Himmel & Erde September 2015

Himmel

&

Erde

Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden September 2015 • 11. Jahrgang • Nr. 7

Hinhören

Alt-Schmargendorf

•

Grunewald

•

Kreuzgemeinde

• Lindengemeinde

Editorial Liebe Leserinnen und Leser!

A

Inhalt Ins Ohr gesagt ............................ 3 Wenn Hören und Verstehen schwerfällt .................................. 4 Das Buch im Ohr ....................... 5 Gehörlose .................................... 6 Beim Predigthören .................... 7 Hinhören als Chorleiter ............ 9 Besuch in der Ökumene .......... 11 Was-Wann-Wo? ................... 12-13 Lesetipp ..................................... 14 Kulinarisches ............................ 14 Kirchenmusik ........................... 15 Wilmersdorf ............................. 17 Go esdienste ....................... 18-19 Alt-Schmargendorf ............. 21-23 Grunewald ........................... 25-27 Kreuz ..................................... 28-31 Linden .................................. 32-35 Gemeinsames ........................... 36

ls wir in der Redaktionskonferenz von Himmel & Erde über die Themen der nächsten Hefte sprachen, war schnell klar, dass „Hinhören“ mein Thema ist.

Jetzt beim Schreiben merke ich erst, wie schwer es mir als unmittelbar Betroffene fällt, dazu zu schreiben.

Als ich mit zehn Jahren mein erstes Hörgerät bekam, trug ich schon eine Brille und lange Jahre war beides für mich kein Problem: Ich sehe nicht gut, also brauche ich eine Brille, ich höre nicht gut, also eben ein Hörgerät.

Erst Ende der 1990er wurde mir meine Schwerhörigkeit mehr und mehr zum Kommunikationshindernis und ich musste mich völlig neu dieser Behinderung stellen. Als ich mich im Rahmen einer Ausbildung auch mit Gesprächsführung und Kommunikation beschäftigte, wurde mir jedoch klar, dass es auch ganz andere Hindernisse als eine Hörschädigung beim Hinhören gibt.

Bei den Gottesdiensten der Schwerhörigenseelsorge lernte ich Menschen kennen, die mit bestimmten Bibelzitaten wie „Selig sind, die Gottes Wort hören“ (Lukas 11,28) oder Liedversen wie: „er weckt mir selbst das Ohr“ (EG 452 von Jochen Klepper) sehr haderten.

Diese Sichtweise ist mir fremd, denn ich glaube, dass Gott so zu mir spricht, dass ich ihn verstehen kann – mit oder ohne Hörgeräte.

Verschiedene Zugänge zum Thema „Hinhören“ werden Sie in diesem neuen Heft von Himmel & Erde finden. Lassen Sie sich mitnehmen und hinweisen auf Hör-Erfahrungen ganz unterschiedlicher Art! Es grüßt Sie herzlich Almuth Beyer Vorsitzende des Gemeindekirchenrats der Kreuzkirchengemeinde

Monatsspruch September 2015 Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Mt 18,3 (L)

Impressum

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Anzeigen Auftragserteilung

Jens-Martin Menthel 69 54 79 26 anzeigen@himmelunderde.net Redaktions- und Anzeigenschluss für die OktoberAusgabe ist der 1. September 2015.

Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex.

Himmel & Erde

Titel Ins Ohr gesagt

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on Jesus Christus ist kein einziges Schriftstück überliefert. Überliefert sind, wenn auch nur bruchstückhaft, seine Reden, Gespräche, Appelle – von Zeugen, die hingehört und sich erinnert haben.

Wer hinhörte, gehörte zur Gruppe der Zuhörer, denen Gedanken mündlich mitgeteilt wurden. Noch heute lesen wir (normalerweise) keine Predigten, sondern hören sie im Go esdienst, in einem relativ geschlossenen Kreis, der notwendig ist, wenn die Rede ankommen und die durch sie weitergegebene Tradition erhalten bleiben soll. Die Lebendigkeit des Go eswortes soll auf diese Weise wirksamer werden als durch den gelesenen Text. Ähnliches gilt für Dichtungen. Auch als Texte als Literatur aufgezeichnet wurden (lat. li era=Buchstabe), hat die mündliche Übermi lung parallel dazu weitergelebt, zumal wenn Menschen angesprochen werden sollten, die nicht lesen oder sich Bücher nicht leisten konnten.

Mündlichkeit verlangt das Ohr als Sinnesorgan; Schriftlichkeit das Auge. Das Ohr ist ein offenes Organ.

Natürlich kann man weghören oder

September 2015

Von Peter Nusser

sich die Ohren zuhalten. Geht man aber von der körpereigenen Funktion aus, ist es gleichsam schu los.

Es gibt keinen Ohrmuskel, den man zusammenziehen könnte, während sich das Auge zukneifen lässt.

Deswegen wählen z.B. Demagogen die Rede, wenn sie Menschen beeinflussen wollen, zumal die Rede Betonungen erlaubt, die der Redner leichter se en kann als ein Schriftbild es vermag. (Die Stilmi el der freien Rede einer Predigt sind übrigens, wie man untersucht hat, durchaus der demagogischen Rede vergleichbar – nur die Inhalte sind es eben nicht.) Das Auge eines Lesenden oder Zuschauenden kann sich abwenden und anderes aufnehmen, den Blick gleichsam in die Breite schweifen lassen. Das Ohr dagegen nimmt alles auf, lässt das Gehörte in die Tiefe des Inneren dringen.

Die eigene kritische Distanzierung von Gehörtem ist deswegen viel schwieriger als die Distanzierung von Gelesenem – man denke nur an

die Wirkung von Musik.

Welch große Rolle die Sinneswahrnehmungen von Ohr und Auge stets für das Bewusstsein der Menschen gespielt haben, spiegelt sich auch in der Sprache. Es gibt auffällig viele sprichwörtliche Redensarten, die sich aufs Hören bzw. Sehen beziehen. Jeder kann selbst leicht Beispiele finden. Noch auffälliger sind die vielen Weiterbildungen, die etwa vom Stammwort ‚hören’ ausgehen, um beim Thema dieses Hefts zu bleiben, und die ganz unterschiedliche Bedeutungsträger sind. Wo liegt der Unterschied von hinhören und zuhören? Deutlicher sind Unterschiede bei anhören, überhören, erhören. Das Verhören öffnet wiederum einen neuen Aspekt (Hören und Sehen kann einem dabei vergehen), ebenso wie das Horchen (ebenfalls eine Weiterbildung von Hören) und das Gehorchen. Hier höre ich lieber auf.

Dr. Peter Nusser ist em. Professor für Deutsche Philologie an der Freien Universität Berlin

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Titel Wenn das Hören und Verstehen schwerfällt Hör doch mal zu!

Hörst Du mich?

Warum hörst Du nicht?

Kannst Du nicht hören?

Hast du nicht verstanden?

Du verstehst mich nicht.

Wir hören einander und verstehen uns nicht. genau hinhören aufmerksam zuhören freundlich anhören endlich au ören jemanden abhören einfach weghören

N

eben der ererbten, angeborenen oder erworbenen Hörschädigung kann das auch ein lautes Umfeld mit überflüssigen und störenden Nebengeräuschen sein. Oder eine gestörte Kommunikation, weil nicht richtig zugehört und miteinander gesprochen wird. Es gibt auch die sogenannte pädagogische Schwerhörigkeit – Tipps hierzu finden sich in den Erziehungsratgebern…

Die im Laufe eines Lebens erworbene Hörschädigung (z. B. nach einem Hörsturz oder Knalltrauma) ist für die Betroffenen eine schlimme Erfahrung.

Sie wird fast immer als Defizit empfunden – die Betroffenen wissen, was sie nicht mehr können. Und die Hilfsmi el wie Hörgeräte oder Cochlear Implantat bleiben Hilfsmi el – das Hören wird nicht mehr so wie es vorher war. Viele Betroffene und Menschen in ihrem Umkreis erwarten das allerdings und sind dann entsprechend enttäuscht und ungeduldig. Umstehende reagieren oft verständnislos: „Mach doch dein Hörgerät mal lauter!“ Die sogenannte altersbegleitende Schwerhörigkeit ist ein langsamer Prozess, das Hören und Verstehen lässt allmählich nach. Dabei verlernt das Gehirn mit der Zeit das Hören und wie es die Höreindrücke einzuordnen und zu verarbeiten hat. Das ist der Grund, warum nicht zu lange mit einer Hörgerätanpassung gewartet werden

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Von Almuth Beyer

sollte. Je mehr das Gehirn verlernt hat, umso unangenehmer sind die plö lichen, vielen Höreindrücke mit einem Hörgerät. Es erfordert viel Geduld mit sich selber, sich langsam wieder daran zu gewöhnen und seinem Gehirn die Zeit zu geben, das Hören wieder neu zu lernen.

Für mich selber ging es in dem Moment aufwärts, als ich endlich Ja zu meiner Schwerhörigkeit sagen konnte.

Seitdem kann ich selbstbewusst damit umgehen und besser für mich sorgen.

Ich bi e darum, überflüssige Nebengeräusche zu unterlassen. Ich se e mich deswegen am liebsten mit dem Rücken zum Fenster, weil ich bei Gegenlicht das Gesicht meines Gegenübers nicht mehr erkennen kann. Im Restaurant si e ich gerne über Eck und mit dem Gesicht zur Wand – dann ist der Krach hinter mir und ich kann mein Ohr besser zu meinem Gesprächspartner neigen. Bei Si ungen kann ich sehr ungemütlich werden, wenn Nebengespräche geführt werden. Bei Vorstellungsrunden oute ich mich und verabrede eindeutige Zeichen, falls ich etwas nicht verstehe (dabei greife ich auch auf bestimmte Gebärden zurück).

Oder ich bi e den Pfarrer darum, mir die Predigt zum Lesen zu geben, weil ich nicht alles verstanden habe. (Wenn dann als Antwort kommt „Predigt ist gesprochenes und gehörtes Wort, nicht geschriebenes und gelesenes“, spüre ich kein Verständnis für mein Bedürfnis.)

Viele dieser Strategien wurden mir von anderen Betroffenen und auch im Rehabilitationszentrum für Hörgeschädigte in Rendsburg vermi elt.

Wenn Sie mehr dazu wissen wollen, sprechen oder schreiben Sie mich bi e an.

Leider gibt es immer noch zu viele, die ihre altersbegleitende Schwerhörigkeit nicht wahrhaben wollen oder sich ihrer vielleicht schämen. Sie ziehen sich daher (auch resigniert) zurück und

vereinsamen langsam. Sie sind mit ihren Bedürfnissen nicht präsent, und so kann es passieren, dass auf Nachfrage in einer Gemeinde gesagt wird: „Schwerhörige? Haben wir nicht…“ Dabei hat ca. jeder Fünfte in unserer Gesellschaft mit Hörschädigung im weitesten Sinne zu tun.

Es erfordert allerdings einiges an Fingerspitzengefühl, jemanden auf eine vermutete Schwerhörigkeit anzusprechen, um Hilfe und Unterstü ung anzubieten. Wenn dann eine empörte Abfuhr kommt, ist erst mal nichts zu machen.

Wussten Sie, dass viele Schwerhörige ausgesprochen geräuschempfindlich sind? Je nachdem, in welchem Frequenzbereich das Hören nachlässt, werden laute Geräusche in den anderen Bereichen sehr wohl als äußerst unangenehm empfunden.

Und Sie kennen das Phänomen: Der Opa (die Oma) hört nur, was er (sie) will.

Dabei ist einleuchtend, dass unter Anspannung (weil ich das je t verstehen muss / will) das Hören und Verstehen schlechter wird. Bin ich mit anderen Dingen beschäftigt und höre nur mit halbem Ohr einer Unterhaltung zu, verstehe ich plö lich ganz deutlich – weil ich entspannt bin.

Das Schwierige an der Hörschädigung ist, dass sie nicht zu sehen ist.

Schwerhörigkeit ist auch nicht gleich Schwerhörigkeit. Guthörende sind darauf angewiesen, dass ich als Betroffene deutlich erkläre, was ich genau nicht verstanden / gehört habe und wiederholt haben möchte. „Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! Höret, so werdet ihr leben!“ (Jesaja 55,3) Ich wünsche uns aufmerksames und geduldiges Hören und Verstehen, dann wird auch unser Gemeindeleben gelingen.

Almuth Beyer ist Vorsi ende des Gemeindekirchenrats der Kreuzkirchengemeinde

Himmel & Erde

Titel Das Buch im Ohr – Erfahrungen mit Hörbüchern

L

ieben Sie Hörbücher? Sie wissen schon: diese CDs (oder gar Casse en), auf denen einem ein ganzes Buch von einer Fachkraft (meist einem mehr oder weniger bekannten Schauspieler) vorgelesen wird. Ein solches „Hörbuch“ kann durchaus nicht nur eine, manchmal bis zu zehn oder mehr Einzelscheiben umfassen, je nachdem, wie lang das vorgelesene Buch ist und ob es gekürzt wurde oder nicht.

Geduldiges Zuhören und zähes Dranbleiben ist dann schon vonnöten.

Ich gebe es zu: Meine Erfahrungen mit Hörbüchern sind zwiespältig. Es gibt grandiose Hörgenüsse, auf die ich mich gerne auch ein zweites Mal einlasse, einfach weil gut gelesen wird und ich mi endrin bin in der Geschichte. Und dann gibt es CDs, die ich schon nach zehn Minuten nicht länger ertrage, einfach weil für mich nichts passt: die Stimme nicht zum Text oder das Vorlesetempo nicht zum Mithören oder schöne Textstellen wurden einfach weggelassen. So manches Hörbuch habe ich schnell aussortiert.

Soweit ich weiß, gibt es Menschen (ich gehöre nicht dazu), die Hörbüchern besonders gerne auf langen Autofahrten lauschen und sich dadurch literarische Bildung aneignen. Mir selber geht es so, dass ich – wenn mich die Lesung nicht völlig packt – nicht endlos lange zuhören kann. Und einmal einen Moment abgeschweift, ist es nicht immer einfach wieder reinzukommen (beim gedruckten Buch geht mir das anders, da bestimme ich ja mein Lesetempo selber). Nur zwei Lang-Hör-Erlebnisse sind mir in guter Erinnerung: die gut zusammengestellte Auswahl aus den Tagebüchern von Victor Klemperer (9 CDs, gelesen von Udo Samel) die mich beim Bügeln über eine gewisse Zeit begleitet hat, und der erste Band der „Jahrestage“ September 2015

Von Jens-Uwe Krüger

von Uwe Johnson (Komple lesung aller vier Bände: 39 Stunden) in einem Urlaub.

Aber ich will mit den Extremen (und mit dem Lamentieren) au ören und zu den schönen Erlebnissen kommen: meine Highlights im Bereich der Hörbücher. An erster Stelle sind Lesungen von Gert Westphal zu nennen. Den Meister des Vorlesens habe ich insbesondere bei Fontane (Der Stechlin) und bei Thomas Mann (Aus den Tagebüchern 1953-1955) ge-

nossen, aber eine schöne Auswahl-CD (Hörvergnügen mit Gert Westphal) beweist, dass Westphal genauso gut Erich Kästner oder Karl May vorlesen konnte. Bei den Aufnahmen im Tonstudio soll Westphal übrigens manchmal stundenlang völlig fehlerfrei vorgelesen haben, was es für die Aufnahmetechniker sehr anstrengend machte.

Es gibt sie tatsächlich: gute Lesungen biblischer Texte, bei denen uns das Zuhören neue Einsichten gewährt. Dazu rechne ich z.B. das Bibel-

Programm von Lu Görner (DoppelCD bei Naxos: Die Bibel. Texte und Lieder von Abraham bis Jesus) oder auch die Psalmen-Einspielung mit der Lutherüberse ung von der Deutschen Bibelgesellschaft (Die große Hörbibel, 5 CDs). Bei le terer wird z.T. szenisch, d.h. mit abwechselnden Stimmen gelesen. Nicht ganz leichte Kost sind dagegen die Leseproben, die Martin Buber aus seiner Bibelüberse ung darbietet (aufgenommen 1958). Für den Moment ist es ganz beeindruckend, den Meister selber seine leicht expressionistisch wirkende Übertragung aus dem Hebräischen vortragen zu hören, aber 74 Minuten lang ertrage ich solch eine Lesung nur sehr schwer. Überhaupt: Nur selten sind Autoren ihre besten Vorleser. Einer, dem es auch heute noch lohnt zuzuhören und von dem es manche Aufnahme gibt, ist Thomas Mann. Oder auch der Lyriker Durs Grünbein, von dem es zahlreiche (zum Teil mit passender Musik angereicherte) CDs gibt.

Apropos Lyriker: Während ich Grünbein eine ganze Zeit lang gut zuhören kann, sind geballte Lyrik-Vorträge für mich manchmal sehr ermüdend. Eine Lesung von Rainer Kunze (so sehr ich viele seiner Gedichte mag) auf CD musste ich leider nach dem ersten Anhören verschenken, da ich für einen zweiten Versuch keine Kraft gehabt hä e.

Ich hoffe, Sie etwas neugierig gemacht zu haben. Wenn Sie die richtige Aufnahme, das richtige Buch, die gute Stimme bei einem Hörbuch gefunden haben, dann genießen Sie es, intensiv hinzuhören und Entdeckungen zu machen, die noch lange nachklingen können.

Jens-Uwe Krüger ist Pfarrer an der Lindenkirche

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Titel Gehörlose

T

aubstumme kommen in der Bibel nicht gut weg. „Taub“ sind Menschen, die Go es Wort nicht hören (wollen). Es steht zwar geschrieben, dass Go den „Stummen oder Tauben gemacht“ hat (2. Mose 4,11). Aber an dieser Stelle geht es in der Bibel nicht um die Wertschätzung gehörloser Menschen. Es geht um Mose, der reden kann, aber nicht will. Der soll sich trauen, dem Pharao gegenüber den Mund aufzumachen. Eben gerade nicht wie die Taubstummen. Die können das nicht. Das ist zwar auch Go es Schöpfungswille. Aber es ist einer, der Leid verursacht. Und am Ende der Zeiten, wenn Go die Welt von allem Leid erlöst, da können dann auch die Gehörlosen hören und reden (Jesaja 35,5-6). In der „Heilung des Taubstummen“ nimmt Jesus das schon vorweg (Markus 7).

Das Wunder von damals ist heute medizinischer Alltag: Eine Operation kann aus den meisten gehörlosen Menschen hörende oder schwerhörige machen. Dazu wird ein MiniComputer in den Kopf implantiert, der die Hörschnecke (die Cochlea) erse t: das Cochlear Implantat.

Aber taube Menschen nehmen diese Möglichkeit kaum in Anspruch.

Die meisten Operationen geben Hörende in Auftrag: hörende Eltern, bei deren Kindern Taubheit festgestellt worden ist. Die wollen, dass ihr Kind hören kann.

Was diese Eltern – und viele Ärzte – nicht wissen: Gehörlosigkeit ist viel mehr als das Fehlen eines Sinnes.

Gehörlosigkeit ist – heute! – eine Sprache, eine Kultur, eine Identität.

Für taube Menschen ist die Gebärdensprache ihre „Mu er“-Sprache (selbst wenn ihre leibliche Mu er gar nicht gebärden konnte). Mit anderen gebärdenkompetenten Menschen – egal, ob die nun hörend sind oder gehörlos – leben sie unbehindert zusammen: Da sind sie keine Behinderten, sondern eine sprachliche Minderheit. Gebärdensprache ist kein Hilfsmi el, auf das man gerne verzichten würde, wenn man nur könn-

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Von Roland Krusche

te. Gebärdensprache ist der Raum, in dem sich Leben ereignet – wie jede andere Sprache auch. Sie bietet eine eigene Sicht und auf die Welt.

Sie hat eine eigene Grammatik und sie hat Ausdrucksmöglichkeiten, die andere Sprachen nur unzureichend wiedergeben können.

Zu dieser Kultur gehört auch die Kirche. Priester und Mönche waren die ersten, die die spezifische Kommunikation von Gehörlosen erforscht haben. Sie wollten ihnen erklären, was beim Abendmahl passiert, damit auch sie daran teilnehmen können.

Die erste Schule für taube Menschen weltweit – in Paris – wurde von einem Geistlichen gegründet.

Und Pfarrer haben immer darauf bestanden, mit ihrer Gemeinde und mit ihren Schülern zu gebärden.

Das war nicht immer selbstverständlich. Es gab in der Gehörlosenbildung eine Leidenszeit der tauben Menschen. Im Jahr 1880 wurde in den Schulen der Gebrauch von Gebärden verboten, damit die Kinder ausschließlich lernten, vom Mund abzusehen und deutlich zu artikulieren. Bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein war das so – und wurde zum Teil mit Schlägen durchgese t.

Das Ergebnis war fatal. Die meisten tauben Menschen lernten auf diese Weise gar keine Sprache: Die Lautsprache blieb ihnen fremd, und die Gebärdensprache erlernten sie erst als Erwachsene. Da war es für vieles schon zu spät, wofür die Kinder und Jugendlichen Wörter, Gespräche, Verstehen gebraucht hä en.

Pfarrer machten da nicht mit. Ihnen lag an der Kommunikation mit ihrer Gemeinde, nicht an der Spracherziehung.

Zur Zeit der Bibel aber gab es all das noch nicht: keine Gebärdensprache, keine Gehörlosenkultur, keine taube Identität. Taube Menschen waren damals Außenseiter, ohne Bildung, in der Regel ohne feste und vertraute Bindungen, belächelt, verspo et, missverstanden. Wirklich kein schönes Leben. Von daher ist es verständlich, dass man sich den Himmel ohne solches Leid wünschte. Die Gehörlosen von heute stellen sich den Himmel allerdings anders vor: als einen Ort, an dem Kommunikation einfach gelingt – ohne Stimmbänder und Trommelfell und auch ohne Hände, aber ein Ort, an dem sie die Menschen bleiben dürfen, die sie ihr Leben lang waren, nämlich Gehörlose.

Dr. Roland Krusche ist als Landespfarrer zuständig für die Gehörlosen- und Schwerhörigenseelsorge der EKBO

Himmel & Erde

Titel Erfahrungen einer Predigthörerin

E

s ist für mich ein Unterschied, ob ich „höre“ (das bedeutet, ich nehme etwas mit dem Gehör wahr, ich erfahre etwas) oder ob ich „zuhöre“ (damit ist ein intensives Hören gemeint, das über das bloße Wahrnehmen hinausgeht, ein zielgerichtetes „Hören“ entsprechend der Formulierung „ganz Ohr sein“). Bei einer Predigt will ich Zuhören und dabei offen sein für das Gesagte.

Als Zuhörerin „ganz Ohr“ zu sein, fällt mir leichter, wenn der/die Pre-

schon einmal kennenzulernen und mit anderen zusammen zu besprechen.

Erfahrungen als Predigthörerin habe ich seit 1953. In den ersten Jahren haben mich nur selten Predigten berührt, sie waren meist langweilig und mit ca. 30 Minuten auch zu lang.

Für mich war der Go esdienst wich-

diger/in der Gemeinde zugewandt und redegewandt ist und es gelingt, meine Neugier zu wecken und meine Aufmerksamkeit immer wieder neu anzuregen.

Auch ein Wohlfühlfaktor gehört für mich dazu: Wenn ich nämlich „Unfrieden“ in der Gemeinde spüre, es hektisch oder unruhig ist, stört das meine Konzentration (das geht mir besonders so, wenn ich den Kirchdienst übernommen habe).

Wohlfühlen kann ich mich auch in einer „fremden“ Kirche, wenn ich am Eingang freundlich begrüßt werde und die Atmosphäre einladend ist. Die baulichen Gegebenheiten sind mir nicht wichtig. Bedeutung hat für mich eher, ob es einen ausgedruckten Go esdienstablauf mit dem Predig ext gibt, wie ich es aus meiner eigenen Gemeinde kenne.

Das erleichtert das Zuhören. Hilfreich ist für mich auch, in der Bibelstunde am Montag den Predig ext

tig, die Gemeinschaft, das gemeinsame Singen haben mich erfreut; die Predigt nahm ich hin. Im Laufe der Zeit haben sich meine Einstellungen und Kenntnisse verändert, aber auch die Predigten haben inzwischen einen anderen Charakter als früher.

Mein bewusstes Erleben von Predigten begann in der Konfirmandenzeit. Schnell bemerkte ich den Unterschied zwischen den Predigten „unseres“ Pfarrers und denen seiner Amtsbrüder. Der eine, gleichzeitig Psychoanalytiker, hielt für damalige Zeit kurze Predigten und sprach die Gemeinde freundlich an, mit Blickkontakt in den voll bese ten Gemeindesaal. Die anderen Pfarrer sprachen sehr lange mit vielen Wiederholungen. Jeder Pfarrer ha e nicht nur „seine Gemeinde“, sondern auch seine besondere Go esdienstordnung. Ich fand die Atmosphäre fremd, fast feindselig. So ging ich nur noch zu „unserem“ Pfarrer.

September 2015

Von Monika Linnekugel

Die Predigt zu unserer Konfirmation erhielten wir damals ausgedruckt und mit guten Wünschen in einer Mappe. In der Predigt über Johannes 8,12 („Ich bin das Licht der Welt...“) hat der Pfarrer uns wichtige Empfehlungen für unser Leben gegeben, die mich immer wieder begleitet haben. Diese Erfahrungen mit meinem Konfirmator (der leider sehr bald Berlin verließ) haben meine Ansprüche an Predigt und Prediger/ innen geprägt.

Gut 20 Jahre später hörte ich den Sa : „Eine gute Predigt kann über alles gehen, nur nicht über 20 Minuten“. Ich fühlte mich bestätigt. Es ha e sich zwar noch nicht überall herumgesprochen, aber eine neue Pfarrergeneration hatte offenbar auch andere Ausbildungsinhalte genossen.

Ich fühlte mich wieder von den Predigten angesprochen und erbat sie gelegentlich. Dann bekam ich das „Manuskript“ – im wahrsten Sinne des Wortes – mit dem Hinweis, dass ich mich durch die Mischung aus Kürzeln und Symbolen hindurcharbeiten müsste – der Pfarrer ha e noch keinen PC. Zu dieser Zeit hielt die Politik Einzug in die Predigt. Das war einerseits gut, die Zuhörer fühlten, dass es sie anging, was da in der Predigt zur Sprache kam. Andererseits barg es die Gefahr, dass mancher Go esdienst in die Qualität einer Parteiversammlung abzuirren drohte.

Ich freue mich über eine gut vorbereitete Predigt, bin gespannt, wie der/die Prediger/in mit dem Bibeltext umgeht und werde meist schon durch den einleitenden Sa oder Impuls, vielleicht ein Zitat aus der Literatur oder eine Notiz aus der Zeitung, überrascht. Und wer Fragen hat oder die Predigt noch einmal lesen möchte, bekommt einen Ausdruck – tempora mutantur.

Monika Linnekugel ist ehrenamtlich tätig für die Lindenkirchengemeinde

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Himmel & Erde

Titel Hinhören als Chorleiter

E

s fällt mir nicht leicht, aber ich muss Ihnen ein Geständnis machen – eine echte Beichte: Für meine Chorleitungsprüfung als Kirchenmusiker habe ich eine 3- bekommen.

Ich stand vor dem Chor, gab meine geplanten Anweisungen, die SängerInnen gaben sich große Mühe und ich - hörte kaum, was sie sangen.

Die vielen Leute, die vielen Töne, … was war schon richtig, was noch zu verbessern? Ich kriegte das vor lauter Aufregung kaum mit, alles lief wie in einem Film vor mir ab, keine Ahnung, wie ich überhaupt durchkam. Am Ende die 3-: Eher noch gnädig, die Prüfer waren wirklich ne .

Dabei geht ohne Hören gar nichts: Der Chorleiter und Dirigent, der nicht genau hört, was seine Sänger oder Instrumentalisten gerade von sich geben, ist aufgeschmissen. Beruf verfehlt.

Aber wie geht das mit dem Hören?

Als erste Regel gilt: Man erkennt nur, was man kennt. Als meine kleine Tochter die Farben noch nicht genau kannte, sagte sie zu rot schon mal blau oder gelb. Je t kennt sie sie gut, wie sollte sie sich da noch vertun?

Rot ist eben rot und gelb gelb.

Logisch.

Als Chorleiter muss ich als Erstes genau wissen, was ich von meinen SängerInnen zu erwarten habe. Ich muss jede Stimme selbst sicher singen können, schwierige Stellen genau kennen, am besten alles auswendig können. Und das gilt nicht nur für alle einzelnen Stimmen: Ich muss auch die zu erwartenden Zusammenklänge, bei den Instrumenten die Klangfarben, bei den Chorsängern den richtigen Stimmansa , die Vokalfarbe und Dynamik wissen und kennen. Je genauer ich alles kenne und je klarer meine Vorstellung ist, desto leichter höre ich, was die SängerInnen tun.

Apropos: Singen ist ein sehr komplexer Vorgang. Für die Singenden September 2015

Von Günter Brick

kommt zuerst die Vorstellung dessen, was erklingen soll, und dann die Umse ung mit der eigenen Stimme.

Den jeweils nächsten Ton muss man kennen, bevor man ihn singt, wenn er von Anfang an „stimmen“ soll. Da er erst zu hören ist, wenn er erklingt, muss man mit Erfahrung und Können aus den Noten lesen, wie er klingen soll. Der Ton, den man sich vorstel-

len kann, den kann man auch richtig singen. Und im Kopf gibt es dabei das reinste Synapsenfeuerwerk!

Doch wehe, wenn die SängerInnen sich nur um ihre eigenen Töne und Klänge kümmern. Erst im Hinhören auf das, was bei einem selbst „rauskommt“, und aus dem, was die MitsängerInnen der eigenen Stimmgruppe von sich geben, und aus dem, wie die anderen Chorstimmen klingen, ergibt sich die Harmonie des Chor-

klangs. Und auch hier gilt: Nur wer die anderen Stimmen kennt, kann sie hören und die Zusammenklänge formen. Nur die eigene Stimme büffeln und dann durchziehen, geht nicht.

Wie im richtigen Leben. Wer mit anderen harmonisch zusammenleben möchte, muss sie kennen. Und vor dem Kennen steht das Kennenlernen.

Das gilt für die neuen MitschülerInnen in einer Schulklasse genauso wie für die syrischen oder albanischen Asylbewerber in der Stadt. Am besten hingehen und helfen. Vielleicht das Zimmer der ausgezogenen Kinder zur Verfügung stellen, oder… Ihnen fällt etwas ein! Das fördert Kennenlernen und schafft Harmonie. Wie im Chor.

Mit der Berliner Kantorei sind wir in viele Länder gereist. Etwa nach Estland, England, in die Slowakei oder nach Finnland. In die Länder des ehemaligen Ostblocks bin ich mit einer gewissen Ängstlichkeit gefahren: Ich kannte vor 15 Jahren niemanden aus Estland oder der Slowakei. Was würden die Menschen dort in uns sehen?

Alte Feinde? Die reichen und überheblichen Wessis? Nach dem gemeinsamen Singen, Zuhören und Kennenlernen wussten wir: Hier wohnen Freunde.

Um meine anfängliche Beichte noch einmal aufzugreifen: Die Prüfung mit der 3- habe ich im zarten Alter von 17 Jahren gemacht. Das war bei meiner kirchenmusikalischen C-Ausbildung in meiner Heimatstadt Crailsheim. Bei meiner Kirchenmusik A-Prüfung gab es eine 1 mit Auszeichnung.

Hören und Zuhören kann man also lernen. Probieren Sie es aus, singen Sie bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten und hören Sie sich und anderen gut zu!

Günter Brick ist Kirchenmusikdirektor im Kirchenkreis Charlo enburgWilmersdorf

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Himmel & Erde

Besuch in der Ökumene Ökumenischer Go esdienst auf dem Rüdesheimer Pla

Z

weimal im Jahr findet auf dem Seit 2013 wirkt auch die evangelischVon Jens-Uwe Krüger Rüdesheimer Pla ein großes Fest freikirchliche Friedenskirche aus der sta – einmal davon, nämlich beim SomBismarckstraße in Charlo enburg bei merfest, wird traditionell ein ökumenischer Go esdienst den Go esdiensten mit. Diese baptistische Gemeinde ist unter freiem Himmel gefeiert. schon seit längerem auf dem Sommerfest am RüdesheiIn diesem Jahr wird dies am Sonntag, dem 6. Septem- mer Pla mit der großen Spielstraße präsent. ber, um 10.30 Uhr, sta finden.

So wird auch in diesem Jahr wieder ein gemeinsamer Die Feier des ökumenischen Go esdienstes bei diesem Go esdienst von katholischen, evangelischen und freivom Verein RüdiNet getragenen Fest gehört von Anfang kirchlichen Christinnen und Christen gefeiert, zu dem an mit dazu. In den ersten Jahren vor allem von der evan- jede und jeder herzlich eingeladen ist – auch diejenigen, gelischen Lindenkirchengemeinde und der katholischen die sich anderen Konfessionen oder gar keiner Kirche Pfarrgemeinde St. Marien (je t: Maria unter dem Kreuz) zugehörig fühlen. Gerade der Open-Air-Go esdienst verantwortet hat es manche Entwicklungen in den zu- ermöglicht es, einmal ganz problemlos und ohne Schwelrückliegenden Jahren gegeben. Dazu gehörte die Frage, lenangst bei einem Go esdienst mit dabei zu sein. ob der Go esdienst am Sonntag oder besser am Samstag Musikalisch begleitet uns bei den Liedern wie schon gefeiert werden soll, um so die katholischen Christinnen seit Jahren der Bläserkreis der Lindenkirchengemeinde. und Christen nicht in einen Konflikt mit der geltenden Die Predigt wird in diesem Jahr Pastor Hendrik Kissel Sonntagspflicht zu bringen. von der Friedenskirche halten.

In den le ten Jahren hat sich nun der Sonntag als Wie gerne der Go esdienst besucht wird, haben wir Termin bewährt: Wir von der Lindenkirchengemeinde im le ten Jahr erleben dürfen, als es schon vor Beginn verlegen gewissermaßen unseren Gottesdienst nach regnete und tro dem eine große Zahl von Besucherinnen draußen. Wer um 10 Uhr zur gewohnten Go esdienst- und Besuchern kam, die großenteils unter den aufgezeit versehentlich doch zur Lindenkirche geht, schafft bauten Zelten Schu fand. Wir hoffen sehr, dass es in es gut den kurzen Fußweg über die Homburger Straße diesem Jahr trocken bleibt. Schauen Sie doch mal vorbei zum Festpla zurückzulegen und rech eitig dort einen und feiern Sie mit!

Pla zu finden.

Die Lindenkirchengemeinde wird außerdem am SamsIn den Jahren 2012 und 2013 war von der katholischen tag und Sonntag mit einem Info-Stand auf dem SommerOrtsgemeinde Pater Thomas Astan, der leider inzwischen fest vertreten sein. Wir freuen uns auf Sie! nicht mehr in Berlin tätig ist, aktiv an den Go esdiensten beteiligt., im le ten Jahr und auch diesmal sind es aktive J e n s - U we K r ü g e r i s t P f a r r e r a n d e r L i n d e n k i r c h e Laien aus der Pfarrgemeinde Maria unter dem Kreuz.

September 2015

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Was - Wann - Wo ?

Kinder und Familien •

Go esdienste für Kinder und Familien

Kindergo esdienst

So (alle 14 Tage) 11:30

Dor irche Alt-Schmargendorf

Go esdienst für Große u. Kleine

So (alle 14 Tage) 11:30

Grunewaldkirche (Kapelle)

Kinderkirche

Einmal im Monat Mo 16:00

Lindenkirche

Go esdienst für alle Generationen

in unregelmäßigen Abständen

in allen Gemeinden

Eltern-Kind-Turnen (ab 18 Mon.)

Di 16:00-17:00 / 17:00-18:00

Alt-Schmargendorf

Spiel- u. Kontaktgruppe (ab 8 W.)

Mo, Mi, Do 9:30-11:30

Kreuz

•

Gruppen

Mi 10:00-11:30

Grunewald

Kindergruppe „Kirchenmäuse“ (ab 18 Mon.)

Mo, Mi 9:00-12:00

Linde

Familiennachmi ag

Einmal im Monat Di 16:00

Linde

PEKiP-Kurs (1. Lebensjahr)

Do 10:00-11:30

Linde

Eltern-Kind-Gruppe (1 Jahr)

Di 10:00-11:30

Linde

Gruppe für Tagesmü er

Fr 9:00–10:00 / 10:30-12:00

Linde

Musikalische Früherfahrung

Mo 15:30-16:30; 16:30-17:30

Linde

Musikgarten und mehr

Do 15:00-16:30; 16:45-18:15

Linde

Gesprächsangebot für Tagesmü er

Einmal im Monat 19:30-21:00

Linde

Regelmäßige Angebote in unseren Gemeinden

Spielgruppe (bis 3 Jahre)

Jugendliche •

Konfirmandenzeit

Alt-Schmargendorf und Linde

Mi 17:30-19:00

Linde

Grunewald

Do 17:30-19:00

Grunewald

Kreuz

Di (alle 14 Tage) 17:00-18:30

Kreuz

Café Tower

Nach Verabredung

Kreuz

Volleyballmannschaft

Mi 18:00

Kreuz

Café Iglu

So 17:00-21:00

Grunewald

Die Exis

Do 17:00-19:00

Grunewald

Iglu-Abend

Do 19:00-21:00

Grunewald

Jugendcafé

Mi 19:00

Linde

Juniorteamertreffen

Mi 17:30

Linde

•

Gruppen/Treffs

Erwachsene und Senioren •

Gesprächskreise

Theologischer Gesprächskreis

1. Di im Monat, 19:00

Alt-Schmargendorf

Philosophischer Gesprächskreis

Einmal im Monat Di 19:00

Alt-Schmargendorf

Gesprächskreis Waldmeister

Alle 14 Tage Mo 15:00

Grunewald/Hochmeistergemeinde

Glaube heute

Einmal im Monat Mi 20:00

Grunewald

Hauskreis

Einmal im Monat Fr 20:00

Kreuz

Bibelstunde

Mo 18:30-19:30

Linde

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Himmel & Erde

Was - Wann - Wo ?

•

Gruppen und Kreise Jeden 1. Mo im Monat

Alt-Schmargendorf

Geburtstagscafé

Alle drei Monate

Alt-Schmargendorf

Gesellige Runde

Mi 15:00

Grunewald

Frauen und Literatur

Einmal im Monat

Grunewald

Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“

Di 15:30

Grunewald

Seniorenkreis/Gespräch um Drei

Alle 14 Tage Mi 15:00

Kreuz

Seniorenfrühstück

Einmal im Monat Mi 9:30-12:00

Kreuz

Gruppe 60+ (nur für Frauen)

Alle 14 Tage Mi 10:00

Kreuz

Lindencafé

Mo 16:00-22:00 (Mai-Sept)

Linde

Literarisches und Gespräche

Alle 14 Tage Mo 16:30-17:30

Linde

Operntreff

Einmal im Monat Do 10:30

Linde

Jahreszeitenfest

Alle drei Monate

Linde

Tolle et lege

Einmal im Monat Fr 20:00

Linde (April-September)

•

Gymnastik/Gesundheit/Tanz/Malen

Gymnastik für Frauen

Mi 19:00

Alt-Schmargendorf

Gymnastik für Senioren

Mo 9:30

Alt-Schmargendorf

Gymnastik

Mo 10:30-11:30

Grunewald

Gymnastik für Senioren

Do 9:15 / 10:00

Kreuz

Gymnastik für Senioren

Mo 10:30-11:30

Linde

Frauengymnastik

Di 17:45-18:45

Kreuz

Frauengymnastik

Mi 9:30-10:30 / 10:30-11:30 Do 19:00-20:00 / 20:00-21:00

Kreuz

Danzando 60 plus

Fr 12:00-13:00

Alt-Schmargendorf

Zumba

Di 19:30-20:30

Alt-Schmargendorf

Tischtennis

Mo 19:00-22:00

Kreuz

Yoga für uns

Mo 19:00-20:00

Alt-Schmargendorf

Yoga

Di 18:30

Grunewald

Yoga

Di 19:00

Kreuz

Meditation

Di 20:00

Grunewald

Meditativer Tanz

Fr 20:00

Alt-Schmargendorf

Tanz, Ausdruck und Fantasie

So 18:00

Alt-Schmargendorf

Freies Tanzen

Jeden 2. So im Monat 15:00-18:00

Kreuz

Line Dance

Fr 14:30-16:00; 16:30-18:00

Linde

Malgruppe

Do 9:30

Alt-Schmargendorf

Kreatives Malen

Do 11:00-13:00

Linde

Tiffany-Gruppe

Mi 14:00-17:00

Linde

Fit im Kopf

Mi 10:00-11:00

Linde

Wohlbefinden im Alltag

Fr 12:30-13:30

Linde

Fragen rund um den PC

Einmal im Monat Mi 11:30

Linde

Jeden dri en Mo im Monat 15:00

Alt-Schmargendorf

Le ter Di im Monat 17:30

Alt-Schmargendorf

•

Spielegruppen

Spielekreis •

Regelmäßige Angebote in unseren Gemeinden

Seniorenkreis

Besuchsdienste

Besuchsdienstkreis Geburtstags-Besuchsdienstkreis September 2015

Linde

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Lesetipp / Kulinarisches Ein Frühling in Jerusalem

W

olfgang Büscher ist durch Bücher bekannt geworden, in denen er grenzüberschreitende Reisen beschreibt, Grenzen nicht nur im geographischen Sinn (vgl. Berlin-Moskau, 2005), sondern auch im Sinn eingefahrener Blickrichtungen (Deutschland, eine Reise, 2005), beides verbunden in der Darstellung seiner Wanderung durch den Mi leren Westen der USA (Hartland. Zu Fuß durch Amerika, 2011).

In seinem im le ten Herbst erschienenen Buch über seinen mehrmonatigen Aufenthalt in Jerusalem konzentriert er sich, anders als zuvor, auf einen einzigen Ort. Aber auch in Jerusalem verlaufen Grenzen: topographische, ethnische, religiöse, kulturelle, soziale.

Büscher zeigt Jerusalem als einen Ort der Widersprüche. Wer diese Stadt

Von Peter Nusser

kennenlernen will, muss herumwandern, gleichsam im Kreis gehen, um mit den in ihr Lebenden über einen längeren Zeitraum hinweg vertrauter zu werden. Deren von Feindseligkeiten, mindestens Antipathien verschiedenster Art geprägten Haltungen zueinander lassen sich durch touristische Besichtigungen kaum erfassen. Über die oberflächliche Vergegenwärtigung von Sehenswürdigkeiten geht Büscher deswegen meist hinweg. Ihn interessieren die Bewohner, deren Eigenarten und Traditionen er gern auf ihre historischen Wurzeln zurückführt.

Im Mittelpunkt des Buches stehen

Gespräche mit den verschiedensten Menschen. Das Gespräch, das Fragen, das Hinhören auf Antworten, so zeigt er, ist die Möglichkeit, wenigstens gegenseitigen Annäherungen den Weg zu bereiten. Das Buch zeigt Jerusalem gleichsam von innen. Wer es nur als Tourist von außen kennt, wird sich bereichert fühlen.

Wolfgang Büscher, Ein Frühling in Jerusalem, Reinbek (Rowohlt), 2014 (gebunden Euro 19,95

Kurepkat kocht Von Marc Kurepkat

K

ochen ist in. Und es ist kein Ende dieses Megatrends abzusehen. Seit nun schon 20 Jahren werden die Küchen immer größer und schicker, die Verbraucher anspruchsvoller und die Produktpale e ökologischer und differenzierter. Kochbücher und -shows reflektieren unser nicht nachlassendes Interesse an diesem Bereich des Lebens.

Dabei lebt die Kochbewegung nicht nur vom gereiften Bürgertum, das sich affig teures Olivenöl und Wagenladungen aus dem Bio-Supermarkt leisten kann oder von ambitionierten 30jährigen, die die Sorge um die Gesundheit des eigenen Nachwuchses in den Erwerb von hochpreisigen Dinkelkeksen sublimieren. Die in den sozialen Ne werken aktiven Foodies aus aller Welt sind jugendlich und entwickeln ein Bewusstsein für kulinarische Werte häufig lange bevor ihnen die Eltern mit ernster Miene erklären, dass authentische Spaghe i Carbonara eigentlich ohne Sahne zubereitet werden. Wir passen also heu utage besser auf als früher, was wir uns in den Mund stecken.

Das ist alles sehr gut so. Aber – wenig überraschend – gibt es auch in dieser Suppe ein Haar zu finden, denn die Kochbewegung ist auch eine Bewegung bürgerlicher Abgrenzung, im Soziologendeutsch: Distinktion. Konnte man früher seinen sozialen Status durch den Kauf eines schönen Mercedes-Benz recht unmissverständlich klarstellen, müssen heute, da die Mercedes kleiner und für viele erschwinglich geworden sind, mit dem Bronzeeisen geformte Pasta, sous-vide gegarte Bäckchen vom Ochsen und gestoßener Urwaldpfeffer aus fairer biologischer Landwirtschaft den sozialen Rang nachweisen. Das kann man bemängeln. Wohl in allen Gesellschaften führen kulturelle Errungenschaften leider auch zur Differenzierung zwischen denen, die Kultur schaffen und pflegen, und denen, die nicht partizipieren. Entweder weil sie nicht dürfen, nicht können oder nicht wollen (um sich wiederum abzuheben). Man wird das kaum ändern. Aber vielleicht kann man die, die sich durch den Gang zum Öko-Me ger und den Erwerb teuren Runzelgemüses abzugrenzen suchen, in die Pflicht nehmen: Wenn schon Distinktion, dann richtig. Dann muss auch die Tischkultur mi iehen. Also weg mit den Papierservie en (wenn es denn überhaupt welche gab) und raus mit den großen Stofftüchern, den Servie enringen und den Wasser- und den Weingläsern (ja, sogar mit den Silberbechern, wenn es welche gibt). Weg mit hässlichen Plastikflaschen und die Glaskaraffen füllen. Ellenbogen vom Tisch, Handys aus, den Tisch schön decken, Einladungen aussprechen und bewirten. Warten, bis alle da sind, und dann prosten (vielleicht sogar erst nach einem Tischgebet) und die Zeit am Tisch nu en für Aufmerksamkeit und Zuwendung. Ganz kultiviert halt.

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Himmel & Erde

Kirchenmusik Musik in unseren Gemeinden Grunewaldkirche Vorankündigung Sonntag, 15. November, 18:00 Monteverdi – Marienvesper Claudio Monteverdi: Vesperae Beatae Mariae Virginis (1610). Berliner Kantorei, Berliner Mädchenchor (Leitung: Sabine Wüsthoff), Berliner Choralschola unter der Leitung von Markus Krafczinski. Capella Vitalis Berlin auf historischen Instrumenten. Gesamtleitung: KMD Günter Brick. Karten ab sofort unter 89 73 33 53 oder www.reservix.de, Suchbegriff „Marienvesper Berlin“ Das gleiche Konzert können Sie am Samstag, 14. November in der Marienkirche am Alexanderplatz hören.

Am besten je t gleich Karten bestellen, dann haben Sie die besten Plä e!

Kreuzkirche Sonntag, 6. September, 19:00 „Go , zu Dir rufe ich“ zum 100. Geburtstag von Knut Nystedt. Werke von F. Mendelssohn und K. Nystedt u.a. „Gebete für Mitgefangene“ nach Texten von D. Bonhoeffer.

Yvonne Friedli, Sopran; Christoph D. Ostendorf, Orgel. Eintri frei Sonntag, 13. September, 10:30 Chormusik im Go esdienst Werke von G. Dyson, E. Elgar u.a. Es singt die Kantorei der Kreuzkirche.

Leitung: Christoph D. Ostendorf Sonntag, 27. September, 10:30, Orgelmusik zum Marathon Werke von G. Muffat, M. Corre e, L. Clérambault. Christoph D. Ostendorf, Orgel.

Vorankündigungen Sonntag, 11. Oktober, 17:00 A. Dvořák „Messe in D“ es singt die Kantorei der Kreuzkirche.

Leitung: Christoph D. Ostendorf.

Karten unter 897 734 13, kartenvorverkauf@kreuzkirche-berlin.de Eintri Abendkasse: 15 Euro, erm.

10 Euro Sonntag, 18. Oktober, 20:00 A. Vivaldi „Dixit Dominus“ RV 807, „Gloria“ RV 589 UNIVOCALE Kammerchor und Orchester Leitung: Christoph D. Ostendorf Eintri : 12 Euro, erm. 7 Euro www.univocale.de

Hören in der Bibel Höre, Israel, der H ist unser Go , der H allein.

5. Mose 6,4 Rede, denn dein Knecht hört.

1. Samuel 3,10

Geigen- und Violaunterricht in der Grunewaldgemeinde

A

b September 2015 erteilt Franziska Schmutzler, diplomierte Violinund Violapädagogin im Gemeindehaus der Grunewaldgemeinde Unterricht.

Die Preise sind gestaffelt von 60 Euro pro Monat für 30 Minuten wöchentlichen Einzelunterricht bis 25 Euro pro Monat für Gruppenunterricht mit 4 Kindern.

Kleine Geigen sind in der Gemeinde vorhanden und können gegen eine geringe Gebühr ausgeliehen werden.

Bei Interesse wenden Sie sich bi e unter der Telefonnummer 27 49 03 39 an Frau Schmu ler!

September 2015

Wenn ihr doch heute auf seine Stimme hören wolltet: „Verstockt euer Herz nicht ...!“ Psalm 95, 7b.8a Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! Höret, so werdet ihr leben!

Jesaja 55,3 Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge, die macht beide der H .

Sprüche 20,12 Selig sind, die das Wort Go es hören und bewahren.

Lukas 11,28

Jesus sagt: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben...

Johannes 5,24a Was von Anfang an war ..., was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch.

1. Johannesbrief 1,1a.3a Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein, sonst betrügt ihr euch selbst.

Jakobus 1,22 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Offenbarung 2,7a Horche, mein Sohn, auf die Weisung des Meisters, neige das Ohr deines Herzens, nimm den Zuspruch des gütigen Vaters willig an und erfülle ihn durch die Tat. Regel Benedikts, Prolog

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Himmel & Erde

Kirchenkreis Kirchenkreis Superintendentur

www.cw-evangelisch.de • Superintendent Carsten Bolz • Büro Fr. Ma dorf / Fr. Korthals Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 873 04 78, 86 40 90 40 suptur@cw-evangelisch.de • Öffentlichkeitsarbeit info@cw-evangelisch.de 74 74 04 92

Amt für Jugendarbeit auf dem Campus Daniel Münstersche Str. 7, 10709 Berlin 863 90 99 24 jugend@cw-evangelisch.de www.evjuwi.de

Diakonie in Wilmersdorf • Diakonie-Station Wilmersdorf Münstersche Str. 7a, 10709 Berlin (Campus Daniel) 86 39 27-0 Mo-Fr 8:00-18:00 • Team Diakonie Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin (Campus Daniel) 863 90 99 27 teamdiakonie@cw-evangelisch.de • Diakonie-Station WilmersdorfBethanien Wihelmsaue 121, 10715 Berlin 86 09 97 - 0, Mo-Fr 8:00-17:00 • DIE AUE-Tagespflege Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 86 39 27 40 Mo-Fr 8:00-16:00 • Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises am Nikolsburger Pla Trautenaustraße 6, 10717 Berlin 883 19 49 • Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege im Alter Bundesallee 33, 10717 Berlin 860 06 106

Seelsorge Team Diakonie

Martin-Luther-Krankenhaus

Pfarrerin Regina Lippold Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin 863 90 99 27 Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen und in den diakonischen Einrichtungen.

Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin 89 55 85 520 Es finden regelmäßig am Sonntag um 10:00 ev. Go esdienste sta . Die Kapelle steht Ihnen immer offen.

Friedrich von Bodelschwingh-Klinik

Sankt Gertrauden Krankenhaus

Pfarrerin Christa Braun Landhausstr. 33-35, 10717 Berlin 54 72 79 01 jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Go esdienst. Der Andachtsraum ist immer offen.

Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg Pare er Str. 12, 10713 Berlin 82 72 22 68 Ev. Go esdienste: jeweils am ersten Sonntag des Monats 10:30; in den Wochen danach jeweils mittwochs 17:00 „Atempause – Innehalten“. - Die Kapelle ist immer offen.

Bildungsangebote Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin 825 40 11 mail@kloster.be.schule.de www.graues-kloster.de

Evangelische Familienbildung Charlo enburg-Wilmersdorf Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin Auskunft und Anmeldung: 863 90 99 18 863 90 99 09

@cw-evangelisch.de www.

-cw-evangelisch.de

Evangelischer Campus Daniel Bildungsangebote für alle Generationen Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 863 90 99 00 buero@campus-daniel.de www.campus-daniel.de

Evangelische Grundschule Wilmersdorf auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 81 82 69 80 info@evgruwi.de www.evgruwi.de

Koordinierungsstelle für die Arbeit mit SeniorInnen im Kirchenkreis Charlo enburg-Wilmersdorf auf dem CAMPUS DANIEL VORTRAGSREIHE „So lange wie möglich selbstbestimmt leben“ Dienstag, 15.09.2015, 17:30 Uhr - Pflegeversicherung - Pflegestärkungsgese Wie lässt sich die Pflege finanzieren? Welchen Anspruch habe ich? Was hat sich geändert?

Vortrag von Frau Petra Fock, (Leiterin Pflegestü punkt Charlo enburgWilmersdorf, Bundesallee 50) Dienstag, 06.10.2015, 17:30 Uhr - Wohnformen (nicht erst) im Alter Seniorenwohnung, WG, Betreutes Wohnen, Pflegeheim? Wohin kann ich ziehen, wenn meine Wohnung nicht mehr zu meinen Bedürfnissen passt? Welche Wohnform passt zu mir?

Vortrag von Frau Ariane Vinolo, Koordinierungsstelle Arbeit mit Senioren, Ev. Kirchenkreis Charlo enburg-Wilmersdor Eintri frei! Anmeldung - wenn möglich - erbeten! Tel: 827 922 33 (AB) Ort: CAMPUS DANIEL, Brandenburgische Straße 51

September 2015

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Gottesdienste & Andachten

Dor irche Alt-Schmargendorf

4. September 18:00

„Wochenausklang mit Go “ Wochenschlussandacht, Bibel und Meditation, Pfrn. Basse

6. September 10:00 11:30

14. Sonntag nach Trinitatis Go esdienst, Pfrn. Basse Kindergo esdienst, Pfrn. Basse

11. September 18:00

„Wochenausklang mit Go “ Wochenschlussandacht, Pfr. i. R. Henseler

13. September 10:00

15. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgo esdienst (mit Wein), Pfr. Dr. Grubel

18. September 10:00

„Wochenausklang mit Go “ Wochenschlussandacht, Orgelandacht, Pfrn. Brandt

20. September 10:00

16. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgo esdienst (mit Saft), Pfrn. Basse Kindergo esdienst, Pfrn. Basse

11:30 25. September 18:00

„Wochenausklang mit Go “ Wochenschlussandacht, Bibel und Meditation, Pfrn. Basse

27. September 10:00

17. Sonntag nach Trinitatis Go esdienst, Pfr. Dr. Engelbrecht

2. Oktober 18:00

„Wochenausklang mit Go “ Wochenschlussandacht, Orgelandacht, Pfrn. Brandt

4. Oktober 10:00

Erntedank Familiengo esdienst, Pfrn. Basse

Sankt Gertrauden-Krankenhaus 6. September, 10:30 9. September, 17:00 16. September, 17:00 23. September, 17:00 30. September, 17:00

18

Abendmahlsgo esdienst Pfr. Harzmann-Henneberg Andacht „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg Andacht „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg Andacht „Atempause“ Andacht „Atempause“ Pfrn. Braun

Kreuzkirche

4. September 16:00 17:00

6. September 10:30

Freitag Go esdienst im KWA-Stift, Pfr. Thieme Go esdienst für Schulanfänger in der Lindenkirche, Pfrn. Schwietering-Evers 14. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgo esdienst, Pfr. Thieme

13. September 10:30

15. Sonntag nach Trinitatis Verabschiedungsgo esdienst von Pfr. Thieme

15. September

Dienstag Kirche für Kinder, Pfr. Dr. Groß

20. September 10:30

16. Sonntag nach Trinitatis Predigtgo esdienst mit Taufe, Pfr. Dr. Groß Poesie, Predigt & Jazz, Pfr. i.R. Steinbrecher

18:00 27. September 9:30

2. Oktober 16:00 19:00 4. Oktober 10:30

17. Sonntag nach Trinitatis Sprintandacht zum Marathon, Pfr. Dr. Groß, im Anschluss Marathonstation Freitag Go esdienst im KWA-Stift, Pfr. Dr. Groß Licht & Klang – meditativer Go esdienst, Pfr. Dr. Groß Erntedank Familiengo esdienst, Pfr. Dr. Groß

Martin-Luther-Krankenhaus 6. September, 10:00 13. September, 10:00 20. September, 10:00 27. September, 10:00

Abendmahlsgo esdienst Pfrn. Waberski Abendmahlsgo esdienst Pfrn. Waberski Abendmahlsgo esdienst Prädikant Schönfeld Abendmahlsgo esdienst Pfr. i. R. Münchschwander

Himmel & Erde

Gottesdienste & Andachten

Lindenkirche

Grunewaldkirche

4. September 17:00

Freitag Go esdienst zum Schulanfang, Pfrn. Schwietering-Evers, Team, KMD Brick

6. September !!! 10:30

14. Sonntag nach Trinitatis Ökumenischer Go esdienst auf dem Rüdesheimer Pla , Pfr. Krüger, Pastor Kissel, Bläserkreis u. a.

Kein Go esdienst in der Lindenkirche!

13. September 10:00

15. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgo esdienst, Pfrn.

Schwieterin-Evers, KMD Brick

14. September 16:00

Montag Kinderkirche

20. September 10:00

16. Sonntag nach Trinitatis Go esdienst mit Taufen, Pfr. Krüger, Org. Schirmer

27. September 10:00

17. Sonntag nach Trinitatis Go esdienst, Pfr. Krüger, israelischer Gastchor „Bat Kol“, Org. Freiwald

4. Oktober 10:00 18:00

6. September 11:30 13. September 11:30

18:00 20. September 11:30 11:30

Erntedank Familiengo esdienst, Pfrn.

Schwietering-Evers, Team Nachteulen-Go esdienst, Pfrn. Schwietering-Evers, Team

27. September 11:30 4. Oktober 11:30

14. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgo esdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick 15. Sonntag nach Trinitatis Go esdienst zur Einführung der neuen Konfirmanden, Pfr. Michalek, Jeremy Lang & Team, KMD Brick Taizégo esdienst, Pfr. Dr. Krügerke, Org. He e 16. Sonntag nach Trinitatis Go esdienst, Pfr. Krüger, Org. Schirmer Freiluft-Go esdienst für Kleine und Große im Garten des Gemeindehauses (mit anschl.

Gartenfest), Pfr. Dr. Felmberg und Team 17. Sonntag nach Trinitatis Go esdienst, Pfr. Michalek, Org. Freiwald Erntedank Festgo esdienst für alle Generationen, Pfr. Michalek, Team, Kinder aus der Kita, Miniclub, KMD Brick

Andachten 18:00

Montags (nicht in den Ferien) Abendgebet in der Kapelle

Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ...

Alt-Schmargendorf samstags, 11:00 - 13:00

Kirchen und Gemeindehäuser September 2015

Grunewaldkirche sonntags, 15:00 - 18:00

Lindenkirche montags, 16:00 - 18:00

K Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dor irche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16 K Kirchengemeinde Grunewald • Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5 K a Kreuzkirchengemeinde • Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130a L g g Str. 48 • Gemeindehaus: JJohannisberger g Str. 15 a Lindenkirchengemeinde • Kirche: Homburger

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Seniorenheim Hohensteiner StraĂ&#x;e Tel: 030 / 82 77 992-85 hohensteiner@wilmstift.de Unsere Seniorenwohnhäuser: Seniorenheim Koenigsallee Tel.: 030 / 89 67 993-34 koenigsallee@wilmstift.de Seniorenheim Lentzeallee Tel.: 030 / 89 79 30-39 lentzeallee@wilmstift.de

Heckerdamm 228, 13627 Berlin PestalozzistraĂ&#x;e 91, 10625 Berlin RoscherstraĂ&#x;e 14-15, 10629 Berlin SchillerstraĂ&#x;e 26a, 10625 Berlin Tel.: 030 / 747418-20 hausverwaltung@wilmstift.de

Besuchen Sie uns auch im Internet: www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de

Himmel & Erde

Alt-Schmargendorf Lese- und Vortragsabend

H

einrich Grüber (1891 - 1975) war von 1934 bis 1945 Pfarrer der Bekennenden Kirche in der Jesus-Christus-Kirche / Kaulsdorf. Er gründete das legendäre „Büro Grüber“ und half verfolgten Juden und Christen in größter Not. Nach dem Krieg wurde er Propst der Berlin-Brandenburgischen Kirche und durch seinen großen Einsa beim

Wiederaufbau der Kirche bekannt.

1949 wurde er zum Bevollmächtigten der EKD bei der Regierung der DDR berufen. 1964 wurde er durch den Staat Israel mit dem Titel „Gerechter unter den Völkern“ ausgezeichnet.

Im Jahr 2014, 65 Jahre nach Grübers Berufung zum Bevollmächtigten und 50 Jahre nach seiner Auszeichnung durch den Staat Israel, ist in der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig ein Gedenkband erschienen mit dem Titel „Veni creator spiritus“. Dieser Band versteht sich als ein Wegweiser durch Grübers reiches und erfülltes Leben. Bekannte und weniger bekannte Autoren erinnern an ihn und vergegenwärtigen sein Werk und Wirken als ständigen Weckruf.

Herausgegeben hat das Buch Beate Barwich, Religionspädagogin und Theologin. Sie hat in Berlin und Tübingen studiert. Bis 1984 war sie in Esslingen / N. an der Stadtkirche tätig, danach viele Jahre im Schuldienst mit dem Religionsunterricht betraut. Daneben

Erntedank in Alt-Schmargendorf

G

o „Danke“ sagen dafür, dass er uns reich beschenkt in unserem Leben: Am Sonntag, den 4. Oktober, feiern wir um 10:00 Uhr einen Familiengottesdienst zum Erntedankfest

in der Dorfkirche! Sie sind und Ihr seid herzlich eingeladen! Wer mag, kann eine kleine Gabe für den Altar mitbringen.

hat sie sich in der Erwachsenenbildung mit Themen des christlich-jüdischen Dialogs befasst und mehrere Israelreisen unternommen. Seit 2007 wurde sie in den Leitungskreis der AG Judentum und Christentum der EKBO gewählt.

Am Freitag, den 25. September, gibt es um 19:00 Uhr in der Dor irche AltSchmargendorf die Gelegenheit, mehr über Heinrich Grüber und den Gedenkband zu seinen Ehren zu erfahren. Beate Barwich wird ihr Buch vorstellen und daraus lesen und aus Grübers reichem Leben erzählen.

Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von Yuval Hed, Kantor am Abraham Geiger Kolleg, mit Gesang und Bratsche.

Sie sind herzlich eingeladen!

Herbst-Baby-Basar

A

m Samstag, den 10. Oktober, findet von 13 bis 16 Uhr im Gemeindesaal der Herbst-Baby-Basar der Kita sta . Sie können dort Kinderkleidung, Spielsachen und Kinderbücher kaufen und verkaufen sowie essen und trinken. Die Standmiete beträgt 8 € sowie einen Kuchen oder Salat fürs Buffet.

Nähere Informationen erhalten Sie bei Stephan Saathoff unter 823 14 10.

Dort können Sie sich auch anmelden.

Neuer Konfirmandenkurs startet je t

M

it dem Auftaktwochenende vom 11. bis zum 13. September startet der neue Konfirmandenkurs. Le te Nachmeldungen sind möglich im Gemeindebüro, Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin, 824 44 16, mail@alt-schmargendorf.de, zu den Sprechzeiten (Mo. und Do. 9:00 - 11.30 Uhr) mit dem le ten Religionszeugnis, der Geburtsurkunde und, falls schon vorhanden, der Taufurkunde. Herzliche Einladung!

September 2015

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Alt-Schmargendorf Gemeindeleben Musik Chöre „Kleine Spa en“ Kinder von 5 bis 7 Jahren Mi, 16:00 - 16:45 „Mi lere Spa en“ Kinder von 7 bis 12 Jahren Mi, 16:45 - 18:00 „Große Spa en“ Mädchen ab 12 Jahren Mi, 18:00 – 19:00 Anmeldung und Leitung für alle Spa enchöre: Olga Kisseleva 0157 74 71 31 43

Kinder und Familien Kindergo esdienst mit biblischen Geschichten So, in der Regel vierzehntägig, 11:30, in der Dor irche mit Pfrn. Basse Termine: 6. und 20. September Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe Anmeldung und Leitung: Familienbildung, Frau Domke 863 90 99 18 Musikgarten für Kleinkinder ab 1 Jahr und Eltern Fr, 10.00 –11.30 Uhr Anmeldung und Leitung: Familienbildung, Frau WinklerScharf 863 90 99 18

Jugendliche Konfirmandenunterricht gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde im Linden-Gemeindehaus (Johannisberger Str. 15 A) Pfrn. Basse, Phillip Balt, Team Mi, 17:30 - 19:00 Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis finden im Gemeindehaus, Kirchstr.

15/16, statt. Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bi e den Schaukästen und www.alt-schmargendorf.de

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Erwachsene Theologischer Gesprächskreis über die Bibel und Glaubensfragen In der Regel jeden ersten Dienstag im Monat, 19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse Termin: 8. September Philosophischer Gesprächskreis zu philosophischen und naturwissenschaftlichen Fragen und Themen In der Regel jeden 3. Dienstag im Monat, 19:00, Gemeindehaus, 2. OG Herr Lippmann Termin: 22. September Besuchsdienstkreis In der Regel jeden le ten Dienstag im Monat, 17:30, Pfarrhaus Frau Markmann 824 64 74 Termin: 29. September Spielekreis für Erwachsene Jeden dri en Montag im Monat, 15:00 Frau Mennicke 823 73 09 Termin: 21. September Malgruppe Do, 9:30 Frau Schwar 833 51 66 Meditativer Tanz Fr, 20:00 Frau Olschewski-Boldt 782 34 01 Gymnastik für Frauen Mi, 19:00 Frau Walch 663 96 46 Tanz, authentischer Ausdruck und Fantasie Tanz- und Bewegungsgruppe Einmal im Monat, So, 18:00 Susanne Lorenz 0176 52 62 78 56 Mail: RA-Susanne.Lorenz@t-online.de Termin: 13. September

Zumba Fitness und Tanzen Di, 19:30 - 20:30 Infos und Probestunde: Sabina Melango 0174 683 26 01 Yoga für uns Mo, 19:00 – 20:00 Frau Voigt 0172 952 32 42

Senioren Seniorenkreis Mit einem Thema und Kaffee und Kuchen Jeden ersten Montag im Monat, 15:00 Herr Erichsen 89 72 51 82 Frau Mennicke 823 73 09 Termin: 7. September Seniorensingkreis Fr, 10:15 Frau Schwar 833 51 66 Gymnastik für Senioren Mo, 9:30 Frau Walch 663 96 46 „Danzando 60 plus Tanz, Kondition, Entspannung, Beweglichkeit Fr, 12:00 – 13:00 Silvana Belli-Bühler 28 04 59 37 / 0152 06 78 30 48 Mail: silva.bellbue@web.de Geburtstagscafé Für alle Menschen ab 60 Jahren, die in den Monaten Juli, August und September Geburtstag ha en und haben.

Mo, 12. Oktober, 15:00 - 17:00 Anmeldung erforderlich!

Gemeindebüro 824 44 16

Schmargendorf: Zuverlässige Kinderbetreuung, Leihoma/-opa am Nachmittag gesucht für unsere Kinder, 7 J. und 11 J. Nach Schule/Hort, bis wir nach Hause kommen. Näheres unter 0179-66 25 921

Himmel & Erde

Alt-Schmargendorf Menschen in Alt-Schmargendorf Neues Leben Wer da glaubt und getauft wird, der wird gere et werden. (Markus 16,16) Getauft wurden: Clara Coelho-Woiwode Vincent Coelho-Woiwode

Wir sind für Sie da Gemeindebüro Kerstin Zander Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 824 44 16 823 62 77 mail@alt-schmargendorf.de Bürozeiten: Mo, 9:00 - 11:30 Do, 9:00 - 11:30

Förderverein der Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V. 1. Vorsi ende: Katharina Franke www.fv-kita-alt-schmargendorf.de Spendenkonto des Fördervereins: IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00 BIC: DEUTDEDBBER

Gemeindekirchenrat

www.alt-schmargendorf.de

Gemeinsames Leben Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.

(Psalm 103,2) Kirchlich getraut wurden: Armin Hué und Kirsten Hué geb.

Groß

Vollendetes Leben Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des Herrn im Lande der Lebendigen. (Psalm 27,13) Kirchlich besta et wurden: Gerfried Boksa ...................... 80 Jahre James Blumenthal ................ 96 Jahre Gerd Seidel ............................ 69 Jahre

Offene Kirche Sie sind herzlich eingeladen, unsere schöne, alte Dor irche zu besichtigen.

Immer samstags von 11:00 bis 13:00 Uhr.

Friedhofsverwaltung Claudia Theves Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 01573 202 22 51 (AB) Fax: 823 62 77 mail@alt-schmargendorf.de Sprechzeit nach Vereinbarung

Pfrn. Valeska Basse (S) .....81 82 69 86 Dr. Hartwig Grubel..........46 60 11 70 Ursula Hastigsputh Ingrid Mennicke ..................823 73 09 Stephan Saathoff...............60 53 01 27 Dorothea Schürmann.......85 60 36 31 Martin Schulze (V) ..............823 78 40 Manfred Vonderstein .........824 53 28 V = Vorsi ender, S = Stellvertretende Vorsi ende

Pfarrerin

Gemeindebeirat

Valeska Basse Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 81 82 69 86 pfarrerin.basse@alt-schmargendorf.de Sprechzeit nach Vereinbarung

Kindergarten Leiter: Stephan Saathoff Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin 823 14 10, 82 71 91 00 kita-aschma@web.de Informationen und Anmeldungen gern nach telefonischer Absprache

Regine Rodenberg (V) Hildegard Boldt (S) V = Vorsi ende, S = Stellvertretende Vorsi ende

Kollekten & Spenden Wir freuen uns, wenn Sie mit einer Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstü en!

Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf: IBAN DE78 1001 0010 0475 4041 02 BIC PBNKDEFF Überweisungen bi e mit Zweckbestimmung: „Alt-Schmargendorf“ und z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemeindekirchgeld“. Herzlichen Dank!

Unsere Räume können Sie mieten.

Informationen und Reservierungen im Gemeindebüro unter Tel. 824 44 16

September 2015

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Grunewald Spirituelles Leben in der Grunewaldgemeinde

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or einiger Zeit bat mich Pfarrer Michalek, über die spirituellen Aktivitäten in der Grunewaldgemeinde zu berichten. Ich habe mir dann gedacht, dass es für die Leser und Interessenten besonders sinnvoll sein könnte, einmal von den Teilnehmern selbst zu hören, was sie erwarteten und was sie gefunden haben. „Mir gefällt besonders das Gesamtkonzept. Wöchentlich: Übungen im Yoga, im Atmen und in der Meditation, monatlich: das „betrachtende Gebet“ und der meditative TaizéGottesdienst und im Jahr 3-5 Mal meditative Schweigewochenenden im Kloster Stift zum Heiligen Grabe.“ (M.W.) Yoga „Tue deinem Körper Gutes, damit die Seele Lust hat, in ihm zu wohnen.“ (Theresa v. Avila) Behutsame Körperübungen in der Tradition des Yoga, auch Muskelkraft und Kondition stär-kende westliche Praktiken und den Atem vertiefende Übungen, alles mit Bedacht und in rech-tem Maß, wirken im Sinne des Wortes von Theresa von Avila. „Yoga ist mir nicht unbekannt gewesen (seit 20 Jahren). Es hat sich natürlich im Laufe der Jahre etwas verändert, und ich mich auch. Ich

glaube, zwei Übungen konnte ich nicht ausfüh-ren... Auf diese Weise lernte ich meine körperlichen Schwachpunkte kennen. Das regte mich an.“ (H.B.) Jeder geht in den angeleiteten Übungen nur so weit, wie er will. Ich betone dabei immer, dass wir uns nicht in einem We kampf befinden und dass wir unseren Körper nur ein wenig her-ausfordern sollten, und dieses liebevoll und freundlich. „Yoga lässt mich meinen Körper auf angenehme Weise spüren und macht mich von Mal zu Mal beweglicher und stärkt meine äußere und innere Haltung.“ (G.J.) Die angewandten Atemübungen stammen aus östlicher und westlicher Tradition. Sie vertiefen den Atem und beruhigen die Psyche, die Seele, den ganzen Menschen. „Das gelernte, bewusste, achtsame Atmen hilft mir immer in schwierigen Situationen und nimmt mir Ängste.

Ich fühle mich dann freier.“ (G.J.) Die erwähnten Übungen werden wöchentlich (im Gemeindesaal, Furtwänglerstr. 5) prakti-ziert, 75 Minuten lang.

Pfr. i.R. Dr. Walter-Christian Krügerke

„Glaube heute“ befasst sich mit weisheitlichen Texten des Alten Testaments

S

ie gehören zu den wenig gelesenen Texten der Bibel, dabei bieten sie griffige Antworten auf lebensweltliche Fragen: das Buch der Sprüche, das Buch des Predigers (Kohelet) sowie das Hohelied Salomos.

An drei Abenden im Herbst gehen wir auf Entdeckungstour. Jede und jeder sind herzlich willkommen „mi ureisen“!

Immer mi wochs: 23. September, 14. Oktober, 25. November, jeweils 20:00 Uhr im Kleinen Saal des Gemeindehauses.

Erntedank in der Grunewaldkirche

A

m 4. Oktober feiern wir Erntedank – mit einem Go esdienst für alle Generationen. Wie es gute Tradition ist, schmücken wir den Altar mit all dem Guten, das Kammer und Garten hergeben. Steuern Sie doch selbst etwas bei, wofür Sie danken möchten! Alle Gaben werden im Anschluss an den Go esdienst an „unsere“ Verteilstation von Laib und Seele in der Trinitatiskirche weitergegeben.

Schöne Erinnerungen Himmel & Erde abonnieren?

Liebe Leserinnnen und Leser, Himmel und Erde können wir Ihnen gern im Abonnement nach Hause schicken (25 Euro pro Jahr für alle 10 Ausgaben).

In unseren Gemeindebüros können Sie das Abo bestellen oder sich informieren, wo Himmel & Erde in den Geschäften kostenlos zum Mitnehmen für sie ausliegt.

September 2015

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Grunewald Gruppen

Veranstaltungen

Konfirmandenzeit Neuer Kurs ab September Do, 17:30-19:00 mit Pfr. Michalek und Team

Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“

Spielgruppe (< 3 Jahre) Maria Sachs 0163 880 22 27 Mi, 10:00 - 11:30

1. September „Eine musikalische Zeitreise von Heinrich Zille und Claire Waldoff über Marika Rökk und Zarah Leander über Günter Neumann und seine Insulaner bis zu Bully Buhlan, Hildegard Knef und Katja Ebstein. Präsentiert von Helga-Maria Fuchs und ihrer Pianistin Karin Coper.

8. September „Lesung aus dem Schreibschrank von Dr. Alina Schmidt.“ Aus dem Fundus seiner vor zwei Jahren verstorbenen Frau liest Wilfried Schmidt.

15. September „25 Jahre Mauerjubiläum – und heute möglich: Blütenträume – die BuGa in Rathenow“ – Vorgestellt in Filmen von und mit Christl Vennewald.

29. September „Es war einmal … in Frankreich“ – Märchenstunde für Erwachsene mit Diakon Dziubany

Berliner Kantorei Mo, 19:00, mit Günter Brick Seniorenkantorei Do, 10:15, mit Günter Brick Gesellige Runde Mi, 15:00, mit Werner Dziubany Gemeindehaus, Clubraum Gesprächskreis Frauen und Literatur Mi, 2. September, 17:30 Informationen unter 897 33 33 Gesprächskreis Waldmeister mit Karola Labowsky 817 58 02 Mo, 7. und 21. September, 15:30 Furtwänglerstr. 5 Gymnastik mit Karola Labowsky Mo, 10:30 - 11:30 Yoga mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 18:30, Großer Saal, 2. OG Line Dance Mo, 16:30-18:00, Großer Saal, Henrie e Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Meditation mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 20:00, Kirche Teilnahme nach Rücksprache mit Pfr. Dr. Krügerke 03322 125 51 66 Taizégo esdienst in der Grunewaldkirche So, 13. September, 18:00, mit Pfr. Dr. Krügerke und Org. He e Jugendgruppen Do, 17:00-19:00, „Die Exis“ Do, 19:00-21:00, Iglu-Abend

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Di, 15:30, Gemeindehaus

Grunewalder Trödelfest Sa, 5. September, 10:00 bis 14:00, in der Grunewaldkirche und um sie herum Mit Kaffee, Kuchen, Sekt, Süßigkeiten, Limo und leckeren Grillereien Voranmeldung für Stellplä e: 892 81 02

Moon Melodies – Nachtmusiken XXII Tschaikowski Kinderalbum op. 39 Fr, 18. September, 21:00, Grunewaldkirche Wolf-Ferrari-Ensemble

„Abendsegen“ Andacht in der Kapelle der Grunewaldkirche Do, 19:00 3. September Gedenken Gregor der Große, Prädikant Schönfeld, Org. Schirmer 10. September Betrachtendes Gebet zu Lukas 17, 1119: ‚Die 10 Aussä igen‘. Pfr. Michalek und Org. Bluth 17. September Abendmahlsgo esdienst, Pfr. Harzmann-Henneberg und Org. Bluth 24. September Komplet – Prädikant Schöne und Kantor Schirmer 29. September (Achtung: Dienstag) Abendmahlsgo esdienst zum Michaelistag, Pfrn Friedewald, Org. Bluth

Grunewalder Kinderbasar nach dem Kau ausmodell mit Kinderkleidung (Gr. 56 – 176), Spielzeug, Büchern, Kaffee, selbstgebackenem Kuchen und vielem mehr ...

Sa, 19. September, 10:00 - 14:00 So, 20. September, 11:00 - 13:00 im Gemeindehaus

Geburtstagskaffee für Juli- und August-Geborene Fr, 4. September, 15:30 „Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnen und Komponistinnen des Kabare s und der Unterhaltung von 1901 bis 1935. Eine Kulturgeschichte. Es liest Diakon Werner Dziubany.

Himmel & Erde

Grunewald

www.grunewaldgemeinde.de

Gemeindedienste Gemeindebüro Claudia Theves Furtwänglerstr. 5, 14193 Berlin 897 33 33, 89 73 33 55 kuesterei@grunewaldgemeinde.de Mo, Di, Do, Fr 10:00 - 12:00 Di, Do 16:00 - 18:00 Pfarrer Jochen Michalek 89 73 33 44 Sprechstunde: Di 17:00 - 18:00 j.michalek@grunewaldgemeinde.de Vikarin Stefanie Rabe 60 03 14 22 Sprechstunde: nach Vereinbarung s.rabe@grunewaldgemeinde.de Diakon Werner Dziubany 89 73 33 40 Di 18:00 - 19:00, Do 11:00 - 12:00 w.dziubany@grunewaldgemeinde.de Kirchenmusiker KMD Günter Brick 89 73 33 50 g.brick@grunewaldgemeinde.de Kindergarten Leiter: Wolfgang Hampel Koenigsallee 10a 892 81 02 89 54 03 31 kita.grunewald@web.de Sprechstunde: Di 10:00 - 12:00 Do 16:00 - 18:00 Bi e telefonisch voranmelden.

Mini-Club/Vormi ags-Kindergarten Leiterin: Anja Christmann Furtwänglerstr. 5 89 73 33 43 Mo-Fr 8:00 - 13:00 a.christmann@grunewaldgemeinde.de Junge Gemeinde Jeremy Lang 0172 440 26 19 j.lang@grunewaldgemeinde.de

Abendmahlsgo esdienste in den Seniorenheimen 9. September 11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung, Koenigsallee 15, Diakon Dziubany 11. September 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Wernerstr.11, Diakon Dziubany 15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Bismarckallee 35, Diakon Dziubany 18. September 10:30 Seniorenzentrum Herthasee, Delbrückstr. 4a, Pfrn. Lippold

Gemeindekirchenrat Eva Brick ...............................825 75 30 Sarah Bühler ................0178 479 97 48 Dr. Winfried Haumesser .....................................01522 954 58 09 Heiner Klös .................0175 263 01 03 Anna Lancelle .............0179 290 17 71 Gabriele Meloch ..................825 47 98 Jochen Michalek (S)...........897 333 44 Jil Rumpeltes (V) ..............21 01 44 05 Christa Schliski ...........0162 134 03 54 Dr. Nicolas Schönfeld (B) ...826 61 90 Dr. Johannes von Waldthausen .......0170 585 22 72 Jana Werg ....................0170 243 68 88 V = Vorsi ender, S = Stellvertretender Vorsi ender E = Ersa älteste, B = Beiratsvorsi ender

16:00 Karl-Steeb-Heim, Hagenstr. 39-47, Pfrn. Lippold

Gesprächsreihe „Glaube heute“ befasst sich mit weisheitlichen Texten des Alten Testaments mit Pfr. Michalek und Vikarin Stefanie Rabe Thema: Das Buch der Sprüche – die Weisheit als Gespielin Go es Mi, 23. September, 20:00 Kleiner Saal des Gemeindehauses, 1. OG

Fördermöglichkeiten für unsere Gemeinde Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:

Ev. Grunewaldgemeinde, IBAN DE28 1001 0010 0379 4041 02 BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin Einige Arbeitsbereiche können Sie außerdem über folgende Fördervereine unterstü en: Förderverein der Kindertagesstä e Dr. Julia Friemuth IBAN: DE51 1009 0000 7126 4990 05 BIC: BEVODEBB, Berliner Volksbank

Förderverein für die Grunewaldgemeinde e. V. Susanne Droll (Vorsi ende) 892 87 48 IBAN: DE78 1001 0010 0086 0331 04 BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin

Förderverein Junge Gemeinde e. V. Johanna Jesse 0176 10 24 13 02 IBAN: DE32 5206 0410 0003 9070 74 BIC: GENODEF1EK1, Evangelische Bank

Freundeskreis Musik der Ev. Grunewaldgemeinde e. V. Anne e Farrenkopf (Vorsi ende) 0179 210 04 20 IBAN: DE11 1001 0010 0163 1041 08 BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin

September 2015

Ansprechpartner

Menschen in der Grunewaldgemeinde Neues Leben – Taufen: Catharina Vischer Leonie Ubbelohde Carolina Sengpiehl Letizia Vos Felix Koch Anton Hildebrand Michaela Böhme Lasse Eckermann Charlo e Eckermann Fri Eckermann Richard Wegener Gemeinsames Leben – Trauungen: Richard und Charlo e Jensch Peter und Jaqueline Gronem Tobias Preiß und Manja Westrick Hendrik und Friederike Schimak

Vollendetes Leben – Besta ungen: Heinz Neumann ................... 92 Jahre Gunter Berger ....................... 71 Jahre Roman Kocherscheidt.......... 25 Jahre

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Kreuzkirche „Jede Woche Erntedank“

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er Halbtagskindergarten „Orgelpfeifen“ der Kreuzkirche baut sein eigenes Gemüse an „Der Schneckenschleim muss ab!“, sagt Jonathan und hält jedes Salatbla einzeln unter den Wasserhahn. „Je t bin ich dran!“, ruft Cornelius und drängelt beim Salatwaschen, während Luna, Vicki und Jakob eifrig Radieschen und Kresse klein schneiden.

Dann stehen sie um den Tisch herum, als Erzieherin Anja alles zusammen in die Salatschüssel schiebt. Jeder darf mit dem Salatbesteck einmal umrühren. Heute isst jedes Kind Salat – manche Mu er kann es beim Abholen kaum glauben. Kein Wunder, denn Salat und Radieschen haben die Kinder selber gepflanzt, gegossen, haben Unkraut gejätet und gestern geerntet.

Die „Orgelpfeifen“ haben ihr eigenes Beet in der „Gartenarbeitsschule Ilse Demme“. Wieder zurück im Kindergarten wird besprochen, was gepflanzt und geerntet wurde, warum die Schnecken den Salat anfressen und wie wichtig Sonne und Regen sind. Jeder malt dazu ein Bild, das in das eigene Garten-Tagebuch kommt.

Die mitgebrachten Kräuter rühren die Kinder in Frühstücksquark, aus den Erdbeeren kochen sie Marmelade.

Jede Woche feiern die „Orgelpfeifen“ so ein kleines Erntedankfest.

So geht es zu bei den „Orgelpfeifen“, unserem Halbtagskindergarten, wo zwei Erzieherinnen 16 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren von 8 bis 13 Uhr betreuen. In der Zeit wird nicht nur gegärtnert, es gibt Morgenkreise, MiniMusicals, einmal die W o c h e turnen die Kinder im Gemeindesaal mit einer Gymnastiklehrerin und Physiotherapeutin. Und es gibt regelmäßig Go esdienste für Kinder in der Kirche.

Elternbeteiligung wird hier groß geschrieben, immer dienstags hilft ein Elternteil mit im Kindergarten. „Wo beide Eltern viel arbeiten müssen, da reicht unsere Betreuung bis 13 Uhr wahrscheinlich nicht aus.

Bei uns sind Eltern, die das etwas andere suchen. Wo vielleicht noch

Abendgo esdienst Poesie und Predigt - Lyrik und Liturgie

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iese Gottesdienstform ist ein Versuch, die kritisch-hilfreichen Anfragen von Schriftstellern und Dichtern zu hören und in biblisch orientierter Weise darauf zu antworten. Die Texte von Heinrich Heine werden vorgetragen von Schauspielern - die Predigt übernimmt Pfarrer i.R. Hansjochen Steinbrecher. Den

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musikalischen Rahmen übernimmt der Kissi-CHOR unter Leitung von Anita Rennert - sie ist Dozentin an der Universität der Künste Berlin sowie an der Musikschule City-West.

Termin: 20. September um 18.00 Uhr in der Kreuzkirche Webhinweise: www.kissi-chor.de und www.h-steinbrecher.de

kleine Babys zuhause sind oder die Großeltern sich gerne einbringen.

Oder wer die Kleinen einfach gerne zum Mittagessen wieder zuhause haben möchte,“ sagt Erzieherin Anja Streubel-Hanssen.

Wenn Sie mehr erfahren wollen, melden sie sich bei Simone Michael unter simonemichael@arcor.de, per Telefon unter 89 77 34 14 oder kommen Sie einfach Mal vorbei.

Annika Brunner

Gemeindeabend 8. September, 19:30

I

n unserer Vortragsreihe „Kirche und Gesellschaft“ lautet das Thema für September „Zu Kriegspredigt und Kriegstheologie der protestantischen Kirche im 1. Weltkrieg“.

Der 1. Weltkrieg ist in unser Gedächtnis als die „Urkatastrophe“ des 20.

Jahrhunderts eingegangen. Dieser Krieg war nicht nur ein Krieg, der im Zentrum Europas erstmals mit industriellen Mi eln geführt wurde, mit Panzern, U-Booten und Giftgas. Es war auch ein Krieg der Geister.

Intellektuelle, Künstler, aber vor allem die Kirchen waren darum bemüht, diesen Krieg mit Sinngehalt aufzuladen, ihn metaphysisch zu überhöhen, als heiligen Krieg und als Kreuzzug zu begreifen, als Kampf, in dem es galt, mit Go an der Seite bereit zu sein, sich für das deutsche Vaterland zu opfern.

Heute stehen wir oftmals fassungslos vor einer uns fremd erscheinenden Kriegsrhetorik, mit der die Kirchen diesen Krieg als deutschen Auferstehungstag feierten und im Glauben die stärkste Kraft zum Durchhalten sahen.

Warum damals so gepredigt wurde, mit welchem Selbstverständnis unsere Kirche in diesen Krieg eintrat und welche Fragen sich für uns daraus ergeben, soll Gegenstand des Abends sein. Pfarrer Edgar Dusdal aus BerlinKarlshorst wird den Vortrag am 8.

September um 19.30 Uhr in unseren Gemeinderäumen halten.

Peter Brandt und Andreas Groß Himmel & Erde

Kreuzkirche Aktivprogramm

Und tschüss ...

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erehrte Gemeindeglieder, geehrte Liebhaberinnen und Liebhaber der Kreuzkirche, liebe Brüder und Schwestern in Jesus Christus, vor genau eineinhalb Jahren habe ich meinen Entsendungsdienst in der Kreuzkirche begonnen unter dem Vorzeichen, dass er nach zwei Jahren endet und sich unsere Wege dann wieder trennen werden. Dass es eine Beziehung auf Zeit war, habe ich fast nie gespürt und dafür bin ich allen von Herzen dankbar, denn etwas vor der Zeit hat sich für mich die Möglichkeit ergeben, schon je t eine Pfarrstelle zu übernehmen, in der ich über meinen Entsendungsdienst hinaus Dienst tun kann. Ich habe die Möglichkeit ergriffen und werde die Kreuzkirchengemeinde zum Oktober verlassen und nach Caputh gehen.

Meine Verabschiedung findet am 13. September um 10:30 Uhr sta .

Dazu möchte ich Sie herzlich einladen.

Ich habe meinen Dienst für Sie und mit Euch mit viel Freude und großer Genugtuung erlebt, dabei war ich nicht immer frei von Übermut und wohl auch mal übereifrig. Konflikte blieben nicht aus, wo Menschen sich engagieren mit Herz, Verstand und einer eigenen Meinung.

Bei all meinem Tun wurde ich von Ihnen unterstü t und begleitet mit kritischen Worten, ermutigendem Lob sowie au auendem Gebet. Ich bin Go dankbar für alles Schöne und alles Schwere, für den Erfolg ebenso wie für das Scheitern. Und ich bi e ihn, dass er Sie und Euch weiterhin begleitet auf dem Weg, eine tolle Gemeinde zu werden und Kirche Jesu Christi für Wilmersdorf zu sein und zu bleiben! Sie und Ihr habt, was es dazu braucht – der Rest ist Gnade.

Fröhliche Grüße, Ihr und Euer Pfarrer Thomas Thieme

Der Augenblick – Impressionistischer Eindruck

S

o lautet das Thema des ersten Abends unserer neuen Veranstaltungsreihe Kammermusik in der Kreuzkirche. Vokales und instrumentales Musizieren, Empfindung von Rhythmen und Melodien, ein seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte berührender Aspekt unserer Kultur.

Gefühlsausdruck und Gefühlserweckung bezeugen dabei auch die religiöse Dimension der Musik. Hierbei ist die Kammermusik eine Ga ung, die ihre Vorstellung in einer besonderen Atmosphäre zu realisieren sucht.

Wir möchten Sie einladen, Go esdienste und Abende mit Besinnung, Musik und Begegnung zu erleben.

Ein erster solcher Abend findet am Freitag, dem 2. Oktober um 19:00 Uhr sta . Es beginnt mit dem meditativen Gottesdienst Licht und Klang. Anschließend gibt es in den Gemeinderäumen Gelegenheit zur Begegnung und zum gemütlichen Beisammensein bei Wasser, Wein und einer Kleinigkeit zu essen. Um 21:00 Uhr folgt dann das Kammerkonzert. Joschua Löhrer (Klarinette) und Johann Blanchard (Klavier) spielen Werke von Claude Debussy (1862-1918), Olivier Messiaen (1908-1992) und Francis Jean Marcel Poulenc (1899-1963).

Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf diesen Abend mit Go esdienst und Kammerkonzert und hoffen auf den ein oder anderen besonderen Augenblick.

Joschua Löhrer und Andreas Groß

September 2015

Dienstag, 22. September Tagesausflug nach Sachsen-Anhalt, in die Stadt Merseburg, die 1000 Jahre Kaiserdom feiert.

Der Merseburger Dom gilt als einer der bedeutendsten Kathedralbauten Deutschlands. Tausendjährige Geschichte gibt es auf Schri und Tri zu entdecken. Unter dem Thema: „Zu Gast in Heinrichs Pfalz“ werden wir die Stadt kennenlernen.

Abfahrt: 8:00 Uhr, Kreuzkirche Kosten: 54 Euro

Mi woch, 30. September 1945 – Niederlage. Befreiung. Neuanfang. Zwölf Länder Europas nach dem Zweiten Weltkrieg Besuch des Deutschen Historischen Museums. Anlässlich des 70. Jahrestages der deutschen Kapitulation zeigt dort eine Ausstellung die Situation nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sowie die unmi elbare Nachkriegszeit in zwölf Ländern Europas.

Führung um 11:30 Uhr Treffpunkt: 11:20 Uhr Eingangshalle Deutsches Historisches Museum oder S-Bhf. Hohenzollerndamm Abfahrt 10:32 Uhr Kosten: 6 Euro plus Eintri (Normalpreis 8 Euro)

Dienstag, 13. Oktober Tagesfahrt in die „Bachstadt“ Köthen.

Johann Sebastian Bach verbrachte die wohl kreativste Zeit seines Lebens in Köthen. Von 1717 bis 1723 war er hier als Ho apellmeister unter Fürst Leopold tätig. Die Stadt Köthen ist aber auch durch Dr. Samuel Hahnemann bekannt. Er gilt als Begründer und Verfechter der modernen Homöopathie.

Den zentralen Mi elpunkt der Stadt bildet das einstige fürstliche Schloss, in dem eine Vielzahl von Museen auf Besucher warten.

Abfahrt: 8:30 Uhr, Kreuzkirche Kosten: 49,50 Euro Anmeldungen jeweils bitte im Gemeindebüro

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Kreuzkirche Gemeindeveranstaltungen Erwachsene und Senioren Geburtstagskaffee Mi, 2. September, 15:00 Alle Geburtstagskinder aus Juli und August sind eingeladen zu einer fröhlichen Runde bei Kaffee und Kuchen im Blauen Salon des Gemeindehauses. Um Anmeldung über die Küsterei wird gebeten.

Pfr. Dr. Groß Seniorenfrühstück Mi, 9. September, 9:30, Pfr. Dr. Groß im Blauen Salon des Pfarrhauses, Hohenzollerndamm 130a Ich lade Sie herzlich zu unserem monatlichen Seniorenfrühstück ein. Wir wollen über ein aktuelles Thema miteinander ins Gespräch kommen. Für unsere Vorbereitung benötigen wir bi e Ihre Anmeldung, möglichst bis 3 Tage vor dem Treffen. Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt jeder Teilnehmer am Frühstückstag vor Ort. Seniorennachmi ag Mi, 16. September, 15:00 Gruppe 60+/- (nur für Frauen) Mi, 2. , 16. und 30. September, 10:00 Karin Regierer, Ina Rietdorf Gymnastik für Senioren Do, 10:00, Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler Anmeldung über Familienbildung 863 90 99 18 Freies Tanzen Jeden 2. Sonntag im Monat 15:30 – 18:00 Herzliche Einladung zu Rumba, Tango, ChaChaCha, Walzer u.a.

Frau Dierke 825 61 11

Go esdienst im KWA-Stift Fr, 4. September, 16:00, Pfr. Thieme Fr, 2. Oktober, 16:00, Pfr. Dr. Groß Yoga Di, 19:00 - 20:15 im Turm 3. Etage Kontakt: Jana Voigt 0172 952 32 42 Frauengymnastik Di, 17:45 - 18:45 (nur nach Rücksprache mit Frau Schiller) 825 95 37 Frauengymnastik der Familienbildung Mi 9:30 - 10:30 10:30 - 11:30 Do 19:00 - 20:00 20:00 - 21:00 Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler, Anmeldung über Familienbildung 863 90 99 18 Tischtennis Mo, 19:00 - 22:00 Ma hias Heberling E-Mail: ma eheberling@web.de

Kindergruppen Spiel- und Kontaktgruppe Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen Mo, Mi, Do 9:30 - 11:30, Turm, 3. Stock Anmeldung: 0177 189 50 90

Jugendgruppen Konfirmandenunterricht Di, alle 14 Tage 17:00 - 18:30 für die Konfirmanden und Konfirmandinnen

110 Jahre

Bestattungen Schuster Berlin - Wilmersdorf Berliner Str. 22, 10715 Berlin

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Bestattungsvorsorge Bestattungsvorsorge

Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb

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Café Tower Nach Verabredung Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“ Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske

Musik Blauer Salon Fr, 18. September, 17:00 in den Räumen der Kreuzkirche, Hohenzollerndamm 130 Thema: „Mozart & die Klarine e“ Quinte A-Dur für Basse klarine e, zwei Violinen, Viola und Violoncello, KV 581 Joshua Dominic Löhrer, Basse klarine e, mit einem Streichquarte Vorschau: Fr, 16. Oktober, 17:00 im Gemeindesaal der Kreuzkirche, Eingang Forckenbeckstraße Thema: „Le Royaume de Muse e“ Paris, wie es einmal war, mit seinem Zauber, den Cafés, den Bistros und den kleinen Hotels von Montparnasse bis Montmartre. All das entsteht wieder neu vor unserem inneren Auge, wenn wir Monique zuhören.

Sie singt Lieder von Edith Piaf, Yves Montand, Jacques Brel und anderen.

Sie erzählen von den Ufern der Seine und den Brücken, unter denen sich die Liebespaare trafen und wo die Clochards ihr bescheidenes Nachtlager ha en. Et- naturallement-toujours l‘amour. „Le Royaume de Musette“, drei erfahrene Profi-Musiker, Bernard, Pierre und Mathieu, begleiten Monique einfühlsam. Sie beherrschen nicht nur ihre Instrumente perfekt, sondern konkurrieren mit Monique durch Instrumentalstücke und Gesangseinlagen um die Gunst des Publikums.

Chor Mi, 19:30, Gemeindesaal Christoph D. Ostendorf 62 90 81 81

Himmel & Erde

Kreuzkirche Menschen in der Kreuzgemeinde Taufen Amilia Wehner

Kirchliche Besta ungen Dietrich Müller ..................... 81 Jahre Jürgen Gorke ......................... 80 Jahre De a Schulz .......................... 91 Jahre Brigi e Raasch ...................... 80 Jahre

www.kreuzkirche-berlin.de

Geburtstage Wir gratulieren den Jubilaren des Monats September Zu Ihrem Geburtstag wünschen wir Ihnen viel Freude, Gesundheit und alles erdenklich Gute.

Möge im kommenden Lebensjahr der Segen unseres Go es Ihren Weg behüten, damit Sie unter Go es Schu eine frohe und glückliche Lebenszeit erleben können.

Trödel für Spielzeug und Kinderbekleidung im Gemeindesaal der Kreuzkirche, Eingang Forckenbeckstraße, Sa, 12. September, 11:00 – 14:00 Standgebühren: 6 Euro und ein selbstgebackener Kuchen oder 10 Euro, Tische sind selbst mi ubringen.

Anmeldung: basar-kitakreuzkirche@gmx.de

Kontakte Küsterei – Gemeindebüro Antje von Streit Hohenzollerndamm 130 14199 Berlin 897 73 40 89 77 34 14 gemeindebuero@kreuzkirche-berlin.de www.kreuzkirche-berlin.de Di 10:00 - 12:00 und 16:00 - 18:00 Do 10:00 -12:00 Fr nach Vereinbarung Pfarrer Pfarrer Dr. Andreas Groß 82 79 22 79 oder 98 34 40 54 gross@kreuzkirche-berlin.de Sprechstunden nach Vereinbarung Pfarrer Thomas Thieme 89 77 34 19, 0151 233 35 928, 033205 20 78 95, thieme@kreuzkirche-berlin.de Sprechstunden nach Vereinbarung Gemeindekirchenrat Almuth Beyer (V) ................................ .............beyer@kreuzkirche-berlin.de Prof. Dr. Peter Brandt ......................... ....................................0176 50 86 22 23 Elke Bröcker-Claßen ...........825 47 84 Katrin Eis ..............................825 93 73 Pfr. Dr. Andreas Groß......82 79 22 79 Ralf Hannemann Henner Kollenberg Dr. Ursula von Schenck ...89 73 06 93 Pfr. Thomas Thieme (S) ...89 77 34 19 Felix von Treuenfels...0172 457 33 91 V = Vorsi ender, S = Stellvertretender Vorsi ender

Vorsi ende des Gemeindebeirates Karin Regierer......................825 48 45 kregierer@aol.com Gemeindejugendrat Chiara Kusch, chiara.kusch@googlemail.com Seniorenarbeit senioren@kreuzkirche-berlin.de Kirchenmusik/Chorleitung Christoph D. Ostendorf 62 90 81 81 oder 0151 16 52 81 73 kirchenmusik@kreuzkirche-berlin.de Kirchwartin Beate Andres 825 54 34 / 897 73 40

September 2015

Kindergarten Leiterin: Angela Ansorge „Lemiki“ Leben mit Kindern gGmbH Ev. Kindertagesstä e Kreuz Elgersburger Str. 2, 14193 Berlin 825 54 34 83 20 06 03 kreuz@lemiki.de Miniclub Leiterin: Simone Michael Hohenzollerndamm 130A 89 77 34 16 (vormi ags) ekg@kreuzkirche-berlin.de

Fördermöglichkeiten Spenden für die Kreuzkirchengemeinde Kontoinhaber: Kreuzkirchengemeinde IBAN: DE22 1012 0100 6169 0320 09 BIC: WELADED1WBB. Den von Ihnen gewünschten Verwendungszweck (z.B. Gemeindebrief, Kirchenmusik) bestimmen Sie selbst. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, rufen Sie uns bi e an.

Förderverein des Ev. Kindergartens der Kreuzkirchengemeinde in Berlin-Schmargendorf Kontoinhaber: Förderverein Kita Kreuz Elgersburger Str. 2 IBAN: DE77 1203 0000 1005 4015 16 BIC: BYLADEM1001 Förderverein „Junge Kreuzkirche Schmargendorf e.V.“ Kontoinhaber: Junge Kreuzkirche IBAN: DE05 1012 0100 6165 2110 00 BIC: WELADED1WBB Verein der Freunde der Musik in der Evangelischen Kreuzkirche Schmargendorf e.V. K.-F. Pfizenmayer 81 49 58 61 E. Schneider-Münchehofe 46 06 84 75 e.schneider-muenchehofe@web.de Kontoinhaber: Verein der Freunde der Musik IBAN: DE83 1004 0000 0642 0582 00 BIC: COBADEFFXXX

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Lindenkirche Neues aus dem Gemeindekirchenrat

I

m Juni haben wir Superintendent Harald Grün-Rath (ehemals Wilmersdorf) in den Ruhestand verabschiedet. Wir wünschen ihm dafür alles Gute und Go es Segen.

Im Zuge dessen haben sich für uns ein paar Änderungen ergeben. Seit langem ist Pfarrerin SchwieteringEvers stellvertretende Superintendentin. Diese Aufgabe wird nun erweitert und sie wird nach dem Weggang von Sup. Grün-Rath mit einer halben Stelle im Kirchenkreis tätig sein. Ihr Stellenanteil in der Gemeinde hat sich somit auf eine halbe Stelle reduziert.

Der Stellenanteil von Pfarrer Jens-Uwe Krüger wird in unserer Gemeinde auf eine dreiviertel Stelle erhöht. Damit werden die pastoralen Tätigkeiten weiterhin im gewohnten Maße bedacht werden können.

Vielseitig

Nach 22 Jahren als Köchin unserer Kita haben wir im August unsere langjährige Kita-Köchin Danuta Alabrudzinska mit Dank in den Ruhestand verabschiedet. Damit wir weiterhin frisch gekochtes Essen anbieten können, freuen wir uns sehr, Herrn Steffen Schüler als neuen Koch begrüßen zu dürfen. Er beginnt im September und Sie können seine Kochkünste im Rahmen des Mi agstischs in der Linde immer freitags um 12 Uhr (nicht in den Ferien) genießen!

Nach einer sehr gelungenen Teilnahme beim Rüdi-Fest im Mai werden wir am 5. und 6. September wieder mit einem Stand vertreten sein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ich grüße Sie herzlich.

Silvia Funk, GKR-Vorsi ende

W

ussten Sie schon, dass in der Lindenkirche ein attraktiver Bücherwagen mit wertvoller, unterhaltsamer, spannender Lektüre zur kostenlosen Mitnehmen auf Sie (Erwachsene und auch Kinder) wartet?

Die Bücher sind aus aktuellen Spenden und befinden sich im Eingangsraum der Lindenkirche.

Jetzt haben Sie die Chance, nach jedem Go esdienst, Konzert, Kinderkirche und im Sommer montags von 16:00 - 18:00 Uhr während der offenen Kirche und des Lindencafés Bücher zum Lesen, Behalten oder Ausleihen mi unehmen.

Das Bücherwagen-„Leseratten“Team wünscht Ihnen genussvolle, vergnügliche, nachdenkenswerte Lesestunden!

MITTAGSTISCH in der Linde

F

risch gekochtes Essen aus der Kita! Herzliche Einladung zum gemeinsamen Mi agessen im Kleinen Saal. Immer freitags um 12:00 Uhr (außer in den Schulferien) Kosten: 3 Euro Anmeldung bi e bis zum Mi woch der jeweiligen Woche bei Ariane Vinolo 82 79 22 33 oder im Gemeindebüro 827 92 20.

Go esdienst für alle Generationen

H

erzliche Einladung zum Erntedankgo esdienst für die ganze Familie am 4. Oktober um 10:00 Uhr in der Lindenkirche.

Es singt der Kinderchor der Gemeinde und im Anschluss laden wir zum gemeinsamen Essen und Trinken in der Kirche ein. Wir wollen danken für alles was Leben ausmacht und Leben ermöglicht. Unser Tisch ist oft reich gedeckt – andere hungern und leiden Not. Darum bi en wir um Ihre Gaben für die Suppenküche der Kirche Maria unter dem Kreuz in Berlin-Wilmersdorf. Bringen Sie mit, was Sie geben können: Kaffee, Tee, Nudeln, Konserven, Brot, Obst ...!

Wir freuen uns auf Sie!

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Himmel & Erde

Lindenkirche Familien

Kinder Kindergruppe „Kirchenmäuse“

PEKiP-Kurs

Nähkurs für Fortgeschri ene

Mo, Mi, 9:00 - 12:00 Ein Angebot für Kinder ab 18 Monaten.

Ohne Elternteilnahme!

Do, 10:00 - 11:30 Leitung: Gisela.Richter Kursgebühr: 65 Euro für 10 Termine Anmeldung und Information: Ev. Familienbildung 863 90 99 18 oder Gisela Richter, 827 922 39 (kinder@ lindenkirche.de)

Bekleidung, Buchhüllen, Strandtaschen & Co. Details bi e erfragen.

Sa, 10. Oktober, 10:00 - 15:00 Ort: Jugendetage, Binger Straße 73, 2. OG Leitung: Kristin Schulz Kosten: 30 Euro, falls benötigt Materialkosten

Eltern-Kind-Gruppen

Für alle Angebote der Ev. Familienbildung ist eine Anmeldung unter 863 90 99 18 oder E-Mail: @cwevangelisch.de erforderlich!

Kinderchor Di, außer in den Ferien 15:15 - 16:00 Kinder ab 4 Jahren 16:15 - 17:15 Schulkinder 17:20 - 18:05 Gitarren Ort: Johannisberger Str. 15A Kosten: 10 Euro pro Monat Leitung und Information: Thomas Müller 605 74 75

Kultur und Lernwelten e. V. Lerntraining, Musical u.v.m. www.kuule-welten.de 58 89 53 02

Kuule Referate

E

gal wie gut der Inhalt - Referate und Vorträge sollten gut, sicher und interessant gehalten und „rübergebracht” werden.

Workshop für Schüler und Schülerinnen von 12 bis 15 Jahren mit gezielten und spielerischen Stimm- und Schauspielübungen unter professioneller Anleitung.

Zeit: 19. September, 10.00 - 13.00 Ort: Jugendetage der Lindenkirche Anmeldung und weitere Infos unter 58 89 53 02 oder www.kuulewelten.de

Kinderkirche in der Linde Einladung für Eltern und Kinder Immer 16:00 bis 17:00 Uhr Nächster Termin: 14. September

Nassfilzen für Schulkinder Erleben, wie aus Filzwolle durch das Einwirken von heißer Seifenlauge und der Kraft der Hände Filzobjekte entstehen.

Mi, 23. September, 16:30-18:00 Leitung: Petra Redecker Kosten: 5 Euro Anmeldung und Information: Gisela Richter 82 79 22 39 (kinder@lindenkirche.de)

Eltern-Kind-Gruppe für Kinder ab 6 Monaten - Ein Angebot für Eltern mit Kinder ab einem halben Jahr.

Di, 10:00 - 11:30 Einstieg jederzeit möglich

Jugend

Familiennachmi ag

Jugendcafé

Di, 15. September, 16:00 Zu unserem Familiennachmittag laden wir alle Eltern mit ihren Kindern aus unserer Gemeinde und den bestehenden Gruppen recht herzlich ein. Singen, Spielen und Basteln für die ganze Familie im Garten des Arbeitsbereichs für Kinder und Familien, Johannisberger Straße 15A. Anmeldung: Gisela Richter 82 79 22 39 (kinder@lindenkirche.de)

Mi, 19:00, mit Abendessen, Claudia Wüstenhagen mit Juniorteam

Angebote der Ev. Familienbildung Charlo enburg/ Wilmersdorf Musikalische Früherfahrung für 4-jährige Kinder Mo, 15:30 – 16:30, Denise Schönefeld für 5-jährige Kinder Mo, 16:30 – 17:30, Denise Schönefeld

Juniorteamertreffen Mi, 17:30, Jugendetage Claudia Wüstenhagen mit Team

Musik Kirchenmusikbeauftragter KMD Günter Brick 89 73 33 50

Kinderchor Thomas Müller 605 74 75 Termine siehe linke Spalte

Posaunenchor Rüdiger Meyer 0332 322 17 52 Mi, 19:30, Turmzimmer

Musikgarten und mehr für 3-jährige Kinder mit Eltern Do, 16:00-17:30, Denise Schönefeld

Berliner Mädchenchor der Musikschule Charlo enburg-Wilmersdorf an der Lindenkirche

Gruppe für Tagesmü er mit ihren Tageskindern Fr, 9:00 – 10:00 Denise Schönefeld

Sabine Wüsthoff 821 60 09 Mo, Do, ab 15:00, Großer Saal Teilnahme nach Rücksprache

Gesprächsangebot für Tagesmü er Mi, 22. September, 19:30 - 21:00 Leitung: Be ina Schwietering-Evers, Gisela Richter (Teilnahmebescheinigung)

Gospelchor „Wings of Joy“ Otmar Bergler 404 20 46 Do, 19:30, Kleiner Saal

Lindenmusik Kontakt: SimonBoe@lindenkirche.de

September 2015

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Lindenkirche Erwachsene Bildung und Begegnung Lindencafé montags 16:00 - 22:00 (nicht am 7. September) Le tes Lindencafé in dieser Saison am 28. September.

Bibelstunde Zurzeit beschäftigt sich die Bibelstunde mit den vorgeschlagenen Predig exten des jeweils nächsten Sonntags.

Mo, 7. September: Lukas 17,5+6 Mo, 14. September: 2. Timotheus 1,7-10 Mo, 21. September: Ma häus 15,21-28 Mo, 28. September: Markus 8,1-9 nach dem Abendgebet, Beginn ca. 18:30, Kleiner Saal Literarisches und Gespräche Mo, 7. und 21. September, 16:00 - 17:00 im Kleinen Saal Geburtstags-Besuchsdienstkreis Den aktuellen Termin erfahren Sie im Gemeindebüro. „Line Dance“ Frau Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Fr, 16:00 - 18:30, Großer Saal Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer.

Mi agstisch Fr, 12:00 (außer in den Schulferien) Anmeldungen jeweils bis Mi woch über die Küsterei

Musik zum Herbstanfang „Die süßesten Früchte fressen nicht nur die großen Tiere“ Fr, 25. September, 15:00 Melodien zum Zuhören und Mitsingen Berliner Hymnentafel – Leitung: Werner Kotsch Michael Uhl: Klavier Ort: Gemeindehaus Eintri frei – Kaffee oder Tee & Kuchen inklusive. Spenden zur Deckung der Kosten willkommen!

Anmeldung bis zum 21. September erbeten 827 92 20 / 82 79 22 33

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Fit im Kopf Mi, 10:00 - 11:00, Kleiner Saal Leitung: Gesine Schmidt 831 44 48 Kosten: 3 Euro pro Teilnahme Trommeln für ALLE - DRUM CIRCLE – (Kinder nur in Begleitung Erwachsener) Instrumente werden gestellt.

Beitrag: 5 Euro/Termin und Teilnehmer Nächster Termin: Di, 1. September, 18:30 - 20:00 Anleiter: Thomas Müller 827 92 20 www.thomas-mueller.guitars

Treffpunkte Kreatives Malen Do, 11:00 - 13:00 Gemeindehaus, 2. Stock Herr Krummrey 823 44 01 HO - Modelleisenbahngruppe in Linde - Für jedes Alter Termin im September erfragen bei Florian C. Sachs 0163 821 37 82 oder Mail: drdrsachs@yahoo.de Lebenskraft und Wohlbefinden im Alltag Atemübungen, Übungen für mehr Beweglichkeit, Yoga Fr, 11:00 – 12:00 Großer Gemeindesaal, Johannisberger Straße 15A Kursgebühr: 55 Euro pro Block (10 Termine à 60 Minuten) Kursleitung: Claudia Balko, Dipl.

Atempädagogin, Schauspielerin und Theaterpädagogin Anmeldung und Informationen unter: 82 706 706 oder im Gemeindebüro unter 82 79 22-0 Homöopathische Arzneimi el bei Erkältungen Sich und die Familie in einem akuten Fall homöopathisch selbst behandeln Mo, 28. September und 5. Oktober, 18:00 - 21:00 Leitung: Manuela Peters, Heilpraktikerin Ort: Arbeitsbereich mit Kindern und Familien, Johannisberger Straße 15A, EG links Kosten: 31,50 Euro für 2 Termine

Unternehmungen „Wanderung mit Ruwoldts“ Do, 19. September, 9:00 Wanderung von der Glienicker Brücke durch den Neuen Garten nach Potsdam Gewandert wird mit flo em Schri ; bitte festes Schuhwerk! Achtung: BVG-Zone C. Treffpunkt: S Heidelberger Platz, Eingang neben Cosy Wasch „Berliner, schaut euch um in eurer Stadt!“ Mo, 14. September, 13:00 Spaziergang durch den Volkspark Hasenheide zum „Turnvater“ Jahn und zu einer Moschee Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz vor dem Reformhaus Homburger Straße Anmeldung für alle Veranstaltungen bis drei Tage vorher erbeten. 827 922 33

Tagesfahrten Fr, 18. September, 9:45 „Auf den Spuren der Hanse“ (Zug) Di, 22. September, 9:15 BUGA III - Havelberg (Zug) Di, 29. September, 9:00 Lausi : Luckau (Bus) Do, 1. Oktober, 9:00 BUGA IV -Premni (Zug) Ausführliche Informationen zu den Ausflügen ab 9. September bei Frau Vinolo.

tolle et lege nimm und lies Fr, 18. September Katharina Ross, Florian Evers, Bettina Schwietering-Evers, Jens-Uwe Krüger und Olaf Trenn lesen; es spielen Eva Brick (Violine) und Florian Edler (Klavier) Programm: 21:00 - 22:30 Uhr Einlass ab 20:00 Uhr offen bis 24:00 Uhr Eintri : 5 Euro / erm. 2,50 Euro Ort: Gemeindehaus Lindenkirche Himmel & Erde

Lindenkirche Kontakte Pfarrdienst

Kindertagesstä e

Pfrn. Be ina Schwietering-Evers Johannisberger Str. 15, 14197 Berlin, 82 79 22 32 schwietering-evers@lindenkirche.de Pfr. Jens-Uwe Krüger 82 79 22 31 oder 69 54 79 27 krueger@lindenkirche.de

Stephanie Heuer (Leitung) 82 79 22 38 kita@lindenkirche.de www.kitalindenkirche.de Privater Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. Stephanie Heuer 827 922 38 Kitalindenkirche@gmx.de

www.lindenkirche.de

Gemeindebüro Christiane Zwank (Küsterin) Johannisberger Str. 15A 14197 Berlin buero@lindenkirche.de 827 92 20, 82 79 22 41 Di, 11:00-13:00 und 17:00-19:00 Keine Spätsprechstunde in den Ferien.

Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:00

Kinder und Familien Gisela Richter 82 79 22 39 kinder@lindenkirche.de Familienbildung 863 90 99 18

@cw-evangelisch.de

Fördermöglichkeiten Für die Lindenkirchengemeinde: Empfänger: KVA Berlin Mi e-West IBAN: DE81 1007 0848 0528 0003 00 BIC: DEUTDEDB110 Zweck: Linde/ggf. Arbeitsbereich angeben Spendenbescheinigung bitte unter 827 92 20 anfordern.

Für die Kita: Verein der Freunde der Kindertagesstä e der Lindenkirchengemeinde BerlinWilmersdorf e.V. IBAN: DE78 3506 1090 1566 9750 13 BIC: GENODED1DKD Zweck: Freunde der Kita (ggf. Zweck)

Für den Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. (Hortverein) IBAN: DE30 3506 0190 1567 1720 11 BIC: GENODED1DKD Zweck: Arbeit mit Kindern

September 2015

Erwachsene Ariane Vinolo 82 79 22 33 (AB) erwachsene@lindenkirche.de

Gemeindekirchenrat Martin Bilden ....................822 41 12 Simon Boé.......................82 70 82 58 Silvia Funk (V) .........0174 137 43 05 Pfr. Jens-Uwe Krüger....69 54 79 27 Juliane Lorasch ..............89 72 34 08 Dr. Florian Sachs .............................. ....................... drdrsachs@yahoo.de Pfrn. Be ina SchwieteringEvers (S, G) ...................... 82 79 22 32 Carsten Schulz .................................. .....carsten.schulz@lindenkirche.de Regine Unger (E) Gerhard Wruck ................822 67 87 V = Vorsi ende, S = Stellvertretende Vorsi ende, E = Ersa älteste/r, G = Geschäftsführung

Gemeindebeirat Vorsi ende des Gemeindebeirats Christine Hampel .............823 20 18

Gemeindejugendrat Christian Kopf, Juliane Lorasch, Lisa-Marie Müller, Ruben Mudrick, Phillip Balt E-Mail: gjr@lindenkirche.de

Junge Gemeinde Phillip Balt 863 90 99 01 balt@lindenkirche.de

Menschen in der Lindengemeinde Neues Leben Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1. Mose12,2) Getauft wurden: Maximilian Sharp, Fabian Muth, Hannes Hoffmann, Aaron Walther

Gemeinsames Leben Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbi ern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. (1. Korinther 13,4-7+13) Kirchlich getraut wurden: Alix Arias Ramirez und Libardo Schaefer Salazar

Vollendetes Leben Denn ich bin der HERR, dein Go , der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!

(Jesaja 41,13) Kirchlich besta et wurden: Barbara Gierke ......................77 Jahre Ursula Hohsdorf...................85 Jahre Christine Richtsteig ..............59 Jahre Ursula Kalau vom Hofe ......90 Jahre Lieselo e Walther.................98 Jahre Ursula König .........................81 Jahre Erika Heldt ............................88 Jahre Irmgard Daniel .....................95 Jahre Brigi e Bouchaala ................72 Jahre Eva-Ingrid Ti mann ............86 Jahre

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Gemeinsames

Die Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf lädt ein zum

Lese- und Vortragsabend „Veni creator spiritus Heinrich Grüber Ein Gerechter unter den Völkern“ Freitag, 25. September 19:00 Uhr Dor irche Alt-Schmargendorf

Die Lindenkirchengemeinde lädt alle Menschen im Wilmersdorfer Süden ein zum

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Ökumenischen Openair-Go esdienst So, 6. September, 10:30, auf dem Rüdesheimer Pla

Sommerfest am Rüdesheimer Pla Sa, 5. September, 11:00 bis 22:00 So, 6. September, 10:30 bis 20:00

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um 10. Mal veranstaltet Rüdi-Net e.V. (www.ruedi-net.de), das Bürgerne werk im Rheingau-Viertel, das Sommerfest am Rüdesheimer Pla .

Das Fest steht unter dem Motto „Wir treffen uns am Rüdi“. Die Besucher können sich wieder auf ein abwechslungsreiches Programm freuen: Marktmeile, Musik und Theater, Kinderspielstraße, Mitmach-Aktionen, Kulinarische Genüsse.

Ebenso auf dem Plan steht der traditionelle ökumenische Gottesdienst.

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Himmel & Erde