Die Credit Suisse und die UBS sind nach wie vor stark in das Geschäft mit Unternehmen im Bereich fossiler Brennstoffe involviert. Wie ein Bericht von Greenpeace Schweiz bereits im vergangenen Jahr aufzeigte, stellten die zwei Grossbanken von 2015 bis 2017 insgesamt 12,3 Milliarden US-Dollar für 47 Unternehmen bereit, die besonders dreckige, sogenannt extreme fossile Brennstoffe nutzbar machen. Dazu zählen Kohle, Öl aus Teersanden, aus der Arktis und der Tiefsee sowie Flüssiggas.