnehmer stellen. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.

Datum*

Unterschrift*


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