Die Grünen Mariahilf - April 2016

N E N Ü R G E I D F L I H A MARI

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© Amélie Chapalain

N E L L E B R E D N A V R E D N G A R X U E B F AL O H R E D N I R E F L I H A I EIN MAR

Österr. Post AG/Sponsoring Post, 1070 Wien, Zulassungsnummer: GZ 02Z034599 S Titel: „Newsletter 01/2016“, Ihre Daten stammen a. d. Wr. WählerInnenevidenz Retouren an Die Grünen Mariahilf, Gumpendorfer Straße 88A, 1060 Wien

N E L L E B R E D N A V R E D G N R A U X B F O ALE H R E D N I R E F L I H A I EIN MAR „Ich bin selbst ein Flüchtlingskind“ Erstmals hat mit Alexander Van der Bellen ein Kandidat außerhalb des rot-schwarzen ­Lagers die realistische Möglichkeit, Bundespräsident zu werden. Van der Bellen ist in ­Mariahilf zu Hause – wir baten ihn zum „Nachbarschaftsgespräch“.

Interview: Michi Reichelt Was hat Sie zur Kandidatur bewogen? „Dass die Umfragen so gut sind, ist eine Sensation.

Aber ich bin immer noch Außenseiter.“

Alexander Van der Bellen: Österreich hat mir als Flüchtlingskind große Chancen eröffnet und eine Heimat geschenkt. Es ist für mich nicht selbstverständlich, dass ich gute Schulen besuchen und eine Universitätslaufbahn einschlagen konnte. Nun will ich als überparteilicher Bundespräsident meiner Heimat etwas von dem zurückgeben, was mir in meinem Leben geschenkt wurde. Dazu kam die Sorge um die Demokratie, die Sorge um den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Beides hat mich bewogen, für das Amt des Bundespräsidenten zu kandidieren.

Wie groß ist die Gefahr, dass viele denken, Ihr Erfolg wäre eine „g’mahte Wies’n“?

Bei dieser Wahl glaube ich nicht, dass die Gefahr groß ist. Gute Umfragewerte sind kein Garant für einen Wahlerfolg, das hat die Vergangenheit gezeigt. Dass die Umfragen so gut sind, ist aber schon eine kleine Sensation, mit der vor allem SPÖ und ÖVP nicht gerechnet haben. Aber ich bin immer noch Außenseiter.

Wie wollen Sie Unentschlos­ sene noch überzeugen?

Wir leben in einer Zeit, in der die Mitte der Gesellschaft droht, gespalten zu werden. Man soll sich nicht in Flüchtlingsfeinde und Flüchtlingsfreunde auseinander dividieren lassen. Meine Kandidatur ist ein Angebot, sich darauf einzulassen und sich zu überlegen, ob man nicht auch mal anders wählen kann. Dieses Mal, beim nächsten Mal kann man ja neu überlegen (lacht).

Die Flüchtlingskrise ist auch ein Wahlkampfthema …

Ich bin selbst ein Flüchtlingskind, ein Immigrant der zweiten Generation. Für mich ist es selbstverständlich, Österreicher zu sein. Ich habe hier meine Heimat gefunden und das gilt für Hunderttausende andere auch. Aber wir müssen auch die Probleme sehen. Natürlich wandern jetzt auch Menschen zu, die von zu Hause ein anderes Frauenbild mitbringen. Das bedeutet: Erziehung im Kindergarten und in der Schule ist gefordert. Mit dem Islam haben beispielsweise die Übergriffe in Köln wohl so gut wie nichts zu tun. Viele dort waren alkoholisiert.

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Und wenn der Islam eines verbietet, dann ist das Alkohol. Und es werden viele zuwandern, die mit einer anti-israelischen Indoktrinierung groß wurden, die sich dann eventuell in eine antisemitische Einstellung überträgt. Auch da müssen wir gegensteuern Ich bin zuversichtlich, dass das gelingt.

Erleben wir derzeit einen Rechtsruck?

Ich glaube nicht. Es besteht aber die Gefahr, dass das vereinte Europa zu zerbröseln beginnt.

„Ich tue mir doch ­nichts an, das alles ist ­extrem spannend, eine ­Herausforderung.“ Wenn in einem Land nach dem anderen nationalistische Regierungen ans Ruder kommen, dann droht die Union handlungsunfähig zu werden. Seit Jahren beobachte ich die Abnahme der Bedeutung von EU-Parlament und EU-Kommission und die Zunahme des Einflusses des Europäischen Rats.

Dass das nicht funktionieren kann, zeigt sich in der Flüchtlingsfrage.

© Amélie Chapalain

Ihr Grätzel? gängerzone Ich wohne quasi im Zentrum der Fuß Mariahilfer Straße.

Ihr Lieblingsspaziergang?

Straße.

Auf der umgestalteten Mariahilfer Man geht jetzt … anders. in Susanne Jerusalem Alexander Van der Bellen und BV Stv.

© Amélie Chapalain

Ihr Bezug zu Mariahilf? e ich in Währing Ich lebe hier seit 2012. Vorher hab lf ist Stadt. gewohnt, das war Vorstadt. Mariahi

Ihre Lieblingslokale? lfer Str. 127, Ich bin öfter im Yellow in der Mariahi sse 32. erga Mill Ecke Gürtel. Oder im Mill in der Ihr liebstes Verkehrsmittel? n Minuten am Die U3. Ich bin von zu Hause in zeh Stephansplatz.

Eine wesentliche Aufgabe des Bundespräsidenten ist es, die Regierung zur Zusammenarbeit zu mahnen und sie vermittelnd dabei zu unterstützen, gemeinsam für Österreich zu arbeiten. Er muss über den Parteien stehen; allein den Menschen im Land und seinem besten Wissen und Gewissen verpflichtet.

Wie würden Sie der Jugend die Zukunftsängste nehmen?

Fest steht: Es ist schwieriger geworden. Als ich jung war, standen mir alle Möglichkeiten an Jobs offen. Trotzdem würde ich zuversichtlich sein: Man soll sich nicht gefangen nehmen lassen von Arbeitsmarktprognosen und Trends, die vorhersagen, welcher Job welche Zukunftschancen bietet. Man kann auch in angeblich überlaufenen Berufen Erfolg haben, wenn man mit voller Leidenschaft dabei ist. Ich sage jungen Leuten gerne: Egal, ob ihr studiert oder Handwerker seid, macht das, was euch interessiert.

Und egal, was ihr werden wollt, überlegt euch: Bei wem kann ich das besonders gut lernen?

Alexander Van der Bellen und die Präsidentschaft

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Ihre liebste Hundzone?

Mariahilfer Ich gehe mit meinen Hunden auf dem n an der eife nstr Grü Gürtel Gassi. Da gibt es den Hunde die en U6 und der Straßenbahn, da hab Erde und Wiesenflächen.

Wie erklären Sie jungen Men­ schen, dass die Bundespräsi­ dentschaftswahl wichtig ist?

Würden Sie sich als UHBP ändern?

Ich würde meinen Hang zum Sarkasmus oder zur Ironie vielleicht ein bisschen zügeln; aber aufgeben kann ich das nicht, das gehört zu mir.

Was würden Sie außen­ politisch unternehmen?

Ich würde meine Zeit mehr Europa widmen als andere n Ländern – aus Sorge um den Zusammenhalt in der EU. Und ich würde versuchen, da auch auf den Außen minister einzuwirken.

Wie stehen Sie zu TTIP? Ich will unter keinen Umstä nden, dass TTIP zum Beispiel der Gentechnik Tür und Tor öffnet.

Ich hoffe, dass sich die EU-Ko mmission auf europäische Werte besinnt, gerade was die Lebensmittel betrifft. TTIP ist aber keine Frage von Leben oder Tod. Auch ohne TTIP werden wir Wirtschaftsbeziehungen mit den USA haben.

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+++ BUNDESPRÄSIDENTENWAHL AM 24. APRIL 2016 +++ ALEXANDER VAN DER BELLEN +++ BUNDESPRÄSIDENTENWAH

© Martin Radjaby

„Die Wohnqualität in Mariahilf kann noch weiter verbessert werden, keine Frage.“

Alexander van der Bellen …

Was entgegnen Sie jenen Menschen, die Ihr Alter ­thematisieren?

Ich finde, das ist ein journalistisches Thema. In den Schulen wird mir diese Frage nie gestellt.

Ok, das Aussehen verändert sich naturgemäß im Alter (lacht). Aber ansonsten ist man so alt wie man sich fühlt. Ich habe vielleicht das Privileg, durch meine 30-jährige Uni-Karriere mit jungen, intelligenten Leuten zu tun gehabt zu haben, da ist man immer herausgefordert. Das hält einen im Kopf jung. Und der Körper wird’s schon aushalten (lacht).

Wird sich etwas an Ihrer Freiheit ändern, wenn Sie Präsident werden?

Gersthof gewohnt habe. Außerdem die U3. Immer wieder bin ich überrascht, wie kurz es dauert, um irgendwohin zu kommen. Und immer wieder entdecke ich etwas Neues im Bezirk. Im Wahlkampf suchten wir eine Location für ein Interview – und fanden das phil vis-à-vis vom Café Sperl in der Gumpendorfer Straße. Eine tolle Geschichte, die Verbindung zwischen Café und Buchhandlung.

Und das Bücher-Sortiment fand ich auch hochinteressant.

„Warum sollte ich mit dem Auto in die Hofburg fahren? Von der U3-Station sind es nur wenige Schritte ...“

Ja, da wird sich sicher manches ändern.

Haben Sie davor Angst?

Manchmal werde ich gefragt: „Warum tun Sie sich das an?“.

Ich tue mir ja nichts an, das alles ist extrem spannend, eine Herausforderung. Aber ja, auf der negativen Seite steht natürlich die Security-Frage. In dieser Beziehung ist Österreich aber sowieso eine Insel der Seligen. Das ist überhaupt kein Vergleich mit so gut wie allen anderen Ländern dieser Welt. Wenn man etwa einen Termin in einem Berliner Ministerium hat, muss man eine halbe Stunde zusätzlich einplanen, bis man alle Kontrollen passiert hat. Bei uns grüßt man den Portier und ist schon drin (lacht). Trotzdem wird das bestimmt gewöhnungs­­bedürftig.

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Sie sind in Mariahilf zu Hause. Was ist für Sie das Positivste am 6. Bezirk?

Das Urbane. Ich wollte immer schon mal in der Innenstadt leben, nachdem ich davor im 18. Bezirk in

An Cafés und Restaurants gibt’s im Mariahilf, was immer man sucht.

Dann wäre der österreichi­ sche Bundespräsident also mit der U3 unterwegs?

Ja, das hoffe ich sehr. Warum sollte ich mit dem Auto in die Hofburg fahren? Von der Station Herrengasse, vom Ausgang Minoritenplatz, sind es noch 100 Schritte, wenn überhaupt (lacht).

Wie haben Sie die Umge­ staltung der Mariahilfer ­Straße erlebt?

Eindeutig positiv, ich finde das super. Man hat einen anderen Blick für die Architektur der Straße, man schaut auch mal hinauf.

Außerdem hat sich die Verkehrssituation verbessert. Es ist jetzt sogar leichter als früher, einen Parkplatz zu finden, auch aufgrund des AnrainerInnenparkens.

Zu bestimmten Zeiten ist die U3 zwar ziemlich voll, aber man sieht dadurch, dass die Leute die öffentlichen Verkehrsmittel annehmen.

… wurde am 18. Jänner 1944 in Wien geboren, nachdem seine Eltern vor dem Sowjet-Regime aus Estland geflohen waren. Zu Kriegsende flüchtete die Familie vor der Roten Armee ins Tiroler Kaunertal, wo „Sascha“ aufwuchs.

Nach der Matura studierte er in Innsbruck Volkswirtschaftslehre und promovierte 1970.

1980 schließlich wurde Van der Bellen Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien.

Von 1997 bis 2008 fungierte er als Bundessprecher der Grünen, von 2012 bis 2015 war Alexander Van der Bellen Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates.

Was sollte man in Mariahilf ändern?

Die Wohnqualität im Bezirk kann noch weiter verbessert werden, keine Frage. Verkehrsberuhigung ist möglich, wie das Beispiel Mariahilfer Straße zeigt. Neue Grünflächen oder sogar Parks zu errichten, ist natürlich in einem dicht verbauten Bezirk wie dem sechsten schwierig. Umso wichtiger ist es, jede Möglichkeit für Freiräume und Grün zu nutzen.

Wenn 2018 das Rauchverbot in Lokalen kommt, werden Sie mit dem Rauchen auf­ hören?

Nein. Das Rauchen ist mittlerweile eine Art Markenzeichen von mir.

Es gibt Menschen, die sich daran stoßen, andere, die es als angenehm subversiv empfinden (lacht).

Ich werde mit dem Rauchverbot kein großes Problem haben.

Wenn Sie in Ihrem Leben etwas ändern könnten, was wäre das?

viel Glück gehabt habe. Vielleicht hätte ich auch in ein, zwei Dinge nicht nur investieren sollen, sondern den Wert der Investition auch beibehalten sollen, um es ökonomisch auszudrücken. Zum Beispiel: Fremdsprachen lernen, wie etwa Italienisch. Das habe ich schleifen lassen und die Hälfte schon wieder vergessen. Ich kann’s zwar noch lesen, aber sprechen nicht mehr.

Wo entspannen Sie, wenn Sie frei haben?

Bei einer ganzen Woche überleg ich mir schon, ob ich nach Tirol auf den Kaunerberg fahre. Da habe ich eine Zweizimmerwohnung bei einem Bauern. Das ist eine Zuflucht, meine Kernheimat, wo ich als Kind aufgewachsen bin.

Bei nur einem freien Tag räume ich auf, erledige, was liegen geblieben ist, und gehe im ­Wienerwald mit meinen Hunden spazieren. ■

Mein Gott, man begeht private Fehler, aber man begeht sie halt.

Damit muss man leben. Die Zeit verrinnt, und es ist irreversibel.

Beruflich finde ich nichts, was ich ändern würde, weil ich eben so

MITMACHEN & GEWINNEN! Wer uns Feedback zu dieser Zeitung oder den G ­ rünen Mariahilf schickt, kann gewinnen: Wir verlosen unter allen Einsendungen drei handsignierte Exemplare von Alexander Van der Bellens Buch „Die Kunst der ­Freiheit – In Zeiten zunehmender Unfreiheit“.

Mail mit Betreff „Buch“ an: mariahilf@gruene.at

HL AM 24. APRIL 2016 +++ ALEXANDER VAN DER BELLEN +++ BUNDESPRÄSIDENTENWAHL AM 24. APRIL 2016 +++ ALEXA

S N U N R E M M Ü K R I W F L I H A I R UM MA OLIVER SCHÖNSLEBEN

Klubobmann. Als Gremien­ mitglied der Wirtschaftskammer liegen mir die Mariahilfer Wirtschafts­ treibenden am Herzen. Eine neue Fuß­ gängerInnenzone in der Otto-Bauer-Gasse oder die Attraktivierung der Gumpendorfer Straße brächten Vorteile für Geschäftsleute und AnrainerInnen.

Infos unter mariahilf.gruene. at/gumpi

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Haus Meer

Geplant: Aufwertung der Otto-Bauer-Gasse.

Infos: mariahilf.gruene.at/ OBG

Westbahnhof

Bezirksrat. Unser Mariahilf kann mehr! Mehr Grünfläche, nachhaltige Wohn­gemeinschaften und ein solidarisches Miteinander. Die Menschen in Mariahilf haben bewiesen, dass all das – und noch mehr – möglich ist. Ich möchte weiterhin Menschen die Möglichkeit geben ihre Ideen einzubringen und mit uns Mariahilf noch besser zu machen.

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Das Grüne Team ist Dank der Unterstützung der MariahilferInnen bei der Bezirksvertretungswahl 2015 weiter gewachsen. Insgesamt zwölf BezirksrätInnen kümmern sich um die Belange des Bezirks und haben stets ein offenes Ohr bei deinen Fragen oder Problemen. Hier stellen wir dir unser Team vor. Weitere Infos zum Team findest du unter mariahilf.gruene.at/partei

SUSANNE JERUSALEM

Bezirksvorsteherin Stv.in In der Radfahrhochburg Kopenhagen bewegen sich 63 Prozent der Menschen mit dem Rad fort. Jetzt will man den nächsten Schritt in der Geschichte der Mobilität wagen: Ein neues Verkehrsmodell soll sich zur Gänze am Verhalten von FußgängerInnen und ­RadfahrerInnen ­orientieren. Stadtplanung braucht Visionen und Anleihen aus anderen Städten ­können helfen, beim Blick über den Tellerrand komplett neue Perspektiven zu e ­ ntdecken.

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Kurt-Pint-Platz/Gumpendorfer Straße. Wochenmarkt, jeden Donnerstag 9 – 18 Uhr.

JULIA EICHBERGER

Bezirksrätin. Ich bin 19 Jahre alt und besuche die Abschlussklasse einer HTL. Umwelt und Bildung sind mir als politische Themen enorm wichtig und ich wünsche mir die Verwirklichung einer Gesamtschule in Mariahilf! Ich möchte urbane Bepflanzung vorantreiben und den Radverkehr at­ traktivieren um eine Alternative zum Auto zu bieten.

SABINE PFEIFER

VERENA KNOGLER

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Bezirksrätin. Gelungene Politik bedeutet für mich Kommunikation auf Augenhöhe und die Menschen in ihrer Lebenswirklichkeit zu verstehen. Ein Verständnis ohne Unterschiede und Schubladen. Diese Ideale versuche ich in Mariahilf im Bereich Soziales und Frauen zu leben und umzusetzen.

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Bezirksrätin. Ich möchte Mariahilf zu einem lebenswerteren Bezirk machen.

Dazu gehört für mich die Reduktion des Durchzugsverkehrs. Als Mutter setzte ich mich aber auch für abwechslungsreiche Kinderspielplätze, eine attraktive Nahversorgung und mehr Begrünung im öffentlichen Raum ein.

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+++ WIR KÜMMERN UNS UM MARIAHILF +++ MEHR PLATZ FÜR MENSCHEN +++ MITEINANDER MEHR ERREICHEN +++ WIR

ROLAND GOMBOTZ

MICHI REICHELT

Bezirksrat. Mariahilf hat noch sehr viel Potenzial im Bereich der Bezirksentwicklung.

Für viele Grätzel hätten wir schon Ideen parat – dazu gehören z.B. die Mehrzwecknutzung des Naschmarkt-Parkplatzes, die „Piazza“ Fritz-GrünbaumPlatz u.v.m. Mit vielen kleineren Umweltprojekten holen wir die Natur in die Stadt.

Bezirksrat. Mein Fokus liegt auf Verkehr sowie auf Bildung. Ich setze mich für Verkehrsberuhigung in den Grätzeln und der Gumpi ein und arbeite daran, dass der 57A bis zur U3-Station Volkstheater verlängert wird. Ein großes Anliegen ist mir zudem die Inklusion an ­Mariahilfer Schulen.

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Die Gumpendorfer Straße ist die Lebensader des Bezirks. Gemeinsam mit vielen AnrainerInnen sind wir der Meinung, dass die „Gumpi“ dringend Verkehrsberuhigung, blühende Geschäfte und mehr Grünbereiche braucht.

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HOTSPOT GUMPENDORFER STRASSE

Die ­ mgestaltung U der Schleifmühl­brücke zur B ­ egegnungszone war ein großer Erfolg. Auch die K ­ ettenbrücke birgt ­Erneuerungs-Potenzial. Sag uns deine Meinung zu dieser Idee.

Mail an ­ mariahilf@gruene.at

KATHARINA KACEROVSKY

Bezirksrätin. Ich wünsche mir, dass wir durch ein gemeinsames Miteinander und das Respektieren unserer Gleichheit und Vielfalt eine nachhaltige hohe Lebensqualität in unserem Lebensraum erreichen!

Thematische Schwerpunkte: Inklusion, Antidiskriminierung/ Antirassismus, Frauen, Soziales, Queer, Gerechtigkeit.

Aus diesem Grund haben wir mit Verkehrswissenschafter DI Harald Frey ein Konzept entwickelt, das den Durchzugsver­ kehr bremst und gleichzeitig mehr Platz für Menschen schafft. Mit Gehsteigerweiterungen, Sitzmöglichkeiten und Bäumen schaffen wir den Spagat zwischen Attraktivierung und der notwendigen Zahl an Parkplätzen.

Weitere Infos unter: mariahilf.gruene.at/gumpi

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FAIKA EL-NAGASHI

LUKAS MADER

Bezirksrat. Ein nachhaltiger und moderner Bezirk benötigt eine multifunktionale Entwicklung vorhandener Strukturen, in denen sich die Funktionen Arbeit, Wohnen und Soziales treffen. Umwelt, Energie und Verkehr sind daher meine Schwerpunkte, mit denen ich diese Vision vom Mariahilf von morgen vorantreiben möchte.

Gemeinderätin.

Sprecherin für ­Integration und Menschenrechte.

Ungarisch-ägyptischer Familienhintergrund mit Wiener Home Base, überzeugte Kosmopolitin, radikale Menschenrechtlerin.

Was mir wichtig ist: Integrations­politik als Bildungspolitik, als emanzipatorische ­Politik, als Zukunftspolitik. So klappt es mit dem Zusammen­ leben zwischen bereits Ansässigen und neu Ankommenden.

WERNER HASLAUER

Bezirksrat.WERTE, aber echt! IS ist die Perversion von religiösen, gesellschaftlichen Werten. Öffentliche Grausamkeit wird zum Werbeauftritt für tödliche Kasperln mit schwarzen Fahnen. Festung Europa ist auch Perversion von Werten: Nix mehr mit Freiheit, Gleichheit und Geschwistern! Wir lassen Kinder ersaufen und ihre Eltern elend im Dreck verkommen. Die Grüne Alternative heißt: Menschen­ rechte – heißt helfen! Ohne zu warten! Allen und überall.

© Fotos: Alexandra Thompson, Plan: typothese

200 Meter/3 Minuten

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MARIA SOFALY

Bezirksrätin. Naschen von fruchttragenden Sträuchern, Kräuter vom Hochbeet pflücken, Nüsse aufsammeln und essen, Lebensraum für die vom Aussterben bedrohten Bienen schaffen. Ich setze mich dafür ein, Mariahilf ein Stück weit essbarer und vielfäl­ tiger zu machen!

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Wucher am Naschmarkt 9000 Euro Miete pro Quadratmeter: Zuckerl oder Ladenhüter?

© Die Grünen Mariahilf

Worum geht es? Am Naschmarkt wird ein gemieteter Stand frei.

Der Mieter hat hohe Schulden und verlangt 300.000 Euro Ablöse.

Erst wenn diese gezahlt ist, wird das Marktamt (heute als „Marktservice“ bezeichnet) eine Zuweisung ausstellen. Niemand, der noch „alle

Tassen im Schrank“ hat, wird diese Ablöse bezahlen. Die SPÖ richtet den Naschmarkt zu Grunde, außer sie ändert endlich das Gesetz. Auf diesem Ladenhüter wird der Mieter wohl sitzen bleiben. ■ Susanne Jerusalem Bezirksvorsteher Stv.in susanne.jerusalem@gruene.at 0664/431 72 62

Mariahilf braucht eine neue, öffentliche Ganztagsvolksschule

Susanne Jerusalem Bezirksvorsteher Stv.in susanne.jerusalem@gruene.at 0664/431 72 62

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Von Sabine Pfeifer

Neuer Guide für Mariahilf

In unserem Einkaufsguide „Best of Mariahilf“ zeigen wir dir kreative und innovative Geschäfte im Bezirk, die hinter der nächsten Ecke darauf warten von dir entdeckt zu werden (downloadbar: mariahilf.gruene.at/ guide). Derzeit arbeiten wir an einer Neuauflage – wenn du also einen Tipp hast, der unbedingt F empfohlen werden soll, schicke L I H A R I A G RÄT Z E L OF M uns eine Mail an B E ST AU S D E M S GUTE mariahilf@gruene.at

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zeugung aus, dass „der Wunsch der Kinder nach mehr Platz und mehr Wohnlichkeit speziell im Hinblick auf die Ganztägigkeit erfüllt werden muss. Den Interessen der LehrerInnen in Hinsicht auf einen hochwertigen Arbeitsplatz ist Rechnung zu tragen.“ Weitere Infos unter: mariahilf.gruene.at/Schule ■

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Darin hält die Bezirksvertretung Mariahilf unter anderem fest, dass „die Errichtung einer Ganztagsvolksschule vorgenommen werden“ sollte, da es nicht möglich ist, eine der bestehenden öffentlichen Volksschulen „auf allen Schulstufen, ohne Einbuße der Anzahl an Parallelklassen und auf hohem pädagogischen Niveau, als Ganztagsschule zu führen.“ Mit der Resolution drückt die Bezirksvertretung ihre Über-

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to Klein, aber fein – so könnte das Mot 22) ile nze Wie ke im Delicious (Lin lauten. Tatsächlich legt Besitzerin Martina in ihrem veganen Bistro h höchsten Wert auf Qualität. Natürlic s­ ack chm Bio, glutenfrei und ohne Ges : sich t verstärker. Die Speisekarte bieg Pizza oder Rohkost-TiraSuppen, Salate, Nudeln, Wraps, Raw sind nicht nur für das misu werden liebevoll zubereitet und ze vorhanden sind, bitte Auge ein Genuss. Da nur wenige Plät arte: bit.ly/vegan1060 reservieren. Weitere Infos & Speisek

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Das beat1060 in der Millergasse 42-44 macht seinem Namen alle Ehre. Seit rund sechs Monaten bietet das Bewegungsstudio eine Auswahl an unterschiedlichen Tanzrichtungen.

Neben Ballett, Modern Jazz und Hip Hop stehen u.a. auch Yo ga, Pilates oder Gyrokinesis (eine Misch ung aus Tanz, Yoga, TaiChi und Schwimmen) am Programm.

Infos: beat1060.wien

© Alexander Müller

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© Shutterstock

Tipps hergestellt mit deinen Auswahl en du diese .at ergänz ne ue gr ilf@ ide an mariah Online-Gu n re se un n wir und damit Letzt habe . Zu guter beit erweitern Bezirksar ts Grüner po ts Ho di neun e wir ch di f au n, lasse . einfließen n möchten am mache aufmerks beim aß Sp el Vi n Entdecke dir wünscht

MEHR PLATZ FÜR ALLE

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ABLÖSEWUCHER

„Sehr geehrte Frau Jerusalem“, schreibt mir eine Frau, die eine blendende Idee für einen Naschmarktstand hat.

Im Gespräch mit ihr spüre ich Energie und Zuversicht. Doch dann: „Das Geld wird futsch sein, mein Anwalt sagt mir dasselbe wie Sie.“

Resolution für bessere Bildung

Veraltete Schulgebäude und eine wachsende Wohnbevölkerung verursachen dringenden Handlungsbedarf in unserem Bezirk. Moderne Architektur muss eine neue Schul- und Lernkultur widerspiegeln – mit Platz zum Lernen, Spielen und l. ze ät dem Gr ExemGutes aus ss du ein ich sehr, da „Zurückziehen“. en nd Hä in Es freut m riahilf“ est of Ma tive und plar von „B ll dir krea er Plan so Daher brachten wir Grünen l, die vie en hältst. Dies ig ze fte e Geschä rauf innovativ n Ecke da ste ch Mariahilf in der jüngsten nä er der leicht hint werden. tdeckt zu warten, en Bezirksvertretungssitzung eine nders rade. Beso al & Fairt Bio, region r einige wi en ht el, ein, die mit den n möc Resolution tik be Ar he or ge herv nachhalti leute, die aufen, Geschäfts aren verk Stimmen von SPÖ und Neos te oder W Bio-Produk ichtlinien irtrade-R Fa n de beschlossen wurde. kannst die nach e rn Ge . wurden

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Das Jedmayer in Mariahilf ist eine Einrichtung der Wiener Suchthilfe und arbeitet laut eigener Aussage suchtbegleitend und suchtakzeptierend. Die Grenzen für diese Hilfe sind eng gesetzt, denn die Droge muss illegal am Schwarzmarkt gekauft werden und wird großteils im öffentlichen Raum konsumiert.

Das verursacht Probleme für die Kranken und für die AnrainerInnen.

Eine verpasste Chance

Drogenkranke Menschen können im Jedmayer zwar rund um die Uhr Spritzen tauschen, aber zum Kauf der Drogen werden sie zu Kriminellen geschickt und konsumiert wird auf der Straße. Österreich hat von Deutschland und der Schweiz, wo es in vielen Städten heroingestützte Therapien und Konsumräume gibt, nichts gelernt. Damit wird die Verelendung der Menschen bewusst in Kauf genommen.

Ein Konsumraum würde allen helfen

Ein Konsumraum könnte einerseits den Suchtkranken helfen aus Kriminalität und Verelendung Schritt für Schritt herauszukommen, er wäre aber auch für die AnrainerInnen von Vorteil. Es sollte sich kein sozialer Konflikt auf dem Rücken kranker ­Menschen entzünden. Auch für alle Angehörigen der Suchtkranken wäre es eine große Beruhigung, gäbe es eine Chance auf einen Ausstieg aus der Kriminalität. ■

Susanne Jerusalem Bezirksvorsteher Stv.in susanne.jerusalem@gruene.at

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+++ NASCHMARKT NEU DENKEN +++ BESSERE BILDUNG +++ SCHUTZ FÜR HILFSBEDÜRFTIGE +++ GEMEINSAM GARTELN +

F L I H A I R MA N MEHR Nachbarschaftsgarten am Dach Mitten in Mariahilf laufen die Vorbereitungen für den größten Dach-Gemeinschaftsgarten Europas auf Hochtouren – rund 2.000 m2 Fläche werden auf der Wipark-Garage in der Windmühlgasse 22-24 schrittweise bepflanzt. Wir Grünen Mariahilf freuen uns sehr, dass unsere Idee eines Dachgartens in Mariahilf nun realisiert wird und möglichst ­vielen Menschen offen steht.

GRÜNER DAUMEN

Die Umsetzung des einzigartigen Gemüse- und Obstgartens konnte erst durch die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Privatpersonen ermöglicht werden.

Besonderer Dank gilt dem Verein „Operation Grüner Daumen“, dessen Mitglieder in mehreren tausend Arbeitsstunden für die Umsetzung verantwortlich ­zeichnen.

In der ersten Ausbaustufe stehen

rund 200 m2 Anbaufläche zur Verfügung. Für Vereinssprecher Mike Graner ist besonders wichtig, dass die „GartenWerkStadt“ aus einem geschotterten Flachdach ein Lebensraum für Menschen aus der Umgebung macht, der gleichzeitig auch Platz für eine öffentliche Bildungswerkstatt für ökologische und soziale Themen bietet. Bis zu 75 TeilnehmerInnen können auf dem Dach gemeinsam Obst und Gemüse anbauen und darüber hinaus individuelle Gartenideen umsetzen.

BEET ZU GEWINNEN!

Mariahilf zählt zu den grünärmsten Bezirken Wiens, umso wichtiger ist diese Initiative. Jedes zusätzliche Stückchen Grünfläche im Bezirk ist ein Gewinn, hat positive Auswir­ kungen auf das Mikroklima und kann Staub und Schadstoffe aus der Luft filtern. Aus diesem Grund

verschenken wir einen BeetAnteil an eine/n interessierte/n MariahilferIn – einfach eine kurze Bewerbungsmail bis 1. Mai 2016 an mariahilf@gruene.at schicken und schon bald kann es mit dem Garteln losgehen.

In den gemeinschaftlich bewirtschafteten Beeten werden u.a.

Gurken, Tomaten, Zucchini, Salat, Blumen sowie Beerensträucher wachsen und der bisherigen „Aufheizung“ des Flachdaches entgegengewirkt. Auch ein Bienenstock wird seine neue Heimat am Dach finden.

Weitere Infos zum Projekt ­unter www.gartenwerkstadt.net ■ Oliver Schönsleben Klubobmann oliver.schoensleben@gruene.at 0676/9654656

© Verena Knogler

Das Dach der Windmühl-Garage verwandelt sich in ein buntes Gartenparadies. Gewinne einen Beet-Anteil!

Mike Graner und Susanne Jerusalem in der GartenWerkStadt.

Gewinnspiel Du möchtest deinem Grünen Daumen in der „GartenWerkStadt“ freien Lauf lassen? Schicke uns eine kurze Bewerbungsmail bis 1. Mai 2016 an mariahilf@gruene.at 

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Willst du dich engagieren?

Hier gibt es Infos: fluechtlinge.wien.gv.at gruene.at/helfen ■ GRin Faika El-Nagashi Sprecherin für Integration & Menschenrechte faika.el-nagashi@gruene.at

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Die rot-grüne Stadtregierung in Wien hat einen klaren Zugang: Wir arbeiten an einem guten Miteinander und an einer gemein­ samen Zukunft. Die Grüne Handschrift im Regierungsübereinkommen ist deutlich: Menschenrechte, Partizipation, Integration. Ab Tag 1 und für alle in Wien.

Das bedeutet unter anderem Zugang zu Bildung, Ausbildung

und arbeitsintegrativen Maßnah­ men: Von Deutschkursen über AMS-Kompetenzchecks, Infomodule über das Zusammenleben in der Stadt, Schulungen für Freiwillige und ein umfassendes Schulpaket. Damit setzen wir konkrete Maßnahmen für ein wertschätzendes Miteinander, für Partizipationsmöglichkeiten und gemeinsame Zukunftsperspektiven.

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Der Krieg in Syrien befindet sich mittlerweile im unglaublichen fünften Jahr. Er ist einer der komplexesten machtpolitischen Konflikte und geht, wie immer, auf Kosten der Bevölkerung. Etwa 90.000 Menschen haben vergangenes Jahr in Österreich einen Asylantrag gestellt.

Marcel4 995, Par

Grüne Punkte für eine menschenrechtliche Flüchtlingspolitik

Fotos: W ikimedia /

Zusammen wachsen

Alexand er 2008 sa Van der Bellen gte Van der Schwule innerhalb Bellen bereits, e r würde beteiligu der erst die Ehe en 100 T ng für L age eine hat er LG umsetzen. Durc r a llfälligen esben und h seine g BT-Rech Regieru te unter anze po n stützt. A li Irmgard uf ihn kö tische Laufbahn gs­ Griss n h n in e durch n wir un Mit inha s verlass ltlichen Aussage en. ihrer Ka n ist Gris mp s bislang Initiative agne hat sie zw nicht au ar, wie v „Ehe gle fgefallen iele Poli ich“ unt hen hat . Im Zug tikerInn erschrie sie sich e e n vor ih b jedoch n e r auch, d ie zum T n. Von der Wah Norbert ie lw hema LG Hofer BT zu W erbung abgese Er ist ge ort gem gen die eldet.

Ehe-Öff folgte H nung, h omosex at „Bed uelle, w mal das enken“ ill aus d Verbots gegen A e r EU aus g esetz in syl für v natürlic treten u Frage. E h nicht w ernd stellt in echte ählbar. auch ge r FPÖ-K Rudolf H rne andidat undstor eben. U fer Die SPÖ nd ist für d ie Ehe-Ö der Reg ffnung – ierung d theoretis en Verh fer: Er w inderun ch. Prak ar als So g tisch trä s Kurs de z ia (Diskrim gt sie in r ÖVP m inierung lminister für da it. Auch s längst sschutz H u ) zustän überfäll Andrea ige „Lev ndstordig. s Kh elling-U „Anschla ol p“ g auf Eh e und F Lesben a milie“ n und Sch annte A wule im wohl nu ndreas K Jahr 20 r Wahlta hol die E 08. Aktu ktik. An es der Ö he für e ll d ere, rea VP wied er ums V s Khol war imm gemäßigtere T öne sind erhinde er ganz Richard rn von G vorne d Lugner abei, we leichste Wo solle llung gin nn n wir nu g. r anfang lassen, h e n omopho ? Herr L u be Meld gungen ungen lo gner hat keine “ gespro M szulasse chen un Russlan n. Er hat öglichkeit ausge d gemein d zu wo v on „kom t, hnen. Lu ischen N gner spr Alfons Haider so e engt die ill Homoph e froh sein nich t in obie-Sk ala.

frei.

von GR Peter Kraus; Sprech er „Grüne Ande rsrum“

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N E B E I L R I W F L I H A I R A M

Dein Team für Mariahilf Bei der vergangenen Bezirks­ vertretungswahl haben uns 4.959 MariahilferInnen ihre Stimme gege­ ben – vielen Dank! Mit diesem Plus von 3,7 Prozent ist auch unser Team auf 12 MandatarInnen gewachsen. Im Mittelteil unserer Zeitung findest du weitere Infos zu den jeweiligen Personen und ihren Schwerpunkten. Eines ist sicher: Das neue Team wird sich mit voller Kraft für ein lebenswertes Mariahilf einsetzen. ■

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Kultur wird in Mariahilf groß geschrieben.

Schreib uns, was dir in Mariahilf besonders gut gefällt oder geändert werden soll und gewinne eines von fünf Tickets für das Theater an der Gumpendorfer Straße. Mail mit Betreff „TAG“ an: mariahilf@gruene.at 

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hört: DIR! Aus diesem Der öffentliche Raum ge Yoga-Stunden in den Grund laden wir dich zu ildete ­LehrerInnen ­Esterházypark. Ausgeb Ausführung und achten auf die richtige kte Entspannung. garantieren damit perfe rminen findest du Weitere Infos zu den Te /yoga2016 ■ unter mariahilf.gruene.at

Andersrum macht fit!

Dich interessiert ­ Grüne Politik?

Du hast eine Idee, die ­Mariahilf l(i)ebenswerter macht? Du möchtest in unserem Team mitarbeiten?

Schreib uns eine Mail an mariahilf@gruene.at

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Vor fünf Jahren haben wir zwei Bienenvölker in Mariahilf am Dach des Hotels Ibis angesiedelt.

Bio-Imker Dietmar Niessner zeigt dir vor Ort, wie es in einem Bienenstock aussieht und hat jede Menge Bienen-Geschichten zu erzählen. Infos & Anmeldung: roland.gombotz@gruene.at. ■

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p Lipiars

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Besuch die Bienen

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Newsletter anmelden  mariahilf.gruene.at/mitmachen Anregungen bitte an  susanne.jerusalem@gruene.at 0664/431 72 62

Das „Andersrum in Ma riahilf“-Team bringt dic h diesen Sommer wieder zum Schwitzen. Einma l pro Woche laden wir dic h in den Esterházypark zur Crossfit-Stunde. Fa chkundige TrainerInnen zeigen dir, wie du diese Trendsportart ­richtig ausführst und im Team Spaß haben kannst.

Für AnfängerInnen und Profis.

Infos: mariahilf.gruene.at /andersrum ■

ht g i N y a Fr i d Skating

reitag, n! Am F e h lü g n lle tz um is die Ro ldenpla Skaten b rten wir am He en bei e r d ve in ta n s u i, n a o M is .

Sa 13 ebensdie neue ration L t s in n r o h m U 21 hnliche n De ungewö ortliche f p u s a r ik e t s kater ■ die Poli ene.at/s ort und u r p S .g l, n h ie gefü ine: w lle Term ­Weise. A

IMPRESSUM Die Grünen Mariahilf 01/2016 Medieninhaberin: Die Grünen – Grüne Alternative Wien, Lindengasse 40, 1070 Wien | Herausgeberin: Die Grünen | Lindengasse 40, 1070 Wien | Redaktion: Susanne Jerusalem, Oliver Schönsleben, Sylvie Steinbauer, Roland Gombotz, Michi Reichelt und das Team der Grünen Mariahilf | Grafik: typothese.at Druck: Resch KEG, Rosinagasse 19, 1150 Wien, www.resch-druck.at | Alle Fotorechte, sofern nicht anders angegeben, liegen bei den Grünen Mariahilf.

Die Zeitung wurde auf chlorfrei gebleichtem PEFC-Papier, unter Verwendung von Bio-Farben, Ökostrom und chemiefreien Druckplatten gedruckt.

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Yoga im Esterházypark

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