Himmel & Erde Oktober 2014

Himmel

&

Erde

Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden Oktober 2014 • 10. Jahrgang • Nr. 8

Josef

Alt-Schmargendorf

•

Grunewald

•

Kreuzgemeinde

• Lindengemeinde

Editorial Liebe Leserinnen und Leser!

D

Inhalt Josef - eine biblische Novelle .... 3 Das Josefslied ............................. 4 Hungersnot und ihre Folgen .... 5 Thomas Manns Josefsroman .... 6 Sterbehilfe? .................................. 7 Menschliche Profile .................... 9 Besuch in der Ökumene .......... 11 Was-Wann-Wo? ................... 12-13 Lesetipp ..................................... 14 Kurepkat kocht ......................... 14 Kirchenmusik............................ 15 Wilmersdorf .............................. 17 Go esdienste ....................... 18-19 Alt-Schmargendorf ............. 21-23 Grunewald ........................... 25-27 Kreuz ..................................... 28-31 Linden .................................. 32-35 Gemeinsames ........................... 36

ie Zukunft gehört denen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben, hat Eleanor Roosevelt gesagt.

Was haben Sie gestern geträumt?

Durch Träume verarbeiten wir unser Erlebtes und wagen einen Blick in die Zukunft. Aber oftmals fallen sie uns am nächsten Morgen nicht mehr ein.

Josef ist ein Träumer. Allerdings im positivsten Sinne des Wortes. Er hat selbst geträumt, aber er konnte auch Träume deuten, ob im Gefängnis oder die des Pharao. Die Träume haben seinen Lebensweg bestimmt, ob Gestirne oder Hungersnot.

Josef hat viel erlebt und ist viel rumgekommen. Astrid Lindgren und Thomas Mann, Richard Strauss und Andrew Lloyd Webber, Philipp Veit und Marc Chagall, sie alle verbindet die Faszination an der biblischen Josefgeschichte, die sie in ganz unterschiedlicher Form dargestellt haben. Josef ist so eine interessante Figur, weil seine Geschichte dem Leben entspricht. Es ist nicht nur

Korrektur Von einem aufmerksamen Leser wurden wir auf einen Fehler in der le ten Ausgabe von Himmel & Erde hingewiesen.

In Nr. 7 haben wir auf Seite 3 die Jakobswege, die nach Santiago de Compostela führen, erwähnt. Aber die haben nichts mit dem Erzvater Jakob zu tun, sondern natürlich mit dem neutestamentlichen Apostel Jakobus!

Wir bi en um Entschuldigung.

eine Familiengeschichte, sondern eine Lebensgeschichte mit Höhen und Tiefen, Liebe und Hass, Schuld und Vergebung. Alles, was eine gute Geschichte braucht. Am Ende kann Josef ein beeindruckendes Resümee ziehen: „Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Go gedachte es gut zu machen.“ Was für eine schöne Geschichte.

Mit einem Ende, an dem man glaubt zu träumen, aber das doch ganz real ist. Seien Sie offen für Träume und glauben Sie an deren Schönheit.

Josef zeigt uns, wie es geht.

Viel Freude beim Lesen.

Ihr Nicolas Budde Vikar in der Lindenkirchengemeinde

Monatsspruch Oktober 2014 Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen.

Sir 35,10

Titelbild: Franz Anton Maulbertsch: Josef und seine Brüder. Ölbild 1745 1750; Budapest

Impressum

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Redaktion

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Elmar Kilz, Koenigsallee 80, 14193 Berlin bildredaktion@himmelunderde.net

Anzeigen Auftragserteilung Jens-Martin Menthel anzeigen@himmelunderde.net Redaktions- und Anzeigenschluss für die November -Ausgabe ist der 1. Oktober 2014.

Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.500 Ex.

Himmel & Erde

Titel Josef – eine biblische Novelle

E

s ist nicht vielen biblischen Gestalten gegeben, im Mi elpunkt eines weltweit erfolgreichen Musicals zu stehen. Aber mit „Joseph And The Amazing Technicolor Dreamcoat“ haben Tim Rice und Andrew Lloyd Webber 1968 eine schwungvolle musikalische Umse ung der Josefsgeschichte der Bibel geschaffen, die sich die Musicalwelt eroberte und bis heute immer wieder aufgeführt wird.

Josef, der Träumer, wird von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft und steigt dort nach einigem Auf und Ab zum Wirtschaftsminister des Pharao auf, weil er das Land vor einer großen Hungersnot bewahrt. Ein musikalisch abwechslungsreiches Stück, in dem viele Musikstile parodiert werden (vom Elvis-Song über Harry Belafonte hin zum französischen Chanson).

Es ist die abenteuerliche Geschichte vom kleinen Jungen mit dem faszinierenden bunten Gewand, das ihm sein Vater Jakob geschenkt hat; einem, der es tro schrecklicher Katastrophen bis ganz nach oben schafft.

Die Geschichte von Josef und seinen Brüdern wird stringent wie eine moderne Novelle oder gar eine Art Roman erzählt. Es entwickelt sich etwas, das im Anfang angelegt ist und sich erst ganz zum Schluss auflöst.

Erzählt wird eine Familiengeschichte, die aber eine Volksgeschichte ist.

Die Josefsgeschichte erklärt, wie die Familie Jakobs nach Ägypten gelangte und dort zum Volk wurde, das

Zur Person Josef, zweitjüngster Sohn von Jakob und Rachel, geboren in Haran (heute Türkei).

Einer der 12 Stammväter Israels.

Söhne: Ephraim und Manasse Das Josefsgrab befindet sich in Nablus.

Bibelstelle: Altes Testament - Genesis/ 1. Buch Mose, Kapitel 37 - 50.

Josef ist im Islam Yusuf und die 12.

Sure des Koran ist ihm fast ganz gewidmet.

Oktober 2014

Von Jens-Uwe Krüger

dann viele Jahre später durch Mose in die Freiheit geführt wird.

Josef – ein Träumer Keine andere biblische Gestalt wird so sehr wie Josef in positiver Weise mit Träumen und Traumdeutung in Verbindung gebracht (1.

Mose 37, 5-11; 40; 41). Während an anderen Stellen Träume in der Bibel durchaus kritisch gesehen und keineswegs als wahr eingestuft werden, wird hier mit großer Selbstverständlichkeit davon ausgegangen, dass sie Botschaften enthalten, die nur entschlüsselt werden müssen.

Josef hat diese Gabe, er ist aber kein illusionistischer Träumer, sondern einer, der mit großer Weisheit aus dem bedrohlichen Traum Pharaos die nötigen Konsequenzen zieht und der kommenden Hungersnot aktiv entgegenwirkt.

Josef im Kreis seiner Brüder Was soll man von einem halten, der vom Vater so offensichtlich mehr geliebt und bevorzugt wird als die anderen Geschwister? Es ist nur zu verständlich, dass sie ihn nicht mögen und neidisch auf ihn sind.

Wusste Vater Jakob nicht, was er tat, als er diesem seinem Liebling ein besonders hervorstechendes buntes

Gewand schenkte? Provoziert er nicht selber den Zwist der Brüder mit Josef?

Der Racheakt, dass die Brüder ihn erst töten wollen, dann aber durch den Verkauf an vorbeiziehende Beduinen auszuschalten gedenken, scheint zunächst aufzugehen. Josef ist aus ihrem Leben verschwunden.

Aber nach Jahren kommt es zur Wiederbegegnung, weil Josef nicht tot ist, sondern lebt und nun ihr Leben re et, indem er an sie Korn verkauft.

Doch nun treibt auch Josef sein Spiel mit ihnen, bringt sie absichtlich in schwierige Situationen, so dass sie wie Spione dastehen. Es wirkt wie eine heimtückische Rache, die aber umschlägt in Vergebung. Emotionen spielen eine große Rolle. So wird erzählt, dass Josef tief angerührt wird, als er seinen jüngsten Bruder Benjamin wiedersieht, ohne dass er sich schon zu erkennen gibt. „Und Josef eilte hinaus; denn sein Herz entbrannte ihm gegen seinen Bruder, und er suchte, wo er weinen könnte, und ging in seine Kammer und weinte daselbst. Und als er sein Angesicht gewaschen ha e, ging er heraus und hielt an sich“ (1. Mose 43,30f).

Go es Ziel „Ihr (meine Brüder) gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen“ (1. Mose 50,20) – und hat sich damit durchgese t. Darauf läuft die ganze Josefsnovelle zu. Aber interessanterweise taucht Go in den Kapiteln 37-50 gar nicht ausdrücklich auf. Er handelt hintergründig, ohne dass von einem direkten Eingreifen Go es berichtet wird.

Vielleicht ist diese großartige Geschichte uns modernen Menschen gerade auch dadurch besonders nahe.

Sie sind herzlich eingeladen, Ihre eigenen Entdeckungen an der Gestalt des Josef zu machen.

Jens-Uwe Krüger ist Pfarrer an der Lindenkirche

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Titel Das Josefslied

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Himmel & Erde

Titel Eine Hungersnot und ihre Folgen

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er Winter 1944/45 war ein besonders kalter, nasser und langer Winter. Viele Niederländer mussten im noch besetzten Land hungern und frieren, weil die Deutschen dem Land ein Nahrungsmittelembargo auferlegt ha en. Dieser Winter ging als „Hongerwinter“ in das kollektive Gedächtnis der Niederlande ein. Erst am 5. Mai 1945 kapitulierten die deutschen Soldaten.

Zu Beginn des Krieges wurde in den Niederlanden die Stadtbevölkerung noch mit Kartoffeln, Fleisch und Gemüse über Lebensmi elkarten versorgt. Doch im Hungerwinter brach diese Versorgung komple zusammen. In den westlichen Niederlanden lebten die Menschen ab Oktober 1944 von mageren Hungerrationen. Die Tagesration pro Person lag zeitweise bei unter 400 Kalorien. Im November ging die Anlieferung des Getreides von monatlich 25.000Tonnen auf 9.000 Tonnen zurück. Damit war eine Katastrophe unausweichlich.

Die extreme Nahrungsknappheit zwang die Menschen, Dinge zu essen, die sie vorher nie als Nahrung in Betracht gezogen ha en: Zuckerrüben und Tulpenzwiebeln. Ab Mi e Januar 1945 wurden Tulpenzwiebeln als Kartoffel-Ersa verkauft. Die Hausfrauen versuchten, etwas Schmackhaftes daraus zu machen; allgemein wurden aber die Zuckerrüben als ungenießbar empfunden.

Niederländische Ärzte erklärten der Bevölkerung, dass sich Tulpenzwiebeln zum Verzehr und damit zur Linderung des Hungers eigne. Der Westen der Niederlande war vom Rest Europas abgeschni en. Der Export von Tulpenzwiebeln war nicht mehr möglich. Die Tulpenbauern konnten ihre Bestände an die hungernde Bevölkerung verkaufen. Über den Geschmack der Tulpenzwiebeln wurde noch mehr berichtet als über Zuckerrüben.

Die Hungersnot verschärfte sich zusehends, Ende Februar 1945 wurden bereits mehr als eine Million Menschen in zentralen Garküchen versorgt. Die Oktober 2014

Von Gernot Erichsen

Qualität war mäßig, aber es war für viele die einzige Möglichkeit noch etwas Nahrhaftes zu bekommen. Der Zusammenbruch des Verteilungssystems mi els Lebensmi elkarten, der Eisenbahnerstreik und das anschließende Lebensmi elembargo durch die Deutschen zwangen die Stadtbevölkerung zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu „Hungertouren“ auf das Land. Tro der Garküchen, des Schwarzhandels und der Hungertouren kämpften immer mehr Menschen mit dem Hunger.

Im Westen der Niederlande li en etwa 200.000 Menschen unter Mangelerscheinungen. Schä ungsweise 22.000 Menschen starben an den Folgen des Hungers, vor allem Kinder und Greise. Frauen, die während dieser Zeit schwanger waren, brachten untergewichtige Kinder zu Welt.

Was aber überrascht ist jedoch: Die Folgen sind bis heute zu spüren. Wissenschaftler sind dabei, eine bisher unbekannte Verbindung zwischen den Generationen zu entschlüsseln.

Und hier spielt der Hungerwinter in den Niederlanden eine gewichtige Rolle. Etwa 900 Menschen beteiligten sich an einer Studie, die die Folgen der Hungersnot untersuchte.

Als die Untersuchung begann, waren die Teilnehmer rund 50 Jahre alt.

Sie li en doppelt so oft an Herzkreis-

lauf-Erkrankungen wie ihre Altersgenossen. Sie ha en häufiger Brustkrebs und Übergewicht.

Das Erstaunlichste, was in der Untersuchung herauskam, war aber, die Frauen, die damals mit geringem Geburtsgewicht zur Welt kamen, bekamen später selbst besonders kleine Kinder, in einer Zeit, in der es längst wieder genug zu essen gab. Und auch diese Kinder li en als Enkel der Kriegsgeneration immer noch unter einem höheren Krankheitsrisiko.

Wie kann die Information über die Lebensbedingungen der Großeltern von Generationen zu Generation weiter gelangen?

Die Gene wurden in der Hungersnot nicht verändert, d.h. es gab keine Auswirkung auf den DANN-Code (chemischer Au au der Erbinformation). Aber extreme Ereignisse sind in der Lage, wichtige Gene „an- oder auszuschalten“. Ein sensibler Schaltplan, der offenbar durch äußere Faktoren wie eine Hungersnot beeinflusst werden kann.

Das erklärt zum Beispiel, warum viele Niederländer des Jahrgangs 1945 zuckerkrank sind. Bereits ihre Mü er haben in ihrem eigenen Erbgut das Stoffwechsel-Programm „Hunger“ gespeichert. Für die Schwangeren im Hungerwinter 1944/45 war es eine überlebenswichtige Strategie, denn sie ha en wirklich zu wenig Zucker oder Kohlenhydrate zur Verfügung.

Forscher sind dabei, ein ganz neues Feld der Wissenschaft zu entdecken, die Epigenetik, das Gedächtnis der Gene. Egal ob wir hungern oder schlemmen, trinken oder rauchen, dies alles hat nicht nur Folgen für unsere Gesundheit. Die Gene unserer Kinder und Kindeskinder werden ebenso beeinflusst. Eine Frau, die sich während der Schwangerschaft gesund ernährt, kann also die Gesundheit ihrer Nachkommen tatsächlich verbessern.

Gernot Erichsen ist ehrenamtlich in der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf tätig

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Titel Thomas Manns Josephroman

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homas Manns vierteiliger Roman Joseph und seine Brüder entstand zwischen 1926 und 1942; er erschien in Teilen zwischen 1933 und 1943, als Gesamtausgabe 1948. Die lange Entstehungszeit erklärt sich vor allem aus Manns Emigration aus Deutschland und seinen vielfältigen Vorarbeiten für dieses Riesenwerk. Was er mit ihm beabsichtigte, erklärt sich zum einen aus seinem Interesse an kollektiven, oft in Mythen überlieferten Verhaltensmustern (z.B. dem Wiederholungszwang des Segens, dabei der Bevorzugung der Sanftmütigen und Klugen, usw.); zum anderen aus seinem Spaß an der Auflösung der biblischen Josephlegende ins Psychologische (was schon Goethe sich mit anderen Worten gewünscht ha e). Dass solche Psychologisierung mit gehörigem Humor und mit der Ironie des Erzählers einhergeht, trägt wesentlich zum Lesevergnügen bei.

Im Roman werden nicht nur die Hirtenwelt und die festgefügten Verhaltensmuster der Erzväter, sondern wird zugleich auch die Möglichkeit der Befreiung aus Rollenfixierungen vorgeführt. Während die ersten beiden Bände in weitausholendem, bis zu den Schöpfungsmythen reichendem Rückgriff die Geschichte der Vorfahren Josephs erzählt, kon-

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Von Peter Nusser

zentrieren sich der dri e und vierte Band auf die Gestalt Josephs, der sich seiner selbst als Person bewusst wird und selbständig zu handeln beginnt – mit den dazugehörenden Rückschlägen.

Der in der Bibel erzählte Handlungsverlauf der Josephgeschichte (Gen 37 - 50) muss hier nicht wiederholt werden. Entscheidend ist, dass Joseph als Vertrauter des Pharao dem Land durch seine Ratschläge über Hungersnöte hinweghilft und Vorsorge trifft, auch die Machtgier des Adels eindämmt, dass er neue, eigenwillige Wege geht. Sein Handeln beruht eben nicht auf Nachahmung des schon immer Praktizierten, sondern auf rationalistischen, bürgernahen Überlegungen, die ihn Vorräte anlegen und Grundbesitz verteilen lassen. Joseph ist kein ‚Gottesheld’, kein ‚Bote geistlichen Heils’, sondern ‚Volkswirt’, ein pragmatisch und praktisch denkender Anwalt des Gemeinwohls.

Mit diesem Erzählkonzept schärfte

Mann, der den Roman als seinen Beitrag des Protests gegen die Naziherrschaft verstand, den kritischen Blick seiner zeitgenössischen Leser auf manipulativ eingese te Mythen, ein Verfahren, das die Nazis perfekt für ihre Machtausübung einse ten (man denke nur an die CharismaÜbertragung von Hindenburg auf Hitler am Tag von Potsdam 1933, an die beschworene ‚Nibelungentreue’, usw.). „Man muß dem intellectuellen Fascismus den Mythos wegnehmen und ihn ins Humane umfunktionieren. Ich tue längst nichts anderes mehr.“ (Th. Mann 1941 an Kerényi).

Auch wenn die Lektüre des Josephromans, will man ihm gerecht werden, viel Geduld, Konzentration und Kunstverstand erfordert, so macht ihn gerade dieser Aspekt des Widerstands gegenüber kollektiven Erwartungen weiterhin besonders lesenswert.

Dr. Peter Nusser ist em. Professor für Deutsche Philologie an der Freien Universität Berlin

Himmel & Erde

Titel Sterbehilfe – was soll man davon halten?

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eit einigen Jahrzehnten wird mehr und mehr von der Sterbehilfe gesprochen und mehr und mehr zustimmend. Auch in der Kirche. Wie soll man diese Diskussion beurteilen?

Die Fronten scheinen klar zu sein. Die Repräsentanten des „Fortschri s“ verteidigen die aktive Sterbehilfe mit, wie es scheint, überzeugenden Argumenten: Nächstenliebe, Leidensfreiheit, Barmherzigkeit, selbstbestimmtes Sterben!

Sollte daran etwas falsch sein? Das behaupten ja die ewig Gestrigen, die Religiösen, die mit Argumenten kommen, die nichts sind als von ethischen Überlegungen gestü te Vernunft. Ihre Prinzipien heißen: Unverfügbarkeit fremden Lebens, Vorsicht vor der eigenen Fehlbarkeit, Ehrfurcht und was dergleichen Altertümliches mehr ist. Und auch, dass es sich, wenn man jemandem aktiv beim Sterben hilft, immer um eine Tötung handelt und es keine Möglichkeit gibt, sich wieder in den Zustand der Unschuld zurückzuverse en. Das nächste Mal fällt es dann schon weniger schwer.

Nun kann man niemandem ein (langes) Leiden wünschen. Es geht auch nicht darum, einem schwerkranken Menschen zuzumuten, Schmerzen zu ertragen oder dahinzudämmern.

Fatalerweise stellt sich dann nämlich die Frage, ob denn ein solches Leben noch für irgendjemanden von Nu en ist. Aber wessen Leben ist denn überhaupt von Nu en? Sicher, ein Mensch kann sehr nü lich sein – aber sterben wird ein jeder irgendwann und hinterlässt eine Zeit lang eine Lücke. Die schließt sich aber recht bald. Die Frage nach dem Nu en eines Lebens verbietet sich von selbst, und ohne Grund lehrt die Kirche nicht, dass vor Go alle Menschen gleich seien.

Nun die Gegenfrage: Was ist das denn für eine Nächstenliebe, die den Menschen leiden lassen will, obwohl es sich vermeiden ließe?

Nein, es geht nicht darum, das Leiden schönzureden. Es ist unser Wunsch, das Leben, auch des alten, auch des leidenden Menschen, zu Oktober 2014

Von Hartwig Grubel

schü en. Wir wünschen auch, dass das Leiden vermieden oder wenigstens sehr gelindert wird. Irgendwann eines nicht zu fernen Tages wird nämlich auch über den volkswirtschaftlichen Nu en der Sterbehilfe gesprochen. Diesen Tag freilich möchte ich nicht mehr erleben – allerdings nicht sterbegeholfen.

Es geht freilich auch noch um die Frage, wann oder bis wann ein Mensch ein Mensch ist und warum. Über die Diskussionen dazu sträuben sich einem die Haare. Stellen wir doch auch einmal diese oft diskutierten Fragen: Ist ein kleines Kind schon ein Mensch? Ist ein Bewusstloser noch ein Mensch? Ist vielleicht ein Alter mit Orientierungsschwäche überhaupt kein Mensch mehr? Ist all deren Leben schützenswert, nur weil eine antiquierte Ethik es so verlangt, dominiert vor allem von der so verachtenswerten christlichen Religion? Muss man denn ach ig Jahre und älter werden, wenn auf der Welt so großer Hunger herrscht? Werden die Sozialkassen nicht unzumutbar belastet, wenn man an all die Rollatoren und Hilfsmi el so völlig „nu loser“ Greise denkt?

Angesehene Sozialwissenschaftler diskutieren ernsthaft die Frage, ob man nicht an ein „gelenktes Sterben“ denken sollte – wäre nicht allen damit

geholfen?

Niemandem wäre damit geholfen, nicht mal den Finanzen – von den moralischen Kriterien, die eine Gesellschaft zusammenhalten, ganz abgesehen.

Niemand kann das Leiden abschaffen, weder das junger noch alter Menschen, weder das der gesunden noch das der kranken Menschen.

Nur einige Schlussgedanken und Hinweise auf sinnvolle Möglichkeiten, die auch heute und jederzeit funktionieren: Es gibt medizinische Möglichkeiten, die Schmerzen und das Leiden so zu dämpfen, dass sie erträglich werden – die Palliativmedizin. Man muss auch respektieren, dass Menschen sterben und sollte das Sterben nicht künstlich verlängern. Aber eines darf nicht geschehen: einen Menschen zu töten, nur weil er von irgendeinem Leiden „erlöst“ werden soll oder will. Und niemand darf einen anderen dazu verleiten, zu einem „Töter“ zu werden, auch wenn es vernünftig scheint. Es ist ein weites Feld, das alles – und auch wenn es herzlos klingt: Niemand darf einen anderen über die Grenze holen, die uns allen versperrt ist – die, einen anderen Menschen zu töten.

Dr. Hartwig Grubel ist Pfarrer im Ruhestand und ehrenamtlich in AltSchmargendorf tätig

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Himmel & Erde

Profile Menschliche ProďŹ le In diesem Monat: Martin Schulze Er ist ehrenamtlich in der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf tätig.

Als ich klein war, da‌ ... war die Kirche immer voll.

Mein Lieblingsbuch: Die Bibel.

Das tue ich, wenn ich arbeite: Menschen helfen.

Diesen Film habe ich schon viele Male gesehen: Casablanca.

Das tue ich, wenn ich nicht arbeite: Lesen, Musik hĂśren.

DafĂźr mĂśchte ich einmal gelebt haben: Liebe.

Musik, die mich immer wieder begeistert: Heavy Metal; G. Mahler.

zeigen, dann ‌ ... wßrde ich mit ihm zum Gendarmenmarkt gehen.

Das gibt mir Kraft: Meine Freunde.

Mein Wunsch fĂźr die Kirche: RĂźckbesinnung auf die UrsprĂźnge, die VerkĂźndigung des Evangeliums.

Wenn ich lieben Besuch bekäme und wollte ihm „mein“ Berlin

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Himmel & Erde

Besuch in der Ökumene Mission Respekt

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erlin gilt als eine Stadt, die auf ein den eigenen Glauben muss eine allVon Nicolas Schönfeld fruchtbares Miteinander kulturelgemeine Religionsfreiheit sein. Die ler Verschiedenheiten besonderen Wert ist allerdings in vielen Ländern der legt. Aber wie können einerseits der Welt eingeschränkt, auch rechtlich. In grundlegende christliche Auftrag zur Mission, also zur Ver- Deutschland hingegen hat die Religionsfreiheit zwar einen kündigung mit dem Ziel, mehr Menschen für den christli- hohen gese lichen Stellenwert, aber es herrscht Unsicherchen Glauben zu gewinnen (Ma häus 28,19f.), verwirklicht heit darüber, wem gegenüber und in welchem Maße die und dabei andererseits verschiedenartige Religionen und Kirchen missionarisch auftreten sollen. In der VergangenWeltanschauungen angemessen respektiert werden? heit ha en sich in diesem Punkt erschreckende FehlentZu dieser brisanten Frage in Zeiten weltweit aufflammen- wicklungen ergeben. Der ökumenische Go esdienst des der religiöser Verfolgung insbesondere von Christen fand Kongresses begann deswegen mit einem Schuldbekenntnis: Ende August in unserer Stadt ein Kongress sta , der den „Missbrauch und Unheil“ seien im Namen der Mission Titel „Mission Respekt“ trug und sich damit auf ein bedeut- geschehen, die „eigenen Interessen und Machtansprüche sames ökumenisches Dokument bezog, das bereits 2011 verfolgt“ und das Wort Go es „mit Gewalt und Zwang“ auf Weltebene verabschiedet wurde. Daran beteiligt waren verbreitet worden. der Ökumenische Rat der Kirchen, der Päpstliche Rat für In der Abschlusserklärung aller Teilnehmer wurde deden Interreligiösen Dialog und die Weltweite Evangelische ren Überzeugung festgehalten, „dass es keine Alternative Allianz, also der Verband der evangelikalen Kirchen. Mit zum friedlichen Miteinander der Religionen geben kann. dem Dokument war ein ‚Missions-Kodex’ verabschiedet Menschen mit unterschiedlichen oder keinen religiösen worden, d. h. Verhaltensregeln, wie Mission in einer mul- Beheimatungen müssen gemeinsam jenen entschlossen tireligiösen Welt ausgeübt werden kann, also gegenüber entgegentreten, die Religion missbrauchen, um politische Nichtchristen. Der Kongress versammelte nun hierzu mit und soziale Konflikte auszutragen und Andersglaubende seinen ca. 250 Delegierten ein so breites Spektrum christli- zu verfolgen.“ cher Organisationen, dass missio-Präsident Klaus Krämer Wie ein solches wahrhaft ökumenisches Bekenntnis an vom „größten ökumenischen Kongress“ sprechen konnte, der Basis, also in den Ortskirchen und -gemeinden verder in Deutschland je sta gefunden habe. wirklicht werden kann, dafür sammelten die Teilnehmer Wie aber können wir mit einem aufrechten und erklärten des Kongresses zahlreiche Ideen und kommende Arbeitschristlichen Zeugnis Menschen auf Augenhöhe begegnen, aufgaben. Der Direktor der Weltweiten Evangelischen die einen anderen als den christlichen Glauben tragen? Allianz, Geoff Tunnicliffe, forderte zu einem pragmatischen EKD-Ratspräsident Nikolaus Schneider fand Worte für Realismus auf, der aber Erfolge verspricht : „Findet etwas, eine angemessene Kommunikation: Er riet, den eigenen das ihr zusammen tun könnt, etwas, das praktikabel ist.“ Glauben so darzulegen, „dass ich von mir rede und den Nehmen wir dieses wichtige Ziel auch in unseren Gemeinanderen nicht bedränge, sondern ihm die Freiheit lasse, den auf und machen wir selbst die Erfahrung, was dann www.missionrespekt.de seine Schlüsse zu ziehen und seine eigenen Wege zu ge- alles möglich wird! hen, indem ich mich für ihn, seine Kultur und auch seine Religion interessiere und den Respekt davor zum Ausdruck bringe.“ Nicolas Schönfeld ist Prädikant in der Grunewaldgemeinde Grundlage für ein offenes und mutiges Einstehen für

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Was - Wann - Wo ?

Kinder und Familien •

Go esdienste für Kinder und Familien

Kindergo esdienst

So (alle 14 Tage) 11:30

Dor irche Alt-Schmargendorf

Go esdienst für Große u. Kleine

So (alle 14 Tage) 11:30

Grunewaldkirche (Kapelle)

Kinderkirche

Einmal im Monat Mo 16:00

Lindenkirche

Go esdienst für alle Generationen

in unregelmäßigen Abständen

in allen Gemeinden

Eltern-Kind-Turnen (ab 18 Mon.)

Di 16:00-17:00 / 17:00-18:00

Alt-Schmargendorf

Spiel-Kontakt-Bewegung (ab 1 J.)

Fr 10:00-11:30

Alt-Schmargendorf

Spiel- u. Kontaktgruppe (ab 8 W.)

Mo, Mi, Do 9:30-11:30

Kreuz

•

Gruppen

Mi 10:00-11:30

Grunewald

Kindergruppe „Kirchenmäuse“ (ab 18 Mon.)

Mo, Mi 9:00-12:00

Linde

Familiennachmi ag

Einmal im Monat Di 16:00

Linde

FENKID-Kurs (1. Lebensjahr)

Do 10:00-11:30

Linde

Eltern-Kind-Gruppe (1 Jahr)

Di 10:00-11:30

Linde

Gruppe für Tagesmü er

Fr 9:00–10:00 / 10:30-12:00

Linde

Musikalische Früherfahrung

Mo 15:30-16:30; 16:30-17:30

Linde

Musikgarten und mehr

Do 15:00-16:30; 16:45-18:15

Linde

Gesprächsangebot für Tagesmü er

Einmal im Monat 19:30-21:00

Linde

Regelmäßige Angebote in unseren Gemeinden

Spielgruppe (bis 3 Jahre)

Jugendliche •

Konfirmandenzeit

Alt-Schmargendorf und Linde

Mi 17:30-19:00

Linde

Grunewald

Mi, Do 17:30-19:00

Grunewald

Kreuz

Do (alle 14 Tage) 17:00-18:30

Kreuz

Café Tower

Nach Verabredung

Kreuz

Volleyballmannschaft

Mi 18:00

Kreuz

Café Iglu

So 17:00-21:00

Grunewald

Die Exis

Do 17:00-19:00

Grunewald

Iglu-Abend

Do 19:00-21:00

Grunewald

Jugendcafé

Mi 19:00

Linde

Juniorteamertreffen

Mi 17:30

Linde

•

Gruppen/Treffs

Erwachsene und Senioren •

Gesprächskreise

Theologischer Gesprächskreis

1. Di im Monat, 19:00

Alt-Schmargendorf

Philosophischer Gesprächskreis

Einmal im Monat Di 19:00

Alt-Schmargendorf

Gesprächskreis Waldmeister

Alle 14 Tage Mo 15:00

Grunewald/Hochmeistergemeinde

Glaube heute

Einmal im Monat Mi 20:00

Grunewald

Hauskreis

Einmal im Monat Fr 20:00

Kreuz

Bibelstunde

Mo 18:30-19:30 (außer 1. Mo im Monat)

Linde

Gesprächskreis

1. Mo im Monat 18:30-20:00

Linde

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Himmel & Erde

Was - Wann - Wo ?

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Gruppen und Kreise Jeden 1. Mo im Monat

Alt-Schmargendorf

Geburtstagscafé

Alle drei Monate

Alt-Schmargendorf

Gesellige Runde

Mi 15:00

Grunewald

Frauen und Literatur

Einmal im Monat

Grunewald

Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“

Di 15:30

Grunewald

Seniorenkreis/Gespräch um Drei

Alle 14 Tage Mo 15:00

Kreuz

Seniorenfrühstück

Einmal im Monat Mi 9:30-12:00

Kreuz

Gruppe 60+ (nur für Frauen)

Alle 14 Tage Mi 10:00

Kreuz

Markt-Café „Zur Linde“

Fr 10:30-12:00

Linde

Lindencafé

Mo 16:00-22:00 (Mai-Sept)

Linde

Literarisches

Alle 14 Tage Mo 16:00-17:00

Linde

Operntreff

Einmal im Monat Do 10:30

Linde

Jahreszeitenfest

Alle drei Monate

Linde

Tolle et lege

Einmal im Monat Fr 20:00

Linde (April-September)

•

Gymnastik/Gesundheit/Tanz/Malen

Gymnastik für Frauen

Mi 19:00

Alt-Schmargendorf

Gymnastik für Senioren

Mo 9:30

Alt-Schmargendorf

Gymnastik

Mo 10:30-11:30

Grunewald

Gymnastik für Senioren

Do 9:15 / 10:00

Kreuz

Gymnastik für Senioren

Mo 10:30-11:30

Linde

Frauengymnastik

Di 17:45-18:45

Kreuz

Frauengymnastik

Mi 9:30-10:30 / 10:30-11:30 Do 19:00-20:00 / 20:00-21:00

Kreuz

Zumba

Di 19:30-20:30

Alt-Schmargendorf

Tischtennis

Mo 19:00-22:00

Kreuz

Yoga

Di 18:30

Grunewald

Meditation

Di 20:00

Grunewald

Meditativer Tanz

Fr 20:00

Alt-Schmargendorf

Tanz, Ausdruck und Fantasie

So 18:00

Alt-Schmargendorf

Freies Tanzen

Jeden 2. So im Monat 15:00-18:00

Kreuz

Line Dance

Fr 14:30-16:00; 16:30-18:00

Linde

Malgruppe

Do 9:30

Alt-Schmargendorf

Kunstworkshop Freude am Malen

Grunewald Do 9:30-11:00

Linde

Tiffany-Gruppe

Mi 15:30-18:30

Linde

Fit im Kopf

Mi 10:00-11:00

Linde

Wohlbefinden im Alltag

Fr 12:30-13:30

Linde

Fragen rund um den PC

Einmal im Monat Mi 11:30

Linde

Jeden dri en Mo im Monat 15:00

Alt-Schmargendorf

Le ter Di im Monat 17:30

Alt-Schmargendorf

•

Spielegruppen

Spielekreis

•

Regelmäßige Angebote in unseren Gemeinden

Seniorenkreis

Besuchsdienste

Besuchsdienstkreis Geburtstags-Besuchsdienstkreis Oktober 2014

Linde

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Lesetipp/Kulinarisches Die neue Weltliteratur und ihre großen Erzähler

M

it einem unglaublichen Lesepensum ist Sigrid Löffler jener Literatur nachgegangen, die sich mit den Konfliktfeldern der Wanderungsbewegungen in der Gegenwart auseinanderse t. In dieser sogenannten Migrantenliteratur, die Löffler als die neue ‚Weltliteratur’ bezeichnet, geht es immer wieder um die Ankunft der Migranten (Flüchtlinge, Verfolgte, Asylsuchende u.a.) in einem fremden Land, um ihre Erwartungen, Enttäuschungen, Erniedrigungen, ihre Ausbeutung, ihre Bemühungen um Integration; aber auch um Rückblicke auf ihre Herkunftskulturen, um Beschreibungen der dortigen sozialen Missstände, der Korruption, der Gewaltausübung. Abschied und Ankunft, Versuche der Selbstfindung, Vereinsamung, Sehnsucht nach Vergangenem

Von Peter Nusser

und Neuanfänge sind Themen, die in immer neuen Variationen durchgespielt werden. Insofern leistet diese Literatur über die Mehrfach-Identität oder Misch-Existenz der Protagonisten, der ‚Luftwurzler’, auch Vermi lungsarbeit, verhilft Lesern zu ungewohnten Sichtweisen auf die soziale Wirklichkeit der globalisierten Welt, verhilft auch zu der Einsicht, wie kleinmütig wir mit unseren eigenen, vergleichweise unbedeutenden Sorgen im öffentlichen Gespräch beschäftigt sind. Löffler lenkt den Blick in ihrer Darstellung auf Autoren verschiedener Kontinente (nicht nur auf D. Lessing, S. Rushdie, M. Ondaatje, J. M. Coe ee, sondern

auch auf die hier weniger bekannten V.S. Naipaul, N. Aslam, M. Hamid, S. Mehta, N. Farah, A. Hemon u.v.a.). Es ist erstaunlich, wie viele dieser Autoren mit hohen Literaturpreisen, sogar dem Nobelpreis, ausgezeichnet worden sind. Mit den vielen konkreten Hinweisen auf die Schriftsteller und die Titel ihrer zumeist ins Deutsche überse ten Bücher und deren Problemstellungen gibt Sigrid Löffler ganz ungewohnte, wichtige Anregungen für das eigene Lesen.

Sigrid Löffler, Die neue Weltliteratur und ihre großen Erzähler, München (C.H.Beck) 2014 (EUR 19,95)

Kurepkat kocht im Herbst Von Marc Kurepkat

W

ozu kochen und essen wir? Erste, schnelle Antwort: Um zu leben. Das ist richtig, aber eben – zum Glück – bei uns in diesen Zeiten nicht alles. Die Bedrohung des Hungers ist bei den allermeisten von uns seit langem nicht mehr real oder ist es nie gewesen. Wir leben – fast alle – im Überfluss, zumindest kalorisch.

Also wenden wir uns vom Existenzkampf ab und weiteren Dimensionen des Essens zu und überfü ern uns beispielsweise zum Trost für andere, schwerer erreichbare Freuden. Zu dieser oralen Kompensationsstrategie gehört auch das Bestreben, sich für so wenig Geld wie möglich so viele Nahrungsmi el zu beschaffen, wie es eben geht, koste es an anderer Stelle, was es wolle. Eine andere Variante der Neubewertung von Essen durch uns Sa e ist die Funktionalisierung für gesundheitsbezogene oder weltanschauliche Programme. In diesen Fällen wird das Essen zur Diät, ob diese nun erforderlich ist oder nicht. Sehr klar lässt sich dies am Beispiel des Marktes der laktosefreien Produkte ablesen, deren Käuferinnen und Käufer in 81% der Fälle gar nicht von einer Laktoseintoleranz betroffen sind, die eine solche Kaufentscheidung begründen könnte (Quelle: GfK). Ähnlich verhält es sich beim Gluten. Obwohl nur etwa 1% der Deutschen an einer echten Glutenunverträglichkeit leiden und diese Zahl recht stabil ist, stieg der Umsa mit glutenfreien Produkten zwischen 2010 und 2102 um 40% (FAS vom 31.8.2014) auf 54 Millionen Euro pro Jahr. Paradoxerweise steht wohl die Nahrung just in dem Moment, da sie im Überfluss verfügbar ist, unter Generalverdacht, uns eher zu schaden, als uns zu erhalten.

Der Rückgriff auf eine diätetische Maßnahme – sei diese noch so unbegründet – hilft vielen offensichtlich, dieses Unbehagen zu bannen. Aus welchem guten Grund aber Kochen und Essen, wenn es nicht darum geht, mit unserem Abendessen Frust wegzufressen, krebserregende Radikale zu fangen, den Cholesterinspiegel zu senken oder ein gesellschaftspolitisches Statement abzugeben? Um zu genießen. Im besten Sinne. Um sich zu freuen an den Möglichkeiten unserer Tage, um für die Ernten zu danken, die Früchte zu feiern, um dem Wesen der Speisen auf die Spur zu kommen, um über die zu staunen, die das Beste abholen von der Natur, die Käsemacher, die Tomatenzüchterinnen, die Winzer oder die Bäcker und vor allem, um Menschen um sich zu versammeln, Familie, Freundinnen und Freunde und solche, die es werden könnten, und die Freude mit ihnen zu teilen beim Kochen und Essen. Am besten jedes Mahl ein Fest fürs Leben.

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Himmel & Erde

Kirchenmusik Musik in unseren Gemeinden Grunewaldkirche

Kreuzkirche

Lindenkirche

Samstag, 11. Oktober, 20:00 Edward Elgar: The Dream of Gerontius

Sonntag, 12. Oktober, 18:00 Einführungsgo esdienst Pfr. Dr. Groß Kirchenchor der Kreuzkirche. Leitung und Orgel: Christoph D. Ostendorf

Sonntag, 5. Oktober, 16:00 Chor- und Orchesterkonzert des Orchesters Berliner Musikfreunde zusammen mit dem Berliner Konzertchor. Werke von O o Nicolai (aus „Die Lustigen Weiber von Windsor“), Franz Lehar (aus „Die lustige Witwe“), Johann Strauss, Guiseppe Verdi und Albert Lor ing.

Tatjana Schneider, Sopran; Martin Ne er, Bariton; Bernd Grabowski, Bariton. Leitung: Yukari Ishimoto.

Achtung: Dieses Konzert findet wegen der sehr großen Bese ung (über 140 Sängerinnen und Sänger, über 60 Orchestermitglieder) in der Gethsemanekirche im Prenzlauer Berg sta ) Berliner Kantorei, Kammerchor Viva Vox (Dom zu Helsinki, Einstudierung: Seppo Murto), Navichorus (Espoo, Einstudierung: Elja Puukko); Berliner Sibelius Orchester.

Victoria Simmonds, Mezzosopran; Robert Murray, Tenor; Gary Griffiths, Bariton. Leitung: KMD Günter Brick.

Gethsemanekirche Berlin, Stargarder Str. 77, 10437 Berlin-Prenzlauer Berg (S- und U-Schönhauser Allee).

Eintri 25/20 Euro (erm. 20/15 Euro) Freitag, 17. Oktober, 21:00 MoonMelodies Wolf-Ferrari Ensemble, Eintri frei Freitag, 24. Oktober, 20:00 Tolle et lege - nimm und lies Schöneberger Allerlei - von Sascha Unnasch. Mit Reinhard Scheunemann, Sarah Riedel, Rainer Fri sche, Mateusz Stach, Jan Andres und Christoph Bohlig. Am Keyboard: Bojan Assenov.

In deer Kapelle der Grunewaldkirche.

Kostenbeitrag: 5 Euro, Einlass 19:00

Freitag, 17. Oktober, 20:00 Vom Markusdom zum Petersdom C. Monteverdi “Marienvesper” Carissimi “Jephte” u.a., Mehrchörige Musik des 16./17. Jahrhunderts von Monteverdi, Palestrina, Carissimi und Schü . Univocale Kammerchor und Bläserconsort. Leitung: Christoph D. Ostendorf. www.univocale.de<http://www.univocale.de> Eintritt: 12 Euro (erm. 7 Euro)

Sonntag, 26. Oktober, 11:30 30 Minuten Orgelmusik nach dem Gottesdienst, Orgel: Christoph D. Ostendorf

Sonntag, 2. November, 17:00 W.A. Mozart „Requiem“ in der traditionellen Fassung ergänzt von F.X. Süßmayr. Kirchenchor der Kreuzkirche. Vokalsolisten. Concentus Crucis. Leitung: Christoph D. Ostendorf Eintritt: 15 Euro (erm. 10 Euro). kartenvorverkauf@kreuzkircheberlin.de<mailto:kartenvorverkauf@ kreuzkirche-berlin.de

Kapelle Martin-Luther-Krankenhaus K + K - Krankenhaus plus Kultur Mehr Kultur im Krankenhaus. Mitarbeiter des Krankenhauses laden regelmäßig zu Veran-staltungen ein, die Freude machen, ablenken und Trost spenden. Sie sind herzlich eingeladen.

16. Oktober 2014, 16:30 Judy Kadar – Harfe „Keltische Klänge” Oktober 2014

Sonnabend, 1. November, 19:30 “Everybody Praise“ Gospelchorkonzert mit dem “100%-Gospel-Worskhop-Chor“.

Special Guests: JJ Evans und Brandon Evans, Ingrid Arthur, Chorleiterin Eintri : 12 Euro (erm. 8 Euro)/ Kinder bis 10 Jahre frei (Ausweis erforderlich); Einlass : 19:00

23. November 2014, 19:00 Totentanz Musik zum Ewigkeitssonntag von Hugo Distler (Der Themenkreis von Tod und Ewigkeit ist das zentrale Thema in Hugo Distlers geistlicher Musik. In seinem Konzertprojekt „TOTENTANZ“ musiziert der MendelssohnKammerChor Berlin den berühmten „Totentanz“ neben weiteren Werken aus „Geistliche Chormusik“ op. 12 sowie Orgelwerken und Choralmote en.)

Programm: „Totentanz“ op. 12/2; „In der Welt habt ihr Angst“ op. 12/7; Choralmote en op. 6/2; Orgelpartita „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ op.

8/2; Choralbearbeitungen aus op.8/3 Besetzung: Anna Hofmann (Sopran); Jens Schneider (Orgel); MendelssohnKammerChor Berlin; Sprecher; Dirigent: Volkher Häusler.

Eintri : 14 Euro (erm. 11 Euro)

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Himmel & Erde

Wilmersdorf Kirchenkreis Superintendentur

www.evkiwi.de • Superintendent Carsten Bolz • Superintendent Harald Grün-Rath • Büro Fr. Ma dorf, Fr. Junker Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 873 04 78, 86 40 90 40 suptur@cw-evangelisch.de • Öffentlichkeitsarbeit Fr. Walter, info@cw-evangelisch.de 74 74 04 92

Amt für Jugendarbeit auf dem Campus Daniel Münstersche Str. 7, 10709 Berlin 863 90 99 24 jugend@cw-evangelisch.de www.evjuwi.de

Seelsorge Team Diakonie

Martin-Luther-Krankenhaus

Pfarrerin Regina Lippold Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin 89 54 16 95 Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen und in den diakonischen Einrichtungen.

Pfarrer Heino Winkler Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin 89 55 85 520 Es finden regelmäßig am Sonntag um 10:00 ev. Go esdienste sta . Die Kapelle steht Ihnen immer offen.

Friedrich von Bodelschwingh-Klinik Pfarrerin Christa Braun Landhausstr. 33-35, 10717 Berlin 54 72 79 01 jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Go esdienst. Der Andachtsraum ist immer offen.

Bildungsangebote Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin 825 40 11 mail@kloster.be.schule.de www.graues-kloster.de

Diakonie in Wilmersdorf • Diakonie-Station Wilmersdorf Münstersche Str. 7a, 10709 Berlin (Campus Daniel) 86 39 27-0 Mo-Fr 8:00-18:00 • Team Diakonie Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin (Campus Daniel) 863 90 99 27 teamdiakonie@cw-evangelisch.de • Diakonie-Station Wilmersdorf-Bethanien Wihelmsaue 121, 10715 Berlin 86 09 97 - 0, Mo-Fr 8:00-17:00 • DIE AUE-Tagespflege Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 86 39 27 40 Mo-Fr 8:00-16:00 • Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises am Nikolsburger Pla Trautenaustraße 6, 10717 Berlin 883 19 49 • Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege im Alter Bundesallee 33, 10717 Berlin 860 06 106 Oktober 2014

St. Gertrauden Krankenhaus Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg Pare er Str. 12, 10713 Berlin 82 72 22 68 So 10:30 Ev. Go esdienst Die Kapelle ist immer offen.

Evangelische Familienbildung auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin Auskunft und Anmeldung: 863 90 99 18 85 72 60 70 buero@ -cw-evangelisch.de www. s-wilmersdorf.de

Evangelischer Campus Daniel Bildungsangebote für alle Generationen Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 863 90 99 00 buero@campus-daniel.de www.campus-daniel.de

Evangelische Grundschule Wilmersdorf auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 81 82 69 80 info@evgruwi.de www.evgruwi.de

Koordinierungsstelle für die Arbeit mit SeniorInnen im Kirchenkreis Charlo enburg-Wilmersdorf auf dem CAMPUS DANIEL VORTRAGSREIHE „Selbstbestimmt leben - Mein Wille zählt!“ Dienstag, 7. Oktober 2014, 17:30 Was ist rechtliche Betreuung? Wie kann ich vorsorgen? Welche Hilfe bieten Betreuungsvereine?

Vortrag von Herrn Peter Rudel (Koordinator Cura Betreuungsverein Charlo enburg-Wilmersdorf).

Eintri frei! Anmeldung - wenn möglich - erbeten! Tel: 827 922 33 (AB) Ort: CAMPUS DANIEL, Brandenburgische Straße 51

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Gottesdienste & Andachten Dor irche Alt-Schmargendorf

3. Oktober 18:00

„Wochenausklang mit Go “ Nachdenken über den Glauben, Pfr. Dr. Grubel

5. Oktober 10:00

Kreuzkirche

5. Oktober 10:30

Erntedankfest Abendmahlsgo esdienst, Pfr. Thieme

Erntedankfest Familiengo esdienst, Pfrn. Basse

10. Oktober 16:00

KWA Stift Go esdienst, Pfr. Dr. Groß

10. Oktober 18:00

„Wochenausklang mit Go “ Orgelandacht, Pfrn. Brandt

12. Oktober 18:00

12. Oktober 10:00

17. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgo esdienst, Pfr. Henseler

17. Sonntag nach Trinitatis Go esdienst zur Einführung von Pfr. Dr. Groß

17. Oktober 18:00

„Wochenausklang mit Go “ Wochenschlussandacht, Pfr. Dr. Engelbrecht

19. Oktober 10:30 18:00

18. Sonntag nach Trinitatis Predigtgo esdienst, Pfr. Thieme Psalmton, Pfr. Thieme

26. Oktober 10:30

19. Oktober 10:00 11:30

18. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgo esdienst, Pfrn. Basse Kindergo esdienst, Pfrn. Basse

18:00

19. Sonntag nach Trinitatis Predigtgo esdienst, Prädikant Schönfeld Abendmahlsgo esdienst, Pfr. Thieme

24. Oktober 18:00

„Wochenausklang mit Go “ Bibel und Meditation, Pfrn. Basse

28. Oktober 10:30

Dienstag „Kirche für Kinder“, Pfr. Thieme

26. Oktober 10:00

19. Sonntag nach Trinitatis Go esdienst, Pfr. Dr. Grubel

31. Oktober 18:00

Reformationstag Predigtgo esdienst, Pfr. Thieme

31. Oktober 18:00

Reformationstag Go esdienst, Pfr. Henseler

2. November 10:00 11:30

2. November 10:30

20. Sonntag nach Trinitatis Go esdienst, Pfr. Pleitner Kindergo esdienst, Pfrn. Brandt

20. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgo esdienst, Pfr. Thieme

Sankt Gertrauden-Krankenhaus 5. Oktober, 10:30

Martin-Luther-Krankenhaus 5. Oktober, 10:00 12. Oktober, 10:00 19. Oktober, 10:00 26. Oktober, 10:00 31. Oktober, 15:15

18

Erntedankgo esdienst Herr Münschwander Go esdienst Pfr. Winkler Abendmahlsgo esdienst Prädikant Schönfeld, Frau Schü Go esdienst Pfr. Winkler Go esdienst (Reformationstag) Pfr. Winkler

8. Oktober, 17:00 15. Oktober, 17:00 22. Oktober, 17:00 29. Oktober, 17:00

Abendmahlsgo esdienst Pfr. Harzmann-Henneberg Andacht Pfr. Harzmann-Henneberg Andacht Pfr. Harzmann-Henneberg Andacht Pfr. Harzmann-Henneberg Andacht Pfr. Harzmann-Henneberg

NEU: Ab Oktober finden die Go esdienste in diesem Rhythmus sta : am 1. Sonntag im Monat 10:30 Abendmahlsgo esdienst; in den darauffolgenden Wochen jeweils mi wochs 17:00 Andacht.

Himmel & Erde

Gottesdienste & Andachten Grunewaldkirche

Lindenkirche

5. Oktober 10:00

Erntedankfest Go esdienst für Jung und Alt, Pfrn. Schwietering-Evers, KiGoTeam, Kinderchor, KMD Brick.

Anschließend Gemeindeversammlung im Kleinen Saal.

12. Oktober 10:00

17. Sonntag nach Trinitatis Go esdienst mit Taufe, Pfr. Krüger, Organist Freiwald

13. Oktober 16:00

Montag Kinderkirche, Pfrn. SchwieteringEvers und Team

19. Oktober 10:00

18. Sonntag nachTrinitatis Abendmahlsgo esdienst, Vikar Budde, Organist Freiwald

26. Oktober 10:00

19. Sonntag nach Trinitatis Go esdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, Organist Schirmer

31. Oktober 18:00

Reformationstag Go esdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, Pfr. Krüger, Vikar Budde, Organist Schirmer; anschl. „Luther-Fu er“ unter der Empore

2. November 10:00

20. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgo esdienst, Pfr. Michalek

Andachten 18:00

5. Oktober 11:30

Erntedankfest Festgo esdienst für alle Generationen, „5000 Brote – ein Vertrauen“, Pfr. Michalek & Team, KMD Brick

12. Oktober 11:30

17. Sonntag nach Trinitatis Go esdienst, Pfr. Krüger, Organist Freiwald Go esdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team Taizégo esdienst, Pfr. Dr. Krügerke, Org. He e

11:30 18:00 19. Oktober 11:30

18. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgo esdienst, Prädikant Schönfeld, Organist Freiwald

26. Oktober 11:30

19. Sonntag nach Trinitatis Go esdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, Organist Schirmer

31. Oktober 19:00

Reformationstag Go esdienst am Reformationstag mit Einführung von Lektor Lange, Superintendent Grün-Rath, Pfr. Michalek, Organist Kurepkat

2. November 11:30 11:30

20. Sonntag nach Trinitatis Go esdienst, Pfr. Michalek Go esdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team

Montags Abendgebet in der Kapelle

Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ...

Alt-Schmargendorf samstags, 11:00 - 13:00

Kirchen und Gemeindehäuser Oktober 2014

Grunewaldkirche sonntags, 15:00 - 18:00

K Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dor irche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16 K Kirchengemeinde Grunewald• Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5 K Kreuzkirchengemeinde• Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130a L g g Str. 48 • Gemeindehaus: JJohannisberger g Str. 15 a Lindenkirchengemeinde• Kirche: Homburger

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Himmel & Erde

Alt-Schmargendorf Die Regenvariante … … mussten wir beim diesjährigen Sommerfest wählen, da der Vormittag des 31. August uns nicht nur mit ein paar Schauern, die wir noch ausgehalten hä en, sondern mit beständigem Regen „beglückte“. So zogen wir nach dem Familiengo esdienst in der Dor irche um, von der Wiese vor der Kirche ins Gemeindehaus, und feierten dort, was zu unserer großen Freude weder der Besucherzahl noch der Stimmung einen Abbruch tat.

Es wurde gegessen und getrunken, gespielt und geschminkt, gelauscht

und geredet, gegrillt und gekickert, gelost und gewonnen, gelacht und gefeiert.

Wir bedanken uns sehr herzlich: Beim Spatzenchor des Berliner Konzertchors und beim Koreanischen Chor, die beide so schön für uns gesungen haben!

Bei den vielen Kuchenbäckerinnen und -bäckern, die für ein leckeres Buffet gesorgt haben!

Bei der Buchhandlung Starick, der Buchhandlung und Papeterie Utermarck Schreibkultur und der Buch-

handlung Bücherturm, die uns die Tombola-Hauptgewinne gesponsort haben, und bei der AlexandrinenApotheke und der Neuen Apotheke Schmargendorf, die uns unzählige Trostpreise für die Tombola zur Verfügung gestellt haben!

Bei allen Helferinnen und Helfern, die so fleißig vorbereitet, auf- und abgebaut, dekoriert, die Stände betreut, verkauft und mitgewirkt haben!

Es war ein sehr schönes Fest – vielen Dank!

Valeska Basse

Herbst-Babybasar am 11. Oktober

A

ufgrund der großen Nachfrage im Juni diesen Jahres haben wir beschlossen, von nun an zweimal im Jahr einen Babybasar zu veranstalten.

Der Herbst-Babybasar findet stets im Gemeindesaal sta , so dass wir vom We er unabhängig sind.

Am Samstag, den 11. Oktober, von 14:00 bis 17:00 Uhr werden Tische von der Gemeinde gestellt, und für einen kleinen Betrag von 8 Euro und

Spende eines Kuchens oder eines Salats kann man seine Kinderspielsachen, Kinderkleidung oder auch Kinderbücher verkaufen.

Ab 12:00 Uhr kann aufgebaut werden, und das Buffet und der Grill sind ab 14:00 Uhr geöffnet. Es gibt – wie allseits bekannt und beliebt – viele selbstgebackene Kuchen, Cup Cakes, Torten, dazu Bratwurst und eine Vielzahl an Salaten. Der Erlös der Speisen

und Getränke kommt den Kitakindern zugute für Spielsachen oder für Neuanschaffungen im Garten.

Anmelden kann man sich persönlich in der Kita Alt-Schmargendorf, Kirchstr. 15-16, 14199 Berlin, oder per Telefon unter 823 14 10 bei Herrn Saathoff. Bi e melden Sie sich bald an, erfahrungsgemäß sind die Plä e schnell vergeben.

Stephan Saathoff

8. Familien-Kochen am 7. November

I

m Herbst werden wir zum nunmehr achten Mal das FamilienKochen anbieten. Dazu laden wir maximal zehn Kinder mit jeweils einem Elternteil ein, zusammen mit unserem Koch Oszkar Kuzman und unserem Kitaleiter Stephan Saathoff ein Drei-Gänge-Menü zu zaubern, Oktober 2014

welches anschließend am Abend mit den eingeladenen Familien verspeist werden kann.

Für einen Unkostenbeitrag von 12 Euro pro Familie werden wir am Freitag, den 7. November, von 16:00 bis 18:00 Uhr in der Kita Alt-Schmargendorf, Kirchstr. 15-16, 14199 Berlin

zusammen kochen. Bitte bringen Sie – wenn vorhanden – eine Schürze mit. Das Menü steht zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest, wird aber allen angemeldeten Teilnehmern als Menü-Karte zugeschickt.

Stephan Saathoff

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Alt-Schmargendorf Gemeindeleben Musik Chöre „Kleine Spa en“ Kinder von 5 bis 7 Jahren Mi, 16:00 - 16:45 „Mi lere Spa en“ Kinder von 7 bis 12 Jahren Mi, 16:45 - 18:00 „Große Spa en“ Kinder ab 12 Jahren Mi, 18:00 – 19:00 Anmeldung und Leitung für alle Spa enchöre: Olga Kisseleva 0157 74 71 31 43

Kinder und Familien Kindergo esdienst mit biblischen Geschichten So, in der Regel vierzehntägig, 11:30, in der Dor irche mit Pfrn. Basse Termine: 5. Oktober (10:00 Familiengo esdienst), 19. Oktober Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe Anmeldung und Leitung: Familienbildungsstä e, Frau Domke 853 53 52 Spiel – Kontakt – Bewegung für Kleinkinder ab 1 Jahr und Eltern Fr, 10:00 – 11:30 Anmeldung und Leitung: Familienbildungsstä e, Frau Winkler-Scharf 853 53 52

Jugendliche Konfirmandenunterricht gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde im Linden-Gemeindehaus (Johannisberger Str. 15 A) Pfrn. Basse, Phillip Balt, Team Mi, 17:30 - 19:00

Erwachsene Theologischer Gesprächskreis über die Bibel und Glaubensfragen In der Regel jeden ersten Dienstag im Monat, 19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse Termin: 7. Oktober Philosophischer Gesprächskreis zu philosophischen und naturwissenschaftlichen Fragen und Themen Di, in der Regel in der Monatsmi e, 19:00, Herr Lippmann Termin: 21. Oktober Besuchsdienstkreis In der Regel jeden le ten Dienstag im Monat, 17:30, Pfarrhaus Frau Markmann 824 64 74 Termin: 28. Oktober Spielekreis für Erwachsene Jeden dri en Montag im Monat, 15:00 Frau Mennicke 823 73 09 Termin: 20. Oktober

Seniorensingkreis Fr, 10:15 Frau Schwar 833 51 66 Gymnastik für Senioren Mo, 9:30 Frau Walch 663 96 46 Seniorenkreis Mit einem Thema und Kaffee und Kuchen Jeden ersten Montag im Monat, 15:00 Frau Dr. Stü le 213 77 42 Frau Mennicke 823 73 09 Termin: 6. Oktober Geburtstagscafé Für alle Menschen ab 60 Jahren, die in den Monaten Juli, August und September Geburtstag ha en und haben.

Mo, 13. Oktober, 15:00 - 17:00 Anmeldung erforderlich!

Gemeindebüro 824 44 16

Malgruppe Do, 9:30 Frau Schwar 833 51 66 Meditativer Tanz Fr, 20:00 Frau Olschewski-Boldt 782 34 01 Gymnastik für Frauen Mi, 19:00 Frau Walch 663 96 46 Tanz, authentischer Ausdruck und Fantasie Tanz- und Bewegungsgruppe Einmal im Monat, So, 18:00 Susanne Lorenz 0176 52 62 78 56 Mail: RA-Susanne.Lorenz@t-online.de Termin: 5. Oktober Zumba Fitness und Tanzen Di, 19:30 - 20:30 Infos und Probestunde: Sabina Melango 0174 683 26 01

Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis finden im Gemeindehaus, Kirchstr. 15/16, sta . Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bi e den Schaukästen und www.alt-schmargendorf.de

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Senioren

Erntedank in Alt-Schmargendorf Am 5. Oktober um 10:00 Uhr feiern wir zusammen einen Familiengo esdienst zum Erntedankfest in der Dor irche!

Herzliche Einladung.

Himmel & Erde

Alt-Schmargendorf Menschen in Alt-Schmargendorf Gemeinsames Leben Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.

(Psalm 103,2) Kirchlich getraut wurden: Frank Grunow und Melanie Grunow geb. Martin

Wir sind für Sie da Gemeindebüro Kerstin Zander Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 824 44 16 823 62 77 mail@alt-schmargendorf.de Bürozeiten: Mo, 9:00 - 11:30 Do, 9:00 - 11:30

Friedhofsverwaltung

www.alt-schmargendorf.de

Vollendetes Leben Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des Herrn im Lande der Lebendigen. (Psalm 27,13) Kirchlich besta et wurde: Bärbel Venz-Groß ................. 71 Jahre

Antje von Streit Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 0157 32 02 22 51 (AB) 823 62 77 mail@alt-schmargendorf.de Sprechzeit ausschließlich nach telefonischer Vereinbarung

Pfarrerin

Offene Kirche Sie sind herzlich eingeladen, unsere schöne, alte Dor irche zu besichtigen.

Immer samstags von 11:00 bis 13:00 Uhr.

Förderverein der Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V. 1. Vorsi ende: Katharina Franke www.fv-kita-alt-schmargendorf.de Spendenkonto des Fördervereins: IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00 BIC: DEUTDEDBBER

Gemeindekirchenrat Pfrn. Valeska Basse (S) .....81 82 69 86 Dr. Hartwig Grubel..........46 60 11 70 Ursula Hastigsputh Ingrid Mennicke ..................823 73 09 Stephan Saathoff...............60 53 01 27 Dorothea Schürmann.......85 60 36 31 Martin Schulze (V) ..............823 78 40 Manfred Vonderstein .........824 53 28 V = Vorsi ender, S = Stellvertretende Vorsi ende

Gemeindebeirat

Valeska Basse Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 81 82 69 86 pfarrerin.basse@alt-schmargendorf.de Sprechstunde: Mo, 18:00 - 19:00 und nach Vereinbarung

Kindergarten Leiter: Stephan Saathoff Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin 823 14 10 kita-aschma@web.de Informationen und Anmeldungen gern nach telefonischer Absprache

Regine Rodenberg (V) Hildegard Boldt (S) V = Vorsi ende, S = Stellvertretende Vorsi ende

Kollekten & Spenden Wir freuen uns, wenn Sie mit einer Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstü en!

Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf: IBAN DE78 1001 0010 0475 4041 02 BIC PBNKDEFF Überweisungen bi e mit Zweckbestimmung: „Alt-Schmargendorf“ und z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemeindekirchgeld“. Herzlichen Dank!

Unsere Räume können Sie mieten.

Informationen und Reservierungen im Gemeindebüro unter Tel. 824 44 16

Oktober 2014

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Himmel & Erde

Grunewald Ballons am Himmel über Berlin Das Projekt „Lichtgrenze“ zum 25. Jahrestag des Mauerfalls

D

er 9. November ist ein geschichtsträchtiger Tag. 1918 ruft Philipp Scheidemann vom Balkon des Reichstags die Deutsche Republik aus. Es ist das Ende der Monarchie in Deutschland. 1923 marschiert Adolf Hitler zusammen mit General Ludendorff und anderen Anhängern zur Feldherrnhalle in München.

Der Putsch scheitert, aber 1933 kommt Hitler auf legale Weise an die Macht. 1938 brennen Hunderte von Synagogen in Deutschland. Jüdische Geschäfte werden geplündert und zerstört.

Viele jüdische Deutsche werden verhaftet. Es ist nach den Nürnberger Rassegese en von 1935 ein weiterer Eskalationsschri zum Völkermord an 6 Millionen Juden in Europa.

1989 fällt die Mauer in Berlin. Wann werde die beschlossene Reiseregelung in Kraft treten, fragt ein Reporter den SED-Pressesprecher Günter Schabowski: „Ab sofort“, lautet die Antwort.

Tausende Ostberliner laufen zu den Grenzübergängen. Kurz vor Mi ernacht können die Kontrolleure an

der Bornholmer Straße dem Andrang nicht mehr standhalten. Sie öffnen den Übergang.

Es ist das Ende der DDR. Mit einer friedlichen Revolution ist es den Menschen in der DDR gelungen, die innerdeutsche Grenze zu öffnen. Mit

Friedensgebeten, Go esdiensten, den Montagsdemonstrationen hatte die Kirche eine wichtige Rolle bei den gesamten Entwicklungen und Geschehnissen.

Am 9. November 2014 wird das Projekt „Lichtgrenze“ den 25. Jahrestag des Mauerfalls feiern.

Dazu werden entlang des Verlaufs der Mauer von der Bornholmer Straße im Norden bis hinunter zur Oberbaumbrücke im Süden viele tausend beleuchtete weiße Ballons installiert. Die Evangelische Kirche hat die Patenschaft für viele dieser Ballons übernommen. Das bedeutet, aus den Gemeinden und kirchlichen Einrichtungen sind Menschen dafür verantwortlich, dass um 19:30 Uhr der ihnen anvertraute Ballon in die Luft steigt. Die Staatskapelle Berlin wird unter Leitung von Daniel Barenboim das Ereignis musikalisch eröffnen.

Auch aus unserer Gemeinde wird eine Gruppe teilnehmen. Für welchen Abschni wir eingeteilt werden, wissen wir zur Zeit noch nicht. Das kann zeitnah zum 9.

November im Gemeindebüro erfragt werden. Wir freuen uns, wenn weitere Gemeindeglieder kommen, um den sicher beeindruckenden Moment dort gemeinsam zu erleben.

Visualisierung der LICHTGRENZE © Kulturprojekte Berlin_WHITEvoid / Christopher Bauder, Foto: Daniel Büche

Wir suchen ... ... neue Spielkameraden In unserer Spielgruppe treffen sich Eltern mit ihren Kindern, die noch nicht in den Kindergarten gehen.

Die Kinder sammeln bei gemeinsamen Finger- und Bewegungsspielen erste Gruppenerfahrungen, können im freien Spiel erste Kontakte üben und kleine Freundschaften knüpfen.

Die Eltern nu en die Gelegenheit, sich beim gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Tee kennen zu lernen und auszutauschen.

Die Spielgruppe trifft sich jeden Mi woch von 10:00 bis 11:45 Uhr in den Räumen des Gemeindehauses.

Weil einige unserer Freunde nun in den Kindergarten gehen, suchen wir neue Spielkameraden. Wenn wir Euer Interesse geweckt haben, kommt doch einfach mal vorbei! Wir freuen uns daOktober 2014

rauf, Euch und Eure Kinder kennenzulernen. Ansprechpartnerin: Maria Sachs 0163 880 22 27 oder Anja Christmann, Leiterin unseres Vormi agskindergartens, 89 73 33 43, Mail: a.christmann@ grunewaldgemeinde.de

... Schauspieler Am Heiligabend soll es wieder zwei Krippenspiele in der Grunewaldkirche geben. Dafür suchen wir Darsteller (bis 12 Jahre), die Lust zum Theaterspiel haben. Auch die Kleinsten können schon mitmachen – auch die, die noch keine Sprechrolle übernehmen möchten. Die Proben finden am 2., 3. und 4. Advent sowie in der Woche vor Heiligabend sta . Am 12. Oktober geben wir im Go esdienst für Kleine und Große wieder die Anmeldebögen dafür aus. Herzliche Einladung!

Wechsel im GKR

J

ohanna Jesse wechselt zur Fortsetzung ihres Studiums nach Hamburg. Corinna Salander wird Professorin an der Universität Stu gart.

Wir bedauern, beide ziehen lassen zu müssen, und wünschen ihnen viel Erfolg bei ihren neuen Vorhaben und Go es Segen auf all ihren Wegen. Die bis dato stellvertretenden Ältesten Anna Lancelle und Gabriele Meloch rücken nach. Gut, dass sie schon seit der Wahl aktiv im Gemeindekirchenrat mitarbeiten!

„5000 Brote – ein Vertrauen“ Erntedank in Grunewald 5. Oktober, 11:30, Go esdienst für alle Generationen Erntegaben herzlich erbeten!

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Grunewald Gruppen Konfirmandenzeit Do, 17:30-19:00 mit Pfr. Michalek und Team Spielgruppe (< 3 Jahre) Maria Sachs 0163 880 22 27 Mi, 10:00 - 11:30 Berliner Kantorei Mo, 19:00, mit Günter Brick Seniorenkantorei Do, 10:00, mit Günter Brick Gesellige Runde Mi, 15:00, mit Werner Dziubany Gemeindehaus, Clubraum Frauen und Literatur Mi, 8. Oktober 17:30 Informationen unter 897 33 33 Gesprächskreis Waldmeister mit Karola Labowsky 817 58 02 Mo, 6. Oktober, 15:00 Paulsborner Str. 86 Mo, 20. Oktober, 15:00 Furtwänglerstr. 5 Gymnastik mit Karola Labowsky Mo, 10:30 - 11:30 Yoga mit Pfr. Dr. Krügerke, Di, 18:30 Gemeindehaus, Gr. Saal, 2. OG Meditation mit Pfr. Dr. Krügerke, Di, 20:00, Kirche Teilnahme nach Rücksprache mit Pfr. Dr. Krügerke, 03322 125 51 66 Taizé-Go esdienst in der Grunewaldkirche So, 12. Oktober, 18:00 mit Pfr. Dr. Krügerke und Organist He e

Veranstaltungen Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“ Di, 15:30, Gemeindehaus

Do, 19:00 7. Oktober: „ Die schönsten Rosenlieder“ – Musik und Gesang am Nachmi ag präsentieren Simone Nauck, Gesang, und Hans Moser, Klavier 21. Oktober: „ Es war einmal… in Frankreich“ – Eine Märchenstunde für Erwachsene mit Diakon Dziubany 28. Oktober: „Argentinien – mit dem Fahrrad durch das Land der Guanakos und Gouchos“ - Ein Reisebericht von und mit Hans Neumann 4. November: „Wildschweine und andere Wildtiere in der Stadt und Jagd in Grunewald.“ Ein Bericht mit Bildern von und mit unserem Oberförster Elmar Kilz

MoonMelodies Fr, 17. Oktober, 21:00, Kirche Moon Melodies – Nachtmusiken XII Fr, 1. November, 16:00 - 21:00, Kirche Lange Nacht mit dem Wolf-FerrariEnsemble

Gesprächsreihe „Glaube heute“ fragt nach dem rechten Handeln mit Pfr. Michalek Mi., 15. Oktober, 20:00

Jugendgruppen Do, 17:00-19:00, „Die Exis“ Do, 19:00-21:00, Iglu-Abend

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„Abendsegen“ Andachten in der Kapelle

Thema: Es ist genug für alle da!

Was muss getan werden, um den Hunger auf der Erde zu beenden?

9. Oktober: Andacht zum Thema „Abschied und Wandel“, Corinna Salander und Kantor Bluth 16. Oktober: Betrachtendes Gebet zu Matthäus 15, 21-28: „Der Glaube der kanaanäischen Frau“ mit Pfr. Michalek und Kantorin Wippich 23. Oktober: Gregorianische Vesper mit Lektor Lange und Kantor He e 31. Oktober (Freitag!): Go esdienst zum Reformationstag in der Kirche (s. Seite 19)

tolle et lege nimm und lies Fr, 24. Oktober, 20:00 Kapelle der Grunewaldkirche „Schöneberger Allerlei“ von Sascha Unnasch - Ein wi iges und temporeiches Stück in Berliner Mundart.

Mit Reinhard Scheunemann, Sarah Riedel, Rainer Fri sche, Mateusz Stach, Jan Andres und Cristoph Bohlig. Am Keyboard: Bojan Assenov Kostenbeitrag: 5 Euro

Geburtstagscafé für September- und Oktober-Geborene: Fr, 7. November, 15:30 im Gemeindehaus „Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnen und Komponistinnen des Kabare s und der Unterhaltung von 1901 bis 1935. Eine Kulturgeschichte.

Es liest Werner Dziubany.

Himmel & Erde

Grunewald Gemeindedienste

www.grunewaldgemeinde.de

Gemeindebüro Furtwänglerstr. 5, 14193 Berlin 897 33 33, 89 73 33 55 kuesterei@grunewaldgemeinde.de Mo, Di, Do, Fr 10:00 - 12:00 Di, Do 16:00 - 18:00 Pfarrer Jochen Michalek 89 73 33 44 Sprechstunde: Di 17:00 - 18:00 j.michalek@grunewaldgemeinde.de Diakon Werner Dziubany 89 73 33 40 Di 18:00 - 19:00, Do 11:00 - 12:00 w.dziubany@grunewaldgemeinde.de Kirchenmusiker KMD Günter Brick Do 12:00 - 13:00 89 73 33 50 g.brick@grunewaldgemeinde.de Kindergarten Leiter Wolfgang Hampel Koenigsallee 10a 892 81 02 89 54 03 31 kita.grunewald@web.de Sprechstunde: Di 10:00 - 12:00 Do 16:00 - 18:00 Bi e telefonisch voranmelden.

Mini-Club/Vormi ags-Kindergarten Leiterin: Anja Christmann Furtwänglerstr. 5 89 73 33 43 Mo-Fr 8:00 - 13:00 a.christmann@grunewaldgemeinde.de Junge Gemeinde Jeremy Lang 0172 440 26 19 jeremyplang@googlemail.com jungegemeinde@grunewaldgemeinde. de

Abendmahlsgo esdienste in den Seniorenheimen 17. Oktober 10:30 Seniorenzentrum Herthasee, Delbrückstr. 4a, Pfrn. Lippold 16:00 Karl-Steeb-Heim, Hagenstr. 39-47, Pfrn. Lippold 24. Oktober 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Wernerstr. 11, Diakon Dziubany 15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Bismarckallee 35, Diakon Dziubany 29. Oktober 11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung, Koenigsallee 15, Diakon Dziubany

Ansprechpartner Gemeindekirchenrat Eva Brick ...............................825 75 30 Sarah Bühler ................0178 479 97 48 Dr. Winfried Haumesser .....................................01522 954 58 09 Heiner Klös .................0175 263 01 03 Anna Lancelle .............0179 290 17 71 Gabriele Meloch ..................825 47 98 Jochen Michalek (S)...........897 333 44 Jil Rumpeltes (V) ..............21 01 44 05 Christa Schliski ...........0162 134 03 54 Dr. Nicolas Schönfeld (B) ...826 61 90 Dr. Johannes von Waldthausen .......0170 585 22 72 Jana Werg ....................0170 243 68 88 V = Vorsi ender, S = Stellvertretender Vorsi ender E = Ersa älteste, B = Beiratsvorsi ender

Ausstellung

„Ghana, Israel und Co.“ mit Bildern von Iris HillmeisterBecker Die Ausstellung können Sie noch bis zum 14. November zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder nach telefonischer Absprache besichtigen.

Fördermöglichkeiten für unsere Gemeinde

Menschen in der Grunewaldgemeinde Neues Leben – Taufen: Nils Lüpke Luc und Ben Tiemann Gemeinsames Leben – Trauungen: Daniel Woschei und Diana Woschei-Wildekopf Anjan und Joanna Jesse

Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:

Ev. Grunewaldgemeinde, IBAN DE28 1001 0010 0379 4041 02 BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin

Goldene Hochzeit: Michael und Ruth Eckardt

Einige Arbeitsbereiche können Sie außerdem über folgende Fördervereine unterstü en: Förderverein der Kindertagesstä e Dr. Julia Friemuth IBAN: DE51 1009 0000 7126 4990 05 BIC: BEVODEBB, Berliner Volksbank

Förderverein für die Grunewaldgemeinde e. V. Susanne Droll (Vorsi ende) 892 87 48 IBAN: DE78 1001 0010 0086 0331 04 BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin

Förderverein Junge Gemeinde e. V. Johanna Jesse 0176 10 24 13 02 IBAN: DE90 2106 0237 0000 7083 48 BIC: GENODEF1EDG, Ev. Darlehnsgenossenschaft EG, Kiel

Freundeskreis Musik der Ev. Grunewaldgemeinde e. V. Anne e Farrenkopf (Vorsi ende) 0179 210 04 20 IBAN: DE11 1001 0010 0163 1041 08 BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin

Oktober 2014

Vollendetes Leben – Besta ungen: Erna Reßel ............................. 95 Jahre Hildegard Benke .................. 92 Jahre Gertrud Lehmann ................ 96 Jahre

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Kreuzkirche Aus der Gemeinde Ein neuer Konfirmandenkurs beginnt!

„Blauer Salon“ Fr, 24. Oktober, 18:30 Gemeindesaal der Kreuzkirche

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ach den Herbstferien beginnt ein neuer Konfirmandenkurs.

Anmeldungen sind im Gemeindebüro erhältlich. Ein Informationsabend findet am 16. Oktober um 19:00 Uhr in den Gemeinderäumen der Kreuzkirche sta .

Der Unterricht wird vierzehntägig gehalten.

Die Konfirmation ist für Mai 2016 geplant. Informationen erhalten Sie im Gemeindebüro 897 73 40 und bei Pfr. Dr. Groß 64 89 73 02.

Up, up and away … „Auf und davon“ - eine musikalische Studienreise über fünf Kontinente

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Gemeindeversammlung am 9. November

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ie Gemeindeversammlung findet am 9. November im Anschluss an den Go esdienst um 10:30 Uhr sta .

Abendgo esdienste im Oktober

Z

usä lich zu den Go esdiensten am Sonntag um 10:30 Uhr beginnen wir ab Oktober damit, besondere Abendgo esdienste anzubieten: • einen Meditationsgottesdienst am 5. Oktober, • einen Jazzgo esdienst „Psalmton“ am 19. Oktober und • einen Abendmahlsgo esdienst am 26. Oktober.

Am 12. Oktober um 18:00 Uhr findet der Einführungsgottesdienst von Pfarrer Dr. Groß sta , und am Freitag, den 31. Oktober wird ein Abendgottesdienst zum Reformationstag gehalten.

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Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sowohl am Go esdienst als auch an der Gemeindeversammlung teilnehmen könnten.

ie „Happy Voices“ (zwei Sängerinnen, zwei Sänger ) und „Travellers“ (zwei Solisten und ein Mitreisender ) werden von einer Combo (Piano, Bass, Gitarre, Percussion) begleitet: Rasante Rhythmen, romantische Liebe in vielen Sprachen und exotisches Flair ferner Länder beflügeln die Phantasie und wecken Erinnerungen an beliebte Evergreens.

Wir erleben musikalische Abenteuer, die Sie in keinem Reiseführer lesen werden: Mittelmeer-Tenöre, einen Griechen mit Sehnsucht im Exil, eine geheimnisvolle Insel, einen glutäugigen Teppichhändler in Odessa, Hobos auf dem Zugdach zur Westküste der USA, Krebsessen in Louisiana, Verwöhnen auf Trinidad, Amor mit Maria Elena, Tai Chi mit den Shaolin Mönchen, eine Kutschfahrt durch Sibirien, Samstagnacht in Jo´burg, heiße Leidenschaft im Beduinenzelt, eine Moritat im australischen Outback, mit dem Windjammer über den Pazifik, mit Montgolfiere, Andencondor und Dreamliner durch die Lüfte …

Also: Auf, auf und davon!

Festgo esdienst zur Einführung von Pfarrer Dr. Groß

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ur offiziellen Einführung von Pfr. Groß in sein Amt als Pfarrer in der Kreuzkirche laden wir herzlich am Sonntag, den 12.Oktober, um 18:00 Uhr ein.

Himmel & Erde

Kreuzkirche Aktivprogramm Mi woch, 8. Oktober Die Wikinger Furchterregende Krieger und Eroberer, welterfahrene Seefahrer, Handelsleute, Bauern und hoch spezialisierte Handwerker prägen noch heute das Bild der Wikinger. Das Museum für Vor- und Frühgeschichte zeigt in Zusammenarbeit mit dem Dänischen Nationalmuseum Kopenhagen und dem British Museum London rund 800 berühmte alte und sensationelle neue archäologische Funde, darunter Glanzlichter wie den Goldscha von Hiddensee, den Silberbecher aus Jelling und den Vale of York Hort. Und das alles in Berlin im Martin-GropiusBau in Kreuzberg.

Eintri : 12 Euro, erm. 6 Euro Treffpunkt: 10:00 Uhr Bus M29/ Roseneck

Dienstag, 14. Oktober Tagesfahrt nach Bad Kösen, der Kurund Weinstadt an der Saale.

Liest man das Badebuch, datiert vom Ende des 19. Jahrhunderts, so kurten hier außer Franz Liszt, Adolph von Menzel und Theodor Fontane weitere namhafte Persönlichkeiten aus Europa und Übersee. Lassen auch Sie sich, wie Goethe, von dieser romantischen, oft ein wenig verträumten Gegend und dem wunderschönen Ort verzaubern.

Genießen Sie bei einer Stadtführung „Vom Flößerort zum Heilbad“ die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Nach dem Mi agessen können Sie noch das Romanische Haus (Kunsthalle) besuchen. Dort ist die Sammlung Wally Lüer mit ca. 230 Käthe-KrusePuppen ausgestellt. Die weltbekannte Puppengestalterin Käthe Kruse (1883 -1968) lebte und arbeitete von 1912 bis 1950 in der Kurstadt.

Bad Kösen ist vor allem aber auch durch seine romanischen Burganlagen Rudelsburg und Burg Saaleck bekannt. Auf der Höhe angekommen, wird man mit einer tollen Aussicht Oktober 2014

belohnt. Auf der Rudelsburg werden wir am Nachmi ag den Kaffee trinken.

Abfahrt: 8:00 Uhr, Kreuzkirche Kosten: 44 Euro

Dienstag, 11. November Willkommen in Lenzen an der Elbe—unserem Ziel am heutigen Tage.

Die erste Erwähnung des nördlich der Elbe liegenden Ortes Lenzen stammt aus dem Jahre 929. Doch erst in der ersten Hälfte des 13.

Jahrhunderts entstand die deutsche Siedlung. 1239 bekam Lenzen das Stadtrecht verliehen. Die Burg wurde in slawischer Zeit gegründet und unter askanischer Herrschaft stark befestigt. Die Kirche stellte im Mittelalter das östliche Ende des Ortes dar. Lenzen wurde während der verschiedenen Kriege stark zerstört; auch Brände, Überschwemmungen nach Deichbrüchen und Sturmkatastrophen haben den Ort immer wieder verwüstet. Durch seine unmittelbare Nähe zur Elbe als natürliche Grenze behielt Lenzen jedoch über viele Epochen hinweg seine zentrale Bedeutung in der Region.

Heute finden wir auf der Burg Lenzen ein Besucherzentrum, in dem über das Biospärenreservat Flusslandschaft Elbe berichtet wird. Eine Reise an die Elbe lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Wildgänse und nordische Schwäne rasten im Frühling und Herbst hier in Scharen, ebenso die Störche im Sommer.

Im weiteren Teil der Burganlage finden wir ein Biohotel und Restaurant, in dem wir zu Mi ag essen werden.

Natürlich werden wir auch die St. Katharinen-Kirche aus dem 18. Jahrhundert besuchen. Der Kirchturm hat eine Höhe von 40 Meter. Neben der Uhr ha e er drei Glocken. Eine Bronzeglocke aus dem Jahre 1705 blieb erhalten, während die beiden anderen im 1. Weltkrieg abgeliefert werden mussten. Die Orgel aus dem Jahre 1708 kann auf eine bewegte Geschichte verweisen. Das Kupferdach des Turmes stammt aus dem Umbau in den Jahren 1983/1986. Das Pflaster vor dem Hauptportal zeigt die „Lutherrose“, das Wappen von Martin Luther.

Lasen Sie sich überraschen bei einer kleinen Führung im Ort und in der Kirche und bei den kulinarischen Köstlichkeiten im Burghotel Lenzen.

Abfahrt: 8:30 Uhr, Kreuzkirche Kosten: 46 Euro

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Kreuzkirche Gemeindeveranstaltungen Gesprächskreise Hauskreis Termin nach Vereinbarung Familie Scholl 825 40 35

Erwachsene und Senioren Seniorenkreis / Gespräch um Drei Mo, 6. und 20. Oktober, 15:00 Frau Rietdorf Seniorenfrühstück Mi, 22. Oktober, 9:30 - 12:00, im Blauen Salon des Pfarrhauses, Hohenzollerndamm 130a Gespräche zu einem aktuellen Thema.

Für unsere Vorbereitung benötigen wir bi e Ihre Anmeldung bis 3 Tage vorher.

Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt jeder Teilnehmer am Frühstückstag vor Ort. Ina Rietdorf

Go esdienst im KWA-Stift Fr, 10. Oktober, 16:00 Pfr. Dr. Groß

Tischtennis Mo, 19:00 - 22:00 Ma hias Heberling E-Mail: ma eheberling@web.de

Freies Tanzen Jeden 2. Sonntag im Monat 15:00 – 18:00 Herzliche Einladung zu Rumba, Tango, ChaChaCha, Walzer, Quickstep u.a.

Frau Dierke 825 61 11

Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“ Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske

Kindergruppen Spiel- und Kontaktgruppe Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen Mo, Mi, Do 9:30 - 11:30, Turm, 3. Stock Anmeldung: 0177 189 50 90

Gruppe 60+/- (nur für Frauen) Mi, 1., 15. und 29. Oktober, 10:00 Frau Rietdorf/Frau Regierer Gymnastik für Senioren Do, 9:15 und 10:00, Gemeindesaal Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler Anmeldung über Familienbildungsstä e 853 53 52

Nachhilfe in Mathematik und Physik für Kinder aller Altersstufen bis zum Abitur (auch LK) Ort: Gemeindehaus Kostenfrei. Zur Zeit sind alle Termine vergeben! Weitere Informationen bei Gerold Schellstede E-Mail: schellst@physik.fu-berlin.de

Jugendgruppen Konfirmandenunterricht Do, alle 14 Tage 17:00 - 18:30 für die Konfirmanden und Konfirmandinnen Café Tower Nach Verabredung

Musik Blauer Salon Fr, 24. Oktober, 18:30 im Gemeindesaal , Eingang Forckenbeckstr. „Up, up and away …“ - Auf und davon … - Eine musikalische Studienreise über fünf Kontinente Weitere Informationen finden Sie auf Seite 28.

Chor Mi, 19:30, Gemeindesaal Christoph Ostendorf 62 90 81 81 JazzAbend Do, 9. Oktober, 20:00 in den Gemeinderäumen

Frauengymnastik Di, 17:45 - 18:45 (nur nach Rücksprache mit Frau Schiller) 825 95 37 Frauengymnastik der Familienbildungsstä e Mi 9:30 - 10:30 10:30 - 11:30 Do 19:00 - 20:00 20:00 - 21:00 Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler, Anmeldung über Familienbildungsstä e 853 53 52

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Himmel & Erde

Kreuzkirche Menschen in der Kreuzgemeinde Taufen Helena Sophie Cordes

Trauungen

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Lidia Schneider und Alexander Jelzow

Kirchliche Besta ungen Werner Düvel ........................ 86 Jahre Lu Conrad .......................... 79 Jahre Walter Straub ........................ 79 Jahre Hans Dieter Schoder ............ 72 Jahre

Geburtstage Wir gratulieren den Jubilaren des Monats Oktober Zu Ihrem Geburtstag wünschen wir Ihnen viel Freude, Gesundheit und alles erdenklich Gute.

Möge im kommenden Lebensjahr der Segen unseres Go es Ihren Weg behüten, damit Sie unter Go es Schu eine frohe und glückliche Lebenszeit erleben können.

Kontakte Küsterei – Gemeindebüro Antje von Streit Hohenzollerndamm 130 14199 Berlin 897 73 40 89 77 34 14 gemeindebuero@kreuzkirche-berlin.de www.kreuzkirche-berlin.de Di 10:00 - 12:00 und 16:00 - 18:00 Do und Fr 10:00 -12:00 Pfarrer Pfarrer Dr. Andreas Groß 648 97 302 oder 89 77 34 18 gross@kreuzkirche-berlin.de Sprechstunden nach Vereinbarung Pfarrer Thomas Thieme 89 77 34 19, 0151 233 35 928, 033205 20 78 95, thieme@kreuzkirche-berlin.de Sprechstunden nach Vereinbarung Gemeindekirchenrat Dr. Ulrich Bente ................84 72 00 00 Almuth Beyer (V) .............89 72 40 76 Elke Bröcker-Claßen ...........825 47 84 Katrin Eis ..............................825 93 73 Pfr. Dr. Andreas Groß......89 77 34 18 Andreas Ri er......................826 31 88 Dr. Ursula von Schenck ...89 73 06 93 Andreas Schröteler...........82 30 92 60 Pfr. Thomas Thieme (S) ...89 77 34 19 Felix von Treuenfels...0172 457 33 91 V = Vorsi ender, S = Stellvertretender Vorsi ender

Vorsi ende des Gemeindebeirates Karin Regierer......................825 48 45 kregierer@aol.com Gemeindejugendrat Eugen Unger, e.unger@me.com Chiara Kusch, chiara.kusch@googlemail.com Gemeindehelferin für Senioren Ina Rietdorf 89 77 34 12 senioren@kreuzkirche-berlin.de Kirchenmusik/Chorleitung Christoph Ostendorf 62 90 81 81 oder 0151 16 52 81 73 kirchenmusik@kreuzkirche-berlin.de

Oktober 2014

Kindergarten Leiterin: Angela Ansorge „Lemiki“ Leben mit Kindern gGmbH Ev. Kindertagesstä e Kreuz Elgersburger Str. 2, 14193 Berlin 825 54 34 83 20 06 03 kreuz@lemiki.de Miniclub Leiterin: Simone Michael Hohenzollerndamm 130A 89 77 34 16 (vormi ags) ekg@kreuzkirche-berlin.de Kirchwartin Beate Andres 825 54 34 / 897 73 40

Fördermöglichkeiten Spenden für die Kreuzkirchengemeinde Kontoinhaber: Kreuzkirchengemeinde IBAN: DE22 1012 0100 6169 0320 09 BIC: WELADED1WBB. Den von Ihnen gewünschten Verwendungszweck (z.B. Gemeindebrief, Kirchenmusik) bestimmen Sie selbst.

Wenn Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, rufen Sie uns bi e an.

Förderverein des Ev. Kindergartens der Kreuzkirchengemeinde in BerlinSchmargendorf Kontoinhaber: Förderverein Kita Kreuz Elgersburger Str. 2 IBAN: DE77 1203 0000 1005 4015 16 BIC: BYLADEM1001 Förderverein „Junge Kreuzkirche Schmargendorf e.V.“ Kontoinhaber: Junge Kreuzkirche IBAN: DE05 1012 0100 6165 2110 00 BIC: WELADED1WBB Verein der Freunde der Musik in der Evangelischen Kreuzkirche Schmargendorf e.V. K.-F. Pfizenmayer 81 49 58 61 E. Schneider-Münchehofe 46 06 84 75 e.schneider-muenchehofe@web.de Kontoinhaber: Verein der Freunde der Musik IBAN: DE83 1004 0000 0642 0582 00 BIC: COBADEFFXXX

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Lindenkirche Tagesfahrten Ausflug mit dem Zug Do, 16. Oktober, 8:00 Cottbus in der Lausitz - Auf den Spuren des Grünen Fürsten Hermann Fürst von Pückler-Muskau und der Wiener Secession Parkrundgang - Mittagspause Führung durch das Staatstheater Co bus Am Vormittag Gelegenheit, im Schlosspark Brani einen Spaziergang durch den Park zu machen oder die Ausstellung „HERRSCHAFTSZEITEN! - Adel in der Niederlausi “ (Eintritt pro Person 5,50 Euro) im Schloss Brani anzusehen. Nach einer Mi agspause Führung durch das von Bernhard Sehring in Anlehnung an die Wiener Secession im Jugendstil entworfene Staatstheater Cottbus.

Anschließend bleibt Zeit für eine Tasse Kaffee.

Ankunft in Berlin ca. 18:30 oder 19:30 Uhr. Kosten pro Person: 6 Euro für Theaterführung und 6 Euro Gruppenkarte BBT und dazu für die Hinfahrt ein BVG-Fahrausweis ABC (keine Kosten für Fahrt mit der Bahn für Inhaber der VBB65plus-Karte!); Essen und Getränke zahlt jede/r extra.

LINDENHOLZ in der Linde Trommeln für ALLE DRUM CIRCLE

Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben.

Achtung: Für Gehbehinderte ist der Ausflug mit dem Zug nicht geeignet.

Teilnehmende sollten 2 bis 3 Stunden zügig zu Fuß gehen, auch mal stehen können und keine Hilfsmi el wie Gehstock, Gehstü en, Rollator, Rollstuhl benötigen!

Anmeldung bis mindestens eine Woche vorher bei Frau Vinolo 82 79 22 33 (AB) Tagesfahrt mit dem Bus Do, 23. Oktober, 8:30 In der Feldberger Seenlandschaft auf den Spuren von Hans Fallada Abfahrt: Johannisberger Str. 15A, 8:30, Ankunft in Berlin ca. 19:00 Mi agessen „Pute vom Spieß“ mit einem reichhaltigen Beilagen- und Salat-Buffet in der Gaststä e Stieglitzenkrug oberhalb vom Haussee; zweistündige Rundfahrt mit dem Bus (mehrere Ausstiege!) zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten in und um Feldberg. Auf den Spuren von Hans Fallada führt die Rundfahrt nach Carwi , wo er mehr als 10 Jahre lebte und sich seine le te Ruhestä e befindet.

Kaffeetafel mit frisch geröstetem Kaf-

Ev. Kindertagesstä e der Lindenkirchengemeinde

fee und selbstgebackenem Kuchen in einem idyllischen Waldhotel nahe dem Wurlsee.

Im Reisepreis enthaltene Leistungen: Busfahrt, Mittagessen, Rundfahrt mit Ausstiegen und ortskundiger Reiseleitung, Kaffeegedeck, Führung Privat-Rösterei, ganztägige Reiseleitung Preis pro Person: 49,50 Euro (bis 39 Teilnehmende 53,50 Euro) Verbindliche Anmeldung und Bezahlung bis zum 16. Oktober im Gemeindebüro der Lindenkirchengemeinde erbeten 827 92 20.

Hinweis: Wenn angemeldete Personen kurzfristig absagen und/oder sich nicht bis eine Woche vor der Fahrt im Büro oder bei Frau Vinolo melden, fordern wir eine Ausfallgebühr! Diese entfällt, wenn der frei werdende Pla von uns rech eitig an eine andere Person vergeben werden kann!

Nächster Termin für eine Tagesfahrt mit dem Bus: 1. Dezember

„Musik zum Herbst“ - Auf der Heide blüh‘n die le ten Rosen Fr, 10. Oktober, 18:00

Termine: Immer am ersten und dri en Dienstag im Monat, 18:30 – 20:00 (nicht in den Ferien) Eine wilde und schöne, meditative und explosive Trommelei auf vorzüglichen Instrumenten.

Anleiter Thomas Müller führt mit Herz und Rhythmus durch die Trommelstunden. Eingeladen sind alle, die gerne trommeln.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich Beitrag inkl. Instrumentenausleihe 3 Euro pro Termin

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B

Besuchen Sie uns auf unserer neuen Internetseite unter: www.kitalindenkirche.de

eschwingt in den Herbst mit Walzer und gemeinsam gesungenen Liedern, gespielt vom Salon-Trio Berlin: Yoshiaki Shibata (Violine), Frank Niederstrasser (Violoncello) und Michael Uhl (Moderation und Klavier) Ort: Gemeindehaus Eintritt frei, kleiner Imbiss und Getränke inklusive.

Anmeldung bis zum 2. Oktober erbeten 827 92 20 / 82 79 22 33.

Himmel & Erde

Lindenkirche Kinder

Familien

Kindergruppe „Kirchenmäuse“

Fenkid-Kurs

Mo, Mi, 9:00 - 12:00 Die ersten Schri e in Richtung Kindergarten – ein Angebot für Kinder ab 18 Monaten. In einem geregelten Ablauf mit Frühstück, Singen, Basteln und Spielen erfahren Kinder ihre Selbstständigkeit und die Grundsä e des sozialen Miteinanders. Ohne Elternteilnahme!

Die frühe Entwicklung des Kindes begleiten (im ersten Lebensjahr) Das Programm findet jeden Donnerstag von 10:00 - 11:30 Uhr sta .

Beginn eines neuen Kurses: Do, 2.

Oktober Leitung: Jessica Ebersdobler Anmeldung und Information: Ev. Familienbildung 853 53 52 oder Gisela Richter 82 79 22 39 (kinder@ lindenkirche.de)

Kinderchor Di, außer in den Ferien 15:15 - 16:00 Kinder ab 4 Jahren 16:15 - 17:15 Schulkinder 17:20 - 18:05 Gitarren Ort: Johannisberger Str. 15A Kosten: 8 Euro pro Monat Leitung und Information: Thomas Müller 605 74 75

Kochen für Schulkinder Mi, 15. Oktober, 16:30 - 18:30 Ort: Arbeitsbereich für Kinder und Familien, Johannisberger Str. 15A Leitung: Irene Hube-Achter Kosten: 5 Euro inkl. Essensumlage Es gibt kleine Änderungen in der Organisation: Die Anmeldung erfolgt direkt über die Kursleiterin, Frau Irene Hube-Achter per E-Mail (irene.hube@telekom.de), einzeln für jedes Kind.

Es werden keine Gruppenreservierungen entgegengenommen. Jede Anmeldung wird umgehend per Mail bestätigt und kann nur kostenfrei bis 13. Oktober wieder zurückgenommen werden.

Spätere Abmeldung kann nur gegen Zahlung des Kursbeitrages in Höhe von 5 Euro erfolgen.

Nassfilzen für Erwachsene und große Schulkinder Sa, 8. November, 14:30 - 16:30 Beim Nassfilzen erleben wir, wie aus Filzwolle durch das Einwirken von heißer Seifenlauge und der Kraft unserer Hände Filzflächen, -kugeln und -objekte entstehen.

Leitung: Petra Redecker Kosten: 8 Euro Materialumlage pro Person Anmeldung und Information: Gisela Richter 82 79 22 39 oder Ev. Familienbildung 853 53 52 Oktober 2014

Eltern-Kind-Gruppen Eltern-Kind-Gruppe für einjährige Kinder Gemeinsam die Welt entdecken beim Singen, Basteln, Spielen und Bewegen.

Di, 10:00 - 11:30 Einstieg jederzeit möglich

Bastelgruppe von November bis Ostern Fr, 16:00 - 17:30, insgesamt 6 Termine Beginn: 14. November Für Kinder ab 4 Jahren mit Eltern, es sind auch gerne Schulkinder mit ihren Eltern zu diesem Kurs eingeladen.

Ort: Arbeitsbereich für Kinder und Familien Leitung und Anmeldung: Gisela Richter 82 79 22 39 (kinder@lindenkirche.de)

Musikgarten und mehr für 3-jährige Kinder mit Eltern Do, 15:00 - 16:30 oder 16:45 - 18:15 Ilona Winkler-Scharf Gesprächsangebot für Tagesmü er Di, 20. Oktober, 19:30 - 21:00 Leitung: Be ina SchwieteringEvers, Gisela Richter Gebühren: 7,50 Euro (Teilnahmebescheinigung) Für alle Angebote der Ev. Familienbildung ist eine Anmeldung unter 853 53 52 erforderlich!

Kinderkirche Mo, 13. Oktober, 16:00 in der Kirche

Jugend Jugendcafé Mi, 19:00, mit Abendessen Claudia Wüstenhagen mit Juniorteam

Juniorteamertreffen Mi, 17:30, Jugendetage Claudia Wüstenhagen mit Team

Musik Kirchenmusikbeauftragter KMD Günter Brick 89 73 33 50

Kinderchor Angebote der Ev. Familienbildung Charlo enburg/ Wilmersdorf

Thomas Müller 605 74 75 Termine siehe linke Seite

Musikalische Früherfahrung für 4-jährige Kinder Mo, 15:30 – 16:30, Denise Schönefeld für 5-jährige Kinder Mo, 16:30 – 17:30, Denise Schönefeld

Rüdiger Meyer 0332 322 17 52 Mi, 19:30, Turmzimmer

Gruppe für Tagesmü er mit ihren Tageskindern Fr, 9:00 – 10:00 und 10:30 – 12:00 , Denise Schönefeld Singen – Spielen – Bewegen Fortlaufende Spielgruppen mit Elterntreffen Mo, 16:00 – 17:30, Denise Schönefeld

Posaunenchor

Berliner Mädchenchor der Musikschule Charlo enburg-Wilmersdorf an der Lindenkirche Sabine Wüsthoff 821 60 09 Mo, Do, ab 15:00, Großer Saal Teilnahme nach Rücksprache

Gospelchor „Wings of Joy“ O mar Bergler 404 20 46 Do, 19:30, Kleiner Saal

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Lindenkirche Erwachsene Treffpunkte

Unternehmungen

Markt-Café „Zur Linde“ freitags 10:30 - 12:00 Jede/r ist herzlich willkommen.

Do, 2. Oktober, 10:30 Operntreff Die Liebe und der Suff Gespräch über die Inszenierungen „Der Liebestrank“ (G. Donizetti) und „Die Schändung der Lucretia“ (B. Bri en); mit Terminabsprache zu Opernbesuchen im Haus der Berliner Festspiele oder in der Deutschen Oper Berlin. Anmeldung erbeten Ort: Gemeindehaus

Bildung und Begegnung Bibelstunde Zurzeit beschäftigt sich die Bibelstunde mit den vorgeschlagenen Predig exten des jeweils nächsten Sonntags.

Mo, 13. Oktober, Epheser 5, 15-21 Mo, 20. Oktober, 2. Mose 34, 4-10 Mo, 27. Oktober, 2. Korinther 3, 2-9 Nach dem Abendgebet, Beginn ca.

18:30, Kleiner Saal Gesprächskreis Pfr. Krüger Mo, 6. Oktober, nach dem Abendgebet, ca. 18:30, im Kleinen Saal Thema: „Beim Sterben helfen“ Literarisches Mo, 13. und 27. Oktober 16:30 - 17:30 im Kleinen Saal „Line Dance“ Frau Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Fr, 14:30 - 16:00 und 16:30 - 18:00, Großer Saal Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer.

Gymnastik für Senioren Mo, 10:30 - 11:30, Großer Saal Tiffany-Gruppe Mi, 15:30 - 18:30, 2. Stock, Kreativraum Fit im Kopf Gedächtnistraining mit Musik Mi, 10:00-11:00, Kleiner Saal Leitung: Gesine Schmidt Kosten: 3 Euro pro Teilnahme Freude am Malen mit Rosalinde Giesick 873 86 43 Do, 9:30 - 11:00 Gemeindehaus 2. Stock Beitrag: 4 Euro pro Teilnahme Geburtstags-Besuchsdienstkreis Den aktuellen Termin erfahren Sie im Gemeindebüro.

Spielenachmi ag Zurzeit leider ausgebucht!

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Mi, 8. Oktober, 11:30 „Fragen rund um den PC“ Computerhilfe (Office und Internetanwendungen; E-Mail und soziale Ne werke) für Anfänger mit Vorkenntnissen und Fortgeschri ene von Dr. Marianne Kröpelin Kostenbeitrag 4 Euro Bi e anmelden unter 42 00 65 44 (AB) Ort: Kleiner Saal Do, 9. Oktober, 9:30 „Das Wandern ist…“ Wanderung mit dem Ehepaar Ruwoldt vom Teltowkanal über Bäketal zur Machnower Schleuse.

Achtung: Rückfahrt aus BVG-Zone C Treffpunkt: U-Bhf. Rüdesheimer Platz, vor dem Reformhaus Ecke Homburger Straße Do, 30. Oktober, 10:30 Operntreff Die Liebe und die Leidenschaft Gespräch über die Inszenierungen „Elektra“ und „Der Rosenkavalier“ (R. Strauss); mit Terminabsprache zu Opernbesuchen in der Deutschen Oper Berlin. Anmeldung erbeten.

Ort: Gemeindehaus Vorschau November: Do, 6. November, 14:00 Aller Widerstand ist zwecklos?

Stadtspaziergang mit Pfarrer M. Maillard durch Charlo enburg-Nord rund um das „Gedenkzentrum Plötzensee“ nach dem 20. Juli und vor dem 9. November; mit Besichtigung des Gemäldezyklus „Plötzenseer Totentanz“ von A. Hrdlicka im Gemeindezentrum Plö ensee.

Treffpunkt: U-Bhf. Rüdesheimer Platz, vor dem Reformhaus Ecke Homburger Straße Anmeldung über 82 79 22 33 Frau Vinolo, 827 92 20 Gemeindebüro. Bi e melden Sie sich wieder ab, falls Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen können.

Tütenfest

A

uch in diesem Jahr gibt es wieder ein „Tütenfest“. Am 11. November treffen wir uns ab 13:00 Uhr im Kleinen Saal zum Eintüten der Weihnachtspost an unsere Gemeindeglieder. Helfer sind herzlich willkommen, und es schadet nichts, wenn Sie sich im Gemeindebüro dafür anmelden, damit wir wissen, wie viel Verpflegung und Getränke wir brauchen.

Je mehr sich melden, umso schneller sind wir damit fertig, und meistens ist es auch noch ganz lustig. Gemeindebüro 827 92 20 oder buero@lindenkirche.de

Wollen Sie mehr Lebenskraft und Wohlbefinden im Alltag?

Fr, 12:30 – 13:30 Großer Gemeindesaal, Johannisberger Straße 15A Ein Anfänger-Kurs mit Claudia Balko hat begonnen. Atemübungen, Übungen für mehr Beweglichkeit, Yoga und tänzerische Schri folgen sind Schwerpunkte dieses Kurses. Der Kurs umfasst jeweils einen Block von 10 Terminen à 60 Minuten. Die Kursgebühr beträgt 55 Euro pro Block.

Kursleitung: Claudia Balko, Dipl.

Atempädagogin, Schauspielerin und Theaterpädagogin Anmeldung und Informationen unter 82 70 67 06 oder im Gemeindebüro unter 827 92 20 Himmel & Erde

Lindenkirche Kontakte Pfarrdienst

Erwachsene

Pfrn. Be ina Schwietering-Evers Johannisberger Str. 15, 14197 Berlin, 82 79 22 32 schwietering-evers@lindenkirche.de Pfr. Jens-Uwe Krüger 82 79 22 31 oder 69 54 79 27 krueger@lindenkirche.de Vikar Nicolas Budde 827 92 20 budde@lindenkirche.de

Ariane Vinolo 82 79 22 33 (AB) erwachsene@lindenkirche.de Sprechstunde nach Vereinbarung

www.lindenkirche.de

Gemeindebüro Christiane Zwank (Küsterin) Johannisberger Str. 15A 14197 Berlin buero@lindenkirche.de 827 92 20, 82 79 22 41 Di, 11:00-13:00 und 17:00-19:00 Keine Spätsprechstunde in den Ferien.

Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:00

Kindertagesstä e Stephanie Heuer (Leitung) 82 79 22 38 kita@lindenkirche.de www.kitalindenkirche.de Privater Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. Stephanie Heuer 827 922 38 Kitalindenkirche@gmx.de

Kinder und Familien Gisela Richter 82 79 22 39 kinder@lindenkirche.de Familienbildungsstä e (FBS) 853 53 52

Gemeindekirchenrat Martin Bilden ....................822 41 12 Simon Boé.......................82 70 82 58 Silvia Funk (V) .........0174 137 43 05 Daria Katschinski ....0173 616 15 58 Pfr. Jens-Uwe Krüger....69 54 79 27 Juliane Lorasch ..............89 72 34 08 Dr. Florian Sachs ..............821 37 82 Pfrn. Be ina SchwieteringEvers (S, G) ...................... 82 79 22 32 Carsten Schulz .................................. .....carsten.schulz@lindenkirche.de Regine Unger (E) Gerhard Wruck (E) ..........822 67 87 V = Vorsi ende, S = Stellvertretende Vorsi ende, E = Ersa älteste/r, G = Geschäftsführung

Gemeindebeirat Vorsi ende des Gemeindebeirats Christine Hampel .............823 20 18

Gemeindejugendrat Christian Kopf, Juliane Lorasch, Lisa-Marie Müller, Ruben Mudrick, Phillip Balt E-Mail: gjr@lindenkirche.de

Junge Gemeinde Phillip Balt 825 70 85 balt@lindenkirche.de

Menschen in der Lindengemeinde Neues Leben Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und dich bringe an den Ort, den ich bestimmt habe.

(2. Mose 23,20) Getauft wurden: Amelia Jungk Fionn Halbhuber Leon Dehmlow Noel Heimann

Vollendetes Leben Denn der Staub muss wieder zu Erde werden, wie er gewesen ist. Und der Geist wieder zu Go , der ihn gegeben hat.

(Prediger 12,7) Kirchlich besta et wurden: Gerhard Zessin .....................59 Jahre Ju a Götsch ...........................87 Jahre Peter Hübner .........................85 Jahre Johann Antonitsch ................72 Jahre Lisa Dreyhsig ........................86 Jahre Karin Dennhardt ..................77 Jahre Hildegard Benke ..................92 Jahre

Fördermöglichkeiten Für die Lindenkirchengemeinde: Empfänger: KVA Berlin Mi e-West IBAN: DE81 1007 0848 0528 0003 00 Bank: Berliner Bank (Niederlassung der Deutsche Bank Privatu. Geschäftskunden AG) BIC: DEUTDEDB110 Zweck: Linde/ggf. Arbeitsbereich angeben Eine Spendenbescheinigung bi e einfach unter 827 92 20 anfordern.

Für die Kita:

Herzliche Einladung zum Go esdienst für alle Generationen und zur anschließenden Gemeindeversammlung

A

m Erntedankfest, Sonntag, den 5. Oktober, feiern wir gemeinsam mit allen Generationen um 10:00 Uhr einen Festgottesdienst!

Der Kinderchor der Gemeinde wird singen, und im Anschluss an den Go esdienst laden die El-

Oktober 2014

tern des Kinderchores wieder zum Buffet "Süß und Salzig" ein. Der Erlös kommt der Kinderchorarbeit zu Gute.

Danach findet um 11:30 Uhr die Gemeindeversammlung sta .

Wir hoffen auf rege Beteiligung.

Verein der Freunde der Kindertagesstä e der Lindenkirchengemeinde BerlinWilmersdorf e.V. IBAN: DE78 3506 1090 1566 9750 13 Bank: KD-Bank Duisburg BIC: GENODED1DKD Zweck: Freunde der Kita (ggf. Zweck) Für den Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. (Hortverein) IBAN: DE30 3506 0190 1567 1720 11 Bank: KD- Bank BIC: GENODED1DKD Zweck: Arbeit mit Kindern

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Gemeinsames

Immer Freitagabend: Lesung und Musik in der Kapelle der Grunewaldkirche Bismarckallee 28 b, 14193 Berlin, Eingang: Kirchenrückseite

+++ Einlass: 19:00 +++ Programm: 20:00-21:00 +++ offen bis 23:00 +++ Kostenbeitrag: 5 Euro +++

24. Oktober 2014

14. November 2014

12. Dezember 2014

Schöneberger Allerlei

Schna er und Wort wollen nicht mehr 17 sein

Der Bergkristall

Ein wi iges und temporeiches Stück in Berliner Mundart. Herrlich skurrile Großstadt-Charaktere treffen aufeinander und lösen gemeinsam einen kniffligen Entführungsfall.

Wie war das noch mal mit 17? Eher suboptimal finden Schna er und Wort und lesen übers Erwachsenwerden und -sein damals und heute.

Eine vorweihnachtliche Lesung. Es ist die ergreifende Geschichte zweier Kinder, die sich am Heiligabend auf dem Heimweg von den Großeltern im Hochgebirge bei einem Schneesturm verirren.

Von Sascha Unnasch.

Mit Reinhard Scheunemann, Sarah Riedel, Rainer Fri sche, Mateusz Stach, Jan Andres und Christoph Bohlig.

Am Keyboard: Bojan Assenov.

Mit Julia Stöpel und Nana Spier.

Musik: Frank Ertel.

Von Adalbert Stifter.

Monika Bienert liest, Susann Albrecht spielt Gitarre.

Tolle et lege - nimm und lies

Ev. Kirchengemeinde Grunewald - Furtwänglerstraße 5 - 14193 Berlin - Tel.: 030 897 33 33 www.grunewaldgemeinde.de

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Himmel & Erde