Dots 10/2008

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Newsletter der Haag Marketing & Design GmbH und niedermeier+ Marketing PR Events GmbH

Dots

Ausgabe 10 . Mai 2008

Einführung neuer S-Bahn Typ

Vorhang auf für die S-Bahn Rhein-Ruhr

Einladungskarte zur Premiere der neuen S-Bahn Generation

Für die ersten der insgesamt 84 neuen Fahrzeuge vom Typ ET 422, die die S-Bahn Rhein-Ruhr im Juni vom Hersteller Bombardier übernehmen wird, steht die Premierenveranstaltung kurz bevor.

der und Mitarbeiter. Die hochwertig verarbeitete Einladungskarte ist gerade auf dem Weg zu den Gästen. Das Fahrzeug bleibt aber noch hinter dem Samtvorhang verdeckt, damit noch nicht zu viel verraten wird.

Haag Marketing & Design und niedermeier+ begleiten die Einführungskampagne und die Veranstaltung mit einem Rahmenprogramm der Extraklasse für Entschei-

Die Schiebesystematik der Karte präsentiert die Chronologie der Fahrzeugtypen seit 1967. Die Kampagne startet nach dem Event im Juni.

Viral und sozial

Wenn Kommunikation alternative Wege geht Wenn eine Kampagne nicht auf klassische Werbung, sondern auf rätselhafte Botschaften ohne Absender und die Neugier der Zielgruppe setzt, nennt man das viral. Wenn sich Menschen in ständig neu entstehenden Web-Portalen treffen und mit Gleichgesinnten austauschen, dann handelt es sich um soziale Netzwerke. Beides Themen, die inzwischen im Establishment der Kommunikation angekommen sind und zunehmend miteinander verschmelzen bzw. sich gegenseitig bedingen. Nachdem studiVZ zu der Austauschplattform für Studierende geworden ist, boomt aktuell das Portal wer-kennt-wen.de mit der breiten Mittelschicht, die Freunde treffen, alte Schulfreunde wiederfinden oder nur Bekanntschaften pflegen will. Das Netzwerken

bleibt damit nicht länger den 13- bis 29-jährigen vorbehalten. Das Portal ist mit über 2,2 Millionen registrierten Nutzern inzwischen so interessant geworden, dass sich der Fernsehsender RTL daran beteiligt hat, um gegenüber dem größten Wettbewerber ProSiebenSat.1 (lokalisten.de) ein ebenbürtiges Social Network zu betreiben. Dort wie in den vielen anderen Portalen wie Facebook, Stayfriends, Xing etc. finden sich Profile der User mit Geburtsdatum, Lieblingsfilmen und -büchern bis hin zu Fotoalben von der letzten Sause mit den Kumpels oder >> weiter auf Seite 4


Dots . Ausgabe 10 . Mai 2008

Genau auf meiner Linie

Imagekampagne fĂźr die S-Bahn Hannover Umweltbewusst einkaufen und beim Fahren CO 2 sparen.

Relaxed zum Job und pĂźnktlich in die AWD-Arena.

Stressfrei zum Shopping und ohne Stau nach Hause.

S-Bahn Hannover: Genau auf meiner Linie!

S-Bahn Hannover: Genau auf meiner Linie!

S-Bahn Hannover: Genau auf meiner Linie!

Sie mĂśchten umweltfreundlich mobil sein? Steigen Sie ein in die S-Bahn Hannover! Damit fahren Sie nicht nur sicher und bequem in Hannover und der Region. Sie liegen auch in puncto Energie- und Schadstoffreduktion weit vorne. Das garantieren wir mit unserem Einsatz fĂźr den Umwelt- und Klimaschutz: heute und in Zukunft. Die Bahn macht mobil.

Verpassen Sie weder wichtige Geschäftstermine noch den Anpfiff bei Heimspielen von Hannover 96 in der AWD-Arena. Unsere moderne und komfortable S-Bahn-Flotte bringt Sie schnell, pßnktlich und preiswert zur Arbeit und ins Freizeitvergnßgen. Damit Sie gut gelaunt ankommen. Die Bahn macht mobil.

Nach der Kampagne fĂźr die S-Bahn Stuttgart hat Haag Marketing & Design auch die laufende Kampagne fĂźr die S-Bahn Hannover entwickelt. In vier thematisch unterschiedlichen Imagemotiven wird auf Citylight-Plakaten und in Anzeigen auf die lokalen Vorteile der S-Bahn

hingewiesen. An den wichtigsten EinfallstraĂ&#x;en aus den Vororten in die Innenstadt von Hannover machen GroĂ&#x;flächenplakate auf das verknĂźpfte Angebot aus S-Bahn und StraĂ&#x;enbahn aufmerksam.

Mit nach Zielgruppen und ZustiegsmĂśglichkeiten genau selektierten Gebieten werden die Haushalte der Stadt mit einem Direktmailing kontaktiert. Begleitet wird die Aktion von Promotion an UmsteigebahnhĂśfen und mit BroschĂźren. Im Herbst startet dann die Kampagne fĂźr die neue Anbindung von Hildesheim mit der S-Bahn. Stau und Parkplatzsuche? Muss nicht sein. GenieĂ&#x;en Sie stattdessen Ihre Fahrt nach Hannover in unseren modernen Fahrzeugen der neuen S-Bahn-Generation! FĂźnf S-Bahn-Linien bringen Sie schnell, entspannt und sicher zu Ihren liebsten Shoppingzielen im Herzen von Hannover. Einfach mehr Zeit fĂźr die schĂśnen Dinge im Leben. Die Bahn macht mobil.

100 % Saarland

Mit SR 3 gegen bĂśhmische DĂśrfer Die im Land mittlerweile bestens bekannten und beliebten SR 3-„Dreiklänge“ gingen mit der aktuellen SR 3-Kampagne in einen in sich abgestimmten PlakateDreiklang Ăźber. Vier Wochen lang wurden auf GroĂ&#x;flächen, CityLight-Postern sowie in Anzeigen unter dem Motto .ONNWEILER

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„SR 3 Saarlandwelle: 100 % Information, 100 % Musik, 100 % Saarland“ mit drei augenzwinkernden Motiven die Info-Kompetenz, die spezielle Musik-Kompetenz sowie die Saarland-Kompetenz der Saarlandwelle heraus gestellt. In der bereits gut eingefĂźhrten Optik der Dreiklang-Kampagnen wurden die drei Kompetenzfelder mit hintergrĂźndigen und dennoch witzigen Grafiken und SprĂźchen belegt, die die Nähe des Senders zu den Bewohnern und den Themen des Landes belegen.

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Dots Dots .. Ausgabe Ausgabe 10 10 .. Mai Mai 2008 2008

Besser starten geht weiter

Unternehmensnachfolge – Berater-Shops ßen. Weitere Veranstaltungen der „Aktion Unternehmensnachfolge“ finden am 3. September (Wirtschaftsförderungsgesellschaften Merzig-Wadern und Saarlouis) und 12. November (Wirtschaftsförderungsgesellschaften Neunkirchen und St. Wendel) statt.

Auch in 2008 setzt die Saarland Offensive für Gründer, SOG, weiter auf das kompetente Team aus Haag Marketing & Design und niedermeier+ Marketing PR Events GmbH.

Mehrere Veranstaltungen werden über das Jahr verteilt stattfinden. Allein der Berater-Shop wird jedes Quartal Tipps Auch der Berater-Shop, eine beund Informationen für Gründer bewährte Einrichtung der SOG, wird reithalten. Aber auch die Aktion Unterseit 2007 von beiden Agenturen nehmensnachfolge wird nach ihrem Minister Joachim Rippel eröffnete die Reihe begleitet. Erstmals wird er nun erfolgreichen Auftakt letztes Jahr mit „Unternehmensnachfolge“. dieses Jahr in jedem Quartal allen drei weiteren Veranstaltungen in den Interessierten im Bereich Existenzgründung wieder eiLandkreisen fortgeführt werden. Schon 2007 startete nen ganz besonderen Service bieten: gleich sechs Insdie Kooperation des saarländischen Netzwerkes für titutionen aus dem Bereich der SOG werden an einem Gründer mit den beiden Agenturen. Mit durchschlaNachmittag in einem Raum zu erreichen sein und für gendem Erfolg wurde die Gründermesse der SOG 2007 individuelle Beratungen zu Verfügung stehen. Haag in der Messehalle 1 der Saarmesse organisiert. legte dazu eine informative Jahresbroschüre mit allen Details und Terminen auf. niedermeier+ übernimmt bei Den Auftakt für 2008 machte am 13. März 2008 eine jedem Berater-Shop im Vorhinein die Termindisposition, Veranstaltung der Reihe „Unternehmensnachfolge“ im das Teilnehmerhandling und die Durchführung vor Ort. Saarpfalz-Kreis. Gut 200 Besucher konnten Saar-WirtEine ständige Überprüfung der Veranstaltung nach Opschaftsminister Joachim Rippel und der Homburger timierungspotenzialen durch Teilnehmerbefragungen Oberbürgermeister Karlheinz Schöner zu informativen gehört selbstverständlich auch dazu. Talkrunden mit anschließendem Get-together begrü-

Alles neu macht der Mai

„Haag Marketing & Design“ Der Veränderungsprozess in der Agentur Haag wird nun auch nach außen sichtbar. „Haag Marketing & Design“ löst den langjährigen UnternehmensDaran werden Sie sich gerne gewöhnen: namen „Haag Agentur für KommuniDas neue Agentur-Logo kation“ ab, sichtbar zuallererst im neu gestalteten Agentur-Logo. Die griffige Ergänzung fokussiert stärker als bisher Arbeitsschwerpunkte und Neuausrichtung der Agentur – eben Marketing & Design. Für das 20-köpfige Agenturteam wurden auch die operativen Verantwortungsbereiche neu aufgeteilt: - Ralf Schmitt, Dipl.-Kfm., Geschäftsführender Gesellschafter - Yves Braun, Dipl.-Kfm., Marketing Director Strategie - Marc Schäfer, Dipl.-Designer, Creative Director

Was sich nicht geändert hat: Nach wie vor dürfen Kunden qualitativ hochwertige Kommunikationsdienstleistungen erwarten. Mit dem Mix aus diplomierten Grafikern und Betriebswirten, aus Kreativität und strategischem Marketing, mit Erfahrung in den verschiedensten Branchen und einem Portfolio mit regionalen und überregionalen Kunden freut sich Haag Marketing & Design, noch besser den Herausforderungen des Marktes gerecht werden zu können. Getreu dem Credo: „Nachhaltige Werte schaffen. Für den Kunden und die Marke.“ „Wenn es um unsere Kunden geht, nehmen wir das gerne persönlich.“ – Die neue Führungscrew v.r.n.l.: Ralf Schmitt, Yves Braun, Marc Schäfer


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>> Fortsetzung von Seite 1 „Wenn Kommunikation alternative Wege geht“

aus dem Familienurlaub. Auf alten Klassenfotos verlinken sich die ehemaligen Schulkameraden gegenseitig zu ihren Profilen, um das Wiederfinden zu erleichtern. Diese Netzwerke dokumentieren einen grundlegenden gesellschaftlichen Wandel. Man findet nichts daran, sein Privatleben im Netz zu veröffentlichen. Bis vor fünf Jahren war kaum jemand in solchen Netzwerken online registriert. Inzwischen sind es in den westlichen Industriestaaten vermutlich bald eine halbe Milliarde Menschen. In den riesigen Datenbanken der Betreiber werden alle vom User formulierten Wünsche und Sorgen, abgestellten Bilder und persönlichen Nachrichten der digitalen Gemeinschaft gespeichert. Und keiner hat etwas dagegen. Eine digitale Offenherzigkeit, die bei dem ein oder anderen sicher bald die Frage aufkommen lässt: Wie bekomme ich diese Angaben wieder raus aus dem Netz? Eine Fragestellung, für die es in der Web-Welt auch schon Lösungen in Form neuer Anbieter gibt. Natürlich gegen eine Gebühr kann z. B. durch den Dienstleister deinguterruf. de die Löschung von Einträgen bei Providern beantragt werden.

Auf genau diese Mitteilungsfreudigkeit der (Online-) Gesellschaft setzen eben die Kampagnen, die sich dem viralen Marketing verschreiben. Gleichbedeutend werden auch die Begriffe „Word of Mouth Marketing“ (Mundpropaganda) oder BuzzMarketing verwendet. Die Zielsetzung bleibt gleich: Statt nervender und unglaubwürdiger Werbebotschaften werden gezielt unterhaltsame, rätselhafte oder einfach nur witzige Inhalte gezielt gestreut, die dann über E-Mails, Blogeinträge, Verlinkungen etc. als Text- oder Filmbeiträge weitergetragen werden sollen. Ohne die

offenbar sichtbare Werbeabsicht aber inklusive des Vertrauensvorsprungs, den nur ein dem Empfänger bekannter Absender haben kann. Das geschieht nicht nur online, aber dort geht es bekanntlich am schnellsten und einfachsten. Es ist sicher nicht damit getan, sein kreatives, virales Video auf youtube abzustellen und auf möglichst viele Kommentare und weitere Einladungen zu hoffen. Beispiele für virales Marketing – der Schwerpunkt liegt meist auf der viralen Werbung – sind inzwischen vielfältig. Sei es die Popband, die ihren neuen, noch unbekannten Song über Internetseiten oder verteilte USB-Sticks in der Fangemeinde lanciert. Oder der neue Hollywoodstreifen, der im Vorfeld über „geheime“ Insidernachrichten die Diskussion über den Filminhalt anstachelt. Oder der Baumarkt, der seinen neuen Protagonisten „Ron Hammer“ im Online-Werbespot bei einem spektakulär verunglückten Stunt mit dem Motorrad über das Baumarktgebäude springen lässt und der Fangemeinde eine eigene Website bereithält. Letztlich schaffte es der Spot auch in das reguläre TV. Dass dabei nur wenig dem Zufall überlassen wurde, zeigt die umfassende Kommunikationsstrategie, die PR-Elemente, TV-Werbung, Ambientmedien und virale Werbung miteinander verknüpft hat. Trotzdem bleibt das virale Element der Werbung immer der Risikofaktor. Originalität und Kultfaktor einer viralen Kampagne sind nicht immer plan- oder wiederholbar. Wird die Grundidee nicht akzeptiert oder durchschaut und in der Szene negativ bewertet, können entsprechende Blogeinträge Warnungen vor der viralen Kampagne aussprechen oder gar die Marke mit Negativbeiträgen schädigen. Das kann der aktuellen Kein-Jaegermeister.de-Kampagne wohl nicht passieren. Diese ist an Harmlosigkeit kaum zu überbieten. Entweder man findet die Idee zu diesem fiktiven Antigetränk, die das Markenbild von Jägermeister genau ins Gegenteil verkehrt, originell, oder ignoriert sie einfach. Die Bloggerszene hat sich auch schnell damit beschäftigt und ist – ob der skurrilen Grundidee – dem Absender in ihren Kommentaren auch wohlgesonnen. Das Rätsel bleibt auch nicht lange verborgen, schließlich geht es um Jägermeister. Die Kampagne setzt auf eine Webpräsenz unterstützt von TV-Spots – natürlich auch auf youtube zu sehen. Parallel dazu gibt es die Trinkgläser mit einer Flasche echtem Jägermeister tatsächlich im Handel zu kaufen. Die total spießigen Häkeluntersetzer können via Onlineshop bestellt werden. Vergleicht man diesen Werbeauftritt mit den Alt-Spots der Kräuterfee auf


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grünen Wiesen, sieht man deutlich die grundlegende Imageveränderung. Ob die Wahrnehmung für diese Kampagne tatsächlich höher ausfällt als für die echt coolen Hirschköpfe Ralph und Rudi, ist fraglich. Wie viel tatsächlich auf den Markenwert eingezahlt werden kann ebenso. Die Community findet die Sache zumindest kultig. Inzwischen ist virale Werbung ein gern genutztes Basiselement in der Kommunikation auch großer Kon-

sumgüterhersteller. Auf dem Portal trnd.de z. B. wird Marketing zum Mitmachen propagiert und Markenherstellern die Möglichkeit gegeben, ihre Produkte im LiveTest der Community zu präsentieren. Da wird die Lotion für die erste Sommerbräune genauso wie das neueste Deo getestet. Das ist natürlich wenig sexy oder überraschend. Dafür aber eine offene und glaubwürdige Form der Kommunikation und für die beauftragenden Kunden plan- und messbar.

Grenzen der vergleichenden Werbung (von Jörg Pick)

Gefahr der Rufausbeutung bei Vergleich mit dem Marktführer Nach einem aktuell veröffentlichten Urteil des OLG Köln vom 31.08.2007 (6 U 42/07), das rechtskräftig geworden ist, darf in einer vergleichenden Werbung nicht ohne sachlichen Grund auf ein Produkt eines Mitbewerbers unter Verwendung des Unternehmenszeichens des Mitbewerbers Bezug genommen werden. In dem zu entscheidenden Fall standen sich Wettbewerber für Medizinprodukte gegenüber. Die Beklagte bewarb ihr Produkt in direktem Vergleich zu dem ausdrücklich benannten Produkt der Klägerin unter Verwendung des Unternehmenszeichens der Klägerin, die Marktführerin ist und einen guten Ruf genießt. Ein ausreichender sachlicher Grund für einen vergleichenden Hinweis ist das Bedürfnis des Verkehrs nach Aufklärung über die Austauschbarkeit der sich gegenüberstehenden Waren. Besteht dieses Bedürfnis jedoch nicht, ist die Werbung nach unserem Wettbewerbsrecht unzulässig (§§ 3, 6 Abs. 2 Nr. 4 UWG). Die Nennung eines fremden Zeichens, meist des Marktführers, in einer Gegenüberstellung der Produkte erfolgt oft ausschließlich zur Anlehnung an den Marktführer. Die Verwendung von Kennzeichen eines Mitbewerbers im Rahmen vergleichender Werbung ist zwar grundsätzlich zulässig, wenn dies für die Aufklärung der angesprochenen Verkehrskreise, des Zielpublikums der Werbung, über die Austauschbarkeit der verglichenen Produkte erforderlich ist (z. B. BGH – Aluminiumräder/ 1 ZR 37/01). Ist dies jedoch schon alleine aufgrund der in der Werbung aufgeführten, dem angesprochenen Verkehr bekannten Bezeichnungen möglich und kennt das Zielpublikum die mögliche Austauschbarkeit der sich gegenüberstehenden Waren (die Nummern des „Hilfs-

Aktuelles Beispiel: Die Antwort von VW auf einen Fernsehspot von Smart: eine rechtliche Gratwanderung?

mittel- und Pflegehilfsmittelverzeichnisses“ waren angegeben), besteht kein Grund für eine zusätzliche Nennung eines Unternehmenszeichens. Eine solche nicht notwendige Nennung ist dann unzulässig, denn Sie dient ausschließlich der Rufausbeutung, einem Imagetransfer des Marktführers auf das Produkt des Werbenden.

RA Jörg Pick Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz Partner der Sozietät STOPP PICK & KOLLEGEN www.jure.de


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4. ODLO City-Biathlon, 31. August 2008

Greis auf Stippvisite im Saarland Tag des Jahres. Kaum einer erkennt den Biathlon-Star in Jeans und T-Shirt, selbst der SZ-Sportredakteur denkt am Sommer-Feierabend nicht an Winter-Biathlon. Greis ist begeistert von Ambiente und Atmosphäre – so viele Straßencafés gibt es in seiner Wahlheimat nicht.

Olympiasieger Michael Greis (rechts) mit Bundestrainer Frank Ullrich beim City-Biathlon 2007

Sonntag, 27. April 17:00 Uhr: Mit seinem roten DSV-Audi fährt der Biathlon-Olympiasieger über Straßburg und Saargemünd nach Saarbrücken. Tagsüber war der Allgäuer bei seinem Sponsor „Weber-Haus“ in Rheinau, am Abend stehen die ersten Pressetermine in Saarbrücken auf dem Programm. Greis wundert sich: „Mein Handy hat immer noch französisches Netz – obwohl ich schon seit 15 Minuten im Saarland bin.“ 18:00 Uhr: Nach einer Tankstellen-Brezel geht’s direkt in die Studios des Saarländischen Rundfunks auf dem Halberg. Kurzer Small-Talk mit den SR-Sportredakteuren Daniel Scheider und Steffen Demuth, ein freundliches „Hallo“ in die Runde der Studiogäste und Techniker. Danach ein bisschen Schminke in der Maske auftragen lassen, schnell noch das Freizeit-T-Shirt gegen ein weißes Hemd tauschen und den Pin von Sponsor Erdinger ans Revers stecken.

20:00 Uhr: Redaktionsbesuch bei BILD Saarland. Sportredakteur Daniel Fischer und Redaktionsleiter Frank Rolle freuen sich über die Sportprominenz in den Redaktionsstuben, Greis zeigt sich überrascht: „Habt ihr sogar ’ne eigene BILD-Zeitung hier?!“ Greis wirft am Computer einen Blick in die Zeitung von morgen, spielt mit den Redakteuren eine Runde Dart. Auch hier arbeitet er präzise, trifft direkt in die „20“. Am Dienstag erscheint eine große Geschichte über ihn in BILD Saarland und bundesweit bei bild. de. 21:00 Uhr: In der Pizzeria „Michelangelo“ werden die verbrauchten Kalorien ersetzt, doch bei der großen „Prossciuto“ Redaktionsbesuch bei BILD Saarland mit extra Gorgonzola muss auch der Weltmeister kämpfen. Ein Radler und den obligatorischen Grappa gönnt sich der Spitzensportler – schließlich hat er im April Urlaub und trainingsfrei. Bevor er nach Saarbrücken kam, war er gerade eine Woche im Robinson-Club auf Kreta – mit seiner neuen Freundin Katrin Hitzer, ebenfalls Weltklasse-Biathletin.

18:45 Uhr: Die „Sport Arena“ beginnt, nur selten hat der SR einen dreifachen Olympiasieger im Studio. Ein kurzer Rückblick auf den Winter, ein Vorausblick auf den 4. ODLO City-Biathlon am 31. August in Püttlingen. Greis ist ein echter Medienprofi, gibt bereitwillig Auskunft über das Leben als Hochleistungssportler, erzählt Anekdoten, wirkt auch bei scheinbar schwierigen Fragen wie dem Tibet-China-Konflikt und der Dopingproblematik im Spitzensport souverän.

22:30 Uhr: Spielbank Saarbrücken. Greis wechselt 50 Euro in kleine Jetons, spielt defensiv schwarz/rot oder setzt auf Drittel-Zonen, geht am Ende des Tages mit ein paar Euro Verlust nach Hause. Zum ersten Mal war Greis nach der saarländischen Biathlon-Premiere 2005 mit den Norwegern Ole Einar Björndalen und Halvard Hanevold hier – hat Spaß gefunden am skurrilen Spielort am Saarbrücker Stadtrand. Er beobachtet die alte Dame, die akribisch alle Zahlenfolgen notiert, genauso wie die jungen Franzosen, die zocken, als gäbe es kein Morgen. Den Groupier am Tisch 2 erkennt Greis nicht: Es ist Olympia-Ringer Konstantin Schneider.

19:30 Uhr: Wir schlendern über den St. Johanner Markt, die Straßencafés sind voll besetzt am ersten warmen

24:00 Uhr: Zapfenstreich im „Domicil Leidinger“ – sein Stammhotel in Saarbrücken.


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Montag, 28. April 8:00 Uhr: Das erste Training nach vier Wochen – Greis schnürt die Laufschuhe und joggt an der Saar in Richtung Burbach. Noch eine Runde über die Saarterrassen und nach einer Stunde wartet ein ausgiebiges Frühstück im Hotel. Greis wird sechs Tage später für seinen Sponsor „TUI“ beim Hannover-Halbmarathon an den Start gehen – „da muss ich mich vorher 2-3 mal bewegen.“ 10:00 Uhr: Der 31-jährige fährt bei „energis“ vor, plaudert mit energis-Marketingleiter Uwe Bongers über Biathlon, Golf und „Energie sparen“ – schließlich baut er in Ruhpolding gerade ein Fertighaus. Danach Wiedersehen mit Püttlingens Bürgermeister Martin Speicher – bei ihm war Greis schon mehrfach im Rathaus zu Gast. 10:30 Uhr: Pressekonferenz zum 4. ODLO City-Biathlon. Moderatorin Anja Fröhlich vom ZDF stellt Fragen – Greis ist der Star des Tages. Er lobt die Entwicklung der Veranstaltung im Saarland, erzählt mit einem Schmunzeln, dass „Püttlingen“ in der Biathlon-Szene weitaus bekannter als Saarbrücken ist. Und zeigt sich kampfeslustig: „In diesem Jahr will ich beim City-Biathlon wieder aufs Treppchen.“ Danach Einzelinterviews für SR, Salü, SZ und Wochenspiegel.

Pressekonferenz mit Michael Greis (Mitte) zum 4. ODLO City-Biathlon

12:00 Uhr: Mittagessen mit Sponsoren und Organisatoren im „Entrecote“ von Schröder Fleischwaren. Greis ist entspannt, scherzt und plaudert aus dem Nähkästchen. ODLO-Geschäftsführer Philipp Schroer erkundigt sich nach dem Trainingsstand, Skiverbands-Präsident Heinz Müller berichtet von der Biathlon-Entwicklung im Saarland. Die meisten essen Schnitzel, Greis wählt die vegetarischen Spaghettis. 13:30 Uhr: An der Ostspange fährt der rote Audi auf die A6 in Richtung Osten – heim nach Ruhpolding. „Ich freue mich auf den August – dann komme ich wieder“, sagt der Olympiasieger zum Abschied.

Der Weg ist das Ziel

Das Phänomen Firmenlauf Firmenläufe boomen – nicht nur im Saarland. Was vor knapp fünfzehn Jahren mit dem Chaase-Lauf durch die Bankenmetropole Frankfurt begann, ist mittlerweile eine Massenbewegung geworden. 60.000 Läufer in Frankfurt, über 20.000 Menschen in München und Hamburg, mehr als 10.000 Starter beim 4. WOCHENSPIEGEL Firmenlauf Saarland am 26. Juni in Dillingen. Damit ist der Firmenlauf Saarland der fünftgrößte Firmenlauf der Republik und eine der Top 10-Laufveranstaltungen Deutschlands. Das Geheimnis des Erfolgs? Die Kombination aus Sport treiben, Party feiern und mit den Kollegen etwas unternehmen. Wer einmal vom Virus infiziert wurde, kommt wieder, bringt weitere Kollegen mit. Auch die flache, kurze 5 Kilometer-Laufstrecke sowie der Termin an einem Wochentag-Abend sind Erfolgsfaktoren. Der Weg ist das Ziel: Jeder Teilnehmer motiviert sich im Vorfeld zu einigen Trainingseinheiten und wird dadurch fit und leistungsfähiger.

Die Teilnehmerzahlen bei allen seriös organisierten Firmenläufen in Deutschland steigen – noch ist kein Ende in Sicht. Und das Geschäftsmodell „Firmenlauf“ lockt immer mehr Nachahmer, die letzten weißen Flecken auf der Firmenlauf-Landkarte Deutschlands werden besetzt. niedermeier+ wird neben dem erfolgreichen Lauf im Saarland in diesem Jahr auch die Premiere des Firmenlauf Pfalz in der Innenstadt von Kaiserslautern veranstalten. Die bisherige Resonanz auf den Erstling am 29. Mai ist sehr gut, starke Medienpartner wie die Rheinpfalz, RPR, Wall und Werbe Fabry sorgen für geballte Werbepower. Für 2009 sind weitere Veranstaltungen denkbar. Alle Infos: www.firmenlauf-saarland. de und www.firmenlauf-pfalz.de


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Bewährte Zusammenarbeit setzt sich fort

Tourismusprojekte zwischen Berlin und Orscholz Zwei spannende Projekte für die Tourismus Zentrale Saarland betreute niedermeier+ im Frühjahr 2008. Bereits im dritten Jahr begleitete die Eventagentur den Messeauftritt auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin. Höhepunkt der Aktivitäten zum Jahresthema „SaarWanderland“ war eine Aktionsfläche, auf der dreimal täglich eine TVShow produziert wird. Das Programm von „SaarWanderland.tv“ mit Moderator Matthias Killing setzt sich aus Show-Elementen zu-

sammen, die aus dem täglichen TV-Programm bekannt sind. Idee, Konzept und Realisation stammen von niedermeier+. Die unterhaltsamsten Szenen jedes Tages können in einem 5-minütigen Zusammenschnitt auf der Internetseite. http://www.tourismus.saarland.de/ abgerufen werden. Beim 1. Wandermarathon auf dem SaarHunsrückSteig setzten niedermeier+ und die TZS die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit bei Wander-Events fort. Über 1000 Teilnehmer aus Südwest-Deutschland und dem benachbarten Ausland gingen beim Wandermarathon an den Start und erlebten 30 unvergessliche NaturKilometer zwischen Losheim und Orscholz. Konzeption und Durchführung der Groß-Veranstaltung übernahm die Eventagentur.

Zwei neue Junior-Projektmanager unterstützen seit einiger Zeit das Team der Agentur niedermeier+

Projektmanagement verstärkt Janine Schwarz, 24, studierte Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Marketing in Saarbrücken und arbeitete zuvor bei der Deutschen Bank. Sie betreut den Wochenspiegel Firmenlauf Saarland. Johanna Kulessa, 26, studierte Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Tourismus in Heilbronn, Alta/Norwegen und Denpasar/Indonesien und sammelte erste Berufserfahrungen bei DERTOUR und Daimler. Bei niedermeier+ betreut Johanna Kulessa u.a. Touristik-Projekte und den ODLO City-Biathlon.

Neu im Team: Janine Schwarz (links) und Johanna Kulessa

Kontakt

Dots – Ein Newsletter von Haag Marketing & Design und niedermeier+, dem Netzwerk für gute Kommunikation mit aktuellen Projekten aus Marketing, Werbung, PR und Event. Haag Marketing & Design GmbH . Altenkesseler Straße 17 . Geb. B 8 . D-66115 Saarbrücken Tel. 0681 99281-0 . E-Mail: mailbox@haag-marketing.de . www.haag-marketing.de

niedermeier+ Marketing PR Events GmbH . Großherzog-Friedrich-Str. 100 . D-66121 Saarbrücken Tel. 0681 968538-0 . E-Mail: info@niedermeierplus.de, www.niedermeierplus.de


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