Himmel & Erde Juli/August 2014

Himmel

&

Erde

Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden Juli / August 2014 • 10. Jahrgang • Nr. 6

Salomo

Alt-Schmargendorf

•

Grunewald

•

Kreuzgemeinde

• Lindengemeinde

Editorial Liebe Leserinnen und Leser!

G

Inhalt Heilige Orte ................................. 3 Ein Leben wie im Märchen . ...... 4 Bauten der Identifikation........... 5 Offene Kirche............................... 6 Neue Synagoge in Dresden....... 7 Menschliche Profile..................... 9 Besuch in der Ökumene . ......... 11 Kurepkat kocht.......................... 13 Kirchenmusik............................ 13 Unser Glaube............................. 14 Wilmersdorf............................... 15 Gottesdienste........................ 17-20 Alt-Schmargendorf.............. 21-23 Grunewald............................ 25-27 Kreuz...................................... 28-31 Linden . ................................. 32-35 Gemeinsames . .......................... 36

ibt es heilige Orte, an denen Gott ganz besonders präsent ist? Alle großen Religionen haben zu Ehren ihrer Gottheiten beeindruckende Gebäude errichtet, die nicht nur die Funktion einer Versammlungsstätte für Gottesdienste erfüllen, sondern die von den Gläubigen aufgesucht werden, um ihrem Gott nahe zu sein.

Ein solches Gotteshaus, nämlich den ersten jüdischen Tempel, hat auch Salomo gebaut. Doch noch im Moment der Einweihung hat er seine Zweifel. Er fragt: „Sollte Gott wirklich auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen – wie sollte es dann dies Haus tun, das ich gebaut habe?“ (1.Könige 8,27) Nach alttestamentlicher Vorstellung kann das eigentlich gar nicht sein. Gott, der Mächtige und Erhabene, der Schöpfer des Himmels und der Erde – kein Mensch kann seine Majestät und Herrlichkeit von Angesicht zu Angesicht ertragen, und erst recht kann kein irdisches Haus seine Pracht und seinen Glanz fassen. Doch das Unglaubliche geschieht: Gott zieht tatsächlich in Salomos Tempel ein.

Wie gut, dass dieses Gotteshaus in seiner äußeren Ästhetik immerhin – nach menschlichem Ermessen angemessen – zum Ausdruck bringt, welche Herrlichkeit in ihm wohnt.

Gotteshäuser als heilige Orte sind für die Gläubigen gut und hilfreich, doch dürfen sie nicht zu dem Gedanken verführen, Gott ließe sich daran

Impressum

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Redaktion

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• Alt-Schmargendorf Valeska Basse  81 82 69 86 alt-schmargendorf@himmelunderde.net • Grunewald Claudia Theves  618 33 96 grunewald@himmelunderde.net • Kreuz Ina Rietdorf  897 73 40 kreuz@himmelunderde.net • Linden Monika Grüner  89 74 66 69 linde@himmelunderde.net

binden oder sei dort verfügbar. Ihre Heiligkeit kommt dann zum Tragen, wenn die Gläubigen sich dort im Namen Gottes versammeln. Diese Gemeinschaft steht unter der Verheißung Gottes, dass er in ihrer Mitte präsent ist (Matthäus 18,20).

Und heilige Orte dürfen vor allem nicht davon ablenken, Gott dort zu suchen, wo wir ihm alltäglich begegnen: im Gebet, in unserem zwischenmenschlichen Miteinander, im kurzen Gedanken an Gott mitten im Trubel des Alltags, immer dann und überall da, wann und wo wir ihn brauchen, oft ganz anders, als wir es denken und erwarten. Das macht es spannend: An jeder Ecke und in jedem Moment kann ein heiliger Ort entstehen! Auch Salomo ist Gott längst begegnet, bevor es den Tempel gab, und auch danach mit Sicherheit nicht nur im Tempel.

Heilige Orte können Gottes Herrlichkeit nicht fassen, aber sie sind Orte geschehener und möglicher Gottesbegegnungen. Ich finde, das ist eine ganze Menge.

Ich grüße Sie herzlich, Ihre Pfarrerin Valeska Basse Alt-Schmargendorf

Titelbild: Salomo und die Königin

von Saba, Filmplakat. USA 1959. Mit Yul Brynner und Gina Lollobrigida

Bildredaktion

Elmar Kilz,  Koenigsallee 80, 14193 Berlin bildredaktion@himmelunderde.net

Anzeigen Auftragserteilung

Silvia Ruß anzeigen@himmelunderde.net

Redaktions- und Anzeigenschluss für die September -Ausgabe ist der 1. August 2014.

Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.500 Ex.

Himmel & Erde

Titel Heilige Orte

E

s ist erst gut hundert Jahre her, als sich das Gesicht Berlins auch in kirchlicher Hinsicht grundlegend veränderte. Von der Thronbesteigung Kaiser Wilhelms II. bis zum Beginn des ersten Weltkriegs (1888-1914) wurden in Berlin 74 evangelische und 38 katholische Kirchen neu gebaut, meist monumental und vorherrschend im Stil der Backsteingotik. Ganz charakteristisch für den wilhelminischen Baustil war, dass es eine prinzipielle Angleichung des Kirchenbaus beider Konfessionen gab.

Und doch: Die einen wurden geweiht, die anderen eingeweiht. Sind die einen damit heilige Orte und die anderen nicht – oder weniger? Kann man das erkennen? Oder ist das nur eine Frage der Tradition bzw. einer Sichtweise, anders gesagt: des eigenen Bekenntnisses?

Der Evangelist Johannes überliefert uns ein Gespräch zwischen Jesus und einer Samaritanerin (Johannes 4,20-24), das im Gefolge der Reformation in der Frage nach der Heiligkeit eines Ortes eine fundamentale Bedeutung erlangte.

Die Samaritanerin, also eine Angehörige einer Religionsgemeinschaft, die sich zwar im babylonischen Exil aus dem

Zur Person Salomo lebte im 10. Jahrhundert vor Christus. Er war Sohn von König David und Bethseba.

Salomo war Herrscher des vereinten Königreiches Israel und Erbauer des ersten Tempels in Jerusalem.

Ihm wird die Autorenschaft der biblischen Schriften Buch der Sprichwörter, Kohelet, Hoheslied und Buch der Weisheit zugeschrieben.

Bibelstelle: 1. Buch der Könige, Kap. 1 - 11. Das Urteil des Salomo entstammt 1. Könige 3, 16 - 28.

Sonstiges: Neben der salomonischen Weisheit wird ihm auch Vielweiberei und prunksüchtige Maßlosigkeit nachgesagt.

Im Koran heißt Salomo Suleiman und gilt dort als Prophet, der Tiere und Dämonen befehligen kann.

Juli / August 2014

Von Nicolas Schönfeld und Jochen Michalek

Volk Israel abgespalten, aber einen eigenen Tempelort, den Berg „Garizim“, angenommen hatte, fragte Jesus, den sie als Propheten erkannt hatte: „Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten soll. Jesus spricht zu ihr: Glaube mir, Frau, ...es kommt die Zeit und ist schon jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. “Jesus hat damit die Frage nach dem rechten Ort des Gebets zwar gar nicht beantwortet, sondern auf die Art und Zeit hingewiesen, aber die Perikope wurde, zusammen mit Matthäus 6,6 („Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir‘s vergelten.“) zum dogmatischen Fundament für die Auffassung der Kirchen der Reformation, dass es keine sächlichen und permanenten heiligen, also geweihten Orte gebe.

Dennoch hat man trotz solcher Relativierung der sakralen Bedeutung von Kirchbauten den Eindruck, dass selbst in den entkirchlichten Gebieten v. a.

Brandenburgs mit besonderer Liebe am Wiederaufbau von Dorfkirchen gearbeitet wird. Die Proteste bei der Aufgabe von Kirchen aus ökonomischen Gründen sind emotional besonders intensiv. Kirchengebäude wecken generell bei vielen Menschen Emotionen.

Sie befördern durch ihre Gestalt und Ausgestaltung die Begegnung mit Gott.

Man darf sich zu Recht fragen: Ist das Transzendente ohne das real Erfahrbare, das phänomenologisch Zugängliche erlebbar und aussagbar? Angesichts der Materialität vieler Zeichen und Wunder, die Jesus laut den Evangelien tat und hinterließ und auf die sich teilweise unsere Sakramente (Zusammenwirken von „Wort und Element“) gründen, ist davon auszugehen, dass schon in den Anfängen des Christentums diese anthropologische Konstante ihr Recht erfuhr.

Anders als im Alten Testament, wo von heiligen Orten und Tempeln oft die Rede ist, wendet Paulus den Begriff auf die Gemeinde an: „Der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.“ (1.Korinther 3,17). Die Hauskirchen nahmen sich anderer Bauformen an, jedoch entwickelte sich bald wieder eine bauliche Trennung zwischen dem fanum, dem Heiligen, und dem profanum, dem vor dem Heiligen Gelegenen. Man denke nur an Lettner, cancelli und Ikonostasen.

Luther hat die Identifikation von Heiligem und Dinglichem stark kritisiert, vor dem Hintergrund eines damals weit verbreiteten Missbrauchs von Kirchengütern. Nur dafür sollten nach seiner Auffassung Kirchen dienen: dem Zusammenkommen der Christen, dem Hören von Gottes Wort und der Antwort der Gemeinde durch Gebete.

Geweiht werden, so schreibt er, sollen die Kirchen nichtsdestoweniger, aber „um unseretwillen, dass wir selbst durch Gottes Wort geheiligt werden und bleiben“. (WA 49, 604) Im Zuge der Überlegungen, Gemeindehäuser abzugeben und mit kirchlichen Veranstaltungen in den Kirchraum überzusiedeln, gilt es daher, überzeugende Lösungen zu finden, die ernst nehmen, dass Kirchen durch Gestaltung und Gebrauch hervorgehobene Räume der Gottesbegegnung sind.

Nicolas Schönfeld ist Prädikant und Jochen Michalek ist Pfarrer in der Grunewaldkirche

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Titel Ein Leben wie im Märchen

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in Mann, von Gott gesegnet, im Übermaß. Gibt es so etwas, dass jemand im Übermaß gesegnet ist?

Bei Salomo könnte man den Eindruck gewinnen. Ein König, ausgestattet mit legendärer Weisheit und sagenhaftem Reichtum, Bauherr eines gewaltigen Tempels zu Ehren des Gottes, der ihn in seinem Leben so reichlich bedacht hat.

Gewünscht hatte er sich von all dem „nur“ die Weisheit. Sie schien ihm notwendig, als er – Sohn des Königs David und seiner Frau Batseba – jung auf den Thron gekommen war und sich mit seiner neuen Aufgabe, ein ganzes Volk zu regieren, überfordert fühlte. Und so bat er, als Gott ihm im Traum erschien und ihm die Erfüllung eines Wunsches anbot, um Weisheit.

Gott war so angetan von dieser selbstlosen Bitte, die Salomo ganz in den Dienst seiner Aufgabe gestellt hatte, dass er ihm gleich noch Reichtum und Ruhm dazu versprach.

Seine Weisheit konnte Salomo gut gebrauchen. Berühmt ist sein Urteil in einem Streit zweier Frauen um ein Kind. Es ließ sich nicht feststellen, welche von beiden das Kind geboren hatte, und keine von beiden gab nach.

Salomo befahl, das Kind mit dem Schwert in zwei Hälften zu teilen und jeder der Frauen eine Hälfte zu geben.

Sein Kalkül ging auf: Die echte Mutter des Kindes ging dazwischen und war bereit, das Kind der anderen Frau zu überlassen, wenn es dafür am Leben bliebe. Wohlbehalten verließen Mutter und Kind den Palast – ebenso wie die Kunde dieses salomonischen Urteils, das sprichwörtlich wurde.

Weise regierte und ordnete Salomo sein Reich. Seine Herrschaft gilt als eine Zeit des Wohlstands und Friedens, eine Zeit des Handels und der Verständigung mit anderen Völkern, Kulturen und Religionen, auch wenn die tatsächlichen Ausmaße und die Beschaffenheit dieser Beziehungen unklar sind.

Weise schrieb Salomo, Lebensweisheiten, Lieder und Gedichte, Gedanken über Gott und das Leben

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Von Valeska Basse

und die Welt. Die biblischen Bücher „Sprüche“, „Prediger“ und „Hoheslied“ tragen seinen Namen ebenso wie das apokryphe Buch „Weisheit“, wenngleich seine tatsächliche Autorenschaft fraglich ist.

Weise baute Salomo ein großes prächtiges Haus zu Ehren desjenigen, der ihn mit solcher Weisheit ausgestattet und zu dem gemacht hatte, der er war: einen Tempel für Gott in Jerusalem. Ausführlich schildert der Baubericht die gewaltigen Ausmaße, die außergewöhnliche Pracht und erlesene Schönheit des Tempels. In einer grandiosen Feier und Zeremonie wird der Tempel schließlich eingeweiht und geweiht: Gott zieht ein.

Der Tempel wird zum zentralen Ort der Gottesverehrung, zum herausragenden Mittelpunkt des Reiches und zum Identifikationspunkt des Volkes Israel.

Und Salomos Ruhm und Weisheit und Reichtum nahmen immer noch mehr zu. Wie ein orientalisches Märchen wirkt der Besuch der Königin von Saba, die – selbst weise und reich – nach Jerusalem kam, um mit eigenen Augen zu sehen, was sie gehört hatte und kaum glauben konnte. Sie kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, kluge Gedanken und Worte sowie

reiche Geschenke und Schätze wurden ausgetauscht, und tief beeindruckt zog sie wieder von dannen.

Bei allem Ruhm und aller Weisheit und Pracht blieb Salomo doch auch nicht gefeit vor Fehlern. Er unterhielt einen riesigen Harem, von 700 Hauptfrauen und 300 Nebenfrauen wird berichtet. Viele dieser Frauen kamen aus anderen Ländern und brachten ihre eigenen Götter mit nach Jerusalem.

Und Salomo, der seine Frauen liebte, begegnete ihren Kulturen und Religionen mit einer großen Offenheit, die – je älter er wurde – sich nach und nach zu verschiedenen Formen der Verehrung auswuchs. Nach dem biblischen Bericht war das der Grund dafür, dass es zum Bruch kam zwischen Gott und Salomo und dass Salomos Reich schließlich keinen Bestand hatte: Nach seinem Tod zerfiel das Reich.

Geblieben ist das Bild eines Menschen, der in einer besonderen Beziehung mit Gott stand. Den Segen, den er so reichlich erfahren hat, hat er eingesetzt, für Gott, und für die Menschen, die ihm anvertraut waren.

Dabei wird er es wohl verstanden haben, das Leben zu genießen. Salomo – eine schillernde Figur der Bibel, die viel Raum lässt für Phantasie.

Valeska Basse ist Pfarrerin in der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf

Himmel & Erde

Titel Bauten der Identifikation

Z

um Ende des 2. Weltkrieges wurden noch viele deutsche Städte, die von der Bombardierung bis dahin verschont waren, zerstört. Oft war die Zerstörung so groß, dass es für die Einwohner schwierig war, die verbliebene Stadt noch als ihre Stadt zu erkennen.

Der Wiederaufbau nach dem Krieg vollzog sich unterschiedlich. Dies will ich am Beispiel zweier am schwersten zerstörten Städte aufzeigen: Darmstadt und Paderborn.

Beide Städte sind etwa gleich groß (ca. 144.000 Einwohner). Paderborn ist katholisch, Darmstadt protestantisch geprägt.

Darmstadt wurde bei einem Fliegerangriff am 11. September 1944 (Brandnacht) so stark zerstört, dass von der Innenstadt kaum etwas übrig blieb. Noch zehn Jahre nach Ende des Krieges war die Innenstadt ein Ruinenfeld. Die Altstadt war zu 99%, das gesamte Stadtgebiet zu 78% zerstört.

Erst nach der Währungsreform 1948 kam der Wiederaufbau der Stadt in Gang und zog sich teilweise bis in die 1970er Jahre hin.

Wiederaufgebaut wurden von den großen historischen Bauten Schloss, Rathaus, Stadtkirche (z.T. deutlich verändert) und Landesmuseum. Der Luisenplatz bildete bis zur Zerstörung das Zentrum der hessischen Regierungsgebäude. Nach dem Krieg wurde jedoch Wiesbaden hessische Hauptstadt. Das hatte zur Folge, dass am Luisenplatz nur das Kollegiengebäude historisch getreu wieder aufgebaut wurde. Die übrigen Bauten am Platz sind neu und zeigen schwerste architektonische Bausünden. Der Platz hat nun nichts mehr gemein mit der Gestaltung der Vorkriegszeit.

Die Altstadt erhielt eine neue Straßenführung und die Wohngebäude einen neuen Zuschnitt. Die Darmstädter erkannten ihre Innenstadt nicht wieder.

Im Gegensatz zu Darmstadt wurde die Straßenführung der Altstadt in Paderborn nach Kriegsende kaum verändert. Auch begann der WiederJuli / August 2014

Von Gernot Erichsen

aufbau historischer Gebäude früher als in Darmstadt. Insgesamt wurden in Paderborn mehr historische Gebäude nach dem Krieg wieder aufgebaut als in Darmstadt. Paderborn musste mehrere Angriffe ab 1944 über sich ergehen lassen. Sie galten aber im Wesentlichen militärischen Einrichtungen und Bahnanlagen.

Paderborn wurde nicht nur durch einen Bombenangriff zerstört. Das erklärt auch, warum es im Vergleich zu Darmstadt weniger Opfer gab.

Nach den ersten Bombenangriffen zogen sich zahlreiche Paderborner aufs Land zurück. Im Januar 1945 wurde die Altstadt zerstört. Weitere Angriffe folgten. Der schwerste war am 27.

März mit einem Flächenbrand über dem gesamten Stadtkern. Paderborn war zu 85 % zerstört. Der Wiederaufbau zahlreicher historischer Gebäude (etwa des Domes) begann 1946 und vollzog sich vor allem in den Jahren 1948 bis 1954.

Bis 1950 waren bereits das bis auf die Außenmauern ausgebrannte Heisingsche Haus, ein Renaissancebau aus dem 16. Jahrhundert, die Gaukirche, eine Reihe von Häusern am Markt in leicht veränderter Form und das Erzbischöfliche Palais wieder erstanden. Zu dieser Zeit war in Darm-

stadt noch kein zerstörtes historisches Gebäude wieder aufgebaut. Die Darmstädter konzentrierten sich auf den Wohnungsbau, denn die Zahl der Flüchtlinge nach dem Krieg vergrößerte die Wohnungsnot, so dass die Stadtregierung hier die Prioritäten setzte. Damit war für die Darmstädter in dieser Zeit nichts mehr da, was sie an das alte Darmstadt erinnerte. Die Einwohner Paderborns erkannten im Jahr 1950, wenn auch nur in Teilen, ihr altes Paderborn wieder. Im Jahr 1954 konnte das historische Rathaus, die Abdinghofkirche, der Turm des Doms und das Gymnasium Theodrianum von den Paderbornern im Stadtbild wieder wahrgenommen werden.

Zwei Städte, die ein gleiches Schicksal im Krieg erlitten hatten, beschritten beim Wiederaufbau unterschiedliche Wege. Darmstadt setzte vor allem auf Wohnraum, Paderborn suchte seine bauliche Identität, vergaß aber darüber hinaus auch nicht den Wohnungsbau. Darmstadt hat das, was hätte wieder aufgebaut werden können, einem weitestgehend modernen Stadtbild geopfert. Paderborn hat sich einen Teil seines historischen Stadtbildes bewahrt.

Gernot Erichsen ist ehrenamtlich in der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf tätig

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Titel Entdeckungen in der offenen Kirche

S

taunen Sie, was es in einer schlichten protestantischen Kirche zu entdecken gibt – so begrüßen wir vor der Kirchentür die Besucher unseres Angebotes „Offene Kirche“. Wir öffnen die Lindenkirche für Menschen, die sie außerhalb der Gottesdienste ansehen möchten. Die Besucher kommen aus verschiedenen Gründen in die „Offene Kirche“: Die einen möchten zur Ruhe kommen, suchen die Stille, wollen beten oder eine Kerze anzünden; andere hatten früher Kontakt zur Gemeinde und möchten sich erinnern, wieder andere sind am Gebäude und der Ausstattung interessiert und möchten sich informieren (lassen).

Kein Gebäude ist ein Zufallsprodukt. Auch ein schlichter Zweckbau ist vom Bauherrn im Zeitgeschmack und mit bestimmter Absicht so gebaut und von nachfolgenden Nutzern verändert worden, wie es denen sinnvoll und angemessen erschien. Schon der römische Baumeister und Architekturtheoretiker Vitruv (84 - nach 27 v.

Chr.) stellte fest, dass alle Bauten aus zwei Teilen bestünden, dem Gebäude selbst und der Idee, die der Architekt damit ausdrücken will. Für Kirchbauten trifft das besonders zu, denn sie symbolisieren die Gemeinde als Gemeinschaft der Glaubenden.

König Salomo wollte für Gott ein Haus bauen und betrieb dafür einen großen Aufwand (1.Könige 6). Ein kostbarer Tempel wurde errichtet.

Demgegenüber ist unser protestantischer Kirchenbau sehr viel schlichter.

Die Lindenkirche ist errichtet worden, weil im damaligen Neubaugebiet für die wachsende Gemeinde ein ausreichend großer Raum für den Gottesdienst benötigt wurde. Unsere Kirche bietet einiges, woran sich die Auffassung zur Entstehungszeit ablesen und die Absicht der damaligen Gemeinde erahnen lässt.

1935/36 erbaut, entstand die Lindenkirche zur Zeit des Nationalsozialismus. In den wenigen vorhandenen Aufzeichnungen wird deutlich, wie bei der Planung gerungen wurde.

Offenbar wollte die damalige Ge-

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Von Monika Linnekugel

meinde weder Prunk noch Protz in ihrer Kirche haben. Die Kirche sollte auch gut zu den neuen Wohnbauten der Umgebung passen. Der Architekt C. Th. Brodführer – kein Unbekannter in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – stellte einen Entwurf vor, der einstimmig genehmigt wurde. Es war die Epoche der „Neuen Sachlichkeit“.

In der Nachbarschaft waren 1929 und 1933 mit der Kreuzkirche und der Kirche am Hohenzollernplatz moderne Kirchen errichtet worden, beide aus Backstein bzw. Klinker.

Eine hell verputzte glatte Kirche, nur mit einem aufgeputzten Kreuz am Giebel geschmückt, war und ist auch heute noch etwas Besonderes. Die Schlichtheit setzt sich im Innenraum fort. 1943 wurde die Kirche zerstört, und es dauerte sieben Jahre bis dank eines Bauvereins die Gemeinde in der Lage war, das aufgebaute Gotteshaus wieder einzuweihen. Da der Architekt Brodführer auch den Wiederaufbau betreute, erfolgte dieser mit nur geringen Abweichungen.

Die Fenster der Lindenkirche begeistern immer wieder die Besucher.

Wie die Fenster in der ursprünglichen Kirche waren, wissen wir nicht. Zur Zeit des Wiederaufbaus war die Farbverglasung eine beliebte Ausstattungsvariante. Die dezente Farbigkeit und das durch seine verschiedenen Blautöne in besonderer Weise gestaltete

Altarfenster sorgen für ganz spezielle Lichteffekte im Kirchenraum.

Während so die Fenster „ins Auge springen“, muss man aufmerksam hinschauen, um die anderen, sparsamen Gestaltungsmerkmale zu entdecken. Sie sind im ursprünglichen Zustand, da Altar, Kanzel, Kruzifix, Taufstein und das Paneel im Altarraum als Terrakotta-Arbeiten die Brandhitze unbeschadet überstanden haben. Das Kruzifix zieht die Blicke schnell auf sich, aber dahinter gleicht das Altarfenster mit dem Auferstandenen, Petrus und Paulus den Gedanken an Karfreitag aus. Die Tierköpfe an der Kanzel symbolisieren die Evangelisten und sind typische Gestaltungsmerkmale der damaligen Zeit. Genauer hinsehen muss man, um die zahlreichen Symbole und Inschriften am Altar und an der umgebenden Wand zu entdecken, die eine Besonderheit darstellen. So erzählen Schriftblöcke die Baugeschichte der Kirche. Die Inschrift am monumentalen Altar ist in der Sprache der alten Lutherbibel auch ein Ausdruck der Zeit der Bauherrengemeinde.

Wenn im Gottesdienst die Kerzen brennen, das Licht durch die Fenster leuchtet und die wunderbare Orgel den Raum mit ihrem Klang erfüllt, ist die schlichte Lindenkirche mit der versammelten Gemeinde ein „heiliger Ort“.

Monika Linnekugel ist ehrenamtlich tätig für die Lindenkirchengemeinde

Himmel & Erde

Titel Die Neue Synagoge in Dresden

W

er heutzutage Dresden besucht, besichtigt oft die imposanten Kirchengebäude, etwa die wiedererstandene Frauenkirche oder die Hofkirche.

Seit 2001 präsentiert sich ein weiteres bedeutendes religiöses Gebäude am Ende der Brühlschen Terrasse, nämlich die Neue Synagoge. Sie befindet sich auf dem Areal, auf dem der 1840 von Semper erbaute und im November 1938 zerstörte Vorgängerbau stand.

Der Platz des alten Synagogengebäudes ist leer, sein Grundriss im Boden des Hofes gekennzeichnet. Südlich davon befindet sich nun das neuerbaute Gemeindezentrum und nördlich die Neue Synagoge.

Die Synagoge gleicht einem Würfel, der fensterlos in die Höhe ragt. Der quadratische Grundriss orientiert sich an der Grundstücksgrenze, dreht sich jedoch in 34 Formsteinschichten leicht, so dass der Abschluss in 24 Metern Höhe exakt nach Osten ausgerichtet ist, also in die klassische Gebetsrichtung gen Jerusalem.

In die Gestaltung des Dresdener Baus wurden Elemente des salomonischen Tempels aber auch der Stiftshütte (dem Zeltheiligtum der Wüstenzeit) hineingenommen. Dazu gehören z.B. die weitgehende Fensterlosigkeit, aber auch die Seitenwände, die mit ihren Quadersteinen an die Klagemauer (die Westwand der Außenbefestigung des Herodianischen Tempels in Jerusalem) erinnern. Frühere Formen jüdischen Bauens im Sakralbereich werden so miteinander verknüpft – auch spannungsvolle Beziehungen dadurch erzeugt.

Denn ursprünglich haben Synagoge und Tempel in Jerusalem voneinander geschiedene Funktionen. Der von Salomo errichtete Tempel (nach seiner Zerstörung im Jahre 587 v. Chr. durch die Babylonier einige Jahrzehnte später wieder errichtet und von Herodes dem Großen prachtvoll umgestaltet) ist vor allem der zentrale und ausschließliche Ort für das Opfer. Die Synagoge hingegen hat einen anderen Mittelpunkt: Hier dreht sich alles um das Hören Juli / August 2014

Von Jens-Uwe Krüger

der Thora und um das gemeinsame Gebet. Zu diesem Zweck sind diese Versammlungshäuser „vor Ort“ spätestens in der Zeit des babylonischen Exils entstanden. Als der Opferkult mit der Zerstörung des Tempels durch die Römer im Jahre 70 n.Chr. zum Erliegen kam, blieben die Synagogen als Orte des Gottesdienstes (ohne Opfer) übrig. Tempel und Synagoge sind also eigentlich zwei deutlich voneinander unterschiedene religiöse Orte; umso spannender, wenn diese Verschiedenheit sich punktuell miteinander verbindet, wie in Dresden.

So findet sich in der Neuen Synagoge die klassische Einrichtung, die für ein derartiges Gotteshaus zu erwarten ist: der Thoraschein an der Ostseite (der wie im Tempel als „Allerheiligstes“ bezeichnet wird), ein Lesepult, Sitzbänke, eine Empore sowie eine Orgel. Diese Synagogeneinrichtung ist in rötlichem Holz ausgeführt und wie ein eigener Raum in den Kubus hineingesetzt worden. Zu den Steinwänden besteht ein großer Abstand. Der eigentliche Versammlungsbereich ist umgeben von einem bronzenen Metalltextil, das die Gemeinde in den Bankreihen von den Seiten und von oben wie ein Zelt einhüllt – eine Anspielung auf die

Stiftshütte der Wüstenzeit. Die Struktur dieser bronzenen Vorhänge ist durchlässig, so dass die Wände mit ihren Quadern zu erkennen sind.

Der massive Außenbau wirkt fast wie ein Bollwerk, unverrückbar, unbezwingbar, aber auch verschlossen, da sich Fenster nur im Bereich des Daches und nicht an den Seitenwänden befinden. Innen wird das leichte, bewegliche Zelt imitiert, das gerade anders als der feststehende Tempel ein mitwanderndes Heiligtum war. Die Anspielungen auf die früheren Tempelvorstellungen als Opfer-Ort, also: dem Ort, an dem Gott nahe sein will, umgeben in der Dresdener Architektur nun den Ort der Versammlung um die Weisung Gottes, die ganz im Mittelpunkt steht. Dieses

Innen und Außen, das sich innen durch die metallenen Textilwände noch einmal verdoppelt, sind ein beeindruckendes Raumerlebnis, das noch lange zum Nachdenken anregt, was ein Gotteshaus eigentlich abbildet – und wie es gleichzeitig Verschiedenes repräsentieren kann.

Wenn Sie das nächste Mal in Dresden sind, planen Sie doch mal einen Besuch der Neuen Synagoge mit ein.

Es lohnt sich!

Jens-Uwe Krüger ist Pfarrer an der Lindenkirche

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Himmel & Erde

Vie au erw

Profile Menschliche Profile In diesem Monat: Martin Bilden.

Er ist Augenoptiker und ehrenamtlich in der Lindenkirchengemeinde tätig.

Als ich klein war, da… ... saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.

Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!

Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. (Auszüge aus „Wir sind Helden - die Kinder der 70er-80er“ - Internet ).

Das tue ich, wenn ich arbeite: Ich bin Augenoptiker und verschaffe meinen Kunden mit Brillen und Contactlinsen den nötigen „Durchblick“.

Das tue ich, wenn ich nicht arbeite: Auch arbeiten (ehrenamtlich ) z.B. im GKR der Linde.

Gerne gehe ich zum Entspannen auch mal im Umland wandern.

Und irgendwie ist immer was zu tun.

Dafür möchte ich einmal gelebt haben:

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Für die Gewissheit als kleines Rad im großen Getriebe - aufs Ganze gesehen - Kleinigkeiten bewegt und manchmal, wenn sich meiner Meinung nach etwas in die falsche Richtung bewegt, auch ausgebremst zu haben.

Mein Lieblingsbuch: Mein Lexikon, darin kann ich mich festlesen, man findet in den Texten immer wieder neue Stichworte, die es abzuarbeiten gilt. (Zugegebenerweise greife ich dafür heute meistens auf wikipedia zurück. Man muss sich nicht dauernd einen anderen Band aus dem Regal holen.)

Diesen Film habe ich schon viele Male gesehen: Eins – Zwei – Drei , eine Politkomödie über Coca-Cola und den Kalten Krieg von Billy Wilder.

Während des Mauerbaus 1961 gedreht, ohne dass dies bei Drehbeginn jemand geahnt hätte. Der Film war dann zunächst auch ein totaler Kassenflop – er passte einfach nicht in die Zeit. Ende der 70er Jahre entwickelte er sich zum Kultfilm, ich habe ihn zig-mal im Delphi-Palast in Charlottenburg

gesehen, und wenn er heute im Fernsehen läuft, schau ich immer wieder gerne rein.

Musik, die mich immer wieder begeistert: Die Musik meiner Jugendzeit, z.B. Pink Floyd, ZZ-Top. Wenn ich lieben Besuch bekäme und wollte ihm „mein“ Berlin zeigen, dann … ... fahren wir z.B. zum Schöneberger Südgelände am S-Bhf. Priesterweg.

Ein vergessenes und wiederentdecktes, verwildertes Bahngelände – inzwischen mit angelegten Wegen zwischen den Schienen – hier gibt es immer wieder Neues zu entdecken.

Das gibt mir Kraft: Meine Familie und Freunde, die mich in meinen Anliegen unterstützen. Auf meinen Wanderungen hilft meistens auch ein Stück Brot und ein Schluck Wasser.

Mein Wunsch für die Kirche: Dass wir Wege finden, wieder mehr Leute für ihre Anliegen zu interessieren.

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reicht werden konnte. wurde die Kirche vom preuĂ&#x;ischen Der Gartenbaudirektor Forstfiskus verwaltet, dann ist die Peter Joseph LennĂŠ und ganze Nikolskoer Landpartie mit der der später ausfĂźhrende Pfaueninsel und dem LandschaftsArchitekt Albert Dietrich park Glienicke an Berlin gefallen. 1979 Schadow hatten am glei- legte das neue Landeswaldgesetz chen Tag die Abholzungs- Berlins fest, dass Gebäude, die von stellen markiert. Bei der Gestaltung des Wald umgeben sind und ihm dienen , Glockenriegels und des Vorplatzes hat Wald im Sinne des Gesetzes sind und der Architekt Karl-Friedrich Schinkel wenn sie im Landesbesitz sind, folglich von den Berliner Forsten verwalAnregungen gegeben.

Das Innere der Kirche steht in einem tet werden. So kommen FĂśrster zu eigewissen Kontrast zu dem auf maleri- ner Kirche. Auf Anregung des Reviersche Fernwirkung bedachten „russi- fĂśrsters, Herrn Bock, haben wir auĂ&#x;en schen“ Ă„uĂ&#x;eren der Kirche. Sie ist in an der Apsis eine kleine „SommerWenn‌.. ihrer Saalform und den Emporen das kirche“ erstellt, die aus 12 Bänken mit ‌ es Ihnen immer schwerer fällt, den Alltag zu bewältigen, einzig original erhaltene Beispiel einer den Namen der Aposteln, einem Al‌ Sie sichBerliner nicht mehr ausreichendtar alleine helfen kĂśnnen, und einer Kanzel besteht, damit sogenannten Vorstadtkirche, ‌ Sie täglich Pflege und Versorgung benĂśtigen, eines Bautyps, der von Karl-Friedrich bei schĂśnem Wetter auch Freiluft‌ Sieentwickelt in Ihrer Wohnung alleine und einsam sind, gottesdienste mĂśglich sind.

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Besuch in der Ökumene ÜberBrückeN – der Pfingstgottesdienst des Charlottenburger Ökumeneforums

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ie Gläubigen verschiedener In seiner Predigt ging Axel MagdowVon Nicolas Schönfeld Konfessionen und Religionen, ski, der Vorsitzende des methodistidie den diesjährigen Gottesdienst schen Gemeindevorstands, auf zahlam Abend des Pfingstmontags in der reiche Brückenbauer in der Geschichte Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche mitfeierten, wurden ein, darunter besonders auf den evangelischen Anwalt mit einer Bildkomposition auf dem Gottesdienstbegleiter Helmuth James Graf von Moltke und den Jesuitenpater begrüßt: beieinander waren die Swinemünder Brücke in Alfred Delp, die als Mitglieder des Kreisauer Kreises Gesundbrunnen als Vertreterin der zahlreichen Berliner beide Anfang 1945 in Plötzensee hingerichtet wurden. Im Brücken, das Kreuz und die Taube als Symbol des Heiligen anschließenden Friedensgebet traten vier Zeitzeugen aus Geistes. Das Motto des Brückenbauens, das kurz zuvor unserer Gegenwart mit Berichten über Brückenbauer vor bereits den Dt. Katholikentag in Regensburg geschirmt den Altar, darunter die mutige Schilderung der Geschichhatte, war der rote Faden des Gottesdienstes, der von te um das verweigerte Kirchenasyl für elf afrikanische Vertreterinnen und Vertretern der baptistischen, evan- Flüchtlinge im Mai dieses Jahres, das die ev. Kirche und gelischen (EKBO), selbständig evangelisch-lutherischen die Gemeinde der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche unter (SELK), methodistischen, römisch-katholischen und erheblichen internen und öffentlichen Druck gebracht hatsyrisch-orthodoxen Gemeinde aus Charlottenburg und te. Trotz einer Lage, in der es vielleicht keine gute Lösung Umgebung vorbereitet worden war. gab, wurde versucht, Brücken zu bauen und zu helfen.

Im Zentrum des Geschehens stand am Ende des Mittel- Auch der Bericht über seelsorgerliche Brücken, die in der gangs der Kirche vor den Altarstufen ein Aufbau mit zwei Haftanstalt Tegel gebaut werden, sowie das Gebet und die Tischen unterschiedlicher Höhe, die mit einem tiefroten, Bitte eines muslimischen pakistanischen Asylbewerbers leuchtenden Samttuch abgedeckt waren (Foto). Rot ist für seine Gruppe bewegten so sehr, dass diese Zeugnisse die Farbe des Heiligen Geistes, zugleich aber auch die zur spirituellen Mitte des Gottesdienstes wurden. Direkt Farbe des Blutes und der Märtyrer, die Farbe, die in der im Anschluss daran traten andere Teilnehmerinnen und Orthodoxie das Leben und die Auferstehung symbolisiert Teilnehmer vor und sprachen still oder laut ihre Gebete für und in der katholischen Kirche der Kennzeichnung der Menschen, die in ihrem Leben Brücken gebaut haben. So Kardinäle dient und damit deren Bereitschaft ausdrückt, fand dieser Gottesdienst zu einer einzigartigen Form des in der Not das eigene Blut für Christus und Kirche hinzu- Gedenkens, des Aufrufs, des Dankes und der Hoffnung. geben. Auf dem Tuch standen vier hohe Kerzen mit roten Flammen und zahlreiche rote Opferlichter, die im Verlauf Nicolas Schönfeld ist Prädikant in der Grunewaldgemeinde des Gottesdienstes entzündet wurden.

Foto: Hendrik Kissel

Juli / August 2014

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Himmel & Erde

Kulinarisches Kurepkat kocht im Sommer Von Marc Kurepkat

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s ist schwer vorstellbar, wie viele Lebensmittel jedes Jahr auf dem Müll landen. Nach Angaben der UN-Ernährungsorganisation FAO sind es weltweit 1,3 Milliarden Tonnen. In Deutschland wandern durchschnittlich 82 Kilogramm Nahrungsmittel pro Kopf und Jahr in der Abfalltonne. Einer Studie der Uni Stuttgart zufolge sind davon 53 Kilogramm vermeidbar (WAZ vom 24.3.2014). 53 kg vermeidbar! Aber wie?

Eine Möglichkeit ist es, sich nicht ängstlich an das Mindesthaltbarkeitsdatum (MDH) zu halten, dessen Sinn und Unsinn seit längerem breit diskutiert wird, sondern selbst zu entscheiden, ob derMangojoghurt noch gegessen werden kann. Der Ablauf des MDH bedeutet nämlich keinesfalls, dass ein Nahrungsmittel sofort in den Müll zu wandern hat. Es ist eher eine Art Herstellergarantie. Eine Milchschnitte schmeckt und riecht bis zum MDH wie eine Milchschnitte, eine Büchsenerbse wie eine Büchsenerbse und Curryketchup wie Curryketchup. Danach vielleicht nicht mehr, aber man bekommt auch nicht gleich Brechdurchfall davon. Das MDH ist ein „auf einer Ware oder deren Verpackung angebrachtes Datum, bis zu dem diese unter angemessenen Aufbewahrungsbedingungen ihre spezifischen Eigenschaften behält“ (Gablers Wirtschaftlexikon). Mit Ungenießbarkeit oder Gesundheitsgefährdung hat das also nicht unbedingt etwas zu tun. Eine weitere Möglichkeit, Nahrungsmüll zu vermeiden ist Resteverwertung. Und die macht eigentlich viel Spaß, weil sie Kreativität beim Kochen fördert. Also ran an die Aufläufe, Salate, Wraps und Rolls und rein mit den Resten.Beim Pique-nique mit unseren französischen Freunden darf eines nicht fehlen: Reissalat. Der ist im Handumdrehen gemacht und eine gelungene Art der Resteverwertung von gekochtem Reis. Das Rezept variiert, je nach Lage der sonstigen Restbestände. Schön ist die einfache Variante mit in kleine Würfel geschnittenen Tomaten und Schlangengurke, Schalotten undThunfisch. Die Vinaigrette sollte eine gute Säure haben (Rotwein-Schalotten- oder Sherryessig, Spritzer Zitrone)und wird besser ohne oder mit sehr wenig Senf aufgeschlagen. Pfeffer, Salz und bei Verlangen etwas gehackte Minze dazu, fertig. Geeignete Zutaten sind auch rote oder gelbe Paprika, gekochter Schinken (dann kein Thunfisch), Erbsen, Mais, gegarte rote Beete (dann vielleicht mit Curry). Auf jeden Fall sollte der Salat Frische und Leichtigkeit haben, dann ist er ideal als Zwischenmahlzeit im Freibad, auf der Parkwiese oder bei der Landpartie.

Und wenn trotz MDH-Kompetenz und Resteverwertung etwas übrigbleibt, geht immer noch Foodsharing (www.foodsharing.de).

Musik in unseren Gemeinden Grunewaldkirche Freitag 18. Juli, 21:00 MoonMelodies - NachtMusiken IX Música Callada. Werke von Frederico Mompou. Wolf-Ferrari Ensemble: Niek van Oosterum Klavier. Eintritt frei Samstag, 26. Juli, 19:00 Jazz in der Kapelle The Art of the Jazz-Duo: Bojan Assenov (Klavier ) und Ed Schuller (Kontrabass). Eintritt frei Freitag 29. August, 21:00 MoonMelodies - NachtMusiken X Hebrew Melody – Psalmen. Werke von Ernst Bloch, Josef Achron u. a.

Wolf-Ferrari Ensemble: Martin L. Carl, Orgel; Wolfram Thorau, Violine; Lesungen. Eintritt frei Juli / August 2014

Freitag, 5. September, 20:00 Musik für Freunde Ein bunter musikalischer Blumenstrauß mit allen Musikgruppen der Grunewaldgemeinde und vielen Freunden. Berliner Kantorei, Seniorenkantorei Grunewald u.a. Eine Veranstaltung des „Freundeskreis Musik e.V.“ . Eintritt frei

Lindenkirche Sonntag, 6. Juli, 18:00 Haydn – Mozart Haydn: „Nikolaimesse“; Mozart: „Waisenhausmesse“. Freies Orchester, Solistinnen und Solisten, Capella Kreuzberg, Konzertchor der Berliner Stadtmission. Leitung: Johannes Rühl.

Eintritt 10 Euro (erm. 6 Euro)

Kreuzkirche Sonntag, 13. Juli, 18:00 Chorkonzert Kammerchor Univocale Brahms: “Zigeunerlieder” op. 103 und “Liebesliederwalzer” op.52.

Leitung: Christoph Ostendorf Eintritt: 12 Euro (erm. 7 Euro), Karten an der Abendkasse Sonntag, 27. Juli, 10:30 30 Minuten Orgelmusik Christoph Ostendorf, Orgel Eintritt frei Sonntag, 31. August, 10:30 30 Minuten Orgelmusik Christoph Ostendorf, Orgel Eintritt frei

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Unser Glaube Bibel - Heilige Schrift - Gottes Wort

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m Anfang Goethe: »Deshalb ist die Bibel ein ewig wirksames Buch, weil, solange die Welt steht, niemand auftreten und sagen wird: ich begreife es im Ganzen und verstehe es im Einzelnen. Wir aber sagen bescheiden: im Ganzen ist es ehrwürdig und im Einzelnen anwendbar.« (Goethe-BA Bd. 18, 522)

Die Bibel Was sollten wir über die Bibel wissen? Sie ist ein Buch – ein besonderes Buch, das Grundbuch des Christentums, aber in manchen Teilen auch das des Judentums. Sie ist geworden, gewachsen, zusammengestellt, sie hat unterschiedliche Schwerpunkte und ist überhaupt nicht logisch, nicht einmal theologisch, und wenn mancher sagt, sie widerspreche sich selbst, dann hat er möglicherweise recht – es kommt ganz darauf an, wie er liest.

Einzelne Teile gehen noch hinter das 10. vorchristliche Jahrhundert zurück, im 6. vorchristlichen Jahrhundert begann man zu sammeln und zusammenzustellen, bis etwa um die Zeitenwende der alttestamentliche Kanon abgeschlossen war – für die jüdische Gemeinde.

Im 1. Jh. n. Chr. wurden die neutestamentlichen Schriften verfasst.

Als verbindliche Textsammlung, als Schriftensammlung der Kirche, wurde sie erst im 4. nachchristlichen Jahrhundert festgeschrieben.

Leute, die meinen, in der Bibel stehe, was die Menschen, besonders die religiösen Menschen (»die Frommen«), zu tun hätten, irren.

Die Bibel unterscheidet sich von anderen Büchern, die für Religionen oder Frömmigkeitsbewegungen konstitutiv sind, wie dem Koran dadurch, dass sie nicht aus einem Guss ist, dass sie über einen langen Zeitraum geworden ist, dass sie immer auf das Besondere und selten auf das Allgemeine verweist und dass nur selten klar ist, was wohl gemeint sein könnte und vor allem nicht, worin ihre Verbindlichkeit besteht. Wer sie

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Von Hartwig Grubel

liest, muss sich Gedanken machen! »Bibel« ist im übrigen die Eindeutschung eines Plurals »Biblia« und heißt lediglich »Bücher«.

Die Heilige Schrift Die Bibel ist ganz oder teilweise die heilige Schrift der Christen und Juden. Sie ist interpretationsfähig und -bedürftig und damit schutzlos ihren Lesern ausgeliefert, denn es gibt keine allgemein verbindliche oder allgemeingültige Interpretation. Fast jeder kann das ihm Genehme hineinoder herauslesen – davor sollte sich der Leser aber hüten und mit einer gewissen Demut lesen – um ein Bild zu gebrauchen: Das Heilige »hat« man nicht; wer sich ihm selbstgefällig und forsch nähert, den zerstört es.

Wer meint, es begriffen zu haben, der macht sich zum Narren, denn das Heilige bleibt das Geheimnis.

So verhält es sich mit der Heiligen Schrift. Vielleicht verstehen wir besser, was es mit dieser Schrift auf sich hat, wenn wir auf ihre Feinde blicken.

Es gibt Länder und politische Bewegungen auf dieser Welt und auch in dieser Zeit, wo der Besitz von Bibeln mit dem Tode, zumindest aber mit Gefängnis oder Folter bestraft wird oder wurde.

Wer sie liest, fragt sich, was daran so schlimm sein soll? Der Verfolger sagt es uns: Er fühlt sich bedroht, er weiß, dass ihn dieses Buch in Frage stellt und ihn von seinem Thron holt und in seinem Allmachtsanspruch lächerlich macht. Den Leser aber spricht es an und stärkt seine Würde und schafft ihm Freiheit, wo überall Gitter und Ketten sind. Darum nennen wir die Bibel Heilige Schrift – weil sie uns heiligt!

Gottes Wort Wer die Bibel liest, muss vorsichtig sein, damit er nicht vernimmt, was er nur so aus sich selbst gedacht hat. Die

biblischen Worte eignen sich nicht für die Alltagsgeschäfte, wie z.B. die Kindererziehung, es sei denn, in der Aufforderung zur Liebe. Die biblischen Worte eignen sich auch nicht zur Lösung ideologischer Fragen, von welcher Seite auch immer sie vorgetragen werden, und sie lassen sich auch nicht so in die Gegenwart übertragen, dass wir das finden, was wir denn schon immer gerne gelesen hätten – so etwas ist versucht worden bis in die Gegenwart hinein. Trotzdem eignen sich die biblischen Texte für das tägliche und das öffentliche Leben.

Wir irren, wenn wir meinen, wir hätten im Griff oder könnten lesen, was Gott uns so sagt, wenn wir die Bibel lesen – wir fänden es sozusagen auf Flaschen gezogen und bequem handhabbar vor. Die Bibel, gedruckt, wie sie ist und im Bücherschrank steht, ist überhaupt nicht »Gottes Wort«. Allein, wenn wir lesen und uns anrührt, was wir da lesen, allein, wenn wir lesen oder hören, wie es heißt: »Gott der Herr hat mir das Ohr geöffnet. Und ich bin nicht ungehorsam und weiche nicht zurück.« (Jesaja 50, 5) Und wenn wir für den Alltag verinnerlichen: „Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.“ (Micha 6,8) – dann fangen wir an, zu begreifen, wie aus der Bibel Gottes Wort wird.

Hartwig Grubel ist Pfarrer im Ruhestand und ehrenamtlich in Alt-Schmargendorf tätig

TIPP FÜR KINDER Der EKD bietet für Kinder ein Online-Spiel: König Salomos Rätsel www.ekd.de/salomo/

Himmel & Erde

Wilmersdorf Kirchenkreis Superintendentur www.evkiwi.de • Superintendent Carsten Bolz • Superintendent Harald Grün-Rath • Büro Fr. Matzdorf, Fr. Junker Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin  873 04 78,  86 40 90 40 suptur@cw-evangelisch.de • Öffentlichkeitsarbeit Fr. Walther, evkiwi@evkiwi.de  86 20 85 89 

Amt für Jugendarbeit auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin  863 90 99 24 fbh@evkiwi.de  www.evjuwi.de

Diakonie in Wilmersdorf • Diakonie-Station Wilmersdorf Münstersche Str.7a, 10709 Berlin (Campus Daniel)  86 39 27-0 Mo-Fr 8:00-18:00 • Diakonie-Station Wilmersdorf-Bethanien Wihelmsaue 121, 10715 Berlin  86 09 97 - 0, Mo-Fr 8:00-17:00 • DIE AUE-Tagespflege Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin  86 39 27 40 Mo-Fr 8:00-16:00 • Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises am Nikolsburger Platz Trautenaustraße 6, 10717 Berlin  883 19 49 • Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege im Alter Bundesallee 33, 10717 Berlin  860 06 106

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Liebe Leserinnnen und Leser, Himmel und Erde können wir Ihnen gern im Abonnement nach Hause schicken (25 Euro pro Jahr für alle 10 Ausgaben). In unseren Gemeindebüros können Sie das Abo bestellen oder sich informieren, wo Himmel & Erde in den Geschäften kostenlos zum Mitnehmen für Sie ausliegt.

Juli / August 2014

Seelsorge Team Diakonie

Pfarrerin Regina Lippold Paulsborner Str. 86, 10709 Berlin  89 54 16 95 Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen und in den diakonischen Einrichtungen.

Friedrich von Bodelschwingh-Klinik Pfarrerin Christa Braun Landhausstr. 33-35, 10717 Berlin  54 72 79 01 jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Gottesdienst. Der Andachtsraum ist immer offen.

Martin-Luther-Krankenhaus

Pfarrer Heino Winkler Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin  89 55 85 520 Es finden regelmäßig am Sonntag um 10 Uhr Ev. Gottesdienste statt. Die Kapelle steht Ihnen immer offen.

St. Gertrauden Krankenhaus Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg Paretzer Str. 12, 10713 Berlin  82 72 22 68 So 10:30 Ev. Gottesdienst Die Kapelle ist immer offen.

Bildungsangebote Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin  825 40 11 mail@kloster.be.schule.de  www.graues-kloster.de

Evangelische Familienbildung auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin Auskunft und Anmeldung:  853 53 52  85 72 60 70 fbs-wilmersdorf@evkiwi.de  www.fbs-wilmersdorf.de

Evangelischer Campus Daniel Bildungsangebote für alle Generationen Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin  873 04 78 (Superintendentur) balt@campus-daniel.de  www.campus-daniel.de

Evangelische Grundschule Wilmersdorf auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin  81 82 69 80 info@evgruwi.de  www.evgruwi.de

Koordinierungsstelle für die Arbeit mit SeniorInnen im Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf auf dem CAMPUS DANIEL VORTRAGSREIHE „Selbstbestimmt leben - Mein Wille zählt!“ Dienstag, 8. Juli 2014, 17:30 Was ist bei der Testamentserstellung zu beachten? Wie formuliere ich meinen letzten Willen so, dass er klar verständlich ist und Erbstreitigkeiten vermieden werden?

Vortrag von Herrn RA Johann Trülzsch, Berlin-Steglitz.

Dienstag, 26. 08., 17:30 Gutachten des MdK bei Pflegebedürftigkeit. Auf was ist zu achten, wenn der Medizinische Dienst der Pflegekassen zur Begutachtung kommt? Was ist zu tun bei Ablehnung nach Antragstellung auf Pflegeleistungen?

Vortrag von Frau Petra Fock, Leiterin des Pflegestützpunkts Wilmersdorf.

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18:00 Wochenschlussandacht, NachAk- Sie einen Besuch

13. Juli 4. Sonntag nach Trinitatismenleben und eine gegenseitige denken über den Glauben, zeptanz zu schaffen und das GemeinBergild Tuschinsk

10:00 Abendmahlsgottesdienst (mit Pfr. Dr. Grubel Wein), Pfr. Dr. Grubel same zu fördern.

Die Kinder sollen Saathoff oder Frau 31. August 11. Sonntag nach Trinitatis

20. Juli 5. Sonntag nach Trinitatisdurch die Arbeit der 13:00 Familiengottesdienst zur Eröffnung Erzieher sensi- gleiten wir Sie dur

10:00 Gottesdienst, Pfr. Henseler des Sommerfestes, Pfrn. Basse bilisiert werden, auf einander zu zu- zeigen Ihnen wie

27. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis

5. September „Wochenausklang mit Gott“ gehen und mitein-ander zu kommu- nem Integrationsp

10:00 Gottesdienst, Pfr. Krüger

18:00 Orgelandacht, Pfrn. Brandt nizieren. Jedes Geschöpf Gottes ist wie Sie die Wege

3. August 7. Sonntag nach Trinitatis

7. September 12. Sonntag nach Trinitatis einzig in seinem Wesen und das ver- schneller bewälti

10:00 Abendmahlsgottesdienst (mit 10:00 Abendmahlsgottesdienst, suchen wir täglich in unserer Wein), Pfr. Dr. Grubel Pfr. Dr.Arbeit Engelbrecht Erreichen könn Kita Alt-Schmar

10. August 8. Sonntag nach Trinitatisden Kindern beizubringen.

In der Zeit vom 11.

Juli bis zum 22.

August 2013 findet

10:00 Abendmahlsgottesdienst (mitDurch den Neuzugang eines 15-16, 14199 Berli die Wochenschlussandacht wegen der Sommerferien Saft), Pfrn. Basse Integrationserziehers, Stephan nicht statt! Außerdem pausiertSaatin den Sommerferien der Kindergottesdienst. hoff, ist seit Mai 2008 bei uns die Betreuung qualitativ noch besser geworden. Ein Mann im Elementarbereich, in einer Kita und vor allem Monatsspruch Monatsspruch Unsere Kirchen in der Arbeit und Betreuung von KinJuli 2014 August 2014 eit einem Jahr stehen Ihnen offen: dern auch mit Förderbedarf, ist heuttanzen und h Alt-Schmargendorf zutage sehr wichtg.

Dennoch bleibe ich stets an dir; samstags, 11:00 13:00 springen Singt dem Herrn, alle Länder Eltern m Als examinierter Krankenpfleger denn du hältst mich bei meiner der Erde! Verkündet sein Heil (ab 1 ½ Jah Grunewaldkirche mit langjähriger OP-Leitung hat hochs rechten Hand, du leitest mich sonntags, 15:00 - 18:00 voneine Tag zu Tag! meindehaus . Im Herr Saathoff vor Jahren Ausnach deinem Rat und nimmst 1.Chr 16,23 von 1 Lindenkirche mich am Ende mit Ehren an. bildung zum Erzieher und später eine nachmittag montags, 16:00 18:00 Ps 73,23-24 Fachausbildung zum Integrations- und von 16.30 bis Eine flotte Stun erzieher abgeschlossen. Mit den drei weiteren Integrationserzieherinnen, viel Bewegung un Juli / August 2014 17 die es seit Jahren in der Kita gibt, hat Claudia – nicht n sich nun ein gutes und vor allem er- nen, sondern auc fahrenes Team gefunden, das mit den Väter müssen ran

S

Neue K Eltern-K

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Gottesdienste & Andachten Kreuzkirche

Kre

Fastenzeit: „7 Wochen Ohne“ SICH ENTSCHEIDEN! 7 Wochen ohne Zaudern

4. Juli 16:00

6. Juli 10:30

13. Juli 10:30

20. Juli 10:30

27. Juli 10: 30

1. August 16:00

3. August 10:30

6. Juli, 10:30

13. Juli, 10:30

20. Juli, 10:30

27. Juli, 10:30

3. August, 10:30

18

Freitag Gottesdienst im KWA-Stift, Pfr. Thieme

10. August 10:30

8. Sonntag nach Trinitatis Predigtgottesdienst, Pfr. Thieme

om 25. Februar bis zum 11. April 17. August 9. Sonntag nach Trinitatis ist Fastenzeit.

In diesem Jahr 3. Sonntag nach Trinitatis 10:30 Abendmahlsgottesdienst,

Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Dr. Groß steht die Aktion der evangelischen Pfr. Thieme

24. August 10. Sonntag nach Trinitatis Kirche unter10:30 dem Motto „Sich ent4. Sonntag nach Trinitatis

Predigtgottesdienst, Pfr. Dr. Groß sitio Predigtgottesdienst, Pfr. Dr. Groß scheiden!

Wochen ohnenach Zaudern“.

31. 7 August 11. Sonntag Trinitatis Don 5. Sonntag nach Trinitatis

10:30 Abendmahlsgottesdienst, Mit dem diesjährigen Motto und and Abendmahlsgottesdienst Pfr. Dr. Groß Pfr. Thieme den wöchentlichen 5. September Freitag Unterthemen 6. Sonntag nach Trinitatis

16:00 loszulassen!“, Gottesdienst im KWA-Stift,

„Lerne, Altes „Lass Predigtgottesdienst Pfr. Thieme Pfr. Dr. Groß dich beschenken!“, „Bekenne dich!“, Freitag 7. September 12. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst im KWA –Stift, „Sei mutig!“, 10:30 Predigtgottesdienst, Pfr. Dr. Groß „Lebe das Leben!“, „Du Pfr. Thieme 18:00 Taizégottesdienst, Pfr. Dr. Groß hast eine Zukunft!“, „Lass Neues be7. Sonntag nach Trinitatis ginnen!“ möchte die diesjährige AkAbendmahlsgottesdienst, Pfr. Thieme tion dazu beitragen, Sie darin zu bestärken, Antworten auf offene Fragen zu suchen, neue Schritte zu wagen oder einen schon längst überfälligen Sankt Gertrauden-Krankenhaus Schlussstrich zu ziehen.

In der Kreuz10. August, 10:30 Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst

Pfr. diese Harzmann-Henneberg Pfr. Harzmann-Henneberg kirche beginnen wir Zeit am 25.

17. August, 10:30 Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Februar, am Aschermittwoch um

Vikar Budde Pfr. Harzmann-Henneberg 24. August, 10:30 Gottesdienst.

Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst 9:00, mit einem In der

Pfrn. Braun Pfr. Harzmann-Henneberg Zeit danach bis zum 11. April, fin31. August, 10:30 Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Pfr. Gärtner um 17:00 den jeweils donnerstags Pfr. Daniels 7. September, 10:30 Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst unsere Passionsandachten statt:

Pfr. Krüger Pfr. Harzmann-Henneberg Am 5., 12., 19., 26. März und 2. April Ihre Pfr. Krügerke/WagnerHimmel & Erde

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P.S.: Wenn Sie sich entschieden ha-

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Jugend Konfirmandenkurs K9

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Junge Gemeinde

2:15-13:45

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Informationen über neue Angebo-

6. Juli 3. Sonntag nach Trinitatis

te beiAbendmahlsgottesdienst, Pfr. Holger Dannenmann, 10:00 Pfrn.

Schwietering-Evers, KMD Brick 82 79 22 31 18:00 Nachteulen-Lagerfeuer-Gottes dienst, Vikar Budde und Team

Jugendcafé Falke

13. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis Das Jugendcafe Falke 10:00 Taufgottesdienst, Vikaröffnet Budde,

Organist Samstag ab Kurepkat 21:00 in der Jugend-

20. Juli Sonntag nach Trinitatis etage5.der Lindenkirchengemeinde 10:00 Taufgottesdienst, Pfr. vielen Krüger, Geseine Türen. Neben Organistin Wippich

tränken wird häufig ein leckerer 27. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis

Snack angeboten.

Das Falke-Team 10:00 Gottesdienst, Diakon Dziubany, freutOrganistin sich aufWippich Euren Besuch!

3. August 10:00

10. August 10:00

n für 2007

h.

Mi, 17:30-19:30 Pfr. Holger Dannenmann & Team

Feburar, , Anmel-

17. August 10:00

9. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, Organist Schirmer

24. August 10:00

10. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick

29. August 17:00

Freitag Schulanfängergottesdienst, Pfrn.

Schwietering-Evers, Kinderchor, KMD Brick

31. August 11:30

11. Sonntag nach Trinitatis Ökumenischer Gottesdienst auf dem Rüdesheimer Platz Kein Gottesdienst in der Lindenkirche!

!!!

7. Sonntag nachTrinitatis Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Krüger, Organist Freiwald

8. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, Organistin Wippich

Andachten

7. September 10:00

Musik

Kirchenmusikbeauftragter

11. August Montag Günter Brick 16:00 Kinderkirche

89 73 33 50

18:00

12. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfrn. Basse, Phillip Balt, Pfrn. Wüstenhagen

Montags Abendgebet in der Kapelle (nicht in den Sommerferien)

Chor der Martin-Luther-Krankenhaus Lindenkirchengemeinde 6. Juli, 10:00 Abendmahlsgottesdienst 10. August, 10:00

Schütz AndreasPrädikant Hetze,Schönfeld/Fr. 44 04 86 48

13.

Juli, 10:00 Predigtgottesdienst meldung: Mi, 19:45-21:45, Kleiner Saal Pfr. Winkler 79 22 39 20. Juli, 10:00 Predigtgottesdienst Prädikant Schönfeld/Fr. Schütz

27. Juli, Thomas 10:00 Predigtgottesdienst Müller, 605 74 75

Pfr. egen Di, 15.00 Winkler Kinder ab 4 Jahren, 3. August, 10:00 Predigtgottesdienst Kapelle uppe Pfr. Winkler

Kinderchor

tgruppen

17. August, 10:00

24. August, 10:00

31. August, 10:00

Abendmahlsgottesdienst Prädikant Schönfeld/F. Schütz Predigtgottesdienst Lektor Kilz Predigtgottesdienst Prädikant Schönfeld/F. Schütz Predigtgottesdienst Pfr. Winkler

Di, 16:00 Schulkinder, Kapelle

Jahr Juli / August 2014 Posaunenchor ahren Herr Meyer 0332 322 17 52 eldung:

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Gottesdienste & Andachten Grunewaldkirche

6. Juli 11:30

11:30

13. Juli 11:30

18:00

20. Juli 11:30

27. Juli 11:30

3. August 11:30

10. August 11:30

18:00

17. August 11:30

24. August 11:30

31. August 11:30

11:30

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3. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Pfrn.

Schwietering-Evers, KMD Brick Gottesdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team 4. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Lektor Kilz, Org. Kurepkat Taizégottesdienst, Pfr. Dr. Krügerke, Org. Hetze 5. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfr. Krüger, Orgn. Wippich 6. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Diakon Dziubany, Orgn. Wippich 7. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Krüger, Org. Freiwald 8. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, Orgn. Wippich Taizégottesdienst, Pfr. Dr. Krügerke, Org. Hetze 9. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Prädikant Schönfeld, Org. Schirmer 10. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick 11. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Diakon Dziubany, KMD Brick Gottesdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team

7. September 11:30

12. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst zur Einführung der neuen Konfirmanden, Pfr. Michalek, J. Lang & Team, KMD Brick

Abendsegen Andachten in der Kapelle

19:00 3. Juli

10. Juli

17. Juli

24. Juli

31. Juli

7. August

14. August

21.August

28. August

Jeden Donnerstag Andacht zum Gedenktag Apostel Thomas, Prädikant Schönfeld, Orgn. Sittner Betrachtendes Gebet zu Lukas 15, 1-7: „Vom verlorenen Schaf“, Pfr. Michalek, Org. Schirmer Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Harzmann-Henneberg, Org. Bluth Andacht am Vorabend Apostel Jacobus der Ältere, Lektor Lange, Org. Schirmer Andacht zum Gedenken an Philipp Spitta mit vielen seiner Lieder, Diakon Dziubany, Org. Bluth Andacht zu Psalm 42: „Meine Seele dürstet nach Gott“, Lektor Kilz, Orgn. Wippich Abendmahlsgottesdienst, Prädikant Schönfeld, Org. Schirmer Betrachtendes Gebet zu Mt 25, 14-30: „Von den anvertrauten Pfunden“, Pfr. Michalek, Org. Hetze Gregorianische Vesper, Lektor Lange

Himmel & Erde

Alt-Schmargendorf Sommerfest in Alt-Schmargendorf

A

m Sonntag, dem 31. August, findet wieder unser Sommerfest statt. Los geht es um 13:00 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Dorfkirche.

Im Anschluss daran, also ab 14:00 Uhr, laden wir Sie herzlich ein, auf

der Wiese vor der Kirche mit uns zu feiern. Es gibt kühle Getränke und Würstchen vom Grill, Kaffee und Kuchen, Musik und Plausch, Kinderschminken und viele Spiele für Kinder, eine Tombola und ein buntes Bühnenprogramm, bei dem

wir unter anderem den Spatzenchor des Berliner Konzertchors sowie den Koreanischen Chor begrüßen.

Ob Jung oder Alt, aus der Gemeinde oder neugierig aus der Nachbarschaft oder von weiter her - seien Sie herzlich willkommen!

Helferinnen und Helfer gesucht Wir freuen uns über Helferinnen und Helfer für unser Sommerfest, vor allem für den Aufbau ab 10:00 Uhr und für den Abbau ab 17:00 Uhr, und über Kuchenspenden!

Bitte melden Sie sich unter  824 44 16.

Vielen Dank!

Psychotherapeutische Praxis Hannelore Pottag Approbierte Kinder- und Jugendlichentherapeutin - AKJP Paar- und Familientherapeutin - Kunsttherapeutin

bei Ängsten, Depressionen Essstörungen (Anorexia/Bulimie), Lern- und Leistungsstörungen, Schulkonflikten, Zwangserkrankungen

Juli / August 2014

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Hannelore Pottag Wilmersdorfer Strasse 95 • 10629 Berlin Telefon: (030) 8931730 • E-mail: mail@psychotherapie-pottag.de

berät Eltern und Pädagogen in Familie, Kindertagesstätte, Schule

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Alt-Schmargendorf Gemeindeleben Musik

Erwachsene

Senioren

Chöre „Kleine Spatzen“ Kinder von 5 bis 7 Jahren Mi, 16:00 - 16:45 „Mittlere Spatzen“ Kinder von 7 bis 12 Jahren Mi, 16:45 - 18:00 „Große Spatzen“ Kinder ab 12 Jahren Mi, 18:00 – 19:00 Anmeldung und Leitung für alle Spatzenchöre: Olga Kisseleva  0157 74 71 31 43

Theologischer Gesprächskreis über die Bibel und Glaubensfragen In der Regel jeden ersten Dienstag im Monat, 19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse Termin: 1. Juli, im August Sommerpause

Seniorensingkreis Fr, 10:15 Frau Schwartz  833 51 66

Philosophischer Gesprächskreis zu philosophischen und naturwissenschaftlichen Fragen und Themen Di, in der Regel in der Monatsmitte, 19:00, Herr Lippmann Termin: 22. Juli, im August Sommerpause

Kinder und Familien

Besuchsdienstkreis In der Regel jeden letzten Dienstag im Monat, 17:30, Pfarrhaus Frau Markmann  824 64 74 Termine: 29. Juli, 26. August

Seniorenkreis Mit einem Thema und Kaffee und Kuchen Jeden ersten Montag im Monat, 15:00 Frau Dr. Stützle  213 77 42 Frau Mennicke  823 73 09 Termin: 2. Juli (Jahresausflug, siehe Kasten unten), im August Sommerpause.

Kindergottesdienst mit biblischen Geschichten So, in der Regel vierzehntägig, 11:30, in der Dorfkirche mit Pfrn. Basse Termine: Juli und August Sommerpause Familiengottesdienst zur Eröffnung des Sommerfestes So, 31. August, 13:00 Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe Anmeldung und Leitung: Familienbildungsstätte, Frau Domke  853 53 52 Spiel – Kontakt – Bewegung für Kleinkinder ab 1 Jahr und Eltern Fr, 10:00 – 11:30 Anmeldung und Leitung: Familienbildungsstätte, Frau Winkler-Scharf  853 53 52

Jugendliche Konfirmandenunterricht gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde im Linden-Gemeindehaus (Johannisberger Str. 15 A) Pfrn. Basse, Phillip Balt, Team Mi, 17:30 - 19:00

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Spielekreis für Erwachsene Jeden dritten Montag im Monat, 15:00 Frau Mennicke  823 73 09 Termine: 21. Juli, 18. August Malgruppe Do, 9:30 Frau Schwartz  833 51 66 Meditativer Tanz Fr, 20:00 Frau Olschewski-Boldt  782 34 01 Gymnastik für Frauen Mi, 19:00 Frau Walch  663 96 46 Tanz, authentischer Ausdruck und Fantasie Tanz- und Bewegungsgruppe Einmal im Monat, So, 18:00 Susanne Lorenz  0176 52 62 78 56 Mail: RA-Susanne.Lorenz@t-online.de Termine: 6. Juli, 10. August Zumba Fitness und Tanzen Di, 19:30 - 20:30 Infos und Probestunde: Sabina Melango  0174 683 26 01

Gymnastik für Senioren Mo, 9:30 Frau Walch  663 96 46

Geburtstagscafé Für alle Menschen ab 60 Jahren, die in den Monaten April, Mai und Juni Geburtstag hatten und haben.

Mo, 7. Juli, 15:00 - 17:00 Anmeldung erforderlich!

Gemeindebüro  824 44 16 Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bitte den Schaukästen und: www.alt-schmargendorf.de

Jahresausflug des Seniorenkreises am Mittwoch, dem 2. Juli, an den Stechlinsee und nach Rheinsberg Abfahrt um 9:00 Uhr an der Bushaltestelle Breite Straße Ecke Kirchstraße, Rückkehr am frühen Abend.

Preis des gesamten Ausflugs inklusive Mittagessen, Bootsfahrt, Kaffee und Kuchen: 49 Euro.

Anmeldung bei Heidi Stützle unter  213 77 42.

Himmel & Erde

Alt-Schmargendorf Menschen in Alt-Schmargendorf Neues Leben Wer da glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden. (Markus 16,16)

 www.alt-schmargendorf.de

Getauft wurden: Julius Jonathan Nepomuk Wallenfels Ellen Anna Kaspar Eva Kaspar Leon Benjamin Fränkel

Vollendetes Leben Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des Herrn im Lande der Lebendigen. (Psalm 27,13) Kirchlich bestattet wurde: Lieselotte Frankl.................... 89 Jahre Ingeborg Herbst.................... 84 Jahre Ursula Schöning.................... 90 Jahre

Offene Kirche Sie sind herzlich eingeladen, unsere schöne, alte Dorfkirche zu besichtigen.

Immer samstags von 11:00 bis 13:00 Uhr.

Wir sind für Sie da Gemeindebüro

Förderverein der Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V. 1. Vorsitzende: Katharina Franke  823 14 10, E-Mail: vorsitzende@ fv-kita-alt-schmargendorf.de www.fv-kita-alt-schmargendorf.de Spendenkonto des Fördervereins: IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00 BIC: DEUTDEDBBER

Kerstin Zander Antje von Streit Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin  824 44 16  823 62 77 mail@alt-schmargendorf.de Bürozeiten: Mo, 9:00 - 11:30 und 16:00 - 18:00 Do, 9:00 - 11:30

Gemeindekirchenrat Pfrn. Valeska Basse (S)......81 82 69 86 Dr. Hartwig Grubel...........46 60 11 70 Ursula Hastigsputh Ingrid Mennicke...................823 73 09 Stephan Saathoff................60 53 01 27 Dorothea Schürmann........85 60 36 31 Martin Schulze (V)...............823 78 40 Manfred Vonderstein...........824 53 28

Friedhofsverwaltung Antje von Streit Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin Tel. 8 24 44 16, Fax 8 23 62 77 mail@alt-schmargendorf.de Mo, 16.00 – 18.00

V = Vorsitzender, S = Stellvertretende Vorsitzende

Pfarrerin Valeska Basse Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin  81 82 69 86 pfarrerin.basse@alt-schmargendorf.de Sprechstunde: Mo, 18:00 - 19:00 und nach Vereinbarung

Kindergarten Leiter: Stephan Saathoff Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin  823 14 10 kita-aschma@web.de Informationen und Anmeldungen gern nach telefonischer Absprache

Gemeindebeirat Regine Rodenberg (V) Hildegard Boldt (S) V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende

Kollekten & Spenden Wir freuen uns, wenn Sie mit einer Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstützen!

Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf: IBAN DE78 1001 0010 0475 4041 02 BIC PBNKDEFF Überweisungen bitte mit Zweckbestimmung: „Alt-Schmargendorf“ und z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemeindekirchgeld“. Herzlichen Dank!

Unsere Räume können Sie mieten.

Informationen und Reservierungen im Gemeindebüro unter Tel. 824 44 16

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Grunewald Grunewald Grunewalder Weihnachtsmarkt Liebe GemeindeGrunewaldgemeinde auf Reisen Rückblick, Dank - und auf ein Neues interessierte!

Wie2009 in jedem Jahr gehen auch die „Die längste Reise ist die Reise am zu 1. sich Advent Senioren auf Fahrt.

In selbst.“ inige Zeit ist schon vergangen, ler Firmenim undSommer Einrichtungen bedandiesem Jahr geht´s für 14 Tage nach oaber hat dies der legendäre schwedische ist die erste Ausgabe ken, von denen an dieser Stelle leider Bad Salzschlirf in Hessen. Ruhe, und FriedensvonUN-Generalsekretär Himmel und Erde nach unserem nur wenige –stellvertretend fürangealle nehme klimatische Bedingungen und nobelpreisträger Dag Hammarskjöld Grunewalder Weihnachtsmarkt. Al- anderen! - benannt werden können: eineBleck erstklassige touristische Infraeinmal gesagt. Und er wusste, wovon len Beteiligten, die zum Gelingen des Fa. & Söhne Hochund Tiefbau struktur warten auf die Mitreisenden er spricht.

Nicht nur weil er ein spiri31. Grunewalder Weihnachtsmark- GmbH & Co. KG, Mediabureau Di und versprechen eine großartige Zeit. tueller Mensch war, sondern weil er Stefano, tes beigetragen haben, noch einmal Ristorante La Cascina, Auch hier beginnt die Begegnung mit in seiner Funktion auch rund um den ein riesiges Dankeschön! Viele haben Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger dem Anderen bereits bei der Abfahrt.

Globus unterwegs war. geschleppt, geschraubt, gekocht, ge- u.v.a.m…. es die laden gleichKuchenspenden drei KirchengeAuch die Grunewaldgemeinde reist Denn standen, gefroren, gebacken, abgeAuch vielen meinden (Kreuz, Linde, Grunewald) – insbesondere im Sommer – zunächst waschen ... Doch die gute Stimmung und Sachspenden ermöglichten erst gemeinsam zu dieser Fahrt mal an ferne oder auch nicht ganz so und die vielen Besucher gaben allen das Café und die Tombola.ein.

An alle Alle zwei Jahre geht unsere Berliner ferne – Gestade.das gute Gefühl eines Bekannten Mitwirkenden und Unbekannten auch Kantorei auf Reisen. diesem Jahr Unsere Jugendlichen sind zum Segelungenen Festes. hierfür ein herzliches In Dankeschön!

Chorreise nach Wells in geltörn Kaumim zuholländischen glauben, wasIjsselallesund im führt Trotzdie allem: Wir benötigen für den Südwestengland.

Auf dem Programm Wattenmeer eingeladen, den unser Vorfeld des Weihnachtsmarktes or- nächsten Weihnachtsmarkt drinstehenzusätzliche neben landschaftlichen EntJugendmitarbeiter Jeremy Lang or- gend ganisiert und besprochen werden Hilfe! Wenn auch deckungen die Begegnung mit dem ganisiert.

Nach einem anstrengenden muss. Und am Samstag vor dem ers- Sie für den nächsten WeihnachtsSomerset ChoirAufgaben und ein Schuljahr zum Verkehrsschilder Teil erheblichem markt ten Adventund werden eineChamber der vielfältigen gemeinsames Konzert in der Engagement für unsere Konfis heißt geschleppt, Buden zusammenge- unterstützen wollen, melden SieWells sich Cathedral, der – Wecke wie sollte anders es nun: chillen, dienatürNase bitte schraubt, Kabel Wind verlegtum und bei Heide peresE-Mail: sein - vielleicht schönsten Kathewehen lassen und ... vernetzen.

Denn h.wecke@grunewaldgemeinde.de lich Würstchen, Wein und vieles draleim Englands.

GebotenDie wird der in auch Jugendliche aus den Nachbargemehr eingekauft. Der Adventssonn- oder Gemeindebüro.

PlanunEngland überaus beliebte „Dream of meinden werden dabei sein. tag mit Auf- und Abbau ist für alle gen für den nächsten Weihnachts-

E S

Beteiligten dann der schönste, aber markt beginnen schon wieder in Kürauch der längste Tag. Beim Abbau ze.

Heike Kröger sind es nur noch wenige, das sollte Sa, 30. August, 10:00 bis 14:00, und verbessert werden.

So, 31. August, 11:00 bis 13:00 im Gemeindehaus Der Erlös, der für die Gemeinde beier ist, werden Kinderbekleidung stimmt beträgt über 5.000 Euro. Sonntag verkauft. Die nicht verkaufte (von Größe 50 bis 176), Spielzeug, Die größten Summen wurde vom Ware sowie Ihren Anteil am Erlös Bücher und vieles mehr nach Art Glühweinstand und vom Grill und ein- (85%) holen Sie am Sonntag, den 31.

Größe sortiert und ausgepreist angegenommen. Die Tombola hat 958 August, von 18:00 bis 19:00 Uhr im boten.das Sie können inEuro, Ruhe der stöbern und Gemeindesaal wieder ab. 15 % des Euro, Café 615 Bücherdann alles zusammen bequem an der Erlöses erhält die Gemeinde für die stand 475 Euro und der weihnachtliKasse bezahlen. cher Trödel immerhin 399 Euro Erlös Organisation des Basars und für ihre Wer Kindersachen verkaufen möchgebracht.

Allen Spendern danken wir Kinderarbeit. te, kann sich am 4.

Juli von 18:00 bis Es gibt ein Café, in dem Kaffee und ganz herzlich.

19:00 Uhr und am 22.

August von der gespendete Kuchen – ebenfalls Ganz herzlich möchten wir uns für 17:00 bis 18:00 Uhr im Gemeindehaus zugunsten der Kinderarbeit in der die großzügige Unterstützung vieeine Teilnehmernummer besorgen. Gemeinde - verkauft werden.

Für einen Unkostenbeitrag von 5 Euro Wenn Sie das ehrenamtliche Basarerhalten Sie 70 Preisschilder, die Sie mit team unterstützen und helfen möchlauben undder Leben zu- fen es,Sie mitten in derwillkommen.

Hektik dichGröße und Preis Waregehören beschriften ten,wir sind herzlich sammen.

Aber wie oftDie erleben beund an der Ware befestigen.

Ware ter AmTermine Freitag innezuhalten, müssen Tischeuns undzuGarwir zwischen Kuchen der Fei- sinnen und einenaufgebaut Moment der undden ein Abstand selbstgebackener derobenständer undStille die erlichkeit eines sonntäglichen Gottes- zu erleben? ist Am der „Abendwerden am Freitag, dem 28. August, Ware sortiertDafür werden.

Sonntagdienstes oder der stillen Andacht ein neues Angebot, dasbeim aus von 15:00 bis 18:00 Uhr im großen Ge- segen“ nachmittag brauchen wir Hilfe beim Bibellesen und dem Lebenentim der Mitte unsererder Gemeinde kommt: meindesaal des Gemeindehauses Zurücksortieren nicht verkauften Alltag, im Beruf, Die in der Familie auf Andachten und in der gegengenommen.

Sachen werden Sachen. Wenn SieGottesdienste Lust haben, melden der Seite? und Die Passionszeit in denen es Raum für Stille, dannanderen von Helfern Helferinnen Woche, Sie sich bitte bei Friederike Herold über gibt Jahr neu Anlass zum Nach- Texte, Lieder, Betrachtung, Begegnachjedes Größe und Art sortiert, attraktiv tfhero@aol.com oder Anja Christmann denken, wohin wir uns in unserem und Gebete gibt – und einen Seauf Tischen und Kleiderständern zum nung über a.christmann@grunewaldgemeinLeben orientieren Wie schafDer „Abendsegen“ der PassiVerkauf ausgelegt wollen. und Samstag und gen. de.de.

Wir freuen uns aufinSie!

Kinderbasar nach dem Kaufhausmodell

H

Gerontius“ von Edward Elgar. Wer von diesem extravaganten Stück er Gemeindekirchenrat hat eiin nen eigenen Eindruck gewinnen seiner Dezembersitzung will, entdarf gespannt auf liebe den Gegenbesuch schieden, Ihnen, Gemeindedes Partnerchores warten glieder und unseren Gästenund dreidann sehr Mitte Oktober das Konzert in Berlin unterschiedliche Kandidaten bzw. erleben.

Kandidatin für das Pfarramt vorzuMir fällt Bei allen drei Reisen stellen.

Sie auf: werden dies getrennt im nimmt die Begegnung einen großen Gottesdienst und in einer KonfirStellenwert ein sowie - die Begegnung mandenstunde gemeinsammit in einem anderen Land, aber voram allem der Gemeindeversammlung 15. auch die anderen März tun.Begegnung Bereitwilligmit werden die Menschen.

Ich denke, das ist kein Bewerber und die Bewerberin alle Zufall. Denn als christliche GemeinFragen beantworten, über ihre bisde bewahren wir die Erinnerung an herigen Tätigkeiten berichten und das, was wir gerade erst zu Pfingsten vielleicht auch einiges Persönliches wieder gefeiert haben: Wir können preis geben.

Gott und damitdafür uns selbst tatsächlich Die Termine entnehmen Sie im Anderen begegnen.

Das ist eine bitte der folgenden Seite. Die Namen Lebensaufgabe.

So würde das mitverdürfen wir auf diesem Weg nicht mutlich Dag Hammarskjöld gesehen teilen, sind aber gern bereit, bei Nachhaben, nähere denn die längste Reise ist eben fragen Auskünfte zu geben. die Reise zu sich selbst.

In unserer GKR Sitzung am 31.

D

März werden wir dann entscheiden, Jochen Michalek wer zukünftig die Gemeinde theologisch begleiten wird.

Bis dahin freuen wir uns, Sie zu Angeboten begrüßen zu können, die wir ins Leben gerufen haben bzw. „Mein Gott, aus derrufen Unruhe des Tages werden. komme ich zu dir. Nimm michHerzlichst, auf in deine Geborgenheit.

Ihre Petra Kiefer Lass mich Ruhe finden in deiner Nähe und hilf mir zu entdecken, was ich jetzt brauche. Amen.“ er Abendsegen, seit über fünf Jahren fester Bestandteil im Glaubensleben unserer Gemeinde, lebt von Beginn an aus der Vielfalt der Menschen, die ihn vorbereiten und mit anderen teilen. Um in Himmel & Erde noch deutlicher werden zu lassen, welche geistlichen Impulse on beginnt amder Aschermittwoch und in der Mitte Abendandachten kommt dann jeden Donnerstag um und Gottesdienste stehen, enthält 19 Gestaltet wird der „AbendjedeUhr. Ankündigung ab jetzt auch ein segen“ von Menschen aus allen GrupThemenstichwort zum biblischen pen Gemeinde und auchzum aus Text,unserer zur Form, zu Gedenktagen, dem Kirchenkreis, vorbeAbendmahl oder gemeinsam zum Kirchenjahr. reitet von Haupt- lädt und sowohl EhrenamtliDer Abendsegen zum chen, undals er lädt zur Teilnahme Mitfeiern auchalle zum Mitgestalten und Mitgestaltung ein. ist herzlich ein: Jedes Gemeindeglied Schönfeld willkommen, mit Nicolas Ideen und Wünschen mitzuwirken.

Einladung zum Abendsegen

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Der „Abendsegen“ – Innehalten mitten in unserem Alltag

G

Februar 2009 2014 Juli / August

21 25

Grunewald Gruppen Konfirmandenzeit Mi, Do, 17:30-19:00 mit Pfr. Michalek und Team Spielgruppe (< 3 Jahre) Franziska Hickstein  0173 580 10 30 Mi, 10:00 - 11:30 Berliner Kantorei Mo, 19:00, mit Günter Brick Seniorenkantorei Do, 10:00, mit Günter Brick Gesellige Runde Mi, 15:00, mit Werner Dziubany Gemeindehaus, Clubraum Frauen und Literatur Mi, 2. Juli, 17:30 Mi, 6. August, 17:30 Informationen unter  897 33 33 Gesprächskreis Waldmeister mit Karola Labowsky  817 58 02 Mo, 14. Juli und 11. August, 15:00 Paulsborner Str. 86 Mo, 28. Juli und 25. August, 15:00 Furtwänglerstr. 5 Gymnastik mit Karola Labowsky Mo, 10:30 - 11:30 Yoga mit Pfr. Dr. Krügerke, Di, 18:30 Gemeindehaus, Gr. Saal, 2. OG Meditation mit Pfr. Dr. Krügerke, Di, 20:00, Kirche Teilnahme nach Rücksprache mit Pfr. Dr. Krügerke,  03322 125 51 66

Grunewalder Trödelfest rund um die Kirche Sa, 6. September, 10:00 - 14:00 Informationen und Voranmeldung  892 81 02 (Ev. Kita)

26

Veranstaltungen Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“ Di, 15:30, Gemeindehaus

„Abendsegen“ Andachten in der Kapelle

1. Juli: „Von der Sonne verwöhntes Namibia“ – sehr afrikanisch und doch ein wenig deutsch. Ein Bericht mit Bildern von und mit Anita Wittling-Heins.

Do, 19:00 Die Termine finden Sie diesmal bei den Gottesdiensten auf Seite 20.

8. Juli: „Es war einmal… in Frankreich“ – Märchenstunde für Erwachsene mit Diakon Dziubany

Neuer Konfirmandenjahrgang - Nur noch Nachmeldungen -

15. Juli: Eine „musikalische Sommerreise durch Europa“ präsentieren Mitglieder des Ensembles „KristallBerlin“ 22. Juli: „Tristan“ – Erzählung von Thomas Mann. Mit einer grotesken Schar von Karikaturen, die ihre Lebensuntauglichkeit mit kläglicher Komik beweisen. Es liest Frank Becker.

29. Juli: „Viermal werden wir noch wach…“ – Einstimmung auf die Seniorenreise 2014 nach Bad Salzschlirf mit Diakon Dziubany.

5. und 12. August: Sommerpause im Treffpunkt 19. August: „Wir sind wieder da!“ – Gemütliche Wiedersehensfeier mit bunten Erinnerungen von der Sommerpause mit Diakon Dziubany.

26. August: „Wunderschönes Deutschland – in zwei gegensätzlichen Städten.“ Vorgestellt mit beeindruckenden Bildern von und mit H. G. Degner

Geburtstagscafé

für Mai- und Juni-Geborene: Fr, 4. Juli, 15:30 für Juli- und August-Geborene: Fr, 5. September, 15:30 jeweils im Gemeindehaus „Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnen und Komponistinnen des Kabaretts und der Unterhaltung von 1901 bis 1935. Eine Kulturgeschichte.

Es liest Werner Dziubany.

N

ach den Sommerferien geht‘s los! Konfireise in der ersten Herbstferienwoche (19.-24. Oktober 2014). Konfirmation am 4./5. Juli 2015. Nähere Infos und Anmeldung unter www.grunewaldgemeinde. de und im Gemeindebüro unter  897 33 33.

19. Grunewalder Sommerfest „Runde Sachen“ Sa, 5. Juli, 15:00 - 22:00 im Garten des Gemeindehauses

Jazz in der Kapelle Sa, 26. Juli, 19:00

The Art of the Jazz-Duo: Bojan Assenov (Klavier) und Ed Schuller (Kontrabass). Eintritt frei!

Grunewalder Kinderbasar nach dem Kaufhausmodell mit Kinderkleidung, Spielzeug, Büchern, Kaffee, selbstgebackenem Kuchen und mehr Sa, 30. August, 10:00 bis 14:00 So, 31. August, 11:00 bis 13:00 Mehr Informationen auf Seite 25.

Himmel & Erde

Grunewald Grunewald AbendmahlsgottesGrunewalder Weihnachtsmarkt dienste in den Rückblick, Dank - und auf ein Neues Gemeindedienste am 1. Advent Seniorenheimen 2009

Gemeindebüro inige Zeit ist schon vergangen, Furtwänglerstr.

14193 Berlin aber dies ist5,die erste Ausgabe  897 33 33, und  89Erde 73 33nach 55 unserem von Himmel kuesterei@grunewaldgemeinde.de Grunewalder Weihnachtsmarkt. AlMo,Beteiligten, Di, Do, Fr die 10:00 - 12:00 len zum Gelingen des Di, Grunewalder Do 16:00 - 18:00 31.

Weihnachtsmarktes beigetragen haben, noch einmal Pfarrer ein riesiges Dankeschön! Viele haben Jochen Michalek geschleppt, geschraubt, gekocht, ge 89 73 33 44 standen, gefroren, gebacken, abgeSprechstunde: Di 17:00 - 18:00 waschen ... Doch die gute Stimmung j.michalek@grunewaldgemeinde.de und die vielen Besucher gaben allen Diakon Werner Dziubany Mitwirkenden das gute Gefühl eines  89 73 33 40 gelungenen Festes.

DiKaum 18:00 -zu 19:00, Do 11:00 - 12:00 glauben, was alles im w.dziubany@grunewaldgemeinde.de Vorfeld des Weihnachtsmarktes organisiert und besprochen werden Kirchenmusiker muss.

Und am Brick Samstag vor dem ersKMD Günter ten Advent werden Verkehrsschilder Do 12:00 - 13:00  89 73 33 50 geschleppt, Buden zusammengeg.brick@grunewaldgemeinde.de schraubt, Kabel verlegt und natürKindergarten lich Würstchen, Wein und vieles Leitereingekauft.

Wolfgang Hampel mehr Der AdventssonnKoenigsallee 10a Abbau ist für alle tag mit Auf- und  892 81 02dann  89der 54 schönste, 03 31 Beteiligten aber kita.grunewald@web.de auch der längste Tag. Beim Abbau Sprechstunde: 10:00 - das 12:00sollte sind es nur nochDiwenige,

Do 16:00 - 18:00 verbessert werden.

Bitte voranmelden.

Dertelefonisch Erlös, der für die Gemeinde bestimmt ist, beträgt über 5.000 Euro.

Mini-Club/Vormittags-Kindergarten Die größten Summen wurde vom Leiterin: Anja Christmann Glühweinstand und vom Grill einFurtwänglerstr. 5 genommen.

Die Tombola 958  89 73 33 43 Mo-Fr 8:00 -hat 13:00 Euro, das Café 615 Euro, der Büchera.christmann@grunewaldgemeinde.de stand 475 Euro und der weihnachtliJunge Gemeinde cher Trödel immerhin 399 Euro Erlös Jeremy Lang Spendern 0172 440 26 19 wir gebracht.

Allen danken jeremyplang@googlemail.com ganz herzlich. jungegemeinde@grunewaldgemeinde.

Ganz herzlich möchten wir uns für de großzügige Unterstützung viedie

 www.grunewaldgemeinde.de

E

ler Firmen und Einrichtungen bedan18.denen Juli an dieser Stelle leider ken, von nur wenige –stellvertretend für alle 10:30 Seniorenzentrum Herthasee, anderen! benannt werden können: Delbrückstr. 4a, Pfrn. Lippold Fa. Bleck & Söhne Hoch- und Tiefbau 16:00 Karl-Steeb-Heim, GmbH & Co. KG, Mediabureau Di Hagenstr. 39-47,Pfrn. Lippold Stefano, Ristorante La Cascina, Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger 23. Juli u.v.a.m….

11:00 Seniorenstiftung, AuchWilmersdorfer die vielen Kuchenspenden Koenigsallee 15, Diakon Dziubany und Sachspenden ermöglichten erst das Café und die Tombola.

An alle 25. Juli Bekannten und Unbekannten auch 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, hierfür ein herzliches Dankeschön!

Dziubany TrotzWernerstr.11, allem: Wir Diakon benötigen für den nächsten Weihnachtsmarkt drin15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, gend zusätzliche Hilfe!

Wenn auch Bismarckallee 35, Sie fürDiakon den nächsten WeihnachtsDziubany markt eine der vielfältigen Aufgaben 22. August unterstützen wollen, melden Sie sich bitte bei Heide Wecke per E-Mail: 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, h.wecke@grunewaldgemeinde.de Wernerstr.11, Diakon Dziubany oder im Gemeindebüro. Die Planun15:30 gen fürElsbeth-Seidel-Stiftung, den nächsten WeihnachtsBismarckallee 35, wieder in Kürmarkt beginnen schon DiakonHeike Dziubany ze.

Kröger 27. August 11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung, Koenigsallee 15, Diakon Dziubany

MoonMelodies Fr, 18. Juli, 21:00, Kirche Moon Melodies – Nachtmusiken IX Fr, 29. August, 21:00, Kirche Moon Melodies – Nachtmusiken X Musik: Wolf-Ferrari-Ensemble (Programm: siehe Musikseite)

Liebe GemeindeAnsprechpartner interessierte! er Gemeindekirchenrat hat in Gemeindekirchenrat seiner Dezembersitzung entEva Brick................................825 75 30 schieden, Ihnen, liebe GemeindeSarah Bühler.................0178 479 97 48 glieder und unseren Gästen drei sehr Dr. Winfried Haumesser unterschiedliche Kandidaten bzw. .....................................01522 954 58 09 Kandidatin für das Pfarramt vorzuJohanna Jesse.............0176 102 41 stellen. Sie werden dies getrennt 302 im Heiner Klös..................0175 01 03 Gottesdienst und in einer263 Konfirmandenstunde sowie gemeinsam in Anna Lancelle (E)........0179 290 17 71 der Gemeindeversammlung am Gabriele Meloch (E).............825 4715.

98 März Bereitwillig werden Jochentun.

Michalek (S)............897 333die 44 Bewerber und die Bewerberin alle Jil Rumpeltes (V)...............21 01 44 05 Fragen beantworten, über ihre bisDr. Corinna Salander..0170 546 30 73 herigen Tätigkeiten berichten und Christa Schliski............0162 134 03 54 vielleicht auch einiges Persönliches Dr. Nicolas Schönfeld (B)....826 61 90 preis geben.

Dr. Johannes Die Termine dafür entnehmen Sie von Waldthausen........0170 22 72 bitte der folgenden Seite. Die585 Namen dürfen wir auf diesem Weg nicht mitJana Werg.....................0170 243 68 88 teilen, sind aber gern bereit, bei NachV = Vorsitzender, S = Stellvertretender Vorsitzender E = Ersatzälteste, B =Auskünfte Beiratsvorsitzender fragen nähere zu geben.

In unserer GKR Sitzung am 31.

März werden wir dann entscheiden, So, 27. Juli, 17:00 wer zukünftig die Gemeinde theoloGemeindehaus, 1. OG: gisch begleiten wird. zur Ausstellung BisMidissage dahin freuen wir uns, Sie zu Angeboten begrüßen zu können, die wir ins Leben geKunststationen 1959-2014 mit rufen haben bzw.

Bildern von Elke Ulrich rufen werden.

Autorinnen und Autoren lesen Herzlichst, „sanfte und krasse“ Texte.

Ihre Petra Kiefer Die Ausstellung können Sie noch bis zum 1. September während der Öffnungszeiten unseres Büros oder nach telefonischer Vereinbarung besichtigen.

D

„Sanft und Krass“

Menschen in der Grunewaldgemeinde Fördermöglichkeiten für unsere Gemeinde Der „Abendsegen“ – Innehalten mitten inNeues unserem Alltag Leben – Taufen:

Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:

lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichEv. Grunewaldgemeinde, IBAN DE28 1001 0010 0379 4041 02 sammen. Aber wie oft erleben ter Termine innezuhalten, uns zu beBIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin wir den Abstand zwischen der Fei- sinnen und einen Moment der Stille Einige Arbeitsbereiche können Sie außerdem über folgende Fördervereine unterstützen: erlichkeit eines sonntäglichen Gottes- zu erleben? Dafür ist der „AbendFördervereinoder der Kindertagesstätte fürneues die Grunewaldgemeinde e. V. dienstes der stillen Andacht Förderverein segen“ ein Angebot, das aus Dr. Julia Friemuth Susanne Droll (Vorsitzende)  892 87 48 beim Bibellesen und dem Leben im der Mitte unserer Gemeinde kommt: IBAN: DE51 1009 0000 7126 4990 05 IBAN: DE78 1001 0010 0086 0331 04 BIC: BEVODEBB, Berliner PBNKDEFF,und Postbank Berlin Alltag, im Beruf, in Volksbank der Familie auf BIC: Andachten Gottesdienste in der Förderverein Junge Gemeinde V. Freundeskreis Grunewaldgemeinder anderen Seite?

Diee.Passionszeit Woche, in Musik denenderesEv.Raum für Stille, Johanna Jesse  0176 10 24 13 02 de e. V. gibt jedes neu0000 Anlass Texte,Farrenkopf Lieder,(Vorsitzende) Betrachtung, BegegIBAN: DE90Jahr 2106 0237 7083 48zum NachAnnette  0179 210 04 20 BIC: GENODEF1EDG, 0010 0163 1041 08 denken, wohin wir uns in unserem IBAN: nungDE11 und1001 Gebete gibt – und einen SeEv. Darlehnsgenossenschaft EG, Kiel Postbank Berlin Leben orientieren wollen. Wie schaf- BIC: gen.PBNKDEFF, Der „Abendsegen“ in der Passi-

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Februar 2009 2014 Juli / August

Marie Böllinghaus on beginnt am Aschermittwoch und Laura Barei kommt dann jeden Donnerstag um Magdalena Westphal 19 Uhr. Gestaltet wird der „AbendJustus Neumann segen“ von Menschen aus allen GrupPauline Wurps pen unserer Gemeinde und auch aus dem Kirchenkreis, gemeinsam vorbeGemeinsames Leben reitet von Hauptund– Trauungen: EhrenamtliCarsten und Melanie chen, und er lädt alle Ubbelohde zur Teilnahme und Mitgestaltung Vollendetes Lebenein.

– Bestattungen: Nicolas Schönfeld Franziska Schwarz................

93 Jahre

21 27

Kreuzkirche Jazzt ist Sommer!

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er Sommer naht und mit ihm die Ferien- und Reisezeit, und auch der Jazzgottesdienst und der Taizégottesdienst in der Kreuzkirche machen eine Sommerpause im Juli und August. Wir wollen die Zeit aber nicht nur zum Ausruhen und Kräftesammeln nutzen, sondern auch weiter am neuen Konzept der Jazzgottesdienste arbeiten. Sie können also schon jetzt gespannt sein, wie es weitergehen wird! Wenn Sie Anregungen, Kritik oder Wünsche dazu haben, sind wir darauf neugierig. Was Sie an Jazz und Meditation im Herzen tragen, können Sie Pfarrer Thieme und Pfarrer Groß sagen, überall da, wo Sie ihnen begegnen Thomas Thieme und Andreas Groß

Klinkerexpressionismus

Golden Ager und silver Liner: aufgemerkt

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ür viele ist die Konfirmation eine bleibend schöne Erinnerung wie der erste Kuss oder die erste Urlaubsreise ohne die Eltern.

Nach der Konfirmation nimmt das Leben Fahrt auf, es wird immer bunter und vielfältiger, aber auch anstrengender.

Wenn die Lebenssonne sich nach 50 Jahren goldgelb färbt und ihren glänzenden Schein auf den silbrigen Schimmer der Häupter legt, ist die Zeit für Erinnerungen da, ist die Zeit der goldenen Konfirmation gekommen, und wir wollen sie mit Ihnen am Sonntag, den 21. September, feiern.

Deshalb laden wir schon jetzt und hier alle Konfirmandinnen und Konfirmanden, die vor 50 Jahren konfirmiert wurden, zu einem Festgottesdienst ein.

Möge die Straße uns zusammenführen ...

Fotoausstellung im Gemeindehaus der Kreuzkirche

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um Tag des offenen Denkmals wird im Gemeindehaus eine Fotoausstellung am 12. September über den Klinkerexpressionismus anhand der Gestaltungsdetails der Kreuzkirche Schmargendorf eröffnet. Mitglieder der Kirchengemeinde, Freunde, Verwandte, Interessierte sind herzlich zur Ausstellungseröffnung um 18.00 Uhr im Gemeindehaus eingeladen.

Alle Fotos werden von Herrn Norbert Rolf, Architekt, ausgestellt.

28

Gern wollen wir alle noch einmal persönlich einladen, aber mit der Zeit verlieren sich die eine oder der andere aus den Augen. Deshalb bitten wir Sie, wenn Sie noch Kontakt haben zu denen, die vor 50 Jahren mit Ihnen konfirmiert wurden, bitte sagen Sie ihnen Bescheid und laden sie herzlich zu uns ein.

Natürlich sind Sie auch eingeladen, wenn sie nach Ihrer Konfirmation vor 50 Jahren zu uns in die Gemeinde gekommen sind und jetzt zu unserer Gemeinschaft gehören.

Für ein geselliges Beisammensein nach dem Festgottesdienst bitten wir um eine Anmeldung in der Küsterei.

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iese Liedzeile, die ein Motto für unser Gemeindefest w a r, h a t u n s d a z u a n g e r e g t , verschiedene Szenen zu malen, die Menschen auf der Straße zusammenführen können. Die Straße ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens, denn hier begegnet man Menschen oder läuft an ihnen vorüber oder trifft Menschen, die man lange nicht gesehen hat. Man kann stehen bleiben und ein wenig plaudern oder sich auch nur kurz einmal zulächeln. Es ist ein reizvolles Thema, sich Gedanken zu machen, welche Möglichkeiten der Begegnung die Straße bietet.

Inge Dempe und Karin Regierer haben deshalb zusammen Themen entwickelt , die dazu anregen sollen, über solche Begegnungen nachzudenken. Für

alle Bilder, die im Gemeindehaus ausgestellt worden sind (ab Mitte Juni) gibt es auch sogenannte "Haikus", die noch zusätzlich die Gedanken zu der Szene zum Ausdruck bringen sollen. "Haikus" sind eine Art von Dichtkunst, die in knappster Form Gedanken und Gefühle zum Ausdruck bringen. Das Versmaß sind drei Zeilen, die nicht mehr als 5-7-5 Silben enthalten dürfen. Es bedeutet, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Unser Sommerfest stand unter diesem Thema. In unserer Gemeinde haben Sie Gelegenheit, Menschen zu begegnen, fröhlich mitzumachen und auch mal einen Blick auf unsere Bilder zu werfen.

Karin Regierer Himmel & Erde

Kreuzkirchengemeinde Kreuzkirche Aktivprogramm Aktivprogramm Dienstag, 3. Februar „Start in die neue Saison“ Unsere heutige Fahrt geht in den Dienstag, 8. Juli Fläming, wo sich der Ort Wiesenburg Tagesausflug nach Doberlug-Kirchum ein Schloss gruppiert.

Vom Dorf hain aus hat das Gebäude den Charakter „Preußen und Sachsen. Szenen einer zur Parkseite offeneiner Burg, Nachbarschaft“.

So hin lautet der bart sich die stolze Schlossfassade.

Titel der Brandenburgischen Lan1161 erstmals erwähnt, habeninsich desausstellung, die uns heute das Teile des Torhauses, des mächtigen sanierte Schloss Doberlug-Kirchhain Bergfrieds undistder Ringmauer aus lockt. Anlass der Wiener Kondem 13.

Jh. erhalten, ansonsten wurgress, der vor 200 Jahren die Napode aus der alten, ausgebrannten Burg leonischen Kriege beendete. Damit im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in veränderte sich auch die europäische dem sich heute Privatwohnungen Landkarte. Große Teile von Sachsen, und Arbeitsstätten befinden.

Im 48 darunter das heutige Südbrandenm hohen Bergfried, der einen schöburg mit der Niederlausitz und danen Blick auf die Landschaft eröffnet, mit auch Doberlug fielen quasi über sind Touristeninformation und Nachtdie an Preußen. dieSchloß Heimatstube mitvom kleinem MuseDoberlug, sächsischen um untergekommen.

Eine Perle ist Kurfürsten Johann Georg I. in der der im 19.

Jh. entstandene Schlossersten Hälfte des 17. Jahrhunderts auf park mit Terrassenbeeten, dem Areal des ehem. KlostersTeichen Doberund mehr 50 dafür verschiedenen lug errichtet,als ist wie geschaffen, Baumarten.

Weiter hinten steht eine die spannungsvolle Beziehungsgehübsche Feldsteinkirche dem schichte der Nachbarländeraus Preußen 13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke. und Sachsen in einer hochkarätigen In der Schlossschänke „Zur Remise“ Ausstellung zu erzählen.

Herauserwartet uns ein kalt-warmes ragende Kunstwerke und originale Schlachtebuffet nach „Flämischer Dokumente von der Mitte des 17. bis Art“.

Zwischen Mittag und Szenen Kaffee zum 19. Jahrhunderts lassen besteht die Möglichkeit zu aus der preußisch-sächsischeneinem BezieSpaziergang und zum Besuch der hungskiste lebendig werden. nahen EtwaKirche.

300 Ausstellungsstücke sind Kosten: 35versammelt, Euro im Schloss von einfaAbfahrt: 10:30, Kreuzkirche chen Gebrauchsgegenständen bis

sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt als der bekannteste deutsche Bildschneider der Nachkriegszeit.

Dienstag, 15. Juli Diese Schau fokussiert das Werk Heute besuchen wir die Alte Natides Künstlers zwischen den Polen onalgalerie auf der Museumsinsel der künstlerischen Subversion und mit Feier der Ausstellung „Rembrandt der der Natur. Blätter, mit deBugatti“. nen Grieshaber auf das politische Der Bildhauerund lebtedie in Paris zur Zeit Zeitgeschehen ökologische von Picasso und Matisse, doch die Fragestellung reagiert, begegnen zeitTiere im Zoo waren ihm wichtiger losen Naturschilderungen und myals die Revolution der Kunst. Er fand thologischen Szenerien. seinen Weg in die Moderne Kosten: 4 Euro, erm.

3 Euromit der Darstellung von Tieren, bronzeTreffpunkt: 10:00, M29den Endhaltenen Kreaturen; darunter Ameisenstelle Roseneck bären, Pelikane, Antilopen und sein Dackel, den er18. „Wurst“ nannte. In Mittwoch, Februar unser gängiges Bild der Moderne ist „Märchen aus aller Welt“ - ein Bugatti nicht so leicht einzuordnen.

Nachmittag mit Märchen, Musik, Mit seinen Plastiken bewegt er sich Kaffee und Gesprächen inTreffpunkt: ganz individueller zwischen 15:00 inWeise den GemeindeImpressionismus und Art déco. räumen , Hohenzollerndamm 130a Treffpunkt: 9:30 Uhr, Bus 110, BerkaerDienstag, Str./Post 24. Februar Eintritt: 12 Euro 20 Jahre nach dem Mauerfall besuchen wir das DDR-Museum an der Spreepromenade in Mitte.

Dienstag, 9. September Wir finden Alltagskultur eines Tagesfahrt inStaates die alte Hansestadt vergangenen zum Anfassen, Salzwedel Fotografien, Zeitzeugenberichte, ObSchon die Silhouette derinteraktive stattlichen jekte, Dokumente und Türme fasziniert.

Aus der fällt Stationen zur Arbeit undFerne Freizeit, auf, dass der Marienkirchturm Bildung, Politik und Mobilität. beachtliche Schlagseite hat.3,50 DerEuro Sage Kosten: 5,50 Euro, erm.

Treffpunkt: 10:00, Bus 249 Elsterplatz

Dienstag, 10. März Unser heutiger Tagesausflug führt nach ist ein Riese daran schuld. Er uns nach Halle an der Saale. hatte aus Neid einen mächtigen Die Entdeckungsreise durchStein die auf das imposante Bauwerk gewor1200-jährige „Kulturhauptstadt fen, so dass sich derführt Turm neigte.

Sachsen-Anhalts“ u.a. über Der Rathausturm dagegen ist der den Hallmarkt als eine der Quellen beste Ausgangspunkt für einen Rundder Stadtgeschichte. Wo einst die gang durch die Stadt.

Von 1263 bis Salzwirker das „weiße Gold“ her1518 gehörte Salzwedel zur Hanse. stellten, befindet sich heute der Sogar über das Flüsschen Jeetze wurGöbelbrunnen mit Zeitzeugen der den Leinen und Tuche in alle Welt halleschen Geschichte. Der Markt mit geliefert.

Kanäle, Höfe und historiseinen 5 Türmen als Wahrzeichen sche Stadttore sowieu.a. monumentale der Stadt beherbergt die MarktBackstein-Kirchen erinnern an diese kirche „Unser lieben Frauen“, einst Blütezeit. auch Wirkstätte Martin Luthers und Überhaupt ist Salzwedel eine Markt FundGeorg Friedrich Händels. Am grube für Freunde der Baukunst steht sein Denkmal und in der -Marienkirche niederdeutsches Fachwerk und sehen Sie die „Königin norddeutsche Backsteingotik sind der Instrumente“, auf der er einst das hier zu finden.

Sicher In denken Sie bei Orgelspiel erlernte. der Marktdem Namen dieser Stadt an Baumkirche ist die originale Totenmaske kuchen, schon über 200 Luthers der zu hier sehen.

Dervor Rundgang Jahren hergestellt wurde. führt weiter zum „Alten Markt“ mit Lassen Sie sich einladen einer dem Eselsbrunnen, vorbei amzuBeatles Stadtführung mit Besichtigungen, Museum hin zur spätgotischen zum Mittagessen und natürlich zum Moritzkirche.

Nachmittagskaffee mit BaumkuDer berühmteste deutschchen. amerikanische Bauhausmeister Abfahrt: 8:00 Uhr,hat Kreuzkirche Lyonel Feininger zwischen 1929 Kosten: 48 Euro für Stadtfühund 1931 elf große Fahrt, Halle-Gemälde rung, Mittagessen, Kaffee und 29 Grafiken geschaffen. Er zeigte

sie mit seinen Blicken auf die Marienkirche, den Dom, den Roten Turm, mit Blicken in die alte Stadtlandschaft.

Nach der Stadtführung essen wir hin zu kostbaren Prunkstücken aus Dienstag, 10.

Februar Alle, die noch Lust und Zeit haben, zu Mittag. Am Nachmittag besuchen den königlichen Sammlungen. Die Wir besuchen das Kunstforum der ein weiteres, sehr interessantes Mu- wir das Landesmuseum für VorgeAusstellung beleuchtet die EigenBerliner wir seum zu besuchen, können noch mit- schichte in Halle. Dort wird seit Mai art und Volksbank.

BedeutungDort der werden preußischgehen zum Pariser Platz. Dort 110 befin- 2008 die „Himmelsscheibe von die Ausstellung „HAP Grieshaber sächsischen Beziehungen, Höhen Jahre det sich das Museum „The Nebra“ gezeigt. Die Himmelsscheibe 100 Zeitgeschehen Natur“ beund-Tiefen, Licht-undund Schattenseiten. suchen.

HAPsich Grieshaber, in die- Kennedys“, in dem sich eine Samm- ist eine Bronzeplatte aus der BronLassen Sie bei einerder Führung lung von Fotografien, zezeit mit Applikationen aus Gold, die Geschichten und Klischees von offiziellen Dokumen- die offenbarErdbestattungen Berlin Wilmersdorf astronomische PhänoSachsens Glanz Preußens Gloria (3 J/10 MO) FAMILIE MITund ZWEI KINDERN ten und privaten Pamene und Symbole religiöser Feuerbestattungen Berliner Str. 22, 10715 Berlin erklären hinterfragen Sie sie.

SUCHT und KINDERBETREUER/IN. pieren von der Themenkreise Überführungen darstellt. Sie gilt als Im Klosterkeller wir zu Mit- abholen; Aufgaben: Kinderessen vom Kindergarten  030 / Jahrhundertwende 8200 92 - 0 die weltweit älteste konkrete Naturbestattungen tag.

Danach haben eine kleine anschließend snacks wir zubereiten, spielen,basteln, bis in die92 1960er Jahre Himmelsdarstellung und als einer 030 / 8200 22 Führung in der Klosterkirche. Am Baumbestattungen sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien). befindet. der wichtigsten archäologischen Nachmittag gibt es auf dem „Land“ www.bestattungen-schuster.de Seebestattungen Anforderungen: regelmäßig an 2 festen Kosten: 7 Euro, erm.

Funde aus dieser Epoche. noch eine Kaffeepause.

3,50 Euro Werktagen/Woche von 15-19h Kosten: 45 Euro Abfahrt : 8:30 Uhr, Kreuzkirche Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst.

Englisch Kosten: 46 Euro für Eintritt, Führung, Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb Kontakt unter: – 23003491 Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb Mittagessen und030 Kaffee.

Bestattungen Schuster

Bestattungsvorsorge Bestattungsvorsorge

Februar 2009 2014 Juli / August

25 29

Kreuzkirche Gemeindeveranstaltungen Gesprächskreise Hauskreis Im Juli und August nach Vereinbarung Familie Scholl  825 40 35

Erwachsene und Senioren Seniorenkreis / Gespräch um Drei Mo, 14. und 28. Juli um 15:00 Uhr; im August Ferien Frau Rietdorf Seniorenfrühstück Mi, 16. Juli und 27. August, 9:30 - 12:00, im August Ferien im Blauen Salon des Pfarrhauses, Hohenzollerndamm 130a Gespräche zu einem aktuellen Thema.

Für unsere Vorbereitung benötigen wir bitte Ihre Anmeldung bis 3 Tage vorher.

Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt jeder Teilnehmer am Frühstückstag vor Ort. Ina Rietdorf Gruppe 60+/- (nur für Frauen) Mi, 9. und 23. Juli, 10:00 im August Ferien Frau Rietdorf/Frau Regierer Gymnastik für Senioren Do, 9:15 und 10:00, Gemeindesaal Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler Anmeldung über Familienbildungsstätte  853 53 52 Freies Tanzen Jeden 2. Sonntag im Monat 15:00 – 18:00 Herzliche Einladung zu Rumba, Tango, ChaChaCha, Walzer, Quickstep u.a.

Frau Dierke  825 61 11

Frauengymnastik der Familienbildungsstätte Mi 9:30 - 10:30 10:30 - 11:30 Do 19:00 - 20:00 20:00 - 21:00 Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler, Anmeldung über Familienbildungsstätte  853 53 52 Tischtennis Mo, 19:00 - 22:00 Matthias Heberling E-Mail: matzeheberling@web.de

Kindergruppen Spiel- und Kontaktgruppe Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen Mo, Mi, Do 9:30 - 11:30, Während der Sommerferien fällt die Gruppe aus.

Turm, 3. Stock Anmeldung: 0177 189 50 90

Nachhilfe in Mathematik und Physik für Kinder aller Altersstufen bis zum Abitur (auch LK) Ort: Gemeindehaus Kostenfrei. Zur Zeit sind alle Termine vergeben! Weitere Informationen bei Gerold Schellstede E-Mail: schellst@physik.fu-berlin.de

Musik Im Blauen Salon Im Juli und August findet kein Salon statt.

Nächster Salon am 19. September, 17:00.

Chor Mi, 19:30, Gemeindesaal Christoph Ostendorf  62 90 81 81 JazzAbend Do, 10. Juli und 14. August, 20:00 in den Gemeinderäumen

Jugendgruppen Konfirmandenunterricht Mo/Mi, alle 14 Tage, 17:00 - 18:30 Do, alle 14 Tage 17:00 - 18:00 für die neuen Konfirmanden und Konfirmandinnen Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“ Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske Café Tower Nach Verabredung

Frauengymnastik Di, 17:45 - 18:45 (nur nach Rücksprache mit Frau Schiller)  825 95 37 Gottesdienst im KWA-Stift Fr, 4. Juli , 16:00, Pfr. Thieme Fr, 1. August, 16:00, Pfr. Thieme Fr, 5. September, 16:00, Pfr. Dr. Groß

30

Himmel & Erde

Kreuzkirchengemeinde Kreuzkirche Menschen in der Kreuzgemeinde

 www.kreuzkirche-berlin.de

Dienstag, 3. Februar „Start in die neue Saison“ Taufen Unsere heutige Fahrt geht in den Jonas Gramberg Fläming, wo sich der Ort Wiesenburg um ein Schloss gruppiert. Vom Dorf aus hat das Gebäude den Charakter Trauungen einer Burg, zur Parkseite hin offenKatinka Bremm bart sichund die Michael stolze Schlossfassade.

1161 erstmals erwähnt, haben sich Teile des Torhauses, des mächtigen Kirchliche Bestattungen Bergfrieds und der Ringmauer aus dem 13. Jh. erhalten, Hedwig Erna Emmaansonsten Wildt.. 90 wurJahre de aus der alten, ausgebrannten Kurt-Heinz Pankalla............. 90 Burg Jahre im 16.Jh.Krause....................... ein Renaissanceschloss, in Margot 79 Jahre dem sich heute Privatwohnungen Claudia Engelmann.............. 54 Jahre und Arbeitsstätten befinden. Im 48 m hohen Bergfried, der einen schönen Blick aufGeburtstage die Landschaft eröffnet, sind die Touristeninformation und gratulieren Jubilaren die Wir Heimatstube mitden kleinem Museder Monate Juli und August um untergekommen. Eine Perle ist der im 19.Geburtstag Jh. entstandene SchlossZu Ihrem wünschen wir park mit Terrassenbeeten, Teichen Ihnen viel Freude, Gesundheit und und mehr als Gute.

50 verschiedenen alles erdenklich Baumarten. Weiter hinten steht eine Möge im kommenden Lebensjahr der hübsche Feldsteinkirche aus dem Segen unseres Gottes Ihren Weg be13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke. hüten, damit Sie unter Gottes Schutz In der Schlossschänke „Zur Remise“ eine frohe und glückliche Lebenszeit erwartet uns ein kalt-warmes erleben können.

Schlachtebuffet nach „Flämischer Art“. Zwischen Mittag und Kaffee besteht die Möglichkeit zu einem Spaziergang und zum Besuch der nahen Kirche.

Kosten: 35 Euro Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche

Trödel für Spielzeug und Kinderbekleidung

AktivprogrammKontakte sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt als der bekannteste deutsche BildKüsterei – Gemeindebüro schneider der Nachkriegszeit.

Antje von Streit Diese Schau fokussiert Hohenzollerndamm 130 das Werk des Künstlers zwischen den Polen 14199 Berlin der künstlerischen Subversion und  897 73 40  89 77 34 14 der Feier der Natur.

Blätter, mit degemeindebuero@kreuzkirche-berlin.de nen Grieshaber auf das politische  www.kreuzkirche-berlin.de Zeitgeschehen und -die ökologische Di, Do und Fr 10:00 12:00 Fragestellung reagiert, begegnen zeitlosen Naturschilderungen und mythologischen Szenerien.

Pfarrer Kosten: 4 Euro, erm. 3 Euro Pfarrer Dr. Andreas Groß Treffpunkt: 10:00, M29 Endhalte 648 97 302 oder 89 77 34 18 stelle Roseneck gross@kreuzkirche-berlin.de Sprechstunden nach Vereinbarung Mittwoch, 18.

Februar Pfarrer Thomas „Märchen ausThieme aller Welt“ - ein Sprechzeit: Dienstag, 17-19 Uhr Nachmittag mit Märchen, Musik,  0151und 233Gesprächen 35 928, 03325 20 78 95, Kaffee oder 89 77 3415:00 19 in den GemeindeTreffpunkt: thieme@kreuzkirche-berlin.de räumen , Hohenzollerndamm 130a

Dienstag, 24. Februar

Gemeindekirchenrat 20 Jahre nach dem Mauerfall besuDr. Ulrich Bente.................84 00 chen wir das DDR-Museum72an00der Almuth Beyer. . ...................89 72 40 76 Spreepromenade in Mitte.

Elke Bröcker-Claßen............825 47 84 Wir finden Alltagskultur eines Katrin Eis...............................825 93 73 vergangenen Staates zum Anfassen, Pfr. Dr. Andreas Groß.......89 77 34 18 Fotografien, Zeitzeugenberichte, ObAndreas Ritter (V)................826 31 88 jekte, Dokumente und interaktive Dr. Ursula von Schenck....89 73 06 93 Stationen zur Arbeit und Freizeit, Andreas Schröteler. . ..........82 30 92 60 Bildung, Politik und Mobilität.

Pfr. Thomas Thieme (S)....89 77 34 Kosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro19 Felix von Treuenfels. ...0172 33 91 Treffpunkt: 10:00, Bus 249457 ElsterV = Vorsitzender, S = Stellvertretender Vorsitzender

platz

Alle, die noch und Zeit haben, Vorsitzende desLust Gemeindebeirates ein weiteres, sehr interessantes MuWir besuchen das der Karin Regierer.......................825 48 45 Gemeindesaal derKunstforum Kreuzkirche, seum zu besuchen, können noch mitBerliner Volksbank.

Dort werden wir kregierer@aol.com Eingang Forckenbeckstraße die Ausstellung „HAP Grieshaber gehen zum Pariser Platz. Dort befinsich das Museum „The Gemeindejugendrat 100 Zeitgeschehen und Natur“ be- det Es- werden Kinderbekleidung, Kennedys“, in e.unger@me.com dem sich eine SammEugen Unger, suchen.

HAP Grieshaber, derTrödel in dieSpielzeug, Bücher und lung von Fotografien, Chiara Kusch, chiara.kusch@googleangeboten. offiziellen Dokumenmail.com FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO) Für das leibliche Wohl ist geten und privaten PaSUCHT sorgt. KINDERBETREUER/IN. Gemeindehelferin für Senioren pieren von der Aufgaben: Kinder vom Kindergarten abholen; Jahrhundertwende Ina Rietdorf  89 77 34 12 Standgebühren: 6 zubereiten, Euro und ein anschließend snacks spielen,senioren@kreuzkirche-berlin.de basteln, bis in die 1960er Jahre selbstgebackener Kuchen oder sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien). befindet.

10 Euro.

Anforderungen: regelmäßig an 2 festenKirchenmusik/Chorleitung Kosten: 7 Euro, erm.

Tische sind selbst von mitzubringen 3,50 Euro Werktagen/Woche 15-19h Christoph Ostendorf  62 90 81 81 Anmeldung: basar-kitakreuzkiroder  0151 16 52 81 73 Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch che@gmx.de kirchenmusik@kreuzkirche-berlin.de Kontakt unter: 030 – 23003491

Dienstag, 10. Februar Sa, 13. September, 11:00 – 14:00

Februar 2009 2014 Juli / August

Dienstag, 10. März

Kindergarten Unser heutiger Tagesausflug führt Leiterin: Ansorge uns nach Angela Halle an der Saale. „Lemiki“ Leben mit Kindern gGmbH Die Entdeckungsreise durch die Ev. Kindertagesstätte Kreuz 1200-jährige „Kulturhauptstadt Elgersburger Str. 2, führt u.a. über Sachsen-Anhalts“ 14193 Berlin als eine der Quellen den Hallmarkt  825 54 34  83 20 06 der Stadtgeschichte.

Wo03einst die kreuz@lemiki.de Salzwirker das „weiße Gold“ herstellten, Miniclubbefindet sich heute der Göbelbrunnen mit Zeitzeugen der Leiterin: Simone Michael halleschen Geschichte.

Der Markt mit Hohenzollerndamm seinen 5 Türmen als130A Wahrzeichen  89Stadt 77 34beherbergt 16 (vormittags) der u.a. die Marktekg@kreuzkirche-berlin.de kirche „Unser lieben Frauen“, einst auch Wirkstätte Martin Luthers und Kirchwartin Georg Friedrich Beate Andres  Händels.

825 54 34 Am / 897Markt 73 40 steht sein Denkmal und in der Marienkirche sehen Sie die „Königin der Instrumente“, auf der er einst das Orgelspiel erlernte. In der Marktkirche ist die originale Totenmaske Fördermöglichkeiten Luthers zu sehen. Der Rundgang Spenden für die Kreuzkirchengemeinde führt weiter zum „Alten Markt“ mit Kontoinhaber: Kreuzkirchengemeinde dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles IBAN: DE22hin 1012zur 0100 spätgotischen 6169 0320 09 Museum BIC: WELADED1WBB. Moritzkirche.

Den von Ihnen gewünschten VerwenDer berühmteste deutschdungszweck (z.B. Ge­meindebrief, amerikanische Bauhausmeister Kirchenmusik) bestimmen Sie selbst.

Lyonel Feininger hat zwischen 1929 Wenn Sie eine Spendenbe­ schei­nigung und 1931 elf große Halle-Gemälde benötigen, rufen Sie uns bitte an. und 29 Grafiken geschaffen. Er zeigte Förderverein des Ev.Blicken Kindergartens sie mit seinen auf die der Kreuzkirchenge­ einde den in BerlinMarienkirche, den mDom, Roten Schmargendorf Turm, mit Blicken in die alte StadtKontoinhaber: Förderverein Kita Kreuz landschaft.

Elgersburger Str. 2 NachDE77 der Stadtführung essen16wir IBAN: 1203 0000 1005 4015 zu Mittag.

Am Nachmittag besuchen BIC: BYLADEM1001 wir das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle.

Dort wird seit Mai Förderverein „Junge Kreuzkirche Schmargendorf e.V.“ 2008 die „Himmelsscheibe von Kontoinhaber: Junge Kreuzkirche Nebra“ gezeigt.

Die Himmelsscheibe IBAN: 1012 0100 6165 00 ist eineDE05 Bronzeplatte aus 2110 der BronBIC: WELADED1WBB zezeit mit Applikationen aus Gold, die offenbar astronomische PhänoVerein der Freunde der Musik in der mene und Symbole Evangelischen Kreuzkirche religiöser SchmarThemenkreise darstellt. Sie gilt als gendorf e.V. die K.-F. weltweit Pfizenmayer älteste  81 49 58konkrete 61 Himmelsdarstellung einer E. Schneider-Münchehofeund  46als 06 84 75 der wichtigsten archäologischen e.schneider-muenchehofe@web.de Funde aus dieser Epoche.

Kontoinhaber: Verein der Freunde der Musik Kosten: 45 Euro IBAN: DE838:30, 1004Kreuzkirche 0000 0642 0582 00 Abfahrt: BIC: COBADEFFXXX

25 31

Lindenkirche Ein paar Neuigkeiten

I

nzwischen haben wir uns doch wohl alle an die Rampe vorm Eingang gewöhnt, und viele unserer Besucher genießen die neu sanierten Toiletten und den leichteren Zugang ins Gemeindehaus. Und dennoch: Noch immer sind drei Stufen im Weg, die den barrierefreien Zugang verhindern. Aber nicht nur die drei Stufen, sondern auch der Denkmalschutz und die finanziellen Lücken gilt es noch zu bedenken, und wir arbeiten weiter dran. Wir haben es also auf keinen Fall vergessen!

Ebenfalls nicht vergessen haben wir unser Jahres-Spenden-Projekt. Ganz herzlich danken wir unseren Spendern, die es uns nun ermöglichen, eine neue Tonanlage in die Kirche bauen zu lassen. Wir können demnächst neue Lautsprecher und eine neue Verstärkeranlage testen und diese dann hoffentlich

bald fest eingebaut in Betrieb nehmen.

Aufgrund des Weihnachtsmarkterlöses haben wir zusätzlich noch die Möglichkeit, ein wenig mehr Licht in den Altarraum zu bringen. Das werden wir allerdings auf den Herbst verschieben müssen.

Abgesehen von diesen Großprojekten arbeiten wir weiter an der Kooperation mit den anderen drei Südgemeinden, können eine schon seit fast zwei Jahren bei uns beschäftigte Kita-Mitarbeiterin fest und unbefristet einstellen und sind hoffentlich immer mit einem offenen Ohr für Sie da!

Zwei Danksagungen möchte ich an dieser Stelle noch loswerden: Einmal danke ich dem Kita-Team sehr für den wunderbaren Sinnesparcours, den es mit sehr viel Aufwand und großem Erfolg zwei Wochen für alle offen in

der Kirche aufgebaut hatte, und zum anderen danke ich dem LindencaféTeam für seinen inzwischen zehnten Einsatz und die Begleitung unserer Veranstaltungen „Montags in Linde“!

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und grüße Sie herzlich.

Silvia Funk, GKR-Vorsitzende

NACHTEULEN in der Linde Gottesdienste am Abend Nächster Termin: 6. Juli, 18:00

„Möge die Straße“ Lagerfeuer-Gottesdienst

Tagesfahrten Ausflüge mit dem Zug Do, 3. Juli, 9:00 Bad Belzig im Naturpark Hoher Fläming – Kurort mit Komponist zu entdecken Stadtführung – Mittagspause – Besuch der Burg Eisenhardt, Wandern auf dem Kunstwanderweg Ankunft in Berlin ca. 18:00 oder 19:00 Uhr. Kosten pro Person: 7 Euro für Führung und Kirchenführung und 6 Euro Gruppenkarte BBT (keine Kosten für Fahrt mit der Bahn für Inhaber der VBB65plus-Karte!); Essen und Getränke zahlt jede/r extra.

Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben!

Do, 31. Juli, 8:45 Bad Freienwalde im Oderbruch - Älteste Kurstadt der Mark Brandenburg Stadtführung - Mittagspause - Besuch der Museen, Wandern auf Kurwegen, Ankunft in Berlin ca. 18:00 oder 19:00.

Kosten pro Person: 7 Euro für Führung und Kirchenführung und 6 Euro Gruppenkarte BBT (keine Kosten für Fahrt mit der Bahn für Inhaber der VBB65plus-Karte!); Essen und Getränke zahlt jede/r extra.

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Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben!

Achtung: Für Gehbehinderte sind diese Ausflüge nicht geeignet! Teilnehmende sollten 2 bis 3 Stunden zügig zu Fuß gehen, auch mal stehen können und keine Hilfsmittel wie Gehstock, Gehstützen, Rollator, Rollstuhl benötigen. Anmeldung bis mindestens eine Woche vorher bei Frau Vinolo.  827 922 33 (AB)

Ausflüge mit dem Bus Do, 24. Juli Wismar - Mecklenburger Ostseeperle und seit 2002 Weltkulturerbestadt Abfahrt: 8:15, Johannisberger Straße 15A, Ankunft in Berlin.ca. 20:15 Im Reisepreis enthaltene Leistungen: Fahrt mit dem Reisebus, Mittagessen, Führung durch die Altstadt, Besichtigung der Georgen- und Nikolaikirche im Rahmen der Führung, ganztägige Reiseleitung Preis pro Person: 49,50 Euro (bis 39 Teilnehmende 53,50 Euro) Do, 18. September Kaiserstadt Tangermünde und Kloster Jerichow

Abfahrt: 8:30, Johannisberger Str. 15A, Ankunft in Berlin: ca. 19:00 Im Reisepreis enthaltene Leistungen: Busfahrt, geführter Stadtrundgang in Tangermünde, Mittagessen, Eintritt und Führung im Kloster Jerichow, Kaffeegedeck, ganztägige Reiseleitung Preis pro Person: 52 Euro (bis 39 Teilnehmende 56 Euro) Verbindliche Anmeldung und Bezahlung bis zum 17. Juli bzw. zum 11. September im Gemeindebüro der Lindenkirchengemeinde erbeten.  827 92 20 Weitere Informationen zu den Ausflügen und Tagesfahrten finden Sie auf den Aushängen im Gemeindehaus und auf unserer Internetseite.

Hinweis: Wenn angemeldete Personen kurzfristig absagen und / oder sich nicht bis eine Woche vor der Fahrt im Büro oder bei Frau Vinolo melden, fordern wir eine Ausfallgebühr! Diese entfällt, wenn der frei werdende Platz von uns rechtzeitig an eine andere Person vergeben werden kann.

Termine für weitere Busfahrten: 23. Oktober und 1. Dezember

Himmel & Erde

Lindenkirche Lindenkirchengemeinde Menschen Kinderin der Lindengemeinde Kindergruppe „Kirchenmäuse“ Neues Leben

Mo, Mi, 9:00 - 12:00 Die ersten Schritte in Richtung Siehe, ich habe dir geboten, dass duKindergarten – ein Angebot für ab9a) 18 getrost und unverzagt seist.Kinder (Josua 1, Monaten. In einem geregelten Ablauf mit Getauft wurde: Frühstück, Singen, Basteln und Spielen erfahren Kinder Jakob Wiegardihre Selbständigkeit und die Grundsätze des sozialen Miteinanders. Ohne Elternteilnahme!

www.lindenkirche.de

Vollendetes Leben Kinderchor Di, außer den Meine Zeit in steht in Ferien deinen Händen.

15:15 16:00 Kinder ab 4 Jahren (Psalm 31, 16) 16:15 - 17:15 Schulkinder Kirchlich 17:20 - 18:05bestattet Gitarrenwurden: Ort: Johannisberger Str. 15A 73 Jahre Helga Kibbas ........................

Kosten: 8 Euro pro Monat Thomas Frick ........................ 67 Jahre Leitung und Information: Klara Beimert ....................... 87 Jahre Thomas Müller  605 74 75 84 Jahre Katharina Schwodenk ........

Auguste Jacob ....................... 80 Jahre Ameisenworkshop für Hildegard Krause ................. 92 Jahre 7-11jährige Ursula BüscherKinder .................... 79 Jahre Fr, 5.

September, Herbert Gerhardt16:00-18:00 ................ 67 Jahre Projekttag Ameisen – kindgerechHelene Lahayne ....................

95 Jahre tes Erleben mit Hand, Herz und Charlotte Hillman ...............

91 Jahre Verstand Margarete Cultus ................. 94 Jahre Ameisen – jeder kennt sie und doch Gert Damaschke ...................

70 Jahre sind sie uns weitestgehend unbekannt.

Jürgen Petukat ......................

64 Jahre Ihre Geheimnisse werden den jungen Gerda Gellert ........................

83 Jahre Ameisenforschern durch kurze 84 ExpeRenate König ........................

Jahre rimente und spannende Geschichten Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre kindgerecht vermittelt. Ganz nach dem Ingeborg Hoffenreich ...........

86 Jahre Motto „Lernen mit Hand, Herz und Verstand“ erhalten die Kinder Einblicke in die faszinierende Welt der Ameisen.

Leitung: Bianca Drenske (Biologin) Anmeldung und Information: Ev. Familienbildung  853 53 52 oder Gisela Richter  82 79 22 39/kinder@lindenkirche.de

Kochen für Schulkinder

Mi, 17. September, 16:30-18:30 Ort: Arbeitsbereich für Kinder und Familien, Johannisberger Str. 15A Die Kinder lernen unter professioneller Anleitung die unterschiedlichsten Gerichte herzustellen und neue Rezepte auszuprobieren.

Leitung: Irene Hube-Achter Kosten: 5 Euro inkl. Essensumlage

Kinderkirche in der Linde Mo, 11. August, 16:00, in der Kirche Juli / August Februar 2009 2014

Familien

Kontakte

Jugend

Fenkid-Kurs Pfarrdienst

Gemeindekirchenrat Jugendcafé

Die frühe Entwicklung des Kindes begleiten (im ersten Lebensjahr) Pfrn.

Bettina Schwietering-Evers Das Programm findet DonnersJohannisberger Str. jeden 15, 14197 tag von 10:00 11:30 Uhr seit dem 5.

Berlin, 82 79 22 32 Juni statt. schwieteringLeitung: Jessica Ebersdobler evers@lindenkirche.de Anmeldung und Information: Ev. Pfr. Holger Dannenmann Familienbildung  853 53 52 oder Johannisberger Str. 14a, 14197 Gisela Richter  82 79 22 39 / kinder@ Berlin, 82 79 22 31 lindenkirche.de dannenmann@lindenkirche.de

Mi, 19:00, mit Abendessen Martin ...................

41 12 ClaudiaBilden Wüstenhagen mit822 JuniorPfr. Holger Dannenmann (S,W) ..... team ......................................... 82 79 22 31 Juniorteamertreffen Ariane Feldhaus ............... 821 13 13 Silvia FunkJugendetage (V) ............... 79 70 40 80 Mi, 17:30, Wolfgang Herter ..............

65 12 Claudia Wüstenhagen mit822 Team Sebastian Kubsch (E) ....................... ................ kubsch@uni-potsdam.de Christiane Rieger .......... 21 75 51 59 Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82 Kirchenmusikbeauftragter Pfrn.

Bettina ..

Günter Brick Schwietering-Evers  89 73 33 50 ......................................... 82 79 22 32 Carsten Schulz (E) ............................

Kinderchor ................... schulz.carsten@web.de Thomas Müller  605 74 75 Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50 Termine siehe linke Seite Gerhard Wruck ................ 822 67 87

Eltern-Kind-Gruppen Gemeindebüro für einjährige Eltern-Kind-Gruppe

Kinder Gemeinsam Welt (Küsterin) entdecken beim Christianedie Zwank Singen, Basteln, Spielen und14197 Bewegen.

Johannisberger Str. 15a, Di, 10:00 - 11:30 Berlin Einstieg jederzeit möglich buero@lindenkirche.de

Angebote der Ev. Di 11-13 u. 17-19, Mi Familien9-13, Fr 9-13 bildung Charlottenburg/ Wilmersdorf Kindertagesstätte 827 92 20, 82 79 22 41

Musikalische Früherfahrung für 4-jährige Kinder Brigitte Mo, 15:30Kelling – 16:30,(Leiterin) Denise Schönefeld 82 79 22 38Kinder für 5-jährige kita@lindenkirche.de, Mo, 16:30 – 17:30, Denise Schönefeld www.kitalindenkirche.de beide Kurse ab 1. September Gruppe für Tagesmütter mit ihren Tageskindern Kinder und Familien Fr, 9:00 – 10:00 und 10:30 – 12:00 , Denise Schönefeld Gisela Richter 82 79 22 39 Singen – Spielen – Bewegen kinder@lindenkirche.de Fortlaufende Spielgruppen mit ElternFamilienbildungsstätte (FBS) treffen 853 53 52 Mo, 16:00 – 17:30, Denise Schönefeld Musikgarten und mehr Junge Gemeinde für 3-jährige Kinder mit Eltern Do, 16:00-17:30, Ilona Winkler-Scharf ab 4. September Phillip Balt 825 70 85, Gesprächsangebot für Tagesmütter balt@lindenkirche.de Di, 9. September, 19:30 - 21:00 Leitung: Bettina SchwieteringErwachsene / Sozialdienst Evers, Gisela Richter Gebühren: 7,50 Euro (Teilnahmebescheinigung) Ariane Vinolo 82 79 22 33

erwachsene@lindenkirche.de Für alle Angebote der Ev. FamilienSprechzeiten: Fr Anmeldung 9:00-10:30 unter bildung ist eine  853 53 52 erforderlich!

Musik

Posaunenchor

V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender, E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer

Rüdiger Meyer  0332 322 17 52 Mi, 19:30, Turmzimmer Gemeindejugendrat

Berliner Mädchenchor

Christian Kopf der Musikschule Juliane Lorasch Charlottenburg-Wilmersdorf Annkatrin Schneider

an der Lindenkirche

eMail anWüsthoff den GJR-Vorstand: Sabine  821 60 09 gjr@lindenkirche.de Mo, Do, ab 15:00, Großer Saal Teilnahme nach Rücksprache

Gospelchor „Wings of Joy“ Ottmar Bergler  404 20 46 Do, 19:30, Kleiner Saal

Fördermöglichkeiten Gottesdienst zum Schulanfang

Für die Lindenkirchengemeinde ...

Empfänger: KVA Berlin Mitte-West Konto-Nr.: 48 80 200 000 Bank Berliner Bank Bankleitzahl: 100 200 00 Fr, 29.

August, 17:00 Lindenkirche (ggf.

Zweck: in derArbeitsbereich Lindenkirche angeben!)

Eine Spendenbescheinigung bitte einfach unter 827 92 20 anfordern.

Für unsere Kita ...

Verein der Freunde der Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde Berlin-Wilmersdorf e.V. Konto-Nr.: 15 66 97 50 13 Bank: KD-Bank Duisburg Bankleitzahl: 350 601 90 Zweck: Freunde der Kita (ggf. Zweck)

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Lindenkirche Erwachsene Treffpunkte Markt-Café „Zur Linde“ freitags 10:30 - 12:00 Jede/r ist herzlich willkommen!

Sommerferien vom 17. Juli bis 28. August. Am 29. August begrüßen wir Sie wieder!

Lindencafé montags ab 16:00, Lindengarten

Bildung und Begegnung Bibelstunde Zurzeit beschäftigt sich die Bibelstunde mit den vorgeschlagenen Predigttexten des jeweils nächsten Sonntags.

Mo, 25. August, 2. Samuel 12, 1-10 + 13-15a Nach dem Abendgebet, Beginn ca.

18:30, Kleiner Saal Gesprächskreis Pfr. Krüger Mo, 7. Juli, nach dem Abendgebet, ca. 18:30, im Kleinen Saal Literarisches Mo, 14. und 28. Juli, 18. August und 1. September 16:00 - 17:00 in der Kirche unter der Empore „Line Dance“ Frau Beckmann  0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Fr, 16:30 - 18:00, Großer Saal Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer.

Gymnastik für Senioren Mo, 10:30 - 11:30, Großer Saal Tiffany-Gruppe Mi, 15:30 - 18:30, 2. Stock, Kreativraum Fit im Kopf Gedächtnistraining mit Musik Mi, 10:00-11:00, Kleiner Saal Leitung: Gesine Schmidt Kosten: 3 Euro pro Teilnahme Fit in den Alltag Atem- und Bewegungsübungen Fr, 11:00-12:00, Großer Saal Leitung: Claudia Balko  82 70 67 06 Kosten: 5,50 Euro pro Stunde

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Freude am Malen mit Rosalinde Giesick  873 86 43 Do, 9:30 - 11:00 Gemeindehaus 2. Stock Beitrag: 4 Euro pro Teilnahme Geburtstags-Besuchsdienstkreis Den aktuellen Termin erfahren Sie im Gemeindebüro.

Unternehmungen „Fragen rund um den PC“ Mi, 9. Juli, 11:30 Mi, 13. August, 11:30 Computerhilfe (Office und Internetanwendungen; E-Mail und soziale Netzwerke) für Anfänger mit Vorkenntnissen und Fortgeschrittene von Dr. Marianne Kröpelin Kosten: 4 Euro Bitte anmelden unter  42 00 65 44 Ort: Kleiner Saal „Das Wandern ist ...“ Do, 10. Juli, 9:00 Wanderung mit dem Ehepaar Ruwoldt von Saatwinkel am Tegeler See entlang nach Alt-Tegel Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz vor dem Reformhaus, Ecke Homburger Straße Do, 14. August, 9:00 Wanderung mit dem Ehepaar Ruwoldt von Eichwalde nach Zeuthen – Gartenidyll und Seepanorama ACHTUNG. BVG Tarifzone C! Treffpunkt: S Heidelberger Platz neben Cosy Wasch Gewandert wird meist ca. 8 km mit festem Wanderschritt; anschließend Einkehr in eine Gaststätte – alle Kosten zahlen die Teilnehmenden selbst!

Mo, 14. Juli, 14:30 „Die Polizei informiert, achtsam sein muss man selbst!“ Taschendiebstahl und Trickbetrug – Wie Sie sich schützen können, verrät Ihnen bei seinem Vortrag Herr Hans Hoffmann (Kriminalhauptkommissar/Ansprechpartner für Seniorensicherheit beim Landeskriminalamt Berlin).

Ort: Gemeindehaus, Kleiner Saal

Spaziergang „Schleichen hält fit!“ Mo, 28.Juli, 15:00 Mo, 25. August, 15:00 Wir machen einen Spaziergang durch den Kiez rund um den Rüdesheimer Platz mit Hinweisen auf besondere Gebäude, Stolpersteine und vieles mehr. Anschließend trinken wir gemeinsam Kaffee.

Für Teilnehmende mit Gehhilfen und Rollator geeignet!

Anmeldung erbeten!

Treffpunkt: Gemeindehaus, Foyer Do, 28. August, 10:30 Oper konzertant ist komisch?

Dinorah – Ariadne auf Naxos – Roberto Devereux – Deutsche Oper im „Ausweichspielort“ Philharmonie & Komisch, was in der Komischen Oper läuft? Mit Terminabsprache zu Opernbesuchen in der Philharmonie oder der Komischen Oper Berlin.

Anmeldung erbeten!

Anmeldung über  82 79 22 33 Frau Vinolo,  827 92 20 Gemeindebüro. Bitte melden Sie sich wieder ab, falls Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen können.

Wollen Sie mehr Lebenskraft und Wohlbefinden im Alltag?

Ein Anfänger-Kurs mit Claudia Balko beginnt.

Fr, 29. August, 12:30 – 13:30 Großer Gemeindesaal, Johannisberger Straße 15A Atemübungen, Übungen für mehr Beweglichkeit, Yoga und tänzerische Schrittfolgen sind Schwerpunkte dieses Kurses. Der Kurs umfasst jeweils einen Block von 10 Terminen à 60 Minuten. Die Kursgebühr beträgt 55 Euro pro Block.

Kursleitung: Claudia Balko, Dipl.

Atempädagogin, Schauspielerin und Theaterpädagogin Anmeldung und Informationen unter  82 70 67 06 oder im Gemeindebüro unter  827 92 20 Ein späterer Einstieg und/oder eine Probestunde sind möglich.

Himmel & Erde

Lindenkirchengemeinde Lindenkirche Menschen in der Kontakte Lindengemeinde Pfarrdienst Neues Leben

 www.lindenkirche.de www.lindenkirche.de

Pfrn. Bettina Schwietering-Evers Johannisberger Str. 15, dass du Siehe, ich habe dir geboten, 14197und Berlin,  82 79 22 (Josua 32 1, 9a) getrost unverzagt seist. schwietering-evers@lindenkirche.de Getauft wurde: Pfr. Jens-Uwe Krüger Jakob Wiegard  82 79 22 31 oder 69 54 79 27 krueger@lindenkirche.de Vikar Nicolas Budde Vollendetes Leben  827 92 20 budde@lindenkirche.de Meine Zeit steht in deinen Händen.

(Psalm 31, 16) Gemeindebüro Christiane Zwank (Küsterin) Kirchlich bestattet wurden: Johannisberger Str. 15A Helga Kibbas ........................ 73 Jahre 14197 Berlin Thomas Frick ........................ 67 Jahre buero@lindenkirche.de Klara Beimert ....................... 87 Jahre  827 92 20,  82 79 22 41 Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre Di, 11:00-13:00 und 17:00-19:00 Auguste Jacob ....................... 80 Jahre Keine Spätsprechstunde in den Hildegard Krause ................. 92 Jahre Ferien!, Ursula Büscher .................... 79 Jahre Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:00 Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre Helene Lahayne .................... 95 Jahre Kindertagesstätte Charlotte ............... 91 Jahre StephanieHillman Heuer (Leitung) Margarete Cultus .................

94 Jahre  82 79 22 38 Gert Damaschke ...................

70 Jahre kita@lindenkirche.de Jürgen Petukat ......................

64 Jahre www.kitalindenkirche.de Gerda Gellert ........................ 83 Jahre Privater Hortverein: Renate König ........................ 84 Jahre Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre Stephanie Heuer  827 922 38 Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre Kitalindenkirche@gmx.de

Menschen in der Kontakte Lindengemeinde

Pfarrdienst Erwachsene Ariane Vinolo  82 79 22 33 (AB) erwachsene@lindenkirche.de Pfrn. Bettina Schwietering-Evers Sprechstunde nach Johannisberger Str.Vereinbarung 15, 14197 Berlin, 82 79 22 32 Gemeindekirchenrat schwieteringMartin Bilden.....................822 41 12 evers@lindenkirche.de Simon Boé........................82 70 82 58 Pfr. Holger Dannenmann Silvia Funk (V)..........0174 137 43 05 Johannisberger Str. 14a, 14197 Daria Katschinski.....0173 616 15 58 Berlin, 82 79 22 31 Pfr. Jens-Uwe Krüger.....69 54 79 27 dannenmann@lindenkirche.de Juliane Lorasch...............89 72 34 08 Dr. Florian Sachs...............821 37 82 Pfrn.

Bettina SchwieteringGemeindebüro Evers (S, G)....................... 82 79 22 32 Carsten Schulz...................................

Christiane Zwank (Küsterin) ......carsten.schulz@lindenkirche.de Johannisberger Str. 15a, 14197 Regine Unger (E) Berlin Gerhard Wruck (E)............822 67 87 buero@lindenkirche.de V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende, E = Ersatzälteste/r, G = Geschäftsführung 827 92 20, 82 79 22 41 Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13

Gemeindebeirat

Vorsitzende des Gemeindebeirats Christine Hampel..............823 20 18 Kindertagesstätte

Gemeindejugendrat

Brigitte Kelling (Leiterin) Christian Kopf, Juliane Lorasch,

82 79 22 38 Lisa-Marie Müller, Ruben Mudkita@lindenkirche.de, rick, Phillip Balt www.kitalindenkirche.de E-Mail: gjr@lindenkirche.de

Junge Gemeinde KinderBalt und Phillip  Familien 825 70 85

Kinder und Familien

balt@lindenkirche.de

Gisela Richter  82 79 22 39 kinder@lindenkirche.de Familienbildungsstätte (FBS)  853 53 52

Gisela Richter 82 79 22 39 kinder@lindenkirche.de Familienbildungsstätte (FBS) Fr, 10. Oktober, 18:00 853„Herbst 53 52 unter Linden“ „Auf der Heide blüh'n die letzten Rosen“ Junge Gemeinde Beschwingt in den Herbst mit Walzer und gemeinsam gesungenen Liedern, Phillip Balt gespielt 825 70 85,vom SalonTrio Berlin: Yoshiaki Shibata balt@lindenkirche.de (Violine), Frank Niederstrasser (Violoncello) und Michael Uhl Erwachsene / Sozialdienst (Moderation und Klavier) Ort: Gemeindehaus Eintritt frei, kleiner Imbiss und Ariane Vinolo 82 79 22 33 Getränke inklusive erwachsene@lindenkirche.de Anmeldung bis 2. Oktober Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30 erbeten unter  827 92 20 und 82 79 22 33

Häkelworkshop „Mütze im my boshi style“ Sa, 6. September oder 13. September, jeweils 10:00-13:00 In drei Stunden fertigen wir eine Mütze im „my boshi“-Stil an. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Material (150 g Wolle und eine Häkelnadel Nr. 6) kann selbst mitgebracht werden oder bei Anmeldung bestellt werden.

Leitung: Kristin Schulz Februar 2009 2014 Juli / August

Zum Herbstanfang

Gemeindekirchenrat Neues Leben Ich dankeBilden dir dafür, dass ich 822 wunderbar Martin ...................

41 12 gemacht bin, wunderbar sind deine WerPfr. Holger Dannenmann (S,W) ..... ke, das erkennt meine Seele.82 79 22 31 .........................................

(Psalm 139, 14) ............... 821 13 13 Ariane Feldhaus Silvia Funk (V) ............... 79 70 40 80 Getauft wurden: Wolfgang Mara und Herter Madita..............

Budde 822 65 12 Sebastian Kubsch (E) .......................

Laura Herrmann ................ und kubsch@uni-potsdam.de Mathilda Valentin Reiß Christiane Rieger .......... 21 75 51 59 Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82 Vollendetes Leben Pfrn. Bettina Schwietering-Evers ..

Steh auf, werde licht! Denn dein Licht ......................................... 82 79 22 32 ist gekommen, und die Herrlichkeit des Carsten Schulz (E) ............................

Herrn ist über dir aufgegangen. ................... schulz.carsten@web.de (Jesaja 60, 1) Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50 KirchlichWruck bestattet wurden: Gerhard ................

822 67 87 Margarete Ambroselli. ..........88 Jahre V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender, E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer Hildegard Rjosk.....................96 Jahre Margarete Zimmermann......97 Jahre Gemeindejugendrat Hans-Georg Demmig...........73 Jahre

Fördermöglichkeiten

Christian Kopf Juliane Lorasch Annkatrin Schneider

Für die Lindenkirchengemeinde:

eMail an den GJR-Vorstand: Empfänger: KVA Berlin Mitte-West gjr@lindenkirche.de IBAN: DE81 1007 0848 0528 0003 00

Bank: Berliner Bank

(Niederlassung der

Deutsche Bank Privat u. Geschäftskunden AG) BIC: DEUTDEDB110 Zweck: Linde/ggf. Arbeitsbereich

angeben Eine Spendenbescheinigung bitte Für die Lindenkirchengemeinde ... einfach unter  827 92 20 anfordern.

Empfänger: KVA Berlin Mitte-West Konto-Nr.: 48 80 200 000 Bank Berliner Bank Für unsere Kita: Bankleitzahl: 100 200 00 Verein der Freunde der Kindertages-stätZweck: Lindenkirche (ggf. te der Lindenkirchengemeinde ArbeitsbereichBerlinWilmersdorf e.V. angeben!)

IBAN: DE78 3506 1090 1566 9750 13 Eine Spendenbescheinigung bitte Bank: KD-Bank Duisburg einfach unter 827 92 20 anfordern.

BIC: GENODED1DKD Zweck: Freunde der Kita

(ggf. Zweck)

Fördermöglichkeiten

Für unsere Kita ...

Verein der Freunde der Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde Für den Hortverein: Berlin-Wilmersdorf e.V. Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. Konto-Nr.: 15 66 97 50 13 (Hortverein) Bank: KD-Bank Duisburg IBAN: DE30 3506 0190 1567 1720 11 Bankleitzahl: 350 601 90 Bank: KD- Bank Zweck: Freunde der Kita BIC: GENODED1DKD (ggf.

Zweck: Arbeit mitZweck) Kindern

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Gemeinsames Brücken bauen ...

I

n der ersten vollen Sommerferienwoche vom 14. bis zum 18. Juli findet ein Sommerferienprogramm für Schulkinder ab der 1. Klasse statt.

In diesem Jahr treffen wir uns an zwei Standorten: in der GustavAdolf-Gemeinde in Charlottenburg und auf dem Campus Daniel in Wilmersdorf unter dem Motto: „Brücken bauen“!

Von A nach B geht es manchmal nur über eine Brücke. Aber wer baut sie und trägt sie auch mich? In unserem Sommerferienprogramm testen wir alle möglichen Brückenkonstruktionen und machen uns schlau im Aufeinanderzugehen.

In den gemeinsamen Tagen denken, spielen, basteln wir diesem Thema nach. Eswird experimentelle Projekt-

tage und Ausflüge geben. Wir werden kreativ sein und die Ferien nach Herzens Lust genießen. Montags bis freitags von 9:00 bis 16:00 Uhr treffen wir uns.

Kosten: 60 Euro für die Woche „alles inklusive“, das heißt Verpflegung über den Tag, warmes Mittagessen, bei Ausflügen Eintritt und Fahrtkosten, Kreativmaterial und Betreuung durch pädagogische Fachkräfte. Ermäßigungen sind möglich. Sprechen Sie uns an.

Nähere Informationen und Anmeldungen für die Woche: Praxisberatung für die Arbeit mit Kindern und Familien (Elke Nordsiek) per E-Mail: kinder@cw-evangelisch.de oder unter  863 90 99 25. Nachfragen können auch im Campus-Büro  863 90 99 00 oder der Superintendentur  873 04 78 gestellt werden.

Flyer zur Anmeldung bis 7. Juli werden in allen Gemeinden rechtzeitig ausliegen.

Die Lindenkirchengemeinde lädt alle Menschen im Wilmersdorfer Süden ein zum

Ökumenischen OpenairGottesdienst So, 31.August, 11:30, auf dem Rüdesheimer Platz

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D

Pfingstmontag im Grunewald

ie „pastorale Repräsentanz“ aus allen vier Gemeinden des Wilmersdorfer Südens: v.l.n.r.: Valeska Basse (Alt-Schmargendorf), Jens-Uwe-Krüger (Linde), Jochen Michalek (Grunewald), Dr. Andreas Groß (Kreuz) und Bettina Schwietering-Evers (Linde) Himmel & Erde