SCHNEE B TE
There is no Business like Snow Business!

There is no Business like Snow Business!
Der letzte Winter war herausfordernd, auch wenn er laut unserer Einsatztage im langjährigen Durchschnitt liegt. Wir hatten in ganz Österreich die Folgen extremer Wetterereignisse zu bekämpfen: Zehn Tage durchgehender Schneefall schon Ende November, mehr als 20 cm Schnee sogar in Wien, Verkehrsblockaden durch Schneebruch (Baumschäden durch hohe Schneelasten). Über viele Wochen immer wieder Glatteis im ganzen Bundesgebiet durch Eisregen, Blitzeis und gefrierenden Nebel. Gut, dass wir rundum vorbereitet in die Saison gehen und als Marktführer auch immer mit neuen Lösungen vorangehen: Denn Winterdienst heißt für uns, jederzeit mit einem ausreichend großen Team bereit zu stehen – wir müssen gleichzeitig an vielen Orten sein können, um in kurzer Zeit Probleme sprichwörtlich aus dem Weg zu räumen. Wir möchten unseren Kund:innen stets aufs Neue beweisen, dass es sich auszahlt, professionell betreut zu sein und auf die Besten zu setzen: Als größter Schneeräumer Österreichs sind wir mit einem leistungsfähigen Fuhrpark samt geschultem Per sonal auch für ungewöhnliche Wetterereignisse gerüstet. Wir sorgen für die Sicherheit vieler Menschen. Aus dieser Verantwortung leiten wir ein Prinzip ab: Nicht sparen, sondern klug investieren. Zum Beispiel alleine heuer in 58 neue Einsatzfahrzeuge. Sie werden – wie jährlich über 1.300 – in unserer eigenen Werkstatt serviciert. Damit können wir neue Herausforderungen für unsere Kund:innen bewältigen. Zuverlässige Leistungsfähigkeit ist für unsere Auftrag geber:innen wichtig – von der Mariazellerbahn bis zur Linz AG, wo wir für die Betreuung der Haltestellen und damit für das sichere Weiterkommen tausender Menschen mitverantwortlich sind. Schnee und Eis Einsätze haben jetzt hoffentlich ein paar Monate Pause: In diesem Schneeboten finden Sie einen meteo rologischen Rückblick auf den Winter, was sich in 30 Jahren Winterdienst verändert hat und wie wir die Aus und Weiter bildung unserer Mitarbeiter:innen noch mehr stärken. Mit welchen Services wir Sie und Ihr Haus sonst noch happy machen können – lassen Sie’s mich wissen! Sie kennen ja unser Motto: Wenn‘s einer kann, dann Attensam. Schreiben Sie mir: office@attensam.at
Ihr Oliver Attensam
Hier geht‘s zum Einsatztracker.
In der vergangenen Saison haben wir österreichweit 19.470 Objekte betreut, dabei waren mehr als 500 Fahrzeuge im Einsatz. Wo und wie oft unsere Teams im Winter unterwegs sind, können Sie mit dem Einsatz-Tracker auf unserer Website laufend beobachten. Die Dokumentation jedes Einsatzes ist übrigens auch versicherungstechnisch wichtig, falls jemand zu Sturz kommt.
UNGEWÖHNLICH KALT, VIEL SCHNEE.
Die üblichen 18 22 Einsatztage, aber eine ungewöhnlich hohe Schneemenge und kältere Temperaturen: Intensive, lang anhaltende Schneefälle führten zu mehr als 10 cm Schnee in der Wiener Innenstadt und mehr als 20 cm im höhergelegenen Umland.
Beson dere Gefahr: Dachlawinen und Eisbildung durch die langsamere Schmelze. Die Frosttage, also Tage, an denen es Minustemperaturen gab, lagen heuer bei 29.
Christian Skreiner Geschäftsführung Operativ Süd
BLITZEIS UND GEFRIERENDER NEBEL.
Steiermark: eher mild, geringe Schnee mengen, ca. 13 Räumeinsätze – aber 6 Streueinsätze wegen Blitzeis. Kärnten: ItalienTiefs mit markanten Schneemengen blieben e her aus, aber auffallend oft gefrierender Nebel – was viele Streu und Kontrollfahrten erforderte. Burgenland: durchschnittlich 15 Einsatztage mit unüblich großen Schneemengen Anfang Dezember, ab Jänner vor allem Streueinsätze.
Bettina Uferer
Geschäftsführung
Operativ Nord
SCHNEEBRUCH UND GLATTEIS.
In NÖ: milder Winter mit ca. 15 Einsatztagen. Neu: Zwei Traktoren mit flexiblen Schilden schaffen auch große Schneemengen wie im Post Verteilerzentrum Hagenbrunn. In OÖ: 10 Tage Schneefall ab 30. November, Schneebruch und blockierte Straßen durch 20 cm Neuschnee. Im rest lichen Winter
Regen und Glatteis durch den kalten Boden: das hieß rasch reagieren, beson ders bei den 325 Haltestellen der Linz AG.
Rudolf Hermann
Geschäftsführung Operativ West
FRÜHER SCHNEE IN RAUEN MENGEN.
In Salzburg, Tirol und Vorarlberg wurden heuer bereits mehr als 120 Routen betreut: Je nach Gebiet hielt der Winter zwischen Anfang und Mitte November Einzug. Große Herausforderung: riesige Neuschneemengen innerhalb kurzer Zeit im Dezember. Dafür verlief der Rest der Saison verhältnismäßig mild. Einzige Ausnahme: Mitte Jänner kam es in den Regionen Pinzgau und Tirol drei Tage hintereinander zu extremen Blitzeisbildungen.
Ein meteorologischer Rückblick von Nikolas Zimmermann, Chef-Meteorologe von UBIMET.
Der Winter 2023/24 war mit einer Abweichung von knapp +3 Grad gemeinsam mit 2006/07 der bislang wärmste seit Messbeginn. Entscheidend für die Gesamt–Platzierung war vor allem der extrem milde Februar, der etwa in Wien und Bregenz durchgehend frostfrei verlief.
Der ausgeprägte atlantische Einfluss hat nicht nur milde, sondern auch feuchte Luft nach Österreich geführt, so war der Winter in Summe sogar der niederschlagsreichste der vergangenen 75 Jahre. Damit gab es auf den Bergen oberhalb von etwa 1.500 m vor allem im Westen mehr Schnee als üblich, während
es in Höhenlagen unterhalb von 1.000 m meist weniger als die Hälfte der üblichen Neuschneemenge gab.
Italientiefs mit viel Schnee
In Erinnerung bleibt vor allem der Wintereinbruch am 2. Dezember, als ein Italientief von Vorarlberg bis nach Wien für starken Schneefall sorgte. In Wien gab es mit 21 cm Schnee die höchste Schneedecke seit Februar 2013. Neben Einschränkungen im Verkehr kam es etwa im Murtal auch zu erheblichem Schneebruch. Im Jänner kam es u.a. am 23. im Südosten zu ausgeprägtem Eis
regen, allein in der Steiermark kam es dabei zu hun derten Verletzten durch Glatteis. Der Februar verlief zwar rekord warm, am 23. sorgte ein Italientief aber vorübergehend für kräftigen Schneefall in den Alpen. Am Brenner gab es 70 cm Neuschnee, was eine 10 stündige Autobahnsperre zur Folge hatte. Der Winter 2023/24 zeigt, dass auf den Bergen die Nieder schlagsbilanz für die Schneeverhältnisse entscheidend ist. In den Niederungen werden die milden Wetterabschnitte zwar häufiger bzw. intensiver, dennoch sind bei passender Großwetterlage markante Wintereinbrüche möglich.
Der Einsatz im Winterdienst fordert viel – von Mensch und Gerät: Dank unserer jahrelangen Erfahrung wissen wir, wie wir unser Team und unsere Fahrzeuge bestens auf die Saison vorbereiten. Und damit sicherstellen, dass wir in ganz Österreich bei jeder Wetterbedingung für unsere Kund:innen unterwegs sein können.
Zur Vorbereitung auf die Wintersaison wurden 26 neue Traktoren der Marke Yanmar angeschafft: Der Umstieg auf eine neue Marke war wegen Lieferschwierigkeiten und gestiegener Preise nötig – und hat sich bewährt. Außerdem wurden in der Werkstatt 16 Suzukis von Geländefahrzeugen auf Schneeräumfahrzeuge umgebaut: Mit Pflug und Streugerät ausgestattet, sind die wendigen Fahrzeuge vor allem für lokale, kleinräumige Einsätze ideal.
Herausforderungen im Winterdienst gibt es für mich eigentlich keine, denn es gibt immer eine Lösung für jedes Problem.“
— Rafal Mosur, Leitung Werkstätte & Fuhrpark
Weil ein Räumfahrzeug nicht ausfallen darf, sind während der Streu und Räumeinsätze auch immer fünf Werkstatt Teams unter wegs: Sie fahren zu den externen Depots, wo die Traktoren stehen, und den Fahrzeugen, die in der Stadt unterwegs sind. Die Fahrzeuge werden kontrolliert, kleine Reparaturen durchgeführt oder die Batterie getauscht. Was vor Ort nicht repariert werden kann, wird nach Klosterneuburg in die Werkstatt gebracht: Während eines Einsatzes sind daher auch rund
um die Uhr drei Abschleppwagen und ein Anhänger mit Zugfahrzeug unterwegs. Dann ist oft die volle Manpower nötig: Während des starken Schneefalls von 2. auf 3. Dezember hat das Team insgesamt 60 Kupplungen getauscht.
In der Werkstatt werden auch komplizierte Sonderfälle aus dem ganzen Bundesgebiet behandelt: Ein Werkstatt Team bringt dann mit einem Abschleppwagen ein Reservefahrzeug zum Standort, holt das defekte Fahrzeug ab und sobald es repariert ist, werden die Fahrzeuge wieder getauscht.
Fahrzeuge österreichweit im Einsatz
Fahrzeuge speziell für den Winterdienst
neue Traktoren
Mitarbeitende in der Werkstatt Hebebühnen
Ein Erfahrungsbericht von Peter Schrattenholzer, Geschäftsführung Zentrale. Er erzählt, wie sich das „Snow-Business“ bei Attensam in den vergangenen 30 Jahren verändert hat.
war jenes Jahr, in dem ich für Attensam zu arbeiten begonnen habe. Und eine meiner ersten Stationen im Unternehmen war auch das Winterservice. Damals war es noch verpflichtend, dass jede:r Mitarbeiter:in bei der Schneeräumung mitwirkt. Ein Blick zurück lohnt sich, um in Erinnerung zu rufen, dass sich in den letzten drei Jahrzehnten doch einiges in der Schneeräumung und Co. in Wien und dem Umland getan hat – nicht nur, dass sich seither unsere Routenanzahl auf 580 fast verzehnfacht hat.“
Weniger Schnee, mehr Glatteis.
„Das liegt an den klimatischen Rahmenbedingungen: Während in der Bundeshauptstadt noch in den 1990er Jahren größere Schneemengen keine Seltenheit gewesen sind, sind es heutzutage eher schnelle Glatteisbildungen, die uns im Winterservice beschäftigen. Dementsprechend kamen da
mals auch noch oft Schneefräsen zum Einsatz; auch Spikes und Ketten für die Reifen hatten wir immer dabei. Um möglichst brauchbare Wettervorhersagen zu erhalten, arbeiteten wir früher schon mit Wetterdiensten zusammen; heute haben wir zusätzlich Wetter Apps und unsere ‚Schnee s pione‘: erfahrene Mitarbeiter:innen, die frühzeitig pro gnostizieren können, wie sich die Witterungsbedingungen vermutlich verändern.“
Umwelt verstärkt im Fokus.
„Die Wiener Winterdienst Verordnung hat 2003 dann eine neue Ära eingeläutet: Aufgrund von Umweltaspekten wurden vor mehr als 20 Jahren stickstoffhaltige Auftaumittel wie Harnstoff verboten und die Verwendung von natriumhaltigen Mitteln, also Streusalz, stark limitiert. Ebenso darf seitdem nur mehr nicht quarzhaltiger Streusplitt benutzt werden, weil dadurch die Feinstaubbelastung eingeschränkt wird.“
Durch und durch digital.
„Aber eine der einschneidendsten Veränderungen im Vergleich zu 1994 ist sicherlich die Digitalisierung: Stadt und Feuerwehrpläne waren in meiner Anfangszeit das Um und Auf in der Verplanung, heute können wir mit digitalisierten Plänen und unserer speziell entwickelten Software noch genauer an die Routenplanung herangehen. Auch die Kommunikation ist viel schneller als damals mit Pager, Fax und Festnetztelefon – sei es durch ein eigenes Tool im FeedbackManagement, Apps und vor allem Smartphones, die nicht nur die mobile Erreichbarkeit garantieren, sondern auch mittels der eingebauten Kamera alles im Handumdrehen dokumentieren können.“
— Peter Schrattenholzer
Damit wir auch in Zukunft unserem Anspruch als Qualitätsanbieter gerecht werden und auch die Herausforderungen am Arbeitsmarkt meistern, legen wir einen no ch stärkeren Fokus auf die Qualifizierung unserer Mitarbeiter:innen: Eine eigene Stelle kümmert sich ab sofort um die Entwicklung, Planung und Durchführung eines österreichweit standardisierten Aus und Weiterbildungsplans.
Silvia Jungel übernimmt diese Aufgabe bei uns und bringt dabei eine ideale Kombination aus Ausbildung und Erfahrung ein: Die studierte Betriebswirtin hat ca. zehn Jahre im Marketing gearbeitet. Nach einer spezifischen Trainer:innenausbildung leitete sie in einem Trainingsinstitut Projekte in der wirtschaftlichen Aus und Weiterbildung. Bei Attensam steuert die passionierte Sportlerin nun sämtliche Agenden, die sich rund um die Aus und Weiterbildung der Belegschaft drehen.
Silvia Jungel über ihre Aufgabe, das Können unseres Teams weiter zu stärken:
„Attensam ist ein sehr mitarbeiter:innenorientiertes Familienunternehmen, das die Menschen dahinter bestmöglich für ihre tägliche Arbeit ausstatten will. Aus und Weiterbildungen sind dabei ein wichtiger Hebel. Deshalb sollen einheitliche Schulungsstandards in ganz Österreich etabliert werden. Ich freue mich sehr, dass ich mich dieser wichtigen Aufgabe widmen kann.“
Neu bei Attensam: Die berühmte Mariazellerbahn.
Erstmals in dieser Saison haben wir die Mariazellerbahn betreut: Genauer gesagt, die 20 Bahnsteige der berühmten Strecke von St. Pölten bis Mariazell. Auf 84 km Bahnstrecke sind 25 Mitarbeiter:innen im Einsatz –bei je nach Schneefall unterschiedlichsten Witterungsverhältnissen. Denn der Höhenunterschied der Bahn beträgt 600 m, der höchste Punkt liegt auf 900 m Seehöhe. Das heißt, liegen in St. Pölten 5 cm Schnee, ist in Mariazell mit gut 50 cm zu rechnen.
HAUSBETREUUNG
Sichern Sie sich mit der Attensam Hausbetreuung die Sauberkeit und den Werterhalt Ihres Objekts: Von der Reinigung bis zur technischen Sicherheit sorgen wir dafür, dass Ihr Haus immer einen gepflegten Eindruck macht.
SONDERREINIGUNG
Sensible Flächen wie Marmor und Steinböden, Glas oder Hausfassaden verlangen individuelle Pflege: Unsere erfahrenen Spezialist:innen machen mit spezieller Ausrüstung auch Garagen und Baustellen sauber.
WINTERSERVICE
Wie überraschend der Winter auch kommt: Mit Ihrem Auftrag räumen wir nicht nur den Schnee für Sie aus dem Weg, sondern auch alle Gefahren, die der Winter mit sich bringt. Nützlich: Die Saisonverlängerung!
HAUSTECHNIK & WARTUNG
Wir erledigen laufende Checks, damit alles läuft, wie es soll: Beauftragen Sie die Attensam Haustechnik Expert:innen, um Schäden rund ums Haus frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
BÜROBETREUUNG
Machen Sie Ihr Büro, Geschäft oder Lokal zu Ihrer sauberen Visitenkarte: Mit unserem professionellen Team und vielen ZusatzServices bringen wir jeden Arbeitsplatz regelmäßig zum Strahlen.
SCHÄDLINGS BEKÄMPFUNG & TAUBENABWEHR
Rasch, diskret und effizient ist die Attensam Devise, wenn es um die Schädlings bekämpfung geht. Je früher Sie anrufen, desto schneller sind Sie den Ärger wieder los.
GRÜNFLÄCHEN BETREUUNG
Verwandeln Sie Ihren Garten in eine Oase, in der Sie aufatmen können: Egal wie groß, unsere Gartenprofis kümmern sich regelmäßig um jedes Blatt, mähen, bewässern und planen für Sie.
Wo Sie sicher sein wollen, dass sich Krankheitserreger nicht verbreiten, können Sie sich auf die Attensam Desinfektion verlassen: Unsere Spezialist:innen ersticken Viren und Bakterien praktisch im Keim.
Seit mehr als fünf Jahren gibt es die Mitarbeiter:innenApp „Attensam Inside“, eine interaktive Kommunikationsplattform mit sämtlichen Informationen und Echtzeit News. Herzstück ist das Social Media ähnliche Tool „Attensam Live“, wo alle ihre Erlebnisse und Fotos mit der gesamten Belegschaft teilen können. Und nicht nur das: Über den eigenen Bereich „Bessermachen@attensam“ kann jede:r ihre:seine Ideen für Optimierungen im Arbeitsalltag einreichen, die Kolleg:innen können dann darüber abstimmen. Seit dem Vorjahr konnten damit bereits 13 Maßnahmen umgesetzt werden: vom RucksackStaubsauger über die Wiederverwendung von Ordnern hin zu Sonnenschutzfolien für Fenster. Wir freuen uns auf viele weitere Ideen unserer Mitarbeiter:innen!
Nicht nur im äußersten Westen, auch im äußersten Osten ist Attensam gewachsen: Vom neuen Standort im burgenländischen Oberwart aus kümmert sich seit Herbst 2023 ein erfahrenes Team um die Anliegen der Kund:innen im Südburgenland. Wurde die Region bisher von Neusiedl aus betreut, steht nun eine eigene 15 köpfige Mannschaft für die Aufträge in den Bezirken Güssing, Jennersdorf, Oberpullendorf und Oberwart bereit. Angeboten wird die gesamte Servicepalette von Attensam – von der Haus , Büro und Grünflächenbetreuung über die Schädlingsbekämpfung und Sonderreinigung bis hin zum Winterservice.
Neuer und größer ist unser Vorarlberger Hauptstützpunkt in Rankweil, der 2023 in Betrieb gegangen ist. Damit verstärken wir unser Servicenetz in Westösterreich und können noch näher an den Kund:innen sein – denn unsere langjährigen Facility Management Spezialist:innen vor Ort kennen die lokalen Bedürfnisse am besten.
Zwischen dem Vorarlberger Ober und Unterland gelegen, bietet der Standort ideale Bedingungen, um im westlichsten Bundesland noch präsenter zu sein. Nicht zuletzt durch die strategisch gute Lage sind unsere Expert:innen schnell zur Stelle – nicht nur, wenn es um das Winterservice geht, sondern natürlich auch bei der umfassenden Betreuung von Wohnimmobilien im Allgemeinen.
v.l.n.r.
und Christoph Winkler (Regionalstellenleitung WKO Oberwart)
Gemeinsam mit unseren Kund:innen: Hilfe für die neunerimmo.
In Österreich sind derzeit fast 20.000 Menschen obdachoder wohnungslos. neunerimmo setzt sich dafür ein, ihnen langfristig ein Zuhause zu geben.
Dazu haben wir uns eine besondere Aktion überlegt: Mit jeder Hausbetreuungs Anfrage zwischen Oktober 2023 und März 2024 konnten unsere Kund:innen dafür sorgen, dass Geld für wohnungslose, armutsbetroffene Menschen gesammelt wird. Dabei sind 5.000 Euro zusammengekommen, die wir an neunerimmo gespendet haben.