Kommunikationskongress_EJOURNAL2012_1

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Das erste e-Journal zum Kommunikationskongress 2012

„GUTE NERVEN KÖNNEN NICHT SCHADEN!“

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Wer sagt was?

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Keynote-Speaker und Bahn-Chef Dr. Rüdiger Grube spricht Referenten des Kommunikationskongresses 2012 sprechen im Interview über Führung und Kreativität Seite 3 » über ihre Erwartungen Seite 7 » Speakersnight Der festliche Höhepunkt zum Kommunikationskongress – dieses Mal im Berliner Tempodrom, moderiert von Jörg Thadeusz, untermalt von Kabarettist Karsten Kaie. Seite 8 »

„Lasst euch was einfallen!“

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Ein Essay über Ideen und Kreativität von pressesprecherChefredakteur Sebastian Gülde Seite 9 »

BDP Mitgliederversammlung Der Bundesverband deutscher Pressesprecher lädt am 26. September zur Mitgliederversammlung. Alle Hintergründe sowie die vorläufige Tagesordnung im Überblick. Seite 13 »

A l l e i n f o r m at i o n e n a u f : w w w . K o m m u n i kat i o n s k o n g r e s s . d e

Services Sämtliche Informationen zu Übernachtung und Anreise, Kinderbetreuung und Raummieten sowie alle Ansprechpartner auf einen Blick in unserer ServiceRubrik Seite 14 »

p anschauen ¤­Informationen Video ­

Weitere


Editorial

Liebe LeserinNen, Liebe Leser, in den vergangenen Jahren war der Kommunika­ tionskongress geprägt von den Themen wie Leader­ship sowie Wirtschafts- und Finanzkrise. In diesem Jahr setzen wir den Fokus auf das Thema „Kreativität“. Wir gehen den Fragen nach: Was ist Kreativität? Kann man Kreati­vität erlernen? Wie entwickelt man Ideen? Was ist Handwerk, was ist Kunst? Selbstzweck hier, Lösungsorientierung dort? Kreativität in all ih­ ren Facetten wird auf dem diesjährigen Kom­ munikationskongress detailliert von Freiden­ kern, Designern und Wissenschaftlern analy­ siert und beleuchtet. Wir befinden uns mit dem Kommunikations­ kongress 2012 bereits im neunten Jahr und von Beginn an ist es unser Ziel und Selbstver­ ständnis, den Kongress als state of the art des Berufszweigs der PR- und Kommunikations­ profis zu entwickeln und auszurichten. Der Kommunikationskongress ist der Event der deutschsprachigen Kommunikationsszene Mit regelmäßig mehr als 1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie Workshops, Diskussi­ onsrunden, Best Cases und hochklassigen Keynotes garantieren wir unseren Teilnehmern einen detaillierten Einblick in die Kernthemen und Arbeitsschwerpunkte modernen Kommu­ nikationsmanagements. Einige Highlights dieses Jahres können Sie in diesem E-Journal nachlesen. Viel Spaß bei der Lektüre! Herzlichst, Ihr Torben Werner Herausgeber pressesprecher

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Kernthemen im Überblick

Christian Arns Akademieleiter, Deutsche Presseakademie

Nektarios Vlachopoulos Poetry Slammer

just klick!

John von Düffel Dramaturg und Theaterautor

Ulf Santjer Head of Corporate Communications, PUMA

Dr. Hajo Schumacher Autor, Journalist und Moderator

Dr. Raimund Schmolze Vice President Research & Innovation, Deutsche Telekom AG

Ralf Husmann Headwriter und Producer, Brainpool

Manuel Neukirchner Sprecher der Geschäftsführung, Stiftung DFB Fußballmuseum

Prof. Lutz Engelke Honorarprofessor Design, FH Potsdam

Tim Renner Musik­ produzent, Journalist und Autor, Geschäftsführer Motor Entertainment

Florian Maier Landesreferent Social Media und Öffentlichkeitsarbeit, Evangelisches Jugendwerk in Württemberg

Prof. Dr. Hans Georg Gemünden Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement, Technische Universität Berlin

Hartmut Esslinger Produktdesigner

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interview

„Gute Nerven können nicht schaden!“ Keynote-Speaker und Bahn-Chef Dr. Rüdiger Grube spricht im Interview über dialogische Führung, Kommunikationsrichtlinien, Vorteile eines Klassensprechers und über Kreativität. Herr Dr. Grube, für Sie gehört Kommunikation zu einer Kernaufgabe des Managements. Warum? Erfolgreiches Management heißt für mich: Ich muss vor allem unsere Führungskräfte und Mitarbeiter mit­ nehmen – und das geht nur, wenn ich sie mit Argumenten überzeuge. Ohne eine offene und ehrliche Kom­ munikation ist das auf Dauer nicht zu schaffen. Sie pflegen seit Jahrzehnten einen dialogischen Führungsstil. Was zeichnet diesen aus und welche Vorteile bringt dieser für Sie persönlich und das Unternehmen mit sich? Dialogische Führung hat zum Ziel, dass die Beteiligten aus eigener Ein­ sicht handeln – und eben nicht An­

weisungen folgen. Unsere Kollegin­ nen und Kollegen müssen die Mög­ lichkeit haben, Aufgaben aus eigener Erkenntnis zu ergreifen, wenn wir ihnen einen Lebensschauplatz bie­ ten wollen, an dem sie sich weiter­ entwickeln und ihre Lebensbiografie gestalten können. Das Unternehmen profitiert insofern, als dass es umso unternehmerischer ist, umso mehr Menschen bei uns selbstständig die Bedürfnisse ihrer jeweiligen Kunden wahrnehmen. Gibt es fixe Richtlinien für Mitarbeiter der Bahn-Kommunikation und wie sehen diese aus? Ja, es gibt eine für alle Mitarbeiter verbindliche Konzernrichtlinie zur Kommunikation. Darin sind zum ei­ A l l e i n f o r m at i o n e n a u f : w w w . K o m m u n i kat i o n s k o n g r e s s . d e


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„Authentizität, Glaubwürdigkeit und Begeisterungsfähigkeit sind ganz wichtige Eigenschaften...“ nen die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten klar geregelt, zudem aber auch Verhaltensregeln festgeschrieben. So wird die Kommunikation in all ihren Maßnahmen den Grundsätzen einer transpa­ renten und wahrhaftigen Öffentlichkeitsarbeit ver­ pflichtet. Was sind ihrer Meinung nach notwendige Charaktereigenschaften eines Kommunikators beziehungsweise Pressesprechers? Authentizität, Glaubwürdigkeit und Begeisterungsfä­ higkeit sind ganz wichtige Eigenschaften, wenn man Menschen überzeugen möchte – und daher für einen guten Kommunikator unabdingbar. Gute Nerven kön­ nen auch nicht schaden!

onsseminare haben Sie in Ihrer Laufbahn absolviert? Ach, da gibt es mit Sicherheit bessere Redner als mich. Aber vielleicht hat es doch ein wenig gehol­ fen, dass ich bereits als Jugendlicher Klassenspre­ cher, danach auch Sprecher der Auszubildenden war. Da lernt man, sich mit Worten Gehör zu ver­ schaffen. Was ich vor allem gelernt habe: Sie sind am überzeugendsten, wenn Sie keine Rolle spielen, sondern Sie selbst sind. Wenn da eine Lücke klafft, hilft auch das beste Rhetorik-Seminar nicht. Unser Schwerpunktthema ist in diesem Jahr „Kreativität“. Was verbinden Sie damit und welche Rolle spielt sie in Ihrem Alltag? Eine ganz entscheidende! Ich habe meine berufli­ che Karriere nicht zuletzt der Tatsache zu verdanken, dass ich in schwierigen Situationen immer wieder neue Ideen entwickelt oder aufgegriffen habe. Die besten Lösungen waren oft abseits der ausgetrete­ nen Pfade.

Dr. Rüdiger Grube

Dr. Rüdiger Grube ist seit 1. Mai 2009 Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bahn AG und der DB Mobility Logistics AG. Davor agierte er von 2001 an als stellvertretendes Vorstandsmitglied Konzernentwicklung der DaimlerChrysler AG und war ab 2000 als Senior Vice President Konzernentwicklung der DaimlerChrysler AG tätig.

Haben Sie sich schon einmal einen KommunikationsFauxpas geleistet? Wenn ja, wie sind Sie damit umgegangen? Das ist uns zum Glück noch nicht passiert. Herr Grube, Sie gelten als herausragender Redner. Alles angeboren? Oder wie viele Reden- und Kommunikati-

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Mehr Über Dr. Rüdiger Grube und Seine Eröffnungskeynote zum Kongress

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Programmübersicht: Donnerstag, 27. September 2012 (ohne Workshop- und Partnerprogramm) 9.15–9.30 Uhr

Eröffnung durch Uwe Dolderer (BdP-Präsident)

9.30–10.00 Uhr

Keynote I

10.15–11.15 Uhr

Programmslot I  Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt.

Dr. Rüdiger Grube, Deutsche Bahn

Die Bahn in der Welt – Kommunikation als Schlüsselaufgabe

B est C ase

B est C ase

Internationale Kommunikation: Grenzenlos überzeugend Britta Kopfer, BP Europe Uta-Micaela Dürig, Robert Bosch Anke Dewitz-Grube, ETAS

Veränderung als Kommunikationsaufgabe

Dr. Michael Helbig, KfW Bankengruppe Dr. Stefan Hartwig, Karstadt Warenhaus

B est C ase

Philipp Schindera, Deutsche Telekom

11.30–12.00 Uhr

Keynote II

13.15–14.15 Uhr

Programmslot II  Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt.

Dr. Christopher Storck, Quadriga Hochschule Berlin

Vera Scory-Engels, Deutscher Bühnenverein Tanja Brill, Deutsche Oper am Rhein Cornelia Heising, Kunstsammlung NordrheinWestfalen Joachim Schöpfer, Serviceplan Moderation: Thomas Koch, Bayerische Theaterakademie

Petra Kleining, Bundesverband der Freien Berufe Moderation: Dr. Roland Stahl, KBV

B est C ase

Krisenkommunikation: Global & Mental im Ausnahmezustand

Mario Köpers, TUI Europa Rudi Schmidt, Asklepios

B est C ase

B est C ase

Agenda Setting: Strategie und Ethik „Licence to operate“ und die Rolle im Kampf um die Meinungsmacht der Kommunikation Martin Büllesbach, Bilfinger Berger Prof. Peter Voß, Quadriga Hochschule Berlin

diskussion B D P

FG Mobilität: Politik und Öffentlichkeit – Kommunikation im Interessenkonflikt

Jörg Busenbender, BUSENBENDER International Dr. Christian Lawrence, MunichRe Axel Raab, DFS Deutsche Flugsicherung Moderation: Heike Knauff-Oliver, Fachgruppenleiterin FG Mobilität

D iskussion

Banken und Versicherungswirtschaft: Vertrauen und Sicherheit kommunizieren

Marcus Recher, Landesbank Baden-Württemberg Christian Kroos, Allianz Martin Roth, DZ Bank Moderation: Rainer Hank, FAS

Programmslot III  Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt. diskussion

Die Veränderung der Wirtschaftsberichterstattung in den Medien – Konsequenzen für die Unternehmenskommunikation

Prof. Dr. Claudia Mast, Universität Hohenheim; Hauke Hannig, ebm-papst Unternehmensgruppe; Michael Hoffmann, lekkerland; Reinhard Kowalewsky, Rheinische Post; Moderation: Norbert Gelse, HP

B est C ase

B2B-Kommunikation: Werte und Visionen in der Kommunikation mit Geschäftskunden Jens Kürten, Gerresheimer AG Dietmar Bochert, Haniel

B est C ase

Brand Communication: Marktführerschaft durch Markenkommunikation

DISKUSSION

Was ist Nachhaltigkeit wert? Dr. Andreas Knaut, Danone Benjamin Reuter, Wirtschaftswoche

Dr. Jörg Schillinger, Dr. August Oetker Heike Hauerken, Kraft Foods Marco Gottschalk, Kraft Foods

diskussion B dp

FG International: „Ist das fair? Griechenland in den deutschen Medien, Deutschland in den griechischen Medien“ Georgios Pappas, ERT und TA NEA Martin Knapp, Deutsch-Griechische IHK Dr. Olaf Mager, GL Group

D iskussion

Eine Branche im Wandel – Kommunikation in der Energiewende Volker Heck, RWE AG Dr. Guido Knott, E.ON AG Björn Emde, Suntech Power & Leiter FG Energie (BdP) Klaus Breil, MdB FDP

Programmslot IV  Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt. B est C ase

Der Kunde ist König – und Kritiker: Im Dialog mit Verbrauchern Martin Brüning, REWE Group Frauke Riva, Stadtwerke Leipzig

17.15–18.15 Uhr

diskussion bdp

Monika Piel, WDR/ARD

B est C A se

16.00–17.00 Uhr

Prof. Dr. Hans Georg Gemünden, TU Berlin

diskussion bdp

FG Kunst und Kultur: Krisenkommu- FG Verbände: Sichtbar werden – nikation im Kultursektor – Gefangen Best Practices in der Verbands-PR Frank Ebisch, ZVSHK zwischen Legitimationszwang und Gregor Andreas Geiger, Verband Deutscher Begriffsverwirrung? Papierfabriken

Wert und Wertschätzung der Kommunikation

Strategie: Wie Unternehmenskommunikation hilft, Komplexität zu bewältigen

14.30–15.30 Uhr

B est C ase

Community Management: Revolution Jenseits von 08/15 – der Internen Kommunikation Welche Strukturen Dr. Stefanie Wettberg, BASF braucht Innovativität?

Talkrunde

B est C ase

Reputationsmanagement: Denn nur der gute Ruf zählt

Roland Kuntze, Telefónica Germany Alexandra Klemme, Ergo Versicherung

B est C ase

Kreative Kommunikation: Die Kunst der Inszenierung

Ulf Santjer, PUMA Prof. Lutz Engelke, FH Potsdam Manuel Neukircher, Stiftung DFB Fußballmuseum

B est C ase bdp

diskussion B dp

FG ITK: Wie man sich glaubhaft als FG Sport: Erst Helden, dann Deppen Innovationstreiber positioniert der Nation Andrea Wlcek, GFT Technologies AG Moderation: Patrik Edlund, Pressesprecher HP Enterprise Deutschland

Dr. Ulrich Kuhl, Olympiastützpunkt Rhein-Ruhr Dietmar Heeg, Pfarrer Moderation: Berthold Mertes, Nationale Anti Doping Agentur

Tim Renner, MotorEntertainment Ralf Husmann, BRAINPOOL TV

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D iskussion

Kommunikation in der Gesundheits- und Pharmawirtschaft Dr. H.-U. Jelitto, Roche Pharma Jan Carels, AOK Dr. Jens Schreiber, Celesio Moderation: Prof. Dr. Karl Martin Obermeier, FH Gelsenkirchen


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Programmübersicht: Freitag, 28. September 2012 (ohne Workshop- und Partnerprogramm) 9.00–9.30 Uhr

„Profession Pressesprecher – Vermessung eines Berufsstands“: Präsentation der Studie

9.30–10.00 Uhr

Keynote III

10.15–11.15 Uhr

Programmslot V  Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt.

Prof. Manfred Spitzer Psychiatrische Universitätsklinik Ulm

Ist Kreativität lernbar? Erkenntnisse aus der Hirnforschung

diskussion

D iskussion

Kernkompetenz Social Media: Wie das Web 2.0 die Kommunikation verändert Dr. Gunnar Bender, Facebook Germany Kay Oberbeck, google DACH Anita Möllering, Piratenpartei Deutschland Moderation: Martin U. Müller, Der Spiegel

11.30–12.30 Uhr

Gesellschaftstrend Partizipation: Kommunikation im Pluralismus Jürgen Harrer, Fraport AG Nikolai Juchem, demag Cranes Josef Tumbrinck, Vorsitzender NABU NRW Dr. Petra Warnecke, Veolia Wasser Thomas Voigt, Otto Group

B est C ase

CSR: Verantwortung zeigen, aber wie?

Dr. Matthias von Glischinski-Kurc, Shell Deutschland Oil Sabine Nold, IKEA Deutschland

Nektarios Vlachopoulos, Deutscher Poetry Slam Meister John von Düffel, Dramaturg und Autor Christian Arns, Deutsche Presseakademie

diskussion bdp

FG Finanzkommunikation: Litigation PR – Recht kommunizieren Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler, HTW Bln Gisela Friedrichsen, Der SPIEGEL Dr. Ulrich Ott, ING-DiBa Hartwin Möhrle, A&B One Patrick von der Ehe, IKB Dt. Industriebank Moderation: Jan Mönikes, Schalast & Partner

diskussion

Industrie & Maschinenbau: Das Rückgrat der Wirtschaft Burkhard Böndel, Oerlikon Marlies Schäfer, VDMA Dr. Immo von Fallois, Bombardier Transportation Knut Engelman, Wall Street Journal Online

Programmslot VI  Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt. diskussion

B est C ase

Nationale Kommunikation globaler Zusammenhänge

Moderation: Kristin Breuer, BILD-Zeitung Silje Skogstad, Deutsche Post DHL Oliver Santen, Siemens Ralph Driever, Infineon

Interne Kommunikation: Veränderung meistern, Werte verankern Angela Helfer, GIZ Carsten Tilger, Henkel

B est C ase

Employer Branding – Wie man als Arbeitgeber überzeugt Jörg Nitschke, Carl Zeiss Ines Tannert, Beiersdorf Linda Paepcke, Beiersdorf

Keynote IV

14.15–15.15 Uhr

Programmslot VII  Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt. B est case

Kreation & Design – Wie man Umwerfendes entwirft Hartmut Esslinger, frog design

Presseclub

B est case

Tweets zum Fest & KniggeCrowdsourcing

Dr. Raimund Schmolze, Telekom Florian Maier, Evangelisches Jugendwerk in Württemberg

diskussion B dp

FG Gesundheit: Social Media in der Gesundheitskommunikation

dISKUSSION

Ernährung & Lebensmittelwirtschaft: Macht, Interessen, Verantwortung – und das täglich Brot

Manfred Beeres, Leiter Kommunikation, Stellv. Geschäftsführer MedInform Sabine Pezely, Pressesprecherin Martin Rücker, foodwatch BIG Krankenkasse Hartmut Gahmann, Nestlé Dr. Christian Stoffers, Marienkrankenhaus Siegen Holger Eichele, BMELV Moderation: Dr. Carsten Kolbe-Weber, PZOK

Bodo Hombach

13.30–14.00 Uhr

15.30–16.30 Uhr

B est C ase

Wort & Mächtig: Creative Writing

Grenzgebiete: Vom Leben zwischen Politik, Medien und Wirtschaft

B est C ase

Corporate Publishing: App-los glücklich Christoph Zedler, SAP

B est C ase

Kommunikation in der Wissensgesellschaft – Kommunikation für die Wissensgesellschaft

Julia Dietrich, Universität Köln Peter Kranz, Landesmarketing MV

B est C ase

CEO Communication: Der Chef im Mittelpunkt Waldemar Oldenburger, Alstom Jan Flaskamp, Dussmann

B est case B dp

FG NGO: CSR – Schnittstelle zwischen NPOs und Unternehmen

Prof. Dr. Klaus-Dieter Altmeppen, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Jörn Ehlers, WWF Deutschland Dr. Astrid Kasper, Schufa Holding AG Moderation: Nina Apin, taz – die tageszeitung

D iskussion

Verbandskommunikation: Herausforderungen für die Sprachrohre der Gesellschaft

Holger Lösch, BDI Peter Klotzki, VDZ Dr. Michael Lohse, Deutscher Bauernverband

Giovanni di Lorenzo, Die Zeit | Dr. Willi Steul, DeutschlandRadio | Moderation: Dr. Hajo Schumacher | Steffen Klusmann, FTD | Ines Pohl, taz

Der Rückblick auf das Medienjahr

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Referentenstimmen

Wer sagt was? „

Neben meinem diesjährigen Vortrag zum ‚Dialog mit dem Verbraucher‘ freue ich mich wie jedes Jahr auf den Gedankenund Erfahrungsaustausch mit hochkarätigen Kollegen, Experten und Meinungsbildnern.

Der Kommunikationskongress ist eine einmalige Plattform zur Förderung des branchenübergreifenden Austauschs zu aktuellen Themen und Trends in unserer Profession. Ich freue mich schon drauf, auch in diesem Jahr von den Erfahrungen der zahlreichen Teilnehmer zu profitieren und viele Anregungen mit in den Arbeitsalltag zu nehmen.

Dr. Matthias von Glischinski-Kurc Direktor Unternehmenskommunikation und Wirtschaftspolitik für Deutschland, Österreich, Schweiz; Shell Deutschland Oil GmbH

Frauke Riva Bereichsleiterin Unternehmenskommunikation und Pressesprecherin, Stadtwerke Leipzig

Inspirierende Themen, spannende Kollegen, gute Gespräche: Dieser Kongress lohnt.

Die wachsende Skepsis der Bürgerinnen und Bürger gegenüber etablierten Institutionen und Prozessen fordert uns Kommunikatoren in besonderer Weise heraus: Neben der zunehmend internetbasierten und auf Dialog ausgerichteten Kommunikation liegt eine wesentliche Anforderungen in der notwendigen kurzzeitigen Anpassung tradierter Kommunikationskulturen in Unternehmen an ein grundlegend neues Kommunikationsverhalten.

Dr. Petra Warnecke Leiterin Kommunikation, Marketing und Politik, Vorsitzende des Vorstands, Viola Stiftung

Besuchen Sie uns auf dem Kommunikationskongress

Berlin, 27. –28.09.2012

Medienbeobachtung – einfach, schnell und professionell

Thomas Voigt Direktor Wirtschaftspolitik und Kommunikation, Otto Group

f Zugriff auf über 150.000 tagesaktuelle Artikel mit Volltextrecherche und individuellen Suchprofilen

Auch in der Industrie hat Kommunikation enorm an Bedeutung gewonnen. Deshalb ist es wichtig, über den eigenen Tellerrand zu schauen – genau das ermöglicht der Kommunikationskongress und schafft damit Mehrwert.

Burkhard Boendel Head of Group Communications, Investor Relations, Marketing & Brands, OC Oerlikon AG

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f Integriertes Medienanalyseportal f Pressespiegelerstellung und Lizenzierung auf Mausklick f Tagesaktuelle Informationsversorgung spätestens ab 7.00 Uhr morgens – auch via Handy und Smartphone f Rechteerwerb auch bei Eigendigitalisierung


Donnerstag, 27. September 2012 a b 1 9.30 Uhr

HT G I N ER S

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K SPEA

drom hr o p m U Te 9.30 nn: 1

Begi

Rias Big Band – die legendäre Berliner Band untermalt den Abend mit jazziger Musik

Festredner – Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) wird die Galarede halten

Jörg Thadeusz – führt mit Charme und Witz durch das Programm

Die SPEAKERSNIGHT ist der alljährliche festliche Höhepunkt des Kommunikationskongresses. Zum neunten Mal lädt der Bundesverband deutscher Pressesprecher zum traditionellen Galaabend und bietet erneut ein Programm der Extraklasse mit Awards, prominenten Rednern und Show­acts. Moderiert wird die Speakersnight von Jörg Thadeusz. Für Unterhaltung sorgt unter anderem Kabarettist Karsten Kaie. Seien Sie unser Gast und feiern Sie mit uns!

Donnerstag, 27. September 2012 Tempodrom www.kommunikationskongress.de/speakersnight

Rückblick 2011

Die Preisträger 2011 – alle Ausgezeichneten und Nominierten mit Gratulanten und Laudatoren

Der Festredner – Prof. Dr. Klaus Töpfer während seiner Galarede im Rahmen der Speakersnight

Das Publikum – rund 1.300 Teilnehmer kommen regelmäßig zur Speakersnight

Der Präsident – auch BdP-Präsident Uwe Dolderer wird die Speakersnight offiziell eröffnen

Das Get-together – die Speakersnight bietet Gelegenheit zu informellem Austausch und Tanz


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Gastbeitrag

„Lasst euch was einfallen!“ TEXT Sebastian Gülde

Das Marketing gilt nach wie vor als die eigentliche Kreativschmiede in der Kommunikation. Dabei kann die PR mit vergleichsweise geringerem Aufwand ebenfalls wirksame Kampagnen entwickeln. Doch freche, ideenreiche Kommunikation ist noch immer eine Ausnahme.*

* Dieser Beitrag erschien in der April-Ausgabe 2012 des Magazins pressesprecher

Dem Autobauer BMW die Schuld für über 120 Kältetote zuzuschieben, die im Februar das Hoch ‚Cooper’ verursachte, wäre natürlich Blödsinn. Und dennoch sah sich der Konzern in der Pflicht, sich zu entschuldigen. Dass die Wetterlage derart kata­ strophale Ausmaße angenommen hatte, bedauerte BMW sehr, wie eine Konzernsprecherin dem bri­ tischen „Independent“ sagte. Warum aber die Entschuldigung? Zwar fühlte sich BMW nicht für den Wintereinbruch verantwort­ lich, wohl aber für eine damit verbundene, verhunzte Werbe­ kampagne. Für diese hatte sich nämlich der Konzern Monate zuvor beim Meteorologischen Institut der Freien Universität Berlin eine Namenspatenschaft für ein Hoch gesichert. Die Idee war so einfach wie genial – und mit den 299 Euro, die eine solche Wetterpatenschaft kostet, auch noch recht günstig. Mit dem Namen ‚Cooper’ sollte das Hoch an den Kleinwagen Mini Cooper erinnern. So sollten nicht nur Anzeigen auf Wetterporta­ len wie wetter.com geschaltet werden – auch hatte man bereits flotte Slogans wie „Mini macht

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das Wetter“ oder „Ein Hoch auf den Mini Cooper Roadster“ parat. Eine Social-Media-Kampagne war ebenfalls bereits in Arbeit. Dumm nur, dass das Hoch nicht nur den erwarteten Sonnenschein, son­ dern auch einen Temperatursturz mit sich brachte. Dass sich Coo­ per allerdings zu einer sibirischen Frostwelle mit Toten auswirken würde, konnten die Marketingver­ antwortlichen bei BMW und der betreuenden Agentur nicht ahnen. Und so stellte BMW Anfang Februar alle mit der Wetterfront verbundenen Werbemaßnahmen kurzerhand ein. Die PR-Abteilung konnte nur noch ihr Bedauern über die missglückte Aktion kundtun. Dass Unternehmen nach schief­ gelaufenen Werbekampagnen Abbitte leisten müssen, ist nicht ungewöhnlich – im Gegenteil. BMW ist mit seiner Entschuldi­ gung in guter Gesellschaft. Anfang Februar musste sich auch Daimler für eine Mercedes-Werbekam­ pagne entschuldigen. „Mehr als 200 Pferde und weniger Emissi­ onen als eine Kuh“ – mit diesem Slogan hatte Daimler die neue M-Klasse in deutschen Medien beworben. Der bildhafte Vergleich kam aber nicht überall an. „Die Kuh ist der ideale Ressourcennut­ zer für unsere Grünlandflächen


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1 0  E - J o u r n a l z u m K o m m u n i kat i o n s k o n g r e s s . A USG A B E I

und produziert dabei hochwertige Nahrungsmittel fĂźr die Menschen – eine Leistung, mit der Ihr Gelän­ dewagen fĂźr die Autobahn nicht konkurrieren kann“, beschwerte sich Helmut Born, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbands. Der Slogan sei ein „unerträglicher Fehlgriff“. Daimler lenkte ein. „Die Formulierung war Ăźberspitzt. Wir haben uns beim Bauernverband entschuldigt“, hieĂ&#x; es schlieĂ&#x;lich aus der PR-Abteilung des Unter­ nehmens.

BloĂ&#x; kein Neid Nicht selten, so scheint es, obliegt es der PR, Marketing-Kampagnen zu begleiten oder – wenn diese schiefgelaufen sind – sich fĂźr den Fauxpas zu entschuldigen. Beson­ derer Ideenreichtum ist dafĂźr selten gefragt, Kreativität gilt eher als Privileg der Werbung. Es ist vor allem sie, die Ăźberraschen darf. Werbung darf schocken, provozie­ ren, vielleicht auch mal ein wenig Ăźber das Ziel hinauszuschieĂ&#x;en – moderat versteht sich. Das Mar­ keting leistet sich Designer und Grafiker, beschäftigt Filmteams und Kreativdirektoren. Immer wie­ der blicken PR-Manager neidisch auf die Etats ihrer Marketingkolle­ gen. Tatsächlich scheint es unter der Oberfläche zu brodeln. Glaubt

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man einigen PR-Experten, ist der Wettbewerb zwischen Werbern und PR-Managern in kreativer Hinsicht längst persĂśnlich. „Wer­ beagentur-Mitarbeiter blicken auf alle anderen Agenturen herab und glauben, auch PR-Verantwortliche wĂźrden gerne bei ihnen arbei­ ten – sie sind aber einfach nicht qualifiziert“, schreibt etwa der bri­ tische Blogger Hacked Off Flack, zu Deutsch ‚der genervte PRFuzzi’, auf prmoment.com. Auch glaubten Mitarbeiter von Werbea­ genturen, sie seien „kreativer als alle anderen“, beschwert er sich. Selbstbewusstsein klingt anders. Dabei muss sich die PR nicht hinter dem Marketing verstecken. Immer wieder erzielen PR-Kampagnen auch mit verhältnismäĂ&#x;ig kleinen Budgets erstaunliche Ergebnisse. JĂşzcar, einer verschnarchten 230Seelen-Gemeinde in Andalusien, verhalf eine PR-Aktion etwa zu

einem beispiellosen Touristen­ ansturm. Die Mitarbeiterin einer Agentur hatte den BĂźrgermeister JĂşzcars angerufen und ihn gebeten, das ganze Dorf blau anstreichen zu lassen – schlumpfblau, um genau zu sein. Um den Hollywoodstrei­ fen ‚Die SchlĂźmpfe’ in Spanien bekannter zu machen, suchte die Agentur noch eine passende Kulisse. Drei Monate später waren nicht nur die Häuser von JĂşzcar, sondern auch die Kirche blau. Ăœber das spanische Schlumpfhausen berichteten die Medien weltweit. Ein kurzfristiger PR-Gag brachte unzählige zahlende Besucher in das einst unbekannte Nest. Die Einwohner entschieden sich, ihre Häuser schlumpfblau zu lassen. Ăœberhaupt scheint die Tourismus­

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»Auch skurrile Ideen haben das Potenzial, sich irgendwann totzulaufen «

branche eine der Vorreiterinnen für kreative PR zu sein, traut man sich vor allem dort, ‚um die Ecke zu denken’. Bereits vor drei Jahren erregte die Tou­ rismusbehörde in Queensland mit einer viralen PR-Kampagne weltweites Aufsehen. In welt­ weit geschalteten Anzeigen suchte sie einen Hausmeister in Teilzeit, der die Insel Hamil­ ton am Great Barrier Reef betreuen könnte. Wer einen Laptop bedienen könne, sei qualifiziert genug, hieß es. Der ‚Hausmeister’ sollte lediglich in einem Blog über die Schön­ heit der Region berichten und

mit Journalisten übers Schnor­ cheln, Planschen und Sonnen sprechen. Die Nachricht vom fürstlich entlohnten Faulenzer­ job verbreitete sich sprunghaft – und die von der traumhaften Urlaubsregion natürlich mit ihr. Ziel erreicht.

Hirnblockade Auf den Geistesblitz, der die eigene Organisation quasi über Nacht weltweit bekannt macht, hofft jeder PR-Manager, der eine neue Kampagne entwickeln soll. Klar, etwas Ungewöhnli­ ches sollte es sein, etwas noch nie Dagewesenes. Facebook,

Twitter, Youtube? „Brauchen wir unbedingt.“ Vielleicht noch ein, zwei Prominente mit ins Boot holen? „Kann zumindest nicht schaden.“ Die Konkurrenz hatte doch neulich diesen Lauf organisiert. „Warum sind wir nicht auf die Idee gekommen?“ Spontane Eingebungen, die das Problem auf Anhieb lösen, sind in schnell einberufenen Ideen­ runden die Ausnahme. Aber lässt das berufliche Umfeld des PR-Experten überhaupt Kreati­ vität zu oder herrscht Business as usual? Haben Kommunika­ tionsmanager überhaupt den Freiraum, querzudenken, den eigenen Horizont zu erweitern, oder gibt man sich doch mit routiniertem Mittelmaß zufrie­ den? Denn so halbherzig und schüchtern manche Idee ist, so halbherzig und unbedarft sind auch viele Versuche des Managements, die Kreativi­ tät der eigenen Mitarbeiter zu fördern. Frei nach dem Motto: Genügend Druck und irgend­ wann platzt es schon aus den Mitarbeitern heraus. Andere wiederum suchen externen Rat, um den Einfallsreichtum ihrer Mitarbeiter anzuspornen. Auf dem Markt tummeln sich mal mehr, mal weniger seri­

öse Berater, Innovationscoachs und Kreativitätstrainer, die – für entsprechendes Salär – „Krea­ tivitätsblockaden lösen“ oder die „Ideenfindung beschleu­ nigen“. Auch ohne teure Berater reizen Unternehmen die Problemlösungskompetenz ihrer Mitarbeiter aus, setzen auf geheimnisvoll klingende Methoden wie Clustering und morphologische Kästen, DisneyMethode oder Umkehr-Ansatz. Während das Brainstorming aus kaum einer PR-Sitzung mehr wegzudenken ist, werden andere Methoden allmählich populärer. InderReizwortanalyse beispielsweise sollen mithilfe von Begriffen Assoziationsket­ ten in Gang gebracht werden. Eine beliebte und besonders für spektakuläre PR-Kampag­ nen geeignete Methode ist die Synektik. Zwei scheinbar völlig zusammenhanglose Bereiche werden miteinander verknüpft. Ob man eine Bobbahn mit einer Wokpfanne herunterschlittert oder einen Rückwärtsslalom auf Stöckelschuhen vor dem Kölner Dom veranstaltet, um neue Schaumstoffohrenstöpsel bekannter zu machen: Die Auf­ merksamkeit der Medien hätte man mit skurrilen Assoziatio­

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nen sicher. Doch so erfolgreich diese Methode sein mag, sie hat das Potenzial, sich ebenso schnell totzulaufen. Ein Bentley, der per Hubschrauber zur Mark­ teinführung im Februar dieses Jahres in die Münchener Innen­ stadt gehievt wird, interessiert die Fach- und Regionalpresse. Irgendwann werden solche Aktionen aber nur noch als Abklatsch vorangegangener Events betrachtet. Fehlen der PR also die kreativen Köpfe? Benötigen wir die „gezielte För­ derung schräger Typen“, wie sie der Professor für Organisa­ tionspsychologie Peter Kruse im vergangenen Jahr forderte? Sicher, es reicht nicht, zwei bunte Vögel in das PR-Team zu holen, um „den Laden mal so richtig aufzumischen“. Das wäre ebenso erfolgreich wie die Forderung des Chefs für die nächste PR-Kampagne: „Lasst euch was einfallen.“ Aber es schadet sicher auch nichts, andere Denkweisen zuzulas­ sen, Meinungen einzuholen und sich für solche Entwicklungen Zeit zu nehmen. Dass das nicht ohne großzügigen Zeitplan und personelle Ressourcen funktio­ niert, versteht sich von selbst.


statistiken – acht Jahre Kommunikationskongress

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Der Kommunikationskongress bietet Deutschlands Kommunikationsprofis die perfekte Bühne. Hier präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Zahlen zum PR- und Kommunikationsevent des Jahres.

Norway: 1 Denmark: 7

teilnehmer insgesamt 2004 – 2011

USA: 2 Brazil: 1

Die Teilnehmer aus aller Welt:

13.727

Austria: 977 Switzerland: 128 Netherlands: 13 Luxembourg: 16 Belgium: 24 UK: 29 Italy: 10 France: 23 Spain: 1

Estonia: 1 Hungary: 1 Poland: 3 Czech Republic: 1

Georgia: 1 Turkey: 3 Slovakia: 3 Lithuania: 1 South Afrika: 1 Lebanon: 2 Kenya: 1

Anzahl aller Unternehmen, die auf dem Kommunikationskogress vertreten waren

Japan: 1 Singapore: 1 China: 4

4.498

dav wei on blic h

n davo ch nli män

7.529

3.226

6.198

923

nach bundesländern Thüringen................................................................. 69

2.717

Referenten

Schleswig-Holstein...............................................179 Sachsen Anhalt....................................................... 42

U.A.: • Dr. Wolfgang Schäuble • Dr. Chri-

Sachsen.....................................................................307

stof Ehrhart • Markus Peichl • BélaNicolai Anda • Sandra Maischberger • Prof. Dr. Günter Bentele • Olaf Markhoff • Ines Pohl • Dr. Philipp Rösler • Mo-

Anzahl der Personen, die an allen 8 Kongressen teilgenommen haben. Anzahl der Personen, die an 7 Kongressen teilgenommen haben. Anzahl der Personen, die an 6 Kongressen teilgenommen haben. Anzahl der Personen, die an 5 Kongressen teilgenommen haben. Anzahl der Personen, die an 4 Kongressen teilgenommen haben. Anzahl der Personen, die an 3 Kongressen teilgenommen haben. Anzahl der Personen, die an 2 Kongressen teilgenommen haben. Anzahl der Personen, die an 1 Kongress teilgenommen haben.

42 108 170 311 519 705 1.196 3.477

nika Schaller • Elisabeth Schick • Oliver Schumacher • Prof. Dr. Gesine Schwan • Silke Trösch • Prof. Dr. Jo Groebel • Roland Koch • Sascha Lobo • Matthias Mehlen • Anne Will • Dr. Dieter Zetsche • Oliver Santen • Martin Büllesbach • Uta-Micaela Dürig

• Dr. Gregor Gysi •

Maybrit Illner • Marco Bode • Dr. Michael J. Inacker • Patrick Kammerer • Prof. Dr. Peter Kruse • Dr. Günther Nonnenmacher • Delphine Saucier • Geraldine Schroeder • Dr. Hajo Schumacher • Prof. Dr. Gerd Gigerenzer • uvm.

mer T H neh Teil ERSNIG K SPEA 011

– 2004

2

88 10.4

nach branche

Saarland.................................................................... 33

Automobil 2 % Banken/Versicherungen 7 % Bau/Immobilien 2 % Bildung/Kultur 3% Chemische Industrie 1 % Energie/Versorgung 4 % Gastronomie/Touristik 1 % Gesundheit/Pharma 4% Handel 3 % Industrie (sonstige) 3 % Informations- und Kommunikationstechnologie 5 % Konsumgüter/Nahrungsmittel 2 % Maschinenbau 1 % Medien 5 % Sonstiges 4 % Soziales 1 % Unternehmensdienstleistungen 34 % Verkehr/Logistik 2 % Verwaltung/Verbände/Politik 16 %

Nordrhein-Westfalen........................................2.717

Rheinland-Pfalz......................................................281 Niedersachsen........................................................370 Mecklenburg-Vorpommern................................. 37 Hessen................................. 1.784

1.784

Bremen................................... 128 Brandenburg....................... 120 Berlin.................................. 3.226 Bayern................................. 1.697 Baden-Württemberg........... 945 Region Brüssel-Hauptstadt.18

1.141 945

370

307

281

179 69

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Hamburg............................. 1.141

1.697

128 42

33

37

120 18


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Der BUNDESVERBAND deutscher Pressesprecher (BdP)

Vorläufige Tagesordnung zur Mitgliederversammlung (MV) 1. Begrüßung durch den Präsidenten und Konstituierung 2. Bericht des Präsidiums und des Schatzmeisters 3. Verbundene Aussprache zu den Berichten und Entlastung 4. Wahl von zwei Kassenprüfern 5. Bekanntgabe der Ergebnisse der Wahlen der Landessprecher und ihrer Stellvertreter aus den Regionalversammlungen bzw. Vorstellung des Personalvorschlages des Präsidiums und gegebenenfalls weiterer Wahlvorschläge der Landessprecher und ihrer Stellvertreter 6. Gegebenenfalls Aussprache zu den Kandidaten und Wahlen 7. Vorstellung und gegebenenfalls Aussprache zur Wahl der Mitglieder der Schiedskommission und Wahl der Mitglieder der Schiedskommission 8. Einbringung, Aussprache und Beschluss von Anträgen 9. Sonstiges

19.00 Uhr bis 21.30 Uhr, ESMT

ab 21.30 Uhr, ESMT

Mitgliederversammlung des BdP Am Vorabend des Kommunikationskongresses veranstaltet der Bundesverband deutscher Pressesprecher seine ordentliche Mitgliederversammlung, zu der alle Vollmitglieder herzlich in die European School of Management and Technology (ESMT) eingeladen sind.

Warm-up Im Anschluss an die Mitgliederversammlung findet als gesellige Einstimmung auf den Kommunikationskongress das traditionelle Warm-up statt. In diesem Jahr in den Räumlichkeiten der ESMT, dem ehemaligen DDR-Staatsratsgebäude. Anmelden, vorbeikommen, einstimmen!

¤­Informationen Weitere

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Alle Services zum Kongress Veranstaltungsorte

Vergünstigte Konditionen bieten u.a. folgende Hotels:

Zur Mitgliederversammlung und zum Warm-up lädt der Bundesverband deutscher Pressesprecher ins historische Gebäude der European School of Management and Technology (ESMT).

Der Kommunikationskongress 2012 findet im berliner congress center (bcc) am Alexanderplatz statt.

Die Speakersnight ist der feierliche Höhepunkt des Kongresses und findet im Berliner Tempodrom statt.

ESMT Schlossplatz 1, 10178 Berlin

berliner congress center (bcc) Alexanderstraße 11, 10178 Berlin

Tempodrom Möckernstraße 10, 10963 Berlin

Kinderbetreuung

Beim Kongress gibt es auch in diesem Jahr ein Programm für die Kinder der Kongressteilnehmer. Am 27. und 28. September wird es für 2- bis 6-Jährige von 8:30 bis 18:00 Uhr ein Spielprogramm geben. Wenn Sie dieses Angebot nutzen wollen, kreuzen Sie bitte das entsprechende Feld im Anmeldeformular an.

Ausstellerservice

Für Aussteller des Kommunikationskongresses stellen wir wichtige Bestellformulare aus der Ausstellerservice-Mappe im Download-Bereich zur Verfügung – von allgemeinen Informationen zum bcc über die Planung der Standausstattung bis hin zu technischen Dienstleistungen und Catering. Weitere Informationen finden Sie unter: www.kommunikationskongress.de/­ ausstellerservice

Konferenzräume anmieten

Sie möchten während des Kommunikationskongresses ein Meeting abhalten und benötigen entsprechende Räumlichkeiten innerhalb des bcc? Informationen finden Sie unter: www.kommunikationskongress.de/ konferenzraeume

Park Inn Alexanderplatz 7, 10178 Berlin www.parkinn-berlin.de

Radisson Blu Berlin Karl-Liebknecht-Str. 3, 10178 Berlin www.radissonblu.com

Holdiday Inn Berlin Otto-Braun-Straße, 10178 Berlin www.holidayinn.com

Übernachtung & Anreise

Wir empfehlen allen Kongressteilnehmern, sich zeitnah ein Zimmer in Berlin zu reservieren, da viele Großveranstaltungen und Messen stattfinden. Die oben aufgelisteten Hotels sind Partner des Kommunikationskongresses 2012. Bitte geben Sie bei Ihrer Reservierung als Stichwort „Kommunikationskongress 2012“ an. Buchen Sie Ihr Hotel bequem und zu attraktiven Sonderpreisen direkt über unseren Partner AVANTEL. Ansprechpartner Sabine Konieczny Tel.: 0241 / 946 628 26 s.konieczny@avantel.de Oder besuchen Sie die Serviceseiten unter www.kommunikationskongress.de und buchen Sie Ihre Sonderraten bequem online.

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Gut für die Umwelt. Bequem für Sie. Mit der Bahn für 109,- Euro erstklassig zum Kommunikationskongress 2012 Der Bundesverband deutscher Pressesprecher bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn attraktive Sonderkonditionen für Ihre Reise zum Kommunikationskongress. Der Ticketpreis für die Hin- und Rückfahrt nach Berlin beträgt bundesweit, von jedem DB-Bahnhof, 1. Klasse: 109,00 Euro (inkl. MwSt. und Bearbeitungsgebühr). Ihre Fahrkarte gilt zwischen dem 25. September und 30. September 2012. Buchen Sie Ihre Fahrkarte einfach direkt bei der Anmeldung zum Kommunikationskongress.


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Veranstalter und Ansprechpartner Veranstalter

Ansprechpartner

Wenn Sie Fragen zum Kommunikationskongress 2012 haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Impressum

Der Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP) ist die berufsständische Vereinigung für Pressesprecher und Kommunikationsbeauftragte aus Unternehmen, Verbänden, Organisationen und Politik. Er vernetzt Sprecherinnen und Sprecher und bietet ihnen Plattformen, um Erfahrungen und Wissen auszutauschen. Der Bundesverband deutscher Pressesprecher stellt mit seinen Fachmedien und Veranstaltungen Foren zur Verfügung, die aktuelle Entwicklungen und Themen in der PR-Branche abbilden und vorantreiben. So hilft er seinen Mitgliedern, Grenzen zwischen Branchen und Ländern zu überwinden. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder und bezieht in aktuellen Debatten, die den Berufsstand betreffen, öffentlich Stellung. Er ist Ansprechpartner in allen rechtlichen, inhaltlichen und anderen berufsspezifischen Fragen. Der Bundesverband der Pressesprecher betreibt aktive Imagearbeit für den Berufsstand, indem er das Berufsbild des Pressesprechers schärft, und fördert die Professionalisierung. Er verleiht dem Berufsstand der Pressesprecher und Kommunikationsbeauftragten ein Gesicht und fördert die Entwicklung eines klar definierten beruflichen Selbstverständnisses. www.bdp-net.de

Herausgeber: Rudolf Hetzel, Torben Werner REDAKTION: Patrick Weisbrod (V.i.S.d.P.) GRAFIK/SATZ: Irene Schäfer

Das Magazin pressesprecher ist die zentrale Plattform der Kommunikationsszene und das offizielle Magazin des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher. Mit aktuellen Berichten, spannenden Reportagen und fundierten Analysen begleitet es Pressesprecher und Kommunikationsbeauftragte in ihrem beruflichen Alltag. pressesprecher porträtiert die Großen der Szene und stellt die Stars von Morgen vor. Das Magazin bietet Orientierung bei Strategie- und Karriereentscheidungen, informiert über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und hilft bei der Auswahl von Agenturen und Tools. Das Magazin berichtet über wissenschaftliche Hintergründe und über medien- und berufspolitische Entwicklungen. Das konsequent an den Interessen der Zielgruppe ausgerichtete Konzept macht pressesprecher zur Pflichtlektüre der Kommunikationsszene. www.pressesprecher.com

Kontakt: Magazin pressesprecher Helios Media GmbH Werderscher Markt 13, 10117 Berlin

Projektverantwortliche Tim Eike Zeller tim-eike.zeller@ helios-media.com

Helge Schlüter helge.schlueter@ helios-media.com

Teilnehmermanagement Dennis Schultz dennis.schultz@ helios-media.com

Kongresspartnerschaft Norman Wittig norman.wittig@ helios-media.com

Ansprechpartner pressesprecher Sebastian Gülde sebastian.guelde@ pressesprecher.com

Ansprechpartner BdP Thomas Wurm thomas.wurm@ pressesprecherverband.de

Weitere Informationen unter: www.kommunikationskongress.de

Tel +49 (0) 30 / 84 85 90 Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00 www.pressesprecher.com

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Faxanmeldung +49  ( 0 ) 3 0 /  8 4 8 5 9 2  0 0 Ich bin Mitglied im Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP) oder möchte Mitglied im BdP werden* und möchte am Kommunikationskongress teilnehmen.

Ich nutze den Frühbucherrabatt von 590 Euro** bis einschließlich 3. August 2012. Ich nehme zum BdP-Vorzugspreis von 740 Euro** (ab 4. August 2012) am Kommunikationskongress teil.

Ich bin Jahresabonnent des Magazins pressesprecher oder möchte Abonnent des Magazins pressesprecher werden*** und möchte am Kommunikationskongress teilnehmen.

Ich nutze den Frühbucherrabatt von 720 Euro** bis einschließlich 3. August 2012. Ich nehme zum Abonnenten-Vorzugspreis von 860 Euro** (ab 4. August 2012) am Kommunikationskongress teil.

Ich bin Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband (DJV), in der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG), der Vereinigung Berliner Pressesprecher, im Deutschen Fachjournalisten Verband (DFJV), in der Gesellschaft Public Relations Agenturen (GPRA), im Public Relations Verband Austria (PRVA) oder bei verdi und möchte am Kommunikationskongress teilnehmen. Ich nutze den Frühbucherrabatt von 720 Euro** bis einschließlich 3. August 2012.

Ich nehme zum Mitglieder-Vorzugspreis von 860 Euro** (ab 4. August 2012) am Kommunikationskongress teil.

PERSÖNLICHE DATEN:

Die mit **** markierten Felder sind Pflichtfelder und müssen daher ausgefüllt werden.

Name **** Vorname **** Firma / Institution Funktion Adresse **** Telefon Telefax E-Mail ****

Ich möchte am Kommunikationskongress teilnehmen. Ich möchte am Kommunikationskongress teilnehmen und nutze den Frühbucherrabatt von 890 Euro* bis einschließlich 3. August 2012. Ich möchte am Kommunikationskongress teilnehmen und melde mich zum Preis von 980 Euro* (ab 4. August 2012) an.

Abweichende Rechnungsadresse:

ja

nein

Name **** Ich kann leider nicht am Kommunikationskongress teilnehmen und wünsche keine weiteren Informationsmaterialien.

Weitere Serviceangebote J a, ich möchte das Angebot der Deutschen Bahn wahrnehmen und zum Vorzugspreis von 109 Euro inkl. Bearbeitungsgebühr und MwSt. (Hin- und Rückfahrt, 1. Klasse) deutschlandweit zum Kongress anreisen. Ja, ich möchte das Kinderbetreuungsprogramm wahrnehmen und melde meine Tochter/meinen Sohn im Alter von zwei bis sechs Jahren hiermit an.

Firma **** Adresse **** Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung eine Buchungsbestätigung sowie eine Rechnung. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Für eine Stornierung der Teilnahme bis zum 31. August wird eine Bearbeitungsgebühr von 100 Euro zzgl. MwSt. fällig. Ab dem 01. September muss leider die volle Teilnahmegebühr erhoben werden. Teilnehmer, die die Teilnahmegebühr bereits bezahlt haben und die Veranstaltung nicht besuchen können, können schriftlich einen Ersatzteilnehmer stellen. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.

Ja, ich möchte während des Kongresses über aktuelle Programminformationen per SMS informiert werden. ______________________________________ meine Mobilnummer

Datum Unterschrift

* Der Beitritt zum BdP erfolgt automatisch mit der Anmeldung zum Kommunikationskongress. ** Die Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlich geltenden MwSt. In der Kongressteilnahmegebühr ist enthalten: Teilnahme am Warm-Up am 26. September 2012 (nur für BdP-Vollmitglieder), Teilnahme am Kongressprogramm am ­27. und 28. September 2012, Kongressunterlagen, Verpflegung in den Tagungspausen, Besuch der Gala Speakersnight am 27. September 2012 *** Mit der Anmeldung zum Kommunikationskongress beginnt automatisch das Jahresabonnement des Magazins pressesprecher zum nächsten Monat. Das Abonnement des Magazins kostet 120,00 Euro (incl. 7% MwSt.) jährlich. Dafür erhalten Sie acht Ausgaben pro Jahr. Nach Ablauf eines Jahres können Sie das Abonnement, mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist zum Monatsende, schriftlich beim Abonnenten-Service kündigen.

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